zur psychologie des schreibens

8/10/2019 Zur Psychologie Des Schreibens

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iumszuStendal

ckerei.

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merkwrdigerweisenichtdiezuerstgeachtet,

vonroterTinte"darangesetzthaben

zu tilgen;erstinneuesterZeithaben hie

rsuchgemacht,inder schierunerschpf-

esFalschen"dieGrundzgezuerkennen,

achtwordenistundimmerwiederfalsch

AberauchvondengelehrtenHerausgebern

enundWerkesindbisher dieFehlereinfach

nachArtundEntstehungvielzufragen,und

BeibringungmglichstvielerStellen,wo

slesenwollte,zurSammlungderFlle,wo

rfraglichenStellewirklichgeschriebenlas,

ndeAnerkennungeinergewissenUnwillkrlich-

endenWillkreinenwennauchnochso

erdiebloeAufzhlunggleichlautenderver-

gemeiniglichjedochauchhierbeinichthin-

talterSchriftundallem,wasdazu gehrt,

esonderenZweigderAltertumswissenschaft

erLehrevondenSchriftzeichen(Palaeographie)

undderenWirkungalsVerstellung",Ver-

Wiederholung"u.a.indenBereichihrer

cheSchwierigkeitenimdeutschenUnterricht

mpfung"inZschr.f.d.U.23.S. 273ff.),ohneaufdie

geweitereinzugehen,einereichhaltigeSammlungvon

lerfehlern;hnlich,angeregt..durchdieBesprechungen

rerinnenverein",BerthaMller,..DieSprech-und

ulkinder",Jahresbpriv.hh.Mdchensch.Poehlmann

glischbringteinigesbei Hampel(..Schlerfehler

terrichtderRealschule"NaumburgJahresb.R.1909).

von SeifertbenutztenAufstzevonStolzZ.f.str.

Realschulwesen1903(berdietypischenFehler,die

enUnterrichtergeben);auchMaurerZ.f.pdag.Psychol.

nfngern).Nichthierherzuziehen wozudieBenennung

nge(VomSprechen,LesenundSchreiben",Jahresb.

6),dersichnurmitder PflegederMuttersprachedurch

hremGebrauchbefat.

nVersuchindieserRichtungmachtR.Unger

eubrandenburg1842),derdedupliciquodamvitiorum

auschungsfehlern(inderArtvonnavusvanus,A;ua

nderAnfangssilbe(Taij>ot;,wOv'ovstattKsv-:o6po!;/Iciv'ov)

nzstattlichenReihevonStellenhandelt.

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ker StudienberdieSprachvorstel-

chmerPhonetik"I215 mitihrenlo-

ulations-Centren"(vgl.MeringerS.192ff)

nesNichtarztes"dieRedevon den

htungen,diebeidemVorgangedes inneren

dwennauchdieGruppierungderFehler

rkung,d.i. nachdersprachlichenBe-

rchgefhrtist(wieauchMemerS. 105

die BetonungderUrsachenderWeg

htigenBeurteilungdesFalschen"fhrt.In

urchMeringersBuchveranlateArbeit von

erSchreibfehler.Jahresb.Staatsrealschule

diesichzur ErgnzungderBeobachtungen

emSchreibenbefat,einBeitragzurBe-

rnachihrerUrsacheund Wirkung.Un-

sychologie"geradeinletzterZeit beiden

senbeischnellstemLesen(Tachistoskopie)f)

erscheinungen imeinzelnensovielsicher

sKindes.Leipzig1895).EinBeispielvon Silben-

astungbeimKindebesprichtauchIdelberger

lichenSprachentwicklungnacheigenerBeobachtung".

. 28.

tersuchungenberdasLesenaufexperimenteller

nnundR.Dodge(Halle1898)entsprachendem

schen"Versuche,wenneinWortnurmangelhaftoder

chErforschungder eingetretenenStrunginden

hangdersprachlichenProcessehineinzublicken"(Memer

ositionszeit100a(=VioSekunde)denVersuchs-

sexponierteWortmitSicherheitzulesen.DieSchlsse,

ausihren Beobachtungenzogen,wurdendahervon

toskopischerVersuchein Philos.Stud.189915;287;

ologieI:DieSprache1.1900.S.30;GrundzgederPhysiolog.

aufGrundvonBeobachtungenbeigeringererundgeringster

Zcitler(TachistoskopischeUntersuchungenberdas

Philos. Stud.16.380ff.) dersichgleichzeitigmit

erNetzhautund desSehcentrums.Philos.Stud.3.

(ZurPhysiol.u. Pathol.desLesens.Z.f.Klin.

) unddemAuffassungsrythmus"vonCronund

ungderAuffassungsfhigkeit1898),sowiemitPillsbury

urn.of. Ps.VIII1897.133)u. a.auseinandersetzt

nverschiedenenStellen(Zschr.f.Psychol.u.Physiol.

