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Modul E: Gesundheitsförderung18.12.2009
E - 5 Wie kann Gesundheitsförderung
zur Verringerung der Krankheitslast beitragen?Lebenserwartung, gesunde Lebensjahre, Krankheitslast Risikoansätze, neue Public health-Strategien, mögliche
Strategien der Gesundheitsförderung
em.Univ.-Prof.Dr.Horst Noack,PH.D.
UniversitätslehrgangPUBLIC HEALTH WS 2009/10
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Do 17.12. 2009 Fr 18.12. 2009
8:30 - 10:00
3 – Lebenswelten (Settings) als Zielbereiche sozialraumorientierter
Gesundheitsförderung, ihre Unterschiede und Gemeinsamkeiten
10:15 – 11:454 – Kapazitätsentwicklung (Capacity building) als Grundvoraussetzung
nachhaltiger Gesundheitsförderung
13:00 – 14:30
5 – Wie kann Gesundheitsförderung zur Reduzierung der Krankheitslast infolge
nicht übertragbarer Krankheiten beitragen?
14:45 – 16:15 6 – Wie kann Gesundheitsförderung gesundes Altern fördern?
17: 00 -18:30
1 – Einführung: Rückblick und Modulziel, Großtrends der
Gesundheitsentwicklung und die Public-Health-Funktion der
Gesundheitsförderung
16:45 – 18:157 – Gesundheitsförderung setzt
„gesunde Organisationen“ voraus: Beispiel Krankenhaus
19:00 - 21.302 – Theorie der Gesundheits-
förderung, Modelle, Werte. Prinzipien gesundheitsfördernden Handelns
18:30 – 20:00
8 – Die Zukunft des österreichischen Gesund-heitssystems: Wie lässt sich
Gesundheits-förderung in der Gesellschaft verankern?
Modul E: GesundheitsförderungModul E: Gesundheitsförderung
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Herausforderungen von Public Health im 21. Jahrhundert
System-diagnose
System-gestaltung
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Wieweit und unter welchen Voraussetzungen kann Gesundheitsförderung zur nachhaltigen Verringe-rung der Krankheitslast infolge nichtübertragbarer Krankheiten (NCTs) beitragen?• Annähernd 80% der Krankheitslast in den
Industrieländern und ein rasch wachsender Anteil der Krankheitslast in den Schwellen- und Entwicklungsländern werden noncommunicable diseases (NCTs) zugeschrieben.
• Diese werden durch weitgehend bekannte Risikofaktoren zugeschrieben und sind in hohem Maße beeinflussbar oder vermeidbar, jedoch nur in geringem Maße durch die Akutmedizin.
• Settingbasierte Gesundheitsförderung hat das Potenzial, unter geeigneten Rahmenbedingungen (z.B. Health in All Policies) einen nachhaltigen Beitrag zur nachhaltigen Prävention chronischer Krankheiten und zur kontinuierlichen Senkung der Krankheitslast zu leisten.
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Theorie (Modell) der GesundheitsentstehungGesundheitsdeterminanten
Modernisierung-Bescheunigung des Lebenstempos: Gehtempo, Sprechtempo, Multitasking, „Rasende Zeit“-Erfolge und Risiken der Modernisierung: Wohlstand, Wirtschaftskrisen, Anstieg der Lebenserwartung, soziale Ungleichheit-Sozial definierte/ offene Zeitstrukturen: Verzeitlichung und Entzeitlichung-…
Sozialgradient-Unterschiede im sozialen Status: Gleichheit, Gerechtigkeit, Gender -Enge/ weite Einkommensverteilung: z.B. Einkommensanteil von Bevölkerungsgruppen, Gini-Ungleichheit von Determinanten materieller, verhaltensbezogener, psychosozialer Kausalpfade -…
ÖkonomischerKausalpfad
GenderEinkommenBarvermögen,/WertpapiereLandbesitz, Wohneigentum Soziale SicherheitArbeitsplatzsicherheit, ArbeitslosigkeitKrankheitskosten.…
VerhaltensbezogenerKausalpfadGenderLernen/ EmpowermentGesundheitskompetenzBewältigungsverhaltenAlkohol-/Tabakkonsum Ernährungsverhalten/BMIKörperliche Aktivitäten,Suchtverhalten…
PsychosozialerKausalpfadSozialstatusSoziale BenachteiligungSoziales KapitalSoziale Netze/ Unterstützung, FreundschaftenSoziale LebensqualitätStresserfahrungenBiologische Marker von Geschlecht/ Gesundheit/ Stress …Quelle: Noack. Public Health in Europa, 2008.
