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Post on 06-Apr-2016
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Salzburger VerwaltungsakademieOrganigramm
„Die Salzburger Verwaltungsakademie (SVAK) ist eine Dienstleistungseinrichtung des Landes mit eigenem Statut, fungiert als betriebsähnliche Einrichtung und ist zuständig für Personalentwicklung, insbesondere für Aus- und Weiterbildung aller MitarbeiterInnen der Mitglieder im Salzburger Bildungsverbund. Rechtsträger ist das Land Salzburg. Wesentliches Merkmal ist, dass dieser Betrieb kostendeckend geführt wird. Die Steuerung erfolgt ergebnisorientiert durch Themen- und Mittelvereinbarung mit dem für Personalangelegenheiten ressortzuständigen Regierungsmitglied.“
SalzburgerVerwaltungsakademie
Direktor Dr. Gerhard AumayrLeiter
Projektmanagement Dr. Franz Josef Promock, MAS
Leiter-Stellvertreter0662 / 8042 - 5670
LeitungsassistenzWaltraud Hofbauer
Assistenz der Leitung0662 / 8042 - 5661
Personal- und Organisationsentwicklung
Dr. Franz Josef Promock, MAS0662 / 8042 - 5670
Seminare & LehrgängeWaltraud Hofbauer
Sachbereichsleiterin 0662 / 8042 - 5661
GrundausbildungMonika Großschädl Sachbereichsleiterin 0662 / 8042 - 5668
EDV-VeranstaltungenBarbara Haberl
Sachbereichsleiterin 0662 / 8042 - 5669
Kostenrechnung, Controllingund RechnungswesenMag. Roland Linshalm
0662 / 8042 - 5673
Salzburger Bildungsverbund
M ag istratd irek tio nStad t Salzb u rg
L an d esam tsd irektio nL an d Sa lzb u rg
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Salzb u rg erV erw altu n g sak ad em ie
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verb and
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Meilensteine...
1992: Konzepterstellung SVAK Schwerpunkt
Grundausbildung Initiierung
Managementweiterbildung Neue
Personalmanagement-Instrumente
1993: Gründung Bildungsverbund SVAK wird zentrale
Bildungs-Einrichtung Eröffnung Landesbildungs-
Zentrum in St.Gilgen Forcierung Bildungsangebot
1994: Prüfbericht des
Bundesrechnungshofs anerkennt den effizienten und zeitgemäßen Aus- und Weiterbildungserfolg
1995: Übernahme der EDV-Aus-
und Weiterbildung des Landes
Weiterentwicklung der Managementweiterbildung
Einführung einer Kosten- und Leistungsrechnung
1996: Wesentliche Beratungs- und
Mitarbeit im Reformprojekt „Landesdienst 2000“ (LD2000) sowie „Landeskliniken 2000“ (LKS2000)
Management-Ausbildung der Ärzte und Pflegepersonal
1997: Kooperation mit Bayern Ausweitung
Bildungsangebot ins EuRegio-Gebiet
1998: SVAK wird betriebsähnliche
Einrichtung (eigenes Statut) Kooperation mit Bayerischer
Verwaltungsschule (BVS) und Bayerischer Akademie für Verwaltungsmanagement
Eröffnung Seminarzentrum Salzburg-Aigen
1999: Insgesamt 600
Veranstaltungen mit 6500 Teilnehmern
Hohe Qualität - durchschnittliche Bewertung auf 6-stufiger Skala: 1,6
Forcierung Projektmanage-ment, MOZ2006, CIVES, ...
2000: Erfolgreiche
Durchführung Internationaler Tagungen in Kooperation mit Bayern und Südtirol
Erfolgreicher Abschluss Innovationsprojekt „CIVES“
2001: Ausbau Internat. Tagungen Qualifizierungsoffensive zur
Personalauswahl (200 MA) Konzeption & Strategisches
Profil einer“Privat-Public-Partnership“ zur Etablierung der Salzburg-Management-Business-School (SMBS)
2002: Ausgliederung
Management-Lehrgänge in die SMBS
Projektstart CIVESnext Bildungsangebot als Online-
Katalog inkl. Buchung und Restplatzanzeige
Outlook-Umstellung und Internet II
2003: Qualitative Verstärkung des
Bildungsangebots für die Salzburger Gemeinden (GIT)
Erfolgreicher Abschluss Reformprojekt CIVESnext
Computerführerschein ECDL Projekt GAB-Neu 2005 XP-Umstellung
2004: Intensivierung Kooperation
mit der BVS QM-Projekt SMBS Gemeindeinformationstag
2004, LG Vergaberecht/SB Ausbau Kundenorientierung
und maßgeschneidertes Angebot
Zielgruppen...
