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www.ivdr.ch DORFPOST RUPPERSWIL 4/2016 WINTERAUSGABE Rupperswiler Vereins-, Schul- und Gemeinde-Informationen mit Terminkalender IVDR

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DORFPOST RUPPERSWIL

4/2016 WINTERAUSGABE

Rupperswiler Vereins-, Schul-und Gemeinde-Informationen mit Terminkalender

IVDR

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Robischwyler Ge- und BegebenheitenDie Entstehung unseres Altersheims, die Geschichte.

Die stetig zunehmende massive Überalte-rung und Lebenserwartung unserer Be-völkerung führte 1964 dazu, dass ich mich, als ehemaliger Gemeindebeamter, mit dem Gedanken trug ,ein Altersheim zu gründen. Ich fand aber bei ein paar Robischwiler-Koriphäen, die eben etwas zu sagen und Einfluss hatten, kein Gehör. «Träugu, das brauchen wir doch nicht! Was kommt dir auch in den Sinn, und was das noch kosten würde! Vergiss das! Schreib's ab!»Ich gab aber nicht auf. 1967 konnte ich Max Ott, Gärtnermeister, Willy Berner, Fabrikant, und Hans Hediger (Taddei) gewinnen, an die Altersheimgründung heranzugehen.

Wir luden die Robischwiler-Bevölkerung am 30. August 1968 zu einer Orientierungs- und Gründungsversammlung in den grossen Saal des Restaurant Bären ein. 300 Leute kamen.

Der Altersheim-Verein wurde gegründet und der erste Vorstand wurde gewählt. Zum ersten Präsidenten wurde Otto Aeschbach, dipl. Ingenieur, erkoren. Die Vereinsstatuten wurden geboren und genehmigt. Eine Bau-kommission nahm ihre Arbeit auf.

Es wurde in unserem Dorf das in jeder Hin-sicht geeignetste Baugrundstück gesucht. Man fand es in der Schweizi, nähe Bahnhof, Post, Bank, Volg, also eben am jetzigen Heim-standort. Das grosse Grundstück gehörte dem damaligen Gemeindeammann Hans Richner-Wyss, Landwirt. Auftragsgemäss besuchte ich ihn und brachte unser Kaufsan-liegen vor.

«Was chunnt dir oder euch au z'Sinn, Trau-gott!? Uf dem Land lon i mini Chüeh uf d'Weid! Ich gebe doch kei Land, so noch bim Hof zue. Schloh dir's us em Chopf!»

«Amme, woll, chumm, schlof no einisch drü-ber! Los, es wär würklich de geeignetschti Ort im Dorf für en Altersheim-Bou!»

Nach 14 Tagen stüpfte ich wieder. «Amme, wie gseht's us?»«Chunnsch scho wieder, du Stürmi!»

«Also, ihr chönd s'Land ha!»«Wunderbar! Härzliche Dank, Amme, und was dänksch wäg em Priis?»

Frech und unverschämt, wie ich damals war, sagte ich: «Amme, du chönntisch em Verein natürlich au d'Hälfti schenke und di ander Hälfti zahle mer dir.»

Verständlicherweise wollte er aber von einer Schenkung nichts wissen, so grosszügig war er dann auch wieder nicht. Aber er nannte mir dann einen sehr, sehr annehmbaren Preis, und so orientierte ich den Vorstand über das Ergebnis in Sachen Schweizi.

So lief es eben damals mit einem Lander-werb.

In der Folge kaufte der Verein das grosse Grundstück und es konnte los gehen. Ein Architekten-Wettbewerb wurde gestartet.Von allen eingegangenen Bauvorschlägen und Gestaltungsplänen machte die Archi-tekten-Gemeinschaft ETH Fröhlich und HSU in Brugg das Rennen.Dann kam die Finanzierungsfrage. Die Mil-lionen mussten von irgendwo her kommen. Weitere Gemeinden wurden angefragt. Scha-fisheim, Hunzenschwil, Auenstein und Rohr machten mit. (Rohr ist Jahre später, nach der Fusion mit Aarau, wieder ausgetreten.)Dann kam die Hypi Lenzburg zum Zug und zur Heimfinanzierung wollte die Robisch-

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wiler-Bevölkerung auch etwas beitragen. In die Haushalte wurden Bank-Kässeli für Spenden verteilt, die von Frauen immer wieder geleert wurden. Bis 1975 kam so ein erklecklicher Beitrag an die Baukosten zusammen.

Bald wurden die Bauarbeiten vergeben und die riesige Bauerei mit vielen Handwerkern brachte Leben ins Dorf, vor allem auch am alten Schulweg.

1972 ging in einem grossen Zelt, von Freiwil-ligen organisiert, ein riesiges Dorffest über die Bühne. Ich benutzte die Gelegenheit, mit gemeinderätlicher Bewilligung, eine gleich-zeitige Monster-Klassenzusammenkunft auf die Beine zu stellen. 25 Jahrgänge mit rund 1‘500 Teilnehmern aus der ganzen Schweiz waren dabei. Festredner fehlten nicht und Dorfvereine betrieben 12 Beizen. Eine Musikkapelle spielte auf und es wurde getanzt, gelacht und richtig gefeiert. Es war ein Riesengaudi. Das Fest bleibt unvergessen.Der happige Reingewinn kam vollumfänglich in die Baukasse.

Die Bauarbeiten gingen flüssig voran und das Heim wurde 1976 in seiner ganzen Schön-heit fertig gestellt.

Am 27. Mai 1977 lag die Bauabrechnung vor – mit einer Baukosten-Unterschreitung von Fr. 475‘000.–. Das war natürlich sehr erfreulich.

Das erste gewählte Heimleiter-Ehepaar Lüthy durfte ich in Robischwil ein wenig einführen und sie mit den Sitten, Gebräuchen und Gepflogenheiten dieses, unseres Dorfes, bekannt machen.

Nach vielen Lüthy-Jahren folgte Gottlieb Berger. Nach ihm, 1996, das Ehepaar Mertl.

Sechs Jahre später Michael Hunziker. Dann 2007 Werner Amport mit einem kurzen Gastspiel (siehe auch weiter unten).

2008 folgte Therese Rickenbacher. Sie wird nun im Dezember 2016, nach sehr gutem, achtjährigem Wirken, in die verdiente Pen-sion gehen. Die besten Wünsche von uns allen begleiten sie.

Der bereits gewählte neue Heimleiter Clau-dio Leasi, hat seine Tätigkeit am 12. Dezem-ber 2016 aufgenommen. Auch ihm unsere besten Wünsche für einen guten Start.

Heimleiter zu sein ist offensichtlich keine einfache Sache! Ein gewählter Heimleiter(W. A.) gab einmal ein sehr kurzes Gastspiel. Er war der Sache überhaupt nicht gewach-sen und hat einen ziemlichen Schlamassel hinterlassen.

Gottlob fand man dann in Hans Minder, dem damaligen Gemeindeammann, der am Heim mitbeteiligten Gemeinde Rohr, den richtigen Mann. Ihm gelang es, das Altersheimschiff nach dem grossen Sturm, nach fast ein-jähriger Arbeit, wieder in ruhigere Gewässer zu schiffen. Er war für diese Lösung absolut prädestiniert.

Anfangs Oktober 1976 sind die ersten Bewohnerinnen und Bewohner ins wun-derschöne, fertiggestellte Altersheim eingetreten. Zu ihnen gehörte auch meine Mutter Hulda Berner zusammen mit ihrer Freundin Bertha Joho-Hediger. Alle Zimmer des Heimes waren bald einmal besetzt.

Ich möchte doch noch festhalten: Meine Mutter war schon immer eine leidenschaft-liche Gärtnerin gewesen und war nach dem Heimeintritt gesundheitlich noch in der Lage, den grossen Pflanzgarten des Heims

Robischwyler Ge- und Begebenheiten

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mit Gemüse, Kräutern, Erdbeeren und Him-beeren zu bestücken. Die Ernte wurde stets vollumfänglich in die Heimküche geliefert. Mutter war glücklich, dass es ihr vergönnt war, zusammen mit ihrer Freundin ihrem Hobby auch im Altersheim noch fröhnen zu können. Sie brauchte das. Heute gibt's anstelle der Gartenbeete nur noch Rasen.

Meine Mutter starb hochbetagt nach 15-jäh-rigem Heimaufenthalt. Anstelle meiner Mutter wurde dann ich Heimbewohner, im Jahre 2006, nach zwei Herzinfarkten und dem Rat meines Hausarztes. Wohl oder übel musste ich diesen Rat befolgen. Unterschlupf fand ich dann im neu erstellten Stockerthus.

Bald gab es in den beiden Häusern Länzert und Stockert Platznot.

Zurzeit schreitet der Bau des dritten Hauses, am Ende der Parzelle, massiv voran. Wie wird dieser dritte Altersheim-Teil wohl ge-tauft? «Schweizihus» vielleicht?

Möglicherweise muss ich, nach Fertigstel-lung dieses dritten Hauses noch dorthin zügeln. Wer weiss «Ich nime's, wie's chunnt!»

WichtigIch möchte der Heimleitung, der gesamten Belegschaft und meinen Pflegeengeln ein Chränzli winden. Man gibt sich gesamthaft viel Mühe, einem das Heimleben so ange-nehm wie möglich zu gestalten. Das ist sicher nicht immer einfach. Auch der Vorstand des Heimvereins und der Verwaltungsrat der AG tragen dazu bei. Allen ein grosses Dankeschön!

Als 93-jähriger «Chnab» habe ich mich nun noch bemüht, die Altersheimstory ab 1964, wie ich sie erlebt und in Erinnerung habe, so gut wie möglich «zämezstiefle!».Aber liebe Leserinnen und Leser, habt bitte Verständnis, wenn halt nicht alles meister-haft zu Papier gebracht ist. Ich hoffe, Sie hatten/du hattest viel Spass beim Lesen!

Traugott Berner

Robischwyler Ge- und Begebenheiten

Das IVDR-Team wünscht

allen frohe Weihnacht

und viel Glück im

neuen Jahr 2017.

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Impressum

Robischwyler Ge- und BegebenheitenInhaltsverzeichnis ImpressumAktiv im AlterAlters- und Pflegeheim Länzerthus AGDorfmuseumEMV (Elternmitwirkung Rupperswil)FeuerwehrFrauenriegeFreianglervereinFreier SchiessvereinFreizeitwerkstattFussballclubGemeindeGemeinde- und SchulbibliothekJagdgesellschaftJungschar RupperswilMännerriegeTerminkalenderMotorradfreundeNatur- und VogelschutzvereinPétanque-ClubPistolenclubPro SenectuteRef. KirchgemeindeSamaritervereinSchuleSchwimmbadkommission Rupperswil-AuensteinSTV RupperswilTheaterverein TangramTrachtengruppeWasserfahrverein

Inhaltsverzeichnis1456789

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Dorfpost Nr. 4/2016 Dezember 2016; 36. JahrgangRedaktion Ursula Casali, Marianne Trachsel, Christina SchmidLektorat Patricia Kull, Marlis WeilerTitelbild Christina SchmidDruck grafinet.ch – [email protected]ächste Ausgabe Mitte März 2017Redaktionsschluss 6. Februar 2017Adresse IVDR, Postfach 47, 5102 RupperswilInternet/Mail www.ivdr.ch/[email protected] [email protected]

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Aktiv im Alter Präsidentin: Mirjam Tinner

10. Spielnachmittag im Länzerthus

Auch wenn offiziell der Spielnachmittag um 14 Uhr beginnt, warten jeweils schon eine halbe Stunde früher einige Spielfreudige in der Cafeteria des Länzerthus.

Zum 10. Spielnachmittag trafen sich am 19. November erfreulich viele neue und altbekannte Gesichter. In Jassrunden, Eile mit Weile-Gruppen, bei Scrabble, Triomi-nos und anderen Karten- und Legespielen vergnügten sich Gäste und Heimbewohne-rinnen und Heimbewohner.

Wie immer wurden die Getränke und die traditionellen Prussiens vom «Verein Aktiv im Alter» angeboten und von freundlichen Service-Mitarbeiterinnen des Länzerthus liebevoll an die Tische gebracht.

Es darf gewürfelt werden.

Die meisten Spielenden waren so vertieft in ihre Runden, dass es nur mit einer List gelang, sie nach mehr als zwei Stunden sanft loszureissen.

Inzwischen wissen aber auch alle, dass jeweils beim Verteilen der Bhaltis, in Form von Jass-Schöggeli, langsam aber sicher das Ende des Spielnachmittags naht.

Freuen wir uns auf den 11. Spielnachmittag mit dem Verein «Aktiv im Alter», welcher am 20. Mai 2017 wieder in der Cafeteria des Länzerthus stattfinden wird!

Der Vorstand «Aktiv im Alter» dankt allen, die im vergangenen Jahr aktiv am Vereinsle-ben teilgenommen haben und wünscht allen Mitgliedern frohe Festtage und einen «Guten Rutsch ins 2017!»

Marlise CzajaDer gut besuchte Spielnachmittag.

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Alters- und Pflegeheim Länzerthus AGGeschäftsleitung

062 889 01 89

Manuel Baumann, Koch im Länzerthus und stellvertretender Küchenchef, errang an der Olympiade in Erfurt eine Goldmedaille.

Wir, das ganze Verpflegungsteam unter der Leitung von Thomas Brunner, und alle vom Länzerthus gratulieren Manuel Baumann

zu seiner hervorragenden Leistung.Therese Rickenbacher

Gratulation zur Goldmedaille!

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Das stolze Handwerkerteam in der Werkstatt.

DorfmuseumVorschau auf die neue Ausstellungssaison

Das Dorfmuseum befindet sich jetzt in der Winterruhe. Wir blicken auf eine schöne Sai-sonausstellung zurück. Das Bibliotheksteam gestaltete eine interessante Ausstellung zum 50 Jahre Jubiläum dieser Institution. Wir konnten die Anfänge der Bücherausleihung mit Karteikarten bis zu der modernen, digi-talen Bücherbewirtschaftung miterleben.Wenn auch der Museumsbetrieb ruht, ist die Kommission am Vorbereiten der Saison-ausstellung 2017. Unter dem Titel «Die änet em Bach» wird das Verhältnis der beiden Ortschaften Auenstein und Rupperswil thematisiert.Von der früheren, schwierigen Beziehung der beiden Dörfer führt der Weg in die heu-tige Zeit mit vielen Gemeinsamkeiten. Früher wurden in einer Gemeinde die Aareufer befestigt und somit die Felder der Gemein-de «Änet em Bach» überschwemmt. Heute besteht an diesem Ort ein Auenschutzpark und das gemeinsame Schwimmbad.Früher wurden die Auensteiner von den Rupperswilern «Hintersasser» gerufen und für die Auensteiner waren die Rupperswiler die «Chrösch». Warum diese Namen verwen-det wurden und vieles mehr, werden Sie in der Saisonausstellung 2017 erfahren.Heute arbeiten die beiden Gemeinden in ver-schiedenen Bereichen sehr gut zusammen. Zum Beispiel mit der Spitex, der Feuerwehr oder dem Forstbetrieb.Wir freuen uns bei der Planung der Ausstel-lung auf die Zusammenarbeit mit Martin Joho und Hansres Frey, die das Thema aus Auensteiner Sicht bearbeiten.