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Das Determinantenmodell der Gesundheitswissenschaft
Wirkprinzip: nachhaltiges Zusammenwirkenvon Lebenschancen und Lebenskompetenzen
LebenschancenLebenswelten(Sozialkapital)
Gesundheitspotenziale(Humankapital)
Lebenskompetenzen
Gesundheitsprozesse
Gesundheit• Gesunde Lebens- jahre
• Selbständigkeit / Funktionsfähigkeit
Psychosoziale Det.
Verhaltensbezog. Det.
Ökonomische Det.
Gesundheitsbezog.Kausalpfade
Soziale Differenzierung Entstehung von Ungleichheit (Sozialgradient)
Soziale Differenzierung Entstehung von Ungleichheit (Sozialgradient)
Modernisierung (Wissensexpansion, Beschleunigung) Modernisierung (Wissensexpansion, Beschleunigung) Modernisierung (Wissensexpansion, Beschleunigung)
Modernisierung (Wissensexpansion, Beschleunigung)
Quelle: Noack (Im Druck)
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Gesundheitliche Lebensbedingungensind komplex und abhängig vom Zusammenwirken von Lebenschancen und Lebenskompetenzen
• LEBENSCHANCEN
- Reduzierung gesundheitlicher Ungleichheit
- soziale und wirtschaftliche Sicherheit
- Ermöglichung der Teilnahme und Teilhabe an der Gestaltung der Lebensbedingungen
- Gesundheitsförderliche Entwicklung in allen Lebensphasen
- Gesunde und sichere Lebens-, Lern- und Arbeitswelten
- Gesunde Produkte und Dienstleistungen
- Ein gesundheitsförderndes Gesundheitssystem
• LEBENSKOMPETENZEN
- Gestaltung des persönlichen, sozialen und Arbeitslebens
- Erhaltung und Förderung der persönlichen Gesundheit
- aktive Teilnahme am gesell-schaftlichen Leben
- Entwicklung persönlicher und sozialer Kompetenzen (Empower-ment)
- Gesundheitsförderndes Konsumverhalten
- Gesundheitsfördernde Nutzung von Medien und Technik
- Navigation im Sozial- und
Gesundheitssystem
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Veränderung der Lebenserwartung und Krankheitslast
Life expectancy at birth 1970 – 2005
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In den letzten 12 Monaten oder länger wegen gesundheitlicher Probleme bei täglichen Verrichtungen stark eingeschränkte Personen, 2005 (1)
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WHO 2008
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Life expectancy at age 35Probability to reach to reach the 80th birthday of the 35year olds at different levels of educational attainment
ranging from compulsary school to university level
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Risikofaktorenmodell der Medizin Anteil der sieben wichtigsten Erkrankungen und der sieben wichtigsten Risiken an der DALY-Last der Europäischen Region der WHO
Erkrankung % DALY-Last
Risikofaktoren % DALY-Last
Ischämische Herzkrankheit 10,5 Bluthochdruck 12,8
Unipolare depressive Störungen 6,2 Tabak 12,3
Zerebrovaskuläre Krankheiten 7,2 Alkohol 10,1
Störungen durch Alkohol 3,1 Hoher Cholesterin-
spiegel 8,7
Chronische Lungenkrankheit 2,3 Übergewicht 7,8
Verletzung im Straßenverkehr 2,4 Geringer Obst- /
Gemüseverzehr
4,4
Lungenkrebs 2,2 Bewegungsmangel 3,5
Insgesamt 33,8 Insgesamt
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Die zehn wichtigsten Gesundheitsdeterminanten (WHO EUR 2003)
THE SOLID FACTSTen topics of the lifelong Importance of
health determinants:1. The social gradient2. Stress3. Early life4. Social exclusion 5. Work 6. Unemployment7. Social support8. Addiction9. Food10. Transport
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Mehr-Ebenen-Ansatz nachhaltiger Gesundheits-strategien und gesundheitsfödernder Maßnahmen
• Nachhaltige Gesundheitsinterventionen zur Reduzierung sozialer Ungleichheit der Gesundheitschancen erfordern koordinier-tes Handeln auf allen gesellschaftlichen Ebenen:– Makroebene (EU, Land, Region)– Mesoebene (Organisationen, kommunale,
soziale Settings)– Mikroebene (soziale Gruppen, Familien)
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Mehr-Ebenen-Strategie nachhaltiger Gesundheitspolitik und Gesundheitsförderung
GESÜNDERE BEVÖLKERUNGEN (Makro-Ebene)GESÜNDERE INDIVIDUEN (Mikro-Ebene)
NEW PUBLIC HEALTH -FÖRDERUNG DER GESUNDHEIT
Was macht moderner Gesellschaften gesünder?
