take it 2/12
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take itN° 2
Juli Juillet Luglio 2012
Datenlieferung an die USA
Transfert des données aux USA
Trasferimento dei dati negli Stati Uniti
Das Leben sollte wieder einfacher werden.Die Bürokratie kann einem wirklich manchmal über den Kopf wachsen. Aber nicht bei Sympany:
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3
InhaltEditorial: Durchbrechen Sie die Isolation! 4
Vorsorge und Renten sichern 5
Verbesserung der VAB 5
Verhandlungen VAB 2013 6
Datenauslieferung an die USA: Werden die Bankangestellten geopfert? 7
Mannigfaltiges Engagement des SBPV 8
Karma 9
Interview: Jean Christophe Schwaab, neuer Präsident der Region Westschweiz 10
Unterwegs: aus der Gegenwart gepurzelt 12
Mitgliederangebot: Ausflug Pensionierte 20
Bücher 27
Dienstleistungen 28
Pro domo: Delegiertenversammlung 31
Regionen: Ostschweiz, Nordwestschweiz 32
Gewinnen: Sudoku 34
Datenauslieferung an die USA
Werden die Bankangestellten geopfert? S. 7
ASIB-Infoline
Molteplice impegno P. 23
SommarioEditoriale: rompete l’isolamento! 4
Karma 9
In giro: catapultati in un mondo da favola 13
Offerta per i soci: gita dei soci pensionati 21
Trasferimento dei dati negli Stati Uniti: i collaboratori delle banche sacrificati? 22
Molteplice impegno dell’ASIB 23
Intervista: nuovo presidente 24
Trattative sulla CIB 2013 26
Miglioramento della CIB 26
Prestazioni 30
Pro domo: assemblea dei delegati 31
Gioco a premi: Sudoku 34
SommaireEditorial: rompez l’isolement! 4
Karma 9
En randonnée: pour oublier le quotidien 12
Transfert des données aux USA: les employés de banques sacrifiés? 14
L’engagement multiple de l’ASEB 15
Interview: Jean Christophe Schwaab élu président romand de l’ASEB 16
Renforcer la prévoyance pour assurer le versement des rentes 18
Améliorations dans la CPB 18
Négociations CPB 2013 19
Offre partenaire: excursion des retraités 20
Livres 27
Prestations 28
Pro domo: assemblée des délégués 31
Régions 32
Gagner: Sudoku 34
Excursion des retraités
Paradis écologique en Valais P. 20
4
Editorial / Editoriale
Le dernier «take it» avant les vacances d’été… un dernier effort avant une période de repos bien mérité. L’année a été rude pour les employés de banque confrontés à des restructurations, à une pression constante et en plus à des incertitudes concernant l’avenir de la place financière suisse. Comme si cela ne suffisait pas, la livraison de données de collaborateurs aux USA a gâché les projets de vacances de bon nombres d’entre eux qui doivent évaluer les risques encourus en cas de voyage à l’étranger. Certains se sentent bien seuls. Ils ont tort. D’abord ils ne sont pas seuls, puisqu’ils sont des centaines concernés, en outre l’ASEB est prête à s’engager à leur côté pour défendre leurs droits. Dans cette affaire comme dans d’autres, l’ASEB agit en tant qu’organisation de défense des employés de banque. Défense individuelle certes par la protection juridique, mais surtout défense collective, une défense dont les employés ont particulièrement besoin aujourd’hui dans cette période de crise. Sans défense collective, comment défendre les acquis, comment empêcher ou réduire les licenciements, comment exiger des conditions de travail décentes et le respect de son travail? Etre membre de l’ASEB, c’est déjà un premier pas pour briser cette solitude, contribuer à faire connaître l’ASEB, c’est devenir plus fort avec l’ASEB.
Denise Chervet
Das letzte «take it» vor den Sommerferien … ein letztes Aufbäumen vor einer verdienten Pause. Das Jahr war hart für die Bankangestellten. Viele waren von Restrukturierungen betroffen und einem steten Druck ausgesetzt. Zudem herrscht grosse Unsicherheit über die Zukunft des Finanzplatzes Schweiz. Als ob das nicht genügte, hat die Auslieferung von Mitarbeiterdaten an die USA die Ferienpläne von vielen unter ihnen durchkreuzt. Die betroffenen Mitarbeiter müssen die Risiken im Fall einer Auslandsreise gut abschätzen. Viele fühlen sich alleinegelassen. Sie liegen falsch. Zuerst, sie sind nicht alleine, denn es sind Hunderte davon betroffen. Ausserdem ist der SBPV bereit, sich für sie und die Sicherstellung ihrer Rechte einzusetzen. In diesem wie in anderen Fällen agiert der SBPV als Schutzorganisation, die die Rechte der Bankangestellten verteidigt. Individuelle Sicherstellung der Rechte durch den Rechtsschutz, aber vor allem kollektiver Schutz, den die Angestellten besonders in Krisenzeiten benötigen. Wie sollen ohne kollektiven Schutz erworbene Rechte sichergestellt, Kündigungen verhindert oder reduziert, wie akzeptable Arbeitsbedingungen und Respekt vor der Arbeit verlangt werden? Mitglied des SBPV zu sein, ist ein erster Schritt, um die Isolation zu durchbrechen. Mithelfen, den SBPV bekannter zu machen, heisst, mit dem SBPV zu wachsen und stärker zu werden.
Denise Chervet
L’ultimo «take it» prima delle vacanze estive… un ultimo sforzo prima del meritato riposo. L’anno in corso è risultato, fino ad oggi, difficile per gli impiegati di banca confrontati a delle ristrutturazioni, a una pressione costante e oltretutto a incertezze concernenti il futuro della piazza finanziaria svizzera. Come se ciò non bastasse, la consegna di dati di collaboratori agli Stati Uniti ha guastato i progetti di vacanze per molti di loro che devono valutare i rischi a cui si espongono in caso di viaggio all’estero. Alcuni si sentono soli. Hanno torto. Innanzitutto non sono soli visto che sono in centinaia ad essere coinvolti in questa vicenda e poi, al loro fianco, c’è l’ASIB che è pronta ad impegnarsi con loro per difendere i loro diritti. In questo caso come in altri, l’ASIB funge da organizzazione di difesa degli impiegati di banca. Difesa individuale naturalmente per la protezione giuridica ma soprattutto difesa collettiva, difesa di cui gli impiegati hanno particolarmente bisogno, oggi, in questo periodo di crisi. Senza difesa collettiva come difendere i diritti, come impedire o ridurre i licenziamenti, come esigere delle condizioni di lavoro decenti e il rispetto del proprio lavoro? Essere socio dell’ASIB è già un primo passo per rompere questa solitudine, contribuire a far conoscere l’ASIB è diventare più forte con l’ASIB.
Denise Chervet
Durchbrechen Sie die Isolation! Rompez l‘isolement! Rompete l’isolamento!
Herausgeber: Schweizerischer Bankpersonalverband SBPV, Monbijoustrasse 61, Postfach 8235, 3001 Bern, T 0848 000 885, info@sbpv.ch, www.sbpv.ch
Erscheinungsweise: 4x jährlich, 102. Ausgabe, Auflage: 9800 Exemplare
Redaktionsleitung: Denise Chervet, Zentralsekretärin
Koordination: Doris Schmutz
Redaktionelle Mitarbeit: Denise Chervet, Clément Dubois, Karin Frei Dostal, Marco Ratschiller, Doris Schmutz, Jean Christophe Schwaab, Thomas Widmer
Prepress: SchnittstellePrepress Buri&Ulrich, Bern
Druck: Bubenberg Druck und VerlagsAG, Bern
Inserate: Peter Heer Media, Rheineck, T 071 888 77 09, EMail: heer@phmedia.ch
Impressum «take it»
5
Vorsorge und Renten sichernDie Vorsorge ist bei vielen Schweizerinnen und Schweizern ein wichtiges Thema. Um die Situation in der zweiten Säule zu verbessern, schlägt der Schweizerische Gewerkschaftsbund (SGB) das Modell «AHV plus» vor.
Meldungen zur zweiten Säule lassen nicht nach, sei es betreffend Reduktionen bei den Leistungen wie Erhöhung der Rentenalter und Senkung der Umwandlungssätze oder dass die Pensionskassen ihre Leistungen nicht (mehr) finanzieren können und in einer Unterdeckung sind. Die Gründe dazu sind vielfältig. Einerseits leben wir länger (zumindest statistisch im Durchschnitt gesehen), die Zinsen verharren auf tiefem Niveau und die Renditen aus den Aktienmärkten sind (vor allem in den letzten Jahren) spärlich. Die vorgesehenen Renditen der Pen sionskassen werden nicht erreicht und die Finanzierung für das Altersrisiko, sprich fürs Älterwerden, muss rech nerisch finanziert werden. Mit den zahlreichen Unter deckungen der Pensionskassen hat auch das Vertrauen in die zweite Säule gelitten. Die Vorsorge ist aber den Schweizerinnen und Schweizern immer noch äusserst wichtig und Leistungskürzungen oder Erhöhung des Rentenalters haben bei den Stimmberechtigten fast keine Chancen. Um die Vorsorgesituation zu verbessern und zu sichern, sind aber Lösungen gefragt.
SGB will «AHV plus»
Der Schweizerische Gewerkschaftsbund will ein «AHV plus»Modell und hat anlässlich seiner Delegiertenversammlung vom 11. Mai 2012 verschiedene Varianten diskutiert. Diese Modelle gehen von einer Erhöhung der AHVRenten um fixe Prozentzahlen (z.B. einer 13. AHVRente)
bis hin zu zusätzlichen fixen Frankenbeträgen (z.B. plus 200 Franken). Die endgültige Variante soll laut Fahrplan an der SGBDV vom 16. November 2012 verabschiedet werden. Besonders tiefere und mittlere Einkommen würden von einem massvollen Ausbau der AHV bzw. der Renten profitieren. Ein Ausbau der Vorsorge hat ihren Preis. Die Finanzierung
einer Erhöhung der AHVRenten müsste wohl primär auf zusätzlichen Beiträgen (Lohnprozenten) von Arbeitnehmenden und Arbeitgebern basieren.Eine andere Möglichkeit wäre die Reduktion des AHVKoordinationsabzugs. Dadurch würden sich die Renten in der zweiten Säule erhöhen. Ob in der ersten Säule und/oder in der zweiten Säule, die Vor
sorge ist im Hinblick auf tiefere und mittlere Einkommen zu verstärken. Ein beachtlicher Teil der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer sind in der zweiten Säule nicht vollständig eingekauft und eine Erhöhung der AHVRenten würde dies zumindest teilweise kompensieren.Der SGB möchte den Fokus auf die Stärkung der AHV legen, damit die Renten weniger direkt den Risiken
der Finanzmärkte ausgesetzt und sozusagen staatlich gesichert sind. Die AHV bildet schliesslich das Fundament der Vorsorge und muss geschützt und gestärkt werden. Der SBPV wird über die weitere Entwicklung von «AHV plus» laufend informieren.
Roger Bartholdi
Die vorgesehenen Renditen
der Pensionskassen werden
nicht erreicht und die Finanzierung
für das Altersrisiko, sprich
fürs Älterwerden, muss
rechnerisch finanziert werden. »
«
Verbesserung der VABDer SBPV reichte seine Forderung zur Verbesserung der VAB (Vereinbarung über die Anstellungs-bedingungen der Bankangestellten) mit dem Fokus Lohn und Lohnverhandlungen anlässlich der «Paritätischen Kommission» ein. Sie wurde an zwei Sitzungen diskutiert. Die paritätische Kommission hat dabei die Grundlage für die Vertragsverhandlungen vom 8. Juni erarbeitet. Die zweite Sitzung fand bereits am 7. Mai 2012 dieses Jahres statt.
