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Ausgabe 2/2017 Alle zusammen – jeder eigen Digitale Kommunikationstechnik bringt für jedes Familienmitglied individuelle Unterhaltungsmöglichkeiten. Einblick in ein Familienleben im Jahr 2017. Seite 4 Jetzt wechseln Das Ende des analogen Telefonnetzes naht. Rechtzeitig zur Umstellung auf die digitale Telefonie gibt es von Thurcom den Online-Produkteberater. Seite 10 VERNETZT Das Thurcom-Magazin

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Page 1: Das Thurcom-Magazin VERNETZT · Ausguaba 2/2017 Ausguaba 2/2017 4 5 Mit Thurcom ge-lingt der Entertain-ment-Spagat. Wegen der vielen Aktivitäten sieht man sich wenig, daher ist der

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Ausgabe 2 /2017

Alle zusammen –jeder eigenDigitale Kommunikationstechnik bringt für jedes Familienmitglied individuelle Unterhaltungsmöglichkeiten. Einblick in ein Familienleben im Jahr 2017. Seite 4

Jetzt wechselnDas Ende des analogen Telefonnetzes naht. Rechtzeitig zur Umstellung auf die digitale Telefonie gibt es von Thurcom den Online-Produkteberater. Seite 10

VERNETZTDas Thurcom-Magazin

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Liebe Leserinnen und Leser

Die vergangenen Monate gehören zu den spannendsten in meiner bisherigen Tätigkeit für Thurcom. Wir haben unsere ganze Produktepalette von Grund auf erneuert. All dies ge-schieht im Gleichschritt mit der Digitalisierung, die den Alltag unserer Kundinnen und Kunden prägt.

Die Internetgeschwindigkeit unserer Abos wurde, vor allem dank der hervorragenden Infrastruktur unserer Netzpartner, wiederum erhöht. Die digitale Telefonie bietet mit der Thurcom- Phone-App Möglichkeiten, welche einen echten Mehrwert bringen – und dies ohne Mehrpreis. Schliesslich Thurcom TV 4.0, unser neues Fernseherlebnis.

Als Letztes haben wir nun unsere Website überarbeitet. Die moderne Thurcom-Kommunikationswelt will schliesslich ent-deckt werden. Welches Abo passt zu mir? Welche Internet- geschwindigkeit geht bei mir? Unser neuer Online-Produkte-berater gibt Auskunft.

Richtig eingesetzt, sind unsere neuen Produkte eine Erleich-terung und Bereicherung im Familienalltag. Im Porträt von Familie Gähwiler-Kreis versuchen wir aufzuzeigen, wie junge Familien im Jahr 2017 leben. Die fünf zeigen uns, wie sie das Internet nutzen, wie sie sich unterhalten und kommuni-zieren – mit Thurcom. Familien wie diese sind für uns Antrieb, uns stets weiterzuentwickeln, am Ball zu bleiben.

Stefan HuberLeiter Kommunikationsnetz

Stefan Huber

Leiter Kommunikationsnetz

Dipl. El. Ing. FH

EditorialInhalt

Impressum

Konzept / Gestaltung / Fotografie Agentur BBK, Sirnach; Redaktion Markus Tofalo; Druck Meyerhans Druck AG, Wil; Auflage 25’000; Ausgabe 2/Oktober 2017; Herausgeber Thurcom, Speerstrasse 10, 9500 Wil, www.thurcom.ch (Thurcom ist eine Dienstleistungsmarke der Technischen Betriebe Wil); Kontakt [email protected]

Alles digital

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Seite 4 Gut vernetzt TV, Internet und Telefon: Für jedes Mit-glied der fünfköpfigen Familie Gähwi-ler-Kreis sind sie unabdingbarer Teil des Alltags. Trotz vielen Unterhaltungsmög-lichkeiten kommt das Familienleben nicht zu kurz.

Seite 10 InternetDank dem neuen «Produkteberater» las-sen sich auf der neuen Internetseite von Thurcom passende Abos und Produkte für jeden einfach finden.

Seite 12 AktuellDer UPC-Kanal MySports ist bei Thurcom vorerst nicht zu empfangen. Warum? Stefan Huber klärt auf.

Seite 13 TechnikFür das analoge Telefonnetz der Swiss-com läuft die Zeit ab. Die Gelegenheit ist ideal, seine bisherigen Telefon-, Internet- und TV-Abos zu überprüfen und allen-falls zu Thurcom zu wechseln.

Seite 14 Netzwerk Die EW Sirnach AG steht in ihrem Gebiet gleich mit zwei Konkurrenten im Wettbe-werb. Dabei behauptet sie sich auch dank Thurcom, wie Josef Sennhauser sagt.

Seite 15 Produkte und AngeboteVerglichen mit anderen Regionen, ist im Versorgungsgebiet von Thurcom der Glasfaserausbau schon weit fortgeschrit-ten. Was bedeuten in diesem Zusammen-hang Begriffe wie FTTH oder FTTB?