GESUNDHEITSFÖRDERUNGDie geplante Veränderung von Lebensbedingungen und Lebensstilen
durch verschiedene umweltbezogene und individuelle Strategien
UmweltgebundeneLebensbedingungen
GesundheitsbildungSocial Marketing
Massenkommunikation
IndividuelleLebensstile
Politisches Handeln GemeinwesenentwicklungOrganisationsentwicklung
Sou
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ling
2007
Ebene Setting (Lebenswelt): Schule, Betrieb, Krankenhaus, Pflegeheim, Gemeinde …
Ebene Gesellschaft, z.B. Region
Ebene Gesellschaft,
z.B. Land
Vertikale Vernetzung
Horizontale Vernetzung
MAKRO - EBENE
MESO/MIKRO - EBENE
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Integration der Versorgungskette und lebenslanger Gesundheitsförderung
Keine Intervention
Primärprävention (Risikovermeidung, Risikoreduktion als integraler Teil der Gesundheits-förderung)
Sekundärprävention (Früherkennung, Frühbehandlung, Pflege)
Tertiärprävention (Kuration, Rehabilitation,Pflege)
Palliation(Förderung humanen Sterbens)
Quelle: eigene Darstellung in Anlehnung an Rosenbrock und Gerlinger, 2004, S. 23.
Gesundheit
Versorgungskette
Pathogenese Salutogenese (gesundes Altern)
A l t e r n
Gesundheitsförderung
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Nachhaltige Verbesserung der GesundheitHochrisikogruppen-strategie: Vorsorge, Sekundäre/tertiäre Prävention
Nicht nachhaltige Reduktion der Risikopopulation
Bevölkerungsstrategie: Gesundheitsförderung
primäre Prävention
Nachhaltige Reduktion der Risikopopulation
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Präventive Potenziale
Krankheiten / Störungen
Mögliche Inzidenz-reduktion
Aktivitäten / Maßnahmen
Herz-Kreislauf-Erkrankungen / Risikofaktoren
30 – 50 % Gesunde Ernährung, angemessene Bewegung, Stressreduktion
Krebs-Erkrankungen 30 – 40 %Angemessenes Körpergewicht, gesunde Ernährung, körperliche Bewegung (150 g Obst/Gemüse pro Tag - 20 %)
Erkrankungen des Bewegungsapparates groß Angemessene körperliche Bewegung
Zahnkaries sehr groß Fluoridierung von Trinkwasser / Speise-salz, Reduktion des Zuckerkonsums, Zähnputzen
Unfälle und Verletzungen groß
Verzicht auf Alkohol und Mobiltelefonieren im Straßenverkehr; integrierte präventive Maßnahmen bei der Freizeitgestaltung beim Sport, und im häuslichen Leben
Quelle: Walter, U., Quelle: Walter, U., Schwartz, F.W. et al. (2003): Prävention. In Schwartz, F.W.: Public Health Gesundheit und Schwartz, F.W. et al. (2003): Prävention. In Schwartz, F.W.: Public Health Gesundheit und Gesundheitswesen, Urban und Fischer, München – Jena, 2003, 189 – 210; Schwartz et.al. (1999): Gutachten Gesundheitswesen, Urban und Fischer, München – Jena, 2003, 189 – 210; Schwartz et.al. (1999): Gutachten Gesundheitsausgaben für chronische Krankheiten in Deutschland, Pabst Science Publishers, Lengerich; Gesundheitsausgaben für chronische Krankheiten in Deutschland, Pabst Science Publishers, Lengerich; Sach-verständigenrat: Bedarfsgerechtigkeit und Wirtschaftlichkeit, Gutachten 2000/2001, Band III.Sach-verständigenrat: Bedarfsgerechtigkeit und Wirtschaftlichkeit, Gutachten 2000/2001, Band III.
