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Name …………………………….…. LAAS SPRACHKENNTNISBEWERTUNGSSYSTEM STUFE A2 Zertifikat anerkannt durch ICC Hinweise: Schreibe bitte auf dieser Seite oben deinen Namen. Schlage bitte auf die nächste Seite bis zum Prüfungsbeginn nicht auf. Reihenfolge der Prüfung Teil A Hörverstehen Teil B Leseverstehen - Struktur und Wortschatz Teil C Schriftlicher Ausdruck Du hast 90 Minuten Zeit. PRÜFUNG DEUTSCH MAI 2009

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Name …………………………….….

LAAS SPRACHKENNTNISBEWERTUNGSSYSTEM

STUFE A2

Zertifikat anerkannt durch ICC

Hinweise:

Schreibe bitte auf dieser Seite oben deinen Namen.

Schlage bitte auf die nächste Seite bis zum Prüfungsbeginn nicht auf.

Reihenfolge der Prüfung

Teil A Hörverstehen Teil B Leseverstehen -Struktur und Wortschatz Teil C Schriftlicher Ausdruck

Du hast 90 Minuten Zeit.

PRÜFUNG

DEUTSCH

MAI

2009

LAAS MAI 2009 A2 HÖRVERSTEHEN SEITE 2

A HÖRVERSTEHEN (25 Punkte) Zeit: ca. 20 Minuten

Nach dem Hörverstehen hast du 3 Minuten Zeit, um die Antworten auf dem Antwortbogen zu markieren. Benutze einen Bleistift (2H oder HB). Schreibe zuerst die Antworten auf diesen Testseiten und dann auf dem Antwortbogen A. Beantworte alle Fragen. Gib auf jede Frage nur eine Antwort.

Text 1:

Auf dem Flohmarkt

Hör bitte zunächst das Gespräch. Betrachte dann die Bilder! Welches Bild passt zu den angegebenen Preisen? Markiere bitte die Buchstaben A bis E in der richtigen Reihenfolge auf deinem Antwortbogen.

Α

E

B

C

Taschengeld

D

1. 9 Euro

2. 30 Euro

3. 28 Euro

4. 8 Euro

5. 4,50 Euro

LAAS MAI 2009 A2 HÖRVERSTEHEN SEITE 3

Text 2:

Lies bitte die Aussagen. Welche Aussage ist richtig, welche Aussage ist falsch? Markiere entsprechend A (RICHTIG) oder B (FALSCH) auf deinem Antwortbogen.

Zu Hause

6. Auf dem Flohmarkt waren nur Verkäufer.

7. Onkel Peter hat Geburtstag.

8. Mutti kauft ein schönes Geschenk für Onkel Peter.

9. Kerstin hat eine CD von der Popgruppe ABBA gekauft.

10. Onkel Peter liest nicht gern.

Text 3:

Lies bitte die Notizen A bis G (Achtung, eine Notiz ist zu viel!).

Finde dann für jeden Wochentag die passende Notiz und markiere den entsprechenden Buchstaben (A bis G) auf deinem Antwortbogen.

Die Eltern von Uli und Kerstin! Mutter erzählt Vater von ihrem Wochenprogramm

Wochentag

Montag Beispiel: D

Dienstag 11.

Mittwoch 12.

Donnerstag 13.

Freitag 14.

Samstag 15.

Sonntag xxx

A. Elternabend

B. Party bei Erika und Peter

C. Besuch

D. Theaterclub

E. Ausflug

F. Physik mit Uli

G Zahnarzt

LAAS MAI 2009 A2 LESEVERSTEHEN – STRUKTUR UND WORTSCHATZ SEITE 4

B LESEVERSTEHEN – STRUKTUR UND WORTSCHATZ (50 Punkte)

Wir empfehlen dir für diesen Prüfungsteil 40 Minuten Zeit. Schreibe zuerst die Antworten auf diesen Testseiten und dann auf dem Antwortbogen B. Beantworte alle Fragen. Gib auf jede Frage nur eine Antwort. Markiere deine Antworten auf dem Antwortbogen. Benutze einen Bleistift.

