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Der Kißlegger Amtsblatt der Gemeinde Kißlegg Alle Termine + Alle Vereine + Alle Treffs Einkaufs- und Veranstaltungsangebote aus der Region Kißlegg – 3. August 2016 Reit- und Fahrverein Kißlegg lädt zur historischen Kutschenparade Der Reit- und Fahrverein Kißlegg veranstaltet am Wochenende, 6. und 7. August, im Schlosspark seine dritte historische Kutschenparade. Am Samstag ist ab 9 Uhr eine Überlandfahrt geplant. Am Abend ist ein Galaabend mit Essen und kleinem Programm, auch Nichtteilnehmer sind herzlich dazu eingeladen. Am Sonntag werden ab 10 Uhr die historischen Kutschen vorgestellt. Am Nachmittag wird ein kleiner Geschicklichkeitsparcours für die Gespanne aufgebaut. (Weitere Infos gibt es im Innenteil.) Elektromeisterbetieb Bergmann Elektroinstallationen Kißlegg | Reipertshofen 4 Telefon: 01 72 - 8 62 64 52 E-mail: [email protected] Taxi Berkmann Kißlegg bietet an: Arzt-, Bestrahlungs-, Dialysefahrten etc. Abrechnung mit allen Kassen. 0 75 63 / 9 09 06 64 Kranken- und Seniorenpflege Behindertenpflege Familienpflege Beratung rund um die Pflege in Kißlegg Ort g MO. – FR. 8:30 – 12:30 Uhr DO. 14:00 – 18:00 Uhr Sozialstation Heilig Geist Herrenstraße 29 88353 Kißlegg Telefon 07563/8440 HOCHZEITSFEIER WIR MACHEN “IHREN TAG“ ZU EINEM GELUNGENEN FEST - Traumhaft schöne Location - Stilvoll und festlich dekoriert - Hervorragendes Essen - Erstklassiger Service - 6 bis 65 Personen - Arrangements zum Festpreis ANZEIGEN

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Der KißleggerAmtsblatt der Gemeinde Kißlegg

Alle Termine + Alle Vereine + Alle TreffsEinkaufs- und Veranstaltungsangebote aus der Region Kißlegg – 3. August 2016

Reit- und Fahrverein Kißlegg lädt zur historischen Kutschenparade Der Reit- und Fahrverein Kißlegg veranstaltet am Wochenende, 6. und 7. August, im Schlosspark seine dritte historische Kutschenparade. Am Samstag ist ab 9 Uhr eine Überlandfahrt geplant. Am Abend ist ein Galaabend mit Essen und kleinem Programm, auch Nichtteilnehmer sind herzlich dazu eingeladen. Am Sonntag werden ab 10 Uhr die historischen Kutschen vorgestellt. Am Nachmittag wird ein kleiner Geschicklichkeitsparcours für die Gespanne aufgebaut. (Weitere Infos gibt es im Innenteil.)

Elektromeisterbetieb BergmannElektroinstallationen

Kißlegg | Reipertshofen 4 Telefon: 01 72-8 62 64 52

E-mail: [email protected]

Taxi Berkmann Kißlegg

bietet an:Arzt-, Bestrahlungs-, Dialysefahrten etc.

Abrechnung mit allen Kassen.

✆ 075 63/9 09 06 64

Kranken- und Seniorenpflege

Behindertenpflege

Familienpflege

Beratung rund um die Pflege

in Kißlegg Ort

g

MO. – FR. 8:30 – 12:30 Uhr DO. 14:00 – 18:00 Uhr

Sozialstation Heilig Geist Herrenstraße 29

88353 Kißlegg Telefon 07563/8440

HOCHZEITSFEIERWIR MACHEN “IHREN TAG“

ZU EINEM GELUNGENEN FEST

- Traumhaft schöne Location- Stilvoll und festlich dekoriert- Hervorragendes Essen- Erstklassiger Service- 6 bis 65 Personen- Arrangements zum Festpreis

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Der Kißlegger

Amtlicher Teil

TERMINE

LVP-Sammlungen

Bürger aus Immenried und Waltersho-fen haben an folgenden Samstagen zwi-schen 9 und 12 Uhr die Möglichkeit LVP (Leichtverpackungen) abzugeben:

6. August 201620. August 2016

Annahmestellen: - Immenried: Hofstelle Dietenberger, Hauptstraße 19

- Waltershofen: Harald Sonntag, Weidengasse 9

In Immenried kann das Altpapier an denLVP-Sammelterminen ebenfalls bei der Hofstelle Dietenberger in der Hauptstr.19 abgegeben werden.

NACHRICHTEN

FUNDSACHEN

Das Fundamt informiert

Beim Fundamt im Gäste- und Bürgerbü-ro wurden in den letzten zwei Wochen folgende Fundsachen abgegeben:

- Armband- Fahrradtacho- Sonnenbrille- Hundeleine- Poncho- Krankenkassenkarte- Tablet- Schlüssel- Fahrrad- Navigationsgerät- Fahrräder

Informationen erhalten Sie im Gäste- und Bürgerbüro oder telefonisch unter07563/936-117.

Mehrweg statt EinwegGemeinde Kißlegg startet die Aktion „Kißlegger Becherhelden“

Stündlich werden in Deutschland 320.000 Einwegbecher verbraucht. Der „schnelle Kaffee auf die Hand“ ist ein Merkmal der heutigen Gesellschaft geworden. Bäckereien, Stehcafés, Fastfood-Restaurants und Tankstellen – sie alle liefern das passende „Coffee-to-go“ Angebot im handlichen Ein-wegbecher.

Die Lebenszeit eines Einwegbechers beträgt 15 MinutenDoch der kurze Kaffeegenuss hat leider langwierige Folgen für die Umwelt: die Flut an Einwegbechern nimmt seit Jah-ren zu, die Becher verschmutzen öffent-liche Plätze, Straßen und die Natur. Mit einer geschätzten Nutzungsdauer von nur 15 Minuten, ist die Lebenszeit eines „Coffee-to-go“-Bechers noch geringer, als die einer Plastiktüte (25 Minuten). Die Folge: es werden unnötige Mengen von Wegwerfbechern produziert, die die Um-welt belasten und wertvolle Ressourcen verschwenden.

Gemeinde Kißlegg startet Aktion „Kißlegger Becherhelden“Mit diesem Hintergrundwissen und ge-treu dem Motto „Mehrweg statt Einweg“ hat die Gemeinde Kißlegg mit der renom-mierten Firma Mahlwerck Porzellan einen hochwertigen Porzellan-Mehrwegbecher im attraktiven Kißlegg-Design entworfen, mit dem Bürger und Gäste künftig um-weltverträglich ihren „Coffee-to-go“ bzw. beliebig andere Heißgetränke genießen können. Der hochwertige Kißlegg „Cof-fe2Go“ Mehrwegbecher aus Porzellan ist ab sofort zum Preis von 8 Euro im Gäste-

und Bürgerbüro Kißlegg erhältlich. Werden auch Sie ein Kißlegger Be-cherheld!Werden auch Sie ein Kißlegger Becher-held, indem Sie Ihren morgendlichen Kaffee in den neuen Kißlegg „Coffee2Go“

Porzellan-Mehrwegbecher statt in die üblichen Einwegbecher abfüllen lassen! Damit gönnen Sie nicht nur sich etwas Gutes, sondern leisten einen positiven Beitrag zum Ressourcen- und Umwelt-schutz. Und das Beste: Zahlreiche Kißleg-ger Kaffee-Verkaufsstellen unterstützen aktiv die Aktion und gewähren Ihnen mit dem Kißlegger „Coffee2Go“ Porzellan-becher 20 Cent Rabatt beim Kauf eines Heißgetränks!

Alle ausführlichen Informationen zum Projekt und über die einzelnen Verkaufsstellen erhalten Sie im hand-lichen Aktions-Flyer, der ab sofort im Gäste- und Bürgerbüro Kißlegg ausliegt. Dort können Sie auch den Kißlegger „Coffe2Go“ Porzellanbe-cher zum Preis von 8 Euro käuflich erwerben.

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Wichtige Kontaktdaten auf einen BlickGemeindeverwaltung KißleggSchlosstraße 588353 Kißlegg

BürgermeisteramtÖffnungszeiten:Montag bis Freitag 8.00 bis 12.30 UhrDonnerstag 14.00 bis 17.00 UhrTelefon:Zentrale 07563/936-91Standesamt 07563/936-127Bauamt 07563/936-118Finanzverwaltung 07563/936-123Gäste- und Bürgerbüro(im Neuen Schloss)Öffnungszeiten:Montag bis Freitag 8.00 bis 12.30 UhrMo., Di., Do., Fr., 14.00 bis 17.00 UhrSa. 10.00 bis 12.30 UhrTelefon: 07563/936-142

07563/936-117Bahnschalter Öffnungszeiten:Mo-Fr: von 8 bis 12 Uhr

Ortschaftsverwaltung WaltershofenAm Dorfplatz 188353 Kißlegg-WaltershofenÖffnungszeiten:Mo., Mi., 8.00 bis 12.00 UhrDi., Do., 8.30 bis 12.00 Uhr

17.00 bis 18.15 UhrFreitag 8.00 bis 12.00 UhrTelefon: 07563/92110

Ortschaftsverwaltung ImmenriedSt.-Ursula-Straße 388353 Kißlegg-ImmenriedÖffnungszeiten:Ortsvorsteher Herr Martin Müller:Dienstag von 9.00 bis 11.00 UhrDonnerstag von 17.00 bis 19.00 UhrSekretariat Frau Agnes Würzer:Montag, Mittwoch und Donnerstagjeweils von 9.00 bis 11.00 UhrTelefon: 07563/92367Notrufnummern:- Polizeiposten VogtMo. - Fr. von 7.00 - 19.00 UhrTel.: 07529/971560Außerhalb der DienstzeitenPolizeirevier Wangen: Tel.: 07522/984-0- Feuerwehr und RettungsdienstTelefon 112

- BauhofTelefon 07563/913031

- Allgemeine Störung derWasserversorgung

Telefon 0171/3037573

DIE NÄCHSTE AUSGABE DES KISSLEGGERS ERSCHEINT AM

17. AUGUST 2016.

Spätester Abgabetermin für redaktionelle Inhalte ist am

Mittwoch, 10. August 2016, 18 Uhr.

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Der Kißlegger

Amtlicher Teil

NACHRICHTEN

Sanierungsprogramm oberschwäbischer SeenExtensivierung kritischer Flächen

Das oberschwäbische Seenprogramm (SOS) betreut im Landkreis RV aktuell 58 Seen und Weiher in 24 Gemeinden (ins-gesamt in den 4 beteiligten Landkreisen RV, BC, BSK und SIG 96 Gewässer in 46 Gemeinden). Wichtigstes Ziel des Se-enprogrammes ist die Verringerung der Nährstoffeinträge aus den Wassereinzugs-gebieten und dadurch eine nachhaltige Sanierung und ökologische Aufwertung dieser Gewässer. Dabei soll nicht nur die Natur von den besseren Verhältnissen pro-fitieren, sondern vor allem auch die Men-schen beim Baden und Angeln.

