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Demenzerkrankte alte Menschen im Allgemeinkrankenhaus:
Welche Probleme und Optionen gibt es? M. Schäufele, I. Hendlmeier, J. Heßler, H. Bickel
Angewandte Gerontologie – Bedeutung des Sozialraums für
Autonomie und Gesundheit im Alter
25.6.2018 an der Katholischen Hochschule Freiburg
Prof. Dr. Martina SchäufeleFakultät für SozialwesenHochschule MannheimPaul-Wittsack-Str. 1068163 Mannheim
General Hospital Study (GHoSt)
Hintergrund
Bedeutung der Thematik Demenz im Krankenhaus:
� Komorbide Demenz hat nachgewiesenermaßen sehr ungünstige Folgen für alle Beteiligten(sekundäre Gesundheitsschäden, erhöhtes Pflegebedürftigkeits- und Mortalitätsrisiko, unerwünschte Heimeintritte …., erhöhte psychische Belastungen und Kosten…. )
� Angehörigenorganisationen, nationale Demenzpläne vielerLänder u.z.B. Deutscher Ethikrates fordern „demenzsensible“ Krankenhäuser, um die besonderen Bedürfnisse von Patientenmit Demenz besser zu berücksichtigen
General Hospital Study (GHoSt)
Hintergrund
Demenzhäufigkeit in Kliniken bisher jedoch unklar, noch keinerepräsentativen Studien weltweit
Übersichtsarbeiten berichten Prävalenzspanne von3,4 – 43,3 % (Pinkert und Holle 2012) bzw. von 12,9 – 63 % (Mukadam und Sampson 2011)
� wegen hoher Streuung wertlos für die Versorgungsplanung
Grund für hohe Streuung der Resultate:
�methodische Vielfalt der Studien (u.a. unterschiedlicheAltersbereiche, kleine Stichproben, nur einzelne/ wenigeKliniken untersucht, verschiedene Fachbereiche u.Datenquellen)
General Hospital Study (GHoSt)
Zentrale Studienziele
Erstmals auf der Basis einer Repräsentativstichprobe
Punktprävalenz und Charakteristika von kognitiven Störungen und Demenzen bei älteren Allgemeinkrankenhauspatienten zu bestimmen
Versorgungssituation und -probleme der Patienten mit kognitiven Störungen und Demenzen quantitativ zu ermitteln und zu beschreiben- Bekanntheitsgrad und Identifikation kognitiver Störungen in den
Kliniken
- Beschreibung von Häufigkeit und Art nicht-kognitiver Störungen undherausforderndem Verhalten, Belastung des Pflegepersonals
- Bestandsaufnahme von Maßnahmen und Angeboten der Klinikenfür eine demenzsensible Betreuung von Patienten mit Demenz
Förderung: Robert Bosch Stiftung Stuttgart
General Hospital Study (GHoSt)
Methoden: Erhebungs- und Beurteilungs-
instrumente (4 Bestandteile)
Messung/ Einschätzung kognitiver Beeinträchtigungen
kognitives Screeningverfahren (6CIT) + Wortflüssigkeits-, Merkfähigkeitstests, CAM (Delir), CDR, DSM IV-Kriterien.
