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Folie 0
QUARTALSRESULTATE 2003 Q2

Folie 1
� ÜBERSICHT RESULTATE
� KONSOLIDIERTES ERGEBNIS Folie 4
� CREDIT SUISSE FINANCIAL SERVICES Folie 11
� CREDIT SUISSE FIRST BOSTON Folie 19
� ERGÄNZENDE INFORMATIONEN Folie 26
� DISCLAIMER Folie 45
PRÄSENTATION

Folie 2
ÜBERSICHT RESULTATE
Credit SuisseFinancial Services 829 684 (303) 1 513 292
Credit SuisseFirst Boston 395 221 101 616 69
Corporate Center inkl. Adjustierungen 122 (253) (377) (131) (572)
Reingewinn/(-verlust) 1 346 652 (579) 1 998 (211)
Amortisation von erworbenen immateriellenWerten und von Goodwill 223 232 354 455 739
Steuerauswirkung (26) (28) (60) (55) (127)
Operativer Gewinn 1 543 856 (285) 2 398 401
Reingewinn/(-verlust) pro Aktie (in CHF) 1.09 0.53 (0.49) 1.62 (0.18)
Eigenkapitalrendite (annualisiert) 18.5% 9.2% (6.6%) 13.8% (1.2%)
6M/03 6M/02Q2/03 Q1/03 Q2/02in CHF Mio

Folie 3
SCHLÜSSELFAKTOREN IN Q2/03
� Deutliche Fortschritte bezüglich der Wiederherstellung einer soliden Profitabilitätder Gruppe
� Gesteigerte Resultate in den Bankbereichen der CSFS auf Grund höherer Erträge und Massnahmen zur Effizienzsteigerung
� Leicht höhere Resultate bei der Winterthur in erster Linie auf Grund tieferer Verwaltungskosten
� Resultate der CSFB hauptsächlich beeinflusst von anhaltend guten Ergebnissen im Anleihengeschäft, einem besseren Geschäftsverlauf im Aktiengeschäft und im Investment Banking sowie niedrigeren Kreditwertberichtigungen
� Weitere Stärkung der Kapitalbasis infolge des verbesserten Resultats und deskontrollierten Bilanzwachstums
� Verbesserung der Entwicklung der Netto-Neugelder in allen Segmenten

Folie 4
� ÜBERSICHT RESULTATE Folie 1
� KONSOLIDIERTES ERGEBNIS
� CREDIT SUISSE FINANCIAL SERVICES Folie 11
� CREDIT SUISSE FIRST BOSTON Folie 19
� ERGÄNZENDE INFORMATIONEN Folie 26
� DISCLAIMER Folie 45
PRÄSENTATION

Folie 5
∆ zu 6M/02
BRUTTOERTRAG
1.3
0.5 0.5
1.51.4
4.4
2.11.7
1.30.9 0.0 0.1 1.3
3.33.0
3.3
2.8
1.91.9
2.2
7.4
5.4
Total 7% (1%) (9%)7.6 5.7 6.4 7.0
Zinserfolg 13% (14%) (13%)
Kommissions- undDienstleistungserfolg 5% (32%) (34%)
Handelserfolg 4% 49% 24%
Bankbereiche* 7% (17%) (20%)
Versicherungs-
bereiche* (13%) 180% 98%
Q1/03 Q2/02
∆ zuin CHF Mia
7.5
5.3
20032002
Q4Q3 Q1 Q2Q2
5.7
* exklusive "Übriger ordentlicher Erfolg"
6.1

Folie 6
GESCHÄFTSAUFWAND UND ABSCHREIBUNGEN
1.8 1.6 1.61.4 1.2
4.8
3.8 3.53.6 3.8
0.5 0.6 0.6 0.4 0.5
Q1/03 Q2/02
∆ zuin CHF Mia
7.0
5.9 5.75.4
20032002
Q4Q3 Q1 Q2Q2
5.5
Personalaufwand 5% (21%) (23%)
Sachaufwand (10%) (29%) (23%)
Abschreibungen 13% 2% (5%)
Total 2% (21%) (22%)
∆ zu 6M/02

Folie 7
RÜCKSTELLUNGEN
Wertberichtigungen, Rückstellungen und Verluste
973
106
734
387
81
562
Nicht kreditbezogen
Kreditbezogen bei derCSFB
Kreditbezogen bei derCSFS
Änderung der Methode zur Schätzung voninhärenten Kreditrisiken
471
51
778
164
1 440
in CHF Mio
Anmerkung: Gesamtbeträge sind inklusive Corporate Center und Adjustierungen, aber exklusive ausserordentlicher Rückstellungen in Höhe von CHF 984 Mio in Q4/02
24
126
61
233
45
155
20032002
Q4Q3 Q1 Q2Q2
131
53
3144

Folie 8
GEFÄHRDETE AUSLEIHUNGEN
59.5 60.2 60.0 62.3 63.8 67.1 Wertberichtigungen in %der gefährdeten Ausleihungen
6.0 5.1 4.6 4.9 4.1 3.3 Gefährdete Ausleihungen in %der Forderungen (1)
Total gefährdete Ausleihungenin CHF Mia
CSFB
CSFS
12/01 06/02 09/02 03/03
6.0
9.5
5.0
8.0
5.0
7.3 6.5
4.3
15.6
13.012.3
10.8
12/02
6.9
5.5
12.4
(1) Forderungen gegenüber Banken, Kunden und Hypothekarforderungen (exklusive Ausleihungen von Wertschriften und Reverse-Repurchase-Geschäfte)
06/03
6.0
3.5
9.5