Maßnahmen dazu sind insbesondere: • Verbesserung der häuslichen oder kom-

munalen Abwasserbeseitigung• Renaturierung der Zuflüsse und Bau von

Schlammauffangbecken• Beratung der Landwirte und Extensi

vierung austragsgefährdeter landwirt-schaftlicher Flächen• Vermeidung und Beseitigung punktueller

Eintragsquellen• Fischereiliche Beratung, angepasste Be-

wirtschaftung der ablassbaren Weiher Die Landwirte im Einzugsgebiet eines Sees oder Weihers können ganz konkret dazu beitragen, dass Dünge- und Pflanzen-schutzmittel nicht in Gewässer gelangen. Dazu gehören großzügige Düngeabstände zu Bächen und Gewässerufern (mehr als 5 m), eine zurückhaltende Düngung von Moor- und Hangflächen und das Vermei-den von Einträgen aus Fahrsilos, Hofflä-chen, Laufhöfen, usw.

Ein ganz wichtiger Beitrag ist aber, wenn für die besonders kritischen Flächen im Wassereinzugsgebiet eines Sees oder Wei-hers Extensivierungsverträge nach der

Landschaftspflegerichtlinie des Landes Ba-den-Württemberg abgeschlossen werden. Damit konnten in der Vergangenheit die größten Verbesserungen in den Gewässern erreicht werden. Je nach Einschränkung der Nutzung liegen die Ausgleichs-zah-lungen bei einer Grünlandextensivierung zwischen 300 € und etwas über 400 € pro Hektar und Jahr, bei einer Ackerumwand-lung sogar bei über 500 €. Bitte nehmen Sie an diesen Maßnahmen teil, wenn Sie solche Flächen bewirtschaften. Sie können sich dazu oder bei anderen Fragen gerne wenden an: • Frau Reuter oder Herrn Dr. Schlecker

beim Landwirtschaftsamt Ravensburg (0751-856132 bzw.: 0751-856144)

• Herrn Trautmann bei der PRO REGIO Oberschwaben GmbH (0751-859687).

Weitere Informationen auch unterwww.seenprogramm.de

Sonne, Schwimmen, Schmökern: Vorlesestunde im Strandbad Kißlegg

Unter dem Motto „Sonne, Schwimmen, Schmökern“ gibt es auch in dieser Badesaison Vorlesestunden im Kißlegger Strandbad Obersee. Die Mitarbeiterinnen der Katholischen Öffentlichen Bücherei werden am Montag, 8. August, um 15.30 Uhr, mit einer Bücher-kiste mit Büchern für Leseanfänger, Sach- und Bilderbüchern ins Strandbad kommen. Vier- bis zehnjährige „Leseratten“ sind eingeladen zu schmökern oder sich vorlesen zu lassen. Sollte an diesem Tag das Wetter schlecht sein, findet der Ausweichtermin am Donnerstag, 11. August, ebenfalls ab 15.30 Uhr statt.

Aus dem Strandbad

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Der Kißlegger

Amtlicher Teil

Presseartikel der Gemeinderatsitzung vom 13. Juli 2016TOP 1 Tourismus in Kißlegg-Sachstand- Qualitätsoffensive für Gastgeber und Marketingkonzept

- Strategische Weichenstellung durch ein Tourismuskonzept

Vortrag: Wirtschafts- und Tourismus-beauftrage Sabine Weisel

Frau Weisel konnte vermelden, dass sich der Luftkurort Kißlegg in den vergange-nen Jahren als beliebte Urlaubsdestination im württembergischen Allgäu etablieren konnte. Kißlegg zählte im Jahr 2015 insge-samt 59.485 touristische Übernachtungen. Die Einnahmen aus der Kurtaxe betrugen insgesamt 44.216,85 Euro. Ein Rekord in der bisherigen Tourismusstatistik der Ge-meinde (Im Vergleich 2014: 57.485 ÜN/ 34.889 Euro Kurtaxe). Kißlegg muss hin-sichtlich seiner touristischen Übernach-tungszahlen auch den direkten Vergleich mit den vermeintlich großen Nachbarn in der Region nicht scheuen. Die heutige touristische Arbeit Kißleggs, baut über-wiegend auf bestehenden Studien und Leitbildkonzepten der Gemeinde auf. In der letzten Erhebung in 2007 kam man be-reits zu dem Entschluss, vermehrt auf die Themen „Natur, Freizeit, Erholung“, „Kultur & Barock“ sowie „lebens- und liebenswer-te Landschaft“ zu setzen – bis heute klare Kernthemen in der touristischen Vermark-tungsarbeit. Kißlegg ist auch dank eines dichten Kooperationsnetzwerks gut im touristischen Markt aufgestellt. Trotz der guten Übernachtungszahlen und einer ausgezeichneten Aufstellung im touristischen Markt, ist der Tourismus, so Weisel weiter, in Kißlegg gefühlt noch nicht überall in den Köpfen angekommen bzw. der wirtschaftliche Gewinn aus dem Tourismusgeschäft werde in Kißlegg noch nicht als solcher wahrgenommen. Von die-sem Gewinn profitierten nicht nur direkt Hoteliers und Gastronomen, sondern indi-rekt zahlreiche weitere Akteure im hiesigen Einzelhandel bzw. Dienstleistungssektor. Die jetzige Situation bietet laut Weisel die Möglichkeit, den vorhandenen Tourismus auf den Prüfstand zu stellen, an nötigen Stellschrauben zu drehen und die vorhan-dene Qualität, wenn nötig, weiter auszu-bauen bzw. für die Zukunft zu sichern.

Insbesondere wolle man sich in den kom-menden Jahren auf die Verbesserung der

Gastgeberqualität konzentrieren. Dafür habe man die Gastgeberqualitätsoffensive ins Leben gerufen, deren Ziel es sei, Kißlegg bis 2018 auf einen einheitlichen touristi-schen Qualitäts(mindest)standard zu brin-gen. Außerdem solle die heutige Tourismus-strategie an die Trends angepasst und auf langfristige, wissenschaftlich gestützte und stabile Beine gestellt werden. Hierzu sei eine Zusammenarbeit mit einem Tou-rismusexperten der DHBW Ravensburg an-gedacht. Der Kostenrahmen liege hier bei max. 20.000 Euro.

Im Anschluss an den Vortrag entwickelte sich eine lebhafte Diskussion im Gremium. Die Themen freies W-LAN, Kißlegg App, Mitgliedschaft in verschiedenen Touris-musverbänden und auch der Wohnmobil-stellplatz wurden angesprochen.Der Gemeinderat nahm den Bericht zur Kenntnis und stimmte mehrheitlich der Erstellung eines touristischen Konzepts zu.

TOP 2 Baugebiet Becherhalde II-Vorbereitung Verkauf

Kämmerer Kant erläuterte dem Gremium die geplante Vorgehensweise. In einem ersten Verkaufsabschnitt sollen 37 Grund-stücke vergeben werden. Der Verkaufsab-schnitt I soll in die drei Kaufpreiszonen A, B und C aufgeteilt werden. Die Vergabekriterien habe der Gemeinde-rat nichtöffentlich vorberaten. In der Be-cherhalde II solle das Einheimischenmo-dell beim Bewerbungsrecht angewandt werden. Darüber hinaus sollten nur solche Bewerber berücksichtigt werden, die eine Eigennutzung planen und innerhalb der letzten 10 Jahre keine Zuteilung eines kommunalen Grundstückes erhalten ha-ben. Die Verwaltung schlug außerdem die Beibehaltung des Kinderbonus von 3.500 Euro je Kind und des Bonus für den Bau eines Passivhauses in Höhe von 2.500 Euro vor.

GR Wolfgang Schuwerk beantragte, beim Bewerbungsrecht bei ehemaligen Kißleg-gern den Punkt 4 b) „wenn ausreichen-des Bauplatzangebot vorhanden ist“ zu streichen und für den süd-östlichen Eck-platz eine Preiszone D festzulegen. Diesem Antrag wurde zugestimmt. Einstimmig stimmte der Gemeinderat den Vergabe-

kriterien zu. Der Verkaufsabschnittbildung wurde mehrheitlich zu gestimmt. Der Bil-dung von Preiszonen wurde einstimmig zugestimmt. Der Gemeinderat beschloss einstimmig den Kinderbonus in Höhe von 3.500 Euro pro Kind unter 18 Jahren, der Passivhausbonus in Höhe von 2.500 Euro je Gebäude für maximal 10 Gebäude im Gebiet Becherhalde II wurde mehrheitlich beschlossen.

TOP 3 Baugebiet Becherhalde II-Vergabe von Vermessungsleistungen im Baugebiet Becherhalde II mit Bil-dung von Bauplätzen

Die Bildung von Bauplätzen erfolgt durch einen „öffentlich bestellten Vermessungs-ingenieur. Das Vermessungsbüro Klein und Leber GbR legte eine Kostenschätzung über 92.100 Euro vor.Der Gemeinderat vergab einstimmig die Vermessungsleistungen mit Bildung der Bauplätze an das Vermessungsbüro Klein und Leber, Weingarten mit vorläufig 92.100,05 Euro brutto. Die Verwaltung wurde einstimmig ermächtigt, bei Bedarf die Vermarkung der Grenzpunkte zu be-auftragen.

TOP 4 Baugebiet Becherhalde II-Vergabe von Straßennamen – Vor-schläge

Bürgermeister Krattenmacher hatte die Gemeinderäte gebeten, Vorschläge zu den Straßennamen zu unterbreiten. Heu-te wolle er eine Sammelrunde veranstal-ten, erklärte er. GR Dr. Rockhoff schlug die Namen Stephan Müller, früherer Bür-germeister, Paul Moser, ehem. Lehrer und Heimatforscher, Josef Schild und Wilhelm Riedisser, Kißlegger Künstler und Pfarrer Lohr, der Erbauer der barocken Pfarrkirche und Stifter des „Silberschatzes“ vor.Von GR Kunz kam der Name „Am Ross-markt“. Namen verdienter Bürger lehne er ab.Bürgermeister Krattenmacher wird die Vor-schläge aufbereiten.

TOP 5 Schulzentrum Kißlegg – Umbau im Bestand BA 2-Vergabe weiterer Bauarbeiten

Derzeit läuft die Sanierung des 2. Bauab-schnittes. Zu vergeben sind noch die Lie-

ferung und die Inbetriebnahme der gefor-derten Brandmeldeanlage.