1'ff.PsychologicalReview8.1901.56ff.)antworteten.

enauerdemE.Becher(Experimentelleu.kritische

esLesensbeikurzenExpositionszeiten.Diss.

ndgleichzeitigmitletzteremdiealle vorhergehenden

egendeArbeitvonO.Memer(ZurPsychologie

Erwachsenen"inMeumannsAbhdl.zurpsychol.

g1904 =Archivf.d. gesamtePsychol.III90ff.)

FehlernachihrerUrsacheindie Gruppender

enundGedankenfehlereingeteilterscheinen.

rmdungzumessen(Gedchtnismethode,Rechen-

,DiktiermethodevonSikorsky,Hpfner,Kom-

binghaus;letzteremitEinschrnkungenangewandt

gsmessungenanSchlern,Jahresbcr.Mettmann



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ernVerlaufdes LesensundHrensmitder

rchMundoderHand imwesentlichen

szusammenhlt,keinZweifelmehrseinkann.

tenzueinerzusammenhngenden

ungdesSchreibvorgangs,sovielichsehe,kein

chteicheiner frspterinAussichtge-

ervonmirseitetwazehnJahrenimmer

gelegentlichgesammeltenSchreibfehlerauf

zuGebotestehendenRumealsein

ndesHauptstck(Kapitel)dieDarlegungdes

aufsdesSchreibensvorausgehenlassen.Der

eicheinebildliche Wiedergabe(Schema)bei,

nspruchaufGltigkeitimSinneder zer-

en)Betrachtungsweisezumachen,nurdie

eungefhreWirksamkeitdesReizes,derdas

deutlichmachensoll.Wo diesebildliche

stverstndlichist,wird imfolgendenanden

ndersdaraufverwiesenwerden.

Elsenhans(Z.f.Psychol.u.Physiol.d.Sinnesorgane

yer(berEinzel-undGesamtleistungdesSchulkindes

)ergebensich naturgemdieFehler,dieauchsonst

ern zuTagetreten.Manistsich aberberihre

ychologischen"GrundlagenundberihreWertung

B.beiEbbinghausalshalber,bei Mayeralsganzer

ederFuchskonnteihn abernichtbekommen

en;daher"alsunwesentlichbeiMayeraueracht

ig einig,dafrdieFragenach demWesendes

keingroer GewinnvondieserSeiteherzu ver-

ch noch,denMangelanEinheitlichkeit"inder

welcheZentrenderinnernSprachebeimSchreibenin

ellen(S.4);dieAbweichungen,dieeranfhrt,drften

aberdoch wohlrechtgutmiteinandervereinigenlassen.



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erlauf

abe.

rteSchreibenistder ErfolgderEr-

esGehirns(Gehirnrinde),1)indenendie Gebiete

aufdieder Reiz,derzurSchreibbewegungAn-

kenmu.Beider WiedergabevonGelesenem

m(,Nachschrift')wirddieserReizvon auen

ehmungerweckt,diedasAugeoderOhr

gabevonGedachtem(,Niederschrift1),frdie

zunehmenist(willkrlichesSchreiben",Seifert

imInnernausgelstenReizesdurch

nder TtigkeitderHandbeimSchreiben

rkunghataberauchdervon auenher

dergabevonGelesenemoderGehrtem.Es

er dieseWirkunghervorruft,beidendrei

kannmanGelesenesoder Gehrtesin

beidieAbsichtzuhaben,eswiederzugeben

);ebensowenigwirdGedachtesimmergleich

aher derReiz,derbeimLesenoderHren

izfrsich,an denjenerandere,dernurin

,alszweiterselbstndigerReizsich immer

mmeranschlieenmu.FrAb-undNach-

aufdesSchreibensin zweiansichgetrennte

ndenebenfallsgetrenntenVerlaufeinesvon

ichzusein,sinddie meistmitHilfefremder

ammernbeigesetztenFachausdruckesogutes ging

oderumschrieben;einfacheAnfhrungsstrichebedeuten,

ehalbervon mirgewhltwurde;doppelteAnfhrungs-

erndafrgeprgtenBezeichnungenan.



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en(centripetalen)undeinesvoninnennach

galen)Reizesgebundensind2).

ngesetztsichnachden Gebieten,die

deReizberhrt,auseinerReihevonTeil-

demerstenVorgang,dem,Vorverlauf

sentlichenderAuffassungdesGelesenen

u.unterscheiden

e(physische)Auffassung(Sinneswahr-

edingungstattfindet,da

Auge,Ohr)gesundundrichtigbeschaffen

chhaltig(gespannt)genugist,um

heEinwirkungdesWahrgenommenen

nzulassen,

Einwirkungausgelstwird,die

stanz)besitzt,dieerforderlichist,

nGebieten,indenenerzum Ablauf

ordringensoll;

e)Auffassung,diesichzusammensetztaus

eteder nurinderEmpfindungwir-

rEmpfindengleichzeitigen(simultanen",

) Erregung,durchderenGesamt-

gefateWortbildseinerGestalt(Form)

inhalt)nachrichtigerkanntundderart

rd,daesnichtnurjedesmal,wenn

nesaufgefatwurde,wiederein-

sTeilder wiedererzeugten(reprodu-

eraufzutauchenvermag,sondernauch

enderVorstellungingleichergewohnheits-

chterVerbindungzurVerfgungsteht.