Folie 9
BERECHNUNG DER KONSOLIDIERTENBIZ(1) KAPITALQUOTEN
� Erlass einer neuen Richtlinie seitens der EBK(2) bezüglich der Berechnung der konsolidierten Kapitalquoten der Credit Suisse Group für die zweite Jahreshälfte 2003 erwartet
� Die Beteiligung an der Winterthur-Gruppe wird künftig nicht mehr den risikoge-wichteten Aktiven zugerechnet, sondern vom regulatorischen Kapital abgezogen
� 50% des adjustierten Netto-Buchwertes der Winterthur-Gruppe werden vomKernkapital (Tier 1) in Abzug gebracht; die restlichen 50% werden vom Gesamtkapital abgezogen
� Vom Kernkapital abgezogen werden auch 100% des Goodwill, Minderheits-anteile sowie eigene Aktien bei der Winterthur-Gruppe
� Die neue Berechnungsmethode trägt den Gegebenheiten einer Allfinanz-Gruppe Rechnung
(1) BIZ = Bank für Internationalen Zahlungsausgleich(2) EBK = Eidgenössische Bankenkommission

Folie 10
BIZ-KAPITALQUOTEN30. JUNI 2003
(1) konsolidierte Bankeinheiten Credit Suisse und Credit Suisse First Boston(2) nach Abzug latenter Steuern
Buchwert 7 210 19 830 33 428 33 428
Abzug des Goodwill (262) (7 986) (9 847) (9 847)
Abzug für 50% des adjust. Netto-Buchwertes der Winterthur - - - (2 297)
Übrige Tier-1-Anpassungen (525) (575) (797) (797)
Kernkapital (Tier 1) 6 423 11 269 22 784 20 487
Erworbene immaterielle Werte 66 1 821 1 884 1 884
Hybrides Kapital - 1 041 2 167 2 167
Risikogewichtete Aktiven 85 443 102 829 204 820 199 108
Kernkapitalquote (Tier 1) 7.5% 11.0% 11.1% 10.3%
ohne erworbene immaterielle Werte 7.4% 9.4% 10.3% 9.5%
Credit Suisse
First Boston
Konsolidiert
(momentane Methode)in CHF Mio
Credit
Suisse
(2)
Konsolidiert
(neue Methode)(1) (1)
(2)(2)

Folie 11
� ÜBERSICHT RESULTATE Folie 1
� KONSOLIDIERTES ERGEBNIS Folie 4
� CREDIT SUISSE FINANCIAL SERVICES
� CREDIT SUISSE FIRST BOSTON Folie 19
� ERGÄNZENDE INFORMATIONEN Folie 26
� DISCLAIMER Folie 45
PRÄSENTATION

Folie 12
CREDIT SUISSE FINANCIAL SERVICESÜBERBLICK RESULTATE (1/2)
Haupt-faktoren im
Bankbereich
Resultate
� Reingewinn gegenüber Vorquartal um 21% oder CHF 145 Mioauf CHF 829 Mio in Q2/03 gesteigert� CHF 1.5 Mia in 6M/03 (+CHF 1.2 Mia zu 6M/02)
� Alle Segmente verbesserten Ergebnisse gegenüber Vorquartal
� Eigenkapitalrendite von 26.0% im zweiten Quartal und 24.0% im ersten Halbjahr 2003
� Bruttoertrag gegenüber dem Vorquartal auf Grund höhererGeschäftsvolumen um 8% gestiegen
� Deutlicher Anstieg der verwalteten Vermögen um CHF 40 Mia oder 8% auf CHF 561 Mia gegenüber dem Vorquartal;Netto-Neugelder von CHF 4.3 Mia in Q2/03
� Kostenbasis unverändert zu Q1/03 und um CHF 237 Mio oder 9% niedriger als im ersten Halbjahr 2002
� Weitere Effizienzsteigerungen führten zu Verbesserung des Aufwand-/Ertrags-Verhältnisses um 3.9 Prozentpunkte auf60.8% (im Vergleich zu Q1/03)

Folie 13
CREDIT SUISSE FINANCIAL SERVICES ÜBERBLICK RESULTATE (2/2)
� Weitere Effizienzsteigerungen (Rückgang der Combined Ratio von Insurance sowie des Kostensatzes bei Life & Pensions im Vergleich zum ersten Halbjahr 2002)
� Weitere Reduktion der Verwaltungskosten, um 12% tiefer als im Vorquartal
� Einführung eines neuen Pensionskassenmodells in der Schweiz
� Angekündigte Verkäufe von Winterthur Italien,Churchill (Grossbritannien) und Republic (USA)
Haupt-faktoren im
Versicherungs-bereich