Die HandwerkergruppeSchon seit neun Jahren ist die Museums-handwerker-Gruppe für das Dorfmuseum im Einsatz. In dieser Zeit wurden viele Ge-genstände und Maschinen in die Werkstatt

geholt, repariert und gepflegt und wieder in die Ausstellung eingefügt. Zirka 1‘700 Gegenstände wurden inventarisiert und fotografiert. Im Keller wurde für die Gegen-stände, die in der Ausstellung momentan keinen Platz finden, ein Lager eingerichtet. Wir sind sehr dankbar für den wertvollen Einsatz dieser Gruppe für das Dorfmuseum. In diesem Zusammenhang stellen wir fest, dass bei den Karren die Holzspeichenrä-der sehr leiden. Wenn in Ihrer Garage oder Ihrem Schopf noch solche Räder stehen, würden wir diese ger-ne übernehmen. Die Räder sollten einen Durchmesser von etwa 70 – 100 cm haben. Dank unserer Nabenaus-drehmaschine können wir die Räder auf fast jede Achse anpassen.

Die Saisoneröffnung wird am Sonntag, 2. April 2017, um 11 Uhr sein.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch beim Dorf-museum im nächsten Jahr.

Für die Museumskommission,Bernhard Stüdli

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EMW (Elternmitwirkung Rupperswil)

Vorstellung Vorstand EMW Schuljahr 2016/2017

Sascha SchärerPräsidentIn Rupperswil seit: 2005Kinder: 2 JungsBeweggrund: Es gibt mir die Möglichkeit, einen Ein-

blick in die Schulorganisation zu erhalten. Anderseits kann ich mich mit anderen interessierten Eltern vernetzen und aus-tauschen. Als Vorstandsmitglied und Elterndelegierter möchte ich auch eine partnerschaftliche Zusammenarbeit zwischen den Eltern und der Schule erreichen.Ebenfalls ist es mir wichtig, einen Beitrag für eine gute Schulzeit meiner beiden Jungs zu leisten.

Nadine SchärerStv. Vorsitzende, Kommu-nikations- und Medienver-antwortlicheIn Rupperswil seit: 2005Kinder: 3. und 6. Klasse

Beweggrund: Zu meiner Freude durfte ich in der Projektgruppe bei der Entstehung der EMW Rupperswil tatkräftig mithelfen.Es macht mir grossen Spass, Projekte und Sitzungen mit der Schule, den Eltern wie auch den Kindern zu planen.Mit den verschiedenen Ansichten, Inputs und Ideen ist es toll zu sehen, wie das Projekt erfolgreich durchgeführt werden kann.In der heutigen Zeit ist es immer schwieriger, Leute für die Freiwilligenarbeit zu finden. Dies finde ich sehr schade und motiviert mich umso mehr mitzumachen.

Sandra SigristProtokollschreiberinIn Rupperswil seit: 2006Kinder: 6 und 8 Jahre altBeweggrund: Ich möchte gerne zum Wohl unserer

Kinder gemeinsam mit anderen Eltern et-was bewegen, und so die Zusammenarbeit zwischen der Schule und den Eltern unter-stützen und fördern. Ich freue mich über die zahlreichen Projekte, welche schon umge-setzt wurden und über diejenigen, welche noch in Arbeit sind. Ausserdem erhalte ich so auch immer wieder einen tollen Einblick in den Schulalltag und knüpfe wertvolle Kontakte.

Ingrid van der ZaagBeisitzerinIn Rupperswil seit: 2009Kinder: 5 Beweggrund: Gerne möch-te ich meinen Beitrag an

den Schulalltag leisten und damit ein posi-tives Zeichen für meine Kinder setzen. Sie sollen sehen, dass sich die eigenen Eltern engagieren und hinter der Schule stehen. Zudem finde ich es spannend, die Schule und Lehrerschaft von einer anderen Seite kennen zu lernen – sowie mit der Schule für die Schule bei Projekten mitzuwirken.

Pascal LieberherrFinanzenIn Rupperswil seit: 2010 Kinder: zwei Jungs, 7 und 5 Beweggrund: Die Mitarbeit im Vorstand der Eltern-

mitwirkung bietet mir interessante Einblicke hinter die Kulissen der Schulverwaltung und ich kann die Zusammenarbeit zwischen der Schule und den Eltern aktiv mitgestalten.

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Feuerwehr Kommandant: Dominik Kunz 062 897 03 41

Hauptübung

Unter dem Thema «Rund um das Feuer-wehrmagazin» fand die Hauptübung unter der Leitung von Dominik Kunz und Fabrice Gugler in Rupperswil statt.In aufwändig erstellten Arbeitsposten wurde dem in grossen Scharen aufmarschierten Publikum die Feuerwehr näher gebracht. So mancher kleine, aber auch grosse Besucher träumte von einer bevorstehenden oder gewesenen Feuerwehrkarriere ….Was gab es da alles zu bestaunen! Einen Brand löschen mit der Löschdecke, da brauchte es etwas Mut.Oder einen Parcours fahren mit dem Feuer-wehrauto. Enge Kurven, Schritttempo und das Ziel sehr langsam touchieren.Mutige konnten die AHL (Anhängeleiter) besteigen und weit hinauf bis fast auf 20 Meter Höhe klettern.Wetterfeste Besucher konnten die Wurf-weite einer Leitung austesten. Das brauchte Kraft, um dem Druck der Leitung Stand zu halten. Die Brust- und Rückenbindung, da durften unsere «Rekruten» dran. Sie zeigten, was sie bereits gelernt haben.

Action gab es beim Atemschutz! Sehr mutige Kinder zogen ein Atemschutzgerät an und folgten dem erfahrenen Atemschützler in den verrauchten Zivilschutzkeller. Dort, im Dunkelm folgten sie dem Seil, welches sie nach einigen Minuten wieder ans Tageslicht brachte. Danach machten die stolzen Eltern ein Foto.Auch der Kinderparcours war ein Erlebnis. Die Autöli waren immer besetzt und fuhren zielsicher ans Ende der Strecke. Nicht fehlen durfte das Basteln. So manches Kind konnte etwas Schönes aus dem Feuerwehrbastel-eggen nach Hause nehmen.Auch die Mitglieder der Verkehrsgruppe zeigten ihr Material: Tafeln und Scheren-gitter.Die Sanität war natürlich auch vertreten. Sie zeigte anhand einer Puppe das Beatmen einer Person.Je länger der Nachmittag ging, umso mehr Leute kamen. Die Festbeiz, unter der Leitung von Andreas Zaugg, war bestens gefüllt und so manche Geschichten aus früherer und heutiger Zeit wurden ausgetauscht. Ob das wohl alles wahr war …. Robert Kunz

Impressionen von der Hauptübung.

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Jeden Tag geöffnet!

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Frauenriege Präsidentin: Gabi Meyer 062 897 20 62

Reise ins Glarnerland vom 21. August

Am Sonntagmorgen, um 6.25 Uhr, machte ich mich noch ein bisschen müde, aber voller Vorfreude auf den Weg zum Bahnhof. Dieses Mal ging unsere Reise ins Glarnerland. Innert Kürze waren alle 20 Frauen auf Gleis 4 zur Abfahrt bereit.Wir fuhren mit dem Zug nach Glarus und stiegen dort ins Postauto um. Der Fahrer chauffierte uns routiniert durch die engen Kurven bis hinauf zum Klöntalersee. Im Restaurant Rhodannerberg warteten schon Kaffee und Gipfeli auf uns.Nach dem obligaten Knipsen der Vereinsfo-tos marschierten wir dem Uferweg entlang bis ans andere Ende des Sees.Die Gegend entpuppte sich als wunderschö-ne Märchenwelt: «Der See leuchtet sma-ragdgrün, der Wald mit dem vielen Moos ist feenhaft schön, ein riesiger Wasserfall stürzt hoch oben aus dem Felsen, ein Geröllfeld ist

Im Hintergrund der Klöntalersee.

bewohnt von vielen verschieden grossen Steinmännchen (wir bauten natürlich ein paar neue!), unseren Weg querten unzäh-lige frischgeschlüpfte Frösche. Die sind so winzig, dass wir uns nicht trauten, sie zu küssen. Nicht, dass wir noch unseren Prinz verschlucken würden! Nach zwei Stunden verliessen wir den Zauberwald und folgten mit knurrenden Mägen dem Weg ins Hotel Vorauen. Leider wusste der Himmel nicht, ob er bald regnen wollte, sodass wir es uns in der Gaststube gemütlich machten.Nach dem Apéro wurde uns eine riesige Chalberwurst, eine Glarner Spezialität, mit verschiedenen Salaten und Pommes serviert. Nach anfänglicher Skepsis genossen wir das für die meisten von uns unbekannte Essen. Zum Dessert freuten wir uns über Heidel-beeren mit selbstgemachter Yoghurtglace, mmhh.

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Frauenriege

Obschon ein sehr kalter Wind aufzog, stürz-ten sich noch drei Badenixen in den kalten See. Der Kommentar dazu war einstimmig: «Sehr erfrischend!»Nach einer kurzen Postautofahrt begannen wir unseren zweistündigen Nachmittags-marsch. Der Weg führte uns durch den Wald, über Stege und Wiesen hinunter nach Glarus.

Na denn Prost! Der Aperitif beim Mittagessen.

Wir hatten Glück mit dem Wetter. Schon bald konnten wir unsere Regenjacken verstauen und in Glarus lachte sogar schon wieder die Sonne.Wir wurden dort sogar mit Alphornklängen begrüsst. Von einem nahen Hügel aus hörten wir «guete Sonntig mitenand». Wie heisst es so schön «Ehre, wem Ehre gebührt!»

In Glarus bestaunten wir die schönen Gärten, Parks und Kirchen. Die Zeit reichte sogar noch für ein kurzes Bier und schon sassen wir wieder im Zug nach Hause. Jetzt war es Zeit, unsere Rucksäcke zu plündern und so kamen wir zu einem sehr abwechslungs-reichen Znacht.

Müde, aber zufrieden und voller neuer Ein-drücke, fuhren wir um 20.19 Uhr wieder in Rupperswil ein.

Vielen herzlichen Dank an unsere Reiselei-terinnen, Jeannette, Claudia und Beata, dass wir zusammen einen so tollen Tag erleben durften! Gabi Meyer

Unsere unerschrockenen Wanderinnen.

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Präsident: Marco Gütiger 079 227 66 48Freianglerverein Vereinsfischen

Unsere diesjährigen Vereinsfischen vom 7. und 21. August sowie vom 4. September konnten alle bei trockenem Wetter durch-geführt werden. Jeweils ab 11 Uhr durften wir diese Anlässe bei feinen Grilladen und einem Gespräch untereinander, «Was hätte ich heute anderes ausprobieren können beim Fischen?», ausklingen lassen.

Gefangen wurde an den einzelnen Anlässen:7. August, 11'474 g/21. August, 8'672 g und am 4. September sogar 12'081 g, das ergibt ein stolzes Fangresultat von Total 32'227 g.Wir gratulieren allen zu diesem tollen Er-gebnis.

Aareuferputzete Am 15. Oktober führte die VFAB, die Ver-einigten Fischereivereine Aarau bis Brugg, die jährliche Aareuferreinigung durch. Ein Sammelsurium an Dingen, vom Töff über Batterien, Velos und Pneus, alles konnte man in und um die Aare finden. Normaler Haus-rat, Pet- und Glasflaschen sowie Büchsen und vieles mehr wurde gesammelt.

Oliver Brignoli 3. Rang, Kurt Stäubli 2. Rang,Hansruedi Stiefel Sieger und Roger Gütiger (v. l.).

Nur ein kleiner Teil der gefundenen Dinger.

Ein grosses Danke-schön gebührt den Fischervereinen sowie den freiwil-ligen Helfern aus der Bevölkerung, die jedes Jahr mit grossem Einsatz versuchen, die Na-tur so zu erhalten, wie sie eigentlich

sein sollte.Das anschliessende Essen in den verschie-denen Clublokalen der Vereine haben sich die Teilnehmer mehr als nur verdient.Den Gemeinden Rupperswil und Auenstein ein herzliches Dankeschön für die Unter-stützung der Verpflegung an diesem Anlass.

Wir wünschen allen besinnliche Festtage und einen guten Rutsch in ein gesundes und erfolgreiches neues Jahr.

Mit Petri Heil Verena Höfliger

Koordinator Dieter Wehrli.

Rangliste:1. Hansruedi Stiefel 3'105 g2. Kurt Stäubli 3'091 g3. Oliver Brignoli 2'775 g4. Robert Friederich 2'412 g5. Christoph Gloor 2'040 g6. Marcel Schefer 1'937 g7. Bruno Siegenthaler 1'918 g8. Nebojsa Simeunovic 1'448 g9. Roger Gütiger 1'373 g10. Hansruedi Friederich 1'346 g

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Freier Schiessverein Präsident: Beat Liechti 079 758 58 77

Endschiessen

Bereits ist die 300m-Saison wieder zu Ende. Beim letzten Schiessen auf unserem Stand, dem sogenannten Endschiessen, versuchten noch einmal alle Schützen ihre Bestleis-tungen abzurufen.Es fehlten noch die letzten Resultate für die Berner-Iberg-Meisterschaft, der Jahresmei-sterschaft sowie jene für die speziellen Stiche wie der Saustich und der Glücksstich.

Wie alle Jahre sind am Endschiessen nicht nur Vereinsmitglieder dabei, sondern auch Passivmitglieder, Partner, Partnerinnen und Gönner sind herzlich willkommen.Untenstehend findet man die höchsten Re-sultate, welche in den diversen Wettkämpfen geschossen worden sind.

Jahresmeisterschaft1. Georg Schanz (23 Verlustpunkte)2. Nadja Rätzer (25 Vpkt.)3. Ruedi Meier (29 Vpkt.)3. Simon Fischer (29 Vpkt.)

In der Jahresmeisterschaft zählen alle Wettkämpfe, welche während der Saison geschossen wurden.

Berner-Iberg-Meisterschaft1. Beat Liechti (440 Pkt.)2. Simon Fischer (434 Pkt.)3. Nadja Rätzer (423 Pkt.)4. Georg Schanz (421 Pkt.)5. Hans Flückiger (342 Pkt.)

