Die St. Zeno-Apotheke – Aufbruch in eine neue Ära!Nach 63 Jahren ging am 2. Januar 2010 die Ärader Apothekerfamilie Blaha/Springer als In-haber der St. Zeno-Apotheke in Isen zu Ende;Apotheker Reinhold Sigl wird als achter Apo-theker im Laufe der Geschichte den traditions-reichen Betrieb weiterführen. Dies soll Anlasssein, der Geschichte der St. Zeno-Apothekenachzuspüren, das heißt 112 Jahren Firmen-,Orts- und Familiengeschichte.

Die Anfänge der St. Zeno-ApothekeDie Anfänge der Isener Zeno-Apotheke mussman im Zusammenhang mit der Isener „Ge-sundheitsgeschichte” betrachten. Schon im Kollegiatstifthatte ein Geistlicher die Aufgabe des „frater stationarius”inne – ein Dienst, der bereits seit dem ersten nachchristli-chen Jahrtausend in Ordensregeln grundgelegt ist. Darü-ber hinaus gab es in Isen seit 1660 die Liebesbundstiftung,die heute noch existiert, ein Armenhaus (Münchner Str. 13)und ein „Leprosenhaus” (Dorfener Str. 2). Um 1860 ist einDr. Horn in Isen nachzuweisen, der auch einige Medika-mente verkaufte, insgesamt war die medizinische Versor-gung aber ungenügend, wie ein gerichtsmedizinischerJahresbericht festhält. Auf eine lange Arzttradition kanndas „Doktor-Haus” am Gries zurückblicken, wo seit demletzten Drittel des 19. Jahrhunderts ununterbrochen Ärz-te tätig sind – am längsten der bis heute unvergessene Dr.Eugen Dietl (1936 – 1976). Hinzu kam seit 1948 eine Arzt-praxis in der Haagerstraße (Dr. Karl-Ludwig Deuflhard) –die Nachfolgepraxis befindet sich heute im Gebäude derSt. Zeno-Apotheke am St. Zenoplatz. Es fällt auf, dass für das20. Jahrhundert sehr viele Ärzte nachzuweisen sind, fürdas 19. Jahrhundert die Anzahl dagegen sehr dürftig ist.Das hat zweierlei Gründe: erstens ist die Ortschaft seitetwa 1900 sehr stark angewachsen, außerdem war das Ge-sundheitsbewusstsein im 19. Jahrhundert noch nicht sehrausgeprägt, was man auch bei den Anfängen der Zeno-Apotheke feststellen kann. Bereits am 13. 5. 1867 hatte derApotheker Philipp Lipp aus Trostberg beim Isener Magist-rat vergeblich eine Baugenehmigung für eine Apothekebeantragt, was die Voraussetzung für die Erteilung einerApotheken-Konzession gewesen wäre. Nicht erfolgreicherwaren die Apotheker Franz Paul Grabmaier am 9. 3. 1869und Georg Rasshofer aus München am 27. 10. 1870 undnochmals zwei Wochen später am 14. 11. 1870. Erst am 21.6. 1898 – also beinahe 30 Jahre später – wurde die St.Zeno-Apotheke in das Isener Firmen-Register eingetragen,nachdem im Vorjahr die Konzession erteilt worden war.Erster Inhaber dieser Apotheke, deren Namen so katho-lisch klingt, war der evangelische Theodor Weichselfelder,die Adresse lautete damals: „Isen 12 1/2”. Das Grundstückhatte 2000 Mark gekostet. Weichselfelder ließ darauf einHaus im italienischen Stil errichten. In der Konzessions-urkunde des Jahres 1897 ist übrigens zu lesen: „Die Ver-waltungen der umliegenden Landgemeinden Westach,Schnaupping, Pyramoos und Lappach betonen die Dring-lichkeit einer Apotheke in Isen und weisen besonders aufden mit der nicht unbedeutenden Viehzucht zusammen-hängenden Bedarf an Veterinär-Medikamenten hin.” – DieGesundheitssorge für Tiere hatte eine wichtige Bedeu-tung! Über den Betrieb dieser Apotheke geben Visitations-protokolle des Bezirksamts Wasserburg Aufschluss, wobeiman allerdings bedenken muss, dass vor allem negatives

Druck und Verlag: Druckerei Nußrainer, Bischof-Josef-Straße 6, 84424 Isen, Tel. (08083) 5314-0, E-Mail: info@nussrainer-isen.deDer nächste Isener Marktbote erscheint am 11. 2. 2010; Anzeigen-Annahmeschluss ist der 4. 2. 2010; z.Zt. Anzeigen-Preisliste Nr. 4/02

Januar 2010 Wurfsendung

festgehalten wurde, da positives als selbstverständlichgalt: „Das Ergebnis war im Allgemeinen befriedigend undbestätigen vorschriftsmäßige Verhältnisse in der Selbstän-digen Apotheken des Theodor Weichselfelder in Isen undwird beauftragt: Es ist der Schlüssel zum Giftschrank nachjeweiligem Gebrauch wieder in sicherem Gewahrsam zubringen und namentlich bei allanfallender Abwesung vomHaus pflichtschuldig darauf zu sorgen, dass der Gift-schrank verschlossen und der Schlüssel zu dem Selben ab-gezogen ist.” (1898). 1899 wird angemahnt: „… zur Vervoll-ständigung der befriedenden Einrichtung seiner Apothekeist auf dem Kräuterboden ein Arbeitssitz entsprechenderGröße aufzustellen und den Ausstattungsgegenständendes Laboratoriums ein Wiegemesser und eine Wiegebrettanzufügen”. Zwei Jahre später „… ist ein größeres Mikro-skop mit Okularmikrometer und mindestens 300facherlinearen Vergrößerung anzuschaffen.” Diese Mahnungenbetrafen „Kinderkrankheiten”, danach kam es zu keinenBeanstandungen mehr!

