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Weihnachten 2017 Pfarrbrief

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Weihnachten 2017

Pfarrbrief

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INHALTSVERZEICHNIS Seite

ALLGEMEINER TEIL

Vorwort von Pastor Schürmeyer 3

Interview m. Pater George u. Pfarrer Lube 6

Aus Merci wird Dankeschön 8

Pfarreiratswahl 2017 9

Nachts, wenn alles schläft 10

TIPPS & VERANSTALTUNGEN

Exerzitien im Alltag 28

Einladung zum Frauenwochenende 29

Sternsingeraktion 30

Gottesdienstordnung Advent/Weihnachten/Neujahr 34

Katholikentag 2018 48

Terminvorschau bis Pfingsten 2018 68

Neujahrsempfang 2018 Rückseite

KINDER & JUGENDLICHE

Ferienlager St. Lambertus Ascheberg 12

Kindersegnung 13

Messdienerjubiläum 14

Krippenspiel 2017 15

Jugend – Gottesdienste 16

Jugendchor „Voices for Life“ 17

KLJB Ascheberg 26

SAKRAMENTE & PERSONEN

Erstkommunion 2018 18

Firmung 20

Taufen/Verstorbene/Hochzeiten 52

VERSCHIEDENES

Nikolaus, komm in unser Haus 25

Geschenkte Weihnachten 33

Ehe-, Familien u. Lebensberatung 42

Seniorennachmittage 47

Adveniat 56

Bücherei St. Anna 58

Buchtipp 59

Tag des offenen Denkmals 2017 60

Figuren des Kirchturms St. Lambertus 62

Ascheberger Tafel 64

Caritassammlung 2017 65

Kirchenchor besucht Pfr. Kruse 67

Spendenkonto Kirchengemeinde 69

Impressum 69

Kontakte Pfarrbüro 70

Ansprechpartner 71

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Liebe Schwestern und Brüder, liebe Leser, ein ereignisreiches Jahr 2017 liegt nun fast schon hinter uns. Viel ist passiert, in unserer Gemeinde, in unserem Land und in der Welt. In unserer Gemeinde haben wir den Abschied von Pfarrer Joseph mit lachendem und weinendem Auge gefeiert, Pater George und Pastor Lube sind nach Herbern gekom-men, unser Verwaltungsreferent Herr Börger hat seine Stelle ange-treten und auch Frau Ostermann, unsere neue Pastoralassistentin, hat uns im Seelsorgeteam ver-stärkt. Unsere Pastoralreferentin Frau Knuf ist seit Oktober wieder mit halber Stelle im Dienst, nach-dem der kleine Sohn erste Schritte in der Krippe macht. Die Geburt dreier neuer Erdenbürger haben wir im Team feiern dürfen: Zwei Enkel für unsere Pfarrsekretär-innen und ein neuer Neffe beim Pastor. Traurig war der Tod unseres Anlagenpflegers Martin Nowak. Freud und Leid kommen eben nie nur allein. Wenn ich auf die Gespräche der vergangenen Monate zurück-blicke, merke ich deutlich, dass bei vielen Hoffnung und

Zuversicht spürbar ist. Auf ein gutes Miteinander jetzt und auf eine gute Zusammen-arbeit in der Zukunft. Das merke ich im Team, aber auch in den Gremien. Von einigen Mitgliedern des Pfarreirates haben wir uns im Herbst dankbar verabschieden dürfen, für den neuen Pfarreirat konnten wir wieder interessierte und engagierte Gemeindemit-glieder gewinnen. Ihnen gilt jetzt schon unser Dank, aber es kommen sicher auch erwartungsvolle Anfragen… Was erwartet uns nun? Besser gefragt: Was erwarte ich/Was erwarten wir? Der Unterschied ist meiner Meinung nach bedeutsam. Wenn „man“ auf die Zukunft blickt, kann man ja eher passiv abwarten, was einem wohl begegnen mag und dann überlegen, ob dieses Neue und Unbekannte eine Änderung im eigenen Verhalten und Leben nötig macht. Oder ob es schlichtweg ignoriert wird, weil es scheinbar

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kaum das eigene Leben berührt. Eine Meinung dazu zu haben und zu äußern geht ja immer. Meckern bzw. leise Grummeln über „die da oben“, wer kennt das nicht. Ich kann mir aber auch selbst Ge-danken machen, eigene Vorstell-ungen über die Zukunft und ihre Gestaltung durch eigenes Han-deln und gemeinschaftliches Arbeiten. Das ist in jedem Fall fordernder. Einmal in Bezug auf eigene Ziele und Vorstellungen, die ich für mich formulieren muss, und dann auch noch, wenn es gilt, diese Ziele zu kommuni-zieren und ggf. dafür zu werben. Denn, mal ehrlich, ohne Kommu-nikation und Werbung für diese Ziele, bleibt mir nur Meckern oder Grummeln. Lästig außer-dem: Eigene Erwartungen, Wünsche und Ziele decken sich nicht notwendigerweise mit denen anderer Menschen. Prioritäten sind verschieden, Arbeitsbelastungen in der Regel schon hoch genug und etwas neues oder gar „revolutionär anderes“ steht immer unter Rechtfertigungsdruck. Eigene Ideen anderen überzupfropfen geht in der Regel nach hinten los,

Zurückgewiesen-Werden ist auch schlimm. Alles beim Alten zu las-sen wirkt da irgendwie entspan-nend, löst aber keine Probleme und erfüllt keine drängender werden-den Erwartungen. Wie reagiert der Himmel auf große Erwartungen auf den Heiland und Retter, auf die Linderung von Not und die damit verbundene Hoff-nung? Mit Jesus, dem Baby. Unser Vater im Himmel hat wirklich Nerven! Er sendet uns den Sohn als Geschenk, das Arbeit macht! Ein paar Impulse dazu: Christ, der Retter ist da. Ein Kind ist uns geboren, ein Sohn ist uns geschenkt. Zu den Alltagssorgen kommt jetzt noch etwas dazu. Erwartungen sind da, aber erste Schritte und große Taten sind nicht so schnell zu erwarten. Wachsen braucht Zeit und kann nicht durch Druck beschleunigt werden. Was nötig ist, sind Zuwendung, Anteilnahme und ganz viel Geduld. Jede neue Entwicklung kann mit großer Freude erfüllen, wenn man sie wahrnimmt. Der Heiland macht unser Dasein heil, aber nimmt uns nicht den täglichen Stress.

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Der Vater im Himmel hat nicht nur Nervenstärke, sondern auch Vertrauen in uns und Geduld mit uns und seinem Sohn. Den Frust langsamen Wachsens und lang-samer Veränderungen mutet er uns zu, aber eine stetige Entwick-lung gibt es immer. Wie es im Konzept unserer KiTa St. Lam-bertus so schön heißt: „Das Gras wächst nicht schneller, wenn man dran zieht“. Diese Entwicklung muss in bestem Sinne begleitet und gestaltet werden, sonst wird viel verkümmern. Für mich sind diese Gedanken gleichzeitig Trost und Auffor-derung. Gemeinsam Entwick-lungen zu begleiten und zu gestalten ist absolut notwendig. Frust und Arbeit bleiben nicht aus und werden nicht weniger, aber Sprünge in der Entwicklung ge-ben immer neu Hoffnung und Sinn. Dass etwas wächst, können wir nur geringfügig beschleu-nigen, verhindern können wir ein Wachsen nicht. In der Art wie wir sind und leben, geben wir in vielerlei Hinsicht die Richtung des Wachsens vor. Das gilt für das Aufwachsen von kleinen Kindern, aber auch für das Wachsen von

Gemeinschaft in unseren Gemein-den und das Weiter-, Um- oder Neugestalten von Aktionen und Projekten in unserem Gemein-deleben. Da gibt es nächsten Jahr wieder viel zu tun. Ich freue mich auf viele gemeinsame Aktivitäten! Jetzt aber ist erstmal Weihnachten mit dem Kind an der Krippe. Dieser Gottes-sohn in Windeln gewickelt schenkt uns hoffentlich etwas Ruhe und Inspiration. Im Namen von Seelsorgeteam, Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern wünsche ich Ihnen eine frohe Adventszeit, gesegnete Weih-nachtstage und einen guten Rutsch ins neue Jahr!

Ihr Pastor

Stefan Schürmeyer

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Pater George und Pastor Lube haben sich gut eingelebt!

Im Pfarrhaus von St. Benedikt ist während der Sommerfer-ien mit Pater George Pattarakalayil wieder Leben eingezogen. Pater George ist 1975 in Kerala, Indien geboren und hat noch sieben Geschwister. Vier Brüder und drei Schwestern. Ein Bruder ist ebenfalls Priester und hat Deutschland während seiner Zeit in Bamberg kennengelernt. Zur selben Zeit war Pater George auf den Philippinen, wohin er nach seinem Noviziat entsendet wurde. Somit hatten die Brüder Gelegenheit, sich über ihre Tätigkeiten außer-halb ihrer Heimat auszu-tauschen und sich so auf die Aufgabe als Weltpriester vor-zubereiten. Möchte sich Pater George auf eine seel-sorgerische Aufgabe vorbe-reiten, denkt er zunächst in seiner Muttersprache, dann in Englisch, und anschließend werden die Gedanken in Deutsch formuliert. Seine private Zeit verbringt Pater George gerne in der

Natur, sei es zu Fuß oder mit dem Rad. Möglichkeiten bietet das Münsterland dazu ja genügend. Seinen grünen Daumen hat er inzwischen schon im Garten hinter dem Pfarrhaus bewiesen. Pater George fühlt sich schon sehr wohl in Herbern und hat in den letzten Monaten viele nette Leute kennlernen dürfen. Heimweh nach Indien hat er nicht; wenn er sich aus-tauschen möchte, fährt er zu seinen Mitbrüdern z. B. nach Münster oder Warendorf. Als Mitglied des Seelsorge-teams unserer Gemeinde ist er nun Ansprechpartner/Präses für die KAB Ascheberg, die Kirchenchöre St. Lambertus und St. Benedikt und die kfd Herbern.

Pater George Pattarakalayil + Pastor Günter Lube

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Anfang August ist Pastor Günter Lube in der Bernhard-straße 36 in Herbern eingezo-gen. Er ist 61 Jahre alt und vielen Gemeindemitglieder noch gut bekannt, da er in Herbern aufgewachsen ist. Zuletzt war Pastor Lube in der Gemeinde St. Agatha in Gronau-Epe als leitender Pfarrer tätig. Schaut man sich in seinem Wohnzimmer um, erkennt man sehr schnell den großen Rom-Fan. Über 50mal war er schon dort. Malta, Santiago de Compostella, Schweden und viele andere Länder hat er in seinem Leben schon bereist.

Auch Pfarrer Lube ist gerne draußen an der frischen Luft. Oft sieht man ihn mit dem Rad durch unser Dorf fahren. Also können wir beide Pfarrer demnächst in unserem schönen Umland bestimmt mal entdecken. Wenn noch weitere freie Zeit da ist, liest er gerne. Die Wohnung ist nun bezogen und auch Pfarrer Lube hat sich wieder gut in seiner alte Heimat eingelebt. Wir hoffen, dass sich beide in der Gemeinde noch lange wohl fühlen. Alles Gute zum Einzug.

Elke Niesmann

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Aus Merci wird Dankeschön! Weihnachten findet trotzdem statt!

Liebe Ehrenamtliche unserer Gemeinde! Am vergangenen Ehrenamtstag konnten wir wieder zahlreichen Aktiven unserer Gemeinde bei bestem Wetter unter der großen Kastanie im Pfarrgarten Ascheberg unseren Dank aus-drücken und einige schöne Stun-den gemeinsam verbringen. Ein bewährtes und wunderschönes Fest! In den vergangenen Jahren gab es noch ein zweites Danke-schön zur Weihnachtszeit: Für jeden Ehrenamtlichen eine große Tafel Merci. Schon im vergangen Jahr war ich bei dieser Dopplung und der Lieferung einer großen Europalette mit Schokolade etwas irritiert. 800 Tafeln nehmen schon Platz ein! Ich kannte wohl Ehren-amtstage aber keinen „Schoko-laden-Regen“. In Gesprächen mit dem Pfarreirat und Ehrenamt-lichen kam damals und auch im Verlauf dieses Jahres häufiger die Rückmeldung, dass das zwar nett, aber nicht nötig sei. Dass gerade zu Weihnachten kaum jemand zu wenig Schokolade im Haus hat,

aber gerade die Kinder unter den Ehrenamtlichen sich über den Gruß und das Dankeschön freuen. Mit den Gremien habe ich das Thema besprochen. Die Mei-nungslage war einstimmig, dass die große Merci-Aktion in unserer Kirchengemeinde nicht gebraucht wird. Übereinstimmung bestand aber auch darin, dass es eine kleine süße Aufmerksamkeit in den Weihnachtstagen geben solle, gerade für Kinder, die als Mess-diener und Helfer in Krippen-spielen und anderen Feiern dabei sind. Die gibt es auch. Ich hoffe, mit dieser Entscheidung, die auf mein Betreiben zurückgeht, vermiese ich keinem das Weihnachtsfest und das Ehrenamt! Ganz herzlich lade ich zum Neujahrempfang der Kirchengemeinde in Herbern ein. Da gibt es unter anderem auch Schokolade und ein herzliches, persönliches Dankeschön von meiner Seite!

