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Die Brücke Neues aus der Evangelischen Gemeinde Deutscher Sprache in Thailand Februar 2013
Liebe Gemeindeglieder, liebe Freundinnen und Freunde der Gemeinde, liebe Interessierte,
ein schöneres Motto hätte ich mir für den Beginn meines Dienstes in Pattaya nicht wünschen können als den Vers aus dem Predigttext von der Berufung des Matthäus „Nicht die Gesunden brauchen den Arzt, sondern die Kranken.“ So habe ich mich nicht nur über die Blumen gefreut, die mir kurz vor dem Gottesdienst überreicht wurden, sondern auch den Hilferuf per Handy fünf Minuten zuvor wahrgenommen.
Oberflächlich gesehen war ja Matthäus gar nicht krank, sondern ein erfolgrei‐cher Zollpächter. Aber er verdiente sein Geld auf korrupte Weise und profi‐tierte von der römischen Besatzung. Er war also Teil einer zutiefst kranken
Gesellschaft, die sich dessen aber nicht bewusst war. Erst der andere Lebensstil der Nächstenliebe, den Jesus ver‐körperte, machte ihm sein Lei‐den bewusst. So änderte er selbst sein Verhalten und wur‐de einer seiner Jünger.
Mit zwölfen dieser Jünger zog Jesus durch das Land. Viel mehr eingetragene Mitglieder hat unsere Gemeinde in Pat‐taya auch nicht. Es ist zwar schön, wenn über fünfzig zum Gottesdienst kommen, aber wir brauchen auch mehr Men‐schen, die die Arbeit verbindlich tragen. So nehme ich mir für das erste Jahr vor, die Mitgliedschaft zu verdoppeln. Wenn das jedes Jahr gelänge, könnte sich das Begegnungs‐zentrum einmal selbst tragen Das muss unser Ziel sein.
Dass das Zentrum für die vielen Deutschen in Pattaya sehr wichtig ist, konnte ich in den ersten Tagen schon erfahren. Ich habe lange nicht mehr, in so kurzer Zeit so viele Gesprä‐che mit so verschiedenen Menschen geführt. Ich bin beein‐druckt von mancher Lebensleistung unter schwierigen Be‐dingungen. Ich erlebe aber auch Menschen, die hier das Pa‐radies erhofften und die Hölle erfuhren. Sehr bewusst habe
ich in meiner Predigt, die man per E‐Mail nachlesen kann, Albert Schweitzer zitiert: „Christus sagt dasselbe Wort: Du aber folge mir nach! Und stellt uns vor die Aufgaben, die er in unserer Zeit lösen muss“ (Evangelisches Gesangbuch Seite 1232)
Ihr Pastor Wolfgang Wagner
Aus dem Inhalt:
Angedacht…
Aus dem Gemeindeleben
Aus dem Kirchengemeinderat
Gottesdienste und Veranstaltungen… … in Bangkok … in Pattaya … in Chiang Mai und in Hua Hin
Vorschau und Verschiedenes
Willkommen!
Kontakt
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Angedacht … im Februar
Meditation – auf den ersten Blick scheint sie in Thailand allgegenwärtig. Zumindest in den unzähligen Bud‐dhabildnissen, die in den Tempeln genauso anzutreffen sind wie auf Privataltären und Amulettanhängern. Aber ist Meditation auch ein Weg für Christen? Der Blick in die biblischen Schriften, auf das Leben Jesu und auch auf die Geschichte des Christentums macht schnell deutlich, dass es auch dort immer Meditation, schweigendes Beten der Gegenwart Gottes gegeben hat. Der französische Autor Jean‐Yves Leloup hat in seinem Buch „Das Herzensgebet nach Starez Séraphim vom Berge Athos“ (1986) in einer Reihe von einfachen Schritten beschrieben, wie christliche Meditation entdeckt und geübt werden kann.
Meditieren wie ein Berg
Eine merkwürdige Überschrift. Können Berge meditieren? Auch wenn es auf den ersten Blick irritierend klingt ‐ viele Religionen und auch der Glaube der Bibel kennen diese Vorstellung: dass nicht nur der Mensch, und nicht nur die belebte, sondern auch die unbelebte Natur in einer lebendigen Beziehung zu Gott stehen, „beten“, „loben“, auch „seufzen“! In Zeiten, in denen uns die immer stärkere Verflechtung von Mensch und Natur bewusst wird, und in denen die moderne Physik zunehmend unser bisheriges Ver‐ständnis von Raum, Zeit, Energie und Materie sprengt, vielleicht sogar eine sehr aktuelle Vorstellung.
