das schiefe gottesbild des werner gitt

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Das schiefe Gottesbild des Werner Gitt [email protected] 1-14 Werner Gitt gibt auf seiner Homepage wernergitt.de oder auch www.wernergitt.de seine Titel wie folgt an: Dir. u. Prof. a. D. Dr. - Ing. Werner Gitt Über seinen Werdegang seit 1978 schreibt er selbst: 1978 Ernennung zum Direktor und Professor bei der PTB. Beschäftigung mit wissenschaftlichen Fragestellungen aus den Bereichen Informatik, Numerische Mathematik und Regelungstechnik. Publikation der Ergebnisse in zahlreichen wissenschaftlichen Originalarbeiten. Buchautor mehrerer Bücher zu dem Problemkreis „Biblischer Glaube und Naturwissenschaft“. (PTB = Physikalisch technische Bundesanstalt in Braunschweig) Wikipedia schreibt in der Einleitung: Werner Gitt (* 22. Februar 1937 in Uschdeggen, Landkreis Stallupönen, Ostpreußen) ist Buchautor und einer der bekannteren Vertreter des Kreationismus in Deutschland. Vor seinem Ruhestand 2002 war er Direktor des Fachbereichs Informationstechnologie der Abteilung für Wissenschaftlich-Technische Querschnittsaufgaben innerhalb der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt in Braunschweig. Werner Gitt ist also ein gläubiger Christ, Wissenschaftler und Vertreter des Kreationismus, der an den biblischen Schöpfungsbericht glaubt und die Evolutionslehre entschieden ablehnt. Als Christ ist dem zuzustimmen, da eine Evolution mit den biblischen Schilderungen vom Sündenfall mit der Folge des Todes und einer notwendigen Erlösung nicht zu vereinbaren ist. Werner Gitt ist missionarisch nicht nur als Vortragsreisender in vielen Teilen der Welt tätig, sondern hat auch viele empfehlenswerte Bücher rund um den Glauben geschrieben, die in mehrere Sprachen übersetzt wurden, darunter Titel wie „Wenn Tiere reden könnten“ „Fragen, die immer wieder gestellt werden“ „Schuf Gott durch Evolution?“ „Signale aus dem All. Wozu gibt es Sterne?“ „Und die anderen Religionen? Er begegnet den Fragen und Zweifeln an der christlichen Religion nicht nur mit einem Aufruf, alles zu glauben, weil es nun mal so geschrieben sei, sondern seine Beweisführung beruht vielfach auf Logik und wissenschaftlich begründbaren Schlußfolgerungen. Während Gitt einerseits an einen Gott der Liebe glaubt, der die Welt aus Liebe ins Dasein gerufen hat und alle Menschen retten will, obwohl sie sich durch den Sündenfall von ihm losgesagt haben, lehrt Gitt unbegreiflicherweise andererseits, dass alle Menschen, die dieses Rettungsangebot Gottes ablehnen, nicht nur für immer verloren sind, sondern ewig in einer qualvollen Hölle schmachten werden. Damit wird das Liebesangebot Gottes zum Zwang, die Frohbotschaft zur Drohbotschaft. Der „Liebe Gott des Werner Gitt“ quält und foltert also alle Menschen, die seine Liebe ablehnen, für alle Ewigkeiten. Trillionen von Jahre sind dabei noch eine Kleinigkeit, denn die Ewigkeit kennt eben nun mal kein Ende. 1

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Warum das Gottesbild von Werner Gitt nicht dem der Bibel entspricht

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Page 1: Das Schiefe Gottesbild Des Werner Gitt

Das schiefe Gottesbild des Werner Gitt

[email protected]

Werner Gitt gibt auf seiner Homepage wernergitt.de oder auch www.wernergitt.de seine Titel wie folgt an: Dir. u. Prof. a. D. Dr. - Ing. Werner Gitt

Über seinen Werdegang seit 1978 schreibt er selbst:1978 Ernennung zum Direktor und Professor bei der PTB. Beschäftigung mit wissenschaftlichen Fragestellungen aus

den Bereichen Informatik, Numerische Mathematik und Regelungstechnik. Publikation der Ergebnisse in zahlreichen

wissenschaftlichen Originalarbeiten. Buchautor mehrerer Bücher zu dem Problemkreis „Biblischer Glaube und

Naturwissenschaft“. (PTB = Physikalisch technische Bundesanstalt in Braunschweig)

Wikipedia schreibt in der Einleitung:Werner Gitt (* 22. Februar 1937 in Uschdeggen, Landkreis Stallupönen, Ostpreußen) ist Buchautor und einer

der bekannteren Vertreter des Kreationismus in Deutschland. Vor seinem Ruhestand 2002 war er Direktor des

Fachbereichs Informationstechnologie der Abteilung für Wissenschaftlich-Technische Querschnittsaufgaben innerhalb der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt in Braunschweig.

