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Dr. Ulrich GawellekAgentur für Arbeit Jena
22. Oktober 2009
Betriebswirtschaftlicher Weiterbildungsbedarf für Nichtökonomen aus Sicht der Bundesagentur für Arbeit
Seite 2Dr. Ulrich Gawellek, Agentur für Arbeit Jena, 22.10.2009
Hochschulabsolventen: Struktur- und EntwicklungsdatenMega-Trends und daraus resultierende Herausforderungen
Betriebswirtschaftlicher Weiterbildungsbedarf für Nichtökonomen
Förderung der beruflichen Weiterbildung durch die Bundesagentur für Arbeit
Betriebswirtschaftlicher Weiterbildungsbedarf der B A im Veränderungsprozess
Agenda
Seite 3Dr. Ulrich Gawellek, Agentur für Arbeit Jena, 22.10.2009
Akademikerquote steigt kontinuierlich
63 65 67 68 70 71 71 72 73 74 75 77 78 79 80 81 84 84 85 85 86 86 87 87 86 86
56 58 59 60 61 62 62 62 63 64 65 66 67 68 68 69 72 71 71 71 71 70 71 71 70 697 7 8 8 9 9 9 9 10 10 10 11 11 12 12 12
12 13 14 14 15 16 16 16 16 17
1975
1976
1977
1978
1979
1980
1981
1982
1983
1984
1985
1986
1987
1988
1989
1990
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
Akademische Ausbildung
Berufsausbildung
abgeschlossene Ausbildung
Entwicklung der Akademikerquote von 1975 bis 2000
Quelle: IAB
Seite 4Dr. Ulrich Gawellek, Agentur für Arbeit Jena, 22.10.2009
2.358.000
2.416.000
2.462.000
2.469.000
2.467.000
2.500.000
2.562.000
2.652.000
2.763.000
2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008
Zahl der sozialversicherungspfl. beschäftigten Akademiker steigt seit Jahren an
Sozialversicherungspflichtige Beschäftigte insgesamt und Akademiker 2000-2008
Quelle: Bundesagentur für Arbeit
27,5 Mio sozialvers. Beschäftigte insgesamt-1,3% gegenüber 2000
2,8 Mio sozialvers. Beschäftigte Akademiker+17,1% gegenüber 2000
Seite 5Dr. Ulrich Gawellek, Agentur für Arbeit Jena, 22.10.2009
Sozialversicherungspfl. Beschäftigung von Akademikern überdurchschnittlich gestiegen
Entwicklung Juni 2008 im Vergleich zu Juni 2000
Quelle: Bundesagentur für Arbeit
100
Beschäftigung insgesamt -1%
Akademiker insgesamt +17%
2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008
Seite 6Dr. Ulrich Gawellek, Agentur für Arbeit Jena, 22.10.2009
Sozialversicherungspfl. Beschäftigung von Akademikern überdurchschnittlich gestiegen
Entwicklung Juni 2008 im Vergleich zu Juni 2000
Quelle: Bundesagentur für Arbeit
100
2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008
Beschäftigung insgesamt -1%
Wirtschafts-, Sozialwiss. +29%Sozialarbeiter, -pädagogen +24%Informatiker +22%Ärzte, Apotheker +17%
Naturwissenschaftler +12%Ingenieure +3%
Akademiker insgesamt +17%
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Beschäftigte Akademiker nach StrukturmerkmalenJuni 2008
Alter Geschlecht
Quelle: Bundesagentur für Arbeit
20,825,4
28,1 33,0
26,4 27,0
12,8 12,8
11,9 1,8
Alle Akademiker
unter 25
25 bis unter35 Jahre
35 bis unter45 Jahre
45 bis unter55 Jahre
55 Jahre und älter
45,1 37,6
54,9 62,4
Alle Akademiker
Frauen
Männer
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Das Alter der beschäftigten Akademiker steigtSozialversicherungspflichtig beschäftigte Akademiker
Anteile nach Alter 2000 und 2008 in Prozent
Quelle: Bundesagentur für Arbeit
1,3
30,4
35,7
21,5
11,2
25,4
33,0
27,0
12,8
1,8unter 25
25 - 34 Jahre
35 - 44 Jahre
45 - 54 Jahre
55 und älter
20002008
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Beschäftigte Akademiker nach StrukturmerkmalenJuni 2008
Quelle: Bundesagentur für Arbeit
50,3
3,74,85,76,47,4
21,7
Sonstige wie Geisteswissenschaftler, Lehrer, Juristen, Designer...