Obwohl in einzelnen Banken Lohnverhandlungen erfolgen, finden in zahlreichen Banken entweder gar keine Verhandlungen statt oder es handelt sich um keine echten Verhandlungen. Dieser Zu
stand ist nicht akzeptabel und muss verbessert werden.Neben den VABForderungen wurden auch aktuelle Themen behandelt. Das Thema «Lieferungen von Mitarbeiter
daten an Drittstaaten bzw. an die USA» ist zurzeit in aller Munde und für den SBPV eine wichtige Angelegenheit. Neben der Klärung der rechtlichen Grundlagen und der Einhaltung des Datenschutz
6
gesetzes ist die Information der direkt betroffenen Mitarbeitenden von zentraler Bedeutung. Die AGV Banken gab zu diesem Thema keine Empfehlung ab. Einzelne Bankenvertreter erklärten jedoch ihre Hand habung und allfällige Massnahmen. Der SBPV fordert vollständige Transparenz über die Abläufe. Zudem muss generell die Auslieferung von Mitarbeiterdaten juristisch hinterfragt werden.Ein weiteres Thema war die Zusammensetzung der Schiedsstelle bei den Salärverhandlungen. Falls zwischen den So
zialpartnern bei den Lohnverhandlungen keine Einigung erzielt wird, kann diese Schiedsstelle gemäss Art. 38.2 der VAB angerufen werden. Bisher war diese Stelle noch ohne Namen. Jetzt haben die Vertreter der Arbeitgeber und Arbeitnehmerseite je ihre Vertreter dafür nominiert. Die Schiedsstelle ist somit einsatzbereit.Die Mitarbeitenden 45plus sind für den SBPV wie für den KV Schweiz in Aus und Weiterbildungsfragen wichtig. Auch in diesen Alterskategorien müssen Förde
rungen und Weiterbildungen stattfinden. Es laufen dazu diverse Projekte.Die Bankenvertreter präsentierten zudem eine Statistik zu Banküberfällen. Davon betroffen sind vor allem kleine Filialen, abseits der grossen Zentren und nahe der Autobahn. Die erhobenen Daten werden nicht publiziert. Die von einem Banküberfall betroffenen Bankangestellten werden durch die Bank betreut. Sie bietet ihnen auf Wunsch eine externe Unterstützung an.
Roger Bartholdi
Verhandlungen VAB 2013
Die Wirtschafts und Finanzkrise sowie die überschuldeten Staaten zeigen negative Auswirkungen auf dem Finanzplatz Schweiz: Zahlreiche Arbeitsplätze wurden bereits gestrichen oder ausgelagert und es ist zu befürchten, dass mit dem andauernden Druck auf unsere Banken, auf das Bankkundengeheimnis und auf den Finanzplatz weitere Arbeitsplätze in der Schweiz gefährdet sind. Kommt es zu einem Stellenabbau oder einer Arbeitsplatzverlagerung muss – aus Sicht des SPBV – ein Sozialplan vorhanden sein bzw. erstellt werden. Die Arbeitgebervertreter wollen diese Pflicht nicht in der VAB verankern. Sie anerkennen aber, wie wichtig das Vorhandensein eines solchen ist. Deshalb wird die heutige Formulierung in der VAB gestärkt: Der Abschluss eines Sozialplanes ist das Ziel und gilt es anzustreben.Seit 1996 werden die Salärverhandlungen an die bankinternen Sozialpartner delegiert. Nur wenige Bankinstitute führen Lohnverhandlungen; nur vereinzelt werden Resultate publiziert. In einem Pilotprojekt soll nun eine Umfrage der Banken
über die Lohnabschlüsse erfolgen (Anfang Frühling 2013) und dadurch Transparenz über die Resultate der Sozialpartner bringen.Weitere Änderungen in der VAB sollen den Mitarbeitenden ermöglichen, interne Arbeitnehmervertretungen zu gründen und diese mit mehr Kompetenzen und klareren Regelungen auszustatten.Noch kein Gehör fanden bei den Arbeitgebervertretern die Forderungen nach einem automatischen Teuerungsausgleich und der Anpassung des Minimallohnes.Bei den Qualifikationen von Mitarbeitenden konnte erreicht werden, dass der Arbeitgeber über die individuellen Beur
teilungskriterien informieren muss und die Mitarbeitenden das Recht haben, eine schriftliche Stellungnahme zu ihren Beurteilungen abgeben zu können. Zudem erhalten die Mitarbeitenden auf Anfrage eine Kopie ihrer Qualifikation.
Neben den materiellen Änderungen wird die VAB auch einer Schönheitskorrektur unterzogen und gleichzeitig sprachlich angepasst. Die detaillierten Ergebnisse der neuen VAB sollen Ende Sommer in vier Sprachen publiziert werden.
Roger BartholdiVizepräsident SBPV
Am Freitag, 8. Juni 2012, verhandelten die Delegationen des SBPV und des Kaufmännischen Verbandes (KV Schweiz) mit den Vertretern des Arbeitgeberverbands der Banken in der Schweiz (AGV Banken) über die zukünftige Vereinbarung über die Anstellungsbedingungen der Bankangestellten (VAB). Hauptthemen waren die Löhne, die Lohnverhandlungen, die Unterstützung der Arbeitnehmervertre-ter/Personalkommissionen, die Qualifikationen und die Sozialplanpflicht.
Teuerung: Kein Eintreten. Forderung vorläufig zurückgezogen.
Lohnverhandlungen: Stärkung der Rechte der Personalkommissionen und Umfrage über die Lohnabschlüsse.
Resultate
Qualifikationen: Mehr Transparenz bei den Bewertungskriterien.
Sozialpläne: Abschluss Sozialplan ist erklärtes Ziel. Förderung der Kurzarbeit.
7
Datenauslieferung an die USA: Werden die Bankangestellten geopfert?Die USA fordern nachdrücklich, dass die der Steuerdelikte beschuldigten Banken nicht nur die Daten ihrer Kunden, sondern auch die ihrer Mitarbeiter ausliefern, welche in irgendeiner Weise, sei es auch nur sporadisch, mit diesen Kunden in Kontakt standen.
Ohne rechtliche Grundlage dürfte jedoch eine solche Auslieferung nicht genehmigt werden. Darüber hinaus würde sich ein Schweizer Unternehmen, welches ohne gesetzliche Grundlage Handlungen im Auftrag eines ausländischen Staates ausführen würde, der Spionage gemäss Art. 271 StGB schuldig machen. Entsprechend hatte sich der Bundesrat zunächst geweigert, Mitarbeiterdaten auszuliefern. Aufgrund des vonseiten der USA ausgeübten Druckes hat sich die Regierung aber schliesslich entschieden, diese schlicht und einfach zu opfern und den Banken zu erlauben, die Daten auszuliefern (und somit Art. 271 StGB zu umgehen). Mit diesem Vorgehen wäscht der Bundesrat seine Hände in Unschuld und befreit sich von diesem unliebsamen Problem, indem er die Verantwortung auf die Arbeitgeber abwälzt.Daraufhin zögerten diese nicht, ungeachtet der geltenden Bestimmungen des Arbeitsrechts und des Datenschutzes, die Namen von ehrlichen, internen Kontrollmechanismen streng unterworfenen Mitarbeitern, auszuliefern, von denen einige kaum in Kontakt mit amerikanischen Kunden standen. Mit der Argumentation: im Interesse dieser Mitarbeiter zu handeln. Diese Auslieferung der Daten kann für die betroffenen Mitarbeiter dramatische Konsequenzen zur Folge haben: Stellenverlust, Strafanzeige, Verfahrenskosten etc. Die Arbeitnehmer sind zudem nicht grundsätzlich darüber informiert worden, dass ihre Daten ausgeliefert wurden oder dies noch geschehen wird.Grundsätzlich kann festgehalten werden, dass die Übermittlung persönlicher Mitarbeiterdaten kaum auf einer legalen Grundlage basiert, weder hinsichtlich des geltenden Arbeitsrechts noch hinsichtlich
des Datenschutzes. Mitarbeiter, welche mithilfe von vorläufigen Massnahmen verlangten, dass ihre Daten nicht an die amerikanischen Behörden ausgeliefert würden, bekämen, trotz der Autorisierung des Datenaustauschs durch den Bundesrat, voraussichtlich Recht. Ausserdem hat der Arbeitgeber die Pflicht, die Arbeitnehmer über seine Absicht, Mitarbeiterdaten auszuliefern, zu informieren, und auch darüber, ob dies bereits geschehen ist oder nicht. Ist die Auslieferung noch nicht erfolgt, haben die Mitarbeiter die Möglichkeit zu intervenieren, um dies zu verhindern versuchen.
Politische MassnahmeBedauerlicherweise wurden viele Daten jedoch bereits übermittelt. Umso wichtiger ist es deshalb, dass die betroffenen Mitarbeiter aktiv werden, indem sie sich an den Schweizerischen Bankpersonalverband wenden, und nicht jeder alleine für sich versucht, eine annehmbare Lösung zu finden. Denn nur so kann vermieden werden, dass dieses Problem nur
als eine Abfolge von individuellen Streitigkeiten angesehen wird. Und nur so kann erreicht werden, dass diese Angelegenheit als ein umfassendes, den einzelnen Fall übersteigendes Problem erkannt wird, welches die gesamte Branche betrifft und somit nach einer kollektiven Lösung verlangt.In meiner Funktion als Nationalrat habe ich eine entsprechende Interpellation an den Bundesrat verfasst (siehe Interpellation 12.3389).Die Antwort des Bundesrats sollte in den nächsten Monaten erfolgen. Bis dahin ist es wichtig, dass sich die betroffenen Angestellten mit dem SBPV organisieren, um ihre Rechte zu sichern. Denn ohne öffentlichen Druck ist es so gut wie sicher, dass die Regierung den Interessen der Bankangestellten nicht genügend Beachtung schenkt.
Jean Christophe SchwaabPräsident SBPV Suisse romande und Nationalrat
8
Mannigfaltiges Engagement des SBPVDer SPBV engagiert sich stark in der Angelegenheit «Übermittlung von Mitarbeiterdaten an die USA» und kämpft an verschiedenen Fronten. Nur wenn sich die Bankangestellten organisieren, kann der politische Druck aufrechterhalten werden und der SBPV sich für die betroffenen Bankangestellten einsetzen.
Bereits im Februar 2012, als der Bundesrat dem Grundsatz der Übermittlung von verschlüsselten Daten von Bankangestellten an die USA zustimmte, schrieb der SBPV den elf betroffenen Banken. Er erinnerte sie daran, dass sie den Schutz der Persönlichkeit ihrer Angestellten sicherzustellen haben, und bat sie, die betroffenen Mitarbeiter zu informieren. Im April stimmte der Bundesrat der Lieferung dieser Daten in unverschlüsselter Form zu. Der Schutz der Angestellten war nicht mehr gewährleistet. Der SBPV als Verband, der sich für den Schutz und die Interessen der Bankangestellten einsetzt, nahm die Angelegenheit wieder auf.Politische Lobbyarbeit, Kontakt mit Bundesbehörden, Medienkampagne – im April kämpfte der SBPV an allen Fronten. Die ersten Resultate überzeugten: Nicht
nur die betroffenen Angestellten, sondern auch Anwälte, die die Interessen der angeklagten Personen verteidigen, wandten sich an uns.Die politischen Aspekte dieser Angelegenheit sind in der Tat ebenso wichtig wie die juristischen. Tatsächlich gibt es für den Grossteil der betroffenen Personen keine weiteren Konsequenzen, doch solange die Verhandlungen mit den USA nicht abgeschlossen sind, herrscht für die betroffenen Personen Unsicherheit betreffend die reellen Risiken, die eine Auslandreise mit sich bringen. Diese Unsicherheit ist psychologisch schwer zu ertragen.Der SBPV verfolgt in dieser Angelegenheit folgende Ziele:– Sicherstellen, dass die Banken alle Perso
nen informiert haben, über die Daten ins Ausland geliefert wurden, auch diejeni
gen, welche nicht mehr in der Bank arbeiten. Sicherstellen, dass die angeklagten Personen die totale Unterstützung ihres (Ex)Arbeitgebers in Anspruch nehmen können.
– Zurverfügungstellen von unabhängigen und qualifizierten Informationen mittels einer Infoline und zweier Informationsveranstaltungen mit Teilnahme eines Spezialisten.
– Ausüben von politischem Druck, damit das Los dieser Daten eine Priorität auf der Verhandlungsagenda bleibt.
