austria - album : das philateliemagazin der Österreichischen post

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ALBUM DAS PHILATELIEMAGAZIN DER ÖSTERREICHISCHEN POST AG APRIL 2013 KLANGVOLL SEINEN FARBENREICHEN KLANG LÄSST ES SICH NUR VON WAHREN MEISTERN ENTLOCKEN: DER NEUE WERT AUS DER BELIEBTEN SERIE „MUSIKINSTRUMENTE“ THEMATISIERT DAS WIENER HORN. N ur wenige hochkarätige Ensembles – wie zum Beispiel die Wiener Philharmoniker – bringen das Wiener Horn in der heutigen Orchesterpraxis noch zum Einsatz, gilt es doch als ausgesprochen schwierig zu spielen, da es hinsichtlich der Tonerzeugung weniger treffsicher ist und daher dem Musiker ein hohes Maß an Kunstfertigkeit abverlangt. Als „Vater des Wiener Horns“ ging der Instrumentenbauer Leopold Uhlmann (1806–1878) in die Musikge- schichte ein; um 1830 konstruierte er die charakteristischen Pumpenventile, welche damals auch Stechbüchsenventile genannt wurden. Was aber macht das Wiener Horn nun zu so einem besonderen Instrument? Die klanglichen Spezifika resultieren, wie Prof. Gregor Widholm, Leiter des Instituts für Wiener Klangstil, erläutert, aus der speziellen Bauart. So fördert die enge Mensur den teiltonreichen Klang, die Rohrlänge – sie beträgt vom Mundstück bis zum Schalltrichterende unglaubliche 3,7 Meter – beeinflusst hingegen den Energiebedarf, die Treffsicherheit und indirekt so ebenfalls den Klang. Aufgrund des höheren Energiebedarfs beanspruchen Stellen mit vielen Staccato-Noten einen Spieler des Wiener Horns in ganz besonderem Maße. In höheren Tonlagen muss die Lippenspannung exakter als bei anderen Hörnern abgestimmt wer- den, um nicht irrtümlich auf einer benachbarten Spitze zu „landen“. Das Spiel in diesen Lagen erfordert also am Wiener Horn mehr Konzentration und eine gewandtere Feinmotorik. Die Doppelpumpenventile ermöglichen indes fließende Tonübergänge, machen es aber schwierig, bei schnellen legato-Folgen die Töne sauber klingen zu lassen; diese kön- nen leicht „verschwommen“ wirken. Grundsätzlich gilt: Auf dem Wiener Horn lassen sich gebundene Töne weicher ar- tikulieren und die Klangfarbe des Instrumentes kann rascher verändert werden – damit hat der Musiker entsprechende Möglichkeiten zu einem überaus varianten- und tonreichen Ausdruck; fortissimo gespielt überlagern Wiener Hörner zudem den Orchesterklang weniger stark als Doppelhörner. Zauberhafte Klänge aus dem Wiener Horn: „Einer der schönsten Anfänge der Musikgeschichte: Wenn die vierte Sinfonie von Bruckner mit dem Horn-Solo einsetzt, fühlt man sich sofort in eine Märchenwelt versetzt.“ Sondermarke „Wiener Horn“ aus der Serie „Musikinstrumente“: Nennwert 0,90 €, Ersttag 15.4.2013, Entwurf: Maria Schulz, Druck: OeSD, Auflage: 250.000 Stück.

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April 2013 - german

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Page 1: Austria - Album : das Philateliemagazin der Österreichischen Post

A L B U MDAS PHILATELIEMAGAZIN DER ÖSTERREICHISCHEN POST AG

APRIL 2013

KLANGVOLLSEINEN FARBENREICHEN KLANG LÄSST ES SICH NUR VON WAHREN MEISTERN ENTLOCKEN: DER NEUE WERT AUS DER BELIEBTEN SERIE „MUSIKINSTRUMENTE“ THEMATISIERT DAS WIENER HORN.

Nur wenige hochkarätige Ensembles – wie zum Beispiel die Wiener Philharmoniker – bringen das Wiener Horn in der heutigen Orchesterpraxis noch zum Einsatz, gilt es doch als ausgesprochen schwierig zu spielen, da es hinsichtlich der Tonerzeugung weniger treffsicher ist und daher dem Musiker ein hohes Maß an Kunstfertigkeit

abverlangt. Als „Vater des Wiener Horns“ ging der Instrumentenbauer Leopold Uhlmann (1806–1878) in die Musikge-schichte ein; um 1830 konstruierte er die charakteristischen Pumpenventile, welche damals auch Stechbüchsenventile genannt wurden.

Was aber macht das Wiener Horn nun zu so einem besonderen Instrument? Die klanglichen Spezifika resultieren, wie Prof. Gregor Widholm, Leiter des Instituts für Wiener Klangstil, erläutert, aus der speziellen Bauart. So fördert die enge Mensur den teiltonreichen Klang, die Rohrlänge – sie beträgt vom Mundstück bis zum Schalltrichterende unglaubliche 3,7 Meter – beeinflusst hingegen den Energiebedarf, die Treffsicherheit und indirekt so ebenfalls den Klang. Aufgrund des höheren Energiebedarfs beanspruchen Stellen mit vielen Staccato-Noten einen Spieler des Wiener Horns in ganz besonderem Maße. In höheren Tonlagen muss die Lippenspannung exakter als bei anderen Hörnern abgestimmt wer-den, um nicht irrtümlich auf einer benachbarten Spitze zu „landen“. Das Spiel in diesen Lagen erfordert also am Wiener Horn mehr Konzentration und eine gewandtere Feinmotorik. Die Doppelpumpenventile ermöglichen indes fließende Tonübergänge, machen es aber schwierig, bei schnellen legato-Folgen die Töne sauber klingen zu lassen; diese kön-nen leicht „verschwommen“ wirken. Grundsätzlich gilt: Auf dem Wiener Horn lassen sich gebundene Töne weicher ar-tikulieren und die Klangfarbe des Instrumentes kann rascher verändert werden – damit hat der Musiker entsprechende Möglichkeiten zu einem überaus varianten- und tonreichen Ausdruck; fortissimo gespielt überlagern Wiener Hörner zudem den Orchesterklang weniger stark als Doppelhörner.

Zauberhafte Klänge aus dem Wiener Horn:„Einer der schönsten Anfänge der Musikgeschichte: Wenn die vierte Sinfonie von Bruckner mit dem Horn-Solo einsetzt, fühlt man sich sofort in eine Märchenwelt versetzt.“

Sondermarke „Wiener Horn“ aus der Serie „Musikinstrumente“: Nennwert 0,90 €, Ersttag 15.4.2013, Entwurf: Maria Schulz, Druck: OeSD, Auflage: 250.000 Stück.

Page 2: Austria - Album : das Philateliemagazin der Österreichischen Post

II ALBUM APRIL 2013

Herausgeber: Österreichische Post AG, Philatelie, 1030 Wien, Haidingergasse 1

Chefredaktion: Thomas Rieger Tel. 057767 21627, E-Mail: [email protected]

Layout: Verlag Pollischansky

www.verlag-pollischansky.at

Druck: Niederösterreichisches Pressehaus, St. Pölten

Sammler-Service Steinheilgasse 1, 1210 Wien

Gratis-Hotline innerhalb Österreichs: 0800 100 197Tel. 057767 95095 (außerhalb Österreichs: 0043 57767 95095)Fax: 057767 95195 (außerhalb Österreichs: 0043 57767 95195)E-Mail: [email protected]

Zentrale Stempelstelle Philatelie Sonderpostamt 1010 WienFleischmarkt 19, 1010 Wien

Tel. 057767 33600

E-Mail: [email protected]

www.post.at w www.post.at/philatelie

IMPRESSUM

EDITORIAL

Diese drei Schlagworte stehen als Leistungsversprechen für den Bereich „Endkundenservice“, den ich mit 1. Februar dieses Jahres in leitender Verantwortung übernommen habe. Die Wichtigkeit dieses Versprechens wird noch deutlicher durch die direkte Verantwortung im Vorstandsteam von Generaldirektor Dr. Georg Pölzl.

Aus vielen Gesprächen mit Sammlern und Postkunden weiß ich, wie sehr wir noch gefordert sind, diesem Versprechen gerecht zu werden. Zu oft dominieren Themen wie Personalengpässe, lange Wartezeiten oder mangelndes Verständnis für Kundenwünsche nach wie vor den Postalltag. Die gute Nachricht ist, dass wir mit neuen, innovativen Service-Angeboten wie Selbstbedienungs-Zonen (Frankierautomat, Post-Abgabebox usw.), aber auch mit Online-Diensten wie Nachsendeauftrag, Wunschfiliale oder Urlaubsfach schrittweise dem Ziel einer modernen und vor allem kundenorientierten Dienstleistungsorganisation nahe kommen.

Es muss uns gelingen, die einfachen und täglichen postalischen Transaktionen wie Post aufgeben und abholen im Sinne der Kunden, aber auch im Sinne eines wirtschaftlichen Handelns möglichst zu vereinfachen und zu automatisieren. Wenige würden zum Beispiel heute noch ihr Bargeld am Bankschalter beheben, Bankomat und Online-Banking haben diese Funktion übernommen. Im Gegensatz zu vielen Banken wollen wir bei der Post aber keinesfalls zum reinen „virtuellen“ Service-Anbieter werden. Das klare Ziel ist, dass sich die vielen kompetenten und fleißigen Mitarbeiter in den Postfilialen wieder um Sie als Kunden mit Rat und Tat kümmern können und auch genügend Zeit haben, eine entsprechende Verkaufsberatung, z.B. für Philatelie-Produkte, Telekommunikation oder Post-Handelswaren, zu leisten.