erlaufskommtdannnochalsuere,

nselbstliegende(objective)Bedingunghinzu,

ffassungvorsichgehensoll(Expositions-

elegteoderVorgesprocheneauchwirk-

diesesErfassensist,ungestrtzumAb-

cheinenneuengleichstarkenoder

eimberhastetenLesen(oderVorsprechen)

tdazugehrigenErscheinungen(,Schreib-

toderunterbrochenwird.

wachsenbestimmterBewegungsreihenmitbe-

alten",wieJodl(bei SeifertS.4)dasSchreibennennt,



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ftistauchbeim Schreibenausinnerm

nerlicher(centraler)Vorverlaufanzunehmen,

stigeVorlage'frdie Niederschriftzu

d undzwardurcheinemehroder

eneWillensregung einReizausgelst,durch

edreiGebietederSchrift-,Klang-und

stellungsinhaltdurchanderweitigeZusammen-

ebhaftererWort-Vorstellungsbilderneu-oder

Hintergrundgetretenen,imDunkeldes

den(latenten)wiedergewonnertwird.

esInhaltsdesneu-oderwiedererweckten

AuffassungunddamitderVorverlaufzu

rlaufdesSchreibensdientderWiedergabe

eWiedergabezerflltinTeilvorgnge,verluft

ninnennachauengehendenRichtungdes

erAuffassungentgegengesetztenRichtung.

urchErregungderdrei (denbeiderAuf-

ntsprechenden)Gebietedernachauen

Vorstellungs-,Klang-undSchreibbilder,

erVorstellunglebendigeodererweckte

inderi hmbestimmtenGestalt(groe

rlateinische,schrgeodersteileBuch-

ortlaufend,abgesetzt,untereinander,

esehen(optisch)unduntergleichzeitiger

indervonderHanderwartetenWeise

resSchreiben'),

unterderVoraussetzung,da

eitderHandbedingt,glattverluft,

derdenReizzur Handhinunter

tberangestrengtist(wieetwabeim

chvorausgehendemermdenden

ackenu.a.),

sentstehendeSchreibbildinseinen

unddieinnerlichgewollteGestalt

erfgbarenRaum(Zeilenfhrung,

dHaarstrich)undderzuGebote

en"derZeilen,unwillkrlichesAb-

ndZusammenziehen(Ligaturen),um

gbringt,

m Schreibenunbehindertnachgeben

heitderFinger,Schreibkrampf).;!)

onderenichtimSchreibendenselbst

n"vgl.Judd..Anexperimentalstudyofwriting

osStud.XIX(beiSeifertS. 27).



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ghat,dieSchriftzeichendeswieder-

bildeshervorzubringen,ohnevonihrer

erabzuweichen,alsesdieAnforderung

eserlichkeit'nochebenzult,

eibreizesnichtdadurchbeeintrchtigt

ngvon,Schreibhindernissen'

heit,UmschlagendesBlattesimFreien

esoderschlechtgeflltesTintenfa)

,voninnennachauenwirkender,

erReizzwischendurchzumAblauf

gentlichenVerlaufsdesSchreibensmit

schenvorgangerforderlich,indem

eizesvondemnachinnen gehenden

ennachauenfhrendenBewegungsnerv"

asAuffassungsbildaufdiesemWegeEin-

nnten,ausgesetztist.AlseinesolcheVermitte-

nVorgngenliegende,einebewuteWillens-

gungeinesMittelgebietes(Centralorgans),

henstationsapparate"dieDoppelrolledes

dErregers(Entsenders)spielt,anzusehen.

ingemAufwandvonWillenskraftbeim

wisseBegleiterscheinungendesSchreibens

-undHerdrehndesKopfes,wobeiderBlick

eibbildgerichtetbleibt,VorstreckenundEin-

ze,AnhaltendesAtems4)biszurBeendigung

inesbesonderswichtigenWortes,Nickendes

derGrundstrichebegleitetwird,Ausstoen

mVersagenderFederoder beisonstigen

enu.a.).AberdassindAusnahmen,diesich

wovonAnfanganzur Erzielungeinerganz

t.deszuerwartendenSchreibbildes(Schn-

geinesganzbesonderenZweckes(Schnell-

erAufwandvonWillenskraftvonntenist.

sondersbeimSchreibenausinnermAntrieb

wutseinaufdieErzeugungeines Schreib-

egung(,Schreibabsicht'),solangesie imGebiete

en)VorstellungsbildernochkeinenReizaus-

eibt(FederhalterkauenbeimBriefschreiben,

ankenloses',unbeabsichtigtesHinschreibenun-

rBuchstabengebilde(,Schreiblallen')r')oderaus

ereien(wiedaswiederholteHinschreibendes

nd,WohnortundWohnungz.B.inden Tages-

und,vorallem auchBegleiterscheinungder

eit"beimHrenist.

enFederprobenzuverwechselnsind.

