grundlegende entwicklungsstrategien [schönthaler/neméth 1990, s. 17]
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Grundlegende Entwicklungsstrategien [Schönthaler/Neméth 1990, S. 17]
0
1 2
1.1 1.2 2.2
1.1.11.1.2
1.2.1
2.1 2.2.2
2.2.12.2.3
Top-D
own-
Entw
icklung Bot
tom
-Up-
Ent
wic
klun
g
IS
Nutzer
Management
Betriebsrat
Wartungs- und Service-Personal
Prüfer und Auditoren
Entwickler
Schulungspersonal
Marketing und Vertrieb
Käufer
Controlling
Forschung und Entwicklung
Gesetzgeber
Experten
Sicherheitsbeauftragte
Investoren
Geschäftspartner
Mögliche Stakeholder eines IS
Ziel
Ziel
Ziel
Ziel
Leitlinie(strategisches
Ziel)
Problem
Geschäftsidee
Problem
Geschäftsidee
Formulierung von Zielen
ProjektInitiierung
Erstellung des Lastenhefts
Vertrags-verhandlung
Auftragnehmer-überwachung
Abnahme und Projektende
Projekt-Initiierung
Anfertigung Angebot(inkl. Pflichtenheft)
Vertrags-abschluss
Projekt-durchführung
Lieferung und Projektende
Auftraggeber Auftragnehmer
Pre-contract
Post-contract
Abwicklung des Projektstarts
Liste der Stakeholder
Anforderungs-ermittlung
Ziele des Systems,Systemabgrenzung
Sonstige Informationsquellen
Strukturierung und Abstimmung
Dokumentation der Anforderungen
Prüfung und Bewertung der Anforderungen
Anforderungskatalog(Lastenheft,
Pflichtenheft)
Vorgehen im Requirements Engineering
Plane die Informationserkundung/Anforderungsermittlung
Integriere die Erkenntnisse/Informationen in das bestehende Wissen
Strukturiere und vergleiche
Trage die Informationen/Anforderungen zusammen
Lege die geeignete Ermittlungstechnik fest
Identifiziere mögliche Informationsquellen
Bestimme die notwendigen Informationen/zu klärenden Anforderungen/Ziele
Veröffentliche
Prüfe (Review)
Ablauf der Informations- und Anforderungsermittlung
Anfordergungs-
analyse
Projektdefinition(Vorphase)Ablösung/Stille
gung
Impl
emen
tieru
ng
Entw
urf
Betrieb und W
artung
Integration und Test
System
entwicklungszyklus
Lebenszyklus eines IS
System-entwicklung
Projekt-management
Qualitäts-
managem
ent
Kon
figur
atio
ns-
man
agem
ent
Phasenübergreifende Komponenten eines Vorgehensmodells
Softwarelebenszyklus am Beispiel des Wasserfallmodells
VorstudieMachbarkeitsstudieProjekt-Initiierung
Anforderungs-analyse
Entwurf
Implementierung
Integration undTest
Betrieb,Wartung undAktualisierung
Projekt-IdeeMachbarkeitsanalyse
Fachkonzept
DV-Konzept
System-komponenten
Integriertes System
Updates
Iteratives, inkrementelles Phasenmodell
VorstudieMachbarkeitsstudieProjekt-Initiierung
Anforderungs-analyse
Entwurf
Implementierung
Integration undTest
Betrieb,Wartung und
Aktualisierung
Anforderungs-analyse
Entwurf
Implementierung
Integration undTest
Anforderungs-analyse
Entwurf
Implementierung
Integration undTest
Entwicklungszyklen
Anforderungs-definition
Grobentwurf
Feinentwurf
Modul-Implementierung
Modultest
Integrationstest
Systemtest
Abnahmetest
Testfälle
Testfälle
Testfälle
AnwendungsszenarienValidierung
Verifikation
Vorgehensmodell nach Boehm [Balzert 1996]
Exploratives Prototyping
Skizziere Anforderungen
Anforderungs-analyse
Entwurf
Implementierung
Integration undTest
Betrieb,Wartung und
Aktualisierung
BauePrototyp
EvaluierePrototyp
Überarbeite Anforderungen
NichtO.K.
