claudia roth (olten) was gehört dazu? ursula hellmüller ... · zuständigen modulleitung...

18
Praxisausbildung an der Hochschule für Soziale Arbeit FHNW Claudia Roth (Olten) Ursula Hellmüller (Basel) Fachstelle Praxisausbildung und Wissensintegration Studienzentrum Hochschule für Soziale Arbeit FHNW Einführungsveranstaltung September 2016 1 Was gehört dazu?

Upload: others

Post on 25-Sep-2019

8 views

Category:

Documents


0 download

TRANSCRIPT

Praxisausbildung an der

Hochschule für Soziale Arbeit FHNW

Claudia Roth (Olten)

Ursula Hellmüller (Basel)

Fachstelle Praxisausbildung und

Wissensintegration

Studienzentrum

Hochschule für Soziale Arbeit FHNW

Einführungsveranstaltung September 2016 1

Was gehört dazu?

Verantwortung der Hochschule für Soziale Arbeit FHNW

trägt Gesamtverantwortung fürs Studium: i.S. von «Delegierter

Ausbildungsverantwortung» durch anerkannte Praxis-

organisationen.

erlässt Regelungen bezüglich der Organisation der Praxis-

ausbildung (Kompetenzerwerbsplanung, Leistungsberichte,

Standortgespräche etc.). Dabei orientiert sie sich an professionellen

Kompetenzen des Berufsfelds der Sozialen Arbeit

(Kompetenzprofi).

erstellt eine individuelle Ausbildungsvereinbarung mit der

Praxisorganisation, den Studierenden und den

Praxisausbildenden.

Einführungsveranstaltung September 2016 2

Rahmenbedingungen für die Praxisausbildung

Studienbegleitende Praxisausbildung im

Bachelor-Studium in Sozialer Arbeit

Praxisausbildung ist…

konstitutives Element des Bachelor-Studiengangs.

konzeptionell, strukturell und organisatorisch ins Curriculum

integriert und daher auch modularisiert.

innerhalb der drei Studienformen realisierbar:

1. Vollzeit-Studium (VZ),

2. Teilzeit-Studium (TZ),

3. Studium mit studienbegleitender Praxisausbildung (STB).

Einführungsveranstaltung September 2016 3

Kompetenzprofil der

Hochschule für Soziale Arbeit FHNW

Stufung der Bildungsabschlüsse (BA und MA)

Einheitliche Verrechnung der Studienleistung (ECTS)

Modularisierung der Studiengänge

Ausrichtung des Studiengangs an der Berufsbefähigung

(«Employability»)

Ausrichtung an den dafür erforderlichen Kompetenzen

(«Outcome-Orientierung»)

Einführungsveranstaltung September 2016 4

Einführungsveranstaltung September 2016

Kompetenzprofil der

Hochschule für Soziale Arbeit FHNW

5

Professionskompetenz

K1 Fähigkeit zur Prozessgestaltung

K2 Fähigkeit zur Dokumentation

K3 Fähigkeit zur Innovation

K5 Fähigkeit zu leiten und zu führen

K6 Fähigkeit zur Kooperation

[1]

Einführungsveranstaltung September 2016 6

Umsetzung des Kompetenzprofils

im Praxismodul I und II

Einführungsveranstaltung September 2016 7

Studienverlauf im

Studium mit studienbegleitender Praxisausbildung

Studientage an der Hochschule

____________________________________________

Studienjahre 1 und 2 Olten: Montag und Dienstag

Basel: Donnerstag und Freitag

____________________________________________ Studienjahre 3 und 4 Olten: Donnerstag und Freitag

Basel: Montag und Dienstag

____________________________________________ Parallel: Praxis in der Sozialen Arbeit zu mindestens 50%

Hochschule für

Soziale Arbeit FHNW

Praxisorganisation

Mentor/in, BA-Curri-

culum, Reglement

Praxisausbildung,

Ausbildungsverein-

barung, Dozierende etc.

Praxisausbildende,

Leitung, Team,

Ausbildungskonzept,

Ausbildungsverein-

barung, Klientel etc.

Lebenserfahrung – Vorkenntnisse – Motivation –

Persönlichkeit – Studienform – Ausbildungsvereinbarung

Einführungsveranstaltung September 2016 8

Praxisausbildung geschieht in Vereinbarung

9

Mentorat als Schnittstelle: Praxis – Portfolio

Praxis-

ausbildung Portfolio

MENTORAT

Einführungsveranstaltung September 2016 1

Die Praxisausbildung macht rund einen Drittel des gesamten

Bachelor-Studiums aus. Sie besteht aus zwei Praxismodulen und

zwei jeweils parallel dazu stattfindenden Wissens- und

Kompetenzintegrationsmodulen.