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Mit Thurcom ge-lingt der Entertain-

ment-Spagat.

Wegen der vielen Aktivitäten sieht man sich wenig, daher ist der Familie das gemeinsame Essen wichtig.

Familie Gähwiler-Kreis ist stets auf Draht. Susanne und Sascha sind beide berufstätig und Eltern von drei Kindern im Alter von 4, 8 und 10 Jahren. Zusammen besorgen sie den Haushalt und jonglieren mit digitaler Technik erfolgreich durch den Alltag.

Familie Gähwiler-Kreis

Die Nutzung digitaler Geräte für die Arbeit und die Freizeit gehö-ren zum Alltag. Das Familienleben steht jedoch im Zentrum. Mit Thur-com hat die Familie das ideale An-gebot für alle Bedürfnisse.

Vielfalt in der Einheit

Gut vernetzt

In ihrer renovierten Altbauwohnung im Zentrum von Wil ist das Familienleben sichtbar: Sich in Nutzungspause befinden-de Spielsachen bringen Farbe in den weiss und naturfarben möblierten Wohnraum. Ein aus Bauklötzen gebauter Bauernhof beherrscht bei unserem Besuch das Zent-rum neben dem gros-sen Ess-, Spiel und Ar-beitstisch. Auf einem Sideboard steht der Fa-miliencomputer. «Sus-anne und ich nutzen für unsere Arbeit ei-nen eigenen Laptop», sagt Sascha. Dieser Rechner wird von den Kindern für ihre Internetnutzung verwen-det. Dieses wird in diesem Haus intensiv genutzt.Miro besucht den Kindergarten, Lionel, in der 3. Klasse, ist bereits selbstständiger und Timon, der Älteste, geht in die 5. Klas-se. Für ihn steht bald der Übertritt in die Oberstufe an. Dies bereitet ihm und den Eltern jedoch kaum Sorgen, denn Timon ist ein guter Schüler und vielseitig inter-essiert. Deshalb heisst es in der Freizeit: Flötenunterricht und Kunstturnen, Letz-teres fünf mal die Woche. Die anderen bei-den Kinder stehen mit ihren Hobbys ihrem grösseren Bruder in nichts nach. Es ist viel los. Umso wichtiger sind allen fünf Familienmitgliedern jene Stunden, in welchen sie zur Ruhe kommen und ab-schalten können. Ob mit Dokumentarfil-men, Serien, Trickfilmen, Games oder in sozialen Netzwerken, jedes Mitglied der fünfköpfigen Familie hat andere Vorlie-ben, sich die Zeit zu vertreiben. Mit Thur-

com gelingt der Entertainment-Spagat. «Auch wenn wir uns als Familie viel bewe-gen und darauf achten, dass unsere Kinder nicht zu viel Zeit am Tablet oder vor dem Fernseher verbringen, schätzen wir den-noch die gemeinsame Zeit vor dem Fern-seher oder beim Entdecken neuer Skurri-

litäten auf Youtube», erzählt Sascha Kreis.Nebst den gemeinsa-men Themen, ob wis-senschaftlicher oder kultureller Natur, in-teressieren sich die fünf natürlich auch

für ganz unterschiedliche Dinge. Die Kin-der haben bereits ihren ganz eigenen Ge-schmack, was Unterhaltung angeht. Daher kommt es nicht selten vor, dass gleichzei-tig vier oder gar alle Familienmitglieder auf verschiedenen Geräten online sind; auf dem Tablet, Familien-PC, auf Smart-phones, Laptops, oder am Smart-TV. Sascha schaut eine Serie auf Netflix, Su-sanne recherchiert und die Kinder schau-en Clips auf Youtube oder gamen online. «Auch bei dieser vollen Auslastung und vielseitigen Nutzung läuft das Netz sta-bil», sagt Susanne. Dies ist keineswegs selbstverständlich, sowohl Susanne als auch Sascha kennen noch andere Zei-ten. Für die Kinder hingegen ist es das: Aufgewachsen mit dem Internet, kön-nen sie sich eine Welt ohne kaum vorstel-len. Von einer Abhängigkeit zu sprechen, wäre jedoch weit verfehlt. «Wir schrän-ken die Internetnutzung unserer Kinder ein. Und glücklicherweise stossen wir da-bei nicht einmal auf allzu grossen Wider-

