1823 eruptionen .... verschiedenartigkeit der gestirne

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1. GOTTES WORT ... durch Bertha Dudde 1823Eruptionen .... Verschiedenartigkeit der Gestirne ....Fr das Universum gilt ein Naturgesetz .... die Unzerstrbarkeit dessen, was ist. Es kann nichts vergehen, sondern nur sich verndern nach dem Willen Gottes. Und diese Vernderung geht wieder so vor sich, da etwas unsichtbar wird, um anderswo sichtbar wieder in Erscheinung zu treten. Jedes noch so kleine Schpfungswerk trgt dieses Gesetz in sich, so da also der scheinbare Verfall nur eine Umformung dessen bedeutet, was zuvor war. Es knnen sonach auch groe Schpfungswerke wie die Gestirne eine andere Form annehmen, jedoch ist dies ein Vorgang, der sich ber einen ungeheuren Zeitenraum erstreckt, der Tausende von Jahren erfordert nach irdischer Zeitrechnung, der also niemals von Menschen beobachtet werden kann, sofern es sich um grundlegende Vernderungen eines Schpfungswerkes handelt. Zumeist sind dann Eruptionen der einzelnen Schpfungswerke der Anla zur Neuformung bildung von gleichen Schpfungen im verkleinerten Ma. Diese Neuschpfungen weisen die gleiche Art und Beschaffenheit auf wie das Schpfungswerk, aus dem sie hervorgegangen sind. Also es werden im Umkreis einer Sonne sich stets solche Gestirne befinden, wo gleiche Aufbaustoffe und gleiche Naturgesetze ihre Zugehrigkeit zu eben dieser Sonne erkennen lassen. 2. Irdisch gesehen, kann nun die Sonne nichts anderes sein als ein unendlich vergrertes Gebilde gleicher Beschaffenheit wie die sie umgebenden Planeten, da diese aus ihr hervorgegangene Schpfungswerke sind. Folglich mten auch alle diese Gestirne mit den gleichen Wesen belebt sein. Doch hier machen sich nun die gewaltigsten Unterschiede bemerkbar. Es birgt nicht ein Schpfungswerk die gleichen Lebewesen in sich wie das andere, und folglich ist auch die uere Beschaffenheit eines jeden Gestirns eine andere, und zwar immer den dieses bewohnenden Lebewesen angepat. Und das scheidet nun auch wieder eine gleiche Zusammensetzung in stofflicher Hinsicht Beziehung aus .... Es ist also nur der Kern eines jeden Gestirns ein Grundstoff, die Auenhlle form jedoch den ihm zugewiesenen Lebewesen entsprechend. Alles im Umkreis einer Sonne Befindliche ist hervorgegangen aus dieser Sonne, d.h. von dieser ausgestoen worden, hat aber von dem Moment seiner Selbstndigkeit an die Beschaffenheit angenommen, die den Lebewesen entspricht, denen dieses Schpfungswerk zum Aufenthalt werden soll. Die unendlich verschiedenen Reifegrade des noch unvollkommenen Geistigen erfordern auch unendlich viele Schpfungen von unterschiedlicher Beschaffenheit, so da darin schon die Begrndung liegt fr die Verschiedenartigkeit der Gestirne ....AmenHerausgegeben von Freunden der Neuoffenbarung Weiterfhrende Informationen, Bezug aller Kundgaben, CD-ROM, Bcher, Themenhefte usw. im Internet unter: http://www.bertha-dudde.info 3. http://www.bertha-dudde.org