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besser
gemeinsam
lernen
Herzlich Willkommen!
Einstieg in die gymnasiale Oberstufe 2010/2011
Stand: März 2010
Verantwortlich: Kli / Ko
wir am bgl
besser
gemeinsam
lernen
gymnasiale oberstufe
10. Unsichere Kurse
Der volle Durchblick
1. Aufbau und Dauer
2. Abschlüsse
4. Beratung und Information
3. Fächer und Aufgabenfelder
7. Pflichtfächer und Belegungspflicht
8. Fremdsprachen
12. Schriftlichkeit
11. Sonderfälle
9. Garantierte Kurse
14. Grundprinzipien
15. Pflichtbedingungen
16. Leistungskurswahlen
17. Grundkurse
18. Fremdsprachliche Pflichtbedingungen
19. Klausuren
GrundinformationJahrgangsstufe
12 + 13
Abitur
Jahrgangsstufe 11
20. Abiturfächer
5. Verhaltensregeln
6. Planungsaspekte
13. Wahlbogen
21. Konsequenzen aus der APO-GOSt für die Wahl
1. Aufbau und Dauer
Jahrgangsstufe 11
Regeldauer 3 Jahre
Höchstverweildauer
Einführungsphase
Abiturprüfung in 4 Fächern
QualifikationsphaseJahrgangsstufe 13
Jahrgangsstufe 12
4 Jahreeine Jahrgangsstufe darf wiederholt werden
Sonderfall: die Abiturprüfung darf bei Nicht-bestehen wiederholt werden. Die Höchstverweildauer beträgt dann 5 Jahre
2. Abschlüsse der gymnasialen Oberstufe
Abi
FHR nach Jg. 12 plus Praktikum
Fachhochschulreife nach
Jg. 11 plus Berufsausbildung
Eingangsvoraussetzung Versetzung in die Jahrgangsstufe 11Fachoberschulreife-Qualifikation (FoR-Q)
3. Fächer und Aufgabenfelder
Sprachlich-künstlerisches
Aufgabenfeld
Gesellschaftswissen-
schaftliches Aufgabenfeld
Math.-naturw.-
technisches
Aufgabenfeld
Beachte:
In der Abiturprüfung müssen die 3 Aufgabenfelder abgedeckt sein und dabei 2 Fächer aus Deutsch, Mathematik und Fremdsprachen gewählt werden.
Englisch ist in der Einführungsphase schriftlich zu belegen (Pflichtbelegung).
Außerdem
Deutsch
Englisch
Französisch Jg.7/Jg.9
Latein Jg.7/Jg.9
Russisch
Kunst
Musik
Musik praktisch
(MuP)
Geschichte
Erdkunde
Sozialwissenschaften
Pädagogik
Philosophie
Mathematik
Informatik
Physik
Chemie
Biologie
Religion Sport
4. Beratung und Information
EinzelberatungOberstufenkoordinator
EinzelberatungJahrgangsstufenleiter
Jahrgangsstufenversammlung(Anwesenheitspflicht)
Persönliche Planung mit Hilfe des Laufbahn- und Planungstools Oberstufe* (LuPO)
Download unter: http://www.svws.nrw.de/html/lupo.html
Mit der heruntergeladenen exe-Datei können Sie das Programm direkt auf Ihrem PC starten. Beim Start des Programms werden Sie aufgefordert, eine Beratungsdatei mit der Dateiendung .lpo auszuwählen. Diese enthält Ihre persönlichen Daten. Sie erhalten die Beratungsdatei auf Anfrage von Ihren Beratungslehrern. Die im Programm verwendeten Abkürzungen stehen für: Leistungskurs (LK), Zusatzkurs (ZK), mündlich (M) und schriftlich (S).
