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Mit einer qualifizierten Ausbildung ins Berufsleben starten Azubi 2018 Noch freie Ausbildungs- plätze. F Diese Beilage finden Sie auch online – Rhein-Zeitung.de Anzeigensonderveröffentlichung vom 31. Januar 2018

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Mit einer qualifizierten Ausbildung ins Berufsleben startenAzubi 2018

Noch freie

Ausbildungs-

plätze.

F

Diese Beilage finden Sie auch online – Rhein-Zeitung.deAnzeigensonderveröffentlichung vom 31. Januar 2018

.

2 31. Januar 2018Ausbildung 2018

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Inhaltsverzeichnis

A. + W. Sahm Bedachungs GmbH 38Arthur Fahrzeuglackierung e.K. 42ASA Selection GmbH 17Bäckerei H.-W. Grund GmbH 42Bermel Spedition und Logistik 33Bundesagentur für Arbeit 2Dernbacher Gruppe Katharina Kasper 3Diakoniewerk Friedenswarte 45Dickopf-Bau GmbH & Co. KG 45DRK Krankenhaus Altenkirchen-Hachenburg 8Druckerei Hachenburg 37Dyckerhoff Beton Rheinland-Pfalz GmbH & Co. KG 16EDEKA Fuhrmann 14Elektro Schuhen 42Evangelisches Krankenhaus Dierdorf/Selters 20EXEC Software Team GmbH 9Familienzahnarztpraxis Dr. Ruth Schäfer 4Froitzheim Verwaltungs KG 6Gebr. Kämpf GmbH 10GSH Gerd Schneider GmbH & Co. KG 27GTV Verschleißschutz GmbH 42Haus am Erlenhofsee Ransbach-Baumbach 40Hehlinger Hof 44HIM Institut für Männergesundheit 43Hofmann Glastechnik GmbH 23Hotel Heinz GmbH 11Hotel Schlemmer, Victor´s Restaurant 38Hotel Zugbrücke Grenzau 7IGEFA Weinbrenner Wärmetauscher GmbH 43ITEX Gaebler Industrie-Textilpflege GmbH & Co. KG 13Karl Michels GmbH & Co. KG 21Kempf GmbH & Co. KG, Fahrzeugbau 41Klöckner Pentaplast GmbH 18Koch Gebäudetechnik GmbH 5Krifft & Zipsner GmbH 40Kühn und Partner MBB 31Michael Bruch Elektrotechnik GmbH 38Mühlenbäckerei Jung GmbH & Co. KG 40Nassauische Sparkasse 41Nink GmbH & Co. KG 4PULTE Elektrotechnik GmbH & Co. KG 15Richter GmbH & Co. KG, Druck- und Mediencenter 44Saferoad RRS GmbH 24/25SCHÜTZ GmbH & Co. KG 47/48Schwickert Bau GmbH 36SIBELCO Deutschland GmbH 19SKO Säureschutz und Kunststoffbau GmbH 36Steuerbüro Torsten Giehl 38Uli Kaiser Elektrotechnik 40Vecoplan AG 39WEPA Apothekenbedarf GmbH & Co. KG 32Westerwald Bank eG 34/35WH International Werner Hehl, Int. Handelsagentur GmbH & Co. KG 33Wilhelm Theis GmbH 31Wirtschaftsförderungsgesellschaft Westerwaldkreis mbH 2

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Wie stelle ich mireigentlich meineZukunft vor?

Mach Dich schlau!„AB In die Zukunft– Duales Studiumundmehr“

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31. Januar 2018 3Ausbildung 2018Anzeige

Der Pflege älterer Menschen gehört die ZukunftDernbacher Gruppe Katharina Kasper schafft weitere Arbeitsplätze im Westerwald

Die Dernbacher Gruppe Ka-tharina Kasper eröffnet wei-tere Senioreneinrichtungen inder Region Westerwald. Ne-ben den bestehenden Senio-renzentren St. Josef und St.Agnes in Dernbach und demIgnatius-Lötschert-Haus inHorbach ist in Dernbach auchbereits der ambulante Pfle-gedienst Hilfe Daheim stati-oniert. Das vorhandene An-gebot wird in diesem Jahrdurch das SeniorenzentrumSt. Franziskus in Selters undum eine Wohneinrichtung mitalternativen Wohnformen fürSenioren sowie eine Tages-pflegeeinrichtung im Quar-tier Süd in Montabaur er-weitert.

Für Absolventen des Ab-schlussjahrgangs 2018 be-deutet das beste Aussichtenauf einen attraktiven Ar-beitsplatz im Westerwald.Kein anderes Berufsfeld wan-delt sich derzeit so sehr wiedas der Pflege und Betreu-ung älterer Menschen. KeinWunder, denn Pflege ist Zu-kunft! Bereits im Jahr 2050

wird jeder Dritte in Deutsch-land über 60 Jahre alt sein.Dies wird unsere Gesellschaft

vor einige, sicherlich auchschwierige Herausforderun-gen stellen. Für die Berufe in

der Pflege, Gesundheit undBetreuung bedeutet dieseEntwicklung aber auch, dass

ihnen in Zukunft noch mehrBedeutung zukommen wird:Neues aus Wissenschaft, Me-dizin und Forschung, span-nende neue Konzepte undviel Kreativität werden diesesBerufsfeld in den kommen-den Jahren bestimmen.

Die Einrichtungen St. Josefin Dernbach und das Ignati-us-Lötschert-Haus in Hor-bach bieten den dreijährigenAusbildungsberuf als Alten-pflegefachkraft oder den ein-jährigen Ausbildungsberuf alsAltenpflegehelferin bzw. Al-tenpflegehelfer an. Die neu-en Auszubildenden startenjeweils im Sommer.

Zur Berufsorientierung oderzur zeitlichen Überbrückungbis zum Ausbildungsbeginnbieten die beiden Einrich-tungen jungen Menschen zu-dem ein Praktikum oder Jah-respraktikum in der Alten-pflege an. So sammeln dieAbsolventen Erfahrungen underwerben Kenntnisse in ei-nem interessanten, abwechs-lungsreichen und herausfor-dernden Aufgabenfeld.

Daumen hoch für die Pflege! Kaum ein anderer Beruf bietet ähnlich gute Zukunftsperspektiven.Foto: Dernbacher Gruppe Kaharina Kasper

Wir freuen uns auf Deine Bewerbung an:Seniorenzentrum Ignatius-Lötschert-Haus56412 Horbach | Tel.: 06439 [email protected] | www.seniorenzentrum-horbach.de

Seniorenzentrum St. Josef56428 Dernbach | Tel.: 02602 [email protected] | www.st-josef-dernbach.de

SeniorenzentrumSt. Josef |DernbachSeniorenzentrum Ignatius-Lötschert-Haus | Horbach

Die Altenpflege bietet viele Möglichkeiten für junge Menschen, die einenabwechslungsreichen, sinnvollen und zukunftssicheren Beruf suchen.

Wer einfühlsam und kommunikativ, engagiert undverantwortungsbewusst handelt, ist in diesem Beruf richtig.

Wir brauchen junge Leute, die Spaß daran haben, die Zukunft derAltenpflege selbstbewusst und innovativ mit zu gestalten.

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4 31. Januar 2018Ausbildung 2018

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Dann melden Sie sich bei unsfür ein Berufspraktikum.

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Für unsere Familienzahnarztpraxissuchen wir eine/n

Zahnmedizinische/n Fachangestellte/nzum 1. August 2018

Motivation für mehr ErfolgMit sozialer Kompetenz und sicheren Abläufen ans Ziel

Irgendwann kommt der Tag,da können es Schulabgängerkaum noch abwarten, im Jobrichtig durchzustarten. Siewollen eine Ausbildung be-ginnen, sich im Beruf bewei-sen und endlich eigenes Geldverdienen. Aber wie könnensie selbst dazu beitragen, dassdie Ausbildung auch erfolg-reich absolviert wird? Undwie definiert sich dieser Er-folg überhaupt? Hier einigenützliche Tipps.

In der Schule gibt es No-ten. Und wer keine Vokabelnpaukt, bekommt schnell dieQuittung. Dort ist es keineFrage, wie Erfolg gemessenwird. In der Ausbildung istdies etwas anders. Sicher, imBerufsbildungsgesetz steht,dass nach dem Ablegen derAbschlussprüfung der Aus-bildungserfolg ermittelt wird.Also legt die letzte Prüfungfest, ob die Ausbildung er-folgreich oder nicht erfolg-reich absolviert worden ist.Aber sagt dies auch etwasüber den persönlichen Erfolgaus? Und wie kann er über-haupt gemessen werden?Schließlich setzt sich jederAzubi andere Ziele – und dasbedeutet auch, dass jeder sei-nen Erfolg anders definiert.Es gibt allerdings Kriterien,die machen es leichter, dieEinhaltung dieser individuel-len Zielvorgaben zu kontrol-lieren. Doch zunächst mussder Azubi für sich selbst ent-scheiden, was er in dennächsten drei Jahren errei-chen möchte. Hier eine kleineOrientierungshilfe für mess-bare und dennoch persönli-che Ziele.

Kognitive FähigkeitenDieses Ziel ist relativ leichtmessbar, denn dabei helfenbeispielsweise die Noten ausder Berufsschule. Gute Zen-suren stehen für die erfolg-reich erworbenen kognitivenFähigkeiten. Allerdings gibtes auch im Betrieb Faktoren,an denen der Lernerfolgüberprüft werden kann. Werneue Aufgaben schnell ver-steht und gut umsetzen kann,ist auf dem richtigen Weg.Und Azubis die bei einemMeeting eigene Ideen bei-steuern und Lösungsvor-schläge machen können, be-währen sich auch in der be-trieblichen Ausbildung. Ambesten reflektiert jeder Azubiseinen Berufsalltag und be-stimmt danach die Ziele, dieer kurz-, mittel- und langfris-tig erreichen will. Hierbeihilft, regelmäßig das Ge-spräch mit dem Ausbilder zu

suchen. Sein Feedback fließtin die Bewertung ein.

Eigene Ziele verfolgenWunderbar messen könnenAzubis ihren Erfolg auch ander eigenen Motivation.Schließlich sagt sie nicht nuretwas über den eigenen Ehr-geiz aus, sondern auch überBegeisterung, Leistungsbe-reitschaft und den notwendi-gen Tatendrang. Am bestenlässt sich Motivation messen,indem Azubis eine Skala voneins bis zehn vergeben – jehöher die Punktzahl, destomehr Motivation. Wichtig ist,sich selbst kleine Durchhän-ger zuzugestehen. KeinMensch ist immer gut drauf,und niemand gibt immer al-les. An solchen Tagen hilft es,sich die eigenen Ziele wiedervor Augen zu führen und sichbei kleinen Erfolgen auch malzu belohnen. Zum Beispielmit einer Kinokarte.

Soziale KompetenzSoft Skills gewinnen im Be-rufsleben immer mehr an Be-deutung. Ohne diese sozialeKompetenz ist eine Karrierenur schwer möglich. In Fami-lie und Schule werden dieGrundlagen gelegt, aber imBeruf sollten diese weichenFaktoren gefestigt und weiterausgebaut werden. Im Jobgehören zur sozialen Kompe-tenz unter anderem Teamfä-higkeit, Konflikt- und Kom-promissbereitschaft, Empa-thie und Kundenorientierung.Allerdings sind diese Fakto-ren nicht so leicht messbarwie Schulnoten. Wichtig isthierbei, das eigene Verhaltenzu reflektieren und kritisch zuprüfen, wie man selbst beiseinen Kollegen ankommt undwie die Zusammenarbeit

funktioniert. Auch wichtig: derrichtige Weg, um Konflikte imBerufsalltag zu lösen. Läufthier alles wie am Schnürchen,stehen die Zeichen auf Erfolg.Im Zweifelsfall das Gesprächmit dem Ausbilder suchen!

Runde ArbeitsabläufeDiese Faktoren bestimmenden Ausbildungserfolg maß-gelblich. Also kritisch che-cken, ob Arbeitsabläufe wirk-lich rund laufen und ob diemeisten Aufgaben selbststän-dig erlegt werden. Wichtigdabei: die eigenen Arbeits-abläufe und ganz nebenbeiauch die des Teams perma-nent zu optimieren. Dazu ge-hört auch ein vernünftigesZeitmanagement. Nur wersich die richtigen Prioritätensetzt, mit der Zeit deutlichproduktiver wird und seineZeit richtig einteilt, kann beiseinem Chef punkten. Au-ßerdem gibt es ein gutes Ge-fühl, abends ein Häkchenhinter die To-Do-Liste setzenzu können.

Erfolg und MisserfolgJeder Mensch hat Höhen undTiefen. Das gilt auch für dieAusbildung. Wichtig dabei:sich nicht runterziehen zu las-sen, sondern konsequent seinDing durchzuziehen. Nach ei-ner Panne im Betrieb hilft eswenig, einfach abzutauchenund sich selbst zu bemitlei-den. Besser ist es, zu seinemFehler zu stehen und einenneuen Anlauf zu starten. Je-der Ausbilder weiß: Wer ar-beitet, macht nun mal auchFehler. Das gehört geradebeim Lernen dazu. Von Pan-nen nur nicht entmutigen las-sen, sondern daraus lernenund mit neuer Motivationweitermachen!

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31. Januar 2018 5Ausbildung 2018Anzeige

KOCH: Der Mensch. Die Technik. Das Dach.Familiengeführtes Traditionsunternehmen seit 1878

Die Wurzeln der KOCH-Gruppe, zu der unter anderemdie KOCH BedachungenGmbH und die KOCH Ge-bäudetechnik GmbH in Wir-ges gehören, reichen zurück indas Jahr 1878. Das mittlerwei-le in der vierten sowie fünftenGeneration geführte Famili-enunternehmen setzt vor al-lem auf stetige Entwicklungund Nachhaltigkeit. Dahergehört KOCH in Deutschlandund Europa seit vielen Jahrenzu einem der führenden Un-ternehmen für Dach-, Wand-und Abdichtungsarbeiten.Neben dem Stammsitz in Wir-ges werden weitere Betriebein Rheinland-Pfalz sowie inNiedersachsen, Thüringen,Sachsen, Sachsen-Anhalt undin Ungarn unterhalten. Quali-tät wird bei KOCH großge-schrieben. So führt man mitfünf Sternen die höchste Qua-litätsstufe der deutschen Bau-wirtschaft und ist nach DIN ENISO 900 zertifiziert.

Weiter ist KOCH Mitglied inverschiedenen Bau- und Spe-zialverbänden. Zudem wurde

das Unternehmen mit dem„Großen Preis des Mittelstan-des“ der Oskar-Patzelt-Stif-tung ausgezeichnet. Zu denzahlreichen Kunden gehörendie Automobilindustrie, Lo-gistik und Speditionsunter-nehmen, Möbelhäuser, Bau-märkte, Supermarkt- und

Discounterketten, Sportare-nen, Hotels, Flughäfen, Bau-,Industrie- und Dienstleis-tungsunternehmen, kleinereund mittelständige Firmensowie die öffentliche Hand.KOCH hat mit rund 100 000Quadratmeter (circa 14 Fuß-ballfelder) bisher größten

Auftrag der Firmengeschichtefür einen namhaften Automo-bilhersteller ausgeführt. Aberauch kleinere Dachflächenwie Privathäuser bekommendurch KOCH die passendeEindeckung; unabhängig da-von, ob es sich um ein Flach-oder Steildach handelt oder ob

je nach Geschmack des Bau-herren Tonziegel, Betondach-steine, Schiefer, Kalzip oderKunststoff- oder Bitumenbah-nen Verwendung finden.

Besonders stolz sind dieGeschäftsführer, Klaus Koch,Thorsten Koch und MathiasKoch, auf das Know-how undEngagement ihrer über 450Mitarbeiterinnen und Mitar-beiter. Durch Schaffung zahl-reicher Ausbildungsplätzesowie durch ständige, interneund externe Schulungen ihrerBeschäftigten ist das Unter-nehmen stets in der Lage, Ob-jekte jeder Größenordnungqualitativ und fristgerecht so-wie nach neuesten Vorschrif-ten und Normen am Bau zurealisieren. Um dem Fach-kräftemangel vorzubeugen,unterhält KOCH eine bereitsseit Jahren fruchtbare Paten-schaft mit der Realschule Plusin Wirges und ermöglicht zu-gleich durch StipendienSchülerinnen und Schülernden Besuch des Privatgymna-siums „Raiffeisen Campus“ inDernbach.

Foto v. l.: Mathias Koch, Klaus Koch, Thorsten Koch. Foto: KOCH

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6 31. Januar 2018Ausbildung 2018 Anzeige

McDonald´s: Die Nummer 1 inder SystemgastronomieAusbildung als Fachmann/Fachfrau für Systemgastronomie undAusbildung zur Fachkraft im Gastgewerbe

Seit über 30 Jahren führen dieFranchisenehmer Helmut undHubert Froitzheim 16 Res-taurants in Altenkirchen, An-dernach, Bad Camberg, Ben-dorf, Betzdorf, Diez, dreimalin Koblenz, Krunkel-Epgert,Limburg, Mogendorf, Monta-baur, Mülheim-Kärlich, Neu-wied und Willroth. Mach beiuns eine Ausbildung als Fach-mann/Fachfrau für System-gastronomie. Wir bieten direine fundierte kaufmännischeAusbildung in der Gastrono-mie, verantwortliche Aufga-ben, spannende Herausfor-derungen und Entwicklungs-möglichkeiten sowie eine at-traktive Ausbildungsvergü-tung. Du bringst Begeisterungfür die Gastronomie, Team-geist und Motivation und ei-nen Realschulabschluss oderAbitur mit? Dann bist du hiergenau richtig! Die Berufs-schule ist im ersten Ausbil-

dungsjahr ortsabhängig (z.B.Koblenz Julius-Wegeler-Schule in der Beatusstraßeoder BBS Montabaur in derVon-Bodelschwingh-Straße).Im zweiten und dritten Jahr inder BBS in Boppard. Die Lehr-mittel werden gestellt. Odermach bei uns eine Ausbil-dung zur Fachkraft im Gast-gewerbe. Wir bieten dir eineAusbildung nach Plan inder Systemgastronomie, ab-wechslungsreiche Aufgaben,Spaß, eine sichere Zukunftund eine attraktive Ausbil-dungsvergütung. Du bringstBegeisterung für die Gastro-nomie, Teamgeist und Moti-vation und einen Hauptschul-abschluss mit? Auch dann bistdu hier genau richtig! Die Be-rufsschule ist in beiden Jah-ren ortsabhängig (z.B. Ko-blenz Julius-Wegeler-Schulein der Beatusstraße oder BBSMontabaur in der Von-Bo-

delschwingh-Straße). DieLehrmittel werden gestellt.

Ausbildungsvergütungen:m 1. Jahr 750 Eurom 2. Jahr 840 Eurom 3. Jahr 940 Euro

Für beideAusbildungsberufe gilt:m Duale Ausbildungm Schulungen im Restaurantm Schulungen mit Ausbilder

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Zusammenarbeit. Nach Ab-schluss der Ausbildung gibtes vielfältige Einsatzmöglich-keiten bei uns. Verantwor-tungsbewusste und motivierteMitarbeiter bilden dieBasis für den Erfolg vonMcDonald’s. Schnupperbe-schäftigung gewünscht?Worauf lasse ich mich da ein?Was bedeutet: „Ketchup imBlut?“ Wir bieten dir jederzeit

in jedem Restaurant ein Prak-tikum und/oder eine Beschäf-tigung nach Wunsch in Voll-zeit, Teilzeit (Voraussetzung18 Jahre) oder einen Minijob.

b Anfragen unter:[email protected] McDonald’s,Gebrüder-Pauken-Straße 23,56218 Mülheim-Kärlich,z.Hd. Bettina Zatat

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31. Januar 2018 7Ausbildung 2018Anzeige

Hotel Zugbrücke Grenzau sucht dieHotel- und Gastronomieprofis von morgenAusgezeichnete Hotelausbildung mit Spaß und Abwechslung

Wer in der Hotelbranchedurchstarten möchte und beiseiner Ausbildung Abwechs-lung, Spaß und ausgezeich-nete Arbeitsbedingungensucht, findet im Hotel Zug-brücke Grenzau in Höhr-Grenzhausen perfekte Vo-raussetzungen. Das Hotel hatsich seit der Gründung vorüber 50 Jahren von einer klei-nen Pension zu einem dergrößten Privathotels in Rhein-land-Pfalz entwickelt. 2006wurde es unter allen rhein-land-pfälzischen 4- und 5-Sterne-Hotels als „Gastgeberdes Jahres“ ausgezeichnet.Kein Wunder, denn hier trifft4-Sterne-Superior-Hoteler-lebnis auf die Individualität,Persönlichkeit und Herzlich-keit eines Familienbetriebs.Nicht nur für Hotelgäste einArgument, hier, im Herzendes Westerwalds, einen er-holsamen Urlaub zu verbrin-gen. Auch die Mitarbeiter ge-nießen das Ambiente und die

exzellente Arbeitsatmosphä-re. Und sie sind mit Leiden-schaft dabei. Zu dem mehr als100 Mitarbeiter zählendenTeam gehören 15 Auszubil-dende, seien es Hotel- undRestaurantfachleute, Köcheund Fachkräfte im Gastge-werbe oder die Teilnehmereines dualen Studiums.

Eigenverantwortungund Freude am Umgangmit Menschen„Unsere Auszubildenden ler-nen bei uns, gute und auf-merksame Gastgeber zu sein.Bereits während der Ausbil-dung betrauen wir sie mit derder eigenverantwortlichenPlanung und Durchführungvon Veranstaltungen“, soSonja Geske, Direktionsas-sistentin vom Hotel Zugbrü-cke Grenzau. „Unsere Azubissind mit Motivation und Lei-denschaft dabei. Das zeigenauch die Erfolge bei ver-schiedenen Berufswettbe-

werben. Über die Berufs-schule hinaus bieten wir je-den Monat interne Trainingsan, die unseren Azubis wert-volles Zusatzwissen vermit-teln“.

Attraktive Extrasund AufstiegschancenEine Ausbildung im HotelZugbrücke Grenzau bietetmehr Aufgabenvielfalt undselbstständiges, teamorien-tiertes Arbeiten: Der Fach-kräftenachwuchs profitiert

von zahlreichen Vergünsti-gungen (Sonderpreise imBeauty Spa, Rabatt bei priva-ter Einkehr oder privaten Fei-ern), kostenlosen Extras (Mit-arbeiterschwimmen, Teilnah-me an Fitness- und Reha Kur-sen sowie den Aktivangebo-ten) und preiswerten Über-nachtungsmöglichkeiten inüber 450 kooperierenden Ho-tels. Nach der Ausbildungwinken den Absolventen dankflacher Hierarchien gute Auf-stiegsmöglichkeiten. Für die

hohe Qualität der Ausbildungverlieh die IHK Koblenz demHotel Zugbrücke Grenzau dasGütesiegel „AusgezeichneterAusbildungsbetrieb im Gast-gewerbe“. Auch die Agenturfür Arbeit würdigte das En-gagement mit dem „Zertifikatfür Nachwuchsförderung“.

Reinschnuppernund AusprobierenWer Lust auf eine Ausbildungin der Hotellerie hat, der soll-te sich am besten einen eige-nen Eindruck verschaffen:Schüler- und Schnupperprak-tika sind im Hotel Zugbrückeganzjährig möglich.

b Kontakt:Hotel Zugbrücke Grenzau GmbHFrau Sonja GeskeBrexbachstraße 1-1756203 Höhr-GrenzhausenTelefon 0 26 24/10 [email protected]

Die Zugbrücke bietet u.a. ein vielfältiges gastronomischesAngebot. In dem Privathotel bleibt die Ausbildung abwechs-lungsreich. Foto: Anna Schneider / NEON Fotografie

GEMEINSAMWAS BEWEGENWAS BEWEGENWAS BEWEGENAusbildung im Hotel Zugbrücke

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8 31. Januar 2018Ausbildung 2018 Anzeige

Beruf mit Zukunft und PerspektiveDRK Krankenhäuser in Rheinland-Pfalz bieten die Ausbildung zum/r Gesundheits- und Krankenpfleger/in an

Ausbildung in der Pflege –eine Möglichkeit, die persön-liche Zukunft sicher, verant-wortungsvoll und spannendzu gestalten. Die Gesellschaftist auch in der Zukunft auf gutausgebildete Pflegefachkräf-te angewiesen. Gesundheits-und Krankenpflege ist einBeruf, in dem Menschen an-deren helfen. Die examinier-ten Gesundheits- und Kran-kenpfleger/ innen beraten,begleiten und versorgen Pa-tienten mit hoher Kompetenzund viel Kreativität.