Folie 14
PRIVATE BANKING
Bruttoertrag 1 429 9% 2 739 (15%)
Segmentsergebnis Schlüsselgrössen Erfolgsrechunung
Geschäftsaufwand 793 3% 1 564 (9%)
� Bruttoertrag um 9% und Bruttomarge um 6 bp(auf 120 bp) höher als in Q1/03
� Aufwand-/Ertrags-Verhältnis von 58.6% in Q2/03, zum dritten Mal in Folge verbessert
� Erhöhung der Netto-Neugelder um CHF 2.3 Miagegenüber Q1/03 und der verwalteten Vermögen um CHF 37 Mia auf CHF 494 Mia in Q2/03
� Überdurchschnittlicher Zufluss an Netto-Neugeldern in Asien und Europa
in CHF Mio∆ zu
Q1/03 6M/03Q2/03
∆ zu 6M/02
Netto-Neugelder
(CHF Mia)
Brutto-
marge (bp)
Aufwand/
Ertrag (%)
in C
HF
Mio
469371
840
1 078
+26%
(22%)
63.2 58.6 56.7 60.8
1.5 3.8 14.8 5.3
114 120 123 117
6 Monate
2003
2003
Q2Q1 2002

Folie 15
CORPORATE & RETAIL BANKING
Bruttoertrag 784 7% 1 518 (4%)
Segmentsergebnis Schlüsselgrössen Erfolgsrechunung
Geschäftsaufwand 484 2% 957 (8%)
Rückstellungen (1) 71 (8%) 148 (8%)
67.4 64.8 68.5 66.1Aufwand/
Ertrag (%)
� Bruttoertrag im Vergleich zu Q1/03 um 7% erhöht
� Nettozinsmarge um 7 bp auf 221 bp verbessert
� Rückgang des Aufwand-/Ertrags-Verhältnisses im Vergleich zu Q1/03 um 2.6 Prozentpunkte auf 64.8% – tiefster Wert der letzten fünf Quartale
� Weitere Verbesserung des Kreditportfolios (effek-tive Kreditrisiken und notleidende Ausleihungen)
(1) Wertberichtigungen, Rückstellungen und Verluste (Rückstellungen basierend auf erwarteten Kreditverlusten gemäss statistischem Modell)
in CHF Mio
10.7 13.3 10.0 11.9
Eigenkapital-rendite (%)
214 221 227 217Nettozins-
marge (bp)
6 Monate
2003
2003
Q2Q1 2002
in C
HF
Mio
157
124
281257
+27%
+9%
∆ zu Q1/03 6M/03Q2/03
∆ zu 6M/02

Folie 16
LIFE & PENSIONSSegmentsergebnis Schlüsselgrössen Erfolgsrechunung
in C
HF
Mio
Rendite auf
investierten Vermögens-
werten (%)
6.8 11.5 9.0 8.4
4.9 5.1 1.7 5.0
Kostensatz(%) � Rückgang der Bruttoprämien um 3% gegenüber
6M/02 auf Grund selektiver Zeichnungspolitik� Verwaltungskosten um 17% reduziert
gegenüber 6M/02� Kostensatz von 8.4% für 6M/03 entspricht Rück-
gang um 0.6 Prozentpunkte gegenüber 6M/02� Rendite auf investierten Vermögenswerten von
5.0% in 6M/03 (laufende Erträge von 4.0% undrealisierte Gewinne/Verluste von 1.0%)
in CHF Mio
Bruttoprämien 9 965 (3%)
Versicherungsleistungen (1) (10 939) (1%)
Abschlusskosten (240) 21%
Erfolg aus Kapitalanlagen (2) 2 517 216%
Verwaltungskosten (599) (17%)
6 Monate
2003
2003
Q2Q1 2002
117111
228
(412)+5%
6M/03
(1) Aufwendungen für Versicherungsfälle und Veränderungen des technischen Deckungskapitals
(2) exkl. auf Rechnung und Risiko Dritter
∆ zu 6M/02

Folie 17
INSURANCESegmentsergebnis Schlüsselgrössen Erfolgsrechunung
in C
HF
Mio
Rendite auf investierten
Vermögens-werten (%)
100.7 100.5 103.8 100.6
3.5 4.0 (1.3) 3.7
Combined Ratio (%)
� Prämienwachstum von 4% im Vergleich zu 6M/02 auf Grundvon Prämienerhöhungen
� Technisches Ergebnis um CHF 75 Mio besser als in 6M/02
(Combined Ratio reduziert auf 100.6%)� Senkung des Schadensatzes um 3.3 Prozentpunkte
gegenüber 6M/02 (höhere Prämien, Portfolio-Bereinigungund geringe Schäden aus Naturkatastrophen)
� Rückgang der Verwaltungskosten um 8% gegenüber 6M/02� Rendite auf investierten Vermögenswerten von 3.7% in
6M/03 (laufende Erträge von 4.0% und realisierte
Gewinne/Verluste von -0.3%)
Verdiente Prämien, netto 8 064 4%
in CHF Mio
Schaden- und Rentenzahlungen (5 771) 0%
Abschlusskosten (1 436) 15%
Erfolg aus Kapitalanlagen 604 –
Verwaltungskosten (905) (8%)
10292194
(637)+11%
6M/03
∆ zu6M/02
6 Monate
2003
2003
Q2Q1 2002

Folie 18
ÜBERBLICK CREDIT SUISSE FINANCIAL SERVICES AUSBLICK
� Angesichts des derzeitigen Geschäftsumfeldes erwartet die CSFS eine weiterhin solide Profitabilität für 2003, unterstützt durch
� Allgemein: Fortschritte in der Umsetzung derEffizienzsteigerungsmassnahmen
� Bankbereich: anhaltende Ertragsstärke in der Bankbranche zu erwarten, trotz eines saisonal schwächeren drittenQuartals im Private Banking
� Winterthur: verbesserte technische Ergebnisse
� Life & Pensions bleibt der Volatilität der Kapitalmärkte ausgesetzt
Ausblickfür 2003

