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18.10.2016, 19 bis 20 Uhr: Theorie Mit der „DAX Open Strategie“ zum langfristigen Erfolg! 5-teilige Online-Seminarreihe mit Samir Boyardan JETZT INFORMIEREN! Setzen Sie auf Klasse statt Masse Strategiebesprechung Live-Trading mit Echtgeldkonto Fokus auf den DAX 4 4 4 19. bis 25.10.2016, 8.30 bis 10 Uhr: Live-Trading Editorial Seite 02 Indexanalyse: Dow Jones muss sich jetzt entscheiden Seite 04 Know How: Was sagen die Profi-Investoren zum Markt? Seite 06 Know How: Bank of Japan führt Zinskontrolle ein Seite 08 Kolumne Van Tharp: Research, Vorbereitung und Wissen Seite 10 Know How: Das ist das wichtigste Argument der Fed Seite 12 Buchbesprechung: Mehr Geld verdienen mit Aktien Seite 14 Advertorial: GEWINN-Messe 2016 Seite 17 Szenemonitor Seite 18 Neues aus dem Web Seite 20 Impressum Seite 21 22.09.2016 Ausgabe 19 | 16 Know How: Das ist das wichtigste Argument der Fed u Lesen Sie weiter auf Seite 12 Kolumne Van Tharp: Research, Vorbereitung und Wissen u Lesen Sie weiter auf Seite 10 Inhalt Sie interessieren sich für unsere kostenlosen Publikationen? GodmodeTrader in den Social Media facebook I google+ I twitter Hier geht es zur kostenlosen Anmeldung. © Kurhan / Fotolia.com Buchbesprechung: Mehr Geld verdienen mit Aktien u Lesen Sie weiter auf Seite 14 Was sagen die Profi-Investoren zum Markt?

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18.10.2016, 19 bis 20 Uhr: Theorie

Mit der „DAX Open Strategie“

zum langfristigen Erfolg!

5-teilige Online-Seminarreihe mit Samir Boyardan

JETZT INFORMIEREN!

Setzen Sie auf Klasse statt Masse

Strategiebesprechung

Live-Trading mit Echtgeldkonto

Fokus auf den DAX

4

4

4

19. bis 25.10.2016, 8.30 bis 10 Uhr: Live-Trading

Editorial Seite 02

Indexanalyse: Dow Jones muss sich jetzt entscheiden Seite 04

Know How: Was sagen die Profi-Investoren zum Markt?

Seite 06

Know How: Bank of Japan führt Zinskontrolle ein Seite 08

Kolumne Van Tharp: Research, Vorbereitung und Wissen

Seite 10

Know How: Das ist das wichtigste Argument der Fed Seite 12

Buchbesprechung: Mehr Geld verdienen mit Aktien Seite 14

Advertorial: GEWINN-Messe 2016 Seite 17

Szenemonitor Seite 18

Neues aus dem Web Seite 20

Impressum Seite 21

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A u s g a b e

19 |16

Know How: Das ist das wichtigste

Argument der Fed

u Lesen Sie weiter auf Seite 12

Kolumne Van Tharp: Research, Vorbereitung und Wissen

u Lesen Sie weiter auf Seite 10

Inhalt

Sie interessieren sich für unsere kostenlosen Publikationen? GodmodeTrader in den Social Mediafacebook I google+ I twitterHier geht es zur kostenlosen Anmeldung.

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Buchbesprechung: Mehr Geld verdienen mit Aktien

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Was sagen die Profi-Investoren zum Markt?

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Liebe Leserinnen und Leser,

Editorial

das Guidants-Team arbeitet aktuell an einer neuen Version des Aktien-Screeners für Guidants. Ne-ben technischen Veränderungen wird der Scree-ner auch neue Kennzahlen und andere Features umfassen. So kann der neue Screener auch den fairen Wert einer Aktie auf Basis einer Faustfor-mel von Benjamin Graham berechnen. Wie die Formel funktioniert habe ich hier erläutert.