Ingenieure
Informatiker
Sozialarbeiter, Sozialpädagogen
Ärzte; Apotheker, Therapeuten
Wirtschafts-, Sozialwissenschaftler
Naturwissenschaftler
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Frauen48,4
Männer51,6
Arbeitslosigkeit von Akademikern rückläufig
Quelle: Bundesagentur für Arbeit
Geschlecht Fachrichtungen
Jahresdurchschnittsbestand an arbeitslosen Akademikern, Deutschland, 2000 bis 2008
Entwicklung 2008 gegenüber 2000:
-84.700 Arbeitslose
-41 Prozent
* ohne zugelassene kommunale Träger
5,67,0
11,4
14,2
14,9
17,9
29,0
Wirtschaftswissenschaftler
Geistes- und Sozialwissenschaftler
Sozialarbeiter, - pädagogen
Ingenieure
sonstige
Naturwissenschaftler
Informatiker
Ingenieure
Sozialarbeiter, - pädagogen
Wirtschaftswissenschaftler
Geistes- und Sozialwissenschaftler
Naturwissenschaftler
Informatiker
sonstige
207.000
248.000
229.000
122.000
0
50.000
100.000
150.000
200.000
250.000
2000 2001 2002 2003 2004 2005* 2006* 2007* 2008*
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2000 2001 2002 2003 2004 2005* 2006* 2007* 2008*2000 2001 2002 2003 2004 2005* 2006* 2007* 2008*
Veränderung des Jahresdurchschnittsbestandes an Arbeitslosen im Vergleich zum Jahr 2000Deutschland 2000-2008
Arbeitslosigkeit für viele akademische Berufsgruppen überdurchschnittlich gesunken
Quelle: Bundesagentur für Arbeit
100
Naturwissenschaftler (-50%)
Sozialarbeiter,- pädagogen (-1%)
Arbeitslose insgesamt (-23%)
Akademiker insgesamt (-41%)
Wirtschaftswissenschaftler (-22%)
Ingenieure (-69%)
* ohne zugelassene kommunale Träger
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Je höher die Qualifikation desto geringer die Betroffenheit von Arbeitslosigkeit
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3.100
3.000
3.000
2.700
2.100
1.700
3.400
3.900
4.400
5.900
7.600
9.200
9.800
11.800
39.500
50.700Sozialarbeiter, Sozialpädagogen
Ingenieure
Unternehmensberater, Wirtschaftsprüfer, Steuerberat er
Informatiker
Ärzte, Apotheker, Therapeuten
Lehrer, Dozenten
Betriebs-, Volkswirte
Naturwissenschaftler, Chemiker, Physiker
Sozialwissenschaftler
Leitende Verwaltungsfachleute
Designer, Layouter
Juristen
Bibliothekare, Archivare, Museumsfachleute
Geisteswissenschaftler
Arbeits-, Berufsberater
Redakteure, Journalisten
Stellenzugänge für Akademiker
Quelle: Bundesagentur für Arbeit
+3,9
-5,9
+15,4
+5,1
+1,5
+0,9
-14,6
+5,8
+9,4
-41,2
-17,0
+14,1
-16,6
+21,1
+473,1
+0,3
162.400 Stellenzugänge für Akademiker insgesamt +0,3% gegenüber 2007
Arbeitsmarkt insgesamt:2,6 Mio Stellenzugänge; -8,6 %
Jahressumme 2008 in Deutschland
Seite 14Dr. Ulrich Gawellek, Agentur für Arbeit Jena, 22.10.2009
Jahressumme Entwicklung 2000 bis 2008 in Deutschland
Stellenzugänge
100
Quelle: Bundesagentur für Arbeit
Stellen insgesamt -36%
Akademiker insgesamt -24%
Sozialarbeiter, -pädagogen +13%
Ingenieure -37%
2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008
Wirtschaftswiss. -31%
Geistes-, Sozialwiss. -38%Naturwissenschaftler -57%
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Hochschulabsolventen: Struktur- und Entwicklungsdaten
Mega-Trends und daraus resultierende HerausforderungenBetriebswirtschaftlicher Weiterbildungsbedarf für Nichtökonomen
Förderung der beruflichen Weiterbildung durch die Bundesagentur für Arbeit
Betriebswirtschaftlicher Weiterbildungsbedarf der B A im Veränderungsprozess
Agenda
Seite 16Dr. Ulrich Gawellek, Agentur für Arbeit Jena, 22.10.2009
Mega-Trends und daraus resultierende Herausforderungen
Mega-TrendsDemografischer Wandel
Globalisierung
Technologische Entwicklung
HerausforderungenGestaltung von Übergängen
Optimierung von Anpassungsprozessen
Beseitigung von Ungleichgewichten
Seite 17Dr. Ulrich Gawellek, Agentur für Arbeit Jena, 22.10.2009
Hochschulabsolventen: Struktur- und Entwicklungsdaten
Mega-Trends und daraus resultierende Herausforderungen
Betriebswirtschaftlicher Weiterbildungsbedarf für NichtökonomenFörderung der beruflichen Weiterbildung durch die Bundesagentur für Arbeit
Betriebswirtschaftlicher Weiterbildungsbedarf der B A im Veränderungsprozess
Agenda
Seite 18Dr. Ulrich Gawellek, Agentur für Arbeit Jena, 22.10.2009
Einsatzfelder und potenzielle ArbeitgeberWelche Fähigkeiten und Fertigkeiten
erwarten Arbeitgeber von Akademikern?