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stand», sagt Susanne. Das mag wohl daran liegen, dass die Kinder auch anderen, netz- und stromfreien, Aktivitäten nachgehen. Natürlich findet auch hier der – wohl auch anderen Familien bekannte – Streit um die Nutzungsdauer des Tablets statt. Disku-tiert wird um Ausnahmen der Eine-Stun-de-pro-Tag-Regel, welche im Grossen und Ganzen von allen drei Kindern akzeptiert wird. Während der Ferienzeit drücken die Eltern auch ab und an ein Auge zu und er-lauben zwei Stunden, ansonsten sind die beiden Pädagogen aber ziemlich strikt, was Bildschirme anbelangt. Es entspricht jedoch auch einer oft wenig beachteten Tatsache, dass Computer, Ta-blets und Smartphones bei Weitem nicht mehr nur der Unterhaltung dienen. Le-sen, Schreiben, Musik hören, Arbeiten, Re-cherchieren oder auch das Bearbeiten von Fotos und Filmen werden heutzutage aus-schliesslich mit diesen Geräten getätigt. Musik wird auch im Hause Gähwiler-Kreis praktisch nur gestreamt. «Ich höre sie von Apple Music, meine Frau von Spotify», sagt Sascha, der aber festhält, dass die di-gitale Welt bei ihnen keineswegs den All-tag dominiert, was der Anblick des viel-genutzten Gartens der Familie bestätigt. «Bei schönem Wetter nehmen wir die Mu-sik ganz einfach mit nach draussen und treffen uns mit den Nachbarn», sagt er. Das urbane Stadtleben kommt also schon noch weit vor dem di-gitalen Lifestyle. «Das Ganze ergänzt sich eben. Die passenden Produkte, richtig ge-nutzt, machen uns das Leben einfach leich-ter und gestalten es angenehmer», stellt Susanne fest. Das klassische Fernsehen wird vorwie-gend noch von Miro genutzt. «Der kleine Prinz» und das «Sandmännchen» läuten ihm täglich zur Sendezeit den Abend ein. Ansonsten wird lineares Fernsehen kaum

mehr genutzt: «Unser Familienleben und unsere Engagements erlauben kaum noch zusätzliche Fixzeiten, die von TV-Stati-onen vorgegeben werden», sagt Susan-ne. Die Wiler Stadtparlamentarierin ist abends oft an Sitzungen. Interessiert sie eine TV-Sendung, wird diese danach ge-schaut. Und auch Saschas Serienvorlie-ben wie «Breaking Bad» oder «Twin Peaks» sind zeitlich nicht gebunden. Der Fernse-her ist ans Web angeschlossen, und somit erweitert sich die ohnehin schon grosse Programmvielfalt von Thurcom ins Uner-messliche. Obwohl die Familie mit einem günstigen Internet-Abo von Thurcom surft, steht nie-mand an. «Wir haben jetzt noch nie alle gleichzeitig je einen HD-Film gestreamt», bringt Sascha ein, «vielleicht kämen wir dann zum Schluss, dass ein Abo-Upgrade nötig wäre», lacht er.Der Familienalltag beginnt mit dem Lesen der Zeitung. Ganz konventionell auf Pa-pier. «Tagsüber informiere ich mich dann elektronisch», ergänzt Susanne. Wenn sie zum Morgenschwimmen geht, ist sie je-weils um 5.30 Uhr die Erste, die aufsteht.

Eine Stunde später be-ginnt Sascha seinen Tag, der sogleich für die Kindern den Zmor-ge macht, während Su-sanne bereits zur Ar-beit geht. Timon und Lionel gehen um 7.40 Uhr zur Schule, Miro

um 8.40 Uhr in den Kindergarten. Dann hat Sascha Zeit, seine Lektionen vorzube-reiten, sich um den Haushalt zu kümmern und zu kochen, bis die ganze Familie zum Zmittag wieder zusammenkommt. Die gemeinsame Zeit ist rar, daher ist das Mittagessen am Familientisch wichtig. Man kommt zusammen, tauscht sich über das Erlebte aus, bespricht, diskutiert und lacht. Am Freitag werden gar noch weite-re Kinder, Freunde und Mitglieder der Fa-milie zum Essen ins «Open House» einge-laden. Gemeinsames Nachtessen ist der Familie meistens nicht möglich, da sich abends die Termine der Eltern und der Kinder überschneiden. Und dennoch gibt es einen abendlichen Fixpunkt: Das Vor-lesen einer Gutenachtgeschichte für den Jüngsten.Danach flimmern sie wieder, die Screens von TV, Tablets, Laptops und Smartphones.

Lässt sich nicht digitalisieren: Die Vorbereitung auf die Unterrichtsstunden bleibt.

WLAN sei Dank: Was wollen wir schauen? Lionel und Timon sind örtlich und zeitlich ungebunden.

«Vernetzt» porträtiert auch Sie!Wollen auch Sie sich, Ihr Unterneh-men oder Ihr Geschäft im «Vernetzt» vorstellen? Wollen Sie dabei zeigen, wie Thurcom mit ihren Produkten Ihren Alltag vereinfacht oder zu Ein-sparungen führt? Dann nehmen Sie mit uns Kontakt auf! Schreiben Sie uns: [email protected]

«Die digitale Welt dominiert keines-

wegs unseren Alltag»

Sascha Kreis40 Jahre, SekundarschullehrerWandern, Jassen und Kochen sind seine Hobbys, daneben hört er viel Musik, sieht gerne Filme und interessiert sich für Fuss-ball.