Der politische Druck ist das Rückgrat des gesamten Engagements des SBPV. Tatsächlich haben Politiker wie Bankverantwortliche die Namen ihrer Mitarbeiter mit Leichtigkeit den Löwen zum Frass vorgeworfen. Jetzt muss eine starke Bewegung einsetzen, die die Zuständigen zwingt, ihre Verantwortung wahrzunehmen. Die individuellen Interventionen der Anwälte, ziemlich hilflos in dieser Angelegenheit, erzeugen nicht den gewünschten Effekt. Es wird nur einen politischen Druck geben, wenn sich die Bankangestellten organisieren und sie ihrer Besorgnis und Wut ein Gesicht geben. Der SBPV bietet ihnen eine Struktur und Sichtbarkeit, sofern sie es wollen.Der SBPV hat das Terrain vorbereitet. Die Bankangestellten müssen sich entscheiden, ob sie lieber abwarten und schauen, was passiert, oder ob sie lieber in die Offensive gehen und sich für ihre Rechte einsetzen wollen.
Denise Chervet
SBPV-Infoline für Betroffene
Die SBPV-Infoline bietet allen Bankange-stellten, die davon aus gehen, dass ihre Namen an die USA ausgeliefert wurden, bis Ende August 2012 eine Erstberatung.
Die Infoline ist für Mitglieder kostenlos.
DeutschMontag–Donnerstag 9.00–12.00 Uhr T 044 201 24 21Mittwoch 14.00–17.00 Uhr T 061 261 45 45Auskünfte werden durch Sabina Gasser, Regula Steinemann oder Denise Chervet erteilt.
EnglishMonday and Thursday 9.00–12.00 h T 031 370 17 19Advice given by Denise Chervet, Sabina Gasser or Clément Dubois.
Alle Informationen finden Sie unter www.sbpv.ch/Rubrik Projekte.
9
Karma (Marco Ratschiller)
10
Interview
Jean Christophe Schwaab, neuer Präsident der Region WestschweizDie Mitglieder des Schweizerischen Bankpersonalverbands (SBPV), Region Westschweiz, haben an der Generalversammlung vom 8. Mai 2012 Jean Christophe Schwaab, Nationalrat des Kantons Waadt, einstimmig an die Spitze ihrer Region gewählt. «take it» hat dem frisch gebackenen Präsidenten einige Fragen gestellt.
Welches sind Ihre ersten Prioritäten als Präsident des SBPV Region West-schweiz?
Ich möchte mich speziell für die Unterzeichnung der Vereinbarung über die Anstellungsbedingungen der Bankangestellten (VAB) durch die Kantonalbanken einsetzen und mich in der Problematik der Auslieferung von Mitarbeiterdaten von 11 Banken an amerikanische Behörden engagieren. Auch der Schutz der Personalkommissionsmitglieder ist ein wichtiges Anliegen.
Wieso scheint Ihnen die Unterzeich-nung der VAB durch die Kantonalban-ken der Westschweiz wichtiger als die Unterzeichnung dieser durch an-dere Finanzinstitute?
Die Betriebe, die im Besitz des Staates sind, sollten eine sozialpartnerschaftliche Vorreiterrolle spielen. Es ist zum Beispiel unverständlich, wenn nicht absurd, dass die Waadtländer Kantonalbank BCV Mitglied der Arbeitgebervertretung ist, ohne die VAB unterzeichnet zu haben. Als Grossratsmitglied reichte ich zu dieser Frage beim Staatsrat eine Interpellation ein. Die Antwort war erschreckend: Der Staatsrat machte in seiner Antwort geltend, dass vonseiten des Personals kein Bedarf bestünde, was falsch ist! Ich hoffe, dass die neue Mehrheit des Staatsrats einen gesünderen Menschenverstand aufweist.
Wie beurteilen Sie die Situation be-treffend Steuerstreit mit den USA?
Der Bundesrat unternimmt alles, um die Banken zu retten, opfert indes das Per
sonal. Indem er die beteiligten Banken ermächtigte, die Namen ihrer Mitarbeiter, die mit amerikanischen Kunden, wenn auch nur sporadisch, in Kontakt waren, preiszugeben, schob die Regierung ihre Verantwortung ab und vernachlässigte die Interessen der Angestellten komplett. Sie ermächtigte die Banken nur, diese Informationen zu liefern, damit diese nicht der Spionage gem. Art. 271 Strafgesetzbuch bezichtigt werden können. Diese Haltung ist umso unverständlicher, weil sich der Bundesrat zunächst geweigert hatte, irgendwelche Daten ohne globale Lösung zum Steuerstreit zu liefern (oder diese zu entschlüsseln). Wie man sieht, wurde der gute Wille über Bord
geworfen, zum Leid der betroffenen Angestellten.
Was müssen die Bankangestellten, die von der Datenlieferung betroffen sind, unternehmen?
Sie müssen sich gegen den Transfer der Daten, der wahrscheinlich gegen das Arbeitsvertragsrecht und den Datenschutz verstösst, wehren. Sie müssen sich zudem vereinen und gemeinsam dagegen vorgehen. So kann verhindert werden, dass die Banken und der Bundesrat denken, dass es sich nur um eine kleine Anzahl «individueller kleiner Konflikte» handelt, obwohl eine ganze Berufsgruppe die Konse
Jean Christophe Schwaab, 33jährig, verheiratet und Vater eines 21 Monate alten Sohns, hat nach seinem Studium der Rechte an der Universität Bern und Erlangung des Doktortitels in Kartellrecht zunächst bei der Gewerkschaft Unia gearbeitet, wo er Jugendsekretär war. Bis Ende Juni 2012 betreute er beim Schweizerischen Gewerkschaftsbund (SGB) die Dossiers Arbeitsrecht, Gesundheit und Arbeitssicherheit. Er hat eine lange Erfahrung in Jugendverbänden, insbesondere in Studentenverbindungen und in der Schweizerischen Arbeitsgemeinschaft der Jugendverbände SAJV, der Dachorganisation der Jugendverbände. Im letzten Herbst ist er nach vier Jahren Mitglied des Waadtländischen Kantonsparlaments als Nationalrat ins Bundesparlament gewählt worden. Er ist ebenfalls Gemeinderat in der Gemeinde BourgenLavaux.
quenzen einer schlechten Regierungsentscheidung tragen muss. Wenn die Öffentlichkeit erkennt, dass viele Personen betroffen sind und diese auch bereit sind, sich zu wehren, wird der Druck auf den Bundesrat zunehmen, sodass er Unterstützungsmassnahmen ergreifen muss.
Wie sehen Sie Ihre Funktion als Präsident der SBPV-Region Westschweiz?
Ich bin ein Vermittler in Bern. Die Impulse müssen jedoch von der Basis kommen. Die Mitglieder müssen ihre Probleme und Forderungen melden. Es ist nicht Aufgabe der Politik, zu entscheiden, was wichtig für die Mitglieder ist. Denn es sind sie, die
jeden Tag mit diesen Problemen konfrontiert werden. Und diese können von einer
Situation zur anderen stark variieren. Das beste Mittel, Mitglieder zu gewinnen und zu binden, ist die Aufnahme der konkreten Forderungen des Personals und die Weiterleitung derer an die zuständigen Behörden und Arbeitgeber. Was den
Schutz der Angestellten betrifft, bewahrheitet sich der Spruch «gemeinsam sind
wir stark» tagtäglich: Es herrscht eine direkte Korrelation zwischen der Mitgliederanzahl einer Gewerkschaft und den Resultaten in den Verhandlungen zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen und der Löhne. Das Bundesamt für Statistik zeigt beispielsweise, dass die Löhne in Branchen, die einen Gesamtarbeitsvertrag haben, schneller steigen als in denjenigen ohne.
Jean Christophe Schwaab, vielen Dank für das Gespräch.
Clément Dubois,Regionalleiter Westschweiz
Sie müssen sich gegen den
Transfer der Daten, der wahrscheinlich
gegen das Arbeitsvertragsrecht und
den Datenschutz verstösst, wehren.
Sie müssen sich zudem vereinen und
gemeinsam dagegen vorgehen. »
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Unterwegs / En randonnée / In giro
Kürzlich waren wir zu zweit wieder dort. Weil der Tag reichlich Föhn beigab, genossen wir bald eine unglaubliche Sicht. Wir starteten bei der Post Euthal. Der Weg führte dem kanalisierten Wildbach entlang in den Wald. Bald ging es bös aufwärts. Wir mussten uns die grüne Krete vor unseren Augen erkeuchen. Oben Ekstase: Nirgendwo, wie gesagt,
Aus der Gegenwart gepurzeltNirgendwo ist die Innerschweiz schöner als um den Sihlsee. Der Boden ist moorig und federt. Die Wälder sind flechtenverhangen wie im Hobbitland. Rundum zacken die eigenwilligsten Gipfel. Und vor allem ist die Gegend still – perfektes, moosweiches Wanderterrain, das ich liebe.
Euthal – Bärlaui – Sattelegg – Rinderweidhorn – Zauggenhütte – Wiselegg – Schleipfenmüli – Bahnhof Lachen.5 Stunden. 600 Meter auf, 1050 abwärts. www.sattelegg.chMittlere Anstrengung. Schöne Orte zum Rasten oder Grillen. Wer mit Kindern unterwegs ist, kann von der Sattelegg auch nach Willerzell am Sihlsee absteigen, dann beträgt die ganze Wanderzeit 3 Stunden.
Detaillierter Kartenausschnitt und weitere Bilder auf:www.sbpv.ch/services/take it
Thomas Widmer ist Islamwissenschaftler, Journalist und Wanderer. Er hat drei Wanderführer («Zu Fuss», Echtzeit Verlag) veröffentlicht und bereits über 280 Wanderkolumnen verfasst.www.thomaswidmer.ch
gibt es schönere Berge – man halte die Karte bereit, um sie mit Namen anreden zu können: Hallo, Fluebrig, Wageten, Bockmattli! Ah, hallo, Mythen, du bist auch da!
Nun hatten wirs leicht und erreichten in sanftem Abwärts die Sattelegg. Bei ihr steht ein schlichtes Kirchlein, in dem gern geheiratet wird. Das Hochzeitsmahl kann man dann in der nahen Wirtschaft nehmen, wenn man mit Normalkulinarik zufrieden ist. Die SatteleggPassbeiz ist ein Allzweckmodell. Am Wochenende wimmelt es von Bikern und Autos, aber auch die Wanderer verpflegen sich in ihr.
Nach der Einkehr erlebten wir eine ebenso schöne zweite Etappe. Sie führte zunächst zum Rinderweidhorn. Tief unten sahen wir den Zürichsee. Die Landschaft gewann hernach Zauberkraft, die im uralten Schindelhaus der Wiselegg kulminierte, angesichts dessen man aus der
La région du Sihlsee est probablement le plus beau coin de Suisse centrale. Il est agréable d’y marcher, sur un sol un peu moelleux. Les forêts y sont magnifiques, évoquant le pays des hobbits. Tout autour du lac, les sommets trônent fièrement. Le calme règne – un terrain vraiment parfait pour la balade!
Nous sommes de retour dans cette superbe région, à deux. En cette journée de foehn, la vue promettait d’être exceptionnelle et c’est le cas. Nous partons de la Poste d’Euthal. Le chemin nous conduit jusqu’à la forêt, le long d’une rivière domestiquée. Une montée assez rude nous attend. La crête verte face à nous se conquiert en haletant. En haut, c’est l’extase: nulle part ailleurs je n’ai vu de mon
tagnes aussi belles. Avec la carte sous les yeux, nous faisons mieux connaissance avec ces sommets: bonjour Fluebrig, Wageten et Bockmattli! Salut, Mythen, nous t’avions presque oublié!
La progression devient plus facile et le chemin en légère descente nous mène à Sattelegg. Il y a là une jolie petite église très prisée pour les mariages. Lors d’un
Euthal – Bärlaui – Sattelegg – Rinderweidhorn – Zauggenhütte –Wiselegg – Schleipfenmüli – gare de Lachen.5 heures. 600 mètres de montée, 1050 mètres de descente. www.sattelegg.chDifficulté moyenne. Beaux endroits pour se reposer ou faire une grillade. Si vous êtes avec des enfants, possibilité de descendre de Sattelegg à Willerzell am Sihlsee, se qui donne en tout une randonnée de 3 heures.