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Exkurs: : Präventionskonzepte
Präventions-ansatz
Gesundheits-politisches Ziel Aktivitäten
Primäre Prävention
Senkung der Inzidenzrate (Krankheitsvermeidung)
Alle spezifischen Aktivitäten vor Eintritt einer fassbaren Schädigung zur Ursachenvermeidung
Sekundäre Prävention(„Vorsorge“)
Inzidenzreduktion manifester oder fortgeschrittener Erkrankungen
Alle Maßnahmen zur Entdeckung klinisch symptomloser Krankheits-frühstadien und ihrer erfolgreichen Frühtherapie
Tertiäre Prävention
Wiederherstellung der Leistungsfähig-keit, Inzidenzreduk-tion bleibender Ein-bußen
Weite Konzeption:Wirksame Behandlung einer symptomatisch gewordenen Erkrankung. Enge Konzeption: spezielle Intervention zur Vermeidung von Funktions-einbußen, Kuration als eigene Intervention
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Damit Gesundheit der einfachere Weg ist.
• Defekt > Reparatur: Mechaniker• Verhalten > Training/Therapie:
Trainer• Gedanken > Reflexion: Coach• Emergenz > Zukunftsmöglichkeit:
Geburtshelfer
„Ausstieg aus dem Reparaturzeitalter“: Innere Standorte
Der Erfolg einer Intervention hängt von dem inneren Ort ab, aus dem heraus der Intervenierende handelt.William O’Brien, former CEO of the Hanover Insurance Company
In Anlehnung an Karin Reis-Klingspiegl 2009
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Nachhaltigkeitspotenzialevon Gesundheitsinterventionen
Intervention Nachhaltigkeit
Gesundheitsfördernde Gesamtpolitik +++++Gesundheitsförderung in Settings ++++
Primärprävention +++
Sekundärprävention ++ / -Kuration, Tertiärprävention + / -
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Komplexe Steuerungspotenziale und -strategien: Kapazitätsentwicklung für Gesundheitsförderung, Prävention und Kuration
ZielerreichungZielerreichungNachhaltigkeitNachhaltigkeitStrukturaufbauStrukturaufbau
Werte, Wissen,Werte, Wissen,Fähigkeiten,Fähigkeiten,QualifikationQualifikation
Steuerung,Steuerung,Führung,Führung,
ManagementManagement
PartnerschaftlichePartnerschaftlicheZusammenarbeit, Zusammenarbeit,
Vernetzung von Akteuren,Vernetzung von Akteuren,Medien und Gemeinden Medien und Gemeinden
Investitionen, Geldanreize,
Personal,Information,
Entwicklung von Entwicklung von Infrastrukturen, Infrastrukturen, Steuerungs- und Steuerungs- und
Umsetzungs-Umsetzungs-potenzialenpotenzialen
Gesundheitspolitische ZieleGesundheitspolitische ZieleInstrumente und MaßnahmenInstrumente und Maßnahmen
Capacity building = Entwicklung von Steuerungspotenzialen
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In Anlehnung an reis-klingspiegl: grundlagen.gesundheitsförderung
Aktionsforschungsprozess: Integration von Gesundheitsförderung und Prävention
Prävention
Beobachtung
Gesundheits-förderung
Aktio
nsid
een
Zyklus von Aktion und Reflexion
Gesundheits-förderung
Prävention
Prävention
Gesundheits-förderung
Gesundheits-förderung
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Mehr als eine Utopie?
• Modellprojekte für die Integration von Gesundheitsförderung, Prävention und Kuration
• Ideenwerkstatt:– Integrierte Strategien z.B. zur Reduktion von Typ 2-
Diabetes?– Integrierte Strategien z.B. zur Reduktion von Herz-
Kreislauf-Krankeheiten– Integrierte Strategien z.B. zur Reduktion von
Distress?– Der mögliche Beitrag von Capacity building?– …
ÜBUNG