nweiseinmeinenNamenverliebtundschriebihn

u.Wahrh.II7 (Cotta20.2531.Dasbrauchtnichtimmer



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er,denSchreib-MappenoderUnterlagenderEr-

at(,automatischesSchreiben').Darausergibt

AuffassungzurWiedergabeberjenes

gungengehenkann,abernichtimmerzu

nebender bewutwillkrlichenVermittelung

erbindungderbeiden Vorgngegeben

ungerflltwerden,dadas Wortschreib-

ch(wiebeiFlschungvonVertrgen,

enwird keinerleiVernderungerleidet,

essenErregungdie Verbindungher-

bnisdesVerlaufsder Auffassungund

eiligtseinundseineHauptaufgabedarin

mpfindungsnerv"zugeleitetenReizbei

prechendenBewegungsnerv"durchMit-

hrterRichtungverlaufendenBegleitreiz

erweitigausgelstenselbstndigenReizes

weckdientdasGebietderunwillkr-

excentrum),daszwischendenbeidenin

ungwirkendenGebietenderinder Empfindung

ernickeschenZentrums)undderzurBewegung

dVorstellungs-Bilder(Gegendder

asGehirn(verlngertesRckenmark)hinein-

eidendurchdieMglichkeitderTeilnahmean

eiderseitigenFasernverstelungodersonst

DieQuerbahn"(G.E.MllerPsychol.Coll.

ergestelltwird, ist,weilmitderAus-

ngauchdieZeit,diezur Willensentscheidung

nhansPsychol. 24)inWegfallkommt,

rzerundstelltsoeine unmittelbarereund

eiderVorgngedesSchreibverlaufsdar.

schenvorgangsistalsodas Schreiben

ollteWiedergabedesaufgefatenWort-(Satz-)

dsomiteineKunst,die zuerlernen,bei

herrschen(KritzelschriftderHandwerkerund

ung(Schreibfaulheit)oderunterungnstigen

mLiegen,Gehen,Fahren,Stehen,imDunkeln

Rume,beibehindertemoderschwebendem

ben,beifehlenderAnlage(SteifheitderFinger)

nnmanwill,schlechteren"Buchstaben(MeringerS.8)

dabeiauchallerleiSchnrkelundVerschnerungen

chstabengebraucht.

ngszirkelundWahrsprche,dieerdichtetenVer-

ren.IndemDiarium"einesSekundanerswarberall,

rn,dasWortlTA.axo;(auchGlaucus)geschrieben,das

ndeerwhntundwegendesfrdas OhrdesSchlers

KlangeshaftengebliebenoderbeiderVorbereitungdem

enirgendwieaufgefallenwarundnuneinezeitlang

die Federkam.



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llensist,oder aberdieingewissen,den

noderausschlieendenFllen(Schuldiktat,

otokollfhren,NiederschriftvonGedichten

81inderArtderunwillkrlichenBewegungen

erausSpielen(Fantasieren")aufdem

saysber dieEntstehungdesWillens

eheuntenAnm.21] S.66)andie Auf-

nWortvorstellungsbilderngewohnheitsmig

abe,alsoSachederErlernungund Uebung,die

t, jefterdieseArtder Verbindungder

folgtundjeempfnglicherdieentsprechenden

chreibreizgewordensind(ErlernteReflex-

s.u.krank.MenschS.154).

regsterAufmerksamkeitdasaufzu-

einemMale,sondernnurin Teilennach-

aufzunehmenvermgen,danichtsdavon

Gebietedesnuruerlich(musculr)

steckenbleibtundseinenZweckverfehlt,

ssungsovorsich,da entsprechenddem,

gaufeinmalwirklichaufnehmen,dasauf-

ahlvonTeilenzerfllt,von denenjederfr

dernReizes,eineInnervation"(Memer

rscheinungenhandelt,diedemAuf-

htvorgekommenwaren,wirdderUmfang

hrerAnzahlsein,d. h.dasWortbildzerlegt

elnenLauten(Buchstaben),derenjeder,um

chgelesenodergehrtsein will.Wiedas

ndsinngemenGebrauchseinerMutter-

ErlernenvonLateinundGriechisch

dschreibt,fatauchderErwachsenebei

"beiZeitlerS.84,9)oder ungewohnten

er"ZeitlerS.40),bei derAnwendungvon

nund frsichnichtsinnvollenVerbindung

b29)inderMathematik;M.FA4.50bei

nntnis:IchpflegeinVerfertigungeinescarminis

cheeinfllet,sofortzu Papierzubringen,damitmir

ausdemSinn fallen...Unter diesensindallezeit,die

chdenkenbeykommen,diebesten",Unterrichtvond.

ck1700(beiBeckerDasVolksliedKeinschnrerTod

strelitz1909.S.6).

inAlgebraabsorbiertdie fremdartigeBe-

mkeit"MisarbeiSeifertS. 4Anm.1.



