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Congress Centre Kursaal Interlaken 10./11. September 2020 Jahreskongress | Congrès annuel

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Page 1: Congress Centre Kursaal Interlaken · 2020-08-04 · durchzuführen, hat sich die SGR für eine Präsenzveranstaltung in Interlaken entschieden. Dies wird mit Mundschutz und leicht

Congress Centre Kursaal Interlaken10./11. September 2020

Jahreskongress | Congrès annuel

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Roche – seit über 120 Jahren forschend in der Schweiz

* Vergleich ACTEMRA® s.c. wöchentlich + Steroide (56 %) oder zweiwöchentlich + Steroide (53 %) über 26 Wochen, vs. Steroide allein über 26 Wochen (14 %) 1 Roche NE et al. Correlation of interleukin-6 production and disease activity in polymyalgia rheumatica and giant cell arteritis. Arthritis & Rheumatism 1993;36(9):1286–1294. 2 Hernández-Rodríguez J et al. Tissue production of pro-inflammatory cytokines (IL-1beta, TNFalpha and IL-6) correlates with the intensity of the systemic inflammatory response and with corticosteroid requirements in giant-cell arteritis. Rheumatology 2004;43:294–301. 3 Stone J et al. Trial of tocilizumab in giant-cell arteritis. N Engl J Med 2017;377(4):317–328.Actemra® (Tocilizumab): Monoklonaler humanisierter Antikörper gegen den IL-6-Rezeptor. Indikationen: Rheumatoide Arthritis (RA): Behandlung der mittelschweren bis schweren aktiven RA bei unvorbehandelten erwachsenen Patienten sowie bei Patienten, die auf eine Behandlung mit krankheitsmodifizierenden Antirheumatika (DMARDs), einschliesslich Methotrexat (MTX) nicht ausreichend angesprochen haben oder Nebenwirkungen entwickelten. Gabe als Monotherapie oder in Kombina-tion mit MTX und/oder anderen DMARDs. Riesenzellarteriitis (RZA): Behandlung der RZA in Kombination mit einer ausschleichenden Glukokortikoid- (GC-) Gabe bei erwachsenen Patienten, sofern sie bei Actemra-Einleitung nicht mehr als 60 mg Prednison (oder äquivalenten Wirkstoff) benötigen. Systemische juvenile idiopathische Arthritis (sJIA): Behandlung von Kindern und Jugendlichen ab 1 Jahr (s.c.) bzw. 2 Jahren (i.v.) mit sJIA, welche auf eine vorgängige Therapie mit nicht-steroidalen Anti-rheumatika und Steroiden unzureichend angesprochen haben. Polyartikuläre juvenile idiopathische Arthritis (pJIA): Behandlung von Kindern und Jugendlichen ab 2 Jahren mit pJIA, die eine inadäquate Antwort auf MTX zeigten. Zytokinfreisetzungssyndrom (CRS): Behandlung von erwachsenen und pädiatrischen Patienten ab 2 Jahren bei schwerem oder lebensbedrohlichem CRS, induziert durch T-Zellen mit chimärem Antigenrezeptor (CAR). Dosierung: RA: i.v.: 8 mg/kg alle 4 Wochen; s.c.: 162 mg wöchentlich. Für RA-Patienten <60 kg in Kombinationstherapie mit MTX 162 mg initial alle 2 Wochen. RZA: s.c.: 162 mg wöchentlich (rezidivierende RZA), oder zweiwöchentlich (Erstmanifestation der RZA). RZA-Patienten müssen vor Therapiebeginn mit Actemra mit einer Steroidtherapie begonnen haben. Nach Beendigung des GC-Zyklus kann eine Actemra-Monotherapie bis zu einer Gesamtdauer von 52 Wochen fortgesetzt werden. sJIA: i.v. 12 mg/kg alle 2 Wochen (Patienten <30 kg); i.v. 8 mg/kg (Patienten ≥30 kg) alle 2 Wochen; s.c.: 162 mg alle 2 Wochen bei Patienten <30 kg (und mind. 10 kg) und wöchentlich bei Patienten ≥30 kg. pJIA: i.v. 8 mg/kg alle 4 Wochen, kann bei Patienten <30 kg bei Nicht-Ansprechen nach 8 Wochen auf 10 mg/kg i.v. erhöht werden; s.c.: 162 mg alle 3 Wochen bei Patienten <30 kg und alle 2 Wochen bei Patienten ≥30 kg. CRS: i.v. 8 mg/kg (Patienten ≥30 kg); i.v. 12 mg/kg (Patienten <30 kg); maximal 4 Actemra-Verabreichungen im Abstand von mindestens 8 Stunden. Kontraindikationen: Überempfindlichkeit gegenüber dem Wirkstoff oder einem der Hilfsstoffe. Kombination mit TNF-Hemmern: Gleichzeitig und bis zu 1 Monat nach Behand lung mit Anti-TNF-Antikörpern. Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen: Bei aktiven Infektionen ist die Anwendung von Actemra nicht zu empfehlen; bei Neigung zu Infektionen ist Vorsicht geboten. Bei Vorliegen einer aktiven Lebererkrankung, einer Leberinsuffizienz, einer geringen Zahl an neutrophilen Granulozyten oder Thrombozyten darf Actemra nur mit Vorsicht angewandt werden. Es wurden schwere und fatale Fälle von Überempfindlichkeitsreak-tionen und interstitieller Lungenerkrankung berichtet. Es wurden Fälle von schwerwiegenden medikamenteninduzierten Leberschädigungen, einschliesslich akutem Leberversagen, beobachtet. Vorsicht bei der Anwendung bei Patienten mit bekannter Divertikulitis (Perforationsgefahr). Interaktionen: Keine Beeinflussung durch gängige Antirheumatika. Schwangerschaft/Stillzeit: Es liegen keine Daten zur Anwendung in der Schwangerschaft oder Stillzeit vor. Unerwünschte Wirkungen: Häufigste unerwünschte Wirkungen sind Infekte, v.a. der oberen Luftwege, Kopfschmerzen und erhöhter Blutdruck während der Infusion, Reaktion an der Injektions-stelle sowie Leberenzymerhöhungen. Packungen: Durchstechflaschen à 80 mg, 200 mg und 400 mg Tocilizumab als Infusionskonzentrat. Fertigspritze oder Fertigpen à 162 mg Tocilizumab zur subkutanen Verabreichung. Verkaufskategorie A. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der publizierten Fachinformation unter www.swissmedicinfo.ch. Stand: Dezember 201903

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CH

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2)

Überlegene Wirksamkeit und Steroid-freie Remission zum Wohle der Patienten3

• Mit ACTEMRA® sind rund 4 x mehr Patienten in anhaltender Steroid-freier Remission nach 52 Wochen als mit Steroiden allein*,3

• Das Nebenwirkungsprofil von ACTEMRA® ist trotz initialer Zugabe von Steroiden vergleichbar mit dem von Steroiden allein3

WANN IST ES ZEIT FÜR ACTEMRA®?

Die einzige zielgerichtete Therapie gegen Riesenzellarteriitis1–3

Roche Pharma (Schweiz) AG 4052 Basel

PRS_ACK_20003_Anzeige_GCA_DE_148x210_RZ.indd 1PRS_ACK_20003_Anzeige_GCA_DE_148x210_RZ.indd 1 29.06.20 12:2329.06.20 12:23

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INHALTSVERZEICHNIS TABLE DES MATIERES

3 Vorwort 5 Préface 7 Allgemeine Informationen | Informations générales

Preisausschreibungen | Annonces des Prix17 SGR/SSR – Congress Award 202018 Weiterbildungs-Grant für angehende Rheumatologen20 Bourse de formation de la société suisse de rhumatologie23 Pfizer Rheumatology Award24 Forschungspreis «JEAN ET LINETTE WARNERY»25 Prix de recherche «JEAN ET LINETTE WARNERY»29 Forschungspreis der Schweizerischen Bechterew-Stiftung 202131 Prix de la recherche de la Fondation Suisse pour la Spondylarthrite Ankylosante 2021

32 Programmübersicht | Aperçu du programme 10. Sept. 202033 Programmübersicht | Aperçu du programme 11. Sept. 2020

39 Wissenschaftliches Programm | Programme scientifique 10. Sept. 2020

40 Informationsveranstaltung der SGR Evénement d’information de la SSR

48 Wissenschaftliches Programm | Programme scientifique 11. Sept. 2020

52 Posters SGR-SSR

57 Faculty

59 Liste der Aussteller und Inserenten | Liste des exposants et des annonceurs

Industriesymposien | Symposia d’industrie35 Novartis Pharma (Ilaris)35 Amgen37 Gilead Sciences43 Pfizer43 AbbVie43 Janssen-Cilag45 Novartis Pharma47 Eli Lilly47 UCB-Pharma

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TALTZ® BEI PSORIASIS-ARTHRITIS*: Stark und umfassend im Direktvergleich 1,2

SPIRIT-H2H+,1

vs.Humira®

TALTZ®: Stark, schnell 4 und langanhaltend wirksam5,6 – mit über 5 Jahre bestätigtem Sicherheitsprofil 6

SPÜRBAR.SICHTBAR.BEWEGT.

Überlegenheit von Taltz® ± cDMARDs vs. Humira® ± cDMARDs bei gleichzeitigem Erreichen von ACR50 und PASI100 in Woche 24 †,2 sowie anhaltend höhere Wirksamkeit in Woche 52 ‡,1

Vergleichbar hohe Wirksamkeit mit oder ohne cDMARDs bis zu 52 Wochen 1,3

NEUE DATENWoche 52

PP-IX

-CH

-032

3/06

.202

0

Gelenke 50 % ACR50 in Woche 52 #,1

Enthesitis 57 % vollständiges Abklingen (SPARCC = 0) in Woche 52 #,1

Daktylitis 83 % vollständiges Abklingen (LDI-B = 0) in Woche 52 #,1

Nagel-Psoriasis 68 % vollständig erscheinungsfrei (NAPSI = 0) in Woche 52 #,1

Plaque-Psoriasis 64 % vollständig erscheinungsfrei (PASI100) in Woche 52

(p ≤ 0.001) #,1

+ Die 52-wöchige SPIRIT-H2H-Studie ist eine multizentrische, randomisierte, open-label, Untersucher-verblindete, Parallelgruppen-kontrollierte Vergleichsstudie in Bezug auf die Wirksamkeit und Sicherheit von Taltz® (Ixekizumab) und Humira® (Adalimumab) bei Biologika-naiven Patienten mit Psoriasis-Arthritis (PsA). Humira® (Adalimumab), Zulassungsinhaberin AbbVie AG. * Taltz®, alleine oder in Kombination mit konventionellen krankheitsmodifizierenden Antirheumatika (DMARDs, disease-modifying anti-rheumatic drugs), ist zur Behandlung erwachsener Patienten mit aktiver Psoriasis-Arthritis (PsA) indiziert, die auf eine Behandlung mit einem oder mehreren DMARDs unzureichend angesprochen haben oder diese nicht vertragen haben. # Präspezifizierte Analyse aller PsA-Domänen nach 52 Wochen als sekundärer Endpunkt. † 36% vs. 28%; p < 0.05 vs. Humira®. ‡ 39% vs. 26%; p < 0.001 vs. Humira®.

1. Smolen J. et al. A Head-to-Head Comparison of Ixekizumab and Adalimumab in Biologic-Naïve Patients with Active Psoriatic Arthritis: Efficacy and Safety Outcomes from a Randomized, Open-Label, Blinded Assessor Study Through 52 Weeks. Abstract L20, presented at the 2019 ACR/ARP Annual Meeting, 23 October 2019, Atlanta/USA. Arthritis Rheumatol. 2019; 71 (suppl 10). 2. Mease PJ et al. A head-to-head comparison of the efficacy and safety of ixekizumab and adalimumab in biological-naïve patients with active psoriatic arthritis: 24-week results of a randomised, open-label, blinded-assessor trial. Ann Rheum Dis. 2020;79:123-131. 3. Smolen J et al. Efficacy and Safety of Ixekizumab Vs. Adalimumab (SPIRIT-H2H) With and Without Concomitant Conventional Synthetic Disease-Modifying Antirheumatic Drugs (DMARDs) in Biologic DMARD-Naïve Patients With Psoriatic Arthritis: 52-Week Results. Poster #OP0228, presented at European E-Congress of Rheumatology, European League Against Rheumatism (EULAR), June 3-6, 2020. DOI: 10.1136/annrheumdis-2020-eular.4615. 4. Fachinformation Taltz®, www.swissmedicinfo.ch. 5. Chandran V et al. Ixekizumab treatment of biologic-naïve patients with active psoriatic arthritis: 3-year results from a phase III clinical trial (SPIRIT-P1) [published online ahead of print, 2020 Feb 7]. Rheumatology (Oxford). 2020;kez684. doi:10.1093/rheumatology/kez684. 6. Leonardi C et al. Efficacy and Safety of Ixekizumab Through 5 Years in Moderate-to-Severe Psoriasis: Long-Term Results from the UNCOVER-1 and UNCOVER-2 Phase-3 Randomized Controlled Trials. Dermatol Ther (Heidelb). 2020 Jun;10(3):431-447.

Taltz® (Ixekizumab) Injektionslösung I: Taltz® ist zur Behandlung erwachsener Patienten mit mittelschwerer bis schwerer Plaque-Psoriasis indiziert, die auf andere systemische Therapien (einschliesslich Ciclosporin oder Methotrexat oder PUVA) nicht angesprochen haben, bei denen diese Therapien kontraindiziert sind oder die diese

Therapien nicht tolerieren. Taltz®, alleine oder in Kombination mit konventionellen krankheitsmodifizierenden Antirheumatika (DMARD), ist zur Behandlung erwachsener Patienten mit aktiver Psoriasis-Arthritis indiziert, die auf eine Behandlung mit einem oder mehreren DMARDs unzureichend angesprochen haben oder diese nicht vertragen haben. D: Plaque-Psoriasis: die empfohlene Dosis beträgt 160 mg als subkutane Injektion (zwei 80 mg Injektionen) in Woche 0, gefolgt von 80 mg (eine Injektion) in den Wochen 2, 4, 6, 8, 10 und 12, und danach 80 mg (eine Injektion) alle 4 Wochen. Bei Patienten < 100 kg kann ein alternatives Dosisschema mit 160 mg in Woche 0 und ab Woche 2 80 mg alle 4 Wochen erwogen werden. Psoriasis-Arthritis: die empfohlene Dosis beträgt 160 mg als subkutane Injektion (zwei 80 mg Injektionen) in Woche 0, gefolgt von 80 mg (eine Injektion) alle 4 Wochen. KI: Schwere Überempfindlichkeit. Schwere aktive Infektionen. W/V: Bei Patienten mit chronischer oder aktiver Infektion oder rezidivierenden Infektionen in der Vorgeschichte muss Taltz® mit Vorsicht angewendet werden. Bei neu aufgetretenen oder exazerbierten entzündlichen Darmerkrankungen, soll die Therapie mit Taltz® sorgfältig reevaluiert werden und ein Therapieabbruch erwogen werden. Taltz® darf nicht zusammen mit Lebendimpfstoff verwendet werden. Bei schwerwiegender Überempfindlichkeitsreaktion soll Taltz® umgehend abgebrochen werden und eine geeignete Therapie eingeleitet werden. Die gleichzeitige Verabreichung von Taltz® mit anderen Biologika wurde nicht untersucht und wird nicht empfohlen. IA: Die Sicherheit von Taltz® in Kombination mit anderen Immun modulatoren oder Phototherapie sowie Impfungen mit Lebendimpfstoffen wurde nicht untersucht. Sch/S: Während der Schwangerschaft und bei gebärfähigen Frauen, die keine wirksame Empfängnisverhütung ver wenden, darf Taltz® nicht verabreicht werden, es sei denn, dies ist eindeutig erforderlich. Patientinnen sollen ange wiesen werden für mindestens 10 Wochen nach der letzten Gabe von Taltz® wirksame Verhütungs methoden anzuwenden und nicht zu stillen. Eine Entscheidung, entweder mit dem Stillen aufzuhören oder die Einnahme von Taltz® abzubrechen, sollte unter Berücksichtigung der Vorteile des Stillens für das Kind und der Vorteile der Therapie für die Mutter gefällt werden. UAW: Sehr häufig: Infektionen der oberen Atem wege, Reaktionen an der Injektionsstelle. Häufig: Tinea Infektion, oropharyn geale Schmerzen, Übel keit, Diarrhö, erhöhte Leberenzyme. Anaphylaktische Reaktionen wurden selten berichtet. P: Taltz® 80 mg 1 oder 2 Fertigpen/ 1 oder 2 Fertig spritze(n). Abgabe kategorie B. Kassenzulässig. Weitere Informationen finden Sie unter www.swissmedicinfo.ch. Eli Lilly (Suisse) SA, ch. des Coquelicots 16, CP 580, 1214 Vernier (GE). V09-2019

200626_LT_949_062022_PsA_Inserat_Update_Sommer_2020_148x210_D.indd 1200626_LT_949_062022_PsA_Inserat_Update_Sommer_2020_148x210_D.indd 1 26.06.20 10:1826.06.20 10:18

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VORWORT

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

Die Coronavirus Pandemie hatte und hat weiterhin massive Auswirkungen auf Gesundheit und Wirtschaft. Die Folgen sind immer noch nicht abzuse-hen, aber glücklicherweise konnte die Schweiz der Situation durch ihr gutes Gesundheitssystem und Handeln bisher vergleichsweise gut begegnen.Dass gerade Medikamente aus der Rheumatologie bei der Behandlung von SARS-CoV-2 zum Einsatz kommen, hat uns alle überrascht. Weniger erstaun-lich hingegen war der Boost der digitalen Transformation, allen voran im Bereich der Telemedizin.Die meisten von uns haben in den letzten Monaten an zahlreichen Video- konferenzen teilgenommen und konnten deren Möglichkeiten, aber auch Einschränkungen kennenlernen.

Trotzdem war der fachliche Austausch in den letzten Monaten nicht zuletzt bei den niedergelassenen Kolleginnen und Kollegen stark eingeschränkt. Für den Austausch und aufgrund der offiziellen Erlaubnis, Veranstaltungen durchzuführen, hat sich die SGR für eine Präsenzveranstaltung in Interlaken entschieden. Dies wird mit Mundschutz und leicht reduzierterTeilnehmerzahl erfolgen. Leider müssen wir auf den Gesellschaftsabend ver-zichten, die Preise werden am Donnerstagabend vergeben.

Allen voran glauben wir, dass der SGR Jahreskongress den Patienten zugute-kommt, indem wir uns «sicher» über Qualität und Fortschritt in der Rheuma-tologie und die Folgen der Pandemie austauschen.

Bis dahin freue ich mich auf Ihr Kommen.

Thomas Hügle

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TERROSA®

Let’s build together

Anabole Therapie für Ihre Osteoporose Patienten1

Referenz: 1. Fachinformation Terrosa®, www.swissmedicinfo.ch

Terrosa®: Teriparatid (rhPTH[1-34]) I: Behandlung postmenopausaler Frauen mit manifester Osteoporose und hohem Frakturrisiko. Bei Männern mit primärer oder hypogonadaler Osteoporose mit hohem Frakturrisiko. Behandlung der Glukokortikoid-induzierten Osteoporose bei Erwachsenen mit erhöhtem Frakturrisiko. D/A: 1 subkutane Injektion in Oberschenkel oder Abdomen von 20 Mikrogramm pro Tag während max. 24 Monaten. KI: Vorbestehende Hyperkalzämie, schwere Beeinträchtigung der Nierenfunktion, Schwangerschaft, Stillzeit, andere Knochenstoffwechselkrankheiten ausser einer primären Osteoporose (einschliesslich Hyperparathyreoidismus und Paget-Syndrom), ungeklärte Erhöhung der alkalischen Phosphatase, Strahlentherapie des Skeletts in der Vorgeschichte, bei Kindern und jungen Erwachsenen mit offenen Epiphysen, Patienten mit vorherigen oder bestehenden Knochenmetastasen oder malignen Knochentumoren, Überempfindlichkeit gegen Terrosa® oder einen der Hilfsstoffe. VM: Bei Ratten kam es dosisabhängig und abhängig von der Behandlungsdauer zu einer erhöhten Inzidenz von Osteosarkomen (malignen Knochentumoren). Patienten mit erhöhtem Risiko zur Entwicklung von Osteosarkomen sollten von einer Terrosa®-Behandlung ausgeschlossen werden. IA: Teriparatid wurde in pharmakodynamischen Studien bezüglich Wechselwirkungen mit Hydrochlorothiazid, Furosemid, Atenolol sowie Retardformen von Diltiazem, Nifedipin, Felodipin und Nisoldipin untersucht. Es wurden keine klinisch signifikanten Wechselwirkungen beobachtet. SS/S: Terrosa® sollte während der Schwangerschaft oder Stillzeit nicht angewendet werden. UAW: Schwindel, Übelkeit, Kopfschmerzen, Muskelkrämpfe, Synkope, leichte und vorübergehende Reaktionen an der Injektionsstelle mit Schmerzen. P: 1 bzw. 3 Patronen mit Injektionslösung à 2.4 ml (250 Mikrogramm/ml), Starter Kit mit 1 Patrone und 1 Terrosa Pen. Liste B. Stand Juni 2018. Weitere Informationen unter www.swissmedicinfo.ch. Zulassungsinhaberin: Gedeon Richter (Schweiz) AG, Gewerbestrasse 5, 6330 Cham. www.gedeonrichter.ch

KEDP

/ DAD

CZB

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PREFACE

Chères et chers collègues,

La pandémie de coronavirus a eu et continue d’avoir un impact massif sur la santé et l’économie. Les conséquences sont encore imprévisibles, mais heu-reusement, la Suisse a pu jusqu’à présent contrer la situation relativement bien grâce à son bon système de santé et à son action.Le fait que des médicaments de rhumatologie, en particulier, soient utilisés dans le traitement du SRAS-CoV-2 nous a tous surpris. Moins surprenant, cependant, est l’impulsion donnée par la transformation numérique, notam-ment dans le domaine de la télémédecine.La plupart d’entre nous ont participé à de nombreuses vidéoconférences ces derniers mois et ont pu se renseigner sur leurs possibilités, mais aussi sur leurs limites.