Folie 19
� ÜBERSICHT RESULTATE Folie 1
� KONSOLIDIERTES ERGEBNIS Folie 4
� CREDIT SUISSE FINANCIAL SERVICES Folie 11
� CREDIT SUISSE FIRST BOSTON
� ERGÄNZENDE INFORMATIONEN Folie 26
� DISCLAIMER Folie 45
PRÄSENTATION

Folie 20
CREDIT SUISSE FIRST BOSTONÜBERBLICK
� Signifikante Verbesserung der Finanzkennzahlen:
� operative Eigenkapitalrendite(2) von 18.5% und operativeGewinnmarge vor Steuern(2) von 18.3%
� Akquisition von Volaris Advisors, einer auf Dienstleistungen im Bereich von Strategien für Aktienoptionen spezialisierten Firma, zur Stärkung des Angebots von Private Client Services
ResultateQ2/03
Höhepunkte
� Operativer Gewinn(1) von USD 426 Mio, gestiegen von USD 292 Mio in Q1/03 (Reingewinn von USD 296 Mio gegenüberUSD 161 Mio in Q1/03)
� Bruttoertrag gegenüber Q1/03 um 9% erhöht auf Grund anhalten-der Stärke im Anleihengeschäft und Ergebnisverbesserungen in den Bereichen Aktiengeschäft und Investment Banking
� Vergleichbar zu Q2/02 pro forma ohne Pershing
� Erhebliche Reduktion der Kreditrückstellungen
(1) ohne Amortisation von erworbenen immateriellen Werten und von Goodwill(2) ohne akquisitionsbezogene Kosten

Folie 21
CREDIT SUISSE FIRST BOSTON FINANZKENNZAHLEN UND RESULTATE
Bruttoertrag 3 187 2 920 6 107 6 770
pro forma ohne Pershing 3 187 2 905 6 092 6 330
Geschäftsaufwand 2 328 2 169 4 497 5 238pro forma ohne Pershing 2 328 2 169 4 497 4 904
Rückstellungen (1) 49 128 177 462
Operativer Gewinn (2) 426 292 718 384
pro forma ohne Pershing 426 277 703 329
Operative Eigenkapitalrendite (2) 18.5% 12.4% 15.3% 8.5%
Operative Gewinnmarge vor Steuern (2) 18.3% 13.2% 15.8% 6.4%
Personalaufwand / Bruttoertrag (2) 51.7% 51.7% 51.7% 55.1%
Mitarbeiter (3) 18 716 19 218 – –
(1) Wertberichtigungen, Rückstellungen und Verluste(2) ohne akquisitionsbezogene Kosten (3) auf Vollzeitbasis; Q1/03 ohne 3 913 Mitarbeiter von Pershing
in USD Mio Q1/03Q2/03 6M/03 6M/02

Folie 22
INSTITUTIONAL SECURITIESÜBERSICHT RESULTATE
Bruttoertrag 2 888 10% 5 504 (3%)
Segmentsergebnis Schlüsselgrössen Erfolgsrechunungin
US
DM
io
Personalaufwand 1 492 10% 2 853 (11%)
Sachaufwand 591 3% 1 165 (2%)
� Anhaltende Stärke im Anleihengeschäft und Ergebnis-
verbesserungen in den Bereichen Aktiengeschäft und
Investment Banking gegenüber Q1/03
� Personalaufwand in Q2/03 reflektiert Erhöhung der Rückstellungen für leistungsbezogene Entlöhnungen
infolge der besseren Geschäftsentwicklung
� Niedrigere Rückstellungen angesichts des besseren Kreditumfelds
� Erhöhung des Risikoprofils auf Grund der Erhöhung der
Positionen im Zinsbereich und der allgemein besseren Risiko/Ertrags-Kombinationen
(1) ohne akquisitionsbezogene Kosten(2) Wertberichtigungen, Rückstellungen und Verluste
296348
470
63
(183)
Value at Risk (Ein-Tages-VAR, 99%) in USD Mio
Durchschnitt
13.0 (15.4) (5.9) 18.4 22.7
Gewinn-
marge vor
Steuern (%)
(1)
46.4 43.7 39.4 49.2 64.3
∆ zuQ1/03 6M/03in USD Mio Q2/03
∆ zu6M/02
Rückstellungen (2) 56 (50%) 168 (63%)
2003
Q1
2002
Q2 Q3 Q4 Q2

Folie 23
INSTITUTIONAL SECURITIESBRUTTOERTRAG
Fixed Income Division
Equities Division
Investment Banking Division
1.11.3
0.6
1.4
USD Mio
718760562 602
� Gute Resultate in allen Bereichen (+1% gegenüber Q1/03)� Zuwachs in Emerging-Markets sowie im Leveraged- und
Bankfinanzierungsgeschäft auf Grund engerer Kreditmargen und Nachfrage nach höher verzinslichen Produkten
� Gute Ergebnisse bei Kreditprodukten auf Grund des guten Geschäftsgangs bei der Verbriefung von Hypotheken
� Erhöhung um 24% gegenüber Q1/03 auf Grund der Zunahme im Geschäft mit derivativen Instrumenten, vor allem bezüglich Wandelanleihen
� Erhöhung des Kassahandels gegenüber Q1/03, basierend auf einem Anstieg in den USA und Asien – aber Aktivitäten verbleiben weiterhin auf einem tiefen Niveau
� Erhöhung um 18% auf Grund gestiegener Aktivität bei Neuemissionen von Aktien und hochverzinslichen Anleihen im Einklang mit höheren Branchenvolumen von rund 145% bzw. 96% gegenüber Q1/03
� CSFB auf Position #1 bei der Neuemission von hochverzins-lichen Anleihen
� Private Equity deutlich unter Q2/02, welches Gewinn aus Swiss Re-Beteiligung in Höhe von USD 114 Mio enthielt
USD Mia
USD Mio
556907 936
545
1.4
746
644
20032002
Q4Q3 Q1 Q2Q2