Pastor Stefan Schürmeyer

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Pfarreiratswahl 2017

Am 11. und 12. November 2017 haben die Pfarreiratswahlen in unserer Kirchengemeinde statt-gefunden. Bei Redaktionsschluss des Pfarrbriefes war das Ergebnis der Wahl noch nicht bekannt. Daher möchten wir Ihnen auf diesem Weg einen Einblick über die vielfältigen Aufgaben eines Pfarreirates geben. Der Pfarreirat besteht nach der z.Zt. gültigen Satzung entsprech-end der Anzahl der Gemeindemit-glieder aus 10 bis 14 gewählten Mitgliedern (evtl. zusätzlich berufenen Mitgliedern). Natürlich gehört dem Gremium der leitende Pfarrer an; zusätzlich ein Priester aus dem Seelsorge-team, ein Vertreter der Pastoral-referenten und ein Vertreter der hauptamtlichen Vertreter. Gemeinsam befassen sich alle mit der Aufgabe, so viele Lebens-räume und Gruppen in der Pfarrei wie möglich anzusprechen und Aktionen abzustimmen. Die Mitglieder sind Ansprech-partner für die Vielzahl der Ein-richtungen, Verbänden, Vereini-gungen, Gruppen – sie stellen Kontakte her und sorgen so für ein Netzwerk.

Ein weiterer Blick gilt dem litur-gischen Bereich. Übernahme von Mitverantwortung, indem die verschiedensten Lebenserfahr-ungen/Themen aufgegriffen werden. Sind die Konzepte zu den einzelnen Sakramenten immer noch so, dass sie der Situation für alle Beteiligten entspricht ? Im caritativen Bereich wollen die Mitglieder auch die wirtschaft-lichen und sozialen Nöte erken-nen. Sie suchen nach Möglich-keiten der Unterstützung wie zum Beispiel durch die Ortscaritas mit ihren Angeboten und Sammlun-gen. Ebenso wird nach Möglich-keiten gesucht, so viele Gemeinde-mitglieder zu erreichen wie möglich; sei es aus der Zeitung, den Pfarrnachrichten, der Internetseite und auch dem Pfarrbrief. Anregungen zu den verschied-ensten Bereichen werden gerne angenommen. Unterstützt werden die Mitglieder des Pfarreirates von den Gemeindeausschüssen. Deren Mitglieder befassen sich mit ähnlichen Aufgaben vor Ort.

Elke Niesmann.

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Nachts, wenn alles schläft…“ Kürzlich haben sich die drei Patrone unserer Pfarrei getroffen. Pastoralreferent Ralf Wehrmann hat einfach mal gelauscht:

Lambertus: Schön, dass wir uns endlich auch mal persönlich begegnen! Ist uns im irdischen Leben nie pas-siert, dazu lagen unsere Wirkungsfelder wohl zu weit voneinander entfernt. Wie geht es euch?

Anna: Als einzige Frau im Kreise und mit Abstand älteste Glaubens-zeugin beginne ich mal: Ich spüre die Leiden des Alters und bedauere, dass ich manche Entwicklungen bei uns nicht mehr kapiere. Mein Gott, was habe ich seit der Geburt meiner Tochter Maria nicht alles an „kirchlicher Darbietung“ erlebt!

Benedikt: Okay, ich nehme den Ball auf. Ich habe in meiner Ära ja auch dafür gesorgt, dass sich Kirche und vor allem das Mönchsein elementar verändern. Obwohl, meine Kernaussage „Ora et labora“ bleibt allgemein gültig und topmodern - auch 2018!

Lambertus: Anders als vielleicht meine Statue vermuten lässt, sprühe ich vor Vitalität. Ich finde es faszinierend, was Gott sich immer wieder einfallen lässt, um den Menschen seine Nähe spüren zu lassen. Im Mai stand dies sogar auf einem bunten Fahnenmast inmitten eines Bootes. Im Altarraum, in meinem Rücken.

Anna: Dem stimme ich zu. Gott hat uns drei - trotz unserer Unterschied-lichkeit - angesprochen und lässt auch heute die Menschen nicht kalt!

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Benedikt: In der Tat! Ich sehe viele, viele Ehrenamtliche, die sich darum kümmern, dass Gottes Lob viel-fältig und bunt rüberkommt. Angefangen von den Messdienern, den liturgischen Vorbereitungs-kreisen, den Chören, Kirchen-putzern und -schmückern, Kommunionhelfern, Lektoren etc. Alleine schon die namentliche Erwähnung aller Aktiven im Bereich „Liturgie“ würde jeden Ehrenamtstag sprengen.

Lambertus: Von den Menschen, die mitmachen bei der Verkündigung des Glau-bens, nicht nur in den klassischen Katechesenbereichen oder im mitmenschlich-cariativen, ganz zu schweigen. Die arbeiten oftmals so im Verborgenen, dass niemand wirklich weiß, wer sich da als Christ erweist!

Anna: Liebe Männer! Von eurem Stand-punkt innerhalb der Kirchenge-bäude habt ihr ja nur die im Blick, die dort engagiert sind. Ich sehe hingegen mit einem Auge jene, die das Davensberger Pfarrheim beleben, und mit dem anderen

Auge auch jene Leute die in den „Kathedralen weltlicher Sinnes-freuden“ versuchen, ihr Christsein zu leben. Da ist gerade jetzt in der Adventszeit ein Kommen und Gehen!

(Lambertus und Benedikt schauen sich bedeutungsschwanger an. Vermutlich haben sie gerade auch Durst auf ein kühles Bierchen.)

Lambertus: Einige Aktive aus unseren drei Orten sind ja vor wenigen Tagen in den Pfarreirat gewählt worden. Was haltet ihr denn davon?

Anna: Hut ab vor diesem wichtigen Engagement! Die Neugewählten reden nicht nur über Demokratie und Mitwirkung in der Gesell-schaft, sondern stellen ihr privates und berufliches Know-how mit Leidenschaft zur Verfügung.

Benedikt: Die haben es verstanden, dass es heutzutage mehr denn je aufge-weckte Christen braucht, die Ver-antwortung übernehmen und gemeinsam mit dem Pfarrer, dem Seelsorgeteam und dem

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Kirchenvorstand die Zukunft unserer drei Gemeinden prägen möchten.

(Zustimmendes Kopfnicken auch bei Lambertus und Anna.)

Lambertus: Ich hörte kürzlich, für die nahe und mittlere Zukunft von Davensberg, Herbern und Ascheberg wird nun sogar ein Pastoralplan entwickelt. Sicherlich eine gelungene Mischung aus Tradition und Innovation. Ich freu mich darauf!

Benedikt: So, ich muss jetzt wieder los nach Herbern. Gleich zwei Seelsorger vor Ort, das heißt auch Verdop-pelung der Kontakte zur Kirche. Demnächst sind werktags vermut-lich auch die vorderen Bankreihen komplett besetzt. Da will ich dabei sein!

Anna: Bis bald, dann lade ich euch alle mal ins kleine Davensberg ein

Ralf Wehrmann Fotos: Ralf Wehrmann

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Ferienlager St. Lambertus, Ascheberg Das Ferienlager fand vom 12. - 26.8.2017 in Neustadt an der Weinstraße statt. 75 Kinder, ein fünfköpfiges Kochteam und insgesamt 18 Betreuer verlebten dort eine tolle Zeit. Im nächsten Jahr findet die Ferienmaßnahme in der Zeit vom 03.08.-17.08.18 statt - das Ziel steht noch nicht ganz fest!

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Herzliche Einladung zur Segnung der

am 28.12.2017

Eingeladen sind alle neu getauften Kinder des Jahres 2017 und alle Kindergartenkinder.

Geschwister sind selbstverständlich

herzlich willkommen.

St. Lambertus Ascheberg 15.30 Uhr St. Anna Davensberg 16.00 Uhr St. Benedikt Herbern 16.30 Uhr

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Ein ganzes Jahrzehnt und noch länger

Die Leiterrunde der Messdiener St. Benedikt Herbern hat Grund zum Feiern. In diesem Jahr haben vier Leiter Jubiläum. Manfred Neuhaus ist 25 Jahre dabei. 2003 übernahm er zuletzt eine eigene Messdienergruppe. 10 Jahre haben Julian Korten-dick, Svenja Meyer gen. Weit-kamp und Miriam Mika ge-schafft. Julian und Miriam bekamen 2008 ihr eigene Messdienergruppe, mit denen sie das Messe dienen übten, spielten und tolle Ausflüge machten. Svenja übernahm ein Jahr später eine Gruppe. Jahre lang hielt Manni die Zügel als Leitung in der Hand, die er vor ein paar Jahren an seine Stellvertreterin Miriam abgab. Alle vier sind eine große Hilfe in der Messdiener Leiterrunde. Es ist schön, wenn man sich auf jemanden verlassen kann, denn so ein Ausflug bedeutet viel Organisation und Arbeit. Die Anmeldungen müssen bei Angelkort liegen, die Hin- und Rückfahrt muss geregelt sein, eventuell muss eingekauft

werden, gerne wird auch ein Kuchen auf einen Ausflug mitgenommen und natürlich sollte Werbung gemacht wer-den. Auf dem Ausflug kann man dann aber auch mit den Messdienern Spaß haben. Dazu benötigt man einen guten Draht

Bild: Pfarrer Martin Seidel In: Pfarrbriefservice.de

zu ihnen. Es sind also ganz schön viele Anforderungen an eine/n MessdienerleiterIn. Da Svenja, Julian und Manni das auf jeden Fall alles mit links schaffen, möchte ich mich hier noch einmal bei ihnen bedanken. Ich freue mich, dass ihr immer noch und hoffentlich noch länger in der Leiterrunde seid.

DANKE!!

Miriam Mika

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Krippenspiele 2017 Wer macht mit?

St. Lambertus Die Lambertusspatzen freuen sich über Unterstützung! Wer hat Lust beim jährlichen Krippenspiel in St. Lambertus Ascheberg mitzumachen? Die Proben finden ab sofort donnerstags um 17.00 Uhr im Pfarrheim statt. Komm einfach mal vorbei! Ansprechpartnerin:

Andrea Thül-Reddig

02593 - 1477

St. Benedikt Am Mittwoch, 22.11. und 29.11.17 jeweils um 16.30 Uhr sind alle Herberner Kinder ins Pfarrheim eingeladen, die bei dem diesjährigen Krippenspiel mitmachen möchten. In erster Linie sind alle Kinder des jetzigen 3. + 4. Jahrganges angesprochen. Das Krippenspiel wird am Heiligen Abend während des Gottesdienstes um 17.00 Uhr in der Kirche aufgeführt. Ansprechpartnerinnen sind:

Karin Kruckenbaum Tel.: 02599 – 2412

Silvia Schulze – Langenhorst Tel.: 0157-39068848

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Jugendchor "Voices for Life!" singt und probt auf Wangerooge! Am 13. Juni fuhren wir morgens um 5.30 Uhr los. Das war für einige schon sehr früh, aber am Ende hat es niemand bereut, denn wir hatten an diesem Wochenende viel Spaß! Nachdem wir nach Bus- und Schiffsfahrt endlich auf der Insel waren, bezogen wir das Pfarr-haus, in dem wir für die näch-sten Tage wohnten. Nachmittags gab es dann eine Inselralley. Bereits am Samstagabend hatten wir unseren ersten Einsatz im Gottesdienst, der zweite folgte dann am Sonntag. Über die standing ovations der Gemeinde am Ende des Gottesdienste haben wir uns sehr gefreut!