Néanmoins, ces derniers mois, les échanges professionnels ont été fortement restreints, notamment entre collègues de cabinets privés. Pour l’échange et en raison de l’autorisation officielle d’organiser des événements, la SGR a décidé d’organiser un événement de présence à Interlaken. Il sera maintenu par des protège-dents et légèrement réduitnombre de participants. Malheureusement, nous devons nous passer de la soirée sociale, les prix seront remis jeudi soir.

Avant tout, nous pensons que le congrès annuel de la SGR est bénéfique pour les patients car il permet d’échanger «en toute sécurité» des informations sur la qualité et les progrès de la rhumatologie et sur les conséquences de la pandémie.

D’ici là, je me réjouis de vous y voir.

Thomas Hügle

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...und Ihre Partnerlabors

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Ihnen zuliebe wählt Ihr Arzt das beste Labor

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ALLGEMEINE INFORMATIONEN INFORMATIONS GÉNÉRALES

Kongressort | Lieu du congrès Congress Centre Kursaal Interlaken, Strandbadweg 44, 3800 Interlaken http://www.congress-interlaken.ch

Datum | Date10./11. September 2020

Organisationskomitee | Comité d’organisation Prof. Thomas Hügle, Lausanne (Kongresspräsident | Président du congrès)Dr. Juerg Bernhard, SolothurnProf. Oliver Distler, ZürichProf. Jean Dudler, FribourgProf. Stephan Gadola, BaselProf. Steffen Gay, ZürichDr. Inès Kramers, ZürichProf. Diego Kyburz, BaselDr. Natalie Marcoli, ViganelloPD Dr. Rüdiger Müller, AarauProf. Stephan Reichenbach, BernDr. Lukas Schmid, LuzernProf. Johannes von Kempis, St. GallenProf. Ulrich Walker, BaselPD Dr. Hans-Rudolf Ziswiler, BernDr. Pascal Zufferey, Lausanne

Administratives Sekretariat | Secrétariat administratif BBS Congress GmbH, Rabbentalstr. 83, 3013 BernTel. +41 (0)31 331 82 75 E-Mail: [email protected]

Während des Kongresses | Pendant le congrèsTel. 078 685 99 27

Öffnungszeiten Kongresssekretariat Heures d’ouverture du secrétariat du congrès 10.9.2020 8h45 – 18h0011.9.2020 7h30 – 15h45

Öffungszeiten Ausstellung | Heures d’ouverture de l’exposition 10.9.2020 9h00 – 18h0011.9.2020 7h30 – 14h30

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www.amgen.ch CH-NPS-0720-00002

Da wir nicht persönlich vor Ort sein können, haben wir etwas Spezielles für Sie vorbereitet. Scannen Sie jetzt die QR Codes und lassen Sie sich von zwei faszinierenden Videobotschaften überraschen.

Osteoporose Entzündliche Erkrankungen

Bleiben Sie gesund.

Aufgrund der besonderen Situation sind unsere Amgen Mitarbeiter dieses Jahr nicht persönlich für Sie vor Ort.

Mit unserer Kompetenz in der Rheumatologie sind wir trotz COVID-19 weiterhin ein zuver- lässiger Partner für Sie und Ihre Patientinnen und Patienten.

Wir freuen uns auf ein Wieder- sehen im nächsten Jahr auf dem SGR Kongress 2021.

Ihr Amgen Team

Amgen_Inserat_SGR_A5_d.indd 1Amgen_Inserat_SGR_A5_d.indd 1 03.08.20 08:0003.08.20 08:00

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ALLGEMEINE INFORMATIONEN INFORMATIONS GÉNÉRALES

Kongressanmeldung | Inscription au congrèsOnline Anmeldung | Inscription online: www.bbscongress.ch

Obwohl inzwischen eine Obergrenze von 1‘000 Teilnehmern pro Veranstal-tung gilt, müssen Veranstalter in der Lage sein, die Personenzahl, die im Falle eines Contact Tracings kontaktiert werden muss, auf maximal 300 zu begrenzen. Aus diesem Grund muss die Anzahl Personen am Jahreskon-gress der SGR auf 300 begrenzt werden. Daher können etwas weniger als 200 Ärzte am Kongress teilnehmen. Bien qu‘il y ait maintenant une limite de 1’000 participants par événement, l’organisateur de la manifestation doit être en mesure de limiter le nombre de personnes à contacter en cas de traçage des contacts à 300 au maximum. C‘est pourquoi le nombre de personnes présentes au congrès annuel de la SSR doit être limité à 300. Par conséquent, un peu moins de 200 médecins peuvent assister au congrès.

Live StreamDa die Teilnehmerzahl aufgrund behördlicher Vorschriften eingeschränkt werden muss, werden alle Vorträge live über Zoom übertragen.Interessierte, die nicht am Kongress teilnehmen können, können sich mittels des Anmeldeformulars für die Live Streams anmelden und erhalten vor dem Kongress die entsprechenden Links zugeschickt.Le nombre de participants devant être limité en raison de la réglementation officielle, toutes les conférences seront diffusées en direct via Zoom.Les personnes intéressées qui ne peuvent pas assister au congrès peuvent s‘inscrire aux flux en direct en utilisant le formulaire d‘inscription et recevront les liens correspondants avant le congrès.

Anmeldeschluss Kongress | Délai d’inscription au congrès 31. August 2020

www.amgen.ch CH-NPS-0720-00002

Da wir nicht persönlich vor Ort sein können, haben wir etwas Spezielles für Sie vorbereitet. Scannen Sie jetzt die QR Codes und lassen Sie sich von zwei faszinierenden Videobotschaften überraschen.

Osteoporose Entzündliche Erkrankungen

Bleiben Sie gesund.

Aufgrund der besonderen Situation sind unsere Amgen Mitarbeiter dieses Jahr nicht persönlich für Sie vor Ort.

Mit unserer Kompetenz in der Rheumatologie sind wir trotz COVID-19 weiterhin ein zuver- lässiger Partner für Sie und Ihre Patientinnen und Patienten.

Wir freuen uns auf ein Wieder- sehen im nächsten Jahr auf dem SGR Kongress 2021.

Ihr Amgen Team

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AMGEN Switzerland AG, Suurstoffi 22, CH-6343 Rotkreuz © 2020 AMGEN, Rotkreuz, Switzerland. Alle Rechte vorbehalten.

Otezla® – der einzige orale Immunmodulatorfür Psoriasis, Psoriasis Arthritis und Morbus Behçet1

SGR SymposiumDate: 10. September 2020

Time: 9.30 – 10.20 Uhr

«Dear doctor, can you relieve my distress?»

Patient-centric approach for the treatment of

Psoriatic Arthritis and Behçet’s Syndrome

*Spezifisch auf das Label der Medikamente bezogen, Stand Juni 2020. Vollständiger Indikationstext: Otezla® ist indiziert für die Behandlung persistierender, mit Morbus Behçet assoziierter oraler Ulcera bei erwachsenen Patienten, die ungenügend auf eine topische Therapie angesprochen haben.1 Limitatio Otezla®: Behandlung von erwachsenen Patienten mit schwerer Plaque-Psoriasis, bei denen UVB und PUVA oder eine der folgenden drei systemischen Therapien (Ciclosporin, Methrotrexat, Acitretin) keinen therapeutischen Erfolg gezeigt haben. Falls nach 24 Wochen kein therapeutischer Erfolg eingetreten ist, ist die Behandlung abzubrechen. Behandlung erwachsener Patienten mit aktiver Psoriasis-Arthritis als Monotherapie oder in Kombination mit DMARDs (z. B. Methrotrexat), wenn das Ansprechen auf eine vorhergehende Therapie mit krankheitsmodifizierenden Antirheumatika (DMARDs) unzureichend gewesen ist. Nicht in Kombination mit Biologika. Die Verschreibung kann nur durch Fachärzte der Dermatologie oder Rheumatologie oder dermatologische bzw. rheumatologische Universitätskliniken/Poli kliniken erfolgen. Bis zur Kassenzulässigkeit für die Indikationserweiterung Morbus Behçet wird die Erstellung einer Kostengutsprache nach Art. 71 KVV empfohlen.3 Referenzen: 1. Fachinformation Otezla®. www.swissmedicinfo.ch 2. Celgene International Sàrl, Route de Perreux 1, 2017 Boudry, Switzerland 3. BAG Spezialitätenliste. www.spezialitätenliste.ch. Kurzfassung Fachinformation: Otezla® (Apremilast) Indikation: Psoriasis: Otezla® ist indiziert zur Behandlung von erwachsenen Patienten mit mittelschwerer bis schwerer Plaque Psoriasis, die auf eine andere systemische Therapie nicht angesprochen haben, eine solche nicht tolerieren oder wenn eine solche kontraindiziert ist. Psoriatische Arthritis: Otezla® ist als Monotherapie oder in Kombination mit krankheitsmodifizierenden Antirheumatika (DMARDs) zur Behandlung der aktiven Psoriasis Arthritis bei erwachsenen Patienten indiziert, die auf eine vorhergehende Therapie mit DMARDs nicht angesprochen haben oder eine solche nicht tolerieren oder wenn eine solche kontraindiziert ist. Morbus Behçet: Otezla® ist indiziert für die Behandlung persistierender, mit Morbus Behçet assoziierter oraler Ulcera bei erwachsenen Patienten, die ungenügend auf eine topische Therapie angesprochen haben. Dosierung/Anwendung: Die empfohlene Dosierung von Otezla® beträgt 30 mg zweimal täglich oral unter Anwendung eines initialen Titrationsschemas. Kontraindikationen: Überempfindlichkeit gegenüber dem Wirkstoff oder einem der Hilfsstoffe; Schwangerschaft. Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen: Bei Patienten mit schwer eingeschränkter Nierenfunktion muss die Dosis auf einmal 30 mg Otezla® pro Tag reduziert werden. Vorgängige Depression und/oder suizidale Gedanken oder suizidales Verhalten. Interaktionen: Die gleichzeitige Anwendung starker Cytochrom P450 Induktoren wie z.B. Rifampicin, Phenobarbital, Carbamazepin, Phenytoin und Johanniskraut können die Wirksamkeit von Otezla® vermindern und werden nicht empfohlen. Unerwünschte Wirkungen: Sehr häufige: Durchfall, Übelkeit, Kopfschmerzen Infektion der oberen Atemwege. Häufige: Oberbauchschmerzen, Erbrechen, Rückenschmerzen, Bronchitis, Nasopharyngitis, verminderter Appetit, Schlafstörungen, Depressionen, Migräne, Spannungskopfschmerzen, Husten, häufiger Stuhlgang, gastroösophageale Refluxkrankheit, Dyspepsie, Fatigue. Packungen: Otezla® Starterpackung (4×10 mg, 4×20 mg, 19×30 mg) mit insgesamt 27 Filmtabletten; Otezla® Einmonatspackung (56×30 mg) mit 56 Filmtabletten. Ausführliche Angaben entnehmen Sie bitte der Fachinformation unter www.swissmedicinfo.ch. Abgabekategorie.: B.: Zulassungsinhaberin: Amgen Switzerland AG, Risch; Domizil: 6343 Rotkreuz. CH-P-OTZ-0620

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ALLGEMEINE INFORMATIONEN INFORMATIONS GÉNÉRALES

Teilnahmegebühren | Frais d’inscription

Ganzer Kongress | Congrès entier bis | jusqu‘au ab | dès le 31.8.2020 1.9.2020 Teilahme vor Ort Mitglieder | Membres SGR-SSR 200 CHF 250 CHFNichtmitglieder | Non-membres SGR-SSR 300 CHF 350 CHFAssistenzärzte/-innen | Internes * 100 CHF 150 CHF

Live StreamMitglieder | Membres SGR-SSR 160 CHF 200 CHFNichtmitglieder | Non-membres SGR-SSR 240 CHF 280 CHFAssistenzärzte/-innen | Internes * 80 CHF 120 CHF

Tageskarten | Cartes journalières10.9.2020 oder | ou 11.9.2020 bis | jusqu‘au ab | dès le 31.8.2020 1.9.2020 Teilahme vor Ort Mitglieder | Membres SGR-SSR 120 CHF 170 CHFNichtmitglieder | Non-membres SGR-SSR 170 CHF 220 CHFAssistenzärzte/-innen | Internes * 60 CHF 110 CHF

Live StreamMitglieder | Membres SGR-SSR 100 CHF 140 CHFNichtmitglieder | Non-membres SGR-SSR 140 CHF 180 CHFAssistenzärzte/-innen | Internes * 50 CHF 90 CHF

* in Weiterbildung zum Facharzttitel Rheumatologie en formation pg en rhumatologie

Symposium für Health Professionals in der Rheumatologie, 10.9.2020Symposium pour les professionnels de la santé en rhumatologie, 10.9.2020Das diesjährige Symposium für Health Professionals findet nicht statt.Cette année, le symposium destiné aux professionnels de la santé en rhumatologie n‘aura pas lieu.

Bankverbindung | Cordonnées bancairesCredit Suisse, 3001 BernIBAN: CH80 0483 5021 1255 4100 9SWIFT/BIC: CRESCHZZ30ABegünstigte | Bénéficiaire: BBS Congress GmbH, Rabbentalstr. 83, 3013 Bern

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OSTEOLOGIE

* Im Vergleich zu Bisphosphonaten. 1. Cummings SR et al. Denosumab for prevention of fractures in postmenopausal women with osteoporosis. N Engl J Med 2009;361:756–765. 2. Prolia® Fachinformation, August 2019. www.swissmedicinfo.ch. 3. Bone HG et al. 10 years of denosumab treatment in postmenopausal women with osteoporosis: results from the phase 3 randomised FREEDOM trial and open-label extension. Lancet Diabetes Endocrinol. 2017;5(7):513–523. 4. Sözen T et al. An overview and management of osteoporosis. Eur J Rheumatol 2017;4(1):46–56. 5. Kendler DL, et al. Effects of Denosumab on Bone Mineral Density and Bone Turnover in Postmenopausal Women Transitioning From Alendronate Therapy. J Bone Miner Res. 2010;25:72–81. 6. Miller PD, et al. Denosumab or Zoledronic Acid in Postmenopausal Women With. Osteoporosis Previously Treated With Oral Bisphosphonates J Clin Endocrinol Metab. 2016;101:3163–70. 7. Recknor C, et al. Denosumab compared with ibandronate in postmenopausal women previously treated with bisphosphonate therapy: a randomized open-label trial. Obstet Gynecol. 2013;121:1291–9. 8. Roux C, et al. Denosumab compared with risedronate in postmenopausal women suboptimally adherent to alendronate therapy: Efficacy and safety results from a randomized open-label study. Bone. 2014;58:48–54. 9. Brown JP, et al. Comparison of the effect of denosumab and alendronate on BMD and biochemical markers of bone turnover in postmenopausal women with low bone mass: a randomized, blinded, phase 3 trial. J Bone Miner Res. 2009;24:153–161. Kurzfachinformation: Prolia® (Denosumab): Mittels rekombinanter DNA-Technologie hergestellter humaner monoklonaler IgG2-Antikörper. Indikation: Behandlung der Osteoporose bei postmenopausalen Frauen zur Verhinderung vertebraler und nichtvertebraler Frakturen. Behandlung zur Erhöhung der Knochenmineraldichte bei Männern mit Osteoporose und erhöhtem Frakturrisiko. Begleitbehandlung bei Frauen mit Mammakarzinom unter adjuvanter Behandlung mit Aromatasehemmern und bei Männern mit Prostatakarzinom unter Hormonablationstherapie, wenn ein erhöhtes Frakturrisiko vorliegt. Dosierung/Anwendung: 60 mg einmal alle 6 Monate, als einzelne subkutane Injektion. Patienten müssen eine ausreichende Kalzium- und Vitamin D-Supplementation erhalten. Kontraindikationen: Hypokalzämie. Überempfindlichkeit gegenüber dem Wirkstoff oder einem der Hilfsstoffe. Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen: Nach Absetzen der Behandlung mit Prolia® können multiple vertebrale Frakturen sowie ein Schwund der Knochenmineraldichte auftreten. Bevor die Behandlung mit Prolia® begonnen wird und bevor sie abgesetzt wird, sollte deshalb eine individuelle Nutzen/Risiko-Abwägung erfolgen. Eine Hypokalzämie muss vor Therapiebeginn korrigiert werden. Nach Marktzulassung wurde über seltene Fälle von schwerer symptomatischer Hypokalzämie berichtet. Deshalb sollte bei Patienten mit schwer eingeschränkter Nierenfunktion (Kreatinin-Clearance < 30 ml/min), Dialysepflicht oder anderen Risikofaktoren für die Entwicklung einer Hypokalzämie der Kalziumspiegel streng überwacht werden. Gelegentlich wurde über Hautinfektionen (hauptsächlich bakterielle Entzündungen des Unterhautgewebes) berichtet. Sehr selten wurden atypische Femurfrakturen beobachtet. Selten wurde über Osteonekrose im Kieferbereich berichtet, mehrheitlich bei Patienten mit Krebs. Deshalb ist während der Behandlung mit Prolia® auf eine gute Mundhygiene zu achten. Nicht gleichzeitig mit XGEVA® (enthält ebenfalls Denosumab) anwenden. Patienten mit seltener hereditärer Fructoseintoleranz sollten Prolia® nicht anwenden. Interaktionen: keine bekannt. Unerwünschte Wirkungen: Sehr häufig: Gliederschmerzen, muskuloskelettale Schmerzen. Häufig: Harnwegsinfektion, Infektion der oberen Atemwege, Ischialgie, Hautausschlag, Ekzem, Alopezie, Obstipation, Bauchbeschwerden. Packungen: Einzelpackungen à 1 Fertigspritze mit 60 mg Denosumab in 1 ml Lösung. Ausführliche Angaben entnehmen Sie bitte der Fachinformation unter www.swissmedicinfo.ch. Verkaufskategorie: B. Zulassungsinhaberin: Amgen Switzerland AG, Risch; Domizil: 6343 Rotkreuz. CH-P-162-1219-080236 CH

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ALLGEMEINE INFORMATIONEN INFORMATIONS GÉNÉRALES

Präsentationssprache | Langue de présentationDeutsch, Français, English Simultanübersetzung f > d der Plenarsitzungen Traduction simultanée a > f des séances plénières

PosterwalkWegen der SARS-CoV-2 Pandemie findet dieses Jahr keine geführte Poster-besichtigung statt. Die Autoren werden aber am Donnerstag 10. September in der Mittagspause in der Posterausstellung bei den elektronischen Totems stehen und allfällige Fragen beantworten.En raison de la pandémie de SRAS-CoV-2, il n‘y aura pas de visite guidée par affiche cette année. Toutefois, les auteurs seront disponibles pendant la pause déjeuner du jeudi 10 septembre dans l‘exposition d‘affiches à côté des totems électroniques et répondront à toutes les questions.

Kongressabend abgesagt | Soirée du congrès annulée Der Kongressabend wird aufgrund der Pandemie zum Schutz der Teilnehmenden dieses Jahr nicht stattfinden. Bei schönem Wetter wird es einen Apéro im Park geben.En raison de la pandémie, la soirée du congrès n‘aura malheureusement pas lieu cette année pour la protection des participants.S‘il fait beau temps, il y aura un apéritif dans le parc.

Unterkunft | LogementHotelzimmer können über den Link https://bbscongress.ch/2020/sgr-2020/ reserviert werden. Veuillez réserver une chambre online sur https://bbscongress.ch/fr/2020/ssr-2020/

Ausstellung | Exposition Wir bedanken uns heute schon bei allen Ausstellern und empfehlen den Besuch der Stände. Das Firmenverzeichnis finden Sie auf Seite 59.Nous remercions dès à présent tous les exposants et recommandons de visiter les stands. La liste des entreprises se trouve à la page 59.