Ingenieure
Fachrichtungen: Maschinenbau, Elektrotechnik
• Projektmanagement
• Berufserfahrung, ggf. Leitungserfahrung
• MS-Office, CAD
• Englisch
• Bereitschaft zu Dienstreisen
• kommunikations- und teamfähig
(Quelle: Zeitungsauswertungen der Bundesagentur für Arbeit)
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Einsatzfelder und potenzielle Arbeitgeber
Welche Fähigkeiten und Fertigkeiten erwarten Arbeitgeber von Akademikern?
Naturwissenschaftler
Fachrichtungen: Chemie, Mathematik
• Projektmanagement
• Berufserfahrung, ggf. Leitungserfahrung
• Englisch
• Bereitschaft zu Dienstreisen
• selbständiges Arbeiten
• kommunikations- und teamfähig
(Quelle: Zeitungsauswertungen der Bundesagentur für Arbeit)
Seite 20Dr. Ulrich Gawellek, Agentur für Arbeit Jena, 22.10.2009
Einsatzfelder und potenzielle ArbeitgeberWelche Fähigkeiten und Fertigkeiten
erwarten Arbeitgeber von Akademikern?
WirtschaftswissenschaftlerFachrichtungen: Controlling, Rechnungswesen
• Berufserfahrung
• betriebswirtschaftliches Verständnis
• Vertriebserfahrung
• MS-Office, SAP
• Englisch
• kommunikations- und teamfähig
(Quelle: Zeitungsauswertungen der Bundesagentur für Arbeit)
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Betriebswirtschaftliche Weiterbildungsbedarfe für Nichtökonomen aus Sicht der BA
Betriebswirtschaftslehre im engeren Sinn:Bei Hochschulabsolventen in der Regel nur in spezifischen Feldern in Abhängigkeit von der konkreten Aufgabe/Position (z.B. bestimmte betriebswirtschaftliche Kennzahlen, Controlling, SAP)
Betriebswirtschaftslehre im weiteren Sinn:Insbesondere allgemeines Managementwissen und Führungstechnik
- Personalführung (insbes. auch in kleinen Teams)- Kommunikation (Rhetorik, Verhandlungsführung)- Selbstorganisation (u. a. Zeitmanagement)- Projektmanagement- Qualitätsmanagement- Change-Management
Wirtschaftsenglisch
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Hochschulabsolventen: Struktur- und Entwicklungsdaten
Mega-Trends und daraus resultierende Herausforderungen
Betriebswirtschaftlicher Weiterbildungsbedarf für Nichtökonomen
Förderung der beruflichen Weiterbildung durch die Bundesagentur für ArbeitBetriebswirtschaftlicher Weiterbildungsbedarf der B A im Veränderungsprozess
Agenda
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Förderung der beruflichen Weiterbildung durch die Bundesagentur für Arbeit
Förderungsvoraussetzungen (§ 77 SGB III)Weiterbildung notwendig für Beendigung bzw. Vermeidung von Arbeitslosigkeit
Beratung durch die Agentur für Arbeit vor Beginn der Teilnahme
Maßnahme und Träger für die Förderung zugelassen
Bei Vorliegen der individuellen Voraussetzungen erhält der Arbeitnehmer einen Bildungsgutschein.
