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Brennstoffzellen Zukunftstechnik fürs Haus bei der EnBW kaufen das magazin Ausgabe 2/2016 Aktion Trainieren wie die Profis: jetzt beim EnBW-Camp der VfB- Fußballschule Online-Kundenportal » Für EnBW-Kunden 20 % Rabatt bei adidas Land der Macher » Die Revolution des Fahrradgetriebes Sommerfreuden » 500 Tomatensorten zum Anbeißen und Staunen

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Page 1: Aktion - EnBW · Effizient und umweltschonend heizen Technologie für Weiterdenker Die Sonne scheint, das Freibad lockt und die Heizkörper zu Hause sind meist

BrennstoffzellenZukunftstechnik fürs Haus bei der EnBW kaufen

das magazinAusgabe 2/2016

AktionTrainieren wie die Profis: jetzt beim

EnBW-Camp der VfB- Fußballschule

Online-Kundenportal »

Für EnBW-Kunden 20 % Rabatt bei adidas

Land der Macher »

Die Revolution des Fahrradgetriebes

Sommerfreuden »

500 Tomatensorten zum Anbeißen und Staunen

„Mein Lieblingsort“ Die EnBW ist in Baden-Württemberg und einem kleinen Stück des angrenzenden Bayern zuHause. Sie auch? Dann schicken Sie uns doch ein Foto von Ihrem Lieblingsort in unserer Regi-on und erzählen Sie uns, warum Sie es dort so schön finden! Ab sofort veröffentlichen wir die Lieblingsplätze unserer Leser in lockerer Folge im Magazin. Wir losen pro Ausgabe ein Bild unter den Einsendungen aus. So können auch andere die schönsten Ecken des Südwestens entdecken. Die Gewinner werden mit einem Gutschein im Wert von 200 Euro für „Schmeck-den-Süden“-Gastronomen belohnt.

Teilnahmebedingungen » E-Mail bis 31. Juli an: [email protected], Stichwort: „Mein Lieblingsort“ Angaben: Vor- und Familienname, Postadresse, Telefonnummer, Name und Lage des Lieblingsorts und kurze Information, warum Sie es dort so schön finden. Foto: Hochformat, im JPG-Format anhängen, Größe ca. 1.200 x 1.800 Pixel.

Lieblingsort von Willi Birkle aus

Bisingen im Zollernalbkreis: Schäferkarren

im Freilichtmuseum Beuren – für ihn ein

Synonym für Ruhe und Gemütlichkeit.

EnBW_Magazin_2_2016_Titel.indd 2-3 09.06.16 08:24

Page 2: Aktion - EnBW · Effizient und umweltschonend heizen Technologie für Weiterdenker Die Sonne scheint, das Freibad lockt und die Heizkörper zu Hause sind meist

04 Null Komma null EmissionenBrennstoffzellen sind auf dem Vor-marsch. Forschung und Entwicklun-gen kommen rasant voran.

06 Brennstoffzellen- HeizungDie EnBW bietet Lösungen für die Energieversorgung des Eigenheims.

08 Infografik: Brennstoffzelle So funktioniert die Technologie, der Experten eine große Zukunft ver-sprechen.

10 Macher-BusMitarbeiter der EnBW werden fünf gemeinnützige Projekte tatkräftig unterstützen. Ausgewählt wurden sie über eine Online-Abstimmung von Kunden und EnBW-Mitarbeitern

11 FußballcampTrainieren wie die Profis können Kinder beim EnBW-Camp der VfB-Fußballschule in den Sommerferien.

12 Vernetzte MobilitätIn der Region Stuttgart gibt es eine neue Fahrkarte für den öffentlichen Nahverkehr, mit der Sie auch Autos und Fahrräder mieten und E-Lade-säulen der EnBW nutzen können.

13 Exklusive Angebote im Kundenportal Wer sich im EnBW-Kundenportal einloggt, bekommt im August einen Gutschein für den Online-Shop von adidas.

14 Grillfreuden Tipps und Tricks rund um das som-merliche Vergnügen.

16 Flohmärkte Viele Städte verwandeln sich im Sommer in bunte Basare zum Ent-decken. Wir sagen Ihnen, wo schöne Sommerflohmärkte sind.

18 Ende der FahrradketteBaden-Württemberg ist das Land der Macher und Erfinder. Zwei junge Ingenieure haben mit ihrer Erfin-dung die Schaltung des Fahrrads revolutioniert.

Inhalt in Deutschland erzeugt heute jeder 60. Bürger selbst Energie. Das än-dert unsere Rolle als Energieunter-nehmen grundlegend. Unser Ziel ist es daher, gemeinsam mit unseren Kunden und Marktpartnern die Ener-giewende zu gestalten. Ein Schlüs-sel dazu ist die Digitalisierung. Die Energiewende wird vermutlich im Rückblick einmal als eines der größ-ten IT-Projekte erscheinen, die es je

gegeben hat. Das ist einleuchtend, wenn man bedenkt, dass derzeit beispielsweise 1,4 Millionen große, kleine und kleinste Kraftwerke vernetzt werden müssen und 20 Millionen Haus-halte ihren Energieverbrauch intelligent managen wollen.

Damit die Energiewende zu Hause gelingt, arbeiten wir ge-meinsam mit Forschungspartnern an neuen vernetzten Technologien und Lösungen. Diese müssen sich für unsere Kunden rechnen. So zum Beispiel die Brennstoffzellen-Heizung, die Strom und Wärme gleichzeitig produziert. Die Technologie ist schon lange bekannt. Bisher war sie jedoch weder wirtschaftlich noch verlässlich oder gar in Serie zu ha-ben. An der Entwicklung zur Marktreife haben wir viele Jahre mitgearbeitet. Zusammen mit Pionierkunden haben wir sie so lange verbessert, bis sie effizient, wartungsarm und rentabel funktioniert. Jetzt bieten wir sie unseren Kunden als fertiges Produkt zum Kauf an.

Aus innovativer Technik ein Produkt mit klarem Kundennut-zen zu entwickeln, geht nicht von heute auf morgen. Das gilt nicht nur für die Brennstoffzellen-Heizung, sondern auch für die Mikrogasturbine. Auch sie setzt den Brennstoff Gas effi-zienter ein als heute verfügbare Techniken. Ein weiteres Zu-kunftsthema sind intelligente Speicherlösungen, zum Beispiel in Verbindung mit Fotovoltaikanlagen. Unsere Teams arbeiten mit viel Expertenwissen an all diesen vernetzten Lösungen. Unser Ziel: Produkte anbieten zu können, von denen Sie als unsere Kunden profitieren und mit denen Sie die Energie-wende mitgestalten können.

Ihr Frank Mastiaux

Editorial »

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Liebe EnBW-Kunden,liebe Leserinnen und Leser,

Artikel, die mit diesem Logo gekennzeichnet sind, betreffen die Netztochter „Netze BW“ des EnBW-Konzerns.

Aktion„Mein Lieblingsort“:Bild einreichen und

Gutschein für Schmeck- den-Süden-Restaurants

gewinnen. Wie s geht, steht auf der

Rückseite

20 In Kürze Neues aus der Energie- und EnBW-Welt.

22 Unser Land – voller GenussWas wäre ein Sommer ohne Tomaten? Ein Gärtnermeister bei Laupheim kulti-viert 500 Sorten und versendet die Samen in alle Welt.

24 Leserreise: Andalusien Kommen Sie mit ins Land des Lichts, dorthin wo der Flamenco und Stier-kampf zu Hause sind.

26 Aktion für Kinder: Ravens-burger SpielelandÜber 70 Attraktionen in acht Themen-welten versprechen unvergessliche Familienmomente. Gewinnen Sie diese bei uns.

27 GewinnspielBeim Kreuzworträtsel gibt es als Preis einen Premium-Grill der neuesten Generation.

28 „Mein Lieblingsort“Verraten Sie uns Ihren Lieblingsplatz? Neue Leseraktion führt Sie in die schönsten Ecken Baden-Württembergs.

Impressum »Herausgeber: EnBW Energie Baden-Württemberg AGProjektleitung: Uwe Fritz (V. i. S. d. P.), Koordination: Alexandra SchaanIhr Kontakt zur Redaktion: EnBW, Kommunikation Unternehmensmarke, Durlacher Allee 93, 76131 Karlsruhe E-Mail: [email protected], Telefon 0721-72586 001 (mo. – sa. 6:00–22:00 Uhr)Konzept und Text: Katrin Lebherz, Barbara Schwerdtle, vertriebliche Inhalte: Bülent OlgundenizGestaltung, Layout: Miriam Elze Druck: Stark Druck GmbH & Co. KG, Pforzheim, Verteilung: Prospektservice DeutschlandFotos: Marion Friemelt (1, 11), EnBW (2, 3, 6, 7, 8/9, 10, 12, 20), Pinion GmbH (2, 18/19), Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. (4), fotolia (4, 14/15, 16/17, 22), Verkehrs- und Transportverbund Stuttgart (12), adidas (13), Quan-tor KW Sports GmbH (18), Land Baden-Württemberg (20), Mona Breede (20), Staatliche Akademie der Bildenden Künste Stuttgart (21), Schwäbischer Turnerbund (21), Michael Schick (22/23), eatsmarter.de/westermann-buroh.de (23), Karawane Reisen (24/25), Ravensburger Freizeit und Promotion GmbH (26), Weber (27), Willi Birkle (28)© 2016, EnBWAussagen von Gastautoren oder externen Interviewpartnern geben nicht die EnBW-Meinung wieder.

Zukunft! Die EnBW zählt zu den Vorreitern der Brennstoffzellen-Erprober. Ihre geballte Erfah-rung steckt im Lösungspaket für Kunden.

Chance! Mit etwas Glück können Sie ein High-tech-Fahrrad gewinnen, das mit einem Schalt-getriebe wie ein Auto ausgestattet ist.

Entdeckung! Schätze aus zweiter Hand erfreuen sich zunehmender Beliebtheit. Wir haben Tipps für die Schnäppchenjagd auf Flohmärkten.

3das magazin2

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04 Null Komma null EmissionenBrennstoffzellen sind auf dem Vor-marsch. Forschung und Entwicklun-gen kommen rasant voran.

06 Brennstoffzellen- HeizungDie EnBW bietet Lösungen für die Energieversorgung des Eigenheims.

08 Infografik: Brennstoffzelle So funktioniert die Technologie, der Experten eine große Zukunft ver-sprechen.

10 Macher-BusMitarbeiter der EnBW werden fünf gemeinnützige Projekte tatkräftig unterstützen. Ausgewählt wurden sie über eine Online-Abstimmung von Kunden und EnBW-Mitarbeitern

11 FußballcampTrainieren wie die Profis können Kinder beim EnBW-Camp der VfB-Fußballschule in den Sommerferien.

12 Vernetzte MobilitätIn der Region Stuttgart gibt es eine neue Fahrkarte für den öffentlichen Nahverkehr, mit der Sie auch Autos und Fahrräder mieten und E-Lade-säulen der EnBW nutzen können.

13 Exklusive Angebote im Kundenportal Wer sich im EnBW-Kundenportal einloggt, bekommt im August einen Gutschein für den Online-Shop von adidas.

14 Grillfreuden Tipps und Tricks rund um das som-merliche Vergnügen.

16 Flohmärkte Viele Städte verwandeln sich im Sommer in bunte Basare zum Ent-decken. Wir sagen Ihnen, wo schöne Sommerflohmärkte sind.

18 Ende der FahrradketteBaden-Württemberg ist das Land der Macher und Erfinder. Zwei junge Ingenieure haben mit ihrer Erfin-dung die Schaltung des Fahrrads revolutioniert.

Inhalt in Deutschland erzeugt heute jeder 60. Bürger selbst Energie. Das än-dert unsere Rolle als Energieunter-nehmen grundlegend. Unser Ziel ist es daher, gemeinsam mit unseren Kunden und Marktpartnern die Ener-giewende zu gestalten. Ein Schlüs-sel dazu ist die Digitalisierung. Die Energiewende wird vermutlich im Rückblick einmal als eines der größ-ten IT-Projekte erscheinen, die es je

gegeben hat. Das ist einleuchtend, wenn man bedenkt, dass derzeit beispielsweise 1,4 Millionen große, kleine und kleinste Kraftwerke vernetzt werden müssen und 20 Millionen Haus-halte ihren Energieverbrauch intelligent managen wollen.

Damit die Energiewende zu Hause gelingt, arbeiten wir ge-meinsam mit Forschungspartnern an neuen vernetzten Technologien und Lösungen. Diese müssen sich für unsere Kunden rechnen. So zum Beispiel die Brennstoffzellen-Heizung, die Strom und Wärme gleichzeitig produziert. Die Technologie ist schon lange bekannt. Bisher war sie jedoch weder wirtschaftlich noch verlässlich oder gar in Serie zu ha-ben. An der Entwicklung zur Marktreife haben wir viele Jahre mitgearbeitet. Zusammen mit Pionierkunden haben wir sie so lange verbessert, bis sie effizient, wartungsarm und rentabel funktioniert. Jetzt bieten wir sie unseren Kunden als fertiges Produkt zum Kauf an.

Aus innovativer Technik ein Produkt mit klarem Kundennut-zen zu entwickeln, geht nicht von heute auf morgen. Das gilt nicht nur für die Brennstoffzellen-Heizung, sondern auch für die Mikrogasturbine. Auch sie setzt den Brennstoff Gas effi-zienter ein als heute verfügbare Techniken. Ein weiteres Zu-kunftsthema sind intelligente Speicherlösungen, zum Beispiel in Verbindung mit Fotovoltaikanlagen. Unsere Teams arbeiten mit viel Expertenwissen an all diesen vernetzten Lösungen. Unser Ziel: Produkte anbieten zu können, von denen Sie als unsere Kunden profitieren und mit denen Sie die Energie-wende mitgestalten können.

Ihr Frank Mastiaux

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Liebe EnBW-Kunden,liebe Leserinnen und Leser,

Artikel, die mit diesem Logo gekennzeichnet sind, betreffen die Netztochter „Netze BW“ des EnBW-Konzerns.

Aktion„Mein Lieblingsort“:Bild einreichen und

Gutschein für Schmeck- den-Süden-Restaurants

gewinnen. Wie s geht, steht auf der

Rückseite

20 In Kürze Neues aus der Energie- und EnBW-Welt.

22 Unser Land – voller GenussWas wäre ein Sommer ohne Tomaten? Ein Gärtnermeister bei Laupheim kulti-viert 500 Sorten und versendet die Samen in alle Welt.

24 Leserreise: Andalusien Kommen Sie mit ins Land des Lichts, dorthin wo der Flamenco und Stier-kampf zu Hause sind.

26 Aktion für Kinder: Ravens-burger SpielelandÜber 70 Attraktionen in acht Themen-welten versprechen unvergessliche Familienmomente. Gewinnen Sie diese bei uns.

27 GewinnspielBeim Kreuzworträtsel gibt es als Preis einen Premium-Grill der neuesten Generation.

28 „Mein Lieblingsort“Verraten Sie uns Ihren Lieblingsplatz? Neue Leseraktion führt Sie in die schönsten Ecken Baden-Württembergs.

Impressum »Herausgeber: EnBW Energie Baden-Württemberg AGProjektleitung: Uwe Fritz (V. i. S. d. P.), Koordination: Alexandra SchaanIhr Kontakt zur Redaktion: EnBW, Kommunikation Unternehmensmarke, Durlacher Allee 93, 76131 Karlsruhe E-Mail: [email protected], Telefon 0721-72586 001 (mo. – sa. 6:00–22:00 Uhr)Konzept und Text: Katrin Lebherz, Barbara Schwerdtle, vertriebliche Inhalte: Bülent OlgundenizGestaltung, Layout: Miriam Elze Druck: Stark Druck GmbH & Co. KG, Pforzheim, Verteilung: Prospektservice DeutschlandFotos: Marion Friemelt (1, 11), EnBW (2, 3, 6, 7, 8/9, 10, 12, 20), Pinion GmbH (2, 18/19), Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. (4), fotolia (4, 14/15, 16/17, 22), Verkehrs- und Transportverbund Stuttgart (12), adidas (13), Quan-tor KW Sports GmbH (18), Land Baden-Württemberg (20), Mona Breede (20), Staatliche Akademie der Bildenden Künste Stuttgart (21), Schwäbischer Turnerbund (21), Michael Schick (22/23), eatsmarter.de/westermann-buroh.de (23), Karawane Reisen (24/25), Ravensburger Freizeit und Promotion GmbH (26), Weber (27), Willi Birkle (28)© 2016, EnBWAussagen von Gastautoren oder externen Interviewpartnern geben nicht die EnBW-Meinung wieder.

Zukunft! Die EnBW zählt zu den Vorreitern der Brennstoffzellen-Erprober. Ihre geballte Erfah-rung steckt im Lösungspaket für Kunden.

Chance! Mit etwas Glück können Sie ein High-tech-Fahrrad gewinnen, das mit einem Schalt-getriebe wie ein Auto ausgestattet ist.

Entdeckung! Schätze aus zweiter Hand erfreuen sich zunehmender Beliebtheit. Wir haben Tipps für die Schnäppchenjagd auf Flohmärkten.