Mir ist bewusst, dass das alles nicht von heute auf morgen gehen wird, aber ich verspreche Ihnen, mich mit aller Kraft für maximale Kundenorientierung, auch und besonders im Sinne unserer treuen Philatelie-Kunden, einzu-setzen. Auch Sie – quasi als Stammkunden der Post – können mich unterstützen, indem Sie aktiv unsere neuen Service-Angebote wie Automaten und Online-Postdienste nutzen und diese auch in Ihrem Umfeld bekannt machen.

Jeder neue Weg beginnt mit kleinen ersten Schritten. Ich lade Sie ein, uns zu begleiten!

Beste Grüße, Ihr

Zuverlässigkeit, Vertraulichkeit und Effizienz

Ing. Jörg PribilLeiter Philatelie & MarkenLeiter Bereich Endkunden-Initiativen & ServiceÖsterreichische Post AG

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Bis zurück zur Zeit der Römer reicht indes die Geschichte von Laibach, wo sich an der Stelle des heutigen Ljubl-jana eine Siedlung namens Emona befand; die Stadt selbst wurde im Zuge der Ostkolonisation von Siedlern aus dem Herzogtum Bayern gegründet. Seit dem Hochmittelalter war Ljubljana Hauptstadt des Herzogtums Krain,

1276 kam die Stadt gemeinsam mit dem Herzogtum an die Habsburger, von 1809 bis 1813 war sie Hauptstadt der Illyrischen Provinzen Frankreichs. Die Bevölkerung bestand seit frühester Zeit vorwiegend aus Deutschsprachigen; nach 1848 war Ljubljana stets ein kulturelles Zentrum der Slowenen.

Vor dem Ersten Weltkrieg war Laibach eine Österreichisch-Ungarische Garnisonsstadt, im Jahre 1914 waren hier mehrere wichtige k. u. k. Infanterie-Regimenter stationiert. Nach dem Krieg wurde die Stadt Teil des neu gegründeten Königreichs der Serben, Kroaten und Slowenen; 1929 wurde Laibach Hauptstadt der Drau-Banschaft im Königreich Jugosla-wien. Unterbrochen war die Zugehörigkeit während des Zweiten Weltkriegs nur durch eine kurze Mitgliedschaft zu Italien mit einem ehemaligen jugoslawischen General als Bürger-meister. Der Großteil der Laibacher Deutschen wurde im Winter 1941/42 aufgrund eines Abkommens zwischen Hitler und Mussolini ins Großdeutsche Reich umgesiedelt; nach der Kapitulation Italiens im September 1943 ging die Stadt in deutsche Kontrolle über, am 9. Mai 1945 erfolgte schließlich die formale Auflösung der Provincia di Lubiana. 1945 wur-den die verbliebenen Laibacher Deutschen ebenso wie alle anderen Deutschsprachigen Sloweniens vertrieben, zahlreiche Menschen wurden getötet. Im gleichen Jahr wurde

Ljubljana Hauptstadt von Slowenien in der Föderativen Volksrepublik Jugoslawien, 1991 feierte man schließlich in der ganzen Stadt die neue Unabhängigkeit des Staates Slowenien. – Das Markenbild zeigt den eleganten Prešerenplatz in einer Ansicht um 1916, im Hintergrund thront majestätisch das Wahrzeichen der Stadt, die Burg von Laibach.

Übrigens: Beide Neuausgaben haben am Tag der offenen Tür im Verband der Österreichischen Philatelistenvereine (VÖPh) ihren Ersttag! Siehe auch Seite 8 und 9.

APRIL 2013 ALBUM III

FOKUS SLOWENIENZWEI NEUE SONDERMARKEN THEMATISIEREN IM APRIL UNSER KLEINES NACHBARLAND IM SÜDEN: ERSTENS DIE GEMEINSCHAFTSAUSGABE MIT SLOWENIEN, DER MARKENBLOCK „ADELSBERGER GROTTE, HÖHLENPOSTAMT 1899“, UND ZWEITENS DER NEUE WERT „LAIBACH“ AUS DER SERIE „ALTES ÖSTERREICH“.

Die Höhlen von Postojna – deutsch „Adelsberger Grotte“, slowenisch „Postojnska jama“ – sind die zweitgrößten für Touristen erschlossenen Tropfsteinhöhlen der Welt, Datierungen abgelagerter Sedimente ergaben in wis-senschaftlichen Untersuchungen ein Alter von etwa 900.000 Jahren. Der erste Höhlenbesuch ist anno 1213

belegt, 1818 wurden Licht und Wege situiert und neue Teile der Höhle entdeckt. Seit der Fertigstellung der Eisenbahn Wien–Laibach–Triest 1857 erhöhte sich die Zahl der Besucher be-trächtlich. Die erste Höhlenbahn fuhr ab 1872, 1914 kamen Loko-motiven mit Verbrennungsmotor zum Einsatz, 1959 wurden diese durch eine elektrische Bahn ersetzt. 1968 wurden schließlich jene auch heute noch bestehenden Wege angelegt, über die jährlich mehr als eine halbe Million Besucher geführt werden.

Einigermaßen kurios ist freilich die Tatsache, dass im ausgehenden 19. Jahrhundert ein Postamt in der Adelsberger Grotte eingerich-tet wurde. Im Postamtsverzeichnis von 1901 ist unter der Nr. 874 Adelsberg (Postojna) die „Adelsberger Grotte“ mit einer Fußnote angeführt: „Briefannahmestellendienst am Pfingstmontag, 15. Au-gust, sowie an noch drei bis vier Tagen jeden Jahres.“ Die Teplitzer Zeitung schrieb indes am 8.9.1911: „In dieser modern eingerich-teten Grotte hat auch das österreichische Handelsministerium im Hinblick auf die hochentwickelte Ansichtskarten-Industrie ein K.k. Grottenpostamt eingebaut und wird die dort aufgegebene Post, die aus der Grotte selbst nach allen Weltrichtungen gelangt, mit einem eigenen Grottenpoststempel versehen. Zum Beweis, welcher Be-liebtheit sich diese Institution erfreut, möge nur beispielsweise an-geführt werden, dass in diesem Jahr anlässlich des Grottenfestes in vier Stunden allein 47.000 Ansichtskarten mit einem Gewicht von 219 kg zur Aufgabe gelangten.“ (Weitere Informationen dazu siehe Heft 3.13, S. 6–7.)

Sondermarke „Laibach“ aus der Serie „Altes Österreich“: Nennwert 0,62 €, Ersttag 6.4.2013, Entwurf: Prof. Adolf Tuma, Druck: OeSD, Auflage: 400.000 Stück.

Sondermarkenblock „Adelsberger Grotte, Höhlenpostamt 1899“, Gemeinschaftsausgabe mit Slowenien: Nennwert 0,70 €, Ersttag 6.4.2013, Grafikentwurf: Matjaž Učakar, Druck: OeSD, Auflage: 170.000 Blocks à 1Marke.

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IV ALBUM

Die Ursprünge von Toboggans reichen zurück bis ins nordame-rikanische 19. Jahrhundert, wo es Turmrutschbahnen als erste Attraktionen gab. Von dort stammt auch der fremdartig klingende

Name, der ein Begriff kanadischer Indianerstämme ist und einen leich-ten, aus Birkenholz gefertigten, kufenlosen Schneeschlitten bezeichnet. Eines der ersten Volksbelustigungen dieser Art in Europa ist auf einer Pariser Postkarte aus dem Jahre 1900 dokumentiert, 1906 baute ein gewisser Anton Bausch nach diesem Vorbild dann den wahrscheinlich ersten deutschen Toboggan.

Trotz der einstigen Popularität dieser Türme existieren im deutschen Sprachraum heute nur noch zwei davon: einer in München, der seit 1933 beim jährlichen Oktoberfest zum Einsatz kommt, der andere – seit 1913 – in Wien, dessen erster Besitzer ein russischer Schausteller namens Nikolai Kobelkoff war. Im Laufe der Jahrzehnte gab es auch andere Rutschtürme im Prater, doch nur die „Teufels Rutsch“, so der frühere Name des Wiener Toboggans, überlebte das Kommen und Ge-hen ähnlich gearteter Attraktionen. Während des Zweiten Weltkrieges brannte der hölzerne Turm völlig ab, 1947 wurde er jedoch anhand von alten Plänen wieder aufgebaut. Im Jahr 2000 musste der 25 Meter hohe Rutschturm dann aufgrund gravierender Mängel außer Betrieb genom-men werden; im März 2009, pünktlich zu Beginn der Pratersaison, wurde der beliebte Toboggan, der nunmehr sogar unter Denkmalschutz steht, nach umfangreichen Sanierungsarbeiten schließlich wiedereröffnet.

RUTSCHPARTIE100 JAHRE TOBOGGAN – EINE TRADITIONSREICHE VERGNÜGUNGS EINRICHTUNG IM WIENER WURSTELPRATER FEIERT IHR RUNDES JUBILÄUM.

Sondermarke „100 Jahre Toboggan“:

Nennwert 0,62 €, Ersttag 19.4.2013,

Entwurf: Samy Konkolits,

Druck: OeSD, Auflage:

400.000 Stück.

Die neue Numiphilum Kollektion –

siehe auch Seite VIII.

