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Swiss Marketing (SMC)
Rahmenlehrplanfür Bildungsgänge der höheren Fachschulen
Marketingmanagement
mit dem geschützten Titel
dipl. Marketingmanagerin HFdipl. Marketingmanager HF
Trägerschaft:
Swiss Marketing (SMC), Talackerstrasse 34, 8001 Zürich
Genehmigt durch das BBT am 20.03.2009
Stand vom: 09.12.2014
Swiss Marketing (SMC)
Bildungsgang: dipl. Marketingmanagerlin HF
Rahmenlehrplan Version 1.2
Trägerschaft: Swiss Marketing (SMC)09.12.2014
Rahmenlehrplan dipl. Marketingmanager/in HF Seite 2/74
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Inhaltsverzeichnis
1 Berufsbild 42 Dauer, Abschluss und Titel 43 Positionierung der Ausbildung innerhalb der Bildungslandschaft 54 International gültige Standards 65 Berufsprofil und zu erreichende Kompetenzen 65.1 Aufbau und Methodik 65.2 Übersicht über die Handlungsfelder und die Arbeitsprozesse 76 Beschreibung der beruflichen Handlungskompetenzen im Überblick 107 Die Handlungsfelder und ihre zeitlichen Anteile 148 Allgemeine Themenbereiche 179 Koordination von schulischen und praktischen Anteilen 1810 Zulassung 1911 Qualifikationsverfahren 2011.1 Zielsetzung des Qualifikationsver[ahrens 2011.2 Anforderungen an das Qualifikationsver[ahren 2011.3 Prüfungszulassung 2011.4 Promotion 2011.5 Die Diplomprüfung 2111.6 Wiederholungen 2111.7 Studienunterbruch / Studienabbruch 2112 Schlussbestimmungen 2212.1 Inkrafttreten 2212.2 Überprüfung 2213 Anhang 1 2313.1 Handlungsfeld Marketing 2313.2 Handlungsfeld Verkauf 3013.3 Handlungsfeld PR 3513.4 Handlungsfeld Unternehmensführung 3813.5 Handlungsfeld Personalwesen 4513.6 Handlungsfeld Finanz- und Rechnungswesen 4813.7 Handlungsfeld Informatik 5213.8 Handlungsfeld Forschung und Entwicklung 5913.9 Handlungsfeld Qualitätsmanagement 6313.10 Handlungsfeld Produktion und Beschaffung 6614 Anhang 2 6815 Änderung zum Rahmenlehrplan 70
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Der vorliegende Rahmenlehrplan für den Bildungsgang „Marketingmanagement HF“ bezieht sich auf Art. 6und 7 der Verordnung EVD MiVo HF (41 2.101 .61) und definiert das Berufsprofil und die zu erreichendenKompetenzen.
Swiss Marketing (SMC) als Organisation der Arbeitswelt (OdA) erlässt für den Bildungsgang „Marketingmanagement HP folgenden Rahmenlehrplan. Er stützt sich auf die im Rahmen eines KTI-Projekts 2004durchgeführte empirische Untersuchung bei Marketing- und Verkaufsfach- und -führungskräften (El-ldrissi,Cedric; Arpagaus, Jürg (2005): Marketing und Verkauf: Qualifikationen — Karriere — Löhne. SpringerSchweiz: Rüschlikon. ISBN 3-033-00346-X.
1 Berufsbild
Dipl. Marketingmanager/innen HF sind Generalisten des Marketing mit breiten, vernetzten handlungspraktischen Fach-, Methoden und Führungskompetenzen, die sie zur Erfüllung ihrer Aufgaben wirkungsorientiertund bedarfsgerecht kreativ kombinieren. Sie übernehmen i.d.R. auf Stufe mittleres Kader Verantwortung,Fach- und Führungsaufgaben in Marketingabteilungen von KMU oder Grossbetrieben für das operativeMarketing, in Geschäftsprozessen oder in Unterstützungsprozessen. Dafür bringen sie sowohl analytischeals auch konzeptionelle Fähigkeiten mit. Dipl. Marketingmanager/innen HF gehen anspruchsvolle Praxissituationen aus einer betriebswirtschaftlich abgestützten Prozessoptik an. Sie kommunizieren und verhandelngewandt - auch in einer Fremdsprache - mit den relevanten internen und externen Anspruchsgruppen. Dipl.Marketingmanager/innen HF führen Projekte und Mitarbeitende, koordinieren, unterstützen und motivierendie an den Prozessen Beteiligten zur Erreichung der Unternehmens- und Marketingziele. Die dafür geforderte Problemlösungs-, Konflikt- und Entscheidungsfähigkeit setzen sie sicher ein. Sie zeichnen sich durcheine hohe Lernbereitschaft und -fähigkeit aus, um auch in einem dynamischen Umfeld zu bestehen undneuen Anforderungen flexibel zu begegnen.
2 Dauer, Abschluss und Titel‘
Der berufsbegleitende Bildungsgang dauert mindestens 6 Semester, die Vollzeitausbildung mindestens vierSemester. Der erfolgreiche Abschluss des Bildungsgangs führt zum Titel:
Deutsch:dipl. Marketingmanagerin HFdipl. Marketingmanager HF
Französischmarketing manager diplöme ESmarketing manager diplom ES
Italienischmarketing manager diplomata SSSmarketing manager diplomato SSS
Als englische Übersetzung wird empfohlen:College of Higher Professional Education and Training Degree in Marketing Management
1 Ergänzung vom 09.12.2014.
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3 Positionierung der Ausbildung innerhalb der Bildungslandschaft
Die Ausbildung dipl. Marketingmanager/in HF baut bildungssystematisch auf der beruflichen Grundbildungauf und ist folgendermassen im Bildungssystem positioniert.
Hohere Berufsbildung
_______
Hochschulswte-
Berufs. Eldg. Berufs- Höhere ‘Fhhochschulen UnlversIttorientierte und höhere Fschschulen und ETH
Weiter. FchpnJtungenbildung
Gyrnnasale Hturitai
‚5r
Allgemeinbildende Schulen
1;.
Beroflche Grundbildung
Bröckenangebote
ObligatorIsche Schuixelt
— ditCitCf t.i /u%t/qL1IlIL)Oflfl crf,nkilkh
Dipl. Marketingmanager/innen HE unterscheiden sich von den Absolvent/innen von Berufs- und höherenFachprüfungen insbesondere dadurch, dass sie generalistischer ausgebildet sind; im Bildungsgang HFwerden Handlungsfelder, die wohl mit Marketing zusammenhängen, aber nicht Marketing sind, stärker gewichtet. Im Unterschied zu den Berufs- und höheren Fachprüfungen legt die Höhere Fachschule für Marketing höheres Gewicht auf die Sozialkompetenz. Dipl. Marketingmanager/innen HF sind berufsnah ausgebildete Marketinggeneralistinnen und -generalisten.
Im Vergleich zu Hochschulabsolventen, deren Ausbildung wissenschaftlich orientiert ist, sind dipl. Marketingmanager/innen HF durch ihre Ausbildung und Berufserfahrung stark arbeitsmarkt-, handlungs- und umsetzungsorientiert.
Dipl. Marketingmanagerinnen und Marketingmanager HF können anschliessend an ihre generalistischeAusbildung in einem Nachdiplomstudium einer Höheren Fachschule (bspw. Wirtschaftskommunikation etc.)ihre Kenntnisse vertiefen oder sich in einem Bereich spezialisieren.
Der Abschluss dipl. Marketingmanager/in HF berechtigt vorbehältlich der Praxisanforderungen zum Zugangzu Nachdiplomstudiengängen HF, zu den höheren Fachprüfungen Verkaufs- und Marketingleiter und ermöglicht in der Regel den Zugang zu EMBA und MAS-Studiengängen mit Bezug zu Marketing, Verkauf undKommunikation an Fachhochschulen. Dazu sind die Empfehlungen der Konferenz der FachhochschulenSchweiz zu beachten.