Meine Eltern erlauben mir nicht ein Haustier zu halten, was kann ich tun? (nach: http://de.answers.yahoo.com)

Christine, 12 Jahre

Ich möchte unbedingt eine Katze haben. Meine Eltern erlauben mir dies nicht. Sie erwarten von mir, dass ich sie im Garten oder allein im Keller halte oder gar nicht. Was kann ich tun?

Bernd, 16 Jahre

Da die Wohnung deinen Eltern gehört, können sie auch entscheiden, ob sie eine Katze haben wollen oder nicht. Und wenn du mal deine eigene Wohnung hast, kannst du kleine Haustiere bekommen!

Anna, 14 Jahre

Ich finde deine Eltern haben Recht! Wer kümmert sich um das Tier, wenn du in der Schule bist oder wenn du krank bist und keine Zeit hast, Futter zu kaufen? Klar es sind dann die Eltern!

Johann, 14 Jahre

Das kannst du nochmal mit deinen Eltern diskutieren! Ich hatte auch das Problem und nach langer Diskussion, haben mir meine Eltern erlaubt einen Hund zu bekommen! Ich soll aber für meinen Hund sorgen und das tue ich auch!

Manuela, 13 Jahre

Ich finde es besser für deine Katze, wenn sie im Garten ist. Dann ist sie frei und nach langer Zeit kann sie auch manchmal hinein kommen, wenn sie darf und will.

Was sagen die Jugendlichen?

1. Christine A. darf kein Haustier in der Wohnung haben. B. will ihr Haustier im Garten halten. C. will viele Haustiere haben.

2. Bernd A. glaubt, dass die Meinung der Eltern keine Rolle spielt. B. glaubt, dass Christine später in ihrer Wohnung Haustiere

halten kann. C. glaubt, dass nur Eltern Haustiere haben dürfen.

3. Anna A. meint, dass Christine sich um das Tier nicht kümmert. B. meint, dass Christine kein Futter kaufen kann. C. meint, dass nicht nur Christine sondern auch die Eltern sich

um das Tier kümmern sollen.

4. Johann A. diskutiert mit seinen Eltern nicht über Haustiere. B. will einen Hund in der Wohnung halten. C. hat einen Hund zu Hause und er kümmert sich um ihn.

5. Manuela A. glaubt, dass Katzen frei sind. B. glaubt, dass die Katze in der Wohnung leben kann. C. findet es besser eine Katze im Garten zu halten.

LAAS MAI 2009 A2 LESEVERSTEHEN – STRUKTUR UND WORTSCHATZ SEITE 5

Mein Lieblingsbuch- Matthias spricht über sich und sein Lieblingsbuch.

Lies bitte zuerst die Sätze. Sie sind noch nicht in der richtigen Reihenfolge.

A. Ich bin Matthias und bin 10 Jahre alt. In meiner Freizeit spiele ich, aber ich lese auch

sehr gern.

B. Das allererste Ziel des kleinen Hasen ist, dass ihm der große Hase zuhört.

C. Der kleine Hase hat Glück. Der Große (Papa und Mama) ist ganz Ohr für sein Kind.

Der will ihm nämlich sagen, wie lieb er ihn hat.

D. Im Buch handelt es sich von einem kleinen Hasen.

E. Ich stelle euch das Buch „Weißt du eigentlich, wie lieb ich dich hab?“ vor.

F. Ein schönes Bilderbuch, das ich nur sehr empfehlen kann. Viel Spaß beim Lesen!

Ordne bitte die Sätze so, dass eine kleine Geschichte entsteht. Markiere den entsprechenden Buchstaben (B bis F) auf deinem Antwortbogen. Der erste Satz ist schon vorgegeben.

5. ____A____ 8. _________

6. _________ 9. _________

7. _________ 10. _________

Welches Wort passt in die Lücke? Markiere bitte A, B oder C auf deinem Antwortbogen.

Ludwigshafen Sprachpartner: Tandem

11. Ich heiße Jennifer, meine Freunde nennen _______ aber

Jenny.

A. sie

B. ich

C. mich

12. Meine Hobbies sind einfach: Tanzen und _______. A. Lesen

B. lese

C. liest

13. Ich würde gerne neue Freunde _________. A. kennen

B. kennenlernen

C. lernen

14. Ich möchte gern nach Indien fahren und lerne schon Hindi,

ich will aber es noch besser _________.