42 LANGE KILOMETERAM 14. APRIL FINDET DER 30. VIENNA CITY MARATHON STATT. EINE NEUE SONDER-MARKE BEGLEITET DAS SPORTEREIGNIS AUF PHILATELISTISCH ANSPRECHENDE WEISE.

Der Vienna City Marathon, einst „Frühlingsmarathon Wien“ genannt, ist der größte Marathon Österreichs und findet seit 1984 jährlich im Frühjahr statt. Neben der klassischen Strecke von 42,195 Kilometern werden auch zahlreiche Nebenbewerbe wie Halb- und Staffelmarathon sowie mehrere Läufe für Kinder in verschiedenen Al-

tersstufen angeboten. Die attraktive Strecke beginnt beim Vienna International Center, überquert auf der Reichsbrücke (siehe Markenmotiv) die Donau und führt über die Prater-Hauptallee und das Donaukanalufer zur Schwedenbrücke, ehe man bei der Urania in die Ringstraße einbiegt. An der Staatsoper verlässt die Strecke den Ring, führt auf der Linken Wienzeile hinaus nach Schönbrunn und über die Mariahilfer Straße auf den Ring zurück. Die Teilnehmer des Halbma-rathons biegen nun in das Ziel auf dem Heldenplatz ein, während es für die Marathonläufer auf eine zweite Runde geht. Diese führt zunächst am Rathaus vorbei in den 9. Bezirk, von dort quert man auf der Friedensbrücke den Donaukanal und erreicht – die meisten zunehmend erschöpft – über das linke Ufer des Donaukanals zum zweiten Mal den Prater. Vorbei am Ernst Happel-Stadion und am Lusthaus geht es über die Franzensbrücke erneut auf die Ringstraße, bis man letztlich das Ziel am Heldenplatz erreicht.

Im Laufe der Geschichte des Vienna City Marathons wurden mehrere Laufrekorde erzielt, die wahre Faszination des Marathonlaufs ist aber freilich die Tatsache, dass jeder – Profisportler neben Hobbyläufer – mitmachen und dabei

seine körperlichen Grenzen ausloten kann. In den letz-ten Jahren entwickelte die Disziplin eine ungeheure Po-pularität und jede größere Stadt begann, ihren eigenen Marathonlauf auszutragen. Der Vienna City Marathon gehört dabei, so der Tenor der bunten Läuferschar, zu den allerschönsten.

Sondermarke „30. Vienna City Marathon“: Nennwert 0,62 €, Ersttag 14.4.2013, Grafikentwurf: Gabriele Milewski, Druck: OeSD, Auflage: 400.000 Stück.

Gratisfahrt auf dem Toboggan am 19.4.2013 von

11-15 Uhr – bei Einkauf von philatelistischen

Produkten am Sonderpostamt

Page 5: Austria - Album : das Philateliemagazin der Österreichischen Post

Julius Lott, am 25. März 1836 in Wien geboren, schloss im Jahre 1858 sein Studium an der Universität Karlsruhe ab, in jener Stadt also, wo er auch seine erste Anstellung beim Bau-dienst der Badischen Staatseisenbahn fand. 1861 übertrug ihm Carl von Etzel, der Erbauer der Brennerbahn, zunächst einzelne Projektierungsarbeiten, um ihn bald darauf mit der Bauausführung des Abschnitts Patsch–Matrei, des schwierigsten Teils der gesamten Stre-cke, zu beauftragen. Lott erledigte die Tätigkeit mit Bravour und schuf sich damit erstmals einen Namen als Eisenbahntechniker. Sein erfolgreiches Wirken bei den verschiedensten Bahnbauprojekten bescherte Julius Lott in den darauffolgenden Jahren eine steile Karrie-re, 1875 wurde er schließlich zum Vorstand der k.k. Direktion für Staats-Eisenbahnbauten ernannt.

Im Mai 1880 erreichte das Schaffen von Julius Lott seinen Höhepunkt, als er zum Baudirektor der Arlbergbahn ernannt wurde. Unter seiner Leitung erfolgten die Ausarbeitung des endgül-tigen Projekts der Arlbergbahn und anschlie-ßend die Bauausführung dieses auf Staatsko-sten durchgeführten Vorhabens. Lott widmete sich mit seiner ganzen schöpferischen Kraft der schnellstmöglichen Umsetzung des Projekts – da er aber dabei seine physische Leistungsfä-higkeit völlig ignorierte, erkrankte er schließlich schwer und erlebte die Vollendung dieses be-deutenden Vorhabens nicht mehr. Kurz vor Fer-tigstellung der Arlbergbahn musste er die Bau-leitung an einen gewissen Johann Poschacher übergeben, der Lotts Werk erfolgreich zu Ende führte. Im Alter von nur 47 Jahren starb Julius Lott am 24. Mai 1883 an Miliartuberkulose.

Um seinen frühen Tod rankten sich lange Zeit mythische Erzählungen – so hielt sich jahrelang hartnäckig das Gerücht, Lott habe den Freitod gewählt, weil er befürchtet habe, dass die von Osten und Westen vorangetriebenen Richt-stollen des Tunnels nicht aufeinandertreffen würden. Letztlich konnte dies jedoch, ebenso wie die Suizid-Legende, widerlegt werden. In Würdigung seines Schaffens wurde in St. Anton am Arlberg ein Denkmal (siehe Abb.) errichtet, welches anlässlich der Eröffnung der Arlberg-bahn am 20. September 1884 durch Kaiser Franz Joseph I. feierlich enthüllt wurde. Viele Jahre später, 1913, wurde in Wien-Floridsdorf die Lottgasse nach ihm benannt. Das Motiv der neuen Sondermarke indes zeigt neben dem Westportal des Arlbergtunnels auch ein histo-risches Porträt von Julius Lott.

Sondermarke „130. Todestag Julius Lott“:

Nennwert 0,70 €, Ersttag 17.4.2013,

Grafikentwurf: Ernst Sladek,

Druck: Joh. Enschedé Stamps B.V.,

Auflage: 812.000 Marken in Kleinbögen zu 10 Stück.

Die neue Kleinbogen Edition – siehe auch Seite VIII.

Denkmal von Julius Lott in St. Anton am Arlberg.

JULIUS LOTT:

TRIBUT AN EINEN BAHNPIONIERDER NAME JULIUS LOTT IST UNTRENNBAR MIT DEM BAU DER ARLBERGBAHN VERBUNDEN. HEUER JÄHRT SICH DER TODESTAG DES ÖSTERREICHISCHEN BAHNPIONIERS BEREITS ZUM 130. MAL.

APRIL 2013 ALBUM V

Page 6: Austria - Album : das Philateliemagazin der Österreichischen Post

VI ALBUM APRIL 2013

FORMVOLLENDETFORTSETZUNG DER SERIE „MODERNE ARCHITEKTUR IN ÖSTERREICH“: DIE NEUE SONDERMARKE THEMATISIERT DAS VON TERRY PAWSON ENTWORFENE GEBÄUDE DES NEUEN LINZER MUSIKTHEATERS.

Vom ersten Entwurf eines Designprojekts bis zu dessen Realisierung gilt es, stets die richtige Balance von klarem Konzept und solidem Handwerk zu halten“ – so lautet das simple Credo des international renommierten Londoner Stararchitekten Terry

Pawson. Mit dem auffallendsten Gestaltungselement an der Fassade des neuen Linzer Musiktheaters – der Struktur der klaren Linien – wollte Pawson indes, wie er in einem Inter-

view erklärte, das Gefühl eines Vorhangs als Assoziation einer Theaterbühne vermitteln. Dieser „curtain“ zieht sich um drei Seiten des Hauses und bildet zum Volksgarten hin ein großes Tor.

Die ursprüngliche Idee des Architekten war es, rotbrau-nen, oxidierten Stahl zu verbauen, letztlich entschied man sich jedoch für hellen Beton und Naturstein als Fas-sadenmaterial. Die Steinblöcke sind in einer Art Schie-nensystem am Gebäude befestigt, wobei diese Lösung auch die Möglichkeit bot, bestimmte Flächen als Fenster frei zu lassen. In Summe befinden sich 698 helle, vertika-le Streben aus Architekturbeton – Lisenen genannt – rund um das Gebäude. Die Fas-sade selbst besteht aus vier Schichten: dem tragenden Stahlbeton, einer winddichten und diffusionsoffenen Folie, den Lisenen aus hellen, schalreinen Fertigteilen inklusive Schienen- und Ankersystem, und schließlich aus dem gebrochenen Naturstein, näm-

lich Travertin. Dieser stammt aus einem Steinbruch bei Tivoli in der Nähe von Rom, wo die Steine gespalten wurden, um sie später mit ihrer rauen Bruchseite nach außen an der Fassade zu platzieren. Durch die unterschiedlichen, nicht bearbeiteten Oberflächen sorgt die Fassade für ein gleichsam lebendig helles wie auch massives Erscheinungsbild.

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Entwurfskizze von Terry Pawson für das Landestheater Linz Musiktheater.

Sondermarke „Landestheater Linz Musiktheater“ aus der

Serie „Moderne Architektur in Österreich“: Nennwert 0,62 €,

Ersttag 11.4.2013, Grafikentwurf: Silvia Moucka,

Druck: OeSD, Auflage: 400.000 Stück.

GESCHMACKVOLLKULINARIK TRIFFT PHILATELIE: DIE NEUE SONDERMARKE „LANDHAUS BACHER“ SETZT KOST-BARE AKZENTE.