EidgenäslschesAttest (2 Jshre)
Eidgrnissslsches Fahlgkelts.zeugnis (3 oder 4 Jahre)
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Gemäss Art. 9 Abs. 2 BBG werden erworbene Praxiserfahrung und Bildung angemessen bei Weiterbildungen angerechnet. In diesem Rahmen spielen die Berufsprüfungen in Marketing und Verkauf eine besondereRolle. Marketingfachleute mit eidg. Fachausweis und Verkaufsfachleute mit eidg. Fachausweis haben vorallem auf der theoretischen Ebene etliche Überschneidungen in den Kompetenzen (Fähigkeiten) mit dendipl. Marketingmanager/innen HF. Daher besteht für Inhaber eines der beiden Fachausweise die Möglichkeit, nach Absolvierung eines verkürzten Ausbildungswegs einen Abschluss als dipl. Marketingmanager/inHF zu erwerben. Die Kapitel 7 und 10 regeln das grundlegende Verhältnis zwischen den Ausbildungsinstituten und den Marketing- und Verkaufsfachleuten mit eidgenössischem Fachausweis, welche sich für denLehrgang zum dipl. Marketingmanager/in HF anmelden möchten.2
Die Durchlässigkeit zu den höheren Fachprüfungen im kaufmännisch-betriebswirtschaftlichen Bereich undumgekehrt von den Berufsprüfungen und höheren Fachprüfungen zur Höheren Fachschule für Marketing istanzustreben.
4 International gültige Standards
Es bestehen keine international gültigen Standards der Berufsausbildung, welche in den vorliegendenRahmenlehrplan einfliessen.
5 Berufsprofil und zu erreichende Kompetenzen
Im Folgenden sind die Arbeitsprozesse, Handlungsfelder und die darin enthaltenen beruflichen Handlungskompetenzen im Überblick dargestellt. In Anhang 1 befindet sich eine detaillierte Aufstellung von Arbeitssituationen und abgeleiteten Kompetenzen.
5.1 Aufbau und Methodik
Das vorliegende Berufsprofil basiert auf dem neuen St. Galler Management-Modell (Rüegg-Stürm, J.(2002): Das neue St. Galler-Management-Modell, Bern: Haupt). Dabei wird das Modell als Raster für dieBerufsfeldanalyse verwendet. Dieses Modell wird gewählt, da es einerseits die betriebswirtschaftliche „Tradition“ in Bezug auf die klassischen Funktionsbereiche abbildet und andererseits in der Prozessorientierungeine zentrale Innovation in diesem Bereich aufnimmt.
Auf der Ebene der Geschäftsprozesse wird vor allem das Modell des Kundenlebenszyklus genutzt, um diezentralen Prozesselemente abzubilden. Ausgehend von der Entwicklung des Leistungsangebots stehenhier die kundenorientierten Aktivitäten rund um die Gewinnung und Bindung von Kunden im Vordergrund(3R-Modell, aufbauend auf Stauss, 5. (2000): Perspektivenwechsel. Vom Produkt-Lebenszyklus zum Kundenbeziehungs-Lebenszyklus, in: Thexis, 17. ]g., Nr. 2, 5. 15-18.).
Folgende Grafik zeigt im Überblick auf, welche Prozesse in welchen Handlungsfeldern für dipl. Marketingmanager/in HF relevant und somit beschrieben sind.
2 Änderung und Streichung vom 09.12.2014.
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Maketing Verkauf PR Untemeh Personal- Rechnungs— Infor- F Bc E Quah- Produktion,
mansftlh- wesen wesen und matik tatsma- Bescheffungrung Finanzierung nagement und Logistik
p- =
Manegementprozesse
Normative Führung X X X x XStrgscla Fuhrur X X XFühn.iroptozsss im Unrrmh- X X X X X X X X xmensaIgGeschäftaprozesse
-_________
ProcIk entwicklung und - >1 5 5 5 X 5 5 5larllurEntw, ci. gesamn Leistungsan- 1< X X 5 5 Xgebotes
Kundengewirmung (renruiting) 5 5 5 5 5Kundenbindung (mntion) X 5 X 5 5Kundenftickgewinnung(recovery) X X 5 - X X 5Warenvertailung X 5 X 5 X X 5Controllire X 5 5 X X 5 5 XUnterstützunsprozessePersonalpruzesse X 5 5 5 X 5Wdseremanagement 5 X X 5 5 5Infrastruktirbewirtachafting X X XInformation und Kommunikation 5 5 5 5 X 5 5Recft X 5 X 5 5 5 X
überre1fende PrasesseOrganisationsgestaltung und — X 5 X 5 5 5entwicklung
Pmjekpezifische Prozesse X X 5(=Projektmanagement)
5.2 Übersicht über die Handlungsfelder und die Arbeitsprozesse
In der Struktur der angeführten Handlungsfelder werden in den markierten Prozessen Arbeitssituationenund die darin benötigten zentralen Kompetenzen beschrieben. Die Markierung erfolgt mittels eines Kreuzesin der vorne angeführten Tabelle. Es werden ausschliesslich Arbeitssituationen beschrieben, in welchen diedipl. Marketingmanager/innen HF in ihrem Arbeitsalltag eine aktive Rolle einnehmen.
In folgenden Handlungsfeldern werden zentrale Kompetenzen beschrieben:
Handlungsfeld 1 MarketingDipl. Marketingmanager/innen HF beschäftigen sich mit der Umsetzung von Zielvorgaben für das Marketing. Die Ziele verstehen sie im Kontext der Unternehmensstrategie, -ziele und Marketingstrategie. Sie planen Marketingaktivitäten für gewählte Zielmärkte, setzen sie um und kontrollieren die Wirkung und Zielerreichung, um Korrekturmassnahmen treffen zu können. Die Marketingaktivitäten erfolgen unter Einbezug derfinanziellen, infrastrukturellen und personellen Rahmenbedingungen.
Handlungsfeld 2 VerkaufDipl. Marketingmanager/innen HF kennen den Customer Lifetime Value und bearbeiten ihre Kunden entsprechend. Sie setzen sich mit den Bedürfnissen der Zielmärkte auseinander und definieren in diesen Personengruppen oder Institutionen mit dem grössten Potenzial. Sie übernehmen die Aufgaben der Planungund Bearbeitung dieser potenziellen Kundengruppen und führen diese zum Verkaufsabschluss.
Handlungsfeld 3 PRDipl. Marketingmanager/innen HF kennen die Wichtigkeit der öffentlichen Meinung für die Reputation derUnternehmung. Sie sind besorgt für eine zielkonforme, offene Kommunikation mit allen Bezugsgruppen.
Handlungsfeld 4 UnternehmensführungDipl. Marketingmanager/innen HF beschäftigen sich mit der Umsetzung von Führungsprozessen und dabeimit Aufgaben, die mit der Gestaltung, Lenkung und Entwicklung des Unternehmens als Ganzes zu tun haben.
Handlungsfeld 5 PersonalwesenDipl. Marketingmanager/innen HF sind in ihrem Wirkungskreis besorgt für die wirkungsvolle Umsetzungeines modernen Personalmanagements im Spannungsfeld von wirtschaftlichen und sozialen Zielen.
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Handlungsfeld 6 Rechnungswesen und FinanzierungDipl. Marketingmanager/innen HF verstehen es, die Instrumente des Rechnungs- und Finanzwesens für dieeigene Arbeit zielführend zu nutzen. Sie erstellen und überwachen für den eigenen Wirkungskreis Budgets,arbeiten mit Kennzahlen und treffen qualitativ und quantitativ begründete lnvestitionsentscheide. Regelmässige Überprüfungen der verantworteten Aktivitäten auf ihre Wirtschaftlichkeit hin und finanzielle Berichterstattungen gehören zum Tätigkeitsrepertoire.
Handlungsfeld 7 InformatikDipl. Marketingmanager/innen HF sind verantwortlich für den gezielten Einsatz von lnformatikmitteln imeigenen Arbeitsumfeld und überwachen deren Umsetzung.
Handlungsfeld $ Forschung und EntwicklungDipl. Marketingmanager/innen HF stellen sicher, dass zum einen die markt- und kundenbezogenen Erwartungen in angemessener Weise Eingang in den Produkt- und Leistungsentwicklungsprozess finden undzum anderen Leistungsinnovationen auf ihre Marktfähigkeit hin überprüft werden.
Handlungsfeld 9 QualitätsmanagementDipl. Marketingmanager/innen HF verstehen die Qualität der Unternehmensleistungen als zentrale Grössefür Kundenzufriedenheit und -bindung und tragen dazu bei, die Qualität der Leistungserstellung kunden-und unternehmensgerecht zu optimieren.
Handlungsfeld 10 Produktion, Beschaffung und LogistikDipl. Marketingmanager/innen HF treffen Entscheidungen in der Materialwirtschaft, gestalten und steuernProduktströme im Sinne einer modernen Logistik.
Diese Handlungsfelder werden in der Systematik der folgenden Prozesse3 beschrieben:
Managementprozesseumfassen alle grundlegenden Managementaufgaben, die mit der Gestaltung, Steuerung und Entwicklungeiner Organisation zu tun haben.
Prozess 1: Normative Führungdient der Reflexion und Klärung der normativen Grundlagen der unternehmerischen Tätigkeit.
