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Bernhard Breloh Universität-Gesamthochschule-Paderborn Abteilung Soest, Fachbereich Landbau, Soest KLEIN-COMPUTER FÜR DIE LANDWIRTSCHAFT Die Preis- und Leistungsentwicklung bei Kleincomputern hat dazu geführt, daß sich aus der praktischen Landwirtschaft und dem entsprechenden Um- feld heraus eine deutliche Nachfrage nach dieser Technik mit Programmen entwickelt hat. Der Landwirtschaftsverlag in Münster-Hiltrup bietet seit Oktober 1979 Hard- und Software an, die als Managementhilfen für den landwirtschaftlichen Betrieb dienen sollen. Das erste Programm entstand aus den Bedürfnissen eines Sauenhalters, der die zeitaufwendigen Aufzeichnungen in seiner Sauenherde per Compu- ter gelöst haben wollte. Der so entstandene "Sauenplaner" wurde in der Septemberausgabe 1979 "top agrar" vorgestellt. Die wöchentlichen Bewegungen (aus bis zu 12 Produktionsperioden je Sau) in einem Sauenbestand von 100 Sauen sind aus den Aufzeichnungen im Wo- chenplan der Vorwoche in rd. 10 Minuten dem System einzuspeisen. Danach wirft das Programm per Knopfdruck diverse Pläne und Auswertungen aus. Wochenpläne dienen der besseren Überwachung der Herde und sind Grundla- ge der Aufzeichnungen im Bestand. Der Umrauscheplan gibt Hinweise auf die Brunstkontrolle 21 -nd 42 Tage nach dem letzten Belegen ± 2 Tage. Nachbelegungen sind im Plan der Woche zu markieren und von dort aus später mit dem Computer zu verarbeiten. Der Abferkel- und Absetzwochen- plan dienen vergleichbaren Vorgängen (Abb. 1-3). Ein Sauenkarteiblatt und eine Gesamtauswertung der Herde geben einen Überblick der Leistungsfähigkeit jeder einzelnen Sau und sind ein her- vorragendes Selektionskriterium im Bestand (Abb. 4-5). Eine Zeitraum- auswertung über anwählbare Termine wirft die Leistungsentwicklung der Herde aus (Abb. 6). Eine erforderliche Schwachstellenanalyse ist mit Hilfe dieser Blätter gut möglich. Die Leistungsfähigkeit in der Repro- duktionsleistung der eingesetzten Eber wird durch spezifische Eberaus- wertungen überprüft. Das in- und ausländische Interesse an diesem Programmpjaket ist als recht groß zu bezeichnen. Das Programm kann für 111 bis 666 Sauen er- standen werden. Die äußerst leistungsfähige Kalkulation von Kraftfuttern für Wiederkäu- er, Schweine und Geflügel ist mit dem Programmpaket "Kraftfutteropti- mierung" zu realisieren. Das System ist in der Lage, 200 Rohstoffe, 100 Rezepte, 100 Optimierungsvorgaben und 100 Adressen zu speichern. Die Rohstoffe enthalten bis zu 32 Inhaltsstoffe mit 2 Preisangaben, die au- tomatisch verrechnet werden können. In der Optimierung können je Tierart und Futter aus 18 Rohstoffen und 24 Restriktionen die kostengünstigsten Mischungen zusammengestellt wer- den (Abb. 7). Schattenpreise und Grenzkosten sind wertvolle Informa- tionshilfen. Aus dem Optimierungsergebnis kann über das Rezepturpro- gramm ein mischbares Rezept gerundet werden (Abb. 8). Dieses wird schließlich auf die jeweilige Mischergröße eingestellt (Abb. 9). Die Flüssigfütterung kann ebenfalls voll durchkalkuliert werden. Eine Füt- terungsempfehlung für Mastschweine von 20 kg bis 200 kg wird für Volu- men- und Gewichtsdosierung ausgedruckt (Abb. 10). Die Nachfrage nach diesem Programm ist besonders groß. Es kann auch mit einer integrierten Mischbuchführung geliefert werden.