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Page 4: Aktion - EnBW · Effizient und umweltschonend heizen Technologie für Weiterdenker Die Sonne scheint, das Freibad lockt und die Heizkörper zu Hause sind meist

Null Komma null Emissionen

In Brennstoffzellen reagiert Wasserstoff mit Sauerstoff zu Wasser. Bei diesem Vor-gang wird Energie in Form von Strom und Wärme erzeugt – abgasfrei. Wird der ein-gesetzte Wasserstoff aus erneuerbaren Energien produziert, entstehen null Emis-sionen. Darüber freut sich das Klima.

Brennstoffzelle: Das ist Elektrolyse umgekehrt. In ihr spaltet sich nicht Wasser in Wasserstoff und Sauerstoff, sondern in ihr verschmelzen die Elemente zu Wasser. Dabei entstehen Wärme und Strom. Bei diesem Prozess fallen im Gegensatz

zu herkömmlicher Energieerzeugung keinerlei Abgase an. Das Prin-zip der Brennstoffzelle hat der Physiker William Grove zwar schon 1839 entdeckt. Die intensive Forschung und Entwicklung für den breiten Einsatz der Brennstoffzelle lief jedoch erst vor wenigen Jahr-zehnten an.

Der für den Betrieb notwendige Wasserstoff kommt in der Natur nicht in reiner Form vor. Er muss gewonnen werden – beispielsweise aus Erdgas. Oder auch mittels Strom aus Wasser. Besonders um-weltschonend ist die Gewinnung, wenn dazu Strom aus erneuerbaren Energien eingesetzt wird.

Brennstoffzellen sind für unterschiedlichste Anwendungen geeig-net – ob zur Strom- und Wärmeversorgung von Häusern, zum Antrieb von Fahrzeugen oder zur Stromversorgung eines Smartphones. Für die Strom- und Wärmeversorgung von Gebäuden sind serienreife Brennstoffzellenheizgeräte bereits auf dem Markt. Die EnBW bietet beispielsweise ein Lösungspaket, wahlweise mit Systemen verschie-dener Hersteller, an. Das wird auf der nachfolgenden Seite beschrie-ben. Diese werden mit wasserstoffreichem Erdgas betrieben. Der Vorteil sind die bestehenden Erdgasnetze, für den Transport braucht also keine weitere Infrastruktur aufgebaut zu werden. Die Anschaf-fung von Brennstoffzellen-Heizungen wird staatlich gefördert. Auch Wasserstoffautos kann man bereits kaufen; der Toyota Mirai ist seit 2014 auf dem Markt. Er ist der erste seriengefertigte Wasserstoff-PKW. Ein millionenschweres Förderpaket der Bundesregierung will jetzt die Wasserstoff-Mobilität weiter voranbringen.

Die Entwicklung der Brennstoffzellentechnologie macht große Fortschritte hinsichtlich Wirtschaftlichkeit. Zwei Beispiele: Für man-che Typen von Brennstoffzellen brauchte man bisher Platin, einen der teuersten Rohstoffe der Welt. Ein deutsch-niederländisches Forscherteam hat jetzt einen Weg gefunden, den Platinbedarf zu hal-bieren und gleichzeitig die Effektivität zu verdoppeln. Britische Wis-senschaftler setzen gar auf menschlichen Urin, der Platin für diesen Zellentyp entbehrlich machen könnte.

Weltweit erstes Flugzeug mit Brennstoffzellenantrieb

In einem Hangar auf dem Stuttgarter Flughafen steht es: das weltweit erste Passagierflugzeug, das allein mit Brennstoff-zellen angetrieben wird. Entwickelt wurde es vom Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR). Es sieht aus wie ein Katamaran der Lüfte, trägt den Namen HY4 und bietet Platz für drei Passagiere und den Piloten. Der Jungfernflug steht unmittelbar bevor – HY4 markiert laut DLR den Beginn einer neuen Ära der Passagierluftfahrt.

Smartphone hält mit Brennstoffzelle lange durch

Bald passé könnte das leidige Aufladen von Smartphones sein. Ein führender Hersteller hat bereits ein Patent für einen Brennstoffzellenakku erhalten. In Tests hat ein Brennstoffzel-lenakku die Laufzeit eines Mobilgeräts auf eine Woche hochge-trieben.

Info

5das magazin › Titelthema4

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Page 5: Aktion - EnBW · Effizient und umweltschonend heizen Technologie für Weiterdenker Die Sonne scheint, das Freibad lockt und die Heizkörper zu Hause sind meist

Null Komma null Emissionen

In Brennstoffzellen reagiert Wasserstoff mit Sauerstoff zu Wasser. Bei diesem Vor-gang wird Energie in Form von Strom und Wärme erzeugt – abgasfrei. Wird der ein-gesetzte Wasserstoff aus erneuerbaren Energien produziert, entstehen null Emis-sionen. Darüber freut sich das Klima.

Brennstoffzelle: Das ist Elektrolyse umgekehrt. In ihr spaltet sich nicht Wasser in Wasserstoff und Sauerstoff, sondern in ihr verschmelzen die Elemente zu Wasser. Dabei entstehen Wärme und Strom. Bei diesem Prozess fallen im Gegensatz

zu herkömmlicher Energieerzeugung keinerlei Abgase an. Das Prin-zip der Brennstoffzelle hat der Physiker William Grove zwar schon 1839 entdeckt. Die intensive Forschung und Entwicklung für den breiten Einsatz der Brennstoffzelle lief jedoch erst vor wenigen Jahr-zehnten an.

Der für den Betrieb notwendige Wasserstoff kommt in der Natur nicht in reiner Form vor. Er muss gewonnen werden – beispielsweise aus Erdgas. Oder auch mittels Strom aus Wasser. Besonders um-weltschonend ist die Gewinnung, wenn dazu Strom aus erneuerbaren Energien eingesetzt wird.

Brennstoffzellen sind für unterschiedlichste Anwendungen geeig-net – ob zur Strom- und Wärmeversorgung von Häusern, zum Antrieb von Fahrzeugen oder zur Stromversorgung eines Smartphones. Für die Strom- und Wärmeversorgung von Gebäuden sind serienreife Brennstoffzellenheizgeräte bereits auf dem Markt. Die EnBW bietet beispielsweise ein Lösungspaket, wahlweise mit Systemen verschie-dener Hersteller, an. Das wird auf der nachfolgenden Seite beschrie-ben. Diese werden mit wasserstoffreichem Erdgas betrieben. Der Vorteil sind die bestehenden Erdgasnetze, für den Transport braucht also keine weitere Infrastruktur aufgebaut zu werden. Die Anschaf-fung von Brennstoffzellen-Heizungen wird staatlich gefördert. Auch Wasserstoffautos kann man bereits kaufen; der Toyota Mirai ist seit 2014 auf dem Markt. Er ist der erste seriengefertigte Wasserstoff-PKW. Ein millionenschweres Förderpaket der Bundesregierung will jetzt die Wasserstoff-Mobilität weiter voranbringen.

Die Entwicklung der Brennstoffzellentechnologie macht große Fortschritte hinsichtlich Wirtschaftlichkeit. Zwei Beispiele: Für man-che Typen von Brennstoffzellen brauchte man bisher Platin, einen der teuersten Rohstoffe der Welt. Ein deutsch-niederländisches Forscherteam hat jetzt einen Weg gefunden, den Platinbedarf zu hal-bieren und gleichzeitig die Effektivität zu verdoppeln. Britische Wis-senschaftler setzen gar auf menschlichen Urin, der Platin für diesen Zellentyp entbehrlich machen könnte.

Weltweit erstes Flugzeug mit Brennstoffzellenantrieb

In einem Hangar auf dem Stuttgarter Flughafen steht es: das weltweit erste Passagierflugzeug, das allein mit Brennstoff-zellen angetrieben wird. Entwickelt wurde es vom Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR). Es sieht aus wie ein Katamaran der Lüfte, trägt den Namen HY4 und bietet Platz für drei Passagiere und den Piloten. Der Jungfernflug steht unmittelbar bevor – HY4 markiert laut DLR den Beginn einer neuen Ära der Passagierluftfahrt.

Smartphone hält mit Brennstoffzelle lange durch

Bald passé könnte das leidige Aufladen von Smartphones sein. Ein führender Hersteller hat bereits ein Patent für einen Brennstoffzellenakku erhalten. In Tests hat ein Brennstoffzel-lenakku die Laufzeit eines Mobilgeräts auf eine Woche hochge-trieben.

Info

5das magazin › Titelthema4

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Page 6: Aktion - EnBW · Effizient und umweltschonend heizen Technologie für Weiterdenker Die Sonne scheint, das Freibad lockt und die Heizkörper zu Hause sind meist

Effizient und umweltschonend heizen ›

Technologie für Weiterdenker Die Sonne scheint, das Freibad lockt und die Heizkörper zu Hause sind meist ausgeschaltet. Wenn Sie jedoch an eine neue Heizanlage denken, sollten Sie dies jetzt tun – damit im Winter alles wie gewünscht funktioniert. Als eines der effektivsten Energiesysteme in den eigenen vier Wänden erweist sich die Brennstoffzellen-Technologie.

Schadstoffarm, umweltschonend, effizient: Die Brennstoffzelle gilt als Energiesystem der Zukunft. Sie stellt eine innovative Form

des Prinzips der Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) dar und erzielt einen viel höheren Wirkungsgrad als vergleichbare Strom- und Wärmeerzeuger. Schon heute bietet die EnBW ein attraktives Strom- und Wär-mekonzept mit der Brennstoffzellen-Tech-nologie an. In dem Komplettpaket „EnBW BrennstoffzellePlus“ ist von der ersten Beratung bis zum Betrieb alles enthal-ten. Der besondere Vorteil: Sie erzeugen Wärme sowie Strom im eigenen Haus und sparen nicht nur Energiekosten, sondern werden auch zum Selbstversorger.

Der Einsatz der Brennstoffzellen-Technik ist denkbar einfach – egal, ob es um einen Neubau oder eine Modernisie-rung geht. Mit einem Online-Vorab-Check können Sie prüfen lassen, ob Ihr Zuhause die nötigen Voraussetzungen mitbringt. Kommt ein Brennstoffzellen-Heizgerät in-frage, erstellen wir eine kostenlose, unver-bindliche Kostenschätzung und Ertrags-prognose. Vor der Realisierung erfolgt eine gemeinsame Detailanalyse in Ihrem Zuhause. Dabei prüft die EnBW, welche die beste Lösung ist – natürlich herstellerun-abhängig. Für welche Brennstoffzellen-Heizung Sie sich auch entscheiden: Alle Geräte sind in die Energieeffizienzklasse

A++ eingestuft und damit besonders um-weltschonend. Notwendig für den Einbau ist ein herkömmlicher Erdgasanschluss.

Auch wenn die Anschaffungskosten derzeit noch über der konventionellen Heiztechnik liegen: Mit der Brennstoff-zellen-Technik werden bis zu 60 Prozent Ihres Strombedarfs aus eigener Erzeugung gedeckt und das kann sich rechnen. Zudem fördert der Bund die effiziente Heizung mit attraktiven Zuschüssen. So gibt es neben einem Zuschlag für den selbstgenutzten und eingespeisten Strom auch einen In-vestitionszuschuss vom Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) in Höhe von derzeit bis zu 3.515 Euro.

Dies alles zeigt: Die Faszination, die Brennstoffzellen-Heizung als Zukunfts-technologie zu besitzen, kommt nicht von ungefähr. Denn die Brennstoffzelle bietet all das, was für die Energieerzeugung von morgen wichtig ist: schonenden Umgang mit Ressourcen, Dezentralität, Umwelt-schutz und Autarkie.

Mehr Infos zum Angebot der EnBW unter www.enbw.com/brennstoffzelle

Das umfasst „EnBW Brennstoffzel-lePlus“:

› Wir leiten den Einbau in die Wege.› Wir begleiten die gesamte Umset-

zung bis zur reibungslosen Instal-lation.

› Zeit und Kosten behalten wir dabei im Blick.

› Wir sorgen dafür, dass alle gesetz-lichen Vorgaben (z. B. EWärmeG) erfüllt sind.

› Wir kümmern uns um Ihre finanzi-ellen Vorteile durch Förderange-bote.

› Sie bekommen eine detaillierte Einweisung in Ihr neues Brenn-stoffzellen-Heizgerät.

› Auf Wunsch beliefern wir Sie im Anschluss mit Erdgas oder Bioerd-gas für Ihre Brennstoffzelle.

› Der Service nach Installation und die Wartung des Geräts sind gere-gelt, dies übernimmt der Herstel-ler oder ein zertifizierter Hand-werksbetrieb.

Service

Online-Vorab-Check

Unter www.enbw.com/brennstoffzelle erhalten Sie viele weitere Informatio-nen. Machen Sie dort auch gleich den Online-Vorab-Check. Geben Sie ein-fach Ihre Daten ein – wir prüfen, ob Ihr Eigenheim die nötigen Voraussetzun-gen mit sich bringt.

Info

„Die EnBW ist Pionier in Sachen Brennstoffzellen-Technik. Wir haben im Pro-jekt Callux in einer Langzeitstudie über sieben Jahre die Brennstoffzellen und mehr als 150 Geräte getestet. Unabhängige Umfragen des Marktforschungsin-stituts GfK zeigten das positive Ergebnis: 98 Prozent der Testteilnehmer waren zufrieden. Mit unserem BrennstoffzellenPlus-Angebot kümmern wir uns um je-den Schritt – auch damit der Kunde die Fördermittel in optimaler Weise nutzen kann und vom bürokratischen Aufwand entlastet wird. Wir freuen uns, dass der Bund die innovative Technik mit Fördermitteln in Höhe von mehreren Tausend Euro unterstützt und zurzeit ein neues, umfassendes Förderprogramm erar-beitet. Dies zeigt: Die Brennstoffzelle ist die Heizung der Zukunft.“

Markus EdelBrennstoffzellen-Experte der EnBW

Wir machen das schon.Markus Edel ist als einer unserer „Macher“ in einem Film portraitiert: https://www.enbw.com/wir-machen-das-schon/macher/index.html

7das magazin › Titelthema6

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Page 7: Aktion - EnBW · Effizient und umweltschonend heizen Technologie für Weiterdenker Die Sonne scheint, das Freibad lockt und die Heizkörper zu Hause sind meist

Effizient und umweltschonend heizen ›

Technologie für Weiterdenker Die Sonne scheint, das Freibad lockt und die Heizkörper zu Hause sind meist ausgeschaltet. Wenn Sie jedoch an eine neue Heizanlage denken, sollten Sie dies jetzt tun – damit im Winter alles wie gewünscht funktioniert. Als eines der effektivsten Energiesysteme in den eigenen vier Wänden erweist sich die Brennstoffzellen-Technologie.

Schadstoffarm, umweltschonend, effizient: Die Brennstoffzelle gilt als Energiesystem der Zukunft. Sie stellt eine innovative Form

des Prinzips der Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) dar und erzielt einen viel höheren Wirkungsgrad als vergleichbare Strom- und Wärmeerzeuger. Schon heute bietet die EnBW ein attraktives Strom- und Wär-mekonzept mit der Brennstoffzellen-Tech-nologie an. In dem Komplettpaket „EnBW BrennstoffzellePlus“ ist von der ersten Beratung bis zum Betrieb alles enthal-ten. Der besondere Vorteil: Sie erzeugen Wärme sowie Strom im eigenen Haus und sparen nicht nur Energiekosten, sondern werden auch zum Selbstversorger.

Der Einsatz der Brennstoffzellen-Technik ist denkbar einfach – egal, ob es um einen Neubau oder eine Modernisie-rung geht. Mit einem Online-Vorab-Check können Sie prüfen lassen, ob Ihr Zuhause die nötigen Voraussetzungen mitbringt. Kommt ein Brennstoffzellen-Heizgerät in-frage, erstellen wir eine kostenlose, unver-bindliche Kostenschätzung und Ertrags-prognose. Vor der Realisierung erfolgt eine gemeinsame Detailanalyse in Ihrem Zuhause. Dabei prüft die EnBW, welche die beste Lösung ist – natürlich herstellerun-abhängig. Für welche Brennstoffzellen-Heizung Sie sich auch entscheiden: Alle Geräte sind in die Energieeffizienzklasse

A++ eingestuft und damit besonders um-weltschonend. Notwendig für den Einbau ist ein herkömmlicher Erdgasanschluss.

Auch wenn die Anschaffungskosten derzeit noch über der konventionellen Heiztechnik liegen: Mit der Brennstoff-zellen-Technik werden bis zu 60 Prozent Ihres Strombedarfs aus eigener Erzeugung gedeckt und das kann sich rechnen. Zudem fördert der Bund die effiziente Heizung mit attraktiven Zuschüssen. So gibt es neben einem Zuschlag für den selbstgenutzten und eingespeisten Strom auch einen In-vestitionszuschuss vom Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) in Höhe von derzeit bis zu 3.515 Euro.

Dies alles zeigt: Die Faszination, die Brennstoffzellen-Heizung als Zukunfts-technologie zu besitzen, kommt nicht von ungefähr. Denn die Brennstoffzelle bietet all das, was für die Energieerzeugung von morgen wichtig ist: schonenden Umgang mit Ressourcen, Dezentralität, Umwelt-schutz und Autarkie.

Mehr Infos zum Angebot der EnBW unter www.enbw.com/brennstoffzelle

Das umfasst „EnBW Brennstoffzel-lePlus“:

› Wir leiten den Einbau in die Wege.› Wir begleiten die gesamte Umset-

zung bis zur reibungslosen Instal-lation.