Prozess 2: Strategische Führungumfasst die Entwicklung einer tragfähigen Strategie und deren erfolgreiche Umsetzung im betrieblichenAlltag.
Prozess 3: Führungsprozess Unternehmensalltagbeinhaltet die Führung der einzelnen Geschäfts- und Unterstützungsprozesse anhand von Führungskenngrössen.
Geschäftsprozesseumfassen den praktischen Vollzug der Kernaktivitäten eines Unternehmens, die unmittelbar auf die Stiftungvon Kundennutzen ausgerichtet sind.
Prozess 4: Produktentwicklung und -herstellungumfasst die Definition und Entwicklung marktfähiger Produkte, die echten Marktbedürfnissen begegnen undso den grösstmöglichen Verkaufserfolg garantieren.
Prozess 5: Entwicklung des gesamten Leistungsangebotesumfasst die das Kernprodukt umgebenden Zusatzangebote, die Preisfestlegung und die Zahlungskonditionen, die Marktattraktivität gewährleisten oder steigern und den Absatz sicherstellen.
In Anlehnung an: Das neue St. Galler Management-Modell: J. Rüegg-Stürm, 2002, Haupt
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Prozess 6: Kundengewinnungbedeutet die Ansprache und Akquisition jener Kundinnen und Kunden, die für das Unternehmen langfristigattraktiv sind.
Prozess 7: Kundenbindungumfasst die Aktivitäten rund um die Pflege der aktuellen Kundenbasis mit dem Ziel, die Loyalität zum Anbieter zu erhöhen.
Prozess 8: Kundenrückgewinnungstellt die Aktivitäten in den Mittelpunkt, die abwanderungsgefährdete Kundinnen und Kunden wieder stärkeran das Unternehmen binden bzw. ehemalige Kundinnen und Kunden wieder zurück zum Anbieter bringen.
Prozess 9: Warenverteilungbeinhaltet alle Prozesse, die die Verfügbarkeit der Waren beim Kunden sicherstellen.
Prozess 10: Controllinggreift jene Aktivitäten auf, die eine zielgerichtete Steuerung der Marketinganstrengungen einer Organisationunterstützen.
Unterstützungsprozessedienen der Bereitstellung der Infrastruktur und der Erbringung der internen Dienstleistungen, die für dieUmsetzung der Geschäftsprozesse notwendig sind.
Prozess 11: Personalprozessedienen der Gewinnung, Entwicklung, Beurteilung und angemessenen Honorierung der Mitarbeitenden.
Prozess 12: Wissensmanagementumfasst alle Prozesse, die den Aufbau, den Einsatz, die Pflege und die Weiterentwicklung des für das Erreichen der Organisationsziele erforderlichen Wissens effizient und effektiv sicherstellen.
Prozess 13: Infrastrukturbewirtschaftungumfasst die Bereitstellung und den kostengünstigen Unterhalt aller Arten von Infrastrukturanlagen.
Prozess 14: Information und Kommunikationdient der Entwicklung und Pflege tragfähiger Beziehungen zu den externen und internen Anspruchsgruppen.
Prozess 15: Organisationsgestaltung und -entwicklungdient der ziel- und marktkonformen Weiterentwicklung des Unternehmens bzw. seiner Organisationseinheiten.
Prozess 16: Projektmanagementumfasst die Leitung von Teilprojekten oder die Gesamtleitung von kleineren Projekten im eigenen Arbeitsumfeld.
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6 Beschreibung der beruflichen Handlungskompetenzen im Überblick
Die detaillierte Beschreibung der Handlungskompetenzen und der Arbeitssituationen, aus denen sich erstere ableiten, ist Inhalt von Anhang 1. Es ist denn auch dieser Anhang, der die Grundlage für Bildungsplänedarstellt.
Aus Gründen der Leserfreundlichkeit werden nachfolgend die beruflichen Handlungskompetenzen der dipl.Marketingmanager/innen HF bezogen auf die einzelnen Handlungsfelder zusammenfassend beschrieben.Damit gewinnt der Leser einen Uberblick.
Handlungsfeld 1: MarketingHandlungsfeld mit beruflichen Handlungskompetenzen Im Uberblick
MarketingDipl. Marketingrnanager/innen H F verfügen über die beruflichen Handlungskompetenzen
• überzeugende, neue Ideen als Beitrag zur Unternehmens- bzw. Strategieentwicklung einzubringen.
• sich zu vernetzen und sich mit Hilfe verschiedener Medien (Kongresse, Fachzeitschriften, Studien, Statistiken etc.)
auf dem Laufenden zu halten.
• prägnante Marketingstrategien- und -ziele (Kundensegmentierung, Positionierung, neue Märkte) aus den übergeord
neten Unternehmenszielen und an Hand eigener Marktanalysen abzuleiten.
• Massnahmenpläne für die zur Zielerreichung notwendigen Marketinginstrumente aus den Strategien zu entwickeln
und diese wirkungsvoll mit ihrem Team umzusetzen.
• einen konstruktiven, bereichsübergreifenden Diskussionsprozess mit Kolleg/innen und Vorgesetzten zu pflegen (Z.B.
im Bereich der Budgeterstellung).
• den Markt konstant zu beobachten und daraus eine nutzbringende Kundensegmentierung abzuleiten.
• mit internen und/oder externen Partnern eine konsequente, kundenorientierte Produktentwicklung durchzuführen,
welche auf einer aussagekräftigen Markiforschung basiert.
• zur Kundengewinnung, -bindung und -rückgewinnung professionelle Techniken und Tools einzusetzen (CRM; Marke
tinginformationssystem etc.) und diese Prozesse mit ihrem Team aktiv zu gestalten.
• die richtigen Vertriebskanäle in Bezug auf die jeweilige Zielgruppe zu wählen.
• regelmässige Erfolgskontrollen für alle Marketingmassnahmen — unter Einbezug der internen Systeme — durchzufüh
ren.
• korrigierende Massnahmen bei Zielabweichungen einzuleiten und sofort umzusetzen.
• sich mit den Betroffenen aus anderen Funktionsbereichen abzustimmen und sich für ganzheitliche, konfliktfreie Lö
sungsfindungen einzusetzen.
• rechtliche Vorgaben in ihrem Kompetenzbereich richtig umzusetzen.
• im Rahmen der Produktentwicklung immer wieder Optimierungsmassnahmen in Bezug auf die Organisation vorzu
nehmen.
Handlungsfeld 2; VerkaufHandlungsfeld mit beruflichen Handlungskompetenzen im Uberblick
VerkaufDipl. Marketingmanager/innen HF verfügen über die beruflichen Handlungskompetenzen
• ihre Firma beim Kunden loyal und gekonnt zu präsentieren und sich dabei an den betrieblichen Grundsätzen (Leit
bild, Vision, Strategie) zu orientieren.
• den Verkaufsprozess professionell zu leiten und die Mittlerfunktion zwischen Marketing und Verkauf wahrzunehmen.
• den Markt einschätzen zu können und verschiedene Markfforschungsmethoden und -quellen einzusetzen.
• Marktforschungsprozesse methodengestützt zu veranlassen.
• Entwicklungsprozesse anzustossen, indem Informationen entsprechend verdichtet und aufbereitet werden.
• zu wissen, was sich im Markt tut, sowie den persönlichen Kontakt zu den Kunden zu pflegen.
• den Kundenstamm mit geeigneten Programmen (CRM) zu entwickeln und zu pflegen und Strategien der Kunden
rückgewinnung erfolgreich anzuwenden.
• die Warenverteilung fAbsatzkanal, Lieferkonditionen, Zahlungsmodalitäten etc.) professionell abzuwickeln.
• das Verkaufsbudget professionell zu steuern.
• eine effiziente Datenerhebung bei neuen Produkten zu betreiben und bei veränderten Rahmenbedingungen die
richtigen Massnahmen abzuleiten.
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Handlungsfeld 3: PRHandlungsfeld mit berufItdtn FiäIingskompetenzen im Uberblick
PRDipl. Marketingmanager/innen H F verfügen über die beruflichen Handlungskompetenzen
• die Cl-Grundsätze (Corporate ldentity) innerhalb ihres Wirkungskreises kompetent zu vertreten und zu pflegen.
• bei Produktideen und Innovationen die Sicht der Cl einzubringen.
• PR als unterstützendes Instrument für die Kundengewinnung und -pflege einzusetzen.
• mit Fachpresse und Opinion Leaders einen aktiven Kontakt zu pflegen.
• aktive Vorschläge für die Öffentlichkeitsarbeit zu machen und dabei eine gewandte mündliche und schriftliche Aus
drucksfähigkeit anzuwenden.