A. dürfen

B. wollen

C. können

15. Ich ________ gern einen geduldigen Sprachpartner haben!

A. darf

B. möchte

C. muss

(nach: http://www.mylanguageexchange.com)

LAAS MAI 2009 A2 LESEVERSTEHEN – STRUKTUR UND WORTSCHATZ SEITE 6

Welches Wort passt in die Lücke? Markiere bitte A, B oder C auf deinem Antwortbogen.

Die Giraffe

16. Die Giraffe ist ein Säugetier. Sie ist das __________ landlebende Tier der Welt.

A. höher B. höchste C. hoch

17. Der Hals der Giraffe ist außergewöhnlich __________.

A. klein B. kurz C. lang

18. Giraffen __________ sehr schnell laufen und erreichen Spitzengeschwindigkeiten von 55 km.

A. können B. müssen C. wollen

19. Heute leben sie nur noch südlich __________ Sahara.

A. von B. mit C. vor

20. Jeden ________ frisst eine Giraffe etwa 30 kg Nahrung.

A. Jahr B. Tag C. Woche

(nach: http://de.wikipedia.org)

Welches Wort passt in die Lücke? Markiere bitte A, B oder C auf deinem Antwortbogen.

Nachwuchs im

Berliner Zoo

21. __________ vergangenen Sonntag hatte Elefantenkuh Pang Pha ein weibliches Baby zur Welt gebracht.

A. An B. Im C. Am

22. Das Baby ist ein Meter __________ und wiegt 168 Kilogramm.

A. groß B. viel C. kurz

23. Nur fünf Tage __________seiner Geburt,

A. vor B. nach C. zwischen

24. stellte __________ der "Baby- Elefant" Ko Raya dem Publikum vor.

A. mir B. sich C. uns

25. Der „Baby- Elefant“ lebt zusammen mit seiner Mutti __________ Zoologischen Garten.

A. im B. um C. am

(nach: http://www.berlinonline.de)

LAAS MAI 2009 A2 LESEVERSTEHEN – STRUKTUR UND WORTSCHATZ SEITE 7

Welche Form des Verbs ist richtig? Markiere bitte A, B oder C auf deinem Antwortbogen.

Der Sonntag in meiner Familie Autorin: Jutta Pavitola (http://comenius.herder.lv)

26. Sonntagmorgen geht nicht eilig, weil wir alle in der Woche müde geworden __________!

A. sind B. ist C. seid

27. Sonntags möchten wir länger schlafen und im Bett __________! A. bleibst B. bleibt C. bleiben

28. Das Frühstück __________ immer meine Mutter, meine Schwester und

ich!

A. machen B. machst C. macht

29. Nach dem Frühstück, __________ wir, was wir dann machen wollen! A. diskutiere B. diskutiert C. diskutieren

30. Wenn das Wetter warm ist, dann __________ wir auch aufs Land

fahren!

A. müssen B. können C. sollen

Finde für jede Lücke das passende Fragewort. Markiere den entsprechenden Buchstaben (A bis F) auf deinem Antwortbogen. Hier sind die Fragewörter (Achtung, ein Fragewort ist zu viel!)

A. was B. warum C. wie D. wann E. welches F. wer

HÄNDEL

31. Sag mal, weißt du, __________ Händel war?

Ja klar, ein deutsch-britischer Komponist! 32. _________ für Werke hat er geschrieben?

Händel schrieb Opern, Oratorien und Werke für Orchester und Kammermusik. 33. Und __________ ist sein bekanntestes Werk?

Der „Messias“ mit dem bekannten Chorwerk „Halleluja“! Er gilt als einer der einflussreichsten Musiker überhaupt! Seine Werke werden heute noch ununterbrochen aufgeführt.

34. Weißt du, seit __________ genau?

Seit mehr als 250 Jahren. 35. Das ist lange her! __________ lange lebte er?

Von 1685 bis 1759! Fast 74 Jahre!