Susanne Gähwiler40 Jahre, PrimarlehrerinTrotz Beruf und politischem Engage-ment sieht sie sich primär als Familien-menschen. Sie ist auf allen Social-Me-dia-Plattformen präsent und liest gerne.

Timon10 Jahre, 5. KlasseDer begeisterte Kunstturner trainiert 20 Stunden pro Woche, spielt Flöte, mag japanische Anime-Serien und Games.

Lionel8 Jahre, 3. KlasseEifert in Sachen Games und TV seinem äl-teren Bruder nach, spielt aber auch gerne Fussball und Tennis.

Miro4 Jahre, KindergartenFährt gerne Velo, spielt gerne auf der Wii, doch wenn Grossmutter kommt, ist Elekt-ronik unwichtig.

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Tablet, Computer, Smartphones, Laptop, Musikplayer, Spielkonsole und TV – alles ist bei der Familie Gähwiler-Kreis vorhanden und vernetzt.

Das Familien-Abo:Thurcom Connect SCHF 92.–/Monat

g Internet mit 40/4 Mbit/sg Thurcom TV 4.0g Thurcom-Phone

Ein Wechsel zu Thurcom lohnt sich. Dank der neuen Abostruktur braucht niemand für etwas zu bezahlen, das sie oder er nicht nutzen kann oder möchte. Jetzt Abo selber zusammen-stellen: www.thurcom.ch

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Internet

Wechsel mit Wirkung.Einfach. Individuell.

Einfach, verständlich und zielführend, das ist der neue Internetauftritt von Thurcom. Beste-henden Kunden dient das Portal zur Verwaltung ihres Accounts, Neukunden werden intuitiv zu den auf sie zugeschnittenen Produkte und Abos geführt.

Thurcom verfügt über Produkte, die auf dem neusten Stand der Technik sind. Abo-Pakete mit unterschiedlichen Inter-netgeschwindigkeiten sorgen dafür, dass jede Kundin und jeder Kunde genau das bekommt, was sie oder er braucht. Die Be-dürfnisse des Einzelnen können mit dem aktuellen Produktesortiment gezielt ab-gedeckt werden. Dank dieser Abostruk-tur braucht niemand für etwas zu bezah-len, das sie oder er nicht nutzen kann oder möchte. Doch wie findet man sein idea-les Abo, das passende Produkt? Auch hier hilft die neue Website von Thurcom.Man braucht sich lediglich durch ein paar Fragen zu klicken und schon wird einem vom virtuellen Produktberater ein Vor-schlag unterbreitet. Wo befindet sich der Wohnort? Wie viele Personen leben im Haushalt? Handelt es sich um einen Sing-lehaushalt, eine Familie oder eine WG? Die Bedürfnisse sind verschieden, aber auch die Möglichkeiten. Der Produktbe-rater zeigt jeweils die vor Ort verfügba-ren Möglichkeiten an. Keine unnötig grossen Datenpakete, kei-ne unnötig hohe Anzahl TV-Sender und keine ungerechtfertigt hohen Festnetzta-rife für Inland- oder auch Auslandanrufe. So einfach funktioniert es: Zuerst wählt man den Internetanschluss. Zur Auswahl stehen fünf Geschwindigkeiten. Dass das Internet zuerst gewählt werden muss, hat technische Gründe: In der modernen Me-dienwelt bauen alle Angebot auf dem In-ternet auf.

Das TV-Grundangebot ist in jedem In-ternet-Abo enthalten. Dieses beinhaltet über 150 Sender, davon 75 in HD-Quali-tät, übertragen als DVB-C-Signal. Das be-deutet: Kabel einstecken und geniessen, ohne zusätzliche Box und ohne spezielle Installation. Wer mehr wünscht, wählt Thurcom TV 4.0, ein TV-Erlebnis.Eine gänzlich neue Art fernzusehen, ist Thurcom TV 4.0. Ganz kurz zusammenge-fasst: Man ist völlig ungebunden, zeitlich und örtlich. Der Aufnahmespeicher von Thurcom TV 4.0 hat Platz für 500 Stun-den. Zeitliche Unabhängigkeit gewinnt man durch die Live-Pause, falls schnell die Chips nachgefüllt werden müssen, und durch Replay, wenn der Ausstrah-lungstermin der Sendung gänzlich nicht passt. Örtlich frei ist man dank der zuge-hörigen Thurcom-TV-App. Diese bringt das gesamte Thurcom TV 4.0 mit allen Funktionen und aufgenommenen Sen-dungen via Internet auch auf Tablets und Smartphones.Zum Schluss die Wahl des Telefons. Anrufe in die Schweizer Fest- und Mo-bilnetze sind inklusive, ebenso ein An-rufbeantworter. Die Bezeichnung «Fest-netztelefon» wird dem Thurcom-Phone nur noch teilweise gerecht, denn durch die zugehörige App ist auch dieses mobil. Dadurch können Anrufe auch über das Smartphone getätigt werden. Dabei wird die gewohnte Festnetznummer angezeigt, ein Vorteil, der all jenen entgegenkommt, welche ungern ihre Mobilnummer unter