Dreijährige Ausbildungjeweils ab 1. SeptemberDas Bildungszentrum für Ge-sundheits- und Krankenpfle-ge am DRK Krankenhaus Ha-chenburg bietet die dreijäh-rige Ausbildung zum/r Ge-sundheits- und Krankenpfle-ger/in an, die jeweils am1. September eines Jahresbeginnt. Die Ausbildung istsowohl für junge Menschennach Abschluss der Schulegeeignet, als auch für Inte-ressenten über 25 Jahre

und/oder 40 Jahren. Auchspät Berufenen möchten wireine Chance zur Ausbildunggeben. Voraussetzung istmindestens die Mittlere Reifeoder Hauptschule und zweiJahre Berufsausbildung.

Die Ausbildung setzt sichaus theoretischem Unterrichtund Praxiseinsätzen im Kran-kenhaus zusammen. Der the-oretische Anteil von mindes-tens 2100 Stunden ist im Ver-gleich zu anderen Ausbil-dungen hoch und vielfältig.Neben Pflege sind u.a. dieBereiche Medizin, Psycholo-gie und Soziologie Inhalte derAusbildung. Die praktischeAusbildung erstreckt sichüber mindestens 2500 Stun-den, die Auszubildenden

werden in allen Bereichen desKrankenhauses eingesetztund können so ihr theoreti-sches Wissen zeitnah in diePraxis umsetzen.

Die Abwechslung von The-orie und Praxis ist genau das,was die Ausbildung spannendmacht. Hinzu kommen dasTrainieren in der Schule undder Erfahrungsaustausch mitden Kurskolleg/innen.

Gesundheits- und Kran-kenpflege ist kein Beruf wiejeder andere. Pflegefachkräf-te leisten eine verantwor-tungsvolle Arbeit am Men-schen, ihre Kompetenz hilftbeim Gesundwerden undGesundbleiben. Eine fun-dierte und qualitativ hoch-wertige Ausbildung in Theo-

rie und Praxis ist in unserenDRK Krankenhäusern in Al-tenkirchen, Hachenburg, As-bach oder Neuwied selbst-verständlich. Wir bieten un-seren Absolventen die best-möglichen Voraussetzungenfür ihr weiteres Berufsleben,gerne auch in unseren Ein-richtungen.

ModerneMedienund LernmethodenDer Unterricht wird mit mo-dernen Medien und Lernme-thoden durchgeführt. DieLehrkräfte begleiten die Aus-zubildenden auch währendder praktischen Ausbildung.In der Praxis werden unterqualifizierter Anleitung alleAbteilungen des Kranken-hauses durchlaufen. Die Ver-netzung von Theorie undPraxis findet durch regelmä-ßigen Austausch zwischendem Bildungszentrum undden praktischen Einsatzortenstatt. Gesundheits- undKrankenpflege ist ein Berufmit Zukunft. Nach dem staat-lichen Examen stehen viele

Türen offen. Es gibt ein viel-fältiges Angebot in der Wei-terbildung, z.B. in einem me-dizinischen Fachbereich (OP-oder Intensivpflege), aberauch ein Studium wäre nachder Ausbildung eine Option.

Auszubildende mit (Fach-)Hochschulreife können nachdem Examen verschiedeneStudiengänge in der Pflegestarten. In Rheinland-Pfalzwird mit dem Examen dieFachhochschulreife erlangt.Hier kann auch auf derGrundlage eines mittlerenBildungsabschlusses nachdem Examen ein Studiumaufgenommen werden. Überalle Entwicklungs- und Ein-satzmöglichkeiten informie-ren wir Sie gern.

b Übrigens: Träger der Ausbil-dung ist die DRK Schwestern-schaft Rheinpfalz-Saar e.V. –schauen Siemal vorbei unterwww.drkschwesternschaft-neustadt.de. Habenwir Ihr In-teresse geweckt? Dann freuenwir uns auf Ihre Bewerbung,auch gerne per E-Mail.

Foto: DRK

DRK Krankenhaus Altenkirchen-HachenburgDRK Kamillus Klinik AsbachDRK Krankenhaus Neuwied

Wir bilden aus! Jedes Jahr zum 1. September:

Ausbildung zum/zur Gesundheits- und Krankenpfleger/in

Ein Beruf fürs Leben: vielseitig wie kaum ein anderer herausfordernd und erfüllend in Deutschlands größtem Wohlfahrtsverband miteinander für andere

Wenn „ja“, brauchen wir von Ihnen folgendeBewerbungsunterlagen per Post oder per E-Mail: Anschreiben Vollständiger tabellarischer Lebenslauf Foto Kopien der letzten Zeugnisse/Praktikumnachweise

Zugangsvoraussetzungen: Mindestens Mittlere Reife oder Hauptschulabschluss mit 2-jährig abgeschlossener Berufsausbildung

Bildungszentrum für Gesundheitsberufe; Theodor-Körner-Straße 12; 57627 Hachenburg0 26 62 / 85-32 12; [email protected]; www.drk-kh-hachenburg.deWir freuen uns auf Sie! Ihre DRK Schwesternschaft informiert Sie gerne:www.drk-schwesternschaft-neustadt.de

Sind Sie auch dabei

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31. Januar 2018 9Ausbildung 2018Anzeige

Einfach und schnell in die Digitalisierung startenDie Zukunft wird für Unternehmen und Mitarbeiter digital und spannend

„Die Digitalisierung ist invollem Gange. Sie eröffneteinmalige Chancen für mehrLebensqualität, effizienteresWirtschaften und neue Ge-schäftsmodelle. Sie betrifftuns alle – und sorgt für einentiefgreifenden Wandel in je-dem Lebensbereich.“ (BMWi)

Viele Unternehmer undManager fragen sich jedoch:„Was bedeutet das für meinUnternehmen? Wie und wosoll ich mit Digitalisierungstarten?“

Die Antwort ist einfach:Unternehmen können heutein die Digitalisierung ihrerOrganisation einsteigen undbereits in wenigen TagenErfolge erzielen. Dazuist weder ein umfangreichesIT-Projekt noch ein großerfinanzieller Einsatz erforder-lich.

Was meint „Organisation“hier? Es geht um jedwede lau-fende Vorgänge und Projekteim Unternehmen: Organisa-tion von Meetings und Ver-anstaltungen, Arbeitseinsatz-

planung, Fuhrpark, Urlaub/Abwesenheit, Dienstreisen,Einkauf, Rechnungsprüfung,Bauprojekte, Softwareeinfüh-rungsprojekte uvm.

Welche Effekte könnenUnternehmer mit der Digita-lisierung in diesen Bereichenerzielen?

m Informationen verteilen: Do-kumente, Bilder nur einmalzentral bereitstellen und un-mittelbar für alle Beteiligtenverfügbar machenm Kommunizieren:Direkt und schnell, ähnlichWhatsApp, aber vorgangsbe-zogen und rechtegesteuert.m E-Mails in Vorgänge um-wandeln: alle Beteiligten zu-ordnen, Verantwortlichkeitenfestlegen, Bearbeitungsstatusdokumentieren, Transparenzschaffenm Vorgangsbearbeitungstandardisieren: Wiederkeh-rende, gleichartige Aufgabennach vorgegebenem Rasterbearbeiten, Mitarbeiter schnel-ler einarbeiten

m Wissen sichern:Wissen vieler Know-how-Träger sammeln, zentral ab-legen und für alle verfügbarmachen.

Ist der Anfang erst ge-macht, wird der Unternehmerschnell eigene Ideen zur wei-teren Digitalisierung seinerOrganisation entwickeln,denn jedes Unternehmen ist

einmalig und verdient eineindividuelle Betrachtung.

Grund zur Sorge? Auf kei-nen Fall. Die Digitalisierungkann Schritt für Schritt, Be-reich für Bereich angegangenund weiter ausgebaut wer-den. Der Nutzen in Form vonZeit- und Kosteinsparungensowie die Entlastung vonRoutinetätigkeiten wird

schnell erkennbar werden.Aber auch „weiche“ Fakto-ren, wie bessere Servicequa-lität und höhere Mitarbeiter-zufriedenheit sind nicht zuvernachlässigen.

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Fünf Tipps für den ersten AusbildungstagWichtig sind vor allem Pünktlichkeit, das richtige Outfit, Freundlichkeit und eine gute Vorbereitung

Je näher der erste Ausbil-dungstag rückt, desto mul-miger wird es Schulabgän-gern. Besonders schlimm: derTag davor. Das Herz rutschtin die Hose, und die Nervo-sität steigt ins Unermessliche.Was kommt in der Ausbil-dung auf mich zu? Wie wer-den meine Kollegen sein?Komme ich mit ihnen klar?Was erwartet mich an mei-nem ersten richtigen Ar-beitsplatz, und, was gibt esdort zu beachten? Mit diesenfünf Tipps meistern Azubisgarantiert ihren allererstenAusbildungstag.

1 Pünktlichkeit: Im Berufs-leben wird Pünktlichkeit

groß geschrieben! Und be-sonders am ersten Ausbil-dungstag sollte der Azubi un-ter gar keinen Umständen zuspät kommen. Wichtig ist esdeshalb, sich rechtzeitig überdie Verkehrsverbindungenzum Ausbildungsbetrieb zuinformieren. Wer auf Num-

mer sicher gehen will, nimmteinen Bus oder eine Bahn frü-her. Dann kann garantiertnichts schief gehen!

2 Das richtige Outfit: Jeanssind angesagt – aber sind

sie auch das richtige Outfitfür den optimalen Start in dieAusbildung? Das hängt da-von ab, was für eine Ausbil-dung ansteht und in wel-chem Betrieb sie absolviert

wird. Wer eine Ausbildungzum Bankkaufmann oder zurBankkauffrau macht, ist gutdamit beraten, einen Anzugbzw. ein Kostüm zu tragen.Bei vielen anderen Berufenreicht es aus, ordentliche undsaubere Kleidung zu tragen.Sollte sich ein Schulabgängernicht sicher sein, welcherDresscode beim neuen Ar-beitgeber erwünscht ist, kanner ohne schlechtes Gewissen

einige Tage vor Ausbildungs-beginn anrufen und sich ver-gewissern. Das hilft auch: einBlick auf die Homepage.

3 Freundlichkeit: GuteUmgangsformen sind im-

mer unumgänglich! Dazu ge-hören eine nette Begrüßungund eine freundliche Verab-schiedung. Und auch „Bitte“und „Danke“ sind ein abso-lutes Muss. Beim Bekannt-machen ist es zudem üblich,Vornamen und Nachnamenzu nennen. Und selbst wennalle Mitarbeiter sich im Un-ternehmen duzen: Auszubil-dende bleiben beim Siezen,bis ihnen das Du angebotenwird.

4 Vorbereitung: Vorm ers-ten Tag ist die gründli-

che Information über denkünftigen Ausbilder ange-sagt. Viel Wissenswertes istsicherlich aus dem Vorstel-lungsgespräch hängenge-blieben, aber eine kleine Auf-

frischung schadet nicht. Also:In welcher Branche arbeitetdie Firma? Was ist ihr Kern-geschäft, und welche Fir-menphilosophie verfolgt sie?Wichtig zu wissen: der Namedes Ansprechpartners am ers-ten Ausbildungstag. Und wasimmer einen guten Eindruckmacht: Auszubildende, dieinteressiert sind und Fragenstellen. Dazu gehört auch,dass Azubis herausfinden, werfür welche Dinge zuständigist und bei wem sie be-stimmte Arbeitsmaterialienerhalten.

5 Am Schluss des erstenArbeitstages: Wer am

ersten Tag einen guten Ein-druck hinterlassen will, machtsich auf keinen Fall am Endeder Arbeitszeit einfach ausdem Staub! Am besten Kol-legen oder den Vorgesetztenfragen, ob noch etwas zu tunist und wann man – wennnichts mehr anfällt – nachHause gehen kann.

Foto: auremar - stock.adobe.com

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31. Januar 2018 11Ausbildung 2018Anzeige

Hotel Heinz als Sprungbrett für dieinternationale Hotel- und GastronomiekarriereHotellerie-Ausbildung eröffnet weltweit vielfältige Karrierechancen

Gut ausgebildete Hotel- undRestaurantfachleute werdenüberall auf der Welt gesucht.Als ein Hotel der Vier-Sterne-Superior-Kategorie bildet dasseit 100 Jahren familienge-führte Hotel Heinz in Höhr-Grenzhausen rund 25 jungeMenschen in unterschiedli-chen Berufszweigen derGastronomie und Hotellerieaus. Das stilvolle Haus zeich-net sich durch herzliche Ge-mütlichkeit, schöne Restau-rants mit gehobener Gastro-nomie sowie eine große, pro-fessionelle Wellnessabteilungaus.

„Wir legen großen Wertdarauf, unseren Auszubilden-den eine fundierte Ausbil-dung zu bieten, die in allenBereichen als solide Grundla-ge für jede Art von beruflicherWeiterentwicklung dient“, soChristina Heinz, die das Hotelgemeinsam mit Ihrem Vaterführt. „Denn mit Eintritt in dieAusbildung wissen die we-

nigsten jungen Menschen be-reits ganz konkret, wo die be-rufliche Reise einmal hinge-hen soll. Erst im Lauf der ers-ten Berufsjahre kristallisierensich Vorlieben, Träume, Ideenund konkrete Vorstellungenheraus. Mit einer abgeschlos-senen Ausbildung in der Ho-tellerie und Gastronomie ste-hen ihnen vielfältige Mög-lichkeiten für die Zukunft of-fen – ob im Skigebiet in denBergen, im Urlaubshotel imSüden oder auf einem Kreuz-fahrtschiff durch die ganzeWelt. Auch die Option eines

anschließenden Studiums imBereich Tourismus ist für vieleeine spannende Option.“

Teamplayer gesuchtIm Hotel Heinz soll sich jederGast rundum wohlfühlen.Deshalb lautet der Anspruch„Geht nicht gibt’s nicht“. Unddafür setzt sich das Team vonHotel Heinz täglich mit gro-ßem Engagement ein. Beson-dere Gästewünsche, die Or-ganisation großer Veranstal-tungen und die Bewältigungteils stressiger Stoßzeiten imHotelbetrieb erfordern vor al-

lem eines: Freude am Um-gang mit Menschen und eingutes Teamplay mit den Kol-legen. So ist schon so manchegute Freundschaft unter denKollegen entstanden.

Vielfalt als BenefitDas Hotel Heinz bietet mehrals Restaurantbetrieb undHotel. Das große Haus unddie Vielfalt seiner Gäste er-öffnet ein immenses Spektruman Aufgaben, die es zu erler-nen gilt. Die Betreuung dertäglich bis zu 180 Hotelgästenist nur ein Bestandteil dieserAusbildung. Dazu kommenEventorganisation – ob Festeoder Tagungen, oder die Lie-ferung und Betreuung vonCatering. Hinter all dem stehtein großes Team aus Hotel-und Restaurantfachleuten,Köchen, Wellnessmitarbei-tern, Housekeeping, Verwal-tung /IT-Abteilung undHaustechnik. Neben demWellness-Hotel Heinz zählen

noch zwei weitere Hotels undfünf Gastronomiebetriebe inder näheren Umgebung zudem Unternehmen. Die Aus-bildung umfasst auch denEinsatz in den Schwesterun-ternehmen. Für Abwechslungin der Ausbildung ist also ge-sorgt.

Das Hotel Heinz in Höhr-Grenzhausen bildet aus:Hotelfachleute und -kauf-leute, Restaurantfachleute,Koch, Fachkraft im Gastge-werbe. Es lädt Interessierteein, das Hotel Heinz undsein Ausbildungsangebot anzwei Azubi-Infotagen ken-nenzulernen:m 03.02.18, 11–14 Uhrm 31.08.18, 16–19 Uhr

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12 31. Januar 2018Ausbildung 2018

Was für den ersten Eindruck wirklich zähltSo sieht die perfekte Bewerbungsmappe aus – Details können den Ausschlag geben

Flecken auf der Mappe, Feh-ler im Anschreiben, Eselsoh-ren und eine Büroklammer,die das Foto hält. Diese Be-werbungsmappe ist der Hor-ror für jeden Personaler. Ersortiert sie direkt aus – ohneeinen weiteren Blick hinein-zuwerfen. Dabei ist es garnicht so schwer, eine perfekteBewerbung zu schreiben –mit Sorgfalt und gründlicherVorbereitung. Schließlichwollen Bewerber einen gutenersten Eindruck hinterlassenund sich als idealer Kandidatfür den Ausbildungsplatz prä-sentieren.

Grundsätzlich besteht eineBewerbungsmappe aus dreiTeilen: Anschreiben, Lebens-lauf und Zeugnissen. Dazuein Deckblatt, und die Grund-lage für eine Bewerbung istschon einmal gelegt. Wichtigdabei: Alle Dokumente wer-den auf keinen Fall gelocht,nur einseitig beschrieben undnicht in eine Klarsichtfolie ge-steckt.

Das AnschreibenDas Anschreiben ist das Herz-stück der Bewerbungsmappe.Es richtet sich an die Person,die in der Stellenanzeige alsAnsprechpartner genannt ist.

Bei Initiativbewerbungen un-bedingt Namen und auch denVornamen des richtigen An-sprechpartners recherchieren!

Nicht zu unterschätzen istdie Betreffzeile. Sie wird alseinziger Bestandteil fett for-matiert und beantwortet dieFrage, um welche Ausbildunges geht. Um einen Personalernicht zum Gähnen zu brin-gen, sondern echtes Interessezu wecken, gilt es, auf Stan-dardformulierungen zu ver-zichten. Also nicht mit demSatz „Hiermit bewerbe ichmich um“ beginnen.

Zum Einstieg erläutern Be-werber zunächst, warum siesich für eine Ausbildung indem Beruf und in dem Un-ternehmen entschieden ha-ben. Außerdem sollten sieüberzeugend darstellen, wel-che Fähigkeiten und Motiva-tionen sie für diesen Berufmitbringen. Ebenfalls wichtigsind Fähigkeiten, die durchPraktika, Ferienjobs oder eh-renamtliche Tätigkeiten er-worben wurden. Eigene Stär-ken hervorheben und dabeibetonen, wie sich diese Ei-genschaften positiv währendder Ausbildung auswirkenwerden. Dabei immer an denLeser denken: Was könnte

ihn interessieren, und welcheInformationen sind für dasUnternehmen wichtig? Emp-fehlenswert ist es, nur dieQualifikationen aufzuführen,die für die Ausbildung wirk-lich relevant sind. Und: Bes-ser auf Bandwurmsätze sowieausschweifende Formulie-rungen verzichten und diewichtigen Fakten sorgfältigvon den unwichtigen trennen.Absolut tabu: Floskeln. Er-fahrene Ausbilder erkennenan den Formulierungen inwenigen Sekunden, wie vielZeit ein Bewerber in seineMappe investiert hat und ober es ernst meint oder nicht.

Zum Abschluss bittet derBewerber um eine Einladungzu einem Vorstellungsge-spräch. Hier unbedingt Kon-junktive umschiffen. DennWörter wie „würde“ und„könnte“ signalisieren Unsi-cherheit. Besser ist es, selbst-bewusst aufzutreten und mitFähigkeiten und Stärken zuüberzeugen.

Als Faustregel gilt: Das An-schreiben sollte nicht längersein als eine DIN A4-Seite.Richtig gut kommen An-schreiben und Lebenslauf an,wenn sie ein einheitlich ge-staltet sind – also in der glei-

chen Schrift und Schriftgrößeverfasst werden.

Der LebenslaufEin weiteres zentrales Ele-ment bildet der Lebenslauf.Denn es gibt durchaus Perso-naler, die sich zunächst demLebenslauf widmen – und erstdann einen Blick aufs An-schreiben werfen. Deshalbsollte dieses Dokument gutstrukturiert und leserfreund-lich sein. Wer kein Deckblattverwendet, integriert hier dasBewerbungsfoto – und zwarrechts oben auf der erstenSeite des Lebenslaufs.

Durchgesetzt hat sich mitt-lerweile der tabellarische Le-benslauf in der antichronolo-gischen Form. Die Besonder-heit liegt darin, mit dem ak-tuellsten Datum zu beginnen.Der Lebenslauf wird in fol-gende, fett formatierte Ab-schnitte gegliedert:

m Persönliche Datenm Schullaufbahnm Praktikam Besondere Kenntnisse

und InteressenZu den persönlichen Daten

gehören neben Namen undKontaktdaten auch das Ge-burtsdatum sowie der -ort.Optional sind Familienstandund Staatsangehörigkeit. Na-men und Beruf der Elternwerden heute nicht mehr auf-geführt. Bei der Schullauf-bahn werden die besuchtenSchulen mit Zeit- und Orts-angabe sowie dem erreichtenAbschluss genannt. Wer dieOberstufe besucht hat, kannzudem seine Leistungsfächerangeben.

Besondere Kenntnisse aufkeinen Fall verschweigenManchmal geben die Detailsden Ausschlag. Bewerbersollten besondere Kenntnisseauf keinen Fall verschweigen.Zu den wichtigsten Angabenzählen Sprach- und Compu-terkenntnisse. Aber auchHobbys können mitunter et-was über die eigene Persön-lichkeit verraten. Sie gebenAufschluss über sogenannteSoft Skills wie Team- undKommunikationsfähigkeit.Ebenfalls wichtig zu erwäh-nen: bestandene Führer-scheinprüfungen.

Bei allen Dokumenten aufder sicheren Seite sind ange-hende Azubis, wenn sie ihreBewerbungsunterlagen zumKorrekturlesen einem Fami-lienmitglied geben. Denn oft-mals sind Verfasser blind fürdie eigenen Rechtschreibe-fehler.Foto: contrastwerkstatt - stock.adobe.com

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31. Januar 2018 13Ausbildung 2018Anzeige

Als zukunftsorientiertes mittelständisches Dienstleistungsunternehmen versorgen wir unsere rund 3.000 Kunden mit frisch gepflegter Mietberufsbekleidungund Mietfußmatten. Dabei gehören wir zu einem bundesweiten Verbund selbstständiger, unabhängiger Unternehmen, die seit über 40 Jahren gemeinsamunter der Qualitätsmarke DBL auftreten. Wir wachsen weiter und setzen bewusst auf die Ausbildung im eigenen Haus.

Wir bieten eine fundierte Ausbildung in einem Unternehmen auf Wachstumskurs, die Einbindung in ein harmonisches Team, interessante Aufgabenstellungenund Perspektiven. Interesse geweckt? Dann senden Sie uns bitte Ihre aussagekräftige Bewerbung mit Angabe des Ausbildungberufes.

ITEX Gaebler Industrie-Textilpflege GmbH & Co. KG | Kirsten Schoor | Elgendorfer Straße 51 | 56410 Montabaur | tel: +49 2602 9224 0 | E-Mail: [email protected]

Industriekauffrau/Industriekaufmann

Sie haben einen sehr guten/gutenAbschluss der Realschule Plus, dieFachhochschulreife oder das Abitur„in der Tasche“. Solide Kenntnisse inMathematik und Deutsch sowie eineFremdsprache setzen wir voraus. Sieinteressieren sich für kaufmännischeSachverhalte, sind leistungsbereit,teamfähig und verfügen über guteEDV-Grundlagen.