Diese Meisterschaft setzt sich aus fünf ver-schiedenen Wettbewerben während der ganzen Saison zusammen. Dazu zählt auch ein Luftgewehr-Wettkampf.

Saustich HauptdoppelRuedi Meier (888 Pkt.)

Saustich Nachdoppel 1. Ruedi Meier (964 Pkt.)2. Othmar Fischer (960 Pkt.)3. Simon Fischer (950 Pkt.)

Frauenstich1. Nadja Rätzer (40 Pkt.) Punktemaximum!2. Ramona Pfenninger (33 Pkt.)3. Marion Foltrauer (31 Pkt.)4. Irene Flückiger (30 Pkt.)

Juniorenstich1. Dominik Hofer (84 Pkt.)2. Joel Hauser (79 Pkt.)3. Daniel Sturm (76 Pkt.)

FSV Vereinscup1. Simon Fischer 90 Pkt. (160)2. Georg Schanz 90 Pkt. (151)3. Beat Liechti 87 Pkt.4. Walter Leu 76 Pkt.

Im Final zwischen Simon Fischer und Georg Schanz, welche nach 10 Schuss beide 90 Punkte hatten, mussten zwei zusätzliche Schüsse auf die 100er-Scheibe entscheiden. Dabei hatte Simon das bessere Auge und ge-wann mit 160 zu 151 Punkten gegen Georg.

Kantonalstich1. Ruedi Meier (94 Pkt.)1. Simon Fischer (94 Pkt.)3. Beat Liechti (93 Pkt.)

Nachtschiessen UnterägeriWie jedes Jahr versuchen wir uns einmal in der Saison am Nachtschiessen. Den nun bereits traditionellen Anlass, welcher immer sehr gut von unseren Jungschützen besucht wird, konnten wir auch dieses Mal mit 16 Teilnehmern bestreiten. Die 16 Schützen wurden in eine 8er- und zwei 4er-Gruppen

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Freier Schiessverein

eingeteilt, jene Resultate zusammengezählt, ergaben nochmals einen eigenen Gruppen-wettkampf. Für den ersten Platz bekam Simon Fischer (92 Pkt.) eine Holzeule, Nadja Rätzer (86 Pkt.) und Mike Schwammberger (85 Pkt.) erhielten jeweils eine spezielle Schnapsflasche.

Wintersaison LuftgewehrUnsere 10m Luftgewehr Saison ist bereits in vollem Gange. Jedes Jahr erfreut sich das Wintertraining einem grossen Zuspruch. Un-sere sechs Scheiben sind an einigen Montag-abenden bereits von 18 bis 22 Uhr voll belegt.

Die ersten zwei Stunden gehören unserem Nachwuchs, danach sind die Aktiven an der Reihe. Sollte das Interesse auch im nächsten Jahr anhalten, dürfen wir uns Gedanken darüber machen einen zweiten Schiesstag einzuführen. Bereits wird die Anlage jeweils

am Donnerstagabend von unseren Kame-raden mit der Pistole genutzt. Sollten auch Sie Interesse haben, einmal mit dem Luftgewehr zu schiessen oder die An-lage für einen Familien- oder Firmenanlass zu mieten, dürfen Sie sich jederzeit bei uns melden. Wir freuen uns, Ihnen den Schiess-sport ein wenig näher zu bringen.

RacletteessenEin kleiner Blick in die Zukunft erlaubt uns, Sie bereits wieder fürs nächste Raclette- Es-sen im Aarehaus einzuladen. Dieses findet am 17. und 18. Februar 2017 statt. Am bes-ten notieren Sie sich das Datum schon jetzt in Ihrer Agenda.Wir freuen uns, mit Mike Schwammberger und Fabienne Fischer zwei junge, begeisterte Festwirte gefunden zu haben, welche Sie gerne kulinarisch verwöhnen.

Beat Liechti

A u s b l i c k

Winterschiessen Buchs 14. Januar 2017Raclette-Essen Aarehaus 17. und 18. Februar 2017Feldschiessen Seon 9. – 11. Juli 2017

Unsere 10 m Nachwuchsschützen beim Training.

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Freizeitwerkstatt Präsidentin: Daniela Falcetta 062 897 03 21

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Präsident: Thomas Wassmer 062 897 29 53

Die Fahrschule Fabian aus Rupperswil unterstützt unsere B-Junioren-Mannschaft im Rahmen eines Patronatsponsorings mit Blick auf eine langjährige und kooperative Zusammenarbeit.Das Team von Birol Kanik und Zoran Nedelj-kovic kann dank der grosszügigen Unterstüt-zung von Fabian Wildi seit August mit einem neuen Dress auf Punktejagd gehen.Mit fünf Siegen, einem Unentschieden und zwei Niederlagen ist das Team auf gutem Weg, sich auch in sportlicher Hinsicht von der besten Seite zu zeigen. Das neue Dress hat den Jungs den nötigen Auftrieb gegeben. Mit grossem Fleiss, Einsatz und Fairplay konnte das Team den vierten Tabellenplatz sichern. Fabian Wildi zeigt sich mit dem Verlauf der Vorrunde sehr zufrieden und hat der Mannschaft weitere Unterstützungen zugesichert.Wir danken Fabian Wildi an dieser Stelle für sein Engagement, welches über die finanzi-elle Unterstützung hinausgeht. Durch seine Präsenz an Spielen und Mannschaftsanläs-sen steht er den Jugendlichen auch für Rat und Tat zur Seite.

mit einem originellen Dress überrascht. Vielen herzlichen Dank an Markus für sein Engagement beim Fussballclub Rupperswil. Sein junges Team hat sich sehr gut durch die Vorrunde der C-Junioren 2. Stärkeklasse geschlagen. Mit einem tollen Schlusssprint konnten die nötigen Punkte für den Liga-erhalt eingefahren werden. Das Team ist mit seiner Geschlossenheit, dem Teamgeist und der Freude am Fussball ein hoffnungs-voller Wert für die Zukunft des Fussballclub Rupperswil.

Die stolzen Junioren mit ihrem Sponsor.

Neues Dress für unsere C-JuniorenArt 7 Immobilien AG Rupperswil ist neuer Trikot-Sponsor unserer C-Junioren. Ge-schäftsführer und Trainer unseres Nach-wuchsteams, Markus Müller, hat die Junioren

Die C-Junioren mit ihrem Dresssponsor.

Neues Dress für unsere Da-JuniorinnenAuch unser Juniorinnen Da-Team kann seit dem Saisonstart 2016/17 mit einem neuen Trikot auf Punktejagd gehen.Dank der Firma Immobilien House aus Niederlenz können sich die Mädchen von Guido Ricci und Jasmin Pagliaricci über die neue Ausrüstung erfreuen. Ein grosses Dankeschön an Marcel Gossweiler für sein Engagement beim FC Rupperswil.Neben dem neuen Dress haben die Junio-rinnen auch im Meisterschaftsbetrieb für Aufmerksamkeit gesorgt. Nach der Vorrunde ist das Juniorinnen-Team auf dem sehr guten 3. Platz aufgestellt. Mit den fünf Siegen und zwei Niederlagen aus sieben Vorrundenspie-len ist die Ausgangslage für einen weiteren Spitzenplatz gegeben.

Fussballclub Neues Dress für unsere B-Junioren

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Fussballclub

Mit Blick auf die Zukunft soll der Bereich Mädchen- und Frauenfussball weiter geför-dert werden.Der Fussballclub Rupperswil möchte den aktuell 40 Mädchen im Verein auch in Zukunft einen Trainings- und Spielbetrieb bieten können. Hierzu soll ab dem Sommer 2017 für die Jahrgänge 2002, 2003 und 2004 der Juniorinnen B-Spielbetrieb aufgebaut werden. Für die oben genannten Jahrgänge sprechen wir fussballbegeisterte Mädchen an. Wer sich für ein Probetraining interes-siert, ist gerne eingeladen.

Die Mädchen strahlen in ihrem neuen Dress.

Vereinskollektion FC RupperswilAuf grossen Wunsch unserer Mitglieder hat der Fussballclub Rupperswil eine Sport-kleider-Vereinskollektion angeschafft. Diese beinhaltet Traineranzüge, T-Shirts, Hosen, Stulpen, Jacken und Sporttaschen für Er-wachsene und Kinder. Sämtliche Utensilien sind Standard mit dem Vereinslogo bedruckt. Auf Wunsch kann ein persönlicher Druck wie Initialen oder Nummern zusätzlich angebracht werden. Die Vereinskollektion ist in den Vereinsfar-ben blau/weiss ausgelegt. Damit sich jedes Mitglied seiner Kleidergrösse sicher ist, kön-nen die Utensilien im Stockhard anprobiert

werden. Hierzu kann sich jeder Interessierte individuell mit unserem Materialwart orga-nisieren. Als Verein profitiert der Fussballclub Rup-perswil von grosszügigen Aktionen und Rabattstufen. Diese geben wir natürlich gerne an unsere Vereinsmitglieder weiter. Die Utensilien sehen demnach nicht nur sehr schön aus, sondern sind auch preiswert zu bekommen. Das Sortiment aus dem Hause Adidas garantiert zudem eine sehr hohe Qualität.Der eigens für unsere Vereinskollektion auf-gebaute Webshop ermöglicht ein speditives und sicheres Bestellen der Ware.

Bitte sehen Sie sich die ganze Vereinskollek-tion auf www.fcrupperswil.ch an. Unser Materialwart steht Ihnen gerne für Fragen zur Verfügung.

Wachsen unsere Junioren aus ihren Kleidern heraus, bieten wir mit unserer regelmässig durchgeführten Kleiderbörse eine Tausch-möglichkeit an. Thomas Wassmer

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Gemeinde

Bundesfeier vom Dienstag, 1. August 2017, Mitgestaltung durch die Dorfvereine

2015 wurde das Konzept der Bundesfeier geändert und die Feier findet nun tagsüber zwischen 10 und 15 Uhr statt.Auch für das kommende Jahr ist die Mitwir-kung der Dorfvereine an der 1. Augustfeier geplant. Es sollen sich zwei bis drei Vereine einerseits der Bevölkerung vorstellen kön-nen und andererseits etwas zur Unterhal-tung von Gross und Klein beitragen.

An der diesjährigen Feier haben sich Turn-verein und Feuerwehr beteiligt. Man durfte sich am Zielsprung vom Trampolin, dem Er-klimmen der grossen Feuerwehrleiter oder an der Wasserspritze vergnügen. Wer moch-te, durfte bei jedem Stand einen Stempel auf seinem Spiel-Pass einholen und wurde für die Teilnahme an allen Spielen am Schluss mit einer erfrischenden Glacé belohnt.

Aufruf der Bundesfeier-Kommission

Auch in diesem Jahr wurde das Engagement der Dorfvereine vor allem von Eltern sehr geschätzt, wussten sie ihre Kinder in sicherer Obhut und konnten die Feier entspannt geniessen.

Die Bundesfeier-Kommission gelangt nun mit der Bitte an die Präsidenten der Dorfver-eine, sich auszutauschen und bald mit Kom-missionsmitglied Dominik Kunz, Koordinator Spiele Dorfvereine, Kontakt aufzunehmen.Dominik Kunz, Telefon: 079 823 66 48E-mail : [email protected]

Wir sind uns bewusst, dass es schwierig ist, für diesen Anlass genügend Helfer aufzu-bieten, liegt der 1. August doch in den Som-merferien. Mit Ihrer Unterstützung beweisen aber auch Sie die Verbundenheit zu unserer Dorfgemeinschaft.

Hans Peter HedigerBundesfeier-Kommission

Der Wasserfahrverein als Festwirt. Der Turnverein und die …

… Feuerwehr wären für die Spiele verantwortlich.

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Auch für die Gestaltung und Erstellung von Logo, Visiten-karten, Flyer etc. sind Sie bei mir an der richtigen Stelle.

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Gemeinde (Informationen aus dem Gemeinderat)

PersonalmutationenNils Wirth hatte die Mitte Oktober 2015 angetretene Stelle als Mitarbeiter des Forst-betriebs innerhalb der Probezeit wieder gekündigt. Die Vakanz wurde in der Folge durch temporäre Mitarbeiter überbrückt und konnte per 1. September 2016 mit Mar-co Neeser wieder kompetent besetzt werden.Mario Walther, seit 1995 als Mitarbeiter des Gemeindewerkes und in einem Teilpensum als Badmeister-Stv. tätig, wird ab dem Jahr 2017 vollumfänglich für das Gemeindewerk tätig sein.Das bisherige Team der Jugendarbeit Lotten hat sich zu einer Neuorientierung entschlos-sen. So wurde Carmen Rüeger bereits im August durch Lisa Odoy und Mich Wyser im Dezember durch Stefan Waldmann abgelöst.Michelle Lang, Gemeindeschreiber-Stellver-treterin, hatte im Frühsommer geheiratet und sieht nun Mutterfreuden entgegen. Als ihre Nachfolgerin wurde per 1. Januar 2017 Patrizia Sandmeier, wohnhaft in Schafisheim, gewählt.

Wohnungen zu vermietenIm zweiten Obergeschoss des Gemeindehau-ses bestehen eine 2 ½- und eine 4 ½-Zim-merwohnung. Derzeit sind die Mietverträge für beide Wohnungen gekündigt, sodass eine neue Mieterschaft gesucht wird. Derweil die grössere Wohnung sofort bezugsbereit wäre, soll die kleinere Wohnung per 1. April 2017 neu vermietet werden. Interessierte melden sich direkt bei der Gemeindekanz-lei (Tel. 062 889 23 00/[email protected]).

Zuweisung von Asylsuchenden; Erhöhung der Aufnahmepflicht für RupperswilDer Kantonale Sozialdienst des Aargau-ischen Departements Gesundheit und Sozia-les hatte den Gemeinderat orientiert, dass die Gemeinde Rupperswil per Ende Septem-

ber 2016 weitere Asylsuchende aufnehmen muss. Weil in der bestehenden Unterkunft an der Bahnstrasse 12 vorläufig keine freien Plätze bestanden, musste der Gemeinderat die neu zugewiesenen Personen in der frei-stehenden Mietwohnung im Gebäude der ehemaligen Chäsi an der Dorfstrasse 13 ein-quartieren. Gleichzeitig wurde beschlossen, für die Unterkunft an der Bahnstrasse 12 ein Sanierungs- bzw. Erneuerungskonzept auszuarbeiten.

Einweihungsfeier für neues Schulhaus geplantNach Abschluss der laufenden Umbau- und Erweiterungsbauten beim Juraschulhaus findet am Samstag, 23. September 2017, eine Einweihungsfeier statt. Der Gemeinderat hat ein Organisationskomitee unter der Leitung von Gemeinderätin Mirjam Tinner mit den Vorbereitungsarbeiten beauftragt.

