daniel karrer

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artworks of Daniel Karrer, LICHT FELD

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Page 1: Daniel Karrer

9 783952 231845

ISBN 978-3-9522318-4-5

Page 2: Daniel Karrer

Licht feLdOffice Dornacherstrasse 192CH-4053 Basel T +41 (0)61 333 00 58 F +41 (0)61 333 00 59 M +41 (0)76 395 51 [email protected] www.lichtfeld.ch

Impressum

Texts: Michel Massmünster, Lorenz Wiederkehr, Fredy Hadorn, Stefan KarrerFront Cover Photo: Lea HummelLayout: Daniel KarrerPaper: Galaxi Keramik, white, 170 / 250gm2Printed in Germany, March 2011

© LICHT FELD 2011, all rights reserved.

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Fredy Hadorn (Pbl.)

danielk arrer

Paintings 2007-2011

Page 14: Daniel Karrer
Page 15: Daniel Karrer

ContentBiogr aphy

LorenzWiederkehr

Fredyhadorn

steFank arrer

harBour4 u

MiCheLMas sMüster

„Wer iMregenManteL

kreisrunde

LandsChaFtsBiLder

MaLt„

pL ates

Page 16: Daniel Karrer

16

Dan ie l Kar re r was bor n in 1983 in B in-

n ingen , Base l , swi tze r land . He cur ren t -

l y l i ves an works in Base l . He rec ieved

a b a c h e l o r o f a r t s t e a c h i n g i n a r t a n d

educat ion f rom Hochschu le für gestal-

tung und Kunst Basel in 2008, and a ma-

ster of f ine arts f rom the Hochschule für

gestal tung und Kunst Basel in 2010. in

winter 2006 he spent one semester at the

Hochschule für graf ik und Buchkunst in

Leipzig.

Page 17: Daniel Karrer

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exhiBit ions

2010/2011 gast der WEiHnaCHtsaUsstELLUng 2010 , Kunsthaus in te r laken

2010 /2011 REgiOnaLE 11 , FaBRiKcu l tu re , Hegenhe im

ankauf Kunstk red i t Base ls tadt

2010 tRaBant #21 , MaLEREi / DRUCKgRaFiK > LE iPZ ig Ð BasEL,

auss te l lungsraum K l ingenta l

2010 Maste rabsch luss-auss te l lung ,

Kunsthaus Base l land

2010 L iCHtFELD 10 , Dre isp i t z , Base l /Münchenste in

2010 KUnstPaUsE, a l ts tadtha l le , Zug

2010 raum19,6m³ ze ig t an der VOLLMOnDBaR im Hafen von Base l :

Max Le iß - B i ldhauer, Kar l s ruhe & Dan ie l Kar re r - Ma le r, Base l

2010 Max Le iß B i ldhauer / Kar l s ruhe * * *

Dan ie l Kar re r, Ma le r / Base l

zu gast im raum19,6m³ , schützenmat tpark

2010 ERntE`10 , Kunstankäufe des Kantons Base l -Landschaf t ,

Kunsthaus Base l land

2010 Reg iona le10 , Kunshaus Base l land

2009 WEaRtPOt, Fabr ikCu l tu re , Hegenhe im, F

2009 L iCHt FELD 9 , Dre isp i t z , Base l /Münchenste in

2009 nords te r n s te l l t aus . Unte rwerk , Base l

2009 Reg iona le9 , Kunst raum R iehen

2008 We ihnachtsauss te l lung , Haus der Kunst s t .Jose f , so lo thur n

2008 Jungkunst 08 , Win te r thur

2008 D ip lomausste l lung 2008 , Messe schwe iz Base l

aRtFaiRs

2009 L iCHtFELD @ scope Miami

2010 L iCHtFELD @ scope newYork

2010 L iCHtFELD @ scope Base l

2010 L iCHtFELD @ s l ick ar t Fa i r Par i s

2010 L iCHt FELD @ sCOPE a r tshow MiaMi

2011 L iCHt FELD @ sCOPE a r tshow new York

Page 18: Daniel Karrer

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selektionausdeminformationspoolundderenneu-zusammensezungDie suche nach der Möglichkeit einer ad-

äquaten abbildung der dreidimensionalen

Welt auf der planen Oberfläche des Bildes

ist ein Urphänomen der Kunst und der Kun-

stinterpretation. Jeder Maler, dem es um die

Wiedergabe der äusseren Erscheinungen

der Dinge der dreidimensionalen Welt geht,

sieht sich früher oder später mit der Frage

konfrontiert, wie die dreidimensionale Welt

überhaupt wahrgenommen wird.