LAAS MAI 2009 A2 SCHRIFTLICHER AUSDRUCK SEITE 8

C SCHRIFTLICHER AUSDRUCK (25 Punkte)

Wir empfehlen dir für diesen Prüfungsteil 30 Minuten Zeit. Du kannst ein extra Blatt zum Schreiben benutzen, das dir gegeben wird. Wähle ein Thema aus und schreibe den Brief auf dem Antwortbogen C. Benutze einen blauen oder schwarzen Kugelschreiber.

Aufgabe 1: „Ferien“ Berlin, den 15.05.2009

Liebe Dimitra/ Lieber Dimitris, ich schreibe dir, weil wir bald Ferien haben und ich möchte deine Meinung wissen! Jedes Jahr entscheiden unsere Eltern, wohin wir in den Ferien fahren und was wir alles machen! Dieses Jahr haben sie uns gesagt, wir dürfen vorschlagen, was wir in den Ferien machen! Ich bin aber nicht sicher, was ich will! Was glaubst du, ist es besser ins Ausland zu fahren oder in Deutschland zu reisen? Ist es schöner ans Meer zu fahren oder in die Berge? Was können wir auf dem Berg tun? Und am Meer? Sollten wir vielleicht nach Griechenland kommen? Ich warte auf deine Antwort und deinen Brief!

Liebe Grüße deine Sabine

Schreibe bitte einen Brief an Sabine und beantworte ihre Fragen. Achtung!: Da du nicht mit deinem eigenen Namen unterschreiben darfst, benutze bitte die Namen Dimitris oder Dimitra.

Aufgabe 2: „Hobbies für den Sommer“ Heidelberg, den 12.05.2009

Liebe Dimitra/ Lieber Dimitris, bald haben wir Ferien und meine Eltern haben keine Zeit und auch kein Geld für die Sommerferien! Sie haben mir vorgeschlagen, etwas hier in Heidelberg zu unternehmen, aber ich weiß nicht was! Soll ich Sport treiben oder lieber ein neues Instrument lernen? Was glaubst du, ist es sinnvoll mit einer zweiten Fremdsprache anzufangen? Was machst du in den Sommerferien? Welches Hobby findest du schön für die Ferien? Hast du eine bessere Idee? Schreib mir bitte möglichst schnell! Viele Grüße dein Michael Schreibe bitte einen Brief an Michael und beantworte seine Fragen. Achtung!: Da du nicht mit deinem eigenen Namen unterschreiben darfst, benutze bitte die Namen Dimitris oder Dimitra.

PRÜFUNG DEUTSCH

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SPRACHKENNTNISBEWERTUNGSSYSTEM

STUFE A2 Zertifikat anerkannt durch ICC

Mai 2009 A2 Hörverstehen Καμπανάκι έναρξης PALSO - Prüfung Deutsch - Mai 2009 - Zertifikat Elementarstufe - Teil A – Hörverstehen Du hörst nun 3 Texte. Für jeden Text sollst du 5 Aufgaben lösen.

Höre zunächst Text 1 ohne zu schreiben.

Es ist ein Gespräch über Einkäufe.

Danach hörst du den Text in 5 Abschnitten noch einmal.

TEXT 1 Auf dem Flohmarkt Uli und Kerstin sind Geschwister. Sie sind heute auf dem Flohmarkt. Sie möchten Bücher und (Brett)spiele für die Sommerferien kaufen. In den Sommerferien haben sie viel Freizeit und können dann auch viel lesen und spielen! Uli mag Geschichte und Fußball. Kerstin mag Musik! Sie liest auch Literatur gern. Sie haben 30 Euro dabei, jeder 15! Wie viel kosten die Sachen? Uli: Hier! Schau mal! Die CD-Sammlung von Springsteen! Das ist was für dich! Frag mal, wie viel die kostet! Kerstin: Warum soll ich fragen? Da hängt ein Schild! Alle CD-Sammlungen kosten 28! Wenn wir die kaufen, dann bleiben uns nur 2 Euro übrig! Das geht doch nicht! Das ist zu teuer für uns! Uli: Richtig! Du hast Recht! Es tut mir Leid… Aber schau dir mal auch die anderen CDs an! Sie kosten nur 8 Euro! Kerstin: Ja, stimmt. Ich kaufe mir sicher eine! Und du? Hast du dieses Foto-Album da gesehen? Das sind alle Fotos von Fußballspielern von Real Madrid! Willst du diese Fotos nicht haben?