Patientenbezogene Informationen von Pflegekräftenu.a. mittels mod. NPI, Barthel-Index;
Besondere Versorgungs-maßnahmenFixierungen, Bettseitenteile
Informationen aus Pflege-
und Behandlungsunterlagen
u.a. Aufnahmediagnose,
Behandlungsanlass,
Diagnosen –kognitiver Bezug
Stationsfragebogen zur
Beschreibung besonderen
Angebote und Vorkehrungen
General Hospital Study (GHoSt)
Stichprobenausschöpfung
Gesamtzahl von
Patienten 65+ Jahre
am Stichtag
n = 2.801
Bruttostichprobe
n = 2.154
Nettostichprobe
n = 1.469
Ausschluss (Entlassung, Verlegung aufandere Station, isoliert aufgrund ansteckenderErkankung, mehrfach nicht angetroffen,Sprachprobleme)
23.1%
Verweigerung (durch Patient/gesetzlicheBetreuung)38.8%
Teilnahme
68.2%
General Hospital Study (GHoSt)
Stichprobenbeschreibung
1.469 Patienten auf 172 Stationen in 33 Kliniken
Geschlecht : 53.8 % Frauen
Durchschnittsalter: 78.6 Jahre (SD=7.4)
Fachbereich: 50.2 % Patienten auf Innerer Medizin,20.1% Unfallchirurgie, 16.3 % Allgemeinchirurgie…
Mittlere Aufenthaltsdauer zum Untersuchungszeitpunkt (Md):5 Tage
General Hospital Study (GHoSt)
Punktprävalenz von Demenzen, Deliren und leichten
kognitiven Beeinträchtigungen bei +65jährigen
Krankenhauspatienten N = 1.469*
Kognitive Beeinträchtigung) (CDR > 0)
40.0 %
Leichtere kognitive Störung
(CDR = 0,5)
19.8 %
Schwerere kognitive Störung
(CDR > 0,5)
Demenz und Delir 20.2 %
* In einem Fall keine Beurteilung
möglich wegen Abbruch CDR = Clinical
Dementia Rating Scale
General Hospital Study (GHoSt)
Altersspezifische Demenzprävalenz in der
Allgemeinbevölkerung* und im Krankenhaus
0
5
10
15
20
25
30
35
40
45
65-69 70-74 75-79 80-84 85-89 90+ 65+
Prä
va
len
zra
te (
%)
Altersgruppe
Bevölkerung
Krankenhaus
Faktor Insgesamt nach Standardisierung
4,0 2,4 1,7 1,6 1,3 1,0 1,5
* EuroCoDe-Daten von Alzheimer Europe
General Hospital Study (GHoSt)
Charakteristika der Versorgungssituation der Patienten
mit kognitiver Beeinträchtigung und Demenz im Allgemeinkrankenhaus
10
General Hospital Study (GHoSt)
Häufigkeit nicht-kognitiver Störungen bei Demenz
0 10 20 30 40 50 60 70 80
≥1 Symptom
Euphorie
Halluzinationen
Wahnvorstellungen
Enthemmung
Apathie
Aggressivität
Reizbarkeit
Angst
Motorische Unruhe
Depressivität
Nächtliche Unruhe
Häufigkeit in %
keine Demenz Demenz
Hessler et al. 2017
General Hospital Study (GHoSt)
Häufigkeit und Belastung
Wahnvorstellungen
Halluzinationen
Aggressivität
Depressivität
Angst
Euphorie
Apathie
Enthemmung
Reizbarkeit
Motorische Unruhe
0
0,5
1
1,5
2
2,5
3
0 5 10 15 20 25 30 35 40 45
Quotie
nt sc
hw
ere
/geringe
Bela
stung
Häufigkeit in %
Nächtliche Unruhe
psychotische Störungen
expansive Störungen
affektive Störungen
Hessler et al. 2017
General Hospital Study (GHoSt)
Ergebnisse aus Patientenbogen (N=1.469); Auskunft exam. Pflegekraft Angaben %
59,752,9 56,9
42,135,6
53,7
28,222,7
14,4 18,2 17,5 15,2 10,8
0
20
40
60
80
100
Demenz/Delir (PmDD) leichtere kognitive Störung (PmLKS) keine Beeinträchtigung (PoKB)
Adjust. Odds ratio* 8.96 (5.85-13.72)
Adjust. Odds ratio*5.28 (3.00-9.26)
Erschwernisse in der Versorgung
Adjust. Odds ratio*8.09 (5.34-12.24) *Logistische
Regression unter Kontrolle Alter, Geschlecht und Hilfebedarf
General Hospital Study (GHoSt)
Besondere (demenzsensible) Angebote und