Die St. Zeno-Apotheke in der ersten Hälfte des 20. Jahr-hundertsTheodor Weichselfelder führte die Apotheke bis 1910, am5. Januar 1910 – also vor genau 100 Jahren – erhielt derApotheker Melchior Zörnlein (geb. 7. 3. 1869) die Apo-thekenkonzession, er kaufte die Zeno-Apotheke dann am19. August 1910 und führte sie weiter bis zu seinem Tod am20. 5. 1929. Interessant ist ein Blick in das Giftbuch des Jah-res 1911, in dem alle „Giftverkäufe” festgehalten wurden.So wurden im ersten Halbjahr neunmal giftige Medika-mente verkauft, nämlich Phosphorpillen, SchweinfurterGrün (= Kupfer(II)-arsenitacetat) und Strychninkörner. AlsVerwendungszweck wurde angegeben: zweimal gegenRatten, einmal gegen Ungeziefer, einmal gegen Schwabenund Russen (veraltet für: Ungeziefer), einmal gegen Rus-sen (veraltet für: Ungeziefer), dreimal gegen Mäuse, ein-mal für die Malerei – Bezieher war in letzterem Fall derIsener Kunstmaler Karl Weinzierl. Augenfällig ist, dassausschließlich nicht medizinische Anliegen vorliegen.Auch Benzin für die ersten Autos gab es in der Apotheke.All die genannten Produkte sind giftig, man muss aller-dings bedenken, dass das griechische Wort „pharmakon”sowohl „Heilmittel” als auch „Gift” bedeutet – die Dosismacht ja bekanntlich das Gift!Nach dem Tod von Melchior Zörnlein hatte seine WitweWalburga (geb. 30. 9. 1886) das sogenannte „Witwenrecht”inne, das heißt, sie durfte die Konzession verpachten. Ers-ter Pächter war 1929 Apotheker Eberhard Deiters, 1932folgte Apotheker Walter Keyl, der 1947 nach Starnbergwechselte. Dritte Pächterin war ab 17. Juni 1947 die Apo-

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mit „Marktblattl“ des Marktes Isen und

Mitteilungsblatt der Gemeinde Lengdorf;

Veranstaltungs-Termine, Vereinsmitteilungen,

Nachrichten der Partnergemeinde Ernstbrunn

Auszug aus dem Giftbuch der St. Zeno-Apotheke vom Jahr 1911

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Christian Springers neues Programm ab Dezember 2007:

Fonsi – Das merkt doch keiner

Er kennt sich aus. Er weiß alles. Er hat immer Recht. Er hatLösungen für alles. Nein, das ist nicht das Anforderungs-profil für einen bayerischen Ministerpräsidenten, sonderneine Beschreibung des unverwechselbaren Fonsi. In Süd-deutschland nennt man so jemanden einen „Sieben-g’scheiten”. Und weil er chronisch verärgert ist, da keinerauf ihn hört, ist er zudem ein „Grantler”.Fonsi (abgekürztfür Alfons) ist politisch scharf, hintergründig boshaft undliebenswert zugleich. Er weiß, was die Menschen bewegtund hat den Blick fürs Wesentliche. Wenn sich andere fra-gen: „Wie werde ich reich und berühmt?”, interessiert denFonsi nur eins: „Wann gibt’s Brotzeit?” Und zwischendrinkümmert er sich um Zukunftsfragen zwischen Abstam-mung und Technik-Hype. Kann man Fernseher essen?Stammt der Leberkäs vom Affen ab? Der Fonsi weiß allesund haut uns konsequent die eigenen Vorurteile um dieOhren. Darin liegt die hohe Kunst des Kabarettisten Chri-stian Springer, der seine Zuhörer mit unterhaltsamer In-telligenz zum „Aha” der Erkenntnis führt.

Christian Springer ist als Fonsi unterwegs in den Satire-sendungen des Fernsehens: Die Komiker, Ottis Schlacht-hof, Scheibenwischer Gala, Aschermittwoch der Kabaret-tisten.

Als Kassenmann von Schloss Neuschwanstein kennt Fonsidie Probleme der Welt, denn die kommt ja täglich in Formvon Touristen an ihm vorbei. Bayern kennt er im Beson-dern, denn da kommt er her.

Referenzen: Sigi Sommer Taler 2002 (Laudatio: Ottfried Fi-scher), 10 Jahre Kabarett „Fernrohr”, Mitglied der Turm-schreiber, ständiger Autor für Ottis Schlachthof, Fonsi imBR Wiesn-TV, Hofer Theresienstein, Goldener Kleinkunst-nagel Wien, BLM Hörfunkpreis

PRESSEMITTEILUNGEN

Fonsi SpringerSamstag, 6. 2. 2010 20.00 Uhr, Einlass:18.30 Uhr

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Markt IsenDie erfolgreiche Fantasy-Autorin Jenny-Mai Nuyen wirdam 21. Januar 2010 um 19 Uhr im Rathaus Isen ihr neuesBuch „Die Sturmjäger von Aradon-Feenlicht” vorstellen,lesen, Fragen beantworten und Bücher signieren. Der Debütroman der 21 Jahre jungen Schriftstellerin „Ni-jura – das Ende der Elfenkrone” wurde über 100.000 malverkauft. Das neue Buch „Feenlicht” ist der erste Band ei-ner Trilogie rund um fliegende Schiffe, undurchschaubareZauberer, einen magischen Fohstoff, böse Dämonen unddas Volk der Isener.