Uli: Was sagst du, Kerstin? Meine Lieblingsmannschaft ist doch Barcelona! Was habe ich mit Real zu tun? Bist du verrückt? Kerstin: Na gut, na gut! Für mich ist es doch das Gleiche… Es gibt doch auch ein Foto-Album mit den Fußballspielern von Barcelona! Uli: Und wie viel kosten die Fotoalben? Kerstin: Schau mal, nur 9 Euro! Uli: Das ist aber wirklich billig für meine Lieblingsmannschaft! Kerstin: Billig? Dann hast du aber nur 6 Euro übrig und ich weiß, du willst bestimmt auch dieses Geschichtsbuch kaufen! Das kostet aber 8 Euro! Es gibt hier eine große Sammlung von Geschichtsbüchern! Da ist eins mit Geschichten aus der griechischen Mythologie! Uli: Welches? Das da? Das interessiert mich aber wirklich sehr! Wie viel kostet das aber?

Kerstin: Ich weiß nicht, wir sollen die Frau, die die Bücher verkauft, fragen! Komm! Da ist ein Schild! Bücher der griechischen Mythologie für 4,50 Euro! Uli: Toll! Dann kann ich das kaufen, oder? Kerstin: Du hast ja 15 Euro!

Du hast den Text einmal gehört. Über welche Einkäufe sprechen Uli und Kerstin?

Wie viel kostet jedes Ding?

Betrachte nun bitte die Bilder.

Höre jeden Abschnitt noch einmal.

Frage dich, welches Bild zu welchem Preis passt.

Markiere den entsprechenden Buchstaben auf deinem Antwortbogen.

PAUSE

1. Abschnitt TEXT Auf dem Flohmarkt Uli und Kerstin sind Geschwister. Sie sind heute auf dem Flohmarkt. Sie möchten Bücher für die Sommerferien kaufen. In den Sommerferien haben sie viel Freizeit und können auch viel lesen! Uli mag Geschichte und Fußball lesen. Kerstin mag Literatur lesen. Sie haben 30 Euro dabei! Was kaufen sie? Uli: Hier! Schau mal! Die CD-Sammlung von Springsteen! Das ist was für dich! Frag mal, wie viel die kostet! Kerstin: Warum soll ich fragen? Da hängt ein Schild! Alle CD-Sammlungen kosten 28! Wenn wir die kaufen, dann bleiben uns nur 2 Euro übrig! Das geht doch nicht! Das ist zu teuer für uns! PAUSE

2. Abschnitt TEXT Uli: Richtig! Du hast Recht! Es tut mir Leid… Aber schau dir mal auch die anderen CDs an! Sie kosten nur 8 Euro! Kerstin: Ja, stimmt. Ich kaufe mir sicher eine! Und du? Hast du dieses Foto-Album da gesehen? Das sind alle Fotos von Fußballspielern von Real Madrid! Willst du diese Fotos nicht haben? Uli: Was sagst du, Kerstin? Meine Lieblingsmannschaft ist doch Barcelona! Was habe ich mit Real zu tun? Bist du verrückt? PAUSE

3. Abschnitt TEXT Kerstin: Na gut, na gut! Für mich ist es doch das Gleiche… Es gibt doch auch ein Foto-Album mit den Fußballspielern von Barcelona! Uli: Und wie viel kosten die Fotoalben? Kerstin: Schau mal, nur 9 Euro! Uli: Das ist aber wirklich billig für meine Lieblingsmannschaft! PAUSE

4. Abschnitt TEXT Kerstin: Billig? Dann hast du aber nur 6 Euro übrig und ich weiß, du willst bestimmt auch dieses Geschichtsbuch kaufen! Das kostet aber 8 Euro! Es gibt hier eine große Sammlung von Geschichtsbüchern! Da ist eins mit Geschichten aus der griechischen Mythologie! Uli: Welches? Das da? Das interessiert mich aber wirklich sehr! Wie viel kostet das aber?