O.K.
Projektstart
Projektplanung
Projektdurchführung
Projektkontrolle
Projektabschluss
Phasen eines Projekts
Lenkungsausschuss
Projektleiter
Auftraggeber
Teilprojekt-leiter
Teilprojekt-leiter
Teilprojekt-leiter
Mitarbeiter
Mitarbeiter
Mitarbeiter
Projektorganisation
VoruntersuchungProjekt
Ernennungeines Verant-
wortlichen
Projektidee
Entscheidungüber Projekt-durchführung
StudieProjektantrag
Festlegung Projektumfang,
Projektziele,Projektbearbeitung
FormellerProjektstart
Projektauftrag
Ja
Nein
InformellerProjektstart
Informeller – Formeller Projektstart
Firmen-Internet-Auftritt
Start-SeiteFirmen-
Darstellung
Struktur der Website
Verkaufs-Seite
Layout
Programme
Struktur
Bilder
Verweise
Text
Text
Bilder
Verweise
Bilder
Verweise
Text
Beispiel eines produktorientierten PSP
Firmen-Internet-Auftritt
Entwurf
Implementierung
Analyse
Test
Definiere Anforderungen
Analysiere beste-hendes System
Projekt-Definition
Einführung
Wartung
Definiere Website-Inhalte
Definiere System-
anforderungen
Definiere Nutzer-
anforderungen
Definiere nicht-funktionale
Anforderungen
DefiniereProjektplan
Spezifiziere erste
Anforderungen
Plane Personal und Ressourcen
Analysiere Risiken
Beispiel eines prozessorientierten PSP
Arbeitspakete Bearbeiter Personaleinsatz
Aufwand Dauer
Definiere Projektplan Fr. Herzog 50% 4 PH 8 H
Spezifiziere erste Anforderungen
Hr. KasseFr. Herzog
Hr. Zog
100%100%100%
90 PH 30 H
Plane Personal und Ressourcen
Fr. Herzog 50 % 4 PH 8 H
Analysiere Risiken Hr. Kasse 20 % 10 PH 50 H
Tabelle zur Aufwandsschätzung
Balkendiagramm
FAZSAZ
00
1520
1515
2025
2525
4040
3030
2025
A10
F10
K10
C5
G 5S
10
1010
VorgangDauer
Netzplan
Zielgrößen der Projektplanung
Zeit/Termine
Kosten (Ressourcen)
LeistungQualität
Zielgrößen der Projektplanung
RisikoidentifikationIdentifizierung und Erfassung von
Risiken/Risikoursachen
Risikoanalyse und RisikobewertungWie wahrscheinlich ist das Eintreten
eines Risikos und welche Folgen ergeben sich?