Folie 24
CSFB FINANCIAL SERVICESÜBERSICHT RESULTATE
71
3748
37 38
Segmentsergebnis Schlüsselgrössen Erfolgsrechunungin
US
D M
io
� Bruttoertrag von CSAM gegenüber Q1/03 erhöht; kaum Veränderung gegenüber Q2/02
� Bruttoertrag von PCS unverändert zu Q1/03 und um 27% unter Q2/02 infolge geringer Transaktionsvolumen und kleinerer Soll-Saldi auf Kundenkonten
� Geringer Netto-Abfluss von verwalteten Vermögen bei CSAM
� Gewinnmarge vor Steuern auf Niveau von Q2/02
(1) ohne akquisitionsbezogene Kosten
363 336 350 342 364
Verwaltete Ver-
mögen
(USD Mia)
17.9 9.6 13.9 15.1 17.4
Gewinnmarge (1)
vor
Steuern (%)
(4.1) (7.9) (5.8) (3.8) (1.3)
1.4 0.1 1.8 1.1 (1.3)
2.7 (7.8) (4.0) (2.7) (2.6)
Netto-Neugelder (USD Mia)
CSAM
PCS
Total
∆ zuQ1/03 6M/03in USD Mio Q2/03
∆ zu6M/02
Bruttoertrag 299 (2%) 603 (45%)
pro forma ohne Pershing 299 3% 588 (9%)
Geschäftsaufwand 245 5% 479 (43%)
pro forma ohne Pershing 245 5% 479 (5%)
2003
Q1
2002
Q2 Q3 Q4 Q2

Folie 25
CREDIT SUISSE FIRST BOSTONAUSBLICK
� Resultate des zweiten Quartals weisen darauf hin, dass die CSFB sich in die richtige Richtung weiterentwickelt und an Momentum gewinnt
� Allerdings bleiben die Herausforderungen im Geschäftsumfeld bestehen, zumal die Aktivitäten in vielen unserer Märkte auf historisch tiefem Niveau sind
Ausblickfür 2003

Folie 26
� ÜBERSICHT RESULTATE Folie 1
� KONSOLIDIERTES ERGEBNIS Folie 4
� CREDIT SUISSE FINANCIAL SERVICES Folie 11
� CREDIT SUISSE FIRST BOSTON Folie 19
� ERGÄNZENDE INFORMATIONEN
� DISCLAIMER Folie 45
PRÄSENTATION

Folie 27
ERGÄNZENDE INFORMATIONENINDEXGruppe
- Verbuchung der der aktienbasierten Entlöhnung (Folie 28)
- Berechnung des konsolidierten BIZ-Kapitals (Folie 29)
- Berechnung des adjustierten Netto-Buchwertes der Winterthur (Folie 30)
CSPB
- Entwicklung der Bruttomarge (Folie 31)
- Verwaltete Vermögen nach Produkten und Währungen (Folie 32)
Winterthur
- Finanzergebnis (Folie 33 bis 34)
- Anlageportfolio (Folie 35)
- Entwicklung des Eigenkapitals (Folie 36)
- Insurance: Aufteilung nach Geschäftszweigen und Combined Ratios (Folie 37)
- Life & Pensions: technische Rückstellungen (Folie 38)
- Life & Pensions: das Winterthur-Modell (Folie 39 bis 40)
CSFB
- Details zum Bruttoertrag Investment Banking (Folie 41)
- Nicht weitergeführte Aktivitäten (Folie 42 bis 43)
- Gegenparteien-Risiken: ausgewählte Branchen (Folie 44)

Folie 28
VERBUCHUNG DERAKTIENBASIERTEN ENTLÖHNUNG
Übertragung der Rechte ("vesting")
� 1/3 pro Jahr über drei Jahre nach Zuteilung
Sperrfrist
Ausweis in Erfolgs-
rechnung
Künftige Zuteilungenvon Aktienoptionen –
gruppenweit CSFBCSFS und Corporate Center der Gruppe
� 1/3 pro Jahr über drei Jahre nach Zuteilung
� Bei Zuteilung
� Keine zusätzliche Sperrfrist
� Nach Zuteilung fürvier Jahre gesperrt
� Nach Zuteilung fürvier Jahre gesperrt
� Verbuchung des Fair Value als Aufwand ent-sprechend der über drei Jahre erworbenen Rechte
� Verbuchung des Fair Value als Aufwand ent-sprechend der über drei Jahre erworbenen Rechte
� Bei Zuteilung alslaufender Aufwand verbucht
Einfluss auf Erfolgs-
rechnung
� Verteilung des bislang nicht verbuchten Aufwands über drei Jahre
� Tieferer Personalaufwand 2003 auf Grund der über drei Jahre aufge-schobenen Verbuchung
� Keine Änderung
Künftige Aktienzuteilungen