› Zeit und Kosten behalten wir dabei im Blick.

› Wir sorgen dafür, dass alle gesetz-lichen Vorgaben (z. B. EWärmeG) erfüllt sind.

› Wir kümmern uns um Ihre finanzi-ellen Vorteile durch Förderange-bote.

› Sie bekommen eine detaillierte Einweisung in Ihr neues Brenn-stoffzellen-Heizgerät.

› Auf Wunsch beliefern wir Sie im Anschluss mit Erdgas oder Bioerd-gas für Ihre Brennstoffzelle.

› Der Service nach Installation und die Wartung des Geräts sind gere-gelt, dies übernimmt der Herstel-ler oder ein zertifizierter Hand-werksbetrieb.

Service

Online-Vorab-Check

Unter www.enbw.com/brennstoffzelle erhalten Sie viele weitere Informatio-nen. Machen Sie dort auch gleich den Online-Vorab-Check. Geben Sie ein-fach Ihre Daten ein – wir prüfen, ob Ihr Eigenheim die nötigen Voraussetzun-gen mit sich bringt.

Info

„Die EnBW ist Pionier in Sachen Brennstoffzellen-Technik. Wir haben im Pro-jekt Callux in einer Langzeitstudie über sieben Jahre die Brennstoffzellen und mehr als 150 Geräte getestet. Unabhängige Umfragen des Marktforschungsin-stituts GfK zeigten das positive Ergebnis: 98 Prozent der Testteilnehmer waren zufrieden. Mit unserem BrennstoffzellenPlus-Angebot kümmern wir uns um je-den Schritt – auch damit der Kunde die Fördermittel in optimaler Weise nutzen kann und vom bürokratischen Aufwand entlastet wird. Wir freuen uns, dass der Bund die innovative Technik mit Fördermitteln in Höhe von mehreren Tausend Euro unterstützt und zurzeit ein neues, umfassendes Förderprogramm erar-beitet. Dies zeigt: Die Brennstoffzelle ist die Heizung der Zukunft.“

Markus EdelBrennstoffzellen-Experte der EnBW

Wir machen das schon.Markus Edel ist als einer unserer „Macher“ in einem Film portraitiert: https://www.enbw.com/wir-machen-das-schon/macher/index.html

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Page 8: Aktion - EnBW · Effizient und umweltschonend heizen Technologie für Weiterdenker Die Sonne scheint, das Freibad lockt und die Heizkörper zu Hause sind meist

So funktioniert es im PrinzipWas in der Brennstoffzelle vorgeht, ist nichts anderes als die Umkehrung der Elektrolyse. Als Energieträger dient Wasserstoff. Der Sauerstoff, den es für die Re-aktion braucht, wird der Luft entnommen. In der elek-trochemischen Reaktion wird Energie freigesetzt. Die Brennstoffzelle erzeugt sehr effizient elektrische und thermische Energie aus chemischer Energie.

Das Herz der Brennstoffzelle besteht aus zwei Elektro-den: der Anode (Minuspol) und der Kathode (Pluspol). Sie sind durch einen Elektrolyten voneinander getrennt.

Hoher Wirkungsgrad Die Brennstoffzelle erzeugt gleichzeitig Strom und Wärme. Sie erreicht einen hohen elektrischen Wirkungs-grad und einen hohen Gesamtwirkungsgrad.

Brennstoffzelle Energieeffizient und umweltschonend: Das sind die Attribute der Brennstoff-zelle. Die Energietechnik der Zukunft funktioniert mit Wasserstoff. Bei Brenn-stoffzellenheizgeräten für die Hausenergieversorgung wird wasserstoffreiches Erdgas als Energieträger verwendet.

Dieser ist für Gase undurchlässig. Jede der Elektroden ist mit einem Katalysator beispielsweise aus Nickel oder Pla-tin beschichtet. Bei der sog. Polymerelektrolyt-Brennstoff-zelle (PEMFC) wird Wasserstoff (H2) der Anode zugeführt, der Kathode Sauerstoff (O2). Auf der Anodenseite wird der Wasserstoff unter Abgabe von Elektronen und Protonen oxidiert. Die Elektronen fließen von der Anode über einen äußeren Kreislauf zur Kathode. Es fließt Strom. Die Pro-tonen diffundieren durch den Elektrolyten zur Kathode. An dieser entsteht aus den Protonen und Elektronen zusam-men mit dem zugeführten Sauerstoff Wasser (H2O). Eine Brennstoffzelle produziert also fortlaufend elektrische Energie, Wärmeenergie und Wasser.

Emission:

Wasser

Anode KathodeElektrolyt

Saubere Erzeugung von

Wasserstoff

Sauerstoff

Gleichstrom

Warmes Wasser

Strom

Wärme

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So funktioniert es im PrinzipWas in der Brennstoffzelle vorgeht, ist nichts anderes als die Umkehrung der Elektrolyse. Als Energieträger dient Wasserstoff. Der Sauerstoff, den es für die Re-aktion braucht, wird der Luft entnommen. In der elek-trochemischen Reaktion wird Energie freigesetzt. Die Brennstoffzelle erzeugt sehr effizient elektrische und thermische Energie aus chemischer Energie.

Das Herz der Brennstoffzelle besteht aus zwei Elektro-den: der Anode (Minuspol) und der Kathode (Pluspol). Sie sind durch einen Elektrolyten voneinander getrennt.

Hoher Wirkungsgrad Die Brennstoffzelle erzeugt gleichzeitig Strom und Wärme. Sie erreicht einen hohen elektrischen Wirkungs-grad und einen hohen Gesamtwirkungsgrad.

Brennstoffzelle Energieeffizient und umweltschonend: Das sind die Attribute der Brennstoff-zelle. Die Energietechnik der Zukunft funktioniert mit Wasserstoff. Bei Brenn-stoffzellenheizgeräten für die Hausenergieversorgung wird wasserstoffreiches Erdgas als Energieträger verwendet.

Dieser ist für Gase undurchlässig. Jede der Elektroden ist mit einem Katalysator beispielsweise aus Nickel oder Pla-tin beschichtet. Bei der sog. Polymerelektrolyt-Brennstoff-zelle (PEMFC) wird Wasserstoff (H2) der Anode zugeführt, der Kathode Sauerstoff (O2). Auf der Anodenseite wird der Wasserstoff unter Abgabe von Elektronen und Protonen oxidiert. Die Elektronen fließen von der Anode über einen äußeren Kreislauf zur Kathode. Es fließt Strom. Die Pro-tonen diffundieren durch den Elektrolyten zur Kathode. An dieser entsteht aus den Protonen und Elektronen zusam-men mit dem zugeführten Sauerstoff Wasser (H2O). Eine Brennstoffzelle produziert also fortlaufend elektrische Energie, Wärmeenergie und Wasser.

Emission:

Wasser

Anode KathodeElektrolyt

Saubere Erzeugung von

Wasserstoff

Sauerstoff

Gleichstrom

Warmes Wasser

Strom

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Neues Licht für Fußballer

Bei Wind und Wetter kicken 15 Kin-der- und Jugendmannschaften auf dem Trainingsplatz des VfB Reichen-bach. Ihre F-Jugend nimmt dieses Jahr an der Europameisterschaft teil. Die EnBW hilft, die Flutlichtanlage wieder auf Vordermann zu bringen.

Trainieren wie die ProfisIhr Kind ist fußballbegeistert und hat Lust auf ein Fußballcamp im Juli oder im August? Dann ist das EnBW-Camp der VfB-Fuß-ballschule genau die passende Freizeitbeschäftigung für den Sommer.

Drei bzw. vier Tage lang werden fußballerische Grundlagen geschult sowie wichtige Werte wie Teamgeist und Fairness vermittelt – Spaß und Freude stehen im Vordergrund. Das Training orientiert sich an den Methoden der VfB-Jugendabteilung und richtet sich an alle fußballbegeisterten Kids

zwischen sieben und 14 Jahren. Die EnBW bietet im Sommer 2016 vier exklusive EnBW-Camps in Göppingen, Oßweil, Immenstaad und Stetten/Filder an. Diese Camps werden jeweils mit einem EnBW-Familientag abgerundet. Am letzten Camp-tag findet ein buntes Programm statt, bei dem das VfB-Maskottchen Fritzle eine Autogrammstunde gibt. Auch Torwandschießen und Hüpfburg sowie viele weitere Highlights warten auf Groß und Klein.

Termine der EnBW-Camps:

15.–17. Juli: FV Vorwärts Faurndau 1922 e. V., Im Dittlau, 73035 Göppingen 22.–24. Juli: FSV Oßweil 1924 e. V., Walter-Flex-Straße 73, 71640 Ludwigsburg 28.–31. Juli: TuS Immenstaad e. V. 1919, Sportzentrum 2, 88090 Immenstaad 23.–26. August: SpVgg Stetten/Filder 1900 e. V., Jahnstraße 60, 70771 LE-Stetten

Leistungen der VfB-Fußballschule› Drei bzw. vier Tage Fußballspaß mit

zwei Trainingseinheiten täglich› VfB-Trainingsausrüstung von PUMA

für alle Teilnehmer: T-Shirt, Shorts, Stutzen, VfB-Überraschungsartikel, optional PUMA-Trainingsanzug für 30 Euro extra

› Verpflegung (Mittagessen und Getränke)

› Spannende Turniere mit tollen Preisen

› Urkunde für die Teilnahme am Camp

Preis › Ohne PUMA-Trainingsanzug:

125 Euro bzw. 165 Euro*› Inklusive PUMA-Trainingsanzug:

155 Euro bzw. 195 Euro*

*Der jeweils höhere Preis betrifft die vier-tägigen Camps in Immenstaad und Leinfel-den-Echterdingen (Stetten). Bei mehreren Kindern pro Familie 10 % Rabatt ab dem 2. Kind. Mitglieder des VfB-Fritzle-Clubs erhalten ebenfalls 10 % Rabatt (Rabatte sind nicht kombinierbar).

Anmeldung unter www.vfb.de (Verein/Fußballschule/Camps). Unterlagen downloaden, ausfüllen und per Post senden an: VfB Stuttgart 1893 e. V., Mercedesstraße 109, 70372 Stuttgart oder per Fax: 0711 5500788388 oder per E-Mail: fussballschule@ vfb-stuttgart.de

Info

Macher-Bus

Ausgelassenes Feiern

Im Festsaal der Jugendhilfe Wald-haus musste vor zwei Jahren die Holzverkleidung entfernt werden. Seither begleitet ein Echo jede Musik- und Theaterveranstaltung. Die EnBW unterstützt beim Anbringen einer Schallisolierung.

Gemüse aus eigenem Anbau

Tomaten und Petersilie aus dem eige-nen Garten – das könnte es schon nächstes Jahr für die Jungen und Mädchen des katholischen Kindergar-tens Maximilian-Kolbe in Winnenden geben. EnBW-Mitarbeiter packen beim Anlegen des Gartens mit an.

Die EnBW packt nicht nur in Sachen Energie tatkräftig an: Ab sofort tourt der EnBW-Macher-Bus durch Baden-Württemberg. Mit im Gepäck sind Mitarbeiter der EnBW, die bei der Umsetzung von gemeinnüt-

zigen Projekten Schreibtisch und Computer gegen Hammer und Spaten tauschen. In den kommenden Wochen macht der Macher-Bus an fünf Orten halt. Dort unterstützen die

EnBW-Mitarbeiter Vereine, gemeinnützige Einrichtungen und Kindergärten, die sich ohne die Hilfe sehr viel schwerertun würden.

Über eine Online-Abstimmung haben Kunden der EnBW und Mitarbeiter entschieden, bei welchen fünf Projekten die EnBW tatkräftig mit anpackt. Diese stellen wir Ihnen hier kurz vor.

Junge Radprofis

Auf dem Zweirad über Hügel, Stock und Steine geht es regelmäßig für 50 Nachwuchs-Radrennsportler: Sie trainieren beim Ski-Club St. Märgen auf einer Mountainbike-Strecke, die jetzt erneuert wird mit der Hilfe von EnBW-Mitarbeitern.

Hämmern und Sägen erlaubt

Im Erolzheimer Waldkindergarten Hol-lerbusch haben handwerksbegeisterte Kinder in einer „Open-Air-Werkstatt“ die Gelegenheit zu tüfteln und zu wer-keln. EnBW-Mitarbeiter unterstützen bei der Konzeption und dem Errichten einer neuen Bauhütte.

Stuttgart

Waldhaus

Erolzheim

Reichenbach

St. Märgen

Winnenden

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Neues Licht für Fußballer

Bei Wind und Wetter kicken 15 Kin-der- und Jugendmannschaften auf dem Trainingsplatz des VfB Reichen-bach. Ihre F-Jugend nimmt dieses Jahr an der Europameisterschaft teil. Die EnBW hilft, die Flutlichtanlage wieder auf Vordermann zu bringen.

Trainieren wie die ProfisIhr Kind ist fußballbegeistert und hat Lust auf ein Fußballcamp im Juli oder im August? Dann ist das EnBW-Camp der VfB-Fuß-ballschule genau die passende Freizeitbeschäftigung für den Sommer.

Drei bzw. vier Tage lang werden fußballerische Grundlagen geschult sowie wichtige Werte wie Teamgeist und Fairness vermittelt – Spaß und Freude stehen im Vordergrund. Das Training orientiert sich an den Methoden der VfB-Jugendabteilung und richtet sich an alle fußballbegeisterten Kids

zwischen sieben und 14 Jahren. Die EnBW bietet im Sommer 2016 vier exklusive EnBW-Camps in Göppingen, Oßweil, Immenstaad und Stetten/Filder an. Diese Camps werden jeweils mit einem EnBW-Familientag abgerundet. Am letzten Camp-tag findet ein buntes Programm statt, bei dem das VfB-Maskottchen Fritzle eine Autogrammstunde gibt. Auch Torwandschießen und Hüpfburg sowie viele weitere Highlights warten auf Groß und Klein.

Termine der EnBW-Camps:

15.–17. Juli: FV Vorwärts Faurndau 1922 e. V., Im Dittlau, 73035 Göppingen 22.–24. Juli: FSV Oßweil 1924 e. V., Walter-Flex-Straße 73, 71640 Ludwigsburg 28.–31. Juli: TuS Immenstaad e. V. 1919, Sportzentrum 2, 88090 Immenstaad 23.–26. August: SpVgg Stetten/Filder 1900 e. V., Jahnstraße 60, 70771 LE-Stetten

Leistungen der VfB-Fußballschule› Drei bzw. vier Tage Fußballspaß mit

zwei Trainingseinheiten täglich› VfB-Trainingsausrüstung von PUMA

für alle Teilnehmer: T-Shirt, Shorts, Stutzen, VfB-Überraschungsartikel, optional PUMA-Trainingsanzug für 30 Euro extra

› Verpflegung (Mittagessen und Getränke)

› Spannende Turniere mit tollen Preisen

› Urkunde für die Teilnahme am Camp

Preis › Ohne PUMA-Trainingsanzug:

125 Euro bzw. 165 Euro*› Inklusive PUMA-Trainingsanzug:

155 Euro bzw. 195 Euro*

*Der jeweils höhere Preis betrifft die vier-tägigen Camps in Immenstaad und Leinfel-den-Echterdingen (Stetten). Bei mehreren Kindern pro Familie 10 % Rabatt ab dem 2. Kind. Mitglieder des VfB-Fritzle-Clubs erhalten ebenfalls 10 % Rabatt (Rabatte sind nicht kombinierbar).

Anmeldung unter www.vfb.de (Verein/Fußballschule/Camps). Unterlagen downloaden, ausfüllen und per Post senden an: VfB Stuttgart 1893 e. V., Mercedesstraße 109, 70372 Stuttgart oder per Fax: 0711 5500788388 oder per E-Mail: fussballschule@ vfb-stuttgart.de

Info

Macher-Bus

Ausgelassenes Feiern

Im Festsaal der Jugendhilfe Wald-haus musste vor zwei Jahren die Holzverkleidung entfernt werden. Seither begleitet ein Echo jede Musik- und Theaterveranstaltung. Die EnBW unterstützt beim Anbringen einer Schallisolierung.

Gemüse aus eigenem Anbau

Tomaten und Petersilie aus dem eige-nen Garten – das könnte es schon nächstes Jahr für die Jungen und Mädchen des katholischen Kindergar-tens Maximilian-Kolbe in Winnenden geben. EnBW-Mitarbeiter packen beim Anlegen des Gartens mit an.

Die EnBW packt nicht nur in Sachen Energie tatkräftig an: Ab sofort tourt der EnBW-Macher-Bus durch Baden-Württemberg. Mit im Gepäck sind Mitarbeiter der EnBW, die bei der Umsetzung von gemeinnüt-

zigen Projekten Schreibtisch und Computer gegen Hammer und Spaten tauschen. In den kommenden Wochen macht der Macher-Bus an fünf Orten halt. Dort unterstützen die

EnBW-Mitarbeiter Vereine, gemeinnützige Einrichtungen und Kindergärten, die sich ohne die Hilfe sehr viel schwerertun würden.

Über eine Online-Abstimmung haben Kunden der EnBW und Mitarbeiter entschieden, bei welchen fünf Projekten die EnBW tatkräftig mit anpackt. Diese stellen wir Ihnen hier kurz vor.

