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Lehrstuhl für Bildverarbeitung Institute of Imaging & Computer Vision Digitale Bildanalyse erm ¨ oglicht neue Methoden der Krebsdiagnostik Til Aach and Andr ´ e Bell and Alfred B¨ ocking and Dietrich Meyer-Ebrecht and Timna Schneider and Thomas W¨ urflinger in: RWTH Themen (ISSN: 0179-079X). See also BIB T E X entry below. BIB T E X: @article{AAC06c, author = {Til Aach and Andr{\’e} Bell and Alfred B{\"o}cking and Dietrich {Meyer-Ebrecht} and Timna Schneider and Thomas W{\"u}rflinger}, title = {Digitale {B}ildanalyse erm{\"o}glicht neue {M}ethoden der {K}rebsdiagnostik}, journal = {RWTH Themen (ISSN: 0179-079X)}, volume = {2}, year = {2006}, pages = {8--11}} This material is presented to ensure timely dissemination of scholarly and technical work. Copyright and all rights therein are retained by the authors or by other copyright holders. All persons copying this information are expected to adhere to the terms and constraints invoked by each author’s copyright. These works may not be reposted without the explicit permission of the copyright holder. document created on: December 18, 2006 created from file: rwthemen06coverpage.tex cover page automatically created with CoverPage.sty (available at your favourite CTAN mirror)

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Page 1: Digitale Bildanalyse ermoglicht neue¨ Methoden der ...neue Methoden der Krebsdiagnostik THEMEN U 2/2006 Über 200.000 Todesfälle wer-den jährlich allein in Deutsch-land durch Krebs

Lehrstuhl für Bildverarbeitung

Institute of Imaging & Computer Vision

Digitale Bildanalyse ermoglicht neueMethoden der Krebsdiagnostik

Til Aach and Andre Bell and Alfred Bocking and DietrichMeyer-Ebrecht and Timna Schneider and Thomas Wurflinger

in: RWTH Themen (ISSN: 0179-079X). See also BIBTEX entry below.

BIBTEX:@article{AAC06c,author = {Til Aach and Andr{\’e} Bell and Alfred B{\"o}cking and Dietrich {Meyer-Ebrecht}

and Timna Schneider and Thomas W{\"u}rflinger},title = {Digitale {B}ildanalyse erm{\"o}glicht neue {M}ethoden der {K}rebsdiagnostik},journal = {RWTH Themen (ISSN: 0179-079X)},volume = {2},year = {2006},pages = {8--11}}

This material is presented to ensure timely dissemination of scholarly and technical work.Copyright and all rights therein are retained by the authors or by other copyright holders. Allpersons copying this information are expected to adhere to the terms and constraints invoked byeach author’s copyright. These works may not be reposted without the explicit permission of thecopyright holder.

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InformatikInformations-technik

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Til Aach, André Bell, Alfred Böcking, Dietrich Meyer-Ebrecht,

Timna Schneider, Thomas Würflinger

einer Reihe von Transformatio-nen des Erbgutes, der DNS, dieunter anderem zu einer patho-logisch gesteigerten Zelltei-lungsrate sowie zur Störung desGleichgewichtes zwischen Zell-teilung und Zelltod führen. DieZytopathologie verfügt über ei-ne Vielzahl von Analysemetho-den, um in mikroskopischenPräparaten Tumorzellen undderen Vorstufen zu entdeckenund bezüglich des Tumortypszu klassifizieren. Analysiert wer-den hier nicht nur die Form desZellkerns und des ihn umge-benden Zytoplasmas, sondernauch Zellkerneigenschaften wieDNS-Gehalt, Chromatinmusteroder das Vorhandensein be-stimmter Kernproteine. Hinzukommen so genannte immun-zytochemische Marker, die dasAuftreten von für den Tumor-typ spezifischen Proteinen sig-nalisieren. Mit diesen Metho-den können bösartige Tumoreauf Zell- und Zellkernebene umMonate bis Jahre früher als mitallen anderen Methoden ent-deckt und oft auch präzise be-züglich der notwendigen The-rapiemaßnahmen eingeordnetwerden. Die Gewinnung zyto-logischer Präparate ist zudemkaum mit Unannehmlichkeiten,Schmerzen oder gar den Risi-ken eines blutigen Eingriffs ver-bunden: Untersuchungsmaterialwird mittels Abstrichen vonSchleimhäuten, als Sedimentaus Körperflüssigkeiten oder als

Punktat mit einer sehr feinenNadel aus den inneren Orga-nen gewonnen.