• unterstützende Informationen für wichtige interne Botschaften auftubereiten.
• Daten von öffentlichem Interesse ansprechend aufzubereiten.
• bei Joumalistenfragen verständliche und nachvollziehbare Antworten auftubereiten.
Handlungsfeld 4: UnternehmensführungHandlungsfeld mit beruflichen Handlungskompetenzen im Uberblick
UnternehmensführungDipl. Marketingmanager/innen HF verfügen über die beruflichen Handlungskompetenzen
• bei der Ausübung ihrer Tätigkeit die normativen Grundlagen einzubeziehen, bei Abweichungen entsprechende Mas
snahmen einzuleiten und bei der Formulierung die Optik des Marketings einzubringen.
• die strategischen Zielsetzungen in ihrer Tätigkeit zu berücksichtigen und sich aktiv in die Strategieentwicklung einzu
bringen.
• zur Umsetzung der Strategie konkrete Massnahmenpläne zu formulieren und die Mitarbeitenden bei der Zielumset
zung zu betreuen.
• für die Mitarbeitenden die notwendigen Rahmenbedingungen zu setzen, damit sie ihre Zielsetzungen möglichst
optimal erreichen.
• professionelle Mitarbeitergespräche zu führen, angemessene formelle und informelle Kommunikationsgefässe zu
pflegen und Sitzungen, Besprechungen etc. moderativ zu steuern.
• die Strukturen der eigenen Abteilung zu analysieren und bei Bedarf zu verbessern.
• einen Arbeitstag so zu planen, dass neben den gesetzten Prioritäten auch Zeit bliebt, um Chancen und Krisen aktiv
zu begegnen.
• den Mitarbeitenden Einblick in andere Arbeitsbereiche zu geben; sie leiten diese dazu an, ihr Wissen und ihre Erfah
rungen regelmässig auszutauschen, wiederkehrende Fortbildungsmassnahmen zu planen und wichtige Abläufe zu
dokumentieren.
• in ihrem Bereich eine professionelle Infrastrukturbewirtschaftung zu pflegen.
• die Information und Kommunikation im Betrieb professionell zu gestalten und dabei eine Vorbildfunktion einzuneh
men.
• Verträge in ihrem Arbeitsgebiet aufzusetzen (evtl. mit externer Unterstützung) und die rechtlichen Rahmenbedingun
gen bei schwierigen zwischenmenschlichen Konflikten zu berücksichtigen.
• Veränderungsvorhaben nach ihrer Notwendigkeit zu beurteilen und bei der Umsetzung mit Widerständen der Mitar
beitenden adäquat umzugehen.
• Projekte professionell zu steuern (initiieren, planen, umsetzen, controllen und abschliessen), indem sie professionelle
Techniken (z.B. Problemlösezyklus) und Tools einsetzen und auf den Einbezug der Teammitglieder besonderen Wert
legen.
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Handlungsfeld 5: Personalwesen-HandIungsfeld mit beruflichen Handlungskompetenzen im Überblick
PersonaiwesenDipl. Marketingmanager/innen HF verfügen über die beruflichen Handlungskompetenzen
• Mitarbeiterentwicklung und Diversity Management in Zusammenarbeit mit dem HR durchzuführen.
• die Budgetziele im Personalbereich zu verfolgen, Controllingdaten richtig zu interpretieren und kostenbewusste Lö
sungen zu suchen.
• die betrieblichen Personalprozesse (Personalgewinnung, Salarierung, Entwicklung, Austritt) professionell mit der
Unterstützung des HR durchzuführen.
• für neue Mitarbeitende sinnvolle und transparente Einführungsprogramme zu erstellen.
• sich bei Personalfragen an die geltenden Rechte und Pflichten zu halten.
• die Notwendigkeit von Teamentwicklungsprozessen zu erkennen und sich beim HR für die Durchführung die ent
sprechende Unterstützung zu holen.
Handlungsfeld 6: Rechnungswesen und Finanzierung4 Handlungsfeld mit beruflichen Handlungskompetenzen Im Uberblick
Rechnungswesen und FinanzierungDipl. Marketingmanager/innen H F verfügen über die beruflichen Handlungskompetenzen
• die vorgegebenen Betriebszahlen mit ihrem Team zu erreichen und dabei die Zielerreichung laufend zu überwachen
und bei Bedarf geeignete Massnahmen einzuleiten..
• sich aktiv am Budgetprozess zu beteiligen und die notwendigen Grundlagen zu liefern.
• bei der Produktentwicklung die entsprechenden finanziellen Auswirkungen (z.B. Investitionen) zu bestimmen.
• Ideen zur Marktpositionierung mit wirtschaftlichen Überlegungen zu untermauern.
• eine passende Preisgestaltung für neue und langjährige Kunden — gemeinsam mit dem Rechnungswesen — durchzu
führen.
• aus den Reportings die richtigen Schlüsse zu ziehen und bei Bedarf Massnahmen abzuleiten.
• Controlling-Überlegungen (z.B. bei der Organisationsentwicklung, Projektplanung etc.) in ihrem Arbeitsbereich durch
zuführen und dafür entsprechendes Zahlenmaterial aufzubereiten.
• aufgrund von Kennzahlen die richtigen Schlüsse für den Personalbedarf zu ziehen.
• finanzielle Ziele regelmässig und angemessen zu kommunizieren und finanzielle Vorgaben mittels Zielvereinbarung
an die Mitarbeitenden weiterzugeben.
Handlungsfeld 7: InformatikHandlungsfeld mit beruflichen Handlungskompetenzen Im Uberblick
Informatik_______________________________________Dipl. Marketingmanager/innen HF verfügen über die beruflichen Handlungskompetenzen
• ein ganzheitliches lT-Selbstverständnis in ihrem Verantwortungsbereich und im ganzen Unternehmen einzubringen.
• die bestehenden lT-Systeme in das Marketing zu integrieren und das Potential neuer lT-Systeme zu erkennen.
• aus den veränderten Kundenbedürfnissen den zukünftigen lT-Bedarf abzuleiten.
• die Mitarbeitenden in die Handhabung der lT-Systeme mit passenden Massnahmen einzuweisen.
• bei Produktentwicklung und -herstellung die lT-Infrastruktur (z.B. Internet, methodengestützte Kundenbedürfnisse)
optimal zu nutzen.
• für die Kundengewinnung, -bindung und -rückgewinnung die passenden lT-Lösungen (CRM-Software) einzusetzen
und dabei besonderen Wert auf die Pflege der Kundendatenbanken zu legen.
• die Warenverteilung mittels entsprechender lT-Lösungen (Z.B. Payment- und Trackingsysteme) effizient und nieder
schwellig zu gestalten.
• relevante Informationen und Daten für das „betriebsinterne und „betriebsexterne (Kunden und Anspruchsgruppen)
Wissensmanagement zur Verfügung zu stellen und aktiv zu pflegen.
• im Rahmen der Information und Kommunikation unterstützende lT-Systeme (Intranet und Extranet) einzusetzen.
• die Mitarbeitenden für Offenheit im Umgang mit lT-Systemen, Programmen und Anwendungen zu animieren.
• die Projektarbeit mit lT-gestützten Hilfsmitteln effizient zu steuern.
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Handlungsfeld 8: Forschung und EntwicklungHandlungsfeld mit beruflichi Handlungskompetenzen im Überblick
Forschung und EntwicklungDipl. Marketingmanager/innen HF verfügen über die beruflichen Handlungskompetenzen
• die F&E Strategien angemessen in ihrer Arbeit zu berücksichtigen und Trends mit der nötigen Weitsicht einzuschät
zen.
• Anforderungen und Bedürfnisse von Seiten des Kunden und des Marktes in die F&E einzubringen.
• die Kundenwünsche und Bedürfnisse zu analysieren und zu erfassen bzw. im Gespräch herauszuarbeiten und die
Grenzen der Machbarkeit der Produktentwicklung aufzuzeigen.
• durchdachte und tragfähige Produktvorschläge zu unterbreiten und daraus ein Produktpflichtenheft zu erstellen.
• die Produktentwicklung professionell zu unterstützen, indem sie marktinduzierte Ideen an die F&E geben und bei
Schwierigkeiten bei der Herstellung gemeinsam konstruktive Lösungen finden.
• Verpackungen so zu entwickeln, dass sie den Anforderungen aller Anspruchsgruppen genügen.
• gemeinsam mit der Produktentwicklung Erfahrungen aus den Businessteams abzuholen und zusammenzuführen.
• im Bereich der F&E die verschiedenen rechtlichen Aspekte (Design, Markenschutz, Patentrecht, Lizenzen etc.) kor
rekt zu berücksichtigen.