Die informationen, die den menschlichen

Organismus aus der dreidimensionalen Welt

erreichen, sind unterschiedlich und vielfäl-

tig. Wahrnehmung setzt sich zusammen aus

tausenden sich verlagernden informationen

und Bildern, die der Organismus zu einem

ganzen synthetisiert. Müsste der menschli-

che Organismus allen informationen die ihn

erreichen seine uneingeschränkte aufmerk-

samkeit schenken, so wäre dies die totale

Überforderung. Wahrnehmung ist aus die-

sem grund immer und notwendigerweise

selektiv.1

Die sich ständig verbessernden und be-

schleunigenden Möglichkeiten der Repro-

duzierbarkeit von informationen und Bildern

sowie die technischen innovationen im Be-

reich der elektronischen und digitalen Medi-

en haben den informationspool, mit dem sich

der Mensch konfrontiert sieht, entscheidend

verändert. Eine solche Veränderung unseres

Umfeldes bedingt eine Veränderung der

„selektivität“ unserer Wahrnehmung und

somit auch eine Veränderung der „selektivi-

tät“ des künstlerischen auges, eine Verän-

derung der kulturellen Produktion.

Der produktive Umgang mit dem sich verän-

dernden und erweiternden informationspool

der Umwelt sowie die auseinandersetzung

mit den Möglichkeiten der abbildung der

dreidimensionalen Welt auf der Fläche des

Bildes sind mögliche aspekte in der Malerei

von Daniel Karrer.

Karrer trifft eine auswahl aus dem Pool an

informationen und Bildern unserer alltägli-

chen Realität und verschränkt diese auf der

Fläche der Leinwand zu einer neuen Reali-

tät. Durch die Projektion bereits bestehen-

der Fotografien oder gemälde, computer-

generierter Bilder, Landkarten, Möbelstücke

oder tiere entstehen auf Karrers bemalten

Leinwänden mystisch anmutende, virtuelle

Räume, Ähnlichkeiten der dreidimensiona-

len Welt, in der wir uns bewegen.

Daniel Karrers Malerei ist figurativ, sie könn-

te in vielen Fällen gar als fotorealistisch

beschrieben werden. Die Unterscheidung

zwischen figurativer und ungegenständli-

cher Malerei ist in Bezug auf die arbeit von

Daniel Karrer jedoch insofern von nicht so

grosser Bedeutung, als dass kein abbild je

eine genaue Kopie der äusseren Welt ist und

jede Darstellung, ungeachtet ihrer stilisti-

schen Variationen, immer auf der selektion

aus dem informationspool unserer alltägli-

chen Wahrnehmung und deren neuzusam-

mensetzung besteht.

Lorenz Wiederkehr

Quellenangaben:

- Benjamin, Walter: das kunstwerk im Zeitalter seiner

technischen reproduzierbarkeit. drei Studien zur

kunstsoziologie, Frankfurt a. M.: Suhrkamp Verlag, 1963.

- Fiensch, Günther: Form und Gegenstand. Studien zur niederländi-

schen Malerei des 15. Jahrhunderts, köln, Graz: Böhlau Verlag, 1961.

- Gombrich, ernst H.: Schatten. ihre darstellung in der abend-

ländischen kunst, übers. von robin Cackett, Berlin: Verlag klaus

Wagenbach, 1996.

- Hockney, david: die Monografie. Übers. von Seuss, rita, München:

knesebeck Verlag, 2004.

1 e.H. Gombrich, S.12

Page 19: Daniel Karrer

19

„souverän bringt er seine Vorstellungen

zum ausdruck. seine Bilder im Kopf werden

durch excellente Maltechnik, kompositori-

sche Leichtigkeit, perspektivische Wahrheit

und fabelhafte Farbgebung zu einem schön

„gefährlich“ anmutenden ganzen.

augenfällig in der sperrgut-serie. auch in

seinen selbstortraits oder dem Portrait von

Hank Williams. auch seine Landschaften...

Unergründliches spricht daraus. sie haben

etwas anziehendes, magisches, surreales

und gleichzeitig lassen sie einen mindestens

sanft frösteln.