4. Beratung und Information
Wahlen zur gymnasialen Oberstufe, Grundinformation
Verhalten in der Oberstufe; Entschuldigungsverfahren (bei Klausuren)Umwahlmöglichkeit der schriftlichen FächerWahlen zur Qualifikationsphase (LK-Wahl, Klausuren)Informationen zur Q’phase mit Bedeutung für den AbiturbereichAbwahlmöglichkeit der Schriftlichkeit in EinzelfällenAbwahl von Grundkursen
Festlegung des 3. und 4. Abiturfachs. Wahlen von schriftlichen FächernVorläufige Zulassung zum AbiturAbwahl von GrundkursenEndgültige Zulassung zum Abitur , Info über die AbiturprüfungenAbiturprüfung
Terminierung der Beratung
Ende Jahrgang
Beginn JahrgangBeginn Jahrgang Ende Jahrgang
Beginn Jahrgang Ende Jahrgang
Beginn Jahrgang Beginn Jahrgang Ende Jahrgang
10 :
11.1: 11.2:11 :
12.2:12 :
13.1: 13.2:
13.2:
5. Verhaltensregeln
Das EntschuldigungsverfahrenDie Schüler haben eine Entschuldigungsmappe zu führen.
In dieser Mappe befinden sich das offizielle Informationspapier und alle Entschuldigungen des aktuellen Schuljahres. Bis zur Volljährigkeit müssen alle Entschuldigungen von den Eltern auf den Entschuldigungsformularen unterschrieben werden. Nicht korrekt entschuldigte Stunden gelten als unentschuldigt und werden als solche auf den Zeugnissen ausgewiesen.
Beurlaubungen müssen vor dem Fehlen eingeholt werden.
Das Fehlen bei Klausuren erfordert ein ärztliches Attest und die rechtzeitige Abmeldung an der Schule. Fehlt eine dieser Komponenten kann die Klausur nicht nachgeschrieben werden und wird mit ungenügend bewertet. Nachklausuren werden im Regelfall samstags geschrieben.
Schulpflicht
Als angemeldeter Schüler unterliegt man bis zum Ende der Schullaufbahn der Schulpflicht. Schulische Belange haben in diesem Zeitraum immer Vorrang vor privaten Interessen.
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Jahrgangsstufe 11
wir am bglgymnasiale oberstufe
Die Einführungsphase
Planung der Schullaufbahn
Bei der Planung der Schullaufbahn sind die folgenden Aspekte zu beachten:
Zur Planung der Schullaufbahn ist es empfehlenswert, sich frühzeitig mit demLaufbahn und Planungstool Oberstufe (LuPO) zu beschäftigen.
Vgl. Folie 4
6. Planungsaspekte
• Pflichtbelegungen• Garantiertes schulisches Angebot• Abiturbedingungen• Persönliche Interessen
7. Pflichtfächer und Belegungspflicht Jg. 11
Pflichtbelegungen
Schwerpunkt
Beachte:Informatik ist keine Naturwissenschaft.
Englisch ist obligatorisch bis zum Ende der Einführungsphase.schriftlich zu belegen.
Deutsch
Englisch/Französisch/Latein
Mathematik
Musik oder/ und Kunst
ein gesellschaftswissenschaftliches Fach
(Geschichte/ Sozialwissenschaften)
eine Naturwissenschaft (Biologie/ Chemie/ Physik)
Religion (ersatzweise Philosophie)
Sport
Es müssen entweder 2 Fremdsprachen (sprachlicher Schwerpunkt) oder/und 2 Naturwissenschaften (naturwissenschaftlicher Schwerpunkt) belegt werden.
Die Pflichtbelegungen sind in das Wahlformular eingearbeitet und werdenvom LuPO-Tool beachtet.
8. Fremdsprachenbelegung Jg. 11
§ 8 Absatz 2 (APO-GOSt)
§ 8 Absatz 5 (APO-GOSt)
Im Pflichtbereich (Jahrgang 11) ist eine in der Sekundarstufe I begonnene erste, zweite oder dritte Fremdsprache zu belegen.