Handlungsfeld 9: Qualitätsmanagement‘ Handlungsfeld mit beruflichen Handlungskompetenzen im Uberblick
QualitätsmanagementDipl. Marketingmanager/innen HF verfügen über die beruflichen Handlungskompetenzen
• die QUS4-Grundsätze im Arbeitsalltag konsequent umzusetzen und insbesondere bei Entscheidungen angemessen
zu berücksichtigen.
• die QUS Zielsetzungen zu verfolgen und ihr Team bei der Umsetzung des QUS-Systems zu beteiligen.
• bei der Gestaltung des Leistungsangebotes auf eine hohe Dienstleistungsqualität zu achten.
• die Vorteile des QUS-Systems bei der Kundengewinnung zu nutzen.
• ein professionelles Reklamationsmanagement zu pflegen.
• die Warenverteilung so zu organisieren, dass ökologische, sicherheitstechnische und qualitative Aspekte berücksich
tigt werden.
• in ihrem Team QUS-Schulungen durchzuführen.
• auf Datenschutz und Vertraulichkeit von Daten in ihrer Arbeit besonderen Wert zu legen.
• Prozesse und Strukturen in ihrem Arbeitsbereich regelmässig zu überprüfen und bei Bedarf Verbesserungen abzulei
ten..
Handlungsfeld 10: Produktion, Beschaffung und LogistikHandlungsfeld mit beruflichen Handlungskompetenzen im Überblick
Produktion, Beschaffung und LogistikDipl. Marketingmanager/innen HF verfügen über die beruflichen Handlungskompetenzen
• Trends wahrzunehmen und diese mit den verantwortlichen Personen aus Produktion und Beschaffung zu bespre
chen.
• die Verantwortlichen der Produktion aktiv in die Produktentwicklung einzubinden.
• Logistikleistungen gezielt als Differenzierungsmerkmal für das Marktangebot einzusetzen.
• sich aktiv mit den Personen aus den angrenzenden Wertschöpfungsbereichen zu vernetzen, um vertrauensbilden
dende Massnahmen für die Kunden zu konzipieren.
• Beschaffungsmärkte zu beobachten um bei Problemen frühzeitig und proaktiv zu reagieren.
• sich regelmässig mit der Produktion auszutauschen um Konsequenzen für zukünftige Produkte abzuleiten.
Qualität, Umwelt und Sicherheit
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7 Die Handlungsfelder und ihre zeitlichen Anteile5
Folgende Mindestvorschriften sind einzuhalten:
Vollzeitausbildung
Lernstunden ohne einschlägiges EFZ6 Lernstunden mit einschlägigem EFZohne eidg. Fach- verkürzt, mit eidg. ohne eidg. Fach- verkürzt, mit eidg.ausweis Marketing- Fachausweis Mar- ausweis Marketing- Fachausweis Marfachleute bzw. ketingfachleute fachleute bzw. ketingfachleuteVerka ufsfach leute bzw. Verka ufsfach- Verka ufsfachleute bzw. Verka ufsfach
leute leute
Präsenz Mmd. 1,800 Mi. 1200 Mi. 1200 Mmd. 800
Selbststudium 1500 1,000 1200 800
Diplomarbeit 300 300 300 300
Praktika 1800 1200 900 600AnrechenbareLehrstunden miteidg. FachausweisMarketingfachleutebzw. Verkaufsfachleute 1‘700 1,100
Total 5400 5‘400 3600 3‘600
Berufsbegleitende Ausbildung
Lernstunden ohne einschlägiges EFZ Lernstunden mit einschlägigem EFZohne eidg. Fach- verkürzt, mit eidg. ohne eidg. Fach- verkürzt, mit eidg.ausweis Marketing- Fachausweis Mar- ausweis Marketing- Fachausweis Marfachleute bzw. ketingfachleute fachleute bzw. ketingfachleuteVerkaufsfachleute bzw. Verkaufsfach- Verkaufsfachleute bzw. Verkaufsfach
leute leute
Präsenz Mi. 1440 Mmd. 960 Mmd. 960 Mmd. 640
Selbststudium 2580 1720 1620 1,080
Diplomarbeit 300 300 300 300AnrechenbareLernstunden miteidg. FachausweisMarketingfachleutebzw. Verkaufsfachleute 1‘340 1,100
Total Lernstunden 4320 2980 (4‘320) 2880 2020 (2‘880)
Berufstätigkeit 1080 1080 720 480
Total 5400 5‘400 3600 3‘600
5Änderung vom 09.12.2014.6 Eidg. Fähigkeitszeugnis
Rahmenlehrplan dipl. Marketingmanager/in HF Seite 14 / 74
Swiss Marketing (SMC)
Die angegebene Mindestanzahl der Präsenzzeiten ist eine Folge aus den im Berufsprofil beschriebenenKompetenzen. Verschiedenste Kompetenzen vor allem im Bereich der Sozial-, Selbst- und Methodenkompetenz benötigen eine gezielte Förderung im Klassenverbund. Sollten die Präsenzzeiten umfangreicherausgestaltet werden, so kann das mit den angegebenen zeitlichen Anteilen des Selbststudiums ausgeglichen werden. Die angegebene Mindestanzahl an Präsenzzeiten kann unterschritten werden, wenn die Förderung der angestrebten Kompetenzen mittels eines geeigneten didaktischen Ansatzes nachgewiesen werden kann.
Die Lernstunden werden in folgendem Verhältnis auf die verschiedenen Lernbereiche aufgeteilt:
Rahmenlehrplan dipl. Marketingmanager/in HF Seite 15 / 74
Swiss Marketing (SMC)
Berufsbegleitende Ausbildung mit einschlägigem EFZ7
ohne eidg. Fachausweis verkürzt, mit eidg. FachMarketingfachleute oder ausweis MarketingfachVerkaufsfachleute leute oder Verkaufsfach
leute
Minimum MinimumProzent Lernstunden Prozent Lernstunden
HF 1: Marketing 20 12
HF2:Verkauf 10 6
HF3:PR 5 8
HF 4: Unternehmensführung 10 15
HF5:Personalwesen 5 5
HF 6: Rechnungswesen und Finanzierung 10 8
HF7:Informatik 5 8
HE 8: Forschung und Entwicklung 5 8
HF 9: Qualitätsmanagement 5 5
HF 10: Produktion, Beschaffung und Logistik 5 5
Wirtschaftsenglisch8 10 12
.. Zwischensumme Lernstunden 90 2310 92 1580
Vertiefungsmöglichkeiten 10 270 8 140
2. Zwischensumme Lernstunden 100 2580 100 1720
Diplomarbeit 300 300
Summe Lernstunden 2880 2020
Die Vollzeitausbildung und die Varianten ohne einschlägiges EFZ sind analog der oben angeführten Systematik umzurechnen.
In die Lernstunden der oben angeführten Handlungsfelder sind auch folgende Fachgebiete integriert unddamit adäquat zu berücksichtigen:• Statistik• Volkswirtschaftslehre• Recht
Es besteht im Weiteren die Möglichkeit, inhaltliche Vertiefungen vorzusehen. Diese Vertiefungen müssen imRahmen der Handlungsfelder erfolgen, indem Handlungsfelder vertieft behandelt werden oder indem inHandlungsfeldern Bezüge zu Branchen oder Sektoren geschaffen werden. Die maximale Anzahl der Lernstunden, welche für eine Vertiefung von bestimmten Inhalten zur Verfügung steht, beträgt gemäss vorangehender Tabelle 10% oder 270 Lernstunden bzw. 8% oder 140 Lernstunden beim verkürzten Bildungsgang.9
Änderung vom 09.12.2014.Im Minimum muss die Niveaustufe B2 gemäss CEF (Common European Framework) erreicht werden.Ergänzung vom 09.12.2014.
Rahmenlehrplan dipl. Marketingmanager/in HF Seite 16 / 74
Swiss Marketing (SMC)
8 Allgemeine Themenbereiche
Interkulturelle KompetenzInterkulturelle Kompetenz ist die Fähigkeit, mit Menschen anderer Kulturkreise und mit anderen Werthaltungen erfolgreich zu verkehren. Es geht nicht darum, die eigenen kulturellen Gewohnheiten und Positionenaufzugeben oder abzulegen, sondern darum, fremde und fremdartig scheinende als andere und gleichwertige akzeptieren zu können. In erster Linie geht es darum, eine Basis für gegenseitigen Respekt und Verständnis zu legen und Kränkungen wie auch Beleidigungen zu vermeiden, ohne die eigenen Werthaltungenleugnen zu müssen. Die Handlungsfelder eins bis fünf bieten sich daher an, Aspekte des Umgangs mitverschiedenen Kulturen und Werthaltungen aufzugreifen.