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selbstbeimEinprgeneinesfremdenAlphabets

rku.a.)10)zunchsttastend"(Meringer

m sieeinzeln,wiesieaufgefatwurden,

erstmaligenAuffassungeinesWortesvon

versus)istalso genauwiebeieiner

nBuchstaben(ekranzw"ZeitlerS.36)das

enReizenAW,A1W,A2Wusw.erforderlich,

htaufWertundStellungder Laute von

nochkeineVorstellunghatte demandern

sein mu.

tderReizstrkeist diegleichstarke

ngundWiedergabeberhrtenGebiete,d.i.

ungderSchrift-(Schreib-),Klang-und

ErzeugungdesinnerlichenLautes,wiesie

ndasSchreibenbegleitendenleisen(Mund-

tsprechenderAnfngerbeimSchreibenaller,

brauchbesondersschwieriger,seltenern)(yi?z)

hriftenu.a.)Buchstabenwohlverrt.Die

atzurFolge,dazur Auffassung(oder

nWorteseineAnfangs-oderHchstdauer

sich,wiedasbuchstabierendeSchreiben

tenzusammensetzt,alsEinzellautenach-

erwiederzugeben)waren.

wandvonKraftund Zeitbedingt,der

ewonnenenWortesnursolange imrichtigen

ortan undfrsichalsEinzelerscheinung

el"frdenSextaner,der Fachausdruck

enLaien,dasZauberwortmutabimurim

wendungwirdderAufwandvonKraft

Wortnichtumseinerselbstwillen auf-

nwird,sondernalsTeileinesgrerenGanzen

hungtritt.

ondersichinjeder Spracheaufver-

ndenMglichkeitderSilbenbildung,durchdie

ngvorallemdesSprechens,ingewissenFllen

eibens(MeringerS.7ff.)erleichtertwird

n,dieAuffassung(undWiedergabe)des

zubeschleunigenundberdieEinzelerschei-

gdesGanzenzu gelangen.12)DieserNeigung

Schwierigkeit,diedasAuseinanderhaltengeogra-

rssel,LinzBingen,PorticiPortoricobeiKrause

eim1910.22S.27)manchem,SchlerwieErwachsenen,

acht.

e HufigkeitdereinzelnenBuchstabengruppen

voneinerVersuchsperson(KindHermina),das

krlichinsLautierenunddanninsgewhnlicheLesen

ehrnachkommenkonnte",bringtMemerS.108bei.



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chzugebenwreabernichtmglich,wennpicht

ergewhnlichdurchdieunwillkrlicheber-

ondemEmpfindungs-"aufdenBewegungs-

rkrzung indemVorgang(Schreibact)

rkendenVerrichtungen(Funktionen)die

sanKraftundZeit lge.Dasistinsofern

elnenzurHerstellungdesinnernWortbildes

rderlichenReizenichtnur dieihmunterworfene,

egt,sondernauchbenachbarteStellendes-

erregtwerden(miterzittern)lt,da eszu

keinesbesonderenReizesmehrbedarf

"vgl.MemerS.25).DieNachbarschaftist

udenken;siewirddurchdie mehroder

ichkeitderStellenfrdieWirkungdes

ungdesReizesistaber indenver-

chieden.IndenGebietenderSchrift-und

r alleminsAugefallendendominierenden"

diedieNeigungzurBeschleunigungderGesamt-

rn,dasiedieLaute,die schonoftinVer-

nsind,nachsich ziehn(aversus).13)Beiden

angbewegungsbildernsinddievorwiegend

nStellendiederbesondersdemOhre be-

Vocale),alsoaversus.14)AufdemGebietder

eiArtistdie Betonungmagebendfrdie

LauteoderLautgruppendervolleReizzum

dieBedeutungerkennenzulassen,und

unbetonteBegleitlautedieVorstellungneben-

ersus:ver(t)szuvert-ere,wrt-s).15)Ausdem

gewonnenenBilder

bbild

d

VorstellungsbildJaversus

mVerlaufgenaudasselbeGesamtbild,das

ennjedereinzelneLaut durcheinenbe-

echselungderConsonantenentstehen,wie

erS.103),weibliche"frwirblichte"(102),Hinter-

4),verspteter"statt..verpesteter"(119)u.a.be-

itRechtalsoptische"Fehler.

Rythmisierung",wieeresnennt,vgl.Memer

g,diedie GeltungeinesWortesineinerWort-

nt)mitdemTone,deraufdie WurzeldesWortesge-

rsprnglichzusammenfiel,zeigteinerseitsdieltere

ndererseitsSprache,diedieBiegungssilbenundBe-

twiegarnicht verwendet(SprachederKinder,der

en-Katzc-Hund"DieKatzewirdvondem Hundege-

euntenAnni.21JS.47).