Fachinformatiker/inSystemintegration

Das Abitur, die Fachhochschulreifeoder den guten Abschluss der Real-schule Plus setzen wir voraus.Darüber hinaus besitzen Sie einegroße IT-Affinität und logischesDenkvermögen. Eigeninitiative undVerantwortungsbewusstsein zeich-nen Sie zusätzlich aus. Gerne lösenSie knifflige Dinge selbstständig.

Servicefahrer/in

Voraussetzung für diesen Beruf istein mittlerer Bildungsabschluss. Siefahren gerne Auto, haben Interesseam Transport und schrecken vorkörperlicher Arbeit nicht zurück. Einhohes Maß an Flexibilität, absoluteZuverlässigkeit und ein kunden-freundliches Auftreten zeichnen Siezusätzlich aus.

Änderungsschneider/in

Einen guten Abschluss der Berufs-reife setzen wir voraus. Sie habenein ausgeprägtes handwerklichesGeschick und kennen sich mit Nadelund Faden aus. Sie arbeiten gerneim Team und zeichnen sich durchIhre absolut korrekte und zuverlässigeArbeitsweise aus.

Wir suchen Auszubildende zum 01.08.2018

Mehr Infos unterwww.dbl-itex.de/karriere

Moderne Dienstleistung bietet ZukunftsperspektivenProfessioneller Anbieter von textilen Mietdienstleistungen ITEX Gaebler integriert Azubis fest ins Tagesgeschäft

ITEX Gaebler, der textileMietdienstleister mit Firmen-sitz in Montabaur und Heili-genroth, ist professionellerAnbieter von textilen Miet-dienstleistungen. Dazu zählenhauptsächlich Mietberufs-kleidung und Mietfußmatten.Als Spezialanbieter gemäßder Reinraum-KlassifizierungISO-7 bietet das UnternehmenKunden unter anderem ausMedizintechnik und Pharma-zie stets normgerecht dekon-taminierte Arbeitskleidung.Seit 1973 gehört ITEX Gaeblerzum bundesweiten DBL-Ver-bund und damit zu einem dergrößten textilen Dienstleisterin Deutschland.

Seit vielen Jahren bildetITEX Gaebler erfolgreich inden Ausbildungsberufen In-dustriekaufmann/frau, Fach-informatiker/in Systeminteg-ration und Servicefahrer/inaus. Seit Beginn des Ausbil-dungsjahres 2017/18 bietet dasUnternehmen auch den zwei-jährigen Ausbildungsberufzur/zum Änderungsschnei-der/in an. Aktuell beschäftigt

das ITEX Gaebler rund 160Mitarbeiter, darunter 6 Aus-zubildende. Alle Azubis star-ten mit einem vierwöchigenKennenlern-Rundlauf durchden Betrieb. Hier erfahren sie,was sich hinter dem abstraktenBegriff „textile Mietdienst-

leistung“ verbirgt. Mit diesemHintergrundwissen gehen diejungen Menschen in die je-weiligen Fachabteilungen. DieAuszubildenden verstehensich als Team und überneh-men schon während der Aus-bildung Verantwortung für

festgelegte Aufgabenbereicheim operativen Bereich. KirstenSchoor, Ausbildungsleiterin,ist es wichtig, den Azubisfrühzeitig konkrete Aufgabenzu übertragen. Bei ITEXspricht man von Azubi-Auf-gaben, wie beispielsweise den

Postversand oder die Bestel-lung von Maschinenputztü-chern, die im Azubi-Team ei-genverantwortlich gelöst wer-den. Damit werden die Azubisschon ab Beginn ihrer Ausbil-dung fest ins Tagesgeschäftintegriert. Kirsten Schoor siehthierin einen wichtigen Bau-stein für eine erfolgreicheAusbildung. Die Azubisschätzen die enge Einbindungins Tagesgeschäft, die famili-äre Atmosphäre, das Arbeitenim Team und die umfangrei-che Unterstützung im schuli-schen Bereich, insbesondere inder Prüfungsphase.

m Zum 1. August 2018 bietetdas Unternehmen wiederAusbildungsplätze an. GuteNoten, ein freundliches Auf-treten, Neugier, Engagementund Teamgeist – das sind fürAusbildungsleiterin KirstenSchoor die wichtigsten Quali-fikationen, die ein Bewerbermitbringen sollte. Gemeinsammit der Geschäftsleitung ver-weist sie gerne auf die gutenEntwicklungsmöglichkeiten.

Das ITEX-Azubiteam mit der Ausbildungsleiterin Kirsten Schoor (v. l.).Foto: ITEX Gaebler Industrie-Textilpflege GmbH & Co. KG

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14 31. Januar 2018Ausbildung 2018 Anzeige

EDEKA Fuhrmann: Seit mehr als 25 Jahren in der RegionSicher in die Zukunft – Mit einer Ausbildung zur/zum Verkäufer/-in im Lebensmitteleinzelhandel

Die GeschichteBereits seit mehr als 25Jahren ist die Familie Fuhr-mann als selbstständige Ein-zelhändler in der Lebensmit-telbranche tätig. „Ich erinneremich noch genau an den Tagder Eröffnung unseres Mark-tes in Neuhäusel. Für michging damit ein Traum in Er-füllung.“ erklärt Karl-HeinzFuhrmann. Im Jahre 2002 er-öffnete die Familie einen wei-teren Markt im NeuwiederStadtteil Heimbach-Weis. ImSeptember 2015 folgte dannder dritte Markt der Kauf-mannsfamilie am StandortMontabaur.

Die PhilosophieEDEKA – Wir lieben Lebens-mittel! So lautet der bekannteLeitspruch der EDEKA. Die-ses Motto wird von der Fami-lie Fuhrmann gelebt. „UnsereFrischeabteilungen liegen unsbesonders am Herzen. Ange-fangen von der Obst & Ge-müse- Abteilung bis hin zuunseren Bedienungsthekenmit Fleisch, Wurst, Käse und

Fisch. Wir und unsere Mitar-beiter lieben es einfach, mitfrischen Lebensmitteln zu ar-beiten und diese unserenKunden anbieten zu können.“erklärt Martin Fuhrmann.„Dabei haben wir immer denKunden im Blick und legengroßen Wert auf den persön-lichen Kontakt.“ Bei EDEKAFuhrmann sollen sich dieKunden wohlfühlen und ihrenEinkauf genießen. „Das per-sönliche Gespräch, der di-rekte Kontakt zu den Kunden,Zuhören auch in hektischenMomenten, so kennen dieKunden unsere Teams. Diesist auch ein wesentlicher Be-

standteil der Ausbildung.“verspricht Martin Fuhrmann.

AusbildungDie Ausbildung zum/zur Ver-käufer/ in beginnt am 1. Au-gust eines Jahres, die Ausbil-dungsdauer beträgt zwei Jah-re. „Während der Ausbildungin unseren Märkten durch-laufen die Auszubildendenalle Abteilungen im Markt, solernen sie die abwechslungs-reichen Aufgaben im Einzel-handel am Besten kennen.“sagt Martin Fuhrmann.

Warum Einzelhandel?Vielen Schulabgängern stelltsich die Frage: Welchen be-ruflichen Weg möchte ich ein-schlagen? Welche Chancenbieten sich mir nach einerAusbildung? Und ist diesüberhaupt das, was ich ei-gentlich möchte? Leider istdas Berufsbild der Verkäufe-rin bzw. des Verkäufers imLebensmitteleinzelhandel beider Mehrheit der Schulabsol-venten ein Schlechtes. Wa-rum also sollte ich mich für ei-

ne Ausbildung im Einzelhan-del entscheiden? „Der Berufder Verkäuferin bzw. desVerkäufers ist viel facetten-und abwechslungsreicher alsdie Meisten denken“, erklärtMartin Fuhrmann. „Es wirdeinem nie langweilig. Es gibtimmer etwas zu tun, manlernt die unterschiedlichstenMenschen kennen und dasWichtigste: Man lernt jedenTag etwas dazu! Es gibt soviele verschiedene Sorten anObst und Gemüse, an Fleischund Wurst, an Käse und Fisch,hier lernt man nie aus!“

Die ChancenEin weiterer, guter Grund füreine Ausbildung bei EDEKAFuhrmann: Es gibt zahlreicheKarriere- und Fortbildungs-möglichkeiten nach und sogarschon während der Ausbil-dung.

„Wir bieten unseren Mitar-beiterinnen und Mitarbeiternals auch unseren Auszubil-denden die Möglichkeit, sichauf Seminaren fortzubilden.Ein weiterer Punkt stellt bei

uns das E-Learning dar. Hierkann jeder Einzelne auf derPlattform an verschiedenstenKursen teilnehmen und be-kommt nach Abschluss einZertifikat.“

Zudem besteht bei erfolg-reicher Prüfung immer dieChance, in ein Angestellten-verhältnis übernommen zuwerden, erklärt Martin Fuhr-mann. „Wir sehen es als Zielan, unsere Auszubildendennach bestandener Prüfung inein Arbeitsverhältnis zu über-nehmen. Wir bilden jaschließlich für uns selbst aus,und nicht für andere Betriebe!Bei uns bietet sich jedem dieMöglichkeit, auf seinemberuflichen Weg voran zukommen. Mit Motivation undWille kann man viel errei-chen“, verspricht MartinFuhrmann. „Den Großteil un-serer ehemaligen Auszubil-denden haben wir übernom-men, einige von Ihnen habenbei uns sogar eine Führungs-position in der Marktleitungoder der Fleischabteilungübernommen.“

Foto: EDEKA Fuhrmann

Der Markt für‘s Leben

Du fehlst uns noch!Wir sind selbstständige EDEKA-Kaufleute und seit vielen Jahren Ihr Marktfür frische Produkte, große Auswahl und sympathischen Service. Als an-erkannter Ausbildungsbetrieb bieten wir Ihnen beste Berufschancen undviele Spezialisierungsmöglichkeiten in unseren Märkten in Montabaur undNeuhäusel.

Ausbildung Verkäufer/-innenim Einzelhandel

Ausbildung Verkäufer/-innenFachrichtung Fleisch/ Wurst

Wenn Sie kontaktfreudig sind, gerne im Team arbeiten und Freude anLebensmitteln haben, erwartet Sie ein attraktiver Ausbildungsplatz mitanspruchsvollen Aufgaben und vielfältigen Gestaltungsmöglichkeiten ineinem starken Team. AUSBIL

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Haben wir Ihr Interesse geweckt?Dann senden Sie bitte Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen an:EDEKA Fuhrmann I z.Hd. Personalabteilung I Stauffenbergallee 1 I 56410 MontabaurTel: 02602 / 1068883 I Email: [email protected]

Zum Ausbildungsjahr 2018 suchen wir:

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31. Januar 2018 15Ausbildung 2018Anzeige

Qualifizierte Ausbildung mit ZukunftPULTE Elektrotechnik, Heiligenroth, investiert in den Nachwuchs

Als Ansprechpartner rund umdie Beratung, Planung, Er-richtung und Instandhaltungvon elektrotechnischen An-lagen hat sich das Wester-wälder Unternehmen PULTEElektrotechnik GmbH & Co.KG nicht nur regional einenNamen gemacht. Mit einerkompetenten Planung undBeratung, der Ausführungdurch qualifiziertes Fachper-sonal und die Koordinationkomplexer Aufträge durch ei-nen Ansprechpartner zeigt dasUnternehmen Stärke und istaus dem Markt nicht mehrwegzudenken. Seit 2007 ge-hört das Unternehmen zurLÜCK Gruppe mit Haupt-standort in Mittelhessen, dieim Bereich der ganzheitlichenGebäudetechnik bundesweitam Markt vertreten ist. Ins-gesamt starteten über 50 Aus-zubildende in der Gruppe.Und auch bei SPIE, zu der dieLÜCK Gruppe seit Mai 2017gehört, steht das Thema Aus-bildung ganz oben. So wer-den in verschiedenen Toch-tergesellschaften der SPIE

Deutschland & Zentraleuropadeutschlandweit über 410Auszubildende in circa 25Ausbildungsberufen ausge-bildet.

Technische undkaufmännische AusbildungenFür das nächste Ausbildungs-jahr, das am 1. August 2018beginnt, bietet das Unter-

nehmen Ausbildungsplätzezur/zum Elektroniker/inFachrichtung Energie- undGebäudetechnik und zur/zumKauffrau/-mann für Büroma-nagement. Die Ausbildung istabwechslungsreich und pra-xisbezogen. Mit kompetentenAusbildern und einer durch-dachten Mitarbeiterförderungwerden Grundsteine zu einer

fachlichen Qualifikation ge-legt.

Individuelle AusbildungspläneAlle Auszubildenden derGruppe starten jedes Jahr miteiner Kennenlernwoche. Indieser Woche steht die Erar-beitung der Philosophiewerteebenso auf dem Programmwie Teambuilding und ein

Erste-Hilfe-Training. Mit ei-nem individuellen Ausbil-dungsplan, der hausinternenZusatzunterricht und dasDurchlaufen verschiedenerBereiche bis hin zur Aneig-nung des CAD-Programmsaufweist, machen die Wes-terwälder seit Jahren gute Er-fahrungen.

Teamarbeit wirdgroß geschriebenJedes Jahr beginnen fünf biszehn junge Menschen eineAusbildung bei PULTE – mitsehr hoher Übernahmequote.Gerade Berufsstarter, die ei-nen Ausbildungsplatz suchen,bei dem ihre Fähigkeiten ge-fördert werden, sind bei PUL-TE Elektrotechnik richtig. AlsTeil der LÜCK Gruppe, dür-fen sich die Lehrlinge auf dieZusammenarbeit mit sympa-thischen Kollegen freuen underleben, was man im Teambewegen kann.

b Erfahren Sie mehr aufwww.lueck-gruppe.de/pulte

Foto: PULTE Elektrotechnik GmbH & Co. KG

STARTE DEINE KARRIERE BEI PULTE ELEKTROTECHNIKWir bieten spannende Ausbildungsplätze zum August 2018 an unserem Standort in Heiligenroth:

• Elektroniker/-in, Fachrichtung Energie- und Gebäudetechnik• Kaufmann/-frau für Büromanagement

Schicke uns Deine aussagekräftige Bewerbung an unsere zentrale Personalverwaltung:PULTE Elektrotechnik GmbH & Co. KG • Obere Illbach 2–4 • 56412 Heiligenrothoder per E-Mail an [email protected]

Ein Unternehmen der LÜCK Gruppelueck-gruppe.de

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16 31. Januar 2018Ausbildung 2018 Anzeige

Ausbildung bei DyckerhoffEiner von vielen? Nicht bei uns. Wir suchen junge Menschen mit eigenem Kopf.

In unserer Beton-Gesellschaft Dyckerhoff BetonRheinland-Pfalz bist du von Anfang an mitten imGeschehen. Denn bei uns leistet jeder Einzelneseinen Beitrag zum Erfolg unseres Unternehmens.Werde in unserem Team Teil einer internatio-nalen Unternehmensgruppe, die in zwölf Ländernpräsent ist.

Aktuell suchen wir Verfahrensmechaniker Steine-und Erdenindustrie Fachrichtung Transportbeton(m/w) zum Ausbildungsstart am 1. August 2018.

Unsere Ausbildungsstandorte sind:WesterburgBoppardMogendorf

Interesse geweckt? Dann sende deine aussagefähigenBewerbungsunterlagen vorzugsweise per E-Mail an:Dyckerhoff Beton Rheinland-Pfalz GmbH & Co. KGKim Charlotte Montag, Rheinstraße 159, 56564 [email protected]. +49 2631 /808 601

Zukunft wächst aus TraditionDyckerhoff bietet rund um die Baustoffe Zement und Beton Lösungen für Kunden in aller Welt

Mit innovativen Baustoffenund modernen Produktlösun-gen lässt die DyckerhoffGmbH mit Sitz in Wiesbadenseit über 150 Jahren die Visi-onen von Architekten undBauherren wahr werden undermöglicht, die Zukunft zugestalten.

Dyckerhoff ist ein interna-tionaler Hersteller von Ze-ment und Transportbeton. InDeutschland betreibt das Un-ternehmen sieben Zement-werke und ca. 120 Transport-betonwerke. Unter dem Dachder Buzzi Unicem Gruppebietet Dyckerhoff rund umZement und Beton Lösungenfür Kunden in aller Welt. Buz-zi Unicem, mit Sitz in Italien,betreibt Werke in zwölf Län-dern mit weltweit mehr als10 000 Mitarbeitern. InDeutschland arbeiten rund1800 Menschen für Dycker-hoff: in Zement-, Transport-beton- und Kieswerken, Ver-sandterminals und Verwal-tung.

Die Dyckerhoff BetonRheinland-Pfalz ist Teil der

Unternehmensgruppe und hatihren Sitz in Neuwied amRhein. Zu ihr gehören 16Transportbetonwerke an 14Standorten, die Transportbe-ton, Werkfrischmörtel undFließestrich für die Kunden inder Region herstellen. Vonden Werken aus liefern Be-tonfahrmischer die Produktedirekt zur Baustelle. SolidesFachwissen, Enthusiasmus

und der stete Wille, Gutesnoch besser machen zu wol-len, sind seit jeher Antriebund Fundament von Dycker-hoff. Damit das Unternehmenauch für die Zukunft gut auf-gestellt ist, kümmert es sichschon früh um Nachwuchs.Ziel ist es, eine intensive Aus-bildung zu erreichen und eineideale Vorbereitung auf denspäteren Beruf sicherzustel-

len. Ein Beruf, den jungeMenschen bei der DyckerhoffRheinland-Pfalz erlernenkönnen, ist der Beruf „Ver-fahrensmechaniker Steine-und Erdenindustrie Fachrich-tung Transportbeton (m / w)“.Ein „VerfahrensmechanikerTransportbeton“ arbeitet ineinem Betonwerk, wo Bau-stoffe für den Bau von Ge-bäuden, Straßen, Betonfer-tigteilen oder Fundamentenhergestellt werden. Verfah-rensmechaniker steuern undüberwachen die Produktions-anlagen und sorgen für einestörungsfreie Produktion.

Dazu müssen Verfahrens-mechaniker nicht nur organi-sieren, sondern auch selbst-ständig arbeiten können.Verantwortungsbewusstseinund Fachwissen, das wird fürdie Überwachung von ver-fahrens- und fertigungstech-nischen Abläufen gebraucht.Verfahrensmechaniker müs-sen in der Lage sein, Störun-gen in den Produktionsanla-gen systematisch zu beseiti-gen sowie Maschinen und

Anlagen instand zu setzen.Sie überprüfen die Qualitätdes Betons und helfen bei derVorbereitung der Produkte fürden Versand.

Wer seine Ausbildung beiDyckerhoff machen will, pro-fitiert von vielen Vorteilen wieder Prüfungsvorbereitung,von vermögenswirksamenLeistungen, Seminarfahrten,der Übernahme der Kosten fürdie Ausbildungsmittel, Fahr-ten und Unterbringung für dieBerufsschule, Erfolgsbeteili-gung sowie Übernahmechan-cen im Konzern. Alles, wasVerfahrensmechaniker wis-sen müssen, können die Be-werber an den DyckerhoffRheinland-Pfalz Betonstand-orten Westerburg, Boppardund Mogendorf lernen.

In der heutigen Zeit ist esbesonders wichtig, bereits dieJugend für das Unternehmenzu begeistern. Denn Dycker-hoff braucht junge Menschen,die sich Herausforderungenstellen und innovative Wegegehen wollen. Das ist die Zu-kunft.

Foto: Dyckerhoff GmbH

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31. Januar 2018 17Ausbildung 2018Anzeige

Schlicht-schön mit handwerklichen WurzelnASA Selection entwirft und vertreibt seit 1976 Porzellan und Keramik

ASA Selection entwirft undvertreibt seit 1976 Porzellanund Keramik. Die Produktli-nie steht für modernes undschnörkelloses Design. Mitimmer neuen Innovationenbedient das Unternehmen einweltweites Publikum. „simp-le things are beautiful“ ist einBestandteil der Bild- undWortmarke von ASA Selecti-on. Als Leitmotto steht es fürdie Kollektionsgestaltung undUnternehmenskultur. BeiASA Selection sind etwa60 Mitarbeiter in Entwick-lung, Vertrieb, Beschaffungund Finanzen beschäftigt,die diese Unternehmenskul-tur leben und sich ineinem hohen Maß damitidentifizieren.

Gute BetreuungDie Berufsausbildung dauertzwei bis drei Jahre und bie-tet, durch die fundiertenKenntnisse in allen kauf-männischen Bereichen, zahl-reiche Perspektiven. Ein jun-ges Team an motivierten undbestens ausgebildeten Kolle-

ginnen und Kollegen beglei-tet die Auszubildenden durchdie Abteilungen. Viel Wissenaus Vertrieb, sowohl nationalals auch international, Mate-

rialwirtschaft, Disposition undLogistik wird vermittelt.

Der Dreh- und Angelpunktaller Aktivitäten bei ASASelection ist Design – klares

Design, für Formen undOberflächen, die nichtmodisch sind, eher zeitlos,pur und doch emotional.Schlichtschön mit handwerk-

lichen Wurzeln ist das Er-folgsrezept, welches bereitsmit zahlreichen Design-Auszeichnungen gewürdigtwurde.

Foto: ASA Collection

Du möchtest Deine Fremdsprachenkenntnisseund logisches Denken in einem mittelständi-schen, dynamischen Unternehmen anwendenund strahlst Freundlichkeit und Sympathie aus?

Dann freuen wir uns auf Deine Bewerbung!

Bewerbung bitte per Post an:

ASA Selection GmbHz.Hd.Ria Fasel-RamrothRudolf-Diesel-Str. 356203 Höhr-Grenzhausen

Wir bilden aus zum/zur

Kauffrau/mann imGroß- und Außenhandel

www.asa

-selection.de

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18 31. Januar 2018Ausbildung 2018 Anzeige

Klöckner Pentaplast: Folienhersteller hat nochfreie Ausbildungsplätze ab 2018 zu vergebenInterview mit dem Ausbildungsverantwortlichen der IT, Georg Müller, und der ehemaligen Auszubildenden Johanna Reusch

Hochwertige Verpackungenschützen Lebensmittel, Ge-tränke, pharmazeutische undmedizinische Produkte.Klöckner Pentaplast entwi-ckelt und produziert die pas-senden Kunststofffolien. DieExperten von morgen bildetdas Unternehmen selbst aus.Johanna Reusch war selbst ei-ne der Auszubildenden, dieGeorg Müller fit für den Berufmacht.

Johanna, Du hast Dein dualesStudium mit dem Bachelor ofScience in Wirtschaftsinfor-matik abgeschlossen – wes-halb hast Du Dich 2013 dafürentschieden?Am WirtschaftsgymnasiumWesterburg habe ich die Leis-tungskurse EDV, BWL undMathe belegt. Für das dualeStudium habe ich mich ent-schieden, um gleich auch zulernen, wie ich die Theorie inder Praxis anwende. Die ers-ten beiden Jahre im Betrieb

durchlief ich die einzelnenFunktionsbereiche, ähnlichwie Industriekaufleute in ih-rem Ausbildungsrahmenplan.Anschließend wurde ich aus-schließlich in der IT einge-setzt. Freitagabends undsamstags bin ich zum Studi-um nach Siegen gefahren.

Johanna, was ist das Span-nende an Deinem Beruf?Der Mix aus Tagesgeschäftund Projekten macht meinenJob als IT Business Analystsehr abwechslungsreich. Icharbeite im SAP-Team und be-treue den Bereich Einkaufund Materialwirtschaft. Etwajedes zweite Gespräch läuftauf Englisch ab. Währendmeiner Ausbildung durfte ichbereits andere kp-Standortekennenlernen und reiste bei-spielsweise nach Bern in dieSchweiz und nach Crumlin inGroßbritannien, um SAPNeu-einsteiger zu schulen. Mo-mentan führen wir SAP an

unseren Standorten in derTürkei und in Brasilien ein.

Würdest Du diese Ausbildungweiterempfehlen?Für mich war es die richtigeEntscheidung. Ich habe michim Team von Beginn an ein-gebunden gefühlt, die Kolle-gen haben mir alles gut er-klärt. Vollzeit zu arbeiten und

parallel zu studieren ist schoneine große Herausforderung.Nichtsdestotrotz macht esSpaß und bald geht es weiter.Ich möchte in Kürze auf demBachelor aufbauen und meinMasterstudium anschließen.

