betriebliche altersversorgung 2014
TRANSCRIPT
AKTUALISIERTES PROGRAMM15. Handelsblatt Jahrestagung 25. bis 27. März 2014, Hotel InterContinental, Berlin
Betriebliche Altersversorgung 2014
Konzeption und Organisation:
Mit 23 Experten aus der bAV-Unternehmenspraxis!
Sponsoren:
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Diskutieren Sie mit diesen Experten die aktuelle Rentenreform sowie die Zukunft der bAV in Deutschland und Europa:
Das größte unabhängige bAV-Treffen
Mehr als 60 Sprecher und Diskussionsteilnehmer
Spezial-Foren, viele Podiumsdiskussionen, Speakers Corner
Aktuelle Entwicklungen rund um Rente, bAV und Altersvorsorge
Fachausstellung der bAV-Keyplayer
Weitere Informationen: www.handelsblatt-bav.de
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GrußwortDie betriebliche Altersversorgung ist ein wichtiger Baustein unserer Alterssicherung. Im demografischen Wandel ergänzt sie zunehmend die gesetzliche Rente und trägt bei vielen Menschen dazu bei, dass die Alterseinkünfte stimmen. In unserem Renten-system gilt: Auf die Mischung kommt es an. Die Kombination aus umlagefinanzierten und kapitalgedeckten Bausteinen bleibt der Schlüssel für eine sichere und stabile Altersversorgung.
Die Betriebsrente hat dabei große Entwicklungschancen. In kleineren Unternehmen wird sie noch immer viel zu selten angeboten. Die Bundesregierung möchte das ändern. Eine Betriebsrente abschließen zu können, soll dort ebenso selbstverständ-lich werden, wie das in vielen größeren Unternehmen längst der Fall ist. Damit wir dieses Ziel erreichen sind neben der Politik auch die Tarifpartner und die Experten für Betriebsrenten gefordert.
Die 15. Handelsblatt Jahrestagung „Betriebliche Altersversorgung“ bietet zu Beginn der neuen Legislaturperiode eine gute Gelegenheit, zu erörtern, wie noch mehr Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer von einer Betriebsrente profitieren können. Ich wünsche Ihnen einen guten fachlichen Austausch, spannende Diskussionen und neue Erkenntnisse!
PROGRAMMÜBERBLICK
Die sehr praxisorientierten Themen der Jahrestagung entnehmen Sie bitte der folgenden Übersicht und natürlich dem anschließenden ausführlichen Programm. Die Erläuterung der neuen Konferenzbausteine sowie die Referenten auf einen Blick finden Sie auf den Seiten 16�-�19. Wir freuen uns, Sie als Teilnehmer auf der Konferenz zu begrüßen.
1. Tag - Seiten 3�–�4
1. und 2. Tag - Seiten 4�+�7
2. Tag - Seite 6
2. Tag - Seite 6�–�7
2. Tag - Seite 8
2. Tag - Seite 9
2. Tag - Seite 10
3. Tag - Seite 11�–�12
Das steht an in der Altersvorsorgepolitik in Deutschland und Europa!
Aktuelle bilanzielle/finanzwirtschaftliche und steuerliche Implikationen der bAV
Das aktuelle Niedrigzinsumfeld und die damit verbundene Neuaufstellungim Kapitalanlagenmanagement
Moderne Garantieprodukte mit Abschnittsgarantien für die bAV
Betriebliche Altersversorgung bei M&A-Transaktionen
Optimierungsstrategien für Versorgungszusagen
Wege zur Verbreitung der bAV durch innovative Kommunikationskonzepte
Ganzheitliche Benefits-Programme zur Mitarbeiterbindung im demografischen Wandel, flexible Übergänge in den Ruhestand
2
Expertenrunden
Andrea NahlesBundesministerin für Arbeit und SozialesMitglied des Deutschen Bundestages
DIENSTAG, 25. MÄRZ 2014
8.30 – 9.30
Empfang mit Kaffee und Tee,
Ausgabe der Tagungsunterlagen
9.30 – 9.45
Begrüßung und Eröffnung der Jahrestagung durch den Moderator
Prof. Axel Börsch-Supan, Ph.D., Direktor,
Max Planck Institut für Sozialrecht und Sozialpolitik;
Inhaber des Lehrstuhls Economic of Aging,
Technische Universität München
Alterssicherung in Deutschland und Europa
9.45 – 10.15
Das rentenpolitische Konzept der neuen Bundesregierung Aufstockung der Rente für ältere Mütter Verbesserte Erwerbsminderungsrente Abschlagfreie Rente mit 63 Zukunft der bAV
Gabriele Lösekrug-Möller,
Parlamentarische Staatssekretärin,
Bundesministerium für Arbeit und Soziales
10.15 – 10.45
Ist das deutsche Altersversorgungssystem demografiefest? Wie sicher ist das deutsche Altersversorgungssystem? Was ist noch zu tun?
Prof. Axel Börsch-Supan, Ph.D.
10.45 – 11.00 Diskussion
11.00 – 11.30 Networking-Pause mit Kaffee und Tee
in der begleitenden Fachausstellung
auf Einladung von
11.30 – 12.45
PODIUMSDISKUSSIONWeiterentwicklung der Altersvorsorge: Was ist noch zu tun?
Moderation:
Prof. Axel Börsch-Supan, Ph.D. und
Peter Thelen, Redakteur, Handelsblatt
3
Diskussionsteilnehmer:
Matthias W. Birkwald MdB, Die Linken
Klaus Dauderstädt, Bundesvorsitzender,
dbb Beamtenbund und Tarifunion
Frank-Henning Florian, Vorsitzender des Sozialpolitischen
Ausschusses, GDV; Vorsitzender des Vorstandes,
R+V Lebensversicherung
Alexander Gunkel, Mitglied der Hauptgeschäftsführung, BDA
Heribert Karch, Vorsitzender des Vorstandes, aba;
Geschäftsführer, MetallRente
Markus Kurth MdB, Bündnis 90/Die Grünen
Dr. Axel Reimann, Mitglied des Direktoriums,
Deutsche Rentenversicherung Bund
Karl Schiewerling MdB, Arbeits- und sozialpolitischer Sprecher,
CDU/CSU-Bundestagsfraktion
Guntram Schneider, Minister für Arbeit, Integration und Soziales
des Landes NRW
12.45 – 13.00
IMPULSVORTRAGEndlich: So versichern wir alle gegen Berufsunfähigkeit! Völlig neuer Lösungsansatz über betriebliche Kollektive Umfassender Erwerbsminderungs- und Berufsunfähigkeitsschutz
Absicherung bis zu 70�% des Einkommens ohne Wartezeit
Betriebsindividuelle Lösungen möglich
Marcus Nagel,
CEO und Vorstandsvorsitzender,
Zurich Deutscher Herold Lebensversicherung
1
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13.00 – 14.30 Networking-Mittagessen und
Besuch der begleitenden Fachausstellung
14.30 – 14.50
Auswirkungen des Entwurfs eines RV-Leistungsverbes-serungsgesetzes auf die bAV Abschlussfreier Rentenbeginn ab 63 Ausblick auf weitere rentenpolitische Maßnahmen der neuen Regierungskoalition
Hans Ludwig Flecken,
Abteilungsleiter, Bundesministerium für Arbeit
und Soziales
14.50 – 15.00 Diskussion
15.00 – 15.30
Die Europäische Portabilitätsrichtlinie –Neue Anforderungen für die bAV Welches Ziel verfolgt die Richtlinie? Anwendungsbereich: Welche Institutionen, Leistungen und Arbeitnehmer sind betroffen?