Die zytopathologische Diag-nostik stützt sich heute weitge-hend auf eine visuelle Inspekti-on der Zellpräparate unter demMikroskop. Hierfür ist ein lang-jähriges Training erforderlich.Für breit angelegte Vorsorge-programme steht derart ge-schultes Fachpersonal jedochnicht im ausreichenden Umfangzur Verfügung. Ziel unserer Ar-beit ist es deshalb, ein maschi-nelles, digitales Bildauswerte-verfahren zur quantitativen Zell-analyse zu entwickeln, das die-se Lücke schließen kann. Einweiterer positiver Effekt für diediagnostische Qualität ist, dassquantitative Verfahren in ihrerInterpretation weit weniger in-ter- und intraindividuellenSchwankungen unterworfensind als eine rein visuelle, sub-jektive Bildinspektion.

Diesen Weg geht ein schonüber Jahre bekanntes Verfah-ren, das jetzt mit modernerBildverarbeitungstechnik undverbesserten Algorithmen – vorallem als Kernelement der un-ten beschriebenen Multimoda-len Zellanalyse – an Bedeutunggewinnt: die DNS-Bildzytome-trie, Bild 1. Als Indikator für dieTransformation zu einer Krebs-zelle dient der DNS-Gehalt imZellkern. Belegt wird die Kausa-lität zwischen Veränderungendes DNS-Gehaltes und bösarti-

ger Entartung einer Zelle durchneuere zellbiologische For-schungsarbeiten. Digitale Mi-kroskopbildverarbeitung machtden DNS-Gehalt messbar: Derauf den Objektträger aufge-brachte Zellabstrich wird mit ei-nem Farbstoff, der Feulgen-Färbung, eingefärbt, der sich andie DNS anlagert, Bild 2. DieFarbstoffmenge ist hierbei pro-portional zum DNS-Gehalt. Indigitalisierten Mikroskopbildernwerden nun die Zellkerne auto-matisch segmentiert, siehe Bild3, und anschließend die inte-grale optische Dichte der Feul-gen-Färbung innerhalb der sogefundenen Zellkernfläche ge-messen. Sie liefert nach geeig-neten Normierungs- und Kor-rekturschritten ein zuverlässigesMaß für den DNS-Gehalt. Andie Stelle einer subjektiven Be-urteilung des starken Variatio-nen unterworfenen Erschei-nungsbildes der Zellen tritt jetztdie Beurteilung einer Messkur-ve, die die Häufigkeitsvertei-lung des über mehrere hundertZellen ermittelten DNS-Gehal-tes wiedergibt. Für eine Ent-scheidung zwischen unauffälli-gem, auffälligem und positivemBefund werden standardisierteGrenzwerte vorgegeben.

Computergestützte Mess-verfahren lösen allerdings einegrundsätzliche Problematik derPräventivdiagnostik noch nicht,wie ein Zahlenbeispiel aus derGebärmutterhalskrebs-Vorsorge

Digitale Bildanalyse ermöglicht neue Methoden der Krebsdiagnostik

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UÜber 200.000 Todesfälle wer-den jährlich allein in Deutsch-land durch Krebs verursacht.Dies ist ein Appell an die For-schung, verstärkt an zuverlässi-geren Früherkennungsmetho-den zu arbeiten. Denn dieChancen für eine langfristigeHeilung sind umso höher, jefrüher therapeutisch eingegrif-fen wird. Im Frühstadium zeigteine bösartige Tumorerkran-kung jedoch selten deutlichsichtbare oder spürbare Sym-ptome. Präventive Untersu-chungsprogramme sind deshalbeine unabdingbare Vorausset-zung für eine wirksame Vorsor-ge. Daher sind wirtschaftlicheinsetzbare Diagnoseverfahrengefragt, die ohne belastendeUntersuchungen auskommenund eine hohe diagnostischeTreffsicherheit garantieren. Eininterdisziplinäres Team amLehrstuhl für Bildverarbeitungverfolgt dieses Ziel in enger Zu-sammenarbeit mit Cytopatholo-gen der Universität Düsseldorf.

Für eine frühe Krebsdiagnos-tik sind Zelle und Zellkern auf-schlussreicher als eine Diagnos-tik an Gewebeschnitten oderOrganabbildungen. Krebs ent-steht in einzelnen Zellen nach

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Bild 1: Prototyp des Arbeitsplatzes zur Multimodalen Zellanalyse im Lehrstuhl für Bildverarbeitung.

