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Alumni-Netzwerk ALUMNI-NEWSLETTER Ausgabe 01/2010 Interview mit Extremläufer Norman Bücher Seite 3 Banker...Treffen 2010 vom 16. - 18. April Seite 5

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Ausgabe 01/2010

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Alumni-Netzwerk

ALUMNI-NEWSLETTERAusgabe 01/2010

Interview mit Extremläufer Norman Bücher Seite 3

Banker...Treffen 2010 vom 16. - 18. April Seite 5

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Liebe Alumnae, liebe Alumni der BA/DHBW Karlsruhe,

neues Jahr, neues Design, neue Gesichter...Sie haben heute die erste Newsletter-Ausgabe im neuen Design vor sich. Wir wünschen Ihnen viel Spaß bei der Lektüre und freuen uns auf Ihre Rückmeldung und Ihre Hinweise zum neuen Format an: [email protected] mit Spannung erwartete Wahl des neuen Rektors ist entschieden, unser derzeitiger Prorektor Herr Prof. Dr. Georg Richter wird ab Juni die Leitung der DHBW Karlsruhe übernehmen. Lesen Sie dazu mehr auf Seite 7.Ganz besonders hinweisen möchten wir nochmals auf die Kurschallenge beim Banker...Treffen 2010. Aktivieren Sie Ihre alten Kontakte zu ehemaligen Kommilitonen! Der Kurs mit den meisten Teilnehmern bekommt beim Treffen unseren Alumni-USB-Stick.

Wir wünschen Ihnen ein angenehmes Frühjahr!

Mit freundlichen Grüßen

Prof. Dr. Christiane Weiland und Therése Stoll

EDITORIAL & INHALT

3 Das Alumni-Portrait Extremläufer Norman Bücher

5 Termine

6 Neuigkeiten von der DHBW KarlsruheProfessor Dr. Georg Richter wird neuer RektorNeuer Studiengang Unternehmertum - "Ausbildungsangebot des Monats"

7 Wussten Sie schon?Student der DHBW Karlsruhe bei "Wer wird Millionär"

9 Aus dem NetzwerkKurstreffen - ein Wiedersehen mit Ihren Kommilitonen

ImpressumHerausgeber: Alumni-Netzwerk der DHBW Karlsruhe Redaktion: Therése StollTitelbild: DHBW Karlsruhe Innenhof (Foto: A. Fabry)

Alumni-NetzwerkDuale Hochschule Baden-Württemberg KarlsruheErzbergerstr.121, 76133 [email protected].: 0049-721-9735-965 Fax: 0049-721-9735-703 http://www.dhbw-karlsruhe.de/alumni März 2010

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Am 21. Januar 2010 hat Alumnus Norman Bücher seinen Impulsvortrag „Laufen am Limit“ im Rahmen des Studiums generale an der DHBW Karlsruhe gehalten. Im Vorfeld dazu haben wir ihn zu seinem sportlichen und beruflichen Werdegang interviewt. Norman Bücher studierte von 2000 bis 2003 BWL-Handel, sein Praxispartner war die dbu Unternehmensberatung GmbH.

Wie verlief Ihre berufliche Weiterentwicklung?

Nach dem BA-Studium war ich zunächst für ein Jahr in Australien und später bei Unternehmensberatungen in München und Karlsruhe tätig. Durch meine sportlichen Aktivitäten kam der Wunsch auf, im Bereich Sportmarketing zu arbeiten. Also nahm ich das Fernstudium „Sportmarketingmanagement“ am IST in Düsseldorf auf, das ich als Dipl.-Sportmarketingmanager erfolgreich abschloss. Vor eineinhalb Jahren habe ich mich selbständig gemacht und gebe seither meine Erfahrungen mit Motivation, Höchstleistung und Grenzerfahrung in Seminaren und Vorträgen auch an Nichtsportler weiter.

Wovon haben Sie aus dem BA-Studium für Ihre berufliche Laufbahn profitiert?

Als Selbständiger sind für mich natürlich die allgemeinen BWL-Kenntnisse aus dem Studium von Bedeutung.

Haben Sie noch Kontakt zu ehemaligen Kommilitonen?