Förderleistungen (§§ 79 und 116 SGB III)Der Teilnehmer erhält die Weiterbildungskosten und Arbeitslosengeld bei Weiterbildung
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Förderung der beruflichen Weiterbildung durch die Bundesagentur für Arbeit
Anforderungen an Träger (§ 84 SGB III)
Zugelassen für die Förderung sind Träger, bei denen eine fachkundige
Stelle festgestellt hat, dass
1. der Träger der Maßnahme die erforderliche Leistungsfähigkeit besitzt,
2. der Träger in der Lage ist, durch eigene Vermittlungsbemühungen die Eingliederung der Teilnehmer zu unterstützen,
3. Aus- und Fortbildung sowie Berufserfahrung des Leiters und der Lehrkräfte eine erfolgreiche berufliche Weiterbildung erwarten lassen und
4. der Träger ein System zur Sicherung der Qualität anwendet.
Seite 25Dr. Ulrich Gawellek, Agentur für Arbeit Jena, 22.10.2009
Förderung der beruflichen Weiterbildung durch die Bundesagentur für ArbeitAnforderungen an Maßnahmen (§ 85 Abs. 1 SGB III)(1) Zugelassen für die Förderung sind Maßnahmen, bei denen eine
fachkundige Stelle festgestellt hat, dass die Maßnahme
1. nach Gestaltung und Inhalt der Maßnahme sowie der Methoden und Materialien ihrer Vermittlung ein erfolgreiche berufliche Bildung erwarten lässt und nach Lage und Entwicklung des Arbeitsmarktes zweckmäßig ist,
2. angemessene Teilnahmebedingungen bietet,
3. mit einem Zeugnis abschließt, das Auskunft über den Inhalt des vermittelten Lehrstoffs gibt,
4. nach den Grundsätzen von Wirtschaftlichkeit und Sparsamkeit geplant und durchgeführt wird, insbesondere die Kosten und die Dauer angemessen sind.
Sofern es dem Wiedereingliederungserfolg förderlich ist, sollen Maßnahmen nach Möglichkeit betriebliche Lernphasen vorsehen.
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Förderung der beruflichen Weiterbildung durch die Bundesagentur für Arbeit
Ausschluss von der Zulassung (§ 85 Abs. 4 SGB III)
Ausgeschlossen von der Zulassung sind Maßnahmen, wenn überwiegend
1. Wissen vermittelt wird, das dem von allgemein bildenden Schulen angestrebten Bildungsziel oder den berufsqualifizierendenStudiengängen an Hochschulen oder ähnlichen Bildungsstätten entspricht oder
2. nicht berufsbezogene Inhalte vermittelt werden.
Seite 27Dr. Ulrich Gawellek, Agentur für Arbeit Jena, 22.10.2009
Förderung der beruflichen Weiterbildung durch die Bundesagentur für Arbeit
Aktuelle Beispiele aus der Akademiker-Vermittlung der
Agentur für Arbeit Jena:
Im Jahr 2009 bisher 120 Bildungsgutscheine ausgegeben:
- 50% Business-Englisch bzw. Intensiv-Training Englisch
- 10% Projektmanagement
- 10% Qualitätsmanagement
- Rest divers (MS-Office, CAD, SPS, Web-Design etc.)
Seite 28Dr. Ulrich Gawellek, Agentur für Arbeit Jena, 22.10.2009
Hochschulabsolventen: Struktur- und Entwicklungsdaten
Mega-Trends und daraus resultierende Herausforderungen
Betriebswirtschaftlicher Weiterbildungsbedarf für Nichtökonomen
Förderung der beruflichen Weiterbildung durch die Bundesagentur für Arbeit
Betriebswirtschaftlicher Weiterbildungsbedarf der BA im Veränderungsprozess
Agenda
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Ausführungsebene:- neue und verbesserte IT-Verfahren
- neu strukturierte Prozesse
- stärkere Kundenorientierung bei Gesprächsführung und
Beratungsqualität
- Teambildung und Verhalten im Team
- Verstärkung der Selbststeuerung
Betriebswirtschaftlicher Weiterbildungsbedarf der BA im Veränderungsprozess
Seite 30Dr. Ulrich Gawellek, Agentur für Arbeit Jena, 22.10.2009
Führungsebene:- Kennzahlenbasierter Gesamtsteuerungsprozess
- Zielorientierte Führung mit situativer Komponente
- Führung großer Organisationseinheiten
- Steuerung von Veränderungsprozessen
- Stärkung der Selbststeuerungskompetenz
Betriebswirtschaftlicher Weiterbildungsbedarf der BA im Veränderungsprozess