die Leute bringen, oder für Kleingeschäf-te, die gerne auch bei Abwesenheit ein be-setztes Büro suggerieren.Wie bisher bleibt MyLogin die persönli-che Thurcom-Kommandozentrale: Hier werden E-Mails gecheckt, Anrufe umge-leitet oder Rechnungsadressen geändert. Zusammengefasst: Im persönlichen Lo-gin-Bereich verwalten Thurcom-Kundin-nen und -Kunden alles rund um ihr Abo – dieses selbst natürlich mit eingeschlos-sen. Benötigt man einen Dienst nicht mehr oder könnte eine günstigere Internetlei-tung doch genügen, einfach in sein per-sönliches Thurcom-Konto einloggen und entsprechend anpassen.

www.thurcom.chAnmelden, verwalten, informieren und einkaufen. Für eine persön-liche Beratung steht der Thurcom- Kundendienst am Telefon oder im Thurcom-Shop natürlich gerne auch zur Verfügung.

Thurcom-Kundendienst071 565 65 65 oder [email protected]

Thurcom-ShopSpeerstrasse 10, 9500 Wil

Auskunft erteilen auch die Thurcom-Netzpartner in Ihrer Nähe.

Internet, TV und Telefonie: Informieren, kombinieren, vergleichen.

Virtueller Produktberater: Noch einfacher zum richtigen Kombi-Abo.

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Seit der Ankündigung dieser Umstellung konnte Thurcom zahlreiche Neukunden im Bereich Telefonie gewinnen. Peter Trü-by von Thurcom zeigt sich erfreut: «Wir haben in den vergangenen Monaten viel investiert. Unsere Kunden profitieren nun von Technik, die absolut auf dem neusten Stand ist. Das spricht sich herum.»

Darum lohnt sich ein Wechsel zu Thurcom-Phone • Die Swisscom löst in naher Zukunft

das analoge Telefonnetz ab. Die digi-tale Technik von Thurcom ist auf dem neusten Stand.

• Herkömmliche aktuelle analoge Tele-fonapparate lassen sich an ein Thur-com-Modem anschliessen. Sie funkti-onieren weiterhin wie gewohnt.

• Die Telefonnummer bleibt erhalten.• Steuerung des Festnetztelefons über

Web und App: Umleitungen, Sperrun-gen und ein kostenloser Anrufbeant-worter (Voicemail).

• Mit der Thurcom-Phone-App lässt sich das Festnetztelefon auch mit dem Smartphone von überall aus bedienen.

• Günstige Tarife für Festnetztelefonie im In- und Ausland. Abgerechnet wird sekundengenau.

Ausblick: Business-Telefonie• Per 2018 plant Thurcom-Phone-Ange-

bote für Unternehmen.• Im Betrieb ist das neue Thurcom-Pho-

ne Business wesentlich günstiger als ei-ne bestehende ISDN-Anlage. Allfällige Neuanschaffungen sind in kürzester Zeit amortisiert.

• Neben den oben erwähnten Vorteilen besticht für Klein- und Kleinstunter-nehmen vor allem die Thurcom-Pho-ne-App für das Smartphone. Anrufen-de und Angerufene sind damit immer mit der gewohnten Festnetznummer verbunden – das Büro ist auch bei Ab-wesenheit nie geschlossen. Angezeigt wird die Festnetznummer, die Mobil-nummer bleibt unsichtbar.

Technik

Thurcom-Phone ist die richtige WahlDie Umstellung der Telefonie von der Analog- zur Digitaltechnik ist in vollem Gang. Die Swisscom schaltet per 2018 das analoge Netz ab. Viele Thurcom-Kundinnen und -Kunden nehmen dies zum Anlass, ihren Telefonanschluss mit dem Internet-Abo von Thurcom zu kombinieren und so teilweise massiv Kosten zu sparen.