Bild 2: Zellen aus einem follikulären Karzinom der Schilddrüse in Feulgen-Färbung, deren Kerne in Abhängigkeit von ihrem DNS-Gehalt bläulich erscheinen.

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Computergestützte Zytopathologie liefertfrühzeitige und treffsichere Diagnosen

Bild 3: Zellen aus Bild 2 mit rot ein-gezeichneter Berandung derautomatisch segmentiertenZellkerne.

Bild 4: Zellen aus Bild 2, hier jedochin sogenannter MGG-Färbung,die Formeigenschaften dar-stellt. Die Zellkerne erscheinendunkelblau, und das umgeben-de Zytoplasma hellblau.

Bild 5: Zellen aus Bild 2 in der Silber-Färbung,die sich an spezielle Kernproteine an-lagert. Das Zytoplasma erscheint hell-braun und die Zellkerne dunkelbraun.

verdeutlicht: Für die Treffsicher-heit wird eine Sensitivität vonmaximal 80 Prozent und eineSpezifität von bis zu 98,8 Pro-zent angegeben. Die Sensiti-vität bezeichnet hierbei denProzentsatz von den tatsächlichvorhandenen Erkrankungsfäl-len, die von dem Diagnosever-fahren erkannt werden. Umge-kehrt steht die Spezifität fürden Anteil der tatsächlich ge-sunden Frauen, die als solchediagnostiziert werden. Für Ge-bärmutterhalskrebs wird inDeutschland eine Inzidenz vonjährlich 15 Neuerkrankungenpro 100.000 Frauen genannt.Bei 100.000 Untersuchungenwürden bei einer 80-prozenti-gen Sensitivität zwölf der 15Neuerkrankungen entdeckt,drei dagegen übersehen. Ande-rerseits wird bei 1,2 Prozentoder rund 1.200 der untersuch-ten gesunden Frauen fälschlicheine Erkrankung diagnostiziert.Dadurch werden Ängste ge-weckt, Nachuntersuchungenmit weiteren Arztbesuchen derPatientin sind erforderlich undmöglicherweise kommt es so-gar zu unnötigen operativenEingriffen. Für die Vorsorgedia-gnostik sind diese Folgen einerunzureichenden Spezifität einwesentliches Hindernis.

Sensitivität und Spezifitäteines Diagnoseverfahrens sindgegenläufig miteinander ver-knüpft. Sollen möglichst alle Er-

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krankungen durch Vorgabe ge-eigneter, enger Grenzwerte er-kannt werden, würde das Dia-gnoseverfahren dadurch sensiti-ver aber gleichzeitig wenigerspezifisch. Das heißt, die An-zahl der fälschlich als erkranktdiagnostizierten Personen wür-de steigen. Umgekehrt werdenDiagnoseverfahren wenigersensitiv, wenn die Spezifitätdurch Vorgabe weniger engerGrenzwerte erhöht wird. Ausdiesem Dilemma helfen nur zu-verlässigere Diagnoseverfahren,also die Verbindung einer ho-hen Sensitivität mit einerannähernd 100-prozentigenSpezifität. Kein Diagnosever-fahren genügt allein für sichdiesem Anspruch. Bei unsiche-ren Befunden werden deshalbweitere Verfahren hinzugezo-gen, so genannte adjuvanteVerfahren, die komplementäreInformationen hinzufügen, in-dem das Untersuchungsmateri-al mit unterschiedlichen Farb-stoffen oder immunzytochemi-schen Markern präpariert wird.So kann beispielsweise nach ei-ner morphologischen Färbung,Bild 4, eine Feulgen-Färbung

für die DNS-Zytometrie, Bild 2,erfolgen oder eine Silbernitrat-Färbung, Bild 5, für eine Analy-se signifikanter Kernproteine,die Indikatoren für die Zelltei-lungsaktivität sind.