SPD-Ortsverein IsenDer nächste SPD-Stammtisch findet am Montag, 1. Febru-ar um 20.00 Uhr im Gasthof Klement statt. Wir würden unsfreuen, wenn viele Bürger diese Gelegenheit nützten, umsich am politischen Geschehen in Isen zu beteiligen. Am 7. Dezember fand ein Vorstandstreffen der Kreis-SPDin Neufinsing statt. Hier ein paar Eindrücke. Positiv warsicher, dass MdB Ewald Schurer, Kreis-Chefin MichaelaMeister und Sepp Stapfer angeboten haben, in diesemJahr bei einem unserer Treffen teilzunehmen, um inhaltli-che Diskussionen zu führen. Wir erhoffen uns davon, dassdann Klartext geredet wird. Negativ war, dass wir Iseneroffenbar als einziger der anwesenden Ortsvereine uns ge-

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Fortsetzung von Seite 1thekerin Paula Blaha, die zuvor bereits in Kraiburg eineApotheke gepachtet hatte.

Die Apotheker-Familie Blaha/Springer/MautzAls Frau Walburga Zörnlein am 6. 6. 1948 verstarb, erbte dieApotheke samt Konzession der Münchner Franz Neu-häusler, von dem Paula Blaha (1918 – 2009) die Apotheke1949 abkaufen konnte – die Isener Zeno-Apotheke hattewieder eine richtige Inhaberin! Paula Blaha, die nach demTod ihres Mannes Wilhelm (1962) im Jahre 1972 den Le-bensmittelchemiker und Pharmazeuten Prof. Dr. RudolfSpringer (20. 5. 1910 – 15. 7. 2002) geheiratet hatte, leitetedie Apotheke bis 1984. Es ist aufschlussreich, sich die Ar-beitsbedingungen einer Apothekerin vor 40 Jahren zu ver-gegenwärtigen: die Apotheker hatten eine „ständigeDienstbereitschaft” sicherzustellen, das heißt, sie musstenrund um die Uhr erreichbar sein. So kam es oft vor – woransich die Tochter von Frau Springer noch heute erinnert –,dass es, kaum stand das Mittagessen auf dem Tisch, an derTüre läutete, weil ein Patient ein Medikament benötigte.Diese Medikamente wurden zum großen Teil selbst ange-fertigt, nach Rezepten, die Ärzte ausstellten. Die Zutatenund Arzneimittel mussten mühsam vom Bahnhof (derübrigens genau zwei Jahre nach der St.-Zeno-Apothekegegründet wurde) mit dem Leiterwägelchen geholt wer-den, dann konnten Zäpfchen, Pillen, Cremes, Salben, Au-gentropfen etc. angerührt werden, ganz individuell auf dieBedürfnisse der Patienten abgestellt: ein Kind benötigtz.B. eine geringere Dosis von Wirkstoffen, der Grad derKrankheit muss berücksichtigt werden…Als im Jahre 1969 eine Grippewelle in Deutschland herr-schte, wurden in der Zeno-Apotheke anhand klassischerRezepturen Hustenmedikamente hergestellt, da die Indus-trie nicht mehr in der Lage war, genügend Hustensäfte zuliefern. Natürlich werden in der Apotheke auch geprüfteArzneidrogen und Kräuter, aber auch Gewürze vorrätiggehalten, um den Ansprüchen der Patienten immer ge-recht zu werden. Die individuelle Herstellung von Cremesund Salben, die auf spezielle Hautbedürfnisse eingeht,war vor 40 Jahren eine Notwendigkeit, da Cremes nureine kurze Haltbarkeit hatten – ist mittlerweile aber wie-der ein gängiges Betätigungsfeld für Apotheker dankeines fortentwickelten Gesundheitsbewusstseins. Hinzukommt natürlich die medizinische Beratung durch dieApotheker, wobei die Grenzen zwischen gesundheitlicherund menschlich-psychologischer Beratung oftmals flie-ßend sind! Frau Paula Springer führte an der Apothekezahlreiche Umbaumaßnahmen durch, engagierte sichdarüber hinaus auch in hohem Maße für das Isener Ver-einswesen; so gehört sie zu den Mitbegründern des IsenerTennis-Clubs, legte selbst Hand an beim Bau des Tennis-Platzes und war Mitglied im Isener Marktgemeinderat.1984 übernahm ihr Sohn, der Apotheker Hubert Blaha(geb. 1948) den elterlichen Betrieb in Isen, nachdem er zu-vor viele Jahre lang in verschiedenen Apotheken in ganzDeutschland gearbeitet und einige Jahre die Hohenlin-dener Apotheke betrieben hatte. Zusammen mit einemTeam von rührigen Angestellten modernisierte er dieApotheke, die EDV hielt Einzug, aber auch die systemati-sche Schulung von Mitarbeitern und die Qualitätssiche-rung wurden vorangetrieben – Preise von renommiertenFachzeitschriften wie dem „Medical Tribune” waren dieverdiente Anerkennung. Darüber hinaus interessierte ersich – bedingt durch intensive Reiseerfahrungen und Kon-takte in Südamerika (Venezuela) – für indianische Pfeil-gifte, Giftfische, tropische Balsame …Trotz all dieser globalen Interessen stand immer der kon-krete Patient im Mittelpunkt des Interesses! Nach langerKrankheit verstarb Hubert Blaha im Jahre 2006. Die Apo-theke konnte fortbestehen, da sein Schwager ApothekerJörg Mautz und seine Schwester Apothekerin PetraMautz geb. Blaha, die in Augsburg leben, den Familien-betrieb weiterführten. Eine verantwortliche und leitendeFunktion hatte gerade in dieser Zeit der Dorfener Apothe-ker Peter Hinterberger, geb. 1970, der nach seinem Phar-mazie-Studium an der Universität München 1997 seinenDienst in der Isener St. Zeno-Apotheke antrat. Ein großesAnliegen galt der Ausbildung junger Menschen. Nicht unerwähnt bleiben soll an dieser Stelle, dass es we-

gen der anwachsenden Bevölkerungszahl in Isen seit dem4. Mai 1992 am Gries die Isen-Apotheke gibt, geführt vonApothekerin Brigitte Schmiedel.