Das Landhaus Bacher im niederösterreichischen Mautern bietet heimische Küche in ihrer aufregendsten Art – nirgendwo sonst, so der Tenor der Gourmets, harmo-nieren „Kuchl“ und „Cuisine“ so perfekt wie hier. Die Geschichte des Hauses reicht

zurück bis in die Fünfzigerjahre, als die Wachau Kulisse für zahlreiche Filmkomödien war und sich das Lokal rasch zum Treffpunkt der Stars entwickelte. Peter Alexander, Gunther Philipp, Hans Moser und Peter Weck gaben sich die Klinke in die Hand und genossen die hochklassige und doch bodenständige Küche. 1979 übernahm Lisl Wagner-Bacher den elterlichen Gasthof und erwarb bereits drei Jahre später ihre erste Gault-Millau-Haube, ein Jahr darauf die zweite sowie den Titel „Koch des Jahres 1983“. 1988 folgte die drit-te Haube und 1991 die „Trophée Gourmet für kreative Küche“ von „A la Carte“, wo das Landhaus Bacher seit mehreren Jahren mit 99 Punkten Platz 1 in Österreich belegt, und im 2004/2005 erschienenen Michelin-Führer wurde das beliebte Restaurant auf Anhieb

mit zwei Sternen ausgezeichnet.

Seit einigen Jahren setzt nun der neue Küchenchef und Koch des Jahres 2009, Schwiegersohn Thomas Dorfer, frische Akzente. Er geht den von Lisl Wagner-Bacher eingeschlagenen Weg konsequent weiter, gestaltet die Küche aber stets zeitgemäß mit frischen Impulsen. Da-mit wird das Landhaus Bacher auch in den nächsten Jahren so bleiben, wie es ist: der österreichischen Kochtradition verbunden und trotzdem aufregend innovativ. Beson-dere Erwähnung verdient last but not least auch der von Klaus Wagner-Bacher und Andreas Rottensteiner mit großer Leidenschaft zusammengestellte Weinkeller, der ohne Zweifel zu den besten des Landes gehört.

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Sondermarke „Landhaus Bacher“ aus der Serie

„Gastronomie mit Tradition“: Nennwert 0,62 €,

Ersttag 11.4.2013, Grafikentwurf:

Michael Rosenfeld, Druck: OeSD,

Auflage: 410.000 Stück.

Küchenchefs unter sich: Lisl Wagner-Bacher und Thomas Dorfer.

Page 7: Austria - Album : das Philateliemagazin der Österreichischen Post

APRIL 2013 ALBUM VII

ZU WASSER UND ZU LANDJAHRHUNDERTFEIERN DA UND DORT: MIT DEM NEUEN SONDERMARKENBLOCK „100 JAHRE ATTERSEE-SCHIFFFAHRT, 100 JAHRE ATTERGAUBAHN“ WERDEN ZWEI RUNDE JUBILÄEN BEGANGEN.

Ob auf der Schiene, der Straße oder dem Wasser – die Firma „Stern & Hafferl“ mit Sitz in Gmunden bewegt Menschen. Das erfolgreiche Familienunternehmen verbindet die Bereiche Straßenbahn, Eisenbahn, Autobus, Schifffahrt und Güterbeförderung und deckt damit alle Bereiche von Personen- und Warenverkehr ab. Als Öster-

reichs größtes privates Verkehrsunternehmen, dessen An-fänge bis ins Jahr 1883 zu den Ingenieuren Josef Stern und Franz Hafferl zurückreichen, beschäftigt die Firma zurzeit mehr als 400 Mitarbeiter.

Der neue Sondermarkenblock, der anlässlich der 100-Jahr-Jubiläen von Attersee-Schifffahrt und Attergaubahn er-scheint, zeigt in seinen Motiven einerseits das ganz im Stil von Gustav Klimt gestaltete Flaggschiff von „Stern & Haf-ferl“, das 36 Meter lange Elektroschiff MS „Stadt Vöckla-bruck“, andererseits eine Zugsgarnitur der Attergaubahn mit der Elektrolokomotive ET 20104.

Der ursprüngliche Betrieb der Attersee-Schifffahrt, 1913 von „Stern & Hafferl“ gegründet, war ganzjährig und führte mit seinen Linienschiffen nicht nur Personen, sondern hatte auch die Postbeförderung durchzuführen; die Fahrt von Kammer a. A. nach Unterach dauerte dabei mehr als zwei Stunden. Mit der Auflassung des Postbetriebes 1964 und einer veränderten Mobilität vollzog sich jedoch allmählich der Wandel vom Verkehrsmittel zum bestens florierenden Fremdenverkehrs-Unternehmen. – Die Attergaubahn, die heute zwischen den Orten Attersee und Vöcklamarkt verkehrt, wurde indes am 14. Jänner 1913 eröffnet. Von der einstigen Baulänge (15,3 km) werden aktuell noch 13,4 km befahren. Da die Strecke die ÖBB-Westbahn mit dem Attersee verbindet, hat sie ebenfalls große Bedeutung für den regionalen Fremdenverkehr, wobei in den letzten Jahren sogar wieder ein Zuwachs an zugfahrenden Pendlern verzeichnet werden konnte.

Sondermarkenblock „100 Jahre Attersee-Schifffahrt, 100 Jahre Attergaubahn“:

Gesamt-Nennwert 1,32 € (0,62 € + 0,70 €), Ersttag 19.4.2013, Grafikentwurf: Dieter Kraus,

Druck: OeSD, Auflage: 170.000 Blocks à 2 Marken.

NEUE GANZSACHE

POSTKARTE

Postleitzahl

Straße, Hausnummer, Stiege und Türnummer oder Postfachnummer

Bestimmungsort

WIEN 1913

1913 - GROSSE ADRIA-AUSSTELL UN

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Postleitzahl

Absender:

GRÜNDUNG DES NACHMALIGEN

WIENER GANZSACHEN-, FREI- UND POSTSTEMPEL-S A M M L E R V E R E I N S

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2013

62ÖSTERREICH

62ÖSTERREICH

Inlandspostkarte „Emanuel Herrmann – Erfinder der Korrespondenzkarte“:Nennwert 0,62 €, Ausgabetag 20.4.2013, Entwurf: Mag. Reinhard K. Schneider,Druck: AV+Astoria, Auflage: 22.000 Stück.

Bestell-Nr. 411301 (Weitere Informationen siehe Seite 11.)

Page 8: Austria - Album : das Philateliemagazin der Österreichischen Post

VIII ALBUM APRIL 2013

SCHÖNES ZUM AUSSUCHENMARKEN EDITION 1 „HIRSCHKÄFER“Die Marken Edition 1 zeigt ein prachtvolles Exemplar eines Hirschkäfers, welcher zu den größten und auffälligsten Käfern Europas zählt. (2,10 €, im Abo 1,60 €) Bestell-Nr. 113843

MARKEN EDITION 8 „BILDSTÖCKE“Ein Bildstock, in Österreich auch als Marterl bezeich-net, ist ein religiöses Kleindenkmal, welches in den Alpenländern als Zeichen der Dankbarkeit für über-standene Gefahren oder Seuchen bzw. zur Erinne-rung an besondere Unglücksfälle oder an bedeu-tende Personen errichtet wird. Bildstöcke sind aus Holz, Stein oder Mauerwerk gefertigt und werden oft mit Blumen oder Kerzen geschmückt. Die Marken Edition zeigt verschiedene Bildstöcke und besteht aus 4 Marken à 62 Cent und 4 Marken à 70 Cent. (9,90 €, im Abo 7,90 €) Bestell-Nr. 113825

MARKEN EDITION 20 SK „SINGVÖGEL“Singvögel sind eine Unterart der Sperlingsvögel. Es gibt etwa 4.000 Arten von Singvögeln, die zwar sehr unterschiedlich in Aussehen und Verhalten sind, aber alle einen gemeinsamen Ursprung haben. Rechtzeitig zu Frühlingsbeginn prä-sentiert die Marken Edition 20 die beliebtesten Singvogelarten Österreichs inklu-sive 15 Marken à 62 Cent und 5 Marken à 70 Cent.

(19,90 €, im Abo 14,90 €) Bestell-Nr. 113803

MARKEN BUCH „FASZINATION GARTEN“Das vorliegende Buch zum Thema Garten präsentiert verschiedene Gartenstile aus mehreren Epochen – vom Mittelalter bis heute. Für diejenigen, die das eine oder andere Element einer bestimmten Epoche in ihrem eigenen Garten haben möchten, enthält das Buch wertvolle Tipps. Inklusive 8 exklusiven Briefmarken im Gesamtwert von 5,28 €. (13,30 €) Bestell-Nr. 611025

KLEINBOGEN EDITION „130. TODESTAG JULIUS LOTT“Inklusive Kleinbogen der Sondermarke zu 70 Cent und 2 Farbdrucken des Klein-bogens. (14,90 €) Bestell-Nr. 313730

NUMIPHILUM KOLLEKTION „100 JAHRE TOBOGGAN“ AB 19.4.2013 ERHÄLTLICH!Diese Ausgabe enthält die Sondermarke „100 Jahre Tobog-gan“ und eine Silbermarke mit gleichem Motiv. Legierung: Feinsilber, Reinheit: 999,0, Größe: 20 x 26 mm, Stärke: 0,1 mm. Die Silbermarke ist nicht frankaturgültig und kann außerhalb der Verpackung oxidieren.(15,99 €, im Abo 14,50 €) Bestell-Nr. 613018

