berlin – tempelhofer freiheit naturschutzfachliches

9
Berlin – Tempelhofer Freiheit Naturschutzfachliches Monitoring 2010 – 2012 (- 2014) Präsentation der Ergebnisse 27.01.2015 Berlin – Tempelhofer Freiheit Naturschutzfachliches Monitoring 2010 - 2012 (- 2014) 2 ! Bearbeitung ! Anlass des Monitorings ! Daten Grundlagen ! Methodik ! Ergebnisse ! Vegetation und Leitarten ! Heuschrecken und Grillen ! Brutvögel ! Tagfalter und Widderchen ! Zauneidechsen Inhalt Präsentation ! Fazit ! Ausblick Berlin – Tempelhofer Freiheit Naturschutzfachliches Monitoring 2010 - 2012 (- 2014) 3 Auftraggeber Grün Berlin GmbH Bearbeitung 2010-2012 Koordination und Ergebniszusammenfassung Seebauer | Wefers und Partner GbR Dipl.-Ing., M.A. Martin Seebauer Dipl.-Ing. Birgit Klimek in Rückkopplung mit der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umweltschutz und dem Landesbeauftragte für Naturschutz 2013-2014 Koordination und Ergebniszusammenfassung TU Berlin, Institut für Ökologie Dr. Moritz von der Lippe Berlin – Tempelhofer Freiheit Naturschutzfachliches Monitoring 2010 - 2012 (- 2014) 4 Anlass des Monitorings Anlass des naturschutzfachlichen Monitorings ! Öffnung des Tempelhofer Feldes für die Öffentlichkeit ! Definition unterschiedlicher Nutzungsbereiche für die Öffentlichkeit mit unterschiedlichen Maßnahmen zum Schutz der biologischen Ausstattung Wesentliche Fragestellung ! Wie wirkt sich die Nutzung durch die Öffentlichkeit auf auf die biologische Ausstattung der Tempelhofer Freiheitaus? ! Welche Unterschiede bewirken hierbei die unterschiedlichen Nutzungsbereiche/-intensitäten? ! Welche Optimierungen von Nutzungsintensitäten oder Pflegemaßnahmen sind wünschenswert oder erforderlich?

Upload: others

Post on 27-Apr-2022

1 views

Category:

Documents


0 download

TRANSCRIPT

Page 1: Berlin – Tempelhofer Freiheit Naturschutzfachliches

Berlin – Tempelhofer Freiheit

Naturschutzfachliches Monitoring 2010 – 2012 (- 2014)

Präsentation der Ergebnisse 27.01.2015

Berlin – Tempelhofer Freiheit Naturschutzfachliches Monitoring 2010 - 2012 (- 2014)

2

!! Bearbeitung !! Anlass des Monitorings !! Daten Grundlagen !! Methodik !! Ergebnisse !! Vegetation und Leitarten !! Heuschrecken und Grillen !! Brutvögel !! Tagfalter und Widderchen !! Zauneidechsen

Inhalt Präsentation

!! Fazit !! Ausblick

Berlin – Tempelhofer Freiheit Naturschutzfachliches Monitoring 2010 - 2012 (- 2014)

3

Auftraggeber Grün Berlin GmbH

Bearbeitung

2010-2012 Koordination und Ergebniszusammenfassung Seebauer | Wefers und Partner GbR Dipl.-Ing., M.A. Martin Seebauer Dipl.-Ing. Birgit Klimek

in Rückkopplung mit der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umweltschutz und dem Landesbeauftragte für Naturschutz

2013-2014 Koordination und Ergebniszusammenfassung TU Berlin, Institut für Ökologie Dr. Moritz von der Lippe

Berlin – Tempelhofer Freiheit Naturschutzfachliches Monitoring 2010 - 2012 (- 2014)

4

Anlass des Monitorings

Anlass des naturschutzfachlichen Monitorings !! Öffnung des Tempelhofer Feldes für die Öffentlichkeit

!! Definition unterschiedlicher Nutzungsbereiche für die Öffentlichkeit mit unterschiedlichen Maßnahmen zum Schutz

der biologischen Ausstattung

Wesentliche Fragestellung

!! Wie wirkt sich die Nutzung durch die Öffentlichkeit auf auf die biologische Ausstattung der Tempelhofer Freiheitaus?