Der neue Apotheker Reinhold SiglAm 2. Januar 2010 übernahm der Apotheker Reinhold Sigldie traditionsreiche St. Zeno-Apotheke. Der 1957 gebore-ne Dachauer zog nach seinem Pharmaziestudium an derUniversität München (Examen 1983) nach Eggstätt, wo erseit vielen Jahren Inhaber einer Apotheke ist. Er wird inIsen auf das bewährte Team aus PTAs (Pharmazeutisch-Technische-Assistenten), PKAs (Pharmazeutisch-Kauf-männische-Angestellte) und den Apotheker Peter Hinter-berger zurückgreifen können. So ist sichergestellt, dassgut bewährte Traditionen erhalten bleiben, aber auchneue Impulse von außen hinzukommen. Das Interesse desneuen Inhabers der Zeno-Apotheke, Herrn ApothekerReinhold Sigl, wird sein, seine kundenorientierte Be-triebsphilosophie an das „Alt-bewährte” anzuknüpfen. Esgibt keinen Neuanfang ohne Änderungen; nötige und kon-struktive Verbesserungen zum Wohle der Isener Kundensollen getroffen werden, und so gelten ab sofort folgendeApothekenöffnungszeiten: Mo/Di/Do/Fr 8.00 – 12.30 Uhrund 14.00 – 18.30 Uhr, Mi 8.00 – 12.30 und 14.00 – 18.00 Uhr,Sa 8.00 – 12.00 Uhr.Der bekannte Slogan: „Unsere Tradition ist es, fortschritt-lich zu sein, den Fortschritt verdanken wir der Tradition!”kann somit als Motto für die St. Zeno-Apotheke für die Zu-kunft gelten! Das, was die bisherigen Apotheker TheodorWeichselfelder, Melchior Zörnlein, Eberhard Deiters, Wal-ter Keyl, Paula Springer, Hubert Blaha und Jörg Mautzwollten, gilt auch für Reinhold Sigl: Dienst am Menschenund der Medizin! Das ist das Vermächtnis der langen Ge-schichte der Zeno-Apotheke!

Verfasser: Reinold Härtel

Hintere Reihe von links: Apotheker Reinhold Sigl, KarinSchwarzbach, Sabine Erl, Apothekerin Petra Mautz undChristoph Blaha. Vordere Reihe von links: Diane Brucker,Apotheker Peter Hinterberger, Michaela Schex und ElfriedeLechner. Nicht auf dem Bild: Apothekerin Beate Kopp,Apotheker Herbert Barth, Renate Scholz und Elisabeth Lin-hörster.

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gen das Volksbegehren Nichtraucherschutz ausgespro-chen haben und somit allein auf weiter Flur stand. Viel-leicht haben sich aber einige der Ortsvorsitzenden nurnicht getraut, hier zu widersprechen. Denn der Tenor war:„Wir haben zusammen mit der ÖDP und den Grüneneinen Sieg gegen die CSU errungen und deren Prinzipien-losigkeit abgestraft.” Kontakt: www.spd-isen.de

Weihnachtskonzert in der Pfarrkirche St. ZenoDas Weihnachtskonzert in der voll besetzten PfarrkircheSankt Zeno wurde der Ankündigung mehr als gerecht underntete am Ende tosenden Beifall für seine „besondereArt”. Der Festchor Isen-Lengdorf und die Liedertafel Isenhatten unter der Gesamtleitung von Reiner Foh ein 90-minütiges Programm auf die Beine gestellt, in dem be-kannte und stimmungsvolle Lieder nicht bloß aneinander-gereiht wurden, sondern eine dramaturgische Steigerungvom „Gloria” zu Beginn bis zum Schlusslied „Stille Nacht,Heilige Nacht” erfuhren. Die professionellen Solisten vomBayerischen Rundfunkchor Isabella Stettner (Sopran) undder schon an der Semperoper in Dresden engagierte Se-bastian Schäfer (Tenor) wurden dabei geschickt eingebun-den. Zu Herzen gehende Höhepunkte waren immer dann,wenn Chor und Solisten im Lied Zwiesprache hielten, wiebei „Vom Himmel hoch” oder „Tochter Zion”. Der festlicheCharakter der Veranstaltung wurde unterstützt durchHarald Matschiner an der Orgel und dem Bläser-Quintettaus Lengdorf unter der Leitung von Martin Mittermeier.

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N E U E A P O T H E K E N Ö F F N U N G S Z E I T E N :Mo/Di/Do/Fr 8.00 – 12.30 Uhr und 14.00 – 18.30 Uhr

Mi 8.00 – 12.30 und 14.00 – 18.00 Uhr, Sa 8.00 – 12.00 Uhr

GeschäftsübergabeNach 60 Jahren im Dienste der Gesund-heit freuen wir uns Ihnen mitteilen zudürfen, dass die Apothekerfamilie Sprin-ger, Blaha, Mautz die St. Zeno-Apothekeam 2. 1. 2010 in die Hände von HerrnApotheker Reinhold Sigl übergeben hat.Auf diesem Wege bedanken wir uns beiunseren lieben, verehrten Kunden für dielangjährige Treue und würden uns sehrfreuen, wenn Sie unserem Nachfolger,

Herrn Apotheker Sigl, ebenso Ihr Ver-trauen schenken.Ein besonderer Dank gilt unseren lang-jährigen Mitarbeitern die immer mit vollstem, persönlichem Einsatz die her-vorragende Versorgung unserer Kundengewährleistet haben. Die Tradition wirdweitergepflegt werden, doch seien Sieneugierig auf Verbesserungen und Neue-rungen. Ihre St. Zeno-Apotheke

Fortsetzung von Seite 5Zum Nachdenken brachte Diakon WillibaldGreinsberger die Zuhörer zwischen den Lie-dern mit besinnlichen Worten. „Wenn wir un-seren Träumen mehr trauen”, so Greinsber-ger, „verstehen wir das Wunder von Weih-nachten besser.” (Albert Zimmerer)

Blumen gab es am Ende des Isener Weihnachtskonzertesfür die Hauptdarsteller (v.l.) Sebastian Schäfer, Reiner Foh,Isabella Stettner und Harald Matschiner.