RisikoüberwachungLaufende Berichtserstattung und Überwachung der Risiken und Risikosteuerungsmaßnahmen
RisikohandhabungMaßnahmen und Mechanismen zur
Risikobeeinflussung
Grundaufgaben des Risikomanagement-Prozesses [Wallmüller 2004]
II
III
III
II
II
III
I
I
II
Eintrittswahrscheinlichkeit
Auswirkung
unbedeutend mittel katastrophal
niedrig
mittel
hoch
Beispielhafte Risikobewertungsmatrix
+PrüfeStatus() : Boolean+AddiereZuUmsatz()+BestimmeRabattSatz() : int
-Kundennummer : Integer-Name : String-PLZ : Integer-Ort : String-Straße : String
Kunde
Kundennummer : Integer = 12328Name : String = MüllerPLZ : Integer = 13353Ort : String = BerlinStraße : String = Luxemburger Straße 10
Müller : Kunde
Kundennummer : Integer = 12329Name : String = SchmitzPLZ : Integer = 31134Ort : String = HildesheimStraße : String = Domhof 15
Schmitz : Kunde
Kundennummer : Integer = 12330Name : String = MeyerPLZ : Integer = 40104Ort : String = DüsseldorfStraße : String = Ringstraße 150
Meyer : Kunde
Namensfeld
Attribute
Methoden
Klasse Kunde mit den Objekten Meyer, Schmitz und Müller
DIAGRAMME INUML 2.0
StrukturdiagrammeVerhaltens-diagramme
Klassendiagramm Objektdiagramm
Komponenten-diagramm
Verteilungs-diagramm
Kompositions-strukturdiagramm
Paketdiagramm
AktivitätsdiagrammUse-Case-Diagramm
Interaktions-diagramme
SequenzdiagrammInteraktions-übersichts-diagramm
Kommunikations-diagramm
Timingdiagramm
Zustandsautomat
Diagrammtypen in UML 2.0
* *
Klassendiagramm
Objektdiagramm
Paketdiagramm
Schematische Darstellung Klassen-, Objekt- und Paketdiagramm
Nachricht1Nachricht2
Nac
hric
ht4
Nac
hric
ht3
Timingdiagramm
Sequenzdiagramm
Kommunikationsdiagramm
Schematische Darstellung Sequenz-, Kommunikations- und Timingdiagramm
VerteilungsdiagrammKomponentendiagramm
Interaktionsübersichtsdiagramm
Schematische Darstellung Interaktionsübersichts-, Komponenten- und Verteilungsdiagramm
Auftragsmanagement-System
Prüfe dieWarenverfügbarkeit
Erzeuge neuenAuftrag
PrüfeAuftragsstatus
Erstelle Lieferung
BestätigeAuslieferung
Kunde
Verkäufer
Lieferant
Anwendungsfalldiagramm
Zustand1 Aktionszustand1
Aktionszustand2
Zustand2
Aktivitätsdiagramm
Zustand3
Zustand4
Zustand5
Zustand6
Zustandsautomat
Schematische Darstellung Anwendungsfall- und Aktivitätsdiagramm sowie Zustandsautomat
Auftragsmanagement-System
Prüfe dieWarenverfügbarkeit
Erzeuge neuenAuftrag
PrüfeAuftragsstatus
Erstelle Lieferung
BestätigeAuslieferung
KundeVerkäufer
Lieferant
Ausschnitt aus dem Anwendungsfalldiagramm „Auftragsmanagement-System“
-Betrag : Short-Datum : Date
Zahlung
-Kreditkarte : Single-Kartennummer : String
KreditkartenzahlungBarzahlung
-Bankleitzahl : String-Kontonummer : String
Bankeinzug
Klassendiagramm mit Vererbung
Komposition
-Datum : Date-Gesamtsumme : Short
Auftrag
-Bestellmenge : Integer-Liefermenge : Integer
Auftragsposition
Assoziation
-Datum : Date-Gesamtsumme : Short
Auftrag
+PrüfeStatus() : Boolean+AddiereZuUmsatz()+BestimmeRabattSatz() : int
-Kundennummer : Integer-Name : String-PLZ : Integer-Ort : String-Straße : String
Kunde
1 0..*
erteilt4
Vereinfachtes Klassendiagramm
-Datum : Date-Gesamtsumme : Short
Auftrag
+PrüfeStatus() : Boolean+AddiereZuUmsatz()+BestimmeRabattSatz() : int