Vorschriften zum Erwerb und Erhalt von Rentenansprüchen
Umsetzung und nächste Schritte
Ralf Jacob, Leiter des Referats „Sozialschutz“, Europäische Kommis-
sion, Generaldirektion Beschäftigung, Soziales und Integration und
Peter Görgen, Referatsleiter, Bundesministerium für Arbeit und
Soziales
15.30 – 16.00
EU-Richtlinien-Entwurf zum Ausbau von Governance und Transparenz in der Altersversorgung Das Potenzial im Binnenmarkt besser ausschöpfen Governance Effektive Kommunikation mit den Versorgungsanwärtern
Dr. Klaus Wiedner,
Leiter des Referats Pensions and Insurance,
Europäische Kommission, Generaldirektion Binnenmarkt
16.00 – 16.30
PODIUMSDISKUSSIONDer richtige Weg für den Ausbau der EbAV in Europa
Moderation: Prof. Axel Börsch-Supan, Ph.D.
Diskussionsteilnehmer: Withold Galinat, Vice President Benefits
Policies & Coordination, BASF SE, Peter Görgen, Ralf Jacob,
Dr. Klaus Wiedner, Bernhard Wiesner, Senior Vice President
Pensions and Related Benefits, Bosch-Gruppe
16.30 – 17.00 Networking-Pause mit Kaffee und Tee
in der begleitenden Fachausstellung
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Speakers Corner
Problemstellungen rund um den IAS 19 Diskontsatz
17.00 – 17.30
Die Bewertung von Pensionsverbindlichkeiten in den internationalen Bilanzen 2012 Update zur Diskussion rund um „high quality corporate bonds“
Herausforderungen aus dem Rechnungszins für das Pension Management
Gegenüberstellung von AA-Logik und 6A-Logik Ableitung in den Jahresabschlüssen 2012
Dr. Christian Rouette, Head of Pension Finance & Asset Strategy, E.ON SE und
Martin Thiesen, Global Head of Liability Driven Solutions,
Deutsche Asset & Wealth Management
PD
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19.00 WINE & DINE
Abfahrt zum gemeinsamen Abendessen in das Restaurant
Austernbank mit vorherigem Spaziergang über den
Gendarmenmarkt und Besuch der Friedrichstadtkirche
mit Orgelkonzert.
Aktuelles aus Gesetzgebung, Rechtsprechung und Verwaltung
17.30 – 17.50
Perspektiven für den Pensionsfonds in Deutschland Aktuelle rechtliche Rahmenbedingungen Was bringt den Pensionsfonds nach vorne? Ausblick
Carsten Velten,
Abteilungsleiter Pensions & Risk Benefits,
Deutsche Telekom AG
17.50 – 18.10
Übernahme von Pensionsverpflichtungen und Schuldbeitritt – geänderte Rechtslage und ihre Folgen Bedeutung der Übernahme von Pensionsverpflich-tungen und deren Schuldbeitritt
Fundamentale Änderung der Rechtslage durch Urteile des BFH vom 12.12.2012
Reaktion des Gesetzgebers in § 4f und § 5 Abs. 7 EStG und die Folgen
Prof. Dr. Thomas Dommermuth, Institut für Vorsorge
und Finanzplanung, Fakultät für Betriebswirtschaft,
Hochschule Amberg-Weide
18.10 – 18.20 Diskussion
18.20 Umtrunk und Speakers Corner
5
1
Innovative Garantieprodukte für die bAV
10.30 – 11.00
Produktgestaltung in der bAV im aktuellen Marktumfeld Biometrische Absicherungen BAV und Niedrigzinsphase Attraktive Garantiekonzepte
Michael Stille,
Mitglied des Vorstandes,
Generali Versicherungen
11.00 – 11.30 Networking-Pause mit Kaffee und
Tee in der begleitenden
Fachausstellung auf Einladung von
Speakers Corner
11.30 – 12.15
Moderne Tarifmodelle für Einrichtungen der betrieb-lichen Altersversorgung (EbAV) Garantien – Gestaltungsspielräume hinsichtlich ihrer Höhe, Dauer und Bezugsgröße
De-Risking – Vom traditionellen Versicherungsprinzip zur Beitragszusage mit Mindestleistung
Balance zwischen De-Risking und Tarifattraktivität Optionen zur Weiterentwicklung der bisher verbreiteten Tarifmodelle
RA Joachim Schwind, Vorsitzender des Vorstandes,
Pensionskasse der Mitarbeiter der Hoechst-Gruppe VVaG und
Dr. Georg Thurnes, Chefaktuar und Mitglied der Geschäftsleitung,
Aon Hewitt Deutschland
12.15 – 12.45
Bedeutung von Garantien in der bAV bei VW Entwicklung der Garantien in der Versorgungszusage bei VW
Bewertung aus verschiedenen Perspektiven Garantie = Risiko? Ausblick
Evelyn Stoll,
Abteilungsleiterin Betriebliche Altersversorgung,
Volkswagen AG
6
MITTWOCH, 26. MÄRZ 2014
8.30 – 9.00
Empfang mit Kaffee und Tee in der begleitenden Fachausstellung
9.00 – 9.15
Begrüßung durch den Moderator
Heribert Karch, Vorsitzender des Vorstandes,
aba Arbeitsgemeinschaft für betriebliche
Altersversorgung e.�V.; Geschäftsführer, MetallRente
Volatile Kapitalmärkte und die Auswirkungen auf die bAV
9.15 – 9.45
Herausforderung Wachstum 2013: Das Jahr der gebändigten Krisen, Rettung erfolgreich
Trotzdem: japanische Verhältnisse in Euroland? Zentrale Herausforderung Wachstum: Investitionen, Demografie, Verschuldung, Innovationen
Perspektiven Geldpolitik: Zinswende in Zeitlupe?
Dr. Ulrich Kater,
Chefvolkswirt,
DekaBank
9.45 – 10.30
TED-UMFRAGE UND EXPERTENRUNDE: So schätzen wir die Entwicklung von Wirtschaft und Kapitalmärkten ein!
Moderation:
Michael Busack, Herausgeber, AbsolutIreport
und
Heribert Karch
Diskussionsteilnehmer:
Dr. Thomas Friese, Vorsitzender des Vorstandes,
NSN Pension Trust e.�V.
Rainer Jakubowski, Mitglied des Vorstandes,
BVV Versicherungsverein des Bankgewerbes
Hans Dieter Ohlrogge, Vorsitzender des Vorstandes,
IBM Deutschland Pensionsfonds AG, IBM Deutschland
Pensionskasse VVaG
9
TS
Medienpartner:
7
12.45 – 13.15
TED-UMFRAGE UND PODIUMSDISKUSSION:Benötigt der bAV-Markt neue Garantiekonzepte?
Moderation:
Heribert Karch
Diskussionsteilnehmer:
Joachim Schwind
Michael Stille
Evelyn Stoll
Dr. Georg Thurnes
Margret Kisters-Kölkes, Rechtsanwältin und Steuerberaterin
13.15 – 14.45 Networking-Mittagessen
13.15 – 13.45
Parallele Round-Table-Diskussionen im Ausstellungsbereich
Problemstellungen rund um den IAS 19 DiskontsatzModeration: Nikolaus Schmidt-Narischkin, Managing Director,
Deutsche Asset & Wealth Management
Benötigt der bAV-Markt neue Garantiekonzepte? Moderation: Heribert Karch
Im Rahmen der Round-Table-Diskussionen stehen Ihnen die Sprecher dieser Themenschwerpunkte für tiefergehenden fachliche Gespräche zur Verfügung.