!! Welche Unterschiede bewirken hierbei die unterschiedlichen

Nutzungsbereiche/-intensitäten?

!! Welche Optimierungen von Nutzungsintensitäten oder Pflegemaßnahmen sind wünschenswert oder erforderlich?

Page 2: Berlin – Tempelhofer Freiheit Naturschutzfachliches

Berlin – Tempelhofer Freiheit Naturschutzfachliches Monitoring 2010 - 2012 (- 2014)

5

Daten Grundlagen

Daten Grundlage !! Ergebnisse der Kartierung und Bewertung aus 2004 / 2005

!! Flora, Vegetation

!! Vögel

!! Bienen, Wespen

!! Laufkäfer, Spinnen

Untersuchung 2004/2005 Aggregation der wertvollen Flächen Geschützte Biotope der Glatthaferwiesen Geschützte Biotope der Sandtrockenrasen

besonders wertvolle und wertvolle Lebensräume für

Vögel Bienen und Wespen Spinnen Laufkäfer

Untersuchung 2004/2005 Aggregation der wertvollen Flächen Geschützte Biotope der Glatthaferwiesen Geschützte Biotope der Sandtrockenrasen

Berlin – Tempelhofer Freiheit Naturschutzfachliches Monitoring 2010 - 2012 (- 2014)

8

Fachgutachter

Flora, Vegetation, Biotope Vögel Heuschrecken, Grillen Tagfalter, Widderchen

Dr. Hanna Köstler Rainer Altenkamp Timothy Kappauf Manfred Moeck

Methodik

Page 3: Berlin – Tempelhofer Freiheit Naturschutzfachliches

Berlin – Tempelhofer Freiheit Naturschutzfachliches Monitoring 2010 - 2012 (- 2014)

9

Methodik

Was wurde Wo im Rahmen des Monitoring 2010 bis 2012 ( bzw. bis 2014) untersucht?

!! Vegetation in 65 Probeflächen à 4 x 4 m (- 2014)

!! Sechs ausgewählte Zielarten der Flora im Gesamtgebiet (- 2014)

!! Heuschrecken und Grillen in 25 Vertiefungsflächen à 300 qm

!! Brutvögel im Gesamtgebiet

!! Tagfalter und Widderchen in 5 Teilflächen in entsprechenden Habitaten

!! Zauneidechsen als sondierende Suche im Gesamtgebiet

Berlin – Tempelhofer Freiheit Naturschutzfachliches Monitoring 2010 - 2012 (- 2014)

10

Nach Biotoptyp

Trockenrasen

Ruderale Wiesen

Frischwiesen

Zierrasen

Nach Nutzung

Nutzungstzonen I - V

IV

II

I

III

V

V

V

Biotisches Monitoring - Untersuchungskonzept

Kontrolle

Methodik

Berlin – Tempelhofer Freiheit Naturschutzfachliches Monitoring 2010 - 2012 (- 2014)

11

Zufällig ausgewählte Probeflächen

Vegetation

Vegetation & Heuschrecken

Methodik

Biotisches Monitoring - Untersuchungskonzept

Datenerhebung: Vegetation: Dr. Hanna Köstler Heuschrecken: Dipl.-Ing. Timothy Kappauf

Berlin – Tempelhofer Freiheit Naturschutzfachliches Monitoring 2010 - 2012 (- 2014)

12

Methodik

Exkurs: Auswahl der Probeflächen Grundlage: Gutachten zur „Bestimmung von Probeflächen für ein Monitoring der biologischen Ausstattung des ehemaligen Flughafen Tempelhof ; Auftraggeber: Landesbeauftragter für Naturschutz und Landespflege; Verfasser: Dr. M v.d. Lippe und Dr. K. v.d.Lippe TU Berlin.