Der Gemeinderat vergab einstimmig dieBrandmeldeanlage an die Siemens AG, inUlm auf der Grundlage des Angebotes vom09.06.2016 zum vorläufigen Angebotspreis von EUR 26.444,18

TOP 6 Laufende Baugesuche

a) Bei St. Anna, Flst.-Nr. 1319/5Neubau eines Wohnhauses mit GarageBauamtsleiter Rommel stellte das Bau-vorhaben vor. Die Nachverdichtung wurde begrüßt. Mehrheitlich wurde das gemeind-liche Einvernehmen erteilt.

b) Hubertusweg 6, Flst.-Nr. 23, Immen-riedAbbruch des best. Gebäudes mit Schreine-rei, Neubau SchreinerwerkstattEs handle sich um eine mutige Planung,füge sich aber in das Ortsbild ein, erläu-terte AL Rommel das Bauvorhaben.Das gemeindliche Einvernehmen wurde mehr-heitlich erteilt.

TOP 7 Annahme von Spenden gem. § 78 Abs. 4 GemO

Der Gemeinderat nahm die Annahme einerSpende für das Kreuz in Rahmhaus zustim-mend zur Kenntnis.

TOP 8 Verschiedenes

-Neufassung Benutzungsordnung Frei-zeitgeländeHauptamtsleiter Wetzel führte aus, dass das Freizeitgelände sich weiterhin großerBeliebtheit erfreue, leider aber am Wo-chenende zu beobachten sei, dass einesehr große Anzahl von Personen sich dort einfinde, um den ganzen Tag ausgiebig zugrillen. Die Grillenstellen bei der Hütte sei-nen dauerhaft besetzt. Andere stellen des-halb –verbotenerweise- irgendwo im Ge-lände eigene Grillgeräte ab. Dies sei auch deshalb nicht erlaubt, da es eine Vielzahlvon Gefahren berge. Herr Wetzel schlug daher als erste Maß-nahme eine Änderung der Benutzungsord-nung vor. An Sonn- und Feiertagen solle das Grillen ganz untersagt werden und nurnach an Werktagen in Verbindung mit der Anmietung der Hütte erlaubt sein.

NACHRICHTEN

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Amtlicher Teil

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Der Kißlegger

Bürgermeister Krattenmacher ergänzte, die massive Nutzung führe zu Belästigungen und beeinträchtige die eigentliche Nut-zung als Spielplatz. Den Vorschlag der SPD-Fraktion zur Schaffung von überdachten Grillmöglichkeiten wolle er aufnehmen, allerdings an anderer Stelle. Mehrheitlich stimmte der Gemeinderat der neuen Benutzungsordnung zu. Die Verwal-tung wurde mit der Bekanntmachung und der Umsetzung der Regelungen beauftragt.

-Freigabe von Sondermitteln für die StraßensanierungBürgermeister Krattenmacher berichtete, dass das bisherige Sanierungskonzept auf den Gemeindeverbindungsstraßen nicht mehr ausreiche. Zu viele Straßen seien in einem schlechten baulichen Zustand, die Asphaltbeläge brechen unter der Last der zu-nehmend schweren Fahrzeuge. Wasser drin-ge durch diese Risse ein. Der Frost tue dann sein übriges und sprenge die Straßen auf.

Deshalb solle nun wieder die lange erprob-te Spritzbelag-Technik angewandt werden, um die Beläge nicht so stark befahrener Straße kostengünstig wieder zu verschlie-ßen. Der Gemeinderat stimmte einstimmig zu, dass dafür 100.000 Euro aus den Mitteln, die für Obdachlose im Haushalt eingestellt wurden, für die Sanierung verwendet wird.

Bürgermeister Krattenmacher unterrich-tete über eine Eilentscheidung. Beim Bau der Brücke Freibolz seien giftige Altlasten entdeckt worden. Deren rasche Entsorgung habe Mehrkosten von 30.000 verursacht, die von der Gemeinde zu tragen seien.

TOP 9 Bekanntgaben

Bürgermeister Krattenmacher gab be-kannt, dass im Jahr 2020 das 200jährige Jubiläum der Gemeinde Kißlegg und 150 Jahre Eisenbahnanschluss gefeiert werde.

Da sich im Bankettsaal des Schlosses die Stuckdecke ablöse, könne der Saal bis auf weiteres nicht mehr wie üblich benutzt werden, bedauerte Bürgermeister Kratten-macher.

TOP 10 Anfragen und Wünsche des Ge-meinderates

GR Emmerich stellte Anfragen zur Aus-dehnung der Tempo 30-Zone auf die Wangener Straße und zu Gesprächen mit dem BUND. Der Antrag sei gestellt, be-antwortete AL Wetzel die Frage zu Tempo 30, die Straßenverkehrsbehörde will aber noch abwarten, bis die rechtlichen Vor-aussetzungen vom Bund geschaffen seien. Bürgermeister Krattenmacher berichtete vom Briefverkehr mit dem BUND und der ausgesprochenen Einladung der Gemeinde zum Gespräch. Er werte die Antwort so, dass es wohl erst nach dem Ergebnis der Klage zu einem Gespräch kommen könne.

GR Kunz bedauerte, dass der Aussichts-punkt am Zellersee zur Müllhalde ver-komme. Das Thema –Aufstellen vonMülleimern- sollte im Gremium beratenwerden.

GR Schmidt gab eine persönliche Erklä-rung ab. Ihn störe die Aussage in einemZeitungsartikel der Schwäbischen Zeitungzum Zuschussantrag BUND, in der vondritter Seite, von Personen die nicht in derSitzung anwesend waren, BürgermeisterKrattenmacher mit Putin und Erdogan verglichen wurde. Er distanziere sich als BUND-Mitglied von dieser Aussage.

GR Dr. Kolb erkundigte sich nach einer Er-höhung der Kindergartenbeiträge. Durch die größere tarifliche Steigerung für das Kindergartenpersonal sei eine Er-höhung um 5 bis 10 % im Jahr 2017 sehr wahrscheinlich, antwortete BürgermeisterKrattenmacher.

NACHRICHTEN

Dankeschön für Waltershofer Asylhelfer

Nicht so einfach zur Tagesordnung übergehen wollten Bürgermeis-ter Dieter Krattenmacher und der Waltershofer Ortsvorsteher Werner Bachmann, nachdem die Oskar-Farny-Halle inzwischen wieder ihre eigentlichen Bestimmung zurück-gegeben werden konnte: Bei einem kleinen Festakt im Neuen Schloss Kißlegg am19. Juli dankten bei-de den fleißigen ehrenamtlichen Helfer für ihr großartiges Enga-gement rund um die Unterbrin-gung von 100 Asylbewerbern um die Jahreswende in Waltershofen.

Mitte Oktober 2015 war klar, so Bür-germeister Krattenmacher, dass die Gemeinde zum Jahresende 2015 rund 150 Personen unterbringen musste. 50 Personen konnten in dem neu-errichteten Gebäude an der Seestraße eine vorübergehende Bleibe finden, wohin aber mit den 100 Menschen im Winterhalbjahr? Eine intensive Suche hatte das Ergebnis, dass an einer vor-übergehenden Umnutzung einer kom-munalen Halle kein Weg vorbeiführe. Bei der Abwägung hat sich dann er-geben, dass die Waltershofer Oskar-Farny-Halle am geeignetsten war.

Die Bürgerinformation am 2. November 2015 und die Tage danach ließen Hoff-nung keimen, dass die Aufnahme der Asylbewerber durch die Bevölkerung in Waltershofen begleitet wird und die betroffenen Vereine bereit sind dies ein stückweit mitzutragen. Was dann aber, so der Bürgermeister, ab Mitte De-zember 2015 bis April 2016 von vielen Waltershofener Bürger für die ankom-menden Familien geleistet wurde und wie der „Verlust der Halle“ im täglichen Leben kompensieret wurde, war in je-der Hinsicht vorbildlich. Ortsvorsteher Bachmann erinnerte nochmals an das beklemmende Gefühl und die Unsicher-heit vor Weihnachten 2015. Das gelebte Selbstverständnis und die zupackende Art der Helfer haben ihn stolz gemacht.

Besonders hoben beide das Engage-ment von Armin Kohler und Karl Ve-ser hervor, wie auch das Engagement der katholischen Kirche mit der Stv. Vorsitzenden Frau Elison sowie der Familie Henle für die Bereitstellung eines „Kaufhauses“. Auch Personen wie Norbert Kaiser, der in der gesam-ten Gemeinde wichtige rechtliche und praktische Hilfestellungen gibt, sowie

das zupackende Engagement des DRK rund um den Hallenleiter Walter Widlerwaren ein wesentlicher Teil des Erfolgs. Nicht zuletzt haben die Bewohner selbstihre „Präsidenten“ bestimmt, so dass der eine oder andere Sachverhalt raschgeklärt werden konnte. Ein besonderer Dank galt auch den Vereinen, die enga-giert und bereitwillig für eine zunächstnicht absehbare Zeit auf „Ihre Halle“ verzichtet und sich umorientiert hatten.

„Waltershofen ist zusammengerückt und hat geschlossen und entschlos-sen gehandelt“, so Bürgermeister Krat-tenmacher in seinem abschließenden,dankbaren Fazit. Nachdem die Oskar-Farny-Halle im April 2016 wieder ge-räumt wurde und einzelne Bereiche saniert werden konnten, leben die ehe-maligen „Waltershofer Hallenbewohner“heute an unterschiedlichen Orten, so derBürgermeister. Einige leben in Argen-bühl oder der näheren Umgebung, eini-ge sind auch nach Kißlegg gezogen und seit einigen Tagen nun auch im ehem.Gasthaus „Löwen“ untergekommen. Der Hallenbetrieb selbst läuft wieder wie ge-wohnt informierte Bürgermeister Krat-tenmacher abschließend.