Aber selbst wenn uns diese Vorstellung einleuchtet, bleibt doch die Frage, ob wir Menschen, wenn wir eine lebendige Beziehung zu Gott suchen, etwas von der Natur lernen können. Ein junger französischer Philo‐soph, der vor einigen Jahren auf der Suche nach einem für ihn erfüllenden Meditationsweg schließlich bei einem christlich‐orthodoxen Mönch auf dem Berg Athos in Griechenland gelandet war, bekam von jenem Mönch genau diese merkwürdige Aufforderung zu hören:
“Frag den Berg, wie er es anstellt zu meditieren. Dann komm wieder.“
Die ersten Tage hatte der junge Mann viel Schmerzen, beim Versuch unbeweglich zu sitzen. Da, eines Morgens, spürte er auf einmal, was es heißt, wie ein Berg zu beten. Er war da, mit sei‐nem ganzen Gewicht, unbeweglich. Er war eins mit dem Berg, voller Schweigen im Sonnenlicht. Sein Zeitempfinden war völlig verändert. Berge haben eine andere Zeit, einen anderen Rhyth‐mus. Damit verbrachte er nun mehrere Wochen. Am härtesten fand er, die Stunden mit „Nichts‐Tun“ zu verbringen. Er musste lernen, einfach zu sein ‐ ohne Ziel, ohne Motiv. Meditieren wie ein Berg, das war die Meditation des Seins selbst, „der schlichten Tatsache zu sein“, vor jedem Ge‐danken, jeder Freude und jedem Schmerz.
Nicht jeder muss erst auf den Berg Athos fahren, um die Stille, in der die Zeit stehen bleibt, zu erfahren. Diese Erfahrung kann sich auch ‐ manchmal ganz überraschend ‐ im Alltag einstellen. Die Erfahrung des jungen Mannes zeigt jedoch, dass man sich innerlich darauf vorbereiten kann, dieser inneren Stille Raum zu geben: dadurch, dass der Körper zur Ruhe kommt ‐ ohne dabei abzuschlaffen (Meditation ist keine Ent‐spannungsübung! ), und durch ein Loslassen aller Gedanken, Pläne und Tagträume, die sonst häufig Kopf und Herz besetzt halten. Ulrich Holste‐Helmer
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Aus dem Gemeindeleben
Ökumenischer Neujahrsempfang der deutschsprachigen Gemeinden am Gemeindehaus Bangkok
Vor einem Jahr feierte die Evangelische Gemeinde Deutscher Sprache mit Ihrem Neujahrsempfang eine Premiere. Am 19. Januar dieses Jah‐res folgte eine erneute Premiere: Zum Neujahrs‐empfang 2013 hatten E‐vangelische und Katholi‐sche Gemeinde nun ge‐meinsam eingeladen, und die Sitzplätze im Garten
des evangelischen Gemeindehauses in Bangkok waren schon kurz nach dem offiziellen Beginn voll besetzt.
Auf dem Programm stand neben einer Besinnung zur biblischen Jahreslosung für das Jahr 2013 ein bebilder‐ter Rückblick auf die Arbeit der Gemeinden im ver‐gangenen Jahr, und als besonderer Höhepunkt folgte gegen Ende der Veranstaltung ein Kirchenkabarett un‐ter dem Titel „Mutter Kirche’s 2013. Geburtstag“ – frei nach dem bekannten „Dinner for one“. Daneben blieb auch noch genug Zeit für lebhafte Tischgespräche und den Genuss des kleinen, aber feinen Essensbuffets. Kirchenkabarett mit Pfarrer Jörg Dunsbach von der katholischen Gemeinde und Pastorin Annegret Helmer von der evangelischen Gemeinde
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Stabübergabe im Begegnungszentrum Pattaya
Pastor i.R. Wolfgang Wagner hat gemeinsam mit seiner Frau Elsbeth seinen Dienst im Begegnungs‐zentrum Pattaya begonnen. Beim Neujahrsemp‐fang nach dem Gottesdienst am 13. Januar wurde das Ehepaar begrüßt, und zwei Wochen später, im Gottesdienst am 27. Januar wurde Pastor Wagner dann offiziell mit Gebet und Segen in den Dienst eingeführt.