Der Schlüssel zu einerhöheren diagnostischen Zuver-lässigkeit liegt also in der Zu-sammenführung sich ergänzen-der Analysen. Eine bisher nichterreichte Treffsicherheit kannerzielt werden, wenn die Analy-seergebnisse jeder der einge-setzten Färbungen oder Mar-kerbehandlungen darüber hin-aus auf individuelle Zellen be-zogen werden können, Bild 6,anstatt lediglich pauschal fürein Zellkollektiv oder gar fürunterschiedliche Präparate er-hoben zu werden. Das For-schungsprojekt MultimodaleZellanalyse (MMZA) konntezeigen, dass dies durch Nut-zung speziell entwickelter Bild-verarbeitungsverfahren reali-sierbar ist. Dazu wird ein Prä-parat wiederholt entfärbt underneut präpariert. Da die Zellengut am Objektträger fixiertsind, können bereits in einer er-sten Färbung analysierte Zellen

bei der Folgeanalyse in andererFärbung durch das computer-gesteuerte Mikroskop, Bild 1,wieder angefahren werden. Einkomplexer automatisierter Re-chenprozess bringt die umge-färbten Zellkerne, deren Durch-messer bei acht bis zehn Mikro-meter liegt, bildpunktgenau zurDeckung. Es zeigte sich, dassbeispielsweise bei Schilddrüsen-zellpräparaten Tumorzellendurch zwei aufeinander folgen-de Analysen in verschiedenenFärbungen sicher entdeckt wer-den. Ein dritter Analyseschritterlaubt erstmalig, diese Tumor-zellen vor einem invasiven Ein-griff in gutartige und bösartigeTumore zu differenzieren. Dasist ein unschätzbarer Vorteil,denn im ersten Fall ist auf dieseWeise eine operative Entfer-nung der Schilddrüse vermeid-bar.

Dieses Verfahren erscheintzunächst aufwändig. Jedochsorgt die schrittweise Einen-gung des Unsicherheitsberei-ches für die nötige Effizienz.Die Grenzwerte für den Ab-bruch der Analyse werden aufjeder Stufe so gesetzt, dass die

Sensitivität ausreichend hochist. Zwischen „sicher-krebsne-gativ” und „sicher-krebsposi-tiv” verbleibt eine Zone vonPräparaten mit verdächtigenZellen. Nur diese müssen weite-ren Färbungen und Bildanalyse-schritten unterzogen werden,Bild 7. Der Aufwand für Folge-analysen hält sich so in Gren-zen, auch wenn im erstenSchritt die Sensitivität zu Lastender Spezifität hoch getriebenwerden muss, um das Restrisikoeines übersehenen Befundes zuminimieren. Im Verband ebnendiese Maßnahmen den Weg füreine verantwortbare und be-zahlbare bildverarbeitungsge-stützte Krebsfrühdiagnostik.Das Forschungsprojekt Multi-modale Zellanalyse (MMZA)wird durch den Viktor-und-Mir-ka-Pollak-Fond für biomedizini-sche Technik gefördert.

Autoren:Univ.-Prof. Dr.-Ing. Til Aach istInhaber des Lehrstuhls für Bild-verarbeitung. Dipl.-Ing. AndréBell ist Wissenschaftlicher Mit-arbeiter am Lehrstuhl für Bild-verarbeitung. Prof. Dr. med.Alfred Böcking ist Direktor desInstituts für Cytopathologie ander Heinrich-Heine-Universitätin Düsseldorf. Univ.-Prof. i.R.Dr.-Ing. Dietrich Meyer-Ebrechtwar Leiter des Lehrstuhls fürBildverarbeitung. Dipl.-Inf. Timna Schneider und Dipl.-Inf.Thomas Würflinger sindWissenschaftliche Mitarbeiteram Lehrstuhl für Bildverarbei-tung.

http://www.lfb.rwth-aachen.de/mmza

Bild 6:Ergebnisse der DNS-Messung aus Bild 3 und der Kernprotein-Analyse aus Bild 5, zusammengefasst an identischen Zellen.

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GRÜNENTHAL ist ein unab-hängiges, forschendes undinternational tätiges Pharma-unternehmen. Die Zukunfts-sicherung durch innovativeForschung ist ein wesentlicherBestandteil unserer Unterneh-mensphilosophie. Mit hohemEngagement konzentrieren wiruns auf unseren eigenen Weg:das Schmerz-Management in relevanten Indikationen.

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GRÜNENTHAL GMBH

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Kontakt: Andrea Lenzen, Unternehmensbereich Personal, E-Mail: [email protected]

Bild 7: Vorgehen der Krebsdiagnose durch Multimodale Zellanalyse: Nur Zellpräparate, deren Auswertungnicht zu einer sicher positiven oder negativen Diagnose führen, werden weiteren adjuvanten Analyseschritten unterzogen.

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