Freiwillige Feuerwehr Isen252 Einsätze im Jahr 2009Die Freiwillige Feuerwehr Isenhatte im vergangenen Jahrwieder eine sehr große Zahl anEinsätzen zu bewältigen. Ins-gesamt 8-mal musste dieStützpunktfeuerwehr zu ei-nem Brand ausrücken. Zudemwurden im Jahr 2009 ins-gesamt 37 Technische Hilfe-leistungen (Verkehrsunfälle,Hochwasser etc.), 4 Sicher-heitswachen und 199 First Res-ponder Einsätze gemeistert.Auch 4 Fehlalarmierungen wa-ren zu verzeichnen. NähereInformationen gibt es auf un-serer Homepage www.ff-isen.de. Außerdem sind alle Mit-glieder und interessierten Ise-ner Bürgerinnen und Bürgerherzlich zur Jahreshauptver-sammlung am 19. Februar 2010ab 19.30 Uhr im Gasthof Kle-ment eingeladen, wo im An-schluss an die Versammlungauch gerne Fragen rund umdas Thema „Feuerwehr” be-antwortet werden.

Die Vorstandschaft

Isener KlopfosWie bereits die letztenJahre waren die vierKlopfo-Burschen vomTSV Isen auch dieses Malin der Adventszeit unter-wegs, um Schwester EvaRosenhuber in ihremKrankenhaus im Kongozu unterstützen. Bei je-dem Wetter gingen Mat-thias Hergenröder, Mar-kus Köpernik, Stefan Nie-dermaier und Lukas Rei-nig in Isen von Tür zu Tür

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und sangen das Klopfo-Lied. Trotz Wirtschaftskrise wur-den sie von den Isener Bürgern großartig unterstützt. Ins-gesamt kamen 850 Euro zusammen, die vom Pfarramtnach Afrika weitergeleitet werden. Für diese tolle Hilfsbe-reitschaft bedanken sich die vier Jungs auch im Namender Hilfsbedürftigen in Afrika ganz herzlich mit einem„Vergelt’s Gott” und den besten Segenswünschen für dasneue Jahr.

ESV Westach und Kleintierzuchtverein HaagGenau an seinem 60sten Geburtstag konnte BartholomäusHeiner in seinem Gasthaus „Zum friedlichen Tal” in Esch-baum drei neue Trophäen präsentieren. Im Mekka derKleintierzüchter, im Oberösterreichischen Ried heimsteer bei der Landesmeisterschaft den ersten Platz in der Ka-tegorie Loh-Kaninchen mit Rammler und Häsin ein. DenEinheimischen war es ein Dorn im Auge, dass ihm auchnoch das Ehrenband des Landesverbandes verliehen wur-de. Heiner ist kein Unbekannter in der Szene. Bereits vor

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Die Isener Klopfo-Burschen (v.l.) Stefan Niedermaier, Mat-thias Hergenröder, Lukas Reinig und Markus Köperniksammelten 850 Euro.

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Fortsetzung von Seite 6zwei Jahren wurde er an selber Stelle Vizemeister und vor20 Jahren glückte ihm gar die Europameisterschaft, da-

mals in Vels. In seinem Stallhat der passionierte Kanin-chenzüchter 12 Rammler undgenauso viele Häsinnen, dieim Jahr rund 150 Junge zurWelt bringen. Seit 27 Jahrenbetreibt er nun schon seinHobby im Kleintierzuchtver-ein Haag. Selbstverständlichwar eine große Vereins-Ab-ordnung zum Gratulieren ge-kommen und genoss das vonHeiner selbst zubereitete de-likate Festessen, es gab logi-scherweise – Hasenragout.

(Albert Zimmerer)

Die Daubnziaga vom ESV Westach gratulierten ihremBarte mit einer handgemalten Schützentafel.

Bartholomäus Heiner mitTrophäen und seinem Meis-ter-Rammler.

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VEREINSMITTEILUNGEN

Unternehmertreff IsenEinladung zum ersten Unternehmertreff in 2010. Am Mittwoch, 27. 1. 2010 trifft sich der UnternehmertreffIsen im Gasthof Klement um 20.00 Uhr zum ersten mal imneuen Jahr. Neben dem obligatorischen aktivem Visiten-kartentausch und der Selbstpräsentation der Teilnehmerreferiert Margrit Galonska über Mitarbeiter-Motivationdurch den Einsatz von Farbdialog. Im Anschluss wirdFarbdialog in die Tat umgesetzt und ein Gemeinschafts-bild durch die Anwesenden erstellt. Der letzte Punkt isteine Diskussionsrunde und Erfahrungsaustausch zumThema: Welche Werbung lohnt sich wirklich? Die Teilnah-me am Unternehmertreff Isen ist kostenlos und richtetsich an ALLE Unternehmer in und um Isen. Weitere Infosunter www.unternehmertreff-isen.de oder telefonisch beiKlaus Hamal unter 549651 und Matthias Stübner unter907493.Erlös des Unternehmertreff Standes vom Nikolausmarktkommt der Schule Isen zugute.