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Sehen Sie den Unterschied?Indikationen bei erwachsenen Patienten1, 2 Humira® AMGEVITA®

Rheumatoide Arthritis ✔ ✔

Psoriasis-Arthritis ✔ ✔

Ankylosierende Spondylitis (Morbus Bechterew)

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Morbus Crohn ✔ ✔

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AMGEVITA® hat nämlich die gleichen Indikationen wie Humira® bei Erwachsenen.1, 2 Jetzt QR Code scannen

1. AMGEVITA® (Adalimumab) Fachinformation, www.swissmedicinfo.ch. 2. Humira® (Adalimumab) Fachinformation, www.swissmedicinfo.ch. 3. AMGEVITA® (Adalimumab), www.spezialitätenliste.ch, Stand Mai 2020. 4. Humira® (Adalimumab), www.spezialitätenlliste.ch, Stand Mai 2020. 5. Helsana, Arzneimittelreport, Ausgabe 2019. Kurzfachinformation AMGEVITA® (Adalimumab): Zusammensetzung: Wirkstoff: Adalimumab. Indikationen: Erwachsene: Mässig bis stark ausgeprägte aktive rheumatoide Arthritis (RA) mit unzureichendem Ansprechen auf krankheitsmodifizierende Antirheumatika (DMARDs), in Monotherapie oder in Kombination mit Methotrexat (MTX) bzw. anderen DMARDs; kürzlich diagnostizierte (<3 Jahre) MTX-naive Patienten mit mässig bis stark ausgeprägter RA, in Kombination mit MTX. Psoriasis-Arthritis (PsA) mit ungenügendem Ansprechen auf DMARDs, in Monotherapie oder in Kombination mit DMARDs. Aktive ankylosierende Spondylitis (AS) mit unzureichendem Ansprechen auf herkömmliche Therapien. Morbus Crohn (MC) mit mässiger bis hoher Krankheitsaktivität mit unzureichendem Ansprechen auf herkömmliche Therapien, sowie ungenügendem Infliximab Ansprechen/Unverträglichkeit. Mittelschwere bis schwere aktive Colitis Ulcerosa (UC) mit unzureichendem Ansprechen, Unverträglichkeit oder Kontraindikation von herkömmlichen Therapien. Mittelschwere bis schwere chronische Plaque Psoriasis (PsO) in Monotherapie, bei denen eine systemische Therapie oder eine PUVA-Therapie angezeigt ist. Aktive mittelschwere bis schwere Hidradenitis suppurativa (HS) mit unzureichendem Ansprechen auf systemische Antibiotikatherapie. Nicht-infektiöse intermediäre, posteriore oder Panuveitis (U) bei Kortikosteroid-Abhängigkeit oder unzureichendem Ansprechen auf Kortikosteroide oder Immunmodulatoren; nach anatomischem und funktionellem Verlauf in Kombination mit Kortikosteroiden oder Immunmodulatoren. Jugendliche ab 13 Jahren (mit einer minimalen Körperoberfläche von 1.7 m2): Polyartikuläre juvenile idiopathische Arthritis (pJIA) mit ungenügendem Ansprechen/Intoleranz auf DMARDs, in Kombination mit MTX oder als Monotherapie (MTX Unverträglichkeit). Dosierung/Anwendung: Subkutane Injektion. Erwachsene: RA, AS, PsA: 40 mg alle zwei Wochen. MC, UC: 160 mg in Woche 0, 80 mg in Woche 2 und danach alle zwei Wochen 40 mg. PsO, U: 80 mg in Woche 0, 40 mg in Woche 1 und danach alle zwei Wochen 40 mg. Bei verminderter Wirkung in UC und RA ist eine Dosisfrequenzerhöhung auf 40 mg wöchentlich möglich. HS: 160 mg in Woche 0, 80 mg in Woche 2 und 40 mg wöchentlich ab Woche 4. Jugendliche: pJIA: Bei einer minimalen Körperoberfläche von 1.7 m2 40 mg alle zwei Wochen. Kontraindikationen: Überempfindlichkeit gegen Inhaltsstoffe, aktive Tuberkulose (TB), schwere Infektionen, mittelschwere bis schwere Herzinsuffizienz (NYHA Kl. III-IV). Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen: Infektionen, einschliesslich opportunistische Infektionen, TB inkl. okulare TB, Syphilis und Hepatitis B Reaktivierung, neurologische Ereignisse einschliesslich demyelinisierende Störungen, allergische Reaktionen einschliesslich anaphylaktische Reaktionen, maligne Tumore inkl. intraokulare Lymphome, Immunsuppression, Impfungen, Lebendimpfungen, Lebendimpfungen bei Neugeborenen nach in utero Exposition, Herzinsuffizienz, gleichzeitige Anwendung von biologischen DMARDs oder anderen TNF-Antagonisten, hämatologische Ereignisse, Auto-Antikörper, Anwendung in der Geriatrie. Die Nadelkappe des Fertigpens besteht aus trockenem Naturkautschuk (Latex-Derivat), welcher allergische Reaktionen hervorrufen kann. Interaktionen: Keine bekannt/nicht untersucht. Schwangerschaft: Empfängnisverhütung, Nutzen-Risiko Bewertung. Unerwünschte Wirkungen: Reaktionen an der Injektionsstelle, Infektionen, Leukopenie, Kopfschmerz, Parästhesien, Benommenheit, Husten, Diarrhoe, Motilitätsstörungen, Abdominalschmerzen, entzündliche Darmerkrankung, oropharyngeale Schmerzen, Übelkeit, Erhöhung der Leberenzyme, Hautausschlag, Dermatitis, Pruritus, Arthritis, muskuloskelettale Schmerzen, Müdigkeit. Packungen: 40 mg/0.8 ml: 1 oder 2 Fertigspritze(n), 1 oder 2 Fertigpen(s) (SureClick) pro Packung. Abgabekategorie B. Ausführliche Informationen siehe Arzneimittel-Fachinformation: www.swissmedicinfo.ch. Zulassungsinhaberin: Amgen Switzerland AG, Risch; Domizil: 6343 Rotkreuz AMGEVITA_310320

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ALLGEMEINE INFORMATIONEN INFORMATIONS GÉNÉRALES

CreditsSGR | SSR 10./11.9. 14 credits 10.9 7 credits 11.9. 7 credits

SGPMR | SSMPR 10./11.9. 10 credits 10.9. 5 credits 11.9. 5 credits

SGAI | SSAI 10./11.9. 10 credits 10.9. 5 credits 11.9. 5 credits

Websiteshttp://www.rheuma-net.chhttps://bbscongress.ch/2020/sgr-2020/

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Referenzen: 1. Fachinformation XELJANZ®, www.swissmedicinfo.ch. 2. BAG Spezialitätenliste. www.spezialitätenliste.ch; Stand April 2020 3. Fleischmann R et al. Placebo-controlled trial of tofacitinib monotherapy in rheumatoid arthritis. N Engl J Med 2012; 367(6): 495–507. 4. Wollenhaupt, J. et al. Safety and efficacy of tofacitinib for up to 9.5 years in the treatment of rheumatoid arthritis: final results of a global, open-label, long-term extension study. Arthritis Res Ther. 2019; 21(1): 89. doi:10.1186/s13075-019-1866-2. 5. Mease P et al. Tofacitinib or Adalimumab versus Placebo for Psoriatic Arthritis. N Engl J Med 2017; 377: 1537–1550. (incl. supplementary appendix).

Gekürzte Fachinformation – XELJANZ® (Tofacitinib)Indikationen: Rheumatoide Arthritis (RA): Mono- oder Kombinationstherapie mit einem nicht biologischen DMARD bei erwachsenen Patienten mit mittelschwerer bis schwerer aktiver RA, bei denen eine vorherige Therapie mit Methotrexat nicht angesprochen hatte oder nicht vertragen wurde. Psoriasis-Arthritis (PsA): Erwachsene Patienten mit aktiver PsA in Kombination mit einem konventionellen, synthetischen DMARD zur Besserung von Symptomen und der körperlichen Funktionsfähigkeit, bei Patienten die auf eine vorherige Therapie mit einem DMARD unzureichend angesprochen oder diese nicht vertragen hatten. Colitis ulcerosa (CU): Erwachsene Patienten mit mittelschwerer bis schwerer aktiver CU, die auf eine vorherige Therapie mit Kortikosteroiden, AZA, 6-MP oder einen TNF-Antagonisten unzureichend angesprochen haben, nicht mehr darauf an-sprechen oder diese Therapien nicht vertragen haben. Dosierung: RA: 2× täglich 5 mg, je nach klinischem Ansprechen 2× täglich 10 mg. In Kombination mit starken Inhibitoren von CYP3A4 oder CYP2C19, nicht mehr als 5 mg 2× täglich. PsA: 5 mg 2× täglich in Kombination mit einem csDMARD. In Kombination mit starken Inhibitoren von CYP3A4 oder CYP2C19, nicht mehr als 5 mg 1× täglich. CU: Induktion: 10 mg 2× täglich für min. 8 Wochen bis max. 16 Wochen; Erhaltung: 5 mg 2× täglich; In Kombination mit starken Inhibitoren von CYP3A4 oder CYP2C19: nicht mehr als 5 mg 2× täglich (falls sonst 10 mg 2× täglich) bzw. 5 mg 1× täglich (falls sonst 5 mg 2× täglich). Kontraindikationen: Aktive, schwere Infektionen, schwere Leberinsuffizienz und Überempfindlichkeit gegen einen Inhaltsstoff. Vorsichtsmassnahmen: XELJANZ® darf nicht an Patienten mit aktiver systemischer oder lokalisierter Infektion verabreicht werden. Vorsicht bei Patienten mit Tuberkulose, chronischen oder rekurrierenden Infektionen, chronischen Lungenerkrankungen und multiplen Allergien in der Vorgeschichte, Virus- und Tumorerkrankungen (inklusive lymphoproliferative Erkrankungen und nicht-melanozytärer Hautkrebs), Magen-Darm Perforationen, älteren Patienten und Diabetikern. Ein erhöhtes Risiko von Herpes zoster wurde beobachtet. Regelmässige Hautuntersuchung bei Patienten mit erhöhtem Hautkrebsrisiko empfohlen (Risiko ggf. unter 2× täglich 10 mg erhöht). Dosisanpassungen aufgrund Beeinträchtigung der Leber- und Nierenfunktion sind gegebenenfalls erforderlich. Vor und während der Behandlung sind Blutbildkontrollen empfohlen (Prüfung auf Lymphopenie, Neutropenie und Anämie sowie Untersuchung der Blutfettwerte), gegebenenfalls sind Dosisanpassungen erforderlich. Patienten mit RA oder PsA weisen ein erhöhtes Risiko für kardiovaskuläre Erkrankungen auf und sollten auf Risikofaktoren hin überwacht werden. Erhöhtes Risiko für Lungenembolie unter 2× täglich 10 mg bei Patienten ≥50 J. mit mind. einem kardiovaskulären Risikofaktor. Vor der Behandlung Impfstatus aktualisieren; Lebendimpfstoffe dürfen nicht direkt vor und während der Therapie mit XELJANZ® angewendet werden. Kombination mit biologischen DMARDs und starken Immunsuppresiva ist zu vermeiden. Gewisse Risiken sind unter 10 mg 2× täglich höher als unter 5 mg 2× täglich. Interaktionen: Vorsicht bei gleichzeitiger Anwendung von potenten CYP3A4 Inhibitoren, potenten CYP3A4 Induktoren und mittelstarken CYP3A4 Inhibitoren welche gleichzeitig starke CYP2C19 Inhibitoren sind. Unerwünschte Wirkungen: schwerwiegende Infektionen, Nasopharyngitis, Harnwegsinfektion, Pneumonie, Herpes zoster, Bronchitis, Grippe, Sinusitis, Pharyngitis, Sepsis, Virusinfektion, Leukopenie, Anämie, Neutropenie, Lymphopenie, Hyperlipidämie, Cholesterin im Blut erhöht, Kopfschmerz, Parästhesie, Hypertonie, Dyspnoe, Husten, Abdominalschmerz, Erbrechen, Gastritis, Diarrhö, Übelkeit, Dyspepsie, Ausschlag, Gamma-Glutamyltransferase erhöht, Arthralgie, Kreatinphosphokinase im Blut erhöht, Fieber, Ermüdung, Ödem peripher, nicht-melanozytärer Hautkrebs (NMSC), Tumorerkrankungen u. a.. Packungen: 5 mg und 10 mg: 56 Filmtabletten. Verkaufskategorie B. Zulassungsinhaberin: Pfizer AG, Schärenmoosstrasse 99, 8052 Zürich. Ausführliche Informationen siehe Arzneimittel-Fachinformation unter www.swissmedicinfo.ch. (V040)

6-MP: 6-Mercaptopurin; AZA: Azathioprin; CU: Colitis ulcerosa; DMARD: disease-modifying antirheumatic drug; MTX: Methotrexat; PsA: Psoriasis-Arthritis; RA: rheumatoide Arthritis; TNF: Tumornekrosefaktor.

Die abgebildete Tablette kann von der Originalgrösse abweichen.

∆ Rheumatoide Arthritis (RA): Mono- oder Kombinationstherapie mit einem nicht biologischen DMARD bei erwachsenen Patienten mit mittelschwerer bis schwerer aktiver RA, bei denen eine vorherige Therapie mit Methotrexat nicht angesprochen hatte oder nicht vertragen wurde.1

◊ Psoriasis-Arthritis (PsA): Erwachsene Patienten mit aktiver PsA in Kombination mit einem konventionellen, synthetischen DMARD zur Besserung von Symptomen und der körperlichen Funktionsfähigkeit bei Patienten, die auf eine vorherige Therapie mit einem DMARD unzureichend angesprochen oder diese nicht vertragen hatten.1

• Colitis ulcerosa (CU): Erwachsene Patienten mit mittelschwerer bis schwerer aktiver CU, die auf eine vorherige Therapie mit Kortikosteroiden, AZA, 6-MP oder einen TNF-Antagonisten unzureichend angesprochen haben, nicht mehr darauf ansprechen oder diese Therapien nicht vertragen haben.1

× RA: Schnelle Wirksamkeit innerhalb von 2 Wochen und anhaltende Wirksamkeit bis zu 8 Jahren.3, 4 PsA: Signifikantes ACR20-Ansprechen nach Woche 2 erreicht und bis zu 12 Monate anhaltend.5

# Therapieabbruchrate über den Beobachtungszeitraum insgesamt 50,7% (16,4% aufgrund Nebenwirkungen, 10,1% wollten nicht länger an der Studie teilnehmen, 7,5% aufgrund Nebenwirkungen ohne Relation zur Therapie, 3,6% aufgrund mangelnder Wirksamkeit. Restliche Patienten Abbruch aus anderen Gründen).

* Angaben zur Spezialitätenliste und Limitatio finden Sie unter http://www.spezialitätenliste.ch/ShowPreparations.aspx

RASCHE UND ANHALTENDE WIRKSAMKEIT

XELJANZ® bei RA∆ und PsA◊:

×, 1–5

‡ Die pharmakodynamische Wirkung von XELJANZ® besteht länger als die Halbwertszeit, siehe Fachinformation von XELJANZ®.

DER ERSTE

JAK-Inhibitor

D E R S C H W EIZ

ZUGELASSEN UND KASSENZULÄSSIG1,2

1st Line direkt nach MTX1, 2

3 zugelassene und kassenzulässige* Indikationen: rheumatoide Arthritis∆, Psoriasis-Arthritis◊,

Colitis ulcerosa•, 1, 2

>9 Jahre Sicherheitsdaten in der RA#, 4

Kurze Halbwertszeit‡ von ca. 3 Stunden1

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PREISAUSSCHREIBUNGEN ANNONCE DES PRIX

SGR/SSR-CONGRESS AWARD 2020

Die SGR vergibt jedes Jahr Preise für die besten Abstracts, welche für den SGR Jahreskongress eingereicht werden.

Die Abstracts werden in anonymisierter Form von einer Jury bewertet. Die Besten werden am Jahreskongress in Form einer freien Mitteilung in der Ses-sion «Das Jahr im Rückblick» vorgestellt und mit einem Preisgeld von je CHF 1’000.– honoriert.

Die beste Fallvorstellung am Freitagnachmittag wird ebenfalls mit CHF 1’000.– prämiert.

La SSR attribue chaque année des prix pour les meilleurs abstracts soumis pour le congrès annuel.

Un jury evalue tous les abstracts sous forme anonyme. Les meilleurs seront présentés comme communication libre à l’occasion de session «Rétrospective de l’année» et primés de 1’000 CHF chacun.

La meilleure présentation de cas le vendredi après-midi sera également récompensée par un prix de 1’000 CHF.

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Referenzen: 1. Fachinformation XELJANZ®, www.swissmedicinfo.ch. 2. BAG Spezialitätenliste. www.spezialitätenliste.ch; Stand April 2020 3. Fleischmann R et al. Placebo-controlled trial of tofacitinib monotherapy in rheumatoid arthritis. N Engl J Med 2012; 367(6): 495–507. 4. Wollenhaupt, J. et al. Safety and efficacy of tofacitinib for up to 9.5 years in the treatment of rheumatoid arthritis: final results of a global, open-label, long-term extension study. Arthritis Res Ther. 2019; 21(1): 89. doi:10.1186/s13075-019-1866-2. 5. Mease P et al. Tofacitinib or Adalimumab versus Placebo for Psoriatic Arthritis. N Engl J Med 2017; 377: 1537–1550. (incl. supplementary appendix).

Gekürzte Fachinformation – XELJANZ® (Tofacitinib)Indikationen: Rheumatoide Arthritis (RA): Mono- oder Kombinationstherapie mit einem nicht biologischen DMARD bei erwachsenen Patienten mit mittelschwerer bis schwerer aktiver RA, bei denen eine vorherige Therapie mit Methotrexat nicht angesprochen hatte oder nicht vertragen wurde. Psoriasis-Arthritis (PsA): Erwachsene Patienten mit aktiver PsA in Kombination mit einem konventionellen, synthetischen DMARD zur Besserung von Symptomen und der körperlichen Funktionsfähigkeit, bei Patienten die auf eine vorherige Therapie mit einem DMARD unzureichend angesprochen oder diese nicht vertragen hatten. Colitis ulcerosa (CU): Erwachsene Patienten mit mittelschwerer bis schwerer aktiver CU, die auf eine vorherige Therapie mit Kortikosteroiden, AZA, 6-MP oder einen TNF-Antagonisten unzureichend angesprochen haben, nicht mehr darauf an-sprechen oder diese Therapien nicht vertragen haben. Dosierung: RA: 2× täglich 5 mg, je nach klinischem Ansprechen 2× täglich 10 mg. In Kombination mit starken Inhibitoren von CYP3A4 oder CYP2C19, nicht mehr als 5 mg 2× täglich. PsA: 5 mg 2× täglich in Kombination mit einem csDMARD. In Kombination mit starken Inhibitoren von CYP3A4 oder CYP2C19, nicht mehr als 5 mg 1× täglich. CU: Induktion: 10 mg 2× täglich für min. 8 Wochen bis max. 16 Wochen; Erhaltung: 5 mg 2× täglich; In Kombination mit starken Inhibitoren von CYP3A4 oder CYP2C19: nicht mehr als 5 mg 2× täglich (falls sonst 10 mg 2× täglich) bzw. 5 mg 1× täglich (falls sonst 5 mg 2× täglich). Kontraindikationen: Aktive, schwere Infektionen, schwere Leberinsuffizienz und Überempfindlichkeit gegen einen Inhaltsstoff. Vorsichtsmassnahmen: XELJANZ® darf nicht an Patienten mit aktiver systemischer oder lokalisierter Infektion verabreicht werden. Vorsicht bei Patienten mit Tuberkulose, chronischen oder rekurrierenden Infektionen, chronischen Lungenerkrankungen und multiplen Allergien in der Vorgeschichte, Virus- und Tumorerkrankungen (inklusive lymphoproliferative Erkrankungen und nicht-melanozytärer Hautkrebs), Magen-Darm Perforationen, älteren Patienten und Diabetikern. Ein erhöhtes Risiko von Herpes zoster wurde beobachtet. Regelmässige Hautuntersuchung bei Patienten mit erhöhtem Hautkrebsrisiko empfohlen (Risiko ggf. unter 2× täglich 10 mg erhöht). Dosisanpassungen aufgrund Beeinträchtigung der Leber- und Nierenfunktion sind gegebenenfalls erforderlich. Vor und während der Behandlung sind Blutbildkontrollen empfohlen (Prüfung auf Lymphopenie, Neutropenie und Anämie sowie Untersuchung der Blutfettwerte), gegebenenfalls sind Dosisanpassungen erforderlich. Patienten mit RA oder PsA weisen ein erhöhtes Risiko für kardiovaskuläre Erkrankungen auf und sollten auf Risikofaktoren hin überwacht werden. Erhöhtes Risiko für Lungenembolie unter 2× täglich 10 mg bei Patienten ≥50 J. mit mind. einem kardiovaskulären Risikofaktor. Vor der Behandlung Impfstatus aktualisieren; Lebendimpfstoffe dürfen nicht direkt vor und während der Therapie mit XELJANZ® angewendet werden. Kombination mit biologischen DMARDs und starken Immunsuppresiva ist zu vermeiden. Gewisse Risiken sind unter 10 mg 2× täglich höher als unter 5 mg 2× täglich. Interaktionen: Vorsicht bei gleichzeitiger Anwendung von potenten CYP3A4 Inhibitoren, potenten CYP3A4 Induktoren und mittelstarken CYP3A4 Inhibitoren welche gleichzeitig starke CYP2C19 Inhibitoren sind. Unerwünschte Wirkungen: schwerwiegende Infektionen, Nasopharyngitis, Harnwegsinfektion, Pneumonie, Herpes zoster, Bronchitis, Grippe, Sinusitis, Pharyngitis, Sepsis, Virusinfektion, Leukopenie, Anämie, Neutropenie, Lymphopenie, Hyperlipidämie, Cholesterin im Blut erhöht, Kopfschmerz, Parästhesie, Hypertonie, Dyspnoe, Husten, Abdominalschmerz, Erbrechen, Gastritis, Diarrhö, Übelkeit, Dyspepsie, Ausschlag, Gamma-Glutamyltransferase erhöht, Arthralgie, Kreatinphosphokinase im Blut erhöht, Fieber, Ermüdung, Ödem peripher, nicht-melanozytärer Hautkrebs (NMSC), Tumorerkrankungen u. a.. Packungen: 5 mg und 10 mg: 56 Filmtabletten. Verkaufskategorie B. Zulassungsinhaberin: Pfizer AG, Schärenmoosstrasse 99, 8052 Zürich. Ausführliche Informationen siehe Arzneimittel-Fachinformation unter www.swissmedicinfo.ch. (V040)

6-MP: 6-Mercaptopurin; AZA: Azathioprin; CU: Colitis ulcerosa; DMARD: disease-modifying antirheumatic drug; MTX: Methotrexat; PsA: Psoriasis-Arthritis; RA: rheumatoide Arthritis; TNF: Tumornekrosefaktor.

Die abgebildete Tablette kann von der Originalgrösse abweichen.