PAUSE

5. Abschnitt TEXT Kerstin: Ich weiß nicht, wir sollen die Frau, die die Bücher verkauft fragen! Komm! Da ist ein Schild! Bücher der griechischen Mythologie für 4,50 Euro! Uli: Toll! Dann kann ich das kaufen, oder? Kerstin: Du hast ja 15 Euro!

PAUSE Höre nun Text 2 ohne zu schreiben.

Es ist ein Gespräch zwischen Uli, Kerstin und ihrer Mutter.

Danach hörst du den Text in 5 Abschnitten noch einmal.

TEXT 2 Zu Hause Am Nachmittag sind Uli und Kerstin zu Hause und erzählen ihrer Mutter, Frau Schmidt, was sie auf dem Flohmarkt gemacht und gekauft haben.

Mutter: Also Kinder! Wie war´s? Uli: Prima, Mama! Es war so viel los! Und es waren sehr viele Leute da! Mutter: Was für Leute? Die Verkäufer oder Leute, die etwas kaufen wollten? Kerstin: Es gab Verkäufer aber auch viele, die etwas kaufen wollten. Und auch manche, die nur spazieren gegangen sind und alles gesehen haben und andere, die gesucht haben oder auch eingekauft haben! Uli: Ach Mama, auch Tante Erika war da! Sie wollte Tischtücher finden! Mutter: Tischtücher? Warum braucht sie Tischtücher? Kerstin: Weißt du nicht? Onkel Peter hat Geburtstag und sie machen am nächsten Samstag eine große Party! Sie haben 40 Freunde eingeladen! Uli: Uns auch, oder nicht? Sie hat gesagt, wir warten auf euch! Wir gehen doch hin, oder? Mutter: Ja, klar! Das hatte ich total vergessen! Wir sollen ihm auch ein schönes Geschenk kaufen! Kerstin: Du kaufst das Geschenk, Mama! Wir haben kein Taschengeld übrig! Wir haben alles auf dem Flohmarkt ausgegeben! Uli: Ja, ich habe ein Fotoalbum mit Fotos von Fußballspielern gekauft und ein Geschichtsbuch mit der Geschichte von Herkules, aus der griechischen Mythologie! Mutter: Toll! Und du Kerstin, was hast du gekauft? ------------------------------------------------------------------------------------------------------- Kerstin: Ich habe eine CD mit alten Hits von der Popgruppe Abba gekauft! Mutter: Nur eine CD? Hast du dein ganzes Taschengeld für eine CD ausgegeben? Wie viel hat sie gekostet?

Kerstin: Ach Mama!... Die hat 8 Euro gekostet! Ich hab auch einen tollen Roman von Erich Kästner gekauft! Er hat 6 Euro gekostet! Mutter: Bravo Kerstin! Gut gemacht! Und das ist auch eine gute Idee für das Geschenk für Onkel Peter! Ich kaufe ihm einen modernen Roman! Er liest ja so gern! Uli: Ja, gute Idee! ------------------------------------------------------------------------------------------------------- Du hast den Text einmal gehört. Worüber sprechen Uli, Kerstin und ihre Mutter?

Höre jetzt jeden Abschnitt noch einmal.

Frage dich, stimmen die Aussagen mit dem Text überein?

Markiere bitte A für richtig oder B für falsch auf deinem Antwortbogen.

Lies nun die Aussagen.

PAUSE

1. Abschnitt TEXT Zu Hause Am Nachmittag sind Uli und Kerstin zu Hause und erzählen ihrer Mutter, Frau Schmidt, was sie auf dem Flohmarkt gemacht und gekauft haben.

Mutter: Also Kinder! Wie war´s? Uli: Prima, Mama! Es war so viel los! Und es waren sehr viele Leute da! Mutter: Was für Leute? Die Verkäufer oder Leute, die etwas kaufen wollten? Kerstin: Es gab Verkäufer aber auch viele, die etwas kaufen wollten. Und auch manche, die nur spazieren gegangen sind und alles gesehen haben und andere, die gesucht haben oder auch eingekauft haben! PAUSE

2. Abschnitt TEXT Uli: Ach Mama, auch Tante Erika war da! Sie wollte Tischtücher finden! Mutter: Tischtücher? Warum braucht sie Tischtücher? Kerstin: Weißt du nicht? Onkel Peter hat Geburtstag und sie machen am nächsten Samstag eine große Party! Sie haben 40 Freunde eingeladen!