Folie 29
BERECHNUNG DES KONSOLIDIERTEN BIZ-KAPITALS ENTSPRECHEND DER NEUEN METHODE
Eigen-
kapital
Goodwill in Bank-
bereichen
Minder-heitsanteileund andere
Adjust.
50% desadjust. Netto-Buchwertes
der Winterthur
BIZ
Kern-
kapital
(Tier 1)
Tier 2 & Tier 3 Kapital
50% des adjust. Netto-Buchwertes der Winterthur &
nachrangiges
Darlehen
33 428 (9 847)
(797) (2 297)20 487
14 786 (3 415)
31 238
BIZ
Gesamt-
kapital
30. Juni 2003in CHF Mio
Andere Abzüge
(619)

Folie 30
BERECHNUNG DES ADJUSTIERTEN NETTO-
BUCHWERTES DER WINTERHUR
� In diesem Zusammenhang ist der adjustierte Netto-Buchwert der Winterthur zu verstehen als Beitrag zum konsolidierten Tier-1-Kapital der Gruppe
Eigenkapital der Winterthur 6 338 5 587
- Minderheitsanteile (669) (599)
- Goodwill (1 050) (1 082)
- Eigene Aktien (26) (44)
Adjustierter Netto-Buchwert der Winterthur (4 593) (3 863)
30.06.03 31.12.02in CHF Mio

Folie 31
PRIVATE BANKINGENTWICKLUNG DER BRUTTOMARGE
81 79 76 78 79 78 75
413234292736
42
44
45
4
53
0
30
60
90
120112
126120
117
107
übriger Erfolgtransaktionsabhängigbestandesabhängig
in bp
Alternative Anlagen �
Wertschriftengeschäft �
Handel �
Alternative Anlagen �
Anlagekommissionen �
Zinsmarge �
Kreditgeschäft �
+6 bp
114120
Q1 Q2 Q3
2002
Q4 FJ
2003
Q1 Q2

Folie 32
PRIVATE BANKING VERWALTETE VERMÖGEN NACH PRODUKTEN UND WÄHRUNGEN
Aufteilung nach Produkten(inkl. Anlagefonds)
26% 27% 29% 27%
33% 33%34%
33%
26% 23% 21% 23%
15% 17% 16% 17%
Liquidität undGeldmarkt-
anlagen
FestverzinslicheAnlagen
Aktien
Ausgewogen
06/02 12/02
Aufteilung nach Währungen
28% 30% 32% 32%
36%36% 35% 35%
29% 27% 26% 26%
7%7%7%7%übrige
EUR
USD
CHF
06/0306/02 12/0203/03 03/0306/03

Folie 33
WINTERTHUR GRUPPE FINANZERGEBNIS (1) (1/2)
(1) auf eigene Rechnung
Bemerkung: Q1 bis Q3 2002 angepasst an die aktuelle Darstellungsart, d.h. inklusive selbstgenutzte Immobilien, aus dem laufenden Ertrag bezahlte Zinsen und realisierte Gewinne/Verluste
Laufender Ertrag 1 236 1 435 1 203 1 222 1 255 1 394
Realisierte Gewinne 1 346 1 389 2 353 333 1 327 821
Realisierte Verluste (647) (2 129) (1 589) (373) (633) (411)
Wertberichtigungen (942) (857) (1 413) (675) (328) (52)
übrige Erträge/Aufwände (114) (100) (135) (115) (111) (141)
Finanzergebnis 879 (262) 419 392 1 510 1 611
2002(1)
Q2 Q3 Q4Q1 Q1
2003(1)
Q2

Folie 34
WINTERTHUR GRUPPE FINANZERGEBNIS (2/2)
� Entwicklung der unrealisierten Verluste (brutto) auf Aktienanlagen
(1) auf eigene Rechnung
� Unter der Annahme sich seitwärts
bewegender Märkte werden unrealiserte
Verluste nach 6 Monaten als Wertbe-richtigungen in der Erfolgsrechnung
gebucht
� Der Einfluss auf den operativen Gewinn hängt stark von länderspezifischen
Aspekten ab, d.h. davon, ob das Anlagerisiko vom Versicherungsnehmer
oder der Unternehmung getragen wird
� Weiterer Rückgang der unrealisierten Verluste bei Aktienanlagen
� Bei ausschliesslicher Berücksichtigung
des gewinnrelevanten Anteils reduzierten sich die unrealisierten Verluste auf
CHF 75 Mio
(in CHF Mia, vor Steuern und Überschussbeteiligungen)
Q1/03Q2/02
42%
(1.2)
(1.0)
66%
34%
58%
Q3/02
Möglicher Einfluss der unrealisierten Verluste (brutto) auf den operativen Gewinn:
(750) (400) (250) (200) (75)
Unrealisierte Verluste (brutto) (1)
Anteil der Unternehmung
Anteil Versicherungsnehmer
(in CHF Mio)
Q4/02
(0.5)
52%
48%(0.4)
50%
50%
Q2/03
(0.1)
20%
80%