Da freute sich der Isener Schuldirektor Anton Kremser alsMatthias Stübner, Margrit Galonska und Klaus Hamal alsVertreter des Unternehmertreffs Isen den Reinerlös vomNikolausmarkt überbrachten. Nach Abzug aller Kostenblieben 320,66 Euro übrig, die der Schule Isen hiermit ge-spendet wurden. Direktor Kremser will das Geld für Kul-turelle Zwecke verwenden, so dass z.B. bei einer Kulturel-len Veranstaltung die Schüler weniger zuzahlen müssen.Die Teilnehmer vom Unternehmertreff Isen hatten sich zueinem eigenen Stand auf den Nikolausmarkt zusammengefunden und selbstgemachten Wunsch-Punsch, IsenerCarolinen Lebkuchen und heißen Apfelsaft verkauft. Zielwar es von Anfang an den Erlös der Schule Isen zu spen-den. Infos über den Unternehmertreff Isen gibt es im In-ternet unter www.unternehmertreff-isen.de

TSV IsenQi Gong – Tai JI für Einsteiger.Kostenlose Schnupperstunde amSonntag 24. 1. 2010 im Freizeit-heim. Kursbeginn am Dienstagden 26. 1. 2010 um 16.30 im Frei-zeitheim.In einer Gesellschaft, in der Ge-schwindigkeit und Leistung zumMaßstab des Erfolges gewordenist, steigt auf der anderen Seitedas Bedürfnis nach „Entschleuni-gung” und innerer Ruhe. UnserNervensystem wird reguliert,Herz und Kreislauf gestärkt undunsere Atemmuskulatur entlastet. Mit QiGong – TaiJi kön-nen wir unsere Gesundheit erhalten und neue Kraft undLebensfreude gewinnen.QiGong – TaiJi können alle Menschen lernen unabhängigvon Alter, Fitness und Vorkenntnissen. In China und imWesten üben viele Menschen diese Künste, um gesundund ausgeglichen zu werden und zu bleiben. Diese Ent-wicklung verfolgen wir seit langem und haben uns recht-

zeitig entschlossen unsere qualifizierte ÜbungsleiterinGitte Brucker als QiGong – TaiJi Instructor-(Trainer) aus-bilden zu lassen um Ihnen diese Bewegungskunst näherbringen zu können.Sollten wir Ihr Interesse an diesem Angebot geweckt ha-ben, wenden Sie sich bereits jetzt an Gitte Brucker bei derSie alles Nähere erfahren, da die Teilnehmerzahl begrenztist. Telefon 08083/908659, email: gitte.brucker@gmx.de

TSV –Isen Standart-TanzEin neues Tanzjahr hat für die Tänzer des TSV wieder be-gonnen. Immer Freitags wird in der Schulturnhalle fleißiggetanzt. Mit Peter Schramm haben wir einen fachkundi-gen Tanzlehrer an der Seite, der uns mit viel GeduldTanzschritte vermittelt und auf die richtige Haltung ach-tet. Ob Walzer oder Discofox, Tango, Jive oder Südameri-kanische Tänze wie Rumba und Cha-cha, kann man beiuns erlernen und noch einiges mehr. Tanzbegeisterte mitVorkenntnissen haben bei uns die Chance in eine unserer3 Gruppen einzusteigen.Gruppe 1 sind Tänzer mit bis zu 10Jähriger Tanzerfah-rung. Gruppe 2 sind Tänzer mit ca. 3 -6jähriger Tanzerfah-rung. Gruppe 3 sind Tänzer, die bis zu 2 Jahre tanzen.Leider ist momentan aus hallentechnischen Gründen keinNeueinsteiger Kurs möglich. Ein großer Teil hat auchschon das bronze, silberne und goldene Tanzsportabzei-chen erworben, das vorher schon immer für Aufregungsorgt und einige Übungsstunden abverlangt. Haben auch Sie Interesse am Tanzen in einer geselligenRunde, kommen Sie einfach mal vorbei oder informierensich unter 08083/908659 – Gitte Brucker

„Tanzen ist Sport für jedes Alter – Tanzen hält jung”

CSU-Ortsverband Isen„Wie nah sind wir am Menschen?”Unter diesem Motto stand die Klausurtagung, zu der sichdie Vorstandsmitglieder des CSU-Ortsverbandes Isen inGreding trafen. Moderator der Veranstaltung war JosefLipfert, ein Berater für Führungskräfte aus Ebermann-stadt.Erste Aufgabe für jeden Teilnehmer war es, die im Vorfeldvorgeschlagenen Arbeitspunkte für sich nach Wichtigkeitzu ordnen. Daraus ergaben sich drei Schwerpunkte, die inkleinen Gruppen nach einer intensiven Ideensammlungweiter ausgeführt wurden: Bürgernähe, Öffentlichkeitsar-beit und Zusammenarbeit.Sehr hilfreich war dabei die Sicht von außen durch HerrnLipfert, der viele neue Anregungen einbrachte und dieTeilnehmer mit Schaubildern, Übungen und kritischenFragen zu neuen Sichtweisen führte.Nach dem Mittagessen bereiteten sich die Teilnehmer miteiner kleinen Qigong-Übung, angeleitet von Jürgen Pesch,auf den Nachmittag vor. Von allen am Vormittag erarbeite-ten Zielen, Initiativen und Visionen konnte nun jeder ein-zelne seine Schwerpunkte benennen. So entstand eine nach Prioritäten geordnete Aufgaben-stellung für die Arbeit des CSU-Ortsverbandes Isen in dennächsten Jahren. Nach Ende der allseits gelobten Klausur-tagung fuhren alle Mitglieder der Vorstandschaft miteinem großen Motivationsschub nach Hause.

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D A N K S A G U N G „ Du wirst nicht vergessenund doch wissen,

dass alles ein Ziel hat und am Ende ein Licht sein wird“

(Jörg Zink)

Berta BurgerHerzlichen Dank möchten wir allen sagen,

die sich in stiller Trauer mit uns verbunden fühlten,ihre Anteilnahme durch Wort, Schrift, Blumen,

Geldspende an die Nachbarschaftshilfe, in vielfältiger Weise zum Ausdruck brachtenund sie auf ihrem Weg zu ihrer letzten Ruhestätte begleitet haben.