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Der Kißlegger

Amtlicher Teil

NACHRICHTEN

Lärmaktionsplan Kißlegg Förmliche Beteiligung der ÖffentlichkeitDie Gemeinde Kißlegg hat am 26. Februar 2013 die Aufstellung des „Lärmaktions-planes Kißlegg“ beschlossen. Nach Durch-führung der frühzeitigen Beteiligung im Winter 2015/2016 wurde der Planentwurf zum Lärmaktionsplan der Gemeinde Kißlegg erarbeitet. Der Gemeinderat hat dem Ent-wurf in seiner Sitzung vom 13. April 2016 zugestimmt und die Verwaltung beauftragt, die nach § 47 d Abs. 3 BImSchG erforderli-che förmliche Beteiligung der Öffentlichkeit durchzuführen.Der Entwurf des Lärmaktionsplans liegt in der Zeit vom 10. August 2016 bis einschließ-lich 23.September 2016 im Rathaus der Ge-meinde Kißlegg öffentlich aus. Jedermann

kann die Unterlagen während der Dauer derAuslegung und der allgemeinen Öffnungs-zeiten einsehen und über den Inhalt Aus-kunft verlangen. Es besteht Gelegenheit zurÄußerung und zur Erörterung der Planung.Die Unterlagen können auch auf der Home-page der Gemeinde unter www.kisslegg.de/Rathaus&Service/Bauen&Wohnen/Lärmak-tionsplan eingesehen werden.Stellungnahmen und Anregungen zu denausgelegten Unterlagen können bis ein-schließlich 23.September 2016 schrift-lich – per Post oder per Email – vorge-bracht werden.Kißlegg, den 03.08.2016Dieter Krattenmacher, Bürgermeister

Der Mädchentreff verabschiedet sich in die SommerferienSo schnell geht ein Schuljahr zu Ende und leider steht damit auch ein Ab-schied in unserem Team an. Sonja Kaiser hat den Mädchentreff zwei Jahre lang mit angeleitet. Ein Jahr als Vorpraktikan-tin und ein Jahr im Rahmen ihres ers-ten Ausbildungsjahres zur Jugend- und

Heimerzieherin. Leider endet nun ihre Zeit bei uns, da die Auszubildenden sich jedes Jahr eine neue Praxisstelle suchen müssen. Für ihre tolle Arbeit, ihr soziales Engagement und die gute Zusammen-arbeit möchte sich das Team rund um Julia Mecke sehr herzlich bei ihr bedan-

ken und wünscht ihr alles Gute für die Ausbildungszeit. Julia Mecke bleibt dem Mädchentreff weiterhin erhalten, eine Nachfolgerin für Sonja Kaiser wird es geben. Den Mädchen die den Mädchentreff be-sucht haben, und deren Familien, wün-

schen wir schöne erholsame Sommerfe-rien. Hoffentlich werden wir die ein oderandere wieder im neuen Schuljahr imMädchentreff begrüßen dürfen. Wannder Mädchentreff wieder stattfindet,wird nach den Sommerferien bekanntgegeben.

Kinder- und Schnuppertauchen am 18. August im Strandbad KissleggWasserratten aufgepasst! Am Donners-tag, 18. August 2016 findet von 10 bis 15 Uhr ein Kinder- und Schnuppertauchkurs im Strandbad Obersee statt.Der Kurs eignet sich für Kinder ab 8 Jah-ren in Begleitung der Eltern bzw. mit einer schriftlichen Einverständniserklärung der Erziehungsberechtigten.Eine Viertelstunde Taucherlebnis kostet an diesem Tag für die kleinen Wasser-ratten 7,50 Euro (+ Eintritt ins Strand-bad Obersee). Anmeldungen nehmen das Strandbad-Team bzw. das Team der Tauchschule Lion Divers aus Wolfegg (Tel. 07527/954796 bzw. per Email an [email protected]) entgegen.

Der bodo-Verkehrsverbund informiertEinschränkungen im Busverkehr durch Beginn der Sommerferien

Der bodo Verkehrsverbund möchte seine Fahr-gäste auf die Einschränkungen im Busverkehr während der kommenden Sommerferien hin-weisen. In den Schulferien von Donnerstag, 28. Juli bis Freitag, 9. September 2016 verkehren die im Fahrplan mit einem „S“ (=Schulzeit) ge-kennzeichneten Busse nicht.

Die Fahrgäste werden gebeten, dies bei ihrer Reise-planung zu beachten. Detaillierte Informationen sind beim jeweiligen Omnibusunternehmen oder direkt

unter www.bodo.de im Bereich „Fahrpläne“ erhältlich.Freizeitregelungbodo-Schülermonatskarten und JuniorTickets haben in der genannten Ferienzeit ganztägige Netzgültigkeit in Bus und Bahn im bodo-Verbundgebiet (außer in den DB-Fernzügen IC/EC). Ein Schüler- oder Altersnachweis sollte stets mitge-führt werden.

Ferienregelung„2 Monate fahren = 1 Monat bezahlen“

Die im Vorverkauf erhältliche September-Schülermo-natskarte ist bereits mit Beginn der Sommerferiennetzweit in Bus und Bahn gültig, also ab 28. Juli sowieim gesamten August.

Sommer-TippFür alle Vollzeit-Schüler, die maximal 22 Jahre alt sindund in den Sommerferien „Baden-Württemberg-weit“fahren möchten, empfiehlt sich das „Schüler-Ferien-Ticket“, das ab sofort im Vorverkauf erhältlich ist.www.schueler-ferien-ticket.de

ÖFFENTLICHE BEKANNTMACHUNG

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Der Kißlegger6

Gottesdienste in der Seelsorgeeinheit

Mittwoch, 3. August9.30 Uhr Messfeier im Ulrichspark

Samstag, 6. AugustVerklärung des Herrn19 Uhr Sonntagvorabendmesse in Im-menried

Sonntag, 7. August19. Sonntag im Jahreskreis10 Uhr Eucharistiefeier (für Rosemarie Messer; Elmar Frommknecht; Alwin Frommknecht und verstorb. Angeh., Klara Haider; Adolf Schupp)14 Uhr Rosenkranz in Zaisenhofen

Dienstag, 9. AugustHl. Theresia Benedicta a Cruce (Edith Stein), Schutzpatronin Europas8 Uhr Messfeier (für Emilie Präg)

Mittwoch, 10. AugustHl. Laurentius9.30 Uhr Messfeier im Ulrichspark

Samstag, 13. August19 Uhr Sonntagvorabendmesse in Wal-tershofen mit Kräuterweihe

Sonntag, 14. August20. Sonntag im Jahreskreis10 Uhr Eucharistiefeier (für Pfarrer Er-win Fleischle, Hilda Hohn, Maria Stähle; Benedikt und Hedwig Netzer; Maria und Josef Müller; Josef Weiland und ver-storb. Angeh.), mit Kräuterweihe

Dienstag, 16. August8 Uhr Messfeier

Mittwoch, 3. August17 Uhr Rosenkranzgebet

Samstag, 6. AugustVerklärung des Herrn19 Uhr Sonntagvorabendmesse in Im-menried

Sonntag, 7. August19. Sonntag im Jahreskreis8.30 Uhr Rosenkranzgebet9 Uhr Eucharistiefeier (für Stefanie Neher; Klara Schmidberger (JG); Benedikt und Judith Huber, Genovefa Walz; Gebhard Vogel und verstorb. Angeh.)

Mittwoch, 10. AugustHl. Laurentius17 Uhr Rosenkranzgebet

Samstag, 13. August18.30 Uhr Rosenkranzgebet19 Uhr Sonntagvorabendmesse (für Maria Moll; Elisabeth Natterer gest.; Kreszentia und Anton Dentler, Georg Dentler; Josef, Hanne und Senze Notz, Berthold und Rosa Zenker mit Familie) mit Kräuterweihe

Sonntag, 14. August20. Sonntag im Jahreskreis9 Uhr Eucharistiefeier in Immenried mit Kräuterweihe10 Uhr Eucharistiefeier in Kißlegg mit Kräuterweihe

Mittwoch, 3. August18.30 Uhr Rosenkranzgebet

Donnerstag, 4. August18.30 Uhr Rosenkranzgebet

Freitag, 5. August18 Uhr Stille Anbetung in derMTA-Kapelle18.30 Uhr Rosenkranzgebet

Samstag, 6. August19 Uhr Sonntagvorabendmesse(für Markus Alder und die Verstorbenen der Familie Alder)

Sonntag, 7. August19. Sonntag im Jahreskreis9 Uhr Eucharistiefeier in Waltershofen10 Uhr Eucharistiefeier in Kißlegg19.30 Uhr Marienandacht in der Lourdeskapelle in Oberreute

Dienstag, 9. August

18.30 Uhr Rosenkranzgebet

Mittwoch, 10. August

18.30 Uhr Rosenkranzgebet

Donnerstag, 11. August

18.30 Uhr Rosenkranzgebet

Freitag, 12. August

18 Uhr Stille Anbetung in der

MTA-Kapelle

18.30 Uhr Rosenkranzgebet

Samstag, 13. August

19 Uhr Sonntagvorabendmesse in Wal-

tershofen

Sonntag, 14. August

20. Sonntag im Jahreskreis

9 Uhr Eucharistiefeier mit Kräuterweihe

Dienstag, 16. August

19 Uhr Rochusrosenkranz in der Ro-

chuskapelle (bei schlechter Witterung in

der Pfarrkirche)

anschließend Dämmerschoppen im

Pfarreiheim

Kath. Öffentl. Bücherei, Kißlegg

Pfarrstadel, Dr.-Franz-Reich-Str. 5

Telefon: 07563 9133-17

E-Mail: [email protected]

Homepage: www.buecherei-kisslegg.de

Öffnungszeiten:

sonntags 11 bis 12 Uhr

mittwochs 9 bis 11 Uhr

donnerstags 16 bis 19 Uhr

freitags 16 bis 18 Uhr

samstags 10 bis 12 Uhr

Pfarrarchiv, Kißlegg

Pfarrstadel, Dr.-Franz-Reich-Str. 5

Anmeldung unter Telefonnummer:

07563 9133-18

E-Mail: [email protected]

Öffnungszeiten:

mittwochs 15 bis 19 Uhr

samstags 9 bis 13 Uhr

ADRESSEN UNDTELEFONNUMMERNKATH. PFARRAMTST. GALLUS UND ULRICHDR.-FRANZ-REICH-STR. 588353 KISSLEGGTelefon 07563/91330Fax 07563/913320E-Mail: [email protected]Öffnungszeiten:Dienstag bis Donnerstag 9 bis 11 UhrDienstag und Freitag 14 bis 17 Uhr

Pastoralteam:Pfarrer Robert HärtelPastoralreferent Dr. Ansgar KrimmerTelefon 07563/9133-15Wohnung 07563/2705E-Mail: [email protected] Jeanette KrimmerTelefon 07563/2705E-Mail: [email protected]

Kath. Kirchenpflege:Kirchenpflegerin Jutta FreyTelefon 07563/9133-16

KATH. PFARRAMTST. PETRUS UND MAGNUS,KIRCHSTR. 988353 KISSLEGG-WALTERSHOFENTelefon 07563/2322Fax 07563/914038E-Mail:[email protected]Öffnungszeiten:Mittwoch 16-18 Uhr, Freitag 11-12 Uhr

Kath. Kirchenpflege:Kirchenpflegerin Simone BilgerTelefon: 07563/913729

KATH. PFARRAMTST. URSULA, HAUPTSTR. 3788353 KISSLEGG-IMMENRIEDTelefon 07563/914010Fax 07563/908449E-Mail:[email protected]Öffnungszeiten:Dienstag und Donnerstag 9 bis 11 Uhr

Kath. Kirchenpflege:Kirchenpfleger Klaus KaltenbachTelefon 07563/3980

Auf einen Blick

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Der Kißlegger

Aktuelles aus der Seelsorgeeinheit

Sonntag, 07. August (11. Sonntag nach Trinitatis)Herzliche Einladung zum Gottesdienst um 9.30 Uhr, den Prädikantin Silla-Kiefer mit uns feiert.