∆ Rheumatoide Arthritis (RA): Mono- oder Kombinationstherapie mit einem nicht biologischen DMARD bei erwachsenen Patienten mit mittelschwerer bis schwerer aktiver RA, bei denen eine vorherige Therapie mit Methotrexat nicht angesprochen hatte oder nicht vertragen wurde.1

◊ Psoriasis-Arthritis (PsA): Erwachsene Patienten mit aktiver PsA in Kombination mit einem konventionellen, synthetischen DMARD zur Besserung von Symptomen und der körperlichen Funktionsfähigkeit bei Patienten, die auf eine vorherige Therapie mit einem DMARD unzureichend angesprochen oder diese nicht vertragen hatten.1

• Colitis ulcerosa (CU): Erwachsene Patienten mit mittelschwerer bis schwerer aktiver CU, die auf eine vorherige Therapie mit Kortikosteroiden, AZA, 6-MP oder einen TNF-Antagonisten unzureichend angesprochen haben, nicht mehr darauf ansprechen oder diese Therapien nicht vertragen haben.1

× RA: Schnelle Wirksamkeit innerhalb von 2 Wochen und anhaltende Wirksamkeit bis zu 8 Jahren.3, 4 PsA: Signifikantes ACR20-Ansprechen nach Woche 2 erreicht und bis zu 12 Monate anhaltend.5

# Therapieabbruchrate über den Beobachtungszeitraum insgesamt 50,7% (16,4% aufgrund Nebenwirkungen, 10,1% wollten nicht länger an der Studie teilnehmen, 7,5% aufgrund Nebenwirkungen ohne Relation zur Therapie, 3,6% aufgrund mangelnder Wirksamkeit. Restliche Patienten Abbruch aus anderen Gründen).

* Angaben zur Spezialitätenliste und Limitatio finden Sie unter http://www.spezialitätenliste.ch/ShowPreparations.aspx

RASCHE UND ANHALTENDE WIRKSAMKEIT

XELJANZ® bei RA∆ und PsA◊:

×, 1–5

‡ Die pharmakodynamische Wirkung von XELJANZ® besteht länger als die Halbwertszeit, siehe Fachinformation von XELJANZ®.

DER ERSTE

JAK-Inhibitor

D E R S C H W EIZ

ZUGELASSEN UND KASSENZULÄSSIG1,2

1st Line direkt nach MTX1, 2

3 zugelassene und kassenzulässige* Indikationen: rheumatoide Arthritis∆, Psoriasis-Arthritis◊,

Colitis ulcerosa•, 1, 2

>9 Jahre Sicherheitsdaten in der RA#, 4

Kurze Halbwertszeit‡ von ca. 3 Stunden1

*

RZ04_05_PFI_02_XEL_20_242_Xeljanz_Inserat_Fruhling_2020_D.indd 1RZ04_05_PFI_02_XEL_20_242_Xeljanz_Inserat_Fruhling_2020_D.indd 1 27/05/2020 18:2627/05/2020 18:26

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PREISAUSSCHREIBUNGEN ANNONCE DES PRIX

WEITERBILDUNGS-GRANT FÜR ANGEHENDE RHEUMATOLOGEN 2021REGLEMENT UND BESCHREIBUNG

ZIELDieser Grant ist dazu bestimmt, einer/einem angehenden/m Rheumatologin/en eine Weiterbildung im Ausland für die Dauer von mindestens 6 Monaten zu er-möglichen. Der Erhalt des Grants ist nicht exklusiv und es ist demzufolge mög-lich, sich auch für diesen Grant zu bewerben wenn zusätzlich eine Finanzierung aus einem anderen Fonds zur Verfügung steht.

AUSWAHL EINES KANDIDATENDer Grant ist für eine/n Rheumatologin/en in Ausbildung an einem Schweizer Spital, jünger als 40 Jahre, die/der bereits ein Jahr spezialisierte Ausbildung an einer universitären Einrichtung absolviert hat, bestimmt. Ein/e Kandidat/in kann den Grant nur einmal erhalten. Eine Stelle in einem Schweizer Spital muss nach der Rückkehr aus dem Weiter-bildungsaufenthalt im Ausland garantiert sein. Falls sich nur ein/e Kandidat/in bewerben sollte, muss sie/er unter Berücksich-tigung aller Auswahlkriterien einstimmig vom wissenschaftlichen Komitee ge-wählt werden.

Die Auswahlkriterien für die Kandidaten berücksichtigen folgende Punkte:1. Das Profil des Kandidaten2. Das Weiterbildungsprojekt3. Der Ort der Weiterbildung4. Die Entwicklungsmöglichkeiten des Kandidaten und seines Projekts nach der

Rückkehr in die Schweiz

Die Wahl wird von einem wissenschaftlichen Komitee, das vom Vorstand der Schweizerischen Gesellschaft für Rheumatologie eingesetzt wird, getroffen. Um Interessenskonflikte zu vermeiden, kann ein Jurymitglied nicht für einen Kan-didaten abstimmen, der in ihrem/seiner Abteilung die Weiterbildung absolviert.

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PREISAUSSCHREIBUNGEN ANNONCE DES PRIX

BETRAG DES GRANTS UND RAHMENBEDINGENDie Schweizerische Gesellschaft für Rheumatologie und die Sponsoren gewäh-ren gemeinsam eine Summe von CHF 50‘000. Das Thema des Projekts des Kandidaten wird offen gelassen. Die Bewerbungen können bis Ende November 2020 bei der Schweizerischen Gesellschaft für Rheumatologie, Josefstrasse 92, 8005 Zürich eingereicht wer-den. Der Entscheid wird den Kandidaten bis Ende Januar 2021 mitgeteilt. Die Nut-zung des Grants kann sofort oder verzögert während des ganzen Jahres 2021 erfolgen. Die offizielle Übergabe des Grants erfolgt am Kongressabend des nächsten SGR-Kongresses, welcher jeweils im Herbst stattfindet. Die Anwesenheit des Preisträgers an diesem Anlass ist Bedingung für den Erhalt des Grants.

FEEDBACKNach Beendigung der Weiterbildung und Rückkehr in die Schweiz muss der Stipendiat einen Bericht erstellen und diesen dem Präsidenten der Schwei-zerischen Gesellschaft für Rheumatologie mit Kopie an den Präsidenten des wissenschaftlichen Komitees zukommen lassen. Der Bericht wird den Spon-soren zur Ansicht zur Verfügung gestellt. Zudem soll am SGR-Kongress eine Kurzpräsentation erfolgen und ein Poster publiziert werden.

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PREISAUSSCHREIBUNGEN ANNONCE DES PRIX

BOURSE DE FORMATION DE LA SOCIÉTÉ SUISSE DE RHUMATOLOGIE 2021RÈGLEMENT ET DESCRIPTION

BUTCette bourse est destinée à la formation d’un(e) jeune rhumatologue à l’étran-ger pour une période au minimum de 6 mois. L’obtention de la bourse n’est pas exclusive et il est par conséquent possible de demander cette bourse avec un subside d’une autre Fondation dans le cadre de la formation à l’étranger.

CHOIX DU CANDIDATLa bourse est destinée à un ou une rhumatologue en formation dans un hôpi-tal suisse et âgé de moins de 40 ans, ayant déjà accompli au moins 1 année de formation spécialisé dans un centre académique. Un candidat ne pourra recevoir cette bourse qu’une seule fois. Le retour doit être garanti dans un service hospitalier en Suisse après la for-mation à l’étranger. Dans le cas où il y aurait un seul candidat, celui-ci devrait obtenir l’unanimité du Comité Scientifique en ce qui concerne tous les critères de sélection.

Les critères pour l’évaluation des candidats seront les suivants:1. le profil du candidat2. le projet de formation3. le lieu de formation4. les possibilités de développement pour le candidat et son projet au retour

en Suisse.

La sélection sera effectuée par un Comité Scientifique désigné par le Comité de la Société Suisse de rhumatologie. Afin d’éviter des conflits d’intérêts, un membre du jury ne pourra pas voter pour un candidat qui fait ou effectuera sa formation dans son service.

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PREISAUSSCHREIBUNGEN ANNONCE DES PRIX

MONTANT DE LA BOURSE ET CONDITIONS CADRESLa somme allouée par la Société Suisse de Rhumatologie et les sponsors sera de CHF 50’000.–. Le thème du projet est ouvert pour la première fois.Les candidatures peuvent être déposées auprès du Comité de la Société Suisse de Rhumatologie, Josefstrasse 92, 8005 Zurich jusqu’à fin novembre 2020.La réponse aux candidats sera donnée fin janvier 2021 avec utilisation immé-diate ou différée de la bourse pendant toute l’année 2021.La remise officielle du grant se déroule lors de la soirée du prochain congrès de la SSR. Le congrès a lieu en automne de chaque année. La présence du lauréat à cette manifestation est une condition préalable pour l’attribution du grant.

FEEDBACKAprès son stage, au retour en Suisse, il est demandé au boursier d’établir un rapport de stage à remettre au Président de la Société Suisse de Rhumatolo-gie avec copie au Président du Comité Scientifique. Le rapport sera mis à la disposition des sponsors pour qu’ils puissent le consulter. En outre le bour-sier doit faire une petite présentation et publier un poster au congrès annuel de la SSR.

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Bei RA, AS, PsA, JIA und PsO.2, *

MACHEN SIE EINEN UNTERSCHIED.

STARTEN* SIE MIT ENBREL®.

1   https://www.swissmedic.ch/swissmedic/de/home/services/listen_neu.html > Zugelassene Präparate > 1. Humanarzeneimittel > Zugelassene Arzneimittel.xls

2 Fachinformation Enbrel®, www.swissmedicinfo.ch

Fiktive Patientenbeispiele

Gekürzte Fachinformation – Enbrel® (Etanercept)

Indikationen: Erwachsene: aktive rheumatoide Arthritis (RA) und Psoriasis-Arthritis (PsA), wenn das Ansprechen auf eine vorhergehende Therapie mit krankheitsmodifizierenden Antirheumatika (DMARD) unzulänglich war. Bei schweren aktiven und progressiven Formen der RA ohne Vorbehandlung mit Methotrexat. Ankylosierende Spondylitis (AS) / Morbus Bechterew ohne Ansprechen auf konventionelle Therapie. Mittelschwere bis schwere Plaque-Psoriasis (PsO). Kinder und Jugendliche: juvenile idiopathische Arthritis (JIA): Polyarthritis (Rheumafaktor positiv oder negativ) und erweiterte Oligoarthritis ab dem Alter von 2 Jahren, wenn die vorhergehende Methotrexat-Behandlung unzureichend war, Psoriasis-Arthritis ab dem Alter von 12 Jahren, wenn die vorhergehende Methotrexat-Behandlung unzureichend war und Enthesitis-assoziierte Arthritis ab dem Alter von 12 Jahren, wenn die vorhergehende konventionelle Therapie unzureichend war. PsO bei Kindern und Jugendlichen ab dem Alter von 6 Jahren, wenn eine andere systemische Therapie oder Lichttherapie unzulänglich war. Dosierung: Erwachsene: 25 mg 2× wöchentlich s.c. oder alternativ: 50 mg 1× wöchentlich (PsO: alternativ 2× 50 mg wöchentlich initial für 12 Wochen). Kinder und Jugendliche: JIA: 0,4 mg/kg KG (max. 25 mg pro Dosis) 2× wöchentlich oder einmal wöchentlich 0,8 mg/kg KG (max. 50 mg pro Dosis) s.c., PsO: 0,8 mg/kg KG (max. 50 mg pro Dosis) 1× wöchentlich s.c. Kontraindikationen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile. Sepsis oder Risiko einer Sepsis. Die Behandlung sollte bei Patienten mit aktiven, einschliesslich chronischer oder lokalisierter Infektionen nicht begonnen werden. Vorsichtsmassnahmen: Infektionen (inklusive aktive, als auch inaktive (latente) Tuberkulose und HBV), kongestive Herzinsuffizienz, allergische Reaktionen, hämatologische Reaktionen und ZNS-Störungen sowie höheres Risiko für Lymphome und maligne Erkrankungen sind zu beachten. Die Anwendung von Enbrel® bei schwangeren und stillenden Frauen wird nicht empfohlen. Interaktionen: Methotrexat hat keinen Einfluss auf die Pharmakokinetik von Etanercept. Unerwünschte Wirkungen: Infektionen (einschliesslich Infektionen der Atemwege & schwerwiegende Infektionen), Malignome, Reaktionen an der Injektionsstelle, Bildung von Autoantikörpern u.a. Seit der Markteinführung wurden Fälle von Blutbildungsstörungen und ZNS-Demyelinisierungsstörungen berichtet. Packungen: Enbrel® Pulver und Lösungsmittel zur Herstellung einer Injektionslösung: 4 Stechampullen zu 25 mg. Enbrel® Injektionslösung in Fertigspritzen: 4 Fertigspritzen zu 25 mg oder 2 Fertigspritzen zu 50 mg. Enbrel® MyClic (Injektionslösung im Fertigpen): 2 Fertigpens zu 50 mg. Verkaufskategorie B. Zulassungsinhaberin: Pfizer AG, Schärenmoosstrasse 99, 8052 Zürich. Ausführliche Informationen siehe Arzneimittel-Fachinformation unter www.swissmedicinfo.ch. (V039)

* Wenn die vorangegangene DMARD-Therapie (bei RA und PsA) bzw. konventionelle Therapie (bei AS) unzulänglich war. Des Weiteren ist Enbrel® indiziert zur Behandlung von schweren aktiven und progressiven Formen der rheumatoiden Arthritis bei Erwachsenen, die zuvor nicht mit Methotrexat behandelt worden sind. Mittelschwere bis schwere Plaque-Psoriasis (PsO). Kinder und Jugendliche: juvenile idiopathische Arthritis (JIA): Polyarthritis (Rheumafaktor positiv oder negativ) und erweiterte Oligoarthritis ab dem Alter von 2 Jahren, wenn die vorhergehende Methotrexat-Behandlung unzurei-chend war, Psoriasis-Arthritis ab dem Alter von 12 Jahren, wenn die vorhergehende Methotrexat-Behandlung unzureichend war, und Enthesitis-assoziierte Arthritis ab dem Alter von 12 Jahren, wenn die vorhergehende konventionelle Therapie unzureichend war. PsO bei Kindern und Jugendlichen ab dem Alter von 6 Jahren, wenn eine andere systemische Therapie oder Lichttherapie unzulänglich war.2

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20Jahre

ENBREL® S C H W E I Z 1

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Pfizer Rheumatology Award

GRANT FOR INNOVATIVE PATIENT SOLUTIONS

Pfizer unterstützt innovative Projekte in der Rheuma to logie zur Verbesserung der Patienten versorgung mit einem Preisgeld von 30 000 CHF.*

Weitere Informationen finden Sie online unter: www.rheuma-award.ch

www.rheuma-award.ch

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Vorankündigung:Pfizer

Rheumatology Award

2021

* Der Award wird jährlich am SGR-Kongress verliehen.

Der Pfizer Rheumatology Award wird von Pfizer in Zusammen arbeit mit der Schweizerischen Gesellschaft für Rheumatologie, der Rheumaliga Schweiz und Rheuma Schweiz vergeben.

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Pfizer Rheumatology Award

GRANT FOR INNOVATIVE PATIENT SOLUTIONS

Pfizer unterstützt innovative Projekte in der Rheuma to logie zur Verbesserung der Patienten versorgung mit einem Preisgeld von 30 000 CHF.*

Weitere Informationen finden Sie online unter: www.rheuma-award.ch

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Vorankündigung:Pfizer

Rheumatology Award

2021

* Der Award wird jährlich am SGR-Kongress verliehen.

Der Pfizer Rheumatology Award wird von Pfizer in Zusammen arbeit mit der Schweizerischen Gesellschaft für Rheumatologie, der Rheumaliga Schweiz und Rheuma Schweiz vergeben.

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PREISAUSSCHREIBUNGEN ANNONCE DES PRIX

FONDATION JEAN & LINETTE WARNERY

FORSCHUNGSPREIS «JEAN ET LINETTE WARNERY»Die Schweizerische Gesellschaft für Rheumatologie (SGR) schreibt den For-schungspreis für rheumatoide Arthritis von CHF 60’000.–, gestiftet von der Fondation «Jean et Linette Warnery» in Morges, aus.Der Preis zeichnet eine oder mehrere klinische Arbeiten oder Grundlagenfor-schungen aus dem Themenkreis der rheumatoiden Arthritis aus.Es werden Arbeiten aus der Schweiz oder von Schweizern im Ausland verfasste Arbeiten berücksichtigt, die nach dem 1. Januar 2019 publiziert wurden oder zum Zeitpunkt des Anmeldeschlusses zur Publikation angenom-men worden sind. Der Preis kann höchstens zwei Mal demselben Hauptautor verliehen werden.

Die Arbeiten müssen spätestens bis zum 30. April 2021 in vier Exemplaren an die Schweizerische Gesellschaft für Rheumatologie, Josefstrasse 92, 8005 Zürich gesandt werden, ein Exemplar an den Präsidenten der Stiftung «Jean et Linette Warnery».Die Preisverleihung durch den Präsidenten der SGR findet anlässlich der Jahresversammlung der SGR am 2./3. September 2021 in Lausanne statt. Der Preisträger präsentiert seine Arbeit im Rahmen des wissenschaftlichen Programms des Kongresses.

Auskunft: Dr. Emile Simon, Präsident der Stiftung «Jean et Linette Warnery», Chemin de la Fauvette 32, 1012 Lausanne

Mai 2020

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PREISAUSSCHREIBUNGEN ANNONCE DES PRIX

PRIX DE RECHERCHE «JEAN ET LINETTE WARNERY»La Société Suisse de Rhumatologie (SSR) met au concours le prix de recher-che en arthrite rhumatoïde de CHF 60’000.– offert par la Fondation «Jean et Linette Warnery» à Morges.Le prix récompense un ou plusieurs travaux de recherche clinique ou fondamentale concernant l’arthrite rhumatoïde, effectués en Suisse ou par des Suisses travaillant à l’étranger. Il ne peut être attribué plus de deux fois au même auteur principal.Peuvent être soumis des travaux publiés dès le 1er janvier 2019 ainsi que ceux acceptés pour publication à la date de clôture des inscriptions.

Les travaux doivent être adressés jusqu’au 30 avril 2021 en quatre exemp-laires à: Société Suisse de Rhumatologie, Josefstrasse 92, 8005 Zurich, ainsi qu’un exemplaire au président de la Fondation «Jean et Linette Warnery».Le prix sera remis par le président de la SSR à l’occasion de l’assemblée an-nuelle de la SSR le 2 et 3 septembre 2021 à Lausanne. Le lauréat présentera son travail dans le cadre du programme scientifique du congrès.

Renseignements: Dr. Emile Simon, président de la Fondation «Jean et Linette Warnery», Chemin de la Fauvette 32, 1012 Lausanne

Mai 2020

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SIMPONI behielt seine Wirksamkeit über 5 Jahre und demonstrierte rund 70 % Therapietreue 2 – 4

Für eine aktive Zukunft

Ein TNF-Inhibitor, der anhaltend wirkt 1 – 4

Referenzen: 1. Fachinformation SIMPONI® (Golimumab), www.swissmedicinfo.ch, Stand November 2018. 2. Deodhar A et al. Golimumab administered subcutaneously every 4 weeks in ankylosing spondylitis: 5-year results of the GO-RAISE study. Ann Rheum Dis. 2015;74(4):757 – 761 and online supplement. 3. Kavanaugh A et al. Clinical efficacy, radiographic and safety findings through 5 years of subcutaneous golimumab treatment in patients with active psoriatic arthritis: results from a long-term extension of a randomised, placebo-controlled trial (the GO-REVEAL study). Ann Rheum Dis. 2014;73(9):1689 – 1694. 4. Keystone E.C. et al. Safety and Efficacy of Subcutaneous Golimumab in Patients with Active Rheumatoid Arthritis despite Methotrexate Therapy: Final 5-year Results of the GO-FORWARD Trial. J Rheumatol. 2016;43:298 – 306.