Georg, was sollten Bewerbermitbringen, die in diesen Be-reich wollen?Im kommenden Jahr bietenwir im IT-Bereich die Ausbil-dung zum Fachinformatikeran. Grundsätzlich ist es vor-teilhaft, eine Programmier-sprache zu kennen, etwa ausdem Informatikunterricht. Eingutes mathematisches Ver-ständnis ist ein weiterer Plus-punkt. Wir suchen Bewerber,die gerne kommunizieren –auch in Englisch mit unserenKollegen aus dem Ausland.Viele von uns treiben regel-mäßig Sport – Bewegung istein guter Ausgleich zur Bü-roarbeit, vor allem nach ei-nem anstrengenden Tag.

Welche weiteren Ausbil-dungsberufe bietet KlöcknerPentaplast im kommendenAusbildungsjahr 2018 an?Wir bieten eine ganze Reihean verschiedener Ausbil-dungsberufe an. Alle aktuel-len Angebote finden Sie aufunserer Homepage. Zum 1.August 2018 suchen wir standheute noch Kandidaten fürfolgende Ausbildungen:Ausbildung mit integriertemStudium (Bachelor of Arts undBachelor of Science),Industriekauffrau/-mann,Chemielaborant/in (Fach-richtung Chemie), Fachinfor-matiker/in (Anwendungsent-wicklung), Elektroniker/in(Betriebstechnik), Verfah-rensmechaniker/in für Kunst-stoff-und Kautschuktechnik.

b Weitere Informationen überdie Klöckner Pentaplast Gruppeunter www.kpfilms.com.

Johanna Reusch hat ihr dualesStudium mit dem Bachelor ofScience in Wirtschaftsinfor-matik abgeschlossen. Heutearbeitet sie für Klöckner Pen-taplast als IT Business Analyst.Foto: Klöckner Pentaplast

Die Klöckner Pentaplast Gruppe ist ein weltweit führender Hersteller von Hartfolien undflexiblen Folien sowie Druck- und Speziallösungen für pharmazeutische und medizinischeProdukte, Lebensmittel, Getränke, Karten und zahlreiche weitere Märkte. Klöckner Pentaplastbietet ein breites Portfolios innovativer Verpackungen, Folien und Dienstleistungen an. DasUnternehmen spielt eine wichtige Rolle in der Wertschöpfungskette seiner Kunden und setztauf eine konsequente Marketingpolitik, die Produktintegrität, Sicherheit, Verbrauchergesundheitund Markenreputation in den Mittelpunkt stellt. 1965 in Montabaur gegründet, produziertKlöckner Pentaplast heute in 18 Ländern und beschäftigt mehr als 6.300 Mitarbeiter/innen, diean insgesamt 61 Standorten weltweit, darunter in 35 Werken, für ihre Kunden im Einsatz sind.Weitere Informationen zu Klöckner Pentaplast finden Sie auf unserer Website www.kpfilms.com.

Auch künftig will Klöckner Pentaplast das Unternehmen mit gut ausgebildeten Mitarbeitern/-innenverstärken. Deshalb begeistern wir junge Menschen für gewerblich-technische oder kaufmännische

Berufe und bieten eine vielseitige Ausbildung, in der sie viele Qualifikationen erwerben können. Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann freuen wir uns auf die zeitnahe Zusendung Ihrer Bewer-bungsunterlagen inklusive Anschreiben, Lebenslauf, Kopien der letzten beiden Schulzeugnissesowie Bescheinigungen über Praktika.

Unsere Erwartungen an Sie

ą Sie sind leistungs- und einsatzbereit.

ą Sie sind wach und aufgeschlossen.

ą Sie sind kaufmännisch/technischinteressiert.

ą Ihre Zeugnisnoten können sichsehen lassen.

ą Sie sind ein Teamplayer.

Das bietet Ihnen Klöckner Pentaplast

ą Wir fördern und fordern.

ą Unsere qualifizierte Ausbildung istvielseitig und abwechslungsreich.

ą Auf guten Verdienst und attraktiveZusatzleistungen ist Verlass.

ą Sie erlangen ideale Grundlagen für Ihreberufliche Weiterbildung.

ą Sie arbeiten in motivierten Teams ineinem guten Betriebsklima.

Im Team zum Erfolg!

Zum 1. AAAugust 2018 bilden wir in folgenden Ausbildungsberufen aus:

k Bachelor of Arts (B.A.)

k Chemielaborant/in Fachrichtung Chemie

k Fachinformatiker/in Fachrichtung Anwendungsentwicklung

k Bachelor of Science Wirtschaftsinformatik

k Elektroniker/in Fachrichtung Betriebstechnik

k Verfahrensmechaniker/in für Kunststoff- und Kautschuktechnik

Klöckner Pentaplast GmbH | Human Resources | Postfach 11 65 | 56401 MontabaurOder per E-Mail an: [email protected]ür Rückfragen rufen Sie uns an: Tel. 02602 915-201 (Frau Vera Pfeifer)

Stellen Sie jetzt die Weichen für Ihren erfolgreichen Ausbildungsstart 2018!

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31. Januar 2018 19Ausbildung 2018Anzeige

Rohstofflösungen für den Fortschritt im LebenSibelco-Gruppe investiert in den Standort Westerwald

Im Westerwald beheimatet,hat die Sibelco DeutschlandGmbH längst über die heimi-schen Grenzen hinaus ex-pandiert und sich so mit ihrerErfahrung von mehr als 175Jahren als Zulieferer für diekeramische Industrie weltweiteinen Namen gemacht. DasUnternehmen gehört zur in-ternationalen Sibelco-Gruppe,einem der führenden Anbie-ter von Industriemineralen fürzahlreiche Anwendungen wiezum Beispiel Glas, Keramikoder Metallurgie mit über 200Standorten auf 5 Kontinentenund mehr als 10 000 Mitar-beitern. Auf dem Gebiet in-novativer Rohstofflösungenbelegt man international ei-nen Spitzenplatz. Zu dem breitgefächerten Portfolio gehörenplastische Tone, Kaoline,Olivin, Nephelin-Syenit,Feldspat, Quarzsande, spezi-elle Additive und auch Strahl-mittel.

Bei Sibelco Deutschlandliegt der Schwerpunkt aufden keramischen RohstoffenTon und Kaolin, die in mehr

als 20 Tagebauen in den Re-gionen Westerwald, Eifel,Pfalz und Sachsen abgebautwerden. Die unterschiedli-chen Tonsorten werden se-lektiv gewonnen, um einemöglichst konstante Qualitätzu erzielen. Zur Aufbereitungsetzt das Unternehmen mo-derne Misch- und Aufberei-tungsanlagen ein und erfülltauch anspruchsvollste Kun-denanforderungen. So ent-

stehen homogene, standardi-sierte Ton-/Kaolinmischungenund keramische Massen, diein der ganzen Welt verarbei-tet werden. Der von Sibelcogeförderte und verarbeiteteTon aus dem Westerwaldüberzeugt durch seine hoheQualität und wird vorwiegendzur Herstellung von Keramik,z. B. Fliesen, Sanitärkeramik,Dachziegeln und Töpferwaregenutzt. Eine stetige, innova-

tive Weiterentwicklung hatSibelco zu einem in der Roh-stofftechnologie richtungs-weisenden Unternehmen ge-macht.

Umweltschutz und Sicherheitgehören zur PhilosophieDas Traditionsunternehmenaus dem Westerwald legt gro-ßen Wert auf Qualität, Um-weltschutz und Sicherheit.Dies gilt sowohl für die Roh-

stoffgewinnung als auch fürdie Fertigung der kerami-schen Massen in den beidenflexiblen Aufbereitungsanla-gen in Ransbach-Baumbachund Höhr-Grenzhausen. Hierwerden die Rohstoffe imTrocken- und Nassaufberei-tungsverfahren zu vielfältigenLieferformen verarbeitet.Weitere Standorte der SibelcoDeutschland GmbH sind un-ter anderem Brake (Olivin,Feldspat, Nephelin-Syenit),Hamburg (Strahlmittel), Mei-ßen und Hlubany, CZ (beideKaolin).Die Sibelco DeutschlandGmbH ist zudem für ihr sehrerfolgreiches Wirken auf demGebiet des Umweltschutzesbekannt und ist für diese Ak-tivitäten bereits mehrfachausgezeichnet worden. In derUnternehmensstrategie ist dasZiel, die Auswirkungen derAbbautätigkeit auf die Um-welt so gering wie nur mög-lich zu halten, fest verankert.Umweltschutz ist längst festerBestandteil der Firmenphilo-sophie.

Sibelco Deutschland baut in mehr als 20 Tagebauen Rohstoffe in den Regionen Westerwald, Eifel,Pfalz und Sachsen ab. Foto: Werner Schaefer

Mein Werkzeug für die Zukunft.Meine Ausbildung bei SIBELCO.

AufbereitungsmechanikerKeramik (m/w)

Großes bewegen und Rohstoffesichern! Aufbereitungsmecha-niker fördern Rohstoffe undsind für die Aufbereitung ver-antwortlich. Hierfür bedienstDu Abbaugeräte und Fahrzeugesowie automatische Aufberei-tungsanlagen.

Stoffprüfer Keramik (m/w)Du magst Chemie?Als Stoffprüfer kannst Du Roh-stoffe und Fertigerzeugnisseuntersuchen, Proben aus derlaufenden Produktion ent-nehmen und für die Analysevorbereiten, Versuchsreihendurchführen und dokumentie-ren.

IndustriemechanikerInstandhaltung (m/w)

Ein Gespür für Technik ist beiIndustriemechanikern gefragt.Du stellst Geräteteile für Ma-schinen und Produktionsan-lagen her, übernimmst Repa-ratur- und Wartungsaufgabenoder optimierst laufende Fer-tigungsprozesse.

Willkommen bei SIBELCO, willkommen im Team. Zum 01. August 2018 bieten wir folgende Ausbildungsplätze an:

Mit überr 2200 Standorten iinn 4411 Ländeerrn auf 5 Kontinenteenn uunndd mmeehhr als 10.000 Mitarbeiterrn ist die Sibelcoo--Gruppppee führeennder Hersteller wichtiger industrieller Mineralien undkeramischeer Rohstoffe. UUnnsere HHaauuppttttäätigkeit ist der Abbaauu uunnd die Veerrmmarktung von silikkaatischen Rohstooffennffüürr ddiee Keramikindustrie und andere industrielle Anwendungen.

Industriekaufmann (m/w)Als Allrounder im Büro unter-stützt Du Unternehmenspro-zesse von der Auftragsanbah-nung bis zum Kundenservice.Die vielfältigen Einsatzgebieteliegen im Vertrieb, in der Lo-gistik und dem Rechnungswe-sen.

Hauptschulabschluss, Ausbildungsdauer 3,5 JahreHauptschulabschluss, Ausbildungsdauer 3 Jahre Realschulabschluss, Ausbildungsdauer 3 Jahre

Fachhochschulreife, Ausbildungsdauer 3 Jahre

Bist Du bereit?Dann solltest du deine Bewerbung mit Anschreiben,Lebenslauf und aktuellem Zeugnis am besten gleich zuuns auf den Weg geben.

SIBELCO Deutschland GmbHSälzerstraße 20, D - 56235 Ransbach-BaumbachE-Mail: [email protected]: www.sibelco.com

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20 31. Januar 2018Ausbildung 2018 Anzeige

In der Ausbildung zum/zur Gesundheits- und KrankenpflegerIn bieten wir direin breit gefächertes, verantwortungsvolles Aufgabenspektrum in einemkollegialen Team. Nach drei Jahren hast du sehr gute Chancen auf eineFestanstellung mit weiteren Qualifizierungs- und Aufstiegsmöglichkeiten.Für die Ausbildung solltest du mindestens 17 Jahre alt sein und sozialeKompetenz mitbringen. Weitere Informationen erhältst du, wenn du denQR-Code scannst.

Du bist dir nicht sicher oder hast noch nicht das nötige Mindestalter?Dann mach ein Freiwilliges Soziales Jahroder ein Jahrespraktikum.

Sabine Schmalebach steht für Fragen rund um die Themen Ausbildung undPraktikum unter Telefon: 02626 762-1117 oder per E-Mail: [email protected] zur Verfügung. Wir freuen uns auf dich!

Einsteigen & LosfahrenNimm Fahrt auf in der Pflege!

Evangelisches Krankenhaus Dierdorf/Selters · Büro Pflegedirektion · Waldstraße 5 · 56242 Selters · www.khds.de

AUSBILDUNGSBEGINN

1.4. und 1.10.2018

Erfolgreiche Aus- und Weiterbildung hat hohen StellenwertSehr gutes Examen im Evangelischen Krankenhaus Dierdorf/Selters mit iPad belohnt

Strahlend nahm Lea Fast dasiPad von Thomas Schulz,Geschäftsführer des Evan-gelischen Krankenhaus Dier-dorf/Selters entgegen. AllenGrund zur Freude hatdie frischgebackene Gesund-heits- und Krankenpflegerinmit ihrem sehr guten Exa-mensabschluss. „Wir sind stolz,dass Frau Fast ihr Examenin unserem Haus mit dem phä-nomenalen Notendurchschnittvon 1.0 abgelegt hat“, freutsich Thomas Schulz. „GuteLeistungen belohnen wir ger-ne. Ganz klar mit einem Stel-lenangebot, aber auch mit ei-nem entsprechenden Exa-mensgeschenk – in diesemFall einem iPad. In diesemJahr haben wir erstmals zweiEinstiegstermine für die Aus-bildung zum Gesundheits- undKrankenpfleger. Für den Be-ginn am 1. April nehmenwir gerne noch Bewerbun-gen entgegen.“

Auch Weiterbildung hat inden beiden Westerwälder Kli-niken einen hohen Stellen-wert. So hat Kristina Klas-sen erfolgreich die Qualifi-

zierung zur Praxisanleiterinabsolviert. Sie begleitet künf-tig die praktische Ausbil-dung in der Kranken- und Ge-

sundheitspflege. Nicole Gün-gör wird als geschulte Dia-betesberaterin Patienten be-raten, coachen und bei der

Blutzuckermessung unterstüt-zen. Speziell für die Ver-sorgung von Schlaganfallpa-tienten hat sich Helga-Clau-

dia Krämer weitergebildet undist in der Stroke Unit (Schlag-anfalleinheit) des Ev. Kran-kenhaus in Selters tätig.

Foto: Evangelisches Krankenhaus Dierdorf/Selters gGmbH

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31. Januar 2018 21Ausbildung 2018Anzeige

Logistik und Spedition: Vielseitige Ausbildungin einem Berufsfeld mit ZukunftSpedition Karl Michels GmbH & Co. KG bildet junge Leute im Bereich Logistikdienstleistung aus

Viele junge Menschen stehenderzeit vor der grundlegenFrage „Welchen Beruf möch-te ich erlernen?“ Dabei sinddie Zeiten längst vorbei, indenen nach dem Motto ge-dacht wurde: Hauptsache ir-gendeine Ausbildung – derRest ergibt sich schon. Schul-abgänger suchen nach einemBeruf mit Abwechslung, mitAufstiegsmöglichkeiten, kurzgesagt: mit Perspektive. Einediesbezüglich häufig unter-schätzte Ausbildung ist diezur/m Kauffrau/-mann in derLogistikdienstleitung.

Dabei liegt die Zukunftssi-cherheit dieser Branche undder entsprechenden Berufeauf der Hand: Wenn irgend-wo Waren von A nach B trans-portiert werden, haben Kauf-leute für Spedition und Lo-gistikdienstleistung die Fädenin der Hand. Sie nehmen Auf-träge an, kalkulieren die Kos-ten, bearbeiten die Formula-re, organisieren die Warenla-

gerung und planen die Route.Zu dieser Planung gehört auchdie Art des Transports: ob aufStraße oder Schiene, auf demWasser oder in der Luft. Werhier vielseitig ist, hat Be-schäftigungschancen in jegli-chen Unternehmen, die Gütertransportierten, umschlagenund lagern, beispielsweisebei Paketdiensten, Flugge-sellschaften, Häfen, Lagerbe-trieben – oder bei einer Spe-dition wie die Karl MichelsGmbH & Co. KG aus Meudtim Westerwald.

International seit 1938Die Spedition Michels bestehtseit 1938 und ist ein inhaber-geführtes Familienunterneh-men. Neben der Logistik inDeutschland ist das Unter-nehmen auch internationaltätig, schwerpunktmäßig imeuropäischen Ausland. AmStandort Meudt beschäftigtdie Spedition circa 120 Mit-arbeiter – inklusive elf Aus-

zubildende in den BerufenKaufmann/-frau für Speditionund Logistikdienstleistungund Berufskraftfahrer/in.

Verena Pfeil, Ausbilderinbei der Karl Michels GmbH &Co. KG, erklärt: „Unsere Azu-bis werden in die verschiede-nen Bereiche unseres Unter-nehmens mit eingebunden.Die praktische Ausbildungerfolgt in unseren kaufmän-nischen Fachbereichen wieAbrechnung und Dispositionbzw. in unserer eigenen LKW-Werkstatt. Wichtig ist uns dasPrinzip der schnellen Weiter-entwicklung. Das heißt, un-sere Auszubildenden bekom-men zeitnah interessante undfördernde Aufgaben mit Ver-antwortung übertragen.“

Vielseitiger Beruf mit ZukunftKaufleute für Spedition undLogistikdienstleistung orga-nisieren den Versand, denUmschlag sowie die Lagerungvon Gütern und verkaufen

Verkehrs- sowie logistischeDienstleistungen. In all diesenBereichen ist Vielseitigkeitgefragt. Denn die grundle-gende Herausforderung ei-ner/s Kauffrau/-manns in derSpedition und Logistik ist es,jeden Transportauftrag per-fekt zu organisieren. Am An-fang jedes Auftrags steht derKunde, der etwas befördernmöchte. Ihn gilt es, mit dembesten Preis, dem schnellstenund sichersten Transport undder professionellsten Ab-wicklung zu überzeugen.Häufig werden auch Neben-aufträge übernommen, bei-spielsweise das Lagern, derZoll und die Versicherungen.Termine und Routen müssenabgeklärt, Fahrer eingeteiltwerden. Nicht zuletzt gilt es,sich mit dem Lager abzu-stimmen. Trotz aller Planungkann auch mal was dazwi-schenkommen: Ein LKW istdefekt, am Flughafen wirdgestreikt oder auf der Auto-

bahn herrscht Stau. Wer hierkühlen Kopf behält, ist richtigin diesem Beruf und hat auchnoch Spaß dabei. „Bei unswird es nie langweilig – undgenau darin liegt der Reiz“,bestätigt Matthias Kloft, Ge-schäftsführer der Spedition.

Im Bereich Berufskraftfah-rer gehört der Erwerb desLKW-Führerscheins zumAusbildungsplan der Spediti-on Michels. Ziel ist es, dieAuszubildenden individuellund gezielt auf ihren späterenBerufsweg vorzubereiten.„Und der kann durchaus auchlangfristig in unserem Unter-nehmen verlaufen“, erklärtMatthias Kloft. „Unsere Spe-dition sucht stets die langfris-tige Zusammenarbeit – sei esmit unseren Kunden oder mitunseren Mitarbeitern. Wir su-chen immer motivierte Kräfteund freuen uns über jede Be-werbung.“

b www.spedition-michels.de.

Der Weg ist das ZielAusbildung 2018

Fon +49 (0) 6435/96 21-0Fax +49 (0) 6435/96 21-30Mail [email protected] www.spedition-michels.de

Wir suchen Azubis für die Ausbildung zum Berufskraftfahrer und Kaufmannfür Spedition und Logistik Dienstleistung (m/w)

Berufskraftfahrer und Kaufmann für Spedition undLogistik Dienstleistung – (m/w)

AUSBILDUNGSBEGINN01.08.2018

SCHRIFTLICHE BEWERBUNG ANKarl Michels GmbH & Co. KGPersonalabteilungVerena PfeilDaimlerstraße 256414 Meudt

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22 31. Januar 2018Ausbildung 2018

Erst einmal ist die Freudegroß, wenn auf die Bewer-bung hin eine Einladung zumVorstellungsgespräch erfolgt.Es zeigt, dass sich die Mühe,eine gute Bewerbungsmappezusammenzustellen, gelohnthat und man als potenziellerAuszubildender interessantist. Die Vorstellung, sich beieinem Gespräch nun in per-sona präsentieren zu müssen,jagt manch einem gehörigeAngst ein. Die ist aber nichtnötig, wenn man sich gut aufdiesen wichtigen Termin vor-bereitet.

Zunächst ist es höflich, denTermin zu bestätigen. Dasmacht man am besten mit ei-nem freundlichen Telefonan-ruf oder einer höflich formu-lierten E-Mail. Ein flapsigerTon ist hier nicht angebracht.

Wer sich am Tag des Ge-sprächs gut angezogen weiß,der fühlt sich schon etwas si-cherer. Was im Fall des ge-wünschten Ausbildungsbe-triebs als „gut angezogen“gilt, sollte man im Vorfeld he-rausfinden. Das lässt sich ambesten durch einen Blick aufdie Homepage erledigen.Kennt man jemanden aus demUnternehmen, ist es noch ein-facher – man fragt nach.Selbstverständlich sollte es

sein, gut frisiert und mit or-dentlichem Schuhwerk zu er-scheinen.Wer Tattoos hat, dersollte sie für diesen Terminunter der Kleidung ver-schwinden lassen – der ersteEindruck ist maßgeblich undkönnte sonst täuschen.

Der AblaufDie ersten zwanzig Sekundenbeim Kennenlernen entschei-den schon. Deshalb ist eswichtig, sie richtig zu nutzen,in dem man aufrecht und of-fen auf den Repräsentantendes Unternehmens zugeht undihm lächelnd normal fest dieHand gibt. Zusätzlich signa-lisiert man mit Augenkontakt,dass es der Gastgeber mit ei-nem selbstbewussten, offenenMenschen zu tun hat. Dasbricht an vielen Stellen dasEis und hilft beim weiterenVerlauf. Der Bewerber solltewarten, bis er aufgefordertwird, sich zu setzen, danachist es üblich, dass der Perso-nalverantwortliche etwas zumUnternehmen erzählt. In grö-ßeren Betrieben ist häufig einVertreter des Betriebs- oderPersonalrates anwesend, dasmuss aber nicht zusätzlichnervös machen.

Und dann beginnt das Ge-spräch, in dessen Verlauf der

Personaler herauszufindenversucht, ob der Kandidat fürdas Unternehmen geeignetist. Hier gilt es, seine Fragengenau zu beantworten – unddabei darf man durchaus sa-gen, dass man sich auf be-stimmte Dinge freuen würde,oder an Etwas besonderes In-teresse hat. Vorbereitunglohnt sich immer, deshalb:

Die fünf beliebtesten Fragender Personaler:m Was begeistert Sie an dem

Job?m Was sind Ihre Stärken und

Schwächen?m Wie gehen Sie mit Stress um?m Warum haben Sie sich für

dieses Unternehmenentschieden?

m Sind Sie in der Lage,selbstständig zu arbeiten?

Es erhöht die Sicherheitund verbessert damit auchdas Auftreten, wenn sich einBewerber im Vorfeld schoneinmal mit möglichen Frage-stellungen auseinanderge-setzt hat. Familie und Freun-de helfen sicher gerne dabei,mal ein Vorstellungsgesprächdurchzuspielen. Dabei zeigensich oft an einigen Stellen Un-sicherheiten, die sich im Vor-feld ausräumen lassen.

Sozial kompetentSpricht man von sich, sollteman ehrlich bleiben, es nutztnichts, von angeblichen Fä-higkeiten zu erzählen, diesich bei genauem Hinsehenals Übertreibung herausstel-len. Gerne berichten kannman von Interessen und Hob-bys und von Aktivitäten, dieauf ein hohes Maß an sozialerKompetenz schließen lassen.So ist die Mitgliedschaft inSportvereinen, der Feuer-wehr, dem Roten Kreuz oderden Pfadfindern immer einZeichen für Verantwortungs-gefühl und Einsatzbereit-schaft. Wenn sich die Gele-genheit bietet, sollte man sieerwähnen.