Werner Gitt ist also ein gläubiger Christ, Wissenschaftler und Vertreter des Kreationismus, der an den biblischen Schöpfungsbericht glaubt und die Evolutionslehre entschieden ablehnt. Als Christ ist dem zuzustimmen, da eine Evolution mit den biblischen Schilderungen vom Sündenfall mit der Folge des Todes und einer notwendigen Erlösung nicht zu vereinbaren ist.

Werner Gitt ist missionarisch nicht nur als Vortragsreisender in vielen Teilen der Welt tätig, sondern hat auch viele empfehlenswerte Bücher rund um den Glauben geschrieben, die in mehrere Sprachen übersetzt wurden, darunter Titel wie

• „Wenn Tiere reden könnten“• „Fragen, die immer wieder gestellt werden“• „Schuf Gott durch Evolution?“• „Signale aus dem All. Wozu gibt es Sterne?“• „Und die anderen Religionen?

Er begegnet den Fragen und Zweifeln an der christlichen Religion nicht nur mit einem Aufruf, alles zu glauben, weil es nun mal so geschrieben sei, sondern seine Beweisführung beruht vielfach auf Logik und wissenschaftlich begründbaren Schlußfolgerungen.

Während Gitt einerseits an einen Gott der Liebe glaubt, der die Welt aus Liebe ins Dasein gerufen hat und alle Menschen retten will, obwohl sie sich durch den Sündenfall von ihm losgesagt haben, lehrt Gitt unbegreiflicherweise andererseits, dass alle Menschen, die dieses Rettungsangebot Gottes ablehnen, nicht nur für immer verloren sind, sondern ewig in einer qualvollen Hölle schmachten werden.

Damit wird das Liebesangebot Gottes zum Zwang, die Frohbotschaft zur Drohbotschaft.

Der „Liebe Gott des Werner Gitt“ quält und foltert also alle Menschen, die seine Liebe ablehnen, für alle Ewigkeiten. Trillionen von Jahre sind dabei noch eine Kleinigkeit, denn die Ewigkeit kennt eben nun mal kein Ende.

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Im Vergleich zu einem Gott, der für eine ewig brennende Hölle verantwortlich ist, in der fast alle Menschen die jemals gelebt haben für unendliche Zeiten gequält werden, sind menschenverach-tende Diktatoren wie z. B. Hitler oder Stalin vergleichsweise human gewesen. Während deren Qual nach spätestens 12 bzw. 25 Jahren ein Ende hatte oder mit dem Tod endete, quält Gitts Gott Milliarden von Menschen, die nur ein Menschenleben lang gelebt haben, für alle Zeiten, ja er hält sie auch noch künstlich am Leben, nur damit er sie quälen kann.

Was für eine grausame, sadistische, der menschlichen Vernunft und Logik völlig zuwiderlaufende Vorstellung ist dies, die der ansonsten so auf Logik bedachte Werner Gitt verbreitet?

Der Vergleich zwischen dem Gott des Werner Gitt und Hitler ist nicht unzulässigerweise herbei-geführt worden, sondern beruht auf Gitts eigenen Aussagen. In seinem Buch „Wunder und Wunderbares“ schreibt er auf Seite 138:

Wovon rettet Jesus? Er rettet von dem Weg, der in der ewigen Verdammnis endet, der Hölle. Beide Orte sind ewig. Der eine ist herrlich, der andere ist schrecklich. An der Person Jesu entscheidet sich alles. Unser ewiger Verbleib hängt von einem einzigen Namen ab: JESUS!

Während derselben Polenreise besuchten wir an einem Tag das nahe gelegene Auschwitz. Schreckliche Dinge haben sich dort während des Dritten Reiches abgespielt. Von Februar 1942 bis November 1944 wurden hier mehr als 1,6 Millionen Menschen, vorwiegend Juden, vergast und anschließend verbrannt. Man spricht heute in der Literatur von der Hölle von Auschwitz. Ein Kommentator sagte neulich in eine Fernsehsendung: „Das 20. Jahrhundert hat alle Höllenbilder nicht nur erfüllt, sondern noch überholt.“

Doch der Mann irrt! Ich habe über die Bezeichnung Hölle von Auschwitz nachgedacht, nachdem wir von einer freundlichen Führerin durch eine Gaskammer geleitet wurden, in der pro Charge 600 Menschen auf einmal umkamen. Es war unvorstellbar schrecklich, aber war das wirklich die Hölle?