Kurzfachinformation und Standard-Sicherheitshinweise Simponi® (Golimumab). Simponi® (Golimumab) : W: Goli-mumab. I : Erw.: mittelschwere bis schwere aktive rheumatoiden Arthritis (RA) bei unzureichendem Ansprechen auf krankheitsmo-difizierende Antirheumatika (DMARDs, einschliesslich MTX) und bei schwerer, aktiver und progredienter RA ohne MTX-Vorbe-handlung; Axiale Spondyloarthritis (AxSpA) :schwere, aktive ankylosierende Spondylitis (AS ) , die auf eine konventionelle Therapie unzureichend ansprach sowie bei schwerer, aktiver nicht-radiographischer axialer Spondyloarthritis (nr-axiale SpA) mit objektiven Anzeichen einer Entzündung mit erhöhtem C-reaktivem Protein und Magnetresonanztomographie-Befund, die auf nichtsteroidale entzündungshemmende Medikamente (NSAR) unzureichend ansprachen; aktive und fortschreitende Psoriasis- Arthritis (PsA) nach unzureichendem Ansprechen auf antirheumatische Basistherapie (DMARD-Therapie); mässige bis schwere, aktive Colitis ulcerosa (CU) , die auf eine konventionelle Therapie (inkl. Kortikosteroiden und 6-Mercaptopurin (6-MP) oder Azathio-prin (AZA)) unzureichend ansprach; D: s. c. Injektion; RA, AxSpA, PsA: 50 mg einmal im Monat, bei Körpergewicht > 100 kg ist eine Erhöhung der Dosis von Golimumab auf 100 mg einmal monatlich abzuwägen; CU: Körpergewicht ≥ 80 kg: Initial 200 mg gefolgt von 100 mg nach 2 Wochen und danach alle 4 Wochen 100 mg; Körpergewicht < 80 kg: initial 200 mg anschliessend 100 mg nach 2 Wochen, danach 50 mg alle 4 Wochen ab Woche 6 oder bei ungenügendem Ansprechen bis Woche 6 und danach alle 4 Wochen 100 mg; KI: Simponi® darf nicht angewendet werden bei einer Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile, bei aktiver Tuberkulose (TB) oder anderen schweren Infektionen wie einer Sepsis und opportunistischen Infektionen, bei mittelschwerer oder schwerer Herzinsuffizienz (NYHA-Klasse III/IV); Vor Behandlungsbeginn: Die Simponi® Patienten-Hin-weiskarte enthält wichtige Sicherheitsinformationen für den Patienten. Jeder Patient muss sie erhalten, erklärt bekommen sowie während und bis zu 6 Monaten nach der Behandlung mit Simponi® müssen die Patienten die Hinweiskarte jeder Ärztin/jedem Arzt bei der/dem sie sich behandeln lassen, vorlegen; Die Patienten müssen untersucht werden auf a) aktive und latente Tuberkulose (TB), Patienten mit aktiver TB dürfen nicht mit Simponi® behandelt werden. Wird eine latente TB nachgewiesen, muss vor Beginn der Simponi®-Behandlung eine geeignete Therapie durchgeführt werden b) (Frühere) HBV-Infektion: Die Erfolgsaussichten einer anti-viralen Therapie zur Verhinderung einer HBV-Reaktivierung bei Patienten unter TNF-Antagonisten sind nicht bekannt. Bei Patienten, die positiv auf eine HBV-Infektion getestet werden, wird empfohlen, einen in der Behandlung der Hepatitis B erfahrenen Arzt zu konsultieren, und diese Patienten müssen engmaschig bezüglich einer HBV-Reaktivierung kontrolliert werden; Während der Behandlung: Eine Überwachung ist erforderlich bei allen Patienten auf das Auftreten von Infektionen, einschliesslich Sepsis und Tuberkulose, auf das Neuauftreten oder eine Verschlechterung einer Herzinsuffizienz, auf anaphylaktische oder andere schwerwiegende allergische Reaktionen, sowie regelmässige Hautuntersuchungen, besonders für solche mit Risikofaktoren für Hautkrebs und sowie bei HBV-Trägern auf Hepatitis B. Ein potentielles Risiko ist bereits nach der 1. Anwendung für akute Injektions-reaktionen und schwere Hypersensitivitätsreaktionen vorhanden. Beim Eintreten solcher Ereignisse muss die Behandlung mit Simponi® abgebrochen und eine geeignete Therapie eingeleitet werden. Ad Simponi®-Injektionen: Die Packungsbeilage enthält ausführliche Anweisungen wie Simponi® zu verabreichen ist weitere Unterlagen sind verfügbar), nach einem ausführlichen Training können Patienten mit Zustimmung des behandelnden Arztes die Injektion selbst durchführen, bei jeder Injektion muss die gesamte Menge Simponi® verabreicht werden (Bitte melden Sie jeden Fall, bei dem Simponi® nicht oder nicht vollständig verabreicht wurde),Leichte Reaktionen an der Injektionsstelle treten häufig auf. Sollte eine schwere Reaktion auftreten, muss Simponi® abge-setzt werden; WH: Infektionen; latente TB (prophylaktische tuberkulostatische Therapie empfohlen), Hepatitis-B (HBV) -Reakti-vierung, Lymphome und Malignome, Leukämie, COPD, Kolondysplasie/-karzinom; Hautkrebs (nicht-melanomatös, Melanom und Merkelzellkarzinom); dekompensierte Herzinsuffizienz, Neurologische Ereignisse, chirurgischer Eingriff, Immunsuppression, Autoimmunprozesse, hämatologische Reaktionen, gleichzeitige Anwendung mit anderen Biologika, Lebendimpfstoffe/infektiöse therapeutische Agenzien, Überempfindlichkeitsreaktionen, Latexempfindlichkeit; SS: Verabreichung nur, wenn eindeutig medizi-nisch indiziert, Empfängnisverhütungsmassnahmen über ≥ 6 Monate nach letzter Behandlung, nicht stillen während ≥ 6 Monaten nach letzter Behandlung, Säuglinge: Lebendimpfstoffe erste 6 Monate nach Geburt nicht empfohlen; UAW (< 1/10; > 1/100): Infektion der oberen und unteren Atemwege, Bakterielle und virale Infektionen, Bronchitis, Sinusitis, oberflächliche Pilzinfekti-onen, Abszess, Leukopenie (einschliesslich Neutropenie), Anämie, Allergische Reaktionen, Depression, Schlaflosigkeit, Schwindel, Kopfschmerzen, Parästhesie, Hypertonie, Asthma und verwandte Symptome, Dyspepsie, gastrointestinale und abdominale Schmerzen, Übelkeit, entzündliche Magen- und Darmerkrankungen, Stomatitis, Erhöhte Alanin-Aminotransferase (ALT/GPT) -Werte, erhöhte Aspartat-Aminotransferase (AST/GOT) -Werte, Juckreiz, Hautausschlag, Alopezie, Dermatitis, Fieber, Asthenie, Reaktion an der Injektionsstelle, Beschwerden im Brustbereich; Lagerungshinweis: gekühlt lagern (2 – 8 °C) P: Packungen mit 1 Fertig-spritze oder 1 vorgefüllten Injektor à 50 mg oder 100 mg; AK: B; Z: MSD Merck Sharp & Dohme AG, Luzern. (V1) CH-GOL-00003.

Konsultieren Sie bitte vor einer Verschreibung die vollständige Fachinformation, publiziert auf der Homepage von Swissmedic (www.swissmedic.ch oder www.swissmedicinfo.ch).

© MSD Merck Sharp & Dohme AG, Luzern, Schweiz. Alle Rechte vorbehalten.

CH-GOL-00016; erstellt im März 2019.

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SIMPONI behielt seine Wirksamkeit über 5 Jahre und demonstrierte rund 70 % Therapietreue 2 – 4

Für eine aktive Zukunft

Ein TNF-Inhibitor, der anhaltend wirkt 1 – 4

Referenzen: 1. Fachinformation SIMPONI® (Golimumab), www.swissmedicinfo.ch, Stand November 2018. 2. Deodhar A et al. Golimumab administered subcutaneously every 4 weeks in ankylosing spondylitis: 5-year results of the GO-RAISE study. Ann Rheum Dis. 2015;74(4):757 – 761 and online supplement. 3. Kavanaugh A et al. Clinical efficacy, radiographic and safety findings through 5 years of subcutaneous golimumab treatment in patients with active psoriatic arthritis: results from a long-term extension of a randomised, placebo-controlled trial (the GO-REVEAL study). Ann Rheum Dis. 2014;73(9):1689 – 1694. 4. Keystone E.C. et al. Safety and Efficacy of Subcutaneous Golimumab in Patients with Active Rheumatoid Arthritis despite Methotrexate Therapy: Final 5-year Results of the GO-FORWARD Trial. J Rheumatol. 2016;43:298 – 306.

Kurzfachinformation und Standard-Sicherheitshinweise Simponi® (Golimumab). Simponi® (Golimumab) : W: Goli-mumab. I : Erw.: mittelschwere bis schwere aktive rheumatoiden Arthritis (RA) bei unzureichendem Ansprechen auf krankheitsmo-difizierende Antirheumatika (DMARDs, einschliesslich MTX) und bei schwerer, aktiver und progredienter RA ohne MTX-Vorbe-handlung; Axiale Spondyloarthritis (AxSpA) :schwere, aktive ankylosierende Spondylitis (AS ) , die auf eine konventionelle Therapie unzureichend ansprach sowie bei schwerer, aktiver nicht-radiographischer axialer Spondyloarthritis (nr-axiale SpA) mit objektiven Anzeichen einer Entzündung mit erhöhtem C-reaktivem Protein und Magnetresonanztomographie-Befund, die auf nichtsteroidale entzündungshemmende Medikamente (NSAR) unzureichend ansprachen; aktive und fortschreitende Psoriasis- Arthritis (PsA) nach unzureichendem Ansprechen auf antirheumatische Basistherapie (DMARD-Therapie); mässige bis schwere, aktive Colitis ulcerosa (CU) , die auf eine konventionelle Therapie (inkl. Kortikosteroiden und 6-Mercaptopurin (6-MP) oder Azathio-prin (AZA)) unzureichend ansprach; D: s. c. Injektion; RA, AxSpA, PsA: 50 mg einmal im Monat, bei Körpergewicht > 100 kg ist eine Erhöhung der Dosis von Golimumab auf 100 mg einmal monatlich abzuwägen; CU: Körpergewicht ≥ 80 kg: Initial 200 mg gefolgt von 100 mg nach 2 Wochen und danach alle 4 Wochen 100 mg; Körpergewicht < 80 kg: initial 200 mg anschliessend 100 mg nach 2 Wochen, danach 50 mg alle 4 Wochen ab Woche 6 oder bei ungenügendem Ansprechen bis Woche 6 und danach alle 4 Wochen 100 mg; KI: Simponi® darf nicht angewendet werden bei einer Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile, bei aktiver Tuberkulose (TB) oder anderen schweren Infektionen wie einer Sepsis und opportunistischen Infektionen, bei mittelschwerer oder schwerer Herzinsuffizienz (NYHA-Klasse III/IV); Vor Behandlungsbeginn: Die Simponi® Patienten-Hin-weiskarte enthält wichtige Sicherheitsinformationen für den Patienten. Jeder Patient muss sie erhalten, erklärt bekommen sowie während und bis zu 6 Monaten nach der Behandlung mit Simponi® müssen die Patienten die Hinweiskarte jeder Ärztin/jedem Arzt bei der/dem sie sich behandeln lassen, vorlegen; Die Patienten müssen untersucht werden auf a) aktive und latente Tuberkulose (TB), Patienten mit aktiver TB dürfen nicht mit Simponi® behandelt werden. Wird eine latente TB nachgewiesen, muss vor Beginn der Simponi®-Behandlung eine geeignete Therapie durchgeführt werden b) (Frühere) HBV-Infektion: Die Erfolgsaussichten einer anti-viralen Therapie zur Verhinderung einer HBV-Reaktivierung bei Patienten unter TNF-Antagonisten sind nicht bekannt. Bei Patienten, die positiv auf eine HBV-Infektion getestet werden, wird empfohlen, einen in der Behandlung der Hepatitis B erfahrenen Arzt zu konsultieren, und diese Patienten müssen engmaschig bezüglich einer HBV-Reaktivierung kontrolliert werden; Während der Behandlung: Eine Überwachung ist erforderlich bei allen Patienten auf das Auftreten von Infektionen, einschliesslich Sepsis und Tuberkulose, auf das Neuauftreten oder eine Verschlechterung einer Herzinsuffizienz, auf anaphylaktische oder andere schwerwiegende allergische Reaktionen, sowie regelmässige Hautuntersuchungen, besonders für solche mit Risikofaktoren für Hautkrebs und sowie bei HBV-Trägern auf Hepatitis B. Ein potentielles Risiko ist bereits nach der 1. Anwendung für akute Injektions-reaktionen und schwere Hypersensitivitätsreaktionen vorhanden. Beim Eintreten solcher Ereignisse muss die Behandlung mit Simponi® abgebrochen und eine geeignete Therapie eingeleitet werden. 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Sollte eine schwere Reaktion auftreten, muss Simponi® abge-setzt werden; WH: Infektionen; latente TB (prophylaktische tuberkulostatische Therapie empfohlen), Hepatitis-B (HBV) -Reakti-vierung, Lymphome und Malignome, Leukämie, COPD, Kolondysplasie/-karzinom; Hautkrebs (nicht-melanomatös, Melanom und Merkelzellkarzinom); dekompensierte Herzinsuffizienz, Neurologische Ereignisse, chirurgischer Eingriff, Immunsuppression, Autoimmunprozesse, hämatologische Reaktionen, gleichzeitige Anwendung mit anderen Biologika, Lebendimpfstoffe/infektiöse therapeutische Agenzien, Überempfindlichkeitsreaktionen, Latexempfindlichkeit; SS: Verabreichung nur, wenn eindeutig medizi-nisch indiziert, Empfängnisverhütungsmassnahmen über ≥ 6 Monate nach letzter Behandlung, nicht stillen während ≥ 6 Monaten nach letzter Behandlung, Säuglinge: Lebendimpfstoffe erste 6 Monate nach Geburt nicht empfohlen; UAW (< 1/10; > 1/100): Infektion der oberen und unteren Atemwege, Bakterielle und virale Infektionen, Bronchitis, Sinusitis, oberflächliche Pilzinfekti-onen, Abszess, Leukopenie (einschliesslich Neutropenie), Anämie, Allergische Reaktionen, Depression, Schlaflosigkeit, Schwindel, Kopfschmerzen, Parästhesie, Hypertonie, Asthma und verwandte Symptome, Dyspepsie, gastrointestinale und abdominale Schmerzen, Übelkeit, entzündliche Magen- und Darmerkrankungen, Stomatitis, Erhöhte Alanin-Aminotransferase (ALT/GPT) -Werte, erhöhte Aspartat-Aminotransferase (AST/GOT) -Werte, Juckreiz, Hautausschlag, Alopezie, Dermatitis, Fieber, Asthenie, Reaktion an der Injektionsstelle, Beschwerden im Brustbereich; Lagerungshinweis: gekühlt lagern (2 – 8 °C) P: Packungen mit 1 Fertig-spritze oder 1 vorgefüllten Injektor à 50 mg oder 100 mg; AK: B; Z: MSD Merck Sharp & Dohme AG, Luzern. 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Konsultieren Sie bitte vor einer Verschreibung die vollständige Fachinformation, publiziert auf der Homepage von Swissmedic (www.swissmedic.ch oder www.swissmedicinfo.ch).

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Vom Schmerz um den Schlaf gebracht, noch leidend, wenn der Tag erwacht.

axSpA - eine schmerzhafte Realität1

Helfen Sie Ihren Patienten aus dem Alptraum - gehen Sie axSpA frühzeitig an!Referenzen: 1.Mease PJ et al. Characterization of patients with ankylosing spondylitis and nonradiographic axial spondyloarthritis in the US–based Corrona Registry. Arthritis Care Res (Hoboken). 2018;70(11):1661–1670. 2. Hebeisen M et al. Spinal radiographic progression in axial spondyloarthritis and the impact of classification as nonradiographic versus radiographic disease: Data from the Swiss Clinical Quality Management cohort. PLoS One. 2020;15(3):e0230268. 3.Wadeley A et al. Sleep in ankylosing spondylitis and non-radiographic axial spondyloarthritis: associations with disease activity, gender and mood. Clin Rheumatol. 2018;37(4):1045–1052. 4.Poddubnyy D et al. Rates and predictors of radiographic sacroiliitis progression over 2 years in patients with axial spondyloarthritis. Ann Rheum Dis. 2011;70(8):1369–1374. 5.Kiltz U et al. Do patients with non-radiographic axial spondylarthritis differ from patients with ankylosing spondylitis? Arthritis Care Res (Hoboken). 2012;64(9):1415–1422. N

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Zum Krankheitsspektrum axiale Spondyloarthritis (axSpA) gehören die ankylosierende Spondylitis (AS) und die nicht–röntgenologische axiale Spondyloarthritis (nr–axSpA).

Obwohl nr–axSpA Patienten

• keine röntgenologisch nachweisbare Veränderungen des Achsenskeletts haben,

• oft einen niedrigen CRP-Wert von ca. 5 mg/l (2-8 mg/l) haben,2

haben diese Patienten eine mit AS–Patienten vergleichbare Krankheitslast inkl. (oft nächtlicher3) Schmerzen, Fatigue, Krankheitsaktivität (BASDAI) sowie Beeinträchtigungen im Arbeitsalltag und in der Lebensqualität.1

Bis zu 2/3 der nr–axSpA

Patienten sind Frauen.4,5

Novartis Pharma Schweiz AG, Suurstoffi 14, 6343 Rotkreuz. Tel. 041 763 71 11, www.novartispharma.ch

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PREISAUSSCHREIBUNGEN ANNONCE DES PRIX

FORSCHUNGSPREISDER SCHWEIZERISCHEN BECHTEREW-STIFTUNG 2021

Die Schweizerische Bechterew-Stiftung schreibt für das Jahr 2021 einen wei-teren Preis für die beste wissenschaftliche Arbeit aus, die in der Schweiz auf dem Gebiet der axialen Spondyloarthritis (Morbus Bechterew) verfasst wurde. Eine solche Arbeit kann klinische, experimentelle oder andere Aspekte der Krankheit beinhalten.

Die Preissumme beträgt 15’000 Franken. Beim Vorliegen gleichwertiger Ar-beiten kann der Preis geteilt werden. Über die Preisvergabe entscheidet eine Jury, die von der Schweizerischen Bechterew-Stiftung berufen wird.Die Verleihung des Preises erfolgt an der Jahresversammlung der Schweize-rischen Vereinigung Morbus Bechterew 2021 sowie an der Jahresversamm-lung der Schweizerischen Gesellschaft für Rheumatologie.Die Arbeiten sind zusammen mit einem kurzen Lebenslauf bis zum1. Februar 2021 auf Papier und in elektronischer Form einzureichen an die Geschäftsstelle der Schweizerischen Bechterew-Stiftung. Arbeiten können nur akzeptiert werden, wenn die Publikation nach dem 1. Februar 2019 er-folgte.Im Begleitschreiben müssen die Autoren ihre Bereitschaft erklären, im Fal-le der Zuerkennung des Preises die Arbeit an der Jahresversammlung der Schweizerischen Vereinigung Morbus Bechterew zu präsentieren. Der Zeit-schrift «vertical» stellen sie einen patientenverständlichen Bericht über den Inhalt der Arbeit zur Verfügung.

Auskunft:Schweizerische Bechterew-Stiftung, Leutschenbachstr. 45, 8050 Zürich, Tel. 044 272 78 66, E-Mail: [email protected]

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Schweizerische Polyarthritiker-VereinigungAssociation Suisse des PolyarthritiquesAssociazione Svizzera dei Poliartritici

Betroffene für Betroffene

Ensemble, l’un pour l’autre

Uniti, l’uno per l’altro

Die Schweizerische Polyarthritiker-Vereinigung SPV ist seit 1981 die

Schweizer Patientenorganisation für Menschen mit Rheumatoider

Arthritis (RA) und verwandten entzündlichen rheumatischen Krank heiten.

Wir setzen uns ein für den Erhalt und die Steigerung der Lebensqualität

von 85'000 betroffenen Menschen in der Schweiz.

Wir arbeiten eng mit Rheumatologen zusammen, organisieren verschiedene

Informationsveranstaltungen und fördern Veranstaltungen von Betroffenen

für Betroffene in regionalen Gruppen.

www.arthritis.ch

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Kontaktieren Sie unsfür mehr Informationen

Mehr Lebensqualität trotz RheumatoiderArthritis

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PREISAUSSCHREIBUNGEN ANNONCE DES PRIX

PRIX DE LA RECHERCHEDE LA FONDATION SUISSE POUR LA SPONDYLARTHRITE ANKYLOSANTE 2021

La Fondation suisse pour la spondylarthrite ankylosante décernera en 2021 un prix pour le meilleur travail scientifique qui aura été rédigé en Suisse sur la spondyloarthrite axiale (spondylarthrite ankylosante). Ce travail pourra porter sur des aspects cliniques, expérimentaux ou d’autres aspects de la maladie.

Le prix est doté de 15’000 francs. Il sera réparti entre des travaux de même valeur. Un jury désigné par le Conseil de la Fondation décidera de l’attribution du prix.La remise du prix aura lieu à l’Assemblée générale de la Société suisse de la spondylarthrite ankylosante en 2021, ainsi qu’à l’Assemblée générale de la Société suisse de rhumatologie.Les travaux munis d’un bref curriculum vitae sont à présenter sur support papier et électronique jusqu’au 1er février 2021 au Bureau de la Fondation suisse pour la spondylarthrite ankylosante. Les travaux ne sont acceptés que s’ils ont été publiés après le 1er février 2019.Dans leur lettre d’accompagnement, les auteurs doivent se déclarer prêts, au cas où le prix leur serait décerné, à présenter leur travail à l’Assemblée annuelle de la Société suisse de la spondylarthrite ankylosante. Ils rédige-ront un rapport pour la revue «vertical» usant d’un vocabulaire accessible aux patients.