Die Dualität des Lebens spricht daraus. Ein

indiz dafür, dass sich der Künstler intensiv

für die Lebensfragen interessiert, sich da-

mit auseinandersetzt, nichts schönt und auf

seine art, magische Momente produziert –

magisch unheimlich, magisch schön.“

“He expresses his ideas confidently. the

paintings he has in his head turn into a

beautiful, seemingly‚ dangerous‘ whole

thanks to his excellent painting technique,

compositional ease, perspective truth and

fabulous colouring.

Eye-catching in the bulky goods series.

also in his self-portrait or the portrait of

Hank Williams. and in his landscapes… an

unfathomable thoughts speak from it. they

have something attractive, magic, and sur-

real, and at the same time they still let the

spectator shudder slightly.

they speak of the duality of life. this shows

the artist has a deep interest in vital mat-

ters, that he confronts and considers them,

does not beautify them and produces magic

moments – magically eery, magically beau-

tiful.”

Fredy Hadorn

unheimlichschön

incrediblybeautiful

Page 20: Daniel Karrer

20Raymond deLucia painting bird droppings on the ar tif icial rocks, 50 x 75 cm, Oil on Canvas, 2011

20

Page 21: Daniel Karrer

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Page 22: Daniel Karrer

22

Page 23: Daniel Karrer

Ohne titel, 65 x 80 cm, Oil on Canvas, 201023

Page 24: Daniel Karrer

24Ohne titel, 40 x 50 cm, Oil on Canvas, 2011

Page 25: Daniel Karrer

25Ohne titel, 120 x 120 cm, Oil/ acrylic on Canvas, 2010

Page 26: Daniel Karrer

26Ohne titel, 150 x 180 cm, Oil/acrylic on Canvas, 2011

Page 27: Daniel Karrer

Ohne titel, 65 x 80 cm, Oil on Canvas, 201027

Page 28: Daniel Karrer

28speed Up, You`re not Dead Yet, 110 x 110 cm, Oill /acrylic on Canvas, 2010

Page 29: Daniel Karrer

29

i was cruising on my speedboat in a loop around her hips

Busy like a planet my head was spinning, too i took her eyes for stars

Where physics fails she makes her moves and makes me move

(she said:) Let me be a Harbour 4 U and your Motley Crew

i want the wind to blow heavy and the rain to fall hard i want you to pervert every word i know and tenderly collide...

speed up, you are not dead, yet!

Far from san Remo where no one ever stops i switched of my Remote and on a Powerboat i took her for a ride

Where logic fails it takes a while to take what you want

Will there ever be a Harbour 4 Us ?

speed up, you are not dead, yet!