!! alle 5 Nutzungstypen sind entsprechend ihrer Größe und der in ihnen vorkommenden Biotopen zu berücksichtigen

!! die einzelnen Probeflächen müssen einen hinreichend großen Abstand zu einander haben

Ergebnis: rechnergestützte „vorbedacht-zufällige Auswahl von 65 Probeflächen, davon 22 Vertiefungsflächen für spezielle Arten (Heuschrecken).

Page 4: Berlin – Tempelhofer Freiheit Naturschutzfachliches

Berlin – Tempelhofer Freiheit Naturschutzfachliches Monitoring 2010 - 2012 (- 2014)

13

Veränderung der Artenvielfalt nach der Öffnung in den Nutzungszonen

Keine signifikanten Veränderungen bei Artenvielfalt und Diversität

Nutzungszone I II III IV V

Art

enza

hl

0 5

10

15

20

25

2010

20

14

Kontrolle

Artenvielfalt

Ergebnisse Berlin – Tempelhofer Freiheit

Naturschutzfachliches Monitoring 2010 - 2012 (- 2014)

14

Signifikante Veränderungen der Artenzusammensetzung nur im äußeren Wiesenring (Zierrasen)

I II III IV V Nutzungszone

Vege

tatio

nsve

ränd

erun

g 20

10 ->

2014

0.0

0.2

0.4

0.6

0.8

1.0

(Maß für die Veränderung: Bray-Curtis Distanz)

Signifikant verschieden von Kontrolle

Kon

trol

le

Zusammensetzung der Vegetation

Ergebnisse

Berlin – Tempelhofer Freiheit Naturschutzfachliches Monitoring 2010 - 2012 (- 2014)

15

Veränderung der Zusammensetzung der Vegetation nach der Öffnung in den Biotoptypen

Vege

tatio

nsve

ränd

erun

g 20

10 ->

201

4

RW TR FW ZR Biotoptyp (2010)

0.0

0.2

0.4

0.6

0.8

1.0

Rud

eral

e W

iese

Troc

kenr

asen

Fris

chw

iese

Zier

rase

n signifikanter Unterschied

Ergebnisse

sig Zusammensetzung der Vegetation

(Maß für die Veränderung: Bray-Curtis Distanz)

Berlin – Tempelhofer Freiheit Naturschutzfachliches Monitoring 2010 - 2012 (- 2014)

16

(Indikatorartenanalyse, nur signifikante Arten)

!"#$%&'()*)+& !(,-.%$'/./%01(.%$

2,1'1+3%&45,".1 63(,&4&'/1*.""1(.&

7./.1'8.(&%01 9(.5,".%$'*(10)+&)

:)(1&4%$'8,",&0),.-)&

Indikatorarten für 2010: Abnehmende Tendenz

Indikatorarten für 2014: Zunehmende Tendenz

Indikatorarten für die Aufnahmejahre "" Zeigerarten für Veränderung

Ergebnisse

Page 5: Berlin – Tempelhofer Freiheit Naturschutzfachliches

Berlin – Tempelhofer Freiheit Naturschutzfachliches Monitoring 2010 - 2012 (- 2014)

17

Frequenz von Elymus repens (Gemeine Quecke) in den Aufnahmen

Zeitreihenanalysen

Ergebnisse Berlin – Tempelhofer Freiheit

Naturschutzfachliches Monitoring 2010 - 2012 (- 2014)

18

Entwicklung von Frequenz und mittlerer Deckung von Bromus inermis (Unbegrannte Trespe) - Effekte der Mahd?

Zeitreihenanalysen

Ergebnisse

Frequenz (Anzahl der Vorkommen) Mittlere Deckung der Vorkommen in %

Berlin – Tempelhofer Freiheit Naturschutzfachliches Monitoring 2010 - 2012 (- 2014)

19

Frequenz von Armeria maritima subsp. elongata (Gemeine Grasnelke) in den Aufnahmen

Ergebnisse

Geringfügige Veränderungen der Frequenz Trend oder zyklische Schwankungen?