Renseignements:Fondation suisse pour la spondylarthrite ankylosante, Leutschenbachstr. 45,8050 Zurich, tél. 044 272 78 66, e-mail: [email protected]

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PROGRAMMÜBERSICHT APERÇU DU PROGRAMME 10.9.2020

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PROGRAMMÜBERSICHT APERÇU DU PROGRAMME 11.9.2020

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C: Powder for solution for injection, Injection kit (powder and solvent (5 ml water for injection purposes) for preparing a solution for injection): Each injection vial with powder contains 150 mg canakinumab. Solution for injection: Each injection vial contains 150 mg/ml canakinumab. I: ILARIS® is indicated for the treatment of Cryopyrin-Associated Periodic Syndromes (CAPS) in adults and children aged 2 years and older, including: Familial Cold Autoinflammatory Syndrome (FCAS)/Familial Cold Urticaria (FCU), Muckle Wells Syndrome (MWS), Neonatal-Onset Multisystem Inflammatory Disease (NOMID)/Chronic Infantile Neurological, Cutaneous, Articular Syndrome (CINCA). Patient details must be entered into a CAPS registry specifically designated for ILARIS. • ILARIS® is indicated for the treatment of patients with the tumour necrosis factor receptor-associated periodic syndrome (TRAPS). • ILARIS® is indicated for the treatment of patients with the hyperimmunoglobulin D syndrome (HIDS)/mevalonate kinase deficiency (MKD). • ILARIS® is indicated for the treatment of patients with familial Mediterranean fever (FMF) in whom conventional therapy is contraindicated, is not tolerated or does not provide an adequate response despite the highest tolerable dose being administered (See “Properties/Effects, Clinical Efficacy”). • ILARIS® is indicated for the treatment of active systemic juvenile idiopathic arthritis (SJIA) in patients aged 2 years and older who have responded inadequately to prior treatment with non-steroidal anti-inflammatory drugs (NSAIDs) and systemic corticosteroids. ILARIS® can be used as monotherapy or in combination with methotrexate. D: CAPS: Adults and children from the age of 2 years (with a body weight (BW) ≥15 kg): 150 mg for patients with a BW >40 kg and 2 mg/kg for patients with a BW ≥15 kg and ≤40 kg. This is administered every 8 weeks as a single dose via subcutaneous injection. If no satisfactory relief has been achieved within 7 days, a second administration of 150 mg or 2 mg/kg may be considered. If this leads to a full response, then subsequently an increased dosage of 300 mg or 4 mg/kg is administered every 8 weeks. If no satisfactory relief has been achieved within 7 days, a third administration of 300 mg or 4 mg/kg may be considered. If this leads to a full response, then subsequently an increased dosage of 600 mg or 8 mg/kg is administered every 8 weeks. • TRAPS, HIDS / MKD and FMF: Adults and children from the age of 2 years: 150 mg for patients with a BW >40 kg and 2 mg/kg for patients with a BW ≤40 kg. Administration is performed every 4 weeks as a single dose via subcutaneous injection. If no appropriate clinical response has been achieved, the dosage may be increased to 300 mg or 4 mg/kg every 4 weeks in patients with a BW ≤40 kg. • SJIA: The recommended dosage for patients with a body weight ≥7.5 kg is 4 mg/kg (up to a maximum of 300 mg), administered every 4 weeks via subcutaneous injection. In patients with a clear initial response and sustained remission of more than 24 weeks while taking ILARIS, a reduction of the dosage to 2 mg/kg every 4 weeks should be considered and, if necessary, a subsequent discontinuation of the treatment with ILARIS. CI: Hypersensitivity to the active substance or to any of the excipients. PC: Care is needed in patients with infections, a history of recurrent infections or underlying diseases (especially tuberculosis), which predispose them for infections. Treatment with ILARIS® should not be continued or started in an active infection that requires medical treatment. Patients must be examined for a tuberculosis infection before treatment and also closely monitored for symptoms during and after treatment. There have been reports of hypersensitivity reactions, but not of anaphylactoid or anaphylactic reactions. The risk of severe hypersensitivity reactions cannot be ruled out. Live vaccines should not be administered at the same time as ILARIS. The simultaneous administration of ILARIS® with TNF inhibitors is not recommended. ILARIS® should not be started in patients with neutropenia. The neutrophil count should be determined before starting treatment and regularly thereafter. If a patient develops neutropenia, monitor closely and consider stopping treatment. Macrophage activation syndrome (MAS) (in SJIA patients) is a known, life-threatening disease, which can develop in patients with rheumatic symptoms, especially SJIA, and should be aggressively treated. Doctors should watch out for symptoms of an infection or a deterioration of SJIA, as these are known triggers of MAS. Based on the experience from clinical trials, ILARIS® does not seem to increase the incidence of MAS in SJIA patients, but no definitive statement can be made. There have been reports of malignant diseases in patients who have been treated with ILARIS. The risk of developing a malignant disease during treatment with ILARIS® is unknown. For details see www.swissmedicinfo.ch IA: Live vaccines should not be administered simultaneously with ILARIS. The use of ILARIS® with TNF inhibitors is not recommended. For CYP450 substrates with a narrow therapeutic range, monitor the efficacy or concentration of the active substance at the beginning of treatment with ILARIS® and, if necessary, adjust the individual dosage. UE: Possibly severe: Infections (e.g., infection of the upper respiratory tract, pneumonia, viral infection). Other: mild to moderate hypersensitivity reactions, nasopharyngitis, rhinitis, bronchitis, pharyngitis, tonsillitis, sinusitis, urinary tract infection, ear infection, gastroenteritis, vulvovaginal candidiasis, epigastric pain, reaction at the injection site, reduced neutrophil count, reduced platelet count, vomiting, drowsiness/dizziness. For details see www.swissmedicinfo.ch P: Powder for solution for injection 150 mg/ml: 1 injection vial - Solution for injection 150 mg/ml: 1 injection vial – Sales category: A. For more information please see www.swissmedicinfo.ch. V08 May 2017 - Novartis Pharma Schweiz AG, Risch; Address: Suurstoffi 14, 6343 Rotkreuz, Tel. 041 763 71 111. ILARIS® (canakinumab) product information, update: May 2017, www.swissmedicinfo.ch; 2. Laskari K, et al. Long-term Beneficial Effect of Canakinumab in Colchicine-resistant Familial Mediterranean Fever. J Rheumatol. 2017 Jan;44(1): 102-109; 3. De Benedetti F, et al. Canakinumab for the Treatment of Autoinflammatory Recurrent Fever Syndromes. N Engl J Med 2018; 378:1908-1919; 4. Ozdogan H, et al. Canakinumab for the treatment of familial Mediterranean fever, Expert Review of Clinical Immunology, 2017; 13;5: 393-404; 5. Ruperto N, et al. Two Randomized Trials of Canakinumab in Systemic Juvenile Idiopathic Arthritis. N Engl J Med 2012;367: 2396-406; 6. Feist E, et al. Efficacy and safety of canakinumab in patients with Still’s disease: exposure-response analysis of pooled systemic juvenile idiopathic arthritis data by age groups. Clin Exp Rheumatol. 2018; 36(4): 668-675.

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35

INDUSTRIESYMPOSIEN 10.9.2020

Donnerstag | Jeudi, 10. Sept. 2020

09h30–10h20 Industriesymposium Novartis Pharma SchweizSaal Brünig Inhibition of IL-1 as a therapeutic approach in

Still’s disease

Chair: T. Daikeler, Basel

09h30 Welcome & Introduction T. Daikeler, Basel

09h35 Still’s disease: lessons from the childhood A. Wörner, Basel

09h50 Inhibition of IL-1 as a therapeutic approach in adult-onset Still’s disease

L. Dagna, Milan (I)

10h20 Q&A and Closing remarks T. Daikeler, Basel

09h30–10h20 Industriesymposium Amgen SwitzerlandKongresssaal «Dear doctor, can you relieve my distress?» Patient-centric approach for the treatment of Psoriatic

Arthritis and Behçet’s Syndrome Chair: A. Rubbert-Roth, St. Gallen Patient-centric approach for the treatment of Psoriatic

Arthritis and Behçet’s Syndrome C. Selmi, Rozzano (I)

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JAK1 JAK2 JAK3 TYK2

How does the JAK-STAT pathway fuel inflammatory

disease?1–3

RA, Rheumatoid Arthritis References:1. Babon JJ, et al. The molecular regulation of Janus kinase (JAK) activation. Biochem J. 2014;462(1):1–13.2. Clark JD, et al. Discovery and Development of Janus Kinase (JAK) Inhibitors for Infl ammatory Diseases. J Med Chem 2014;57(12):5023–5038.3. Malemud CJ. The role of the JAK/STAT signal pathway in rheumatoid arthritis. Ther Adv Musculoskelet Dis 2018;10(5–6):117–127.

GILEAD and the GILEAD logo are registered trademarks of Gilead Sciences, Inc., or one of its related companies. ©2020 Gilead Sciences, Inc. All rights reserved.

CH

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2020

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Gilead Sciences Switzerland Sàrl, General-Guisan-Strasse 8, 6300 Zug, www.gilead.com

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INDUSTRIESYMPOSIEN 10.9.2020

09h30–10h20 Industrie Symposium Gilead Sciences SwitzerlandClub Casinao Targeting unmet needs in Swiss RA patients:

new opportunities with JAK selective inhibitors

Chair: D. Kyburz, Basel

09h30 Unmet need in management of RA in Switzerland D. Kyburz, Basel

09h50 Efficacy of JAK inhibitors in RA R. Westhovens, Leuven (BE)

10h05 JAK inhibitor’s safety, selectivity, DDI and metabolism R. Westhovens, Leuven (BE)

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Ich kämpfe nicht nur gegen

Schmerzen und Einschränkungen,

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2 Millionen Menschen leben in der Schweiz mit Rheuma. Wir stärken sie in ihrem Alltag.

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WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM PROGRAMME SCIENTIFIQUE 10.9.2020

Donnerstag | Jeudi, 10. Sept. 2020

10h45–12h00 Autoinflammation versus AutoimmunitätTheatersaal Autoinflammation contre auto-immunité

Chairs: D. Kyburz, Basel P. Hasler, Aarau

10h45 Begrüssung | Bienvenue D. Kyburz, Basel

11h00 Rheumatologie in Zeiten des Coronavirus Rhumatologie à l’époque du cornoavirus P. Hasler, Aarau

11h30 Risque infectieux dans les rhumatisme inflammatoires. Prévention et vaccins.

Infektionsgefahr bei entzündlichem Rheuma. Prävention und Impfstoffe.

A. Finckh, Genève

12h00–13h00 Mittagspause | Pause déjeuner

13h00–14h15 Microcrystal disorderTheatersaal Chair: P. Zufferey, Lausanne

13h00 From uric acid crystals to bone erosion (Livestream) F. Lioté, Paris (F) 13h35 Calcification in osteoarthritis J. Bertrand, Magdeburg (D)

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WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM PROGRAMME SCIENTIFIQUE 10.9.2020

13h00–14h15 Connective tissue diseasesKongresssaal Chairs: S. Gadola, Magden O. Distler, Zürich 13h00 Approach to the patient with suspected connective tissue

disease S. Gadola, Basel

13h25 Sjögren’s syndrome clinical trials update (Livestream) B. Fisher, Birmingham (UK)

13h50 Diagnostic and therapeutic algorithms in ILD A.-M. Hoffmann-Vold, Oslo (NO)

14h15–14h45 Pause

14h45–15h50 Informationsveranstaltung der SGR Theatersaal Evénement d’information de la SSR

Begrüssung / mots de bienvenue D. Kyburz, Basel

VITH-konforme Rabatte auf Medikamente Rabais sur médicaments conformément à l’OITPTh

M. Andor, Uster

Rheumatherapien während der COVID-19-Pandemie Traitement des rhumatismes pendant la pandémie

COVID 19 A. Finckh, Genève SAQM P. Exer, Basel

SCQM M. Andor, Uster

15h35 Awards

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WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM PROGRAMME SCIENTIFIQUE 10.9.2020

16h00–16h45 Meet the Expert – Sessions (MtE) (alle Dias auf Englisch | toutes les dias en anglais)

MtE I Graubereich in der Vaskulitis-Diagnostik: Theatersaal Moderierte Fallbesprechungen (d) T. Neumann, St. Gallen A. Mahr, St. Gallen

MtE II Maladies rares osseuses et du tissu conjonctif: Kongresssaal que doit connaitre le rhumatologue (f) B. Rozier Aubry, Lausanne

MtE III Behandlungsempfehlungen der RA: Saal Brünig Lernen an einem Fall RA (d) R. Müller, Aarau

MtE IV Sonography foot & knee (e)Club Casino G. Tamborrini-Schütz, Basel

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DIE GRENZEN VERSCHIEBE

* Zu Woche 12 bei MTX-IR Patienten, 61% ist der relative Unterschied zwischen 29% (RINVOQ® + MTX) und 18% (ADA + MTX) der Patienten die eine Remission erreichten (DAS28[CRP] < 2,6) (nominaler p-Wert < 0,001). Die Multiplizi-tätskontrolle wurde für den Vergleich RINVOQ® + MTX vs. Placebo + MTX angewendet, nicht aber für RINVOQ® + MTX vs. Adalimumab + MTX.

§ Abgesehen von erhöhtem Herpes-zoster-Signal, Lymphopenie und erhöhten CPK (Kreatinphosphokinase) – sowie ALT (Alanin-Aminotransferase) / AST (Aspartat-Aminotransferase)-Werten.

MTX Methotrexat | RA Rheumatoide Arthritis | DAS28 (CRP) Krankheitsaktivität mittels des Disease Activity Score 28 (28 = joint count, Zahl der betroff enen Gelenke) (C-reaktives Protein).

Referenzen:1. Fachinformation RINVOQ® (Upadacitinib), www.swissmedicinfo.ch. 2. Fleischmann R et al. Upadacitinib versus placebo or adalimumab in patients with rheumatoid arthritis and an inadequate response to methotrexate: results of a phase 3, double-blind, randomized controlled trial Arthritis Rheumatol. 2019;71(11):1788–1800. 3. Smolen JS et al. Upadacitinib as monotherapy in patients with active rheumatoid arthritis and inadequate response to metho-trexate (SELECT- MONOTHERAPY): a randomised, placebocontrolled, double-blind phase 3 study. Lancet. 2019;393(10188):2303– 2311. 4. Burmester GR et al. Safety and eµ icacy of upadacitinib in patients with rheumatoid arthritis and inadequate response to conventional synthetic disease-modifying anti-rheumatic drugs (SELECT- NEXT): a randomised, double-blind, placebo-controlled phase 3 trial. Lancet. 2018;391(10139):2503 –2512. 5. Genovese MC et al. Safety and eµ icacy of upadacitinib in patients with active rheumatoid arthritis refractory to biologic disease-modifying anti-rheumatic drugs (SELECT- BEYOND): a double-blind, randomised controlled phase 3 trial. Lancet. 2018;391(10139):2513 –2524.

Kurzfassung Fachinformation RINVOQ® (Upadacitinib): I: Zur Behandlung von Erwachsenen mit mittelschwerer bis schwerer aktiver rheumatoider Arthritis, die auf eine Behandlung mit einem oder mehreren konventionellen synthetischen krankheitsmodifizierenden Antirheumatika (csDMARD) unzureichend angesprochen oder diese nicht vertragen haben. In Kombination mit Methotrexat oder anderen csDMARDs oder als Monotherapie. D: Empfohlene orale Dosis 15 mg einmal täglich. Anwendung bei absoluter Lymphozytenzahl (ALC) < 500 Zellen/mm3, absoluter Neutrophilenzahl (ANC) < 1000 Zellen/mm3, Hämoglobinspiegel (Hb) < 8 g/dl oder schwerer Leberfunktionsstörung (Child-Pugh C) nicht empfohlen. Unterbruch bei schwerwiegender Infektion. KI: Überempfindlichkeit gegen Wirkstoff /Hilfsstoff e. W: Anwendung bei aktiver schwerwiegender Infektion vermeiden, sonst engmaschig auf Anzeichen einer Infektion achten. Vor Therapiebeginn Tuberkulose (TB) und virales Hepatitis-Screening durchführen, bei aktiver TB nicht anwenden, bei latenter TB Prophylaxe einleiten, bei Herpes zoster Unterbruch in Erwägung ziehen. Aktualisierung des Impfstatus vor Beginn emp-fohlen. Lebendimpfstoff e nicht empfohlen. Nutzen-Risiko-Abschätzung bei bekannter Tumorerkrankung. Thromboembolische Ereignisse und selten gastrointestinale Perforationen beobachtet. ANC, ALC, Hb, Lipide und hepatische Transaminasen überwachen. IA: Vorsicht bei gleichzeitiger Verabreichung mit starken CYP3A4 In-hibitoren. Gleichzeitige Verabreichung mit starken CYP3A4 Induktoren nicht empfohlen (z.B. Rifampicin). SS: Während Schwangerschaft oder Stillzeit nicht anwenden.UW: Sehr häufig: Infektionen der oberen Atemwege. Häufig: Neutropenie, Hypercholesterinämie, Husten, Übelkeit, Fieber, Anstieg der Kreatinphosphokinase im Blut. Gelegentlich: Pneumonie, Herpes zoster, Herpes simplex, orale Candidose. P: 15 mg: 28 Retardtabletten. Abgabekategorie B. Z: AbbVie AG, Neuhofstrasse 23, CH-6341 Baar, Tel. (+41) 41 399 15 00 (V1).

Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung. Für weitere Informationen, siehe Arzneimittel-Fachinformation RINVOQ® auf www.swissmedicinfo.ch. CH

-RN

QR-

200

029

03/

2020

RINVOQ® + MTX bringt 61% MEhR RA-Patienten in RemisSion als Adalimumab + MTX.* 1, 2

RINVOQ® erreicht konSistEnt hohe RemIsSioNsraTEn bei allen untersuchten Patientenpopulationen, mit und ohne MTX.1–5

RINVOQ® + MTX bietet ein vergleiCHbareSSichErHEitspRofil wie Adalimumab + MTX.§ 1, 2

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INDUSTRIESYMPOSIEN 10.9.2020

17h00–17h50 Industriesymposium PfizerTheatersaal (Simultanübersetzung D-F | traduction simultanée allm.-f) RWE versus Clinical Trials in RA – Implications for your

treatment decision

Chair: A. Finckh, Genève

Speakers: B. Möller, Bern A. Finckh, Genève

17h00–17h50 Industriesymposium AbbVieKongresssaal (Simultanübersetzung D-F | traduction simultanée allm.-f)

Hit hard and early vs. safe the best for last-JAKis paradigm shift gets real

An expert panel discussion moderated by Kurt Aeschbacher and with expert speakers Prof. A. Rubbert-Roth, KSSG St. Gallen and Prof. D. Kyburz, USB Basel.

17h00–17h50 Industriesymposium Janssen-CilagSaal Brünig IL-23 in PsA – what can we expect?

Pathway and rational for targeting of IL-23 Experiences with IL-23 in dermatology What can rheumatologists expect?

Speakers: F. Behrens, Frankfurt (D) N. Yawalkar, Bern

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PREISVERLEIHUNGCEREMONIE DE REMISE DES PRIX 10.9.2020

18h00 Preisverleihung Theatersaal Cérémonie de remise des prix

18h30 Get together im Park (nur bei schönem Wetter) Get together dans le parc (si le temps le permet)

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INDUSTRIESYMPOSIEN 11.9.2020

Freitag | Vendredi, 11. Sept. 2020

08h00–08h50 Industriesymposium Novartis Pharma SchweizTheatersaal (Simultanübersetzung F-D | traduction simultanée allm.-f) Early reimagining axial spondyloarthritis

Chair: tbd

08h00 Welcome by the Chairman tbd

08h00 Optimizing the axSpA patient journey tbd

08h10 Imaging considerations in axSpAv R. Guggenberger, Zürich

08h25 Therapies in the management of axSpAv D. Poddubnyy, Berlin (D)

08h45 Q&A R. Guggenberger, Zürich D. Poddubnyy, Berlin (D)

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Bei mittelschwerer bis schwerer aktiver rheumatoider Arthritis 1

ÜBER DAS GEWOHNTE HINAUS*,2

Selektiver und reversibler JAK 1 & JAK 2 Inhibitor 1

Schnelle3 und anhaltende Wirkung bis zu 3 Jahren4

* Überlegenheit von Olumiant® + MTX vs. Adalimumab + MTX für ACR20 & DAS28-CRP in Woche 12 3

Günstiges Nutzen-Risiko-Profil5

PP-B

A-C

H-0

165/

07.2

020

Olumiant® (baricitinib) FilmtablettenI: Kombinationstherapie mit konventionellen DMARDs einschliesslich Methotrexat (MTX) bei erwachsenen Patienten mit mittelschwerer bis schwerer aktiver rheumatoider Arthritis, die auf eine Behandlung mit einem oder mehreren DMARDs unzureichend angesprochen haben oder diese nicht vertragen haben. Monotherapie bei Unverträglichkeit gegenüber MTX oder wenn eine Behandlung mit MTX nicht angebracht ist. Die Wirksamkeit alleine oder mit MTX wurde in zuvor unbehandelten Patienten nachgewiesen. D: 4 mg einmal täglich. Bei Patienten ≥ 75 Jahren und für Patienten mit chronischen oder wiederkehrenden Infektionen ist möglicherweise eine Anfangsdosis von 2 mg angemessen. Für Patienten, die unter 4 mg einmal täglich eine anhaltende Kontrolle der Krankheitsaktivität erreicht haben, kann eine Erhaltungsdosis mit 2 mg ausreichend sein. Spezielle Anweisungen: Die empfohlene Dosis beträgt 2 mg einmal täglich bei Patienten, die Probenecid anwenden, und bei Patienten mit einer geschätzten glomerulären Filtrationsrate zwischen 30 und 60 ml/min/1,73 m2. KI: Überempfindlichkeit gegenüber dem Wirkstoff oder einem der Hilfstoffe. W/V: Nicht anwenden und/oder Therapie absetzen im Falle von: aktiver systemischer Infektion, chronischen oder rekurrierenden Infektionen oder schwerwiegender oder opportunistischer Infektion in der Vorgeschichte, Virusreaktivierung (z.B Herpes zoster, Hepatitis B/C), aktiver Tuberkulose, absoluter Neutrophilenzahl < 1 x 109 Zellen/l, absoluter Lymphozytenzahl < 0.5 x 109 Zellen/l, Hämoglobinwert < 8 g/dl), schwerer Einschränkung der Nieren- oder Leberfunktion, tiefer Venenthrombose/Lungenembolie, schwerer allergischer oder anaphylaktischer Reaktion. Lipidparameter überwachen. Vor Beginn der Behandlung, Impfstatus aktualisieren. IA: OAT3-Inhibitoren (Probenecid). Sch/S: Während der Schwangerschaft nicht anwenden, es sei denn, es ist eindeutig erforderlich. Während der Behandlung nicht stillen. UAW: Sehr häufig: Infektionen der oberen Atemwege, erhöhtes LDL-Cholesterin ≥ 3.36 mmol/l. Häufig: Herpes zoster, Herpes simplex, Thrombozytose > 600 x 109 Zellen/l, Übelkeit, erhöhte ALT ≥ 3 x ULN, Hautausschlag. Gelegentlich: Schwellung des Gesichts, Urtikaria, Neutropenie < 1 x 109 Zellen/l, erhöhte Kreatinphosphokinase > 5 x ULN, tiefe Venenthrombose, Lungenembolie. P: Olumiant 2 mg und 4 mg, 28  Filmtabletten. Abgabekategorie B. Kassenzulässig. Weitere Informationen finden Sie unter www.swissmedicinfo.ch. Eli Lilly (Suisse) SA, ch. des Coquelicots 16, CP 580, 1214 Vernier (GE). V04.2020

1. Fachinformation Olumiant® (Baricitinib) www.swissmedicinfo.ch2. Smolen JS et al. EULAR recommendations for the management of rheumatoid arthritis withsynthetic and biological disease-modifying antirheumatic drugs: 2019 update.