Die Praxisausbildung in Organisationen (PAiO) wird in zwei

Formen angeboten, a) der sechsmonatigen Praxisausbildung (im

Vollzeitstudium, im Teilzeitstudium entsprechend länger) mit

vorangehendem Einführungskurs, und b) der studienbegleitenden

Praxisausbildung.

Von den beiden Praxismodulen kann eines als Projektwerkstatt

(PW) oder beide als Praxisausbildung in Organisationen (PAiO) im

In- und Ausland absolviert werden. Ein Praxismodul muss in der CH

stattfinden.

Einführungsveranstaltung September 2016 10

Praxisausbildung im Bachelor-Studium

11 8 Einführungsveranstaltung September 2016

Die Praxisausbildung ist gemäss Praxisreglement der Hochschule

für Soziale Arbeit FHNW konstitutives Element des Bachelor-

Studiums in Sozialer Arbeit und ist konzeptionell, strukturell und

organisatorisch in das Studium integriert.

Praxisausbildung bietet den Studierenden die Möglichkeit,

theoretisches Wissen zum Verständnis und zur Erklärung auf den

konkreten Fall oder das Projekt zu beziehen. Dies geschieht in den

Modulen «Kasuistik».

Parallel zur Praxisausbildung findet Ausbildungssupervision statt

(PAiO I – Gruppensupervision) und (PAiO II – Kollegiale Beratung).

Anmeldung zur Ausbildungssupervision muss selbständig erfolgen.

Praxisausbildung im Bachelor-Studium

12

Kurs 1A

Einführung PAiO STB

1. Semester

BA 131

Praxismodul I

(PAiO I)

Kurs 1B

PAiO STB

1./ 2. Semester

Kurs 1C

PAiO STB

3./ 4.Semester

BA 132

Praxismodul II

(PAiO II)

Kurs 1 D

PAiO STB

5./ 6. Semester

Kurs 1E

PAiO STB

7./ 8. Semester

Ausbildungs-

supervision

parallel zum

Praxismodul

Einführungsveranstaltung September 2016

Infos zu Aufbau und Rahmenbedingungen

Studienbegleitende Praxisausbildung STB

Einführungsveranstaltung September 2016 13

Einführungsveranstaltung September 2016 14

BA 131 Kurs 1 A (3 Pflichtveranstaltungen im Herbstsemester)

Olten

Montag, 16.15-17.45 h

Basel Freitag, 16.15-17.45 h

19.09.2016 30.09.2016

17.10.2016 21.10.2016

31.10.2016 Gemeinsam mit Mentoren/Mentorinnen

und Praxisausbildner/-innen

04.11.2016 Gemeinsam mit Mentoren/Mentorinnen

und Praxisausbildner/-innen

Einführungsveranstaltungen zu den Praxismodulen STB

Einführung PAiO (Praxis-Ausbildung in Organisationen)

Einführungsveranstaltung September 2016 15

Studium mit Studienbeglei-

tender Praxisausbildung

STB

Vollzeitstudium mit

Vollzeitpraxisausbildung

VZ

Teilzeitstudium mit

Teilzeitpraxisausbildung

TZ

Studienformwechsel sind grundsätzlich zwischen den verschiedenen

Studienformen möglich >>> nur auf Antrag (per Mail) bei der

zuständigen Modulleitung BA131/BA132 / STB in OL resp. BS

Die Auswirkungen auf die Praxisausbildung werden dann individuell

besprochen und im Entscheid festgehalten.

Beratungsgespräch ist Voraussetzung

Wichtig zu wissen ... Studienformwechsel

Einführungsveranstaltung September 2016 16

Studienbegleitende

Praxisausbildung

STB

mindestens 50% Anstellung in der Praxis

(3 Tage in Praxis, 2 Tage FH) –

empfohlen: 60%

ein Praxismodul = 2 Jahre

Gesamtdauer = 4 Jahre

Vollzeitpraxisausbildung VZ

Teilzeitpraxisausbildung

TZ

mindestens 50% Anstellung in der Praxis

max. 80% (4 Tage in Praxis, 1 Tag FH)

750 h netto Praxiszeit

1 Praxismodul = 6 Monate

mindestens 50% Anstellung in der Praxis

(mind. 2,5 Tage in Praxis, 2 Tage FH)

750 h netto Praxiszeit

1 Praxismodul = 7–9 Monate, abhängig

von %

Wichtig zu wissen ... Dauer und Mindestumfang der

Praxismodule

www.praxisausbildung.hsa.fhnw.ch

Einführungsveranstaltung September 2016 17

Einführungsveranstaltung September 2016 18

Alles klar?