Wochenspruch: „Gott widersteht den Hochmütigen, aber den Demütigen gibt er Gnade.“ (1. Petrus 5, 5)

Sonntag, 14. August (12. Sonntag nach Trinitatis)Herzliche Einladung zum Gottesdienst um 9.30 Uhr, den Prädikant Blu-menthal mit uns feiert. Im Anschluss

an den Gottesdienst gibt es Kirchkaffee im Gemeindehaus.

Wochenspruch: „Das geknickte Rohr wird nicht zerbrechen, und den glimmenden Docht wird er nicht auslöschen.“ (Jesaja 42, 3)

Während der Sommerferien finden keine Gruppen und Kreise statt.Wir wünschen Allen eine erholsame Ferienzeit.

Regelmäßige Termine:Eltern-Kind-Gruppe am DienstagImmer am Dienstag von 9.30 Uhr bis 11.30

Uhr im evangelischen GemeindehausKontakt: Frau Beate Högerle,Tel. 07563/913864

Eltern-Kind-Gruppe am Mittwoch Immer am Mittwoch von 9.30 Uhr bis 11.30 Uhr im evangelischen GemeindehausKontakt: Frau Tanja Braun,Tel. 0157-79571983

Eltern-Kind-Gruppe am DonnerstagImmer am Donnerstag von 9.30 Uhr bis 11.30 Uhr im evangelischen GemeindehausKontakt: Frau Manuela Deininger,Tel. 07563/519636

Konfirmandenunterricht:Jeden Mittwoch ab 15.00 Uhr im ev. GemeindehausBürozeiten:Mittwoch und Freitag von 9.00 Uhr bis 11.30 UhrSie erreichen uns: Tel: 07563/2408, Fax: 914191, E-mail: [email protected]: www.evkirche-kisslegg.deGottesdienste im August:07. August Prädikantin Silla-Kiefer14. August mit Kirchkaffee Prädikant Blumenthal21. August Prädikant Dr. Schaude28. August Pfarrrer Kleih, Leutkirch

Evangelische Kirchengemeinde

Der Kindergarten St. Monika blickt zurück

Und schon wieder ist ein Jahr vorbei und wir schauen auf eine spannende, erlebnis- sowie lehrreiche Zeit zurück. Zusätzlich zu unserem christlichen Jahreskreislauf sowie unseren wöchentlichen Aktionen wie gemeinsames Vesper, Draußentage und Bewegungserziehung, drehte sich bei uns alles ums Thema „Märchen“. Dement-sprechend wurden die Kinder das ganze Jahr über durch verschiedene Märchen begleitet, wie z. B.: Die Prinzessin auf der Erbse, der Froschkönig, die 7 Raben und viele mehr. Durch die Märchen erfahren die Kinder den Unterschied von Gut und Böse und haben die Möglichkeit ins Reich der Fan-tasie einzutauchen. Auch die Sprachförderung wird durch das Erzählen von Märchen bestens gefördert. Die Kinder haben dazu das ganze Jahr über mit großem Eifer gestaltet, gekocht und im Freispiel die Märchen nachge-

ahmt. Sogar eine Schlossführung durchs Kißlegger Schloss durften die Kinder mit-erleben, als sich alles um Prinzen und Prinzessinnen drehte.Der Sommer stand ganz unter dem Motto „Ein Sommermärchen“. In dieser Zeit ha-ben sich die Kinder mit großer Freude auf das bevorstehende Sommerfest vorberei-tet. Dieses wurde gemeinsam mit Herrn Pfarrer Härtel, den Eltern, Omas und Opas gefeiert. An dieser Stelle möchten wir uns ganz herzlich bei Herrn Pfarrer Härtel für die wunderschöne Gestaltung des Abschluss-gottesdienstes bedanken! Zum Schluss haben die Vorschulkinder feierlich ihre Schultüten überreicht be-kommen und wurden von Herrn Pfarrer Härtel gesegnet. Anschließend ließen wir das Fest in gemütlicher Runde mit Essen, Getränken und leckerem Eis ausklingen. In den letzten Tagen des Kindergartenjahres

werden sich die Erzieherinnen gemein-sam mit den Kindern auf schöne Som-merferien mit hoffentlich gutem Wetter freuen und sich nochmals in kleiner und gemütlicher Runde von den 14 Vorschul-kindern verabschieden, denn jedes Som-mermärchen geht irgendwann einmal zu Ende, auch das des Kindergartens. Die Erzieherinnen wünschen den Vor

schulkindern alles Gute für ihren weite-ren Lebensweg! Außerdem möchten wir uns ganz herzlich bei allen Eltern für dasentgegengebrachte Vertrauen und die gute Zusammenarbeit, ganz besondersauch dem Elternbeirat bedanken!Wir wünschen allen Familien schöne und erholsame Ferien!Das Team des Kindergartens St. Monika

Bibelkreis Immenried

Der Bibelkreis trifft sich am Montag,15. August 2016 um 20.00 Uhr im Pfarrei-heim.

Pfarrbüros geschlossen

Die Pfarrbüros in Kißlegg und Walters-hofen sind wegen Urlaub von Dienstag,9. August, bis einschl. Freitag, 19. August,geschlossen.Die Notnummer für dringende Fälle ent-nehmen Sie bitte dem Anrufbeantworter9133-0.

Beauftragung von Frau Sonja Schlager zur Gemeindereferentin

Vor kurzem wurde Frau Sonja Schlager aus Waltershofen von Bischof Dr. Gebhard Fürst zur Gemeindereferentin beauftragt. Die Feier fand in der Wallfahrtskirche Aufhofener Käppele in Schemmerhofen statt. Ab September wird Frau Schlager in der Seelsorgeeinheit Isny tätig sein.Wir, die Kirchengemeinde Waltershofen sowie die ganze Seelsorgeeinheit Kißlegg gratulieren ihr zu dieser Beauftragung und wünschen ihr in ihrem neuen Tä-tigkeitsfeld gutes Gelingen sowie Gottes Segen. Bischof Gebhard Fürst mit Familie Schlager und Pfarrer Robert Härtel

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3.08.2016

Veranstaltungen aufeinen Blick

Museumsaison: bis 03. Oktober 2016

Führungen Neues Schloss:Sonn- und Feiertage:

jeweils 15.00 Uhr

HeimatmuseumÖffnungszeiten: So. und Feiertag,

14-17 UhrGruppenführungen auf Anfrage.

Begleitprogramm zur Ausstellung Andreas Scholz:

14. August | 14 - 15 UhrFührung durch die Ausstellung und

KünstlergesprächDie Führung ist kostenlos. Freier Eintritt

für Inhaber der Gästekarte.

Landnahme›Landschaft trifft Landschaft‹

Bis Sonntag | 21. AugustHarry Meyer zu Gast bei

Andreas Scholz

FinissageSonntag | 21. August

11.15 Uhr Mit Vorstellung der Kurser-gebnisse aus den Kindermalkursen

15.00 Uhr Führung und Künstlerge-spräch mit Harry Meyer

Rund um das Schloss

Sommerabendkonzerte auf dem Schlossplatz

Jeden DienstagBeginn jeweils 19.30 Uhr

OPEN-AIR KINO auf dem Schlossplatz

Jeden Donnerstag im AugustBeginn jeweils 21.30 Uhr

Historische Kutschenparade im Schlosspark

6. / 7. August 2016

Kostenloser Filmgenuss im FreienDiese Filme erwarten Sie beim diesjährigen Sommer Kino Open-Air!

Das Sommer Open-Air Kino auf dem Kißlegger Schlossplatz ist zurück. An vier aufeinanderfolgenden Donners-tagen im August veranstaltet die Ge-meinde wieder ihre beliebten Open-Air Filmvorführungen inmitten des Kißlegger Schlossparks.

Die Freiluftpremiere findet am Donners-tag, 4. August um 21:30 Uhr mit dem Allgäu Kultfilm „Daheim sterben die Leut“ statt. Der Regisseur Leo Hiemer ist ab 21 Uhr anwesend und freut sich auf einen tollen Kinoabend inmitten der Kißlegger Bürgerinnen und Bürger.

Zum Inhalt: Ein kleines Dorf im Allgäu soll nach den ehrgeizigen Plänen des Landrats Dr. Strobel an die Fernwas-serleitung angeschlossen werden. Da-gegen wehrt sich der alteingesessene Bauer Allgeier, der sein Wasser aus ei-nem selbstgebauten Brunnen bezieht – zunächst, indem er unter handfestem Einsatz von Mistgabeln die Bauarbeiter von seinem Hof vertreibt. Doch als das nicht gegen die lokale Behördenwillkür hilft, greift der bockige Traditionsver-fechter zu übernatürlichen Mitteln und engagiert den Gesundbeter Guggemoos. Der belegt den Landrat mit einem üblen Fluch: quälender Harndrang. Indessen vergnügt sich Allgeiers Sohn mit einer „Stadtfrau“ und am Ende schaltet sich der leibhaftige Teufel in das Provinzduell ein. Der Film wurde mit Unterstützung der Filmförderungsanstalt Berlin neu di-gital restauriert.

Eine Woche später, am 11. August, wird Sie der französische Kinoerfolg „Verste-hen Sie die Béliers?“ (102 Minuten) zum Schmunzeln bringen.

Zum Inhalt: Die junge Paula lebt mit ihren gehörlosen Eltern und dem eben-falls gehörlosen Bruder auf dem Land. Sie hilft auf dem Hof und muss auch noch ihren Vater bei der Kandidatur für das Bürgermeisteramt unterstützen. Für die eigenen Bedürfnisse bleibt da wenig Zeit. Als ihr neuer Musiklehrer ihre au-ßergewöhnliche Stimme entdeckt und sie ermutigt, in Paris Gesang zu studie-ren, gerät das Mädchen in einen Konflikt zwischen persönlichem Lebenstraum und Verantwortung für die Familie. Eine gefühlvolle Komödie über das Anders-sein und Coming-of-Age mit einer über-wältigend aufspielenden Newcomerin.

Der Film „Die Entdeckung der Unend-lichkeit“ (118 Minuten) erzählt dann am 18. August gefühlvoll die Liebesge-schichte zwischen Physik-Genie Stephen Hawking und seiner ersten Frau Jane.

Zum Inhalt: Das Schicksal des genialen Physikstudenten Stephen scheint besie-gelt, als beim 21-Jährigen eine tödliche Krankheit diagnostiziert und ihm eine verbleibende Lebenserwartung von zwei Jahren gegeben wird. Doch die Liebe zu seiner Cambridge-Kommilitonin Jane Wilde gibt ihm neuen Lebensmut – die beiden heiraten, bekommen drei Kin-der und bald nennt man ihn nur noch Einsteins legitimen Nachfolger. In dem Maße, wie Stephens Körper durch seine Krankheit geschwächt wird, schwingt sich sein Geist zu immer neuen Höhen-flügen auf. Doch sein Schicksal erweist sich auch für die Ehe mit Jane als dra-matische Zerreißprobe, die beider Leben nachhaltig verändert.