Gemeindeversammlungs- und Wahlter-mine 2017Im Jahr 2017 finden die Gesamterneue-rungswahlen für die Gemeindebehörden und -Kommissionen statt. Die Wahltermine wurden – in Übereinstimmung mit den of-fiziellen Wahl- und Abstimmungsterminen – auf den 23. September 2017 (1. Wahlgang) und den 26. November 2017 (2. Wahlgang) fixiert. Die ordentlichen Gemeindeversamm-lungen finden am 9. Juni 2017 und am 24. November 2017 statt.

Bevölkerungsstatistik per 2. NovemberDie Gemeinde Rupperswil verzeichnete per 2. November 2016 eine Einwohnerzahl von insge samt 5‘377 Personen. Davon waren 1‘150 Personen ausländischer Staatsbürger-schaft. 553 Ein wohnerinnen und Einwohner besassen zusätzlich das Gemeinde- oder Orts bürgerrecht von Rupperswil.

Marco Landert

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Am 10. September hiess es im Jubiläumsjahr zum zweiten Mal «Geschichtenzeit» mit Pia Lanz. An diesem schönen Spätsommertag konnten wir in der Bibliothek 12 Kinder mit ihren Mamis oder Papis begrüssen. Der Buchstart-Event stand ganz im Zeichen der Kinder ab drei Jahren. Pia Lanz entführte die Kinder in die Welt der Geschichte.

«Elsa, Mulle und die Picknickpanne»Eichhörnchen Elsa und Maulwurf Mulle wollen picknicken. Doch es ist gar nicht so einfach, den per-fekten Platz für ein perfektes Picknick zu finden – hier ist es zu sonnig, da zu

steil, dort zu schattig und wieder woanders zu laut. Am Ende sind die beiden Freunde wieder daheim angekommen und stellen geknickt fest, dass die Picknicktasche ein Loch hatte und sie unterwegs ihren ganzen tollen Proviant verloren haben. Zum Glück haben ihre Freunde die Leckereien gefunden und aufgelesen, sodass es am Ende vielleicht kein perfektes, dafür aber ein sehr lustiges und geselliges Picknick wird!Zum Schluss der Geschichte genossen die Kinder zusammen mit Pia Lanz ebenfalls ein Picknick – ein Schoggikuchen-Picknick - in der Bibliothek.

WettbewerbDie Bibliothek Rupperswil feierte dieses Jahr ihr 50-jähriges Bestehen. Zu diesem Anlass fand u. a. auch eine Ausstellung im Dorfmuse-um statt, verbunden mit einem Wettbewerb mit der Schätzfrage: Durch wie viele Seiten hat sich unser Bücherwurm gefressen?Die richtige Lösung lautet: 3‘283 Seiten!

Hier nun die Gewinner:1. Annalis Lüscher, Rupperswil, 28 Diff. Pkte2. Carola Ritz, Rupperswil, 84 3. Ataman Tasburun, Rupperswil, 874. Ruth Urech, Staufen, 1035. Alexander Ritz, Rupperswil, 1336. Margrit Hofer, Thalheim, 1617. René Vittone, Rupperswil, 1848. Heidi Gisin, Rupperswil, 2179. Barbara Hediger, Rupperswil, 25910. Hanni Deubelbeiss, Möriken, 268

Wir danken allen Besuchern der Ausstel-lung für ihr Interesse an den Aktivitäten der Bibliothek Rupperswil und gratulieren den Gewinnern herzlich zu ihrem Wettbe-werbspreis.

Büchertipps WeihnachtenKinder

Gemeinde- und SchulbibliothekBuchstart-Veranstaltung

Die Kinder beim gemütlichen Picknick mit Pia Lanz. Die verlorene Weihnachtspost.

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Gemeinde- und Schulbibliothek

Der kleine Drache Kokos-nuss bastelt für Weihnachten.

Mimi Schaf träumt von

Weihnachten.

Trick 17 Advent und

Weihnachten.

Deko Liebe Weihnachten.

Komm wir machen was mit Weihnachten - ein kreatives Spiel-

und Weihnachtsbuch.

Erwachsene

Der Weihnachtsstern, mit Pierce Brosnan und Liam Neeson.

DVD-Tipp

Weihnachtsferien

Während den Schulferien ist die Bibliothek vom

Samstag, 24. Dezember 2016 bis Samstag, 7. Januar 2017

geschlossen.

Am Donnerstag, 29.Dezember 2016 und

5. Januar 2017 von 18 – 20 Uhr

ist die Bibliothek geöffnet.

Wir wünschen allen eine besinnliche Weih-nacht, einen guten Start ins neue Jahr und freuen uns, Sie ab 5. Januar 2017 wieder in der Bibliothek begrüssen zu dürfen.

Ihr Bibliotheksteam

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Jagdgesellschaft Rupperswil-LenzhardPräsident:

Jürg Gebhard062 893 30 71

Die gemütliche Zeit bei der Jagdgesellschaft

Die Monate September und Oktober stehen bei einer Jagdgesellschaft für eine eher beschauliche und vorbereitende Phase. Die Brunft und somit die «Unruhe» beim Rehwild ist vorbei und alles nimmt seinen üblichen Lauf.In diesen Monaten richten die Jäger den Fokus grossmehrheitlich auf das Hegen und Pflegen und – vor allem – auf die Vorberei-tung der Anfang November beginnenden herbstlichen Bewegungsjagden, mit welchen die Jagdgesellschaft das mit den Gemeinden, dem Forst und dem Kanton auf die Dauer von jeweils zwei Jahren vereinbarte Abschussziel beim Rehwild mit Hilfe eingeladener Jagd-gäste zu erfüllen hat.

Spätsommerhock vom 10. SeptemberIm September/Oktober nehmen wir Rup-perswiler Jäger uns aber auch Zeit und Musse für uns selber, so etwa mit dem Ab-halten des traditionellen Spätsommerhocks, den wir dieses Jahr am Samstagnachmittag, 10. September, bei bestem Wetter durchfüh-ren konnten.Eine stattliche Anzahl Freunde und Gäste der Jagdgesellschaft liessen es sich bei unserer Jagdhütte bei einer feinen Verpflegung und einem guten Tropfen gut gehen. Als «Redner» war in diesem Jahr Thomas Lüpold von der Möriker Firma Lüpold AG, Kanalreinigungen, an der Reihe. Thomas fuhr mit dem ersten und ältesten Firmen-Fahrzeug der Fa. Lüpold AG vor – einem wundervoll restaurierten Hürlimann Traktor mit einer seitlich am Mähantrieb montierten Jauchepumpe!Wie gewohnt referierte Thomas direkt ab Traktorsitz und mit rauchender Zigarre – schwungvoll, packend und humorvoll stell-te er uns den Werdegang und den vielfälti-gen Aufgabenbereich seines Familienunter-nehmens vor.

Die TreiberWas wären wir Jäger auf den herbstlichen Bewegungsjagden ohne gute und verläss-liche Treiber? Die Jagdtreiber erfüllen eine sehr wichtige Aufgabe – ohne sie kommen die im Wald angestellten Jäger kaum zum Schuss.Der Begriff «Treibjagd» wird oft fälschli-cherweise als Hetzjagd verstanden und verunglimpft. Die Wildtiere werden aber nicht gehetzt. Die Treiber haben vielmehr die Aufgabe, zusammen mit den Stöber-hunden das Wild in seinen Einständen zu beunruhigen, dass es diese verlässt und den nächsten Einstand aufsucht. Das geschieht in der Absicht, dass es an den aufgestellten Jägern vorbeikommt und erlegt werden kann. Die Treiber tragen bei ihrer Tätigkeit Leuchtwesten und Signalhörner. Sie haben beim Treiben viele Aspekte wie Sicherheit, Vorgaben der Jagdleitung und anderes mehr zu beachten.

«Einer der mit dem Dreck der Mitbürger Geld ver-dient und somit Dreckgeschäfte macht!» Originalton Thomas Lüpold.

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Jagdgesellschaft Rupperswil-Lenzhard

Treiberessen mit erstmals durchgeführ-tem «Treiber-WK»Als kleines Dankeschön werden unsere Trei-ber alljährlich zu einem feinen Treiberessen mit Pflege der Kameradschaft eingeladen.Am Samstagnachmittag, 15. Oktober, wur-den die Treiber bei unserer Jagdhütte kuli-narisch verwöhnt – man liess es sich richtig gut gehen und konnte so manchen Schwatz mit Gleichgesinnten abhalten. Vor dem ei-gentlichen Essen führten wir mit unseren Treibern erstmals einen kleinen «Treiber-WK» durch.Auffrischen oder modern ausgedrückt «updaten» tut immer gut! Jagdleiter Max Senn, Pächter Herbert Senn und Ruedi Angst - assistiert durch Sohn Joel - hatten eigens dazu drei Posten mit viel Wissenswertem zu den Themen Sicherheit, Ausrüstung, Vorgehen bei einem Notfall, Taktik beim Treiben, Revierkenntnisse und anderem mehr vorbereitet.Junior Angst brillierte dabei mit seinen

Jagdleiter Max Senn informiert seine Jagdhelfer und Treiber.

Die «Betriebsanleitung» der JG Rupperswil-Lenzhard für Treiber.

tadellosen Kenntnissen in erster Hilfe – er vermittelte uns allen die wichtigsten Grund-lagen mit Wort und Tat, indem er an seinem Vater Ruedi Angst eine korrekte Lagerung, die richtige Beatmung und wirkungsvolle Wiederbelebungsschritte vordemonstrierte und kommentierte.

Chapeau dazu für denjungen «Referenten»!

Dass unseren treuen Jagdhelfern sogar noch eine persönliche kleine Treiber-Broschüre zum Nachschlagen ausgehändigt werden konnte, war dem Autor Ruedi Angst zu ver-danken.

Zu guter Letzt noch diese Quizfrage:Warum gibt es überhaupt

so viele Jägerwitze? Antwort: Egal, Hauptsache

sie sind alle «treffend»!

René Schärli

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Jungschar Rupperswil Michael Brudermann 062 897 43 00

Jungschar am Fels

Am Samstag, 3. Juni, lernten die Kinder der Jungschar Robi den Wald aus einer anderen Perspektive kennen.Nachdem sie am Vormittag fleissig für den Museumsgottesdienst gebastelt und geprobt hatten, machten sich die Kinder zusammen mit den Leitern um zehn Uhr mit dem Zug auf den Weg nach Aarau. Nach einem kurzen Fussmarsch erreichten sie vor dem Mittag das Ziel: Eppenberg.Mit einem Lunch aus dem Rucksack ver-pflegte sich die Gruppe, um für das an-spruchsvolle Nachmittagsprogramm gerüs-tet zu sein.Um 12.45 Uhr wurden die Kinder in die wichtigsten Basics zum Klettern und der Seiltechnik eingeführt, um sich anschlies-send selber an den Fels zu wagen. Professi-onell gesichert und gut geschützt mit Helm

konnten sich alle Kinder von 6 bis 15 Jahren ihren eigenen «Trail» in die Höhe suchen. Es brauchte Mut, eine gute Technik und Kraft, die steilen Bergwände zu erklimmen. Umso stolzer und sehr zufrieden mit sich und der eigenen Leistung nahm die Gruppe um 16 Uhr den Heimweg in Angriff. Auf der Rückfahrt wurden die Erlebnisse, die Herausforderungen und die Freuden der jungen Bergvagabunden rege ausgetauscht. Für die meisten Kinder waren dies die ersten Erfahrungen im Klettern und dementspre-chend gross war ihre Begeisterung.

Weitere Bilder finden Sie auf Facebook un-ter Jungschar Robi. Informationen zu den nächsten Terminen und Abenteuern finden Sie unter www.jsrobi.jemk.ch.

David Jägle

Die schwindelfreien Jungschi-Kids.

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Männerriege

Am 10./11. September stand, gemäss Jah-resprogramm, die Männerriegenreise auf dem Programm. Sie führte uns dieses Jahr in die Gotthardregion, genauer an den Arnisee.

Vorab einen herzlichen Dank an die Orga-nisatoren Jöschli und Vic und auch an das Küchenteam.

Am Samstag führte uns die Reiseroute bei schönstem Wetter von Erstfeld der Reuss entlang nach Amsteg, wo wir unsere Mit-tagsrast machten. Die Küchenmannschaft, bestehend aus Kari Landert und Martin Locher, hatte bereits das Feuer für die mit-gebrachten Grilladen entfacht sowie eine feine Suppe zubereitet, die von Andreas Kel-ler gesponsert wurde, dafür herzlichen Dank.

Nach ausgiebiger Mittagsrast folgte dann ein stetiger Anstieg bis nach Gurtnellen-Dorf, unserem Tagesziel. Im Restaurant-Hotel Bergheim bei Astrid Dittli-Baumann waren wir sehr gut aufgehoben. Vic und Walter ha-ben mit ihren Gesangsqualitäten einen gros-sen Anteil am schönen Abend beigetragen.

Am Sonntag nach dem Frühstück folgte ein weiterer Anstieg zum Arnisee, unserem Tagesziel. Die schöne Wanderung, mit ein-drucksvoller Bergkulisse und Blick bis zum Oberalpstock, führte uns doch wieder einmal vor Augen, wie schön unsere Heimat ist.

Am Arnisee angekommen erwartete uns wiederum die Küchenmannschaft, welche für uns die Feuerstelle «verteidigt» hatte vor den vielen Wanderern. Auch stand wieder eine feine Suppe bereit. Nach der Mittagsrast ging es dann hinunter nach Intschi, die einen fuhren mit der Luftseilbahn, die anderen nahmen den steilen Abstieg unter ihre Füsse.

Männerriegenreise 2016

In Intschi angekommen, ging es dann mit dem Bus nach Erstfeld und von da mit der SBB via Zug-Rotkreuz nach Rupperswil, wo wir alle um 18.59 Uhr eintrafen.

Eine unfallfreie und sehr schöne Reise mit vielen schönen Eindrücken ging zu Ende.

Mit sportlichen Grüssen, MartinBilder von der Reise an den Arnisee.

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Terminkalender

2016

Dezember16.20.21.24.24.25.

27.

2017

Januar 1.

10.13.13.14.15.15.

17.

20.21.22.

31.

Februar14.17.

17./18.17. – 19.

19.19.21.28.