14.45 – 18.30
Parallele Foren 1 bis 3 am Nachmittag des zweiten Konferenztages
Forum 1: Betriebliche Altersversorgung bei M&A-Transaktionen - S. 8
Forum 2: Optimierungs-Strategien für Versorgungspläne - S. 9
Forum 3: Erfolgreiche Kommunikations-Konzepte für Benefits-Programme - S. 10
PM
TB
BM
8
MITTWOCH, 26. MÄRZ 2014 – PARALLELE FOREN
14.45 – 14.50
Eröffnung durch den Moderator
Bernhard Wiesner
Kommentierung und Ergänzung der nachfolgenden Vorträge aus der Perspektive der Unternehmenspraxis durch
Thorsten Linnmann,
Head of Global Pensions,
Lanxess Deutschland GmbH
14.50 – 15.20
Wesentliche Gestaltungsfragen bei M&A-Transaktionen im Zusammenhang mit der bAV Asset Deal, Share Deal oder Verschmelzung Gestaltungsoptionen und Fallstricke M&A bei Direktversicherung, Pensionskasse und Unterstützungskasse
CTA‘s bei Mergers & Acquisitions
Dr. Christoph Louven,
Rechtsanwalt und Partner, Head Corporate/M&A
Deutschland, Hogan Lovells International LLP
15.20 – 15.30 Kommentierung
15.30 – 16.00
Bewertung von Pensionsverpflichtungen bei M&A-Transaktionen Grundproblematik Bewertungsmethoden und -parameter Konsequenzen für die Höhe der Pensionsrückstellungen Fazit und Empfehlungen für M&A-Transaktionen
Graham Pearce,
Partner, Leiter International Consulting und M&A Europe,
Mercer Deutschland GmbH
16.00 – 16.10 Kommentierung
16.10 – 16.20 Diskussion
16.20 – 16.45 Networking-Pause mit Kaffee und Tee
in der begleitenden Fachausstellung
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Speakers Corner
16.45 – 17.15
Das CTA bei Umstrukturierungen sowie Mergers & Acquisitions Prozessthemen Rechtliche und bilanzielle Fragestellungen Gestaltungsempfehlungen für die Praxis
Christof Quiring, Head of Pension Solutions,
Fidelity Worldwide Investment und
Karl Wirth, Partner, Performance & Reward, Head of Pensions,
Ernst & Young GmbH
17.15 – 17.25 Kommentierung
17.25 – 17.55
Steuerliche und bilanzielle Aspekte der bAV beim Unternehmenskauf Formen des Unternehmenskaufs und der Umstrukturierung
Bilanzielle Aspekte Steuerliche Aspekte Gestaltungsmöglichkeiten
Dr. Christoph Küppers,
Rechtsanwalt, Steuerberater, Wirtschaftsprüfer, Partner,
Hogan Lovells International LLP
17.55 – 18.05 Kommentierung
18.05 – 18.15 Abschlussdiskussion
18.15 Speakers Corner und Ende des Forum 1
Forum 1: Betriebliche Altersversorgung bei M&A-Transaktionen
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9
MITTWOCH, 26. MÄRZ 2014
14.45 – 14.50
Eröffnung durch den Moderator
Carsten Velten
14.50 – 15.20
De-Risking in der bAV Dimensionen des Risikos in der bAV Good Risk. Bad Risk. Risikovermeidung vs. Risikoverlagerung
Dr. Reiner Schwinger,
Managing Director Deutschland,
Towers Watson
15.20 – 15.50
Das neue beitragsorientierte BAV Modell der BMW Group Die neue beitragsorientierte Welt bei der BMW Group Die gemeinsame Finanzierung durch Arbeitgeber und Arbeitnehmer
Das kapitalmarktorientierte Modell für alle Mitarbeitergruppen der BMW Group in Deutschland
Wolfgang Degel,
Zentrales Personal- und Sozialwesen, Leiter Center of
Competence Altersversorgungssysteme, BMW Group
15.50 – 16.05 Diskussion
16.05 – 16.30 Networking-Pause mit Kaffee und
Tee in der begleitenden
Fachausstellung auf Einladung von
Speakers Corner
16.30 – 17.00
McBenefit – Altersversorgung zum Anbeißen Warum gerade Altersversorgung? Die Zutaten: Das neue Altersvorsorge-Konzept bei McDonald‘s
Die Zubereitung: Ein einfaches Erfolgsrezept mit großer Wirkung
Yvonne Prang, Senior Department Head Compensation,
Benefits & People Systems,
McDonald‘s Deutschland Inc.
17.00 – 17.30
Harmonisierung von Versorgungssystemen beim TÜV NORD Ursachen der Zunahme von Komplexität im Modell der betrieblichen Altersversorgung
Erreichen von Strukturvereinfachung ohne Anspruchs-kürzung und Vergrößerung rechtlicher Risiken
Betriebswirtschaftliche Vorteile einer Vereinfachung Einbindung von Akquisitionen in einen harmonisierten Plan
Niclas Bamberg,
Leiter Betriebliche Altersversorgung,
TÜV Nord Konzern
17.30 – 18.00
Effiziente Gestaltung der bAV Administration bei RWE Vollautomatische Prozesse vom Posteingang bis -ausgang
Der qualifizierte, integrierte First-Level-Support Hochwertiges Qualitätsmanagement in der bAV (ISO 9001:2008, IDW PS 951 Typ B/ISAE 3402)
KPI‘s bestätigen hohe Performance
Jörg Paßmann,
Leiter Altersversorgung Systeme & Services,
RWE
18.00 – 18.15 Abschlussdiskussion
18.15 Speakers Corner und Ende Forum 2
Forum 2: Optimierungs-Strategien für Versorgungspläne
MITTWOCH, 26. MÄRZ 2014 – PARALLELE FOREN
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14.45 – 14.50
Eröffnung durch den Moderator
Heribert Karch
14.50 – 15.20
Was ist eine Leistungszusage wert? Auf die Perspektive kommt es an:
– Leistungszusagen aus Arbeitnehmersicht: Vergütungsbestandteil und Vorsorgeinstrument
– Leistungszusagen aus Arbeitgebersicht: Personalinstrument und Finanzierungsvehikel
Mangelnde Wertschätzung als Zeichen mangelnder Transparenz Herstellung von Transparenz beim Arbeitnehmer – Aber wie?
– Festlegung von Wertmaßstäben – Quantitative Aspekte: Versorgungslücke, Umrechnung
von Leistung in Beitrag – Qualitative Aspekte: Sicherheit, Wertbeständigkeit, … Wie sieht eine werteorientierte Kommunikation aus? – Ein Praxisbeispiel
Dr. Friedemann Lucius,
Mitglied des Vorstandes,
Heubeck AG
15.20 – 16.00
Kommunikation der Gesamtvergütung – Wie können Nebenleistungen zielgerichtet kommuniziert werden? Wie nehmen Mitarbeiter Nebenleistungen wahr (Ergebnisse einer Untersuchung)
Ziele und Anforderungen an Gesamtvergütungsinformationen Wie kann der Wert von Nebenleistungen dargestellt werden? Umsetzungsvarianten Ablaufplan für die Kommunikation der Gesamtvergütung Stolperfallen bei der praktischen Umsetzung Kommunikation der Gesamtvergütung bei Lenovo
Kathrin Markl, HR Director Central Region & EAST,
Lenovo (Deutschland) GmbH und
Dr. Thomas Schanz, Mitglied der Geschäftsleitung,
Kern Mauch & Kollegen GmbH
MITTWOCH, 26. MÄRZ 2014 – PARALLELE FOREN
Forum 3: Erfolgreiche Kommunikations-Konzepte für Benefits-Programme
16.00 – 16.15 Diskussion
16.15 – 16.45 Networking-Pause mit Kaffee und Tee
in der begleitenden Fachausstellung
Besuchen Sie unsere Media-Lounge!
