bmt-aus- und weiterbildung (fa in gründung) ute morgenstern, dresden marc kraft, berlin
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BMT-Aus- und Weiterbildung (FA in Gründung)
Ute Morgenstern, Dresden
Marc Kraft, Berlin
Workshop 08.09.2006: BMT-Aus- und Weiterbildung (FA in Gründung) 2
Ziele der Gründungsveranstaltung
Ausgangssituation:
Aktivitäten der DGBMT in der Aus- und Weiterbildung
Studiengänge im deutschsprachigen Raum
Vorstellung neuer Studienangebote
Interesse der Teilnehmer an der Gründung eines FA „Aus- und Weiterbildung“ vorhanden?
Unterstützung durch Vorstand und Beirat der DGBMT
Zielstellungen des FA
Arbeitsplanung, Listung wichtiger Aufgabenfelder
Name, Geschäftsordnung
Wahl eines Sprechers inkl. Stellvertretung
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DGBMT-Fachausschüsse und –Arbeitsgruppen
Die DGBMT wird von der fachlichen und wissenschaftlichen Arbeit in ihren Fachausschüssen und Arbeitskreisen getragen. Hier wirken
Ärzte, Ingenieure und Naturwissenschaftler aus
Kliniken, Forschungsinstituten und Unternehmen
inter- und transdisziplinär zusammen.
Die Arbeitsinhalte reichen von
Wissensaustausch und Networking über die
Planung und Durchführung von Veranstaltungen bis zur
Erstellung von Studien und Positionspapieren.
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DGBMT-Fachausschüsse und –Arbeitsgruppen
Arbeitsgruppe Ausbildung, Weiterbildung, Akkreditierung und Zertifizierung
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DGBMT-Fachausschüsse und –Arbeitsgruppen
BMT in Gesell-schaft +Öffentl.BMT in Gesell-schaft +Öffentl.
Medizintechnikin der Gesellschaft
BMT-Aus- und Weiterbildung
AG Klee-Preis
AG Biomed. Technik + AGHealth Technol.
Vorschlag zur Einordnung mit Stand 9/06
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Ergebnisse der DGBMT / AG „Ausbildung, Weiterbildung, Akkreditierung und Zertifizierung der DGBMT“
Erarbeitung eines Gegenstandskatalogs zur Biomedizinischen Technik
2001
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Ergebnisse der DGBMT / AG „Ausbildung, Weiterbildung, Akkreditierung und Zertifizierung der DGBMT“
Empfehlung zurAkkreditierung von Studiengängen■ Biomedizinische Technik und■ Klinik-Ingenieurwesen
unterzeichnet von: DGBMT im VDE (Prof. O. Dössel) Fachverband BMT e.V. fbmt (J. Nippa) Arbeitskreis Technik in der Medizin
(Prof. L. Heiland)mit Anlage:Übersicht Studienmöglichkeiten in
deutschsprachigen Ländern (U. Morgenstern)
Juli 2005
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Internationaler Workshop „Ausbildung BMT – Perspektiven nach Bologna“ in Ilmenau 2004
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Übersicht über Studiengänge BMT und Klinikingenieur-wesen im deutschsprachigen Raum 1998, 2004, 2006
Adressen und Ansprechpartner der Hochschulen, Webseiten zur Ausbildung 1998
Statistik, DGBMT-Webseite HS-Übersicht, Zusammenfassung und Überblick zur Ausbildung mit HS-Seiten mit einheitlicher Gestaltung 2004
Verhandlungen mit der ASIIN zu eigenem interdisziplinären BMT-Ausschuß und Gutachterliste
Übersicht zur Ausbildung zur Studie der DGBMT u.a. „Medizintechnik in Deutschland“ 2005
Artikel „BMT in der Ausbildung“ ht 1/05
Aktualisierung der Übersicht 2006
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Übersicht über Studiengänge BMT und Klinikingenieur-wesen im deutschsprachigen Raum 1998, 2004, 2006
zur Veröffentlichung freigegeben 2006: FH Gießen-Friedberg (Dammann)
FH Jena (Voss)
FH Münster (Hölscher)
FH Stralsund (Ehricke)
Ruhr-Uni Bochum (Schmitz)
TU Dresden (Poll)
Uni Graz (Schmied)
GWL-Uni Hannover (Glasmacher)
neu 2006: Uni of Appl- Sci. Geneva (Passeraub)
FH Stralsund (Ehricke)
Uni Bern (Nolte)
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Übersicht über Studiengänge BMT und Klinikingenieur-wesen im deutschsprachigen Raum 1998, 2004, 2006
„Unter Biomedizinischer Technik BMT (Biomedical Engineering) versteht man die Bereitstellung und Anwendung ingenieur- und natur-wissenschaftlicher Mittel und Methoden auf lebende Systeme in Biologie und Medizin in- Forschung und Entwicklung,- im medizinischen Betreuungs- prozess: Prophylaxe, Diagnose, Therapie, Rehabilitation, Nachsorge,-im biomedizintechnischen Geräte- und Systembau, in der pharma- zeutischen Industrie und in der Biotechnologie.