PAUSE

3. Abschnitt TEXT Uli: Uns auch, oder nicht? Sie hat gesagt, wir warten auf euch! Wir gehen doch hin, oder? Mutter: Ja, klar! Das hatte ich total vergessen! Wir sollen ihm auch ein schönes Geschenk kaufen! Kerstin: Du kaufst das Geschenk, Mama! Wir haben kein Taschengeld übrig! Wir haben alles auf dem Flohmarkt ausgegeben! PAUSE

4. Abschnitt TEXT Uli: Ja, ich habe ein Fotoalbum mit Fotos von Fußballspielern gekauft und ein Geschichtsbuch mit der Geschichte von Herkules, aus der griechischen Mythologie! Mutter: Toll! Und du Kerstin, was hast du gekauft? Kerstin: Ich habe eine CD mit alten Hits von der Popgruppe Abba gekauft! PAUSE

5. Abschnitt TEXT Mutter: Nur eine CD? Hast du dein ganzes Taschengeld für eine CD ausgegeben? Wie viel hat sie gekostet? Kerstin: Ach Mama!... Die hat 8 Euro gekostet! Ich hab auch einen tollen Roman von Erich Kästner gekauft! Er hat 6 Euro gekostet! Mutter: Bravo Kerstin! Gut gemacht! Und das ist auch eine gute Idee für das Geschenk für Onkel Peter! Ich kaufe ihm einen modernen Roman! Er liest ja so gern! Uli: Ja, gute Idee! PAUSE Höre nun Text 3 ohne zu schreiben.

Es ist ein Gespräch über das Wochenprogramm der Mutter von Kerstin und Uli.

Danach hörst du den Text in 5 Abschnitten noch einmal.

TEXT 3 Herr und Frau Schmidt sind die Eltern von Uli und Kerstin. Frau Schmidt ist Lehrerin von Beruf und hat jeden Tag sehr viel zu tun. Herr Schmidt ist Mechaniker von Beruf und kommt gerade von der Arbeit nach Hause zurück. Sie diskutieren über das Wochenprogramm von Frau Schmidt… HS: Hallo Martha! Wie geht´s? Wie war΄ s heute? FS: Na gut… Ich bin aber so müde. Heute ist Montag. Und montags habe ich immer ein volles Programm. Nach dem Unterricht, treffe ich auch die Schüler vom Theaterclub… HS: Ich weiß, ich weiß, mein Schatz! Deshalb bist du müde! Denk aber an morgen! FS: Was? Dienstag? Dienstag ist ein schlimmer Tag! Am Nachmittag habe ich Elternabend, d.h. ich soll mit allen Eltern von meinen 21 Schülern sprechen! HS: Ach Martha! Du hast immer so viel zu tun! Hast du auch mittwochs ein volles Programm? FS: Ja, klar! Das weißt du doch! Uli hat in Physik eine 5 bekommen… und jetzt… jetzt muss ich mit ihm Physik üben bis er alles wieder versteht! Wahrscheinlich lernen wir den ganzen Nachmittag! HS: Ich verstehe… Er braucht Hilfe. Am Donnerstag schreibt er ja den Test! Hast du auch am Donnerstag was Besonderes vor? FS: Ja. Am Donnerstag treffe ich meinen Zahnarzt! Ich hab so viele Probleme mit meinen Zähnen… Das dauert bestimmt lang… HS: Denk nur an das Wochenende! Dann hast du Zeit für dich! FS: Na ja, das stimmt… Aber genau über das Wochenende wollte ich mit dir diskutieren! Erika und Peter machen eine Party und wir sind natürlich eingeladen! Wir sollten ein Geschenk für Peter’ s Geburtstag kaufen, aber wann finden wir Zeit? HS: Ja, richtig, ein Geschenk! Ich kann aber nicht einkaufen gehen! Kannst du? Vielleicht… am Freitag? FS: Am Freitag kann ich leider nicht! Dann machen wir einen Ausflug mit der Schule und wir kommen erst am späten Nachmittag zurück! HS: Ich verstehe… dann bleibt nur der Mittwoch! Hast du vielleicht am Mittwoch frei? FS: Das stimmt! Am Mittwoch gehen wir so wie so mit meiner Schwester einkaufen! Dann kaufe ich auch ein Geschenk für Peter! HS: Toll! Du bist ein Schatz! ...