Unser Dank gilt den Freunden und Nachbarn (insbesondere Frau Maier, Frau Riedl und Frau Jolanta), dem langjährigenHausarzt, dem Herrn Pfarrer, den Fahnenabordnungen, sowie dem Kirchen- und Grabdienst und dem Kirchenchor mit Solistin,

für die würdevolle Gestaltung der Trauerfeier.

Tröstend für uns ist, wie viel Achtung und Liebe ihr entgegengebracht wurde und die liebevolle Betreuung die sie in denletzten Lebenswochen erhielt. Ganz besonderen Dank dafür an Frau Patrizia Brambring von der Nachbarschaftshilfe.

Durch ihr intensives, selbstloses Engagement wurde es ermöglicht, dass sie friedlich, entspannt und würdevoll die letztenWochen zu Hause verbringen konnte.

Wir hatten das Glück sie zu kennen, von ihr zu lernen und mit ihr lachen zu können. In unserem Herzen lebt sie weiter.

Isen, im Dezember 2009 Alle Angehörigen

N A C H R U FDie Sportschützen Isen trauern um ihren

Ehrenschützenmeister

Helmut WinklerEr war vom Tag der Gründung 1978 bis 1997 erster

Schützenmeister.

Den Verein führte er mit Umsicht und Erfolg.

Ein besonderes Anliegen war ihm stets die Förderung derjungen Sportschützen.

Wir verlieren mit ihm einen Menschen, den wir alle geschätzt haben und in dankbarer Erinnerung behalten.

Die Vorstandschaft

Wir helfen im TrauerfallSärge

Sargausstattungen

Überführungen

Bestattungen Konrad Brummer

Michael-Irl-Straße 2 · 85659 ForsternTelefon 0 81 24 / 88 40 · Mobil-Telefon 01 71 / 3 69 55 19

Fortsetzung von Seite 8Ein erstes Treffen, bei dem an der konkreten Umsetzunggearbeitet wurde, hat inzwischen schon stattgefunden. MitMotivation und Elan wird die Isener CSU die gestecktenZiele umsetzen, um den Slogan „Näher am Menschen” inunserer Ortsgemeinschaft zu verwirklichen.

Im Rahmen der Abfall-Vermeidung bieten wir allen Bewohnernim Verbreitungsgebiet des Isener Marktboten diesen Service an.Alle Sperrmüll-Teile die Sie verschenken, können Sie kostenlosim Isener Marktbote ausschreiben lassen, damit evtl. Interessier-te die Möglichkeit zur Abholung und Wiederverwertung haben.________________________________________________________________________________________

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Wenn der Mensch den Menschen braucht – wir helfen und begleiten

Bestattungsdienst HerzogInh. Christiane Jahna, BestattermeisterinKampenwandweg 1 · 83527 Haag i. OBTel. 0 80 72/3 71 97 37 oder 5 02 · Fax 0 80 72/28 59Mitglied im Bundesverband des Deutschen Bestattergewerbes

Erledigung aller Formalitäten und Behördengänge, Erd-, Feuer- und See-bestattungen sowie alle alternativen Bestattungsformen, Überführungenin In- und Ausland. Särge, Sargausstattungen, Urnen, Zeitungsanzeigen,Sterbebilder und Trauerdrucksachen, Abrechnung mit Versicherungen.

BestattungsvorsorgeAuf Wunsch kommen wir gerne zu Ihnen ins Haus. Wir sind Tag und Nacht für Sie erreichbar!Sie werden persönlich beraten von Christiane und Michaela Jahna, sowie Traudl Herzog.

VEREINSNACHRICHTEN

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15. Jan. Klement-Saal Isen: „Bertl und i”Sportschützen Isen: Königsproklamation

16. Jan. Klement-Saal Isen: „Bertl und i”19. Jan. Kolpingsfamilie Isen: Generalversammlung21. Jan. Autorenlesung Jenny-Mai Nuyen im Rathaus23. Jan. BRK: Erste-Hilfe-Kurs im Freizeitheim27. Jan. Unternehmertreff im Gasthof Klement29. Jan. Kiga St. Zeno: Kinderfasching, Mehrzweckhalle30. Jan. KLJB Isen: Faschingsgaudi

BRK: Erste-Hilfe-Kurs im Freizeitheim31. Jan. NBH: Mitgliederversammlung im Pfarrheim

AKUV: Generalversammlung bei Klement1. Febr. BRK: öffentl. Bereitschaftsabend mit Gästen4. Febr. Isener Marktbote: Anzeigenannahmeschluss8. Febr. BRK: Herz-Lungen-Wiederbelebung11. Febr. Der Isener Marktbote liegt heute im Briefkasten

Frauengemeinschaft Isen: Faschingsfeier12. Febr. Pfarrverbandsfasching

Sportschützen Isen: Krapfenschießen14. Febr. FFW Mittbach: Faschingstreiben am Gerätehaus15. Febr. Beginn Winterferien (bis 20. Februar)18. Febr. Beginn Energie-Yoga-Kurs in Forstern26. Febr. TSV Isen: Mitgliederversammlung bei Klement27. Febr. Freischützen Pemm.: Starkbierfest bei Pointner

OVV: Baum- und SträucherschneidekursFFW Lappach: Wattturnier, Gasthaus Obermaier

3. März Vortrag über Bodendenkmäler4. März Burgschützen Burgr.: Gemeindepokalschießen5. März Burgschützen Burgr.: Gemeindepokalschießen

Klement-Saal Isen: Herbert & Schnipsi6. März Burgschützen Burgr.: Gemeindepokalschießen