Ja, zu drei - vier Leuten aus dem Kurs.

Wie sind Sie zum Extremsport gekommen?

Sport spielte in meinem Leben schon immer eine wichtige Rolle, wobei ich in meiner Jugend eher dem Fußball zugetan war. Durch meinen Vater

kam ich später zum Laufen und habe 1999 meinen ersten Halbmarathon in Karlsruhe bestritten. Ein Jahr später folgte dann der erste Marathon. Im Lauf der Zeit stand die Frage „Wie lang kann ich laufen?“ im Vordergrund, so bin ich zu den Ultradistanzläufen gekommen. Zunächst ging es nur um Distanzen, so lief ich beispielsweise 2001 ein Rennen in der Schweiz über 100 km. Bald aber kam der Wunsch nach „anderen“ Läufen auf, die die Kombination von Distanz, Höhe sowie klimatische Herausforderungen boten. Dies fand ich bei Läufen wie dem Mont-Blanc-Lauf - eines der härtesten Bergrennen der Welt, fast vier lange Marathons am Stück, zehn schwere Bergpässe durch hochalpines Gelände - oder dem „Grand Raid de la Réunion" - Der Diagonale der Verrückten - 160 Kilometer durch Berg und Tal abseits befestigter Wege und der Bewältigung von 9.200 Höhenmetern.

Warum suchen Sie immer wieder diese Grenzerfahrungen?

Einerseits sind die Läufe für mich persönliche Sinnstiftung, andererseits geht es darum meinen Körper und meine Psyche immer wieder neu und intensiv kennenzulernen. (Fortsetzung nächste S.)

DAS ALUMNI-PORTRAIT EXTREMLÄUFER NORMAN BÜCHER

Referent Norman Bücher (Quelle: 5 Sterne Team)

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Gehen Sie soweit, dass es gefährlich werden könnte? Setzen Sie sich extremen Gefahren aus?

Ganz klar: nein. Alle meine Läufe bleiben immer kalkulierbar und sind nicht lebensbedrohlich. Es gibt andere Sportler, wie Reinhold Messner, die einen Kick aus dem „Ich habe gerade so überlebt“ ziehen können. Zu denen gehöre ich nicht, für mich ist das Laufen nicht immer nur mit Grenzerfahrungen sondern sehr oft auch mit Genuss verbunden.

Sind Sie „laufsüchtig“?

Nein, auch andere Lebensbereiche wie z.B. die Familie sind mir wichtig, ich muss nicht jeden Tag laufen. Manchmal laufe ich auch nur 25-30 km pro Woche, besonders im Winter in der Regenerationsphase.

Welches ist Ihr nächstes Projekt?

Im kommenden Jahr plane ich einen Lauf durch die Wüste von Chile, es ist die trockenste und höchste Wüste der Erde. Es ist kein organisierter Lauf, sondern wird in Eigenregie vorbereitet und durchgeführt. Dabei werde ich von einem kleinen Team begleitet.

Verraten Sie uns zum Abschluss Ihr Lebensmotto?

Ich habe sogar zwei: „Break your limits – die Grenze ist dort, wo menschliche Vorstellungskraft endet“ und „Lebe deinen Traum“.

Vielen Dank für das interessante Interview!

Mehr zu unserem Alumnus erfahren Sie auf seiner Website http://www.norman-buecher.de.

Fotowettbewerb 2010

Die Teilnahme- und Wettbewerbs-bedingungen finden Sie hier.

DAS ALUMNI-PORTRAIT

FORTSETZUNG

Laufbegeistert durch und durch: Alumnus Norman Bücher (Quelle: 5 Sterne Team)

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Alumnitreffen

16. - 18. April Banker … Treffen 2010 an der DHBW Karlsruhehttp://www.dhbw-karlsruhe.de/alumni > Veranstaltungen

Veranstaltungen

20. April 18.00 Uhr, Audimax, Studium generale "Was deutsche Unternehmen von britischen Unternehmen lernen können"

22. April Girls’Day an der DHBW Karlsruhehttp://www.girls-day.de

Studieninformation

26. März Teilnahme am Berufs- und Studieninfotag in Königsbach http://www.lmg.pf.bw.schule.de

16. - 17. April Teilnahme an der Berufsinfomesse – „BIM“ in Offenburg http://www.berufsinfomesse.de