Am Pfingstsonntag und am Pfingstmontag haben wir Straßenmusik gemacht. Der Hut war immer gut gefüllt und wir haben den Erlös für die Reno-vierung des Pfarrhauses ge-spendet. Das Küchenteam hat uns immer mit leckerem Essen und jeden Nachmittag mit Kuchen versorgt. Neben den Chorproben stand noch ein Spieleabend und ein Kinoabend auf dem Programm und selbstverständlich haben wir viel Zeit am Strand verbracht!

Ihr Jugendchor

“Voice for Life”

Jugendchor “Voice for Life” Foto: privat

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Jugend (+) Gottesdienste Friedenslicht

Überaus zufrieden blickt der Jugend-Liturgie-Kreis Herbern auf die Vorabendmesse zum Erntedankfest zurück, die er mit Texten und Musik begleitet hat. Die Liedzeile „Only miss the sun when it starts to snow“ aus einem Popsong bildete den roten Faden zum Thema (Un-) Dankbarkeit.

Jugendgottesdienst in St. Benedikt Foto: Isabell Schütte

Für die Adventszeit ist derweil schon das nächste Projekt angesagt, es trägt ebenfalls einen modernen englischen Titel:

„Waiting for the star!?“ Dieser findet am 3. Advent statt (Sonntag, 17.12.) und beginnt um 19.00 Uhr in der St. Benedikt-Kirche. Im Mittelpunkt wird das Friedenslicht aus Bethlehem stehen, das zuvor im Münsteraner Dom ausgesendet und von dort abgeholt wird. Darüber hinaus

hat der Ju-Li-Kreis einen Open Air-Gottes-dienst für Juni 2018 terminiert, auch der Jugendkreuz-weg in der Fastenzeit soll wieder stattfinden. Zuletzt traf man sich dazu in Davensberg und Herbern, vielleicht mal wieder in Asche-berg? Der kleine Kreis ist grund-sätzlich offen für alle Interes-sierten aus der gesamten Pfarrei. Es arbeiten auch regelmäßig Jugendliche aus Davensberg und Ascheberg mit. Ausbildungs- und studienbedingt hat der Aktiven-kreis in den zurückliegenden 2-3 Jahren natürlich gewechselt. Neue Gesichter sind daher stets willkommen! Weiterhin sind junge Leute natürlich präsent bei Gottesdiensten im Rahmen der Firmvorbereitung oder bei Fahrten zur Jugendkirche „effata“ in Münster.

Ralf Wehrmann

P.S. Wir möchten alle Kinder einla-den, ihre eigenen Friedenslichter zu basteln. Dazu treffen wir uns am Montag, 11.12.2017 um 15.30 Uhr im Pfarrheim in Herbern. Das Friedenslicht könnt ihr ab Heilig Abend in allen Gottes-diensten mit eurer Laterne abholen!

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Nochmals zur Info: Neue Termine für Erstkommunion 2018

Aufgrund des bundesweiten Katholikentages, der über den Himmelfahrtstag in Münster stattfindet und damit zwei Erst-kommuniontage in unserer Pfarrei tangiert, haben sich wichtige Terminverschiebungen ergeben: Bereits am bisher ungewohnten Samstag, 05.05.18 um 14.30 Uhr findet die erste Feier für die Herberner statt. Bild: Bonifatiuswerk der deutschen Katholiken Eine gemeinsame Dankandacht gibt es am Sonntagabend um 18 Uhr, auch die Dankmesse am Montag (7.5.18) findet für beide Gruppen zusammen statt. Ende September 2017 stellten sich die einzelnen Teilnehmerzahlen wie folgt dar:

St. Lambertus: 22. + 29.04.18 22 bzw. 32 Kinder St. Benedikt: 05. + 06.05.18 19 bzw. 12 Kinder St. Anna: 10.05.2018 10 Kinder

Bei entsprechender Resonanz kann ggf. über eine Fortführung des Samstagstermins in den kommenden Jahren diskutiert werden. Detailinformationen erfolgen selbstverständlich frühzeitig.

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Wußten Sie eigentlich schon, dass …

die Erstkommunionfamilien aus Ascheberg für die Fotos der

Festtage Geld spenden und die Fotographin, Frau Sabine

Dyka-Woywod, in jedem Jahr ca. 300 Euro an die SOS-

Kinderdörfer weiterreichen kann?

So nehmen auch Kinder in fernen Ländern, denen es nicht so

gut geht, an der Freude der Festtage teil.

nach der Premiere eines Männerabends im Rahmen der Erst-

kommunion-Vorbereitung 2017 eine Fortführung im Januar

2018 geplant ist?

Die meisten Teilnehmer (Väter, Onkel, Paten etc.) scheinen es

überlebt zu haben.

neben der Vorbereitung auf die Eucharistie auch das

Sakrament der Versöhnung gespendet wird?

In Ascheberg und Herbern ist es zu Beginn der Fastenzeit

soweit, in Davensberg vermutlich erst nach den Osterferien

(Mitte April).

im Nachklang zur gemeinsamen Erstkommunionphase fortan

für alle Viertklässler eine große Fahrt nach Münster zum

St. Paulus-Dom geplant ist?

So soll der gute Kontakt innerhalb der Gruppen fortgesetzt

und gestärkt werden.

Ralf Wehrmann, Pastoralreferent

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Firmvorbereitung in Ascheberg und Herbern – einige Eindrücke Firmvorbereitung auf der Jugendburg Gemen „Wie stelle ich mir Gott vor?“ -„Was bedeutet es konkret, Christ zu sein?“ - „Was ist der Heilige Geist und was hat der mit der Firmung zu tun?“ – diesen und anderen Fragen gingen 42 Jugend-liche aus der Gemeinde St. Lam-bertus Ascheberg im Rahmen ihrer Firmvorbereitung nach. Dazu ver-brachten sie im Juni ein gemein-sames Wochenende auf der Ju-gendburg in Borken-Gemen. Begleitet wurden sie dabei von einem Katechetenteam um Tobias Kettrup. Neben der inhaltlichen Auseinandersetzung mit religiösen und kirchlichen Themen kam natürlich auch der Spaß in der Frei-zeit oder bei Lagerfeuer und Stockbrot nicht zu kurz.

Mit der Bibel im Rucksack unterwegs „Spirit to go“ – unter diesem Motto machte sich an einem Samstag im Juni eine Gruppe von Jugendlichen aus Herbern im Rahmen ihrer Firmvorbereitung auf den Weg. Ausgangspunkt der

Bibel-Wander- ung war das Pfarrheim St. Benedikt, wo sich die Gruppe auf den in-

haltlichen Teil der Tour ein-stimmte. Die insgesamt 24 km lange Wanderung führte dann bei

gutem Wanderwetter über Capelle nach Nord-kirchen. Unterwegs machten die Teilnehmer immer wieder Station, um Abschnitte aus dem bib-

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lischen Buch Tobit zu lesen und sich mit Hilfe meditativer Texte und Vertrauensübungen zum Nachdenken anregen zu lassen. Nach dem Mittagessen machte sich die Gruppe dann wieder auf den Rückweg nach Herbern. Die Weg-erzählung aus dem Alten Testa-ment war auch hierbei wieder Begleiter und zeigte auf eindrucks-volle Weise, wie wichtig es ist, sich auf einem anstrengenden Weg getragen zu wissen. Auch wenn beim zweiten Abschnitt der Tour sich die Kilometer des Vormittages schon in den Füßen bemerkbar machten, waren die Jugendlichen stolz, die Herausforderung dieses sicherlich besonderen Firmpro-jektes am Ende des Tages ge-meistert zu haben.

Fahrradrallye der Firmbewerber Nicht nur Muskelkraft war bei der Fahrradrallye der Firmanden aus

Ascheberg gefragt. Auf dem Weg von Ascheberg nach Dren-steinfurt, den die

Jugendlichen in kleinen Gruppen zurücklegten, mussten sie an

verschiedenen Stationen auch immer wieder ihr Wissen über Kirche, Glaube und Firmung unter Beweis stellen, um so am Ende das richtige Lösungswort zusam-menlegen zu können.

Vorbereitungswochenende der Herberner Firmanden in Saerbeck „Bitte gib mir nur (d)ein Wort!“ – unter diesem Motto stand die Vor-bereitungszeit auf das Sakrament der Firmung in Herbern. Vom 01.-03. September verbrachten die Firmanden gemeinsam mit ihren Teamern und Katecheten ein Vorbereitungswochenende in der CAJ Werkstatt in Saerbeck. „Was bedeutet es, Christ zu sein?“, „Welche Rolle spielt Gott in meinem Leben?“ und „Was hat der Heilige Geist mit der Firmung zu tun?“ – diesen und anderen Fragen gingen die Teilnehmer in Work-shops nach, um so ihrem eigenen Glauben auf die Spur zu kommen. Dass jeder Mensch in Gottes Augen einzigartig und wertvoll ist, erfuhren die Jugendlichen einmal mehr in dem Gottesdienst am Samstagabend, der schon einen Ausblick auf die Firmung und die dort anstehende Entscheidung zum Glauben wagte. Neben der inhaltlichen Auseinandersetzung

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kamen aber auch der Spaß und das Gemeinschaftsgefühl nicht zu kurz, welches in vielen Gruppenspielen und in der Freizeit gestärkt wurde.

Am Samstag, 14.10.17 war dann das Wort der 30 Firmanden aus Herbern gefragt, als sie in dem feierlichen Firmgottesdienst von Weihbischof Dieter Geerlings nach ihrem Glauben und ihrem Willen zur Firmung gefragt wurden.

Waffelverkauf für einen guten Zweck auf dem Wochenmarkt Gut besucht war der kleine Stand, den die Firmanden der Asche-berger Pfarrgemeinde gemeinsam mit der Seniorengemeinschaft auf dem Wochenmarkt aufgestellt hatten. Für einen guten Zweck – der Erlös der Aktion wollen die Jugendlichen der Bahnhofsmission in Münster persönlich übergeben – verkauften Jung und Alt gemein-sam selbstgebackene Waffeln, Kaffee und Saft. Die Waffeln fanden reißenden Absatz, so dass noch weitere Waffeleisen orga-

nisert werden mussten. Vor die-sem Hintergrund denken die Jugendlichen über eine Neuauflage der Aktion auch nach der Firmung nach. Dieses Projekt bildetet ge-meinsam mit weiteren Pro-jekten wie z.B. dem Besuch in einem Hospiz, das Gespräch mit einem Bene-diktinermönch im Kloster Gerleve, die Mitarbeit bei der Ascheberger Tafel, die Vorbereitung eines Jugendgottesdienstes oder das Engagement in den vielfältigen karitativen und sozialen Bereichen der Pfarrgemeinde, den Rahmen für die intensive Vorbereitungszeit der Jugendlichen. So empfingen in dem feierlichen Firmgottesdienst am 14.10.17 43 Jugendliche aus Ascheberg das Sakrament der Firmung. Wir sagen allen Firmanden aus unserer Ge-meinde einen herzlichen Glück-wunsch zu ihrer Entscheidung. Den Katecheten und Teamern aus Ascheberg und Herbern sei ein großes „Dankeschön“ gesagt für ihren ehrenamtlichen und engagierten Einsatz. (alle Fotos im Artikel von Tobias Kettrup)

Tobias Kettrup

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St. Benedikt, Herbern am 14.10.2017 Budde, Tim Droppelmann, Paula Eckholt, Marius Eickholt, Lasse Feldkemper, Leon Forsthövel, Johannes Goßheger, Malte Grabowski, Svenja Gröning, Klara Hohenhövel, Lara

Hölscher, Louisa Kaiser, Emely Kraß, Marleen Niesmann, Anna Pedack, Cedric Peters, Kathrin Reher, Fabian Rohbeck, Sebastian Rolf, Johanna Rolf, Maximilian

Schäper, Christoph Schenk, Sonja Schürkmann, Paula Spigiel, Jona Stöver, Jonas Thier, Marius Walter, Marlena Wesselmann, Erik Wrobel, Julia

St. Lambertus, Ascheberg am 15.10.2017 Ahlmann, Janine Averkamp, Katharina Beckmann, Fynn Bolte, Tobias Brentrup, Johanna Büscher, Celine Büscher, Luis Butzlaff, Mona Döller, Alexander Döller, Matthias Drees, Henrich Falke, Annika Feldhaus, Theresa Feldmann, Justin Frenster, Robin

Grawe, Constantin Grund, Jana Hillmoth, Lucas Kemper, Fabian Lakenbrink, Nick May, Sina Mersmann, Greta Mühlenbeck, Paulina Mühlenbrock, Yannick Neve, Justus Nordhoff, Nina Offermann, Lea Olbrich, Annika Pelchen, Luca Ringe, Mirko