An dieser Stelle war auch der Ort für einen beson‐deren Dank an Wolfram Reda, der zuvor fast ein Jahr lang mit großem Ein‐satz und Geschick die viel‐fältigen Aktivitäten im Begegnungszentrum koordiniert und durch eine Reihe von eigenen Programmangeboten bereichert hat.
Das Begegnungszentrum Pattaya ist Ort und Be‐standteil des sozial‐diakonischen Projektes, das die Evangelische Kir‐che in Deutschland (EKD) auf drei Jahre befristet zusätzlich zur Arbeit der Evangelischen Gemeinde
deutscher Sprache eingerichtet hat. Neben den verschiedenen Programmangeboten im Rahmen dieses Projektes finden auch die Gottesdienste und Veranstaltungen der Evangelischen Gemeinde weiterhin im Begegnungszentrum statt.
Pastor Wagner ist unter Tel. 08 6157 7168 zu er‐reichen und häufig während der Öffnungszeiten dienstags bis samstags von 14.00 – 18.00 Uhr im Begegnungszentrum an der Naklua Road persönlich an‐zutreffen.
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Zweiter ökumenischer Gottesdienst in Hua Hin
Seit mittlerweile einem halben Jahr bieten evangelische und katholische Gemeinde im Wechsel einmal im Monat donnerstags einen deutschspra‐chigen Gottesdienst in Hua Hin an. Grund genug, den ersten Gottesdienst des neuen Jahres am 24. Januar 2013 einmal wieder ökumenisch zu feiern. Unter dem Thema „Im Licht Gottes stehen … und weiter gehen“ griffen Pastorin Helmer von der evangelischen Gemeinde und Pfarrer Dunsbach von der katholischen Gemeinde in einer Dialogpredigt die Frage auf, wie das Licht Gottes, von dem in der Weihnachtsgeschichte und in vielen ande‐ren Texten der Bibel gesprochen wird, auch im Leben von Menschen heute wirken kann. Musikalisch wurde der Gottesdienst auch diesmal wieder von Gospel‐ und Soulklängen gerahmt, vorgetragen von der philippinischen Sängerin Maria und ihrem Bruder.
Im Anschluss an den Got‐tesdienst wa‐ren die Besu‐cherinnen und Besucher eingeladen, Rück‐blick auf die Gottesdienste des vergangenen Jahres zu halten. Neben den verschiedenen Anregungen für die Zukunft wurde vor allem der Wunsch ge‐äußert, dass die Verkündigung und die Got‐tesdienste lebensnah sein sollen, damit Bil‐der und Gleichnisse des Glaubens auch im Alltag weiter wirken können. Der Nächste Gottesdienst in Hua Hin findet Am Donnerstag, dem 21. Februar 2013, um 15.00 Uhr statt.
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Aus dem Kirchengemeinderat
Ausgeschieden aus dem Kirchengemeinderat ist im Januar Karlfried Metzler. Wir danken ihm sehr für seine engagierte und zuverlässige Mitarbeit, die er trotz der Umstände des Anreisens von Koh Samui stets durchgehalten hat. Wir werden sein reiches Erfah‐rungswissen, seine klaren Positionen und sein sicheres Urteil vermissen.
Gemeindeversammlung am 17. März mit Wahl des Kirchengemeinderates
Alle zwei Jahre durch eine Wahl während der Gemeindeversammlung der Kirchengemeinderat neu gebil‐det. Wahlberechtigt sind alle eingetragenen Gemeindeglieder, die konfirmiert oder mindestens 18 Jahre alt sind. Nach der Satzung unserer Gemeinde können dem Kirchengemeinderat zwischen 4 und 10 Gemeindeglie‐der sowie der Pfarrer und die Pfarrerin der Gemeinde angehören. Zur Zeit beträgt die Zahl der Mitglieder 6 neben dem Pfarrer und der Pfarrerin.
Zu den Aufgaben des Kirchengemeinderates gehört es, über „die rechte Verkündigung des Wortes Gottes und die rechte Verwaltung der Sakramente“ in der Gemeinde zu wachen, die Zahl und Form der Gottes‐dienste festzulegen, das Gemeindeleben mitzugestalten und den Pfarrer und die Pfarrerin in ihrer Verant‐wortung hierfür kritisch zu begleiten. Für den Dienst im Kirchengemeinderat können alle stimmberechtig‐ten Gemeindemitglieder kandidieren, die das 18. Lebensjahr vollendet haben.
