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Post on 18-Oct-2020
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Agiles Requirements-Engineering
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Inhaltliche Entwicklung: Prof. Dr. Gerd Beneken, Hochschule Rosenheim Prof. Dr. Ulrike Hammerschall, Hochschule für angewandte Wissenschaften München
Autoren des Buches ‚Software Requirements‘, Pearson
User Story (Vorderseite)
User Story (Rückseite)
Vorgehen1. Finde Benutzer-Typen mit ähnlichem Verhalten
und ähnlichen Zielen! Beginne mit Überblick über die wichtigsten Aktivitäten/Schritte (Tasks) zur Erreichung ihrer Ziele.
2. Verfeinere/Schneide die Schritte zu detaillier-teren User Storys. Plausibilisiere den Ablauf, komplettiere die User Storys.
3. Ausbauplan erstellen: Gruppiere User Storys so, dass die Software iterativ ausgebaut werden kann. Beginnend bei dem wichtigsten Benutzer-Typ oder bei den wichtigsten Zielen.
4. Baue die User Storys entlang des Ablaufs aus.
„Gute“ User StorysEigenschaften nach B. Wake:
Independent (untereinander unabhängig)
Negotiable (verhandelbar)
Valuable (haben Geschäftswert)
Estimable (schätzbar)
Small (klein genug)
Testable (testbar)
http://xp123.com/articles/invest-in-good- stories-and-smart-tasks
Story Maps nach J. Patton
User Storys und Akzeptanzkriterien
Arbeiten mit User Storys
Anforderungen variabel, Budget und Termin fest
Agiles Requirements Engineering
Product Backlog
Stakeholder
Product Owner Verantwortlich für den
Produkterfolg
Scrum Master Verantwortlich für
den Prozess
Ermittlung (Elicitation) Entdecken von Anforderungen
KonsolidierungAnforderungen prüfen
und abstimmen
AnalyseEinordnen, Strukturieren,
Priorisieren
SpezifikationAnforderungen schriftlich,
strukturiert festhalten
Klassischer Requirements Engineering
Zyklus
Inkrement mit Funktionalität in neuer Produktversion
Tasks zur Realisierung der Anforderung
Sprint-Backlog mit User-Stories
Team
Sprint < 30 Tage
Entdecken von Anforderungen: Interviews, Workshops, Stakeholder Management, ...
Analyse von Anforderungen: Strukturieren nach Workflows, Priorisieren, Finden von größeren Features / Themen, Einordnen
Spezifikation von Anforderungen (light) Fachlicher Überblick, Datenmodelle, Workflows, Wireframes, … Zusätzlich zu den User Storys, Constraints
Konsolidierung von Anforderungen Product Owner muss Anforderungen mit anderen Stakeholdern abstimmen
„Guter“ Product Backlog:Eigenschaften nach R. Pichler
D etailed Appropriately Anforderungen erst kurz vor der Realisierung detailliert
E stimated Aufwand (ideale Personenstunden) oder Umfang (Story Points) geschätzt
E mergent wird ständig überarbeitet
P rioritized sortiert nach Priorität (Geschäftswert für den Kunden) Hohe Priorität = baldige Realisierung
http://www.romanpichler.com/blog/making-the-product-backlog-deep/
Änderungswünsche und neue Anforderungen aus Fragen und Feedback.
Erstellung eines Produktes mithilfe von Scrum
Techniken des klassischen Requirements Engineering leichtgewichtig anwendbar
Anforderungen zur Realisierung im nächsten Sprint
Prioritäten
Analysieren, verfeinern, schätzen, = Grooming
Validierte Anforderungen formuliert z.B. als User Storys,Constraints, ...
Just-In-Time Anforderungen vage festgelegt genau festgelegtReden, Diskutieren, Prototypen bauen
Schn
elle
s Fe
edba
ck
Klassisches RE Agiles RE
Epic Große User Story
Laufendes Skelett Minimale Menge an User Storys, sodass der Benutzer sein Ziel gerade eben erreicht
http://www.agileproduct-design.com/presentations/user_story_mapping/
Vollausbau Usability, Performance, Sexappeal
Epic Große User Story
User Story
User Story kurz vor Umsetzung
Ziele
hoch
Laufende Software niedrig
Theme
Schn
eide
n/ve
rfei
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Dri
nglic
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t
Det
ails
, Tei
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ritt
e
(Sub
-Tas
ks)
Benutzer erreicht Ziel(e) Schritt für Schritt mithilfe der Software
Aktivität
Task
User Story
User Story
User Story
Aktivität
Task
User Story
User Story
User Story
Task
User Story
User Story
Task
User Story
User Story
User Story
Aktivität
Task
User Story
User Story
User Story
User Story
Release 1
Release 2
Release 3
Release 4
Eindeutige Identifikation der User Story
Beispiel: Als Autor will ich einen geänderten Text speichern, sodass ich diesen später weiter bearbeiten kann.
Aufwand für die Realisierung
Priorität nach Geschäftswert: z.B. MUst, Should, COuld, Won’t
Als [Benutzerrolle] will ich [eine Aktivität ausführen], sodass [ein best. Ziel erreicht wird].
Titel der User Story
Größe: 5 Story Points Priorität: Must
# 4711
Beispiel: Datei des Autors ist schreibgeschützt → Fehlermeldung #3. Programm erkennt, dass Dokument geändert wurde ...
Beispiele, Testfälle, Szenarien, Sonderfälle ...
Akzeptanzkriterien
Anforderungen
Anforderungen
Termin
Termin
Budget
Budget
fest
variabel
Planung Kurz vor Realisierung
Sprint Planung zusammen mit Product Owner
24 h
Daily Scrum
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