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DieArtder HerstellungdesGesamtbildes

enurdieZeit erfordert,dieumdieDauer

stattAW+A1Wnur AE-fA1E-j-EE1usw.,

fast umdieHlfte)krzeristals die

nheitszeitenzusammengesetzteHchst-

aberauchdieleichtere,dadie mit

deneKraftersparnisderErmdungvorbeugt,

ibemerkbarenAnstrengungschlieenlt,

MglichkeitderZusammenfassungnicht

e,langeZahlen)unddocheinegewisse

abegefordertwird.16)

st-oderAnfangsdauerdesVerlaufsdes

nheitsdauervorhanden,dieHandin Hand

destogeringerwird,jegrerdie,Uebungs-

leist,in denendasbetreffendeWortbild

wichtigenTeilen(Complexen)schonge-

eckderdurchdenSchreibreiz

gen.

den Sinnesreizhervorgerufenwird,

st,alsdiedurch deninnernReizbedingte,

ernSchrift-(oderKlang-)bilderauerhalb

zesliegen.SonstwrdebeimLesen(oder

asdurchdasAuge(oderOhr)selbst auf-

uere"Schrift-(oderKlang)bildwirksam

rfrfreilichdieBeobachtung,da,woneben

wahrnehmungberhaupteineinnereMitwirkung

desempfundenwird,beimLesennurdas

ennurdasinnere Schriftbildmehroder

utseinkommt.Wenndemaberwirklich

gelnderoderbeeintrchtigtersinnlicher

gverhindertoderunmglichwerden,dadie

esreiznichtberhrten,nochbrigenGe-

g-,beimHrendes Schriftbildes)zurVer-

chtgengt,weildieWirksamkeitbeidereine

t Memer(S.82Satz57)den Grundsatzauf,

istbeim schnellenBuchstabierenamgrten".Man

Mheesgeradezumacht,gelufigeschonoftge-

modergarmitnichtzusammenhngendenBuchstaben

derenAnstrengungbedurfteesbrigensoftfrmich,

eimAufschreibengeradesofalschwiesiewarenhin-

hdrngtesichdasrichtigedazwischen.

acht,damanchemehrinSprechbildern,andre

ken(MeringerS.3)und demgemauchvondem

dwenigeruntersttztschreiben.



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enbeimGesundeninfolgevonAblenkung"

ankeninfolgevonangeborneroderdurch

hmung)sptereingetretenerUnempfindlichkeit

Gebietevorbergehendoderdauerndausbleiben

mkeitunddamitderErfolg derandern

det,zurGengebekannt.-2)

dereinzelnenGebieteundder damit

rWirksamkeitimeinzelnenmu,dadieGe-

icheist,einbesondererZweckverbunden

bender verwickelte(complicierte")Vorgang

ndWiedergabesowohljedefrsich als

dervorstellt.DiesenZweckltdieVer-

asWortaufseinemzwiefachenWegedurch-

neWortistso,wiees aufdasAugewirkt,

sdehnung23).DasWort,dasimGebiet

endigwird,istjederrumlichenAusdehnung

eieinanderwohnendieGedanken".DasZu-

bietewrde,wenneszurHerstellungdes

olgehaben,dadieAuffassungimmernur

sinnlicherWahrnehmungstattfndeunddie

alsunterZuhilfenahmeder--knstlicher-

gten Sinneswahrnehmung,alsoz.B.kein

chlagenderTastenundZusammensuchen

keinDichtenohne HersagenoderHin-

Klangfolgen(Rythmen),aberauchkeinAb-

achmalenjedeseinzelnenBuchstabensmglich

zuvermitteln,dadiesinnlichwahr-

ltnichtmitdemAblaufdervonder Sinnes-

ufenenReizesverlorengeht,sonderninder

dmitrumlicherAusdehnungwenigstensan-

gerhaltenbleibt,beider Wiedergabeauch

nlichwahrnehmbarenProbebildes"(Wort-

wird,istSachedesausSchrift-(Schreib-)und

setzendeninnernGesamtbildesdes'Wortes

sprechenden,verinnerlichten(innervierten)

nsohneden ..Sinnzuerfassen"kannansich

wanachGenuvonviel BieroderWeinnochBuch

ucht;aufnichtsanderemberuhtdas ..Uebersehen"der

schehin durchzulesendenStck(Druckbogen,Schler-

innerlichoderuerlich(z.B.durchlaute Unterhaltung

nkt"wird.

Wortbildbesteht seinemoptischenGesamt-

schwarzenStreifenvonrelativabschtzbarerLnge"u.s.w.

nengesagtist,giltauchfr dasgesprocheneWort,nur

eimHrenzunchstdieEmpfindungzeitlicherAus-

hdann dieVorstellungrumlicherAusdehnungan-

ftbeiderWiedergabe,wiedieunwillkrlicheVerkleine-

enEndederZeile(oderauch zwischendenZeilen)

handelt,dasWort nochhinzukriegen".