LandSalzburg
StadtgemeindeSalzburg
SalzburgerGemeinden
NGOsSalzburg
LandratsamtBerchtesgadener
Land
LandesklinikenSalzburg
LandratsamtTraunstein
Bayerische Verwaltungsschule
ÖffentlicheBedienstete
Kooperationen mit den Ländern OÖ und STMK sowie vergleichbaren Einrichtungen wie zB. Bayerische Verwaltungsschule, Bayerische Akademie für Verwaltungsmanagement und Europäische Akademie
Bozen.
Produkte...
SEMINARE & LEHRGÄNGE - FÜHRUNGS- UND ÖFFENTLICHKEITSARBEIT- PERSÖNLICHKEITSBILDUNG/GESUNDHEIT- INSTRUMENTE & TECHNIKEN DER KOMMUNIKATION- SPEZIELLE ZIELGRUPPEN- SCHWERPUNKT RECHT- SCHWERPUNKT SOZIALES- SCHWERPUNKT NATUR- UND UMWELTSCHUTZ- SCHWERPUNKT GEMEINDE- EDV-SEMINARE- MANGEMENT-TRAINEE-PROGRAMM- LEHRLINGSAUSBILDER- VERGABERECHT und LG für SACHBEARBEITERInnen (seit
2004)- KURSE BAYERISCHE VERWALTUNGSAKADEMIE
GRUNDAUSBILDUNG- LAND SALZBURG- STADTMAGISTRAT SALZBURG- SALZBURGER GEMEINDEN- LANDESKLINIKEN SALZBURG
EXTERNE FACHFORTBILDUNG
PROJEKTE & SONDERAUFTRÄGE (zB. LD2000, MOZ2006, CIVES, SMSW, GAB-Neu…)
FÜHRUNGSINSTRUMENTE/-VERFAHREN, SMG
BILDUNGSBEDARFSERHEBUNG ENTWICKLUNGS-/AUSWAHL-ASSESSMENTCENTER
ORGANISATIONSENTWICKLUNG (Supervision, Coaching, Teamentw.)
SALZBURGER VEREINSAKADEMIE
Instrumente der Führung...
Strukturiertes Mitarbeitergespräch- Vertrauliches strukturiertes Einzelgespräch (Leitung/Mitarbeiter)- Dauer: 1-2 Stunden, mindestens 1x jährlich, auf Dienstzeit- Analyse der Aufgaben-/Zielerreichung - Vereinbarung neuer Ziele- Stärken-/Schwächenanalyse (Leistung, Fähigkeiten, Potenziale)- Vorschläge/Ideen zur Weiterentwicklung der Organisation- Mitarbeiterentwicklung/-förderung (Aus-/Fort-/Weiterbildung)- Motivation und Verbesserung der Zusammenarbeit- Vorbereitungsbogen (14 Tage vorher) und Ergebnisprotokoll
Führungsinstrumente&
Führungsverfahren
Erfolgsgespräch- Standortbestimmung (Ist/Soll-Vergleich) inklusive Ergebnisbewertung zur Überprüfung der bisherigen Leistungen - Setzen von weiteren Maßnahmen bzw. „Kurskorrektur“- Controllingfunktion zum Strukturierten Mitarbeitergespräch- mindestens 1x QuartalDienstbesprechung / „Jour fixe“
- Periodisches Gruppengespräch (Leitung / alle Mitarbeiter)- Aufgabenbezogene Rückmeldung der laufenden Arbeiten- Was ist erledigt? Was ist offen? Was ist neu dazugekommen?- Setzen von entsprechenden Maßnahmen zur erfolgreichen Tagesarbeit- wöchentlich bis monatlich (Dauer: 1 bis 2 Stunden)- Besprechungsprotokoll (Angabe der Teilnehmer, Ort, Dauer, Tagesordnungspunkte, Maßnahmenplan - wer macht was bis wann)
Organisationssteuerung / „Controlling“- Laufender IST/Soll-Vergleich zu den vereinbarten Aufgaben und Zielen- Steuerungsinformation aus Controlling-, Monats- und Quartals- berichten sowie Betriebsabrechnungsbögen und Zahlenstatistiken- permanente bzw. laufende Tätigkeit
Aus- und Weiterbildung- Berufsbegleitende und zielgruppenspezifische Qualifizierung - Ausbildung und Weiterentwicklung der fachlichen und persönlichen Kompetenzen - Sicherstellung der effizienten Aufgabenerfüllung- Qualitätssicherung der Aufgabenergebnisse- Dokumentation der Fortbildungsmaßnahmen im Personalinformationssystem
