26.10.2005 sven tomforde - wissensmanagement1 wissensmanagement vortrag zum seminar: erfahrungen und...
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26.10.2005 Sven Tomforde - Wissensmanagement
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Wissensmanagement
Vortrag zum Seminar: Erfahrungen und Experimente im Software EngineeringProf. Dr. Schneider
Vortragender:Sven Tomforde
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Gliederung1) Einleitung2) Begriffsbestimmung3) Theorie der Wissensschaffung nach Takeuchi /
Nonaka4) Modell des ganzheitlichen Wissensmanagement
nach Probst5) Studentisches Beispiel6) Schlussbetrachtung7) Literatur
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Gliederung1) Einleitung2) Begriffsbestimmung3) Theorie der Wissensschaffung nach Takeuchi /
Nonaka4) Modell des ganzheitlichen Wissensmanagement
nach Probst5) Studentisches Beispiel6) Schlussbetrachtung7) Literatur
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Einleitung Seminartitel „Erfahrungen und
Experimente“ Wie passt da Wissensmanagement
herein? Wissen ist Macht?
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Gliederung1) Einleitung2) Begriffsbestimmung3) Theorie der Wissensschaffung nach Takeuchi /
Nonaka4) Modell des ganzheitlichen Wissensmanagement
nach Probst5) Studentisches Beispiel6) Schlussbetrachtung7) Literatur
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Wissen (1) Definition: Wissen...
Ist keine statische Größe Zusammenstellung aus Erfahrungen,
Wertvorstellungen, Kontextinformationen und Fachkenntnissen
Strukturrahmen zur Beurteilung neuer Informationen und Erfahrungen
Entstehung und Anwendung durch „Wissensträger“
Vgl. Kuppinger, M.; Woywode, M.; Vom Intranet zum Knowledge Management, 2000 S. 14.
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Wissen (2)
Vgl. Probst, G.; et al.; Wissen managen, 3. Auflage, 1999 S. 36.
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Wissen (3) Individuelles Wissen
Auf die einzelne Person beschränkt
Strukturelles Wissen Entspricht dem Produktionsfaktor Bezieht die Verteilung innerhalb der
Organisation mit ein
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Wissen (4) Implizites Wissen
Erfahrungswissen Gleichzeitiges Wissen Praxis
Explizites Wissen Verstandswissen Sequentielles Wissen Theorie
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Wissensmanagement (1) Definition: Wissensmanagement ...
„... bezeichnet eine Richtung der Managementlehre, die darauf abzielt, in Organisationen das Wissen zur Erreichung der Unternehmensziele bestmöglich einzusetzen und zu entwickeln.“
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Wissensmanagement vom 10.10.2005.
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Wissensmanagement (2) Allgemeine Zielsetzung:
Kostenreduzierung Wissen soll an dem Ort, wo es benötigt
wird, vorhanden sein Wissen soll, schnell an den richtigen Ort
gebracht werden können Steuerung des Wissens im Unternehmen Lokalisierung des Wissens
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Wissensmanagement (3) Weiterführende Zielsetzung:
Zwei unterschiedliche Gruppen Technokratisches Wissensmanagement:
Schafft einfache Grundkonzepte zur Steuerung und Verteilung des Wissens
Wissensökologie:Gestaltet Rahmenbedingungen und fördert dadurch Wissensaustausch
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Wissensmanagement (4) Potenziale
Quelle: Probst, G.; et. al.; Wissen managen, 3. Auflage, 1999 S. 231.
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Wissensmanagement (5) Probleme / Begrenzungen
Preisgabe unternehmenskritischer Informationen
Verringerung der effektiven Arbeitzeit Teilungsbarrieren Erfolg nur bei entsprechendem
Unternehmensklima
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Gliederung1) Einleitung2) Begriffsbestimmung3) Theorie der Wissensschaffung nach Takeuchi /
Nonaka4) Modell des ganzheitlichen Wissensmanagement
nach Probst5) Studentisches Beispiel6) Schlussbetrachtung7) Literatur
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Formen der Wissensumwandlung (1) Sozialisation
Implizit -> implizit Externalisierung
Implizit -> explizit Kombination
Explizit -> explizit Internalisierung
Explizit -> implizit
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Formen der Wissensumwandlung (2)
Vgl. Takeuchi, H.; et al.; Organisation des Wissens, 1997 S. 84.
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Fünf-Phasen-Modell (1) Voraussetzungen
Intention Autonomie Fluktuation und kreatives Chaos Redundanz Notwendige Vielfalt
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Fünf-Phasen-Modell (2) Phasen
1. Wissen austauschen2. Konzepte schaffen3. Konzepte erklären4. Archetyp bilden5. Wissen übertragen
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Fünf-Phasen-Modell (3)
Vgl. Takeuchi, H.; et al.; Organisation des Wissens, 1997 S. 100.