Für nur 12.– mehr unlimitiert tele- fonieren, Rufnum-mer behaltenEin Wechsel zu Thurcom lohnt sich. Wer bereits ein Thurcom-Connect- Abo besitzt, kann für nur 12 Franken mehr pro Monat unlimitiert in sämt-liche Schweizer Fest- und Mobilnet-ze telefonieren. Kunden anderer An-bieter können bei einem Wechsel zu Thurcom die Grundgebühr (z. B. bei Swisscom 25.35 Franken pro Monat) sparen. Ein Wechsel ist einfach, die bisherige Rufnummer kann weiter genutzt werden. Wer telefonieren möchte und kein Internet benötigt, dem bietet Thurcom ein Abo für nur 18 Franken pro Monat. Gespräche von Thurcom zu Thurcom kosten nichts. Für Gespräche in alle Schweizer Fest-netze sind 100 Minuten gratis.

g www.thurcom.ch

Aktuell

Interview mit Stefan Huber

Die Eishockeysaison 2017/18 ist gestartet. Während eingefleischte Fans im Thurcom-Gebiet sich ent-täuscht zeigen, dass Thurcom auf die Aufschaltung des UPC-Kanals MySports, welcher sich vor allem dem Eishockey verschrieben hat, verzichtet, finden andere Verständ-nis für diese Entscheidung. Stefan Huber, verantwortlicher Leiter bei Thurcom, stellt sich einigen Fragen in diesem Zusammenhang.

Vernetzt: Stefan Huber, warum ist MySports bei Thurcom nicht empfangbar?

Stefan Huber: Ich kann den Unmut der Eis-hockeyfans nachvollziehen. Aufgrund der Tatsache, dass sämtliche unserer TV-Kun-dinnen und -Kunden die entstehenden hohen Mehrkosten für den Einkauf der Lizenzen tragen müssten, jedoch nur ei-nige wenige Sportinteressierte von die-sem Angebot profitieren würden, haben wir uns entschieden, auf eine Aufschal-tung von MySports vorläufig zu verzich-ten, zumal SRF weiterhin im gewohnten Umfang über Eishockey und Fussball be-richten und auch weiterhin Spiele über-tragen wird. Was viele nicht wisen: Bei MySports muss zwischen dem Grunds-ender «MySports HD» und «MySports Pro» unterschieden werden. MySports HD wäre für den Endkunden kostenlos und MySports Pro würde als Zusatzpa-ket verkauft werden. MySports Pro ent-hält mehrere Sender, welche wir bereits schon in unserem eigenen Sport-Paket an-bieten. Wir können diese beiden Produkte aber nicht separat einkaufen, weil die Li-zenverträge so ausgelegt sind. Bei einem Einkauf aller MySports-Sender fallen Li-zenzkosten in Millionenhöhe an für das gesamte Versorgungsgebiet – es wird für jeden Grundanschluss bezahlt, unabhän-gig davon, ob MySports HD genutzt wird oder ob jemand das Zusatzpaket abon-niert. Dies würde sich in einer Erhöhung der Grundgebühren für alle Kunden nie-derschlagen, was aus unserer Sicht nicht verhältnismässig ist.

Kein MySports bei Thurcom?

Wie erklären Sie, dass andere, kleine TV-Kabelnetze MySports aufgeschaltet haben?

Ich kennen die Verträge anderer TV-Provi-der mit UPC nicht. Fakt ist, kostenlos wird niemand die Lizenzen erhalten. Die mo-mentanen Bedingungen sind für uns und unsere Partnernetze nicht umsetzbar. Wir haben in den vergangenen Monaten viel in unsere Technik investiert und konnten da-durch unser Angebot massiv verbessern. Ich verweise auf Thurcom TV 4.0 oder un-ser Telefon mit der zugehörigen App, wel-che das Festnetz mobil macht. Um unser Gesamtangebot werden wir beneidet, das

Internet ist leistungsfähig und die Tech-nik ist in allen Partnernetzen für die Zu-kunft gerüstet. Aufgrund der damals noch laufenden Verhandlungen konnten wir nicht früher informieren.

Dann nehmen Sie eine Abwanderung von Kunden in Kauf?

Wir sind überzeugt, dass unser Preis-Leis-tungs-Verhältnis weiterhin überzeugend ist und es ändert sich an unserem Sport-angebot ja nichts. Die Kunden können bei uns über die vorhandenen öffentlich- rechtlichen und privaten Sender weiter-hin Eishockey und Fussball schauen wie bisher. Aktuell gibt es keinen TV-Provider, der das ganze Sportspektrum von Eisho-ckey bis Fussball anbieten kann. Wir wer-den uns wohl alle darauf einstellen müs-sen, dass dies auch in Zukunft so bleiben wird, sich eventuell gar noch verstärken könnte. Was in diesem Zusammenhang auch wichtig ist, ist schnelles Internet.

Das Fernsehen kommt heute übers Inter-net. Stockt die Leitung, verpasst man im entscheidenden Moment das Tor. Starkes Internet wird deshalb weiter an Bedeu-tung gewinnen. Hier sind wir zusammen mit unseren Partnern stark. Seit mehr als 10 Jahren profitieren unsere Kunden von Glasfaser -und Koaxialnetzen. Während andere Anbieter dabei sind, ihre veralte-ten Kupferleitungen zu ersetzen.

Dies würde bedeuten, dass das Fernsehen, wie wir es heute kennen, bald der Vergangenheit angehören wird?