Risthaus, Pius Rummler, Friederike Schnitger, Cora Schöler, Pauline Schulte-Braucks, Maja Schulze-Heil, Philipp Speemann, Aniello Tönies, Sina Walter, Frederick Weber, Simon Wenge, Louis Westerholt, Jonas Wulfert, Jarla-Franziska

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Was ist „dringend verbesserungsfähig“ an der Katholischen Kirche? Das und noch viel mehr will der Online-Fragebogen des Vatikans wissen, der auf die kommende Bischofssynode zum Thema Jugend vorbereitet und der ab sofort auch auf deutsch offiziell vorliegt. Zur Teilnahme einge-laden sind junge Menschen zwischen 16 und 29 Jahren, egal welcher Konfession. Die deutschsprachige Fassung entstand in Zusammenarbeit mit dem Bund der Deutschen Katho-lischen Jugend und der Aktion Night-fever, um den Tonfall junger Leute zu treffen, wie die Deutsche Bischofskonferenz mitteilt. Das Papier ist so kon-zipiert, dass man jede Frage beantworten muss, um zur nächsten zu gelangen. Ein Durchlauf dauert rund 20 Minuten. Die Fragen laden die Jugendlichen dazu ein, sich selbst einzuschätzen. Es wird auch nach der Fähigkeit gefragt, Entschei-dungen zu treffen oder mit Konflikten umzugehen. Was ein

erfülltes Leben ausmacht, soll man angeben: Kinder haben, einen sicheren Arbeitsplatz oder auch berühmt sein. Später geht es dann ausdrücklich um kirchliche Fragen, um Gott und Glauben, um dann nach den Verbesser-ungsmöglichkeiten von Kirche zu fragen. Die Umfrage ist anonym und kann bis zum 30.11.2017 gestartet werden. Die Antworten werden vom Vatikan ausgewertet und finden Eingang in die Syno-denvorbereitung, sie werden dazu nach Kontinenten getrennt ausgewertet und sollen den Syno-denteilnehmern als Arbeits-dokument – dem so genannten Lineamenta – zur Verfügung stehen. Die Bischofssynode 2018 steht unter dem Leitthema „Die Jugendlichen, der Glaube und die Berufungsunterscheidung“. Wichtig: Auf der Startseite des Fragebogens muss oben rechts in dem Kasten die Sprache für den Fragebogen ausgewählt werden. Geschrieben von: Pressemitteilung Radio Vatikan / EK

Zum Online-Fragebogen: https://survey-synod2018.glauco.it/limesurvey/index.php/147718

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Nikolaus, komm in unser Haus Weißt du noch, wie es am Nikolausabend war, wenn er kam: im roten Mantel, mit Mitra und Stab und dem langen, schlohweißen Bart, der das Gesicht halb verdeckte?

Erinnerst du dich, wie wir bangten, wenn er aus seinem goldenen Buch unsere kleinen Verfehlungen vorlas, wie uns das Herz bis zum Halse schlug, wenn wir ihm unsere Gedichte vortrugen, und wie wir erleichtert strahlten, wenn er endlich seine Geschenke hervorholte?

Kennst du noch die alten Geschichten vom heiligen Bischof Nikolaus, diesem Mann voll unaufdringlicher Güte, der Menschen aus ihrer Not half, oft heimlich bei Nacht, ohne Dank zu erwarten?

Ich weiß: Das sind nur Legenden. Und der Nikolaus mit Mitra und Stab wird immer mehr vom Weihnachtsmann mit der Bommelmütze ersetzt.

Was hältst du von einem neuen Brauch? Jeder von uns übernimmt die Rolle des Nikolaus, ohne Verkleidung und ohne goldenes Buch, aber mit wachen Augen, die sehen, wo Not ist, und mit unaufdringlicher Güte, die hilft:

Heimlich, ohne Dank zu erwarten. Gisela Baltes, www.impulstexte.de. In: Pfarrbriefservice.de

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KLJB Ascheberg feiert runden Geburtstag Generationentreffen nach 70 Jahren

„70 Jahre Landjugend Asche-berg“ – unter diesem Motto stand die Jubiläumsfeier der KLJB Ascheberg am 08.07.17. Seit 1947 gibt es den Verein nun und seitdem treffen sich Jugend-liche an den Wochenenden, um verschiedenste Aktionen zu starten.

Die Jubiläumsfeier begann mit einer feierlichen Messe um 18.30 Uhr in der St. Lambertus Kirche. Danach ging es weiter zum Hof Lohmann, wo rund 250 ehema-lige und aktuelle Mitglieder ausgelassen feierten.

Und auch, wenn sich die Art der Unternehmungen im Laufe der Zeit ein wenig verändert hat (Diskussionsabende stehen heute nicht mehr auf dem Programm), ist das Gefühl, Teil einer Gemeinschaft zu sein, doch geblieben.

Foto: Hendrik Stiens

Begrüßt wurden die Anwesen-den durch die beiden Vorstands-vorsitzenden Lena Holtschulte und David Siesmann. Danach berichtete Heinz Freisfeld über die Anfänge der Ascheberger Landjugend.

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Sowohl Bürgermeister Dr. Bert Risthaus als auch Pfarrer Stefan Schürmeyer bedankten sich bei den Jugendlichen für ihren Bei-trag und ihr Engagement am Gemeindeleben. Durch den weiteren Verlauf des Abends führte Sebastian Tönies, eben-falls Mitglied des aktuellen Vor-standes. Auch die Diözesan-vorsitzenden Theresa Mehring und Alexander Kleuter richteten einige Worte an die Anwesen-den. „Ohne Landjugend wäre ich nicht hier“, erzählte Theresa Mehring. Denn sowohl ihre Eltern, als auch ihre Großeltern haben sich über die Landjugend kennengelernt. Besonders freuten sich die Landjugendlichen über die vielen positiven Reaktionen auf den in Kooperation mit dem Bistum Münster gedrehten Imagefilm, der an diesem Abend das erste Mal gezeigt wurde.

Wer sich den Film anschauen möchte, findet diesen auf der Homepage der Pfarrgemeinde. Für einige Lacher sorgte zudem die Gruppe „Crazy Cats“, die auf viele vergangene Erlebnisse und Erinnerungen an ihre Land-jugendzeit anspielte. Eine Männergruppe aus Ehemaligen begeisterte anschließend a cappella mit einigen Songs, bei denen die passende Tanzeinlage nicht fehlen durfte. Danach wurde bis in die frühen Morgen-stunden das Tanzbein ge- schwungen und ausgelassen gefeiert.

Hannah Küter

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Tankstelle“ im Advent Die Adventszeit ist nach christ-lichem Verständnis eine Zeit der inneren Vorbereitung auf das Weihnachtsfest. Doch oftmals nehmen wir diese Wochen als besonders stressig und wenig besinnlich wahr. Rastlos laufen wir von Termin zu Termin, Geschenke wollen besorgt und Vorberei-tungen wollen getroffen werden. Die „Advents-Tankstelle“ möchte eine kurze Auszeit von dem Alltagsstress bieten. Sie lädt zum Innehalten, Ausruhen und Auf-tanken ein. Alle, die eine bewusste Unter-brechung in der Adventszeit suchen, sind herzlich eingeladen. Dabei gibt es sowohl Texte, Musik- und Bildmeditationen, als auch außergewöhnliche Aktionen wie einen meditativen Abendspazier-gang und aktivierende Übungen.

Sowohl Jugendliche als auch Erwachsene können an der Tankstelle Halt machen, an einem oder an allen vier Terminen teilnehmen, je nach Zeit und Interesse. Bild: www.fixverdient.de/aushilfe-tankstelle

Die Termine: Montag, 27.11.2017 Montag, 04.12.2017 Montag, 11.12. 2017 Mittwoch, 20.12.2017 jeweils von 20.00 bis 21.00 Uhr im Pfarrheim St. Benedikt Herbern.

Tobias Kettrup

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Einladung an junge Frauen zu einem Wochenende nur für euch! Wir begeben uns gemeinsam auf die Spuren der biblischen Ruth und begegnen mit ihr dem Leben in all seinen Facetten! Für wen: Frauen von ca. 30 – 50 Jahren

Wann: 02. – 04. März 2018

Abfahrt: freitags um 16.00 Uhr ab Kirchplatz Ascheberg in Fahrgemeinschaften

Rückkehr: sonntags gegen 15.00 Uhr

Wo: Kloster Damme (ehemaliges Benediktiner-Kloster) (https://kloster-damme.jimdo.com/)

Leitung: Pastoralreferentin Christine Knuf und Pastoralreferentin Verena Kristau

(Pfarrei St. Pankratius Emsdetten)

Kosten: 110,00 € pro Person Weitere Infos / Anmeldungen gibt es ab Anfang Dezember über einen extra Flyer!

Bild Gänseblümchen: Martin Manigatterer In: Pfarrbriefservice.de

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„Wir kommen daher aus dem Morgenland, wir kommen geführt von Gottes Hand. Wir wünschen euch ein fröhliches Jahr: Kaspar, Melchior und Balthasar.“

Jahr für Jahr ziehen Ende Dezember und Anfang Januar hundertausende Kinder als Heilige Drei Könige ver-kleidet von Haus zu Haus, hinter-lassen einen Segensspruch und sammeln Geld für Kinder in anderen Ländern.

Kinder helfen Kindern: Mit der Aktion Dreikönigssingen erhält das Kindermissionswerk „Die Sternsinger“ einen Großteil der Gelder, mit denen das Hilfswerk in mehr als 100 Ländern die Arbeit von Ordensleuten, Priestern und anderen Menschen fördert, die sich für notleidende Kinder einsetzen. Bezeichnenderweise war es auch eine Jugendliche, die das Hilfswerk ins Leben rief. Auguste von Sartorius (1830-1895), ein Mädchen aus einer reichen Aachener Familie, ließen Nachrichten über Kinder in Not und Lebensgefahr in China und Afrika nicht los. Nach französischem Vorbild gründete sie das Hilfswerk, das heute Slumkinder, Aidswaisen und Flüchtlingen ein besseres Leben ermöglichen möchte.

Auch in unserer Gemeinde beginnen wir bald in allen drei Ortsteilen mit den Vorbereitungen für die Sternsingeraktion 2018!

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Diesmal unter dem Motto:

„Segen bringen, Segen sein.

Gemeinsam gegen Kinderarbeit –

in Indien und weltweit!“

Gehst Du mit?

Möchtest Du dabei sein, wenn eine halbe Million Sternsinger den Menschen in Deutschland den Segen bringen?

Möchtest Du mithelfen, dass es Kindern in Not überall auf unserer Erde besser geht?

Wir freuen uns sehr, wenn wieder viele Kinder mitmachen. Denn je mehr Gruppen durch unsere Gemeinde ziehen, desto kleiner sind die einzelnen Bezirke. St. Lambertus Ascheberg

Melde Dich bitte bis zum 11.12.17 im Pfarrbüro St. Lambertus, Tel: 02593-92 99 88 10 oder in der Sakristei. Hier hängt eine Liste – dort könnt Ihr Euch eintragen.

Das Vortreffen für alle Sternsinger ist am Donnerstag, 28.12.2017 um 11.00 Uhr in der St. Lambertus Kirche.

Die feierliche Aussendung der Könige findet am Donnerstag, 04.01.2018 im Aussendungsgottesdienst um 14.30 Uhr statt. Den Abschluss der Sternsingeraktion feiern wir am Sonntag, 07.01.2018 in der Hl. Messe um 10.30 Uhr. Anschließend Pizzaessen im Pfarrheim für alle!

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St. Anna Davensberg

Die Sternsingeraktion 2018 in Davensberg findet am Samstag, 06.01.18 statt. Wer mitmachen möchte, meldet sich bis zum 15.12.2017 bei Frau Manuela Friese, Tel: 02593-952298 Auch Nicht-Messdiener sind herzlich eingeladen mitzumachen! Am Samstag, 16.12.17 zwischen 10.00 – 12.00 Uhr findet im Pfarrheim in Davensberg die Kostümprobe der Sternsinger statt. Am Samstag, 06.01.18 treffen wir uns um 9.00 Uhr zum Ein-kleiden im Pfarrheim. Um 10.00 Uhr erfolgt die Aussendung in der St. Anna-Kirche. Mittags gibt es für alle Sternsinger einen Imbiss im Pfarrheim. Die Rückkehr der Sternsinger wird in der Vorabendmesse um 17.00 Uhr gefeiert.