Berlin – Tempelhofer Freiheit Naturschutzfachliches Monitoring 2010 - 2012 (- 2014)

20

Ergebnisse

!! In 2012=25 Arten (2010=24; 2011=20) nachgewiesen Tempelhofer Freiheit hat damit eine hohe innerstädtische

Bedeutung für die Artengruppe. Die leichte Abnahme in 2011 lässt sich durch schlechte

Witterungbedingungen in diesem Jahr erklären. Arten überwiegend mäßig häufig bis häufig Arten sind typisch für Trockenrasen, ruderale Wiesen und

Frischwiesen.

Heuschrecken und Grillen

Page 6: Berlin – Tempelhofer Freiheit Naturschutzfachliches

Berlin – Tempelhofer Freiheit Naturschutzfachliches Monitoring 2010 - 2012 (- 2014)

21

Nutzungszone

Verä

nder

ung

2010

->20

12

(Maß für die Veränderung: Jaccard Distanz)

I II III IV V 0.

0 0.

2 0.

4 0.

6 0.

8 1.

0

Kon

trol

le

keine signifikanten Unterschiede zur Kontrolle

Veränderung der Artenzusammensetzung der Heuschrecken

Ergebnisse Berlin – Tempelhofer Freiheit

Naturschutzfachliches Monitoring 2010 - 2012 (- 2014)

22

Ergebnisse

Brutvögel !! Die Artenzahl der Brutvögel zwischen 2010 und 2012 zeigt nur

geringe Veränderungen: 2012: 21 2010: 23 2011: 24

2012 insgesamt 267 Revieren (2010: 220 / 2011: 237) 3 weitere Arten sind Randsiedler (2010: 3/ 2011: 2)

!! Das Artenspektrum blieb zwischen 2010 und 2012 weitgehend

unverändert weit überwiegend Arten der offenen Agrarlandschaft und der

Hecken weiterhin Arten der Parkanlagen auch eine Reihe von Arten der bebauten Stadt

Berlin – Tempelhofer Freiheit Naturschutzfachliches Monitoring 2010 - 2012 (- 2014)

23

Ergebnisse

Brutvögel: Beispiel Feldlerche !! 2012: 195 Revieren (2010: 162 / 2011: 163)

!! Die dominierende Vogelart

!! 2012 konnte der Bestand im Vergleich zu 2010 und 2011 um etwa 20 % zulegen

Holzpavillon

Holzpavillon

Feldlerchenreviere in 2012

Feldlerchenrevier

Page 7: Berlin – Tempelhofer Freiheit Naturschutzfachliches

Berlin – Tempelhofer Freiheit Naturschutzfachliches Monitoring 2010 - 2012 (- 2014)

25

Ergebnisse

Tagfalter und Widderchen !! 2012: 19 Tagfalter- und zwei Widderchenarten

(2011 dito; in 2010 19+1): überwiegend Arten des Offenlandes (trockene Wiesen,

Halbtrockenrasen und Magerrasen) typischen Wiesenarten dominieren sieben (sechs in 2010) Arten nach der Bundesartenschutz-

verordnung besonders geschützt

!! Rückgang in 2012: fast alle Arten waren in ihrer Häufigkeit deutlich rückläufig, (Ausnahmen sind Kleiner Fuchs und Großer Kohlweißling)

Mögliche Ursachen sind: zunehmende Gräserdominanz, Reduzierung und Verlust von Raupennährpflanzen, Fehlen offener Bodenstandorte Fehlen mosaikartiger Wiesen.