GEMEINSCHAFTSAUSGABE ÖSTERREICH-SLOWENIENSONDERMARKENBLOCK „ADELSBERGER GROTTE, HÖHLENPOSTAMT 1899“AB 22.3.2013 ERHÄLTLICH!Dieser Markenblock zeigt die slowenische Version der Gemeinschaftsausgabe. Die Höhlen von Postojna – deutsch „Adelsberger Grotte“, slowenisch „Postojnska jama“ – bilden das Thema der neuen Gemeinschaftsausgabe von Österreich und Slowenien. (2,-- €) Bestell-Nr. 213691

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APRIL 2013 ALBUM IX

MÜNZ-ABONNEMENT 10-EURO-SILBERMÜNZEN-SERIE „ÖSTERREICH AUS KINDERHAND“Die 10-Euro-Silbermünzenserie „Österreich aus Kinderhand“ der Münze Österreich präsentiert auf zehn 10-Euro- Silbermünzen ein ganzes Land in neuem Glanz – die großen Werke unserer Kleinen. In unserer Heimat sind wir ver-wurzelt. Sie begleitet uns von Kindheit an durchs Leben. Gerade Kinder haben einen besonders erfrischenden Blick auf ihre Welt – sie sehen diese mit klaren Augen. Was liegt also näher, als Kin-der die schönsten Seiten ihrer Heimat zu Papier bringen zu lassen? Bundesland für Bundesland lädt die Münze Österreich AG Schülerinnen und Schüler zu einem Wettbewerb. Jeweils eine Seite jeder Münze zeigt die Idee eines Kindes. So entsteht eine zeitgemäße wie treffende Darstellung un-seres Landes in zehn Münzen. Die Serie „Österreich aus Kinderhand“ widmet sich den neun Bun-desländern und wird von einer Österreich-Münze gekrönt (Auflage in der Qualität „Handgehoben“: 40.000 Stück; Nennwert: 10 Euro; Durchmesser: 32 mm; Material: Silber Ag 925; Feingewicht: 16,00 g; Gewicht: 17,30 g).

Ausgabetermine der Münzen und Themen:

25.04.2012: Steiermark (38,50 € inkl. 10%) Bestell-Nr. 66120126.09.2012: Kärnten (33,-- € inkl. 10%) Bestell-Nr. 66120215.05.2013: Niederösterreich16.10.2013: Vorarlberg2014: Salzburg2014: Tirol2015: Wien

Die Preise der Münzen werden ca. 6 Wochen vor Ausgabetag fest-gelegt! Preise für die handgehobenen Münzen in der Blisterver-packung.Die Abodauer beträgt 5 Jahre. Bei Abschluss eines Abos erhalten Sie die exklusive Sammelmappe für alle Münzen kostenlos dazu (siehe auch Abo-Bestellschein).

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MÜNZ-ABONNEMENT 20-EURO-SILBERMÜNZEN-SERIE „LEBENDIGE URZEIT“Die neue 20-Euro-Silbermünzenserie „Lebendige Urzeit“ der Münze Österreich präsentiert auf fünf 20-Euro-Silbermünzen die fünf spannenden Urzeit-Epochen Trias, Jura, Kreide, Tertiär und Quar-tär. Starten Sie einen Abenteuer-Trip in die Urzeit und erleben Sie die Zeit, als riesige Dinosaurier auf der Erde lebten und prächtige tropische Pflanzen in Mitteleuropa wuchsen. Die packende Serie zeigt eine faszinierende Tier- und Pflanzenwelt, die es auf heute österreichischem Boden tatsäch-lich gegeben hat. Die auf den Vorderseiten der Münzen detailreich dargestellten Fossilien können im Naturhistorischen Museum in Wien besichtigt werden. Ihr damaliger Lebensraum Wasser, Luft oder Erde wird auf den Rückseiten der Münzen gezeigt. Auf jede Münze ist eine Zeitleiste der je-weiligen Epoche geprägt, die zum Sammeln der kompletten Serie einlädt (Auflage in der Qualität „Polierte Platte/Proof“: 50.000 Stück; Nennwert: 20 Euro; Durchmesser: 34 mm; Material: Silber Ag 900; Feingewicht: 18,00 g; Gewicht: 20,00 g). Das heißt, Abo abschließen und sammeln!

Ausgabetermine der Münzen und Themen:

17.4.2013: Trias – Leben im Wasser (48,99 €) Bestell-Nr. 66130111.9.2013: Jura – Leben in der Luft2014: Kreide – Leben auf der Erde „Saurier aus Österreich“ 2014: Tertiär – Leben auf der Erde „Katze mit extremen Zähnen“ 2015: Quartär – Leben auf der Erde „Rüsseltier der Eiszeit“ Die Preise der Münzen werden ca. 6 Wochen vor Ausgabetag festgelegt!

Die Abodauer beträgt 3 Jahre. Die ersten 10 Aboabschlüsse erhalten eine ex-klusive Sammelverpackung kostenlos dazu. Diese Sammelverpackung kann jedoch auch zusätzlich um 44,40 € bestellt werden (Bestell-Nr. 661300).

Eine besondere technologische Neuheit der Serie ist eine eigens gefertigte „Augmented-Reality-Anwendung“ für Smart-phone-User. In den die Serie begleitenden Unterlagen verstecken sich spannende Abenteuer, die es mit einem Smart-phone und einer kostenlosen Applikation zu entdecken gilt (siehe auch Abo-Bestellschein).

20-EURO-SILBERMÜNZE „TRIAS“AB 17.4.2013 ERHÄLTLICH!Die erste 20-Euro-Silbermünze aus der Silbermünzen-Serie „Lebendige Urzeit“ spiegelt die Urzeit-Epoche Trias wieder und kann auch ohne Abo-Abschluss einzeln bestellt werden. (48,99 €) Bestell-Nr. 661301

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2015: Burgenland2016: Oberösterreich 2016: Österreich

Page 10: Austria - Album : das Philateliemagazin der Österreichischen Post

X ALBUM APRIL 2013

ALTE SERIEN ZU SENSATIONSPREISEN!Wir freuen uns sehr, Ihnen wieder einige echte philatelistische Gustostückerln anbieten zu können – in postfrischer Qualität und zu unschlagbaren Spitzenpreisen! Da nur wenige Exemplare dieser alten Jahrgänge verfügbar sind, emp-fehlen wir, Ihre Bestellung so rasch wie möglich durchzuführen. Besonders erfreulich: Bei allen Angeboten sind die Vierer blocks ohne Aufpreise lieferbar!

GARANTIERT POSTFRISCH!

GEPRÜFTE QUALITÄT!

Für Ihre Bestellungen verwenden Sie bitte den Bestellschein

in der Heftmitte.

Einzelmarken: Bestell-Nr. 560045 (135,– €)Viererblocks: Bestell-Nr. 560046 (540,– €)

EDITION FREIMARKENAUSGABE 2 BIS 10 KRONEN „DUNKLE FARBEN“ 1916ANK 200-203, 4 Markenausgaben von 1916 ANK-Wert „postfrisch“: 220,– € l Unser Preis: 135,– €

EDITION KOMPLETTER JAHRGANG 1949ANK 941-959, 19 Markenausgaben von 1949 ANK-Wert „postfrisch“: 274,– € l Unser Preis: 140,– €

EDITION WILHELM MIKLAS 1930ANK 512-517, 6 Markenausgaben von 1930 ANK-Wert „postfrisch“: 160,– € l Unser Preis: 110,– €

Einzelmarken: Bestell-Nr. 560047 (110,– €)Viererblocks: Bestell-Nr. 560048 (440,– €)

EDITION ÖSTERREICHICHE DICHTER 1931ANK 524-529, 6 Markenausgaben von 1931 ANK-Wert „postfrisch“: 220,– € l Unser Preis: 145,– €

Einzelmarken: Bestell-Nr. 560049 (145,– €)Viererblocks: Bestell-Nr. 560050 (580,– €)

EDITION WINTERHILFE 1933 ANK 563-566, 4 Markenausgaben von 1933 ANK-Wert „postfrisch“: 100,– € l Unser Preis: 65,– €

Einzelmarken: Bestell-Nr. 560051 (65,– €)Viererblocks: Bestell-Nr. 560052 (260,– €)

EDITION WIPA INTERNATIONALE BRIEFMARKENAUSSTELLUNG IN WIEN 1933ANK 556, Faserpapier, 1 Markenausgabe von 1933ANK-Wert „postfrisch“: 750,– € l Unser Preis: 450,– €

Einzelmarke: Bestell-Nr. 560053 (450,– €)

Viererblock: Bestell-Nr. 560054 (1.800,– €)

EDITION WINTERHILFE 1935 ANK 613-616, 4 Markenausgaben von 1935ANK-Wert „postfrisch“: 120,– € l Unser Preis: 75,– €

Einzelmarken: Bestell-Nr. 560055 (75,– €)Viererblocks: Bestell-Nr. 560056 (300,– €)

JAHRGANG 1949

Einzelmarken: Bestell-Nr. 560057 (140,– €)

Viererblocks: Bestell-Nr. 560058 (560,– €)

Page 11: Austria - Album : das Philateliemagazin der Österreichischen Post

APRIL 2013 ALBUM XI

PILOTPROJEKT FRANKIERAUTOMATENNach ersten ausführlichen Tests wird der Rollout auf ganz Österreich vorbereitet. Dies erfordert teil-weise bauliche als auch technische infrastrukturelle Maßnahmen, die in Vorbereitung sind. (Über-sicht der Standorte siehe Tabelle; bitte beachten Sie die Angaben in der letzten Spalte „Status“.)