Stärkenund SchwächenWo Licht ist, ist in der Regelauch Schatten und kein Per-sonaler glaubt, dass der Kan-didat, der vor ihm sitzt, ohneMakel ist. Jeder Mensch hatStärken und Schwächen, werüber sie spricht zeigt, dass ernichts zu verbergen hat. Wersich auf die Frage des Perso-nalers vorbereitet, den kön-nen die Fragen nach denSchwächen nicht aus der Fas-sung bringen – im Gegenteil,man kann diese Fragen

durchaus zum Vorteil nutzen.Denn einige Schwächen kön-nen sich im Berufsalltagdurchaus als Stärken erwei-sen. Hier ist es hilfreich, mitFreunden und Familie abzu-stimmen, wie man antwortensollte. Aber auch wenn mansich im besten Licht darstel-len will, bei der Wahrheit zubleiben ist oberstes Gebot!

Eigene FragenHäufig fragt der Personal-verantwortliche am Ende desGesprächs, ob der Bewerbernoch eigene Fragen hat. Werjetzt nicht ins Stottern gerät,weil er sich gut vorbereitethat, kann hier Eindruck ma-chen. Die Frage nach derVergütung darf gestellt wer-den, aber wirklich erst zumSchluss.

Verbotene FragenAuch wenn es untersagt ist,manche Personaler fragendennoch nach Krankheitenoder Schwangerschaften.Diese Fragen muss man nichtbeantworten und an dieserStelle darf man durchausselbstbewusst sein. Ebensotabu sind Fragen nach Mit-gliedschaften in der Gewerk-schaft oder politischen Par-teien.

Foto: Daniel Ernst - stock.adobe.com

Vorstellungsgespräch –Wie beeindrucke ich richtig?

Gute Vorbereitungnimmt einen großenTeil der Nervosität

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Die Hofmann Glastechnik GmbH aus Staudt produziertPräzisionsglasgeräte in Spitzenqualität.

Als Familienunternehmen mit über 20 Mitarbeitern sindwir seit mehr als fünf Jahrzehnten ein zuverlässiger Part-ner in Sachen Glas für Labore, Medizin und Industrie. Alseiner der größten industriellen Glasbläserunternehmenbieten wir unseren Kunden eine Vielfalt an Glasbauteilenund Fertigungstechniken.Wir stehen für Qualität sowie Innovation. Unsere Mitarbei-ter haben einen guten und sicheren Arbeitsplatz mit vielenneuen Herausforderungen und Weiterbildungsmöglich-keiten.

Junge Menschen an dieses traditionelle Handwerk her-anzuführen ist uns ein besonderes Anliegen. Die Ausbil-dung zum Glasapparatebauer (m/w) ist spannend undabwechslungsreich.

Die dreijährige Ausbildungszeit findet im Unternehmenund an der Glasfachschule in Hadamar statt. Lerninhal-te sind unter anderem das eigenständige Herstellen vonGlasbauteilen mit einem Brenner und einer Drehbank.

Die Aussichten auf eine Festanstellung sind für Glasappa-ratebauer besser denn je, denn dieser Beruf ist weltweitgefragt.Wir bilden aus, um unseren Nachwuchs zu übernehmen.Mit Dir sichern wir unsere und deine Zukunft.

In uns brennt das Feuer – und das schon seit über 50 Jahren!Anzeige

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24 31. Januar 2018Ausbildung 2018 Anzeige

Bei Saferoad stehen Auszubildendeninternationale Möglichkeiten offenGemeinsam für mehr Sicherheit auf den Straßen sorgen

Vom Westerwald in die großeweite Welt: Bei der SaferoadRRS GmbH mit Hauptsitz inWeroth ist das kein Problem,sondern Programm. Saferoadist auf Verkehrssicherheits-technik spezialisiert. ZumProduktportfolio zählen Fahr-zeugrückhaltesysteme – um-gangssprachlich besser alsLeitplanken bekannt –, Fahr-bahnmarkierungsfolien undLärmschutzwände. Kurz ge-sagt: Saferoad sorgt für mehrSicherheit auf den Straßen.Und das rund um den Globus.Auch Nachwuchskräfte habenbei Saferoad die Möglichkeit,internationale Luft zuschnuppern. So können Aus-zubildende zur/zum Indust-riekauffrau/-mann, optionalmit der ZusatzqualifikationEuropa, eine internationaleNiederlassung oder ein Toch-terunternehmen im Auslandbesuchen und ihre Kenntnissedort vertiefen. Natürlich ler-nen die Berufsstarter auch dieunterschiedlichen Bereichedes Unternehmens kennen,wie zum Beispiel Vertrieb,Einkauf, Buchhaltung undMarketing. Auch zur Fach-kraft für Metalltechnik mitder Fachrichtung Schutz-plankentechnik bildet Safe-road aus. Die Ausbildung be-inhaltet einen schulischen undeinen praktischen Teil an ei-nem Montagestandort oder inder Firmenzentrale in Weroth.Zur Ausbildung gehören dasErstellen und Lesen vonZeichnungen, Metalltechnikund das Montieren und De-montieren von Bauteilen undBaugruppen. Um die Sprach-fähigkeiten zu erweitern, bie-tet Saferoad allen Nach-wuchskräften Englischkursean. Fester Bestandteil derAusbildung ist außerdem einPatenprogramm, bei dem er-fahrenere Kollegen den jun-gen Mitarbeitern als Mento-ren zur Seite stehen. Nach er-folgreich bestandener Prü-fung sehen die frisch geba-ckenen Fachkräfte bei Safe-road guten Zukunftsperspek-

tiven entgegen: Die Über-nahmequote ist hoch, und dieWeiterbildung der Mitarbeiterwird auch nach der Ausbil-dung unterstützt und geför-dert, z. B. mit einem dualenBachelorstudium. Aber wassagen unsere (ehemaligen)Azubis selbst über Ihre Aus-bildung?

m Christopher Schmidt(Azubi IndustriekaufmannEuropa): Der Mix aus Schuleund Arbeit, Theorie und Pra-xis, ist für mich optimal. Durchdie unterschiedlichen Ein-satzgebiete bei Saferoad kannich nicht nur ein umfangrei-ches Fachwissen aufbauen,sondern auch herausfinden,welche Tätigkeiten mir ammeisten liegen. Eine beson-dere Erfahrung waren fürmich die Organisation desUnternehmertages und dieStandbetreuung bei der Be-rufsinformationsmesse inMontabaur.“

m Pascal Schmidt (DualesStudium und Ausbildung zumIndustriekaufmann): „Ichhabe mich für Saferoad ent-schieden, da mich die Mög-lichkeit des doppelt dualenStudiums bei einem interna-tionalen Unternehmen gereizthat. Die Verknüpfung von

Studium und Ausbildungbietet eine ideale Karriere-grundlage. Saferoad berück-sichtigt bei einer Übernahmeauch Wünsche, in welcherAbteilung man eingesetztwerden möchte. Nach mei-nem Bachelor- Studiummöchte ich gern bei Saferoadeine verantwortungsvolle Po-sition im internationalen Be-reich übernehmen und nochmein Master-Studium absol-vieren.“

m Felix Vosen (Azubi Indust-riekaufmann Europa): „Zur-zeit bin ich für drei Wochen inden Niederlanden und absol-viere dort mein freiwilligesAuslandspraktikum bei Safe-road Holland. Während derAusbildung kann man auchdie Zweigniederlassung inBerlin mit ihren Sales-Inter-national-Abteilungen ken-nenlernen. Nach der Ausbil-dung stehen einem vieleWeiterbildungsmöglichkeitenoffen. Ich möchte zum Beispielnoch studieren.“

m Klaus Aepkers (Azubi In-dustriekaufmann): „MeineWahl fiel auf Saferoad als Ar-beitgeber, da ich technikbe-geistert bin und Interesse anden Saferoad-Produkten ha-be. Besonders gefällt mir, dass

die Ausbildung so abwechs-lungsreich ist. Schon als Ein-steiger bekommt man ver-antwortungsvolle Aufgabenübertragen und kann selbst-ständig arbeiten. Zudem sinddie Übernahmechancen gutund das Betriebsklima ist sehrangenehm.“

m Nikolai von Lovenberg(ehem. Azubi Industriekauf-mann – jetzt Abteilung Bau-leitung): „Saferoad hat michüberzeugt, weil es ein moder-nes Unternehmen ist. Wäh-rend der Ausbildung durfteich viele Baustellen besuchenund habe so Einblicke in diepraktische Arbeit gewonnen.Meine Prüfung zum Indust-riekaufmann habe ich inzwi-schen erfolgreich absolviert.Danach wurde ich in die Bau-leitung übernommen. Anmeinem Beruf schätze ich be-sonders die enge Abstim-mung zwischen Baustelle undBüro sowie den Kontakt zuden verschiedensten Men-schen – vom Monteur bis zumAuftraggeber. Nächstes Jahrmöchte ich mich zum Schutz-plankenmontagefachmannund Betriebswirt fortbilden.“

m Merve Erhan (ehem. AzubiIndustriekauffrau Europa –jetzt Abteilung Vertrieb):

„Nach meiner Ausbildung zurIndustriekauffrau Europa binich jetzt im Vertrieb tätig.Schon während der Ausbil-dung besuchte ich eineSchwesterfirma in Dänemark,wo ich eigenverantwortlichProjekte durchführen konnte.Dadurch habe ich Erfahrun-gen im Umgang mit denskandinavischen Kunden ge-sammelt. Zu den Höhepunk-ten meiner Ausbildung ge-hörte auch die Teilnahme ander internationalen Fach-messe für Infrastruktur undVerkehrsmanagement Inter-traffic in Amsterdam.“

m Tim Heger (ehem. AzubiFachkraft für Metalltechnik,Fachrichtung Schutzplanken –jetzt als Schutzplankenmon-teur tätig): Ich war bei Saferoadder erste Azubi im Ausbil-dungsgang Fachkraft für Me-talltechnik mit der Fachrich-tung Schutzplanken. Zur Aus-bildung gehörte auch der Er-werb eines Kran- und einesStaplerscheins. Besonders ge-fallen mir das Arbeiten imTeam, die vielen Einsatzmög-lichkeiten und die ständigeAbwechslung. Für das nächsteJahr habe ich mir das Ziel ge-setzt, Kolonnenführer zu wer-den und einen speziellen Lkw-Führerschein zu machen.“

Die (ehemaligen) Azubis,obere Reihe v.l.: ChristopherSchmidt, Pascal Schmidt, FelixVosen, Klaus Aepkers, untereReihe v.l.: Nikolai von Loven-berg, Merve Erhan, Tim Heger.Fotos: Saferoad RRS GmbH

Bongard & Lind: Der Spezialist für LärmschutzZüge rattern über Gleise,Lastwagen und Autos donnernüber die Autobahnen: ein ge-räuschvoller Albtraum für An-wohner. Hier kommendieProdukte des SpezialistenBongard& Lind ins Spiel.Mitder Herstellung von Lärm-schutzwänden hat das Unter-

nehmenmit Sitz inWerothVerkehrslärmden Kampf an-gesagt. „Weniger Dezibel,mehr Lebensqualität“ lautetdasMotto. Ab 2018 bietetBongard& Lind auchwiederAusbildungsplätze an. Inner-halb von zwei Jahren könnensich Berufseinsteiger zur

Fachkraft fürMetalltechnikmitder Fachrichtung Konstrukti-onstechnik qualifizieren. 3,5Jahre dauert die AusbildungzumKonstruktionsmechanikermit der Fachrichtung Ausrüs-tungstechnik. Ausbildungs-inhalte sind unter anderemLeichtmetall- und Stahlbau

sowie die Fertigung vonMe-tallbaukonstruktionen. AlsTechnischer Systemplanermitder Fachrichtung Stahl- undMetallbautechnik (Ausbil-dungsdauer 3,5 Jahre) lernenNachwuchskräfte zumBeispieldas Erstellen von Zeichnungenund technischenUnterlagen

kennen.Wer lieber das vollePaket aus Theorie und Praxismöchte, für den hat Bongard&Lind zudemdas duale StudiumMaschinenbau imAngebot.

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26 31. Januar 2018Ausbildung 2018

Bei einem sogenannten Schü-lerstudium absolvieren Schü-ler Kurse an einer Hochschu-le, obwohl sie die Schule nochgar nicht abgeschlossen ha-ben. Ein solches Schnupper-studium hat viele Vorteile fürdie jungen Leute. Im Gegen-satz zur Schule können siesich hier um die Fächer küm-mern, für die sie sich wirklichinteressieren. Das selbststän-dige Arbeiten bereitet zudemoptimal auf die Abiturprüfungvor. Vor allem aber geschiehtdas Lernen ganz ohne Druck,ein mögliches Scheitern hatkeinerlei Konsequenzen, aberman erfährt vielleicht, was ei-nem liegt und was nicht. DieMöglichkeiten eines Schüler-studiums sind bei Schülern,Eltern und nicht zuletzt beiden Schulen selbst allerdingsnoch zu wenig bekannt.

Schüler bleiben während desFernstudiums völlig flexibelMit dem Schülerstudium derHamburger Fern-Hochschule(HFH) beispielsweise habenjunge Leute die Möglichkeit,schon vor dem Abitur in ein

praxisnahes Studium an einerstaatlich anerkannten Hoch-schule hinein zu schnuppern.Dabei kann man eines odermehrere Studienmodule ausdem betriebswirtschaftlichenBereich wählen und damit In-halte, Abläufe und Vorteileeines zeit- und ortsunabhän-gigen Fernstudiums kennen-lernen. Da es sich beim Schü-lerstudium um ein Online-Studium mit freiwilligen Prü-

fungsleistungen handelt,bleiben die Schüler dabei völ-lig flexibel und können freiwählen – je nach persönli-chem Interesse und der Zeit,die man neben der Schuleentbehren kann. Das Schü-lerstudium vermittelt nicht nurwertvolle Einblicke in dieHochschulwelt, die erfolg-reich abgeschlossenen Mo-dule kann man sich zudemspäter in entsprechendenStudiengängen anrechnenlassen. Die Prüfungen sind al-le zwei Monate möglich – undkönnen wiederholt werden.Alle Informationen zu Inhal-

ten, Terminen und Gebührengibt es für interessierte Schü-ler und interessierte Schulenunter www.hfh-schuelerstudium.de.

Grundlagen der BWL,Marketing und vieles mehrIm Modul „Grundlagen derBWL“ etwa lernen die Schü-ler zentrales Faktenwissen ausder BWL kennen und baueneine grundlegende Fachkom-petenz auf. Sie erwerben Wis-sen über betriebliche Orga-nisationsstrukturen, werdenmit Aufgaben und Inhaltenverschiedener Funktionsbe-reiche in Unternehmen ver-traut und erfahren, wie mandas Erlernte in der Praxis an-wenden kann. Das Marke-ting-Modul vermittelt eben-falls fachspezifisches Grund-lagenwissen. Am Ende sinddie Schüler in der Lage, Mar-ketingstrategien und -kon-zepte zu beurteilen sowieMarketingsituationen zu ana-lysieren und Entscheidungenvorzubereiten. Weitere der-zeit verfügbare Module sindBuchführung/Jahresab-schluss, VWL, Kosten- undLeistungsrechnung, Manage-ment/Controlling sowieGrundlagen der Wirtschafts-informatik. (djd)

Vorteile eines Schülerstudiums auf einen BlickEin Schülerstudium, wie esetwa die Hamburger Fern-Hochschule (HFH) anbietet,hat viele Vorteile:m Schüler können einHochschulstudium schonwährend der Schulzeit ken-nenlernen.m Man kann flexibel ausverschiedenen Studienmo-dulen aus dem Bereich BWLauswählen.m Die erworbenen offiziellenHochschulzertifikate kannman sich im späteren Stu-dium anrechnen lassen.m Schüler erarbeiten sich

Fachwissen, das für dieAbiturprüfungen und dasArbeitsleben nützlich ist.m Ein Schülerstudium kanneine positive Referenz fürden Lebenslauf und spätereBewerbungen sein.m Die Schüler können sichihre Zeit frei einteilen unddarüber selbst entscheiden,wann und wo sie onlinestudieren.

b Mehr Informationengibt es unter www.hfh-schuelerstudium.de

Im Schülerstudium kann man flexibel und ganzohne Druck Erfahrungen sammeln

Im Gegensatz zur Schule kann man sich im Schülerstudium um die Fächer kümmern, für die man sich wirklich interessiert. Fotos: djd/Hamburger Fern-Hochschule/Milena Schlösser

In den Uni-Alltaghineinschnuppern

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31. Januar 2018 27Ausbildung 2018Anzeige

Kompetent, Zuverlässig, Flexibel, FairDas sind bei der GSH Gerd Schneider GmbH & Co. KG nicht nur hohle Phrasen

Zufriedene Kunden, hoch-qualifizierte Mitarbeiter, star-ke Zertifikate – die GSH GerdSchneider GmbH & Co. KG inHillscheid steht seit mehr als85 Jahren für Rohrleitungs-bau auf höchstem Niveau.„Unser Kapital sind unsereMitarbeiter“, sagt Geschäfts-führer Martin Schneider. „Diepermanente Aus- und Wei-terbildung ist ein wichtigerPfeiler unserer Unterneh-mensphilosophie.“ Weil manzudem einen fairen Umgangmit allen Geschäftspartnernpflegt und die Zufriedenheitder Kunden oberste Prioritäthat, ist die GSH Gerd Schnei-der GmbH & Co. KG nunschon seit mehr als acht Jahr-zehnten erfolgreich am Marktpositioniert. „Wir stehen fürlangfristige und partner-schaftliche Zusammenarbeit.“

Das Leistungsspektrum desUnternehmens umfasst fol-gende Tätigkeitsfelder:

m Gas- und Wasserrohrlei-tungsbau: Kommunen, aber

auch Versorgungs- und Tief-bauunternehmen setzen aufdas Know-how der GSH, dieneben dem Verlegen undEinbinden von Gas- und Was-serleitungen auch Hausan-schlüsse inklusive Innenins-tallationen durchführt. Zudemführen die Experten aufWunsch die erforderlichenDruckprüfungen und Desin-

fizierungen der Leitungendurch.

m Anlagen- und Industrie-rohrleitungsbau: Die GSH re-alisiert komplexe technischeAnlagen in den unterschied-lichsten Dimensionen undWerkstoffen. Dank der breitgefächerten Ausbildung derMitarbeiter ist man in der La-

ge, den individuellen Anfor-derungen der Kunden zu ent-sprechen und optimale Lö-sungen anzubieten.

m Fernwärme: KomplexeRohrleitungssysteme der Fir-ma GSH sorgen unter ande-rem dafür, dass die Fernwär-meleitungen auch hohenTemperaturbelastungen

standhalten können. Auchhier steht das Fachpersonaldes Unternehmens für höchs-te Qualitätsansprüche undfertigt komplexe Systeme ausKunststoff- oder Stahlmantel-rohren.

m Deponietechnik undKunststoffanlagenbau: Bereitsseit Anfang der 1980er-Jahrezählt auch der Bau von Ab-dichtungssystemen, zum Bei-spiel für die Herstellung vonDeponiegas- und Sickerwas-sersystemen zum Portfolio. Inden Bereich des Kunststoff-anlagenbaus fallen die Ferti-gung von individuellen Anla-gen sowie von Sonderbautei-len. Das mehrfach zertifizierteUnternehmen sucht nun Ver-stärkung für das Team. Fürden Ausbildungsberuf desAnlagemechanikers Rohrsys-temtechnik sind alleine fürdas laufende Jahr noch meh-rere Ausbildungsplätze zuvergeben.

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Gas- und Wasserrohrleitungsbau gehört unter anderem zum Leistungsspektrum von GSH GerdSchneider GmbH & Co. KG. Foto: GSH Gerd Schneider GmbH & Co. KG

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28 31. Januar 2018Ausbildung 2018

Policen-Checkfür ErstisStudienanfänger sollten ein Update derwichtigsten Versicherungen vornehmen

Mehr als eine halbe Millionjunger Menschen jährlich be-ginnen nach Angaben desStatistischen Bundesamtesderzeit ein Hochschulstudi-um in Deutschland. Die meis-ten Studierenden starten da-bei jeweils zum Winterse-mester. Nach der ersten Ein-gewöhnung und dem Knüp-fen neuer Kontakte sollte mansich auch um ein Update derVersicherungen kümmern.

Fast schon unverzichtbar:Die private HaftpflichtSchäden am Eigentum an-derer sind schnell passiertund können ziemlich teuerwerden. Eine private Haft-pflichtversicherung ist daherfast schon unverzichtbar,wenn man nicht auf den Kos-ten sitzen bleiben will. In derRegel sind junge Menschenbis zum Abschluss der erstenAusbildung – dazu zählt auchein Erststudium – noch überdie Eltern mitversichert. Dasgilt auch, wenn man an ei-nem fremden Ort studiertund dort eine eigene Woh-nung hat. Allerdings gilt diesnur, wenn das Studium un-mittelbar nach dem Abituraufgenommen wird. Dabeiwird eine maximal zwölfmo-natige Wartezeit bis zum Stu-dienbeginn aber meist tole-riert.

Bei der Hausratversicherungauf Fahrradklausel achtenIn den meisten Fällen sindStudierende mit ihrem Haus-rat während des Studiums indie Versicherung der Elterneingeschlossen – auch wennsie woanders wohnen, aber

noch keinen eigenen Haus-stand gegründet haben. Si-cherheitshalber sollte mandiesen Schutz aber überprü-fen. Besonders wichtig bei ei-ner Hausratversicherung ist,dass Überspannungsschädendurch Blitzschlag abgedecktsind. Auch das Fahrrad sollteeingeschlossen sein. Will mandas Fahrrad nicht nur im ei-genen Fahrradkeller, sondernauch an der Uni oder demBahnhof sicher wissen,braucht man oft eine extraFahrradklausel. Diese greiftdann aber auch überall und -vorausgesetzt es gilt keineNachtzeitregelung – rund umdie Uhr.

Berufsunfähigkeitsversicherung:Je früher, desto günstigerWer so krank wird, dass erseinen Beruf nicht mehr aus-üben kann, bekommt finan-zielle Unterstützung, wenn ereine Berufsunfähigkeitsversi-cherung abgeschlossen hat.Bei einem Abschluss wäh-rend des Studiums sollte derangegebene Beruf bereits aufdas spätere Tätigkeitsfeld alsAkademiker ausgerichtet sein.Das ist meist preisgünstigerals die pauschale Einstufungals Student. Wer später ei-nen anderen beruflichen Wegeinschlägt, muss das wedermelden noch mehr zahlen.Viele Versicherer bieten Star-ter-Optionen an, bei denenam Anfang geringere Bei-träge anfallen und zum Be-rufsstart ansteigen. SpezielleNachversicherungsmöglich-keiten sorgen dafür, dass dieBerufsunfähigkeitsrente mitdem Einkommen wächst. (djd)

Besonderheiten bei der HaftpflichtWer eine Ausbildung macht,sollte vor allem darauf ach-ten, dass die private Haft-pflichtversicherung auch dieTeilnahme am fachprakti-schen Unterricht inklusiveeiner möglichen Beschädi-gung von Lehrgeräten undMaschinen einschließt. Imprivaten Bereich ist esempfehlenswert, wenn indem Tarif auch der Verlustvon „fremden privaten“Schlüsseln enthalten ist.