St. Benedikt Herbern

Wenn Du mindestens 9 Jahre alt bist, melde dich bitte bei: Hugo Billermann, Tel: 0172/7839256

Die Vorbereitungstreffen für die Sternsingeraktion 2018 in Herbern sind am: Samstag,02.12.2017 und am Sonntag, 17.12.2017, jeweils um 15.00 Uhr im Pfarrheim St. Benedikt.

Den Aussendungsgottesdienst feiern wir dann am Dienstag, 02.01.18 um 19.00 Uhr in der St. Benedikt Kirche.

Der Abschlussgottesdienst wird am Sonntag, 07.01.18 um 10.00 Uhr in der St. Benedikt Kirche stattfinden.

Zu einem Dankeschönnachmittag sind dann alle Herberner Stern-singer am Sonntag, 14.01.2018 um 14.00 Uhr eingeladen.

Alle genannten Termine unter Vorbehalt!!

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„Geschenkte“ Weihnacht Gedanken beim Adventsbummel durch den Adventsrummel: Das größte Weihnachtsgeschenk ist nicht das schönste Weihnachtsgeschenk. Das schönste Weihnachtsgeschenk ist nicht das teuerste Weihnachtsgeschenk. Das teuerste Weihnachtsgeschenk ist nicht das beste Weihnachtsgeschenk. Das beste Weihnachtsgeschenk ist nicht das wertvollste Weihnachtsgeschenk. Das wertvollste Weihnachtsgeschenk ist das „unsichtbarste“ Weihnachtsgeschenk. © Peter Schott, In: Pfarrbriefservice.de Bild: Sarah Frank In: Pfarrbriefservice.de

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Advent / Weihnachten / Neujahr 2017/2018

Samstag, 02.12.2017

08.00 Uhr Rosenkranzgebet St. Anna

09.00 Uhr Schenkwadmesse St. Anna

09.00 Uhr Laudes St. Lambertus

16.30 Uhr Wortgottesdienst mit Kommunionfeier

Malteserstift St. Benedikt

16.30 Uhr Wortgottesdienst mit Kommunionfeier

Altenheim St. Lambertus

17.00 Uhr Vorabendmesse St. Anna

18.30 Uhr Vorabendmesse St. Benedikt

18.30 Uhr Vorabendmesse St. Lambertus

Sonntag, 03.12.2017

1. Adventssonntag

08.30 Uhr Hl. Messe St. Benedikt

09.30 Uhr Hl. Messe St. Anna

10.00 Uhr Familien-GD,

anschl. Weihnachtsbasar

St. Benedikt

10.30 Uhr Hl. Messe/Kolpinggedenktag St. Lambertus

18.00 Uhr Vesper St. Lambertus

Montag, 04.12.2017

08.00 Uhr Hl. Messe St. Lambertus

Dienstag, 05.12.2017

06.00 Uhr Frühschicht St. Anna

08.30 Uhr Kfd – Messe St. Lambertus

10.30 Uhr WortGD Kita St. Lambertus und St. Katharina

St. Lambertus

18.30 Uhr Hl. Messe St. Anna

19.00 Uhr Hl. Messe St. Benedikt

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Mittwoch,

06.12.2017

06.00 Uhr Frühschicht St. Benedikt

14.30 Uhr Seniorenmesse St. Anna

14.30 Uhr Seniorenmesse St. Lambertus

Donnerstag,

07.12.2017

08.00 Uhr Ökum. WortGD 2. Klasse St. Lambertus

10.30 Uhr Hl. Messe Altenheim St. Lambertus

15.00 Uhr Rosenkranzandacht St. Lambertus

19.00 Uhr Hl. Messe St. Benedikt

19.15 Uhr Roratemesse St. Lambertus

Freitag, 08.12.2017

Hochfest Mariä Empfängnis

08.00 Uhr Rorate Messe St. Benedikt

08.00 Uhr Hl. Messe St. Lambertus

16.00 Uhr Advents-GD Kita St. Hildegardis St. Benedikt

19.00 Uhr Gebetsabend St. Benedikt

Samstag, 09.12.2017

08.00 Uhr Rosenkranzgebet St. Anna

09.00 Uhr Laudes St. Lambertus

16.30 Uhr Wortgottesdienst mit Kommunionfeier

Malteserstift St. Benedikt

16.30 Uhr Wortgottesdienst mit Kommunionfeier

Altenheim St. Lambertus

17.00 Uhr Vorabendmesse/Kolpinggedenktag St. Anna

18.30 Uhr Vorabendmesse/Kolpinggedenktag St. Benedikt

18.30 Uhr Vorabendmesse St. Lambertus

Sonntag, 10.12.2017

2. Adventssonntag

08.30 Uhr Hl. Messe St. Benedikt

09.30 Uhr Hl. Messe St. Anna

10.00 Uhr Hl. Messe St. Benedikt

10.30 Uhr Familiengottesdienst St. Lambertus

17.00 Uhr Adventskonzert St. Benedikt

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Montag,

11.12.2017

08.00 Uhr Hl. Messe St. Lambertus

Dienstag, 12.12.2017

06.00 Uhr Frühschicht St. Anna

08.00 Uhr Ökum. WortGD 3. Klasse St. Lambertus

18.30 Uhr Hl. Messe St. Benedikt

19.00 Uhr Hl. Messe St. Benedikt

19.15 Uhr Hl. Messe St. Lambertus

Mittwoch, 13.12.2017

06.00 Uhr Frühschicht St. Benedikt

08.00 Uhr Hl. Messe St. Lambertus

Donnerstag,

14.12.2017

08.00 Uhr Ökum. WortGD 4. Klasse St.Lambertus

10.00 Uhr WortGD Profilschule 7.+8. Klasse St. Lambertus

10.30 Uhr Ev. Gottesdienst Altenheim St. Lambertus

15.00 Uhr Rosenkranzandacht für den Frieden in der Welt

St. Lambertus

19.00 Uhr kfd - Messe St. Benedikt

19.15 Uhr Roratemesse St. Lambertus

Freitag,

15.12.2017

08.00 Uhr WortGD 1.+2. Klasse St. Benedikt

08.00 Uhr Hl. Messe St. Lambertus

19.00 Uhr Gebetsabend St. Benedikt

Samstag, 16.12.2017

08.00 Uhr Rosenkranzgebet St. Anna

09.00 Uhr Laudes St. Lambertus

16.30 Uhr Wortgottesdienst

mit Kommunionfeier

Malteserstift

St. Benedikt

16.30 Uhr Wortgottesdienst

mit Kommunionfeier

Altenheim

St. Lambertus

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17.00 Uhr Vorabendmesse St. Anna

18.30 Uhr Vorabendmesse St. Benedikt

18.30 Uhr Vorabendmesse St. Lambertus

Sonntag,

17.12.2017

3. Adventssonntag

08.30 Uhr Hl. Messe St. Benedikt

09.30 Uhr Hl. Messe St. Anna

10.00 Uhr Hl. Messe St. Benedikt

10.30 Uhr Hl. Messe mit Kinderkirche St. Lambertus

17.00 Uhr Bußandacht St. Anna

18.00 Uhr Bußandacht St. Lambertus

19.00 Uhr Jugend-GD zum Friedenslicht St. Benedikt

Montag, 18.12.2017

08.00 Uhr Hl. Messe St. Lambertus

10.00 Uhr WortGD Profilschule 5.+6. Klasse St. Lambertus

Dienstag, 19.12.2017

18.30 Uhr Hl. Messe St. Anna

19.00 Uhr Bußandacht St. Benedikt

19.15 Uhr Hl. Messe St. Lambertus

Mittwoch,

20.12.2017

06.00 Uhr Frühschicht St. Benedikt

08.00 Uhr Hl. Messe St. Lambertus

10.00 Uhr WortGD Profilschule 9.+10. Klasse St. Benedikt

Donnerstag,

21.12.2017

10.00 Uhr Hl. Messe Malteserstift St. Benedikt

10.30 Uhr Wortgottesdienst mit Kommunionfeier

Altenheim St. Lambertus

15.00 Uhr Rosenkranzandacht St. Lambertus

19.00 Uhr Hl. Messe St. Benedikt

19.15 Uhr Roratemesse St. Lambertus

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Freitag,

22.12.2017

08.00 Uhr Hl. Messe 3.+4. Klasse St. Benedikt

08.00 Uhr Hl. Messe St. Lambertus

09.00 Uhr Advents-GD 1. – 4. Klasse St. Anna

19.00 Uhr Gebetsabend St. Benedikt

Samstag,

23.12.2017

08.00 Uhr Rosenkranzgebet St. Anna

09.00 Uhr Laudes St. Lambertus

16.30 Uhr Wortgottesdienst mit Kommunionfeier

Altenheim St. Lambertus

17.00 Uhr Vorabendmesse St. Anna

18.30 Uhr Vorabendmesse St. Benedikt

18.30 Uhr Vorabendmesse St. Lambertus

Sonntag, 24.12.2017

4. Adventssonntag

10.00 Uhr Hl. Messe St. Benedikt

10.30 Uhr Hl. Messe St. Lambertus

Samstag, 24.12.2017

Heiligabend

15.00 Uhr Wortgottesdienst für Familien mit Kleinkindern

St. Benedikt

15.00 Uhr Wortgottesdienst für Familien mit Kindern bis 5 Jahre

St. Lambertus

15.30 Uhr Wortgottesdienst für junge Familien, mit Kommunion-

austeilung

St. Anna

16.00 Uhr Wortgottesdienst für Familien mit

Kindern ab 5 Jahren – mit Krippenspiel

St. Lambertus

15.30 Uhr

Hl. Messe Altenheim

St. Lambertus

16.30 Uhr Wortgottesdienst

mit Kommunionfeier

Malteserstift

St. Benedikt

17.00 Uhr Hl. Messe mit Krippenspiel St. Benedikt

17.00 Uhr Einstimmung m. Turmbläsern St. Anna

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17.30 Uhr Christmette m. Turmbläsern St. Anna

17.30 Uhr Feierlicher Weihnachts-

gottesdienst m. Kirchenchor

St. Lambertus

22.00 Uhr Christmette m. Bläsermusik St. Lambertus

22.30 Uhr Christmette m. Kirchenchor St. Benedikt

Montag, 25.12.2017

1. Weihnachtstag

08.00 Uhr Hl. Messe St. Benedikt

08.30 Uhr Hl. Messe St. Lambertus

09.30 Uhr Hl. Messe St. Anna

10.00 Uhr Hl. Messe m. Kirchenchor St. Benedikt

10.30 Uhr Hl. Messe m. Kirchenchor St. Lambertus

17.00 Uhr Weihnachtsandacht St. Benedikt

18.00 Uhr Weihnachtsandacht St. Lambertus

Dienstag,

26.12.2017

2. Weihnachtstag

08.30 Uhr Hl. Messe St. Benedikt

09.30 Uhr Hl. Messe St. Anna

10.00 Uhr Hl. Messe mit der

Blaskapelle Schwartländer

St. Benedikt

10.30 Uhr Hl. Messe St. Lambertus

10.30 Uhr Hl. Messe Altenheim St. Lambertus

11.00 Uhr Hl. Messe Malteserstift St. Benedikt

Mittwoch, 27.12.2017

08.00 Uhr Hl. Messe St. Lambertus

Donnerstag, 28.12.2017

Fest der Unschuldigen Kinder

10.30 Uhr Wortgottesdienst mit Kommunionfeier

Altenheim St. Lambertus

15.30 Uhr Segnung der Kinder St. Lambertus

16.00 Uhr Segnung der Kinder St. Anna

16.30 Uhr Segnung der Kinder St. Benedikt

19.00 Uhr Hl. Messe St. Benedikt

19.15 Uhr Hl. Messe St. Lambertus

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Freitag,

29.12.2017

08.00 Uhr Hl. Messe St. Benedikt

08.00 Uhr Hl. Messe St. Lambertus

19.00 Uhr Gebetsabend St. Benedikt

Samstag,

30.12.2017

08.00 Uhr Rosenkranzgebet St. Anna

09.00 Uhr Laudes St. Lambertus

16.30 Uhr Wortgottesdienst mit

Kommunionfeier

Malteserstift

St. Benedikt

16.30 Uhr Wortgottesdienst mit

Kommunionfeier

Altenheim

St. Lambertus

17.00 Uhr Vorabendmesse St. Anna

18.30 Uhr Vorabendmesse St. Benedikt

18.30 Uhr Vorabendmesse St. Lambertus

Sonntag, 31.12.2017

Silvester

10.00 Uhr Hl. Messe St. Benedikt

10.30 Uhr Hl. Messe St. Lambertus

17.00 Uhr Jahresabschlussmesse St. Lambertus

18.00 Uhr Jahresabschlussmesse St. Anna

18.30 Uhr Jahresabschlussmesse St. Benedikt

Montag, 01.01.2018

Neujahr

09.30 Uhr Neujahrsmesse St. Anna

10.00 Uhr Neujahrsmesse St. Benedikt

10.30 Uhr Neujahrsmesse St. Lambertus

18.00 Uhr Neujahrsandacht St. Lambertus

Dienstag,

02.01.2018

08.30 Uhr kfd – Messe St. Lambertus

18.30 Uhr Hl. Messe St. Anna

19.00 Uhr Hl. Messe mit Aussendung der

Sternsinger

St. Benedikt

Mittwoch, 03.01.2018

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14.30 Uhr Seniorenmesse St. Anna