text by stefan Karrer /JaMEs LEgEREs

HaRBOUR 4 U

Page 30: Daniel Karrer

30Ohne titel, 26.5 x 32 cm, Oil on Wood, 2010

Page 31: Daniel Karrer

31Hank Will iams, 40 x 50 cm, Oil on Canvas, 2010

Page 32: Daniel Karrer

32

Page 33: Daniel Karrer

33sperrgut nr4, 120 x 120 cm, Oil on Canvas, 2010

Page 34: Daniel Karrer

34Ohne titel, 28.5 x 39.5 cm, Collage, Oil on Paper, 2010

Page 35: Daniel Karrer

35Ohne titel, 28.5 x 39.5 cm, Collage, Oil on Paper, 2010

Page 36: Daniel Karrer

36Ohne titel, 8 x 11 cm, Oil on Wood, 2010

Page 37: Daniel Karrer

37Ohne titel, 26 x 32 cm, Oil on Wood, 2010

Page 38: Daniel Karrer

38Ohne titel, 23 x 27 cm, Oil/tempera on Wood, 2010

Page 39: Daniel Karrer

39Ohne titel, 23 x 27 cm, Oil/tempera on Wood, 2010

Page 40: Daniel Karrer

40Ohne titel, 80 x 100 cm, Oil on Canvas, 2010

Page 41: Daniel Karrer

41Ohne titel, 90 x 120 cm, Oil on Canvas, 2010

Page 42: Daniel Karrer

Ohne titel, 65 x 80 cm, Oil on Canvas, 201042

Page 43: Daniel Karrer

43Ohne titel, 150 x 180 cm, Oil on Canvas, 2010

Page 44: Daniel Karrer

44Ohne titel, 150 x 180 cm, Oil on Canvas, 2010

Page 45: Daniel Karrer

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Page 46: Daniel Karrer

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Page 47: Daniel Karrer

47Ohne titel, 120 x 140 cm, Oil on Canvas, 2010

Page 48: Daniel Karrer

48Ohne titel, 140 x 140 cm, Oil/acrylic on Canvas, 2010

Page 49: Daniel Karrer

49

Page 50: Daniel Karrer

50

Page 51: Daniel Karrer

51Ohne titel, 2par ts: 190 x 110 cm, Oil/acrylic on Canvas, 2010

Page 52: Daniel Karrer

52Ohne titel, 100 x 120 cm, Oil on Canvas, 2009

Page 53: Daniel Karrer

53Ohne titel, 60 x 80 cm, Oil on Canvas, 2010

Page 54: Daniel Karrer

54

Werimregen-mantel kreisrundeLandschaftsbildermalt , sollte darauf achten, dass bei

anwendung der Verlauftechnik die eigene

Hand nicht mitverwischt. in diesem Zustand

eine Farbpalette zu halten, dürfte alsbald

zum aufkommen bestens gelungener Ent-

fremdungsgefühlen führen. Man kann der

anwesenheit solcher gefühle zwar durchaus

mit selbstironie begegnen. Doch dürfte auch

mit Humor die dynamische Eigentümlichkeit

des Bildes nicht zu bremsen sein. Der Rah-

men des Bildes etwa könnte in die dritte

Dimension ausbrechen und sich so vor den

Regenmantel schieben. Für den Betrachter

würde sich dadurch die Frage eröffnen, ob

besagter Maler vor, hinter oder in der Land-

schaft steht, womit auch seine Funktion als

Maler zur Disposition stünde. Überhaupt be-

käme die gesamte Konstellation eine surre-

ale note, welche mit dem Risiko verbunden

sein dürfte, dass die Rezeption in nicht ge-

kannte sphären abgelenkt wird. Die Einheit

des Werkes scheint vor diesem Hintergrund

gefährdet. Mehr noch, das Ende der un-

hinterfragten Vormachtstellung des Bildes

gegenüber seinem Kontext wäre absehbar.

nehmen wir beispielsweise die Farbpalette,

welche sich kaum mehr von ihrem eigenen

Produkt, dem Bild, das sie mit Farbe nährte,

differenzieren könnte. Die im Begriff der Pa-

lette implizierte lateinische pala, die für eine

überschaubare Fläche steht, dürfte ihren

namen nicht mehr leihen. Von Überschau-

barkeit könnte keine Rede mehr sein. Von

Entpalisierung hingegen schon.

Who paintscircularlandscapesinaraincoat should wat-

chout that when using the wash technique

the hand itself does not smudge. to hold a

colour palette in this state could soon lead

to the creation of the excellent- ly accom-

plished sensation of alienation. However,

one can certainly respond to this sensation

with self-mockery. Yet, it should not even

be possible to inhibit the dynamic peculi-

arity of the painting by means of hu- mour.

the framework of the painting could break

out into the third dimension and thus move

in front of the raincoat. this would rai- se

the question for the spectator whether that

painter is before, behind or inside the land-

scape, which also calls his function as a

painter into question. anyway, the enti- re

constellation would gain a surreal note,

which would probably be linked to the risk

that the reception is deflected into unknown

spheres. Before this background the unity

of the piece seems to be in danger. More

so, the end of the unqueried supremacy of

the painting over its context would become

conceivable. Let’s take the colour palette

for example; it could not differentiate itself

from its own product, i.e. the painting it has

nourished with its colour. the Latin syllab-

le pala implied in the word palette, which

stands for a straightforward area, could

not lend its name any longer. We could not

speak about straightforwardness any lon-

ger, instead certainly about ‘depaletting’.