Das impliziert die Schlüsselvon Mietwohnungen, dieman selbst bewohnt.Ebenfalls empfehlenswertist die Absicherung vonMietsachschäden – nicht nuram Gebäude, sondern auchan beweglichen Sachen wieder Einrichtung. Macht manin seiner möbliert gemiete-ten Wohnung oder WGetwas aus Unachtsamkeitkaputt, kümmert sich dieVersicherung.Mehr als eine halbe Million junger Menschen jährlich beginnen nach Angaben des Statistischen

Bundesamtes derzeit ein Hochschulstudium in Deutschland. Foto: djd/Gothaer Versicherungsbank/thx

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31. Januar 2018 29Ausbildung 2018

Mit Pipette und ReagenzglasBiologielaboranten machen Karriere in der Forschung

Tagtäglich arbeiten Men-schen aus unterschiedlichenBerufen daran, medizinischeProdukte zu verbessern undNeues zu erforschen. BestesBeispiel ist der Biologielabo-rant, der in der Forschung ei-nen festen Platz einnimmt.

Biologielaboranten gehö-ren zu einem Team an Wis-senschaftlern aus der medi-zinischen und biologischenForschung, der angewandtenMedizin und im öffentlichenGesundheitswesen. Dazu ab-solvieren sie zunächst einedreijährige Ausbildung undhaben anschließend die Mög-lichkeit, in ganz unterschied-

lichen Bereichen eine Karri-ere zu machen. Wer eine He-rausforderung sucht, ist hiergenau richtig. AngehendeBiologielaboranten arbeiten inLaboratorien an der Herstel-lung neuer Medikamente undPflanzenschutzmittel mit. Sieexperimentieren und for-schen, analysieren und do-kumentieren, messen physi-kalische Größen und bestim-men Stoffkonstanten. Zudemlernen sie im Rahmen ihrerAusbildung, richtig mit La-borwerkzeugen umzugehen,Gewebe zu entnehmen undGewebeschnitte herzustellen.Wer sich für diese Ausbil-

dung entscheidet, sollteteamfähig sein, aber auch ei-genverantwortlich arbeitenkönnen und sich für die Fä-cher Biologie, Chemie, Phy-sik und Mathematik begeis-tern.

Biologielaboranten trageneine besondere Verantwor-tung. Sie sollten daher einausgeprägtes technisch-phy-sikalisches Interesse mitbrin-gen. Denn zu den Aufgabeneines Biolaboranten gehörtes, anspruchsvolle Versuchemit modernen technischenApparaturen und DV-An-wendungen durchzuführen.Aus diesem Grund ist eineAusbildung zum Biologiela-boranten nicht für alle Schul-absolventen geeignet. Bevor-zugt eingestellt werden Abi-turienten mit guten Noten innaturwissenschaftlichen Fä-chern. Aber da in Laborato-rien Tierversuche nahezu aufder Tagesordnung stehen,sollten Azubis außerdem einVerständnis für die Notwen-digkeit begründeter undsorgfältig geplanter Tierver-suche mitbringen. Tierlieb-haber tun also gut daran, sich

gegen eine Ausbildung zumBiolaboranten zu entscheiden– auch wenn sie gut bezahltwird. Bereits im ersten Jahrverdient ein Azubis 750 bis850 Euro monatlich, im zwei-ten Jahr 790 bis 940 Euround im dritten Jahr 850 bis1020 Euro.

Labor- oder BiotechnikerNach der erfolgreichen Aus-bildung besteht die Möglich-keit, eine Weiterbildung zumLabor- oder Biotechniker mitder Fachrichtung Biologie zuabsolvieren. Sie qualifiziertdazu, Versuchsabläufe zuüberwachen, über den Ein-satz von Geräten und Mate-rialen zu entscheiden und de-ren Betriebsbereitschaft zu si-chern. Doch zu dieser Fort-bildung werden nur Teilneh-mer zugelassen, die über ei-ne dreijährige Berufserfah-rung verfügen. Biotechnikernund Labortechnikern eröff-nen sich weitere Karriere-möglichkeiten: Sie können imAnschluss beispielsweise Bio-logie studieren und dann denBachelor of Science ablegen.

(Linda Conradi)

Fotos: Robert Przybysz - stock.adobe.co / Photographee.eu - stock.adobe.co

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30 31. Januar 2018Ausbildung 2018

Neubaugebiete schießen der-zeit überall aus dem Boden –und auch an Bestandsge-bäuden fällt viel Arbeit an.Dachdecker sind gefragt wielange nicht mehr. Sie rückenauch dann aus, wenn eine Im-mobilie nachträglich vor Käl-te geschützt werden soll.

Auszubildende, die hochhinaus wollen, bringen guteVoraussetzungen für dasDachdeckerhandwerk mit. Siekommen viel herum, lernenganz unterschiedliche Men-schen kennen und arbeiten

an der frischen Luft. Hinzukommt, dass die Tätigkeitrecht abwechslungsreich istund bei viel Können und Ge-schick gute Perspektiven bie-tet. Auszubildende verdienenim ersten Jahr durchschnitt-lich 600 Euro brutto, im zwei-ten etwa 750 Euro und im drit-ten bis zu 1000 Euro. Bei aus-gebildeten Dachdeckern be-stimmen einheitliche Tarifedas Gehalt. Es liegt zum Ein-stieg bei 15,88 Euro die Stun-de, später sind es 17,64 Euround somit ein Bruttoeinkom-men von 3058 Euro brutto.

Allerdings müssen ange-hende Azubis einige Vo-raussetzungen mitbringen. Siesollten vor allem keine Hö-henangst haben und absolut

schwindelfrei sein. Ebensowichtig: körperliche Fitnessund Kraft. Denn Dachdeckerarbeiten mit Ziegeln undPfannen, setzen schwereDachfenster ein, bringen sta-bile Schneefanggitter an unddämmen in luftiger Höhe.Von Vorteil ist es auch, wennAzubis über eine schnelleAuffassungsgabe und jedeMenge handwerkliches Ge-schick verfügen.

Hoch hinausAuf ausgebildete Dachdeckerwarten einige Aufstiegschan-cen. Sie können sich bei-spielsweise zum Kolonnen-führer weiterbilden und über-nehmen dann Führungsauf-gaben wie Bauüberwachung,

Arbeitsorganisation und Ab-rechnungen. Mit einer Wei-terbildung zum Techniker,Fachrichtung Bautechnik,wird aus dem Dachdeckerein staatlich geprüfter Tech-niker. Er übernimmt Aufga-ben in der Bauleitung, plantund organisiert Maßnahmenin den Bereichen Bausanie-rung, Hochbau, Stahlbeton-bau oder aber Tiefbau. Undmit einigen Jahren Berufser-fahrung kann er auch denSchritt in die Selbstständig-keit wagen. Ein AbsolutesMuss für den eigenen Be-trieb: betriebswirtschaftlicheKenntnisse. Alternativ kannein Dachdecker auch eineMeisterprüfung absolvieren.Im Anschluss hat er zusätz-lich die Möglichkeit, sich ent-sprechend weiterzubildenoder zu studieren. Zum Bei-spiel die Fachrichtung Bau-ingenieurwesen. Und dannstehen ihm zahlreiche Türenoffen. Bauingenieure sind be-gehrt und werden in vielenspannenden Berufsfelderneingesetzt. Dazu gehören un-ter anderem die Bereiche Um-weltschutz, der industrielleAnlagenbau sowie die Regi-onal- und Stadtplanung. Auchbei großen Sanierungspro-jekten übernimmt der Bau-ingenieur durch seine Kom-petenz und mit entspre-chenden Soft Skills eine wich-tige Schlüsselrolle. Und dasmit guten Verdienstmöglich-keiten. (Linda Conradi)

Dachdeckerprofitieren vomderzeitigen Bauboom

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31. Januar 2018 31Ausbildung 2018

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Sprungbrett nach obenConsulting und Controlling erfordert im Job den nötigen Biss

Die Chancen sind hervorra-gend, aber ohne den nötigenBiss geht hier nichts. Denndie Erwartungen an Absol-venten des Dualen StudiumsConsulting und Controllingfallen enorm hoch aus. Siemüssen bereit sein, sich über-durchschnittlich zu engagie-ren – verdienen dafür jedochauch überdurchschnittlich.

Controlling klingt für mit-telständische Unternehmenoftmals nach globalen Kon-zernstrukturen. Dabei ge-winnt es auch für sie zuneh-mend an Bedeutung. Umsobegehrter sind Absolventendes dualen Bachelor-Studi-ums BWL Schwerpunkt Con-sulting und Controlling. Sielernen, in dem Wust an Zah-len den Überblick zu bewah-ren, betriebswirtschaftlicheProzesse zu analysieren undandere Abteilungen übermögliches Optimierungspo-tenzial zu informieren. Undsie erfahren, wie effizient Da-ten ermittelt werden, um sieanschließend auszuwertenund so aufzubereiten, dass siein Entscheidungen einbezo-gen werden können. Wäh-rend des Studiums bereitenAbsolventen sich darauf vor,später eine beratende undprüfende Funktion zu über-nehmen – auch wenn sie sichdamit manchmal bei Kollegenganz schön unbeliebt ma-chen. Ein dickes Fell und aus-geprägte Kommunikationsfä-higkeit können daher nichtschaden. Übrigens: Erforder-lich ist das Abitur oder eineFachhochschulreife. In dreiJahren durchlaufen duale

Studenten viele verschiedeneBereiche. Und sie profitierendavon, dass sie nicht nur imHörsaal sitzen, sondern auchdie notwendige Erfahrungsammeln, um direkt im Be-rufsleben durchzustarten.Dabei vermittelt das Bache-lor-Studium eine breite be-triebswirtschaftliche Basis mitden Fächern Wirtschaftsma-thematik, Marketing, Orga-nisation und Unternehmens-führung. Aber auch Recht,Volkswirtschaftslehre undStatistik stehen auf dem Stun-denplan. Im zweiten Jahr sindStudierende fit in der Tabel-lenkalkulation und wissen,wie man einen Haushaltsplanerstellt und Bilanzierungenausarbeitet. Das praxisinteg-rierte Studium endet gleichmit zwei Abschüssen: mit ei-nem kaufmännischen Ab-schluss und einem Bachelorof Arts.

Hohes Gehalt für viel ArbeitDas anspruchsvolle Bachlor-Studium umfasst sechs Se-mester und erfordert eineMenge Selbstdisziplin. Dennim Anschluss an Arbeit undUni muss nach Feierabendund am Wochenende kräftiggelernt werden. Doch derEinsatz lohnt: Das Gehalt imStudium BWL FachrichtungConsulting und Controllingfällt deutlich höher aus alsbei einer klassischen Ausbil-dung oder anderen dualenStudiengängen. Studentenbeziehen bereits im erstenJahr ein Gehalt von 800 bis900 Euro brutto. Im zweitenJahr steigt es auf 850 bis 950

Euro, und im dritten wird so-gar die 1000-Euro-Marke ge-knackt. Studierende dürfensich auf bis zu 1050 Euro freu-en. Und sobald sie ihren Ba-chelor in der Tasche haben,können sie ein Masterstudi-um dranhängen. Die Kostenübernimmt in der Regel derArbeitgeber, der den Absol-venten auch meist als Werks-studenten übernimmt. Aufdiese Weise kann auch diesesStudium berufsbegleitend unddamit dual abgeschlossenwerden.

Berufseinsteiger merkenschnell, wie viele Perspekti-ven sie haben. Sie könnensich beispielsweise als Assis-tent der Geschäftsführungoder interne Berater für Ge-schäftsführer und Vorstands-mitglieder bewerben. Und siehaben die Möglichkeit, alsJunior-Consultant in einerUnternehmensberatung fürKunden aus ganz unter-schiedlichen Brachen zu ar-beiten. Vorteilhaft wirkt sichhier das umfassende be-triebswirtschaftliche Know-how aus. Ebenfalls begehrtsind Absolventen als Projekt-manager. Denn sie bringenalle Voraussetzungen mit, umauch komplexe Prozesse zubetreuen, alle Abläufe zu be-obachten und Zahlen stets imAuge zu behalten. Ganz obenauf der Controller-Ebene sinddie BWLer angekommen,wenn sie die Leitung einerkompletten Controlling-Ab-teilung übernehmen. Und vielVerantwortung heiß im Zwei-felsfall auch mehr Geld.

(Linda Conradi)

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32 31. Januar 2018Ausbildung 2018

Das Unternehmen WEPA Apothekenbedarf ist Marktführer im Bereich der Labor- und Re-zepturausstattung für Apotheken. Zum Angebot zählen technische Produkte zur Prüfungund Herstellung von Arzneimitteln sowie ein umfangreiches Service- und Wartungsangebot.Darüber hinaus vertreibt WEPA hochwertige apothekenexklusive Markenprodukte für End-verbraucher, wie bspw. die Repellentserie mosquito® und aponorm® Blutdruckmessgeräte.

Wir suchen zum Ausbildungsstart am 01.08.2018 Auszubildende für folgende Berufe:

Fachkraft für LagerlogistikVoraussetzung zum Erlernen dieses Berufes ist ein guter Hauptschul- oder Realschulab-schluss. Sie sollten körperlich gut belastbar sein und Interesse an praktisch zupackendenTätigkeiten haben. Wir wünschen uns Auszubildende, die Spaß am Lernen haben, die aufge-schlossen sind und sich schon heute auf die Herausforderungen der Ausbildungszeit freuen.

Kauffrau/mann im GroßhandelIn den kaufmännischen Beruf können Sie starten, wenn Sie den Abschluss einer Berufs-fachschule oder das Abitur vorweisen können. Darüber hinaus erwarten wir Interesse anBüro- und Verwaltungsarbeiten und am Umgang mit Daten und Zahlen. Sie sollten über guteKommunikationsfähigkeiten verfügen und dienstleistungsorientiert sein.

Interessiert? Das WEPA-Team freut sich auf Ihre Bewerbung!WEPA Apothekenbedarf GmbH & Co. KGzu Händen Myriam ZimmermannAm Fichtenstrauch 6-10 in 56204 Hillscheidwww.wepa-dieapothekenmarke.de

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Für dieVermessungder WeltVor Ausbildung zumGeomatiker empfiehlt sichein Praktikum

Mathematik ist ein Fach, dasnicht jeden begeistert und dasschon gar nicht jeder be-herrscht. Aber nur werwirklich gerne mit Zahlenjongliert, kommt für eineAusbildung zum Geomatikerinfrage. Doch auch dann istzuvor eines empfehlenswert:ein Praktikum zum Rein-schnuppern.

Eine Ausbildung zum Geo-matiker gibt es erst seit 2010,und noch nicht jeder Schul-absolvent weiß, was genausich dahinter verbirgt. Die Ar-beit eines Geomatikers stecktbeispielsweise in Navigati-onssystemen, Wanderkartenund Wegweiser-Apps. Undder Name lässt es schon erah-nen: Ein Geomatiker ist dafürzuständig, Geodaten zu er-mitteln und Kunden bei derAufbereitung und Nutzungdieser Daten zu beraten. Was

das genau bedeutet? Ein Geo-matiker ermittelt alle Daten –wie Luftaufnahmen, Vermes-sungsergebnisse und statisti-sche Erhebungen – und stelltsie beispielsweise Bauunter-nehmen zur Verfügung. Keineleichte Aufgabe – daher machtes Sinn, vor dem Beginn einerdreijährigen Ausbildung denBerufsalltag kennenzulernen.Denn den hohen Anforderun-gen ist nicht jeder Interessentgewachsen.

Wer die Hürde schafft, ver-dient als Azubi im ersten Jahrbereits durchschnittlich 850Euro brutto, im zweiten 900Euro und im dritten bis zu 950Euro im Monat. Diese Wertesind nur Richtwerte und kön-nen je nach Betrieb oder Be-hörde schwanken. Hierbeispielen Region und Größe desAusbildungsbetriebes einegroße Rolle. Grundsätzlich

können sich Schulabsolventenim öffentlichen Dienst und inder Privatwirtschaft bewer-ben. Abiturienten werden beider Vergabe von Ausbil-dungsplätzen bevorzugt ein-gestellt.

Geodaten umfassen übri-gens alle digitalen Informati-onen, denen an der Erdober-fläche bestimmte räumlicheLagen zugewiesen werdenkönnen. Im Fokus der Ausbil-dung steht nicht nur, wie dieseDaten erfasst werden, sondernauch, wie aus analogen oderanderen digitalen Vorlageneinzelne Datensätze entnom-men und nach Aktualität so-wie Vollständigkeit bewertenwerden.

Je nach Auftrag steht dannan, aus den ermittelten Zahlenim Anschluss einen neuenDatensatz zu erstellen.

b Seite 33

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Auszubildende lernen in dendrei Jahren, wie eigene Geo-daten mithilfe eines geeigne-ten Messverfahrens ermitteltwerden. Dazu gehören Aus-wahl der Technik sowie Or-ganisation und Durchführungder Maßnahme. Dank dieserDaten kann der Geomatikerdann Pläne, Karten und Da-tenmodelle erarbeiten. Dazubezieht er spezielle Anwen-dungsprogramme ein, damitdies auch dreidimensionaldargestellt oder animiert wer-den kann. Hauptaufgabenwährend der anspruchsvollenAusbildung zum Geomatikersind das Datenmanagementund die Kundenbetreuung.Die Beratung bezieht sich vorallem darauf, welche Form derDarstellung und Auswertungfür die Realisierung des ent-sprechenden Projektes not-wendig ist. In der Kombinati-on ganz schön tricky!

Flexibilität und frische LuftWichtig für eine erfolgreicheAusbildung: Spaß am Um-gang mit Zahlen, Geografie-kenntnisse, ein großes Maß anFlexibilität und sicherer Um-gang mit Menschen. DennGeomatiker müssen sich imBerufsalltag nicht nur auf ganzunterschiedliche Menscheneinstellen, sondern vor allemmit vielen verschiedenenUmgebungsbedingungen zu-rechtkommen. Denn nicht im-mer arbeiten sie im Büro. BeiWind und Wetter geht es rausaufs Gelände, um Vermes-sungsergebnisse, Kataster-einträge und andere Daten zuermitteln und auszuwerten.Oberstes Gebot: absoluteSorgfältigkeit, um korrektFlächen, Höhen, Lagen undVolumen zu errechnen.

Bereits im ersten Jahr er-fassen Azubis selbst Geodatenund arbeiten viel an der fri-schen Luft. Wer seine Ausbil-dung mit Erfolg abgeschlos-

sen hat, gehört zu den Ver-messern der Welt und ist aufdem Arbeitsmarkt sehr be-gehrt. Allerdings gilt es in derBranche als extrem wichtig,immer auf dem aktuellenStand zu bleiben. Anpas-sungsweiterbildungen sindalso ein absolutes Muss. An-geboten werden Schulungenin ganz verschiedenen Berei-chen – von der Vermessungs-technik bis hin zu EDV-An-wendungen. Außerdem gibt

es zahlreiche Möglichkeiten,sich auf spezielle Einsatzge-biete zu spezialisieren. Alter-nativ dazu kann ein Geoma-tiker auch eine Fortbildungzum Techniker der Fachrich-tung Geologietechnik absol-vieren. Im Vordergrund ste-hen hierbei die Bereiche In-genieurgeologie, Hydrogeo-logie und Umweltgeologie.Eine weitere Fortbildung be-schäftigt sich mit der Vermes-sungstechnik. Absolventen

konzentrieren sich auf dasPlanen, Organisieren undKontrollieren von allen ver-messungstechnischen Aufga-ben. Sie sind vor allem bei In-genieurbüros sehr gefragt.

Auf der KarriereleiterEinen weiteren Schritt auf derKarriereleiter ermöglicht einStudium – Voraussetzung istnatürlich eine entsprechendeHochschulzugangsberechti-gung. Ganz klassisch studie-

ren Interessenten Geoinfor-matik oder Vermessungs-technik – für beide Studien-gänge winken sogar häufigStipendien als finanzielleStütze. Große Verdienstmög-lichkeiten bietet später dieSelbstständigkeit. Dienstleis-ter für Geodatenvisualisie-rung sind gefragt – aber Vor-sicht: Bei aller Fachkompe-tenz benötigen auch sie aus-reichend betriebswirtschaftli-che Kenntnisse. (Linda Conradi)

Foto: Petair - stock.adobe.com

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Von klassischer Ausbildung bis zu dualem BachelorWesterwald Bank bietet zukunftsorientierte Ausbildung im Bankenwesen

Eine Banklehre – auch inKombination mit einemHochschulabschluss – ist at-traktiv und bei Schulabgän-gern sehr begehrt. Nicht ohneGrund: Denn die Übernahme-und Aufstiegschancen sindsehr gut. Die Westerwald BankeG in Montabaur bietet einespannende und abwechs-lungsreiche Ausbildung in al-len Bereichen einer erfolgrei-chen Bank. Wer eine Ausbil-dung als Fachinformatiker/-inSystemintegration bei derGenossenschaftsbank ma-chen möchte, hat die Mög-lichkeit, bereits zum 1. Au-gust 2018 einzusteigen. Auchfür 2019 sollte man sich schonjetzt bewerben: Ab 1. August2019 ist eine Ausbildung zumBankkaufmann oder zurBankkauffrau möglich – auchin Form eines dualen Studi-ums mit dem Abschluss Ba-chelor of Arts.

„Bei uns lernen die Aus-zubildenden alle Bereiche derBank kennen. Sie durchlau-fen sämtliche relevanten Ab-teilungen und werden mitSchwerpunkt in kundenori-entierten Aufgaben oder Be-reichen eingesetzt. So erhal-ten sie einen Überblick überalle Aufgabenfelder der Bankund lernen die Zusammen-hänge zu verstehen“, so Mar-kus Ferdinand, der Ansprech-partner für Auszubildende beider Westerwald Bank. „Un-sere Auszubildenden bekom-men Einblick in derzeit 12Ausbildungsstationen. So wirddie Ausbildung sehr vielseitigund abwechslungsreich. Die-se vollumfängliche Ausbil-dung richtet sich zugleichnach unserem Bedarf. Da-durch bestehen gute Über-nahmechancen für die enga-gierten Nachwuchskräfte“, soFerdinand weiter.

Voraussetzungen fürErfolge im BankenwesenFür eine Ausbildung im Ban-kenwesen sind Mittlere Reife,Fachhochschulreife oder Abi-tur Voraussetzung. Bank-kaufleute sind ständig in Kon-takt mit Kunden. „UnsereAuszubildenden müssen sichgut ausdrücken können undkommunikativ sein“, erläutertFerdinand. „Der Spaß amUmgang mit Menschen stehtim Vordergrund – sei es mitden Kunden, aber auch mitden Kollegen. Wer teamfähigund aufgeschlossen ist, ist beiuns gut aufgehoben“. Bei derAusbildung kooperiert dieWesterwald Bank mit demGenossenschaftsverband.

Dadurch kann sie überbe-trieblichen Unterricht anbie-ten, in dem die Bankthemennoch intensiver behandeltwerden.

Duale Ausbildung mitDoppelabschluss: idealeVerzahnung von Ausbildungund praxisnahem StudiumMit dem „dualen Bachelor“ermöglicht die WesterwaldBank Abiturienten ein be-rufsbegleitendes Universi-tätsstudium zum Bachelor ofArts (B. A.) und gleichzeitigeine staatlich anerkannteAusbildung zum Bankkauf-mann/ -frau (IHK). In nur vierJahren erwerben die Nach-wuchskräfte zwei anerkannteAbschlüsse. Sie arbeiten beimpraktischen Teil der Bank-ausbildung in einer der Ge-schäftsstellen der WesterwaldBank, durchlaufen alle rele-vanten Arbeitsbereiche underhalten Einblick in sämtlicheFacetten des Bankgeschäfts.Parallel zur Ausbildung in derBank starten die angehendenBankkaufleute mit einem be-triebswirtschaftlichen Uni-versitätsabschluss zum Ba-chelor of Arts, der von derADG Business School in Mon-tabaur durchgeführt wird. Ei-ne Teilnahme am Berufs-schulunterricht entfällt, dadurch die Integration von Be-

rufsausbildung und Studien-gang Lernsynergien zwischenStudium und Ausbildung ge-nutzt werden können. Zu-sätzlich gibt es unterstützen-de Kurse, die den Stoff der Be-rufsschule komprimiert be-handeln. Die Schwerpunktedes Studiums liegen in denBereichen Management & Fi-nance.