Die drei am stärksten unterbewerteten Aktien im DAX sind nach dieser Formel Commerzbank, Lufthansa und Volkswagen. Die Aktien von adi-das, ProSiebenSat.1 und Beiersdorf sind hin-gegen stark überbewertet. Interessant ist auch, dass der Screener im Dow Jones Index aktuell

nur 4 unterbewertete und 26 überbewertete Aktien findet. Insgesamt dürften die US Large Caps aktuell also stark überbewertet sein!

Der genaue Erscheinungstermin des neuen Screeners steht noch nicht fest, es wird aber in Kürze so weit sein. Alle Features des Scree-ners können Sie nur mit Guidants PROup bzw. PROmax nutzen. Über die vielen Vorteile der PRO-Pakete können Sie sich hier informie-ren!

Ihr Oliver Baron

PS: Folgen Sie mir auch auf Guidants!

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Indexanalyse

Rückblick: Der Dow Jones erholte sich von einem Einbruch zum Jahresbeginn schnell, um ab April unterhalb der 18.000 Punkte seitwärts zu tendieren. Die Notierungen konnten dann im Juli daraus nach oben ausbrechen und auch gleich ein neues Allzeithoch erreichen. Es gelang der Anstieg bis 18.622 Punkte. Bevor darunter eine kleine Top-bildung etabliert wurde. Mit dem Rückfall unter 18.351 Punkte wurde diese Topbildung abge-schlossen und ein kleines Verkaufssignal gene-riert. Oberhalb der 18.000 Punkte kann sich der Index aber bereits wieder fangen.

Charttechnischer Ausblick: Es bietet sich nun die Chance, die Rally nach dem Rücksetzer auf die 18.000 Punkte wieder aufzunehmen. Der Aufwärtstrend wird bereits verteidigt, sodass ein Ausbruch über die 18.351 Punkte ein Kaufsignal bis 18.622 Punkte aktivie-ren würde. Darüber hinaus kann es aber auch bis 19.000 Punkte weiter aufwärts gehen. Sollte

sich jedoch das Top durchsetzen und der Index noch unter 17.977 Punkte rutschen, wäre ein Folgeverkaufssignal gegeben. Welches auch in Richtung der 17.331 Punkte führen kann.

Dow Jones muss sich jetzt entscheiden

Anlage-Idee:Es bleibt kurzfristig abzuwarten, in welcher Richtung die enge Konsolidierung der Vortage auf-gelöst werden kann. Setzt sich der Aufwärtstrend durch, dann bietet sich oberhalb der 18.351 Punkte wieder der Mini Long mit der WKN: CB0XRH an, um an steigenden Notierungen zu parti-zipieren. Alternativ kommt es unterhalb der 17.977 Punkte zu einem Verkaufssignal, welches über den Mini Short mit der WKN: CR3LQ7 gehandelt werden kann.

Marko Strehk handelt Aktien und Indizes im kurz- und mittelfristigen Zeitfenster mit großer Präzision. Fähigkeiten in Trend- und Kursmuster-

analysen, bei der Anwendung von Risiko- und Moneymanagementstrategien sowie ein umfassendes theoretisches Wissen zu unterschiedlichen Tradingmethoden und Tradinginstrumenten zeichnen ihn aus. Auf GodmodeTrader betreut Strehk die Premium-Services „Aktien Premium Trader“ und „CFD Trader“.

Hier geht es zum Guidants-Desktop von Marko Strehk.