Kinderbibeltag in Isen7. März Mittefastenmarkt in Isen

Wahlen zum Pfarrgemeinderat8. März BRK: Kinder-Notfälle 110. März OVV: Außerordentliche Hauptversammlung11. März Isener Marktbote: Anzeigenannahmeschluss12. März Mehrzweckhalle Grottenau: Gerhard Polt13. März Mehrzweckhalle Grottenau: Starkbierfest

OVV: Kinder-Osterbasteln14. März Bauernmarkt: Frühlingsfest18. März Der Isener Marktbote liegt heute im Briefkasten

Blaskapelle Isen: Generalprobe Frühjahrskonz.Patrozinium in der Josefskapelle

19. März Blaskapelle Isen: Frühjahrskonzert20. März Blaskapelle Isen: Frühjahrskonzert21. März Vet.- u. Soldatenkam. Isen: Generalversammlung26. März Sportschützen Isen: Jahreshauptversammlung27. März FSG Isen: Generalversammlung

Unternehmertreff im Gasthof Klement29. März Beginn Osterferien (bis 10. April)5. April Emmausgang nach Pemmering8. April Isener Marktbote: Anzeigenannahmeschluss9. April SV Hubertus Weiher: Preisverteilung10. April FSG Isen: Finalschießen u. Königsproklamation12. April BRK: Kinder-Notfälle 215. April Der Isener Marktbote liegt heute im Briefkasten17. April 150 Jahre Kolpingsfamilie: Festabend im Pfarrh.18. April 150 Jahre Kolpingsfamilie: Ausstellung i. Pfarrh.20. April Klement-Saal Isen: Bayrischer Liederabend23. April Klement-Saal Isen: Bayrischer Folk und Rock

SG Eschbaum: Königsproklamation24. April FSG Isen: Anfangsschießen KK/GK26. April Isener Marktbote: Anzeigenannahmeschluss30. April SG Eschbaum: Schafkopfturnier

Klement-Saal Isen: Georg Ringsgwandl3. Mai Der Isener Marktbote liegt heute im Briefkasten9. Mai Kreuzmarkt in Isen

Erstkommunion in Pemmering10. Mai BRK: Hitzebedingte Notfälle 13. Mai Erstkommunion in Isen14. Mai Isener Marktbote: Anzeigenannahmeschluss16. Mai Erstkommunion in Lengdorf20. Mai Der Isener Marktbote liegt heute im Briefkasten25. Mai Pfarrverband: Fahrt nach Rom (bis 30. Mai)

Beginn Pfingstferien (bis 5. Juni)28. Mai 100 Jahre Hubertussch. Weiher: Rocknacht29. Mai 100 Jahre Hubertussch. Weiher: Weinfest30. Mai SV Hubertus: Festgottesdienst und Kabarett

TERMINKALENDER 31. Mai 100 Jahre Hubertussch. Weiher: Kesselfleischessen5. Juni Silbernes Priesterjubiläum von P. Georg Greimel

FSG Isen: KK-Gauschießen in Isen6. Juni FSG Isen: KK-Gauschießen in Isen10. Juni Isener Marktbote: Anzeigenannahmeschluss12. Juni FSG Isen: KK-Gauschießen in Isen13. Juni OVV: Tag der offenen Gartentür

FSG Isen: KK-Gauschießen in Isen14. Juni BRK: Atemwege und Herz17. Juni Der Isener Marktbote liegt heute im Briefkasten19. Juni FSG Isen: Preisverteilung KK-Gauschießen27. Juni 150 Jahre Kolpingsfamilie Isen: Festgottesdienst 3. Juli Weinfest der Pfarrei Lengdorf8. Juli Isener Marktbote: Anzeigenannahmeschluss12. Juli BRK: Praktische Übungen a. dem Sanitätsdienst14. Juli Firmung15. Juli Der Isener Marktbote liegt heute im Briefkasten17. Juli FF Isen: Feuerwehrfest 18. Juli Pfarrfest in Isen25. Juli KLJB Isen: Waldfest1. Aug. KLJB Isen: Ausweichtermin Waldfest2. Aug. Beginn Sommerferien (bis 13. September)5. Aug. Isener Marktbote: Anzeigenannahmeschluss7. Aug. SV Hubertus Weiher: Grillfest9. Aug. BRK: Praktische Übungen Zeltaufbau u. Funken12. Aug. Der Isener Marktbote liegt heute im Briefkasten5. Sept. OVV: Ausflug ins Allgäu13. Sept BRK: Bereitschaftsabend14. Sept. Schulanfang16. Sept. Der Isener Marktbote liegt heute im Briefkasten19. Sept. FSG Isen: Steckerlfischessen26. Sept. OVV: Gartlermarkt Mehrzweckhalle Grottenau30. Sept. Klement-Saal Isen: Rolf Miller1. Okt. SV Hubertus Weiher: Anfangsschießen11. Okt. BRK: Wundbeurteilung und Wundversorgung15. Okt. FSG Isen: Historisches Zimmerstutzenschießen16. Okt. SV Hubertus Weiher: Weinfest

FSG Isen: Kirtaschießen und hist. ZiSt.17. Okt. SV Hubertus Weiher: Schützenjahrtag

FSG Isen: Kirtaschießen, hist. ZiSt., Königsprokl.29. Okt. SV Hubertus Weiher: Jahreshauptversammlung31. Okt. Allerseelenmarkt in Isen2. Nov. Herbstferien (bis 5. November)8. Nov. BRK: Schlaganfall10. Nov. OVV: Hauptversammlung im Gasthaus Klement14. Nov. Tag der offenen Türe in der Bücherei St. Zeno29. Nov. Der Isener Marktbote liegt heute im Briefkasten5. Dez. Nikolausmarkt in Isen13. Dez. BRK: Lagerungsarten im Überblick 26. Dez. SV Hubertus: Nussensch. und Christbaumverst.Alle Angaben ohne Gewähr!Den Terminkalender können Sie im Internet als PDF-Dateiabrufen unter:

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