Die neuen Automatenwertzeichen werden natürlich auch im AWZ-Abonnement ausgeliefert und sind ab sofort zu den üblichen Be-dingungen (nur Pärchen, kein Um-tausch, keine Sonderwünsche) im Sammler-Service bestellbar. Als Besonderheit erhalten die AWZ-Abonnenten auch von den aller-ersten Automatenmarken, die im Wiener Probebetrieb ausgegeben wurden („große Zähnung“, nur Aufdruck Österreich, aber ohne

Werteindruck) je ein Pärchen entsprechend ihrem Abon-nement – gratis!

In der nächsten Ausgabe finden Sie ausführliche Detail-informationen zu den Marken sowie allgemeine Infos zum Leistungsumfang der Frankierautomaten.

PLZ Ort Adresse Status Frankierautomat 1.3.2013

2120 Wolkersdorf, Weinviertel Wienerstraße 10 Frankierautomat installiert - Betrieb geplant

2230 Gänserndorf Eichamtstraße 2 Frankierautomat installiert - Betrieb geplant

2301 Groß-Enzersdorf Dr. Anton Krabichler-Platz 1 Frankierautomat installiert - Betrieb geplant

2380 Perchtoldsdorf Marktplatz 11 Frankierautomat installiert - Betrieb geplant

2640 Gloggnitz Hauptstraße 32 Frankierautomat geplant

2700 Wiener Neustadt Bahnhofplatz 1a Frankierautomat geplant

3107 St. Pölten-Traisenpark Dr.Adolf Schärf-Straße 5 Frankierautomat installiert - Betrieb geplant

3109 St. Pölten Neue Herrengasse Haus 8 Frankierautomat installiert - Betrieb geplant

3250 Wieselburg an der Erlauf Wiener Straße 3 Frankierautomat geplant

3830 Waidhofen an der Thaya Niederleuthnerstraße 29 Frankierautomat geplant

4030 Linz, Donau Denkstraße 37 Frankierautomat installiert - Betrieb geplant

4026 Linz, Donau Helmholtzstraße 15 Frankierautomat installiert - Betrieb geplant

4040 Linz, Donau Schmiedegasse 14 Frankierautomat installiert - Betrieb geplant

4046 Linz, Donau Johann-Wilhelm-Klein-Str. 23 Frankierautomat installiert - Betrieb geplant

4053 Haid bei Ansfelden Hauptplatz 53 Frankierautomat installiert - Betrieb geplant

4060 Leonding Wegscheider Straße 124 Frankierautomat installiert - Betrieb geplant

4150 Rohrbach, Oberösterreich Stadtplatz 23 Frankierautomat installiert - Betrieb geplant

4240 Freistadt, Oberösterreich Promenade 11 Frankierautomat installiert - Betrieb geplant

4400 Steyr Grünmarkt 1 Frankierautomat installiert - Betrieb geplant

4403 Steyr Ennser Straße 12 Frankierautomat installiert - Betrieb geplant

4601 Wels Ringstraße 33 Frankierautomat installiert - Betrieb geplant

4663 Laakirchen Wolfstraße 2 Frankierautomat installiert - Betrieb geplant

4840 Vöcklabruck Hinterstadt 23 Frankierautomat installiert - Betrieb geplant

4910 Ried im Innkreis Hauptplatz 7-9 Frankierautomat installiert - Betrieb geplant

5010 Salzburg Residenzplatz 9 Frankierautomat installiert - Betrieb geplant

5014 Salzburg Rudolf-Biebl-Straße 41 Frankierautomat installiert - Betrieb geplant

5017 Salzburg Maxglaner Hauptstraße 70 Frankierautomat installiert - Betrieb geplant

5023 Salzburg-Gnigl Versorgungshausstraße 14 Frankierautomat installiert - Betrieb geplant

5027 Salzburg Schrannengasse 10c Frankierautomat installiert - Betrieb geplant

5033 Salzburg Alpenstraße 75 Frankierautomat installiert - Betrieb geplant

5600 St. Johann im Pongau Hauptstraße 28 Frankierautomat geplant

6010 Innsbruck Innrain 15 Frankierautomat geplant

6022 Innsbruck Prinz-Eugen-Straße 60 Frankierautomat geplant

6031 Innsbruck Schützenstraße 70 Frankierautomat geplant

6130 Schwaz Andreas-Hofer-Straße 8 Frankierautomat geplant

6176 Völs Gießenweg 15 Frankierautomat geplant

6370 Kitzbühel Josef-Pirchl-Straße 11 Frankierautomat geplant

6800 Feldkirch Bahnhofstraße 31 Frankierautomat geplant

6803 Feldkirch Marktplatz 24 Frankierautomat geplant

6900 Bregenz Seestraße 5 Frankierautomat geplant

8010 Graz Neutorgasse 46 Frankierautomat installiert - Betrieb geplant

8015 Graz Humboldtstraße 18 Frankierautomat installiert - Betrieb geplant

8020 Graz Europaplatz 4 Objekt 1 Frankierautomat installiert - Betrieb geplant

8023 Graz Annenstraße 24 Frankierautomat installiert - Betrieb geplant

8042 Graz-St. Peter St.-Peter-Hauptstraße 54 Frankierautomat installiert - Betrieb geplant

8045 Graz-Andritz Andritzer Reichsstraße 37a Frankierautomat installiert - Betrieb geplant

8051 Graz-Gösting Wiener Straße 232 Frankierautomat installiert - Betrieb geplant

8052 Graz-Wetzelsdorf Burenstraße 85 Frankierautomat installiert - Betrieb geplant

8053 Graz-Neuhart Kärntner Straße 154 Frankierautomat installiert - Betrieb geplant

8055 Graz-Puntigam Triester Straße 364 Frankierautomat installiert - Betrieb geplant

8073 Feldkirchen bei Graz Marktplatz 1 Frankierautomat installiert - Betrieb geplant

8530 Deutschlandsberg Fabrikstraße 5 Frankierautomat installiert - Betrieb geplant

8580 Köflach Kärntnerstraße 12 Frankierautomat installiert - Betrieb geplant

8701 Leoben Hauptplatz 18 Frankierautomat geplant

8940 Liezen Hauptplatz 13 Frankierautomat geplant

8970 Schladming Coburgstraße 49 Frankierautomat geplant

9023 Klagenfurt Rosentaler Straße 136 Frankierautomat geplant

9026 Klagenfurt Durchlaßstraße 4a Frankierautomat geplant

9300 St. Veit an der Glan Ossiacher Straße 6 Frankierautomat geplant

9500 Villach Willroiderstraße 2 Frankierautomat geplant

9508 Villach Kärntner Straße 34 Frankierautomat geplant

9802 Spittal an der Drau Egarterplatz 2 Frankierautomat geplant

PLZ Ort Adresse Status Frankierautomat 1.3.2013

1006 Wien Dietrichgasse 17-25 Frankierautomat in Betrieb

1016 Wien Wipplingerstraße 1 Frankierautomat installiert - Betrieb geplant

1020 Wien Weintraubengasse 22 Frankierautomat installiert - Betrieb geplant

1022 Wien Praterstraße 68 Stiege 1 Frankierautomat installiert - Betrieb geplant

1030 Wien Maria-Eis-Gasse 1 Frankierautomat in Betrieb

1033 Wien Landstraßer Hauptstraße 60 Frankierautomat installiert - Betrieb geplant

1037 Wien Rennweg 1 Frankierautomat installiert - Betrieb geplant

1040 Wien Taubstummengasse 7-9 Frankierautomat installiert - Betrieb geplant

1042 Wien Wiedner Hauptstraße 72-74 Frankierautomat installiert - Betrieb geplant

1043 Wien Faulmanngasse 6 Frankierautomat installiert - Betrieb geplant

1047 Wien Favoritenstraße 39 Frankierautomat installiert - Betrieb geplant

1050 Wien Jahngasse 35-37 Frankierautomat installiert - Betrieb geplant

1053 Wien Am Hundsturm 11 Frankierautomat installiert - Betrieb geplant

1062 Wien Mariahilfer Straße 89a Frankierautomat installiert - Betrieb geplant

1072 Wien Zieglergasse 10 Frankierautomat installiert - Betrieb geplant

1080 Wien Bennogasse 1 Frankierautomat installiert - Betrieb geplant

1090 Wien Althanstraße 10 Frankierautomat installiert - Betrieb geplant

1092 Wien Porzellangasse 18 Frankierautomat installiert - Betrieb geplant

1100 Wien Buchengasse 77 Frankierautomat installiert - Betrieb geplant

1102 Wien Troststraße 63-67 Stiege 1 Frankierautomat installiert - Betrieb geplant

1106 Wien Favoritenstraße 132 Frankierautomat installiert - Betrieb geplant

1109 Wien Wienerbergstraße 5 Top 140 Frankierautomat geplant

1110 Wien Unter der Kirche 22 Frankierautomat installiert - Betrieb geplant

1115 Wien Simmeringer Hauptstraße 55-57 Frankierautomat installiert - Betrieb geplant

1122 Wien Meidlinger Hauptstraße 43 Frankierautomat installiert - Betrieb geplant