Schülerinnen und Schüler, die in der Sekundarstufe I in keiner zweiten Fremdsprache von Klasse 7/8 an unterrichtet worden sind, müssen zum Erwerb der Allgemeinen Hochschulreife in den Jahrgangsstufen 11 – 13 eine neu einsetzende zweite Fremdsprache (am BGL Russisch) durchgehend im Umfang von vier Wochenstunden belegen.
9. Garantierte Kurse
Das garantierte Angebot
Als Grund- und Leistungskurse für die Dauer der Oberstufe können Deutsch, Englisch, Mathematik und Biologie garantiert werden.Weitere Leistungskurse ergeben sich aus dem Wahlverhalten der Schüler.Als Grundkurse können zudem Lateinisch und Französisch (Sicherung des sprachlichen Schwerpunkts) sowie Chemie und Physik (Sicherung des naturwissenschaftlichen Schwerpunkts) sowie Geschichte und Sozialwissenschaften/Wirtschaft (Sicherung des gesellschaftswissen-schaftlichen Aufgabenfeldes) garantiert werden.Weitere garantierte Grundkurse ergeben sich aus den Pflichtbelegungen (Sp, MuP, GeZ, SwZ) und dem Wahlverhalten der Schüler.
10. Unsichere Kurse
Wackelkandidaten
Bei den folgenden Kursen ist die Fortführung zum Abitur nicht gesichert. Hier ist eine Absicherung durch garantierte Kurse unbedingt erforderlich:
Informatik (kann daher bei NW-Schwerpunkt nur als drittes, zusätzliches Fach gewählt werden)
Religion (Die Kurse für evangelische und katholische Religion werden eventuell am Ende der 12 zusammengelegt)
Philosophie
Musik
Kunst (Zusammenlegung von Kursen)
11. Sonderfälle
Ein 11. Kurs kann zur Erlangung des Latinums belegt werden, wenn man im Wahlpflichtbereich der SI Latein gewählt hatte.Schüler von Haupt- oder Realschulen müssen als 11. Kurs einen dreistündigen Förderkurs in Deutsch/Mathematik/Englisch belegen!Schüler von Haupt- oder Realschulen ohne 2. Fremdsprache ab Klasse 8 müssen Russisch belegen!
Religion
Katholische bzw. evangelische Schüler nehmen in der Fächergruppe Religion am Unterricht ihres Bekenntnisses teil (sofern keine Abmeldung vom Religionsunterricht vorliegt – dann Philosophie). Schüler anderer Konfessionen oder Konfessionslose nehmen am Fach Philosophie teil.
Extrakurse
12. Schriftlichkeit Jg. 11
Deutsch
Fremdsprachen (alle)
Mathematik
eine Gesellschaftswissenschaft
eine Naturwissenschaft
(Physik, Chemie, Biologie)
Pflichtklausuren (2 pro Halbjahr)
Klausuren in anderen Fächern können auf Wunsch geschrieben werden.
Unter Beachtung der Bemerkungen müssen 10 Kurse belegt werden.
Schwerpunkt: Im Bereich Fremdsprachen oder (Empfehlung: und) im Bereich Naturwissenschaften müssen zwei Fächer belegt sein!
Beachte: Diese Wahlen sind verbindlich!
Kurswahlennach § 8 APO-GOSt
m/s/L
Fach Std. Fächergruppe Bemerkung
S Deutsch 3 Deutsch PflichtfachS Englisch 3 Fremdsprachen
(immer schriftlich)Eine der drei Fremdsprachen En/La/Fr (am BGL E) muss fort-gesetzt werden.
Latein ab 7 3Latein ab 9 3Französisch ab 7 3
Französisch ab 9 3
Russisch 4 Pflicht für HS/RS ohne 2. FS ab Klasse 8
Musik 3 MusischerBereich
genau ein FachKunst 3Geschichte 3 Gesellschaftswis-
senschaften: Nur ein Fach kann in der Jgst. 12 fortgeführt werden.