Wir konnten uns als Besuchergruppe die Gaskammer nur deshalb ansehen, weil seit Januar 1945 das Grauen ein Ende hat. Jetzt sind die Anlagen zur Besichtigung freigegeben, und niemand wird dort mehr gequält oder vergiftet. Die Gaskammern von Auschwitz waren zeitlich, die Hölle der Bibel ist es jedoch nicht. Sie ist ewig und kann daher niemals besichtigt werden.“

Gitt sagt also selbst, dass die Gaskammern von Auschwitz mit den Leiden in der Hölle nicht zu vergleichen sind. Der Unterschied ist nur der, dass die Gaskammern von Auschwitz von einem menschenverachtenden Diktator betrieben wurden, die ewige Hölle dagegen vom anscheinend „lieben Gott“. Wenn die Hölle und die Höllenqualen ewig sein sollten, dann wohl nur deshalb, weil Gott es so wollte, die Hölle geschaffen hat und die Insassen am Leben erhält, damit sie den Aufenthalt in der Hölle erleben können.

Bei diesem Thema scheint Gitt jedenfalls von allen guten Geistern verlassen!

Ein solcher monströser Gott kann weder ein Gott der Liebe noch ein Gott der Gerechtigkeit sein, denn schlechte Taten oder auch nur eine Ablehnung Gottes innerhalb eines zeitlich doch sehr begrenzten Menschenlebens führen zu unvorstellbaren unendlichen Strafen, wie es in Worten nicht ausgedrückt werden kann. Milliarden von Menschen aller Nationen werden sich nach Gitt in dieser Hölle befinden. Dagegen könnte Hitler noch als eher harmloser Spinner angesehen werden.

Warum Gitt eine solche Unlogik und ein solch abscheuliches Gottesbild verbreitet, wird wohl sein Geheimnis bleiben. Auf Anfragen dazu hat er bisher nicht geantwortet. Die Bibel berichtet stattdessen davon, dass einmal alles Gottlose im abschließenden Gottesgericht ein Ende finden und des Bösen nicht mehr gedacht wird.

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Die Lehre einer unsterblichen Seele, baut auf den Lehren Platos auf und steht der biblischen Lehre einer Einheit von Körper und Geist diametral entgegen:

1Mo 2,7 Und Gott der HERR machte den Menschen aus einem Erdenkloß, und blies ihm den lebendigen Odem in seine Nase. Und so wurde der Mensch eine lebendige Seele.

Und so wurde der (ganze) Mensch (aus Erde und Odem/Geist) eine lebendige Seele.Der heidnische Philosoph Plato dagegen betrachtete den Körper als Gefängnis einer unsterblichen Seele, dem es zu entfliehen gelte.

Selbst wenn es eine unsterbliche Seele geben würde, wovon die Bibel aber nichts weiß (...die Seele welche sündigt, soll sterben – Hesekiel 18,4), würde diese Seele ihren Ursprung in Gott haben, was letztlich bedeuten würde, der allwissende Gott bringt Milliarden von Seelen zum Leben, damit sie für immer gequält werden können.

Auf einen solchen Gott kann die Menschheit gerne verzichten...

Mit einem solchen Gottesbild macht Gitt vieles von dem zunichte, was er zuvor mit logischen Begründungen aufgebaut hat, denn damit gibt er selbst zu, dass Logik eben nicht der Weisheit letzter Schluß ist.

Der Gott der Bibel ist ein Gott der Liebe und der Gerechtigkeit. Wer diese Liebe annimmt, wird gerettet werden, wer sie ablehnt, wird sein, als hätte er nie existiert!

Hes 33,11 So sprich zu ihnen: So wahr als ich lebe, spricht der HERR HERR, ich habe keinen Gefallen am Tode des Gottlosen, sondern daß sich der Gottlose bekehre von seinem Wesen und lebe. So bekehret euch doch nun von eurem bösen Wesen. Warum wollt ihr sterben, ihr vom Hause Israel?

In seiner Broschüre „Reise ohne Wiederkehr“ stellt Gitt in einem Schaubild dem ewigen Leben (im Himmel) den ewigen Tod (in der Hölle) gegenüber.Die Darstellung der Gegensätze Ewiges Leben – Ewiger Tod ist korrekt, nur nicht die dazu benann-ten Orte. Doch selbst wenn die Toten in einer Hölle wären, würde es sie wohl kaum berühren, denn Tod ist nun einmal eine Form der Nichtexistenz bzw. Nichtwahrnehmung. So setzt sich hier die Fehlinterpretation bzw. Widersprüchlichkeit von Gitt zu diesem Thema fort.