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m Verhltniswachsendenoderabnehmenden

MittehltzwischendemRaum,dendasWort,

rgedrucktdasteht,einnimmtundderRaum-

ewordenenWortinhalts,oderumgekehrt

nBegriffundderraumfllendenGestaltdes

enschriftlichenAusdruckfindet-4).

telunggehtdiezeitlicheHandin Hand.

eVorstellungsbildistfrunserEmpfinden

edergabedessinnlichwahrnehmbarenWortes

t,derenDauerdurchdieLngeder Strecke,

rigenEmpfindungs-oderBewegungsnerv

mmtwird,beimSchreiben"alsoerheblich

erHren"ist25.Beidem blitzartigen

ndVerschwindenderVorstellungsbilder(so

erMenschen.Dasist etwas!"Lessing

chendenErregungenimVergleichzuden

munghervorgerufenenzuschnellverlaufen,

einzelnenVorstellungsbildernLckenent-

enhangunddamitdasVerstndnisdesGanzen

NiederschreibenvonVorstellungsreihen

chreitenderHandoftderartgehindert,da

ochdeutlichvorschwebte,wieweggewischt

sBesinnenmhsamwiedergefundenwird.

menSchlageneinerUhr)auchbei allzu-

enemVorsprechen2"),beizuweitauseinander-

GesichtswinkelhinausragenderSchrift(im

ttrennungvonZeilezu Zeile,vonSeitezu

ereinzelnenVorstellungsbilderunddamit

tvorstellungebenwegendesverfrhten

enErregungenunmglichsein.Wenntrotzdem

n,indenendieWirksamkeitdesuern

emVorsprechen,beimUeberfliegen"der

erwiebeiunleserlicherSchrift,undeutlicher

iedener)Aussprachegehemmtwird,dieAuf-

ellungdochrichtigerfolgt,soistesder

ft-(Schreib-)undKlangbildzusammen-

stellung-8)zuverdanken,dieauchderZeit

eint,wennesbeiBallet(MeringerS.151,Seifert

ort diktiert,dieHandgehorcht"u.s.w.

ungdurch dengrernoderkleinernKreis-

ziere,wennsieingrernRumenredensollen,

Wortgruppen)einjedesfr sichimKommandoton"

eit diehufigeVerwendungdesunterderletzten

Custode)herausgehobenenerstenWortes(oderWort-

.

cksUnterscheidungvonAuen-undInnen-

ringerS.203).



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endemgesehenenWortund demBegriff,

mittelungnichtnur imallgemeinen,woes

chaftfrdieRichtigkeitderregelrechterfolgten

ondernvorallemauchdaerfllt,wodie

intrchtigterodermangelhafteruererAuf-

ngoderErgnzungdesAufgefatenindem

chen,alsdergrereoder geringereVorrat

hrift-oderKlangbildern,sowiediegrere

AuffassendenGrad"derRichtigkeit

ndihreAufgabe.

tdereinzelnenmitwirkendenGebiete

erwirkens(mangelnderCoordination")und

ngdesVorstellungsbildesvermiedenwerden,

nschaften,diediesenGebietenzukommen,

n,dasihreWirksamkeitindiegewnschte

eichesZusammenwirkenauchderZeitnach

Aufmerksamkeit,soweitsienichtdurchdie

standesbedingt(unwillkrlich"oderobjektiv"),

Schreibendeninsofernbegrndetist,als eine

rAuffassungundWiedergabegerichtete,

angsbestimmende,whrendderAusbung

rcktretendeAbsicht(Schreibtendenz")vor-

berhaupteinSchreibvorgangerfolgensoll.

hervorgerufenenwillkrlichen"(subjektiven)

hdenjedesmal(mehroder wenigerbewut)

ortschrittderAuffassung(undWiedergabe)

eitkannsichdieAufmerksamkeitjedemder

zuwenden,sodasichdasunwillkrlichaufge-

aufauchdiewillkrlicheAufmerksamkeitfllt,

rkenne schreibeichvonaversusdasa,

sr"u. s.w.);beiknappererZeitfalleneinzelne

owohlbeiderwillkrlichenwiebeiderun-

keitaus(werdenbersprungen")30),diesich

,dadiewillkrlicheAufmerksamkeitnicht

r unwillkrlichenaufdenAnfangunddie

en(dominierenden")Buchstaben(oderLaute)

enEigentmlichkeiten"(MeringerS.137),

egenganzerSeitenaufeinbestimmtesWort

eanreihendeTtigkeitunseresIntellects"nennt.

hennacheinemvergessenenWortdieTeile

tsein,diediegrteIntensittvordem Vergessen



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elstellen")odereinebesondereWortart(etwa

bau.a.)hinzeigt, aufdasalleingerichtet

GestaltoderGeltungvonWortenoder Wort-

ondersfesselt31).Sieist esdaher,dieden

enEintrittderzur innernAuffassung(oder

erregung,d.h.denUmfangdessen,dasmit

edergegeben)werdenkann82),bestimmt.Dasie

Auffassungsbildesimeinzelnensowievon

sGesamtvorgangesabhngigist wieder

eilen,jaganzerGedankenreihenbeiallzulanger

Teile(aufflligemLaut,Wortzeigt33),somu,

mtvorgangesmitderdafrzu Gebotestehen-

ksamkeitinEinklanggebrachtwerdensoll,

erAufmerksamkeit(Aufmerksamkeitsgrad")