Nachhaltige Nutzung der Ressourcen und UmweltschutzUber die nachhaltige Nutzung der Ressourcen ist vor allem im Bereich der Produktentwicklung nachzudenken. Gerade hier ist die Auseinandersetzung mit dem Thema Okologie wichtig, da die Herstellung verschiedener Produkte nicht unbedenklich ist. Es ist deshalb ein Ziel der Ausbildung, dass dipl. Marketingmanager/innen HF auf dem aktuellen Stand der Diskussion sind.
Arbeitssicherheit, GesundheitsschutzDem Thema Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz ist im Lernbereich Führung im Unternehmensalltagein angemessenes Gewicht beizumessen. Die Marketingbranche zeichnet sich durch hohe Hektik, zeitlichen Druck und häufige Anderungen der Rahmenbedingungen aus, was sich sowohl für die Mitarbeitendenals auch für die Führungskräfte negativ auf die Gesundheit auswirken kann. In diesem Zusammenhang istdie Auseinandersetzung mit gesundheitsförderlichen Rahmenbedingungen wichtig.
EthikDas Thema Ethik beschäftigt sich mit der Frage, welchen moralischen Wertvorstellungen ein Unternehmengenügen sollte. Damit einher geht auch die Frage, wie die Vermarktung der Produkte und Leistungen unddie moralischen Vorstellungen der Zielmärkte zueinander stehen.
Diese allgemeinen Themenbereiche lassen sich im Rahmen von Praxisarbeiten vertiefen.
Rahmenlehrplan dipl. Marketingmanager/in HF Seite 17/74
Swiss Marketing (SMC)
9 Koordination von schulischen und praktischen Anteilen
Im vorliegenden Rahmenlehrplan steht die Arbeitsmarktorientierung im Zentrum. Es wird auf angeleiteteLernphasen im Bereich der praktischen Ausübung der beschriebenen Kompetenzen Wert gelegt. Es kommtder Koordination von schulischen und praktischen Anteilen eine zentrale Bedeutung zu, damit die verschiedenen Lernphasen möglichst optimal kombiniert werden.
Die schulischen und praktischen Anteile müssen inhaltlich aufeinander abgestimmt werden. Es wird im Bildungsplan des einzelnen Bildungsanbieters aufgezeigt, welche Lernziele bzw. Inhalte im schulischen Kontext bzw. im Selbststudium erarbeitet und wie diese in Praxissituationen und/oder in der praktischen Berufsausübung vertieft werden. Um die Verbindlichkeit der Koordination zu gewährleisten, weist der Bildungsanbieter im Rahmen eines Transferkonzepts nach, wie die Kompetenzorientierung systematisch gefördertwird. Dabei greift er auf didaktische Instrumente, wie zum Beispiel Lerndokumentationen, Lernverträge,Kompetenzraster, Praxisarbeiten etc. zurück. Die praktische Tätigkeit wird für den Lernprozess genutzt undim schulischen Kontext ausgewertet.
Eine systematische Kompetenzorientierung umfasst folgende Bestandteile:• Vermittlung von Inhalten, Begriffen, Konzepten
• Vermittlung von Methoden, Techniken, Instrumenten
• Förderung einer Metakompetenz“, um die Umsetzung der Inhalte in die Praxis zu unterstützen.
Diese Bestandteile können im schulischen Kontext vermittelt werden. Neben der Vernetzung dieser Bestandteile und deren Transfer in die Berufspraxis ist für die Entwicklung entsprechender beruflicher Routinedie Entwicklung folgender Aspekte praktischen Wissens erforderlich:• Die Benutzung der Fachsprache ist automatisiert.
• Fähigkeit zur Wahrnehmung und Bewertung feiner unterschiede in den berufstypischen Arbeitssituationen
• Herausbildung vergleichbarer Handlungsmuster und Bewertungen in der Praxisgemeinschaft
• Herausbildung von erfahrungsgeleiteten Annahmen, Einstellungen, Erwartungen als Basis für zukünftiges Handeln
• Fähigkeit, eingespielte Handlungsmuster in Frage zu stellen und an die neue Situation anzupassen
• Bewältigung unvorhersehbarer Arbeitsaufgaben mit unvollständigem Wissen
Diese Bestandteile sind nur durch konkretes Agieren in der Praxis zu erlangen.
Bei der berufsbegleitenden Ausbildung wird die berufliche Tätigkeit, die gemäss Art. 4 Abs. 2 der MiVoHF mindestens 50% beträgt, mit 720 Lernstunden, beim verkürzten Bildungsgang mit 480 Lernstunden‘°angerechnet. Im Rahmen des Transferkonzepts weist der Bildungsanbieter nach, in welchem Umfang, mitwelchen Instrumenten und Methoden er die Handlungskompetenz der Studierenden fördern will.
Bei Vollzeitausbildungen sind für Praktika mindestens 22 Wochen (entsprechend 900 Letnstunden) vorzusehen, beim verkürzten Bildungsgang 15 Wochen (entsprechend 600 Lernstunden)“, wovon mindestens12 Wochen zusammenhängend und im realen Arbeitsfeld eines Betriebs erfolgen müssen. Im Rahmeneines Praktikumkonzepts weist der Bildungsanbieter nach, wie er die Handlungsorientierung gezielt anleitet,begleitet, auswertet und im Qualifikationsverfahren bewertet. Die Bildungsinstitution trägt die Verantwortungfür die Praktika; sie sorgt für die Auswahl der Betriebe und definiert die Anforderungen an den Betrieb. Sietrifft die entsprechenden Vereinbarungen mit den Betrieben und überprüft deren Einhaltung.
Für Praktika gelten in Einklang mit Art. 10 der MiVo HF folgende weiteren Rahmenbedingungen:• Einzelheiten der Zusammenarbeit zwischen Bildungsinstitution und Arbeitgeber/innen sind schriftlich festzuhalten.
• Die Praktikumsbetriebe verfügen über ein Konzept für die Begleitung und Betreuung der Studierenden, das mit der Bildungsinsti
tution abgestimmt ist.
• Die Qualifikation der Praxisanleiter/innen muss mindestens den Qualifikationsbestimmungen im Berufsbildungsgesetz und der
Verordnung über die Berufsbildung entsprechen (Art. 45 BBG und Art. 45 BBV).
• Die Praxisanleiter/innen verfügen über eine entsprechende Stellenbeschreibung. Ihnen wird für diese Betreuungsaufgabe ausrei
chend Zeit zur Verfügung gestellt.
10 Ergänzung vom 09.12.2014.Ergänzung vom 09.12.2014.
Rahmenlehrplan dipl. Marketingmanager/in HF Seite 18 / 74
Swiss Marketing (SMC)
10 Zulassung
Nachfolgende Bestimmungen zur Zulassung zum Bildungsgang dipl. Marketingmanager/in HF sind vomBildungsanbieter in einem Zulassungsreglement abzubilden.
Zum Bildungsgang wird zugelassen, wer über• ein eidgenössisches Fähigkeitszeugnis Kaufmann/Kauffrau oder• ein eidgenössisches Fähigkeitszeugnis Detailhandelsangestellte oder• ein Diplom einer vom Bund anerkannten Handelsschule• und über mindestens 2 Jahre einschlägige Berufserfahrung in marketingnahen Arbeitsbereichen verfügt.
Zum Bildungsgang wird ausserdem zugelassen, wer über• ein eidgenössisches Fähigkeitszeugnis eines anderen Berufs mit mindestens dreijähriger Grundbildung
verfügt• und 3 Jahre einschlägige Berufserfahrung in marketingnahen Arbeitsbeteichen nachweist,• und im Rahmen des Zulassungsverfahrens die notwendigen kaufmännischen Grundkenntnisse nachweist
(z.B. Nachweis von kaufmännischen Zusatzqual ifikationen oder Zulassungsprüfung).
Der Bildungsanbieter zeigt im Rahmen eines Konzepts das Zulassungsverfahren im Detail auf.
Zum verkürzten Bildungsgang wird zugelassen, wer über einen eidg. Fachausweis für Marketingfachleuteoder einen eidg. Fachausweis für Verkaufsfachleute verfügt. Anhang 2 (S. 66 f.) zeigt, welche Kompetenzenvon dipl. Marketingmanager/innen HF die Marketingfachleute und die Verkaufsfachleute mit eidg. Fachausweis bereits im Rahmen ihrer Berufsprüfung nachgewiesen haben.12
12 Änderung vom 09.12.2014.