Die wunderbare Sommergeschichte „Ein griechischer Sommer“ (88 Minuten) rundet am 25. August das Open-Air Ki-noprogramm stimmig ab.Zum Inhalt: Mehr als ein Kloster, ein paar Fischer und ein Café gibt es nicht

auf der kleinen griechischen Insel Zora,auf welcher der junge Yannis nach dem Tod seiner Mutter mit seinem grummeli-gen Vater lebt. Aufregung verspricht einverletztes Pelikan-Junges, das er einemDampferkapitän abkauft und wiedergesundpflegt. Das Tier wird zur kleinenAttraktion für die verarmte Fischerinsel und lockt die Touristen in Scharen her-bei. Eine wunderbare Sommergeschichtefür die ganze Familie.

Der Eintritt ist jeweils frei. Die Vorfüh-rungen finden nur bei gutem Wetterund nach Einbruch der Dunkelheit, um21:30 Uhr, statt.

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Ü30- Sommer Edition im StrandbadSommer, Sonne, kühle Drinks und draußen abtanzen. Für alle Ü30 An-hänger gibt es erstmalig die SommerEdition im Standbad in Kißlegg. Am Samstag den 06. August ab 19.30Uhr Party findet nur bei gutem Wetterstatt. Info unter:www.facebook.com/kioskkisslegg

Einladung zum Sommerfest am 06.08.2016

Der Schwäbische Albverein Kißlegg lädt am Samstag, 06.August 2016 zum Sommerfest bei der Realschule ein, Beginn ist um 18:30 Uhr.Für das leibliche Wohl ist bestens ge-sorgt. Willkommen sind wie immerSalat-und Nachtischspenden! Alle aktiven und passiven Mitglieder sind recht herzlich eingeladen.Anmeldung und nähere Auskünfte bisspätestens Donnerstag, den 04. August2016 bei Familie Lupfer, Tel. 07563-1583.

Sommerpause bei der Nordic Walking Gruppe des SAV Kißlegg

Die Nordic Walking Gruppe des Schwä-bischen Albvereins Kißlegg macht im Monat August Sommerpause und trifft sich wieder am 6. September 2016 um 9:00 Uhr am Feuerwehrhaus.

3. Historische Kutschenparade im Schlosspark in Kißlegg vom 06.-07. August 2016Zum dritten Mal veranstaltet der Reit- und Fahrverein Kißlegg eine historische Kutschenparade.

Der Samstag steht voll und ganz im Zeichen der Fahrer und beginnt mit der Ausfahrt der Gespanne um 9:00 Uhr im Schlosspark durch die schöne ober-schwäbische Landschaft. Gestartet wird im 7-Minuten Takt. Um ca. 14.30 Uhr werden die Gespanne im Schlosspark zurückerwartet.

Abends erfolgt die Begrüßung durch Herrn Bürgermeister Krattenmacher und Schirmherr der Veranstaltung im Schloss. Im Anschluss daran werden die Teilneh-mer den Tag bei einem Galaabend mit festlichem Essen und gemütlichem Bei-sammensein ausklingen lassen.Der Sonntag beginnt um 10:00 Uhr mit der Präsentation und Bewertung der traditionellen Gespanne vor dem Schloss. Danach werden die Gespanne im 7-Minuten Takt zu einer kleinen Aus-

fahrt durchs Allgäu starten, von der die ersten Gespanne bereits ab ca. 12.00 Uhr wieder in Kißlegg ankommen werden.

Nach der Ankunft werden die Kutschen im Schlosspark dann einige Geschick-lichkeitsspiele absolvieren, deren Ergeb-nisse zusätzlich zur Bewertung der tra-ditionellen Gespanne in die Benotung mit einfließen.Zugelassen sind nur historisch stilvolle Gespanne bzw. historische Nachbau-

ten. Schwerpunkt der Bewertung der Gespanne liegt in der Präsentation undder Gespannskontrolle, passende histo-rische Kleidung von Fahrern und Bei-fahrern sowie die Zusammenstellung der Pferde und deren Geschirre. Der Tagwird begleitet von den Alphornbläsern, Tanzeinlage durch die Barocktänzer-gruppe Kisslegg sowie den Barockreite-rinnen aus Hauerz. Fürs leibliche Wohlder Gäste, Teilnehmer und Besuchern istbestens gesorgt.

Kißlegger Sommer- abendkonzerteDie Musikkapelle Gebrazhofen unterhält am Dienstag, den 9. August 2016 um 19.30 Uhr beim Sommerabendkonzert auf dem Schlossplatz die Zuhörer. Leider muss kurzfristig das Konzert des Musik-vereins Immenried am Dienstag, 16. Au-gust abgesagt werden.

Die Sommerabendkonzerte finden nur bei guter Witterung auf dem Schloss-platz statt. Das Gäste- und Bürgerbüro und die Musikkapellen freuen sich über ihren Besuch.

Heinrich Wiltsche informiert über das Arrisrieder Moos Im Rahmen der naturkundlichen Ver-anstaltungsreihe „Auf Tour in der Natur – rund um Kißlegg“ laden die Gemein-de Kißlegg und der Naturschutzbund (NABU) Leutkirch am Freitag, 12. August zu einer Wanderung im Arrisrieder Moos ein. Heinrich Wiltsche führt über den Bohlenweg, der von Forstarbeitern und Ehrenamtlichen des Schwäbischen Alb-vereins (SAV) Kißlegg angelegt wurde. Er informiert über die Entstehung des

Moores und die verschiedenen Moorle-bensräume mit ihren typischen Pflan-zen. Auch der Torfabbau und der Einsatz zur Erhaltung des wertvollen Kleinods werden angesprochen.

14.45 Uhr am Bahnhof Kißlegg oder 15.00 Uhr am Südeingang des Arrisrie-der Mooses bei HilpertshofenDie Tour beträgt 3 km und ist auch für Kinder (eventuell mit Trage) geeignet.

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Radpilgerung für den Frieden in der Welt von Leutkirch nach Lindau zur Königin des FriedensAm 06.08.2016 um 09:45 Uhr star-ten wir in Leutkirch an der Kapelle Regina Pacis. Pfr. Schall wird uns den Pilgersegen erteilen und dann starten wir mit den Fahrrädern über Gebrazhofen, Waltershofen Richtung Wangen.

In der Martinuskirche Wangen halten wir um ca. 12:00 Uhr eine kurze An-dacht zum Innehalten für den Frieden in der Welt. Danach geht es weiter nach Lindau-Zech zur Königin des Friedens wo wir nochmals gemeinsam beten.

Die geistliche Leitung übernimmt Pfr. Schall, der uns auf dem ganzen Weg mit dem Fahrad begleiten wird (schon im Vorraus herzlichen Dank).

Ab Lindau besteht die Möglichkeit mit dem Zug zurück zu fahren. E-Bikes und Pedelecs sind herzlich willkommen.Es besteht Helmpflicht. Selbstverständ-lich kann auch nur ein Stück mitgeradelt werden.Für die Verpflegung ist jeder selbst ver-antwortlich.Wir fahren nur bei trockenem Wetter.Mitradeln nur unter Anmeldung bis 03.08.2016 bei Fam. Durach unter 07567/182924 oder:[email protected]

Nach zu lesen auch unter:www.se-alpenblick.drs.deVeranstalter:Dekanat Alläu-Oberschwaben.Johannes-Jung-Str. 17 88239 Wangen

Die Radrunde Allgäu lockt immer mehr Radfahrer nach KißleggDas Ehepaar Elisabeth und Friedrich Reich aus Bielefeld machte vor wenigen Tagen Station in Kißlegg und informierte sich im Gäste- und Bürgerbüro über die Ausflugsmöglichkeiten und Sehenswür-digkeiten im Ort. Begeistert berichteten Sie über die Herzlichkeit und Service-qualität in ihrem Kißlegger Übernach-tungsquartier, dem Gästehaus MitZeit.Startpunkt des radbegeisterten Ehe-paars war Immenstadt im Allgäu. Mit

Stationen in Kißlegg, Wangen, Isny undOberstaufen werden sie in wenigen Ta-gen wieder an ihrem Startpunkt in Im-menstadt ankommen. Von dort geht esdann wieder bequem mit der Bahn zu-rück nach Bielefeld.

Neugierig auf die Radrunde Allgäu sinddie Bielefelder durch ihre ADFC-Mit-gliedszeitung geworden, welche überdie Radrunde Allgäu berichtete.

Kißlegger Turner feiern VereinsmeisterschaftAm Samstag, den 16. Juli 2016 war es wieder so weit: Die Kinderturnabteilung der SG 1865 Kißlegg e.V. feierte ihre jährliche Vereinsmeisterschaft. Da dies stets der Abschluss eines erfolgreichen Turnerjahres gefeiert wird, freuten sich die Verantwortlichen auf 110 Kinder, welche ihr Können in den unterschiedli-chen Altersklassen auf die Probe gestellt haben.

Mit einer gemeinsamen Erwärmung starte-te der Tag morgens um 10 Uhr. Die kleins-ten Turnerinnen und Turner ab einem Al-ter von 4 ½ – 6 Jahren starteten in einem Sport- und Spielecup. Hierbei mussten acht Disziplinen aus den Bereichen Ausdauer, Schnelligkeit, Geschicklichkeit und Kraft absolviert werden. Je nach Leistung wur-den pro Disziplin bis zu drei Punkte verteilt. Am Ende konnte sich jedes Kind über eine Gold-, Silber- oder Bronzeurkunde sowie ein tolles Geschenk freuen. Die Buben und Mädchen ab der 1. Klasse absolvierten eine Gemischten Sechskampf. Bei Leichtathletik und Turnen wurde hierbei vor allem Wert auf Vielseitigkeit gelegt. Alle Kinder waren mit Begeisterung dabei und erzielten dabei tolle Leistungen. Nach Abschluss des Wett-kampfes freute sich jedes teilnehmende Kind über ein kosteloses Essen sowie ein Getränk. Die anschließende Siegerehrung wurde mit Spannung erwartet. Alle Kin-der durften sich über Preise und Urkunden freuen. Hierbei geht ein herzliches Danke-schön an die Druckerei Schuwerk Offset-

druck, welche die Urkunden für die Kin-derturnabteilung gesponsert hat. Auch die tollen Preise konnten nur durch Sponsoren ermöglicht werden. Ein Dank ist hier aus-zusprechen an die Volksbank Allgäu-West eG für die tollen Sachpreise, an das Eisca-fe Dolomiti für die Unterstützung in Form von Eisgutscheinen und an die Gemeinde Kisslegg, welche die Vereinsmeister jeder Altersklasse mit einem Tretbootgutschein im Strandbad Kisslegg honoriert hat. Die Kinderturnabteilung verabschiedet sich nun in die Sommerpause und beginnt ab 14. September wieder mit dem wöchentlichen Training. Durch den Wechsel der Erstklässler in die größeren Turngruppen können auch beim Vorschulturnen ab 4 ½ Jahren wieder Neueinsteiger begrüßt werden. Wir freuen uns auf viele neue Gesichter.