Voir détails de la carte d’excursion et images supplémentaires sous: www.aseb.ch/services/take it
Pour oublier le quotidien
Gegenwart purzelt und in einem GebrüderGrimmMärchen landet.
Unten in Lachen erreichten wir später wieder die Zivilisation, was ein Schock war: Wie verbaut die Moderne doch ist!
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Thomas Widmer est islamologue et journaliste, ce qui ne l‘empêche pas d’être un grand randonneur. Il est auteur de trois guides de randonnée sous le titre de «Zu Fuss», parus aux éditions Echtzeit Verlag) et a écrit plus de 280 contributions comme auteur invité dans différentes publications.www.thomaswidmer.ch
mariage, le repas peut être pris dans le restaurant qui se trouve à proximité, si l’on apprécie la cuisine traditionnelle. Le Restaurant du Col du Sattelegg ne fait pas dans la complication. Le weekend, cet endroit fourmille de motocyclistes et d’autos, mais les randonneurs viennent également reprendre des forces ici.
Après la pause, la deuxième étape réserve également de grandes satisfactions. Nous
passons par le Rinderweidhorn. Tout en bas, on aperçoit le lac de Zurich. Les paysages deviennent féeriques. En admirant un toit de bardeau au Wiselegg, on oublie soudain totalement le quotidien et on se retrouve comme projeté dans un conte des Frères Grimm.
A Lachen, nous rejoignons la civilisation, et c’est le choc: ce monde moderne est décidément trop construit!
Catapultati in un mondo da favolaLa zona del lago della Sihl è indubbiamente tra le più belle della Svizzera interna. Il terreno, umido e soffice, ammortizza piacevolmente i passi. I boschi sono trapunti di licheni come nel paese degli hobbit. Tutt’intorno svettano cime dal carattere inconfondibile. E soprattutto: qui regna il silenzio che amo come il morbido fondo muschioso, perfetto per le escursioni.
Euthal – Bärlaui – Sattelegg – Rinderweidhorn – Zauggenhütte – Wiselegg – Schleipfenmüli – Bahnhof Lachen.5 ore. 600 metri in salita, 1050 in discesa. www.sattelegg.chDifficoltà media. Bei posti per soste o grigliate. Chi è in cammino con bambini può anche scendere dal Sattelegg a Willerzell sul lago della Sihl. Il percorso si riduce così a 3 ore in tutto.
Vedi mappa dettagliata e foto supplementari sul link: www.aseb.ch/services/take it
Thomas Widmer è studioso di cultura islamica, giornalista ed escursionista. Ha pubblicato tre guide escursionistiche («Zu Fuss», edizioni Echtzeit) e redatto come columnist più di 280 articoli sull’escursionismo.www.thomaswidmer.ch
Più tardi, giù a Lachen, ci ritroviamo nuovamente a tu per tu con la civilizzazione, senza riuscire a evitare una sensazione di shock: quant’è sovraedificata l’epoca moderna!
Recentemente siamo stati di nuovo lì, in due. È una giornata in cui il favonio si fa energicamente sentire, regalandoci ben presto una visuale incredibile. Il nostro punto di partenza è Post Euthal. Il percorso conduce lungo il torrente canalizzato, attraverso il bosco. Dopo un po’ si annuncia una ripida salita. Ansimanti saliamo incontro al crinale verde. Arrivati in cima siamo premiati da un panorama estasiante. Da nessun’altra parte i monti sono più belli. Carta alla mano bisogna scoprirne i nomi per poterli salutare: salve Fluebrig, Wageten, Bockmattli! E naturalmente salve anche a te, Mythen, ci sei pure tu!Ora l’impresa diventa più facile: lungo una leggera discesa raggiungiamo il Sattelegg. Presso il passo è ubicata una chie
setta senza pretese, spesso palcoscenico di sposalizi. Il pranzo di nozze può essere poi gustato nella vicina trattoria, se ci si accontenta di una cucina usuale. La trattoria sul passo del Sattelegg è un modello multiuso. Il fine settimana pullula di biker e automobilisti, ma è una meta apprezzata anche dagli escursionisti.Sulla strada del ritorno ci attende una seconda tappa altrettanto bella che ci conduce dapprima al Rinderweidhorn. Sotto di noi, in lontananza, il lago di Zurigo. Mentre proseguiamo, il paesaggio sembra attingere man mano a una forza magica che culmina infine nella primordiale casa dal tetto a scandole del Wiselegg, alla cui vista ci sentiamo catapultati dal presente nel mondo da favola dei fratelli Grimm.
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Transfert des données aux USA: les employés de banques sacrifiés?Les USA réclament avec insistance que les banques mises en cause dans la fraude fiscale livrent non seulement les noms de leurs clients, mais aussi de leurs collaborateurs qui, de près ou de loin, même de manière sporadique, ont été en contact avec lesdits clients.
Or, sans base légale, un tel transfert ne devrait pas être autorisé. En outre, une entreprise suisse qui exécuterait sans droit des actions pour le compte d’un Etat étranger se rendrait coupable d’espionnage au sens de l’art. 271 du code pénal.
Dans un premier temps, le Conseil fédéral a donc refusé d’autoriser la livraison de données d’employés de banque. Face aux pressions des USA, le gouvernement a finalement décidé de les sacrifier purement et simplement et d’autoriser les banques à livrer les données (afin de leur éviter les affres de l’art. 271 CP). Ce faisant, le Conseil fédéral se «lave les mains» en se débarrassant de cet encombrant problème, rejetant la responsabilité sur les employeurs.Or les employeurs, arguant que c’était «dans l’intérêt des collaborateurs», n’ont
pas hésité, au mépris des règles du contrat de travail et de la protection des données, à transmettre les noms de collaborateurs honnêtes, soumis étroitement aux contrôles internes et qui n’ont eu, pour certains d’entre eux, que de vagues contacts avec la clientèle américaine. Pour les collabora
teurs concernés, cette transmission peut avoir des conséquences dramatiques: perte d’emploi, plaintes pénales, frais de procédure, etc. En général, ils n’ont même pas été prévenus que leurs données avaient été transmises ou vont l’être.Dans tous les cas, ce transfert des données personnelles de collaborateurs n’est probablement pas légal, tant du point de vue du droit du contrat de travail que du droit de la protection des données. Les colla borateurs qui demanderaient, au moyen de mesures provisionnelles, que leurs données ne soient pas transmises
aux autorités des USA malgré l’autorisation du Conseil fédéral obtiendraient donc probablement gain de cause. L’employeur a en outre l’obligation d’informer clairement les collaborateurs de son intention de transférer les données, que cela ait été déjà effectué ou pas. Si cela n’a pas été fait, les collaborateurs peuvent donc intervenir pour tenter de l’empêcher.
Offensive politiqueMalheureusement, certaines données ont déjà été transmises. Il est donc important que les employés concernés se mobilisent pour se défendre, en rejoignant l’ASEB. Il est important qu’ils ne le fassent pas chacun dans leur coin, afin d’éviter que ce problème ne soit considéré «que» comme une succession de litiges individuels, mais bien comme un problème collectif qui concerne toute la branche. L’ASEB intervient aussi un niveau politique, afin qu’une solution puisse être trouvée pour tous les employés concernés.En ma qualité de conseiller national, j’ai donc interpellé le Conseil fédéral (voir inter pellation 12.3389).
La réponse du Conseil fédéral devrait être rendue dans les prochains mois. D’ici là, il est important que les employés concernés se mobilisent, avec l’ASEB, pour défendre leurs droits. Car sans pression publique, il y a fort à parier que le gouvernement continuera à négliger les intérêts des collaborateurs des banques.
Jean Christophe SchwaabPrésident romand de l’ASEB et conseiller national
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L’engagement multiple de l’ASEBL’ASEB s’engage énergiquement et sur plusieurs fronts dans le dossier de la transmission des données de collaborateurs aux Etats-Unis. Ce n’est que si les employés de banque se mobilisent de manière collective qu’il sera possible d’exercer une pression politique et que l’ASEB pourra agir pour la défense des personnes concernées.
En février 2012 déjà, lorsque le Conseil fédéral avait accepté le principe de la livraison de données cryptées de collaborateurs de banques aux USA, l’ASEB avait alors écrit aux 11 banques con cernées pour leur rappeler leur obligation de protection de la personnalité de leurs employés et leur demander d’informer les collaborateurs concernés. En avril le Conseil fédéral a autorisé la livraison de ces données non cryptées. La protection des salariés n’était plus garantie. L’ASEB, en tant qu’association de défense des intérêts des employés de banques, a réactivé le dossier.
Travail de lobby politique, contacts avec les autorités fédérales, cam pagne médiatique…, en avril l’ASEB était sur tous les fronts. Les premiers résultats sont probants: non seulement des employés concernés ont pris contact avec nous, mais aussi des avocats défendant les intérêts de personnes inculpées se sont adressés à nous. Le volet politique de cette affaire est en effet au moins aussi important que les aspects juridiques. En effet, pour la plupart des per sonnes concernées, il n’y aura pas de suite à la livraison de données, mais tant que les négociations avec les USA ne seront pas closes, elles sont dans l’incertitude sur les risque réels courus en cas de voyage à l’étranger. Cette incertitude est psychologiquement difficile à supporter.
Dans ce dossier l’ASEB poursuit les objectifs suivants:
– S’assurer que les banques ont informé toutes les personnes dont les données ont été livrées à l’étranger, aussi celles qui ne travaillent plus dans la banque. S’assurer que les personnes inculpées
bénéficient du soutien total de leur (ex) employeur.
– Offrir aux employés de banque une information indépendante et qualifiée par le biais d’une hot line et de deux séance d’information avec la participation d’un spécialiste.
– Créer une pression politique afin que le sort de ces données reste une priorité de l’agenda des négociations.
Cette pression politique est le pivot de tout l’engagement de l’ASEB. En effet, aussi bien les responsables politiques que les banques ont jeté en pâture les noms de leurs collaborateurs avec une certaine légèreté juridique. Il s’agit main
tenant de créer un mouvement fort qui les oblige à assumer leur responsabilité. Les interventions individuelles d’avocats, bien démunis dans cette affaire, ne créeront pas l’effet souhaité. Il n’y aura pression politique que si les employés de banque s’organisent et donnent un visage à leur crainte et leur colère. L’ASEB leur offre une structure et cette visibilité s’ils le veulent bien.
L’ASEB a préparé le terrain aux employés de banque maintenant de décider s’ils préfèrent attendre et voir ce qui va se passer ou s’ils veulent passer à l’offensive pour que leurs droits soient respectés.
Denise Chervet
Infoline de l’ASEB pour les personnes concernées
Jusqu’à fin août 2012, l’Infoline de l’ASEB offre un premier conseil à tous les employés de banque qui pensent que leur nom aurait pu être transmis aux autorités américaines.
L’Infoline est gratuite pour tous les membres.
FrançaisLundijeudi 9.0012.00 h T 022 810 27 13Vos interlocuteurs sont Clément Dubois ou Denise Chervet.
EnglishMonday and Thursday 9.0012.00 h T 031 370 17 19 Advice given by Denise Chervet, Sabina Gasser or Clément Dubois.
Vous trouverez toutes les informations sur le site Internet www.aseb.ch à la rubrique «Projets».
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Interview
Jean Christophe Schwaab élu président romand de l’ASEBAu cours de son Assemblée générale du 8 mai 2012, les membres romands de l‘Association suisse des employés de banque (ASEB) ont élu à l’unanimité Jean Christophe Schwaab, conseiller national vaudois, à la tête de leur association régionale. Interview du nouveau président.
Jean Christophe Schwaab, pouvez-vous vous présenter aux membres de l’ASEB?