Ge oder Sw Pflicht.Mind. 1 Fach schriftlich.
Sozialwissenschaften / Wirtschaft
3
Erdkunde 3Pädagogik 3Ev. Religion 3 Genau 1 Fach. In der Abiturprüfung können
Religion oder Philosophie den gesellschaftswiss. Aufgabenbereich abdecken.
Kath. Religion 3Philosophie 3
S Mathematik 3 Mathematik PflichtfachPhysik 3 Naturwissenschaften mindestens 1
Fach schriftlichChemie 3Biologie 3Informatik 3 Keine Naturwiss., ab 12 Ersatzfach 2. NWSport 3 Sport PflichtfachFörderkurs D/M/E 3 Nur Haupt- / Realschüler (Pflicht)
13. Wahlbogen
Jahrgangsstufe 12 +13Qualifikationsphase
wir am bglgymnasiale oberstufe
In der Qualifikationsphase können nur Fächer belegt werden, die bereits in der Einführungsphase (Jahrgang 11) durchgehend belegt wurden.
Ausnahmen: MuP (nur im Jahrgang 12)
Geschichte-Zusatz
(dreistündig - nur im Jahrgang 13)
Sozialwissenschaften-Zusatz
(dreistündig – nur im Jahrgang 13)
Jeder Schüler erhält für die Fachbelegungen in der Qualifikationsphase einen individualisierten Wahlbogen mit den bisher belegten Fächern. Aus diesen Fächern sind die zwei Leistungskurse und 7 Grundkurse für die Qualifikationsphase auszuwählen.
14. Grundprinzipien für die Wahlen zur Q’phase
15. Pflichtbedingungen Jg. 12 und 13
Beachte:
In Jahrgang 12 und 13 dürfen nur Fächer gewählt werden, die schon in Jahrgang 11 belegt wurden.
Deutsch
eine oder zwei Fremdsprachen
Mathematik
Kunst oder Musik oder
MuP (nur in Jg. 12)
eine Gesellschaftswissenschaft
eine oder zwei Naturwissenschaften
Religion oder Philosophie
(nur in Jg. 12)
Sport
Geschichte*
Sozialwissenschaften*
* Falls in 11.1 begonnen, endet die Pflichtbelegung nach 12.2. Ansonsten als Geschichte-Zusatz und/oder Sozialwissenschaften-Zusatz in Jg. 13 zu belegen
Ausnahme:
Geschichte-Zusatz Sozialwissenschaften-ZusatzMuP
Pflichtbelegung Jahrgang 12 und 13
16. Leistungskurswahlen für den Jahrgang 12
1. Leistungsfach
2. Leistungsfach
Das 1. Leistungsfach (1. Abiturfach) muss eine aus der Sek. I fortgeführte Fremdsprache
oderMathematik
odereine Naturwissenschaft
(nicht Informatik) oder Deutsch
sein.
Das 2. Leistungsfach (2. Abiturfach) ist frei (nach dem Angebot der Schule) zu wählen. (z.B. Geschichte, Pädagogik, Erdkunde, Sozialwissenschaften).
17. Die Grundkurse Jg. 12 und 13
Die 7 Grundkurse müssen aus den bereits in der 11 belegten Kursen gewählt werden.
Bei der Wahl der Grundkurse ist zu beachten, dass alle Pflichtbedingungen (Folie 15) erfüllt werden.
Bei sprachlicher Schwerpunktbildung müssen zwei Fremdsprachen belegt werden. Bei naturwissenschaftlicher Schwerpunktbildung 2 Naturwissenschaften. Informatik kann die 2. Naturwissenschaft ersetzen.
18. Die Fremdsprachen Jg. 12 und 13
§ 11 Absatz 2 (APO-GOSt) Eine Fremdsprache muss bis zum Ende der Jahrgangsstufe 13 belegt werden.