STV, WaldweihnachtenFrauenriege, 19 Uhr, AdventsfensterbummelKirchgem.,19 Uhr, in der Kirche «Und siehe ein Stern stand über dem Haus»Kirchgemeinde, 16.30 Uhr, Familienweihnachtsfeier in der KircheKirchgemeinde, 22.30 Uhr, Christnachtfeier in der KircheKirchgemeinde, 10 Uhr, Weihnachtsgottesdienst mit Abendmahlin der KircheMännerriege, Jahresabschluss, Steinige Bank

Kirchgemeinde, 17 Uhr, ökumenischer Abendgottesdienst zum neuen Jahr mit anschliessendem ApéroKirchgemeinde, 14.30 Uhr, Seniorennachmittag im KirchgemeindehausMännerriege, Generalversammlung, AarehausVelo-Bike-Club, GeneralversammlungFreier Schiessverein, Winterschiessen Buchs EMW (Elternmitwirkung), Sunday4KidsKirchgemeinde, 17 Uhr, überregionaler Gottesdienst mit Verabschiedung der scheidenden und Inpflichtnahme derneuen Kirchenpflegepräsident(inn)enKirchgemeinde, 19.30 – 21 Uhr, Tanzkreis-Kreistanz imKirchgemeindehausFreianglerverein, GeneralversammlungWasserfahrverein, SkitagKirchgemeinde, 10 Uhr, Familiengottesdienst mit Chilefeschtund Mitwirkung der 5. Klassen PHKirchgemeinde, 14.30 Uhr, Seniorennachmittag im Kirchgemeindehaus

Kirchgemeinde, 14.30 Uhr, Seniorennachmittag im KirchgemeindehausSTV, GeneralversammlungFreier Schiessverein, Raclette-Essen im AarehausWasserfahrverein, Ski-Weekend auf dem JochpassEMW (Elternmitwirkung), Sunday4KidsKirchgemeinde, 10 Uhr, Segnungsgottesdienst der 2. Klassen PHKirchgem.,19.30 –21 Uhr, Tanzkreis- Kreistanz im KirchgemeindehausKirchgemeinde, 14.30 Uhr, Seniorennachmittag im Kirchgemeindehaus,

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Terminkalender

März3.4.5.

12.

14.21.26.28.

April2.

13.

14.

16.16.

18. – 21.18.25.

Mai7.9.

16.30.

Juni9. – 11.

10.13.17.20.24.

Kirchgemeinde, 20 Uhr, ökumenischer Gottesdienst zum WeltgebetstagFreianglerverein, Fischessen in der SporthalleKirchgemeinde, Suppentag im KirchgemeindehausKirchgemeinde, 10 Uhr, Familiengottesdienst mit Taufen undMitwirkung der 3. Klassen PHKirchgemeinde, 14.30 Uhr, Seniorennachmittag im KirchgemeindehausKirchgem., 19.30 – 21 Uhr, Tanzkreis-Kreistanz im KirchgemeindehausKirchgemeinde, 10 Uhr, 1. Konfirmation in der KircheKirchgemeinde, 14.30 Uhr, Seniorennachmittag im Kirchgemeindehaus

Kirchgemeinde, 10 Uhr, 2. Konfirmation in der KircheKirchgemeinde, 10 Uhr, Gründonnerstag, Gottesdienst mitAbendmahl im LänzertusKirchgemeinde, 10 Uhr, Karfreitag, Gottesdienst mit Abendmahlin der KircheKirchgemeinde, 6 Uhr, Ostern, Frühfeier in der KircheKirchgemeinde, 10 Uhr, Ostern, Gottesdienst mit Abendmahlin der KircheKirchgemeinde, ökumenische Kinderwoche im KirchgemeindehausKirchgem. 19.30 – 21 Uhr, Tanzkreis-Kreistanz im KirchgemeindehausKirchgemeinde, 14.30 Uhr, Seniorennachmittag im Kirchgemeindehaus

Wasserfahrverein, Sie+Er-Cup in BremgartenKirchgemeinde, 14.30 Uhr, Seniorennachmittag im KirchgemeindehausKirchgem., 9.30 – 21 Uhr, Tanzkreis-Kreistanz im KirchgemeindehausKirchgemeinde, 14.30 Uhr, Seniorennachmittag im Kirchgemeindehaus

Freier Schiessverein, Feldschiessen SeonWasserfahrverein, Einzel- und Sie+Er-Wettfahren in AarburgKirchgemeinde, SeniorenausflugWasserfahrverein, Aargauer Meisterschaft in RheinfeldenKirchgem., 19.30 – 21 Uhr, Tanzkreis-Kreistanz im KirchgemeindehausWasserfahrverein, Senioren-/Junioren-Cup in Birsfelden

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Terminkalender

Juli8. + 9.

August15.

26. + 27.

September9. + 10.9. – 15.

16.19.

Oktober7.

13.15.

Wasserfahrverein, Paarwettfahren Ryburg-Möhlin

Kirchgem., 19.30 – 21 Uhr, Tanzkreis-Kreistanz im KirchgemeindehausWasserfahrverein, Paarwettfahren Horburg, Basel

Wasserfahrverein, Paarwettfahren WFV BirsfeldenKirchgemeinde, Gemeindeferien 60+ der Ref. Kirchgemeindeim ZillertalWasserfahrverein , EndfahrenKirchgem., 19.30 – 21 Uhr, Tanzkreis-Kreistanz im Kirchgemeindehaus

Wasserfahrverein, Schiffe auswassernWasserfahrverein, SuserbummelKirchgem., 19.30 – 21 Uhr, Tanzkreis-Kreistanz im Kirchgemeindehaus

Schuljar 2016/2017 Letzter Schultag Erster SchultagWeihnachten 23. Dezember 2016 9. Januar 2017Sportferien 27. Januar 2017 13. Februar 2017Frühling 7. April 2017 24. April 2017Sommer 13. Juli 2017 14. August 2017

Schuljar 2017/2018 Letzter Schultag Erster SchultagSommer 14. August 2017Herbst 29. September 2017 23. Oktober 2017Weihnachten 22. Dezember 2017 8. Januar 2018Sportferien 26. Januar 2018 12. Februar 2018Frühling 6. April 2018 23. April 2018Sommer 12. Juli 2018 13. August 2018

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Motorradfreunde Präsident: Harald Pichler 062 897 36 62

Bereits vor der Gründung der Motorrad-freunde Rupperswil suchten die «Jungs» nach einem Ort, wohin sie mit den Motor-rädern eine Ausfahrt mit Übernachtung ma-chen konnten. Damals «noch nicht wirklich Motorräder» sondern mit ihren geliebten (schnellen) Mofas, bis hin zum 125-er di-verser Marken.

Nach vielen und langen Diskussionen kam der entscheidende Hinweis von Jasmine Fischers Vater. Dieser erzählte von einem Tal oberhalb Amsteg und dem Dorf Bristen. Er war der Meinung, dass dies doch der ideale Platz für «so Spinner wie ihr es seid» wäre. Die «Jungs» waren sofort begeistert und es war klar, dass ihre nächste Fahrt nach Bristen gehen sollte. Das erste gemeinsame Wochenende in diesem Bergdorf verbrach-ten sie anno 1979!

Anfahrt- und Schlussfahrt nach BristenNach der Gründung der Motorradfreunde wurde bis 2007 jeweils im Frühling die An-fahrt und im Herbst die Schlussfahrt nach Bristen zelebriert. Auch unsere Freunde aus dem Ausland kamen über die kurven-reiche Strasse in das Bergdorf. Der Gasthof «Wehrebrücke» mit dem dazu gehörenden «Massenschlag» war die perfekte Bleibe.Bei den Schlussfahrten wurde selber gekocht und danach beim gemütlichen Beisammen-sein dieses und jenes ausgetauscht. Wer wollte, konnte bei den verschiedenen Spielen sein Geschick oder seine ruhige Hand mes-sen. Manchmal war auch eine Gitarre mit dabei und wir gestalteten unsere ganz eigene und spezielle «Hitparade». Das waren tolle und gemütliche Abende, die mir noch sehr gut in Erinnerung sind. Leider liegt Bristen sehr hoch in den Bergen und das Massenla-ger verfügte über keine Heizung.

Schlussfahrten vergangener Tage nach Bristen

Doch das war noch das kleinere Übel! Wie so oft, beim ersten Blick aus dem Fenster, hatten unsere Motorräder am Sonntagmorgen eine weisse Decke erhalten!! Ja, im Herbst kann es in dieser Höhe über Nacht zu unliebsamen Überraschungen wie z. B. Schnee kommen!

Während den vielen Jahre entstand ein sehr gutes und freundschaftliches Verhältnis zum Wirtepaar des Gasthofes. Als diese sich dann entschlossen, weiter zu ziehen und Bristen adieu zu sagen, nahmen wir diese Tatsache als guten Zeitpunkt, um ebenfalls neue Wege einzuschlagen. Ab diesem Zeitpunkt wurden die An- und Schlussfahrten individuell von Vereinsmitgliedern organisiert. Dadurch durften wir schon viele spannende und schöne «Ecken» unseres Landes mit immer tollen Attraktionen und vielen Kilometern unterm Rad erkunden. Und sogar die Leser der Dorfpost können mit dabei sein, wenn sie jeweils unsere Berichte lesen!

Bei Ankunft die «trockenen» Motorräder und dann über Nacht haben sie eine weisse Decke erhalten!

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Motorradfreunde

27. Pétanque-PlauschturnierAm 24. September, bei prachtvollem Wetter, durften die Motorradfreunde das diesjährige 27. Pétanque-Plauschturnier durchführen. Am Samstagnachmittag trafen sich stolze 42 Teilnehmerinnen und Teilnehmer auf dem Pétanqueplatz in Rupperswil.

Die Kugeln rollten, doch nicht alle führten zum gewünschten Erfolg. Wie oft hörte ich an diesem Nachmittag unschöne Worte über die Steine auf dem Platz! Aber es sei dahin gestellt, ob diese auch wirklich immer schuld am Fehlverlauf der Kugeln waren!?! Es wur-de gespielt und gespielt, bis dann die Sieger ermittelt waren. Beim anschliessenden ge-mütlichen Abendessen wurde viel diskutiert und «gefachsimpelt».

Nach dem Essen gaben Thomas Parziani und Harald Pichler die lang ersehnte Rangliste bekannt:

1. Bigi Köbeli/Roland Meyer2. Erica Parzian/Harald Pichler3. Christine Rohr/Roman Berner/MelanieFischerPechvogelpreis: Walti Göhner/Gabi Meyer/René Hediger

Die Gewinner, wie auch die «Schlusslichter», durften ihre tollen Preise entgegennehmen. Die Motorradfreunde freuen sich bereits auf das 28. Plauschturnier, welches dann vom Pétanque-Club durchgeführt wird.

Alle Fotos zum 27. Pétanque-Plauschturnier unter www.mfrupperswil.ch.

Unser Jubiläumsjahr geht zu Ende und im 2017 gibt es von uns wieder aktuelle Be-richte. Die Motorradfreunde Rupperswil wünschen allen eine besinnliche Advents-zeit, wunderschöne Weihnachten und ein unfallfreies 2017. Trix Reich

Thomas Parziani, Bigi Köbeli, Roland Meyer und Harald Pichler (v. l.).

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Natur- und Vogelschutz Präsident: vakant

Der Igel gehört zu den Wildtieren, die uns am nächsten stehen. Buchstäblich: Er ist uns nicht nur sympathisch, er lebt auch vor unserer Haustür. Sein bevorzugter Lebens-raum sind die Gärten und Grünanlagen des Siedlungsgebietes. Man hat grosse Chancen, an einem Sommerabend in seinem Wohn-quartier einem Igel zu begegnen. Und es gibt wohl niemanden, den dies nicht freuen würde.

Dennoch machen wir dem Igel das Leben in unserer Nähe zunehmend schwer. Der gärtnerische Zeitgeist raubt ihm den Le-bensraum: Die sauber gepflegten Ziergärten und Grünanlagen mit sorgfältig gestutztem Rasenteppich und den immer gleichen exotischen Sträuchern sind für ihn grüne Wüsten. Wo Vielfalt fehlt, findet auch der Igel keine Existenz. Andererseits ist nicht nur ihm geholfen, wenn eine Grünfläche natur-nah, nischenreich und mit einer gewissen To-leranz für Wildwuchs gestaltet wird – sei dies ein Privatgarten, ein öffentlicher Park oder das Gemeinschaftsgrün einer Blocksiedlung.

Der Igel ist ein faszinierendes Wesen: Er hat rund 8‘000 Stacheln. Bei einem Neu-geborenen sind es etwa 100. Stacheln sind umgewandelte Haare und bestehen wie diese aus Keratin, einem Protein. Sie bede-cken Kopf und Rücken vollständig. Auf der Brust, am Bauch und im Gesicht trägt der Igel einen graubraunen Pelz. Die Stacheln werden etwa alle 18 Monate erneuert, aber so, dass nirgends eine Lücke entsteht. Ein-geigelt sind sie nahezu unangreifbar. Wie alle Insektenfresser hat der Igel eine spitze Schnauze mit einer beweglichen Nase und vielen Tasthaaren zum Erkunden seiner Umgebung. Der Geruchssinn ist bei Igeln sehr gut ausgebildet.

Kleine Igelkunde

Die Hauptnahrung besteht aus Käfern, Schmetterlingsraupen und Regenwürmern.Auch Käferlarven und Ohrwürmer sind wichtig. Schnecken hingegen sind zweite Wahl. Die Paarungszeit erstreckt sich von ungefähr Ende April bis in den August.

Etwa 35 Tage nach der Paarung kommen drei bis acht Jungen zur Welt. In unseren Breitengraden beginnt die Wurfzeit in der Regel ab Ende Mai und dauert bis in den August. Erst nach der Geburt richten sich die Stacheln, die in der aufgequollenen Haut des Rückens eingebettet sind, auf. Die neugebo-renen Igel wiegen 12 bis 25 Gramm und sind in den ersten 14 Tagen blind und taub. Die Mutter säugt die Jungen tagsüber. Bei Nacht ist sie auf Futtersuche.Nach dreieinhalb Wochen verlassen die Jungen zum ersten Mal ihr Nest und fangen bereits an, Beutetiere zu fangen. Bis zum Al-ter von sechs Wochen werden sie zusätzlich von der Mutter gesäugt. Danach aber sind sie völlig auf sich allein gestellt. Jetzt gilt es, sich bis zum Einbruch des Winters schleunigst genügend Fett anzufressen.Ab Mitte Oktober (Männchen) oder Mitte November (Weibchen) legen sich die Igel in den Winterschlaf. Ausgelöst wird er durch verschiedene Faktoren: der herbstliche Nahrungsengpass, die kürzeren Tage, sin-kende Temperaturen und auch hormonelle Einflüsse. Dabei wird die Körpertemperatur von 35,5°C auf 1 bis 5° gesenkt und der Herz-schlag verlangsamt sich stark.

Für einen ungestörten Winterschlaf braucht der Igel ein gut gepolstertes Nest an einem geschützten Ort, z. B. unter Sträuchern, in Hecken, im Brombeergestrüpp, unter Laub-, Holz- oder Heuhaufen. Der Winterschlaf dauert in etwa bis Ende März.