J’ai bientôt 33 ans, je suis marié et j’ai un fils de 21 mois. Après une formation juridique à l’Université de Berne (licence et doctorat en droit des cartels), j’ai travaillé pour le syndicat Unia comme responsable de la jeunesse, puis pour l’Union syndicale suisse (USS) comme responsable du droit du travail, de la santé et de la sécurité au travail. J’ai aussi une longue expérience dans les associations de jeunesse, notamment dans des organisations d’étudiants ou au Conseil suisse des activités de jeunesse (CSAJ), faîtière nationale des organisations de jeunes. Depuis l’automne dernier, j’ai été élu au Conseil national après 4 ans au parlement cantonal vaudois. Je suis également conseiller communal (législatif) dans ma commune de BourgenLavaux, dans le magnifique vignoble de Lavaux.
Que pensez-vous pouvoir apporter aux employés de banque en général et à la section romande de l’ASEB en particulier?
J’ai une longue expérience syndicale et associative et connais très bien le droit du travail, en particulier le droit collectif (CCT, négociation collective, licenciements collectifs) et la loi sur le travail, que j’enseigne. Les dossiers que j’ai gérés pour l’USS (temps de travail basé sur la confiance, protection contre les licenciements des représentants du personnel) intéressent de près les employés de banque. En tant qu’élu au Conseil national, j’ai un accès direct au parlement fédéral, au Conseil fédéral et à l’administration, ainsi
qu’un bon réseau, en particulier auprès des médias.
Quelles seront vos premières priorités comme président de la section ro-mande de l’ASEB?
Je souhaite m’engager notamment pour la signature de la Convention relative aux conditions de travail du personnel bancaire (CPB) par les banques cantonales et la problématique des données de collaborateurs transmises par onze banques suisses aux autorités américaines. La protection des représentants du personnel est aussi un sujet très important.
Pourquoi la signature de la CPB vous semble-t-elle prioritaire pour les banques cantonales romandes davan-tage que pour d’autres établisse-ments bancaires?
Les entreprises détenues par l’Etat doivent jouer un rôle de partenaires sociaux exemplaires. Il n’est par exemple pas compréhensible, voire absurde, que la BCV adhère
à l’association patronale sans signer la CPB. Comme député au Grand Conseil, j’avais interpellé le Conseil d’Etat sur cette question et sa réponse était consternante: Dans sa réponse à mon interpellation, ce dernier a prétendu qu’il n’y avait pas de demande du personnel, ce qui est faux! J’espère que la nouvelle majorité du Conseil d’Etat fera preuve de plus de bon sens.
Concernant le différend fiscal avec les Etats-Unis, comment jugez-vous la situation?
Le Conseil fédéral fait tout pour sauver les banques, mais sacrifie le personnel. En autorisant les banques mises en cause à divulguer les noms de leurs collaborateurs qui ont été en contact avec la clientèle américaine, même si c’était de manière sporadique, le gouvernement s’est défaussé de sa responsabilité et a totalement négligé les intérêts du personnel. S’il a autorisé les banques à livrer ces informations, c’est uniquement pour qu’elles ne se rendent pas coupable d’espionnage selon l’art 271 du code pénal. Cette attitude est d’autant plus incompréhensible que, dans un premier temps, le Conseil fédéral avait refusé de livrer toute donnée (ou de les décrypter) en l’absence d’une solution globale pour le différend fiscal. Visiblement, cette bonne intention a été jetée aux orties, sur le dos des employés concernés.
Que doivent faire les employés de banque concernés par la transmission des noms?
Ils doivent s’opposer au transfert des données, qui n’est très probablement pas conforme au droit du contrat de travail et
Jean Christophe Schwaab, le nouveau président romand de l’ASEB
aux règles de la protection des données. Ils doivent en outre s’unir et agir collectivement, pour éviter que les banques et le Conseil fédéral ne considèrent qu’il ne s’agit que d’une somme de «petits conflits individuels», alors que c’est toute une profession qui doit assumer les conséquences d’une mauvaise décision gouvernementale. Si l’opinion publique apprend que de très nombreuses personnes sont concernées et qu’elles sont prêtes à se défendre, la pression augmentera sur le Conseil fédéral pour qu’il prenne des mesures de soutien.
Comment voyez-vous votre fonction comme président de la section ro-mande de l’ASEB?
Je serai un relais à Berne, mais il faut que les impulsions viennent de la base. C’est aux membres de dire quels sont leurs problèmes et leurs revendications. Ce n’est pas à l’appareil de décider ce qui est important pour les membres, car ce n’est pas lui qui est sur le terrain tous les jours et les problèmes peuvent beaucoup varier d’une situation à l’autre! Faire remonter les revendications concrètes du personnel et les porter auprès des autorités compétentes et des employeurs est le meilleur moyen de recruter et de fidéliser les membres. En matière de défense des salariés, l’adage «l’union fait la force» se vérifie chaque jour: il y a une corrélation directe entre le nombre de membres d’un syndicat et les résultats qu’ils obtiennent en
négociations pour améliorer les conditions de travail et de salaire. Par exemple, l’office fédéral de la statistique montre que les salaires augmentent plus vite dans les branches qui ont des conventions collec tives que dans celles qui n’en ont pas.
Jean Christophe Schwaab, merci beaucoup pour cette interview.
Propos recueillis par Clément Dubois,secrétaire romand de l’ASEB
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Renforcer la prévoyance pour assurer le versement des rentesLa prévoyance est un sujet qui préoccupe beaucoup de ménages en Suisse. Au vu de la situation concernant le deuxième pilier, l’Union syndicale suisse (USS) propose d’introduire un modèle «AVS plus».
La question du deuxième pilier revient régulièrement sur le tapis avec l’exigence récurrente d’une réduction des prestations par le relèvement de l’âge de la retraite ou par une réduction des taux de conversion. Les découverts de certaines caisses de pensions sont évoqués comme une menace à long terme pour le financement des rentes. Les problèmes qui apparaissent ont diverses causes. Il y a d’une part le fait que nous atteignons des âges toujours plus élevés (en tout cas dans la moyenne statistique), d’autre part, la stagnation des taux d‘intérêts plombe les rendements des activités boursières (surtout ces dernières années). Ainsi, les rendements escomptés par les caisses de pensions ne sont pas atteints et le financement du «risque vieillesse» – c’estàdire du fait que les gens vieillissent – devient un problème comptable. En outre, le fait que bon nombre de caisses de pensions présentent des découverts n’a pas renforcé la confiance dans le deuxième pilier. Mais comme l’idée d’une pré voyance efficiente reste profondément ancrée dans la population suisse, la réduction des rentes et le relèvement de l’âge
de la retraite sont politiquement impossibles. Pourtant, la situation en matière de prévoyance exige que des solutions soient trouvées.
L’USS pour une «AVS plus»
L’Union syndicale suisse voit la solution dans une «AVS plus», pour laquelle elle a discuté différents modèles lors de son assemblée des délégués du 11 mai 2012. On peut penser à un relèvement des rentes AVS selon un pourcentage donné (p. ex. par le versement d’une 13e rente) comme aussi à un montant complémentaire fixe (p. ex. 200 francs en plus). C’est lors de l’assemblée des délégués du 16 novembre 2012 que sera décidée la variante adoptée. Un relèvement modéré de l’AVS et des rentes qu’elle verse profiterait surtout aux bas et moyens revenus. Mais le renforcement de la prévoyance a un coût. En effet, le relèvement des rentes AVS devrait sans doute être financé en premier lieu par un accroissement des cotisations (pourcent salariaux) à la charge des travailleurs et des employeurs.
Une autre possibilité serait d’abaisser la déduction de coordination afin d’augmenter le versement de rentes dans le cadre du deuxième pilier. Mais que cela se fasse par le premier ou par le deuxième pilier, il est en tout cas nécessaire de renforcer la prévoyance par rapport aux bas et moyens revenus. Pour la part considérable des travailleuses et travailleurs qui n‘ont pas entièrement effectué le rachat de leurs cotisations, un relèvement des rentes AVS compenserait dans une certaine mesure les lacunes.L’USS entend concentrer ses efforts sur un renforcement de l’AVS afin que le versement des rentes ne soit plus autant exposé massivement aux risques des marchés financiers mais bénéficie pour ainsi dire d’une garantie légale. Car il faut bien voir que l’AVS représente le fondement de la prévoyance et doit de ce fait être protégée et renforcée. L’ASEB informera régulièrement sur les développements à venir dans le sens d’une «AVS plus».
Roger Bartholdi
Améliorations dans la CPBL’amélioration de la CPB (Convention relative aux conditions de travail du personnel bancaire) demandée par l’ASEB au sujet des salaires et négociations salariales a été traitée au cours de deux séances de la Commission paritaire, la dernière se tenant le 7 mai de cette année. Ainsi, il a été possible d’établir les bases des négociations contractuelles du 8 juin.
Bien que des négociations salariales aient effectivement lieu dans certaines banques, il est fréquent dans la branche que la négociation soit plus ou moins escamotée. De telles pratiques sont inacceptables et il est nécessaire d’y porter remède.Outre ces points touchant la CPB, des
thèmes d’actualité ont également été discutés, telle la question fréquemment mentionnée de la remise à des Etats étrangers, notamment aux EtatsUnis, de données relatives aux collaboratrices et collaborateurs des banques. Pour l’ASEB, les bases légales pour de telles procédu
res et la loi sur la protection des données sont à respecter. Mais elle accorde une grande importance aussi à l’information des collaboratrices et collaborateurs directement concernés. Aucune recommandation n’a été donnée à cet égard par l‘AGV Banken. Toutefois, certains re
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présentants des banques ont expliqué quelle était leur pratique et les mesures à appliquer dans un tel cas. L’ASEB demande une transparence absolue des procédures. De plus, elle estime qu’il y a lieu d’examiner le bienfondé juridique de la remise de données touchant les collaborateurs.Un autre point traité a été la composition de l’Instance commune de conciliation pour les négociations salariales. Si aucune entente ne peut être trouvée dans ce domaine entre les partenaires sociaux, ceuxci peuvent, aux termes de
l’art. 38.2 de la CPB, soumettre le cas à l’Instance commune de conciliation. Cette instance n’existait jusqu’à présent que sur le papier, mais les représentants des deux parties ont à présent été nommés, pour les employeurs comme pour les employés. L’Instance de conciliation est donc prête à fonctionner.L’ASEB comme aussi la Société suisse des employés de commerce jugent important que les collaborateurs et collaboratrices de plus de 45 ans puissent bénéficier de mesures de formation et de perfectionnement pour améliorer ou mettre à jour
leurs connaissances. Divers projets sont en cours à cet égard.Les délégués des banques ont aussi présenté une statistique des attaques contre les banques. Cellesci concernent avant tout des petites succursales loin des grands centres et proche des autoroutes. Ces données ne sont pas publiées. Les employés de banque victimes d’un holdup sont pris en charge par la banque, qui offre un service de soutien externe aux personnes qui le souhaitent.
Roger Bartholdi
Négociations CPB 2013
La crise économique et financière ainsi que le surendettement des Etats ont eu des effets négatifs sur la place financière suisse: un nombre important de postes ont déjà été supprimés ou externalisés. Encore d’autres places de travail en Suisse pourraient être menacées du fait de la pression constante exercée sur notre système bancaire. Les suppressions ou transferts de postes de travail doivent, de l’avis de l’ASEB, être accompagnés par un plan social. Les employeurs estiment qu’une telle obligation n’est pas souhaitable tout en reconnaissant l’importance des plans sociaux. Ainsi, la formulation existant actuellement dans la CPB a été renforcée dans le sens que la conclusion d’un plan social est un objectif à réaliser.Depuis 1996, les négociations salariales sont l’affaire des commissions du personnel dans chaque banque séparément. Mais il y a peu d‘instituts bancaires où de réelles négociations soient menées. Une étude pilote va maintenant être lancée avec un sondage auprès des banques (au début du printemps 2013) sur les augmentations salariales décidées, de façon à
créer la transparence sur l’évolution salariale.Par des modifications de la CPB, il sera donné aux collaborateurs et collaboratrices la possibilité de mettre en place des représentations des travailleurs disposant de compétences accrues, et cela sur une base réglementaire claire.Les représentants du personnel n’ont toujours pas pu obtenir l’accord de leurs interlocuteurs sur la compensation automatique du renchérissement dans les salaires ou sur l’adaptation automatique du salaire minimum.En ce qui concerne les qualifications des
collaborateurs, le principe est passé que les employeurs doivent informer sur les critères de l’évaluation individuelle et que les collaborateurs ont le droit de prendre position par écrit sur leur évaluation personnelle. De plus, les salariés peuvent demander une copie de leurs qualifications.La révision touche également des aspects formels et linguistiques. Les résultats détaillés des changements apportés à la CPB seront publiés en quatre langues vers la fin de l’été.