Speakers Corner
16.45 – 17.15
Neue Zielgruppen, neue Medien: Aktuelle Herausforderungen in der bAV-Kommunikation BAV und Generation Y? App-solut! BAV bei Bosch: modernes Konzept – Innovativ in die Zukunft
Sven Kurz, Director Corporate Pensions & Related Benefits,
Bosch-Gruppe
Kirsten Koslowski, Senior Consultant, Towers Watson
17.15 – 18.00
IDEENFABRIKWie lassen sich ein hoher Verbreitungsgrad und eine wertorientierte Kommunikation der bAV erreichen?
Erarbeitung innovativer Konzepte und Ideen in Kleingruppen, die
sich aus Teilnehmern und Referenten zusammensetzen. Die erarbei-
teten Ideen werden notiert, festgehalten und den Teilnehmern nach
der Konferenz zur Verfügung gestellt.
Moderation: Heribert Karch
Kirsten Koslowski
18.00 – 18.15 Vorstellung der Ergebnisse der Arbeitsgruppen
durch die Moderatoren und Abschlussdiskussion
18.15 Ende Forum 3
Zum Ausklang des zweiten Konferenztages laden das
Handelsblatt und EUROFORUM zu einem Umtrunk mit
Imbiss im Rahmen der Fachausstellung ein. Nutzen Sie
diese Gelegenheit zu vertiefenden Gesprächen mit
Referenten und Teilnehmern und knüpfen Sie neue Kontakte.
11
DONNERSTAG, 27. MÄRZ 2014
Moderne ganzheitliche Benefits-Konzepte im demografischen Wandel
8.30 Empfang mit Kaffee und Tee in der
begleitenden Fachaustellung,
Veröffentlichung der Ergebnisse der TED-Umfrage
9.00 – 9.15
Begrüßung durch den Moderator
Prof. Dr. Thomas Dommermuth, Fakultät für Betriebs-
wirtschaft, Hochschule Amberg-Weiden; Vorsitzender
des Beirates, Institut für Vorsorge und Finanzplanung
9.15 – 9.45
OUT OF THE BOX:Erwartungen zukünftiger Berufseinsteiger an Arbeitsplatzumgebung und Benefits Beschreibung der zukünftigen Arbeitsgeneration Internet Generation versus Generation Babyboomer Erwartungen der neuen Generation an Benefits und Arbeitsplatz
Die zukünftige Arbeitsorganisation
Prof. Dr. Jutta Rump,
Institut für Beschäftigung und Employability,
Hochschule Ludwigshafen
9.45 – 10.30
PODIUMSDISKUSSION:
Anforderungen der Arbeitsgeneration Y an Compensation- und Benefits-Programme – Welche Rolle wird die bAV einnehmen?
Moderation:
Prof. Dr. Jutta Rump
Diskussionsteilnehmer:
Andre Cera, Bereichsleiter Altersversorgung, Vergütung und
Controlling, Otto Group
Dr. Hartmut Klein, Senior Vice President, HR-Compensation
& Benefits Services, Bertelsmann SE & Co KG aA
Dr. Claudia Picker, Head of Compensation & Benefits Germany,
Bayer AG
10.30 – 11.15
Flexible Benefits – Ein Beitrag zur Zukunftssicherung durch Anpassungsfähigkeit Wird es den Fachkräftemangel wirklich geben und wie entwickelt sich die Rolle von HR?
Bedürfnisse unterscheiden sich vielleicht, aber reicht die bAV nicht doch als Nebenleistung aus?
Ist weniger wirklich mehr – Wie ist ein modernes Benefits-Paket strukturiert?
Blick in die Glaskugel: Was kommt in 15 Jahren? Anpassungsfähigkeit ist Zukunftsfähigkeit, auch bei Benefits?
Richard Reisenauer, Compensation & Benefits Leader,
General Electric Deutschland und
Dr. Stephan Wildner, Leiter General Consulting Deutschland,
Towers Watson
11.15 – 11.30 Diskussion
A
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DONNERSTAG, 27. MÄRZ 2014
11.30 – 12.00 Networking-Pause mit Kaffee und Tee
in der begleitenden Fachausstellung
auf Einladung von
Speakers Corner
12.00 – 12.45
Wege zur Gestaltung des demografischen Wandels in der Metall- und Elektro-Industrie Wo liegt die richtige Balance zwischen tariflichen Rahmenregelungen und betrieblichen Gestaltungsspielräumen?
Gestaltungsspielräume von Arbeitszeit bis Altersvorsorge
Erwartungen an den Gesetzgeber Demografieorientierte Personalpolitik am Beispiel der Siemens AG
– Moderne Arbeitszeitgestaltung – Differenzierte Steuerung flexibler
Altersübergangsmodelle – Anforderungen an einen modernen
tariflichen Gestaltungsrahmen
Peter Heck, Corporate Human Resources, Leiter Tarifpolitik,
Siemens AG und
Karsten Tacke, Stellv. Hauptgeschäftsführer, Gesamtmetall
Erfahrungsberichte: Instrumente zur Gestaltung einer individuellen Lebensarbeitszeitgestaltung
12.45 – 13.15
Antworten der Bayer AG auf den demografischen Wandel Demografie-Management bei Bayer Umsetzung des Tarifvertrages Lebensarbeitszeit und Demografie 2.0
Nutzung von Zeitwertkonten auch für Pflege- und Elternzeiten
Unterstützung bei der Pflege von Angehörigen
Dr. Claudia Picker
13.15 – 13.30 Diskussion
13.30 – 14.30 Networking-Mittagessen in der
begleitenden Fachausstellung
Besuchen Sie unsere Media-Lounge!
Speakers Corner
14.30 – 15.00
Wie können Unternehmen den demografischen Herausforderungen begegnen?ZeitWertKonten als Lösungsoption? Demografische Herausforderungen für AWO Mittelrhein – Lösungsansätze mit Zeitwertkonten
Erfahrungsbericht mit AWO Mittelrhein: Instrumente und Erfolgsfaktoren für eine lebensphasenorientierte Arbeits-zeitflexibilisierung
Bedeutung der Kommunikation Fazit – Thesen zur Bewältigung demografischer Herausforderungen
Thomas Borkowski, Fachbereichsleiter Personal-
management, AWO Bezirksverband Mittelrhein und
Ingo vom Feld, Geschäftsführer, Generali Deutschland
SicherungsManagement GmbH
15.00 – 15.30
Langzeitkonten als Instrument zur Gestaltung einesflexiblen Übergangs in den Ruhestand am Beispiel 3M Langzeitkonten in Verbindung mit Altersteilzeit Plangestaltung und Umsetzung Maßnahmen zur Mitarbeiterkommunikation
Michael Hennig, Director Pension Solutions,
Fidelity Worldwide Investment und
Jörg Klammer, Manager Compensation, Benefits and Payroll,
Human Resources, 3M Deutschland GmbH
15.30 – 15.45 Diskussion
Speakers Corner
15.45 – 16.15 Ausklang der 15. Handelsblatt Jahrestagung
Betriebliche Altersversorgung in der Marlene Bar mit
Kaffee, Tee, Prosecco und Gebäck
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Der Hauptsponsor und Gastgeber der Media-Lounge
Die Generali Versicherungen gehören als Teil der Generali Deutschland Gruppe zum europäischen Finanzdienst-
leistungskonzern Assicurazioni Generali, Triest. Mit 6 Millionen Kunden, 5,7 Milliarden Euro Beitragseinnahmen und rund
40 Milliarden Euro Kapitalanlagen zählen sie zu den bedeutenden Serviceversicherern in Deutschland. Sie bieten Versiche-
rungsschutz für Privatkunden, ebenso für Firmenkunden. Im zukunftsträchtigen Geschäftsfeld der betrieblichen Alters-
versorgung genießt die Generali dank jahrzehntelanger Erfahrung, insbesondere bei Großkunden, einen hervorragenden
Ruf. Regelmäßig attestiert die unabhängige Ratingagentur ServiceRating GmbH die Servicequalität in der betrieblichen
Altersversorgung: Durchgehend exzellent in den Qualitätsdimensionen Servicemanagement, Service- und Beratungs-
leistungen sowie Servicewirksamkeit. Damit ist die Generali Marktführer in Deutschland.