07.-08. Mai Teilnahme an der Messe „Einstieg Abi“ in Karlsruhe

http://www.einstieg.com/events/einstieg-abi-messen/karlsruhe/

TERMINE

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NEUIGKEITEN VON DER DHBW KARLSRUHE

Professor Dr. Georg Richter wird neuer Rektor

Der Hochschulrat der Dualen Hochschule Karls-ruhe hat am 9. März 2010 in einer Sondersitzung den bisherigen Prorektor und Dekan der Fakultät für Technik der DHBW Karlsruhe, Professor Dr. Georg Richter für die Amtsperiode vom 1.6.2010 bis zum 31.5.2016 mit großer Mehrheit als Nachfolger des amtierenden Rektors, Prof. Dietwin Weigert, gewählt, der zum 31. Mai 2010 in den Ruhestand geht.

Professor Dr. Georg Richter begann seine Laufbahn an der Berufsakademie Karlsruhe 1996 als Professor für Elektrotechnik im Studienbereich Technik. Im Jahr 2000 wurde er zum Studiengangsleiter des Studiengangs Informationstechnik ernannt.

Seit 2003 ist er Leiter des Studienbereichs Technik und wurde 2008 zum stellvertretenden Direktor ernannt und nach der Umwandlung der Berufsakademien zur Dualen Hochschule Baden-Württemberg am 1. März 2009 zum Prorektor.

Zur Zeit baut er den innovativen Bachelor-studiengang „Arztassistent/Physician Assistant"

auf, den die Duale Hochschule Baden Württem-berg Karlsruhe voraussichtlich ab Oktober 2010 anbietet.

Neuer Studiengang Unternehmertum -"Ausbildungsangebot des Monats"

Im Dezember 2009 erhielt die DHBW Karlsruhe für den Studiengang Unternehmertum die Auszeichnung "Ausbildungsangebot des Monats" vom Bundesinstitut für Berufsbildung (BiBB). Das Programm, welches seit 2008 in der Fakultät für Wirtschaft angeboten wird, richtet sich an Nachfolger, Gründer und Unternehmer in kleineren und mittleren Betrieben.

Qualifikationsziel ist die Entwicklung der un-ternehmerischen Handlungskompetenz (be-stehend aus Fach-, Methoden- und Sozial-kompetenz). Neben Vorlesungen und Übungen werden innovative Lehrmethoden wie Planspiele, unternehmerische Simulationen, Case Studies, Trainingsseminare, Workshops, Exkursionen und Vorträge von Unternehmern und Experten angeboten.

Das BiBB hebt hervor, dass der Studiengang aufgrund des Zeitmodells (Präsenzzeiten jeweils Freitag und Samstag) auch und gerade für Personen geeignet ist, die sich bereits in einer verantwortungsvollen Position befinden. Weitere Infos zum Studiengang finden Sie hier.

Prof. Dr. Geor Richter beim Tag der öffenen Tür (Bild: S. Diringer)

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WUSSTEN SIE SCHON?

STUDENT DER DHBW KARLSRUHE BEI "WER WIRD MILLIONÄR"

Jan Wroblewski, Student im Studiengang BWL-Industrie, hat am 8. Februar 2010 bei Günther Jauch 16.000 Euro gewonnen. Wie es ihm dabei erging und was er jetzt mit dem Gewinn vor hat, erzählt er uns in diesem Interview.

Jan, viele Personen bewerben sich bei "Wer wird Millionär", doch nur wenige schaffen es bis ins Studio. Wie, und wie oft, hast du dich beworben?

Ich hab mich eigentlich vor gut einem Jahr zum Valentinstags-Special über die Website, von Endemol (der Produktionsfirma) schriftlich beworben.

Anschließend wurde ich zu einem Casting eingeladen, wo ich Fragen zu meinen Hobbies und meiner eventuell zukünftigen Traumfrau beantworten musste. Damals lautete die Aussage: "Wenn es geklappt hat, melden wir uns". Das war im Januar 2009.