Junge Radprofis

Auf dem Zweirad über Hügel, Stock und Steine geht es regelmäßig für 50 Nachwuchs-Radrennsportler: Sie trainieren beim Ski-Club St. Märgen auf einer Mountainbike-Strecke, die jetzt erneuert wird mit der Hilfe von EnBW-Mitarbeitern.

Hämmern und Sägen erlaubt

Im Erolzheimer Waldkindergarten Hol-lerbusch haben handwerksbegeisterte Kinder in einer „Open-Air-Werkstatt“ die Gelegenheit zu tüfteln und zu wer-keln. EnBW-Mitarbeiter unterstützen bei der Konzeption und dem Errichten einer neuen Bauhütte.

Stuttgart

Waldhaus

Erolzheim

Reichenbach

St. Märgen

Winnenden

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Vernetzte Mobilität auf einer KarteIn der Region Stuttgart wird zurzeit ein elektro-nisches Fahrkartensystem für den öffentlichen Nahverkehr eingeführt. Die polygoCard ist mehr als eine „Fahrkarte“: Mit ihr können Sie auch Mobilitätsdienstleistungen wie Carsharing, Mietfahrräder und die Ladesäulen der EnBW nutzen.

So klein und handlich in Kreditkartenformat sie auch ist – die neue polygoCard hat es in sich: Das elekt-ronische Ticket ersetzt für die rund 250.000 Kunden die bisherige Kombination aus VVS-Verbundpass und

Wertmarke. Konditionen und Preis des VVS-Abos bleiben unverändert, die Gültigkeit wird nun auf dem Chip gespei-chert. Der Versand der Papierwertmarke per Post entfällt. Wer sein Tarifprodukt ändern möchte, benötigt künftig keinen neuen Verbundpass mehr – es müssen lediglich die geänder-ten Daten auf dem Chip der polygoCard gespeichert werden.

EnBW ChargeBox: Akkus unterwegs aufladen

Kennen Sie das? Sie sind in der Stadt unterwegs, der Akkustand des Smartphones sinkt und Ihr Gerät beginnt zu piepsen. Doch wo das Smartphone aufladen? Die EnBW testet zurzeit an ver-schiedenen Standorten in und um Stuttgart die sogenannte Charge- Box: eine Box mit Schließfächern für Mobiltelefone, Tablets & Co., über die Sie Ihre elektronischen Geräte mittels integrierter Kabel kostenlos aufladen können. Einfach Gerät an das passende Ladekabel anschließen, Fach mit Ihrem persönlichen Code verschließen, Einkäufe erledigen, Gerät wieder abholen – fertig! Übrigens: Mit ein bisschen Glück können Sie sogar ein iPad Air gewinnen. Teilnahmekarten direkt an der Charge Box ausfüllen und einwerfen! Hier finden Sie die ChargeBoxen: Amici Stuttgart, Scholz Haare Beauty Killesberg, Breuningerland Sindelfingen, EnBW-Shop Ravensburg und EnBW-Shop Friedrichshafen.“

Service

20 % Rabatt bei adidas für EnBW- und ODR-Kunden

So sichern Sie sich Ihren adidas-Gutscheincode*:

1. Melden Sie sich auf www.enbw.com/meine-enbw bzw. www.odr.de an oder registrieren Sie sich neu.

2. Klicken Sie nach der Anmeldung in „Meine EnBW“ bzw. im Kundenzen-trum Online der ODR auf das adi-das-Vorteilsangebot.

3. Registrieren Sie sich auf der adi-das-Seite und erhalten Sie Ihren individuellen Gutscheincode mit einer separaten E-Mail.

4. Wählen Sie auf www.adidas.de Ihre Wunschartikel aus.

5. Nach der Eingabe des Gutschein-codes beim Bezahlvorgang erhalten Sie 20 % Rabatt auf Ihren Einkauf.

→ www.enbw.com/meine-enbw→ www.odr.de

*Hinweis: Der Code gilt nicht für personali-sierte adidas-Produkte und Outlet-Pro-dukte. Weitere Einschränkungen bleiben vorbehalten – sie werden als solche auf adidas.de gekennzeichnet.

InfoFür alle Nutzer des EnBW-Online-Kun-denportals und des Kundenzentrums Online der ODR gibt es im August einen Gutschein für den Online-Shop von adidas. Wer sich bei „Mei-ne EnBW“ anmeldet, kann au-ßerdem viele weitere Vorteile nutzen.

Neue Sportbekleidung oder Bikini für den Urlaub gefäl-lig? Wer sich vom 1. bis 31. August im Kundenportal der

EnBW oder der ODR registriert, kann sich einen Gutscheincode von adidas sichern. Mit diesem Code erhalten Sie im Online-Shop von adidas im genann-ten Zeitraum einen Rabatt von 20 % auf Ihren Einkauf.

Sie haben noch keinen Zugang zu unserem Online-Portal?

Dann registrieren Sie sich am besten sofort. Das geht jetzt übrigens noch viel einfacher als bis-her. Sie brauchen dazu

nur Ihre Kunden- oder Vertragskontonummer, die

Sie zum Beispiel auf Ihrer letzten Rechnung finden. Damit

können Sie sich online registrieren und sofort alle Funktionen des Kunden-portals nutzen. So ermöglicht Ihnen das Kundenportal einen einfach zu bedie-nenden Rundum-Service. Ob Sie Ihre Zählerstände online eintragen, eine Abschlagsrechnung durchführen oder Ihre Rechnungen einsehen möchten: Mithilfe der Online-Plattform können Sie alle wichtigen Verwaltungsaufgaben selbst erledigen. Beliebt ist auch der Verbrauchsvergleich, bei dem Sie eine genaue Übersicht erhalten, wie sich Ihr Strom- oder Gasverbrauch entwi-ckelt hat.

AktionGünstiger

bei adidas einkau-fen mit „Meine

EnBW“

Ziel des neuen Systems ist es, dem Nutzer einen ein-heitlichen Zugang zu zahlreichen Angeboten in der Region Stuttgart zu bieten. Neben Carsharing oder der Nutzung von Mietfahrrädern beteiligt sich auch die EnBW an dem Partner-programm. So tanken Sie nun mit der vernetzten Karte bar-geldlos an allen 500 EnBW-Ladepunkten in der Region Stutt-gart. Nutzer von Elektrofahrzeugen können somit flexibel das eigene Fahrzeug aufladen, wenn der zu Hause geladene Strom nicht ausreicht.

Mehr Infos unter www.mypolygo.de

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Vernetzte Mobilität auf einer KarteIn der Region Stuttgart wird zurzeit ein elektro-nisches Fahrkartensystem für den öffentlichen Nahverkehr eingeführt. Die polygoCard ist mehr als eine „Fahrkarte“: Mit ihr können Sie auch Mobilitätsdienstleistungen wie Carsharing, Mietfahrräder und die Ladesäulen der EnBW nutzen.

So klein und handlich in Kreditkartenformat sie auch ist – die neue polygoCard hat es in sich: Das elekt-ronische Ticket ersetzt für die rund 250.000 Kunden die bisherige Kombination aus VVS-Verbundpass und

Wertmarke. Konditionen und Preis des VVS-Abos bleiben unverändert, die Gültigkeit wird nun auf dem Chip gespei-chert. Der Versand der Papierwertmarke per Post entfällt. Wer sein Tarifprodukt ändern möchte, benötigt künftig keinen neuen Verbundpass mehr – es müssen lediglich die geänder-ten Daten auf dem Chip der polygoCard gespeichert werden.

EnBW ChargeBox: Akkus unterwegs aufladen

Kennen Sie das? Sie sind in der Stadt unterwegs, der Akkustand des Smartphones sinkt und Ihr Gerät beginnt zu piepsen. Doch wo das Smartphone aufladen? Die EnBW testet zurzeit an ver-schiedenen Standorten in und um Stuttgart die sogenannte Charge- Box: eine Box mit Schließfächern für Mobiltelefone, Tablets & Co., über die Sie Ihre elektronischen Geräte mittels integrierter Kabel kostenlos aufladen können. Einfach Gerät an das passende Ladekabel anschließen, Fach mit Ihrem persönlichen Code verschließen, Einkäufe erledigen, Gerät wieder abholen – fertig! Übrigens: Mit ein bisschen Glück können Sie sogar ein iPad Air gewinnen. Teilnahmekarten direkt an der Charge Box ausfüllen und einwerfen! Hier finden Sie die ChargeBoxen: Amici Stuttgart, Scholz Haare Beauty Killesberg, Breuningerland Sindelfingen, EnBW-Shop Ravensburg und EnBW-Shop Friedrichshafen.“

Service

20 % Rabatt bei adidas für EnBW- und ODR-Kunden

So sichern Sie sich Ihren adidas-Gutscheincode*:

1. Melden Sie sich auf www.enbw.com/meine-enbw bzw. www.odr.de an oder registrieren Sie sich neu.

2. Klicken Sie nach der Anmeldung in „Meine EnBW“ bzw. im Kundenzen-trum Online der ODR auf das adi-das-Vorteilsangebot.

3. Registrieren Sie sich auf der adi-das-Seite und erhalten Sie Ihren individuellen Gutscheincode mit einer separaten E-Mail.

4. Wählen Sie auf www.adidas.de Ihre Wunschartikel aus.

5. Nach der Eingabe des Gutschein-codes beim Bezahlvorgang erhalten Sie 20 % Rabatt auf Ihren Einkauf.

→ www.enbw.com/meine-enbw→ www.odr.de

*Hinweis: Der Code gilt nicht für personali-sierte adidas-Produkte und Outlet-Pro-dukte. Weitere Einschränkungen bleiben vorbehalten – sie werden als solche auf adidas.de gekennzeichnet.

InfoFür alle Nutzer des EnBW-Online-Kun-denportals und des Kundenzentrums Online der ODR gibt es im August einen Gutschein für den Online-Shop von adidas. Wer sich bei „Mei-ne EnBW“ anmeldet, kann au-ßerdem viele weitere Vorteile nutzen.

Neue Sportbekleidung oder Bikini für den Urlaub gefäl-lig? Wer sich vom 1. bis 31. August im Kundenportal der

EnBW oder der ODR registriert, kann sich einen Gutscheincode von adidas sichern. Mit diesem Code erhalten Sie im Online-Shop von adidas im genann-ten Zeitraum einen Rabatt von 20 % auf Ihren Einkauf.

Sie haben noch keinen Zugang zu unserem Online-Portal?

Dann registrieren Sie sich am besten sofort. Das geht jetzt übrigens noch viel einfacher als bis-her. Sie brauchen dazu

nur Ihre Kunden- oder Vertragskontonummer, die

Sie zum Beispiel auf Ihrer letzten Rechnung finden. Damit

können Sie sich online registrieren und sofort alle Funktionen des Kunden-portals nutzen. So ermöglicht Ihnen das Kundenportal einen einfach zu bedie-nenden Rundum-Service. Ob Sie Ihre Zählerstände online eintragen, eine Abschlagsrechnung durchführen oder Ihre Rechnungen einsehen möchten: Mithilfe der Online-Plattform können Sie alle wichtigen Verwaltungsaufgaben selbst erledigen. Beliebt ist auch der Verbrauchsvergleich, bei dem Sie eine genaue Übersicht erhalten, wie sich Ihr Strom- oder Gasverbrauch entwi-ckelt hat.

AktionGünstiger

bei adidas einkau-fen mit „Meine

EnBW“

Ziel des neuen Systems ist es, dem Nutzer einen ein-heitlichen Zugang zu zahlreichen Angeboten in der Region Stuttgart zu bieten. Neben Carsharing oder der Nutzung von Mietfahrrädern beteiligt sich auch die EnBW an dem Partner-programm. So tanken Sie nun mit der vernetzten Karte bar-geldlos an allen 500 EnBW-Ladepunkten in der Region Stutt-gart. Nutzer von Elektrofahrzeugen können somit flexibel das eigene Fahrzeug aufladen, wenn der zu Hause geladene Strom nicht ausreicht.

Mehr Infos unter www.mypolygo.de

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Leckeres FreizeitvergnügenEin Sommer ohne Grillen? Kaum denkbar, schließlich grillt mehr

als ein Drittel aller Deutschen im Sommer mindestens einmal in der Woche. Ob mit Freunden oder der Familie: Längst wird nicht nur die Wurst gebrutzelt – immer öfter landen Desserts oder Veganes auf dem Rost. Auch die Technik hält immer mehr Einzug beim Grillen.

Hilfe bei der Hitze

Der Gargrad kann je nach Geschmack gewählt und die entsprechende Kern-temperatur mit einem Grillthermometer gemessen werden. Wer nicht gleich ein teures Gerät kaufen möchte, kann gute Messwerte auch mit einem Einstichth-ermometer für wenige Euro erhalten. Darauf achten, dass Sie die Temperatur in der dicksten Stelle messen.

Fischgenuss

Als ganze Fische vom Grill eignen sich besonders Forellen, Doraden und Wolfsbarsche. Vor dem Grillen auf bei-den Seiten quer einschneiden. Den aus-genommenen Fisch und den Grillrost gut einölen, damit die Haut nicht am Rost kleben bleibt. Fischfilets am besten auf der geschupp-ten Haut grillen oder das Fischsteak mit Haut und Mittelgräte auf den Rost legen. So hat das Fischfleisch mehr Halt und bleibt beim Ga-ren saftiger.

Tipps und Tricks

Fast jeder Griller kann noch einen Tipp gebrauchen. Die „Stiftung Warentest“ hat ein Buch der Ge- und Verbote am Git-terrost verfasst. (Grillen. So gehts und so nicht.) Auch im Netz finden sich Tricks: Einen ersten Überblick gibt es beispiels-weise auf www.kaeuferportal.de. Die Website hat die besten Grill-Blogs ge-kürt – einfach mal reinklicken.

Besondere Note

Kräuter oder Nüsse verleihen den Spei-sen das gewisse Etwas. Legen Sie diese vorab ca. 30 Minuten in Wasser ein, be-vor Sie sie in die Glut legen, dann bren-nen sie langsamer und verteilen mehr von ihrem Aroma. Beim Gasgrill stellen Sie eine Aluschale mit Kräutern und etwas Wasser in der Nähe des Brenners unter den Rost. Es eignen sich Mandeln, gehackte Wal- oder Haselnüsse, Salbei, Lorbeer, Thymian, Lavendel, Rosmarin oder Fenchel.

Grillen 2.0

Technik hält beim Grillen immer mehr Einzug. Für den High-End-Grillenthusi-asten gibt es inzwischen bereits Grills, die sich per Smartphone steuern las-sen. Kostengünstiger geht es mit Apps, die Grillfreunde bei ihrem Hobby unter-stützen. Eine kleine Auswahl:

GrillrezepteDie App liefert rund 5.000 Rezepte rund ums Grillen.

GrillTimeSteak medium rare? Die App gibt die nötige Temperatur vor und fordert zum Wenden des Grillguts auf.

Grillen mal anders

Die Deutschen grillen nicht nur oft, sie wollen darin auch immer besser werden. So entwickelt sich Fachlektüre zum Bestseller, Grillkurse sind schnell ausgebucht. Nicht immer muss es Steak und Wurst sein. Pro-bieren Sie einmal ein einfaches Dessert vom Grill: Spießen Sie hierzu Ananasstücke auf Zitronengras auf. Lassen Sie diese kurz in Kokosmilch ziehen und legen Sie die Spieße dann auf den Grill. Bereits nach wenigen Minuten ist das Dessert fertig – und kann pur, mit Eis oder mit Joghurt genossen werden.

Vegan grillenHier finden Sie zahlreiche rein vegane Rezepte für den Grill.

RegenRadarDamit behalten Sie die Wetterlage im Blick. Ist Regen im Anmarsch, lässt sich der Grill rechtzeitig in Sicherheit bringen.

TippSparen Sie den Aus-

stoß von CO2 ein, wenn Sie Ihren Elektrogrill mit Öko-

strom betreiben. Mehr Infos zu den Ökostromprodukten

finden Sie unter www.enbw.com/natur-

strom24

Meisterhaft grillen

Vom 6. bis 7. August 2016 trifft sich die deutsche Grill-Elite auf dem Areal der Messe Fulda. Die europäischen Grillmeis-ter werden ebenfalls in Deutschland gekürt: Die Grill-EM findet vom 17. bis 18. September in Bremen statt.

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Page 15: Aktion - EnBW · Effizient und umweltschonend heizen Technologie für Weiterdenker Die Sonne scheint, das Freibad lockt und die Heizkörper zu Hause sind meist

Leckeres FreizeitvergnügenEin Sommer ohne Grillen? Kaum denkbar, schließlich grillt mehr

als ein Drittel aller Deutschen im Sommer mindestens einmal in der Woche. Ob mit Freunden oder der Familie: Längst wird nicht nur die Wurst gebrutzelt – immer öfter landen Desserts oder Veganes auf dem Rost. Auch die Technik hält immer mehr Einzug beim Grillen.

Hilfe bei der Hitze

Der Gargrad kann je nach Geschmack gewählt und die entsprechende Kern-temperatur mit einem Grillthermometer gemessen werden. Wer nicht gleich ein teures Gerät kaufen möchte, kann gute Messwerte auch mit einem Einstichth-ermometer für wenige Euro erhalten. Darauf achten, dass Sie die Temperatur in der dicksten Stelle messen.