Generali Versicherungen | Oeder Weg 151, 60318 Frankfurt am Main | www.generali.de | www.generali-bav.de
Co-Sponsor
Fidelity Worldwide Investment verfolgt ein klares Ziel: Mit herausragenden Investmentlösungen und ausgezeichnetem
Service wollen wir unseren Kunden helfen, ihre finanziellen Ziele zu erreichen. Mit einem verwalteten Vermögen (Assets
under Management) von weltweit 192,8 Mrd. Euro und einem administrierten Vermögen (Assets under Administration) von
51,3 Mrd. Euro bietet Fidelity aktiv gemanagte Anlagelösungen, die alle Regionen, Branchen und Anlageklassen abdecken.
Unsere Lösungen richten sich sowohl an Privatanleger als auch an Finanzberater, Vermögensverwalter, Finanzinstitute,
Unternehmen und Staatsfonds. Fidelity Worldwide Investment beschäftigt mehr als 6.000 Mitarbeiter in 24 Ländern welt-
weit und ist ein Handelsname von FIL Limited. In Deutschland baut Fidelity sein Vorsorgegeschäft seit 2006 kontinuierlich
aus und bietet Unternehmenskunden beitragsorientierte Versorgungskonzepte an, von der reinen Kapitalanlage bis hin zur
gesamten Administration und Insolvenzschutz. Fidelity ist daher als bevorzugter Partner von den Tarifvertragsparteien der
Chemischen Industrie ausgewählt worden. Alle Angaben per 30.09.2013.
Fidelity Worldwide Investment | Kastanienhöhe 1, 61476 Kronberg im Taunus | www.fidelity.de/institutionelle
Gastgeber der Espressobar & der Kaffeepausen
Die Zurich Gruppe in Deutschland gehört zur weltweit tätigen Zurich Insurance Group. Mit Beitragseinnahmen (2012) von
über 6,1 Milliarden Euro, Kapitalanlagen von mehr als 31 Milliarden Euro und knapp 6.000 Mitarbeitern zählt Zurich zu den
führenden Versicherungen im Schaden- und Lebensversicherungsgeschäft in Deutschland. Sie bietet innovative und erst-
klassige Lösungen zu Versicherungen, Vorsorge und Risikomanagement aus einer Hand. Individuelle Kundenorientierung
und hohe Beratungsqualität stehen dabei an erster Stelle.
Zurich Gruppe | Poppelsdorfer Allee 25 – 33, 53115 Bonn | www.zurich.de
Förderer
Die DekaBank ist das zentrale Wertpapierhaus der Sparkassen-Finanzgruppe. Deka Institutionell ist für institutionelle
Anleger der spezialisierte Ansprechpartner in der Deka-Gruppe. Das betriebliche Fondssparen von Deka Institutionell
bietet maßgeschneiderte Produkte, Dienstleistungen und individuelle Anlagestrategien zur erfolgreichen Ausfinanzierung
von betrieblicher Altersvorsorge und Implementierung moderner Zeitwertkontenmodelle. Mit gebündelter Fonds- und Ka-
pitalmarktexpertise und über 50 Jahren Erfahrung im Asset Management bieten wir für jede Investmentherausforderung
das passende Konzept.
DekaBank Deutsche Girozentrale | Mainzer Landstraße 16, 60325 Frankfurt am Main | www.dekabank.de
Mit mehr als 946 Milliarden Euro* ist Deutsche Asset & Wealth Management (DeAWM) einer der führenden Vermögens-
verwalter weltweit und bietet Privatanlegern und Institutionen eine breite Palette an traditionellen und alternativen Invest-
mentlösungen über alle Anlageklassen. DeAWM verfügt über jahrelange Erfahrung in der Konzeption, Implementierung
und Betreuung von beitragsorientierten Versorgungssystemen sowie Zeitwertkonten und entwickelt in diesem Zusam-
menhang Lösungen und Modelle, die sowohl Mitarbeitern als auch Unternehmen ein hohes Maß an Planungssicherheit
geben. Die Expertise bei der Ausgliederung von Pensionsverbindlichkeiten, der Insolvenzsicherung und Anlage von Wert-
guthaben aus Altersteilzeit komplettieren das innovative Leistungsangebot. *Juni 2013
Deutsche Asset & Wealth Management Investment GmbH | Mainzer Landstraße 178�–�190, 60327 Frankfurt am Main |
www.deawm.com
14
Sponsoring und AusstellungenIhre Fragen zu Sponsoring- und Ausstellungsmöglichkeiten sowie zur Zielgruppe beantwortet Ihnen gerne:
Niklas-Fabian Kater, Sales-Manager | Telefon: 02�11/96�86�–�37��16 | [email protected]
Förderer
Towers Watson ist eine der international führenden Unternehmensberatungen und unterstützt Gesellschaften, ihren
Unternehmenserfolg durch ein effektives HR-, Finanz- und Risikomanagement zu steigern. Mit rund 14.000 Mitarbei-
tern weltweit und 800 Mitarbeitern in Deutschland entwickeln wir Lösungen für betriebliche Altersversorgung und
Nebenleistungen, für das Personal- und Vergütungsmanagement sowie das Risiko- und Finanzmanagement,
einschließlich der Beratung von Versicherungsunternehmen.
Towers Watson | Eschersheimer Landstraße 50, 60322 Frankfurt | www.towerswatson.de
Sponsor der TED Umfragen
Longial ist ein Beratungsunternehmen für betriebliche Altersversorgung (bAV). Von der Beratung bei Neueinrich-
tung oder Umstrukturierung der bAV, über versicherungsmathematische oder betriebswirtschaftliche Bewertungen,
dem kompletten Informationsmanagement bis hin zur vollständigen Abwicklung aller administrativen Belange:
Longial begleitet zuverlässig auf dem Weg zu betrieblichen Versorgungslösungen.
Testen Sie uns! www.longial.de
Longial GmbH | Prinzenallee 13, 40549 Düsseldorf | www.longial.de
Aussteller
Aon Hewitt ist mit mehr als 30.000 Mitarbeitern in 90 Ländern das weltweit führende HR-Consulting und
Outsourcing-Unternehmen. Die Dienstleistungen umfassen Lösungen in den Bereichen betriebliche Altersver-
sorgung, Pension Administration, Vergütung, Investment Consulting, Talent & Engagement und Zeitwertkonten.