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Spekulation auf steigenden Dow Jones:

Name: MINI LONG ZERTIFIKAT auf Dow JonesWKN: CB0XRHISIN: DE000CB0XRH5Fälligkeit: open endBezugsverhältnis: 0,010Strike: 15.143,70 PunkteKnockOut: 15.3555,50 PunkteKursstand: 27,40 Euro Hebel: 5,98

s Spekulation auf fallenden Dow Jones:

Name: MINI SHORT ZERTIFIKAT auf Dow JonesWKN: CR3LQ7ISIN: DE000CR3LQ74Fälligkeit: open endBezugsverhältnis: 0,010Strike: 21.226,60 Punkte KnockOut: 20.942,90 PunkteKursstand: 27,09 Euro Hebel: 5,98

t

Offenlegung nach §34bWPHG:Der Autor ist im besprochenenBasiswert/Wertpapier derzeit nicht investiert

n Kursverlauf seit 19.01.2016 (log. Kerzenchartdarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)n Kursstand: 18.222 Punkte

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Know How

Was sagen die Profi-Investo-ren zum Markt? Von Clemens Schmale

Wir wissen inzwischen alle, dass Starinvestoren teils hohe Wetten auf fallende Kurse laufen ha-ben. Zu den bekanntesten zählen George So-ros und Carl Icahn. Diese Investoren und Trader sind allerdings nicht das Maß aller Dinge, wenn es um Vorhersagen geht. Es sind Einzelmeinun-gen und oftmals auch widersprüchliche. Ein Starinvestor prophezeit einen Crash, ein ande-rer weiter steigende Kurse. Andere, z.B. Marc Faber, sind ohnehin so gut wie immer bärisch.

Aussagekräftiger als diese Einzelmeinungen ist der Konsens unter aktiven Investment Mana-gern. Die National Association of Active Invest-ment Managers (NAAIM) in den USA erhebt wöchentlich die Positionierung seiner Mitglie-der. Sie können dabei unter 5 Positionierungen wählen. Die Manager sind entweder 200 % long, 200 % short, 100 % long, 100 % short oder marktneutral.

Professionelle Anleger senken den Daumen über dem US-Aktienmarkt. Oftmals ist das der Beginn einer Trendbewegung.

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Die Kategorien sind relativ einfach und erlau-ben auch gehebelte Positionen. Der NAAIM Index, wie er in der Grafik dargestellt ist, zeigt daher teilweise Positionierungen von mehr als 100 % long an und in seltenen Fällen auch eine Nettoshortpositionierung.

Betrachtet man den NAAIM Index im Vergleich zum S&P 500, zeigt sich schnell, dass die Invest-ment Manager einen guten Riecher haben. Sie reagieren auf Marktbewegungen extrem schnell. Der Index springt entsprechend wild hin und her.

Die Vereinigung sagt von ihrem Index, dass er keine Vorhersagekraft hat, weil er lediglich die aktuelle Positionierung misst. Die Historie zeigt jedoch, dass sehr wohl eine gewisse Prognose-kraft in dem Index liegt. Der Index, wenn auch unter hohen Schwankungen, erreichte bereits Anfang 2007 sein zyklisches Hoch. Ein Jahr spä-ter begann der Bärenmarkt.Den Sommercrash 2011 machten ebenfalls nur wenige der aktiven Manager mit. Die Longposi-tionierung wurde bereits drei Monate vor dem Crash deutlich abgebaut. So ähnlich verhielt es sich auch vor der Korrektur im letzten Sommer. Drei Monate, bevor der Markt steil nach unten ging, begannen die aktiven Manager ihr Risiko erheblich abzubauen.

Aktuell senken sie wieder ihren Daumen. Es handelt sich dabei allerdings mehr um eine Re-aktion auf die Marktbewegung. Das Risiko wur-

de erst abgebaut, als der Markt nicht mehr stieg. Es war also keine vorausschauende Bewegung, sondern nur eine Reaktion auf das, was am Markt geschah. Das deutet daraufhin, dass die Grundüberzeugung noch nicht negativ ist. Kurz-fristig werden weiter fallende Kurse gesehen, langfristig ist ein bullisches Szenario nach wie vor intakt. Das gilt unabhängig von den Noten-bankentscheidungen in dieser Woche, wenn nicht etwas komplett Unerwartetes geschieht (z.B. die Fed hebt die Zinsen an).