Fischgenuss

Als ganze Fische vom Grill eignen sich besonders Forellen, Doraden und Wolfsbarsche. Vor dem Grillen auf bei-den Seiten quer einschneiden. Den aus-genommenen Fisch und den Grillrost gut einölen, damit die Haut nicht am Rost kleben bleibt. Fischfilets am besten auf der geschupp-ten Haut grillen oder das Fischsteak mit Haut und Mittelgräte auf den Rost legen. So hat das Fischfleisch mehr Halt und bleibt beim Ga-ren saftiger.

Tipps und Tricks

Fast jeder Griller kann noch einen Tipp gebrauchen. Die „Stiftung Warentest“ hat ein Buch der Ge- und Verbote am Git-terrost verfasst. (Grillen. So gehts und so nicht.) Auch im Netz finden sich Tricks: Einen ersten Überblick gibt es beispiels-weise auf www.kaeuferportal.de. Die Website hat die besten Grill-Blogs ge-kürt – einfach mal reinklicken.

Besondere Note

Kräuter oder Nüsse verleihen den Spei-sen das gewisse Etwas. Legen Sie diese vorab ca. 30 Minuten in Wasser ein, be-vor Sie sie in die Glut legen, dann bren-nen sie langsamer und verteilen mehr von ihrem Aroma. Beim Gasgrill stellen Sie eine Aluschale mit Kräutern und etwas Wasser in der Nähe des Brenners unter den Rost. Es eignen sich Mandeln, gehackte Wal- oder Haselnüsse, Salbei, Lorbeer, Thymian, Lavendel, Rosmarin oder Fenchel.

Grillen 2.0

Technik hält beim Grillen immer mehr Einzug. Für den High-End-Grillenthusi-asten gibt es inzwischen bereits Grills, die sich per Smartphone steuern las-sen. Kostengünstiger geht es mit Apps, die Grillfreunde bei ihrem Hobby unter-stützen. Eine kleine Auswahl:

GrillrezepteDie App liefert rund 5.000 Rezepte rund ums Grillen.

GrillTimeSteak medium rare? Die App gibt die nötige Temperatur vor und fordert zum Wenden des Grillguts auf.

Grillen mal anders

Die Deutschen grillen nicht nur oft, sie wollen darin auch immer besser werden. So entwickelt sich Fachlektüre zum Bestseller, Grillkurse sind schnell ausgebucht. Nicht immer muss es Steak und Wurst sein. Pro-bieren Sie einmal ein einfaches Dessert vom Grill: Spießen Sie hierzu Ananasstücke auf Zitronengras auf. Lassen Sie diese kurz in Kokosmilch ziehen und legen Sie die Spieße dann auf den Grill. Bereits nach wenigen Minuten ist das Dessert fertig – und kann pur, mit Eis oder mit Joghurt genossen werden.

Vegan grillenHier finden Sie zahlreiche rein vegane Rezepte für den Grill.

RegenRadarDamit behalten Sie die Wetterlage im Blick. Ist Regen im Anmarsch, lässt sich der Grill rechtzeitig in Sicherheit bringen.

TippSparen Sie den Aus-

stoß von CO2 ein, wenn Sie Ihren Elektrogrill mit Öko-

strom betreiben. Mehr Infos zu den Ökostromprodukten

finden Sie unter www.enbw.com/natur-

strom24

Meisterhaft grillen

Vom 6. bis 7. August 2016 trifft sich die deutsche Grill-Elite auf dem Areal der Messe Fulda. Die europäischen Grillmeis-ter werden ebenfalls in Deutschland gekürt: Die Grill-EM findet vom 17. bis 18. September in Bremen statt.

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Page 16: Aktion - EnBW · Effizient und umweltschonend heizen Technologie für Weiterdenker Die Sonne scheint, das Freibad lockt und die Heizkörper zu Hause sind meist

Edle Einzelstücke: ob

Karaffe, Kanne, Vase

oder Teller – Unikate, die

zu Hinguckern in der

Wohnung werden.

Lieblingsstücke: Bücher, Klamotten,

Kommoden – Flohmärkte sind

Fundgruben für Besonderes.

Schöne Sommer- Flohmärkte

Freudenstadt: Einen Besuch wert ist der Nachtflohmarkt am 29. Juli 2016. Er ist von 18 bis 24 Uhr in der Innen-stadt auf dem Oberen Marktplatz auf-gebaut.

Göppingen: Klein, aber fein ist der Trö-delmarkt in der Maybachstraße 27, der jeden Donnerstag und Samstag von 10 bis 16 Uhr stattfindet. Sonntags lädt er von 13 bis 18 Uhr zum Stöbern ein.

Haßmersheim: Hier ist der Flohmarkt „Trödel im Werk“ ein lohnenswertes Ziel. Er findet einmal im Monat in der Industriestraße 17 von 9 bis 16 Uhr statt.

Karlsruhe: Die Fächerstadt hat gleich mehrere regelmäßige Flohmärkte anzubieten! An der wunderschönen Stutenseer Allee kann man jeden Frei-tag von 8 bis 14 Uhr trödeln und feil-schen. An der Durlacher Allee 64 ist wiederum jeden dritten Samstag im Monat von 8 bis 16 Uhr ein weiterer Flohmarkt. Die Auswahl ist groß – es lohnt sich!

Mehr sehenswerte Trödelmärkte finden Sie auf www.markt.de.

An Wochenenden verwandeln sich schöne Plätze in vielen Städten immer öfter in bunte Basare, in denen es heißt: stöbern, entdecken, staunen, sichern.

Info

Drei Tipps für Schnäppchenjäger im Secondhandparadies:

1. Früh aufstehen: Wenn die Stände aufgebaut werden, offenbaren sich die wahren Schnäppchen. Es lohnt sich, bald da zu sein.

2. Bares ist Wahres: Besser handeln lässt sich auf dem Flohmarkt mit kleinen Scheinen und Münzen. EC-Karte geht meist nicht.

3. Preise kennen: Wer etwas Bestimmtes sucht, kann sich vorher auf Online-Auktionsplattformen über den Marktwert informieren. Das hilft beim Handeln. Vorsicht vor Plagiaten!

Service

Schätze aus zweiter Hand Trödel- und Flohmärkte sind Para-diese für Schnäppchenjäger und sol-che, die es werden wollen. Der Som-mer ist die beste Zeit, um dort zu stöbern und zu staunen.

Zwei Studentinnen können ihr Glück kaum fassen: Sie haben Smaragdohrringe in Tropfenform auf dem Flohmarkt entdeckt, wie sie schon lange welche suchten. Die mechanische Schreibmaschine neben

den Schmuckauslagen ruft entzückte Laute einer Mittfünf-zigerin hervor. Diese lenken selbst zwei Interessenten kurz von ihrem Streit um einen ledernen Reisekoffer ab, der einst einen Karman Ghia zierte. Typische Flohmarkt-Atmosphäre, die man erleben muss. Schätze aus zweiter Hand erfreuen sich zunehmender Beliebtheit. Zwischen Trödel und Kram suchen sich immer mehr Menschen das zusammen, was ihre Wohnungseinrichtung komplettiert oder ihr das berühmte i-Tüpfelchen aufsetzt: altes Spielzeug, ein goldgerahmter Spiegel, ein Ohrensessel wie der von Tante Helene oder eine Karaffe aus reich verziertem Kupfer. Was der eine nicht mehr braucht, wird zum Lieblingsstück des anderen – ob Buch, Porzellan oder auch ein Batikhemd aus der Hippie-Zeit; Mode füllt inzwischen ganze Flohmärkte. Ein bisschen Glück, ein wacher Blick und Vorsicht gehören dazu, um einen wirklichen Schatz zu erwischen. Ganz wichtig: Feilschen! Es ist einkalku-liert und erhöht den Reiz des Einkaufs.

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Page 17: Aktion - EnBW · Effizient und umweltschonend heizen Technologie für Weiterdenker Die Sonne scheint, das Freibad lockt und die Heizkörper zu Hause sind meist

Edle Einzelstücke: ob

Karaffe, Kanne, Vase

oder Teller – Unikate, die

zu Hinguckern in der

Wohnung werden.

Lieblingsstücke: Bücher, Klamotten,

Kommoden – Flohmärkte sind

Fundgruben für Besonderes.

Schöne Sommer- Flohmärkte

Freudenstadt: Einen Besuch wert ist der Nachtflohmarkt am 29. Juli 2016. Er ist von 18 bis 24 Uhr in der Innen-stadt auf dem Oberen Marktplatz auf-gebaut.

Göppingen: Klein, aber fein ist der Trö-delmarkt in der Maybachstraße 27, der jeden Donnerstag und Samstag von 10 bis 16 Uhr stattfindet. Sonntags lädt er von 13 bis 18 Uhr zum Stöbern ein.

Haßmersheim: Hier ist der Flohmarkt „Trödel im Werk“ ein lohnenswertes Ziel. Er findet einmal im Monat in der Industriestraße 17 von 9 bis 16 Uhr statt.

Karlsruhe: Die Fächerstadt hat gleich mehrere regelmäßige Flohmärkte anzubieten! An der wunderschönen Stutenseer Allee kann man jeden Frei-tag von 8 bis 14 Uhr trödeln und feil-schen. An der Durlacher Allee 64 ist wiederum jeden dritten Samstag im Monat von 8 bis 16 Uhr ein weiterer Flohmarkt. Die Auswahl ist groß – es lohnt sich!

Mehr sehenswerte Trödelmärkte finden Sie auf www.markt.de.

An Wochenenden verwandeln sich schöne Plätze in vielen Städten immer öfter in bunte Basare, in denen es heißt: stöbern, entdecken, staunen, sichern.

Info

Drei Tipps für Schnäppchenjäger im Secondhandparadies:

1. Früh aufstehen: Wenn die Stände aufgebaut werden, offenbaren sich die wahren Schnäppchen. Es lohnt sich, bald da zu sein.

2. Bares ist Wahres: Besser handeln lässt sich auf dem Flohmarkt mit kleinen Scheinen und Münzen. EC-Karte geht meist nicht.

3. Preise kennen: Wer etwas Bestimmtes sucht, kann sich vorher auf Online-Auktionsplattformen über den Marktwert informieren. Das hilft beim Handeln. Vorsicht vor Plagiaten!

Service

Schätze aus zweiter Hand Trödel- und Flohmärkte sind Para-diese für Schnäppchenjäger und sol-che, die es werden wollen. Der Som-mer ist die beste Zeit, um dort zu stöbern und zu staunen.

Zwei Studentinnen können ihr Glück kaum fassen: Sie haben Smaragdohrringe in Tropfenform auf dem Flohmarkt entdeckt, wie sie schon lange welche suchten. Die mechanische Schreibmaschine neben

den Schmuckauslagen ruft entzückte Laute einer Mittfünf-zigerin hervor. Diese lenken selbst zwei Interessenten kurz von ihrem Streit um einen ledernen Reisekoffer ab, der einst einen Karman Ghia zierte. Typische Flohmarkt-Atmosphäre, die man erleben muss. Schätze aus zweiter Hand erfreuen sich zunehmender Beliebtheit. Zwischen Trödel und Kram suchen sich immer mehr Menschen das zusammen, was ihre Wohnungseinrichtung komplettiert oder ihr das berühmte i-Tüpfelchen aufsetzt: altes Spielzeug, ein goldgerahmter Spiegel, ein Ohrensessel wie der von Tante Helene oder eine Karaffe aus reich verziertem Kupfer. Was der eine nicht mehr braucht, wird zum Lieblingsstück des anderen – ob Buch, Porzellan oder auch ein Batikhemd aus der Hippie-Zeit; Mode füllt inzwischen ganze Flohmärkte. Ein bisschen Glück, ein wacher Blick und Vorsicht gehören dazu, um einen wirklichen Schatz zu erwischen. Ganz wichtig: Feilschen! Es ist einkalku-liert und erhöht den Reiz des Einkaufs.

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Page 18: Aktion - EnBW · Effizient und umweltschonend heizen Technologie für Weiterdenker Die Sonne scheint, das Freibad lockt und die Heizkörper zu Hause sind meist

Ende der FahrradketteIn einer Kneipe haben sie die ersten Skizzen ihrer Idee auf einen Bierdeckel gekritzelt: Christoph Lermen und Michael Schmitz. Heute steuern die Gründer der Pinion GmbH aus Den-kendorf ein innovatives Unternehmen mit knapp zwei Dutzend Leuten. Ihre Erfindung: ein Schaltgetriebe fürs Fahrrad – ähnlich dem von Autos. Da springt keine Kette mehr ab.

Ihre Erfindung ist eine Revolution für das Fahrrad: das Pinion-Getriebe. Es ist ein gekapseltes Schaltgetriebe mit 18 Gängen, das in einem Ölbad läuft –

wartungsarm, leichtläufig, leise. Dabei übertrifft es in der Übersetzung jeden anderen Serien-Fahrradantrieb. Nichts rattert und es gibt keine Kette mehr, die über Ritzel springen kann. Bei der Pinion-Erfindung hat sie ausgedient. Ein Zahnriemen hat das letzte Verschleiß-glied vom Rad eliminiert. Kein Wunder, dass die Fahrradwelt darauf anspringt: Inzwischen verbauen rund 60 Hersteller das Pinion-Getriebe. Mehr noch: Das

neue kompakte Schaltgetriebe beflügelt sie derzeit, eine ganz neue Klasse an Zweirädern der nächsten Generation zu entwickeln. Dabei ist die Innovation erst seit drei Jahren serienreif. Seither ist das junge 2008 gegründete Unterneh-men in Denkendorf ansässig.

Christoph Lermen freut sich, wenn ihm ein Fahrrad mit Pinion-Getriebe begegnet. Mehr als 10.000 Stück davon sind inzwischen weltweit unterwegs. „Das ist der Lohn für das Durchhaltever-mögen, das man echt braucht, bis eine Idee marktreif ist“, erinnert er sich, „die

Durststrecke ist hart und nervenaufrei-bend.“ Als Werkstudenten im Porsche-Entwicklungszentrum für Motoren und Antriebe haben sich Christoph Lermen und Pinion-Mitbegründer Michael Schmitz 2006 kennengelernt; der eine Student der Luft- und Raumfahrttechnik, der andere angehender Wirtschaftsingenieur. „Wir sind beide begeisterte Mountainbiker und ärgerten uns immer über die lästige Kettenschaltung“, erinnert er sich. Eines Abends in der Kneipe hätten sie dann die ersten Konzepte – beflügelt von den Ent-wicklungen der Autoindustrie – auf einen Bierdeckel gemalt und anschließend wei-terentwickelt. „2007 haben wir das Patent angemeldet, dann war unsere Studen-tenkasse leer“, meint Christoph Lermen, „und die Suche nach einem Investor ging los.“ Sie haben einen Gleichgesinnten gefunden, ihre Erfindung in einer Dach-wohnung über einem Motorradladen in Stuttgart-Weilimdorf weiterentwickelt und auf der Messe Eurobike 2010 dann den Prototypen vorgestellt. „Das war der Durchbruch“, fasst Christoph Lermen die herausfordernde Zeit zusammen. Ab da wurden sie mit Preisen überhäuft, von Ex-perten gefeiert und der Presse beachtet. Christoph Lermen und Michael Schmitz bleiben bescheiden: „Wir haben einen ho-hen Anspruch an Qualität. Und die wollen wir zuverlässig bieten.“ Im Herzen sind die beiden Jungunternehmer Entwickler. „Das können wir am besten“, sagt Chris-toph Lermen. Und dafür versuchen die beiden, sich jetzt wieder mehr Zeit frei-zuschaufeln. „Zwischendurch mussten wir erst mal das Unternehmen so weit aufbauen und haben dabei viel gelernt“, resümiert der 33-Jährige.

Aktion: 1.000 Euro-Gutschein

Wer hats erfunden?

Einfach E-Mail mit Namen der Pinion-Gründer und Ihrer Anschrift senden an [email protected], Betreff-Stichwort „Macher“.

Einsendeschluss: 31. Juli 2016. Aus allen Einsendungen ziehen wir einen Gewinner. Er bekommt einen 1.000-Euro-Gutschein für ein Pinion-Bike von Quantor, Denkendorf, www.quantor-bikes.com (Abholung in Denkendorf).

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. EnBW-Mitarbeiter und ihre Angehörigen dürfen leider nicht mitmachen.Sie können die Lösung auch auf eine Postkarte schreiben und schicken an: EnBW-Redaktion „das magazin“, Aktion „Macher“, Postfach 10 12 43, 70011 Stuttgart

Machen Sie doch mal eine Probefahrt mit einem Pinion-Antrieb. Fachhänd-ler in Ihrer Nähe finden Sie im Internet unter folgendem Link: http://pinion.eu/handler-ubersicht/

Info

Montiert wird das innovative Fahrrad-Schaltgetriebe in Denkendorf bei Esslingen. Die Teile dafür lässt Pinion bei Autozulieferern produzieren.

Kettenschaltung war gestern. In Pinion-Fahrrädern steckt Schalttechnik vom Auto. Ihr Hightech-Getriebe ist gekapselt im Rahmen verbaut. Es funktioniert präzise und ist ebenso wartungsarm wie robust.