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Natur- und Vogelschutz

Bastelanlass – IgelfutterhausMit Hilfe eines katzensicheren Futterhauses kann man den Igeln Zubrot anbieten. Katzen-futter oder auch Rührei sind dafür geeignet. Milch dagegen schadet dem Igel und führt zu starkem Durchfall oder sogar zum Tod!Hier einige Impressionen von unserem tollen Bastelanlass vom 29. Oktober beim Forsthaus. Zehn Igelfutterstationen sind dabei entstanden!Herzlichen Dank an Annouk und Fabienne für die superfeinen und herzigen Igelzöpfli! Sie haben hervorragend geschmeckt!

Carola Ritz

Instruktionen durch Alex.

Mit Eifer am Zusammenbauen.

Mmmh, Igelzöpfli!

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Pétanque-Club Präsident: Thomas Parziani 062 897 43 80

Plauschturnier mit den Motorradfreunden

Am 29. September war es wieder soweit. Das Plauschturnier mit den Motorradfreunden fand bei schönstem Sommerwetter statt. Welch Wunder! Ist das Wetter doch meistens nicht so grandios, wenn die «Töffler» die Organisation inne haben.Das prachtvolle Wetter bescherte uns einen neuen Teilnehmer-Rekord. 42 Spieler haben sich auf dem Terrain im Stockhard eingefun-den. Es waren harte und «heisse» Spiele. Die Gegner schenkten sich nichts.

Für Alex war es eindeutig zu warm.

Das Turnier ging bis in die frühen Abend-stunden. Die hungrigen Mäuler mussten lange warten bis endlich das Nachtessen serviert wurde.

Natürlich ist nicht nur der Spass wichtig, auch die Sieger müssen gefeiert werden.1. Bigi Köbeli und Roland Meyer2. Erica Parziani und Harald Pichler3. Christine Rohr, Melanie Fischer und

Roman BernerPechvogelpreis: Gaby Meyer, Walti Göhner und René Hediger

Seniorennachmittag vom 13. OktoberKurt hat wieder einmal die Senioren kon-taktiert und einen Spielnachmittag mit späterem Risottoessen vorgeschlagen. Trotz nicht allzu besten Wetteraussichten haben sich einige unentwegte Spieler eingefunden.

Der Spass darf auch nicht fehlen.

Nach den spannenden Spielen haben sich die Köche an die Arbeit gemacht. Siehe da, ein wunderbares Pilzrisotto wurde kredenzt und von allen genossen. Wir danken den Köchen recht herzlich. Gerne treffen wir uns wieder einmal zu einem so gemütlichen Nachmittag.

Marianne Trachsel

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Pistolenclub Präsident: Guido Fischlin 062 893 28 42

Wesentlich am grossen Triumph beteiligt war am 21. August der PC Rupperswil mit 13 Schützen im erfolgreichen Aargauer Detachement!

Das Überfallschiessen in Ennetmoos ge-hört – neben Morgarten und Rütli – zu den drei grössten historischen Schiessen der Schweiz. 1798 wehrten sich die tapferen Nidwaldner am Allweg – in einem blutigen Verzweiflungskampf – gegen eine französi-sche Übermacht von Besatzern.Die patriotische Veranstaltung ist einerseits Gedenktag für die Helden von damals, ande-rerseits eine vaterländische Mischung von Geschichte, Brauchtum und Schützen-Sport. Sie wurde nun zum 68. Mal ausgetragen. Seit Jahren mit dabei sind die Schützen aus dem Pistolenclub Rupperswil als willkommene Verstärkung im Aargauer Detachement, welches unter dem Patronat des Polizei-schützenvereins CL Aarau steht. Auf dem Drachenried, so der Flurname, standen die PCR-Schützen, Guido Fischlin, James Kramer, Nick Schmid, Hansjörg Lehmann, Werner Nyffeler, Bruno Dörig, Beni Berner, Pascal Zirgel, Simon Telser, Patrick Schärli, Ursula und Fernando Casali sowie Hans Schärer im Einsatz.

Klar bester Rupperswiler: Guido FischlinWie beim Gewehrschiessen geht es auch bei den «Pistoleros» in Ennetmoos zügig voran. Jeder kennt seinen Platz und seine Scheibe. Auf das Signal des Kommandeurs, welcher auf einem Turm die Übersicht hat, wird einmarschiert. 24 Plätze, soviel verträgt eine Ablösung. Die Aargauer benötigen zwei davon. Zwei urchige, aber durchaus sympa-thische «Bergler» verteilen die Munition,9er- oder 7.65er-Patronen und marschieren zu diesem Zwecke die Schützenlinie ab.

Seit gut zwei Jahren haben viele Schützen umgestellt von der grösseren auf die kleinere Patrone. Letztere ist seit kurzem keine Bun-desmunition mehr. «Magazine abspitzen, la-den, bereitmachen» so das knappe Komman-do des Speakers. Jeder versucht nun seine im Training erbrachte Leistung abzurufen. Wer aber dabei mit Zahlen jongliert, hat bereits verloren. Die meisten Akteure verwenden zwei Magazine mit je fünf Schuss. Gemäss Reglement ist die Anzahl, wie die zehn Schuss verteilt sind, frei. Die Gesamtzeit von drei Minuten ist so bemessen, dass man auch mit einem Magazin zurechtkommt. Praktisch 90 Prozent der Schützinnen und Schützen schwören auf die SIG 210. Vereinzelt sieht man auch die als «Blechpistole» bezeichnete P 75. Die Waffe ist besser als ihr Ruf und hält vor allem mit den ordonnanzähnlichen Waffen (wie Sphinx, HK P 30, Glock etc.) mit.

Geschossen wird auf 25 Meter, als Ziel dient die grüne «Franzosenscheibe» (gerade mal 26 x 32cm gross). Zentrumstreffer gelten als Mouchen und zählen drei Punkte.

Historisches Gedenkschiessen in Ennetmoos: Vaterland pur !

«Franzosenscheibe»..»

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Pistolenclub

Die Bundesgabe holte sich der Grenzwächter Valentin Schuwey mit schönen 30 Punkten und sechs Mouchen. Total waren 391 Pis-tolenschützen und 560 Gewehrschützen am Start.

So bleibt jeder bei guter Laune und in der Hoffnung, gut geschossen zu haben.

Auszug aus der PCR Rangliste1. Guido Fischlin, 26/4 Kranzresultat2. James Kramer, 24/3 Kranzresultat3. Nick Schmid, 24/2 Kranzresultat4. Hansjörg Lehmann, 21/05. Werner Nyffeler, 19/0

(Total klassiert: 13 PCR-Schützen und Schüt-zinnen). James Kramer

Phänomenaler Auftritt am Sonntag. Das 52 Schützen umfassende Aargauer Detachement, unter dem Patronat des Polizeischützenvereins CL Aarau, holt das Double bei den Mannschaftswertungen (Gewehr und Pistole).

Immer gut aufgelegt: Hansjörg Lehmann (Megge).

Nach dem Mannschaftssieg mit dem Gewehr triumphierten die Aargauer auch die Pisto-lenkonkurrenz. Mit zwei Wanderpreisen und zwei Meisterbechern gingen wir als grösste und klar beste Mannschaft vom Platz. Das «Double» hat in der Geschichte des Überfall-schiessens noch niemand geschafft!Innerhalb von wenigen Minuten ist der Pistolen-Einsatz vorbei. Die Resultate blei-ben «geheim» bis zum 15 Uhr-Absenden.

Anschlagen – Feuer:Konzentration im 25 Meter-Feldstand.

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Pro Senectute Ortsvertreterin: Ida Vogt 062 897 14 17

Trainieren Sie in vielseitigen Lektionen die körperliche und geistige Fitness.

Mit gezielten Übungen zu Musik oder im Spiel werden Kraft, Ausdauer, Koordination, Gleichgewicht und Beweglichkeit gefördert und erhalten.

Fitness und Gymnastik

Herbstsammlung 2016Armut im Alter ist unsichtbar. Wir helfen. Helfen auch Sie.Im Oktober wurden wieder die Einzahlungs-scheine für die Herbstsammlung von Pro Senectute in allen Haushaltungen verteilt. Pro Senectute bedankt sich bei allen Spen-derinnen und Spendern ganz herzlich für die grosszügigen Spenden.

Die Sammlung ist noch nicht abgeschlossen, Spenden werden noch gerne entgegenge-nommen auf unser Spendenkonto 50-333-3.

Bildungsprogramm 2017Lernen, auffrischen, ausprobierenAuch das aktuelle, druckfrische Kurspro-gramm für das 1. Halbjahr 2017 bietet wieder eine grosse Auswahl an Kursen, um etwas Neues zu erlernen, Interessantes zu erfahren, Bekanntes zu vertiefen oder Un-bekanntes auszuprobieren.

Um die Wahl des passenden Angebots zu erleichtern, haben wir viele unserer Kurse in entsprechende Stufen eingeteilt.

In der Rubrik Informatik und Neue Medien finden Sie zum Beispiel einen Einsteigerkurs, wie Sie Ihr iPhone einrichten oder einen Spezialkurs, in dem Sie lernen, wie Sie Fotos vielfältig zur Gestaltung einsetzen können.

Vielleicht haben Sie schon Erfahrung im Spielen eines Instrumentes, dann könnte ein fortlaufender Kurs das Richtige für Sie sein.

Oder Sie möchten ein Bewegungsangebot ausprobieren oder kennen lernen?

Halten Sie Ausschau nach einer Schnupper-lektion, einem Einsteiger- oder Grundkurs.

Machen Sie mit, Sie sind willkommen

Ort: RupperswilLokal: Jura-TurnhalleTag: jeden MittwochZeit: 16 – 17 Uhr

AuskünftePro Senectute Aargau, Beratungsstelle Bezirk Lenzburg., Tel. 062 891 77 66

KostenSportabonnementmit 10 Coupons Fr. 48.85

Sportabonnementmit 20 Coupons Fr. 93.–

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Pro Senectute

Zudem warten auch viele interessante Füh-rungen und Betriebsbesichtigungen auf Sie.

Die Angebote der Pro Senectute Aargau stehen allen Frauen und Männern ab 60 Jahren offen. Ihr Wohnort ist für den Besuch einer Veranstaltung nicht massgebend. Sie sind jederzeit in allen Regionen des Aargaus herzlich willkommen.

Während des Semesters gibt es laufend Er-gänzungen, deshalb lohnt es sich auch, hin und wieder einen Blick auf unsere Internet-seite www.ag.pro-senectute.ch/bildung zu werfen.Oder bestellen Sie das Programm bei:Pro Senectute Aargau, Beratungsstelle Lenz-burg, Burghaldenstrasse 19, 5600 Lenzburg, Tel. 062 891 77 66, Fax 062 892 03 58 oder [email protected].

Voranzeige: Pro Senectute lädt ein – Vor-trag von Regula Nast, Sozialarbeiterin Pro SenectuteDer VorsorgeauftragAn einer öffentlichen Veranstaltung erhal-ten Sie Informationen über die rechtlichen Aspekte, Zweck, Inhalt und Grenzen. Es wird aufgezeigt, welche Vorkehrungen man für den Fall von Urteilsunfähigkeit aufgrund von Krankheit oder Unfall treffen kann. Welche Möglichkeiten gibt es, seinen eigenen Willen kund zu tun, damit danach gehandelt wird?

Seit dem 1. Januar 2013 gilt das neue Er-wachsenenschutzrecht. Es bringt einige Änderungen mit sich, die uns alle betreffen. Die neuen Bestimmungen haben zum Ziel, das Selbstbestimmungsrecht zu stärken. Die Zuständigkeiten und die Vertretungsrechte in der Familie, in der Partnerschaft und in Nahbeziehungen werden klarer geregelt. Weiter werden urteilsunfähige Personen besser geschützt.

VeranstaltungsthemenWie kann mit einem Vorsorgeauftrag für den Fall einer Urteilsunfähigkeit (Krankheit/Unfall) vorgesorgt werden?

Welche Vertretungsrechte haben Ehegatten und eingetragene Partner/innen?

Wer verwaltet mein Einkommen und Ver-mögen, wenn ich dazu nicht mehr in der Lage bin?

Solche und weitere Fragen stellen sich für uns immer wieder. Sei es als Direktbetroffene oder als Angehörige. Das Referat gibt Ein-blick in das Thema und zeigt verschiedene Möglichkeiten auf, wie mit solchen Fragen umgegangen werden kann.

Kommen Sie vorbei und lassen Sie sich in-formieren – wir freuen uns auf Sie!

Datum: Mittwoch, 8. März 2017Zeit: 20 UhrOrt: Kirchgemeindehaus Rupperswil

Heidi Schatzmann

Die Pro Senectute wünscht allen frohe Weihnachten und viel Glück im neuen Jahr.

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Reformierte Kirchgemeinde Sekretariat: 062 897 28 71

Lange Nacht der offenen Kirchen in Rup-perswilAm Samstagabend, 17. September, fand in der reformierten Kirche Rupperswil ein ganz besonderer Anlass statt. Für einmal musste das automatische Türschliesssystem ausser Kraft gesetzt werden, denn die Kirche blieb bis um Mitternacht geöffnet. Angeregt durch die Idee, in den Landeskirchen des Aargaus eine Nacht der offenen Kirchen durchzufüh-ren, hatte die Kirchenpflege ein spannendes Programm organisiert.

Die Vielfalt der Angebote liess auch eine viel-fältige Besucherschar zur Kirche strömen. Es wurde im Kreis getanzt, Orgelklängen und Gedichten von Morgenstern gelauscht, Kindern wurden Geschichten erzählt und ein Ad hoc-Chor lud zu offenem Singen ein. In einem lockeren Gespräch über Kunst tauschten sich Prof. Dr. Beat Müller, Chefarzt Medizin und Diabetes Kantonsspital Aarau, Dr. theol. Niklaus Peter, Fraumünster Zürich und Martina Kistler, Meisterfloristin, über das Schöne und die Verführung im Leben aus. Schliesslich verwandelte sich die Kirche in ein Kino und die Nachtschwärmer bewun-derten James Dean in seiner grössten Rolle als jugendlicher Rowdy.Die vielen Besucherinnen und Besucher erlebten den Kirchenraum von einer ganz anderen Seite. Das Erlebte wurde draussen bei den brennenden Finnenkerzen bis tief in die Nacht ausgetauscht. Die Kirchenpflege dankt allen Helferinnen und Helfern, die den Anlass zum Erfolg machten und atürlich auch den Jugendlichen, die den ganzen Abend Hotdogs verkauften. Ein ganz besonderes Dankeschön gilt dem nachtaktiven Sigrist Patrick Schindler, der am Bettag wohl etwas übermüdet den Gottesdienst besuchte.