Es ist schon so. Um die teure Produkti-on von TV-Programmen zu finanzieren, wird in praktisch allen Ländern von den TV-Konsumenten eine TV-Empfangs-Ab-gabe erhoben. Bei uns geschieht dies durch die Billag. Wie die aktuelle Diskus-sion zeigt, sind immer weniger gewillt, für Programminhalte, die sie nicht interessie-ren, zu bezahlen. Der Solidaritätsgedan-ke schwindet. Auch darum sahen wir von einer generellen Erhöhung der Abo-Preise zugunsten von MySports ab.

Was bedeutet diese Entwicklung für die Zukunft des Fernsehens?

Der Markt wird volatiler. Gut möglich, dass die aktuelle Situation mit Sportüber-tragungsrechten schon bald gänzlich an-ders aussieht. Wie weit ist die Allgemein-heit bereit, die astronomischen Preise für die Sportübertragungs- oder Rechte an-derer Sendungen, die nur Minderheiten interessieren, mitzutragen? Je weniger die Allgemeinheit für ein Vollprogramm bezahlen will, desto teurer wird eine ein-zelne Sendung für den, der diese sehen möchte.

g Haben Sie Fragen? Schreiben Sie uns: [email protected]

«Wie weit ist die Allgemeinheit bereit, die astronomischen Preise für die Sport- übertragungsrechte

mitzutragen?»

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Der Glasfaser-Technologie gehört die Zu-kunft. Dies wurde im Thurcom-Gebiet bereits frühzeitig erkannt. Mit Weitsicht haben die Netzpartner bereits vor 10 Jah-ren mit dem Ausbau ihrer Infrastruktu-ren auf FTTS (Glasfaser bis an die Stras-se) begonnen, während andere Anbieter erst vor einigen Jahren damit starteten. Thurcom-Kunden profitieren heute von einem flächendeckenden Glasfasernetz. Zurzeit schreitet in den meisten Gemein-den bereits der Endausbau bis zu FTTH (Glasfaser bis in die Wohnung) zügig vo-ran. Eine Liegenschaft ohne Glasfaser- anschluss ist jedoch noch lange kein Nach-teil. Denn die letzte Meile von der Stras-se bis in die eigenen vier Wände bleibt bis zur Ablösung mit Glasfaser mit leis-tungsfähigen Koaxialkabeln erschlos-sen. Diese Technologie ist den Tele-fon-Kupferkabeln weit überlegen. Und alle Thurcom-Produkte und -Abos kön-nen damit in bester Qualität empfangen werden. Grösster Unterschied vom kon-ventionellen Koaxialkabelnetz zum FTTH- Glasfasernetz ist, dass die Upload-Ge-

schwindigkeit identisch ist mit der Down-load-Geschwindigkeit, die Daten also in beide Richtungen gleich schnell (syn-chron) fliessen .Wird in einem Ortsteil flächendeckend FTTH errichtet, empfiehlt sich der An-schluss aber in jedem Fall, denn eine späte-re Nachrüstung kommt die Liegenschafts-besitzer teurer zu stehen. Aus diesem Grund verschliessen sich nur wenige den jeweiligen Angeboten der Thurcom-Netz-partner. Natürlich besteht auch die Mög-lichkeit, trotz Ausbau des Netzes den eig-nen Hausanschluss zu belassen. In diesem Fall wäre eine schnelle 1-Gbit/s-Interne-tanbindung nicht möglich. Dies gilt auch für Netze anderer Anbieter. Werbever-sprechungen mit schnellen Leitungen gel-ten je nach örtlicher Situation bei solchen Hybridnetzen nur bis zu jenem Punkt, wo dies der Netzausbau effektiv ermöglicht, sicher aber nicht bis zur Dose im Wohn-zimmer.

Produkte und Angebote

FTTSFibre to the Street, einfach übersetzt: Glasfaser bis an die StrasseDas bedeutet, dass der Hausanschluss nicht in Glasfasertechnik ausgeführt ist. Bei den üblichen Kupferleitungen und normalem Nutzervehalten genügt dieser Standard völlig. Es besteht keine zwingende Notwendigkeit, einen beste-henden Hausanschluss auf Glasfaser um-zurüsten. Dass man es trotzdem macht, liegt daran, dass dies aufgrund der Ef-fizienz zusammen mit dem Strassenlei-tungsbau günstiger kommt, als wenn man dies später separat ausführt.

FTTBFibre to the Bulding, Glasfaser bis ins HausDie interne Hausverteilung verbleibt mit diesem Standard noch in Koaxialkabeln. Diese Infrastruktur ermöglicht hohe Bandbreiten und erlaubt ein intensives Medienverhalten ohne Einschränkung.

FTTHFibre to the Home, Glasfaser bis in die WohnungThurcom und ihre Netzpartner setzen bei Neubauten auf diese Technik. Nur auf diese Weise kann ein Versprechen für eine Geschwindigkeit von 1 Gbit/s effektiv beim betreffenden Anschluss eingehalten werden.