14.30 Uhr Seniorenmesse St. Lambertus

Donnerstag,

04.01.2018

10.30 Uhr Hl. Messe Altenheim St. Lambertus

14.30 Uhr Aussendung der Sternsinger St. Lambertus

15.00 Uhr Rosenkranzandacht St. Lambertus

18.30 Uhr Stille Anbetung St. Lambertus

19.00 Uhr Hl. Messe St. Benedikt

19.15 Uhr Hl. Messe St. Lambertus

Freitag, 05.01.2018

Herz-Jesu-Freitag

08.00 Uhr Hl. Messe St. Lambertus

08.00 Uhr Rosenkranzandacht St. Lambertus

19.00 Uhr Gebetsabend mit Aussetzung und Taizégesängen

St. Benedikt

Samstag, 06.01.2018

Hochfest Erscheinung des Herrn – Hl. Drei Könige -

08.00 Uhr Rosenkranzgebet St. Anna

09.00 Uhr Laudes St. Lambertus

10.00 Uhr Aussendung der Sternsinger St. Anna

16.30 Uhr Wortgottesdienst mit

Kommunionfeier

Malteserstift

St. Benedikt

16.30 Uhr Wortgottesdienst mit

Kommunionfeier

Altenheim

St. Lambertus

17.00 Uhr Hl. Messe+Rückkehr d. Sternsinger St. Anna

18.30 Uhr Vorabendmesse St. Benedikt

18.30 Uhr Vorabendmesse St. Lambertus

Sonntag, 07.01.2018

08.30 Uhr Hl. Messe St. Benedikt

09.30 Uhr Hl. Messe St. Anna

10.00 Uhr Hl. Messe+Rückkehr d. Sternsinger St. Benedikt

10.30 Uhr Hl. Messe+Rückkehr d. Sternsinger St. Lambertus

17.00 Uhr Vesper, anschl. Neujahrsempfang St. Benedikt

Alle Termine unter Vorbehalt!

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Ehe-, Familien- und Lebensberatung im Bistum Münster Orientierung. Wege. Zuversicht.

Die Ehe-, Familien- und Lebens-beratung (EFL) ist eine Einricht-ung des Bistums Münster.

Foto: Dorothee Kettrup

An 38 Beratungsstellen, davon befinden sich 32 Stellen im nord-rheinwestfälischen und sechs im niedersächsischen Teil des Bistums, beraten über 150 Kolle-ginnen und Kollegen jährlich fast 13.000 Menschen.

Die EFL ist von ihrem Grundan-liegen her ein seelsorgerlicher Dienst der Kirche. Sie ist Teil der Ehepastoral des Bistums und verfolgt das Anliegen der Kirche, Paare und Eheleute in schwierigen Zeiten ihres Mitein-anders Unterstützung zu bieten. Gleichzeitig ist sie der psycho-logische Fachdienst der Seel-sorge und damit offen für alle Menschen, die in persönlichen und familiären Anliegen in die Krise geraten sind. Aus dem Kontext dieser Perspektive ergibt sich eine enge Vernetzung mit den vielfältigen Einricht-ungen der Seelsorge und Pastoral.

Im Jahr 2015 durfte die EFL im Bistum Münster auf ihr 50 jähr-iges Bestehen zurückblicken. Dabei wurde einmal mehr deut-lich, dass die Nachfrage an Be-gleitung und Unterstützung in Ehe – und Familienfragen in den letzten Jahrzehnten kontinuier-lich gestiegen ist. Die Gründe dafür sind vielfältig und so individuell wie die Anliegen der Ratsuchenden selbst.

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Ein wichtiger Grund liegt sicher-lich darin, dass die Ansprüche und Erwartungen sowohl von Außen, als auch von den Part-nern selbst, an Ehe- und Familie, Partnerschaft, Liebe, indivi-duelle Zufriedenheit und Glückssuche gestiegen sind. Nicht zuletzt durch das Schreiben Amoris laetitia („die Freude der Liebe“), welches 2016 veröffentlicht wurde, erfuhr das Thema „Ehe, Partnerschaft und Familie in heutiger Zeit“nicht nur innerkirchlich ein stärkeres Interesse. Papst Franziskus greift in seinem Schreiben Amoris laetitia viele Dinge auf, die Paare und Familien heute beschäft-igen und unterstreicht den Stellenwert von Liebe, Ehe und Familie, macht aber auch gleich-zeit deutlich, dass es auch Auf-gabe der Kirche ist, in Krisen-zeiten oder Trennungssitu-ationen, den Menschen begleitend (professionelle) Unterstützung anzubieten. „Neben der Wertschätzung des Gelingens ist in der Begleitung von Ehepaaren und Familien auch die Hilfe bei Problemen und Schwierigkeiten unverzicht-bar.

Familien stehen fast täglich in Situationen, die ihnen das Leben schwer machen. Das Spektrum reicht von ökonomischen Herausforderungen über Krankheiten, körperliche Beeinträchtigungen, Erziehungs- und Beziehungsprobleme, Wohnungsnot, Arbeitsplatz-verlust, Sorge und Pflege für altgewordene Eltern bis hin zum Tod von Familienangehörigen. Entsprechend vielfältig muss das Hilfeangebot ausgestaltet sein. Die Dienste der Caritas, die Angebote der Ehe- und Familienpastoral und der kirchlichen Beratungsstellen sowie auch die unmittelbare Ansprechbarkeit der Mitar-beiterinnen und Mitarbeiter in der Pfarrseelsorge und in den kirchlichen Einrichtungen wie etwa den Kindertagesstätten leisten hier bereits jetzt sehr viel. […] Uns allen gilt der Appell aus Amoris laetitia: „In den schwieri-gen Situationen, welche die am meisten Bedürftigen erleben, muss die Kirche besonders achtsam sein, um zu verstehen, zu trösten, einzubeziehen“ (AL Nr. 49).”

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Foto: Dorothee Kettrup

In dieser Notlage ist es Aufgabe der Kirche, Menschen zu be-gleiten und zu stützen. Diesen Dienst nehmen, neben den Seel-sorgerinnen und Seelsorgern vor Ort, in vielen Fällen die kirch-lichen Beratungsstellen wahr. Das Angebot der Beratungs-stellen im Bistum Münster wird zum größten Teil aus Kirchen-steuermitteln finanziert und ist daher für die Ratsuchenden

kostenfrei. Ebenso spielt es keine Rolle, welcher Konfession oder Religion jemand angehört oder ob er oder sie aus der Kirche ausgetreten ist. Das Beratungs-angebot findet je nach Anliegen der Ratsuchenden in Einzel-gesprächen (z.B. bei Lebensbe-ratung), Paargesprächen oder Gruppentreffen statt. In einem ersten Schritt steht in der Beratung an, die persön-lichen Ziele für sich und die Beratung zu erarbeiten. Diese sollten ausreichend motivier-end, gleichzeitig aber auch prinzipiell aus eigener Kraft erreichbar sein. Im Verlauf der Beratung geht es darum, mit Blick auf das gewünschte Ziel die notwendigen Schritte zu machen. In der Regel wird es Situationen geben, an der sich der Ratsuchende auf der Suche nach Lösungen mit seinen eig-enen Grenzen auseinander-setzen muss – entweder um diese zu akzeptieren oder aber um diese zu überschreiten und sich auf Neues einzulassen. Die Beratung wird dabei oft als ein ressourcenhaltiger Ort erlebt, an dem sich der Ratsuchende auf seinem Weg vom Berater

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unterstützt weiß und die Berat-ung als ein geschützter Raum erfahren wird, an dem Verän-derungen mit Blick auf die per-sönliche Situation entwickelt und reflektiert werden können. Inhaltlich ist die Beratung offen für alle Anliegen. Paarberatung ist ein Angebot für Paare, die Unterstützung bei der Bearbeitung von eines der beide betreffenden Themas wünschen. Oft ist der – zumindest letzte – Auslöser ein aktueller Anlass. Das Bekanntwerden eines „Fehl-tritts“ oder einer anderen Be-ziehung des eigenen Partners sind da die bekanntesten, längst aber nicht die einzigen Gründe. Auf der anderen Seite gibt es ähnlich oft den Eindruck bei zumindest einem Partner, dass über einen längeren Zeitraum etwas verloren gegangen ist, was für eine gelungene Partner-schaft als notwendig erachtet wird. Oft stehen die Betroffenen dabei mehr oder minder ratlos vor der Frage, wie Ihnen das passieren konnte. Auch wenn es wünschenswert für die Partner-schaft ist, wenn sich beide Seiten gleichermaßen motiviert und

engagiert einsetzen, stellt sich nicht selten heraus, dass ein Partner mehr Interesse an dem Fortbestand besitzt als der andere. Mitunter kann das Inte-resse einer Seite am Engagement für die Partnerschaft so gering sein, dass Einzelberatung für die eine Seite passender ist, auch wenn es zentral um das Thema Partnerschaft geht. Insofern die ratsuchenden Paare und Ehe-leute minderjährige Kinder haben, fällt die Beratungsarbeit auch unter das Kinder- und Jugendhilfegesetz (§17 KJHG). Demnach haben Paare einen Anspruch auf Paarberatung, wenn sie minderjährige Kinder haben, zum Aufbau der Paar-beziehung, zur Bewältigung von Krisen und in Trennung und Scheidung. Aber auch die Berat-ung junger Erwachsener bis 27 Jahre ist im SGB VIII geregelt. Aus diesem Grund ist die Ehe-, Familien- und Lebensberatung im Bistum Münster ein fester Bestandteil in der psychoso-zialen Versorgung, die kom-munal geregelt wird.

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Die Beraterinnen und Berater unterliegen der gesetzlich geregelten Schweigepflicht. Neben der Einzel- und Paarbe- ratung werden in vielen Berat-ungsstellen auch Gruppen für Männer und Frauen verschied-enen Alters und mit unter-schiedlichen Fragestellungen angeboten. Diese können häufig eine sinnvolle Alternative zur Einzelberatung sein. Neben dem Beratungsangebot in den Beratungsstellen vor Ort (z.B. Münster, Lüdinghausen, Ahlen, Datteln oder Lünen) besteht auch die Möglichkeit,

online mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in Kontakt zu kommen und auf verschiedenen Wegen eine Online-Beratung für sich zu nutzen (Mailberatung, Online-Paarberatung, Einzel-Chat, Gruppen-Chat). Quellen / (weiterführende) Links und Informationen: http://www.ehefamilieleben.de http://www.dbk.de Fotos: privat

Tobias Kettrup

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Gesellige Nachmittage im Pfarrheim St. Benedikt jeden Dienstag von 14.00 – 17.00 Uhr Etwa 20 Frauen und Männer im reiferen Alter treffen sich wöchentlich zu einer gemütlichen Kaffeerunde im Pfarrheim St. Benedikt in Herbern. An diesen Nachmittagen spielen wir Karten, Gesellschaftsspiele oder es wird gemeinsam gesungen.

Einmal im Jahr unternehmen wir einen Halbtagesausflug oder einen gemütlichen Nachmittag im Maltesertift St. Benedikt oder wir treffen uns zu einem leckeren Abendessen im Pfarrheim.

Die Organisatorinnen gestalten zur Karnevals-, Oster- und Weihnachtszeit ein passendes Programm mit Überraschungen.

Wer möchte, kann sich ganz unproblematisch dieser Gruppe anschließen und einfach vorbeikommen.