Tüftler – Erfinder – Macher ›

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Ende der FahrradketteIn einer Kneipe haben sie die ersten Skizzen ihrer Idee auf einen Bierdeckel gekritzelt: Christoph Lermen und Michael Schmitz. Heute steuern die Gründer der Pinion GmbH aus Den-kendorf ein innovatives Unternehmen mit knapp zwei Dutzend Leuten. Ihre Erfindung: ein Schaltgetriebe fürs Fahrrad – ähnlich dem von Autos. Da springt keine Kette mehr ab.

Ihre Erfindung ist eine Revolution für das Fahrrad: das Pinion-Getriebe. Es ist ein gekapseltes Schaltgetriebe mit 18 Gängen, das in einem Ölbad läuft –

wartungsarm, leichtläufig, leise. Dabei übertrifft es in der Übersetzung jeden anderen Serien-Fahrradantrieb. Nichts rattert und es gibt keine Kette mehr, die über Ritzel springen kann. Bei der Pinion-Erfindung hat sie ausgedient. Ein Zahnriemen hat das letzte Verschleiß-glied vom Rad eliminiert. Kein Wunder, dass die Fahrradwelt darauf anspringt: Inzwischen verbauen rund 60 Hersteller das Pinion-Getriebe. Mehr noch: Das

neue kompakte Schaltgetriebe beflügelt sie derzeit, eine ganz neue Klasse an Zweirädern der nächsten Generation zu entwickeln. Dabei ist die Innovation erst seit drei Jahren serienreif. Seither ist das junge 2008 gegründete Unterneh-men in Denkendorf ansässig.

Christoph Lermen freut sich, wenn ihm ein Fahrrad mit Pinion-Getriebe begegnet. Mehr als 10.000 Stück davon sind inzwischen weltweit unterwegs. „Das ist der Lohn für das Durchhaltever-mögen, das man echt braucht, bis eine Idee marktreif ist“, erinnert er sich, „die

Durststrecke ist hart und nervenaufrei-bend.“ Als Werkstudenten im Porsche-Entwicklungszentrum für Motoren und Antriebe haben sich Christoph Lermen und Pinion-Mitbegründer Michael Schmitz 2006 kennengelernt; der eine Student der Luft- und Raumfahrttechnik, der andere angehender Wirtschaftsingenieur. „Wir sind beide begeisterte Mountainbiker und ärgerten uns immer über die lästige Kettenschaltung“, erinnert er sich. Eines Abends in der Kneipe hätten sie dann die ersten Konzepte – beflügelt von den Ent-wicklungen der Autoindustrie – auf einen Bierdeckel gemalt und anschließend wei-terentwickelt. „2007 haben wir das Patent angemeldet, dann war unsere Studen-tenkasse leer“, meint Christoph Lermen, „und die Suche nach einem Investor ging los.“ Sie haben einen Gleichgesinnten gefunden, ihre Erfindung in einer Dach-wohnung über einem Motorradladen in Stuttgart-Weilimdorf weiterentwickelt und auf der Messe Eurobike 2010 dann den Prototypen vorgestellt. „Das war der Durchbruch“, fasst Christoph Lermen die herausfordernde Zeit zusammen. Ab da wurden sie mit Preisen überhäuft, von Ex-perten gefeiert und der Presse beachtet. Christoph Lermen und Michael Schmitz bleiben bescheiden: „Wir haben einen ho-hen Anspruch an Qualität. Und die wollen wir zuverlässig bieten.“ Im Herzen sind die beiden Jungunternehmer Entwickler. „Das können wir am besten“, sagt Chris-toph Lermen. Und dafür versuchen die beiden, sich jetzt wieder mehr Zeit frei-zuschaufeln. „Zwischendurch mussten wir erst mal das Unternehmen so weit aufbauen und haben dabei viel gelernt“, resümiert der 33-Jährige.

Aktion: 1.000 Euro-Gutschein

Wer hats erfunden?

Einfach E-Mail mit Namen der Pinion-Gründer und Ihrer Anschrift senden an [email protected], Betreff-Stichwort „Macher“.

Einsendeschluss: 31. Juli 2016. Aus allen Einsendungen ziehen wir einen Gewinner. Er bekommt einen 1.000-Euro-Gutschein für ein Pinion-Bike von Quantor, Denkendorf, www.quantor-bikes.com (Abholung in Denkendorf).

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. EnBW-Mitarbeiter und ihre Angehörigen dürfen leider nicht mitmachen.Sie können die Lösung auch auf eine Postkarte schreiben und schicken an: EnBW-Redaktion „das magazin“, Aktion „Macher“, Postfach 10 12 43, 70011 Stuttgart

Machen Sie doch mal eine Probefahrt mit einem Pinion-Antrieb. Fachhänd-ler in Ihrer Nähe finden Sie im Internet unter folgendem Link: http://pinion.eu/handler-ubersicht/

Info

Montiert wird das innovative Fahrrad-Schaltgetriebe in Denkendorf bei Esslingen. Die Teile dafür lässt Pinion bei Autozulieferern produzieren.

Kettenschaltung war gestern. In Pinion-Fahrrädern steckt Schalttechnik vom Auto. Ihr Hightech-Getriebe ist gekapselt im Rahmen verbaut. Es funktioniert präzise und ist ebenso wartungsarm wie robust.

Tüftler – Erfinder – Macher ›

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Page 20: Aktion - EnBW · Effizient und umweltschonend heizen Technologie für Weiterdenker Die Sonne scheint, das Freibad lockt und die Heizkörper zu Hause sind meist

Energie aufladen beim LandesturnfestUnter dem Motto „gemeinsam einzigartig“ fin-det vom 28. bis 31. Juli das Landesturnfest in Ulm statt. Rund 15.000 Teilnehmer werden zu den Wettbewerben, Showveranstaltungen und Konzerten erwartet. Die EnBW als Förderer des Landesturnfestes ist mit ihrem „EnBW Electric Hotel“ vor Ort dabei. Das Electric Hotel ist ein mobiles, auf erneuerbaren Energien basierendes Miniatur-Kraftwerk mit integrierter Hotelrezep-tion. Die an der Rezeption eincheckenden Gäste buchen allerdings kein Hotelzimmer, sondern haben die Möglichkeit, ihr Smartphone oder Ta-blet aufzuladen. Besuchen Sie uns am Stand des „EnBW Electric Hotels“ – wir freuen uns auf Sie.

Mehr Infos unter www.landesturnfest.org

In KürzeLand ehrte EnBW- Aufsichtsratsvorsitzenden

Energiegeladenes DesignWelche Schrift rockt und welche swingt? Gibt es Design zum Hören? Unter dem Dach der Ausstellungsreihe „Design Now“ zeigen junge Künstler der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart, wie viel Energie in Musik steckt. Unter dem Thema „Visual Power“ stehen vom 14. Juni bis zum 22. Juli 2016 an den Wasserbecken im Foyer der EnBW City 150 typo-grafisch inszenierte Refrains aus Liedern unterschiedlichster Genres, die sich mit Energie beschäftigen. An einer Hörstation gibt es musikalische Höhepunkte auf die Ohren. Die Ausstellung ist montags bis freitags von 10 bis 18 Uhr in der Schelmenwasenstraße 15 in Stuttgart zu besichtigen.

Mehr im Internet unter www.enbw.com.

Turmstationen werden zu Vogelkindergärten Wo bislang Strom zur Verteilung in die Haushalte umgewandelt wurde, sollen bald schon verschiedene Vogelarten untergebracht sein. Die Netze BW GmbH und die Netzgesellschaft Vaihingen GmbH & Co. KG haben in Vaihingen an der Enz drei Turmstationen an den dortigen Hei-matverein übergeben. Der Heimatverein hat das Ziel, wieder vermehrt heimische Vogelarten im Vaihinger Stadtteil Roßwag anzusiedeln. Viele Vögel sind sehr standorttreue Tiere. Allerdings gestaltet sich die Nist-platzsuche zunehmend schwierig. Deshalb werden nun die Turmstatio-nen zu Vogeltürmen umgerüstet. Neben Mehlschwalben sollen hier bald Schleiereulen, Turmfalken, Mauersegler, aber auch Fledermäuse ihren Nachwuchs aufziehen.

Die Netze BW, die als Pächterin das Ortsnetz der Netzgesellschaft Vai-hingen an der Enz betreibt, hat in den vergangenen Monaten Teile des Mittelspannungsnetzes erneuert. Dabei wurden umfangreich Freileitun-gen gegen Erdkabel ausgetauscht, sodass vor Ort die alten „Trafohäus-chen“ nicht mehr benötigt werden.

„Bypass“ für FischeNach einjähriger Bauzeit wurden die Erneuerungsarbeiten am Wasser-kraftwerk der EnBW in Künzelsau abgeschlossen. Dort wurde ein neuer Fischauf- und -abstieg errichtet. Nun ist der Kocher in Künzelsau für Fische und andere im Fluss lebende Tierarten wieder uneingeschränkt durchgängig. „Ich bin froh, dass wir mit der EnBW einen Wasserkraft-betreiber haben, der sich den heutigen ökologischen Anforderungen stellt und auch an bestehenden Wasserkraftanlagen Maßnahmen zum Fischauf- und -abstieg sowie zum Fischschutz realisiert“, erklärte Regierungspräsident Johannes Schmalzl bei der Einweihung der Anlage. „Entstanden ist ein Vor-zeigeprojekt, das belegt, dass so-wohl Gewässerökologie als auch Kraftwerksbetreiber von der Mo-dernisierung einer bestehenden Wasserkraftanlage profitieren können.“

Das 1966 in Betrieb genommene Wasserkraftwerk hat eine instal-lierte Leistung von 530 Kilowatt und produziert jährlich zwei Milli-onen Kilowattstunden Strom, was dem durchschnittlichen Jahres-verbrauch von etwa 500 Haushal-ten entspricht.

Ausbildungsstätte virtuell hautnah erlebenSie interessieren sich für einen Ausbildungsplatz bei der EnBW, können sich aber nicht genau vorstellen, wie der Arbeitsalltag aussieht? Als bundesweit erstes Unternehmen stellen wir Sie virtuell in unsere Ausbildungsstätten - und das bequem von zu Hause aus. Wir setzen dabei auf „virtuelle Realität“, die sogenannte „Virtual Rea-lity“. Dabei haben wir bereits verschiedene Aus-bildungsstätten mit einer speziellen 360-Grad-Kamera gefilmt. Die Videos können Sie entweder auf dem Smartphone oder an Ihrem PC an-schauen – oder mit einer Virtual-Reality-Brille sogar das Gefühl erlangen, neben den anderen Auszubildenden in der Werkshalle zu stehen.

Mehr Infos unter www.enbw.com/ausbildung

Ein Unternehmen der EnBW

Ihr Netzbetreiber informiert

EnBW zeigt Gesichter Wie vielseitig die Tätig-keiten bei einem Energie-versorger sind, ist in der Ausstellung „Mona Breede. Menschenbilder – Arbeits-welten“ zu sehen. Zwei Jahre lang hat die Fotokünstlerin Mona Breede Mitar-beiterinnen und Mitarbeiter der EnBW an ihren Arbeitsplätzen begleitet. Von Kraftwerksmitarbeitern über Auszubildende bis hin zum Vorstand selbst wurden Beschäftigte in ihrer Arbeitsumgebung auf rund 80 Mo-tiven dokumentiert. Das Kunstprojekt folgt der Überlegung, dass der Mensch seine Umwelt prägt, zugleich aber auch selbst von der Arbeits-welt bestimmt wird. Zu sehen sind ausgewählte Fotografien noch bis zum 22. Juli 2016 bei der EnBW in der Durlacher Allee 93 in Karlsruhe.

Mehr im Internet unter www.monabreede.de

Im Rahmen eines feierlichen Festaktes hat Ministerpräsident Winfried Kretschmann dem ehemaligen Aufsichtsratsvorsitzenden der EnBW, Dr. Claus Dieter Hoffmann, den Lan-desverdienstorden verliehen und seine unter-nehmerische Leistung und die langjährigen Verdienste um das Land Baden-Württemberg gewürdigt. Bereits seit 2003 ist Dr. Hoffmann Mitglied des Aufsichtsrats der EnBW, im April 2006 wurde er zum Aufsichtsratsvorsitzenden gewählt. Einmal im Jahr verleiht der Minis-terpräsident den Orden an Persönlichkeiten insbesondere aus dem politischen, sozialen, kulturellen und wirtschaftlichen Bereich.

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Page 21: Aktion - EnBW · Effizient und umweltschonend heizen Technologie für Weiterdenker Die Sonne scheint, das Freibad lockt und die Heizkörper zu Hause sind meist

Energie aufladen beim LandesturnfestUnter dem Motto „gemeinsam einzigartig“ fin-det vom 28. bis 31. Juli das Landesturnfest in Ulm statt. Rund 15.000 Teilnehmer werden zu den Wettbewerben, Showveranstaltungen und Konzerten erwartet. Die EnBW als Förderer des Landesturnfestes ist mit ihrem „EnBW Electric Hotel“ vor Ort dabei. Das Electric Hotel ist ein mobiles, auf erneuerbaren Energien basierendes Miniatur-Kraftwerk mit integrierter Hotelrezep-tion. Die an der Rezeption eincheckenden Gäste buchen allerdings kein Hotelzimmer, sondern haben die Möglichkeit, ihr Smartphone oder Ta-blet aufzuladen. Besuchen Sie uns am Stand des „EnBW Electric Hotels“ – wir freuen uns auf Sie.

Mehr Infos unter www.landesturnfest.org

In KürzeLand ehrte EnBW- Aufsichtsratsvorsitzenden

Energiegeladenes DesignWelche Schrift rockt und welche swingt? Gibt es Design zum Hören? Unter dem Dach der Ausstellungsreihe „Design Now“ zeigen junge Künstler der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart, wie viel Energie in Musik steckt. Unter dem Thema „Visual Power“ stehen vom 14. Juni bis zum 22. Juli 2016 an den Wasserbecken im Foyer der EnBW City 150 typo-grafisch inszenierte Refrains aus Liedern unterschiedlichster Genres, die sich mit Energie beschäftigen. An einer Hörstation gibt es musikalische Höhepunkte auf die Ohren. Die Ausstellung ist montags bis freitags von 10 bis 18 Uhr in der Schelmenwasenstraße 15 in Stuttgart zu besichtigen.

Mehr im Internet unter www.enbw.com.

Turmstationen werden zu Vogelkindergärten Wo bislang Strom zur Verteilung in die Haushalte umgewandelt wurde, sollen bald schon verschiedene Vogelarten untergebracht sein. Die Netze BW GmbH und die Netzgesellschaft Vaihingen GmbH & Co. KG haben in Vaihingen an der Enz drei Turmstationen an den dortigen Hei-matverein übergeben. Der Heimatverein hat das Ziel, wieder vermehrt heimische Vogelarten im Vaihinger Stadtteil Roßwag anzusiedeln. Viele Vögel sind sehr standorttreue Tiere. Allerdings gestaltet sich die Nist-platzsuche zunehmend schwierig. Deshalb werden nun die Turmstatio-nen zu Vogeltürmen umgerüstet. Neben Mehlschwalben sollen hier bald Schleiereulen, Turmfalken, Mauersegler, aber auch Fledermäuse ihren Nachwuchs aufziehen.

Die Netze BW, die als Pächterin das Ortsnetz der Netzgesellschaft Vai-hingen an der Enz betreibt, hat in den vergangenen Monaten Teile des Mittelspannungsnetzes erneuert. Dabei wurden umfangreich Freileitun-gen gegen Erdkabel ausgetauscht, sodass vor Ort die alten „Trafohäus-chen“ nicht mehr benötigt werden.

„Bypass“ für FischeNach einjähriger Bauzeit wurden die Erneuerungsarbeiten am Wasser-kraftwerk der EnBW in Künzelsau abgeschlossen. Dort wurde ein neuer Fischauf- und -abstieg errichtet. Nun ist der Kocher in Künzelsau für Fische und andere im Fluss lebende Tierarten wieder uneingeschränkt durchgängig. „Ich bin froh, dass wir mit der EnBW einen Wasserkraft-betreiber haben, der sich den heutigen ökologischen Anforderungen stellt und auch an bestehenden Wasserkraftanlagen Maßnahmen zum Fischauf- und -abstieg sowie zum Fischschutz realisiert“, erklärte Regierungspräsident Johannes Schmalzl bei der Einweihung der Anlage. „Entstanden ist ein Vor-zeigeprojekt, das belegt, dass so-wohl Gewässerökologie als auch Kraftwerksbetreiber von der Mo-dernisierung einer bestehenden Wasserkraftanlage profitieren können.“

Das 1966 in Betrieb genommene Wasserkraftwerk hat eine instal-lierte Leistung von 530 Kilowatt und produziert jährlich zwei Milli-onen Kilowattstunden Strom, was dem durchschnittlichen Jahres-verbrauch von etwa 500 Haushal-ten entspricht.

Ausbildungsstätte virtuell hautnah erlebenSie interessieren sich für einen Ausbildungsplatz bei der EnBW, können sich aber nicht genau vorstellen, wie der Arbeitsalltag aussieht? Als bundesweit erstes Unternehmen stellen wir Sie virtuell in unsere Ausbildungsstätten - und das bequem von zu Hause aus. Wir setzen dabei auf „virtuelle Realität“, die sogenannte „Virtual Rea-lity“. Dabei haben wir bereits verschiedene Aus-bildungsstätten mit einer speziellen 360-Grad-Kamera gefilmt. Die Videos können Sie entweder auf dem Smartphone oder an Ihrem PC an-schauen – oder mit einer Virtual-Reality-Brille sogar das Gefühl erlangen, neben den anderen Auszubildenden in der Werkshalle zu stehen.