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Page 1: Bernhard Breloh KLEIN-COMPUTER FÜR DIE LANDWIRTSCHAFT · Bernhard Breloh Universität-Gesamthochschule-Paderborn Abteilung Soest, Fachbereich Landbau, Soest KLEIN-COMPUTER FÜR DIE

Bernhard Breloh

Universität-Gesamthochschule-Paderborn Abteilung Soest,Fachbereich Landbau, Soest

KLEIN-COMPUTER FÜR DIE LANDWIRTSCHAFT

Die Preis- und Leistungsentwicklung bei Kleincomputern hat dazu geführt,daß sich aus der praktischen Landwirtschaft und dem entsprechenden Um-feld heraus eine deutliche Nachfrage nach dieser Technik mit Programmenentwickelt hat. Der Landwirtschaftsverlag in Münster-Hiltrup bietetseit Oktober 1979 Hard- und Software an, die als Managementhilfen fürden landwirtschaftlichen Betrieb dienen sollen.

Das erste Programm entstand aus den Bedürfnissen eines Sauenhalters,der die zeitaufwendigen Aufzeichnungen in seiner Sauenherde per Compu-ter gelöst haben wollte. Der so entstandene "Sauenplaner" wurde in derSeptemberausgabe 1979 "top agrar" vorgestellt.

Die wöchentlichen Bewegungen (aus bis zu 12 Produktionsperioden je Sau)in einem Sauenbestand von 100 Sauen sind aus den Aufzeichnungen im Wo-chenplan der Vorwoche in rd. 10 Minuten dem System einzuspeisen. Danachwirft das Programm per Knopfdruck diverse Pläne und Auswertungen aus.

Wochenpläne dienen der besseren Überwachung der Herde und sind Grundla-ge der Aufzeichnungen im Bestand. Der Umrauscheplan gibt Hinweise aufdie Brunstkontrolle 21 -nd 42 Tage nach dem letzten Belegen ± 2 Tage.Nachbelegungen sind im Plan der Woche zu markieren und von dort ausspäter mit dem Computer zu verarbeiten. Der Abferkel- und Absetzwochen-plan dienen vergleichbaren Vorgängen (Abb. 1-3).

Ein Sauenkarteiblatt und eine Gesamtauswertung der Herde geben einenÜberblick der Leistungsfähigkeit jeder einzelnen Sau und sind ein her-vorragendes Selektionskriterium im Bestand (Abb. 4-5). Eine Zeitraum-auswertung über anwählbare Termine wirft die Leistungsentwicklung derHerde aus (Abb. 6). Eine erforderliche Schwachstellenanalyse ist mitHilfe dieser Blätter gut möglich. Die Leistungsfähigkeit in der Repro-duktionsleistung der eingesetzten Eber wird durch spezifische Eberaus-wertungen überprüft.

Das in- und ausländische Interesse an diesem Programmpjaket ist alsrecht groß zu bezeichnen. Das Programm kann für 111 bis 666 Sauen er-standen werden.

Die äußerst leistungsfähige Kalkulation von Kraftfuttern für Wiederkäu-er, Schweine und Geflügel ist mit dem Programmpaket "Kraftfutteropti-mierung" zu realisieren. Das System ist in der Lage, 200 Rohstoffe, 100Rezepte, 100 Optimierungsvorgaben und 100 Adressen zu speichern. DieRohstoffe enthalten bis zu 32 Inhaltsstoffe mit 2 Preisangaben, die au-tomatisch verrechnet werden können.

In der Optimierung können je Tierart und Futter aus 18 Rohstoffen und24 Restriktionen die kostengünstigsten Mischungen zusammengestellt wer-den (Abb. 7). Schattenpreise und Grenzkosten sind wertvolle Informa-tionshilfen. Aus dem Optimierungsergebnis kann über das Rezepturpro-gramm ein mischbares Rezept gerundet werden (Abb. 8). Dieses wirdschließlich auf die jeweilige Mischergröße eingestellt (Abb. 9). DieFlüssigfütterung kann ebenfalls voll durchkalkuliert werden. Eine Füt-terungsempfehlung für Mastschweine von 20 kg bis 200 kg wird für Volu-men- und Gewichtsdosierung ausgedruckt (Abb. 10).