Rahmenlehrplan dipl. Marketingmanager/in HF Seite 19 / 74
Swiss Marketing (SMC)
11 Qualifikationsverfahren
Im Qualifikationsverfahren wird festgelegt, wie die im Rahmenlehrplan enthaltenen Kompetenzen überprüftwerden. Nachfolgende Bestimmungen zum Qualifikationsverfahren (basierend auf Art. 9 MiVo HF) und zurPromotion (basierend auf Art. 8 MiVo HF) sind vom Bildungsanbieter in einer Prüfungsordnung abzubilden
11.1 Zielsetzung des Qualifikationsverfahrens
• Die Teilnehmenden weisen in allen Handlungsfeldern nach, dass sie ausgewählte Arbeitssituationen professionell meistern können.
• Es werden alle Bestandteile der systematischen Kompetenzorientierung im Rahmen des Qualifikationsverfahrens berücksichtigt (siehe auch Kapitel 7).
11.2 Anforderungen an das Qualifikationsverfahren
Folgende Richtlinien‘3 sind einzuhalten:
• Es werden alle beschriebenen Handlungsfelder im Qualifikationsverfahren berücksichtigt und die erzieltenResultate werden in einem Diplomzeugnis aufgeführt. Im Diplomzeugnis (z.B. Notenausweis) sind nur diein Kapitel 7 angegebenen zehn Handlungsfelder und Wirtschaftsenglisch und die darin erzielten Resultatesowie die Note der Diplomprüfung aufgeführt. Es müssen die Leistungen in allen Handlungsfeldern mitNoten ausgewiesen werden. Etwaige Leistungen im Rahmen von Vertiefungen müssen in den Handlungsfeldern integriert sein.
• Die Überprüfung von Wissen bzw. Verständnis nimmt maximal 1/3 der Prüfungsaufgaben bzw. -zeit ein.• Die vernetzten Prüfungsaufgaben, welche die Handlungskompetenz der Teilnehmenden überprüfen, set
zen bei den beschriebenen Arbeitssituationen an.• Es ist pro Studienjahr mindestens eine Prüfungsleistung, welche im praktischen Kontext erarbeitet wird,
im Qualifikationsverfahren zu berücksichtigen. Diese ist promotionsrelevant. Die Aufgabenstellung sowiedie Beurteilungskriterien liegen schriftlich vor.
11.3 Prüfungszulassung
Die Zulassung zur Diplomprüfung erfolgt, wenn alle in der Promotionsordnung geforderten Lernleistungenerbracht wurden.
11.4 Promotion
Die Bildungsinstitutionen führen während des Bildungsgangs jährlich eine Promotion durch.
Nach Möglichkeit bezieht der Bildungsanbieter die Arbeitgeber/innen bei der Promotion mittels Bewertungen der Praxisleistung mit ein.
Die Studierenden erhalten die Ergebnisse der Lernleistungen am Ende des Studienjahrs mitgeteilt.
Pro Studienjahr sind mehrere Lernleistungen zu erbringen.
Der Anbieter erlässt eine Promotionsordnung, welche das Verfahren im Detail beschreibt.
13 Änderung vom 09.12.2014.
Rahmenlehrplan dipl. Marketingmanager/in HF Seite 20 / 74
Swiss Marketing (SMC)
11.5 Die Diplomprüfung‘4
Die Diplomprüfung hat zum Ziel, dass die beschriebenen Kompetenzen in einer umfassenden Arbeit imletzten Studienjahr dokumentiert werden.
Die Diplomprüfung umfasst:• eine schriftliche, praxisorientierte Diplomarbeit• mündliche und/oder schriftliche Prüfungen
Die Diplomarbeit bezieht sich auf eines oder mehrere Handlungsfelder, wobei das Handlungsfeld 1 Marketing zwingend Teil der Arbeit sein muss. Mit der Diplomarbeit weisen dipl. Marketingmanager/innen HF einevertiefte Auseinandersetzung mit beschriebenen Kompetenzen in den gewählten Handlungsfeldern (gemäss Anhang 1) und eine theoretische Reflexion derselben nach. Bei der Ausgestaltung der Diplomarbeitist auf eine hohe praxisorientierte Ausgestaltung der Aufgabenstellung zu achten. Die Diplomarbeit soll eineeigenständige und fachlich fundierte Arbeit sein. Ziel ist die Erstellung einer Arbeit anhand eines Praxisbeispiels, gekoppelt mit einer Reflexion anhand der Theorie. Die Diplomarbeit hat der beruflichen Praxis einenNutzen zu stiften.
Bei der mündlichen Prüfung bzw. den schriftlichen Prüfungen ist auf eine Vernetzung der verschiedenenLerninhalte besonderen Wert zu legen.
Bei einer Vollzeitausbildung fliessen die Leistungen des letzten Praktikums in die Diplomprüfung ein.
11.6 Wiederholungen
Die Diplomprüfung kann maximal zweimal und frühestens am nächsten ordentlichen Prüfungstermin wiederholt werden.
11.7 Studienunterbruch 1 Studienabbruch
Wenn Studierende das Studium am Ende oder während des Studienjahres unterbrechen oder abbrechenmüssen, stellt der Bildungsanbieter einen Nachweis über die erbrachten Lernleistungen aus. Die Dauer desUnterbruchs darf höchstens drei Jahre betragen, um in einen laufenden Studiengang wieder eintreten zudürfen. Nach Ablauf der drei Jahre verfallen die erbrachten Lernleistungen.
14Änderung vom 09.12.2014.
Rahmenlehrplan dipl. Marketingmanager/in HF Seite 21 / 74
Swiss Marketing (SMC)
12 Schlussbestimmungen
12.1 Inkrafttreten
Dieser Rahmenlehrplan tritt mit der Genehmigung des Bundesamtes für Berufsbildung und Technologie inKraft.
12.2 Überprüfung
Der Rahmenlehrplan wird periodisch überprüft, um aktuelle Trends im Bereich der Betriebswirtschaftslehreals auch im Bereich der Methodik und Didaktik abzubilden. Diese Aufgabe wird von der OdA SMCSwissMarketing wahrgenommen.
Olten, 10. Februar 2009
Swiss Marketing (SMC)
Uwe Tännler r. Peter Pe inPräsident Vizepräsident
Dieser Rahmenlehrplan wird genehmigt.
bern, 2 ü MRZ. 2D3Bundesamt für Berufsbildung und Technologie BBT
Dr. Ursula RenoldDirektorin
Swiss Marketing (SMC)
Rahmenlehrplan dipl. Marketingmanager/in HF Seite 22 / 74
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Swiss Marketing (SMC)
14 Anhang 215
Die Kompetenzen werden mit den Nummern aufgeführt, wie sie in Anhang 1 (Seite 21 if.) zu finden sind.
Bereits erworbene Kompetenzen mit eidg. FachausweisMarketing- Verkaufs-fachleute fachleute
Handlungsfeld Kompetenz KompetenzMarketing KO 1.7
KO 1.10KO 1.11KO 1.13
KO 1.27KO 1.28KO 1.29KG 1.30KG 1.31 KG 1.31KG 1.32 KG 1.32KG 1.33 KG 1.33KG 1.34 KG 1.34KG 1.35KG 1.36 KG 1.36KG 1.37 KO 1.37KG .38 KG 1.38KG .39 KG 1.39
KG 1.40KG 1.41KG 1.43 KG 1.43
KG 1.44KG 1.45
KG .47 KG 1.47KG .48 KG 1.48KG .50 KG 1.50
KG 1.51KG 1.53KG 1.57 KO1.57
Verkauf KO 2.1 K02.1KG 2.2KG 2.3KG 2.4
KG 2.9 KG 2.9KG 2.10KG 2.11KG 2.13KG 2.15
KG 2.16KG 2.17
KG 2.18KG 2.19 KG 2.19
KG 2.23KG 2.25KG 2.26KG 2.27KG 2.28
KG 2.29 KG 2.29
15 Änderung vom 09.12.2014.