Folie 35
WINTERTHUR GRUPPEANLAGEPORTFOLIO� Abhängig von der Aktienmarktentwicklung
� Anstieg der Aktienanlagen von CHF 6.6 Mia (5.0%) auf CHF 7.0 Mia (5.3%) im zweiten Quartal 2003
� Aus Investitionssicht beläuft sich das Aktien-Exposure auf CHF 6.2 Mia (4.7%)(1)
Winterthur Anlageportfolio
06/02
Immobilien (Marktwerte)
Hypotheken
Aktienanlagen
Schuldpapiere und Kredite
(1) Investitionssicht oihne CHF 0.8 Mia Anlagen in Obligationenfonds und Spezialfonds, welche gemäss Buchhaltungsregeln als Aktien klassifiziert werden
(2) alle Investitionen, inkl. Immobilien zu Marktwerten; exkl. auf Rechnung und Risiko Dritter (d.h. fondsgebundene Anlagen)(3) gegenüber den publizierten Zahlen auf Grund der Bilanzierung von Käufen von festverzinslichen Anlagen am Abschlusstag und von abgelaufenen
Festgeldanlagen (zum Valutadatum) um CHF 4.5 Mia reduziert
kurzfristige Anlagen und übrige
12/02
121.0
(2)
(3)
13
88
63
8
998
62
12
Total (in CHF Mia)
In %
des T
ota
ls
125.4
09/02
124.8
10
8
67
7
127.4
03/03
10
69
5
88
06/03
132.9
888
71
85

Folie 36
WINTERTHUR-GRUPPEENTWICKLUNG DES EIGENKAPITALS 2003
� Wesentlicher Anstieg des Eigenkapitals um CHF 751 Mio im 1. Halbjahr 2003
Winterthur Eigenkapital (in Mio CHF)
12/02 Ausbezahlte
Dividenden
Unrealiserte
Gewinne/Verluste (netto)(1)
Wechsel-
kurseffekte;
übrige
Reingewinn Minderheits-anteile
06/03
(1) nach Steuern und Anteil Versicherungsnehmer
5 5876 338
+200 +104+377 +70
0

Folie 37
WINTERTHUR INSURANCEAUFTEILUNG NACH GESCHÄFTSZWEIGEN UND COMBINED RATIOS
Combined Ratio
Winterthur
Insurance
Unfall und Kranken
Motor-fahrzeug
Haftpflicht und
Sachschäden(ohne-Motorf.)
Verdiente Prämien, netto 6M/03:
CHF 8.1 Mia
Wachstum gegenüber 6M/02:+4% (+10.2% organisch(1))
Kosten-satz
Schaden-satz
6M/02
6M/03
6M/02
6M/03
6M/02
6M/03
6M/02
6M/03
(1) in lokaler Währung
Motorfahrzeug
CHF 3.6 Mia45%
Haftpflicht und
Sachschäden
CHF 3.0 Mia 37%
Unfall und
Kranken
CHF 1.5 Mia18%
86.4
80.7
20.6
19.9
66.3
60.6
39.4
40.2
76.7
76.8
24.4
23.6
74.9
71.6
28.9
29.0
107.0
100.6
105.7
100.8
101.1
100.4
103.8
100.6

Folie 38
LIFE & PENSIONSTECHNISCHE RÜCKSTELLUNGEN 30. JUNI 2003
in CHF Mia
16%
15%
17%
52%
Life & Pensions Total 113.1
58.2
19.4
17.0
18.5
� BVG CHSpargelder in Sammelstiftungen und unabhängigen Pensions-kassen, davon in 2004
� 35% erneuerbar und abhängigvom garantierten Zinssatz von 2.0% in 2004(“Winterthur-Modell”)
� 65% nicht erneuerbar für 2004 und abhängig vom BVG-Zinssatz in 2004(1)
� Übriges Kollektivgeschäft CHDie Reserven sind nicht direkt vom BVG-Zinssatz abhängig
BVG CH
EinzellebenCH
Ausserhalb CH
Übriges Kollektiv-geschäft CH
(1) Abhängig vom Entscheid des Bundesrates im 2. Halbjahr 2003, eine mögliche Reduktion des Zinssatzes auf 2.0% wurde im 2. Quartal 2003 angedeutet

Folie 39
DAS WINTERTHUR-MODELL (1/2) KERNELEMENTE
� Entkoppelung Versicherungs- und Vorsorgeverhältnis
� Unterscheidung Obligatorium / Überobligatorium
� Obligatorium� Überobligatorium
Versicherungsverhältnis Vorsorgeverhältnis
Winterthur
Leben
(als Versicherer)
Unternehmen Versicherte
Folie 39
Sammelstiftung
(Winterthur Leben als Stifterin und
Geschäftsführerin)
� Obligatorium� Überobligatorium

Folie 40
DAS WINTERTHUR-MODELL (2/2) DETAILS 2004
Zinssatz:
� Obligatorium
� Überobligatorium
Umwandlungssatz:
� Obligatorium
� Überobligatorium
Verzinsung:
� Obligatorium
� Überobligatorium
Umwandlungssatz:
� Obligatorium
� Überobligatorium
BVG/LPP garantierter Zins + Bonus (2% versichert von WL)
2% + Überschuss
BVG garantiert + Überschuss
Männer: 5,835%Frauen: 5,454%
2% + Überschuss
2% + Überschuss
BVG garantiert
Männer: 5,835%Frauen: 5,454%
Ziel: Von Winterthur Leben garantierte Verzinsung plus mögliche Überschüsse sollen mindestens die gesetzliche BVG-Mindestverzinsung erreichen –vorübergehende Unterdeckung möglich
Garantierte Verzinsung richtet sich nach den Erträgen risikofreier Anlagen
Im überobligatorischen Bereich:Anpassung an die effektive Lebenserwartung (1)
(1) Kompensation mittels Einmalprämie möglich
Angebot 2004
Vors
org
eve
rhältnis
Stift
ung
Vers
icheru
ng
sve
rhältnis
Win
tert
hur
Leb
en
Folie 40
Im überobligatorischen Bereich:Anpassung an die effektive Lebenserwartung (1)