Pfarrer Christian Bühler

«Ihr seid das Salz der Erde! Wozu schuf Gott den Zucker?»

Gedenkfeier anlässlich des Jahrestages des Tötungsdeliktes von Rupperswil:Mittwoch, 21. Dezember 2016,

19 Uhr in der Kirche

«Und siehe, ein Stern stand überdem Haus»

Die Betroffenheit ist auch nach einem Jahr noch gross. Das Leben ist nicht mehr

wie früher und das wird so bleiben.

Wir laden ein, in Stille zu einer besinn-lichen Feier zusammenzukommen und

gemeinsam den Kummer und dieTrauer zu teilen und zu tragen, die seit

jenen Tagen viele von uns begleiten.

Angehörige, Bekannte, Freunde und Nachbarn, aber auch betroffene Mitar-beitende der öffentlichen Dienste sind

herzlich eingeladen, mit Musik und Wort, Stille und Gebet jener Tage zu gedenken.

Weit weg scheint der Stern undleuchtet doch aus fernen Himmeln

durch die Risse, die die Trauerin unsere Herzen bricht.

Durch das Dunkel führt der Weg auf zerbrechlichen Brücken zum Licht.

Die Evangelisch-methodistische Kirche und die Reformierte Kirchgemeinde

laden Sie herzlich ein.

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Reformierte Kirchgemeinde

KirchgemeindeversammlungGross war das Interesse für die Kirchge-meindeversammlung vom 17. November, gab es doch zwei neue Kirchenpfleger, einen neuen Kirchenpflegepräsidenten, zwei neue Synodale zu wählen und die zurücktretende langjährige Kirchenpflegepräsidentin zu verabschieden.Der Saal im Kirchgemeindehaus füllte sich mehr und mehr und Sigrist Patrick Schind-ler musste eilig weitere Tische und Stühle aufstellen.

Wie immer führte Kirchenpflegepräsidentin Susanne Fricker mit grosser Kompetenz durch die Versammlung, nach zwölfeinhalb Jahren und 24 Kirchgemeindeversamm-lungen dies nun zum letzten Mal.

Dem Budget 2017 wurde zugestimmt. Ein-stimmig wurden die beiden zur Ersatzwahl für die verbleibende Amtsperiode 2015 bis 2018 vorgeschlagenen Rahel Vontobel und Werner Setz in die Kirchenpflege gewählt.

Auch einstimmig wählten die neunundfünf-zig Stimmberechtigten Werner Setz zum neuen Kirchenpflegepräsidenten.

Pfarrer Timothy Cooke und Werner Setz wer-den unsere Kirchgemeinde in der Synode der Landeskirche vertreten. Auch sie wurden einstimmig gewählt.

Während die Wahlzettel ausgezählt wurden, verlas man Mitteilungen aus der Kirchenpfle-ge. Susanne Fricker wies auf die kommenden Veranstaltungen hin.

Eine sehr erfreuliche Nachricht war aus dem Ressort Liegenschaften zu vernehmen: Pfarrer Timothy Cooke und seine Frau haben Anfang November das seit März verwaiste Pfarrhaus bezogen.

Unter dem Traktandum Verschiedenes wur-de Kirchenpfleger Hans Peter Hediger mit einem prächtigen Blumenstrauss, der sein Floristen-Herz freudig höher schlagen liess, und einem grosszügigen Gutschein aus der Kirchenpflege verabschiedet.

Während zehn Jahren hat Margrit Keller unsere Kirchgemeinde in der Synode würdig vertreten und dabei viel Energie und Zeit investiert. Vizepräsidentin Katrin Christen Mestre bedankte sich mit einem «geheim-nisvollen» Täschli und Blumen bei Margrit. Als Organistin bleibt Margrit unserer Kirch-gemeinde weiterhin erhalten.

Und dann war die Zeit gekommen, um Kirchenpflegepräsidentin Susanne Fricker zu verabschieden und ihr danke zu sagen. Kirchenpflegerin Yvonne Pierer fand mit ihrem feinfühligen Gespür die richtigen Worte dafür:

Alles hat seine Zeit …

Alles, was auf Erden geschieht hat seine Zeit, seine von Gott bestimmte Zeit.

Geboren werden hat seine Zeit, und Sterben hat seine Zeit.

Pflanzen hat seine Zeit, und Ernten hat seine Zeit.

Schweigen hat seine Zeit, und Reden hat seine Zeit.

Gesundsein hat seine Zeit, und Kranksein hat seine Zeit.

Lachen hat seine Zeit, und Weinen hat seine Zeit.

Alles was auf Erden geschieht, hat seine Zeit, seine von Gott bestimmte Zeit.

Prediger, Salomon 3, 1-8

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In Interviewfragen von Yvonne Pierer und Katrin Christen Mestre gestellt, hielten sie zusammen mit Susanne Fricker Rückblick auf die vergangenen zwölfeinhalb Jahre. Zum Dank wurde der scheidenden Präsi-dentin ein Rosenbaum überreicht. Anstelle der fehlenden Rosenblüten war er von den Mitarbeitenden unserer Kirchgemeinde mit persönlichen Gedanken und Segenswün-schen geschmückt worden.

Yvonne Pierer ermunterte die Anwesenden, als Zeichen der Wertschätzung für Susanne Fricker ein persönliches Dankeschön oder einen persönlichen Wunsch am Rosen-baum anzubringen. Der Fuss des Baumes war mit kleinen Geschenken zur Pflege der Rose, aber auch mit Geschenken für müde Gärtnerinnen-Hände dekoriert.Als weiteres Dankeschön für Susanne Fri-ckers langjähriges Wirken überreichten Kirchenpflegerinnen Anita Wyss und Katrin Christen Mestre ein Erholungsgeschenk, das Susanne Fricker zusammen mit ihrem Mann Markus an einem beliebigen Ort für einige Tage geniessen kann.

Für einen letzten Gedanken zum Abschied-nehmen hatte sich Yvonne Pierer dem Autor Horst Winkler zugewandt:Es wächst ein Stück Gemeinsamkeit,ist man verbunden eine Zeit.Man lernt sich auch ein wenig kennen,bis sich die Wege wieder trennen.Und hat man sich viel zu geben,dann trifft man sich nochmal im Leben.

Danach stimmte die Gemeinde in den Kanon «Dass Erde und Himmel dir blühen» ein, und Pfarrer Wolfram Kuhlmann segnete Susanne mit dem Segen 4. Mose 6, 24 – 26:Der Herr segne dich und behüte dich; der Herr lasse sein Angesicht leuchten über dir und sei dir gnädig;

der Herr hebe sein Angesicht über dir und gebe dir Frieden.

Nach dem Dank der Kirchenpflegepräsiden-tin wurde die Versammlung geschlossen und man ging zum gemütlichen Teil über.

Da wurde der Film Bahnland Schweiz Zürich-Bern mit dem Ausschnitt Rupperswil und den Felix Hoffmann-Fenster in der Kirche gezeigt. Die DVDs wurden uns vom Verschö-nerungsverein Rupperswil zur Verfügung gestellt.

Für die Kirchenpflege RupperswilHans Peter Hediger

Wir wünschen allen frohe und gesegnete Feiertage.

Reformierte Kirchgemeinde

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Samariterverein Präsident: Daniel Aeschbacher 076 480 57 53

Anlässlich der Übung im September haben wir das Thema «Apotheken» behandelt. Dabei ging es nicht etwa um die Apotheke im Dorf, sondern um die Heim-, Reise- und die Autoapotheken.

Das Mitführen der Autoapotheke ist in der Schweiz freiwillig. Dies dürfte nicht allen Le-serinnen und Lesern bekannt sein. Trotzdem ist es natürlich ratsam, eine Autoapotheke dabei zu haben. Im angrenzenden Ausland ist sie zwingend vorgeschrieben.

Hilfe von GlobiIn den Herbstferien fand wieder einmal mehr unser beliebter Globikurs für Schulkinder in Hunzenschwil statt. Unsere Ursula (= vulgo Globine) konnte wieder eine wissbegierige Kinderschar um sich versammeln und diese mit Hilfe von Globi in die Geheimnisse der ersten Hilfe einführen.

Der Höhepunkt eines jeden Globikurses ist die Tatsache, dass die Kinder am Schluss jeweils den Präsidenten und den Kassier in Mumien verwandeln dürfen. Dieses Mal wurde eindeutig unser Schorsch dem Präsi als Mumie vorgezogen!

Thema «Apotheken»

Wer von Ihnen, geschätzte Leserinnen und Leser, hat schon mal das Ablaufdatum der Autoapotheke bzw. deren Inhalt kontrolliert? Sie auch nicht, oder? Sie fristet oft seit Jahren ein tristes Dasein im Kofferraum.

Also, dann tun Sie es doch bald. Denn eine abgelaufene Autoapotheke erfüllt ihrem Zweck im Notfall nicht mehr.

Dies gilt natürlich auch für die Heim- und Reiseapotheken.

Nun verbleibt uns nur noch, Ihnen liebe Leserinnen und Leser alles Gute für die kom-menden Feiertage und den Jahreswechsel zu wünschen.

Und zünden Sie bitte nur die Kerzen und nicht den Baum an, denn Brandwunden sind extrem schmerz-haft!

Daniel Aeschbacher

Die Kinder werden in die Geheimnisse der ersten Hilfe eingeführt.

Schorsch als Mumie verpackt!

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imboden AGbauSpenglerei BlitzschutzFlachdach

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Schule

fir Am Mittwoch, 7. September, fand der Sporttag der Kreisschule Lotten bei herr-lichem Sonnenschein statt.

Die drei Disziplinen des «UBS Kids Cup» lauteten: 60 Meter Sprint, Weitsprung und Ballweitwurf (200 g). 152 Schülerinnen und Schüler (26 Abwesende) traten zum sport-lichen Wettkampf an. Dieser wurde stets fair und mit viel Einsatz ausgetragen. Der Spass an der Bewegung wurde zelebriert.

Lehrpersonen und Helfer sorgten für einen geregelten und gut koordinierten Ablauf. Der Zeitplan konnte so eingehalten werden, da-mit das sportliche Highlight – die schnellste und den schnellsten Kreisschüler zu ermit-teln – termingerecht stattfand.

Sporttag der KS Lotten 2016

Dabei wurden alle 60Meter-Sprints mit einer modernen technischen Anlage gemessen, es ging somit um jede Hunderts-telsekunde.

Am Ende liefen folgende Schülerinnen und Schüler die 60 Meter an die Spitze: Kim Gina Rüttimann aus der 1. (!) Sek Rupperswil und Léon Wyder aus der 4. Sek Rupperswil.

Mädchen, Jahrgang 2000 und 2001:1. Luana Neuhaus, 1406 Punkte2. Lindsay Wenger, 1363 Punkte3. Sarah Rüetschi, 1362 Punkte

Mädchen, Jahrgang 2002:1. Yanni Chey, 1406 Punkte

2. Alma Lu Sophie Thönen, 1305 Punkte3. Kim Gina Rüttimann, 1273 Punkte

Mädchen, Jahrgang 2003 und 2004:1. Cheyenne Jennifer Peter, 1462 Punkte

2. Altina Gashi, 1270 Punkte3. Donita Kryeziu, 1150 Punkte

Knaben, Jahrgang 2000 und 2001:1. Léon Wyder, 1801 Punkte

2. Samed Yurtseven, 1748 Punkte3. Antonio Ferreira da Silva, 1673 Punkte

Knaben, Jahrgang 2002:1. Colin Ceesay, 1634 Punkte

2. Fabian Kummer, 1509 Punkte3. Berkay Mustafa Kanik, 1460 Punkte

Knaben, Jahrgang 2003 und 2004:1. Adrian Oswald, 1512 Punkte

2. Silvan Bürge, 1395 Punkte3. Florian Ruch, 1257 Punkte

Im Dreikampf standen diese Schülerinnen und Schüler auf dem Siegerpodest

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Schule

Sporttag bei herrlichem Sonnenschein.

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Schwimmbadkommission Rupperswil-Auenstein

Gesuchtzwecks Nachfolge

im Freibad Rupperswil-Auenstein

Kursleiter/in Wassergymnastik

Voraussetzungen:- Eine qualifizierte Ausbildung als Aquafit-InstruktorIn in Tief- und Flachwasser- SLRG Brevet plus oder pro pool- BLS-AED (Reanimation)

Option:- zusätzliche Aufsicht zusammen mit Bademeister

ab Sommersaison 2017 (ca. Mitte Mai – Anfang September)

Interessenten/innen melden sich bitte bei: Yvonne Kohler Unterführungsstrasse 4 5745 Safenwil Tel. 079 513 43 80 [email protected]

saa ag, Wiesenweg 47, 5102 RupperswilTel. 062 822 32 44, [email protected], www.saa-ag.ch

F a r b e u n d S t r u k t u r a m B a u

saa_Rupperswil_Inserat_130x50mm:saa_Brugg_Inserat_130x50mm.qxd 13.01.10 17:49 Seite 1

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STV Rupperswil Präsident: Andreas Trachsel 062 897 09 61

Die Spielerinnen und Spieler kamen am Sonntagmorgen bei der Sporthalle Ruppers-wil zusammen. Sobald alle eingetroffen wa-ren, bestiegen sie ihre Fahrräder und fuhren gemeinsam nach Staufen, wo der diesjährige Kreisspieltag stattfand. Dort angekommen, begannen die Mannschaftskapitäne ihre Teams auf die kommenden Begegnungen vorzubereiten und einzuspielen.

Bereits um halb neun fingen dann die ersten Spiele an. Bei diesem schönen Sommerwet-ter spielten die Turnerinnen und Turner mit viel Energie und Begeisterung, was sich später auch auszahlen sollte.

Unsere Aktiven Damen trafen im Finale aufeinander und platzierten sich nach einem aufregenden letzten Spiel auf den Rängen 1 und 2.

Die Herren sicherten sich in der Kategorie A den zweiten Platz.

In der Kategorie B gaben unsere Spieler in der Schlussphase nochmals Vollgas und konnten so noch den fünften Platz für sich ergattern.

Kreisjugendriegentag, 3./4. SeptemberAm ersten Septemberwochenende fand der Kreisjugitag in Rupperswil statt. Mäd-chen und Knaben aus der ganzen Region

Kreisspieltag, 28. August

Die Damen auf den Rängen 1 und 2.

Die Jugendriege am Jugitag in Rupperswil.

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STV Rupperswil

kamen zusammen, um sich in Geräteturnen, Leichtathletik und diversen Ballsportarten miteinander zu messen. Auch die Jugend-riege Rupperswil konnte den Heimvorteil ausnutzen und zahlreiche Medaillen und Pokale mit nach Hause nehmen.

