1826 geistige erklärung der eruptionen .... dienen im licht

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1. GOTTES WORT ... durch Bertha Dudde 1826Geistige Erklrung der Eruptionen .... Dienen im Licht ....Um das Geistige seine Verbannung fhlbar werden zu lassen, mu ihm sowohl der eigene Zwangszustand als auch die Freiheit des Willens erkenntlich gemacht werden. Es mu das eine als Qual empfinden und das andere als erstrebenswert betrachten, dann erst wird es das Seinige dazu tun, aus dem ersteren Zustand frei zu werden, um zur Freiheit des Willens zu gelangen. Also mssen die Wesen des Lichtes letzteres ausstrahlen auf Schpfungswerke, dessen Geistiges noch in vlliger Dunkelheit schmachtet. Dieses mu den Lichtstrahl angenehm empfinden und ihn nun gleichfort begehren. Es mu also zur Hhe verlangen, wo Licht in aller Flle ist. Es ist jedoch jede Lichtstrahlung die Folge einer dienenden Ttigkeit, also das Dienen in irgendeiner Form geht voraus, ehe eine regelrechte Lichtstrahlung erfolgen kann. Es ist zwar eine jede Auenform der Lichtstrahlung ausgesetzt, doch ganz verhrtetes Geistiges wendet sich von dieser ab und braucht unendlich lange Zeit, ehe es sich dem Licht ffnet, d.h. dieses auf sich wirken lt. Dann aber bricht das Verlangen danach mit elementarer Gewalt durch. Dann drngt alles zur Oberflche, was vordem in der Tiefe war, und strebt nach dem Licht, und dann wird alles verlangende 2. Geistige durch Eruptionen aus seiner langen Gefangenschaft befreit und geht in vernderter Auenform seinen Entwicklungsgang weiter. Und vor einer so gewaltigen Eruption steht nun auch die Erde, deren gefesselte geistige Wesenheiten nach Befreiung verlangen, nach Licht und dienender Ttigkeit. Und es drngt gerade dann das in der Tiefe und Lichtlosigkeit schmachtende Geistige zur Hhe, wenn das Geistige auf der Erde die ihm zugehende Lichtflle nicht ntzt und diese gewissermaen unbeachtet bleibt. Dann sucht sich das unentwickelte Geistige diese Lichtflle anzueignen, und es strebt mit elementarer Gewalt danach, was durch Naturkatastrophen zum Ausdruck kommt und grundlegende nderungen schafft in bezug auf geistige Strmungen. Denn das zur Erdoberflche gelangende Geistige nimmt nun in starkem Ma eine jede geistige Strmung wahr und entzieht daher geistige Kraft den schon hherentwickelten Wesen, die selbige nicht achten und sie ungentzt lassen, was oft das leibliche Ende dieser Wesen auf Erden bedeutet .... Das unentwickelte Geistige nimmt sich geistige Kraft, indem es nun seine Auenform erheblich verndert, d.h. dem Licht einen Zugang bereitet hat. Und nun kann dieses Geistige seinen Entwicklungsgang auf Erden zurcklegen, also ungehindert dem Licht zustreben, es mu nur die ihm zu Gebote stehende Kraft ntzen durch dienende Ttigkeit. Ist aber das Verlangen nach Licht erst einmal in dem Geistigen erwacht, dann strubt es sich auch nicht mehr, in irgendeiner Weise zu dienen, denn es empfindet diese Ttigkeit als Mittel zum vermehrten Lichtempfang und sprt gleichzeitig die dadurch gelockerte Fessel seiner Auenform, und obgleich der Entwicklungsgang nun einem Mugesetz entspricht, ist das Wesen doch auch selbst bereit, diesen zu gehen, sein eigener Wille ist, obgleich unfrei, bereinstimmend mit dem gttlichen Willen .... 3. Amen Herausgegeben von Freunden der Neuoffenbarung Weiterfhrende Informationen, Bezug aller Kundgaben, CD-ROM, Bcher, Themenhefte usw. im Internet unter: http://www.bertha-dudde.info http://www.bertha-dudde.org