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Gliederung1) Einleitung2) Begriffsbestimmung3) Theorie der Wissensschaffung nach Takeuchi /
Nonaka4) Modell des ganzheitlichen Wissensmanagement
nach Probst5) Studentisches Beispiel6) Schlussbetrachtung7) Literatur
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Modell des ganzheitlichen Wissensmanagements (1) Grundideen:
Aufteilung des Managementprozesses in acht Kernbereiche, sog. Bausteine
Vermeidung von Pauschallösungen, Erarbeitung einer zielorientierten Lösungsstruktur
Ganzheitlich im Sinne von untereinander vernetzt
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Modell des ganzheitlichen Wissensmanagements (2) Wissensziele
Normativ/ strategisch/ operativ Kernaufgabe jedes Managementprozesses
Wissensidentifikation Unternehmensinterne Wissenstransparenz Unternehmensexterne Wissenstransparenz
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Modell des ganzheitlichen Wissensmanagements (3) Wissenserwerb
Zukauf von Wissen durch Einbeziehung von Beratern, Lizenzen, etc.
Problematisch bzgl. interner Wissensbasis
Wissensentwicklung Individuelle und kollektive Ebene
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Modell des ganzheitlichen Wissensmanagements (4) Wissens(ver)teilung
Zugangsermöglichung zu Wissen Wissen an die richtige Stelle bringen
Wissensnutzung Bereitschaft zur Nutzung des Wissens
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Modell des ganzheitlichen Wissensmanagements (5) Wissensbewahrung
Wissensspeicherung als Prozess Möglichkeiten der Einbindung
Wissensbewertung SOLL/ IST Vergleich Aussage über Erfolg und Misserfolg
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Modell des ganzheitlichen Wissensmanagements (6)
Vgl. Probst, G.; et al.; Wissen managen, 3. Auflage, 1999 S. 58.
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Gliederung1) Einleitung2) Begriffsbestimmung3) Theorie der Wissensschaffung nach Takeuchi /
Nonaka4) Modell des ganzheitlichen Wissensmanagement
nach Probst5) Studentisches Beispiel6) Schlussbetrachtung7) Literatur
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Studentisches Beispiel (1) Ausgangsfrage:
An welcher Stelle ist es für Studenten sinnvoll auf Techniken des Wissensmanagement zurückzugreifen?
Gibt es vielleicht schon Einsatzbereiche?
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Studentisches Beispiel (2)
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Studentisches Beispiel (3)
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Studentisches Beispiel (4)
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Studentisches Beispiel (5) Welche studentischen
Anwendungsbereiche des Wissensmanagements gibt es sonst noch? Tutoren Lerngruppen Alte Klausuren im FSR
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Gliederung1) Einleitung2) Begriffsbestimmung3) Theorie der Wissensschaffung nach Takeuchi /
Nonaka4) Modell des ganzheitlichen Wissensmanagement
nach Probst5) Studentisches Beispiel6) Schlussbetrachtung7) Literatur
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Schlussbetrachtung Erfahrungen als Teil des Wissens In Modellen des Wissensmanagement:
Besonderes Augenmerk auf Übertragung von Wissen – speziell auch Erfahrungen
Wissensmanagement als Grundlage für weiteres Vorgehen
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Gliederung1) Einleitung2) Begriffsbestimmung3) Theorie der Wissensschaffung nach Takeuchi /
Nonaka4) Modell des ganzheitlichen Wissensmanagement
nach Probst5) Studentisches Beispiel6) Schlussbetrachtung7) Literatur
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Literatur Davenport, Thomas H.; Prusak, Laurence: Wenn ihr Unternehmen wüsste,
was es alles weiß…, 2. Auflage, Verlag Moderne Industrie, Landsberg/Lech 1999.
Kuppinger, Martin; Woywode, Michael: Vom Intranet zum Knowledge Management – Die Veränderung der Unternehmenskultur in Organisationen, 1. Auflage, Carl Hanser Verlag, München und Wien 2000.
Probst, Gilbert; Raub, Steffen; Romhardt, Kai: Wissen managen – wie Unternehmen ihre wertvollste Ressource optimal nutzen, 3. Auflage, Gabler Verlag, Wiesbaden 1999.
Romhardt, Kai: Die Organisation aus der Wissensperspektive: Möglichkeiten und Grenzen der Intervention, Gabler Verlag, Wiesbaden 1998.
Takeuchi, Hirotaka; Nonaka, Ikujiro: Die Organisation des Wissens: wie japanische Unternehmen eine brachliegende Ressource nutzbar machen, Campus Verlag, Frankfurt und New York 1997.
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Ende des Vortrags
Vielen Dank für Eure
Aufmerksamkeit!