HerbstprogrammDa während den Herbstferien die Hallen geschlossen waren, führten wir diverse Alternativprogramme durch, bei denen der Spass, soziales Zusammensein und infor-mative Führungen im Vordergrund standen.Insgesamt 28 Turnerinnen und Turner liessen sich für die Adventure Rooms be-geistern. Dabei wurden vier Gruppen in je einem Raum eingesperrt. Das Ziel war es dann, gemeinsam die kniffligen Rätsel zu lösen, die Schlösser zu knacken und schnel-ler aus den Räumen zu entkommen als die anderen Teams.

Das intensive Fitnessprogramm von Swiss-jump in Buchs bot unseren Damen ein action-reiches und energiegeladenes Trainings-erlebnis. In der Paintballfarm trafen die aktiven Herren und zwei mutige Damen auf

den Turnverein Wölflinswil. Auf vier Stock-werken wurde der Gegner in verschiedenen Spieltypen bekämpft. Nach fast drei Stunden «Krieg» waren die meisten ausgepowert und hatten sich auch ein paar blaue Flecken eingefangen. Etwas ruhiger zu und her ging es dann in der Mobilen Einsatzzentrale der Kantonspolizei Aargau. Wir erhielten einen interessanten Einblick in die vielfältigen Aufgabenbereiche der Kantonspolizei und das abwechslungsreiche Berufsleben von Verkehrspolizisten.

An der Metzgete liessen wir uns auch noch kulinarisch verwöhnen.

Die Führung durch den Eppenbergtunnel gewährte uns einen Einblick in die lau-fenden Bauarbeiten und zeigte uns auch die Relevanz dieses Tunnels für den Schweizer Eisenbahnverkehr.

Neuigkeiten sowie Bilder und Videos zu unseren Anlässen und Wettkämpfen findest du auf unserer Webseite oder auf YouTube und Facebook.

Tobias Kaufmann

Unsere Turnerinnen und Turner in den Adventure Rooms, Luzern.

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Theaterverein Tangram Präsidentin: Ursula Rapolani 062 897 41 86

Mit dem Car ging es frühmorgens mit super Laune Richtung Kriens, Zentrum Pilatus undvon da mit dem Bus eine kurze Strecke nach Luzern. Weiter genossen wir die Schifffahrt von Luzern nach Alpnachstad mit einem fei-nen Apéro «Mmmhh, Fleisch-und Chäsplättlimit emene Glas Wii»

Nach einem kurzen Spaziergang machten wir eine aufregende Bergfahrt mit der steil-sten Zahnradbahn der Welt, von Alpnachstad nach Pilatus Kulm. Oben angekommen, ge-nossen wir das schöne Panorama und schon ging es zum Mittagessen ins Hotel Pilatus-Kulm. Wir genossen ein üppiges 3-Gang-Menu vom Feinsten. Mit überaus vollen Bäuchen begaben wir uns zur Talfahrt mit der neuen Luftseilbahn «Dragon Ride» und nach kurzem Umsteigen mit der Panorama-Gondelbahn von Pilatus Kulm nach Kriens. Weiter fuhren wir mit dem Car nach Root ins Restaurant Tell zum Nachtessen. Mit etwas Verspätung aber zufrieden genossen wir die Rückfahrt nach Rupperswil. Ein riesen Dan-keschön an Käthi für die super Organisation.

Vereinsreise in die Innerschweiz

«Au das no»Nicht vergessen, wir stecken schon wieder fleissig in den Theaterproben.Unser neues Stück, das wir im März auffüh-ren, heisst «Au das no». Zuviel möchte ich nicht verraten. Es ist ein heiteres und lustiges Stück, bei dem Ihre Lachmuskeln wieder einmal richtig strapaziert werden. Lassen Sie sich überraschen!

TheatergutscheinHaben Sie noch kein passendes Weihnachts-geschenk? Wie wäre es mit einem Gutschein für einen Theaterbesuch, eventuell mit Nachtessen oder Brunch? Unsere Präsiden-tin stellt Ihnen gerne einen Gutschein aus.

Wir würden uns über Ihren Theaterbesuch riesig freuen.

Jetzt wünschen wir Ihnen allen eine besinn-liche Weihnachtszeit und einen guten Rutsch ins 2017.

Aktuarin, Claudia Richner

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Trachtengruppe Präsidentin: Ursula Hediger 062 897 34 32

Ende August, an einem prächtigen Spätsom-merabend, flanierten wir zusammen mit der Trachtengruppe Suhr durch Aarau. Gross war die Überraschung, als wir am Start, beim Fischlibrunnen, mit Wein und Speckbrötli empfangen wurden.Vom Graben aus schlenderten wir kreuz und quer durch die Altstadt. Erich Hochuli verstand es, uns während seiner span-nenden Führung auf versteckte Winkel und schmale Gässchen aufmerksam zu machen. Er wusste viele witzige Geschichten über die früheren Bewohner zu erzählen. In der Milchgasse überraschte uns ein Mädchen mit einem Blockflötenständchen. Ein ein-drücklicher Moment war die Sicht, kurz vor dem Einnachten, vom obersten Stock des Rathauses auf die Halde, die Aare und die weitere Umgebung. Vielen herzlichen Dank an Marianne fürs Organisieren.

RacletteplauschDer Wetterbericht für das Racletteessen am ersten Septembersonntag war zweifelhaft. Aber Trachtenfrauen denken positiv und sie sollten Recht behalten!

Abendspaziergang

Weil die Auswahl an Festen in der Region an diesem Tag gross war, mag sich manche Fa-milie gefragt haben, wo gehen wir heute hin? Diejenigen, die sich für den Racletteplausch bei der Trachtengruppe entschieden haben, bereuten es ganz sicher nicht.Schon bald konnten die ersten Portionen serviert werden und ein würziger Käseduft erfüllte die Luft rund um das Museum.Die Besucher wurden auch dieses Jahr mit volkstümlichen Klängen vom «Duo Guanci» – zeitweise als Trio – verwöhnt. Bei angeregten Gesprächen in gemütlicher Runde liess es

Racletteplausch.

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Trachtengruppe

sich gut verweilen und der Nachmittag verflog im Nu. Mit Speis und Trank gestärkt, war das «Personal» frisch motiviert zum Auf-räumen. Kaum war alles wieder an seinem Platz, öffnete der Himmel seine Schleusen …!

ErntedankWie jedes Jahr schmückt die Trachtengruppe die Kirche im Herbst zum Erntedankgottes-dienst. Unglaublich, was die Trachtenfrauen jeweils am Samstagnachmittag in die Kirche schleppen. Aus der Vielfalt von Blumen, Gemüse und Früchten ergibt sich – einem Puzzle gleich – ein harmonisches Ganzes! Immer wieder ist es erstaunlich, was der Herbst alles bietet.

Herbstmarkt, 29. OktoberDie Sonne kam an diesem Tag erst nach dem Mittag. So waren ein Chacheli feine Kürbissuppe oder eine Bouillon mit Einlage sehr willkommen, um sich genussvoll auf-zuwärmen.Hätte der Suppenkaspar schon anno dazu-mal täglich ein Chacheli von den Suppen der Trachtenfrauen zum Mittagessen bekom-men, wäre er nie auf die Idee gekommen, «Zettermordio» zu schreien und sie zurück zu weisen. Waren doch die Suppen einfach wunderbar ein Gedicht.

Monika und Sonja

Herrliches Gemüse, Früchte und Blumen.

Der Suppenkaspar.

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Wasserfahrverein Präsident: Roland Vonhuben 062 897 04 43

Der Robischwiler Wasserfahr-Nachwuchs hatte am 17. August die Gelegenheit, sich in der legendären Rittersportart, welche man für das Wasserfahren adoptiert hatte, zu behaupten.Nach dem intensiven Hochwasser anfangs Jahr konnte das Schifferstechen Mitte August endlich stattfinden.

Schweizermeisterschaft in MuttenzNach den vielen Trainingsstunden an der Aare waren wir ungeduldig, um endlich mit

Jugend-Schifferstechen

16 Fahrpaaren am Wochenende vom 13./14. August an der Schweizermeisterschaft im Paarwettfahren in Muttenz starten zu dürfen!Bei den Vereinsrängen erreichte der Wasser-fahrverein Rupperswil auf der anspruchsvol-len Strecke den zehnten Vereinsrang.Bei den Aktiven setzten sich Adrian und Urs Zubler auf den 14. Kranzrang.Bei den Frauen durften sich Fabienne Kohler und Eveline Müller über die Silbermedaille freuen!Die Fahrgemeinschaft Manuel Dublanc und Alex Bieri beanspruchte bei den Junioren die Bronzemedaille für sich!Bei den Jungfahrern setzten sich Dominik Lü-scher und Adrian Suter auf den 5. Kranzrang!Die Jüngsten vom Verein waren wieder ein-mal die Erfolgreichsten.Monika Suter und Anina Pauli durften sich über eine Silbermedaille freuen, gefolgt von Julius Erhardt und Emil Callara mit der Bron-zemedaille. Wir erlebten ein stimmungsvol-les Schweizermeisterschafts-Weekend!

Unser Wasserfahr-Nachwuchs beim Schifferstechen.

Unsere Wettkämpfer an der Schweizermeisterschaft.

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Wasserfahrverein

Passivfahrt - Rupperswil nach KlingnauDie diesjährige Passivfahrt im August führte von Rupperswil nach Klingnau. Der niedrige Wasserstand brachte ein wenig Action wäh-rend der Fahrt und die Windstösse etwas Frische am heissen Nachmittag.33 Teilnehmer fanden trotz kälterem und etwas nassem Wetter am Morgen den Weg zu unserem Depot, wo die Passivfahrt starte-te. Im Geissenschachen bei Brugg wurden die Gäste und Fahrer beim Grill empfangen und es wurde zu Mittag gegessen. Nach der Mit-tagspause ging es dann am Nachmittag bei top Talfahrt-Wetter weiter nach Klingnau.

Aargauer Meisterschaft in AarburgAm 27. August fand die diesjährige Aargauer Meisterschaft im Wasserfahren statt.Bei den Junioren hat Alex Bieri seinen Aar-gauermeistertitel zusammen mit Manuel Dublanc verteidigt.In der Jungfahrerkategorie fuhren Adrian Suter und Dominik Lüscher das beste Resul-tat (3. Kranzrang) des Vereins.Bei den Jüngsten mussten sich Monika Suter und Anina Pauli als Vize-Aargauer-Meiste-rinnen geschlagen geben. Bei den Frauen verteidigten Fabienne Kohler und Eveline Müller ihren Aargauermeistertitel, gefolgt von Rebekka Lüscher und Nicole Graf, welche

an ihrem ersten Wettfahren gleich den Vize-Aargauermeisterinnentitel holten!Bei den Veteranen sicherten sich Roland Joho und Roger Legoll den Vize-Aargauermeister-titel! Bei den Aktiven fuhren Adrian und Urs Zubler auf den super 3. Rang.

Endfahren in RupperswilNoch vor dem letzten Paarwettfahren der Fahrsaison fand das traditionelle Endfahren statt. Ganz herzlich gratulieren wir unserem Fahrchef und Tagessieger Adrian Zubler!

Beim gemütlichen Zusammensitzen am Abend im Clubhaus wurde die Rupperswi-ler Fahrsaison mehr oder weniger beendet.

Unser Nachwuchs am Endfahren.

Der Grill wurde fleissig belegt, das Rangver-lesen sorgte für Unterhaltung und das feine Dessert durfte auch nicht fehlen. Wir schau-en auf eine Fahrsaison mit Höhen und Tiefen, viele Kranzgewinner und das erfolgreichste Aarefest mit National-Paarwettfahren bei uns in Ruppperswil zurück und freuen uns bereits auf die Fahrsaison 2017!

Wir wünschen allen frohe Festtage und viel Glück im neuen Jahr.

Luca Michelli

Bei der Passivfahrt nach Klingnau.

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Änderungen beim WeiterbildungsabzugDer Abzug beträgt neu beim Bund maximal CHF 12‘000 pro Steuerperiode. Die Kantone können die Obergrenze für die kantonalen Steuern selbst festlegen. Es reicht neu aus, dass die Ausbildung den Steu- erpflichtigen zur Berufsaus- übung befähigt (z.B. Ausbil-dung zum Skilehrer). Ob die betreffende Tätigkeit an- schliessend effektiv ergriffen wird, ist dabei unerheblich. Einzig die Kosten der Erst-ausbildung sowie Kosten für nicht berufsorientierte Aus- und Weiterbildungen (Lieb-haberei, Hobby) bleiben nicht abzugsfähig.

Steuer-News

Kann ich meine Weiterbildung in der Steuererklärung 2016 abziehen?

Kann ich meine berufsbeding- ten Fahrkosten weiterhin ab-ziehen? Bis zu welcher Höhe? Lohnt sich ein Geschäftsauto noch?

Begrenzter FahrkostenabzugUnselbstständigerwerbende dürfen bei der direkten Bun-dessteuer künftig maximal CHF 3‘000 Franken für ar-beitswegbedingte Fahrkosten vom steuerbaren Einkommen abziehen. Die Neuerung gilt sowohl für die Fahrtkosten der privaten als auch der öffent- lichen Verkehrsmittel. Auswirkung auf Steuerpflich-tige mit einem GeschäftsautoBeim Geschäftswagen-Lenker verstehen die Steuerbehörden diese CHF 3‘000 als Freibe-trag. Den Rest der Fahrtko-sten muss der Mitarbeiter selbst als Einkommen de-klarieren. Der Wert von CHF 3‘000 wird bereits ab einem Arbeitsweg von rund 10 Kilo- metern erreicht (unter der An- nahme von 220 Arbeitstagen und einer Entschädigung von CHF 0.70 pro Kilometer).

Wurde auch mein Eigenmiet-wert angepasst? Was bedeutet dies für mich?

Eigenmietwertanpassungen im Kanton AargauDie Eigenmietwerte wurden im Kanton Aargau auf 2016 den aktuellen Marktverhält-nissen angepasst. Die Anpas- sung der Eigenmietwerte er-folgte für jede Gemeinde gesondert. Die neuen Eigen-mietwerte sind in der Steuer-erklärung 2016 zu deklarieren.Fragen Sie sich nun, was diese Neuerungen für Sie als Steuer-pflichtigen bedeuten?

Am besten lassen Sie sich von unseren Spezialisten des Hypi-Steuerteams beraten.Das Erstgespräch ist unver-bindlich und kostenlos.

Das Hypi-Steuerteam freut sich auf Ihren Anruf unter 062 885 17 18 oder mailen Sie uns: [email protected].

Wir erledigen auch gerne die Steuererklärung für Sie.

«Hypi»-Ratgeber 4 x jährlich in der Dorfpost

Renato D’ Angelo Geschäftsstellenleiter Hypothekarbank Lenzburg AGMitteldorf 25102 Rupperswil062 889 28 00

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