Mehr Infos unter www.enbw.com/ausbildung

Ein Unternehmen der EnBW

Ihr Netzbetreiber informiert

EnBW zeigt Gesichter Wie vielseitig die Tätig-keiten bei einem Energie-versorger sind, ist in der Ausstellung „Mona Breede. Menschenbilder – Arbeits-welten“ zu sehen. Zwei Jahre lang hat die Fotokünstlerin Mona Breede Mitar-beiterinnen und Mitarbeiter der EnBW an ihren Arbeitsplätzen begleitet. Von Kraftwerksmitarbeitern über Auszubildende bis hin zum Vorstand selbst wurden Beschäftigte in ihrer Arbeitsumgebung auf rund 80 Mo-tiven dokumentiert. Das Kunstprojekt folgt der Überlegung, dass der Mensch seine Umwelt prägt, zugleich aber auch selbst von der Arbeits-welt bestimmt wird. Zu sehen sind ausgewählte Fotografien noch bis zum 22. Juli 2016 bei der EnBW in der Durlacher Allee 93 in Karlsruhe.

Mehr im Internet unter www.monabreede.de

Im Rahmen eines feierlichen Festaktes hat Ministerpräsident Winfried Kretschmann dem ehemaligen Aufsichtsratsvorsitzenden der EnBW, Dr. Claus Dieter Hoffmann, den Lan-desverdienstorden verliehen und seine unter-nehmerische Leistung und die langjährigen Verdienste um das Land Baden-Württemberg gewürdigt. Bereits seit 2003 ist Dr. Hoffmann Mitglied des Aufsichtsrats der EnBW, im April 2006 wurde er zum Aufsichtsratsvorsitzenden gewählt. Einmal im Jahr verleiht der Minis-terpräsident den Orden an Persönlichkeiten insbesondere aus dem politischen, sozialen, kulturellen und wirtschaftlichen Bereich.

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Unser Rezept

Gegrillte Couscous–Tomate

250 ml Wasser, Salz 2 EL Olivenöl 200 g Couscous 50 g Pinienkerne ½ Bund Petersilie,1 Bund Frühlingszwiebeln 30 g Sultaninen 1 TL Paprikapulver 1 TL ZimtPfeffer 6 große Tomaten

250 ml Salzwasser mit dem Öl zum Kochen bringen. Vom Herd nehmen, Couscous hineinschütten. Umrühren, zudecken und 5 Minuten quellen lassen.

Dann den Couscous in eine Schüssel geben und mit einer Gabel auflockern. Pinienkerne in einer Pfanne ohne Fett rösten. Petersilie waschen und hacken. Frühlingszwiebeln putzen und in feine Scheiben schneiden. Couscous mit Pinienkernen, Petersilie, Frühlings-zwiebeln, Sultaninen, Paprikapulver und Zimt mischen. Mit Salz und Pfeffer würzen. Tomaten waschen, Deckel ab-schneiden und dann aushöhlen. Toma-

ten innen salzen und pfeffern, dann mit der Couscousmischung füllen. Deckel wieder aufsetzen. Tomaten auf einer leicht geölten Einweg-Aluminium-Grill-schale 10 Minuten grillen – entweder im geschlossenen Kugelgrill oder mit Metallschüssel bedeckt.

Paradeiser zum Anbeißen Sie locken in Rot, Gelb und sind mitunter auch gestreift – das Angebot von Tomaten auf Wochenmärkten und in den Läden wird zunehmend vielfältiger. Wer es aber ausgefallen mag, sollte sich demnächst Saatgut sichern.

Mit der Bezeichnung Paradeiser brin-gen es die Österreicher auf den Punkt: Tomaten schmecken paradiesisch – vor-ausgesetzt, sie sind reif und man hat die

passende Sorte für den jeweiligen Verwendungs-zweck gefunden. Doch das ist gar nicht so einfach, schließlich gibt es mehrere Tausend davon, nur leider nicht im Handel. Michael Schick, Gärtner-meister aus Bronnen bei Laupheim, hat sich den gesunden und vielseitigen Früchten verschrieben. Seit über 30 Jahren sammelt er deren Samen, über 500 Sorten hat er mittlerweile archiviert. Er vermehrt diese und sorgt so dafür, dass die Vielfalt erhalten bleibt. „Zwischen April und Oktober ist bei mir Hochsaison“, sagt er schmunzelnd. In diesen Monaten sät, pflanzt, pflegt und erntet der Experte nicht nur, er arbeitet auch mehrere Hundert Anfragen ab: Im Frühjahr für vorgezogene Pflan-zen, im Herbst startet der Samenversand. Aber nicht nur echte Fans schätzen die Vielfalt, die das enorme Sortenspektrum der Tomate bietet. Auch in den Läden verlocken immer mehr Varianten zu Gaumenexperimenten.

Kolumbus sei Dank„Bei Blindverkostungen haben regelmäßig die gel-ben und die orangefarbenen Exemplare die Nase vorne“, weiß Michael Schick. Die gibt es südlich der Alpen schon lange – vielleicht auch der Historie wegen. Denn dank Christoph Kolumbus und seiner Streifzüge nach Mittelamerika kam die Tomate im frühen 16. Jahrhundert nach Europa; Verbreitung erfuhr sie über die großen Zentren des internati-onalen Handels zunächst in Südeuropa. Im Jahre 1544 bezeichnete der italienische Kräuterheilkun-dige Mattioli die damals noch unbekannten Früchte

als „mala aurea“, die goldenen Äpfel. Erst später wurden rote Varianten urkundlich erwähnt. Die Pflanzen, die die Azteken als „Xitomatl“ bezeich-neten, gehören ebenso zur Familie der Nacht-schattengewächse wie Kartoffeln, Paprika und Auberginen. Umgangssprachlich werden sie als Gemüse bezeichnet, botanisch korrekt handelt es sich jedoch um Beerenfrüchte.

Anbau ganz einfachWer selbst Tomaten anbauen möchte, braucht we-nig. Schon ein Balkon und ein wenigstens 30 Zenti-meter tiefer Pflanzkübel reichen. „Sonne, Wasser und von beidem viel!“, verrät Michael Schick das Geheimnis, wenn hauseigene Anbauexperimente gelingen sollen. Wichtig sei allerdings, die Pflan-zen nie von oben zu gießen, sondern immer am Fuß. Auch empfiehlt er einen Regenschutz für Blätter und reifende Früchte. Denn selbst der Mor-gentau könne Fäulniserkrankungen forcieren, die den Erntespaß gründlich verderben. Lohn für die eigene Gartenarbeit sind aber schmackhafte und wirklich sonnengereifte Früchte. Ungeübten rät der Gärtnermeister zu Varianten wie Cocktail- und Buschtomaten, deren kleinere Früchte auch beim kurzen Sommer in Deutschland noch draußen aus-reifen. Auch sogenannte Wildsorten sind geeignet; sie bringen ein breites Spektrum im Erscheinungs-bild mit. Mitunter lassen diese sich sogar beim Ein-kauf als bunte Mischung entdecken – ein Genuss zum Naschen in vielen Farben und Formen. Wer eine Tomatensorte für einen ganz speziellen Zweck sucht oder Lust auf Anbauexperimente hat, klickt sich am besten durch Michael Schicks Tomaten-Abc unter www.naturerlebnisgaerten.de.

Hier ist was los:

27./28. August Tomatenfest in 88480 Achstetten-Bronnen ab 10 Uhr mit Führungen, Vorträgen, Tomatenrondell mit fast 500 Sorten, Samenverkauf und Möglichkeit zur Saatgut- und Pflanzenbestellung

Tipp

Michael Schick hat sich Tomaten verschrieben. Angefangen hat alles mit einer Samentüte, die er als Schüler geschenkt bekommen hat. Heute kultiviert er 500 Sorten mit Herz.

Sonne , Wasser und von beidem vie l!Anbautipp von Tomaten-experte Michael Schick

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Page 23: Aktion - EnBW · Effizient und umweltschonend heizen Technologie für Weiterdenker Die Sonne scheint, das Freibad lockt und die Heizkörper zu Hause sind meist

Unser Rezept

Gegrillte Couscous–Tomate

250 ml Wasser, Salz 2 EL Olivenöl 200 g Couscous 50 g Pinienkerne ½ Bund Petersilie,1 Bund Frühlingszwiebeln 30 g Sultaninen 1 TL Paprikapulver 1 TL ZimtPfeffer 6 große Tomaten

250 ml Salzwasser mit dem Öl zum Kochen bringen. Vom Herd nehmen, Couscous hineinschütten. Umrühren, zudecken und 5 Minuten quellen lassen.

Dann den Couscous in eine Schüssel geben und mit einer Gabel auflockern. Pinienkerne in einer Pfanne ohne Fett rösten. Petersilie waschen und hacken. Frühlingszwiebeln putzen und in feine Scheiben schneiden. Couscous mit Pinienkernen, Petersilie, Frühlings-zwiebeln, Sultaninen, Paprikapulver und Zimt mischen. Mit Salz und Pfeffer würzen. Tomaten waschen, Deckel ab-schneiden und dann aushöhlen. Toma-

ten innen salzen und pfeffern, dann mit der Couscousmischung füllen. Deckel wieder aufsetzen. Tomaten auf einer leicht geölten Einweg-Aluminium-Grill-schale 10 Minuten grillen – entweder im geschlossenen Kugelgrill oder mit Metallschüssel bedeckt.

Paradeiser zum Anbeißen Sie locken in Rot, Gelb und sind mitunter auch gestreift – das Angebot von Tomaten auf Wochenmärkten und in den Läden wird zunehmend vielfältiger. Wer es aber ausgefallen mag, sollte sich demnächst Saatgut sichern.

Mit der Bezeichnung Paradeiser brin-gen es die Österreicher auf den Punkt: Tomaten schmecken paradiesisch – vor-ausgesetzt, sie sind reif und man hat die

passende Sorte für den jeweiligen Verwendungs-zweck gefunden. Doch das ist gar nicht so einfach, schließlich gibt es mehrere Tausend davon, nur leider nicht im Handel. Michael Schick, Gärtner-meister aus Bronnen bei Laupheim, hat sich den gesunden und vielseitigen Früchten verschrieben. Seit über 30 Jahren sammelt er deren Samen, über 500 Sorten hat er mittlerweile archiviert. Er vermehrt diese und sorgt so dafür, dass die Vielfalt erhalten bleibt. „Zwischen April und Oktober ist bei mir Hochsaison“, sagt er schmunzelnd. In diesen Monaten sät, pflanzt, pflegt und erntet der Experte nicht nur, er arbeitet auch mehrere Hundert Anfragen ab: Im Frühjahr für vorgezogene Pflan-zen, im Herbst startet der Samenversand. Aber nicht nur echte Fans schätzen die Vielfalt, die das enorme Sortenspektrum der Tomate bietet. Auch in den Läden verlocken immer mehr Varianten zu Gaumenexperimenten.

Kolumbus sei Dank„Bei Blindverkostungen haben regelmäßig die gel-ben und die orangefarbenen Exemplare die Nase vorne“, weiß Michael Schick. Die gibt es südlich der Alpen schon lange – vielleicht auch der Historie wegen. Denn dank Christoph Kolumbus und seiner Streifzüge nach Mittelamerika kam die Tomate im frühen 16. Jahrhundert nach Europa; Verbreitung erfuhr sie über die großen Zentren des internati-onalen Handels zunächst in Südeuropa. Im Jahre 1544 bezeichnete der italienische Kräuterheilkun-dige Mattioli die damals noch unbekannten Früchte

als „mala aurea“, die goldenen Äpfel. Erst später wurden rote Varianten urkundlich erwähnt. Die Pflanzen, die die Azteken als „Xitomatl“ bezeich-neten, gehören ebenso zur Familie der Nacht-schattengewächse wie Kartoffeln, Paprika und Auberginen. Umgangssprachlich werden sie als Gemüse bezeichnet, botanisch korrekt handelt es sich jedoch um Beerenfrüchte.

Anbau ganz einfachWer selbst Tomaten anbauen möchte, braucht we-nig. Schon ein Balkon und ein wenigstens 30 Zenti-meter tiefer Pflanzkübel reichen. „Sonne, Wasser und von beidem viel!“, verrät Michael Schick das Geheimnis, wenn hauseigene Anbauexperimente gelingen sollen. Wichtig sei allerdings, die Pflan-zen nie von oben zu gießen, sondern immer am Fuß. Auch empfiehlt er einen Regenschutz für Blätter und reifende Früchte. Denn selbst der Mor-gentau könne Fäulniserkrankungen forcieren, die den Erntespaß gründlich verderben. Lohn für die eigene Gartenarbeit sind aber schmackhafte und wirklich sonnengereifte Früchte. Ungeübten rät der Gärtnermeister zu Varianten wie Cocktail- und Buschtomaten, deren kleinere Früchte auch beim kurzen Sommer in Deutschland noch draußen aus-reifen. Auch sogenannte Wildsorten sind geeignet; sie bringen ein breites Spektrum im Erscheinungs-bild mit. Mitunter lassen diese sich sogar beim Ein-kauf als bunte Mischung entdecken – ein Genuss zum Naschen in vielen Farben und Formen. Wer eine Tomatensorte für einen ganz speziellen Zweck sucht oder Lust auf Anbauexperimente hat, klickt sich am besten durch Michael Schicks Tomaten-Abc unter www.naturerlebnisgaerten.de.

Hier ist was los:

27./28. August Tomatenfest in 88480 Achstetten-Bronnen ab 10 Uhr mit Führungen, Vorträgen, Tomatenrondell mit fast 500 Sorten, Samenverkauf und Möglichkeit zur Saatgut- und Pflanzenbestellung

Tipp

Michael Schick hat sich Tomaten verschrieben. Angefangen hat alles mit einer Samentüte, die er als Schüler geschenkt bekommen hat. Heute kultiviert er 500 Sorten mit Herz.

Sonne , Wasser und von beidem vie l!Anbautipp von Tomaten-experte Michael Schick

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Page 24: Aktion - EnBW · Effizient und umweltschonend heizen Technologie für Weiterdenker Die Sonne scheint, das Freibad lockt und die Heizkörper zu Hause sind meist

Leserreise 10.03.–19.03.2017

Besondere Highlights – im Preis enthalten

› Besuch der Bio-Finca von Juanito Orange › Fahrt in Minibussen auf den Affenfelsen von

Gibraltar › Besuch im Olivenöl-Museum in Baeza inkl.

Verkostung › Ausflug Alpujarra-Gebirge inkl. Besuch

beim Schinken-Hersteller und Verkostung› Besuch einer Flamenco-Show in Granada

inkl. Tapas-Abendessen

Termin: 10.03. – 19.03.2017Reisepreis pro Person im Doppelzimmerab 20 Teilnehmern € 1.495,00Einzelzimmer-Zuschlag € 270,00Zug zum Flug (2. Klasse) € 70,00

Ihr Reiseveranstalter:Karawane Reisen GmbH & Co. KG, Schorndorfer Str. 149, 71638 LudwigsburgTelefon: 07141 284828 Telefax: 07141 284845E-Mail: [email protected]

Infos anfordern unter

[email protected]

07141 28 48 28Andalusien – Land des LichtsPrächtige Städte, bezaubernde Dörfer und herrliche Landschaften machen den Reiz Andalusiens aus. Spüren Sie den Zauber von El Andalus, genießen Sie Kunst und Geschichte zwischen Orient und Okzident und lernen Sie die Heimat des Flamenco kennen.