Wir freuen uns über jeden Zuwachs - dabei spielt das Alter keine Rolle! DRK Ortsgruppe Herbern

Klara Löcke Schlaunstr. 4 59387 Ascheberg-Herbern Tel: 02599 – 7202

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... und wir waren dabei!

Dabei waren der Kirchenchor St. Lambertus Ascheberg, die Chorgemeinschaft St. Anna Davensberg und der Musikus(s) aus Ascheberg.

Eine tolle Atmosphäre und schon etwas Katholikentags-feeling konnten die Teilnehmer erleben. Bei unverhofft gutem Wetter reisten die Sänger mit Bahn, PKW und Fahrrad an.

Foto: S. Wierling

Die Auftritte des 70-köpfigen Chores sorgte sogar für einen Autorückstau bis hinunter zum Landesmuseum, so dass die Aufführung kurzzeitig unter-brochen werden musste. Das bunte Programm lockte viele Zuhörer an. Vom besung-enen, handfesten Ehestreit bis hin zum versöhnlichen Liebes-lied folgte der Chor ganz dem Motto des Katholikentages. Mit einem abschließenden Wortgottesdienst und einer reichhaltigen Stärkung auf dem Domplatz klang der Tag aus. Alle Teilnehmer freuen sich schon auf einen weiteren Einsatz im Mai 2018!

Silke Nientidt

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Lass uns gemeinsam in die Pedale treten und den Katholikentag voranbringen!

Auf- und abbauen, Einlässe kon-trollieren, den Verkehr lenken, Fluchtwege und Notausgänge freihalten, Kassendienst und Gepäckaufbewahrung, Fahr-bereitschaft, Besucher einwei-sen, Bühnen und technische Ausstattung absichern, Lied-zettel verteilen, Infostände begleiten, Mitmachaktionen unterstützen, mithelfen im Pressezentrum, im Café oder beim Verkauf im Katholiken-tagsshop – diese und viele weitere Aufgaben warten auf Dich.

Wir suchen

engagierte Helferinnen und Helfer, die täglich zwischen sechs und acht Stunden beim Katholikentag mit-arbeiten

Gruppen, die gemeinsam etwas schaffen wollen

Mindestalter 18 Jahre / für Gruppen 16 Jahre mit einem volljährigen Leiter

Du gewinnst

eine einmalige Erfahrung mit vielen interessanten Eindrücken, Begegnungen und Erlebnissen

das gute Gefühl, ein bedeu-tendes Großereignis gemein-sam zu stemmen

kostenlose Unterkunft, Verpflegung und Anreise nach Münster

freien Zugang zu allen Veranstaltungen

als gemeinsames Zeichen aller Helferinnen und Helfer: Das Helfertuch!

Kontakt:

[email protected] oder telef. Unter 0251 – 70 377 127 und auf facebook.com/helfen.katholikentag

Du erreichst uns unter

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Anmeldung zum Katholikentag

Ab sofort ist die Anmeldung zum Katholikentag in Münster möglich. Mit dem Erwerb einer Dauerkarte kann man an allen Veranstaltungen teilnehmen – das Programmheft erhält man gratis. Einzelne Tage oder Ver-anstaltungen können mit Tages- und Abendkarten besucht wer-den. Es gibt Ermäßigungen für große Gruppen und Einzelper-sonen.

Wer sich bis 15.03.18 eine Dauer- oder Familienkarte sichert, hat Anspruch auf den Frühbucher-rabatt in Höhe von 10 € bzw. 20 €. Die Kartenpreise gestalten sich wie folgt: Dauerkarte: 87 € mit Frühbucherrabatt 77 € Dauerkarte ermäßigt 63 € mit Frühbucherrabatt 53 € Familiendauerkarte: 127 € mit Frühbucherrabatt 107 €

Tageskarte: 28 € Tageskarte ermäßigt: 22 € Abendkarte: 17 €

Anmelden können Sie sich bequem über das Onlineportal „Mein Katholikentag“. Dazu loggen Sie sich bei „Mein Katholikentag“ein oder registrieren sich neu, falls Sie noch kein Konto haben. Anschließend füllen Sie das Anmeldeformular aus. Ihr Vorteil: Sie können Ihre Anmeldung auch später noch einsehen und bearbeiten. Ihre Teilnahmeunterlagen erhalten Sie dann rechtzeitig vor dem Katholikentag per Post. Karten können auch telefonisch über die Servicenummer 0251.70 377 300 und per E-Mail an [email protected] bestellt werden. Weitere Informationen zur Anmeldung und Teilnahme finden Sie im Internet unter katholikentag.de/teilnehmen.

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Bücherei St. Anna, Davensberg

Die KÖB St. Anna Davensberg hat ein neues Logo bekommen, das auf einen Beschluss der DIE BÜCHEREI Büchereifachstellen der einzelnen Bistümer St. Anna Davensberg und des Borromäusvereins zurückgeht. Das bisherige Büchereilogo aus der Kombinationination „KÖB“ (Kath. Öffentl. Bücherei) und „bv“ (Borromäusverein) wurde durch ein neues Logo „Die Bücherei“ ersetzt. Die Bücherei erhielt daher ein neues Briefformular mit dem neuen Logo und neue Büchereischilder.

Die Aufgaben der Bücherei St. Anna Davensberg werden neu organisiert. Die Büchereileitung, die bisher Gregor Gehrke seit fast 10 Jahren allein ausübte, wird neu aufgeteilt. Einen Teil der Leitungsaufgaben übernimmt Maria Sträter, die dem Büchereiteam nun seit 2014 angehört. Maria Sträter übernimmt alle Arbei-ten der Neuerwerbungen und der Aussortierung von Büchern und ist verantwortlich für die Bestands-ausrichtung (z.Z. 40 % Erwachs-enenromane, 40 % Kinderbücher, 10 % Kinderhörbücher, 5 % Spiele und 5 % DVDs). Sie übernimmt die Fe-derführung bei der Einführung eines elektronischen Bibliothekssystems, sobald das Pfarrheim an dem bereits verlegten Glasfaserkabelnetz in Davensberg angeschlossen ist. Bei Herrn Gregor Gehrke verbleiben: Jahresbericht für die Büchereifach-stelle, Jahresplanungen, Durch-

führung der Büchereiersammlungen, Öffentlichkeitsarbeit (u.a. Kinder-gartenführungen, Aushänge in den Schaukästen, Pressewesen, Internet), Aufstellung der Dienstpläne, Büch-ereistatistik sowie die Korrespon-denz mit der Kirchengemeinde und anderen Institutionen. Die Bücherei-arbeit ist vielfältig und auch arbeits-intensiv. Von den Büchereibenutzern wird in der Regel nur die biblio-thekarische Bearbeitung der Neuer-werbungen und das Aussortieren von Büchern sowie der üblichen Leihverkehr zu den Öffnungszeiten wahrgenommen, nicht aber die Bi-bliotheksverwaltung. Eine immer wichtigere Rolle spielt heute das ganze Spektrum der Öffentlichkeits-arbeit. Die Bücherei muss in der heutigen Zeit von einem breiten Publikum wahrgenommen werden.

Gregor Gehrke

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Wie originell

Heiligabend ist um, ich fahr mit dem Auto durch die Stadt und sehe immer noch da und dort diese beknackten Weihnachts-mannpuppen an der Hauswand hängen, die so aussehen sollen, als wäre der Typ gerade am Einsteigen, und ich denk mir: wie o-ri-gi-nell. So was hat die Welt ja noch nie gesehen. Das wäre ein guter Anlass für eine fulminante Liste von Din-gen, die ich ebenfalls sehr originell finde, weil ein Idee ja nicht besser wird, wenn man die tausendste Umsetzung sieht. Muss beispielsweise so in den 80ern oder 90ern gewesen sein, als jedes dritte Auto so einen Farbklecksaufkleber hatte. Wie originell. Die sind dann aber Gott sei Dank weitestgehend verschwunden. Und mittendrin kommt mir die Idee, dass Gott unser Leben eigentlich auch ziemlich lang-weilig finden könnte, weil er schon so immens viel gesehen hat.

Der könnte sich ja auch denken: große Schicksale, große Freund-schaften, kleine Wunder, Lebens- und Liebesgeschichten. Wie o-ri-gi-nell. Aber nee, so isser nicht. Der sieht uns irgendwie mit anderen Augen und erkennt in jedem und jeder von uns das Einzig-artige, das Liebenswerte, das Besondere – sogar wenn wir es selbst gerade nicht bemerken. Gott fährt quasi auch mit dem Auto durch die Stadt und sieht die immer noch nicht abgehäng-ten Weihnachtsmannpuppen an der Hauswand hängen und findet uns alle total liebenswert und o-ri-gi-nell.

Aus: Florian Sobetzko: Stille Wörtchen, Von Null auf Gott in 90 Sekunden, erschienen im Herder Verlag, Freiburg, Juli 2017, 12 €

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Rückblick auf den „Tag des offenen Denkmals“ am 10.09.17 Wie hoch ist eigentlich der Kirchturm von St. Lambertus? Über 80 Personen von jung bis alt haben es an diesem Septembersonntag ausprobiert und die unzähligen Treppen-stufen unter die Füße genom-men. Andere blieben lieber auf dem festen Boden stehen und setzten sich in einem angereg-ten Gespräch mit dem kunst-historisch wertvollen Altarbild „Jesus und die Samariterin am Jakobsbrunnen“ auseinander.

Altarbild in der St. Lambertus-Kirche Foto: Ralf Wehrmann

Von 12.30 Uhr bis zur thema-tischen Abschlußvesper um 18.00 Uhr waren permanent Men-schen in der Kirche, z.T. extra angereist aus Münster, Dortmund und dem Kreis Coesfeld. So bot das Gebäude auch einmal Anlass zu einer Glaubensverkündigung etwas anderer Art! Architekt Bernhard Kröger, Kirchenvorstandsmitglied und „Höhenfachmann“ Norbert Kühnhenrich sowie Pfarrer Schürmeyer und Pastoral-referent Wehrmann begleiteten die Interessenten durch Altarraum und Turm. Wie kann es weitergehen? Für 2018 ist eine Teilnahme am bundesweiten Denkmaltag ebenfalls geplant. Das Motto am 9. September lautet dann: „Entdecken, was uns verbin-det“. Es nimmt Bezug auf das europäische Kulturerbejahr 2018 und lädt zur Spurensuche europäischer Einflüsse in deut-schen Denkmalen ein (z.B. Herkunft von Handwerkern, Baumaterialien und Stilele-menten).

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Prof. Dr. Johann Michael Fritz Foto: Ralf Wehrmann

Erste Ideen für St. Lambertus sind schon angedacht. Wer Freude hat, diese Aktion in unserer Pfarrei mitzugestalten, sollte sich einfach mal melden!

Prof. Dr. Johann Michael Fritz (Münster) freute sich über die gute Resonanz auf den Denk-maltag, auch in den Print-medien und den überbrachten Spendenerlös, den die Ge-schwister-Fritz-Stiftung gerne für weitere konservatorische Projekte einsetzt. Restexemplare der hochwert-igen Publikation zum Asche-berger Altarbild, die erst im Sommer 2017 erschienen ist, sind gegen eine Spende von 4,00 € im Pfarrbüro St. Lambertus erhältlich.

Pastoralreferent

Ralf Wehrmann

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Die Figuren des Kirchturms St. Lambertus

Foto: Marlies Rellmann

Unser Kirchturm wurde nun im vergangenen Jahr wieder richtig „in Schuss“ gebracht. Der Turm ist aus Ibbenbürener Sandstein erbaut, anders als andere neu-gotische Backsteintürme in der näheren Umgebung. Es lohnt sich, die Figuren, die jetzt durch die aufwendige Sanierung wieder gut zu erkennen sind,

einmal genauer anzusehen. Das Turmportal ist mit einem Wimperg versehen, das ist die gotische, giebelartige Bekrö-nung über dem Portal. In diesem steht die Figur des Hl. Lambertus, ein Geschenk von Anton Rüller. Der Schutzpatron unserer Pfarrkirche hält hier – ikonographisch ganz untypisch – ein Kirchenmodell eben dieser Kirche in der Hand. Auch die übrigen elf Figuren am Turm sind Arbeiten Rüllers. An der Wand über dem Wimperg steht die Heilige Katharina, die zweite Schutzheilige unserer Pfarrgemeinde. Sie trägt alle Attribute: Rad, Schwert, Buch und Krone. Am Kirchturm findet man unterhalb der Galerie acht Heiligenfiguren: an der Nordwestecke St. Anna und St. Ludger, an der Nordostecke St. Mathilde und St. Hubertus, an der Südostecke St. Bonifatius und St. Ida, an der Südwestecke St. Elisa-beth und St. Gottfried.