Roger BartholdiViceprésident de l’ASEB
La révision de la Convention relative aux conditions de travail du personnel bancaire (CPB) était à l’ordre du jour des négociations du vendredi 8 juin 2012 entre les délégations de l’ASEB et de la Société suisse des employés de commerce (SEC Suisse), d’une part, et les représentants de l’association patronale AGV Banken, d’autre part. Les salaires et négociations salariales ont été au centre des discussions, mais il y a aussi été question du soutien aux représentants du personnel ainsi que des qualifications et des plans sociaux.
Renchérissement: pas d’entrée en matière. Revendication temporairement retirée
Négociations salariales: renforcement des droits des commissions du personnel et enquête sur les augmentations salariales
Résultats
Qualifications: plus de transparence sur les critères d’évaluation
Plans sociaux: leur conclusion est un objectif déclaré. Promotion du chômage partiel
Mitgliederangebot / Offre partenaire
In Mythopia spielen Geigen und Grillen, fliegen Dutzende Schmetterlingsarten, springen Heuschrecken durch Gräser und Blumen, duftet es nach Oregano, Thymian, Wermut, Minze. Nur in naturnah bewirtschafteten Weinbergen mit gesunden Böden können ausdrucksstarke und charaktervolle Weine entstehen. Das Terroir, also das Zusammenspiel von Geologie, Klima, Topografie und Böden, kann nur in Wein bergen mit hoher Biodiversität seinen vollkommenen Ausdruck entwickeln.
Am diesjährigen Ausflug besuchen wir die Domaine Mythopia, ein Forschungszentrum, das praxisnah Methoden und Strategien für einen ökologisch und wirtschaftlich nachhaltigen Qualitätsweinbau entwickelt. In einer zweistündigen Führung lernen wir die Prinzipien einer ganzheitlichen und nachhaltigen Landwirtschaft kennen. Biodiversität und Klima farming werden mit konkreten Beispielen anschaulich erläutert. Anschlies send essen wir in schöner Szenerie im Rebberg die biologisch produzierten Spezialitäten, u.a. ein traditionelles Raclette am offenen Feuer. Die anschlies sende Weindegusta tion wird von Marc Balzan mit französischem Charme und Esprit geführt. Bei schlechtem Wetter
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Ausflug Pensionierte Mitglieder SBPV 2012
Domaine de Mythopia – ein Ökoparadies im WallisBestellen Sie das Detailprogramm mit weiteren Angaben zur Anreise und das Anmeldeformular über T 0848 000 885, info@sbpv.ch oder drucken Sie die Unterlagen aus auf www.sbpv.ch/Rubrik Agenda
Preis:Mitglied SBPV pensioniert CHF 40.–Begleitperson (Nichtmitglied) CHF 100.–Die Bahnfahrt nach und von Sion ist im Preis nicht eingeschlossen.
Excursion 2012 des retraités ASEB
Domaine de Mythopia – un paradis écologique en Valais
A Mythopia, mantes et grillons jouent de concert tandis que des dizaines de sortes de papillons virevoltent en toute liberté et que des sauterelles bondissent sur un véritable tapis d’herbes et de fleurs, le tout baignant dans des parfums d’origan, de thym, d’absinthe et de menthe. Pour développer des vins de qualité au caractère bien affirmé, ce domaine mise sur des vignobles cultivés dans le respect de la nature, sur des sols sains. Le terroir, subtile rencontre entre géologie, climat, topographie et sols, ne peut s’exprimer complètement que dans des vignobles où règne une grande biodiversité.
Lors de l’excursion de cette année, nous nous rendrons au domaine de Mythopia, un centre de recherche qui développe des méthodes axées sur l’harmonisation des écosystèmes dans la viticulture, toujours en recherchant la qualité. Lors d’une visite guidée de deux heures, on nous présentera les principes d’une agriculture intégrative et durable. La bio diversité et le climatefarming seront expliqués et illustrés par des exemples concrets. Ensuite, le repas sera pris dans un site magnifique, au cœur du vignoble; des spécialités bio seront proposées, notamment la traditionnelle raclette, faite sur le feu. La dégustation de vin qui suivra sera présentée par Marc Balzan, avec
Donnerstag, 6. September 2012
Le jeudi 6 septembre 2012
wird das Programm leicht umgestellt und das Mittagessen in einem Restaurant serviert.
Die Anreise erfolgt mit dem Zug nach Sion.
Anforderung: Der 2stündige Spaziergang im Rebberg erfordert eine genügend gute Kondition, damit auch leichte Steigungen überwunden werden können.
Wir freuen uns auf diesen naturnahen Ausflug und gute Gespräche.
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Prix:Membres ASEB retraités CHF 40.–Accompagnants (nonmembres) CHF 100.–Ce prix ne comprend pas le voyage en train jusqu’à Sion (ni le retour).
Gita dei soci pensio-nati ASIB 2012
Domaine de Mythopia – un Eden ecologico nel Vallese
A Mythopia mantidi e grilli improvvisano concerti inusitati, decine di specie di far falle volteggiano nell’aria e le cavallette saltano tra erbe e fiori sui prati rigogliosi. Si percepisce il profumo di origano, di timo, di assenzio e di menta. Solo da vigneti con un terreno sano, coltivati in conformità alla natura, possono nascere dei vini vigo rosi, dal carattere generoso. Il terroir, ovvero l’interazione tra fattori quali geologia, clima, topografia e terreno, può sviluppare appieno la propria tipicità soltanto in vigneti ad alta biodiversità.
Nell’escursione di quest’anno visitiamo il Domaine Mythopia, un centro di ricerca che sviluppa metodi pratici e strategie per una viticoltura di qualità incentrata sulla sostenibilità ecologica ed economica. Nel corso di una visita guidata di due ore, avremo occasione di approfondire i principi di un’agricoltura dal concetto olistico e lungimirante. La biodiversità e la coltivazione nel rispetto dell’ambiente saranno illustrate in base a esempi concreti. In conclusione alla visita potremo gustare, sul suggestivo sfondo del vigneto, le specialità del posto prodotte biologicamente, tra cui una tradizionale raclette vallesana «al braciere». Seguirà una degustazione di vini accompagnata con charme ed esprit francesi da Marc Balzan. Se il tempo dovesse essere brutto, il programma sarà leggermente modificato e il pranzo avrà luogo nel risto rante.
Il viaggio di andata e ritorno per Sion è previsto in treno.
Premesse: la passeggiata di due ore nel vigneto richiede condizioni fisiche sufficientemente buone, atte a consentire anche il superamento di lievi salite.
Pregustiamo fin d’ora il piacere di questa gita in contatto con la natura, in buona compagnia e con piacevoli colloqui.
Richieda il programma dettagliato con ulteriori indicazioni sul viaggio e il formulario d’iscrizione via tel. 0848 000 885, info@asib.ch o stampi la documentazione da www.asib.ch/rubrica agenda
Prezzo:socio ASIB pensionato CHF 40.–persona d’accompagnamento (non socio) CHF 100.–Il viaggio in treno per/da Sion non è compreso nel prezzo.
Giovedì 6 settembre 2012
tout le charme et l’esprit qu’on lui connaît. En cas de mauvais temps, le programme serait légèrement modifié, et le repas de midi serait pris dans un restaurant.
L’arrivée sur place se fait en train jusqu’à Sion (idem pour le retour).
Exigences: pour la promenade de 2 heures dans le vignoble, il faut une assez bonne condition physique, car il y a quelques légères montées.
Nous nous réjouissons de vous retrouver pour cette excursion dans la nature, qui permettra également de bonnes dis cussions.
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Trasferimento dei dati negli Stati Uniti: i collaboratori delle banche sacrificati?Gli Stati Uniti stanno facendo pressione affinché le banche coinvolte per frode fiscale consegnino non solo i nomi dei loro clienti ma anche dei loro collaboratori che, direttamente o indirettamente, anche solo sporadi-camente, siano stati in contatto con tali clienti.
Ma, senza base giuridica, tale trasferimento non dovrebbe essere consentito. Inoltre un’azienda svizzera che compie senza diritto atti per conto di uno Stato estero si rende colpevole di spionaggio ai sensi dell’art. 371 del codice penale.Inizialmente il Consiglio federale ha dunque rifiutato di consegnare i dati dei col
laboratori. Di fronte alle pressioni degli Stati Uniti però, il governo ha finalmente deciso di semplicemente sacrificarli e di autorizzare le banche a consegnare i dati (per evitar loro i timori dell’art. 271 CP). Così facendo, il Consiglio federale se ne «lava le mani» e si sbarazza di questo ingombrante problema, scari cando la responsabilità sui datori di lavoro.Dal canto loro, i datori di lavoro, argomentando che era «nell’interesse dei collaboratori», non hanno esitato, a dispetto delle regole del contratto di lavoro e della
protezione dei dati, a trasmettere i nomi di collaboratori onesti, sottoposti a stretta sorveglianza interna e che hanno avuto, in alcuni casi, anche solo contatti fortuiti con i clienti americani. Per i collaboratori interessati questo trasferimento dei dati può avere conseguenze drammatiche: perdita del posto di lavoro, denunce
penali, spese di procedura, ecc. Inoltre, non tutti gli interessati non sono stati avvertiti che i loro dati erano stati o saranno tra smessi.In ogni caso e con tutta probabilità, questo trasferimento dei dati personali dei collaborati non sembra che sia legale, sia in termini di diritto del contratto di lavoro sia di diritto della protezione dei dati. I collaboratori che chiedono, attraverso misure cautelari, che i loro dati non siano trasmessi alle autorità americane, nonostante l’autorizzazione del Consiglio
federale, otterrebbero probabilmente causa vinta. Il datore di lavoro ha inoltre l’obbligo di informare esplicitamente i collaboratori della sua intenzione di trasferire i dati, sia che lo abbia già effettuato oppure no e se del caso i collaboratori possono intervenire per tentare di impedirglielo.
Offensiva politicaPurtroppo alcuni dati sono già stati trasmessi. È quindi importante che i collaboratori interessati si mobilitino per difendersi, aderendo all’ASIB. E questi collaboratori, alfine di evitare che questo problema sia considerato «solo» come una successione di controversie individuali bensì come un problema collettivo che tocca tutto il settore bancario, è importante che non lo facciano ciascuno per conto proprio. L’ASIB interviene anche a livello politico affinché si possa trovare una soluzione per tutti i dipendenti coinvolti.In veste di consigliere nazionale ho dunque interpellato il Consiglio federale (vedi interpellanza 12.3389).
La risposta del Consiglio federale dovrebbe essere resa nei prossimi mesi. Nel frattempo è importante che i collaboratori coinvolti si mobilitino, con l’ASIB, per difendere i propri diritti. Perché senza pressione da parte dell’opinione pubblica, c’è il rischio che il governo continui a trascurare gli interessi dei collaboratori delle banche.
Jean Christophe SchwaabPresidente romando dell’ASIB e consigliere nazionale
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Molteplice impegno dell’ASIBL’ASIB s’impegna profondamente in nella vertenza «Consegna di dati riguardanti i collaboratori bancari agli USA» e combatte in merito su vari fronti. Solo se i dipendenti delle banche si organizzano si riuscirà a mantenere la pressione politica necessaria e l’ASIB potrà continuare a sostenere con la dovuta determinazione gli impiegati bancari coinvolti.
Già nel febbraio 2012, quando il Consiglio federale ha autorizzato la trasmissione di dati criptati sugli impiegati bancari agli USA, l’ASIB ha scritto alle banche in questione. Nella lettera faceva presente alle banche che esse sono tenute ad assicurare la protezione dei dati personali dei loro dipendenti e le pregava d’informare i collaboratori implicati nella controversia. In aprile il Consiglio federale ha approvato la consegna di dati non crip tati. Con ciò la protezione dei dipendenti non è più garantita. L’ASIB, in veste di associazione che s’impegna a favore della tutela e degli interessi degli impiegati di banca, ha risollevato la faccenda.