Ergebnisse im Überblick:Sport- und Spielecup:Gold: Mira Stützenberger, Anika Fischer, Rieke Koch, Karl Rinninger, Ngoc-Anh Le, Moritz Müller, Pauline Kuhn, Ida Boden-müller, Nora Weber, Amelie Schroll, Paul Tutschner, Franziska Huber, Lina Thieme, Lea

Krüger, Lotte Diez, Lea KantSilber: Sarah Widmann, Lia Karner, Selina Öz, Vanessa Widmann, Nina Dunst, Lorena Bareth, Yuna Paoli, Julius Högerle, Marla Wolf, Nadine Büchele, Linda Knörle, Jana Bareth, Amely Glawe, Magdalena Armbrust, Lena Dentler, Emilia Paoli, Julia Hartmanns-berger, Magdalena MotzBronze: Sara Becker, Helen Stützenberger, Leni Reichl, Maria Brasser

Gemischter 6-Kampf:Mädchen:2009: 1. Tamara Gronmayer, 2. Sophia Prinz, 3. Antonia Hanus, 4. Leona Hartmannsber-ger, 5. Lea Rennert, 6. Zoe Ott, 7. Morena Boccuto2008: 1. Zoe Oswald, 2. Vanessa Schupp, 3. Jule Langner, 4. Marlene Thomas, 5. Elena Büchele, 6. Fiona Endres, 7. Amelie Laue, 8. Johanna Wespel, 9. Lina Brasser, 10. Lia Jä-ger, 11. Madeleine Eder, 12. Madita Högerle2007: 1. Annika Gronmayer, 2. Nelly Nägele, 3. Viktoria Motz, 4. Albinita Kryeziu, 5. Ella Brasser2006: 1. Paulin Schindler, 2. Lara Rennert, 3. Albisjana Kryeziu, 4. Sara-Elena Eltrich,

5. Miriam Taubenheim, 6. Altina Kryeziu, 7. Esther Armbrust2005: 1. Franziska Schmid, 2. Jasmin Büche-le, 3. Aurora Troni2004: 1. Hannah Schindler, 2. Maria Tau-benheim, 3. Marie Armbrustoffene Klasse: 1. Anja Stützenberger, 2. Silke Stützenberger, 3. Sophia Singh

Buben:2009: 1. Niklas Weber, 2. Armando Lerose,3. Luis Hochdorfer, 4. Elias Laue, 5. SimonBrauchle, 6. Julian Alsahwi2008: 1. Tim Arnold, 2. Tyler Karner, 3. Paul Motz, 4. Fritz Rinninger, 5. Liam Boden-müller, 5. Linus Motz, 7. Maurice Cristan-te, 8. Luis Bareth, 9. Massimo Noccera, 10. Etienne Matheis2007: 1. Lennart Langner, 2. Jonas Endres, 3. Elian Alsahwi2006: 1. Marc Arnold, 2. Julian Weber, 3.Noah Kirsner, 4. Johannes Diez, 5. Noel Matheisoffene Klasse: 1. Daniel Störk, 1. TomSchweighöfer, 2. Finn Bischofberger, 3. Jo-nas Schneider

Aus Kißlegg

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Der Kißlegger

Kindermalwettbewerb „Grundholde findet einen Schatz“ der Narrenzunft Kißlegger Hudelmale e.V. ausgewertetAuch in diesem Jahr hat die Narren-zunft Kißlegger Hudelmale e.V. in der Fasnet wieder einen Malwett-bewerb für die Kinder der Kißlegger Kindergärten und der Grundschu-len sowie der Albert-Schweitzer-Schule ausgerufen. Entsprechend dem Motto der vergangenen Fasnet hieß das Thema „Grundholde findet einen Schatz“. Innerhalb kurzer Zeit wurden über 170 Bilder abgegeben. Wie schon im vergangenen Jahr ha-ben wir die tollen Ergebnisse in ei-ner Ausstellung öffentlich gezeigt, um die Besucher die Siegerbilder ermitteln zu lassen. Die Kreisspar-kasse Kißlegg hat sich freundli-cherweise wieder bereit erklärt, die Ausstellung in ihrer Schalterhalle zu

zeigen und die ausgefüllten Stimm-zettel zu sammeln. Hierfür herzli-chen Dank an die Filialleiterin Frau Schröer und das gesamte Team der Kreissparkasse Kißlegg für die tolle Unterstützung!Es war beeindruckend, mit wie viel Fantasie die Kinder das Thema umgesetzt und zu Papier gebracht haben. Interessant waren auch die vielen kleinen Details, die es auf den Bildern zu entdecken gab. Es war eine sehenswerte und farben-frohe Ausstellung, vielen Besuchern fiel es daher nicht leicht, aus dieser Vielfalt drei „Siegerbilder“ auszu-wählen.Folgende Bilder erhielten die meis-ten Stimmen:

Altersgruppe 1 (Kindergarten): 1. Preis:Alina Straub, Kindergarten St. Gal-lus2. Preis:Felix Puszti, Kindergarten St. Gallus3. Preis:Marla Wolf, Kindergarten St. GallusAltersgruppe 2 (Grundschule):1. Preis:Leni Andritsch, Grundschule Wal-tershofen2. Preis:Antonia Hanus, Grundschule Kiß-legg3. Preise (stimmengleich):Tobias Huhnke, Grundschule Kiß-legg und Flora Huber, Grundschule Waltershofen

Die Sieger können sich wieder über eine Urkunde und folgende Gewinne freuen, die noch vor den Ferien über-geben werden:

der erste Preis ist eine Eintrittskartefür das Ravensburger Spieleland,der zweite Preis ist ein Gutschein für die Bücherstube unddie dritten Preise ein Gutschein fürdas Eiscafé Dolomiti.

Wir bedanken uns ganz herzlich bei allen Kindern, die mitgemacht habenund wirklich allesamt tolle Bilder ab-gegeben haben! Unser Dank gilt auchden Erzieherinnen, Lehrerinnen undEltern, die die Kinder hierzu motiviert haben!

1. Preis Altersgruppe 1 (Kindergarten): Alina Straub, Kindergarten St. Gallus 1. Preis Altersgruppe 2 (Grundschule): Leni Andritsch, Grundschule Waltershofen

Aus Kißlegg

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Der Kißlegger

Aus Kißlegg

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3. Preise Altersgruppe 2 (Grundschule):(stimmengleich)Tobias Huhnke, Grundschule Kißlegg

3. Preise Altersgruppe 2 (Grundschule):(stimmengleich)Flora Huber, Grundschule Waltershofen

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Der Kißlegger

Handwerk / Meister wissen, wie es gehtDynamisch, modern und zukunftsorientiert

Natur aufs DachDachbegrünungen können Hobbygärtner unter Umständen selbst in die Hand nehmen

(djd-p). In der warmen Jahreszeit können Hobbygärtner gar nicht genug bekommen von ihrer grünen Oase. „Wer im eigenen Garten noch nicht ausgelastet ist, kann sich weitere Grünflä-chen auf dem Dach erschließen“, meint Martin Schmidt, Fachau-tor für Bauen-Wohnen-Garten beim Verbraucherportal Rat-geberzentrale.de. Das Steildach oder ein großes Flachdach auf dem Wohnhaus sollte am bes-ten mit professioneller Hilfe be-grünt werden, damit die Statik und der Schutz des Daches vor Durchwurzelungen gesichert ist.

Auf dem Flachdach einer Garage, eines Carports oder anderer Ne-bengebäude können Hobbygärt-ner und Heimwerker den Dach-aufbau aber ohne weiteres auch selbst in die Hand nehmen.

Kleinere Flachdachflächen können leicht begrünt werdenSogenannte Gründach-Pakete enthalten alles, was zum Begrü-nen kleinerer Flachdachflächen erforderlich ist. Je nach der Trag-fähigkeit der Unterkonstrukti-on bieten Dachspezialisten wie Bauder dafür Standard- oder Leichtdachvarianten an. Die Pa-

kete enthalten Schutz-, Drän- und Filterschichten, die richtige Menge Pflanzerde und geeignete Flachballenstauden zur Anpflan-zung. Eine Anleitung zeigt Schritt für Schritt, wie das Gründach angelegt wird und gibt Tipps zur Pflege. Mehr Informationen und Download-Möglichkeiten stehen unter www.bauder.de/gruen-dach-pakete zur Verfügung.

Viel Grün, wenig PflegeaufwandWie für andere Gartenflächen, so gilt auch für das Gründach: Ein

bisschen Pflege muss sein. Bei der sogenannten Extensiv-Be-grünung mit einem Gründach-Paket hält sich der Arbeitsauf-wand aber in Grenzen. Wässern ist nach dem Einwurzeln in der Regel nur bei längeren Trocken-phasen erforderlich, stark wu-chernde Unkräuter oder Wild-gehölze sollten gelegentlich entfernt werden. Gedüngt wer-den sollte in der Regel einmal im Jahr mit Langzeitdünger. Kahl-stellen lassen sich mit Sprossen anderer Stauden auffüllen, die

man einfach abschneidet und inden Boden steckt. Und die Da-chentwässerung sollte jährlichkontrolliert werden, um Verstop-fungen der Abläufe von vornher-ein keine Chance zu geben.

PFLEGELEICHTE GRÜNFLÄCHEN UND DACHGÄRTEN(djd-p). Dachbegrünungen bie-ten viele Möglichkeiten, Natur aufs Haus und in die Städte zu bringen. Mit intensiven Begrü-nungen lassen sich gartenähnli-che Anlagen mit Blumen, Sträu-chern, Gemüse, Kräutern oder kleineren Bäumen schaffen. Al-lerdings ist der Pflegeaufwand hier mindestens ebenso hoch wie bei einem vergleichbaren normalen Garten. Pflegeleichte Extensiv-Begrünungen setzen dagegen auf flach wachsende, robuste Stauden, die sich mit ei-nem Minimum an Pflege zufrie-den geben. Unter www.bauder.de - Menüpunkt Gründach gibt es mehr Informationen.