Für mehr Informationen besuchen Sie bitte die Webseite www.aonhewitt.de
Aon Hewitt | Radlkoferstraße 2, 81373 München | www.aonhewitt.de
Die Collogia AG bietet Ihnen mit der Software CollPhir eine umfassende Bestandsverwaltungslösung für die
Durchführungswege in der betrieblichen Altersversorgung. Speziell auf die anbieterspezifischen Prozesse hin
optimiert, verwaltet CollPhir die Anwartschafts- und Leistungsphase sowohl versicherungsförmiger als auch nicht-
versicherungsförmiger bAV-Modelle. Aktuarielle Dienstleistungen mit den Schwerpunkten Versicherungsmathe-
matik, Bestandsmigration und Prozesse runden das Portfolio im Geschäftsbereich Pensionsmanagement ab.
Collogia Unternehmensberatung AG | Ubierring 11, 50678 Köln | www.collogia.de
DeConHR Pension Solutions ist der Marktführer für Lösungen in SAP ERP HCM rund um die betriebliche Alters-
vorsorge. Im Mittelpunkt stehen die Implementierung der SAP ERP HCM-Komponente BAV und unsere Produkte für
einen ganzheitlichen Ansatz, angefangen von Lösungen zur Verbesserung der Effizienz und Prozesssicherheit bis hin
zur vollständigen aktuariellen Bewertung von Personalverpflichtungen. Über die Hälfte der DAX-Unternehmen
vertraut unserer Expertise.
DeConHR Pension Solutions GmbH | Weipertstraße 8-10, 74076 Heilbronn | www.deconhr-ps.de
Die Deutsche Pensions Group ist ein unabhängiger Dienstleister in der betrieblichen Altersversorgung und steht mit
fünf Servicebereichen für die Vernetzung in der Zusagen- und Vermögensverwaltung auf der Basis einer eigens
entwickelten, einzigartigen Software. Die DPG baut mit ihrem Angebot zum Fiduciary Management auf langjährige
Praxiserfahrung mit Treuhandstrukturen, Investment- sowie Risikomanagementprozessen und bietet ebenso ganz-
heitliche wie modulare Lösungen.
Deutsche Pensions Group GmbH | Immermannstraße 51, 40210 Düsseldorf | www.pensionsgroup.de
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Aussteller
Renten Service – 125 Jahre Erfahrung und modernste Technologien. Der Renten Service der Deutschen Post ist ein
professioneller Partner für Unternehmen bei der Administration der betrieblichen Altersversorgung in allen Durch-
führungswegen. Der Renten Service zahlt monatlich 25 Mio. Renten für die Leistungsträger der gesetzlichen Renten-
versicherung und garantiert so ein effizientes Rentenmanagement.
Deutsche Post AG Renten Service | Charles-de-Gaulle-Straße 20, 53113 Bonn | www.rentenservice.de
Die Entgelt und Rente AG ist ein IT- und Dienstleistungsunternehmen, das auf die Gebiete betriebliche Altersvorsorge
(bAV) und Entgeltabrechnung spezialisiert ist. Der Schwerpunkt der Angebote liegt auf der Digitalisierung von
personaldatenbezogenen Verwaltungsprozessen. Unter der Marke Rentenmanager bietet die E & R AG eine Software
as a Service-Lösung zur bAV-Administration, unter der Marke LuGIS ein entsprechendes Angebot für die Entgelt-
abrechnung an.
Entgelt und Rente AG | Solinger Straße 22 | 40764 Langenfeld | www.er-ag.de
Als Software- und Systemintegrator zählt die GOB Software & Systeme mit 250 Mitarbeitern und 1.000 realisierten
Projekten zu den größten und erfolgreichsten Microsoft-Dynamics-NAV-Partnern weltweit. Die integrierte Soft-
warelösung unitop Versorgung unterstützt Sie bei dem kompletten Arbeitsprozess der Bestandsverwaltung und
berücksichtigt auch das Zahlstellenmeldeverfahren sowie das Rentenbezugsmitteilungsverfahren. Ferner besteht die
Option, auch das komplette Finanzmanagement sowie das Dokumentenmanagement integriert abzubilden.
GOB Software & Systeme | Europark Fichtenhain A4 | 47807 Krefeld | www.gob.de
Lohoff & Partner steht für Spitzenleistungen in der betrieblichen Vorsorge. In unserem Kerngeschäft gestalten wir
Vorsorgemodelle für national und international tätige Unternehmen: juristisch fundiert, effizient und ganz nach Kun-
denwunsch. Ob Lebensarbeitszeitmodelle, betriebliche Altersvorsorge (DB, DC, Worksite Marketing) oder Altersteil-
zeit - Intelligente Software und kompetenter Service garantieren, dass unsere Kunden heute und morgen in den be-
sten Händen sind.
Lohoff & Partner ChronosLife GmbH | Alter Reithof 4, 30916 Isernhagen | www.lohoff-partner.com
Mercer zählt mit rund 20.000 Mitarbeitern in mehr als 40 Ländern zu den führenden globalen Anbietern von
Beratungsleistungen in den Bereichen Talent, Health, Retirement und Investments. Das Dienstleistungsspektrum
unterteilt sich in folgende Kerngeschäftsfelder: betriebliche Altersversorgung, Pensions Administration, Health &
Benefits, Investment Consulting, Human Capital, Vergütungsberatung, Mitarbeiterkommunikation, Auslandsent-
sendungen sowie Mergers & Acquisitions.
Mercer Deutschland GmbH | Lyoner Straße 36, 60528 Frankfurt am Main | www.mercer.de
Unternehmenspräsenz
Wir bieten eine breite Palette von Produkten und Anlagelösungen für institutionelle Anleger an. Mit über 150
Jahren Erfahrung in der Vermögensverwaltung unserer eigenen Versicherungsgesellschaften haben wir un-
sere Kompetenz im Risikomanagement laufend ausgebaut und positionieren uns als zuverlässigen Partner.
Swiss Life Invest GmbH | Berliner Strasse 85, 80805 München | www.swisslife-am.com
ESPRESSOBAR
In unserem Pausenfoyer erwartet Sie
eine Espressobar auf freundliche Einla-
dung von Zurich, wo Ihre Kaffeewünsche
gerne entgegen genommen werden.
EOBAR
1616
Das erwartet Sie beim Besuch der Handelsblatt
16
Die HB BAV
SPEAKERS CORNER
In jeder Pause stehen Ihnen die Refer-
enten des vorhergehenden Themenblocks
für fachliche Fragen zur Verfügung.
SIn jedeenten dfürfür fach
ROUND TABLEZu Beginn der Mittagspause am zweiten Konferenztag finden 30minütige Round-Table-Diskussionen, in unserem Ausstel-lungsbereich, zu den hoch brisanten Themen: „Bewertung von Pensions-verpflichtungen in den internationalen Bilanzen“ und „Moderne Garantiepro-dukte für die bAV“ statt. Sie sind einge-laden sich rege zu beteiligen.
ROUT OF THE BOX
In dem Out-of-the-Box-Vortrag be-
richtet Frau Professor Dr. Rump, Fach-
hochschule Ludwigshafen, am dritten
Konferenztag über Erwartungen der
Generation Y an Arbeitsplatzumgebung
und Benefits. Wird die bAV für diese
Generation noch ein Thema sein?
O
SPEZIAL-FORENAm Nachmittag des zweiten Ver an-staltungstages werden drei parallele Foren zu den Themenschwerpunkten: „BAV bei M&A-Transaktionen“, „Opti-mierungsstrategien für Versorgungs-pläne“ und „Erfolgreiche Kommunika-tionskonzepte für Benefits-Programme“ angeboten. Neben den brandaktuellen Themen der Tagung bieten Ihnen die Foren die Möglichkeit, Ihr Fachwissen gezielt zu vertiefen.