Gemeindemitglieder, die nicht an der Wahlversammlung teilnehmen, können innerhalb von dreißig Tagen vor der Wahl Briefwahlunterlagen im Gemeindebüro anfordern. Der geschlossene Brief mit ausgefülltem Stimmzettel ist vor Beginn der Gemeindeversammlung dem Gemeindebüro zuzustellen und bei der Stimm‐auszählung vom Wahlvorstand zu öffnen. Alle eingetragene Gemeindeglieder werden rechtzeitig persönlich zur Gemeindeversammlung eingeladen.
Kandidaten und Kandidatinnen für den Kirchengemeinderat gesucht!
Haben Sie Lust, im Kirchengemeinderat mitzuwirken?
Gesucht werden engagierte Frauen und Männer, die in der Gemeinde Mitverantwortung für die oben beschriebenen Aufgaben überneh‐men und über wichtige Fragen der Gemeindearbeit mit beraten und entscheiden wollen. Wenn Ihnen die Gemeinde am Herzen liegt, Sie es spannend finden mit anderen das Gemeindeleben weiterzuentwi‐ckeln, wenn Sie gern in einer menschlich angenehmen Weise fair und manchmal auch kontrovers diskutieren und wenn sie ca. 6 mal im Jahr die Zeit für eine Kirchengemeinderatssitzung aufbringen können, dann könnte die Kandidatur etwas für Sie sein.
Bitte sprechen Sie uns an – wir freuen uns über ihr Interesse. Oder nennen Sie uns Namen von anderen Gemeindegliedern, die Sie für geeignet halten und schlagen Sie sie uns vor.
Bis zum 14. Februar muss die Kandidaten‐Liste gebildet sein, um rechtzeitig die Möglichkeit zur Briefwahl geben zu können.
Die nächste Sitzung des Kirchengemeinderates
findet am Dienstag, dem 14. Februar um 10 Uhr im Begegnungszentrum Pattaya statt.
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Gottesdienste und Veranstaltungen in BANGKOK Wenn nicht anders angegeben finden alle folgend genannten Veranstaltungen statt im Gemeindehaus Nr.209, Soi 9, Pridi Phanomyong (Sukhumvit 71), Bangkok 10110 ca. 15 Minuten Fußweg von der BTS Station Phra Khanong Gottesdienste
Sonntag, 3. Februar 2013 11.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl und Kinderkirche Pastorin Annegret Helmer anschließend Kirchenkaffee
Sonntag, 17. Februar 2013 11.00 Uhr Gottesdienst und Kinderkirche
Pastor Ulrich Holste‐Helmer anschließend Kirchenkaffee
Sonntag, 3. März 2013 11.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl und Kinderkirche
Pastorin Annegret Helmer, anschließend Kirchenkaffee Vorbereitungskreis Kinderkirche
Termine nach Vereinbarung. Weitere Informationen bei Pastor Ulrich Holste‐Helmer, Tel. 08 1815 9140.
Konfirmandentag im Februar
Die Konfirmanden treffen sich am 16. Februar von 10.00 – 14.00 Uhr im Gemeindehaus in Bangkok.
Gespräch mit der Bibel in der Regel am ersten Mittwoch im Monat ,19.00 bis 21.00 Uhr
Wir lesen die Bergpredigt Jesu. (Matthäusevangelium, Kapitel 5 ‐ 7). Diese Sammlung von Jesusworten gilt vielen als der wichtigste Abschnitt des Neuen Testamentes, wenn nicht der gesamten Bibel.