Gehört habe ich allerdings erst gut 11 Monate später etwas. Im Dezember klingelte mein Telefon und eine nette Stimme sagte zu mir "Herr Wroblewski, sie haben sich doch mal bei unserem Single-Special beworben. Hätten Sie auch

Interesse mal beim richtigen 'Wer wird Millionär' mitzumachen?".

Darauf antwortete ich ein bisschen skeptisch "Ja, klar" und dann nahm das ganze seinen Lauf. Mir wurden 10 Fragen gestellt, die ich beantworten musste und man würde sich melden, je nachdem wie gut ich die Fragen beantwortet habe.

Zwei Tage später bekam ich einen Rückruf und wir vereinbarten ein Telefoninterview. Da war ich schon total happy! Nach dem dreiviertel-stündigen Telefoninterview wurde ich 2 Tage später erneut zurückgerufen und bekam eine Zusage!

Und dann saßt du im Studio! Warst du vor (und während) der Show aufgeregt? Wie war das Gefühl auf den „heißen Stuhl“ zu dürfen?

Oh ja, das war ich! Eigentlich dachte ich, dass ich mir die Show gemütlich aus der 1. Reihe angucke, weil ich nicht ernsthaft damit gerechnet hatte, auf den Stuhl zu kommen. Als dann mein Name grün aufleuchtete und Herr Jauch meinte: „Wir spielen heute mit Jan Wroblewski“ ist mir mein Herz schon ganz schön in die Hose gerutscht.

Und JA, es ist etwas vollkommen anderes, ob man gemütlich von dem Sofa aus mit rät, oder dort sitzt (allein schon die 208 Leute im Publikum, die einen betrachten…).

Ist es denn wirklich so, dass man das Gefühl hat, als hätte man alles vergessen sobald man auf dem Stuhl sitzt?

Nein, nicht unbedingt. Aber sobald du anfängst, dich bei einer Frage zu verhaspeln (wie ich bei der 300 € Frage mit Jörg Butt), bist du dir auf einmal total unsicher und denkst, dass du dich mit allem, was du jetzt sagst, total zum Affen Jan Wroblewski bei der Show (Bild: C. Schulz)

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machst. Nach einer Weile geht es dann aber wieder.

Wie hast du dich gefühlt als du fertig warst? Erleichterung, Ärger, Verwirrung…?

Das war eine Mischung aus Erleichterung und Ungläubigkeit, denn erst als ich im Backstage-bereich war und mir den Rest der Sendung ansah, realisierte ich, was da gerade geschehen war. Als dann auch noch ein Crewmitglied mit einem Bogen ankam, den ich mit meinen Kontodaten für die Überweisung des Gewinns ausfüllen sollte, war das ein großartiges Gefühl. Wirklich realisiert habe ich das alles aber erst am Abend im Hotel.

Hast du die Fragen während der Show als schwer empfunden und siehst du das im Nachhinein genauso?

Also im Großen und Ganzen waren die Fragen „machbar“. Im Nachhinein habe ich mich etwas geärgert, dass ich mir nicht mehr Zeit für die Beantwortung der Fragen genommen habe. Man überlegt auch, ob man die Joker wirklich an diesen Stellen gebraucht hätte und was geschehen wäre, wenn man weiter gespielt hätte. Allerdings glaube ich, dass ich mich viel mehr

geärgert hätte, wenn ich bei der 32.000 € Frage gezockt hätte und bei einer falschen Antwort auf 500 € zurück gefallen wäre.

Wie waren denn die Reaktionen im Freundeskreis und in der Firma in Bezug auf deine Teilnahme bei "Wer wird Millionär"?

Die reichten von „Oh man, warum hast du aufgehört?“ bis „Wow, war das klasse…!“.

Sprechen dich auch viele Leute auf deine Teilnahme an?

Ja, klar! Mein Kurs hat ein kleines Public Viewing veranstaltet, an dem ich aufgrund der Entfernung leider nicht teilnehmen konnte, aber gern dabei gewesen wäre.