Bereits seit mehr als 10 Jahren profitiert die Bevölkerung im Thur-com-Versorgungsgebiet von einem schnellen Glasfasernetz – und der Ausbau schreitet kontinuierlich voran.

Glasfaserausbau schreitet voran

EW Sirnach AG

Während die meisten Netzwerk-partner im Versorgungsgebiet von Thurcom einzig gegen Mitbewerber Swisscom im Wettbewerb stehen, muss sich die EW Sirnach AG zusätzlich gegen UPC behaupten – und hat dabei die Nase vorn. Doch wie kam es zu dieser Ausgangslage mit drei Netzanbietern?

In der Absicht, das Monopol der damali-gen Cablecom aufzubrechen, begann die EW Sirnach AG 2003 ein eigenes Netz für die TV-, Telefon- und die Internetversor-gung zu bauen. Gemäss Josef Sennhauser, Leiter Kommunikation bei EW Sirnach AG, entschloss sich innert dreier Jahre et-wa die Hälfte der Bevölkerung, von einer wesentlich breiteren TV-Sendervielfalt und einem schnelleren Internetangebot zu profitieren. Das Signal übernahm EW Sirnach AG von Thurcom, welche schon damals Digital-TV anbot.Dass dieses Netz heute noch die ge-wünschten Anforderungen erfüllt, liegt an der für damalige Verhältnisse neusten HFC-Koaxialtechnik. Trotzdem baut auch

Netzwerk News

Josef Sennhauser von der EW Sirnach AG.

EW Sirnach AG behaup-tet sich im Wettbewerb

EW Sirnach AG ihr Netz inzwischen auf Glasfaser um. 10 Prozent weisen bereits FTTH-Standard auf. «Wir tauschen unse-re Kabel kontinuierlich aus, wenn ohne-hin in einer Strasse Wasser- oder Strom-leitungsarbeiten anstehen», erklärt Josef Sennhauser die Vorgehensweise. Effektiv ist nur die Hälfte Sirnachs mit dem Netz von EW Sirnach AG erschlossen. Die Planung für die Erschliessung der an-deren Hälfte ist im Gang. Zeitpläne gibt es jedoch keine. «Wir koordinieren auch hier die Ausbauarbeiten der Hausanschlüsse mit dem restlichen Leitungsbau und -un-terhalt. Unter den Strassen profitieren wir von einem guten Rohrnetz, so dass wenig Grabarbeiten anfallen. Neubaugebiete wie Murgau erhalten direkt Glasfaser.Der Glasfaseranschluss bis ins Haus bringt klare Vorteile gegenüber dem herkömmli-chen HFC-Netz. Die höheren Internetge-schwindigkeiten oder die Providerviel-falt werden immer mehr zum Thema. «Wir sind im Moment zwar, auch auf dem be-stehenden Netz noch in der Lage, die ge-wünschten Thurcom-Produkte in besterQualität zu liefern.» Und die werden ge-

schätzt. Zwar werden auf dem neuen Glas-fasernetz auch die Produkte dreier ande-rer Provider angeboten, mehrheitlich wird aber Thurcom die Treue gehalten. Dass sich Kunden in Neubaugebieten für den Anschluss ans Glasfasernetz von EW Sirnach AG entscheiden, spricht ebenfalls für die lokalen Anbieter. Sennhauser sieht dies als den grossen Vorteil gegenüber den beiden nationalen Mitbewerbern. «Wir sind vor Ort, können bei Bedarf schnell ausrücken und allfällige Probleme lösen. Und für Thurcom leisten wir First-Level-Support im unserem Versorgungsgebiet.»

g EW Sirnach AG Mattenrainstrasse 9, 8370 Sirnach 071 969 44 88, [email protected] www.ewsirnach.ch

Thurcom on TourWährend der vergangenen fünf Monate tourte Thurcom mit ihrem Stand durch ihr Versorgungsgebiet. Ziel dieser Roadshow zusammen mit den 15 Netzpartnern war, der Bevölkerung die neusten Produkte des regionalen Telecom-Anbieters vorzuführen.

Unsere nächsten Stationen: Gewerbeausstellung Sirnach 3.– 5. November 2017

Chilbi Jonschwil 11.–12. November 2017

Kirchberger Christkindmarkt 9.–10. Dezember 2017

Page 9: Das Thurcom-Magazin VERNETZT · Ausguaba 2/2017 Ausguaba 2/2017 4 5 Mit Thurcom ge-lingt der Entertain-ment-Spagat. Wegen der vielen Aktivitäten sieht man sich wenig, daher ist der

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Thurcom-PhonePer 2018 schaltet Swisscom das analoge Festnetz ab. Die Zukunft gehört der IP-Tele- fonie, die wir bereits seit 2007 anbieten. Nutzen Sie die Umstellung zum Wechseln und Sparen!

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