Mittwoch, 6. Februar 2013: „Ich aber sage Euch…“ Jesu Verständnis der Gebote (Matthäus 5, 17 – 37)
Mittwoch, 5. März 2013: „Vom Umgang mit Gegnern und Feinden“ (Matthäus. 5,38‐48)
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Jeder Abend ist in sich abgeschlossen und kann einzeln besucht wer‐den. Weitere Informationen gibt gerne Pastorin Annegret Helmer, Tel. 08 0347 7729. Kino im Gemeindehaus („private viewing“) …
… macht noch Pause bis März 2013. Wir verweisen auf die lohnenden Open‐Air‐Kinoabende, die zur Zeit noch bis Ende Februar jeden Dienstag ab 19.30 Uhr im Goethe‐Institut in der Soi Goethe (Nähe MRT Lum‐pini) stattfinden. Näheres unter: www.goethe.de/ins/th/ban/de10141621v.htm
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Fastenwoche in der Passionszeit – neuer Termin
Anders als im letzten Gemeindebrief angekündigt, wird die diesjährige Fastenwoche von Samstag, dem 2. März bis Samstag, dem 9. März 2013 stattfinden. Wir nehmen damit eine Tradition auf, die nicht nur im Christentum uralte Wurzeln hat, sondern auch in anderen Religionen vorkommt. Die Fastenwoche ist eine Chance, auch mitten im Alltag eingefahrene Abläufe heilsam zu unterbrechen, die eigene Situation klarer in
den Blick zu nehmen und buchstäblich Gewichte neu zu verteilen. Einige nach den zeitlichen Möglichkeiten der Einzelnen verabredete Treffen in der Gruppe der Teil‐nahmenden während der Fastenwoche bieten die Mög‐lichkeit zum Austausch, zu entspannender Körperwahr‐nehmung und zu einem geistlichen Impuls.
Sie sind interessiert, aber noch unschlüssig? Ein Vorbereitungstreffen für Interessierte findet am Mittwoch, den 20. Februar, um 18.00 Uhr im Evangeli‐schen Gemeindehaus statt. Hier erfahren Sie alles Wis‐senswerte über den Ablauf der Fastenwoche und das Fasten selbst und haben Gelegenheit Fragen zu stellen.
Nähere Informationen gibt auch gern Pfarrerin Annegret Helmer, Tel. 08 0347 7729
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Gottesdienste und Veranstaltungen in PATTAYA Wenn nicht anders angegeben finden alle Veranstaltungen im Begegnungszentrum Pattaya, Naklua Road zwischen Soi 11 und 13 (hinter der Naklua Sauna) statt.
Das Begegnungszentrum Pattaya ist ein sozial‐diakonisches Projekt, das die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) auf drei Jahre befristet zusätzlich zur Arbeit der Evangelischen Gemeinde deutscher Sprache eingerichtet hat.
Das Begegnungszentrum ist regelmäßig dienstags bis samstags von 14.00 – 18.00 Uhr geöffnet. Montags ist Ruhetag. Eine Bewirtung sorgt mit warmen und kalten Getränken, Kuchen und Snacks für das leibliche Wohl. Das Team des Begegnungszentrums freut sich über zahlreichen Besuch.
Leitung: Pastor Wolfgang Wagner, Tel. 08 6157 7168, E‐Mail [email protected]
Gottesdienste und Glaube im Gespräch
Sonntag, 10. Februar 2013 10.00 Uhr Glaube im Gespräch (bis ca. 10.40 Uhr) Thema: „Sind Wunderheilungen heute möglich?“ 11.00 Uhr Gottesdienst
Liturgie und Predigt: Pastor Wolfgang Wagner anschließend Kirchenkaffee
Sonntag, 24. Februar 2013 10.00 Uhr Glaube im Gespräch (bis ca. 10.40 Uhr) Thema: „Wer ist heute ein Apostel?“ 11.00 Uhr Gottesdienst
Liturgie und Predigt: Pastor Wolfgang Wagner anschließend Kirchenkaffee
Veranstaltungen des Begegnungszentrums Offener Gesprächskreis Dienstag, 5., 12. und 19. Februar 2013, von 15.00 – 16.30 Uhr Kontakt und nähere Informationen: Wolfram Reda (Tel. 0906 405 784)
Psychologische Intensivgruppe Bereits ausgebucht! Kontakt und nähere Informationen: Wolfram Reda (Tel. 0906 405 784)
Schreibgruppe wieder am Freitag, 15. Februar, Leitung: Wolfgang Rill
Selbsthilfegruppe Lungenemphysem‐COPD Thailand Donnerstag, den 14. und 28. Februar 2013, jeweils 18:00 Uhr Kontakt und nähere Informationen: Otto Hönerbach