Interventionen für Patienten
mit kognitiver Beeinträchtigung und Demenz)
Standardisiertes Interview mit qualifizierter Pflegekraft oder Arzt/Ärztin auf Stationsebene, n=172
Hendlmeier et al. 2017
14
General Hospital Study (GHoSt)
10
15,7
5,2
15,1
0 20 40 60 80 100
Demenzbeauftragter
spezielle Betreuungskräfte
gerontopsychiatrische Fachkräfte
Altenpflegekräfte internistisch: 24,3%,
in 11 Kliniken erwähnt, (33,3%)
Qualifikation
Anteile von Stationen in %
auf 46 Stationen (27,1 %; N=170) arbeiten pflegerische Mitarbeiter/innen mit
spezifischer Qualifikation
Hendlmeier et al. 2017
General Hospital Study (GHoSt)
Teilnahme an Fortbildungen zum Themenbereich „Demenz/ Delir“ für Ärzte und Pflegekräfte zumeist auf freiwilliger Basis
Routinemäßige Schulungen für Ärzte auf 4,3% der Stationen und für Pflege auf 8,7% der Stationen
Schulungen zu Demenz/ Delir
aus: Powell J. , Hilfen zur Kommunikation bei Demenz
Hendlmeier et al. 2017
General Hospital Study (GHoSt)
29,2
50,6
58,1
61,6
0 20 40 60 80 100
zeitliche Orientierungshilfen (N=49/168)
örtliche Orientierungshilfen (N=85/168)
spezielles Belegungsmanagement (N=100/172)
Vorkehrungen bei Gefährdung durch"Herumlaufen/ Verirren" (N=106/168)
Maßnahmen zur Sicherheit und Orientierung
Spezielle Vorkehrungen bei Gefährdung durch „Herumlaufen/ Verirren“ z.B. Anbringen von Gegenständen auf und an der Türklinke (Nierenschale, Glocke, Deckel,
Becher, ...) Aufkleber mit Name und Station auf Rücken, Info an Pforte Pat. mitnehmen in Stützpunkt/ bei Dienstgängen, Beschäftigung (z.B. Mullbinden wickeln) Freiheitsentziehende Maßnahmen: Stuhl vor Bett, Roll-/stuhl vor Türe, Fixierung mit Gurt
Anteile der Stationen in %
Hendlmeier et al. 2017
General Hospital Study (GHoSt)
0,0 20,0 40,0 60,0 80,0 100,0
Bettseitenteile auf eigenen Wunsch
Bettseitenteile nicht auf eigenen Wunsch
Fixierung im Bett
Fixierung am Stuhl/ Stecktisch
43,8
17,8
5,7
4,3
Anteile Patienten in %
Keine Demenz/Delir (N=1171)
PmDD (N=297)
Von 31 Stationen als mögliche Maßnahme bei Patienten mit Demenz und Delir genannt, v.a. bei starker Unruhe (Bettseitenteile, Fixiergurte, Türe abschließen, …)
Bei 24,9% der Patient/innen mit Demenz/ Delir (PmDD) wurden FEM berichtet (inkl. Bettseitenteil nicht auf eigenen Wunsch)
Auswertung auf Patientenebene (Auskunft der Pflegekräfte)
Bewegungseinschränkende/ freiheitsentziehende
Maßnahmen
Hendlmeier et al. 2017
General Hospital Study (GHoSt)
Anteil der Stationen (N=172) Anteil der PmDD (N=297)
Leitfaden „Demenz“25 von 168 (14,9%)
in 12 Kliniken (36%)-
Konsiliardienstklinikintern: 115 (66,9%)
extern: 57 (33,1%)12,9 %
Spezieller Begleitdienst 10 von 168 (6,0%) 0,3 %
Spezieller/ geschulter Besuchsdienst
19 von 170 (11,1%) 3,3 %
Sitzwachen KH-Personal 15 von 168 (8,9%) 1,0 %
Sitzwachen Freiwillige 17 von 168 (10,1%) 0 %
Rooming-in (Angehörige) 66 von 168 (38,4%) 3,9 %
Betreuungsgruppe/ Tagesgruppe 2 von 167 (1,2%) -
Einbeziehung Kliniksozialdienst in Begleitung/ Beratung PmDD (ohne Entlassmanagement)
33 (19,2%)in 17 Kliniken (52%)
-
Weitere Vorkehrungen und Angebote
Hendlmeier et al. 2017
General Hospital Study (GHoSt)
Zusammenfassung: Häufigkeit von Demenzen
Fast jeder fünfte ältere Allgemeinkrankenhauspatient (18,4 %)leidet unter einer komorbiden Demenz.