Clemens Schmale hat an der Börse in den vergangenen 10 Jahren seinen persönlichen Handelsstil entwickelt, der auf einer Kombina-tion aus Makrotrends,

fundamentaler Analyse und Chartanalyse basiert. Während Fundamentaldaten und Makrotrends bestimmen, was konkret ge-handelt wird, verlässt sich Schmale beim Timing auf die Chartanalyse. Er handelt alle Anlageklassen, wobei er sich größ-tenteils auf Werte konzentriert, die nicht „Mainstream“ sind. Rohstoffe, Währungen und Volatilität handelt er aktiv, in Aktien und Anleihen investiert er eher langfristig.

Hier geht es zum Guidants-Desktop von Clemens Schmale.

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Know How

Die japanische Notenbank will zur Ankurbelung der Inflation künftig auf neue Instrumente set-zen. Statt eines starren Volumens für die Anlei-hekäufe führt die Notenbank nun einen Zielwert für die langfristigen Zinsen ein, wie die Bank of Japan am Mittwoch mitteilte.

Die wichtigsten Entscheidungen im Über-blick:

g Einführung einer langfristigen Zinskontrol-le: Die Rendite der zehnjährigen Staatsanlei-he soll durch flexible Anleihekäufe ungefähr bei 0 % gehalten werden.

g Abschaffung des bisherigen Ziels zur Ausweitung der Geldbasis um 80 Bio. Yen pro Jahr. Die Geldbasis soll zwar weiter durch Wertpapierkäufe um etwa diesen Betrag aus-geweitet werden, die japanische Notenbank will sich aber mehr Flexibilität verschaffen.

g Der Einlagezins bleibt bei -0,1 %. Dieser Zins dient (wie bisher schon) zur Kontrolle der kurzfristigen Zinsen.

g Weitere Zinssenkungen und eine Ausweitung der Wertpapierkäufe bleiben eine Option.

g Die Bank of Japan verpflichtet sich dazu, dass Inflationsziel von 2 % nicht nur zu erreichen, sondern sogar zu übertreffen („inflation-overshooting commitment“). Die Geldba-sis soll ausgeweitet werden, bis die Inflations-rate auf über 2 % steigt und nachhaltig über dieser Zielmarke bleibt.

g ETFs sollen weiter im Volumen von 6 Bio. Yen pro Jahr und Anteile an Immobilientrusts (J-REITs) im Volumen von 90 Mrd. Yen gekauft werden.

Durch ihre Entscheidungen verschafft sich die Bank of Japan mehr Spielraum: Sie gibt dem Markt ein Ziel für die langfristigen Zinsen vor, sagt dem Markt aber nicht mehr genau, wie die-ses Ziel erreicht werden soll.

Insbesondere bei den Anleihekäufen ist die Bank of Japan damit künftig flexibler als bisher. Da die Bank of Japan bereits rund 40 % aller ausstehenden japanischen Staatsanleihen in ih-

Bank of Japan führt Zinskontrolle ein Von Oliver Baron

Die japanische Notenbank führt erstmals einen Zielwert für die langfristigen Zinsen ein. Die 10-jäh-rige Anleiherendite soll bei rund 0% gehalten werden. Das Volumen der Anleihekäufe soll dafür fle-xibler ausfallen. Gleichzeitig verpflichtet sich die Notenbank, das Inflationsziel von 2% nachhaltig zu übertreffen.

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rer Bilanz hält, wäre der bisherige Ansatz früher oder später an Grenzen gestoßen.

Die etwas steilere Zinskurve (größere Differenz zwischen langfristigen und kurzfristigen Zinsen) verschafft den Banken zudem mehr Möglichkei-ten, trotz Negativzinsen Geld zu verdienen. Ver-schulden sich die Banken kurzfristig, um länger-fristige Darlehen zu vergeben, so verdienen sie

direkt an der Zinsdifferenz.