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Gottesdienste in CHIANG MAI
Thai‐Deutsche Gottesdienste
Wir weisen hin auf die Gottesdienste der Thai‐Deutschen Gemeinde Chiang Mai aus dem Umfeld der Marburger Mission und anderer deutscher Missionsgesellschaften. Diese Gottesdienste finden wöchentlich sonntags in der McClanahan‐Hall auf dem Gelän‐de des Rehabilitations‐Center McKean stattfinden (am südöstlichen Stadtrand am Mae Nam Ping Fluß): 15:30 Uhr (Kaffeetrinken) / 16:30 Uhr (Gottesdienst) Weitere Informationen: www.thai‐deutsche‐gemeinde.com
Gottesdienst in HUA HIN Donnerstag, 21. Februar 2013, 15.00 Uhr
mit Pfarrer Jörg Dunsbach von der Katholischen Deutschsprachigen Gemeinde
Ort: wird noch bekannt gegeben
Donnerstag, 28. März 2013, 15.00 Uhr Gottesdienst zum Gründonnerstag mit Pastorin Annegret Helmer von der Evangelischen Gemeinde Deutscher Sprache
Ort: wird noch bekannt gegeben
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Vorschau und Verschiedenes
Evangelisation der „Happyness Church“ im Garten dem Gemeindehauses
Nur drei Tage vor dem ökumenischen Neujahrsempfang wur‐de im Garten des Gemeindehauses Bangkok schon einmal das neue Jahr gefeiert: am 16. Januar hatte die thailändische Puengsuk Gemeinde „Happiness Church“, die in der Nachbar‐schaft in der Soi 9 ihren Gottesdienstraum und ihre Pastoren‐wohnung hat, ihre Gemeindeglieder und auch alle buddhisti‐
schen Nach‐barn zu einem „Thanksgiving“ mit einem chi‐nesischen Buf‐fet, mit viel Musik und einem Gastprediger aus Singapur eingeladen.
Hier wurde spürbar, dass die Arbeit unserer deutschsprachigen Gemeinde Teil eines welt‐weiten, ökumenisch‐geschwisterlichen Kirchen‐netzes ist, das über Kultur‐ und Sprachgrenzen hinüber reicht, und in dem auch die verschie‐denen christlichen Frömmigkeitsstile ihre Be‐rechtigung und ihren Auftrag haben.
Vorankündigung: Gottesdienst in Phnom Penh / Kambodscha – neuer Termin
In Kambodscha gibt es in den nächsten Monaten be‐sonders viele Feiertage. Deshalb wird der nächste deutschsprachige evangelische Gottesdienst in Phnom Penh erst am Sonntag, dem 28. April 2013, im Kulturzentrum Meta House stattfinden.
Näheres dazu in den nächsten Gemeindebriefen.
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Segenswünsche und Herzlich willkommen !
Im Gottesdienst am 6. Januar 2013 empfing der neu geborene August Minnich aus Pakse / Laos im Gemeindehaus Bangkok die Kin‐dersegnung. Wir gratulieren ihm und seinen Eltern und wünschen Ihnen Gottes Geleit!
Die Kindersegnung ist nicht nur in den ver‐schiedenen Freikirchen, sondern auch in den deutschen evangelischen Landeskirchen eine Möglichkeit, nach der Geburt eines Kindes Gottes Segen zu empfangen. In diesem Fall kann das Kind später selber entscheiden, ob und wann es getauft werden möchte ‐ etwa im Grundschulalter, oder im Rahmen des Konfirmandenunterrichtes. Als neues Gemeindeglied begrüßen wir Kay Lieker aus Bangkok.
Kontakt
Evangelische Gemeinde Deutscher Sprache in Thailand German Protestant Church in Thailand
Pastorenehepaar Annegret Helmer Ulrich Holste‐Helmer 209 Soi 9 Pridi Phanomyong Road (Sukhumvit 71) Bangkok 10110, Thailand Telefon: +66 (0) 2391 3631 Fax: +66 (0) 2711 3925 Mobiltelefon: +66 (0) 8 1815 9140 E‐Mail: [email protected] Internet: www.die‐bruecke.net
Bankverbindung: Evangelische Kreditgenossenschaft eG (EKK) Bankleitzahl 520 604 10 Konto Nr. 410 519 Bangkok Bank Emporium Branch Account No. 096‐3‐00826‐3 “German Protestant Church in Thailand” (Bitte bei Verwendung dieser zweiten Bankverbindung den Überweisungsbeleg mit dem Namen des Spenders / der Spenderin per Fax oder E‐Mail an die Gemeinde schicken– sonst können wir weder den Verwendungs‐zweck der Spende noch den Namen des Spenders/ der Spenderin identifizieren!)