Dank der zugleich wissen-schaftlichen als auch praxis-orientierten Qualifikationstellt der duale Bachelor dasideale Sprungbrett für eineKarriere im Bankenwesen dar.

Das Angebot richtet sich analle volljährigen Schulabgän-ger mit Allgemeiner Hoch-schulreife, die besonders guteNoten sowie ein hohes Po-tenzial für eine Bankkarrierevorweisen. Der duale Bache-lor für Auszubildende ist einAngebot für junge Leute ausder Region, die mehr errei-chen wollen. Die Vorteile lie-gen auf der Hand:

m Ausbildung und Studium innur vier Jahrenm Qualität in der Hochschuledurch Top-Dozentenm Schloss Montabaur als Prä-senzort im Studiumm Finanzielle Absicherungwährend der Ausbildung unddes Studiumsm Praxisorientierte und wis-senschaftliche Ausbildungm Intensive Berufserfahrung.

Die Auszubildenden werdengemäß der Ausbildungsord-nung zum Bankkaufmannoder zur Bankkauffrau auf dieAbschlussprüfungen vorbe-reitet. Diese Vorbereitung er-folgt neben den Präsenzse-minaren vor Ort mittels Bü-chern, Skripten und E-Lear-ning. Die qualifizierte Aus-bildung zum Bankkaufmannbietet den richtigen Weg zumberuflichen Erfolg und ist sehrpraxisnah. Dabei durchlaufenAuszubildende alle Funkti-onsbereiche einer modernenGenossenschaftsbank. Be-sonderer Wert wird dabei aufden Vertrieb von Bank- undFinanzdienstleistungen imService-, Privat- und Firmen-kundengeschäft gelegt. Zu-dem lernen die jungen Men-schen auch alle wesentlichenBereiche der Bank intensivkennen. Damit ist die Basis

für eine erfolgreiche berufli-che Karriere gelegt.

UmfangreichesWeiterbildungsangebotDie Westerwald Bank bietetihren Mitarbeitern umfang-reiche Weiterbildungsmög-lichkeiten: sei es der berufs-begleitende Bachelor oder derBankfachwirt. 2017 wurde dieWesterwald Bank als „TopJob Arbeitgeber 2017“ aus-gezeichnet. Als große Volks-und Raiffeisenbank vereinigtdie Westerwald Bank die Ge-danken des Gründers Fried-rich Wilhelm Raiffeisens mitdem Anspruch als modernerFinanzdienstleister. DasSelbstverständnis der Wes-terwald Bank: Nachhaltigkeit,Verantwortlichkeit und Be-teiligung, sowie eine Verein-barkeit von Beruf und Familiemit Gesundheitsmanagementund Lebensarbeitszeitkonten.Ein Selbstverständnis, das dieMitarbeiter und Auszubil-denden der Westerwald Bankzu schätzen wissen.

b Mehr Inforimationen zumAusbildungsangebot derWesterwald Bank eG:Markus FerdinandTelefon: 02662/961-156Telefax: 02662/961-55 90 32E-Mail: markus.ferdinand@

westerwaldbank.de

Warum hast du dich für denBeruf der Bankkauffrau ent-schieden?Im Rahmen einer Betriebs-besichtigung mit meiner da-maligen Realschulklasse habeich die Westerwald Bank inMontabaur kennengelerntund der Beruf hat mein Inte-resse geweckt. Nach einemzweiwöchigen Praktikumhabe ich mich für eine Aus-bildung zur Bankkauffraubeworben.

Wie lief dein Bewerbungs-verfahren ab?Die Westerwald Bank nutztdas Online-Bewerbungsver-fahren. Nach einer erfolgrei-chen Vorauswahl muss maneinen Online-Test in ver-schiedenen Bereichen wiezum Beispiel „soziale Kom-petenz“ absolvieren. Danachfolgt noch das persönlicheBewerbungsgespräch vor Ort,in dem ein Bewerber die zu-ständigen Ausbilder ken-nenlernt.

Was sind deiner Meinungnach drei wichtige Stärkendie man mitbringen muss,wenn man Bankkauffrauwerden möchte?Erstens freundliches undselbstbewusstes Auftreten,zweitens Freude am Umgangmit Menschen,drittens gute sprachliche undmathematische Kenntnisse.

Welche Unterstützung hastdu während deiner Ausbil-dung von der WesterwaldBank erhalten?Wir besuchen regelmäßig dieinternen Seminare der Ge-nossenschaftsakademie, wozusätzlich zur Berufsschulefachliche Themen durchge-arbeitet werden und metho-disches Training zur Kun-denberatung stattfindet.Auch zu bankfremden The-men erhalten wir interes-sante Informationen.Die Westerwald Bank bietetein betriebliches Gesund-heitsmanagement an. Unter

dem Thema „Gesund vonAnfang an“ nehmen wirwährend der Ausbildung ansechs verschiedenen Work-shops teil.

Was hat dir an deinerAusbildung besondersgefallen?Besonders interessant fandich den Bereich Kundenbe-ratung, da dieser sehr viel-fältig ist und jeder Kunde in-dividuelle Bedürfnisse mit-bringt. Durch die Teilnahme

an Kundengesprächen beiBeratern kann man viele An-regungen für die mündlicheAbschlussprüfung sammeln.Ich durfte auch währendmeiner Ausbildung bereitsselbst viele Gespräche mitKunden führen.

Wie geht es bei dir nachder Ausbildung weiter undwelche Möglichkeiten zurWeiterbildung bietet dieWesterwald Bank?Ich bin nach meiner Ausbil-dung zunächst als Mitarbei-terin im Kundenservice ein-gesetzt. Neben dem Berufs-alltag findet auch dann nocheine stetige Weiterqualifi-zierung über die sogenanntenBeraterpässe statt. Darüberhinaus gibt es vielzähligeMöglichkeiten, sich weiter-zuentwickeln und beispiels-weise ein Studium zumBankfachwirt zu absolvieren.Die Westerwald Bank bietetauch in diesem Bereich ihreUnterstützung an.

Sechs Fragen an Madeleine Lenz, Auszubildende bei der Westerwald Bank

Fotos: Westerwald Bank

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Das Leben auf hoher Seeund der Geruch von Salz-wasser – dieses Ambienteübt auf viele Menschen einebesondere Faszination aus.Mit einer Ausbildung zumSchiffsmechaniker bleibt dieskein Traum. Eine Schiff-screw auf See hat ihren ei-genen Rhythmus. Ohne festeArbeitszeiten, fernab von Fa-milie und Freunden, manch-mal monatelang mit nur we-nig Ausweichmöglichkeiten.Schulabgänger, die sich füreine Ausbildung zum Schiffs-mechaniker interessieren,sollten sich darüber im Kla-ren sein. Wichtig ist auch,dass sie körperlich belastbarsind, gerne mit schweremWerkzeug arbeiten – auchim Schichtdienst – und tech-nisches Geschick mitbringen.Außerdem profitieren sie aufSee von einer selbstständi-gen Arbeitsweise. Denn zuden Aufgaben eines Schiffs-mechanikers gehören nichtnur Instandhaltungs- und Re-paraturarbeiten, sondern auchWachdienste auf der Kom-

mandobrücke und im Ma-schinenraum. Zudem ist erfür Sicherheitseinrichtungenund Betriebsbereitschaft derRettungsgeräte verantwort-lich. Wenn Schüler diese be-sonderen Bedingungen nichtabschrecken, können sie sichbei Reedereien, im Güter-und Passagierverkehr oderin Hafen- und Schiffsbaube-triebsanlagen bewerben. Al-lerdings gibt es nur wenigeAusbildungsplätze, und diesind begehrt. Ein Realschul-abschluss wird vorausge-setzt.

Duale AusbildungDie dreijährige Ausbildungzum Schiffsmechaniker er-folgt dual in Berufsschuleund Betrieb. Durch die spe-ziellen Arbeitbedingungenfindet der berufsbezogene,theoretische Part im Block-unterricht statt. Auf See miteinem traditionellen Ausbil-dungsschiff sowie in außer-betrieblichen Ausbildungs-stätten geht es erst nach ei-nigen Wochen, wenn die ers-ten Grundlagen des Berufsvermittelt worden sind. Derhohe Aufwand, den die Azu-bis durch die lange Zeit anBord in Kauf nehmen müs-sen, spiegelt sich auch in

der tariflich vereinbartenVergütung wider. Bereits imersten Jahr verdienen Azu-bis monatlich 940 Euro brut-to. Sobald sie das erste Jahrerfolgreich hinter sich ge-bracht haben, erhalten sie1180 Euro. Im dritten Jahrkönnen Azubis im ausbil-denden Betrieb schon richtigmit anpacken und verdienendafür stolze 1630 Euro.

Karriere an SteuerbordDie Ausbildung zum Schiffs-mechaniker ist keine Sack-gasse. Absolventen erlangenim Bachelor-StudiengangSchiffsbetriebstechnik die er-forderlichen Fähigkeiten, umals nautischer oder techni-scher Wachoffizier zu arbei-ten. Das Studium dauert achtSemester. Nach zwölf Mo-naten Fahrzeit auf See istman für den Titel des erstenWachoffiziers befähigt. Wernach dem erfolgreichen Ab-schluss noch ein weiteresJahr auf hoher See arbeitetoder zwei Jahre lang Dienstals zweiter bzw. dritter Wach-offizier leistet, kann ein Ka-pitänspatent erwerben. DieseAusbildung findet vor alleman Seefahrtschulen oderFachhochschulen statt.

(Linda Conradi)

Schiffsmechanikerleben ihren Traumund arbeiten hart

Foto: enanuchit - stock.adobe.com

Segel setzen für dieZukunft auf hoher See

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31. Januar 2018 37Ausbildung 2018Anzeige

Tolle Perspektiven für engagierte JugendlicheDie Druckerei Hachenburg bietet attraktive und qualifizierte Ausbildungsplätze an

Die Druckerei Hachenburg istein modernes und innovativesUnternehmen der Druck- undMedienbranche, die engagier-ten jungen Menschen einenattraktiven und interessantenAusbildungsplatz bietet. Qua-lität, Innovation, Verantwor-tung – drei Werte, die das Den-ken und Handeln der Drucke-rei Hachenburg seit Jahr-zehnten prägen. „Diese Wertesind uns jedoch nicht nur imKontakt mit unseren Kunden,sondern auch mit unseren Mit-arbeitern und Auszubildendenwichtig“, sagt Geschäftsfüh-rerin Gisela Greskamp.

Die Jugendlichen genießenin der Druckerei Hachenburgnicht nur eine qualifizierteAusbildung, ihnen wird aucheine berufliche Perspektivegeboten. Fünf unterschiedli-che Ausbildungsberufe ver-sprechen eine interessanteund abwechslungsreicheAusbildung in einem zu-kunftsorientierten Unterneh-men mit modernster Technik.Im Fokus steht dabei stets dieKundenzufriedenheit. Diese

Philosophie kommt dann beimKunden an, wenn sie von al-len Mitarbeitern – vom Aus-zubildenden bis zur Ge-schäftsführung – gelebt wird.

Die Druckerei Hachenburgbildet junge Leute in folgen-den Berufen aus: Medien-technologe Druck (m/w), Me-dientechnologe Druckverar-beitung (m/w), Fachlagerist(m/w), Mediengestalter Digi-tal und Print (m/w) und In-dustriekaufleute (m/w). Dieduale Ausbildung dauert je-weils drei Jahre, für Fachla-geristen zwei Jahre. „Wirwünschen uns von unserenAuszubildenden, dass siekommunikativ und teamfähigsind“, sagt Gisela Greskamp.„Aber auch die Neugierdeund die Bereitschaft zur Wei-terbildung liegen uns sehr am

Herzen.“ Zu den weiterenSoft Skills zählen Kritik undKonfliktfähigkeit, Flexibilitätund Kreativität, aber auch Zu-verlässigkeit und Verantwor-tungsbewusstsein.

Medientechnologen Druckbenötigen ein gutes Augeund Farbempfinden, über-nehmen sie doch Verantwor-tung für den gesamten Druck-prozess – zum Beispiel beimEinrichten der Druckmaschi-ne und der Steuerung derDruckprozesse.

MedientechnologenDruckverarbeitung sind tätigbeim Bedienen von Maschi-nen und Fertigungsstraßenzum Schneiden, Falzen, Sam-meln, Heften und Binden. Siesind verantwortlich für dengesamten Weiterverarbei-tungsprozess.

Fachlageristen wirken beilogistischen Planungsprozes-sen mit. Sie sind für Waren-annahme, Kontrolle, Lage-rung, Kommissionierung,Verpackung und Versand vonProdukten verantwortlich.

Berufsspezifisch sollten an-gehende Mediengestalter einGespür für Ästhetik, Schrif-ten, Bilder, Formen und Far-ben mitbringen sowie Freudeam Umgang mit Hard- undSoftware.

Industriekaufleute sind imVerkauf, Marketing und Kun-denservice im Einsatz. AuchTätigkeiten im Einkauf, in derMaterialwirtschaft sowie imPersonal- und Rechnungswe-sen gehören zu ihren Aufga-ben.

Die Druckerei Hachenburgist spezialisiert auf hochwer-tige Drucksachen, wie z.B.Broschüren und Kataloge. DerKunde kann hier auf Wunschalles aus einer Hand bekom-men, von der Druckvorstufeüber Druck, Veredelung undWeiterverarbeitung. Die Kun-den kommen aus Industrie,

Handel und Dienstleistungs-bereich. Aber auch Agentu-ren, Energieversorger undVerlage zählen zu den Kun-den, die ihre Druckproduktebei Hachenburg auch einla-gern und bei Bedarf abrufenkönnen.

Für August 2018 suchen wirengagierte Jugendliche fürdie Ausbildung in denBerufen:m Medientechnologe

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„Soziale Verantwortung zu übernehmen,heißt für uns, auch jungen Menschen einenAusbildungsplatz zu bieten.“Gisela Greskamp, Geschäftsführerin Druckerei Hachenburg

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Ein Beruf für Azubis mit BissZahntechniker freuen sich über gute Aussichten für die Zukunft

Mit Elfenbein, Horn oderGolddraht arbeiten sie längstnicht mehr. Heute greifenZahntechniker zu Kunststoff,Keramik und Titan. Mit die-sen Materialien fertigen sieZahnersätze, Knirscherschie-nen, Brücken sowie Teil- undGanzprothesen. Ebenfalls zuihren Aufgaben: hier Her-stellung von Zahnspangen.

Zahntechniker stellen alleProdukte für Zähne und Kie-fer her. Ein Beruf mit Biss,denn die Herausforderungliegt darin, einzelne Teilepräzise nach dem individu-ellen, vom Zahnarzt genom-menen Abdruck des Patien-ten zu fertigen. Ebenfalls zuden Aufgaben zählen Repa-ratur und Reinigung zahn-technischer Produkte. Kön-nen sie nicht mehr aufbe-reitet werden, muss der Zahn-arzt erneut einen Abdruckmachen, bevor der Zahn-techniker gefragt ist. Dabeikommen zahlreiche Werk-zeuge zum Einsatz, bei-spielsweise sogenannteArtikulatoren, dieKaubewegungen ineinem Gipsmo-dell nachahmenkönnen. Erstwenn alles sitzt,stellt der Zahn-techniker dasEndprodukt her.In besondersschwierigen Fäl-len tauschen sichArzt und Techni-ker aus, um Pati-enten richtig bera-ten zu können. Ein-satzorte sind zahntech-

nische Labors, Labors vonZahnarztpraxen und Zahn-kliniken.

Sicherheitals PlusDer Beruf des Zahntechni-kers bietet gute Zukunfts-perspektiven und punktet mitklassischen Büroarbeitszei-ten. Wer sich als Azubi be-wirbt, hat auch gute Chan-cen auf einen Ausbildungs-platz und verdient im erstenJahr 290 bis 520 Euro brut-to, im zweiten 390 bis 620 Eu-ro und im dritten Jahr 500bis 730 Euro. Das Einkom-men basiert auf den Emp-fehlungen der Zahntechni-ker-Innungen, die je nach Re-gion oder Bundesland un-terschiedlich ausfallen. Bin-dende Tarifverträge fürZahntechniker gibt es nicht.Daher ist es sinnvoll, das Ge-halt beim Be-

werbungsgespräch zu the-matisieren. Bewerber solltensich an den Innungs-Emp-fehlungen orientieren, um re-alistische Forderungen zustellen.

Das Gute an diesem Be-ruf: Es gibt zahlreiche Fortund Weiterbildungen. Sokönnen Zahntechniker bei-spielsweise innerhalb von nureinem Jahr eine Meister-prüfung absolvieren, undselbst bei einer Teilzeitbe-schäftigung ist dies möglich.Dann natürlich in der dop-pelten Zeit. Die Meisterprü-fung gilt als Voraussetzungfür den Schritt in die Selbst-ständigkeit. Zudem arbeitengrößere Labore mit einem be-stimmten Werkstoff oder ha-ben einen besonderenSchwerpunkt mit entspre-chenden Perspektiven fürZahntechniker.

Eine weitere Möglichkeitist es, Zahnmedizin zu stu-

dieren. Es deckt ein brei-tes Spektrum ab undumfasst Themen, diedem Zahntechniker be-reits vertraut sind –wie Werkstoffkunde,Hygiene und Zahner-satzkunde. Lohnende

Perspektive: die Arbeitals Zahnarzt oder Kie-

ferchirurg. Wer sich fürTechnik interessiert,kann alternativ auchMedizintechnik stu-dieren. Ein Studien-abschluss befähigtdazu, Ultraschall- undRöntgengeräte her-zustellen.

(Linda Conradi)

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31. Januar 2018 39Ausbildung 2018Anzeige

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schaft zu den wichtigstenZweigen der Lebensmittel-wirtschaft. ZehntausendeMenschen arbeiten mit un-terschiedlichen Qualifikatio-

nen in Brauereien – undSchulabgänger können einespannende Ausbildung zumBrauer und Mälzer absolvie-ren. Mit guten Zukunfts-

perspektiven und jede Men-ge Sicherheit. Denn die Ge-fahr, dass irgendwann keinBier mehr getrunken wird,besteht wohl kaum.

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Kult, Karriere undKrisensicherheitBrauer produzieren,was die Deutschenlieben

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Sie erfahren, welche Zutatennotwendig sind für den gu-ten Geschmack und wie siemit Sorgfalt verarbeitet wer-den. Gleichzeitig erhalten sieeinen guten Einblick in denEinkauf der Rohstoffe und da-rin, wie Unternehmen esschaffen, dass ihr Bier immergleich schmeckt. Um die Qua-lität des Lebensmittels Bier si-cherzustellen, sind Kennt-nisse in Mikrobiologie undBotanik, in Biochemie undAnalytik unerlässlich. DasVerständnis für technischeZusammenhänge gehörtebenso zu den Erfolgsfakto-ren wie Flexibilität, eigen-verantwortliches Handeln unddie Fähigkeit zur Teamar-beit. Übrigens: Brauen ist im-mer noch ein Handwerk, undbei aller Automatisierungmuss ein Brauer auch schoneinmal kräftig zupacken kön-nen. Langweilig wird es alsonicht. Voraussetzung für dieAusbildung ist in der Regelein Realschulabschluss.

Von der Pike aufAber was genau erwartet ei-nen Azubi? Eigentlich ist esganz einfach, den Beruf desBrauers auf den Punkt zu brin-gen: Er stellt Bier her. Wasaber schon in den ersten Wo-chen klar wird: Hinter demBrauen verbirgt sich ein kom-plexer Prozess, der vom ers-ten bis zum letzten Arbeits-schritt mit viel Sorgfalt aus-geführt werden muss. Immerunter Einhaltung des soge-nannten Reinheitsgebotes, dases hierzulande bereits seitdem 20. Jahrhundert gibt. Esist das beste Beispiel für dieKontinuität der Branche. DasReinheitsgebot legt fest, dassBier nur aus Hopfen, Malz,Hefe und Wasser gefertigt

werden darf. Das gilt noch im-mer – und zwar ohne Ein-schränkungen. Dennoch ge-lingt es den Brauereien, ihrenProdukten einen ganz eige-nen Geschmack zu verleihen– obwohl das Herstellungs-verfahren immer gleich ist: Zu-nächst einmal setzt der Brau-er Malz mit Wasser an undtrennt anschließend die festenvon den flüssigen Teilen. Er„läutert die Maische“, aller-dings heutzutage nicht mehrin Handarbeit. Jetzt kommtein ganz entscheidender Ar-beitsgang, den Azubis vonder Pike auf lernen: Sie ko-chen die Würze, fügen Hop-fenextrakte hinzu und lassendiese Mischung dann gären.Am Ende filtern sie das Bier,füllen es in Flaschen, Fässeroder Dosen – heute natürlichalles mithilfe moderner Pro-duktionsanlagen.

Angehende Brauer lernenaber nicht nur, reines Bierherzustellen. Sie erfahren zu-dem, wie Biermischgetränkeund alkoholfreie Alternativenentstehen. Da auch diese Pro-duktion automatisiert ist, ge-hört auch die Bedienung undÜberwachung der Maschinenzu den Aufgaben des Brau-ers. Und damit das Bier wirk-lich rein ist, steht auch dieReinigung der Maschinen undAnlagen mit schöner Regel-mäßigkeit auf dem Pro-gramm. Entsprechend viel-seitig fällt die Ausbildungaus, die übrigens recht gutentlohnt wird. Im ersten Jahrverdienen Azubis je nach Un-ternehmen zwischen 570 und830 Euro, im zweiten 670 bis1000 Euro und im letztenJahr bereits 770 bis 1160 Eu-ro. Nicht zuletzt bekommenangehende Brauer ein relativhohes Gehalt, weil Bier in

der Lebensmittelindustrie ei-nen hohen Stellenwert ein-nimmt. Entsprechend gefragtsind Brauer und Mälzer, dieobendrein einen sicheren Ar-beitsplatz haben. Sie gehennach der Ausbildung mit ei-nem Einstiegsgehalt von 2100bis 2500 Euro brutto nachHause und können dies mitzunehmender Erfahrungdeutlich steigern.

Auf der KarriereleiterWer sein Wissen vertiefenund beruflich weiterkommenmöchte, holt sich einen Meis-tertitel. Im Anschluss über-nimmt er Fach- und Füh-rungsaufgaben – vor allem inhandwerklichen Betrieben –wie die Überwachung des ge-samten Produktionsprozessesund der technischen Anla-gen. Brauer haben zudemdie Möglichkeit, eine Wei-terbildung zum Getränkebe-triebsmeister zu absolvieren.Sie arbeiten in erster Linie inUnternehmen, die Getränkeaus Obst und Fruchtsaftkon-zentraten herstellen. Mit ei-ner Weiterbildung zum Tech-niker für Betriebswirtschafterwerben Brauer in erster Li-nie betriebswirtschaftlicheKenntnisse, die sie für Füh-rungsaufgaben qualifizieren.Und sie machen einen ent-scheidenden Schritt auf derKarriereleiter. Als Alternativelohnt sich auch ein Studiumder Brauerei- und Brenne-reitechnologie oder der Nah-rungsmittel- und Getränke-technologie.

Vorteil für Absolventen: IhrEinsatzgebiet fällt deutlichgrößer aus, und mit den not-wendigen kaufmännischenKnow-how lohnt sich auchder Schritt in die Selbststän-digkeit. (Linda Conradi)

31. Januar 2018 41Ausbildung 2018

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Jedes Handy besitzt heute ei-ne Kamera und jeder Bio-raum ein Mikroskop. Aberwie ist es möglich, mit einemTeleskop ferne Galaxien zuerkennen? Oder mit einemMikroskop jede einzelne Zel-le einer Pflanze zu sehen?Wer sich für diese Fragen be-geistert, bringt gute Voraus-setzungen für eine Ausbil-dung zum Feinoptiker mit.