Die Nachfrage nach diesem Programm ist besonders groß. Es kann auch miteiner integrierten Mischbuchführung geliefert werden.

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346 B. Breloh

Nach vergleichbaren Gesichtspunkten des Sauenplaners ist auch der Milch-kuhplaner konzipiert worden. Neben den Wochenplänen werden Kuhkartei-blätter und Gesamtübersichten erstellt. Weiterhin ist eine Gesundheits-überprüfung und eine Verrechnung der Milchkontrollergebnisse integriert.

Eine "Erfolgskontrolle Schweinemast" ist für kontinuierliche und diskon-tinuierliche Systeme einsetzbar. Neben der Kalkulation des Deckungsbei-trages erfolgen Angaben über die Mastleistung und die Vermarktung.

In Vorbereitung und z.T. kurz vor dem Abschluß stehen folgende Program-me :

Landwirtschaftliche Finanzbuchhaltung mit integrierter Naturalbuch-haltung

Schlagkartei für die Feldwirtschaft mit Düngerplanung

Grundfutterkalkulation für die Milchkuhfütterung und die Rindermast.

Weitere Programme für die verschiedensten Bereiche der Landwirtschaftsollen sich anschließen. Alle Programme sind extrem benutzerfreundlichkonzipiert. Durch übersichtliche Dialoge und Eingabemasken ist die Vor-aussetzung dafür geschaffen worden, daß auch Laien nach kurzer Einar-beitungszeit mit dem System effektiv arbeiten können.

Eine umfassende Präsentation des Systems und der Programme erfolgt aufder DLG-Ausstellung 1980 in Hannover.

DISKUSSIONSBEITRÄGE

ZILAHI: Sind Sie nicht der Meinung, daß durch Einsatz von MinicomputernProbleme "verteilt" werden (Software, Programmpflege, Integration derDaten mit realisierten Werten der Buchführung), die gegenwärtig bei Aus-wertungen mit Großcomputern zentral "nur bedingt" befriedigt erledigtwerden? Wie soll der Landwirt dies "lösen"?

v. BRELOH: Für den Bereich der Buchführung gebe ich Ihnen recht. Wirsehen auch diese Probleme, nur müssen wir in dieser Richtung Erfahrun-gen sammeln. Die Entwicklung ist von Seiten der Technik gekommen, unddie Nachfrage ist aus der Praxis gekommen, und wir haben den Mut gehabt,mit als erste zu beginnen. Es ist ein Versuch, vielleicht können wir in1-2 Jahren dazu mehr sagen.

v. SELLE: Wo werden die Kennzahlen über die Schweinehaltung errechnet:a) vom Minicomputer des Landwirts?b) vom Landwirtschaftsverlag Hiltrup?

v. BRELOH: Die Daten und Kennzahlen werden alle auf dem landwirtschaft-lichen Betrieb errechnet.

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Abb. 1

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Abb. 2

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Abb. 3

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Abb.

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7

PROD. - INDEX

17. 89 17. 8926. 59 21. 59

21. 73 21. 6332. 5 24. 6124. 83 24. 1524. 33 24. 18

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RNZRHL RBGESETZTER WUERFEfiNZRHL WUERFE / JftHR

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RBGESETZTE FERKEL / WURFRBGESETZTE FERKEL / JftHRFERKEL - VERLUST 7. / JRHR

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Abb. 5

f l U S W E R T U N G S f l U E N H E R D E 2 . 9 . 79.