Bei sprachlicher Schwerpunkt-bildung müssen zwei Fremd-sprachen bis zum Abitur belegt werden.
19. Die Schriftlichkeit Jg. 12 und 13 (Klausuren)
Deutsch
zwei Fremdsprachen
Mathematik
eine Gesellschaftswissenschaft
keine Naturwissenschaft
(Physik, Chemie, Biologie),
Mathematik ist dann aber Abiturfach!
Jahrgang 12
wie Jahrgang 12Klausuren Jahrgang 13.1
LK-Klausuren
3. Abiturfach
Neueinsetzende Fremdsprache
Klausuren Jahrgang 13.2
Deutsch
eine Fremdsprache
Mathematik
eine Gesellschaftswissenschaft
eine Naturwissenschaft
(Physik, Chemie, Biologie, Informatik)
Sprachlicher Schwerpunkt Naturwissenschaftlicher Schwerpunkt
Beachte:Eine neu einsetzende Fremdsprache ist immer schriftlich!
Wichtig!Abiturfächer müssen in der gesamten Qualifikationsphase schriftlich belegt werden
Pflichtklausuren in der Qualifikationsphase
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Abitur
wir am bglgymnasiale oberstufe
20. Abiturfächer
Die Abiturprüfung wird in vier Fächern abgelegt, mit denen die drei Aufgabenfelder erfasst werden müssen. Abiturfächer
Neben den zwei Leistungskursen sind bei den Abiturfächern
die folgenden Be-dingungen zu erfüllen:
Das sprachlich-künstlerische Aufgabenfeld kann nur durch Deutsch oder eine Fremdsprache abgedeckt werden.
Unter den vier Abiturfächern müssen sein:
Zwei Fächer aus Deutsch, Mathematik, Fremdsprache.
Abiturfächer müssen von der Jahrgangsstufe 11 an kontinuierlich belegt worden sein
Spätestens von der Jahrgangsstufe 12.1 müssen in den Fächern Klausuren geschrieben worden sein
Religionslehre kann in der Abiturprüfung das gesellschaftswissenschaftliche Aufgabenfeld ersetzen
21. Konsequenzen aus der APO GOSt für die Wahl
• 2 Fächer aus dem Bereich Naturwissenschaften (nicht Mathematik)• Naturwissenschaft und Sport• Naturwissenschaft und Kunst / Musik• Sport und Religion
Abiturfach Mathematik ist Pflicht, wenn …
Kunst oder Musik als Abiturfach gewählt wird.
Ausgeschlossene Fächerkombinationen bei der Wahl der Abiturfächer
Sport als Abiturfach gewählt wird.
2 Fremdsprachen als Abiturfächer gewählt werden.
2 Gesellschaftswissenschaften als Abiturfächer gewählt werden.
Ergänzend zu LUPO: Der Planungsbogen
Aufgabenfeld Fach. und Qualifikationsphase Abiturfach Belegte Kurse 12/13
I.Sprachlich-literarisch-künstlerisch
II.Gesell-schafts-wissen-schaftlich
III.Mathe-naturwissen-schaftlich-technisch
KunstMusikMuPEnglischFranzösischLateinischRussisch
ChemiePhysikBiologieInformatik
Einführungs-
DeutschLiterat.-künstler.BereichFremd-sprachlicher Bereich
GeschichteGeschichte ZErdkundeSozialwissensch.Sozialwissensch. ZPädagogikPhilosophieMathematikNaturw.technischerBereich
ReligionslehreSportWochenstundenBel. Kurse in 12/13
11/1 11/2 12/1 13/212/2 13/1 LK GK
Beratungslehrer
Die Beratungslehrer des Jahrgangs 11 (Einführungsphase) für die Schülerinnen und Schüler mit 9-jährigem Bildungsgang sind im Schuljahr 2010/2011:
Dorothee Klinger
&
Tobias Kortner
Ende der Präsentation