Vom Anfertigen der Glas-rohlinge bis hin zur millime-tergenauen Ausrichtung vonLinsen: Während der drei-einhalbjährigen Ausbildungzum Feinoptiker dreht sich in

erster Linie alles darum, mitviel Fingerspitzengefühl undausgeprägtem räumlichenDenken selbst winzige Lin-sen für Kameras, Mikrosko-pe, Brillen und Fernrohre her-zustellen. Zu den Aufgabeneines Feinoptikers gehört esunter anderem, Rohlinge aus

Glasblöcken zu schneiden,sie an Schleifmaschinen inForm zu bringen und an-schließend zu polieren. Da-bei dürfen keine Glasteile ab-splittern, und alle vorgege-benen Maße müssen präziseeingehalten werden. In ei-nem handwerklichen oder in-

dustriellen Betrieb lernen dieAzubis, auch komplexe Ar-beitsabläufe zu planen, tech-nische Zeichnungen anzu-fertigen und das Qualitäts-management zu steuern.Weiteres Ausbildungsziel istes, Brillengläser individuellanzupassen und die richtige

Materialauswahl für Objek-tive zu treffen. Auch Metallund Kunststoff gehören zuden täglichen Arbeitsmateri-alien eines Feinoptikers, derneben handwerklichen Fä-higkeiten auch den Umgangmit Maschinen beherrschenmuss. b Seite 43

42 31. Januar 2018Ausbildung 2018

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Denn mittlerweile werdenviele Linsen, Prismen, Oku-lare und Objektive maschi-nell produziert. Dennoch fer-tigen Feinoptiker noch im-mer einen Großteil der Ein-zelstücke in kniffliger Hand-arbeit her.

Gefragt sind in diesem an-spruchsvollen Beruf zudemFähigkeiten wie Flexibilität,da in vielen Betrieben schonwährend der AusbildungSchichtdienst auf dem Pro-gramm steht. Ihr handwerk-liches Geschick lassen sichFeinoptiker übrigens gut be-zahlen. Selbst Azubis ver-dienen bereits ordentlich. Inder Industrie erhalten sieschon im ersten Jahr 830 bis920 Euro brutto im Monat.Im zweiten Jahr gibt es 900bis 970 Euro und in den bei-den darauf folgenden zahlenArbeitgeber stolze 970 bis1120 Euro monatlich. Im-merhin geht es dann auch anden richtigen Feinschliff.Feinoptiker haben gute Be-rufsaussichten. Beispielswei-se in der Herstellung von op-tischen, fotografischen undfeinmechanischen Produkten.Feinoptiker arbeiten aberauch im Fachhandel. Beson-ders profitieren werden sie inden nächsten Jahren von derrasanten Entwicklung vom 3-D-Druck in der Glastechnik.Experten gehen davon aus,dass sich die Anwendungs-möglichkeiten in absehbarerZeit vervielfachen werden.Denn die Herstellung vondreidimensionalen Objektenauf Basis digitaler Informati-

onen durch das schichtweiseAuftragen von Material giltals der Zukunftstrendschlechthin. Bei der Glas-verarbeitung wird zum Bei-spiel ein Drucker eingesetzt,der aus einer Schmelzkam-mer für das Glas und einerDruckkamera bestehen. Umsich rechtzeitig für diese Ent-wicklung zu rüsten, solltensich Fachkräfte schon heutedamit beschäftigen.

Auf der KarriereleiterWer sein Wissen und seine Er-fahrung mit anderen teilenmöchte, kann zunächst eineMeisterprüfung absolvieren.Während dieser zweijährigenWeiterbildung lernen dieTeilnehmer unter anderemalles Wissenswerte rund umdie kaufmännischen Aspektedes Berufes, aber auch dieUmsetzung eines Qualitäts-und Personalmanagements.Die bestandene Meisterprü-fung berechtigt dazu, eineneigenen Betrieb zu führenund selbst auszubilden.

Noch mehr Abwechslungin den Berufsalltag bringt ei-ne Weiterbildung zum Tech-niker. Denn zu den Aufga-ben der Absolventen gehörtes, Arbeitsabläufe zu über-prüfen und Arbeitspläne fürdas eigene Team zu erstel-len. Trotzdem führt der Tech-niker weiterhin alle Tätig-keiten des Feinoptikers durch,und diese Vielseitigkeit machtfür viele den besonderen Reizaus. Voraussetzung für eineTeilnahme an dieser Fortbil-dung ist eine abgeschlossene

Ausbildung im FachbereichOptik. Alternativ gibt es eineWeiterbildung zum Fach-kaufmann im Bereich Hand-werkswirtschaft. Absolventenbeschäftigen sich weniger mitder Produktion, sondern vorallem mit Betriebsabläufensowie mit Personalmanage-ment und Kundenbetreuung.Fachkaufleute steigen in dieLeitung von Handwerksbe-trieben ein und sind für alleVerwaltungsaufgaben ver-antwortlich. Wichtigste Vo-raussetzungen: viel Organi-sationstalent, Kommunikati-onsstärke und Spaß an kauf-männischen Aufgaben.

Feinoptiker, die nach Aus-bildung oder Meisterprüfungnoch mehr über ihren Beruflernen möchten, können zu-dem studieren. Sie vertiefenihr Können in Studienfächernwie Photonik, Mikrotechnikoder Physikingenieurwesen.Allerdings hat jede Hoch-schule hat andere Zugangs-voraussetzungen. Es kann al-so sein, dass Feinoptiker, dieein Studium an ihre Ausbil-dung hängen möchten, einAbitur in der Tasche habenmüssen.

Interessante und lukrativePerspektiven eröffnen sichFeinoptikern, die sich selbst-ständig machen. Doch wersein eigener Chef sein möch-te, braucht neben der Be-rufserfahrung auch solidekaufmännische Kenntnisseund ausreichend Kunden-kontakte. Schließlich müssenauch die Zahlen stimmen.

(Linda Conradi)

Foto: zhu difeng - stock.adobe.com

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44 31. Januar 2018Ausbildung 2018

IMPRESSUM„Restausbildung“ ist eine Anzeigen-Sonderveröffentlichung vom31. 01. 2018.

Herausgeber: Mittelrhein-Verlag GmbH,56055 Koblenz

Verleger undGeschäftsführer: Walterpeter Twer

Anzeigen: rz-Media GmbH, 56055 Koblenz

Geschäftsführung: Hans Kary

Verkaufsleitung: Bärbel Labonte

V.i.S.d.P.: Ralf Lehna

Druck: Industriedienstleistungsgesellschaft mbH,Mittelrheinstr. 2, 56072 Koblenz

Geschäftsführer: Thomas Regge

Wir suchen zum 01.08.2018 Auszubildendefür folgende Berufe:

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Von Rhein und RebenWinzer aus Leidenschaft mit Tradition und Handwerk

Es gibt wohl keine andereWeinbauregion weltweit, dieso viele renommierte Wein-güter auf so engem Raum ver-eint wie der Rheingau. Zwi-schen Rhein und Taunus rei-fen die edelsten Trauben –und hier finden Winzer op-timale Bedingungen. AuchAuszubildende.

Reben pflanzen, Traubenlesen, Wein herstellen. Win-zer ist ein sehr alter und tra-ditioneller Beruf. Er knüpftan überlieferte Bräuche anund widmet sich einer ech-ten Leidenschaft: dem An-bau erlesener Trauben. DieArbeit des Winzers fällt ge-nauso unterschiedlich aus wiedie Orte, an denen er sich täg-lich aufhält. Auf dem Wein-berg pflegt er die Pflanzenund schützt sie vor Schäd-lingen. Er verarbeitet sie in ei-ner Halle zu Wein und fülltsie in Fässer, in denen sie rei-fen und ihren vollen Ge-schmack entfalten. Bevor derWein allerdings verkaufsfer-tig im Laden steht, ist noch ei-

niges zu tun! Während derdualen Ausbildung zum Win-zer erlernen Azubis drei Jah-re lang jeden einzelnen Ar-beitsschritt. In der Berufs-schule stehen die ThemenWeinstöcke, Traubenlese undVeredlung im Fokus. DieSchüler erfahren an ein oderzwei Tagen in der Woche al-les über den richtigen Stand-ort der Pflanze, über um-weltbewusste Kulturpflegeund Kulturführung sowie überden Anbau der Reben unddie sorgsame Verarbeitungder Trauben. Aber auch überNährstoffe und chemischeProzesse. Das wichtigste Fachist ohne Zweifel Bio. Schließ-lich müssen Azubis Gärpro-zesse verstehen. Und sie soll-ten gute Mathekenntnissemitbringen, um beispielswei-se Gewichte und Anteile zuberechnen. Die praktischeAusbildung findet in denWeinbaugebieten selbst statt– und zwar viel an der fri-schen Luft. Azubis lernenden Betrieb mit seiner Or-

ganisation und dem gesam-ten Produktionsprozess vomAnbau bis zum fertigen Pro-dukt kennen. Voraussetzungist ein Realschulabschluss.

Alles im BlickAngehende Winzer bearbei-ten den Boden des Wein-bergs, pflanzen und pflegenWeinstöcke. Im Herbst be-ginnt die Ernte, und die Trau-ben werden traditionell vonHand aufgelesen. Die Tagedehnen sich aus, und fürden Winzer heißt es jetzt,den Überblick zu bewahren.Er muss Erntehelfer eintei-len, die sorgfältige Lese imAuge behalten und die Wei-terverarbeitung begutachten.Sie variiert – je nachdem, obRotwein, Weißwein oder Sekthergestellt wird. So landetdie Maische für Rotwein – al-so die zerquetschten Trau-ben – in Fässern und durch-läuft einen Gärprozess. DieWinzer beeinflussen diesenProzess, schließlich ist Rot-wein nicht gleich Rotwein. b

Foto: Rostislav Sedlacek - stock.adobe.com

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Weine unterscheiden sich inFarbe und Geschmack – daslernen Azubis schnell. Undsie merken: Im Septembersind die Arbeitstage ziemlichlang – auch für sie.

Heute kommen auf demWeinberg bei vielen Arbei-ten, wie der Düngung undder Schädlingsbekämpfungmoderne Maschinen zu Ein-satz, die ein Azubi bedienenund warten muss. Dennochbleibt die Arbeit im Wein-berg körperlich anstrengend,und wer eine Ausbildungzum Winzer machen möchte,sollte absolut fit sein. Im ers-ten Jahr lernen Azubis imAusbildungsbetrieb dieTechniken und Organisationder betrieblichen Arbeit undProduktion kennen. Auch dieTraubenerzeugung und Kel-lerwirtschaft gehören zu denLerninhalten. Für ihren Ein-satz erhalten Azubis im ers-ten Jahr 580 bis 600 Euro mo-natlich. Im zweiten Jahr steigtdas Gehalt auf rund 620 bis650 Euro und im dritten noch-mals auf durchschnittlich700 bis 750 Euro.

Im dritten und letzten Jahrder Ausbildung stellt der an-gehende Winzer selbst Pro-dukte aus Trauben und Weinher, überprüft ihre Qualitätund kennzeichnet sie. Auchdie Präsentation und Ver-marktung gehören zu seinenAufgaben.

Auf der KarriereleiterAuch auf Winzer warten je-de Menge Weiterbildungs-chancen. Sie können bei-spielsweise als staatlich ge-prüfter Techniker in derFachrichtung Weinbau undKellerwirtschaft richtigdurchstarten, Führungsposi-tionen bei Erzeugungs- undVermarktungsbetrieben ein-nehmen oder sich selbst-ständig machen. Ein weite-res Einsatzgebiet finden siebei berufsständischen Orga-nisationen und Genossen-schaften. Außerdem bestehtdie Möglichkeit, eine Meis-

terprüfung zu absolvieren. DieVorbereitungen zur Prüfungdauern etwa zwei Jahre. Win-zermeister übernehmen Fach-und Führungsaufgaben imWeinbau, in der Kellerwirt-schaft und bei der Vermark-tung der Weine. Und sie be-ziehen dafür ein ordentlichesGehalt. So steigen Winzer-meister mit etwa 2400 Euroim Monat ein und verdienenrund 400 Euro mehr als ihreKollegen ohne diese Weiter-bildung. Ein Bachelor-Studi-um im Weinbau ist für Win-zer das Tüpfelchen auf demI. Nach Studienabschlusswinken spannende Perspek-tiven in der landwirtschaftli-chen oder forstwirtschaftli-chen Beratung sowie im Ma-nagement der Land- undForstwirtschaft. Ebenfallsmöglich ist der Schritt in dieSelbstständigkeit als Land-wirtschaftsberater oder Mer-chandiser. Doch eines bleibtimmer: die Leidenschaft füreinen edlen Tropfen.

(Linda Conradi)

31. Januar 2018 45Ausbildung 2018

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Eine Ausbildung im Handwerk –Viele Wege führen zum ErfolgWollt Ihr einen Beruf, der Euch Spaß macht? Das Handwerk bietet Euch seine Hilfe an!

Betrachten wir das ganzeThema einmal! Geht es um dieBerufswahl, dann gibt es fürviele nur eine Alternative: Esmuss ein großes Unternehmenmit einem bekannten Namensein. Erst wenn dies nichtklappt, dann sieht man sichweiter um.

Aber, ist das der richtigeWeg? Nein, sicherlich nicht.Sollte man vorher nicht ersteinmal klären, wo die eigenenInteressen liegen?

Ein Praktikum bietet euchbei der Wahl des Ausbil-dungsberufes die bestenMöglichkeiten, eure eigenenFähigkeiten herauszufindenund zu testen, wo eure Stärkenund Schwächen sind. Also,erstmal im Praktikum auspro-bieren und dann überlegen,was ihr wirklich wollt und woihr eure Wünsche und Ideenverwirklichen könnt, und dasmuss nicht nur bei großen Un-ternehmen der Fall sein. Ge-rade in kleineren und mittle-ren Betrieben werden Auszu-

bildende von Anfang an anviele Aufgaben herangeführt.Das ist spannend und DU be-kommst mehr mit.

NimmDeine Zukunftin DeineHände!Die Ausbildung im Handwerkist breit und vielfältig undnichts für Scheuklappenträ-ger. Also: Nur wer flexibel ist,die Abwechslung mag undsich täglich auf neue Aufga-ben einstellen kann, derkommt gut durch die Ausbil-dung. Und natürlich auch gutin die Zukunft, denn wer einegute Ausbildung in der Taschehat, der findet auch in schwie-rigen Zeiten einen Job!

Machwas draus.Werde selbstständigerUnternehmer imHandwerk. Dubist der Chef!Ein kleines Unternehmenaufbauen? Sein Schicksalselbst in die Hand nehmen?Auch das geht nirgends soschnell wie im Handwerk:

Gute, handwerkliche Produk-te und hochwertige Dienst-leistungen sind gefragt wienie. Selbstständigkeit bedeu-tet natürlich auch Risiko. Aberentscheidend ist doch, dassman die Wahl hat: Will ich alsAngestellter arbeiten oder alsselbstständiger Unternehmer?

Das solltest Duauchnochwissen:Es gibt über 130 Ausbildungs-berufe im Handwerk. DasHandwerk bietet jede MengeChancen und Möglichkeiten.Und dafür braucht es keines-wegs nur große Unternehmen.Wer also motiviert, flexibelund mit offenen Augen seineLehre absolviert, der istschnell wichtig für den Betriebund sichert sich so vielleichtseine eigene Zukunft.

Besonders talentierte undmotivierte Handwerker kön-nen gleich nach der Gesellen-prüfung ihren Meister ma-chen. Und was viele nichtwissen: Handwerksmeister

dürfen auch ohne Abitur stu-dieren und im Ausland genießtder Meistertitel höchstes An-sehen. Und wenn Du nochnicht so genau weißt, ob Du fürdie handwerkliche Ausbil-dung geeignet bist, beratenwir Dich dabei. Wir habennämlich fleißige Helfer imHintergrund.

Zum einen gibt es Ausbil-dungsberater bei der Hand-werkskammer. Und dann ha-

ben wir noch Senioren-Ex-perten im Einsatz. Denn inDeutschland löst jeder fünfteAuszubildende schon im ers-ten Lehrjahr seinen Ausbil-dungsvertrag vorzeitig. BevorDU einen falschen Schrittmachst, hilft Dir „VerA“ -. Dasist eine Initiative, die der Se-nior Experten Service (SES)gemeinsam mit dem Bundes-ministerium für Bildung undForschung (BMBF), demDeutschen Handwerkskam-mertag (DHKT) und den an-deren Spitzenverbänden derdeutschen Wirtschaft ins Le-ben gerufen hat.

Die Senior Expertin oderder Senior Experte ermittelnzusammen mit dem Jugendli-chen, wo es hakt. Sie findenLösungen für bessere Lern-motivation, zur Förderung vonsozialen Kompetenzen undBewältigung von Problemen.Der SES-Ausbildungsbeglei-ter hilft bei der Vorbereitungauf Prüfungen und beim Aus-gleich sprachlicher Defizite.Auch hier gilt das bewährteSES-Motto: Hilfe zur Selbst-hilfe. Die Begleitung der Ju-gendlichen wird vom SES mitden Ausbildungsberaterinnenund -beratern der zuständigenKammern abgestimmt. Für je-de Region beruft der SES ei-nen Regionalkoordinator.Ausbildung im Handwerk isteine gute Grundlage für dasLeben, macht Spaß und bietetzahlreiche Möglichkeiten. Al-so, greift zu und gestaltet eureZukunft!

b Ansprechpartner:Kreishandwerkerschaft Rhein-Westerwald:Telefon: 02602/– 1005-0E-Mail:[email protected]

Handwerkskammer Koblenz:Abteilung AusbildungsberatungTelefon 0261-398-0 oder0261-398-332

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Am SCHÜTZ Stammsitz inSelters/Westerwald und an47 internationalen Standortenentwickeln, produzieren undvertreiben mehr als 4000 Mit-arbeiter industrielle Verpa-ckungssysteme, Haustechnik-Produkte, Leichtbauwerk-stoffe, Vorprodukte aus Stahlsowie Rotorblätter für Wind-kraftanlagen. Wir konzipierenund konstruieren nahezu allefür die Produktion benötigtenWerkzeuge, Maschinen undAnlagen in Eigenregie. Da-rüber hinaus betreibtSCHÜTZ einen eigenen Mo-dell- und Formenbau für dieRotorblattfertigung. Mit derBesetzung von Spitzenpositi-onen in den entsprechendenGeschäftsfeldern gilt das Fa-milienunternehmen als Tech-nologieführer und wichtigerInnovationsgeber.

Als einer der größten Ar-beitgeber im nördlichenRheinland-Pfalz stelltSCHÜTZ jährlich circa 40neue Ausbildungsplätze zurVerfügung. Mit 20 verschie-denen kaufmännischen undtechnischen Berufsbildern inverschiedenen Fachrichtun-gen – darunter die Ausbil-dungsberufe Werkzeugme-chaniker Formentechnik und

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Ausbildungsberufefür Technik-FansDie Aufgaben der Werkzeug-mechaniker/-in FachrichtungFormentechnik umfassenBauen, Reparieren und Opti-mieren von Werkzeugformen,mit denen Kunststoffteile pro-duziert werden. Dabei nutzensie unterschiedliche Fertig-keiten der Metallbearbeitung,wie z. B. Bohren, Fräsen, Dre-hen, Schleifen und Feilen. DieFormteile werden manuell undmaschinell mit hoher Form-und Maßgenauigkeit sowieOberflächengüte nach 3D-Modellen, Konstruktionen unddaraus abgeleiteten Zeich-nungen hergestellt. Die Aus-bildung erfolgt sowohl in un-serem Werkzeugbau, welchermit hochtechnologischen Be-arbeitungsmaschinen ausge-rüstet ist, als auch in unseremmodernen Ausbildungszent-rum. Die Ausbildung dauert3,5 Jahre. Mindestvorausset-

zung: ein guter Realschulab-schluss. Konstruktionsmecha-niker/-innen mit der Fach-richtung Schweißtechnik fer-tigen Metallbaukonstruktio-nen aller Art an. Unter Einsatzvon spanenden Hilfsmittelnwie Brennschneiden, Sägenoder CNC-gesteuerten Ma-schinen werden Stähle undBleche genau nach Maß zu-geschnitten und anhand tech-nischer Zeichnungen zu Ein-zelteilen verarbeitet. Konst-ruktionsmechanikern oblie-gen nicht nur der Aufbau vonMetallbaukonstruktionen,sondern auch die anfallendenWartungs- und Instandset-zungsaufgaben. Die ange-henden Konstruktionsmecha-niker erlernen während derAusbildung Bedienung undUmgang mit Schweißanlagenund welche Schweißverfahrenman unter Berücksichtigungder Werkstoffe auswählt. Einguter Abschluss der MittlerenReife sowie gute Mathema-tikkenntnisse und handwerk-liches Geschick sind Voraus-setzung für die dreieinhalb-jährige Ausbildung.

Gemeinsame PerspektivenGleichgültig für welchen Be-ruf sich junge Menschen bei

SCHÜTZ entscheiden, dasZiel ist immer gleich: kompe-tente und engagierte Mitar-beiter ausbilden, die Spaß anihrem Beruf haben und ihreMöglichkeiten mit SCHÜTZzusammen entdecken undausschöpfen. Um das zu er-reichen, hat SCHÜTZ ein um-fassendes und detailliertesProgramm für die betrieblicheAusbildung entwickelt, dienatürlich nicht mit der er-folgreichen Prüfung endet.Das Unternehmen investiertauch anschließend in Qualifi-kationsmaßnahmen und för-dert die neuen Fachkräfte beiihrem Wunsch nach Weiter-bildung – etwa zum staatlichgeprüften Techniker oder imRahmen eines Studiums zumBachelor bzw. Master. Auf-grund der Unternehmens-

struktur sind auch bezüglichder Einsatzmöglichkeiten aneinem der internationalenStandorte in aller Welt kaumGrenzen gesetzt.

Das Angebot einer Ausbil-dung auf hohem Niveau istfür SCHÜTZ immer auch eineInvestition in die Zukunft. AmEnde ist es nicht nur der Ein-satz innovativer Technolo-gien, der ein Unternehmenvoranbringt, sondern auchseine Mitarbeiter mit ihrenIdeen, mit ihrer Leistung undihrer Einsatzfreude. Deswe-gen bietet SCHÜTZ heuteund in Zukunft jungen Men-schen mit Begeisterung fürTechnik und Freude an derArbeit in einem internationa-len Team mit einer hochqua-lifizierten Ausbildung besteZukunftschancen.

Auf den Schütz-Nachwuchs wartet eine qualifizierte und pra-xisbezogene Ausbildung, die sich am dualen System (Betriebund Schule) orientiert.

Schütz ist mit seinem Stammsitz in Selters einer der größten Arbeitgeber im Westerwaldkreis. Foto: Schütz GmbH & Co. KGaA

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Lust auf eine Ausbildung in einem internationalenUnternehmen, das Dir beste Zukunftschancenbietet und auch noch ganz in Deiner Nähe ist?

Als einer der größten Ausbildungsbetriebe in Rheinland-Pfalz bieten wir Dir vielfältige Chancen mit vielenberuflichen Perspektiven. Egal ob Du gleich praktischin die Berufswelt einsteigen oder mit einem Studiumbeginnen möchtest – SCHÜTZ bietet Dir den perfektenStart in Deine Zukunft.

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GSPLÄTZE

SCHÜTZ GmbH & Co. KGaA

Schützstraße 12D-56242 SeltersTel. +49 (0) 2626 /77- 0Fax +49 (0) 2626 /77-341E-Mail: [email protected]//t/ausbildung

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TECHNISCH:

z Anlagenmechaniker/-in Rohrsystemtechnik

z Elektroniker/-in für Betriebstechnik

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z Maschinen- und Anlagenführer/-inMetall und Kunststofftechnik

z Technische/r Systemplaner/-inElektrotechnische Systeme

z Verfahrensmechaniker/-inKunststoff-und Kautschuktechnik

z Werkzeugmechaniker/-in

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IT:

z Fachinformatiker/-in Anwendungsentwicklung

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KAUFMÄNNISCH:

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DUALE STUDIENGÄNGE:

z Bachelor of EngineeringMaschinenbau & Industriemechaniker/-in

z Bachelor of EngineeringElektrotechnik & Elektroniker/-in