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11121314161718192621222324252627282930313233343536373839404142434445464748495051525354555657

SfiUEN RNZflHL LEBENDJflHRE WUERF. /WURF

2 56. 412.522. 362.552.252. 642.552. 612.38.412.59.4.41.99. 392. 152. 12.472.282. 182.46.871.221.892.162.361.512.352.112. 282. 542.132.282.112. 672. 121. 232. 321.222.332.072. 642. 862.182. 132.122.122.09.392.22.172.22. 061. 281. 67

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111. 62. 6. 41. 4.670

2.010

4.168. 187. 320

16.484. 59.772. 680

2.0610

12. 512. 180

7. 516. 9914. 019.6810

10.730

3. 9423.42. 632. 413.1610. 253.165. 915. 5618. 52613. 590

7. 1587. 282.919.262. 742. 860

2.189. 620

15. 760

22.225.147. 693.6415. 2412. 879. 76

8.3379. 2916.589. 3310.677.679. 410

897967. 488. 611.29106B. 3399.68.218. 338. 756. 29.68.58. 87. 7510. 28.210. 411. 6710. 2119.87.26.88.299.46. 89. 67. 7577. 49.610.610

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19.17.18.19.24.17.2125.17.19.24.18.22.17.18.15.17.19.17.24.20.20.13.20.19.22.17.20.14.14.2120.29.13.24.19.24.28.22.27.21.17.16.19.

490822086876180764744565569362404375361384968183856886962es685617845447630607426693

28.6122.16.22.14.17.16.22.24.24.21.22.

0965668928es063662

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PROD.INDEX

13. 6413. 6418. 4119. 0325. 1315. 9228. 7524.1817. 1219. 4124. 6618.1625. 2717.1516. 1812. 4417.0118. 6516. 8224.6228. 4520. 4813. 8628.6517. 6221. 53±7. 2220. 6914. 67+14. 9321 3729. 5719. 0512. 6623.4717. 79425. 2427. 8921 726. 2423. 716. 8216. 5719. 4128. 1321. 8516. ©122. 6114. 6916. 4816. 5522. 7224. 7425.119. 9120. 75

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Abb. 6

Z E I T R R U M -

VON JflNURR 79T-;T'~; PilfiüsT 7Q

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119

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BEZOGEN RUF REGESETZTE WUERFE

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FERKELVERLUST •;

9

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5.39

ZRHL DER SflUEN IN PRODUKTION ENDE ZEITRflUM

ZRHL DER SRUEH IM DURCHSCHNITT DES ZEITRflUMES

DURCHSCHN. PRODUKT IOHSRLTER ENDE ZEITRflUM

D!."~"~HSCHN. RNZRHL REGES. NUERFE ENDE ZEITRflUM

DURCHSCHN. RNZRHL REGES. NUERFE JE SflU U. JRHR

DURCHSCHN. RNZRHL LEE. GEB. FERKEL JE SflU/JflHR

DURCHSCHN. RNZflHL REGES. FERKEL JE SRU/JflHR

PROZENT REGftENGE VON DURCHSCHN. VORHflND. SflUEN 2.2

KONZERT IONSRRTE ( NRCH ERSTEM BELEGEN TRRGEND > 91.67

PROZENT ERSTL I HGSWUERFE

SREUGEDflUER IN TRGEN

GUE3TZEIT IN TRGEN

93

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2.5 JRHRE

3,34 / SflU

2.13 = 167.2 TG. WURFRESTflNE

22.1

29.91

3 . 33

11 VON 121 WUERFEN

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Abb. 7

LRNDWIRTSCHRFTSVERLRG GMBH

MRRKTRLLEE 89

44ü@ MUENSTER - HILTRUP

L. V — C O M F" U T E RRGRRRDRTEN—SERV I

TEL. 82501/1277

BORNEMRHH J.H.

KRflFTFUTTERNERK

4711 SEPPENRRDE

1 , 3 . SO

SCHNEI NEMRST-RLLE INFUTTER RB 35 KG

ERGEBNIS DER OPTIMIERUNG^ LOESUHG

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Abb. 8

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Abb. 9

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Abb. 10

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