Michel Massmünster

Page 55: Daniel Karrer

55Ohne titel, 140 x 140 cm, Oil on Canvas, 2010

Page 56: Daniel Karrer

56 selbstpor trait, 80 x 100 cm, Oil on Canvas, 2009

selbstpor trait, 50 x 70 cm, Oil on Canvas, 2009

Page 57: Daniel Karrer

57„„Dsc00289“, 200 x 150 cm, Oil on Canvas, 2010

Page 58: Daniel Karrer

58sperrgut 1, 120 x 120 cm, Oil on Canvas, 2009

Page 59: Daniel Karrer

59sperrgut 2, 120 x 120 cm, Oil on Canvas, 2009

Page 60: Daniel Karrer

60Ohne titel, 140 x 140 cm, Oil on Canvas, 2009

Page 61: Daniel Karrer

61Ohne titel, 150 x 180 cm, Oil/acrylic on Canvas, 2009

Page 62: Daniel Karrer

62

Page 63: Daniel Karrer

63Ohne titel, 150 x 180 cm, Oil on Canvas, 2008

Page 64: Daniel Karrer

64skispringer, 140 x 140 cm, Oil/Varnish on Canvas, 2008

Page 65: Daniel Karrer

65Ohne titel, 100 x 130 cm, Oil/acrylic on Canvas, 2009

Page 66: Daniel Karrer

66Ohne titel, 120 x 140 cm, Oil on Canvas, 2008

Page 67: Daniel Karrer

67Hecke, 80 x 80 cm, Oil on Canvas, 2008

Page 68: Daniel Karrer

68Ohne titel, 100 x 100 cm, Oil/Dispersion on Canvas, 2009

Page 69: Daniel Karrer

69Ohne titel, 150 x 150 cm, Oil/Dispersion on Canvas, 2008

Page 70: Daniel Karrer

70Bildträger, 80 x 100 cm, Oil/acrylic on Canvas, 2008

Page 71: Daniel Karrer

71Polarbär, 100 x 100 cm, Oil on Canvas, 2008

Page 72: Daniel Karrer

Ohne titel, 65 x 80 cm, Oil on Canvas, 201072

Page 73: Daniel Karrer

Ohne titel, 65 x 80 cm, Oil on Canvas, 201073

Winterausstellung 2010/11, Kunsthaus interlaken

Page 74: Daniel Karrer

Ohne titel, 65 x 80 cm, Oil on Canvas, 201074

Page 75: Daniel Karrer

Ohne titel, 65 x 80 cm, Oil on Canvas, 201075

Page 76: Daniel Karrer

© LICHT FELD. March 2011

CHF 29.– CHF 29.– CHF 29.–

CHF 29.–CHF 29.–

CHF 29.– CHF 29.–

CHF 29.–

CHF 29.–

CHF 29.–

CHF 29.–

LICHT FELD 1Gundeldinger Feld, CH-Basel andMöbelfabrik Prasser, D-Nürnberg 70 pages, 4cISBN 3-9522318-0-0

LICHT FELD 3 + Look back LF2Gundeldinger Feld, CH-Basel70 pages, 4cISBN 3-9522318-1-9

LICHT FELD 5 + Look back LF4Jacob Burkhardt Haus, CH-Basel96 pages, 4cISBN 978-3-85616-272-6

LICHT FELD 6Henric Petri Strasse 9 – 11, CH-Basel96 pages, 4cISBN 978-3-85616-281-8

LICHT FELD 7Gundeldinger Feld, CH-Basel100 pages, 4cISBN 978-3-85616-319-8

LICHT FELD 8AO-building, Dreispitz, CH-Basel96 pages, 4cISBN 978-3-85616-406-5

LICHT FELD 9AO-building, Dreispitz, CH-Basel90 pages, 4cISBN 978-3-85616-486-7

DANIEL KARRERPaintings 2007 - 201178 pages, 4cISBN 978-3-9522318-4-5

ALExANDER BAGRATPaintings from 2007 – 200964 pages, 4cISBN 3-9522318-2-1

MARCKWorks from 2005 – 201164 pages, 4cISBN 978-3-9522318-3-8

LICHT FELD publications 2001 – 2011

LICHT FELD 10AO-building, Dreispitz, CH-Basel128 pages, 4cISBN 978-3-7245-1697-2

Page 77: Daniel Karrer

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Texts: Michel Massmünster, Lorenz Wiederkehr, Fredy Hadorn, Stefan KarrerFront Cover Photo: Lea HummelLayout: Daniel KarrerPaper: Galaxi Keramik, white, 170 / 250gm2Printed in Germany, March 2011

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Page 78: Daniel Karrer

9 783952 231845

ISBN 978-3-9522318-4-5