Von Demenzen betroffen sind vor allem die Hochbetagten (80 und älter), Heimbewohner und pflegebedürftige Menschen
Im Vergleich zur alters- und geschlechtsspezifischen Raten in derBevölkerung sind Menschen mit Demenz im Allgemeinkrankenhausüberrepräsentiert
� und „jüngere“ Altersstufen (insbesondere Männer) unter 90 Jahren (höhere Einweisungsraten und längere Verweildauern)(Motzek et al. 2018 )
Fachbereiche mit den meisten Patienten mit Demenz sind dieInnere Medizin und die Unfallchirurgie
General Hospital Study (GHoSt)
Zusammenfassung: Probleme bei der Versorgung
Stationen in den Allgemeinkrankenhäuser versuchen sich mit einzelnen Maßnahmen auf die Herausforderungen und Erschwernisse einzustellen
Stichworte: Belegungsmanagement, Einbeziehung von Angehörigen, Vorkehrungen bei Bewegungsunruhe, Orientierungshilfen
Konzeptionelle Leitfäden „Demenz“ sowie Demenzbeauftragte sind in den Kliniken teilweise vorhanden ↔ Transfer in die Praxis
Identifikation von Pat. mit kognitiven Beeinträchtigungen erfolgt nicht routinemäßig und strukturiert
Körpernahe Fixierungen/ Freiheitsentziehung wurden auf vielen Stationen als mögliche „Lösung“ genannt, bei den untersuchten Patienten aber selten eingesetzt
General Hospital Study (GHoSt)
Zusammenfassung: Probleme bei der Versorgung
Tagesstrukturierende Maßnahmen (z.B. Gruppenangebot, spezieller Aufenthaltsraum auf der Station/ im KH), „Demenzstationen“ und besondere Begleit- und Betreuungsdienste (z.B. HELP) sind in der Routineversorgung (noch) nicht umgesetzt
Pflegekräfte mit altenpflegerischer Ausbildung oder gerontopsychiatrischer Weiterbildung sind selten
Demenzspezifische Schulungen/ Qualifizierungsmaßnahmen sind nicht routinemäßig vorgesehen
Sozialdienst nur bei der Hälfte der Krankenhäuser einbezogen und dort nicht auf allen Stationen (insgesamt nur auf 20%)
Konsiliardienste (neurologische, psychiatrische, geriatrische) sind verfügbar, wurden allerdings nur selten in Anspruch genommen
General Hospital Study (GHoSt)
Optionen: „Demenzsensible“ Krankenhäuser
Entwicklung und Erprobung von geeigneten Versorgungskomponenten schreitet voran
� In der Routineversorgung der Allgemeinkrankenhäuser noch wenig umgesetzt (u.a. Isfort et al., 2014, Kirchen-Peters, 2014)
Demenzcoach
General Hospital Study (GHoSt)
Optionen: „Demenzsensible“ Krankenhäuser
Nach Leitfäden verschiedener Krankenhausgesellschaften (z.B. BLKG, DEKV),
Expertenstandards (z.B. DNQP) sowie Modellprojekten (z.B. Robert-Bosch-
Stiftung, Blickwechsel Demenz) empfehlen sich (teilweise evidenzbasiert):
Einsatz von Screeninginstrumenten, z.B. 6-CIT (Hessler et al. 2016), CAM(Inouye et al.1990) zur Einschätzung kognitiver Defizite (Kratz et al. 2015)
Etablierung von Demenzstationen (z.B. EKH Alsterdorf)
Demenz- oder Delirbeauftragte (Koordination, Schulung und Beratung von ärztlichem und pflegerischem Personal
Ressourcenorientierte und person-zentrierte Gestaltung der Kommunikation und des Umgangs, auch mit herausforderndem Verhalten (Kratz et al. 2017).