Das Gebiet des Klinik-Ingenieurwesens (Clinical Engineering) bezieht sich auf Medizintechnik für den medizinischenBetreuungsprozess unter besonderer Berücksichtigung von Qualitätssicherung, Instandhaltungsmanagement undWirtschaftlichkeit.“ /ht 1/2005/
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Vorstellung neuer Studiengänge
Masterstudiengang "Biomedizinische Technik" an der TU Berlin
Biomedizintechnik am Standort Hannover in Diplom-, Bachelor- und Masterstudiengängen im Maschinenbau
Der Studiengang "Biomedizinische Technik" (Bachelor seit 2005, Master geplant) in Ilmenau
Biomedical Engineering at the ETH Zürich
Das Studium Biomedical Engineering an der TU Graz
Fakultätsübergreifende Organisation der Studiengänge Medizintechnik (MB, ET, INF, MED) an der TU München
Der gemeinsame Studiengang "Biomedical Engineering" von Fachhochschule und Universität in Lübeck
Neues Ausbildungskonzept - Masterstudiengang Biomedical Engineering der Universität Bern als Kooperationsprojekt mit der Berner Fachhochschule
New postgraduate course Biomedical Engineering in Geneva
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Gründung des Fachausschusses
Fachausschuss
BMT-Aus- und Weiterbildung
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Gründung des Fachausschusses
Zielstellung
Arbeitsplanung, Listung wichtiger Aufgabenfelder
Name, Geschäftsordnung
Wahl eines Sprechers inkl. Stellvertretung
Einladung zum 1. Workshop des FA nach Dresden im Mai 2007
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Vorschläge für Ziele des Fachausschusses
Erarbeitung und weitere Verbreitung von Fachinformationen zur Biomedizinischen Technik / Aus- und Weiterbildung
Sammlung von Ansprechpartnern für spezielle Aufgabenfelder
aktiver Austausch (national und international) mit Hochschulen und Institutionen, Industrie und Kliniken, Fachgesellschaften und Gremien zu Lehrfragen, Ausbildungstrends, Lehrmaterialien, studentischen Arbeiten, Praktikums- und Absolventenstellen
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Vorschläge für Aufgabenfelder des Fachausschusses
(1) Erarbeiten und Verbreiten von Fachinformationen
(2) Zusammenstellen des Überblicks über die Ausbildung BMT +KI in deutschsprachigen Ländern (Datenbank Statistik, Historie, Trend)
(3) Diskussion der Ausbildungsorganisation (Inhalt und Form), Akkreditierung, Zertifizierung
(4) Lehr- und Vermittlungsnetzwerk
(5) nationale und internationale Kontakte
(6) Organisation der FA-Aktivitäten, Öffentlichkeitsarbeit, Web-auftritt
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(1) Erarbeiten und Verbreiten von Fachinformationen
Spezifikation und Systematisierung des Fachgebiets
Erarbeiten eines Überblickswerks BMT auf universitärem Niveau (vgl. Hutten, Kramme, Bronzino, Enderle)
Zusammenstellung der Anforderungen an Absolventen
Empfehlungen für Bewertungskriterien im Studentenwettbewerb zu Tagungen
Fortführung / Aktualisierung des Gegenstandskatalogs
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(2) Ausbildung in deutschsprachigen Ländern
Vervollständigung der Umfrage 2006