Auf der Arbeit war mein Posteingang gefüllt mit Glückwünschen und einigen lustigen Bemer-kungen. So hat mir eine Kollegin beispielsweise ein Rezept für Heilbuttfilets als Reaktion auf meine Antwort bei "Wer wird Millionär" zum Thema „Jörg Butt“ geschickt. Auch ein Lebenslauf des Bayerntorhüters habe ich bekommen…

Und die letzte Frage für heute: Was hast du

jetzt eigentlich mit dem Gewinn vor? Hat er einen Einfluss auf dein Studium?

Ich werde mit meinem Telefonjoker, der ebenfalls mit mir BWL-Industrie an der DHBW Karlsruhe studiert, wie versprochen eine schöne Reise machen. Ob Las Vegas, Mauritius oder die Malediven steht noch nicht ganz fest, aber da werden wir uns schon einig werden. Eigentlich wollten wir zuerst zur WM nach Südafrika, aber 3.700 € p.P. für 5 Tage stehen einfach in keinem Verhältnis zur Leistung. Dann fliegen wir doch lieber 14 Tage all inclusive ab in die Sonne!Auf mein Studium hat der Gewinn nur indirekt Einfluss. Ich muss mir natürlich keine Sorgen um die Studiengebühren machen, aber im Großen und Ganzen bleibt alles wie davor auch. Die einzige Ausnahme werden wohl die Urlaube in den Praxisphasen werden, für die ich mir jetzt spannendere Destinationen als Mallorca gönnen werde (und das auch kann).

Im Namen der Alumni bedanke ich mich herzlich für das Interview!

Das Interview führte Claudia Schulz, ehemalige StuV-Sprecherin und Alumna des Studiengangs Wirtschaftsingenieurwesen.

WUSSTEN SIE SCHON?

FORTSETZUNG

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In diesem Jahr wird es wieder verschiedene Absolvententreffen innerhalb der Studiengänge geben.

Aktuell steht das Banker...Treffen an, zu dem wir herzlichst einladen. In diesem Rahmen sind auch Kurstreffen geplant, bitte melden Sie sich bis zum 3. April an und teilen Sie uns Ihre Anregungen mit.

Ende des Jahres bietet sich eine gute Gelegenheit für unsere Versicherungsabsolventen anlässlich des 30jährigen Jubiläums des Studiengangs Ihren Kurs wieder zu treffen. Eine oder mehrere Veranstaltungen zum Jubiläum sind seitens der Studiengangsleiter angedacht. Bringen Sie sich gern mit Ihren Ideen und Anregungen ein.

Für alle Informatik affinen Studiengänge wären vielleicht Kurstreffen in Verbindung mit unserer "Langen Nacht der Informatik" am 22. Oktober 2010 ein schöner Anlass.

Einige Kurse organisieren seit Jahren selbst regelmäßig Kurstreffen, andere haben jetzt 10, 15, 20 oder 25 Jahre nach dem Abschluss vor, Ihre Kommilitonen wiederzusehen.

Wir freuen uns besonders, wenn Sie selbst aktiv werden möchten und stehen Ihnen bei der Planung von Kurstreffen gerne mit Rat und Tat zur Seite:

- Unterstützung bei der Recherche der Kursteilnehmer

- Aufruf im Newsletter, Alumni-Portal und anderen Medien

- Herstellung der Kontakte zu Dozenten und Studiengangsleitern

- Unterstützung bei der Suche nach Veranstaltungsformat und -ort

- Hilfe bei der Organisation und Durchführung der Veranstaltung

Auch die finanzielle Unterstützung für bestimmte Programmpunkte ist nach Absprache und im haushaltsrechtlichen Rahmen möglich.

Melden Sie sich rechtzeitig bei uns.

AUS DEM NETZWERK

KURSTREFFEN - EIN WIEDERSEHEN MIT IHREN KOMMILITONEN

Neuer Job?

Neue Wohnung?

Neue E-Mail?

Halten Sie uns und andere Alumni auf dem Laufenden:

Aktualisieren Sie Ihre Daten im Alumni-Portalhttp://www.dhbw-karlsruhe.de/alumni

Lassen Sie ggf. Ihr Passwort zurü[email protected]

Oder rufen Sie uns einfach anTel.: 0049-721-9735-965

Was immer gilt:Laden Sie Ihre ehemaligen Kommilitonen ins Netzwerk ein!