Folie 41
CREDIT SUISSE FIRST BOSTONDETAIL ZUM BRUTTOERTRAG INVESTMENT BANKING
Investment Banking Division (1)
(1) Das Ergebnis nicht weitergeführter Private-Equity-Aktivitäten wird nicht mehr in der Division Investment Banking, sondern unter «ÜbrigerErtrag » ausgewiesen
Note: Das Ergebnis der Division Investment Banking ist beeinflusst durch Vereinbarungen in Bezug auf die Aufteilung der Bruttoerträgezwischen den verschiedenen Divisionen
Private-Equity-Geschäft 133 186 141 397 77 111
Debt capital markets 100 94 28 64 85 95
Equity capital markets 117 153 74 92 29 119
Beratungsgeschäft 344 444 280 357 296 283
Sonstiges 47 30 33 26 58 36
Total 741 907 556 936 545 644
20032002
Q3Q2 Q4 Q1Q1in USD Mio Q2

Folie 42
CREDIT SUISSE FIRST BOSTONNICHT WEITERGEFÜHRTE AKTIVITÄTEN (1/2)
Nettoposition der nicht weitergeführten Aktivitäten8 964 Immobilien
11 925 1 975 notleidende Aktiven
986 Private Equity (1 228 nicht finanzierte Verpflichtungen)
in USD Mio
12/1999
2 925 Immobilien
5 357 1 107 notleidende Aktiven
1 325 Private Equity (857 nicht finanzierte Verpflichtungen)12/2001
1 535 Immobilien
3 031 512 notleidende Aktiven
984 Private Equity (785 nicht finanzierte Verpflichtungen)12/2002
12/2000
4 805 Immobilien
8 026 1 498 notleidende Aktiven
1 724 Private Equity (984 nicht finanzierte Verpflichtungen)
Note:- Private Equity ohne nicht
finanzierte Verpflichtungen- Immobilien inklusive nicht
finanzierte Verpflichtungen- nicht finanzierte Verpflicht-
ungen bei Private Equity inklusive Verpflichtungen von Mitarbeitern
1 185 Immobilien
2 727 508 notleidende Aktiven
1 034 Private Equity (911 nicht finanzierte Verpflichtungen)
03/2003
06/2003
1 052 Immobilien
2 498 539 notleidende Aktiven
907 Private Equity (863 nicht finanzierte Verpflichtungen)

Folie 43
CREDIT SUISSE FIRST BOSTONNICHT WEITERGEFÜHRTE AKTIVITÄTEN (2/2)
In der Erfolgsrechnung der CSFB enthaltener Aufwand im Zusammenhang mit nicht weitergeführten Aktivitäten
H1/03
Bruttoertrag 6 (29) (28) (51)
Rückstellungen - - - -
Steuern (2) 8 8 14
Operativer Gewinn/(Verlust) 4 (21) (20) (37)
ImmobilienNotleidende
Aktiven
Private Equity Totalin USD m
H1/02
Bruttoertrag (43) (167) (83) (293)
Rückstellungen (113) - - (113)
Steuern 44 47 23 114
Operativer Gewinn/(Verlust) (112) (120) (60) (292)

Folie 44
CREDIT SUISSE FIRST BOSTONKREDITENGAGEMENT: AUSGEWÄHLTE BRANCHEN
Bemerkung:
Die Beträge für ausstehenden Kredite entsprechen den zugesprochenen Krediten, dem Marktwert von Handelsprodukten abzüglich Kreditabsicherungen
Ausgewähltes Kreditengagement der CSFB (per 30. Juni 2003)
Nicht Netto-Ausstehende beanspruchte Rück- Kredit-
Kredite Kreditfazilitäten stellungen engegement
Telekommunikation 1 518 1 549 (293) 2 774
Telekommunikations-Ausrüster 34 200 (14) 220
Energiehandel 1 074 113 (224) 963
Luftfahrtgeschäft 695 53 (172) 576
in USD Mio

Folie 45
DISCLAIMER
Cautionary Statement regarding forward-looking information
This presentation contains forward-looking statements within the meaning of the Private Securities Litigation Reform Act of 1995.
Forward-looking statements involve inherent risks and uncertainties, and we might not beable to achieve the predictions, forecasts, projections and other outcomes we describe or imply in forward-looking statements. A number of important factors could cause results to differ materially from the plans, objectives, expectations, estimates and intentions we express in these forward-looking statements, including those we identify in "Risk Factors" in our Annual Report on Form 20-F for the fiscal year ended December 31, 2002 filed with the US Securities and Exchange Commission, and in other public filings and press releases.
We do not intend to update these forward-looking statements except as may be required by applicable laws.
Quarterly Report 2003/Q2 — Non-GAAP Financial Information
For additional information with respect to our results for the second quarter, we refer you to our “Quarterly Report 2003/Q2”, posted on our website at www.credit-suisse.com. This presentation may contain non-GAAP financial information. A reconciliation of such non-GAAP financial information to the most directly comparable measures under Swiss generally accepted accounting principles (as well other related information), is also included in our Quarterly Report 2003/Q2.