Durch die Einführung ihres Ziels, die Inflations-rate von 2 % nicht wie bisher nur erreichen, son-dern sogar nachhaltig übertreffen zu wollen („in-flation-overshooting commitment“), signalisiert die Bank of Japan gleichzeitig, dass die sehr lo-ckere Geldpolitik fortgesetzt wird.

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Kolumne Van Tharp

Research, Vorbereitung und Wissen Von Dr. Ken Long

In einem meiner Seminare wollte ich herausfin-den, ob wir lernen können bessere Entschei-dungen zu treffen und ob wir uns gegenseitig beibringen können, wie man dies bewerkstelligt. Meine Nachforschungen beinhalteten eine ge-naue Überprüfung, wie Individuen und Organi-sationen theoretisches Schulwissen und prak-tisch erworbenes Wissen kombinieren können, um ihr allgemeines Verständnis von Dingen zu verbessern sowie komplexe Sachverhalte und Unwägbarkeiten besser einzuschätzen.

Meine Nachforschungen ergaben, dass „Action Research“ (AR), eine der wirkungsvollsten Ansät-ze ist, Wissen systematisch zu integrieren und zu kombinieren. AR folgt einem Zyklus aus Pla-nung, Handeln, Nachforschen und Reflektieren. Die Resultate aus einem Zyklus beeinflussen die nachfolgenden Zyklen – sie dienen als Grundla-ge oder Basis für den künftigen Wissenserwerb. Aus jedem AR entstehen vier Arten von Wissen.

Die vier Arten des Wissens 1. Erfahrungswerte oder Wissen aus Experi-

menten 2. Wissen aus Erzählungen oder Methapern3. Theoretische Wissen aus Konzepten

4. Praktische Wissen oder praktische Erfah-rungen

Erfahrungswerte oder Wissen aus Experi-menten: Wissen, das aus dieser Kategorie ge-neriert wird stammt aus bewusster Erfahrungen, aus bewusst gelenkter Aufmerksamkeit und di-rekter sensorischer Erfahrung.

Wissen aus Erzählungen oder Methapern: Dieses Wissen wird generiert aus überlieferten Ideen und Geschichten durch eine Vielzahl von unterschiedlichen Quellen. Darunter fallen auch Mythen und Legenden.

Theoretisches Wissen aus Konzepten: Die-se Art von Wissen entsteht aus der Kombinati-on verschiedener Konzepte und Ideen und folgt oft streng logischen Gesichtspunkten. Hier wird aus klar zwischen Subjekt und Objekt getrennt, beziehungsweise zwischen subjektiven und ob-jektiven Erfahrungen.

Praktische Wissen oder praktische Erfah-rungen: Hier steht die tatsächliche Erfahrung und was jemand daraus gelernt hat im Mittel-punkt des Wissenserwerbs. Lernen durch „Han-deln“ ist eine andere Beschreibung hierfür.

“Der Wille zum Sieg ist nicht entscheidend…denn schließlich will jeder gewinnen. Es ist der Wille sich auf den Sieg vorzubereiten, auf den es ankommt.” — Bobby Knight

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Wenn wir diese Erkenntnisse systematisch in un-sere tägliche Tradingpraxis integrieren, dann kön-nen wir dadurch unsere Performance enorm stei-gern und eine robuste, funktionierende Strategie für sich ständig wandelnde Märkte entwickeln.

Die vier Arten des Wissens mit effektivem Trading verbinden

In einem komplexen und adaptiven System wie die Märkte es sind, ist es sinnvoll für Trader alle vier Arten des Wissenserwerbs zu erforschen, um gute und profitable Handelsstrategien für alle Märkte und Marktsituationen zu entwickeln. Dabei geht vornehmlich um das Finden und Ab-leiten von Wissen und Erkenntnissen.