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Außer der Heiligen Anna und dem Heiligen Hubertus sind sie Gestalten der deutschen Geschichte und wollen das vorbildlich christliche in ihr repräsentieren. St. Anna ist eine biblische Heilige (Mutter Mariens), sie betont die Verbindung mit der Davensberger Anna-Gemeinde. St. Hubertus, der Heilige der Ardennen und Schüler des Hl. Lambertus, schaut als Patron der Jäger und Tierschützer zum Waldgebiet der Davert. Ihre Namen waren damals in Ascheberg beliebte Vornamen. Die Auswahl der Turmheiligen folgt einem katholisch-patrio-tischen Programm, das wegen seiner Volkstümlichkeit in der Gemeinde Zustimmung fand. Es trägt unübersehbar die Handschrift des Pfarrers Dege-ner, der in dieser Zeit in der Ge-meinde Ascheberg tätig war.

Er gründete auch 1904 den Katharinenstift als Armenhaus, Handarbeitsschule und Koch-schule. An der Nordseite sieht man an einem Strebepfeiler der Tauf-kapelle die Figuren der Hl. Familie, die an dieser Stelle auf das Ehe- und Taufsakrament als Grundlage christlichen Lebens hinweisen soll. Das spitze Turmdach ist rund 32 m hoch, achteckig und mit vier großen Uhrenhäuschen und Ecktürmen versehen. Dieser aufwendig gebaute Turm steht in einem starken Gegensatz zu dem ruhigen und harmoni-schen spätgotischen Kirchen-haus.

Quelle:Kleiner Kunstführer Kath. Pfarrkirchen St. Lambertus Ascheberg 1991

Anke Richter-Weiß

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Überschuss und Bedürftigkeit Die Tafel-Bewegung gibt es seit 1993. Die Tafelgründer wollten nicht länger zusehen, wie Le-bensmittelüberproduktionen oder Lebensmittelüberdispo-sitionen vernichtet wurden. Ihr Ansatz war, Lebensmittel, die dem Warenwirtschaftskreislauf entnommen wurden, aber noch verzehrbar waren, an Bedürftige zu verteilen.

An dieser Ausrichtung der Tafelgründer hat sich bis heute nichts geändert. Und so verfolgt auch die Ascheberger Tafel das Ziel, überschüssige Lebensmittel einzusammeln und an Bedürf-tige weiterzugeben. Auch wenn es im Ursprung der Ansatz war, verzehrfähige Lebensmittel zu erhalten, anstatt zu vernichten, ist heute die Sicht auf die Bedürftigkeit dominierend.

Einkommen an der Grenze der Armut, zunehmend schwin-dende Familienbande und/oder ungeplante Ereignisse wie Krankheit, Trennung vom Lebenspartner oder Verlust der Arbeit lassen Menschen bzw. Familien in die Armut ab-stürzen. Ganz besonders trag-isch dabei ist, dass in Deutsch-land mit der Familie auch jedes fünfte Kind mit in die Armut gezogen wird. Die Kinder sind dabei chancenlos. Sie haben das Umfeld, in dem sie leben, nicht zu vertreten. Eine Tafel kann nicht versorgen, sie kann bestenfalls unter-stützen. Sie kann da unterstützen, wo Menschen, ganz gleich ob ver-schuldet oder unverschuldet, unserer Hilfe bedürfen. Sie kann diese Hilfe direkt geben, indem sie Waren an Menschen und Familien verteilen oder indirekt Hilfe-stellung geben, in dem sie nach ihren Möglichkeiten auch Organisationen unterstützt, die ihrerseits wiederum Hilfsbe-dürftigen helfen.

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Auch in Ascheberg gibt es Menschen und Familien, die unserer Hilfe bedürfen. Es gibt Kinderarmut und es gibt Organisationen, die sich um Randgruppen und Kinder kümmern. All diese Menschen bedürfen unserer Hilfe. Schließen möchte ich mit dem Hinweis auf unseren Zusatz zur Ascheberger Tafel

„gemeinsam heißt auch teilen.“ Dieser Zusatz fasst zusammen, was unsere Gemeinschaft ausmacht: Bedürftigkeit erkennen, anstatt sie zu auszublenden.

Martin Hörster

Vorsitzender Vorstand des

Ascheberger Tafel e.V.

Toni Entrup + Gabriele Cramer bereiten die nächste Ausgabe vor Foto: Martin Hörster

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hinsehen – hingehen – helfen

Adventssammlung von Caritas und Diakonie

Wer braucht meine Hilfe? Der Bettler am Bahnhof? Das Mädchen, das seinen Hauptschulabschluss nicht geschafft hat? Der Familienvater, der nach einem Arbeitsunfall keinen Arbeitsplatz mehr findet? Die Nachbarin, die Krebs hat und nicht mehr vor die Tür kommt? Der Flaschensammler, der den ganzen Zug absucht? Viele Menschen brauchen Hilfe. Nur wenigen kann man persönlich helfen. Gut, dass wir in Deutschland einen gut funktionierenden Sozialstaat haben. Gut auch, dass wir Hilfsorganisationen haben, die wissen, worunter Menschen leiden. Und die wissen, wie sie Hilfe leisten, die ankommt. Caritas und Diakonie sind die kirchlichen Hilfswerke, die für Menschen da sind, die arm und ausgegrenzt, behindert oder krank, einsam und trostbedürftig sind.

Hinsehen: Caritas und Diakonie nehmen wahr, worunter Menschen leiden. Hingehen: Caritas und Diakonie lassen niemanden im Stich. Helfen: Caritas und Diakonie suchen nach Auswegen, Lösungen, Hilfen und Perspektiven – gemeinsam mit den Menschen, die Not leiden. Hinsehen – hingehen – helfen ist das Leitwort von Caritas und Diakonie zur Adventssammlung 2017. Diakonie und Caritas können vielen Menschen in unserer Gemeinde helfen, die auf Hilfe angewiesen sind. Bitte unterstützen Sie diese segensreiche Arbeit mit Ihrer Spende! PS: Ihre Spende können Sie beim Finanzamt steuermindernd geltend machen!

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Kirchenchor St. Benedikt zur Besuch in Warendorf Am Samstag, dem 07.07.2017 – kurz vor der Sommerpause- unternahm der Kirchenchor St. Benedikt einen halbtägigen Ausflug nach Warendorf. Um 13.00 Uhr ging es mit eini- gen Pkws los.

Kirchenchor St. Benedikt m. Pfr. Kruse

Um 14.00 Uhr wurden wir von unserem ehemaligen Pfarrer Rudolf Kruse in Empfang genommen.

Nach einem kurzweiligen Rund-gang endete die Führung in der Laurentius-Kirche. Dort sang der Chor einige Lieder zu Ehren Marias. Anschließend ging es zur Stärkung bei Kaffee und Kuchen ins Kolpinghaus.

Foto: privat

Nach einem Spaziergang entlang des Emssees gab es noch einen gemütlichen Abschluss im Garten von Herrn Kruse.

Elke Niesmann

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26.11.2017 Messdieneraufnahme Herbern

27.11.2017 Start Adventstankstelle (sh. S. 28) Herbern

03.12.2017

06.12.2017

03.12.2017

Weihnachtsbasar Herbern

10.12.2017 Adventskonzert Herbern

11.12.2017 Kindertreff: Laternen basteln Herbern

für das Friedenslicht

28.12.2017 Kindersegnung alle Orte

18.02.2018 Start Ökum. Bibelwoche Ascheberg

07.01.2018 Neujahrsempfang Herbern

13.01.2018 Kommunionkleiderbörse Ascheberg

13.01.2018 Tannenbaumaktion Ascheberg

13.01.2018 Tannenbaumaktion Davensberg

14.01.2018 Musik an der Krippe Herbern

09.+10.02.18 Bunter Abend der kfd Davensberg

02.03.2018 Weltgebetstag der Frauen alle Orte

09.03.2018 Abend des Lichts Ascheberg

18.03.2018 Passionsmusik Herbern

19.03.2018 Kreuzweg durch die Gemeinde Ascheberg

02.04.2018 Frauenwochenende (sh. S. 29) alle Orte

22.04.2018 Erstkommunion Ascheberg

29.04.2018 Erstkommunion Ascheberg

05.05.2018 Erstkommunion Herbern

06.05.2018 Erstkommunion Herbern

10.05.2018 Erstkommunion Davensberg

10.-13.05.18 Katholikentag Münster

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Das Spendenkonto unserer Kirchengemeinde lautet:

Katholische Kirchengemeinde St. Lambertus Volksbank Ascheberg-Herbern eG IBAN: DE8840069601001131202 BIC: GENODEM1CAN __________________________________________________________________________

Kath. Kirchengemeinde St. Lambertus Lambertus Kirchplatz 4 59387 Ascheberg

Redaktion: Andrea Hagenkötter-Börste; Beate Löcke; Dirk Maybaum; Silke Nientidt; Elke Niesmann; Marlies Rellmann Herstellung: Druckerei Niemann, Sandstr. 48, 59387 Ascheberg Auflage: 009-19.11.2017-A3100-H2100-D800 Titelbild: LOGO der Pfarrei St. Lambertus, Ascheberg

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Pfarrbüro St. Lambertus Gudrun Welzel Lambertus-Kirchplatz 4 59387 Ascheberg Tel: 02593-929988–10 Fax 02593-929988-22 mail: [email protected] Öffnungszeiten: Mo + Die + Do 08.30 – 12.00 Uhr Mi 10.00 – 12.00 Uhr Mo + Mi 14.00 – 16.00 Uhr Fr 15.00 – 17.00 Uhr

Gemeindebüro St. Anna Marlies Stratmann Römerweg 3 59387 Ascheberg-Davensberg Tel: 02593-929988–70 Fax 02593-929988-71 mail: [email protected] Öffnungszeiten: Mo + Fr 09.00 – 11.00 Uhr Do 15.00 – 17.00 Uhr

Gemeindebüro St. Benedikt Beate Löcke Bergstr. 29 59387 Ascheberg-Herbern Tel: 02599-929989–50 Fax 02599-929989-51 mail: [email protected] Öffnungszeiten: Do 08.30 – 12.00 Uhr Die + Fr 14.30 – 17.30 Uhr

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Ansprechpartner in der Kirchengemeinde:

Seelsorgeteam Pfarrer Stefan Schürmeyer (STS) 02593-929988-11 Pater Joachim Jenkner (JJ) 02593-929988-40 Pater George Pattarakalayil (GP) 02599-929989-52 Pater Dr. Alfred Völler (AV) 02593-929988-72 Pastor Günther Lube (GL) 02599-7407563 Pastoralreferentin Christine Knuf (CK) 02593-929988-80 Pastoralreferent Tobias Kettrup (TK) 02593-929988-14 Pastoralreferent Ralf Wehrmann (RW) 02593-929988-12 Pastoralassistentin Sarah Ostermann (SO) 02593-929988-41

Küster/in: Roswitha Krebs (St. Lambertus) 02593-5151 Ferdi Zumdick (St. Lambertus) 02593-7331 Josef Hegemann (St. Lambertus) 02593-60132 Felizitas Frenke (St. Anna) 02593-951340 Walburgis Beckendorf (St. Anna) 02593-6909 Uwe-Reiner Bochmann (St. Benedikt) 02593-759414 Marco Hüsing (St. Benedikt) 0152-04365341

Verwaltungsreferent: Burkhard Börger 02593-929988-17 Dienstag und Freitag in St. Lambertus tätig

Kindertagesstätten: Kita St. Lambertus, Ascheberg 02593-249 Kita St. Katharina, Ascheberg 02593-6899 Kita St. Anna, Davensberg 02593-929988-77 Kita St. Benedikt, Herbern 02599-1321 Kita St. Hildegardis, Herbern 02599-2955

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E i n l a d u n g

Liebe Gemeindemitglieder in Ascheberg,

Davensberg und Herbern!

Die Kirchengemeinde

St. Lambertus

lädt ganz herzlich ein

zum gemeinsamen

Neujahrsempfang

am Sonntag

07.01.18

17.00 Uhr

im Pfarrheim

St. Benedikt

in Herbern.

Wir beginnen mit einer

Vesper in der Kirche. Im Anschluss daran

möchten wir gerne mit Ihnen auf das neue Jahr anstoßen.