F
ABENDEVENTS
Am Abend es ersten Konferenztages laden das Handels-
blatt und EUROFORUM zu einem festlichen Abendessen
in das Restaurant Austernbank am Gendarmenmarkt ein.
Vorab bieten wir Ihnen eine Führung über den schönsten
Platz der Stadt Berlin, den Gendarmenmarkt sowie durch
die Französische Friedrichstadtkirche mit anschlie-
ßendem Orgelkonzert.
Der zweite Veranstaltungstag endet mit einem Um-
trunk und Imbiss im Ausstellungsbereich. Das Rahmen-
programm ermöglicht Ihnen neben den Pausen die
Kommunikation mit vielen alten und neuen Bekannten.
Sie treffen das Who‘s who der bAV.
A
-n-ie
en.
BERICHTERSTATTUNGSelbstverständlich werden die Pressevertre-ter der Fachzeitungen, Magazine und Tages-zeitungen ausführlich über die Jahrestagung berichten und zahlreiche Interviews vor Ort führen. Lauschen Sie den Statements aus Poli-tik, Wissenschaft, Beratung und bAV-Praxis und vergleichen Sie das, was Sie selbst erleben, mit dem Ergebnis in der Zeitung von morgen.
B
KOMMENTIERUNG
Ausgewählte Vorträge werden aus
der Perspektive der bAV-Unterneh-
menspraxis kommentiert, ergänzt und
beleuchtet. Das ermöglicht Ihnen zu-
sätzliche Informationen zur Vertiefung
Ihres Know-hows.
K
TED-UMFRAGE
Eine Teilnehmerbefragung mithilfe der TED-Technik findet am zweiten
Konferenztag auf Einladung von Longial statt. Mit dem TED-System sind
Meinungsumfragen in Sekundenschnelle durchgeführt und ausgewertet.
Wir sind gespannt auf die Ergebnisse, die selbstverständlich ausgehängt
und auf unserer Internetseite veröffentlicht werden.
T
ENTIERRUNNNUNGGGG
träge werden
U ter
1717
Jahrestagung Betriebliche Altersversorgung 2014
17
2014 von A–Z
ZEITPLAN UND PROGRAMMAuf unserer Internetseite www.handelsblatt-bav.de können Sie sich stets über den aktuellen Stand des Programms informieren.
Z
neht und
en zu-
iefung
aus
neh-
MEDIA-LOUNGEGenerali lädt Sie im Rahmen der
Jahrestagung auch dieses Jahr in
die Generali Media-Lounge ein.
Nehmen Sie einfach Platz, betreiben
Sie in angenehmer Atmosphäre Net-
working, genießen Sie die leckeren
Säfte und nutzen Sie ganz nebenbei
die moderne IT-Infrastruktur.
LAAudembsI
KIDEENFABRIKIm Rahmen des Forum 2 “Erfolgreiche Kommu-nikationskonzepte für Benefits-Programme“ am zweiten Konferenztag nachmittags, er-arbeiten Referenten und Teilnehmer unter der Leitung von Moderatoren gemeinsam Konzepte und Ideen für eine nachhaltige Verbreitung der bAV in den Unternehmen. Im Anschluss an das Forum werden die Ergebnisse der Arbeitsgrup-pen vorgestellt. Die schriftliche Summary wird den Interessierten im Nachgang der Veranstal-tung zur Verfügung gestellt.
I
DISKUSSIONEN
Besonderes Kennzeichen der Handelsblatt
Jahrestagung Betriebliche Altersversor-
gung ist, dass die Themenschwerpunkte aus
den Perspektiven von Politik, Wissenschaft,
Dienstleistung und bAV-Unternehmenspraxis
beleuchtet und anschließend kontrovers dis-
kutiert werden. Jeder Teilnehmer ist eingela-
den, sich an den Diskussionen zu beteiligen.
DBJgdD
D
NETWORKING-UNTERSTÜTZUNGMIT CONGREETErstmalig bieten wir Ihnen auf der Jahrestagung die Nutzung der Networkingplattform „congreet“ an. Sie ermöglicht Ih-nen ein persönliches Profil samt beruflichen Schwerpunkten zu hinterlegen und Meetings während der Veranstaltung zu verabreden.
C
TED-UMMFRFRAGAGAGEEEEhT
SPONSORENWir danken unseren langjährigen Sponsoren, Förde-rern und Ausstellern für das Vertrauen in die Veran-staltung und in die Arbeit des Veranstaltungsteams. Ihr Engagement und ihre Ausstattung verschafft der Jahrestagung ein wunderbares und eindrucksvolles Ambiente! Nutzen auch Sie die Jahrestagung zur Präsentation Ihres Unternehmens.
S
18
Das Referententeam auf einen Blick:
Dr. Stephan Wildner, Towers Watson
Karl Wirth, Ernst & Young
Jörg Paßmann, RWE
Dr. Claudia Picker, Bayer AG
Yvonne Prang, McDonald`s Deutschland
Richard Reisenauer, General Electric Deutschland
Christian Rouette, E.ON SE
Joachim Schwind, Pensionskasse der Mitarbeiter der Hoechst-Gruppe
AUS DER BAV-UNTERNEHMENS-PRAXIS
Niclas Bamberg, TÜV Nord Konzern
Thomas Borkowski, AWO Bezirksver-band Mittelrhein
Andre Cera, Otto Group
Wolfgang Degel, BMW Group
Dr. Thomas Friese, NSN Pension Trust e.�V.
Withold Galinat, BASF SE
Ralf Jacob, Europäische Kommission
Heribert Karch, aba; MetallRente
Alexander Gunkel, BDA
Dr. Axel Reimann, Deutsche Rentenver-sicherung Bund
Karsten Tacke, Gesamtmetall
Dr. Klaus Wiedner, Europäische Kommission
Frank-Henning Florian, R+V Lebens-versicherung
Michael Hennig, Fidelity Worldwide Investment
Dr. Ulrich Kater, DekaBank
Christof Quiring, Fidelity Worldwide Investment
Michael Stille,Generali Versicherungen
Martin Thiesen,Deutsche Asset & Wealth Management
Peter Thelen, Handelsblatt
Dr. Thomas Schanz, Kern Mauch & Kolle-gen GmbH
Dr. Reiner Schwinger, Towers Watson
Dr. Georg Thurnes, Aon Hewitt
AUS DER POLITIK
Folgen Sie uns!
www.twitter.com/finance_live www.facebook.com/euroforum.de www.euroforum.de/news
Marcus Nagel, Zurich Deutscher Herold Lebens-versicherung
Peter Görgen, Bundesministerium für Arbeit
Hans Dieter Ohlrogge,IBM Deutschland Pensionsfonds AG, IBM Deutschland Pensions-kasse VVaG
Jörg Klammer, 3M Deutschland
Dr. Hartmut Klein, Bertelsmann
Sven Kurz, Bosch-Gruppe
Evelyn Stoll, Volkswagen
Carsten Velten, Deutsche Telekom
Bernhard Wiesner, Bosch-Gruppe
Peter Heck, Siemens
Hans Ludwig Flecken, Bundes-ministerium für Arbeit und Soziales
AUS EU, VERBÄNDEN UND MINISTERIEN
AUS DIENSTLEISTUNGS-UNTERNEHMEN
AUS VERSICHERUNGS-
UND FINANZ-
WIRTSCHAFT
Ingo vom Feld, Generali Deutsch-land Sicherungs-Management
Graham Pearce, Mercer
Margret Kisters-Kölkes, RAin und Steuerberaterin
Dr. Christoph Küppers, Hogan Lovells International
Dr. Friedemann Lucius, Heubeck
Matthias W. Birkwald MdB, Die Linken
Markus Kurth MdB, Bündnis 90/Die Grünen
Gabriele Lösekrug-Möller, Bundesministerium für Arbeit und Soziales
Prof. Dr. Thomas Dommermuth, Hochschule Amberg- Weiden
Prof. Dr. Jutta Rump, Hochschule Ludwigshafen
Prof. Axel Börsch-Supan Ph.D., Max Planck Institut für Sozialrecht und Sozialpolitik
AUS DER WISSENSCHAFT
Thorsten Linnmann, Lanxess Deutschland
Info-Telefon: 02 11 . 96 86 – 31 73Haben Sie Fragen zu dieser Jahrestagung? Wir helfen Ihnen gerne weiter.