Ann Rheum Dis.2020 Jan 22. pii: annrheumdis-2019-216655. doi: 0.1136/annrheumdis-2019-216655.3. Taylor PC et al. Baricitinib versus Placebo or Adalimumab in Rheumatoid Arthritis. NEJM 2017;376(7):652-662, including supplementary appendix.4. Smolen JS et al. Efficacy of baricitinib in patients with moderate-to-severe rheumatoid arthritis with 3 years of treatment: results from a long-term study.

Abstract SAT0152 presented Saturday,06 June 2020 at the European E-Congress of Rheumatology, European League Against Rheumatism (EULAR), June 3-6, 2020. DOI: 10.1136/annrheumdis-2020-eular.2398.

5. Genovese MC et al. Safety profile of baricitinib for the treatment of rheumatoid arthritis over a median of 3 years of treatment: an updated integrated safety analysis. Lancet Rheumatol. 2020; 2: e347-e357. doi.org/10.1016/S2665-9913(20)30032-1.

1 TABLETTE

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INDUSTRIESYMPOSIEN 11.9.2020

Bei mittelschwerer bis schwerer aktiver rheumatoider Arthritis 1

ÜBER DAS GEWOHNTE HINAUS*,2

Selektiver und reversibler JAK 1 & JAK 2 Inhibitor 1

Schnelle3 und anhaltende Wirkung bis zu 3 Jahren4

* Überlegenheit von Olumiant® + MTX vs. Adalimumab + MTX für ACR20 & DAS28-CRP in Woche 12 3

Günstiges Nutzen-Risiko-Profil5

PP-B

A-C

H-0

165/

07.2

020

Olumiant® (baricitinib) FilmtablettenI: Kombinationstherapie mit konventionellen DMARDs einschliesslich Methotrexat (MTX) bei erwachsenen Patienten mit mittelschwerer bis schwerer aktiver rheumatoider Arthritis, die auf eine Behandlung mit einem oder mehreren DMARDs unzureichend angesprochen haben oder diese nicht vertragen haben. Monotherapie bei Unverträglichkeit gegenüber MTX oder wenn eine Behandlung mit MTX nicht angebracht ist. Die Wirksamkeit alleine oder mit MTX wurde in zuvor unbehandelten Patienten nachgewiesen. D: 4 mg einmal täglich. Bei Patienten ≥ 75 Jahren und für Patienten mit chronischen oder wiederkehrenden Infektionen ist möglicherweise eine Anfangsdosis von 2 mg angemessen. Für Patienten, die unter 4 mg einmal täglich eine anhaltende Kontrolle der Krankheitsaktivität erreicht haben, kann eine Erhaltungsdosis mit 2 mg ausreichend sein. Spezielle Anweisungen: Die empfohlene Dosis beträgt 2 mg einmal täglich bei Patienten, die Probenecid anwenden, und bei Patienten mit einer geschätzten glomerulären Filtrationsrate zwischen 30 und 60 ml/min/1,73 m2. KI: Überempfindlichkeit gegenüber dem Wirkstoff oder einem der Hilfstoffe. W/V: Nicht anwenden und/oder Therapie absetzen im Falle von: aktiver systemischer Infektion, chronischen oder rekurrierenden Infektionen oder schwerwiegender oder opportunistischer Infektion in der Vorgeschichte, Virusreaktivierung (z.B Herpes zoster, Hepatitis B/C), aktiver Tuberkulose, absoluter Neutrophilenzahl < 1 x 109 Zellen/l, absoluter Lymphozytenzahl < 0.5 x 109 Zellen/l, Hämoglobinwert < 8 g/dl), schwerer Einschränkung der Nieren- oder Leberfunktion, tiefer Venenthrombose/Lungenembolie, schwerer allergischer oder anaphylaktischer Reaktion. Lipidparameter überwachen. Vor Beginn der Behandlung, Impfstatus aktualisieren. IA: OAT3-Inhibitoren (Probenecid). Sch/S: Während der Schwangerschaft nicht anwenden, es sei denn, es ist eindeutig erforderlich. Während der Behandlung nicht stillen. UAW: Sehr häufig: Infektionen der oberen Atemwege, erhöhtes LDL-Cholesterin ≥ 3.36 mmol/l. Häufig: Herpes zoster, Herpes simplex, Thrombozytose > 600 x 109 Zellen/l, Übelkeit, erhöhte ALT ≥ 3 x ULN, Hautausschlag. Gelegentlich: Schwellung des Gesichts, Urtikaria, Neutropenie < 1 x 109 Zellen/l, erhöhte Kreatinphosphokinase > 5 x ULN, tiefe Venenthrombose, Lungenembolie. P: Olumiant 2 mg und 4 mg, 28  Filmtabletten. Abgabekategorie B. Kassenzulässig. Weitere Informationen finden Sie unter www.swissmedicinfo.ch. Eli Lilly (Suisse) SA, ch. des Coquelicots 16, CP 580, 1214 Vernier (GE). V04.2020

1. Fachinformation Olumiant® (Baricitinib) www.swissmedicinfo.ch2. Smolen JS et al. EULAR recommendations for the management of rheumatoid arthritis withsynthetic and biological disease-modifying antirheumatic drugs: 2019 update.

Ann Rheum Dis.2020 Jan 22. pii: annrheumdis-2019-216655. doi: 0.1136/annrheumdis-2019-216655.3. Taylor PC et al. Baricitinib versus Placebo or Adalimumab in Rheumatoid Arthritis. NEJM 2017;376(7):652-662, including supplementary appendix.4. Smolen JS et al. Efficacy of baricitinib in patients with moderate-to-severe rheumatoid arthritis with 3 years of treatment: results from a long-term study.

Abstract SAT0152 presented Saturday,06 June 2020 at the European E-Congress of Rheumatology, European League Against Rheumatism (EULAR), June 3-6, 2020. DOI: 10.1136/annrheumdis-2020-eular.2398.

5. Genovese MC et al. Safety profile of baricitinib for the treatment of rheumatoid arthritis over a median of 3 years of treatment: an updated integrated safety analysis. Lancet Rheumatol. 2020; 2: e347-e357. doi.org/10.1016/S2665-9913(20)30032-1.

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08h00–08h50 Industriesymposium Eli LillyKongresssaal (Simultanübersetzung F-D | traduction simultanée allm.-f)

Olumiant®(baricitinib): Erstes Fazit gemäss SCQM und Patientenperspektive

Olumiant®(baricitinib): Premier bilan SCQM et perspective patient

Einführung | Introduction D. Kyburz, Basel

Patientenperspektive in der rheumatoiden Arthritis Perspective des patients souffrant de polyarthrite

rhumatoïde R. Alten, Berlin (D)

Maintenance médicamenteuse («Drug survival») du Baricitinib, comparé à d’autres thérapies

Retentionsraten («Drug survival») von Baricitinib im Vergleich zu anderen Therapien

A. Finckh, Genève

Schlusswort | Conclusion D. Kyburz, Basel

08h00–08h50 Industriesymposium UCB-PharmaSaal Brünig Warnsignal Knochenbruch:

Romosozumab bei schwerer Osteoporose

Chair: tbd

08h00 Unerfüllter Bedarf bei Osteoporose: Knochenaufbau zuerst

08h15 Romsozumab: Wirksamkeit/Sicherheit

08h35 Der Romosozumab Patient

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WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM PROGRAMME SCIENTIFIQUE 11.9.2020

Freitag | Vendredi, 11. Sept. 2020

09h00–10h30 Rheuma-CardiologyTheatersaal Chair: L. Schmid, Luzern

09h00 Das « rheumatische Herz und die rheumatischen Gefässe» neu überdacht

Le «cœur et les vaisseaux rhumatismaux» revisités R. Kurmann, Luzern

09h45 DMARDs et le cœur – y a-t-il des bons et des méchants? DMARDs und das Herz – gibt es gute und böse Jungs? K. Lauper, Genève

09h00–10h30 Pain, Sleep & FatigueKongresssaal Chairs: N. Marcoli, Viganello T. Hügle, Lausanne 09h00 Schlafstörungen bei Schmerz und chronischer Entzündung Troubles du sommeil avec douleur et inflammation

chronique I. Fietze, Berlin (D)

09h45 How to measure and treat fatigue in rheumatic patients F. Ng, Newcastle (UK)

10h30–11h00 Pause

11h00–11h45 Meet the Expert – Sessions (MtE) (alle Dias auf Englisch | toutes les dias en anglais) MtE V Antinuclear antibodies (ANA): Understanding the test Theatersaal and its results (e) I. Heijnen, Basel MtE VI Die Bedeutung der Handchirurgie bei der Behandlung Kongresssaal von Rheumapatienten (d) D. Herren, Zürich

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WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM PROGRAMME SCIENTIFIQUE 11.9.2020

MtE VII Sonographie pied et genou (f)Saal Brünig L. Brulhart, La Chaux-de-Fonds

Meeting Interessensgruppe VasculitisClub Casino Groupe d’intérêt vascularite T. Neumann, St. Gallen

Meeting Interessensgruppe Sjögren SyndromSaal Grimsel Groupe d’intérêt sydrome Sjörgen F. Kollert, Bern

11h45–12h45 Mittagspause | Pause de déjeuner

12h45–14h00 Das Jahr im Rückblick | Rétrospective de l’annéeTheatersaal Chair: P. Villiger, Bern

12h45 Grundlagenforschung | Recherche fondamentale C. Ospelt, Zürich

13h05 Klinische Forschung | Recherche clinique A. Rubbert-Roth, St. Gallen

13h30 Präsentation der besten Abstracts Présentation des meilleurs résumés

OP 1 Incidence of COVID-19 in patients treated with infliximab compared to patients treated with rituximab

Melong Pianta CM, Lauper K, Courvoisier D, Cunningham T, Allali D, Finckh A; Genève, Manchester (UK)

OP 2 Co-medication with a conventional synthetic DMARD in patients with axial spondylarthritis is associated with improved retention of TNF inhibitors: results from the EuroSpA collaboration.

Nissen MJ, Delcoigne B, Di Giuseppe D, Jacobsson L, Fagerli K, Gitte Loft A, Ciurea A, Nordström D, Rotar Z, Iannone F, Santos MJ, Pombo-Suarez M, Gudbjornsson B, Mann H, Akkoc N, Codreanu C, van der Horst-Bruinsma I, Michelsen B, Macfarlane G, Lund Hetla; EuroSpA Research Collaboration

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WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM PROGRAMME SCIENTIFIQUE 11.9.2020

OP 3 Markers of extracellular markers turnover are altered in patients with very early systemic sclerosis

Dobrota R, Jordan S, Juhl P, Maurer B, Becker M, Mihai CM, Bay Jensen AC, Karsdal M, Siebuhr Anne S, Distler O; Zürich, Herlev (DK)

12h45–14h00 Bildgebung bei rheumatischen Erkrankungen Theatersaal L’imagerie pour les maladies rhumatismales Chair: A. Mahr, St. Gallen T. Neumann, St. Gallen

12h45 Bildgebung bei Vaskulitis – Methoden und Muster L’imagerie dans les vascularites – méthodes et modèles M. Becker, Zürich

13h20 Bildgebung bei axialer Spondyloarthritis – was in der täglichen Praxis wichtig ist

L’imagerie dans les spondylarthrite axiale – ce qui est pertinent dans la pratique quotidienne

U. Weber, Schaffhausen

14h00–14h30 Pause 14h30 – 15h45 Best case scenarioTheatersaal Chairs: Scientific committee SSR

C 1 A case of not anymore «cryptogenic» organizing pneumonia Folly A, Baumann Benvenuti F, Dudler J; Fribourg

C 2 Idiopathic granulomatous mastitis successfully treated with leflunomide: a case report.

Folly A, Baumann Benvenuti F, Dudler J; Fribourg

C 3 «Rigid» lower back pain: a case of Stiff Person Syndrome Verdon A, Genevay S; Genève

C 4 Whipple’s oligoarthritis in an Eritrean woman: a case-report

Benillouche E, Pieren A, Clerc O, Brulhart L; La Chaux-de-Fonds

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WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM PROGRAMME SCIENTIFIQUE 11.9.2020

C 5 Symptomatic heterozygous Familial Mediterranean Fever succesfully treated with canakinumab: a case report

Lang-Andrey S, Dudler J; Fribourg, Villars-sur-Glâne

C 6 An unusual cause of leptomenigitis Schläpfer-Pessina A, Maeder P, Dunet V, La Rosa S, Dumusc A;

Lausanne

15h45 – 15h55 Best case AwardTheatersaal

15h55 Kongressende | Fin du congrès

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POSTERS

P 1 Efficacy and safety of tocilizumab in patients with giant cell arteritis and visual impairment

Rubbert-Roth A, Tschuppert S, Neumann T, Benecke U, von Kempis J; St. Gallen

P 2 Time to flare in patients with new-onset versus relapsing giant cell arteritis treated with tocilizumab or placebo plus prednisone tapering: 3-year results from a randomized controlled phase 3 trial

Stone JH, Neumann T, Spotswood H, Unizony SH, Aringer M, Blockmans D, Brouwer E, Cid MC, Dasgupta B, Rech J, Salvarani C, Spiera R, Bao M; Boston (USA), St. Gallen, Welwyn Garden City (UK), Dresden (D), Leuven (B), Groningen (NL), Barcelona (E), Westcliff-on-Sea (UK), Erlangen (D), Reggio Emilia (I), Cornell (USA), San Francisco (USA)

P 3 Efficacy of adjunctive methotrexate in patients with Giant Cell Arteritis treated with tocilizumab plus prednisone tapering: subanalysis of the GiACTA trial

Mohan S, Neumann T, Han J, Stone JH; San Francisco (USA), St. Gallen, Boston (USA)

P 4 Serum calprotectin: a promising biomarker in rheumatoid arthritis and axial spondyloarthritis

Jarlborg M, Courvoisier DS, Lamacchia C, Martinez Prat L, Mahler M, Bentow C, Finckh A, Gabay C, Nissen MJ; Genève, San Diego (USA)

P 5 The impact of persistent inflammatory changes on prevalence of fat lesions in patients with axial spondyloarthritis treated with certolizumab pegol: 4-year MRI results from RAPID-axSpA

Baraliakos X, Kruse S, Auteri S E, de Peyrecave N, Nurminen T, Kumke T, Hoepken B, Braun J; Herne (D), Bruxelles (B), Monheim (D)

P 6 52-week efficacy and safety of ixekizumab in radiographic axial spondyloarthritis/ankylosing spondylitis patients naïve to biologic treatments or with prior inadequate response/ intolerance to tumor necrosis factor inhibitors

Gaffney K, Aletaha D, Bradley A, Nassab Mani H, Liu-Leage S, Micheroli R; Norfolk (UK), Wien (A), Indianapolis (USA), Zürich

P 7 Comparative effects of ixekizumab vs adalimumab across psoriatic arthritis patients defined by baseline characteristics: week 24 outcomes from SPIRIT-H2H

Tahir H, Bradley A, Nassab MH, Möller B, Smolen JS, Sapin C, Dionello CF, Meszaros G; London (UK), Indianapolis (USA), Bern, Wien (A), Rio de Janeiro (BR)

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POSTERS

P 8 Ixekizumab vs. adalimumab for the treatment of psoriatic arthritis: 52-week efficacy and safety outcomes

Edwards CJ, Bradley A, Nassab MH, Möller B, Machold KP, Sapin C, Ranza R, Liu-Leage S; Southampton (UK), Indianapolis (USA), Bern, Wien (A), Uberlândia (BR)

P 9 Efficacy and safety of 108 weeks of bimekizumab treatment in patients with psoriatic arthritis: interim results from a phase 2 open-label extension study

McInnes IB, Merola JF, Mease PJ, Coates LC, Schmitz N, Joshi P, Coarse J, Ink B, Ritchlin CT; Glasgow (UK), Boston (USA), Seattle (USA), Oxford (UK), Bulle, Slough (UK), Raleigh (USA), Rochester (USA)

P 10 Personalized prediction of disease activity in patients with rheumatoid arthritis using an adaptive neural network

Hügle Maria, Walker UA, Müller R, Finckh A, Scherer A, Boedecker J, Hügle T; Freiburg (D), Basel, Aarau, Genève, Zürich, Lausanne

P 11 Comparative effectiveness of JAK-inhibitors, TNF-inhibitors, abatacept and IL-6 inhibitors in an international collaboration of registers of rheumatoid arthritis patients (the «JAK-pot» study)

Lauper K, Mongin D, Bergstra SA, Choquette D, Codreanu Catalin, De Cock D, Dreyer Lene, Elkayam O, Hyrich K, Iannone F, Inanc N, Kristi-anslund E, Kvien TK, Leeb B, Lukina G, Nordström D, Pavelka K, Pombo Suarez M, Rotar Z, Santos MJ, Strangfeld A, Courvoi; Genève, Leiden (NL), Montréal (CDN), Bucharest (RO), Leuven (B), Aalborg (DK), Tel Aviv (IL), Manchester (UK), Bari (I), Istanbul (TR), Oslo (N), Stockerau (A), Moscow (RUS), Helsinki (FIN), Prague (CZ), Santiago de Compostela (E), Ljubljana (SLO), Lisboa

P 12 Human synovium at single-cell resolution Edalat S G, Micheroli R, Kuret T, Bürki K, Pauli C, Sodin-Semrl S, Distler

O, Ospelt C, Rot G, Frank Bertoncelj M; Zürich, Ljubljana (SLO)

P 13 Real world effectiveness of baricitinib in the Swiss rheumatoid arthritis register (SCQM-RA)

Gilbert B, Lauper K, Courvoisier Ds, Perrier C, Mueller R, Finckh A; Genève, Manchester (UK), Vernier, Aarau

P 14 A multicenter, prospective, observational cohort study to evaluate the real-world safety and effectiveness of the Sandoz etanercept biosimilar (COMPACT), international interim analysis and Swiss patient characteristics

Oehri M, Hügle T, Adam G, Furlan F, Bannert B; Frauenfeld, Lausanne, Basel, Rotkreuz, Holzkirchen (D)

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POSTERS

P 15 Efficacy of filgotinib in patients with rheumatoid arthritis with poor prognostic factors: post hoc analysis of FINCH 3

Westhovens R, Aletaha D, Gaujoux-Viala C, Adami G, Matsumoto A, Bird P, Messina O, Buch M, Bartok B, Yin Z, Guo Y, Hendrikx T, Burmester G; Leuven (B), Vienna (A), Nîmes (F), Verona (I), Wheaton (USA), Sydney (AUS), Buenos Aires (ARG), Manchester (UK), Foster City (USA), Leiden (NL), Berlin (D)

P 16 Efficacy and safety of filgotinib in methotrexate-naïve patients with rheumatoid arthritis: FINCH 3 52-week results

Westhovens R, Rigby W, van der Heijde D, Ching D, Stohl W, Kay J, Chopra A, Bartok B, Matzkies F, Yin Z, Guo Y, Tasset C, Sundy J, Jahreis A, Mozaffarian N, Messina O, Landewé R, Atsumi T, Burmester G; Leuven (B), Lebanon (USA), Leiden (NL), Timaru (NZL), Los Angeles (USA), Worcester (USA), Pune (IND), Foster City (USA), Mechelen (B), Paramus (USA), Buenos Aires (ARG), Amsterdam (NL), Heerlen (NL), Sapporo (J), Berlin (D)

P 17 Filgotinib provided rapid and sustained relief of pain and fatigue and improved health-related quality of life in patients with rheumatoid arthritis and inadequate response to biologic DMARDs: Results from the FINCH 2 study

Westhovens R, Walker D, Takeuchi T, Bartok B, Rao S, Lee I-H, Besuyen R, Gottenberg J-E, Genovese M C; Leuven (B), North Shields (UK), Tokyo (J), Foster City (USA), Leiden (NL), Strasbourg (F), Stanford (USA)

P 18 Characterisation of depth of response, including 50% improve-ment in ACR components at week 12 and remission at week 24, following treatment with filgotinib compared with methotrexate or adalimumab in patients with rheumatoid arthritis

Westhovens R, Burmester G R, Aletaha D, Pope J, Tanaka Y, Durez P, Gómez-Centeno A, Pechonkina A, Bartok B, Matzkies F, Ye L, Yin Z, Besuyen R, Rigby W, Combe B; Leuven (B), Berlin (D), Wien (A), Ontario (CDN), Kitakyushu (J), Brussels (B), Barcelona (E), Foster City (USA), Leiden (NL), Lebanon (USA), Montpellier (F)

P 19 COVID-19 driven care changes in high risk patients from an outpatient to a community setting – a quality improvement survey

Daly ML, Zimmer A, Stickling J, Daikeler T, Grossman FF; Basel

P 20 Ultrasound lesions associated with of hydroxyapatite rheumatisms in the shoulder

Zufferey P, Orlik L, Dumusc A; Lausanne

P 21 Opioids prescription negatively predict home discharge: data from a rheumatology ward of a Swiss tertiary hospital

Dumusc A, Valerio F, Hügle T; Lausanne

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POSTERS

P 22 Transitional care in rheumatology: Current practice in Switzerland

Berben L, Sigg N, Daly ML, Bachmann S, Baer W, Becher C, Berthet G, Bolt I, Dan D, Enderlin Steiger S, Fröhlich J, Hasler P, Hofer M, Huemer C, Kaiser D, Marcoli N, Palmer Sarott S, Rottländer Y, Schmid G, Soennichsen C, Strahm Furler L, Vanoni F, Wildi L; Basel, Chur, Aarau, Bern, Lausanne, Zürich, Luzern, Lugano, St. Gallen, Winterthur, Bellinzona

P 23 The long non-coding RNA HOTAIR regulates PI3K/AKT and Wnt pathways in synovial fibroblasts from lower extremities.

