wp 15 von dr. christoph spehr. der müll kommt nach hause!
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WP 15
Von Dr. Christoph Spehr
Der Müll kommt nach
Hause!
Schulerfolg darf nicht
vom Stadtteil abhängen!
Kommunaler Wohnraum ist
bezahlbarer Wohnraum!
Keine Strom- und
Wassersperren mehr!
Jetzt in Bildung und
Arbeit investieren!
Alle Menschen sind MigrantInnen – es
ist nur unter-schiedlich lange her.
0 Vorwort 1 Soziale StadtWohnen, Stadtentwicklung, Bau/Verkehr, Gesundheit, Sport, Kultur, Medien, Netzpolitik, Recht/Justiz 2 Recht auf Arbeit, Einkommen und AusbildungArbeit, Wirtschaft/Häfen, Ausbildung, Frauen, Inklusion, Senioren 3 Chancengleichheit für alleBildung/Schule, Hochschule/Wissenschaft, Kinder/Jugend, Jugendpolitik, Flüchtlinge, Migration 4 Der Kampf ums GeldHaushalt/Finanzen 5 Anders leben, anders mitgestaltenBürgerbeteiligung, Nord, Bremerhaven, Inneres, Antifa, Queer, Umwelt, Tierschutz, Frieden/Internationales
SozialesWas fordern wir konkret? Was sind unsere Initiativen und Vorschläge? ArbeitWas ist unsere Zielvorstellung im Bereich öffentlich geförderte Beschäftigung? FrauenWie genau positionieren wir uns zum Bereich Sexarbeit? BildungWas ist der Ansatz des Kapitels? Was ist der Schwerpunkt der kommenden 4 Jahre?
Umwelt/KlimaWelche Rolle messen wir der Offshore-Windkraft zu? Für Bremen und Bremerhaven? BürgerbeteiligungWas sind unsere Vorschläge für eine Beteiligung, die tatsächlich was bringt und die geeignet ist, dass sich nicht nur Spezialisten beteiligen? Haushalt/FinanzenWas steht im Vordergrund der Auseinandersetzung der kommenden Jahre? Ist unser Hauptproblem die Schuldenbremse, oder ginge es uns ohne SB auch nicht viel besser?
Das Eis schmilzt. Drei Eisbären, drei Antworten.
Welche Antwort gehört zu welcher Partei?
„Grönland ist ein großartiger und international bedeutender Schneestandort. Der Schnee, der uns unterm Hintern wegschmilzt, ist – dank mir – so weiß wie nirgendwo sonst.“
„Der weltweite Klimawandel stellt für uns Grönländer Eisbären ein großes Problem dar, dem wir weiterhin entgegentreten wollen. Aber wir sagen auch klar: Nicht jeder Eisbär wird die Scholle behalten können, an die er sich über die Jahre hinweg gewöhnt hat.“
„Die Profitgier der internationalen Ölkonzerne hat dazu geführt, dass 37,4 % der Eisbären das Wasser bis zum Hals steht. Deshalb werden wir auch weiterhin mit keinen anderen Eisbären zusammenarbeiten, die dem in der Vergangenheit tatenlos zugesehen haben.“