Finden oder Entdecken ist wichtig, weil man manchmal erst lernen muss, welche Parameter

und Perspektiven wann, wo und wie funktionie-ren. Dazu muss man auch eine Menge unter-schiedlicher Ansätze ausprobieren und testen.

Ableiten von Wissen kommt ebenso zum Tra-gen, weil man manchmal mit einer Theorie oder einem theoretischen Ansatz beginnt und sich dann Gedanken machen muss, wie man diesen Ansatz in die Praxis umsetzen kann. Hierbei han-delt es um ein „deduktives“ Vorgehen.

Beide Methoden (Finden und Ableiten) können funktionieren, haben aber auch ihre jeweiligen Begrenzungen. Daher ist es sinnvoll, „Finden“ und „Ableiten“ zu kombinieren, um stabile Er-gebnisse für möglichst viele Situationen und Umstände zu produzieren. Ein super Ansatz, um Tradingfähigkeiten und Handelssysteme weiter-zuentwickeln.

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Know How

Das ist das wichtigste Argument der Fed Von Clemens Schmale

Die Notenbanker haben ihre Einschätzungen in Bezug auf die zukünftige wirtschaftliche Ent-wicklung wieder angepasst. Per se ist das nicht negativ. Vor allem der erwartete Zinspfad zeigt immerhin positive Zinsen an - auch langfristig.

Dennoch wurden die Einschätzungen über die zukünftigen Zinsen wieder etwas nach unten re-vidiert, sodass die US-Notenbank nun bis Ende 2017 die Zinsen dort sieht, wo sie ursprünglich

hätten Ende 2016 stehen sollen. Die Notenbank hat also viel Zeit, um die nächsten Zinsschritte in aller Ruhe zu planen.

Die Fed ist zwar optimistisch, was die Wirt-schaft angeht, doch gerade weil es ihr gut geht, sollten die Zinsen aktuell noch nicht angehoben werden. Das Paradoxon wird durch die Grafik erklärt. Für die Hintergründe der Argumentation muss man allerdings etwas ausholen.

Janet Yellen gewährt in ihrer Pressekonferenz wieder hochinteressante Einblicke. Diesmal ist nicht weniger im Angebot, als das Argument, weshalb die Zinsen aktuell noch niedrig bleiben können.

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Ursprünglich dachten die Notenbanker, dass die Wirtschaft bei einem anhaltenden Aufschwung schneller überhitzen würde. Eine Überhitzung hätte sich gezeigt, wenn die Arbeitslosenrate unter 4,5 % gefallen wäre. Nun stagniert die Ar-beitslosenrate aber schon seit vielen Monaten, obwohl viele Jobs geschaffen werden. Es wer-den auch mehr Jobs geschaffen als junge Men-schen auf den Arbeitsmarkt kommen. Trotzdem bleibt die Rate konstant.

Die Notenbank sieht diesen Trend und vermutet, dass einfach wieder mehr Menschen auf den Arbeitsmarkt zurückkehren. Die Partizipations-rate ist viele Jahre lang gesunken. Bisher ging man davon aus, dass sie durch den demographi-schen Wandel und strukturelle Veränderungen nach der Krise niedriger bleiben würde. Das scheint nicht der Fall zu sein. Bisher entmutigte Menschen kehren auf den Arbeitsmarkt zurück.

Solange das der Fall ist kommt es zu keiner Überhitzung. Die Rückkehrer kommen natür-lich nur zurück, weil es der Wirtschaft gut geht. Diesen Prozess will die Fed nicht unterbrechen, denn es ist ein ausgesprochen positiver Trend. Je länger dieser Trend anhält, desto länger kön-nen die Zinsen niedrig bleiben, da kein Arbeits-kräftemangel eintritt und daher auch keine Über-hitzung droht.