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Swiss Marketing (SMC)
KO 2.31 KO 2.31KO 2.32 KO 2.32KO 2.33 KO 2.33KO 2.34 KO 2.34KO 2.35 KO 2.35KO 2.36 KO 2.36
PRUnternehmensführung KO 4.1 K04.1_______
KO 4.13KO 4.15KO 4.20KO 4.21KO 4.23KO 4.24
KO 4.32 KO 4.32KO 4.36
K04.41 KO 4.41K04.46 KO 4.46K04.53 KO 4.53K04.54 K04.54
Personaiwesen KO 5.7Finanz- und Rechnungswesen KO 6.3 KO 6.3
KO 6.6. KO 6.6KO 6.10 KO 6.10KO 6.11 KO 6.11KO 6.12 KO 6.12K06.14 K06.14KO 6.16 KO 6.16KO 6.20 KO 6.20KO 6.22 KO 6.22KO 6.23 KO 6.23K06.24 K06.24KO 6.25 KO 6.25
Informatik KO 7.52Forschung und EntwicklungQualitätsmanagement KO 9.12 KO 9.12
KO 9.13 KO 9.13K09.14 K09.14K09.15 K09.15
Produktion und Beschaffung KO 10.1 KO 10.1KO 10.2 KO 10.2KO 10.3 KO 10.3KO 10.7 KO 10.7KO 10.8 KO 10.8KO 10.12 KO 10.12KO 10.13 KO 10.13KO 10.14 KO 10.14
Weitere, hier nicht aufgeführte Kompetenzen sind nur teilweise (v.a. auf der theoretischenEbene) mit der eidg. Berufsprüfung der Marketingfachleute bzw. Verkaufsfachleute abgedeckt. Der entsprechende Nachweis ist im Bildungsplan der Bildungsinstitution zu erbringen.
P,hmnnIahrnIn din‘ M,rL‘ntinnm,nanor/in I—W Qif Q / 7A
Swiss Marketing (SMC)
15 Änderung zum Rahmenlehrplan
Rahmenlehrplan vom 20.03.2009für Bildungsgänge der höheren Fachschulen des Bildungsgangs Marketingmanagement HE
Die Änderung tritt mit der Genehmigung durch das Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation SBFI in Kraft.
Erlass
Zürich, 14.11.2014
Swiss Marketing (SMC)
Diese Änderung wird genehmigt.
Bern, . . 2ođt
(/2
Staatssekretariat für Bildung ‚ Forschung und Innovation SBFI
Rmy HübschiLeiter Abteilung Höhere Berufsbildung
UnterschriWen
Rahmenlehrplan dipl. Marketingmanager/in HF Seite 70 /74
Swiss Marketing (SMC)
Änderungen Rahmenlehrplan für Bildungsgänge der höheren Fachschulen„Marketingmanagement“ vom 09.12.2014
Fuss Betreffnote
Titel gemäss Anhang 3 MiVo-HF ergänzt.
2 Sprachliche Überarbeitung des Absatzes. Vorher: “Gemäss Art. 9 Abs. 2 BBG werden erworbene Praxiserfahrung und Bildung angemessen bei Weiterbildungen angerechnet. In diesem Rahmen spielen dieBerufsprüfungen in Marketing und Verkauf eine besondere Rolle. Marketingfachleute mit eidg. Fachauswels und den Verkaufsfachleuten mit eidg. Fachausweis haben etliche Überschneidungen in den Kompetenzen (Fähigkeiten) mit den dipl. Marketingmanager/innen HF. Aus diesem Grund besteht für die beidenBerufsprüfungen ein spezieller Regelungsbedarf hinsichtlich Anrechnung der erworbenen Kompetenzen.Kapitel 70 beschreibt die zentralen Richtlinien für die Bildungsanbieter im Umgang mit Marketingfachleuten und Verkaufsfachleuten mit eidg. Fachausweis, die den Bildungsgang dipl. Marketingmanager/in HFbelegen wollen.
Folgendes wurde gestrichen:
„Sichergestellt sein muss auch eine Durchlässigkeit gegenüber den höheren Fachprüfungen imkommerziellen und betriebswirtschaftlichen Bereich sowie umgekehrt auch eine Durchlässigkeit von den Berufs- und höheren Fachprüfungen zu den Marketing-Fachhochschulen.“
5 Die tabellarische Darstellung der zeitlichen Anteile wurde überarbeitet. Vorher:
VollzeitausbildungLemstunden Lemstundenohne einschlägiges EFZ3 mit einschlägigem EFZ
Präsenz Mmd. 1‘800 Mmd. 1200Sel bststudium 1500 1 ‘200Diplomarbeit 300 300Praktika 1800 900
Total 5‘400 3600
Berufsbegeleitende AusbildungLemstunden Lemstundenohne einschlägiges EFZ mit einschlägigem EFZ
Präsenz Mmd. 1‘440 Mmd. 960Selbststudium 2‘580 1 ‘620Diplomarbeit 300 300
Total Lemstunden 4‘320 2880Berufsffitigkeft 1‘080 720Total 5‘400 3600
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Swiss Marketing (SMC)
Hand Iungsfeld Prozent
2010
510
510
5555
109010
100
MinimumLernstunden
7&8 Die tabellarische Darstellung Berufsbegleitende Ausbildung mit einschlägigem EFZ wurde überarbeitet.Ebenfalls wurde ergänzt für Wirtschaftsenglisch.,,Im Minimum muss die Niveaustufe 32 gemässCEF (Common Furopean Framework) erreicht werden.“ Vorher:
Berufsbegleitende AusbTldung mit einschlägigem EFZ
f1•
HF 1: MarketingHF 2: VerkaufHF 3: PRHF 4: UnternehmensfühwngHF 5: PersonalwesenIF 6: Rechnungswesen und FinanzierungF 7: Informatik
dF 8: Forschung und EntwicklungHF 9: QualitätsmanagementHF 10: Produktion, Beschaffung und LogistikWirtschaftsenglisch1. Zwischensumme LernstundenVertiefu ngsmöglichkeiten2. Zwlschensumme LernstundenDiplomarbeitSumme Lernstunden
2310270
2580300
• 2880
9 Ergänzung des letzten Satzes des Absatzes. Formulierung vorher: “Die maximale Anzahl der Lernstunden, welche für eine Vertiefung von bestimmten Inhalten zur Verfügung steht, beträgt gemäss vorangehender Tabelle 10% bzw. 270 Lernstunden.“
10 Der Text wurde um den Passus “beim verkürzten Bildungsgang mit 480 Lernstunden“ ergänzt.
Text vorher: “Bei der berufsbegleitenden Ausbildung wird die berufliche Tätigkeit, die gemäss Art. 4 Abs.2 der M1Vo HF mindestens 50% beträgt, mit 720 Lernstunden angerechnet.“
1 1 Der Text wurd um den Passus “beim verkürzten Bildungsgang 15 Wochen (entsprechend 600 Lernstunden)“ ergänzt.
Text vorher: “Bei Vollzeitausbildungen sind für Praktika mindestens 22 Wochen (entsprechend 900 Lernstunden) vorzusehen, wovon mindestens 72 Wochen zusammenhängend und im realen Arbeitsfeld einesBetriebs erfolgen müssen.“
12 Änderung des Textes dieses Absatzes, vorher: “Die Anrechnung bereits erbrachter Leistungen ist imSinne von Kapitel 3 zu handhaben. Speziell zu regeln ist im Zulassungsverfahren, wie die Kompetenzenvon Marketingfachleuten und den Verkaufsfachleuten mit eidg. Fachausweis im Bildungsgang und imQualifikationsverfahren angerechnet werden. Anhang 2 (5. 66 f.) zeigt, welche Kompetenzen von dipl.Marketingmanager/innen HF die Marketingfachleute und die Verkaufsfachleute mit eidg. Fachausweisbereits im Rahmen ihrer Berufsprüfung nachgewiesen haben und daher anzurechnen sind.“
13 Folgende Richtlinie (letzter Punkt) wurde gestrichen: “2 Lernlelstungen erfolgen in Englisch.“
14 Anforderungen an die mündliche und/oder schriftliche(n) Prüfung(en) wurden gestrichen. Es waren diesfolgende Punkte:
. Es müssen mindestens 4 von 70 Handlungsfelder miteinander verknüpft werden.
. Die Handlungsfelder 7 und 2 müssen zwingend beinhaltet sein.
QohmnnInhrnIn din‘ IWIorI,ofinnmonanar/in 1-1 R if 7‘) / 7A
Swiss Marketing (SMC)
15 Tabelle unter Anhang 2 wurde angepasst, vorher:
Bereits erworbene Kompetenzen von Marketing- Bereits erworbene Kompetenzen von Verkaufs-fachleuten mit eidg. Fachausweis fachleuten mit eidg. Fachatisweis1(0 1 7
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1(0 133 1(0 1.331(0124 1(0124
1(0 1 35
1(0136 1(01.35
1(0127 1(0127
1(0128 1(0 130
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Swiss Marketing (SMC)
Bereits erworbene Kompetenzen von Marketing- Bereits erworbene Kompetenzen von Verkaufsfachleuten mit eidg. Fachausweis fachleuten mit elUg. Fachausweis
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1(0232 1(02.32
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1(0234 1(02.34
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