Konzeption und Inhalt
Utta Kuckertz-Wockel
Senior-Konferenz-Managerin, EUROFORUM
Organisation
Susanne Ludwig
Senior-Konferenz-Koordinatorin, EUROFORUM
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Michael Busack, absolutIreport
Dr. Christoph Louven, Hogan Lovells International
Guntram Schneider, Arbeitsminister NRW
Rainer Jakubowski, BVV Versicherungs-verein des Bank-gewerbes
Klaus Dauderstädt, dbb Beamtenbund und Tarifunion
Karl Schiewerling MdB, CDU/CSU-Bundestagsfraktion
Kathrin Markl, Lenovo Deutschland
AnmeldecodeIhr persönlicher
GeburtsjahrE-Mail
Name
Position/Abteilung
Telefon Fax
Die EUROFORUM Deutschland SE darf mich über verschiedenste Angebote von sich, Konzern- und Partnerunternehmen wie folgt zu Werbezwecken informieren: Zusendung per E-Mail:� Ja Nein��Zusendung per Fax: Ja Nein
GeburtsjahrE-Mail
Name
Position/Abteilung
Telefon Fax
Die EUROFORUM Deutschland SE darf mich über verschiedenste Angebote von sich, Konzern- und Partnerunternehmen wie folgt zu Werbezwecken informieren: Zusendung per E-Mail:� Ja Nein��Zusendung per Fax: Ja Nein
EUROFORUM Deutschland SE, Postfach 11 12 34, 40512 Düsseldorf
Name
Abteilung
Anschrift
Bitte ausfüllen, falls die Rechnungsanschrift von der Kundenanschrift abweicht:
Datum, Unterschrift
Firma
Anmeldung erfolgt durch
Position
Anschrift
Teilnahmebedingungen. Der Teilnahmebetrag für diese Veranstaltung inklusive Tagungsunterlagen, Mittagessen, Pausen getränken und Abendessen pro Person zzgl. MwSt. ist nach Erhalt der Rech nung fällig. Nach Eingang Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine Bestätigung. Die Stor nie rung (nur schrift lich) ist bis 14 Tage vor Veranstaltungs-beginn kostenlos möglich, danach wird die Hälfte des Teilnahmebetrages erhoben. Bei Nichterscheinen oder Stor nie rung am Veranstal tungstag wird der gesamte Teilnahme-betrag fällig. Gerne akzep tieren wir ohne zusätzliche Kosten einen Ersatz teilnehmer. Programmänderungen aus dringendem Anlass behält sich der Veranstalter vor. Zum Erhalt des Gruppenbuchungsrabatts ist ausschlaggebend, wie viele Personen am Veranstaltungstag als Teilnehmer gebucht sind.
Datenschutzinformation. Die EUROFORUM Deutschland SE und die Handelsblatt GmbH verwenden die im Rahmen der Bestellung und Nutzung unseres Angebotes erhobenen Daten in den geltenden rechtlichen Grenzen zum Zweck der Durchführung unserer Leistungen und um Ihnen postalisch Informationen über weitere Angebote von uns sowie unseren Partner- oder Konzernunternehmen wie der Handelsblatt GmbH zukommen zu lassen. Wenn Sie unser Kunde sind, informieren wir Sie außer-dem in den geltenden rechtlichen Grenzen per E-Mail über unsere Angebote, die den vorher von Ihnen genutzten Leistungen ähnlich sind. Soweit im Rahmen der Verwendung der Daten eine Übermittlung in Länder ohne angemessenes Datenschutz-niveau erfolgt, schaffen wir ausreichende Garantien zum Schutz der Daten. Außerdem verwenden wir Ihre Daten, soweit Sie uns hierfür eine Einwilligung erteilt haben. Sie können der Nutzung Ihrer Daten für Zwecke der Werbung oder der Ansprache per E-Mail oder Telefax jederzeit gegenüber der EUROFORUM Deutschland SE, Postfach 11�12�34, 40512 Düsseldorf widersprechen.
Zimmerreservierung. Im Tagungshotel steht ein begrenztes Zimmerkontingent zum ermäßigten Preis zur Verfügung. Bitte nehmen Sie die Reservierung direkt im Hotel unter dem Stichwort Handelsblatt -/EUROFORUM-Konferenz vor. Änderungen vor-behalten.
Wir über uns. Handelsblatt Veranstaltungen vermitteln Ihnen in hochkarätigen Konferenzen und Seminaren wichtige Wirtschaftsinformationen zu aktuellen Themen. Wir bieten damit Führungs kräf ten aus Wirtschaft und Industrie Foren für Know-how-Transfer und Meinungs austausch. Mit der Planung und Organisation der Veranstal-tungen haben wir die EUROFORUM Deutschland SE beauftragt.
www.konferenz.de/anmeldung/P1200541Jetzt
bequem online
anmelden!
Oder ausfüllen und faxen an: 0211/9686–4040
Beachten Sie auch unsereRabatte für Gruppenbuchungen!
Besuchen Sie die Veranstaltung mit einem oder mehreren Kollegen! Und so profitieren Sie:
Der zweite Teilnehmer aus Ihrem Unternehmen erhält 10�%, der dritte 15�% Rabatt!
Anmeldung und Informationper Fax: +49�(0)2�11.96�86–40�40
telefonisch: +49�(0)2�11.96�86–31��73 [Susanne Ludwig]
Zentrale: +49�(0)2�11.96�86–30�00
schriftlich: EUROFORUM Deutschland SEPostfach 11 12 34, 40512 Düsseldorf
per E-Mail: [email protected]
www.handelsblatt-bav.de
Ja, ich nehme teil vom 25. – 27. März 2014 am 25. und 26. März 2014 am 27. März 2014
Preise zzgl. MwSt. p.�P. € 2.799,– [M013] € 2.299,– [M012] € 1.499,– [M300]
[Ich kann jederzeit ohne zusätzliche Kosten einen Ersatzteilnehmer benennen.]
[Im Preis sind ausführliche Tagungsunterlagen enthalten.]
Ich interessiere mich für Ausstellungs- und Sponsoringmöglichkeiten.
Ich möchte als Dankeschön für meine Teilnahme das Handelsblatt kostenlos für zwei Monate erhalten.
Ich möchte meine Adresse wie angegeben korrigieren lassen. [Wir nehmen Ihre Adressänderung auch gerne telefonisch auf: +49 (0)�2�11.96�86�–�33�33.]
[P1200541]
25. bis 27. März 2014, Hotel InterContinental BerlinBudapester Straße 2, 10787 Berlin, Telefon: +49 (0)�30.26 02–0
Betriebliche Altersversorgung15. Handelsblatt Jahrestagung