… ja – Herzlich Willkommen zum moning star – kids camp 2017!! Es war eine

großartige Zeit.

30 Kinder waren dabei und wollen euch heute einiges erzählen.

Kids camp in Orobiga – einem wunderschönen Fleckchen hier in Papua Neuguinea. Also

kommt doch einfach mit….

„amamas….“ … das heißt: „ Freude“

Ja- man sieht es schon an den

Luftballons, dass wir eine

Menge Spaß zusammen hatten

und viel Freude das Haus

erfüllte.

Warum können wir uns freuen?

na… das werden wir auch noch

herausfinden…

… ist es vielleicht das Essen?

Kaukau zum Beispiel ( Süßkartoffeln…).

Sie schmecken wirklich seeeeehhhrrr

lecker und wenn ich sie sehe, kann ich

wirklich nur noch lächeln…

… oder Pizza vielleicht?

Könnt ihr euch das vorstellen? 30 Kinder

die vielleicht noch nie in ihrem Leben eine

Pizza selbst gegessen haben. Die ersten

verwirrten

Gesichter,

das erste

Probieren,

dann das

Lächeln wenn man merkt: Pizza ist einfach wirklich eine

geniale Erfindung!!

… oder waren es die Spiele? Hier

musste man ein eingefrorenes T-

Shirt so schnell wie möglich

auftauen – in heißem Wasser…

Ja ich denke, das alles hat wirklich Spaß gemacht und uns alle zum Lächeln gebracht.

Aber viele Kinder kommen nach diesen zwei Tagen zurück in ihr armes Zuhause, wo

sie oft keine Liebe bekommen. Wo niemand ihre Wunden verbindet, die sich

entzünden, wo sie vielleicht geschlagen

werden, nicht geliebt werden…

Uns wurde klar, dass diesen Kindern letzten

Endes weder die schönen Spiele noch die

Pizza helfen können – sondern nur JESUS!

Er ist der echte Grund zur Freude, der auch

dann noch bei uns ist, wenn alles andere

wieder vorbei ist.

Deshalb: „ amamas“ – JESUS ist die echte

„ amamas!!!“

Mmmh

…

Das ist der Grund zum Lächeln, zur Freude. Weil er uns

Vergebung gibt.

Wir haben anhand von Bibelversen und Geschichten

gelernt, dass alles andere im Grunde gar nicht helfen

und wirklich froh machen kann. Weder Geld, noch Essen,

noch das schönste Haus der Welt…

Es war

schön mit

den Kindern so viel Zeit zu verbringen

und ihre lachenden Gesichter zu sehen.

Denn auch die schönen Zeiten des camps

durften wir genießen!

Es natürlich noch viele Spiele. Habt ihr

schon einmal mit Kaffeebohnen ein

Weitspucken veranstaltet?

Oder mit euren Rücken Luftballons

transportiert?

… oder auf Zeit durch einen

Reifen gestiegen ohne die

Hände der anderen loszulassen?

Oooder…

JESUS –

AMAMAS

!!!!

… habt ihr schon einmal

ein Naturbild gelegt?

Wenn nicht, habt ihr wirklich

etwas verpasst!!

Auch gebastelt wurde natürlich:

Eine Ölkerze. Die brennen

ganz schön lange…

Und natürlich gesungen!

„ Ein Freudenschrei in der

Dunkelheit" – nur auf Pidgin

natürlich

… oder auch getanzt!

… und auch viel gelacht

natürlich!!

Selbst abwaschen kann wirklich

Spaß machen.

Zusammen geht es schnell und

ist wirklich lustig

… OOODER stimmt doch ???

Zumindest

hat

das

Essen

mal

wieder

sehr

gut geschmeckt!!

Nur das Aufräumen müssen

wir noch ein bisschen üben…

damit man sich dann an dem

Ergebnis freuen kann.

Manche Kinder haben hier das

erste Mal in einem richtigen

Bett mit einer richtigen

Dusche und einer richtigen

Toilette geschlafen. Das muss man alles erst lernen… denn ein Handtuch ist eben kein

Bodenlumpen zum Putzen…

Die Ameise JOY- sie ist jemand der wirklich IMMER

lächelt. Aber ich glaube… WIR können das auch…

so viel lachende Gesichter habe ich noch selten gesehen…

Es war eine wunderschöne Zeit. Wir haben viel gelernt über die echte Freude.

Und wir hatten viel Spaß zusammen.

Ich hoffe die Kinder werden sich noch lange an diese Freizeit erinnern. An die echten

Betten, an die Pizza und an all die anderen Dinge, die sie von Zuhause her überhaupt

nicht gekannt haben. Manches war wirklich fremd für sie …

Und ich hoffe, dass sie ihr Lächeln nicht verlieren, wenn sie an ihre oft so dunklen

Orte zurückkehren. Viel mehr hoffe ich, dass sie dort ein Stern sein können – ein „

moning star“ – mitten in der Dunkelheit.

Und dass sie nie vergessen, dass es einen gibt, der sie liebt – egal was um sie herum

passiert: CHRISTUS!

Wie schön war es, diesen Kindern etwas Liebe zu geben, für sie da zu sein, mit ihnen

zusammenzusein und Spaß zu haben. Wie schön war es, ihr Lächeln und ihre fröhlichen

Gesichter zu sehen. Wie schön war es, dabei zu sein. Und wie gut war es zu

verstehen, dass es nicht alle Menschen so gut haben, wie wir! Umso mehr haben wir

Grund zur Freude. Und mit Christus noch viel mehr! – AMAMAS OLTAIM – Freude

allezeit!!!!