Organisationsplanung- Schaffung angemessener Rahmenbedingungen zur erfolgreichen Aufgabenbewältigung- räumlich, zeitlich, personell, organisatorisch, finanziell- alle Planungen und Maßnahmen zur optimierten Gewährleistung einer effizienten und effektiven Arbeitsweise - persönliche Arbeitstechnik und Zeitökonomie sowie Techniken und Instrumente zu Selbstmanagement und Selbstorganisation- Schaffung einer zeitgemäßen Infrastruktur und Ausstattung- Hinterfragen der Ablauforganisation bzw. Dokumentation der Prozesse - bei Bedarf Beratung in Form von Organisationsentwicklung
Strategieklausur- Moderierter Abteilungsworkshop bzw. Klausur zur mittelfristigen Ausrichtung der Gesamtorganisation- Hinterfragung der traditionellen Arbeiten und
Abläufe sowie neuer Aufgaben und künftiger Entwicklungen- halbtägig bis mehrtägig
AssessmentCenter-Verfahren (AC)
Entwicklungs-Assessment (1-tägig)• Mehrschichtiges Verfahren zur Potenzialanalyse geeigneter Mitarbeiter (zB. Selbst-/Fremdeinschätzung, Einzel-/Gruppenübung, Rollenspiel, strukturiertes Interview, Postkorbübung...)• Gleichzeitige Auswahl mehrerer Kandidaten mit mehreren Methoden (Beobachterkommission) • Multidimensionale Diagnose von geeigneten Fähigkeiten zur Entscheidung über Normalkarriere, Expertenlaufbahn oder Führungsnachwuchs von Mitarbeitern• 1991 von der Personalabteilung des Landes Salzburg entwickelt (bis 1998: 140 TN)• Definiert den exakten mittel- und langfristigen Förderbedarf• Derzeit zuverlässigstes Instrument zur ökonomischen Eignung und Verhaltenseinschätzung
Personalauswahl-Assessment • Systematisches, objektives, transparentes und nachvollziehbares Verfahren zur gezielten Bewerberauswahl mit hoher Trefferquote (zur Bestenauswahl für eine zu besetzende Stelle)• Zielsetzung: „Richtige Mitarbeiter am richtigen Platz!“ • Eingrenzung hoher Bewerberzahlen durch Vorauswahlverfahren (Tests)• Eigenes Gesetz inklusive Durchführungs-Verordnung (Salzburger Objektivierungsgesetz 2001)
Organisations-Entwicklung (OE)
„Zur Beratung, Analyse und Weiterentwicklung der Dienststellen und übergeordneten Organisationseinheiten in Form von Veranstaltungen, welche die Organisation "als Einheit" unterstützen...“, wie zum Beispiel: • Leitbildentwicklung• Strategieklausur• Konfliktmoderation• Einzelcoaching• Teamentwicklung• Prozessoptimierung• dienststellenspezifische Workshops etc.
Bildungsbedarfs-Erhebung (BBE)
„Maßgeschneidertes Instrument zur Erhebung des tatsächlichen Bildungsbedarfs. Die Erhebung erfolgt dort, wo das Strukturierte Mitarbeitergespräch (SMG) noch nicht durchgeführt wird.“
...Zentren & PartnerLANDESBILDUNGSZENTRUM (LBZ)
Parkhotel Billroth **** St. Gilgen /
Wolfgangsee
SEMINARZENTRUM AIGEN (SZA)Aignerstraße 345020 Salzburg
ÖSTERREICHISCHERSTÄDTEBUNDLANDESGRUPPE SALZBURG
SalzburgerGemeindeverband
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