1125 Wien Hetzendorfer Straße 76 Frankierautomat installiert - Betrieb geplant

1134 Wien Speisinger Straße 41 Frankierautomat installiert - Betrieb geplant

1152 Wien Gablenzgasse 5-13 Frankierautomat geplant

1172 Wien Elterleinplatz 12 Frankierautomat installiert - Betrieb geplant

1182 Wien Währinger Straße 107 Frankierautomat installiert - Betrieb geplant

1190 Wien Würthgasse 7-9 Frankierautomat installiert - Betrieb geplant

1205 Wien Stromstraße 24 Frankierautomat installiert - Betrieb geplant

1210 Wien Bahnsteggasse 17-23 Frankierautomat installiert - Betrieb geplant

1213 Wien Brünner Straße 133 Stiege 1 Frankierautomat installiert - Betrieb geplant

1215 Wien Prager Straße 203 Frankierautomat installiert - Betrieb geplant

1220 Wien Am Bahnhof 4 Frankierautomat installiert - Betrieb geplant

1222 Wien Wagramer Straße 162 Frankierautomat installiert - Betrieb geplant

1224 Wien Siegesplatz 11 Frankierautomat installiert - Betrieb geplant

1225 Wien Hasibederstraße 2 Stiege 70 Frankierautomat installiert - Betrieb geplant

1230 Wien Anton-Baumgartner-Straße 121 Frankierautomat installiert - Betrieb geplant

1235 Wien Liesinger Platz 2 Frankierautomat installiert - Betrieb geplant

1236 Wien Willergasse 11 Frankierautomat in Betrieb

1238 Wien Endresstraße 121 Frankierautomat installiert - Betrieb geplant

1239 Wien Jochen-Rindt-Straße 7 Frankierautomat installiert - Betrieb geplant

1251 Wien Wagramer Straße 108 Frankierautomat installiert - Betrieb geplant

Page 12: Austria - Album : das Philateliemagazin der Österreichischen Post

XII ALBUM APRIL 2013

NEUAUSGABEN Sondermarke „Landestheater Linz Musiktheater“ – Serie „Moderne Architektur in Österreich“Wert: EUR 0,62

Vorbezugstag: 5.4.2013 ¾ Ausgabetag: 11.4.2013

Auflage: 400.000 Marken in Bögen zu 50 Stück

Markengröße: 42 x 35 mm

Grafikentwurf: Silvia Moucka

Druck: Österreichische Staatsdruckerei, Offsetdruck

Bestell-Nr. 213510

Sondermarke „Landhaus Bacher“ – Serie „Gastronomie mit Tradition“Wert: EUR 0,62

Vorbezugstag: 5.4.2013 ¾ Ausgabetag: 11.4.2013

Auflage: 410.000 Marken in Bögen zu 50 Stück

Markengröße: 42 x 35 mm

Grafikentwurf: Michael Rosenfeld

Druck: Österreichische Staatsdruckerei, Offsetdruck

Bestell-Nr. 213180

Sondermarke „30. Vienna City Marathon“Wert: EUR 0,62

Vorbezugstag: 5.4.2013 ¾ Ausgabetag: 14.4.2013

Auflage: 400.000 Marken in Bögen zu 50 Stück

Markengröße: 50 x 31,8 mm

Grafikentwurf: Gabriele Milewski

Druck: Österreichische Staatsdruckerei, Offsetdruck

Bestell-Nr. 213190

Sondermarke „Wiener Horn“ – Serie „Musikinstrumente“Wert: EUR 0,90

Vorbezugstag: 5.4.2013 ¾ Ausgabetag: 15.4.2013

Auflage: 250.000 Marken in Bögen zu 50 Stück

Markengröße: 38,5 x 29,6 mm

Entwurf: Maria Schulz

Druck: Österreichische Staatsdruckerei, Offsetdruck

Bestell-Nr. 213070

Sondermarke „130. Todestag Julius Lott“Wert: EUR 0,70

Vorbezugstag: 5.4.2013 ¾ Ausgabetag: 17.4.2013

Auflage: 812.000 Marken in Kleinbögen zu 10 Stück

Markengröße: 42 x 34,8 mm

Grafikentwurf: Ernst Sladek

Druck: Joh. Enschedé Stamps B.V., Offsetdruck

Bestell-Nr. 213210 ¾ Kleinbogen: Bestell-Nr. 213730

Page 13: Austria - Album : das Philateliemagazin der Österreichischen Post

APRIL 2013 ALBUM XIII

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Sondermarke „100 Jahre Toboggan“Wert: EUR 0,62

Vorbezugstag: 5.4.2013 ¾ Ausgabetag: 19.4.2013

Auflage: 400.000 Marken in Bögen zu 50 Stück

Markengröße: 35 x 42 mm

Entwurf: Samy Konkolits

Druck: Österreichische Staatsdruckerei, Offsetdruck

Bestell-Nr. 213400

Sondermarkenblock “100 Jahre Attersee-Schifffahrt, 100 Jahre Attergaubahn – Stern & Hafferl“Wert: EUR 1,32

Vorbezugstag: 5.4.2013

Ausgabetag: 19.4.2013

Auflage: 170.000 Blocks à 2 Marken

Markengröße: 50 x 31,8 mm

Blockgröße: 120 x 51,8 mm

Grafikentwurf: Dieter Kraus

Druck: Österreichische Staatsdruckerei, Offsetdruck

Bestell-Nr. 213380

Sondermarke „100 Jahre Schaufelraddampfer Hohentwiel“Wert: EUR 0,62

Vorbezugstag: 5.4.2013 ¾ Ausgabetag: 4.5.2013

Auflage: 400.000 Marken in Bögen zu 50 Stück

Markengröße: 42 x 35 mm

Grafikentwurf: Tristan Fischer

Druck: Österreichische Staatsdruckerei, Offsetdruck

Bestell-Nr. 213200

Sondermarke „50 Jahre Freilichtmuseum Stübing“Wert: EUR 0,70

Vorbezugstag: 5.4.2013 ¾ Ausgabetag: 5.5.2013

Auflage: 400.000 Marken in Bögen zu 50 Stück

Markengröße: 40 x 32,5 mm

Grafikentwurf: Marion Füllerer

Druck: Österreichische Staatsdruckerei, Offsetdruck

Bestell-Nr. 213250

Page 14: Austria - Album : das Philateliemagazin der Österreichischen Post

XIV ALBUM APRIL 2013

PHILATELIETAGE

BITTE BEACHTEN: Die Zentrale Stempelstelle Philatelie am Fleischmarkt 19 in 1010 Wien wird mit 14. Mai 2013 übersiedeln. Der Philatelie Shop 1010 Wien bleibt jedoch weiterhin an diesem Standort bestehen.

Unsere neue Adresse lautet: Zentrale Stempelstelle Philatelie, Steinheilgasse 1, 1210 Wien

Einsendungen zur Stempelung Ihrer Belege richten Sie bitte an die neue Adresse. Die persönliche Abgabe und Abholung Ihrer Belege ist indes sowohl beim Philatelie Shop in der Steinheilgasse 1, 1210 Wien, als auch beim Philatelie Shop am Fleischmarkt 19, 1010 Wien, möglich.

Wir ersuchen um Verständnis, dass im Philatelie Shop am Fleischmarkt 19 keine sofortigen Sonderstempelwünsche mehr erfüllt werden können.

Öffnungszeiten Steinheilgasse: Montag bis Donnerstag von 8.00 bis 15.30 Uhr, Freitag von 8.00 bis 13.00 Uhr.

in Postfilialen

03.4.2013 Bahnhofplatz 1a 3100 St. Pölten

03.4.2013 Humpoldstraße 18 8015 Graz

04.4.2013 Poschacherstraße 12 4310 Mauthausen

05.4.2013 Bahnhofstraße 4 7471 Rechnitz

09.4.2013 Taubstummengasse 7-9 1040 Wien

12.4.2013 Herrengasse 17 8750 Judenburg

16.4.2013 Sankt-Ulrich-Straße 48 6840 Götzis

18.4.2013 Kolpingstraße 1 5110 Oberndorf

23.4.2013 Grätzl 3 3730 Eggenburg

23.4.2013 Hauptstraße 23 4360 Grein

25.4.2013 Wallnerstraße 5-7 1014 Wien

26.4.2013 Rosentaler Straße 136 9023 Klagenfurt

weiters

07.4.2013 Großtauschtag, Gasthof Weichbold-Marcher Hauptstraße 1 (8-13 Uhr) 8940 Weißenbach/Liezen

07.4.2013 Großtauschtag des BMSV Steyr Gasthof Zöchling Schuhmeisterstraße 2a (8-12 Uhr) 4400 Steyr

09.4.2013 Post Partner im Gemeindeamt Ortsplatz 1 (8-12 Uhr) 4532 Rohr im Kremstal

12.4.2013 Post Partner „Skribo Kaisinger“ Hauptstraße 22 (8-12 Uhr) 4873 Frankenburg

13.4.2013 Großtauschtag des BMSV Oberpullendorf Rathaus, Hauptstraße 9 (8-12 Uhr) 7350 Oberpullendorf

14.4.2013 LANAPHIL, Raiffeisenhaus Andreas-Hofer-Straße 9 (9-14 Uhr) 39011 Lana (Südtirol / It)

17.4.2013 Raiffeisenbank Zell am Ziller Dorfplatz 3 (13-17 Uhr) 6280 Zell am Ziller

28.4.2013 BSV Ebreichsdorf, Rathaus Rathausplatz 1 (9-13 Uhr) 2483 Ebreichsdorf

Beim Kauf von Philatelie produkten ab einem Einkaufswert von 20 Euro erhalten Sie – wie immer – eine personalisierte Briefmarke ge-schenkt (limitierte Auflage, Abgabe so lange

der Vorrat reicht).

Page 15: Austria - Album : das Philateliemagazin der Österreichischen Post

APRIL 2013 ALBUM XV

Datum Zeit Anlass Standort Veranstalter

Entwerfer Darstellung

Gefälligkeits- abstempelung *) Rückfragen **) Abbildung

SONDERSTEMPEL

*) Gefälligkeitsabstempelungen – wenn nicht anders angegeben – nur bei der Zentralen Stempelstelle-Philatelie, Fleischmarkt 19, 1010 Wien.