Elhai M, Maciukiewicz M, Micheroli R, Frank-Bertoncelj M, Klein K, Distler O, Ospelt C; Zürich

P 24 Development and validation of a new patient reported outcome measure for systemic sclerosis: the EULAR Systemic sclerosis Impact of Disease (ScleroID) questionnaire

Becker MO, Dobrota R, Garaiman A, Fligelstone K, Kennedy A, Roennow A, Allanore Y, Carreira P, Czirják L, Denton C, Hesselstrand R, Sandqvist G, Kowal-Bielecka O, Bruni C, Matucci-Cerinic M, Mihai C, Gheorghiu AM, Müller-Ladner U, Sexton J, Heiberg T, Dis; Zurich, Paris (F), Madrid (E), Pécs (H), London (UK), Lund (S), Bialystok (PL), Florence (I), Bucharest(RO), Bad Nauheim (D), Oslo (N)

P 25 Clinical correlates and relevance of UCLA GIT 2.0 for esophagitis and indication for esophagogastroduodenoscopy in real-life patients with systemic sclerosis

Zampatti N, Garaiman A, Jordan S, Becker MO, Maurer B, Dobrota R, Distler O, Mihai C; Zürich

P 26 Serum metabolites as biomarkers for diagnosis and staging in Systemic Sclerosis (SSc) and SSc-associated interstitial lung disease

Meier C, Freiburghaus K, Bovet C, Schniering J, Distler O, Nakas C, Maurer B; Zürich, Bern, Volos (GR)

P 27 The hospital anxiety and depression scale in patients with systemic sclerosis - a psychometric and factor analysis in a monocentric cohort

Garaiman A, Mihai C, Dobrota R, Jordan S, Maurer B, Flemming J, Distler O, Becker MO; Zürich

P 28 Awareness of osteoporosis and presence of associated risk factors among Swiss rheumatology patients

Marcoli N, Häuselmann H-J, Jehle-Kunz S, Keschawarzi M, Lamy O, Luzuy F, Meier C, Uebelhart B, Wiedersheim P; Lugano, Zürich, Luzern, Lausanne, Genève, Basel, St. Gallen

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POSTERS

P 29 Risk factors for fractures and bone loss after denosumab discontinuation: a real-world observational study

Everts-Graber J, Reichenbach S, Gahl B, Ziswiler HR, Studer U, Lehmann T; Bern

P 30 «Inflammaging» and bone in the OsteoLaus cohort Fischer J, Hans D, Lamy O, Marques-Vidal P, Vollenweider P,

Aubry-Rozier B; Lausanne

P 31 Bone health in patients with rheumatoid arthritis in a Swiss cohort

Debrach A-C, Aubry-Rozier B, Aeberli D, Finckh A, Dan D; Lausanne, Bern, Genève

P 32 Losing face Bishara M, Aubry-Rozier B, Hugle T; Lausanne

P 33 Relapsing polychondritis and ulcerative colitis Zambaz C, Arlettaz L, Mottet C, Buchard P-A; Sion

P 34 Extrapyramidal symptoms (ES) with leflunomide therapy: a case study

Huber F, Miller A, Tschopp M, Scherer E; Winterthur

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LISTE DER REFERENTINNEN, MODERATORINNEN, ERSTAUTORINNEN ABSTRACTSLISTE DES ORATEURS/-TRICES, MODÉRATEURS/-TRICES ET PREMIERS AUTEURS DES POSTERS

Alten R., Prof., Schlosspark-Klinik Charlottenburg, D-14059 Berlin Becker M, Dr., Klinik für Rheumatologie, USZ, 8091 Zürich Behrens F., PD Dr., Universitätsklinikum Frankfurt, Frankfurt (D)Benillouche E, Rhumatologie, Réseau Hospitalier Neuchatelois,

2300 La Chaux-de-Fonds Berben L, UKBB, 4056 Basel Bertrand J, Prof., Orthopädische Universitätsklinik, Otto-von-Guericke-Universität

Magdeburg, 39120 Magdeburg (D)Bishara M, Dr., RHU /DAL, CHUV, 1011 Lausanne Brulhart L., Dr., Rhumatologie, Hôpital Neuchâtelois, 2300 La Chaux-de-FondsDagna L, Prof., Immunology, Rheumatology, Allergy and Rare Diseases, Ospedale

San Raffaele, 20132 Milano (I)Daikeler T, Prof., Rheumatologie, Universitätsspital Basel, 4031 Basel Dan D, Dr., RHU /DAL, CHUV, 1011 Lausanne Distler O, Prof., Klinik für Rheumatologie, USZ, 8091 Zürich Dumusc A, RHU /DAL, CHUV, 1005 Lausanne Edalat S, Department of Rheumatology, USZ, 8952 Schlieren Elhai M, Center of Experimental Rheumatology, Department of Rheumatology,

USZ, 8952 Schlieren Everts-Graber J, Dr., OsteoRheumaBern AG, 3011 Bern Fietze I, Prof., Interdisziplinäres Schlafmedizin Zentrum, Charité –

Universitätsmedizin Berlin, 10117 Berlin (D)Finckh A, Prof., Service de Rhumatologie, HUG, 1211 Genève 14 Fischer J, Dr., Université de Lausanne, Lausanne Fisher B, Dr., Institute of Inflammation and Ageing, University of Birmingham,

B15 2TT Birmingham (UK)Folly A, Rhumatologie, HFR Fribourg – Cantonal Hospital, 1708 Fribourg Gadola S, Prof., Rheumatologie und Schmerzmedizin, Bethesda Spital AG,

4052 Basel Garaiman A, Klinik für Rheumatologie, USZ, 8006 Zürich Gilbert B, Service de rhumatologie, HUG, 1206 Genève Guggenberger R, PD Dr., Institut für diagnostische und interventionelle

Radiologie, 8091 Zürich Hasler P, Prof., Klinik für Rheumatologie, Kantonsspital Aarau AG, 5001 Aarau Heijnen I, Dr., Medizinische Immunologie, Universitätsspital Basel, 4031 Basel Herren D, Dr., Handchirurgie, Schulthess Klinik, 8008 Zürich Hoepken B, Dr., UCB Biosciences, 40789 Monheim (D)Hoffmann-Vold A-M, Prof., Department of Rheumatology, Dermatology and

Infectious Diseases, Oslo University Hospital, 0424 Oslo (NO)Hügle T, Prof., Service de rhumatologie, CHUV, 1011 Lausanne Jarlborg M, Dr., Service de rhumatologie, HUG, 1206 Genève Jordan S, Dr., Klinik für Rheumatologie, USZ, 8091 Zürich Kollert F, PD. Dr., Universitätsklinik für Rheumatologie, Immunologie und

Allergologie, Inselspital Bern, 3001 Bern Kurmann R, Dr., Herzzentrum, Luzerner Kantonsspital, 6000 Luzern 16 Kyburz D, Prof., Rheumatologie, Universitätsspital Basel, 4031 Basel

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LISTE DER REFERENTINNEN, MODERATORINNEN, ERSTAUTORINNEN ABSTRACTSLISTE DES ORATEURS/-TRICES, MODÉRATEURS/-TRICES ET PREMIERS AUTEURS DES POSTERS

Lang-Andrey S, Rhumatologie, HFR Fribourg - Cantonal Hospital, 1752 Villars-sur-Glâne

Lauper K, Dr., Service de rhumatologie, HUG, 1206 Genève Lioté F, Prof., Service de Rhumatologie, Hôpital Lariboisière, 75010 Paris (F)Mahr A, Prof., Rheumatologie, Kantonsspital St. Gallen, 9007 St. Gallen Marcoli N, Dr., Servizio di Rheumatologia, Ospedale Regionale di Lugano,

6962 Viganello Meier C, Dr., Center of Experimental Rheumatology, Department of

Rheumatology, USZ, 8091 Zürich Melong Pianta CM, Dr., Service de rhumatologie, HUG, 1206 Geneva Micheroli R, Dr., Klinik für Rheumatologie, USZ, 8091 Zürich Möller B, Prof., Universitätsklinik für Rheumatologie, Immunologie und

Allergologie, Inselspital, 3010 Bern Müller R, PD Dr., Klinik für Rheumatologie, Kantonsspital Aarau AG,

5001 Aarau Neumann T, PD Dr., Rheumatologie, Kantonsspital St. Gallen, 9007 St. Gallen Ng F, Prof., Institute of Cellular Medicine, Newcastle University, NE2 4HH

Newcastle upon Tyne (UK)Nissen M, Dr., Service de rhumatologie, HUG, 1211 Genève Oehri M, Dr., Rheuma- und Schmerzzentrum Frauenfeld, 8500 Frauenfeld Ospelt C, PD Dr. Dr., Zentrum für Experimentelle Rheumatologie, Klinik für

Rheumatologie, USZ, 8952 Schlieren Poddubnyy D, Prof., Rheumatologie, Charité Berlin, 12203 Berlin (D)Rozier Aubry B, Dr., Médecin coordinateur maladies rares osseuses et du tissu

conjonctif, CHUV, 1006 Lausanne Rubbert-Roth A, Prof., Klinik für Rheumatologie, Kantonsspital St. Gallen,

9007 St.Gallen Schläpfer-Pessina A, Dr., RHU /DAL, CHUV, 1011 Lausanne Schmid L, Dr., Rheumatologie, Luzerner Kantonsspital, 6000 Luzern 16 Schmitz N, UCB-Pharma AG, Chemin de Croix Blanche 10, 1630 Bulle Selmi C, Prof., Humanitas Research Hospital, 20089 Rozzano (I)Tamborrini-Schütz G, KD Dr., UZR®– Ultraschallzentrum und Institut für

Rheumatologie, 4051 Basel Tschopp M, Dr., Rheumatologie, KS Winterthur, 8406 Winterthur Verdon A, Dr., Service de rhumatologie, HUG, 1206 Genève Villiger P M, Prof., Universitätsklinik für Rheumatologie, Immunologie und

Allergologie, Inselspital, 3010 Bern Weber U, Dr., Praxis Buchsbaum, 8200 Schaffhausen Westhovens R, Prof., UZ Leuven gasthuisberg campus, Rheumatology,

3000 Leuven (BE)Wörner A, Dr., Pädiatrische Rheumatologie, UKBB, 4056 Basel Yawalkar N., Prof. Dr., Universitätsspital Bern, BernZambaz C, Dr., Clinique Romande de Réadaptation, 1950 Sion Zampatti N, 8832 Wollerau Zufferey P, PD Dr., RHU /DAL, CHUV, 1005 Lausanne

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LISTE DER AUSSTELLER UND INSERENTEN LISTE DES EXPOSANTS ET DES ANNONCEURS

Wir danken allen Ausstellern und Inserenten herzlich und empfehlen den Besuch der Ausstellung!

Nous remercions vivement les exposants et les annonceures et vous recommandons la visite de l’exposition!

A. Menarini AG, ZürichAbbVie AG, BaarAlfasigma Schweiz AG, ZofingenAmgen Switzerland AG, RotkreuzArthrex Swiss AG, BelpBiogen Switzerland AG, BaarBristol-Myers Squibb SA,

SteinhausenCurmed AG, OstermundigenEli Lilly (Suisse) SA, VernierFresenius Kabi (Schweiz) AG,

KriensGE Medical Systems (Schweiz) AG,

GlattbruggGebro Pharma AG, LiestalGedeon Richter (Schweiz) AG, ChamGilead Science AG, SteinhausenGlaxoSmithKline AG,

MünchenbuchseeGrünenthal Pharma AG, MitlödiIBSA Institut Biochimique SA,

Pambio-NorancoiQone Healthcare Switzerland Sàrl,

VersoixIromedica AG, St. GallenJanssen-Cilag AG, Zug

Labatec Pharma SA, Meyrinlabor team w ag, GoldachMEDICA Medizinische Laboratorien

Dr. F. Kaeppeli AG, ZürichMeditron SA, GlandMSD Merck Sharp & Dohme AG,

LuzernMylan Pharma GmbH, SteinhausenNordic Pharma GmbH, ZürichNovartis Pharma Schweiz AG,

RotkreuzPfizer AG, ZürichProxima Medical Systems AG,

PrattelnRoche Pharma (Schweiz) AG, BaselSandoz Pharmaceuticals AG,

RotkreuzSanofi-Aventis (Schweiz) SA, BaarSCQM Foundation, ZürichSpirig HealthCare AG, EgerkingenStreuli Pharma AG, UznachSynlab Suisse AG, KriensTRB Chemedica SA, VouvryUCB-Pharma AG, Bulle

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* bei Patienten, die auf eines oder mehrere DMARDs (disease-modifying anti-rheumatic drugs) unzureichend angesprochen oder diese nicht vertragen haben; # bei Patienten, die auf vorgängige Therapie mit TNF-Inhibitoren unzureichend angesprochen oder diese nicht vertragen haben; $ 2 Wochen Dosisintervall – 2 s.c. Applikationsformen – 2 Wirkstärken – 2 Wochen Raumtemperatur.1 KEVZARA® Fachinformation, Stand Juli 2017; www.swissmedicinfo.ch; 2 Genovese MC et al. Sarilumab plus methotrexate in patients with active rheu-matoid arthritis and inadequate response to methotrexate: results of a phase III study. Arthritis Rheumatol 2015; 67(6): 1424–37; 3 Fleischmann R et al.Sarilumab and non-biologic disease-modifying antirheumatic drugs in patients with active RA and inadequate response or intolerance to TNF inhibitors. Arthritis Rheumatol 2017; 69: 277–90; 4 Burmester GR et al. Ef� cacy and safety of sarilumab monotherapy versus adalimumab monotherapy for the treat-ment of patients with active rheumatoid arthritis (MONARCH): a randomised, double-blind, parallel-group phase III trial. Ann Rheum Dis 2017; 76: 840–47.KEVZARA®. W: Sarilumab. I: In Kombination mit Methotrexat (MTX) zur Behandlung der mittelschweren bis schweren aktiven rheumatoiden Arthritis bei erwachsenen Patienten, die auf eines oder mehrere DMARDs unzureichend angesprochen oder diese nicht vertragen haben. Kann als Monotherapie indiziert sein, wenn MTX nicht vertragen wird oder ungeeignet ist. D: 200 mg 1 mal alle 2 Wochen subkutan. Bei Auftreten einer Neutropenie, Thrombozytopenie oder erhöhter Leberenzymwerte Reduzierung auf 150 mg 1 mal alle 2 Wochen. KI: Überemp� ndlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der Hilfsstoffe. Schwere aktive Infektionen (z. B. aktive Tuberkulose, Sepsis, schwere opportunistische Infektionen). VM: Bei Auftreten von Anzeichen einer Infektion engmaschig überwachen. Bei Infektion in der aktiven Phase einschliesslich lokaler Infektionen nicht mit Kevzara behandeln. Bei bestimmten Faktoren (s. FI) vor Behandlung Nutzen-Risiko abwägen. Bei Neuauftreten einer Infektion für immunsupprimierte Patienten angemessene Diagnostik durchführen und entsprechende mikrobielle Therapie einleiten und engmaschig überwachen. Vor Behandlungsbeginn auf Risikofaktoren für Tuberkulose und auf Vorliegen einer latenten Infektion untersuchen. Gegebenenfalls Tuberkulosetherapie erwägen. Unter Behandlung von Immunsuppressiva biologischen Ursprungs wurde eine Reaktivierung von Virusinfektionen beobachtet. Eine Behandlung mit Kevzara ist mit erhöhter Häu� gkeit einer verringerten absoluten Neutrophilenzahl (ANC) und mit einer Abnahme der Thrombozytenzahl assoziiert. Die verringerte ANC ging jedoch nicht mit einem häu� geren Auftreten von Infektionen (einschliesslich schwerwiegender) und eine verringerte Thrombozytenzahl nicht mit Blutungsereignissen einher. Eine Behandlung bei geringer Neutrophilenzahl (2 x 109/l) und mit einer Thrombozytenzahl < 150 x 103/µl wird nicht empfohlen. Die Behandlung mit Kevzara ist mit einer erhöhten Häu� gkeit eines Anstiegs der Transaminasewerte assoziiert. Der Anstieg ist vorübergehend und geht nicht mit klinisch manifesten Leberläsionen einher. Häu� gerer und ausgeprägterer Anstieg der Transaminasewerte bei Kombination mit potenziell hepatotoxischen Arzneimitteln. Eine Behandlung wird bei erhöhten Transaminasewerten (ALAT oder ASAT > 1,5 x ULN) nicht empfohlen. Die Lipidkonzentration kann bei Patienten mit chronischer Entzündung herabgesetzt sein. Die Behandlung mit Kevzara ist mit der Erhöhung von Lipidparametern wie LDL- und HDL-Cholesterin sowie Triglyzeride assoziiert. Vorsicht bei erhöhtem Risiko für gastrointestinale Perforation. Es wurden Fälle von gastrointestinaler Perforation beobachtet, vorwiegend als Komplikation einer Divertikulitis. Eine Behandlung mit Immunsuppressiva kann das Risiko für maligne Erkrankungen erhöhen. Überemp� ndlichkeitsreaktionen sind möglich. Am Häu� gsten Ausschlag an der Injektionsstelle, Hautrötung und Urtikaria. Behandlung bei aktiver Lebererkrankung oder Leberinsuf� zienz nicht empfohlen. Die gleichzeitige Anwendung von Lebendimpfstoffen ist zu vermeiden, da die klinische Sicherheit nicht nachgewiesen ist. Patient aufmerksam auf Symptome überwachen, die auf das Auftreten einer demyelisierenden Erkrankung des zentralen Nervensystems hindeuten. IA: Zytokine und Zytokinmodulatoren können die Expression und Aktivität bestimmter Cytochrom-P450(CYP)-Enzyme beein� ussen. Somit können sie bei gleichzeitiger Gabe von Arzneimitteln, die Substrate dieser Enzyme sind, potenziell deren Pharmakokinetik verändern. Wird eine Behandlung mit Kevzara eingeleitet oder abgesetzt bei Patienten mit gleichzeitiger Gabe von CYP-Substraten, ist die Wirkung (z. B. bei Warfarin) bzw. die Wirkstoffkonzentration (z. B. bei Theophyllin) therapeutisch zu überwachen und die individuelle Arzneimitteldosierung bei Bedarf anzupassen. Besondere Vorsicht bei gleichzeitiger Gabe mit einem Substrat von CYP3A4 (z. B. orale Kontrazeptiva oder Statine). Gleichzeitige Anwendung mit Lebendimpfstofffen vermeiden. NW: Neutropenie, Thrombozytopenie, Infektionen, erhöhte Lipid- und Transaminasewerte, Reaktionen an der Injektionsstelle. P: 2 Fertigspritzen a 150 mg und 200 mg Injektionslösung. 2 Fertigpens a 150 mg und 200 mg Injektionslösung. AK: B. Zul-Inh.: sano� -aventis (schweiz) ag, 1214 Vernier/GE. Stand Info.: Juli 2017 (SACH.SARI.18.04.0256). Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der Fachinformation unter www.swissmedicinfo.ch.

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bei Patienten, die auf eines oder mehrere DMARDs (disease-modifying anti-rheumatic drugs) unzureichend angesprochen oder diese nicht vertragen haben; bei Patienten, die auf vorgängige Therapie mit TNF-Inhibitoren unzureichend angesprochen oder diese nicht vertragen haben; $

bei Patienten, die auf eines oder mehrere DMARDs (disease-modifying anti-rheumatic drugs) unzureichend angesprochen oder diese nicht vertragen haben; $

bei Patienten, die auf eines oder mehrere DMARDs (disease-modifying anti-rheumatic drugs) unzureichend angesprochen oder diese nicht vertragen haben; 2 Wochen Dosisintervall – 2

Sarilumab plus methotrexate in patients with active rheu-

Erster und einziger vollhumaner IL-6-Rezeptor-Inhibitor1

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Quellen: Predel. H.-G. et al. Phytomedicine 2005;12:707-714.Staiger C., et al., Med Monatsschr Pharm 2006;29:111–112.

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Wirkstoff: 350 mg Wallwurzextrakt pro 1g. Ind: unterstützende Behandlung bei degenerativ-rheumatoiden Erkrankungen; Muskel-, Gelenk- und Nervenschmerzen; stumpfe, unblutige Verletzungen, Sehnenscheidenentzündung. Dos: bis 5 mal täglich auftragen und einmassieren. KI: Überempfindlichkeit, Neigung zu Allergi-en, offene Wunden, Schleimhäute, Augen-, Nasen- und Mundregion. Säuglinge und Kleinkinder unter 3 Jahren. UAW: allergische Hautreaktionen. Abgabeka-tegorie D. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der Packungsbeilage. Die vollständige Arzneimittelinformation ist unter www.swissmedicinfo.ch publiziert. Iromedica AG, Oberstrasse 222, St. Gallen.Principe actif: 1 g contient 350 mg d’extrait de consoude. Ind. : Traitement de soutien des maladies rhumatoïdes dégénératives, douleurs musculaires, douleurs des articulations, névralgies, lésions traumatiques sans saignement, tendinites. Pos. : Appliquer 5 fois par jour, faire pénétrer en massant. CI : Hypersensibilité, tendance aux allergies, plaies ouvertes, muqueuses, zones proches des yeux, du nez et de la bouche. Nouveau-nés et enfants de moins de 3 ans. EI : Réactions allergiques cutanées. Catégorie de vente D. Pour de plus amples informations, veuillez consulter la notice d’emballage. L’information sur le médicament complète est publiée sur www.swissmedicinfo.ch. Iromedica SA, Oberstrasse 222, 9014 St-Gall.