Die Notenbank will natürlich vorausschauend handeln. Die Partizipationsrate hat noch viel Luft nach oben. Da könnten die Zinsen noch jahre-lang niedrig bleiben. Da sich jedoch nach und nach Anzeichen von Ungleichgewichten zeigen (z.B. bei Geschäftsimmobilien, die im Verhältnis zu Mieteinnahmen extrem teuer geworden sind), wird die Partizipationsrate nicht das einzige Kri-terium sein.

Clemens Schmale hat an der Börse in den vergangenen 10 Jahren seinen persönlichen Handelsstil entwickelt, der auf einer Kombina-tion aus Makrotrends,

fundamentaler Analyse und Chartanalyse basiert. Während Fundamentaldaten und Makrotrends bestimmen, was konkret ge-handelt wird, verlässt sich Schmale beim Timing auf die Chartanalyse. Er handelt alle Anlageklassen, wobei er sich größ-tenteils auf Werte konzentriert, die nicht „Mainstream“ sind. Rohstoffe, Währungen und Volatilität handelt er aktiv, in Aktien und Anleihen investiert er eher langfristig.

Hier geht es zum Guidants-Desktop von Clemens Schmale.

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»Mehr Geld verdienen mit Aktien« ist Willi H. Grüns hunderttausendfach ver-kaufter Bestseller. Auch in der aktuali-sierten und komplett überarbeiteten 28. Auflage zeigt der Grandseigneur der Aktienanlage leicht verständlich, wie Anleger mit Aktien langfristig Vermögen aufbauen. Egal ob Börsenneuling oder erfahrener Anleger – für jeden Kennt-nisstand finden sich weitreichende Tipps, wie jeder mit Aktien mehr Geld verdienen kann.

Willi H. Grün zeigt dem Einsteiger das 1×1 der Börse, dem Fortgeschrittenen, wie er seine Käufe und Verkäufe opti-miert, und dem Börsenprofi in einem kurzen abschließenden Kapitel, wie er steuerlich das Optimum für seine Akti-enanlage herausholt. »Mehr Geld ver-dienen mit Aktien « ist das seit fast 20 Jahren bewährte Standardwerk für alle Aktionäre und die, die es werden wollen.

Einleitung

Sind Sie noch Börsenlehrling oder schon Meis-ter? Egal, auf welcher Stufe Sie gerade stehen: Sie wollen mit Aktien Geld verdienen. Dabei hilft Ihnen dieses Buch. Aktien sind ein vorzügliches Mittel, die mager gewordene Grundsicherung

Mehr Geld verdienen mit Aktien Willi H. Grün

von »Vater Staat« aufzustocken. Mit Aktien ist, auf lange Sicht gesehen, die Rendite weitaus besser als mit niedrig verzinslichem Festgeld und mit einem Sparbuch.

Buchbesprechung

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Auch mit nur kurzfristigem Aktienbesitz Speku-lant zu sein ist nichts Ehrenrühriges. Besser aber allemal: Sie agieren als zukunftsorientierter Anle-ger und denken langfristig. Wie auch im Leben sind die Chancen für den Meister besser als für den Lehrling. Dem Lehrling geht noch manches Werkstück daneben, dem Meister nicht mehr. Also auf zur Meisterprüfung im Börsenfach!

Das Buch im Überblick

Das Werk von Willi H. Grün ist in vier große Ab-schnitte gegliedert. »Teil I Die Kapitel für den Börsenlehrling« behandelt das Grundwissen

Börse für Einsteiger. Hier schildert der Autor wie die Kurse an den Märkten zustande kom-men, wie der Xetra-Handel funktioniert, wie sich die verschiedenen Indizes zusammensetzen und was bei der Teilnahme an Hauptversammlungen zu beachten ist. Kurzum, in diesem Abschnitt erfährt der Leser alles Wissenswerte für einen erfolgreichen Einstieg in den Handel mit Aktien.»Teil II Die Kapitel für den Börsengesellen« geht der Autor mehr in die Tiefe und ins Detail. Hier werden die Bedeutung von Kurs-Gewinn-Verhältnis, Cashflow, Bullen- und Bärenmärkte ebenso einleuchtend erklärt, wie Börsenzyklen und unterschiedliche Anlagestrategien. Mit die-

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Buchbesprechung

Das Buch können Sie hier bestellen.

sem Wissen kann sich der Leser immer besser auf alle möglichen Marktsituationen vorbereiten und entsprechend handeln.