**) v-Stempel: Seit 1. Juli 2007 sind jene Sonderstempel (ausgenommen Ersttag-Sonderstempel), die bei den Sonderpostämtern anlässlich von philatelistischen Veranstaltungen (Werbeschauen, Philatelistischer Salon, Austria Cup, Ausstellungen Rang I, II und III) verwendet werden, mit dem Kennbuchstaben „v“ versehen.

NACHLESE

6.4.2013

9-16 Uhr

Ersttag des Sondermarken-blocks „Adels-berger Grotte“ – Gemeinschafts-ausgabe mit Slowenien

Verband Öster reichischer Philatelisten-vereine, Getreide markt 1, 1060 Wien

Österreichische Post AG, Philatelie, 1030 Wien, in Kooperation mit dem Verband Österreichischer Philatelistenvereine

Prof. Adolf Tuma

40 x 32 mm

Höhlenpostamt

bis spätestens 20.4.2013

Ersttag-Zusatzstempel

Philatelie Region Ost Martin Luksch Tel. 057767 33600

6.4.2013

9-16 Uhr

Ersttag der Sondermarke „Laibach“ aus der Serie „Altes Österreich“

Verband Öster reichischer Philatelisten-vereine, Getreide markt 1, 1060 Wien

Österreichische Post AG, Philatelie, 1030 Wien, in Kooperation mit dem Verband Österreichischer Philatelistenvereine

Prof. Adolf Tuma

40 x 31 mm

Historische Altstadt von Laibach

bis spätestens 20.4.2013

Ersttag-Zusatzstempel

Philatelie Region Ost Martin Luksch Tel. 057767 33600

6.4.2013

9-16 Uhr

100. Geburtstag Prof. Otto Zeiller

Verband Öster reichischer Philatelisten-vereine, Getreide markt 1, 1060 Wien

Verband Österreichischer Philatelistenvereine, Alfred Kunz

Robert Kalina

45 x 33 mm

Unterschrift Prof. Otto Zeiller

bis spätestens 20.4.2013

Philatelie Region Ost Martin Luksch Tel. 057767 33600

v

11.4.2013

10-18 Uhr

Ersttag der Sondermarke „Landestheater Linz Musik-theater“ aus der Serie „Moderne Architektur in Österreich“

Philatelie Shop, 1010 Wien, Fleischmarkt 19

Österreichische Post AG, Philatelie, 1030 Wien

Studio Moucka

50 x 32 mm

Linzer Musiktheater

bis spätestens 25.4.2013

Ersttag-Zusatzstempel

Philatelie Region Ost Martin Luksch Tel. 057767 33600

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PROMINENTER BESUCH IN DER NEUEN MARKENGALERIE DER POST Am Mittwoch, dem 13. März 2013, kam niemand Geringerer als die international renommierte Performancekünstlerin VALIE EXPORT in die Unternehmenszentrale der Österreichischen Post AG, um in den Räumlichkeiten der neuen Markengalerie ihre druckfrische Sondermarke entgegenzunehmen. Generaldirektor Dr. Georg Pölzl und Philateliechef Ing. Jörg Pribil freuten sich über die zahlreich erschienenen Gäste und stellten sich mit einem charmanten Blumengruß bei VALIE EXPORT ein. Die anschließende Autogrammstunde musste wegen des großen Publikumsinteresses deutlich verlängert werden.

Page 16: Austria - Album : das Philateliemagazin der Österreichischen Post

XVI ALBUM APRIL 2013

*) Gefälligkeitsabstempelungen – wenn nicht anders angegeben – nur bei der Zentralen Stempelstelle-Philatelie, Fleischmarkt 19, 1010 Wien.

**) v-Stempel: Seit 1. Juli 2007 sind jene Sonderstempel (ausgenommen Ersttag-Sonderstempel), die bei den Sonderpostämtern anlässlich von philatelistischen Veranstaltungen (Werbeschauen, Philatelistischer Salon, Austria Cup, Ausstellungen Rang I, II und III) verwendet werden, mit dem Kennbuchstaben „v“ versehen.

Datum Zeit Anlass Standort Veranstalter

Entwerfer Darstellung

Gefälligkeits- abstempelung *) Rückfragen **) Abbildung

11.4.2013

10-18 Uhr

Ersttag der Sondermarke „Landhaus Bacher“ aus der Serie „Gastro no - mie mit Tradition“

Philatelie Shop, 1010 Wien, Fleischmarkt 19

Österreichische Post AG, Philatelie, 1030 Wien

Michael Rosenfeld

35 x 35 mm

Logo und Schriftzug

bis spätestens 25.4.2013

Ersttag-Zusatzstempel

Philatelie Region Ost Martin Luksch Tel. 057767 33600

12.4.2013 9.30-17 Uhr

13.4.2013 9.30-15 Uhr

Briefmarken-Messe und NUMISMATA 2013

Congress Center der neuen Messe, Messeplatz 1, 1020 Wien

Erich Modes, D-80469 München

Hannes Margreiter

40 x 40 mm

Marke und Münzen

bis spätestens 27.4.2013

Philatelie Region Ost Martin Luksch Tel. 057767 33600

14.4.2013

8.30-16 Uhr

Ersttag der Sondermarke „30. Vienna City Marathon“

Heldenplatz, 1010 Wien

Österreichische Post AG, Philatelie, 1030 Wien

Gabriele Milewski

45 x 26 mm

Läufer und Text

bis spätestens 28.4.2013

Ersttag-Zusatzstempel

Philatelie Region Ost Martin Luksch Tel. 057767 33600

15.4.2013

10-15 Uhr

Ersttag der Sondermarke „Wiener Horn“ aus der Serie „Musik-instrumente“

Haus der Musik, Seilerstätte 30, 1010 Wien

Österreichische Post AG, Philatelie, 1030 Wien

Maria Schulz

40 x 34 mm

Detail eines Wiener Horns

bis spätestens 29.4.2013

Ersttag-Zusatzstempel

Philatelie Region Ost Martin Luksch Tel. 057767 33600

17.4.2013

10-18 Uhr

Ersttag der Sondermarke „130. Todestag Julius Lott“

Philatelie Shop, Fleischmarkt 19, 1010 Wien

Österreichische Post AG, Philatelie, 1030 Wien

Ernst Sladek

40 x 40 mm

Westportal des Arlberg tunnels, Portrait Julius Lott

bis spätestens 1.5.2013

Ersttag-Zusatzstempel

Philatelie Region Ost Martin Luksch Tel. 057767 33600

19.4.2013

10-14 Uhr

650 Jahre Tirol bei Österreich

Zeughaus Innsbruck Landesmuseum, 6020 Innsbruck

Phil. Klub O-Dorf Innsbruck, Gerhard Thomann, 6020 Innsbruck

Martin Thaler

30 x 40 mm

Wappen und Schriftzug

bis spätestens 3.5.2013

Philatelie Region West Martina Prinz Tel. 057767 24884

v

19.4.2013

12-17 Uhr

Ersttag des SM-Blocks „100 Jahre Atter-see-Schifffahrt, 100 Jahre Attergaubahn – Stern & Hafferl“

Bahnhof Attersee, 4864 Attersee

Österreichische Post AG, Philatelie, 1030 Wien, n Kooperation mit: BSV Vöcklabruck, Mag. Manfred Mitterhuber, 4860 Lentzig

Dieter Kraus

38 x 40 mm

Eisenbahn und Schiff

bis spätestens 3.5.2013

Ersttag-Zusatzstempel

Philatelie Region West Martina Prinz Tel. 057767 24884

19.4.2013

10.30- 16 Uhr

Ersttag der Sondermarke „100 Jahre Toboggan“

Schalterbus, Wiener Prater, Karl Kolarik Weg (Toboggan Platz), 1020 Wien

Österreichische Post AG, Philatelie, 1030 Wien

Samy Konkolits

40 mm

Teufel der Teufelsrutsch’n (Toboggan)

bis spätestens 3.5.2013

Ersttag-Zusatzstempel

Philatelie Region Ost Martin Luksch Tel. 057767 33600

20.4.2013

11-15 Uhr

PK Inland „Emanuel Herrmann – Erfinder der

Korres pondenz-karte“

Verband Öster reichischer Philatelisten-vereine, Getreide markt 1, 1060 Wien

Österreichische Post AG, Philatelie, 1030 Wien, in Kooperation mit: Wr. Ganzsachen, Post- u. Freistempelsammlerverein, Johann Pelikan

Mag. Reinhard K. Schneider

40 mm

Text und Frei-stempel maschine

bis spätestens 4.5.2013

Ersttag-Zusatzstempel

Philatelie Region Ost Martin Luksch Tel. 057767 33600

25.4.2013

12-16 Uhr

Eröffnung der OÖ Landes - aus stellung in Freistadt

Rathaus, Hauptplatz 1, (bei Schlechtwetter: Brauhausstr. 2), 4240 Freistadt

Postwertzeichensammlerring Bezirk Freistadt, Wolfgang Spitzer, 4240 Freistadt

Prof. H. Wagner

40 mm

Marienbrunnen und Stadtpfarrkirche

bis spätestens 9.5.2013

Philatelie Region West Martina Prinz Tel. 057767 24884

v

Von 11 bis 15 Uhr Gratisfahrt auf dem Toboggan bei Einkauf von philatelistischen Produkten am Sonderpostamt!