.beischnellemundschnellstemVorsprechen

annterundgespanntester(intensivster)Auf-

meremnurgeringerer;jemehrAufmerksamkeit

rgabe(wiebeischwierigemoderfernliegen-

hriebenenGebrauchungelufiger(griechischer,

u.a.)ntigist,destomehrZeitmufr den

sein;jewenigerZeitdieAufmerksamkeitbei

Wiedergabebraucht,destogeringeristihre

die NeigungzurWanderung".34)

usgleichswirduntersttztdurcheinein

nAufmerksamkeitundSchreibreizbegrndete

Da derReizanderStelle amstrksten

nseinemAusgangspunktamweitestenent-

assungdieErregungimGebiet derVor-

Anlagedes einzelnenverschiedenivgl.Memer

tiefgreifendstenindividuell-psychischenUnterschiede

tenderAufmerksamkeitzurckzufhrensind".Bei

emers(S.18ff.)zeigtedieAufmerksamkeiteineganz

Waszuersterfatwird,hngtganzdavonab,aufwelche

eitspunktzuersttrifft"(S.45). UeberlangeWorteer-

s..imStandeist,denAufmerksamkeitsumfangzures-

rumpfungderselbenherbeizufhren"(S.52).

MeringerS.198nachdem VorbildederPsychiater

asteneinesKlaviersvergleicht.Manknnte,wenn

auchwohlandieSchreibmaschinedenken.DieWich-

eit,dienichtvondemAblaufderTeilvorgnge,welche

zusammensetzen,zutrennenist",betontauchMartius,

ktionunddieAufmerksamkeit(WundtPhilos.Stud.VI

ohldieReihenfolgederzusammenwirkendenpsychi-

hreAnzahlundApperceptionsdauereinzelnervon

merksamkeitab."

ch infolgeundeutlicherAussprachedieStrke

ergenNapoleons"undberhrteberdemSimu-

hierbedeutensolle espatenichtinden

menhang dieganzefolgendeedankenreihe.

ngfrdieGesamtleistungbeimZusammenarbeiten

era.a.O.S.115dieBedingungraschundschn"auf.



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msten,undmitRecht,dajadasVerstndnis"

r Auffassungist.DieAufmerksamkeitaber

estomehr ab,dadieAufmerksamkeitserreger,

ben,jeweiter dieAuffassungvorrckt,desto

uesbieten,durch dasdieAufmerksamkeit

uemgefesseltwerdenknnte35).DieWirkung

engesetzterRichtungundStrkeA)hat

ndnisdesGanzen indernotwendigen

dadieGestaltder Auffassungseinheitenim

wird,dienichtmehrso starkinAnspruchge-

tsichaberschon aufdasfolgenderichten

chischeBegnstigung"dieWirksamkeit

aeexpositionaleBewegungstendenz"der

merS.48) unddamitdasSehfeld",d.i.

MaleAufgefatenzuvergrern(Me-

BewahrungderuernGestaltdes

Aufmerksamkeitbedingtwird,zeigtdie

anfngeindenFllen,wodiesinnlicheAuf-

oninsLebenrief,ehe diewillkrliche(in-

keitaufdaserwartetegerichtetwar (xolxoSa!juv

.)30).UmgekehrtistbeimeigentlichenVerlaufdes

strksten,woes aufdierumlicheAus-

ruernWiedergabeankommt;die

nistalsVermittlerderGesamtauffassung

ungund Folgederfrdas,wasge-

mendenEinzelvorstellungenamge-

tderVorstellungsbildergerichtetundlt

ach,je mehrsichdasWortseiner uern

gnhert.Auchhiertritt alsodieErsparnis

tgerichteteundverschiedenstarkeWirkung

ein.Istdabei dieAufmerksamkeitgegen

genug,umdieletztenSchreibbewegungen

nahmemachendieWortgebilde,in denenein

derunterzeiliger")BuchstabeerstamEndeerscheint

chhierist dasNachlassenderAufmerksamkeitzu

dadersich vordrngende(dominierende")Buch-

gegebenwird,dervorhergehendekleinereaberausfllt

Erscheinung,frdiesichausder Sprache(vgl.Knig"neben

enMundarten,zahlreicheBelegebeibringenlassen.Da

Wechselder Schreiblage(Verfassung),beidemdie

mitderWort-oderSilbeneinheitzusammenfllt",die

konzentrieren"knnen,zeigtJudd(beiSeifertS. 35).

beobachteninVerKrimhilt FrauKrimhilt

efr Marg(a)rete(Meringer170);botstattgebotu.a.

ttloslsteu.a.(MemerS.98) oderauchStrang

rS.29, SeifertS.111,woStder Sinneswahrnehmung

Aufmerksamkeiterstbeir(ang)einsetzt,diedazwischen

ehen,sg.Vorwegnahme(Anticipation",..dergewhn-

en,lebhaftenSprechens",MeringerS.41).



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gleitenzuknnen,sotritt infolgedersich

matischen)uernWiedergabedieUnsicherheit

naltenHandschriftenalsschlechtaufgelste

s?ov:ai,tf>atvstatts


23/24PublicDomainintheUnitedStates,Google-digitized


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ainintheUnitedStates,Google-digitized


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zur psychologie des schreibens

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