-Kundennummer : Integer-Name : String-PLZ : Integer-Ort : String-Straße : String
Kunde
1 0..*
erteilt4
-Betrag : Short-Datum : Date
Zahlung
-Kreditkarte : Single-Kartennummer : String
KreditkartenzahlungBarzahlung
-Bankleitzahl : String-Kontonummer : String
Bankeinzug
-Bestellmenge : Integer-Liefermenge : Integer
Auftragsposition
+istBezahlt() : Boolean
-Rechnungsnummer : Integer-Summe : Short-Datum : Date-Bezahlt : Boolean
Rechnung
1
1
1 1
Einfaches Aktivitätsdiagramm
KundendatenAufrufen und aktualisieren
Warenverfügbarkeitprüfen
Auftrag bestätigen
Warenlieferung zusammenstellenRechnungerstellen
Waren mit Rechnung verschicken
Aktivität
Startknoten
Endeknoten
Kontrollfluß
Parallelisierungs-knoten
Parallelisierungs-knoten
Vereinfachtes Sequenzdiagramm zur Auftragsbearbeitung von einem Kunden
Kunde
Auftrag
Bestandsartikel
abfragen(Kundennummer)
erfassen()
istLieferbar
erstelleRechnung
Lebenslinie
Kommunikations-partner
AusführungVon Aktionen
Nachricht
Assoziationsklasse
+bezahleStudiengebuehr()
-Immatrikualtionsnummer-Name
Student
+FügeStudentHinzu()+LöscheStudent()
-Kursnummer-Kurstitel-Hörsaal-Anfangszeit-Dauer
Kurs-Note-Semester
Belegung
* *
Navigierbarkeit
Nutzer Password
1 *
Navigation
Zuordnung der Operationen auf der Basis der Interaktions diagramme am Beispiel eines Sequenzdiagramms zur
Auftragsbearbeitung
Kunde
Auftrag
Bestandsartikel
erfassen
erfassen()
istLieferbar
erstelleRechnung
Auftragspositionnew()
SetzeBestellmenge
[nicht lieferbar]: SetzeLiefermenge
+erfassen()+erstelleRechnung()
Auftrag
+erfassen()
Kunde
1 0..*
erteilt4
+setzeBestellmenge()+setzeLiefermenge()
Auftragsposition
+istLieferbar()
Bestandsartikel
1
*
Klassendiagramm des MVC-Musters
+anmeldenBeobachter()+abmeldenBeobachter()+benachrichtigen()+abfragenDaten()
-Daten
Modell
+initialisiere()+erzeugeKontrolle()+aktiviere()+anzeige()+aktualisiere()
Sicht
+initialisiere()+verarbeiteEreignis()+aktualisiere()
Kontrolle
+aktualisiere()
Beobachter
1
0..*
beobachte4
1 0..1
Beobachter benachrichtigen
Darstellung aktualisieren
Paketdiagramm zum Auftragsmanagement
Auftragsmanagementsystem
Auftragserfassungs-Subsystem
Kundenverwaltungs-Subsystem
Kommissionierung undAuslieferungs-Subsystem
Auftrag
Auftragsposition
Kunde
Bestandsartikel
Lieferung
Rechnung
Lieferant
ER-Diagramm als Ausgangsbasis
Elektronische Publikation
Print-Publikation
Publikationim Katalog
Kunden-auftrag
Kunde
Privat-kunde
Firmen-kunde
Partner
Autor
P-A
Adresse
S-PSerie
Abo
A-P
(0,*)
(1,*) Lieferbare Publikation
Publikation
(0,*)
(1,*)
(1,*) (0,*)
(0,*)
(0,*)
K-A(1,1)
(0,*)
(1,*)
(1,1)
(0,*)
(0,*)
OffenerPosten
Auftrags-position
Relationendiagramm als Ergebnis
Kompo-nenten-
tests
Kompo-nenten-
tests
Integrations-tests
Validierung
Komponenten
Teilsysteme
Gesamtsystem
Code
Entwurf
Anforderungen
Testrichtung
Grundlegende Teststrategie
Testplanung
Spezifikation von Testfällen
Protokollierung
Auswertung und Folgeplanung
Endekriterium erfüllt?
Nein
Ja
Durchführung
Grundlegender Testprozess
Die fünf Schritte der ASAP-Methodik [Hutter 2005]
SAP Business Maps im Solution Composer
Ausschnitt aus der ASAP-Focus-Implementationsvorlage mit den entsprechenden Phasenaktivitäten
Auswahlmenu für unterschiedliche Roadmaps
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