Attività sul piano politicolobbistico, contatto con le autorità federali, campagne nei media... in aprile l’ASIB ha combattuto su tutti i fronti. I primi risultati sono stati convincenti: si sono rivolti a noi non soltanto i dipendenti, bensì anche gli avvocati che difendono gli interessi delle persone sotto accusa.
In effetti, gli aspetti politici della nostra causa sono altrettanto importanti quanto quelli giuridici. Anche se per la maggior parte delle persone coinvolte non sussiste il pericolo di ulteriori conseguenze, fintanto che le trattative con gli USA non saranno concluse continuerà a regnare l’insicurezza in merito ai rischi reali che un viaggio all’estero può comportare. Questa insicurezza rappresenta un pesante fardello psicologico.
Nel caso specifico l’ASIB persegue i seguenti obiettivi:– Assicurare che le banche abbiano infor
mato tutte le persone i cui dati sono stati forniti all’estero, incluse quelle che non lavorano più nella banca.
– Assicurare che le persone sotto accusa possano usufruire del più completo sostegno da parte del loro (ex) datore di lavoro.
– Messa a disposizione di informazioni indipendenti e qualificate tramite Infoline e due convegni informativi con la partecipazione di uno specialista.
– Esercitare pressione politica affinché le trattative sui dati rimangano una priorità in agenda.
La pressione politica è la spina dorsale di tutto l’impegno dell’ASIB. Con troppa facilità i politici e i responsabili delle banche hanno fatto ulteriori concessioni alle autorità americane, mettendo praticamente allo sbaraglio i loro collaboratori. Ora deve subentrare un movimento risoluto e coeso che costringa chi di competenza ad assumersi le proprie responsabilità. Gli in
terventi individuali degli avvocati, piuttosto impotenti di fronte alla problematica della vertenza, non ottengono l’effetto desiderato. La necessaria pressione politica potrà essere conseguita soltanto se gli impiegati di banca si organizzano, dando un volto alle loro preoccupazioni e alla loro rabbia. L’ASIB offre loro allo scopo una struttura e trasparenza, se lo desiderano.
L’ASIB ha preparato il terreno. Gli impiegati bancari devono decidere se preferiscono attendere e vedere cosa accade o passare all’offensiva e rivendicare i propri diritti.
Denise Chervet
ASIB-Infoline per interessati
L’ASIB offre, fino a fine agosto 2012, a tutti gli impiegati di banca, il cui nome si pre suppone sia stato consegnato agli Stati Uniti, una prima consultazione.
Per i soci, la Infoline è gratuita.
ItalianoLunedìgiovedì 9.0012.00 h T 031 370 17 19La vostra interlocutrice è Denise Chervet.
EnglishMonday and Thursday 9.0012.00 h T 031 370 17 19Advice given by Denise Chervet, Sabina Gasser or Clément Dubois.
Trovate tutte le infor mazioni sul sito www.sbpv.ch/Rubrica Progetti.
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Intervista
Nuovo presidenteAll’Assemblea generale dell’8 maggio 2012, i soci dell’Associazione svizzera degli impiegati di banca (ASIB), regione Svizzera francese, hanno eletto all’unisono Jean Christophe Schwaab, consigliere nazionale del Canton Vaud, alla guida della loro regione. «take it» ha posto al neopresidente alcune domande.
Quali sono le Sue prime priorità in ve-ste di presidente della regione roman-da dell’ASIB?Voglio promuovere in particolare l’adesione da parte delle banche cantonali alla Convenzione per le condizioni di lavoro degli impiegati di banca (CIB) e impegnarmi nella problematica della consegna di dati dei collaboratori di 11 banche alle autorità americane. Anche la tutela dei membri della commissione del personale rappresenta per me un tema importante.
Come giudica la situazione del con-flitto fiscale con gli USA?Il Consiglio federale sta facendo il possibile per salvare le banche, a costo di agire a scapito del personale. Ha infatti autorizzato le banche coinvolte a rivelare i nomi dei collaboratori in contatto anche solo sporadicamente con clienti americani, ha addossato la responsabilità al Governo e ha completamente trascurato gli interessi dei dipendenti. Ha permesso alle
banche di fornire le informazioni in questione soltanto allo scopo d’impedire che siano accusate di spionaggio economico in conformità all’art. 271 del codice penale. Tale atteggiamento diventa ancora più inspiegabile se si considera il fatto che il Consiglio federale si era dapprima rifiutato di fornire (o di decodificare) qualsiasi tipo di dati senza una soluzione globale in merito alla vertenza fiscale. Evidentemente tutti i buoni propositi sono andati a monte, a svantaggio dei dipendenti coinvolti.
Come devono reagire gli impiegati bancari coinvolti nella divulgazione dei dati?Devono opporsi al trasferimento dei dati che trasgredisce probabilmente la legge sul contratto di lavoro e sulla protezione dei dati. Inoltre devono unirsi e affrontare insieme la situazione. Si può così evitare che le banche e il Consiglio federale riducano il tutto a un esiguo numero di «piccoli conflitti individuali», ignorando il
fatto che un’intera categoria professio–nale debba subire le conseguenze di questa decisione del Governo. La consapevolizzazione dell’opinione pubblica in merito al gran numero di persone coinvolte e ai loro intenti di contestazione aumenterà la pressione sul Consiglio federale, costringendolo ad adottare misure di supporto.
Come definirebbe la Sua funzione di presidente dell’ASIB nella regione romanda?Sono un mediatore a Berna. Ma gli impulsi devono provenire dalla base. I soci devono comunicare i loro problemi e le loro richieste. Non sta alla politica decidere cosa sia importante per i soci. Perché sono loro, i soci, ad essere confrontati giorno per giorno con i problemi del settore. Si tratta di problemi che possono risultare profondamente diversificati in dipendenza della situazione. Il mezzo migliore per acquisire e mantenere soci consiste nel recepire le richieste concrete del personale, rispettivamente nell’inoltrarle alle autorità di competenza e ai datori di lavoro. Per quanto riguarda la tutela dei dipendenti, vale comunque il detto «l’unione fa la forza», giorno per giorno: sussiste una correlazione diretta tra il numero di soci di un sindacato e i risultati delle trattative per il miglioramento delle condizioni di lavoro e degli stipendi. L’Ufficio federale di statistica rileva, per esempio, che nei settori nei quali vige un contratto collettivo di lavoro gli stipendi salgano più rapidamente rispetto a quelli senza.
Grazie mille per il colloquio, signor Jean Christophe Schwaab.
Clément Dubois,Responsabile regionale Svizzera francese
Jean Christophe Schwaab, 33 anni, sposato e padre di un bambino di 21 mesi, dopo lo studio di giurisprudenza all‘Università di Berna e il conseguimento del dottorato in diritto antitrust, ha prestato la propria attività dapprima presso il sindacato Unia, dove era responsabile per l’ambito tutela dei minori. Fino alla fine del 2012 si occupa del dossier di diritto lavorativo, salute e sicurezza sul lavoro presso l’Unione sindacale svizzera (USS). Ha una lunga
esperienza nelle organizzazioni giova nili, in particolare nelle associazioni studentesche e nell’organizzazione mantello Federazione svizzera delle Associazioni Giovanili FSAG. L’autunno scorso, dopo quattro anni come membro del parlamento del Cantone di Vaud, è stato eletto a consigliere nazionale nel parlamento federale. Inoltre è consigli ere comunale nel comune di BourgenLavaux.
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Miglioramento della CIBIn occasione del convegno della «commissione paritetica», l’ASIB ha sottoposto le sue richieste concernenti il miglioramento della CIB. La questione è stata oggetto di discussione in due sedute. La commissione paritetica ha elaborato la base per le trattative dell’8 giugno.
Al di là delle richieste concernenti la CIB, sono stati trattati anche ulteriori argomenti d‘attualità. Come il tema «consegna di dati sui collaboratori ad altri Stati, rispettivamente agli USA». Oltre ai chiarimenti giuridici del caso e al rispetto della legge sulla protezione dei dati, è di centrale importanza l’informazione alle collaboratrici
e ai collaboratori direttamente coinvolti. L’ASIB esige la più completa trasparenza sugli iter.I rappresentanti delle banche rendono inoltre nota una statistica sulle rapine nelle banche. Sono coinvolte soprattutto le filiali di minori dimensioni, fuori dai grandi centri e vicine all’autostrada. I dati rilevati
non vengono pubblicati. Gli impiegati vittime di un assalto alla banca vengono assistiti dalla banca stessa, che offre loro su richiesta anche aiuto psicologico esterno.
Roger Bartholdi
Trattative sulla CIB 2013
La crisi economica e finanziaria nonché il sovraindebitamento degli Stati si ripercuotono negativamente sulla piazza finanziaria svizzera. Sono già stati soppressi o trasferiti all’estero numerosi posti di lavoro e si profila la minaccia della perdita di ulteriori posti di lavoro in Svizzera in seguito alla costante pressione sulle nostre banche, sul segreto bancario e sulla piazza finanziaria. L’ASIB è dell’opinione che in caso di taglio o di trasferimento all’estero di posti di lavoro dovrebbe essere disponibile, rispettivamente essere stilato un piano sociale. I rappresentanti dei datori di lavoro, pur riconoscendone l’importanza, non vogliono ancorare tale obbligo nella CIB. Per tale motivo l’odierna formulazione nella CIB viene rafforzata: l’elaborazione di un piano sociale rappresenta un obiettivo da perseguire e da conseguire.
Dal 1996 le trattative salariali vengono delegate a partner sociali interni delle banche. In effetti in singole banche hanno luogo delle trattative sugli stipendi, ma in numerose banche tali trattative mancano del tutto oppure sono per così dire fittizie. Questa situazione non è accettabile e richiede dei miglioramenti.Nell’ambito di un progetto pilota è prevista ora un’inchiesta tra le banche (inizio primavera 2013) in merito agli accordi sugli stipendi, al fine di consentire la de bita trasparenza sui risultati dei partner sociali.Ulteriori modifiche della CIB hanno lo scopo di consentire l’istituzione di rappresentanze interne dei collaboratori con l’assegnazione di maggiori competenze e di chiare regolamentazioni.I rappresentanti dei datori di lavoro non hanno ancora prestato orecchio alle ri
chieste di compensazione automatica del carovita e di adeguamento dello stipendio minimo.Per quanto concerne le qualifiche dei collaboratori, è stato concordato che il datore di lavoro deve informare sui criteri individuali di valutazione e che i collaboratori hanno il diritto di fornire una presa di posizione scritta in merito alla loro qualifica. Inoltre i collaboratori ricevono su richiesta una copia della loro qualifica.Al di là delle modifiche materiali, la CIB sarà sottoposta anche a una revisione estetica, rispettivamente a un adeguamento linguistico. I risultati dettagliati della nuova CIB saranno pubblicati in quattro lingue verso fine estate.
Roger BartholdiVicepresidente ASIB
Venerdì 8 giugno 2012, le delegazioni dell’ASIB e della Società svizzera degli impiegati di commercio (SIC Svizzera) hanno discusso con i rappresentanti dell’Associazione padronale delle banche (AGV Banken) in merito alla futura Convenzione per le condizioni di lavoro degli impiegati di banca (CIB). I temi principali sono stati gli stipendi, le trattative sugli stipendi, il sostegno delle rappresentanze dei dipendenti/commissioni del personale, le qualifiche e i piani sociali.
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Bücher / Livres
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Assemblée des délégués
La 24e Assemblée des délégués (AD) de l’ASEB a eu lieu le 22 juin 2012 à Berne. Mme Myret Zaki, rédactrice en chef adjointe du magazine «Bilan», a donné le ton de l’Assemblée avec son intervention sur le thème «Avenir de la place financière suisse sous l’angle de l’emploi». Dans sa partie statutaire, les participants ont entre autres ratifié la création de la nouvelle région du Tessin. Une résolution concernant l’adaptation des salaires au renchérissement et une proposition pour davantage de transparence dans les comptes ont été déposés par la région de Zurich et ont fait l’objet d’une discussion nourrie. Par ailleurs, le président PeterRené Wyder s’est représenté pour la présidence centrale pour une période de 4 ans.