Datenbank, Statistik, Trend
Druckvorbereitung als Positionspapier der DGBMT
Gestaltung der Netzseiten
Adreßverwaltung / Kommunikation / Aktualisierung
Information über Studien- und Weiterbildungsangebote Biomedizinische Technik im deutschsprachigen Raum für Lehrende, Studierende und Öffentlichkeit
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(3) Ausbildungsorganisation, Akkreditierung, Zertifizierung
Erarbeitung von aktuellen Empfehlungen für die Gestaltung der Curricula von Studiengängen in der Biomedizinischen Technik
Diskussion D/B/M/PhD, europäische Harmonisierung
Sammeln von Literatur und Daten zur Vermittlung von Lehrinhalten
Unterstützung bei der Akkreditierung von Studiengängen (Beratung von Lehreinrichtungen, Ansprechpartner für Akkreditierungsbehörden, Vermittlung von Gutachtern)
Anerkennung von Studienleistungen an anderen Universitäten (z.B. pauschal, wie in der TU9-Gruppe angestrebt oder in Abhängigkeit vom Curriculum?)
Zielstellungen Fachhochschul-Master versus Universitäts-Master, Promotionsmöglichkeiten für FH-Absolventen
Einbeziehung von BMT in die Medizinausbildung
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(4) Lehr- und Vermittlungsnetzwerk
Organisation eines Infonetzwerkes zur Lehre (DB, Weblinks): Lehrmaterialien
Praktikumsanleitungen
E-Learning-Software
Themen für Studien-, Diplom-, Bachelor-, Masterarbeiten
Industriepraktika
Klinikpraktika
Absolventenvermittlung
Schüleraktvitäten
medizin(technik-)historische Sammlungen
Sammeln von Literatur / Veröffentlichungen zur Aus- und Weiterbildung, Gesetze, Regeln, Richtlinien, Empfehlungen, White Papers
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(5) Nationale und internationale Kontakte
Österreichische, Schweizerische Gesellschaften für BMT
DGBMT (Vorstand), FA, VDE
fbmt, AK MT, EAMBES, IFMBE
Kliniken / Medizinausbildung
Industrie
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(6) FA-Aktivitäten, Öffentlichkeitsarbeit, Webauftritt
Adreßverwaltung der Mitglieder, Kommunikation
Diskussion Name, Geschäftsordnung
Organisation FA-Beratungen, Workshops
Erstellen und Aktualisierung der Webseiten
Organisation von Ausbildungssitzungen zu den Jahrestagungen
Unterstützung der Tagungsausrichter bei Organisation des Studentenwettbewerbs
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Klärungsbedarf Geschäftsordnung des FA Aus- und Weiterbildung
Name des Fachausschusses gemeinsame Fachgruppen und Fachausschüsse mit anderen
Vereinigungen möglich Themen des Fachausschusses (die das Gebiet der Aus- und
Weiterbildung in der Biomedizinischen Technik betreffen) Mitglieder des Fachausschusses wählen
einen Sprecher bzw. eine Sprecherin und einen Stellvertreter bzw. eine Stellvertreterin. beide müssen Mitglieder der Deutschen Gesellschaft für
Biomedizinische Technik im VDE sein. die Amtszeit beträgt drei Jahre, die Wiederwahl ist zulässig.
Der Fachausschuss trifft sich möglichst einmal jährlich. Der Fachausschuss kann allein oder zusammen mit anderen
Vereinigungen zu ausgewählten Themen Symposien, Workshops, Diskussionssitzungen durchführen.