»Teil III Die Kapitel für den Börsenmeister« setzt das Verständnis von Teil I und II voraus, denn hier werden spezifische Anlageformen- und Inst-rumente erklärt. Unter anderem wird der Einsatz von Hebelprodukten wie Optionsscheine und Zertifikate und die damit verbundenen Gewinn-chancen – Und die großen Risiken – im Detail erläutert. Zudem geht Grün näher auf die Vorge-hensweise von Hedgefonds ein und was Anle-ger von den Profis lernen können.

»Teil IV Das Kapitel für den Steuerstrategen« be-handelt eine andere aber wesentliche Kompo-nente des Handels mit Wertpapieren, nämlich was Sie als Aktionär über das Thema Steuern und die Kontrollmöglichkeiten des Finanzamts wissen müssen.

TJ-FAZIT

n Willi H. Grün zeigt auf leicht verständliche Weise, wie Anleger mit Aktien langfristig ein Vermögen aufbauen können.

n Das Standardwerk wurde in der 28. Auflage

komplett überarbeitet und auf den aktuellen Stand der Zeit gebracht.

n Das Buch ist sowohl für Einsteiger in den Akti-enhandel als auch für fortgeschrittene Anleger eine wahre Fundgrube an Wissen und Ideen.

Bibliographie

Willi H. GrünMehr Geld verdienen mit Aktien352 Seiten, Hardcover19,99€ (D) | 20,60€ (A)ISBN 978-3-89879-964-5FinanzBuch Verlag, München 2016

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GEWINN-Messe 20. - 21. Oktober 2016Donnerstag und Freitag von 9-19 UhrMesse Wien, Eingang A, Messeplatz 1, 1020 WienU2-Station: Messe-Prater

Eintrittspreise:€ 13 Tageskarte für Erwachsene€ 9 im Vorverkauf auf www.gewinn-messe.at/ticket

Alle Karten gelten auch für diese Messen:LEBENSLUST, 19. - 22. Okt 16, Mi - Sa 9-17 Uhr, www.lebenslust-messe.atIDEENWELT, 20. - 23. Okt 16, Do - Sa 9-18 Uhr, So 9-17 Uhr, www.ideen-welt.atMODELLBAU, 20. - 23. Okt 16, Do - Sa 9-18 Uhr, So 9-17 Uhr, www.modell-bau.at

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Globales Vermögenswachstum verlangsamt sich

Weltweit konnte das private Geldvermögen in den vergangenen Jahren stark wachsen. Doch die besten Jahre sind vorbei, resümiert die Alli-anz in ihrem Global Wealth Report 2016.

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Jahrhundertkrise – Jahrhundertchancen…

Ein tiefgreifender Vertrauensverlust in unser Wirtschafts- und Finanzsystem, wie er sich für die kommende Dekade abzeichnet, wird unser Leben so nachhaltig …

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Der große DAX Dividenden Report (Teil 3)

Im abschließenden Teil unseres Dividenden Re-ports zu den DAX Konzernen untersuchen wir den Renditeeffekt der Dividende im langfristi-gen Zeitraum. Das Ergebnis dürfte den ein oder anderen Anleger überraschen.

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Autonomes Fahren: Radikaler Jobabbau droht

Es geht um Millionen von Jobs weltweit. Allein in Deutschland sind knapp eine Millionen Jobs betroffen.

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Neues aus dem Web

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Impressum

Herausgeber:

BörseGo AG,

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Redaktion:

René Berteit, Clemens Schmale, Marko Strehk,

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Erscheinungsweise: alle 14 Tage

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