Le rapport intégral de l’AD est présenté sur notre site www.aseb.ch.
Delegiertenversammlung
Am 22. Juni 2012 hat in Bern die 24. ordentliche Delegiertenversammlung (DV) des SBPV stattgefunden. Frau Myret Zaki, stellvertretende Chefredaktorin des Wirtschaftsmagazins «Bilan», hat die Delegierten mit ihrem Referat zum Thema «Zukunft Finanzplatz Schweiz mit Blick auf Beschäftigung» auf die Versammlung eingestimmt. Im statutarischen Teil haben die Teilnehmer der Aufnahme des Tessins als eigenständige Region des SBPV zugestimmt. Die Resolution «Teuerungsausgleich» und der Antrag «Kostentransparenz», eingereicht durch die Region Zürich, führten zu einer lebhaften Diskussion. Und der amtierende Präsident PeterRené Wyder stellt sich für weitere 4 Jahre für das Amt zur Verfügung.
Den integralen Bericht über die DV finden Sie auf der Webpage www.sbpv.ch.
Assemblea dei delegati
La 24a Assemblea dei delegati (AD) dell’ASIB si è tenuta il 22 giugno 2012 a Berna. L’intervento sul tema «Futuro della piazza finanziaria svizzera dal punto di vista dell’occupazione» di Myret Zaki, redattrice capo aggiunta della rivista economica «Bilan», ha fatto da sfondo all’Assemblea. Nella sua parte statutaria, i partecipanti hanno tra l’altro approvato l’ammissione del Ticino come regione indipendente. Una risoluzione concernente l’adeguamento dei salari al rincaro e una proposta per maggior trasparenza nei conti sono stati depositati dalla regione di Zurigo e sono stati al centro di un acceso dibattito. Inoltre, il presidente PeterRené Wyder si è ricandidato per la presidenza centrale per un periodo di 4 anni.
Il rapporto integrale dell’AD lo trovate sul nostro sito www.asib.ch.
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Regionen / Régions / Regioni
Lors de l’Assemblée générale du 8 mai, le conseiller national Jean Christophe Schwaab a été élu président de la Région Suisse romande de l’ASEB.
Depuis l’Assemblée générale du 8 mai dernier, le jeune conseiller national vaudois Jean Christophe Schwaab est le nouveau président de la Région Suisse romande de l’Association suisse des employés de banque (ASEB). Agé de seulement 33 ans, Jean Christophe Schwaab a déjà un solide bagage professionnel et politique derrière lui. Il a été pressenti par le comité romand de l’ASEB pour sa connaissance approfondie du droit du travail, mais aussi pour son engagement politique. En ces temps incertains pour le secteur financier et les quelque 100000 emplois directs qu’il assure en Suisse, il est extrêmement précieux pour les employés de banque de disposer d’un relais au Parlement fédéral afin de mieux faire entendre leur voix. Parmi les premiers dossiers à traiter, le nouveau président s’est déjà emparé de l’épineuse question des noms de collaborateurs de banques transmis aux autorités fiscales américaines. Il a interpellé le Conseil fédéral à ce sujet lors de la session spéciale début mai.
En outre, le comité de la Section romande a été partiellement renouvelé après le départ de plusieurs membres éminents: Sonia Borgognon, de la Banque Cantonale Vaudoise (BCV), CharlesAlbert Claivaz, retraité du Credit Suisse, et Alexandre Doleyres, retraité de la BCV. Franco Brienza, employé à la Compagnie Bancaire Helvétique, à Genève, a été désigné comme nouveau membre au comité romand de l’ASEB.
Près de 35 ans au service de l’ASEBA la présidence de la Région Suisse romande de l’ASEB, le conseiller national Jean Christophe Schwaab remplace MaryFrance Goy. Celleci sera restée presque 35 ans au service de l’association, occu pant successivement diverses fonctions. Après avoir débuté en 1978 comme responsable de la Suisse ro mande, elle est rapidement devenue adjointe du secrétaire central de l’époque avant de lui succéder à cette responsabilité de 2000 à 2009. En 31 ans d’activité professionnelle, MaryFrance Goy
a vécu beaucoup de choses, comme la faillite de la Spar und Leihkasse de Thoune, et trois crises qui ont sérieusement ébranlé le secteur financier en Suisse.Privilégiant la concertation et le travail des groupes paritaires, elle a beaucoup œuvré avec son équipe au changement. Ayant pris sa retraite en 2009, MaryFrance Goy s’est encore investie pleinement pour la défense des intérêts des employés de banque comme présidente de la Section romande et membre du comité directeur de l’ASEB. Le comité et les membres romands de l’ASEB lui expriment toute leur reconnaissance pour cet engagement exceptionnel.
Clément Dubois,Responsable romand
Suisse romandeRenouveau à la tête de la Section romande
An der Generalversammlung vom 25. April 2012 im Restaurant Netts Schützengarten ist Michael Thürlemann zum neuen Präsidenten des SBPV Region Ostschweiz gewählt worden. Er übernimmt damit den Posten von Kurt Gemperli, der während 19 Jahre die Geschicke der Re
gion geleitet hat. Wir danken ihm herzlich für seinen Einsatz und wünschen ihm für die Zukunft alles Gute. Dem neuen Präsidenten gratulieren wir zur Wahl und wünschen gutes Gelingen in seinen Vorhaben.
OstschweizNeuer Präsident
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Regionen / Régions / Regioni
Nordwestschweiz
Am Frühlingsapéro 2012 des Bankpersonalverbands Nordwest- schweiz und der Angestellten vereinigung Region Basel kamen rund 200 Interessierte zum Hören, Sehen und Gesehenwerden – und natürlich zum Apéro.
Am 23. April 2012 führte die Angestelltenvereinigung Region Basel zusammen mit dem Bankpersonalverband Nordwestschweiz ein Podiumsgespräch im BaZ City Forum zum Thema «Lohndruck, Arbeitslosigkeit, Mobbing, Kapitalismus – sind die Angestellten die Verlierer?» durch. Mit Prof. Annemarie Pieper, Philosophin und Buchautorin, Paul Rechsteiner, Präsident SGB und Ständerat St. Gallen, Prof. Daniel Jositsch, Präsident KV Schweiz und Nationalrat Zürich, und Dr. Franz Saladin, Direktor der Handelskammer beider Basel, konnten vier hochkarätige Gesprächsteilnehmer gewonnen werden. Dominique Spirgi, freischaffender Journalist und Publizist, führte durch das Gespräch.
Die Resonanz war durchwegs positiv. Der im Anschluss an das Gespräch offerierte Frühlingsapéro bot den idealen Rahmen, um Bekanntschaften aufzufrischen bzw. neue Kontakte zu knüpfen. Sowohl Personen aus dem Bankenumfeld, wie beispielsweise der Geschäftsführer der AGV Banken, Dr. Balz Stückelberger, als auch Leute aus Politik und Wirtschaft – mehrere Gross und Landräte der Kantone BaselStadt und BaselLandschaft – fanden sich ein und tauschten sich aus.Ein kurzer Bericht in der Basler Zeitung folgte am Tag darauf. Die lobenden Worte von allen Seiten über die gute Organisation und Durchführung erfreute die Veranstalter zusätzlich und ermuntert sie
dazu, jährlich einen solchen Anlass in ähnlichem Rahmen durchzuführen.Es hat sich gezeigt, dass der Apéro eine ideale Plattform ist, um auf die Anliegen der Angestellten einerseits und die Aktivitäten der beiden Angestelltenverbände bzw. auf die Zusammenarbeit mit anderen Partnern andererseits aufmerksam zu machen.
Regula SteinemannGeschäftsführerin SBPV Region Nordwestschweiz
Grosser Erfolg
Mit der Entdeckung der Salzlager 1844 brach für Rheinfelden eine neue Ära an und wurde dank seiner Solebäder international bekannt als Badekurort. Rheinfelden hat aber auch sonst viel zu bieten: Lassen Sie sich zu den schönsten Plätzen und Ecken der Altstadt entführen.
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Melden Sie sich an per EMail an info.nws@sbpv.ch oder telefonisch unter T +41 61 261 45 45.
Der Unkostenbeitrag beträgt CHF 10.–.
Von links: Hans Furer (Präsident des Bankpersonalverbands Nordwestschweiz), Emmanuel Ullmann (Regierungsratskandidat der GLP), Rudolf Meyer (BPVMitglied), Diether Werthemann (Grossrat BaselStadt), Felix Halmer (Präsident der Angestelltenvereinigung Region Basel)
Brigitte Strondl tauscht sich mit Stefan Trestyén (beide Vorstandsmitglieder des Bankpersonalverbands Nordwestschweiz) aus.
Regula Steinemann, Geschäftsführerin BPV NWS freute sich mit Hans Furer, Präsident BPV NWS darüber, dass der Anlass so erfolgreich über die Bühne ging.
Hans Furer (Präsident BPV NWS) gemeinsam mit Balz Stückelberger (Geschäftsführer AGV Banken) und Dominique Spirgi, Gesprächsleiter und freischaffender Journalist.
12.9.2012, 17.50–19.30 Uhr
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Gewinnen / Gagner / Gioco a premi
* Der Preis kann nicht umgetauscht oder bar ausbezahlt werden. Über den Wettbewerb wird keine Korrespondenz geführt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinner werden persönlich benachrichtigt.
* Le prix ne peut pas être échangé ou payé en argent comptant. Aucune correspondance ne sera échangée au sujet de ce concours et les voies judiciaires sont exclues. La personne gagnante est informée personnellement.
* Il premio non può essere cambiato, né convertito in contanti. Non si tiene alcuna corrispondenza in merito al concorso. È escluso il ricorso alle vie legali. I vincitori saranno informati personalmente.
SudokuGagnez 2 entrées valables un jour pour Alpamare à Pfäffikon, le plus grand parc aquatique couvert d’Europe, d’une valeur de CHF 78.–.
Le prix est offert par le parc aquatique Alpamare, géré par Bad Seedam SA, partenaire de l’ASEB. Un gagnant sera tiré au sort parmi les réponses correctes reçues. Remplissez le Sudoku et envoyez les numéros figurant dans les champs marqués en rouge, dans l’ordre avec la mention «Sudoku 2/12» à: take-it@sbpv.ch ou par carte postale à ASEB, case postale 8235, 3001 Berne, en mentionnant votre adresse et numéro de télé phone.
Délai d’envoi: 31 juillet 2012.Bonne chance!
Vincete 2 biglietti per l’Alpamare a Pfäffikon, il più grande parco acqua-tico coperto d’Europa, del valore di CHF 78.–.
Il premio è offerto dal parco acquatico Alpamare della Bad Seedam AG, partner dell’ASIB. Fra tutte le risposte esatte verrà estratto 1 vincitore(trice). Risolvete il Sudoku e inviate le cifre della soluzione inserite nelle caselle rosse, nell’ordine corretto e indicando nell’oggetto «Sudoku 2/12», a: take-it@sbpv.ch, oppure con cartolina postale a SBPV, casella postale 8235, 3001 Berna, indicando indirizzo e numero telefonico per la comunicazione della vincita.
Termine ultimo per l’invio è il 31 luglio 2012. Buona fortuna!
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Der Preis* wird vom Wasserpark Alpamare der Bad Seedam AG, Partner des SBPV, offeriert. Unter allen richtigen Einsendungen wird 1 Gewinner/in gezogen. Füllen Sie das Sudoku aus und schicken Sie die Lösungszahlen der rot markierten Felder in der richtigen Reihenfolge und mit dem Betreff «Sudoku 2/12» an: take-it@sbpv.ch oder per Postkarte an SBPV, Postfach 8235, 3001 Bern, unter Angabe Ihrer Adresse und Telefonnummer zur Gewinn benachrichtigung.
Einsendeschluss ist der 31. Juli 2012.Viel Glück!
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Silvio Meier, SchwerzenbachClaude Rusca, NeuenburgAngelo Fontana, Montagnola
Paul LenzlingerImmoos, BrunnenEvelyne Scheuss, Däniken SO
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