1. Tag: Stuttgart–Málaga–Costa del Sol: Von Stuttgart aus fliegen Sie nach Málaga. Von dort aus geht es nach Mijas, das zu den schönsten Bergdörfern an der Costa del Sol zählt. Abendessen und 3x Über-nachtung im Hotel TRH Mijas***+. (A)

2. Tag: Málaga, Besuch einer Bio-Finca: Fahrt nach Málaga. Besuch der Festung Gibralfaro und zahlreicher Sehenswür-digkeiten der historischen Altstadt. An-schließend weiter ins Hinterland zu einer Bio-Finca. Abendessen in Mijas. (F/M/A)

3. Tag: Ausflug Marbella und Gibraltar: Enge romantische Gassen maurischer oder andalusischer Tradition verleihen Marbella seinen einzigartigen Charak-ter. Weiter geht es nach Gibraltar. Vom Affenfelsen haben Sie eine wundervolle Aussicht auf die Meerenge. Abendessen im Restaurant. (F/A)

4. Tag: über Ronda nach Sevilla: Die Reise führt durch beeindruckende Landschaften nach Ronda, in die Ge-burtsstätte des Stierkampfes. Dort be-suchen wir die berühmteste Stierkampf-arena Spaniens und das Museum Casa Don Bosco. Nachmittags Fahrt nach Sevilla, in die Hauptstadt Andalusiens. Abendessen und 2x Übernachtung im Hotel Ribera de Triana****. (F/A)

5. Tag: Sevilla – die Perle Andalusiens: In Sevilla besuchen wir die Kathedrale Santa María de la Sede, die größte goti-sche Kathedrale der Welt mit dem Grab-mal des Christoph Kolumbus. Der Stadt-rundgang führt über den Alcazar-Palast, durch das Judenviertel und über die Plaza de España. Besuch des Flamenco-Museums. Abendessen im Restaurant, dann Rückkehr zum Hotel. (F/A)

6. Tag: Sevilla–Córdoba–Baeza: Córdoba gilt als ehemaliges geistiges

Zentrum der arabischen Welt. Die Altstadt versprüht eine besondere Stimmung. Am Nachmittag fahren wir nach Baeza, dessen Altstadt-Ensemble zum UNESCO-Weltkulturerbe zählt. Abendessen und 1x Übernachtung im Hotel TRH Ciudad de Baeza****. (F/A)

7. Tag: Renaissance-Kunst, Granada: Wir erkunden die Renaissance-Städte Baeza und Úbeda. Baeza ist außerdem berühmt für sein Olivenöl. Besuch des Oli-venöl-Museums, bevor wir nach Granada fahren. Abendessen und 3x Übernachtung im Gran Hotel Luna de Granada****. (F/A)

8. Tag: Granada – Stadt der Alhambra: In Granada darf der Besuch der weltbe-rühmten Alhambra mit ihren Palastan-lagen nicht fehlen. In der historischen Altstadt besichtigen wir zudem die Ka-thedrale. Ein Spaziergang führt uns in das Herz des alten Araber-Viertels Al-baycin, das ebenso wie die Alhambra zum UNESCO-Weltkulturerbe zählt. Der Abend steht zur freien Verfügung. (F)

9. Tag: Granada, Ausflug ins Alpujarra-Gebirge: Auf Gebirgsstraßen geht es in die Alpujarras, die den Südhang der Sierra Nevada bilden. Vorbei an Schluchten, schroffen Berghängen und sanften Hügeln führt uns der Weg zu einem Schinken-Hersteller. Anschließend Rückfahrt nach Granada, wo wir abends in den Genuss einer Flamenco-Show und eines Tapas-Menüs kommen. (F/A)

10. Tag: Granada–Nerja–Stuttgart: Von Granada aus geht es nach Nerja. Die Re-gion bietet eine traumhaft schöne Land-schaft mit eindrucksvollen Steilküsten und schönen Sandstränden. Wir besich-tigen die eindrucksvolle Tropfsteinhöhle sowie das Aquädukt des Adlers. Nach-mittags Fahrt nach Málaga und Rückflug nach Stuttgart. (F)

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Leserreise 10.03.–19.03.2017

Besondere Highlights – im Preis enthalten

› Besuch der Bio-Finca von Juanito Orange › Fahrt in Minibussen auf den Affenfelsen von

Gibraltar › Besuch im Olivenöl-Museum in Baeza inkl.

Verkostung › Ausflug Alpujarra-Gebirge inkl. Besuch

beim Schinken-Hersteller und Verkostung› Besuch einer Flamenco-Show in Granada

inkl. Tapas-Abendessen

Termin: 10.03. – 19.03.2017Reisepreis pro Person im Doppelzimmerab 20 Teilnehmern € 1.495,00Einzelzimmer-Zuschlag € 270,00Zug zum Flug (2. Klasse) € 70,00

Ihr Reiseveranstalter:Karawane Reisen GmbH & Co. KG, Schorndorfer Str. 149, 71638 LudwigsburgTelefon: 07141 284828 Telefax: 07141 284845E-Mail: [email protected]

Infos anfordern unter

[email protected]

07141 28 48 28Andalusien – Land des LichtsPrächtige Städte, bezaubernde Dörfer und herrliche Landschaften machen den Reiz Andalusiens aus. Spüren Sie den Zauber von El Andalus, genießen Sie Kunst und Geschichte zwischen Orient und Okzident und lernen Sie die Heimat des Flamenco kennen.

1. Tag: Stuttgart–Málaga–Costa del Sol: Von Stuttgart aus fliegen Sie nach Málaga. Von dort aus geht es nach Mijas, das zu den schönsten Bergdörfern an der Costa del Sol zählt. Abendessen und 3x Über-nachtung im Hotel TRH Mijas***+. (A)

2. Tag: Málaga, Besuch einer Bio-Finca: Fahrt nach Málaga. Besuch der Festung Gibralfaro und zahlreicher Sehenswür-digkeiten der historischen Altstadt. An-schließend weiter ins Hinterland zu einer Bio-Finca. Abendessen in Mijas. (F/M/A)

3. Tag: Ausflug Marbella und Gibraltar: Enge romantische Gassen maurischer oder andalusischer Tradition verleihen Marbella seinen einzigartigen Charak-ter. Weiter geht es nach Gibraltar. Vom Affenfelsen haben Sie eine wundervolle Aussicht auf die Meerenge. Abendessen im Restaurant. (F/A)

4. Tag: über Ronda nach Sevilla: Die Reise führt durch beeindruckende Landschaften nach Ronda, in die Ge-burtsstätte des Stierkampfes. Dort be-suchen wir die berühmteste Stierkampf-arena Spaniens und das Museum Casa Don Bosco. Nachmittags Fahrt nach Sevilla, in die Hauptstadt Andalusiens. Abendessen und 2x Übernachtung im Hotel Ribera de Triana****. (F/A)

5. Tag: Sevilla – die Perle Andalusiens: In Sevilla besuchen wir die Kathedrale Santa María de la Sede, die größte goti-sche Kathedrale der Welt mit dem Grab-mal des Christoph Kolumbus. Der Stadt-rundgang führt über den Alcazar-Palast, durch das Judenviertel und über die Plaza de España. Besuch des Flamenco-Museums. Abendessen im Restaurant, dann Rückkehr zum Hotel. (F/A)

6. Tag: Sevilla–Córdoba–Baeza: Córdoba gilt als ehemaliges geistiges

Zentrum der arabischen Welt. Die Altstadt versprüht eine besondere Stimmung. Am Nachmittag fahren wir nach Baeza, dessen Altstadt-Ensemble zum UNESCO-Weltkulturerbe zählt. Abendessen und 1x Übernachtung im Hotel TRH Ciudad de Baeza****. (F/A)

7. Tag: Renaissance-Kunst, Granada: Wir erkunden die Renaissance-Städte Baeza und Úbeda. Baeza ist außerdem berühmt für sein Olivenöl. Besuch des Oli-venöl-Museums, bevor wir nach Granada fahren. Abendessen und 3x Übernachtung im Gran Hotel Luna de Granada****. (F/A)

8. Tag: Granada – Stadt der Alhambra: In Granada darf der Besuch der weltbe-rühmten Alhambra mit ihren Palastan-lagen nicht fehlen. In der historischen Altstadt besichtigen wir zudem die Ka-thedrale. Ein Spaziergang führt uns in das Herz des alten Araber-Viertels Al-baycin, das ebenso wie die Alhambra zum UNESCO-Weltkulturerbe zählt. Der Abend steht zur freien Verfügung. (F)

9. Tag: Granada, Ausflug ins Alpujarra-Gebirge: Auf Gebirgsstraßen geht es in die Alpujarras, die den Südhang der Sierra Nevada bilden. Vorbei an Schluchten, schroffen Berghängen und sanften Hügeln führt uns der Weg zu einem Schinken-Hersteller. Anschließend Rückfahrt nach Granada, wo wir abends in den Genuss einer Flamenco-Show und eines Tapas-Menüs kommen. (F/A)

10. Tag: Granada–Nerja–Stuttgart: Von Granada aus geht es nach Nerja. Die Re-gion bietet eine traumhaft schöne Land-schaft mit eindrucksvollen Steilküsten und schönen Sandstränden. Wir besich-tigen die eindrucksvolle Tropfsteinhöhle sowie das Aquädukt des Adlers. Nach-mittags Fahrt nach Málaga und Rückflug nach Stuttgart. (F)

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Page 26: Aktion - EnBW · Effizient und umweltschonend heizen Technologie für Weiterdenker Die Sonne scheint, das Freibad lockt und die Heizkörper zu Hause sind meist

unvergessliche Familienmomente. Da geht ein Tag schnell vorbei! Gut, dass das Ravensburger Spieleland Feriendorf am 1. Juli eröffnet. So wird ein Aufenthalt zum entspannten Kurzurlaub voller Spiel-spaß. Themen-Ferienhäuser, die den Maskottchen des Parks gewidmet sind, laden zum Übernachten bei der Maus und ihren Freunden ein. Echte Abenteurer füh-len sich in einem der „Wieso? Weshalb? Warum?“-Forscher-Zelte des Feriendorfs wohl. Mit dem inkludierten Forscher-Kit geht es hier auf eine spannende Erlebnis-tour ins Grüne. Für Camping-Freunde gibt es außerdem 40 Wohnmobil-Stellplätze.

Mehr Infos unter www.spieleland-feriendorf.de oder der Info-Hotline 07542 4000

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bunt

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VornamedesSchausp.Astaire †

Flach-land

englisch:eins

alterKlavier-jazz(Kw.)

be-urkun-denderJurist

Schiff derKolum-busflotte

Zei-tungs-anzeige

Allein-erbeeinesGehöfts

engl.Pferde-renn-bahn

Gott derMassai

Zeitab-schnitt

Fremd-wortteil:gegen

InitialenRathe-naus

Kamera-objektiv(Kw.)

amTage

Unter-wasser-gefährte

spa-nisch:Bär

franzö-sisch:Torte

Abk.:Finanz-amt

Flächen-maß

InitialenFeucht-wangers

InitialenArmanis

englisch:Osten,östlich

Ast-werk

Der Gewinn

Lösungswort:

GewinnspielWie heißt das Wort? Des Rätsels Lösung bitte bis zum 30. Juli 2016 entweder per E-Mail an [email protected] oder auf einer ausrei-chend frankierten Postkarte senden an:

EnBWRedaktion „das magazin“PreisrätselPostfach 10 12 4370011 Stuttgart

Unter allen richtigen Einsendungen losen wir die Gewin-ner aus: Der Rechtsweg ist wie immer ausgeschlossen. EnBW-Mitarbeiter und ihre Angehörigen dürfen leider nicht mitmachen.

Auflösung aus Heft 1/2016Das gesuchte Wort lautete: Brennstoffzelle. Der Gewinner wurde schriftlich benachrichtigt.

Kurzurlaub bei Maus & Co.

Aktion 10 % auf alle

Übernachtungs-pakete sparenEnBW-Vorteil

sichern! Wer neugierig auf das Ravensbur-ger Spieleland Feriendorf gewor-den ist, kann jetzt als EnBW-Kunde zum Vorteilspreis bei Maus & Co. übernachten: Einfach den Rabatt-Code EnBW2016 bei der Buchung (in Schritt 4) im Feld „Coupon-Code“ eingeben und 10 % auf alle Über-nachtungspakete sparen! Für jedes Zimmer winkt zusätzlich ein Überra-schungsgeschenk! Die Feriendorf-Aufenthalte sind zwischen dem 1. Juli und dem 11. September 2016 möglich. Gleich buchen unter www.spieleland-feriendorf.de.

Ravensburger Spieleklassiker in XXL erleben und TV-Stars wie die Maus und Käpt‘n Blaubär täglich live begegnen: Das geht nur im Freizeitpark Ravens-burger Spieleland am Bodensee. Über 70 Attraktionen in acht abwechslungs-reichen Themenwelten versprechen

Ein Gasgrill der nächsten Generation von Weber Der Webergrill Spirit® S-320 ist ein Dauerbrenner mit vielen Extras, ed-lem Design, großem Volumen und optimaler Heizleistung. Er verfügt über einen Grillrost aus Edelstahl und über drei getrennt regelbare und stu-fenlos einstellbare Brenner. Dadurch kann der Grill auch als Draußen-Backofen genutzt werden. Eine Fünf-Kilogramm-Gasflasche findet verdeckt im Unterschrank Platz. Feststehende Seitentische bieten viel Arbeits- und Ablageplatz. Der versenkt eingebaute Seitenkocher ermöglicht das gleich-zeitige Zubereiten von Soßen und Bei-

lagen; unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers: 1.099 Euro.

Der Gewinn wird nicht ausgeliefert, er muss in Stuttgart abgeholt werden:

Thermogas GmbHWeber-Partner-StoreTalstraße 11770188 Stuttgart (Einfahrt beim Gaskessel)Telefon: 0711 289-41700

Dort können alle, die nicht gewinnen, Grillgeräte und passendes Zubehör aus dem Weber-Sortiment auch kaufen.

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Page 27: Aktion - EnBW · Effizient und umweltschonend heizen Technologie für Weiterdenker Die Sonne scheint, das Freibad lockt und die Heizkörper zu Hause sind meist

unvergessliche Familienmomente. Da geht ein Tag schnell vorbei! Gut, dass das Ravensburger Spieleland Feriendorf am 1. Juli eröffnet. So wird ein Aufenthalt zum entspannten Kurzurlaub voller Spiel-spaß. Themen-Ferienhäuser, die den Maskottchen des Parks gewidmet sind, laden zum Übernachten bei der Maus und ihren Freunden ein. Echte Abenteurer füh-len sich in einem der „Wieso? Weshalb? Warum?“-Forscher-Zelte des Feriendorfs wohl. Mit dem inkludierten Forscher-Kit geht es hier auf eine spannende Erlebnis-tour ins Grüne. Für Camping-Freunde gibt es außerdem 40 Wohnmobil-Stellplätze.

Mehr Infos unter www.spieleland-feriendorf.de oder der Info-Hotline 07542 4000

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Gott derMassai

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Fremd-wortteil:gegen

InitialenRathe-naus

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Unter-wasser-gefährte

spa-nisch:Bär

franzö-sisch:Torte

Abk.:Finanz-amt

Flächen-maß

InitialenFeucht-wangers

InitialenArmanis

englisch:Osten,östlich

Ast-werk

Der Gewinn

Lösungswort:

GewinnspielWie heißt das Wort? Des Rätsels Lösung bitte bis zum 30. Juli 2016 entweder per E-Mail an [email protected] oder auf einer ausrei-chend frankierten Postkarte senden an:

EnBWRedaktion „das magazin“PreisrätselPostfach 10 12 4370011 Stuttgart

Unter allen richtigen Einsendungen losen wir die Gewin-ner aus: Der Rechtsweg ist wie immer ausgeschlossen. EnBW-Mitarbeiter und ihre Angehörigen dürfen leider nicht mitmachen.

Auflösung aus Heft 1/2016Das gesuchte Wort lautete: Brennstoffzelle. Der Gewinner wurde schriftlich benachrichtigt.

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Ravensburger Spieleklassiker in XXL erleben und TV-Stars wie die Maus und Käpt‘n Blaubär täglich live begegnen: Das geht nur im Freizeitpark Ravens-burger Spieleland am Bodensee. Über 70 Attraktionen in acht abwechslungs-reichen Themenwelten versprechen

Ein Gasgrill der nächsten Generation von Weber Der Webergrill Spirit® S-320 ist ein Dauerbrenner mit vielen Extras, ed-lem Design, großem Volumen und optimaler Heizleistung. Er verfügt über einen Grillrost aus Edelstahl und über drei getrennt regelbare und stu-fenlos einstellbare Brenner. Dadurch kann der Grill auch als Draußen-Backofen genutzt werden. Eine Fünf-Kilogramm-Gasflasche findet verdeckt im Unterschrank Platz. Feststehende Seitentische bieten viel Arbeits- und Ablageplatz. Der versenkt eingebaute Seitenkocher ermöglicht das gleich-zeitige Zubereiten von Soßen und Bei-

lagen; unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers: 1.099 Euro.

Der Gewinn wird nicht ausgeliefert, er muss in Stuttgart abgeholt werden:

Thermogas GmbHWeber-Partner-StoreTalstraße 11770188 Stuttgart (Einfahrt beim Gaskessel)Telefon: 0711 289-41700

Dort können alle, die nicht gewinnen, Grillgeräte und passendes Zubehör aus dem Weber-Sortiment auch kaufen.

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das magazinAusgabe 2/2016

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500 Tomatensorten zum Anbeißen und Staunen

„Mein Lieblingsort“ Die EnBW ist in Baden-Württemberg und einem kleinen Stück des angrenzenden Bayern zuHause. Sie auch? Dann schicken Sie uns doch ein Foto von Ihrem Lieblingsort in unserer Regi-on und erzählen Sie uns, warum Sie es dort so schön finden! Ab sofort veröffentlichen wir die Lieblingsplätze unserer Leser in lockerer Folge im Magazin. Wir losen pro Ausgabe ein Bild unter den Einsendungen aus. So können auch andere die schönsten Ecken des Südwestens entdecken. Die Gewinner werden mit einem Gutschein im Wert von 200 Euro für „Schmeck-den-Süden“-Gastronomen belohnt.

Teilnahmebedingungen » E-Mail bis 31. Juli an: [email protected], Stichwort: „Mein Lieblingsort“ Angaben: Vor- und Familienname, Postadresse, Telefonnummer, Name und Lage des Lieblingsorts und kurze Information, warum Sie es dort so schön finden. Foto: Hochformat, im JPG-Format anhängen, Größe ca. 1.200 x 1.800 Pixel.

Lieblingsort von Willi Birkle aus

Bisingen im Zollernalbkreis: Schäferkarren

im Freilichtmuseum Beuren – für ihn ein

Synonym für Ruhe und Gemütlichkeit.

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