Die Lehre von einer ewig brennenden Hölle ist eine Fehlinterpretation von Texten, die ein unaus-löschliches oder auch ewiges Feuer beschreiben, zumal auch das Wort Hölle kein biblisches Wort ist, sondern germanischen Ursprungs mit dem entsprechende Vorstellungen verbunden waren. Mit dem biblischen Feuer ist kein zeitlich endloses Feuer gemeint, sondern ein Feuer, das so lange brennt, bis das, was vorhanden ist, vernichtet ist!

Jes 47,14 Siehe, sie sind wie Stoppeln, die das Feuer verbrennt; sie können ihr Leben nicht erretten vor der Flamme; denn es wird nicht eine Glut sein, dabei man sich wärme, oder ein Feuer, darum man sitzen möge.

Als Beispiel eines göttlichen Feuergerichts wird das Schicksal Sodom und Gomorras überliefert:

1Mo 19,24 Da ließ der HERR Schwefel und Feuer regnen von Himmel herab auf Sodom und Gomorra

1Mo 19,28 und wandte sein Angesicht gegen Sodom und Gomorra und alles Land der Gegend und schaute; und siehe, da ging Rauch auf vom Lande wie ein Rauch vom Ofen.

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Jer 23,14 aber bei den Propheten zu Jerusalem sehe ich Greuel, wie sie ehebrechen und gehen mit Lügen um und stärken die Boshaften, auf daß sich ja niemand bekehre von seiner Bosheit. Sie sind alle vor mir gleichwie Sodom, und die Bürger zu Jerusalem wie Gomorra.

Jes 40,24 ...als wären sie nicht gepflanzt noch gesät und als hätte ihr Stamm keine Wurzel in der Erde, daß sie, wo ein Wind unter sie weht, verdorren und sie ein Windwirbel wie Stoppeln wegführt.

Über das letzte Gottesgericht an den Gottlosen heißt es (analog zu Sodom und Gomorra):

Offb 20,9 Und sie zogen herauf auf die Breite der Erde und umringten das Heerlager der Heiligen und die geliebte Stadt. Und es fiel Feuer von Gott aus dem Himmel und verzehrte sie.

Über das Schicksal des Teufels sagt die Bibel:Offb 20,10 Und der Teufel, der sie verführte, ward geworfen in den feurigen Pfuhl und Schwefel,

da auch das Tier und der falsche Prophet war; und sie werden gequält werden Tag und Nacht von Ewigkeit zu Ewigkeit.

Das, was hier auf den ersten Blick so eindeutig klingt, ist gar nicht so eindeutig, denn der griechi-sche Urtext spricht nicht von Ewigkeit, sondern von Zeitalter (Äon). Und Zeitalter haben es so an sich, dass sie kommen und gehen. Von Zeitalter zu Zeitalter kann also auch bedeuten: vom Zeitalter des Gerichts bis zum Zeitalter der Neuschöpfung.

Mt 25,41 Dann wird er auch sagen zu denen zur Linken: Gehet hin von mir, ihr Verfluchten, in das ewige Feuer, das bereitet ist dem Teufel und seinen Engeln!

Hier wird ausgesagt, dass die gottlosen Menschen das Schicksal des Teufels und seiner Engel teilen werden. Doch was ist das Schicksal des Teufels?Der Prophet Hesekiel schreibt vorausschauend über das Ende Satans unter dem Sinnbild des Königs von Tyrus:Hes 28,18 Denn du hast dein Heiligtum verderbt mit deiner großen Missetat und unrechtem

Handel. Darum will ich ein Feuer aus dir ausgehen lassen, das dich soll verzehren, und will dich zu Asche machen auf der Erde, daß alle Welt zusehen soll.

Also auch der Teufel selbst wird ein Ende finden!Die gottlosen Menschen werden das Schicksal des Teufels und seiner Engel teilen. Da in Mt. 25,41 aber die gleichen Menschen wie in Offb. 20,9 gemeint sind, muss das Schicksal auch das gleiche sein. Und die Offenbarung spricht von einer (endgültigen) Vernichtung der Gottlosen.

Gitt stattdessen erwartet für sich ewiges Leben voller Freude im Himmel während eventuell seine eigene Mutter oder andere nahe Angehörige nebst unzähligen Anderen in einer ewigen Hölle endlos gequält werden?

Die Bibel sagt dazu:Jes 65,17 Denn siehe, ich will einen neuen Himmel und eine neue Erde schaffen, daß man der

vorigen nicht mehr gedenken wird noch sie zu Herzen nehmen;

Von einer neuen Hölle ist hier keine Rede!Statt dessen gibt Gott folgende Zusicherung:

Offb 21,4 und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen.

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Ps 104,35 Der Sünder müsse ein Ende werden auf Erden, und die Gottlosen nicht mehr sein. Lobe den HERRN, meine Seele! Halleluja!

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