Reichlich Platz für mehr Grün: Erst ein geringer Teil der Dachflächen in Deutschland wurde durch eine Dachbegrünung der Natur zurückgegeben. Foto: djd-p/Paul Bauder

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Der Kißlegger

Handwerk / Meister wissen, wie es gehtDynamisch, modern und zukunftsorientiert

Jetzt dämmen, im nächsten Winter sparenEine energetische Sanierung zahlt sich nicht nur in niedrigeren Heizkosten aus

(djd-p). Niedrige Ölpreise und dazu ein besonders milder Win-ter: Besser hätte die vergange-ne Heizsaison kaum verlaufen können, wird sich so mancher Altbau-Eigentümer denken. Das allerdings ist keine Gewähr dafür, dass der nächste Winter genauso budgetschonend ausfällt. „Wer vorausschauend handelt, kann jetzt die eingesparten Heizkosten in eine energetische Sanierung des Zuhauses investieren. Das historisch niedrige Zinsniveau spricht zusätzlich dafür“, meint Fachjournalist Martin Schmidt vom Verbraucherportal Ratge-berzentrale.de. Schließlich bilde die warme Jahreszeit die beste Gelegenheit für umfassende Ar-beiten an der Hausfassade.

Erst planen, dann sanierenJede energetische Sanierung sollte gut geplant werden: Exper-ten raten dazu, zunächst einen Energieberater einzuschalten, der eine Analyse des Ist-Standes vornimmt, geeignete Maßnah-men vorschlägt und zugleich den Überblick über Fördermit-tel hat. „Nur eine gut geplante und fachgerechte Ausführung der Wärmedämmung garan-tiert ihren langfristigen Nutzen“,

unterstreicht Ralf Pasker, Ge-schäftsführer des Fachverbandes Wärmedämm-Verbundsysteme (FV WDVS). Erfahrungen aus der Praxis zeigten, dass eine Profi-Dämmung problemlos über ein halbes Jahrhundert und länger ihren Zweck erfülle. Unter www.heizkosten-einsparen.de gibt es viele Informationen und Tipps für Hauseigentümer.

Gesundes Raumklima zu jeder JahreszeitDer Nutzen der energetischen Sanierung beschränkt sich dabei keineswegs auf die eingesparten Heizkosten, so Ralf Pasker weiter: „Diese Maßnahme ist zugleich eine Investition in die weitere Wertentwicklung der Immobilie.“ Zudem wirkt sich die Fassaden-dämmung ganzjährig ausglei-chend auf das Raumklima aus. Das spüren die Bewohner bereits im Sommer, da Innenbereiche nicht mehr so stark aufheizen wie im Altbau ohne vorhande-ne Dämmung. Im kommenden Winter wiederum erscheinen die Räume deutlich behaglicher, da die Außenwände an ihrer Innen-seite eine höhere Oberflächen-temperatur aufweisen - man fröstelt nicht mehr so schnell.

ENERGETISCHE SANIERUNG GUT PLANEN(djd-p). Die Fassade dämmen, gut isolierte Fenster nachrüsten und schließlich die Heizung austauschen: Die Komplett-Sanierung ei-nes Altbaus übersteigt so manches Budget. Sinnvoller ist es da, Schritt für Schritt vorzugehen. Unabhängige Energieberater kön-nen dazu einen individuellen Sanierungsfahrplan erstellen und somit festlegen, in welcher Reihenfolge die Arbeiten den meisten Nutzen bringen. Ein Beispiel: Nach einer Dämmung kann die neue Heizung oft kleiner bemessen werden, da der Heizbedarf sinkt. Unter www.heizkosten-einsparen.de gibt es mehr Tipps.Eine fachgerechte Wärmedäm-

mung zahlt sich auf vielerlei Weise aus, von der eingespar-ten Heizenergie bis zu einem verbesserten Raumklima. Foto: djd-p/FV WDVS/BASF Metallbau

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Viertklässler rocken die Turn- und FesthalleIm Rahmen des Abschlussmusicals der vierten Klassen der Grund- und Wer-krealschule Kißlegg am 14.7. 2016 gab es eine regelrechte Invasion der Tiere in der Turn- und Festhalle. Die in Klasse 4 unterrichtenden Lehrer hatten sich da-für entschieden, in diesem Jahr das Mu-sical „Schwein gehabt! – Da rocken ja die Hühner“ zur Aufführung zu bringen.

Bereits morgens füllte sich die Turn- und Festhalle bis auf den letzten Platz, denn zur ersten Aufführung waren alle Kißlegger Kindergärten, die Schüler der Albert-Schweitzer-Schule, der Förder-schule und der Außenklasse des KBZO, die Oberschwäbischen Werkstätten für Behinderte (OWB) und die Senioren aus dem Altersheim Ulrichspark einge-laden.

Abends spielten die Kinder dann in komplett anderer Besetzung nochmals. Zur gemeinsamen Abschlussveranstal-tung der Klassen 4a, 4b und 4c waren Eltern, Geschwister und Verwandte ein-geladen. Und auch bei dieser Auffüh-rung war die Halle wieder voll besetzt.Auf dem Bauernhof herrscht Frieden und Eintracht. Die von vielen Helfern mit wunderschönen Kostümen ausge-statteten und toll geschminkten „Tie-re“ verstehen sich untereinander und auch mit ihrem Bauern lässt es sich

auskommen. Doch ganz in Anlehnung an George Orwells „Farm der Tiere“ sind auch auf diesem Hof nicht alle Tiere gleich.

Piggy, die selbst ernannte „Supersau“, nimmt für sich eine Sonderstellung in Anspruch und tut alles dafür, sich von den anderen abzugrenzen: „Ich bin eine Augenweide, die Supersau. Das Haar aus Samt und Seide und stehle euch die Schau.“

Weder die Gans Beate, noch die Och-sen können Piggy von ihrem Ego-Trip abbringen und müssen sich mit den

anderen Tieren ansehen, wie das par-fümierte Schwein durch die Gegend stöckelt. Das Problemhuhn bringt es folglich auf den Punkt: „Ich bin das Huhn, ich habs bequem, doch hier seh ich ein Problem.“

Dass Piggy fortan auf sich allein ge-stellt ist, macht ihr nichts aus: „Ich bin hier die Starke, wo bleibt der Ap-plaus.“ Der Bauer bietet nur ihr al-lein Leckerbissen und das hält Piggy fälschlicherweise für eine besondere Auszeichnung. Erst als sie ein Gespräch zwischen dem Bauern und dem Metz-ger mithört, erkennt Piggy das Schick-

sal, das ihr droht. Ob die verschworene Gemeinschaft der Tiere Piggy in ihrVerderben rennen lässt?

Schließlich ist es die Solidargemein-schaft der Tiere, welche Piggy vor demSchlachter rettet und darüber hinaus,ganz modern, der Gesinnungswandel des Bauern, künftig Ferien auf demBauernhof zu veranstalten, wofür er dann alle seine Tiere benötigt.Für diese Rettungstat sowie eine ins-gesamt hervorragende Inszenierungder Grundschüler spendete das Publi-kum allen Beteiligten einen langen undverdienten Applaus.

KILA - „Kinderleichtathletik vor Ort“ in KißleggAm 18.07.2016 fand die Veranstaltung „Kinderleichtathletik vor Ort“ in Kiss-legg statt. Der WLV veranstaltet diesen „Sporttag“ in Kooperationen mit den Grundschulen und Sportvereinen vor Ort. Nach der Bewerbung Ende Februar beka-men Kisslegg, sowie 9 weitere Stationen den Zuschlag. Anschließend ging es um die Planung, nach den Vorgaben des WLV.Dann war es endlich soweit.Morgens ab 7.00 wurde aufgebaut, die Schüler kamen um 8.30, bekamen ein T-Shirt und begonnen wurde um 8.45 mit einer Ansprache von Rene Stauß (WLV-Projektleiter). Anschließend sprachen die Rektorin der Grund- und Werkrealschule, Frau Kurzhagen und der Bürgermeister von Kisslegg, Herr Krattenmacher zu den Schüler.

Nach einem kurzen Warm-Up ging es los. Es waren 8 verschiedene Stationen auf-gebaut, diese jeweils zweifach, also 16 Stationen.Dabei ging es um Laufen, Hüpfen und Werfen, in allen möglichen Lagen! Die Schüler hatten großen Spaß, auch wenn es gegen Ende der Veranstaltung ziemlich warm wurde. Zwischendurch stärkten

sich alle mit Getränke, Brezeln und Äpfel. Es gab auch noch eine Vorführung von Maxi im Weitsprung und Rene im Heu-lerweitwurf, was die Schüler beeindru-ckend fanden.Und ganz am Schluss bekam jeder Schü-ler noch eine Urkunde!Einen besonderen Dank möchte ich an die Firma Radio Weiland (für die gestellte

Musikanlage), dem AktivMarkt Hammerfür eine Kiste Äpfel, der Werkrealschule-klasse 8 für die freiwillige Hilfe, den vielen helfenden Eltern, sowie der Schulleitung und dem WLV-Projektteam um Rene Stauß aussprechen, das es eine gelungeneVeranstaltung wurde.Natürlich auch einen besonderen Dank an Herrn Krattenmacher für sein Kommen.

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250 Liter Heimatbier für 220 Jahre Musikverein

Brauer Patrick Eisenhöfer überreicht zum Jubiläum eine Bierspende an den Vor-stand des Musikvereins Kißlegg e.V.KISSLEGG (stk) – Zum 220. Jubiläum des Musikvereins Kißlegg e. V. spendet die örtliche Brauerei „Kißlegger Kellerbräu“ 250 Liter Freibier.Bei der symbolischen Fassübergabe im „Sudhaus“ der Brauerei in Kißlegg übergab

Patrick Eisenhöfer, Brauer und Betriebs-leiter, den Scheck an Albert Schwarz, Vor-sitzender des Musikvereins Kißlegg und dessen Stellvertreter Manuel Bischofber-ger. Ausgeschenkt wurde das Heimatbier bereits anlässlich des Kißlegger Straßen-fests am Stand des Musikvereins vor demHotel Gasthof „Ochsen“.Den Musikverein Kißlegg und die Familie Karrer-Eisenhöfer verbindet eine gewach-sene Freundschaft. „Wir wollen das lang-jährige Bestehen unseres Musikvereins mitfeiern - für jedes Jahr gibt es dafür von uns 1 Liter Bier und wir haben ger-ne noch aufgerundet“, sagt Eisenhöfer. Sichtlich erfreut über die Bierspende ent-gegnet der Vorsitzende Albert Schwarz: „Diese großzügige Spende ist eine tolle Geste. Wir bedanken uns herzlich dafür“.

617

Der Kißlegger

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Tel. 075 63/9 36-0 Fax 075 63/9 36-2 99 [email protected] Verantwortlich für den amtlichen Inhalt einschließlich der Sitzungsberichte der Gemeindeorgane und anderer Veröffent-lichungen der Gemeindever waltung Kißlegg ist Bürgermeister Dieter Krattenmacher oder sein Vertreter im Amt Roland Kant.

Verlag Schwäbische Zeitung Wangen GmbH & Co. KG Eselberg 4, 88239 Wangen Tel. 075 22/916 82-20 Fax 075 22/916 82-29

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