Berlin – Tempelhofer Freiheit Naturschutzfachliches Monitoring 2010 - 2012 (- 2014)

26

Ergebnisse

Zauneidechse !! In 2012 konnten erstmals ein Fundort auf dem Gelände der

Tempelhofer Freiheit festgestellt werden (Fund durch Fotograf)

Zusammenfassung 2012

weitere Arten

Zauneidechse

ZZ

Berlin – Tempelhofer Freiheit Naturschutzfachliches Monitoring 2010 - 2012 (- 2014)

28

Fazit aus fünf Jahren Monitoring

!! Die Biotoptypenkartierungen 2010 ergab eine Zunahme der geschützten Wiesenflächen und eine Abnahme der geschützten Trockenrasen im Vergleich zu vorlaufenden Untersuchungen.

!! Für die wichtigste seit 2010 jährlich erfasste Zielart, die Gemeine

Grasnelke, ist der Bestand leicht rückläufig.

Fazit

Page 8: Berlin – Tempelhofer Freiheit Naturschutzfachliches

Berlin – Tempelhofer Freiheit Naturschutzfachliches Monitoring 2010 - 2012 (- 2014)

29

Fazit aus drei Jahren Monitoring

!! Bei den Heuschrecken und Grillen wurde in den einzelnen Jahren überwiegend das gleiche Artenspektrum beobachtet.

In manchen Teilflächen gab es erhebliche Schwankungen der Heuschreckenbestände.

Deutliche Auswirkungen durch unterschiedliche Schutzmaß-nahmen konnten nicht festgestellt werden.

Artenspektrum und Besatz sind abhängig von den Vegetations-strukturen und damit von der Pflege.

Fazit Berlin – Tempelhofer Freiheit

Naturschutzfachliches Monitoring 2010 - 2012 (- 2014)

30

Fazit

Fazit aus drei Jahren Monitoring

!! Die Population der Feldlerche ist über die untersuchten 3 Jahre bemerkenswert stabil,

sie zeigt eine sehr hohe Besatzstärke, die Unterschiede zwischen den Flächen mit verschiedenem Schutzmaßnahmen sind gering.

Frei zugängliche Flächen werden in nahezu gleichem Maße genutzt wie abgesperrte Flächen, wenn die Vegetationsstrukturen, die Mahd und der Nutzungsdruck durch Parkbesucher dies zulassen.

!! Stark störungsempfindliche Arten, z.B. Neuntöter, haben nur eine Chance, wenn sich ihre Brutreviere in umzäunten Bereichen be-finden oder sehr abgeschieden liegen (z.B. Wachtel, Grauammer).

Berlin – Tempelhofer Freiheit Naturschutzfachliches Monitoring 2010 - 2012 (- 2014)

31

Fazit aus drei Jahren Monitoring

!! Für die Tagfalter und Widderchen hat sich gezeigt, dass die „gebietstypische Wiesenfauna relativ stabil ist, sie kommt gut mit den praktizierten Pflegemaßnahmen zurecht.

!! Die xerothermophilen Schmetterlingsarten können zunehmend nur noch einzeln nachgewiesen werden.

Sollen sie erhalten und gefördert werden, müssten auch andere Pflegemaßnahmen als nur Mahd eingesetzt werden (z.B. offene Böden, Sukzessionsstadien, Beweidung ...)

Fazit

Pflegekonzept 2014

Page 9: Berlin – Tempelhofer Freiheit Naturschutzfachliches

Berlin – Tempelhofer Freiheit Naturschutzfachliches Monitoring 2010 - 2012 (- 2014)

33

Ausblick

Empfehlungen zur Fortsetzung des Monitorings

!! Vegetation: Jährliche bis 2-jährige Erfassung auf Probeflächen

!! Heuschrecken: möglichst parallel zu Vegetation

!! Spinnen/Laufkäfer: Ergänzend auf den Probeflächen? !! Vögel: Revierkartierung alle 2-3 Jahre

!! Biotope: Kartierung alle 2-3 Jahre

!! Realnutzung der Flächen: Erfassung möglichst in den Nutzungszonen des biotischen Monitorings

Berlin – Tempelhofer Freiheit Naturschutzfachliches Monitoring 2010 - 2012 (- 2014)

34

Danke für Ihre Aufmerksamkeit !