Du hast den Text einmal gehört. Worüber sprechen Herr und Frau Schmidt?

Lies nun die Notizen A bis G.

PAUSE Höre jetzt jeden Abschnitt noch einmal.

Finde für jeden Wochentag die passende Notiz und markiere den entsprechenden

Buchstaben auf deinem Antwortbogen.

1. Abschnitt TEXT Herr und Frau Schmidt sind die Eltern von Uli und Kerstin. Frau Schmidt ist Lehrerin von Beruf und hat jeden Tag sehr viel zu tun. Herr Schmidt ist Mechaniker von Beruf und kommt gerade von der Arbeit nach Hause zurück. Sie diskutieren über das Wochenprogramm von Frau Schmidt… HS: Hallo Martha! Wie geht´s? Wie war΄ s heute? FS: Na gut… Ich bin aber so müde. Heute ist Montag. Und montags habe ich immer ein volles Programm. Nach dem Unterricht, treffe ich auch die Schüler vom Theaterclub… HS: Ich weiß, ich weiß, mein Schatz! Deshalb bist du müde! Denk aber an morgen! FS: Was? Dienstag? Dienstag ist ein schlimmer Tag! Am Nachmittag habe ich Elternabend, d.h. ich soll mit allen Eltern von meinen 21 Schülern sprechen! PAUSE

2. Abschnitt TEXT HS: Ach Martha! Du hast immer so viel zu tun! Hast du auch mittwochs ein volles Programm? FS: Ja, klar! Das weißt du doch! Uli hat in Physik eine 5 bekommen… und jetzt… jetzt muss ich mit ihm Physik üben bis er alles wieder versteht! Wahrscheinlich lernen wir den ganzen Nachmittag! PAUSE

3. Abschnitt TEXT

HS: Ich verstehe… Er braucht Hilfe. Am Donnerstag schreibt er ja den Test! Hast du auch am Donnerstag was Besonderes vor? FS: Ja. Am Donnerstag treffe ich meinen Zahnarzt! Ich hab so viele Probleme mit meinen Zähnen… Das dauert bestimmt lang… PAUSE

4. Abschnitt TEXT HS: Denk nur an das Wochenende! Dann hast du Zeit für dich! FS: Na ja, das stimmt… Aber genau über das Wochenende wollte ich mit dir diskutieren! Erika und Peter machen eine Party und wir sind natürlich eingeladen! Wir sollten ein Geschenk für Peter’ s Geburtstag kaufen, aber wann finden wir Zeit? HS: Ja, richtig, ein Geschenk! Ich kann aber nicht einkaufen gehen! Kannst du? Vielleicht… am Freitag? PAUSE

5. Abschnitt TEXT FS: Am Freitag kann ich leider nicht! Dann machen wir einen Ausflug mit der Schule und wir kommen erst am späten Nachmittag zurück! HS: Ich verstehe… dann bleibt nur der Mittwoch! Hast du vielleicht am Mittwoch frei? FS: Das stimmt! Am Mittwoch gehen wir so wie so mit meiner Schwester einkaufen! Dann kaufe ich auch ein Geschenk für Peter! HS: Toll! Du bist ein Schatz! ... PAUSE Καμπανάκι λήξης

1 B 1 A2 D 2 B3 A 3 C4 C 4 C5 E 5 C6 B 6 E7 A 7 D8 A 8 B9 A 9 C

10 B 10 F11 A 11 C12 F 12 A13 G 13 B14 E 14 C15 B 15 B

16 B17 C18 A19 A20 B21 C22 A23 B24 B25 A26 A27 C28 C29 C30 B31 F32 A33 E34 D35 C

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