Unterstützung bei Nahrungsaufnahme, Verbesserung des Schlafs, Begleitung bei Untersuchungen (geschulte Freiwillige), Schmerzmanagement
Angehörigeneinbindung in die Versorgung, Vorinformationen einholen, Angehörigenberatung durch Kliniksozialdienst
Orientierungsfördernde Maßnahmen zu Zeit, Ort und Person gemeinsam mit Angehörigen (Brille, Hörgerät, Uhr, Ortsangabe, persönliche Gegenstände u.a. ).
General Hospital Study (GHoSt)
Bisherige Publikationen
Hendlmeier, I. Bickel, H., Hessler, J.B., Weber, J., Junge, M.N., Leonhardt, S. Schäufele, M. (2017). Demenzsensible Versorgungsangebote im Allgemeinkrankenhaus. Repräsentative Ergebnisse aus der General Hospital Study (GHoSt) Zeitschrift für Gerontologie und Geriatrie. DOI: /10.1007/s00391-017-1339-7, online.
Hessler, J.B., Schäufele, M., Hendlmeier, I., Junge, M.N., Leonhardt, S., Weber, J., Bickel, H. (2017). Behavioral and psychiatric symptoms in general hospital patients with dementia, distress for nursingstaff, and complications in care: results of the General Hospital Study. Epidemiology and PsychiatricSciences. DOI:10.1017/S2045796016001098
Hessler, J.B., Schäufele, M., Hendlmeier, I., Junge M.N., Leonhardt S., Weber, J., Bickel, H. (2016). The 6-Item Cognitive Impairment Test as a bedside screening for dementia in general hospitalpatients: results of the General Hospital Study (GHoSt). International Journal of Geriatric Psychiatry. DOI: 10.1002/gps.4514 (e-pub ahead).
Bickel, H. Hessler, J.B., Hendlmeier, I., Junge M.N., Leonhardt S. ,Weber, J., Schäufele, M., (in Vorbereitung) . Punktprävalenz von Demenz und kognitiver Beeinträchtigung unter älteren Patienten im Allgemeinkrankenhaus: Ergebnisse der General Hospital Study (GHoSt). Deutsches Ärzteblatt.
General Hospital Study (GHoSt)
Danksagung
Das Projekt „Demenz und Delir im Allgemeinkrankenhaus“ (General Hospital Study (GHoSt)) wurde von der Robert Bosch Stiftung gefördert. Namentlich zu danken für die Realisierung ist Frau Dr. Klapper und FrauDenne (ehemals Kaplanek).
Vielfältige Unterstützung erhielten wir von der Deutschen Alzheimer Gesellschaft (GF Frau Jansen, Frau von Lützau-Hohlbein, Vorstandsmitglied Prof. Dr. Teschauer).
Wir danken sehr herzlich den teilnehmenden Patienten, Klinikmitarbeiternund Krankenhäusern für ihre Kooperation.
Dem Ministerium für Arbeit, Sozialordnung, Familie, Frauen und SeniorenBaden-Württemberg, dem Bayerischen Staatsministerium für Gesundheit und Pflege, den Landeskrankenhausgesellschaften von Baden-Württembergund Bayern sind wir für die flankierende Unterstützung sehr verbunden.
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit !