wintersemester 2015/2016 - meb.ovgu.de · g w e 3 p p p h 0 h h h e e r e e e e-e e 5 5 4 5 2 6 7 i...
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W I SSE NSCHAFTLI CHE WEITERBILDUNG AN DER OTTO -VON-GUERI CKE-UNIVERS ITÄT MAGDEBU RG
LEHRERFORT- UND -WEITERBILDUNGWINTERSEMESTER 2015/2016
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Hohenstauffenring
H.-v.-Treschkow
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Walther-Rathenau-Straße
Zschokkestraße
Am Krökentor
Große Steinernetischstraße
Listemann-Straße
Gustav-Adolf-Straße
Hohenpforte-straße
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Leipziger Straße
Universitätscampus
Gebäude
Rektorat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Dezernat Studienangelegenheiten . . . . . . . . . . . . . . . . .Campus-Service-Center . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Fakultät für Maschinenbau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Fakultät für Verfahrens- und Systemtechnik . . . . . . . .Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik . .Fakultät für Informatik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Fakultät für Mathematik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Fakultät für Naturwissenschaften . . . . . . . . . . . . . . . . .Fakultät für Humanwissenschaften . . . . . . . . . . . . . . . . .Fakultät für Wirtschaftswissenschaft . . . . . . . . . . . . . .Eltern-Kind-Zimmer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .IKAM - Institut für Kompetenz in AutoMobilität . . . . . .IBZ - Internationales Begegnungszentrum . . . . . . . . . .TTZ-Technologie-Transfer-Zentrum . . . . . . . . . . . . . . . .Forschungsverfügungsgebäude . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Sprachenzentrum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .International Offi ce . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Rechenzentrum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Experimentelle Fabrik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Fraunhofer-Institut für Fabrikbetrieb und -automatisierung . . . Max-Planck-Institut . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
4613 10 12 14 50 IFF ExFa11.2
14 1615 23 25 ExFa10ExFa3 5 7 9 10 18
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25 282416 20 2324 4022 23
18 40213IBZ1828401826.1ExFaIFFMPI
Campus der Medizinischen Fakultät
Gebäude
Ärztliches Direktorat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Audiovisuelles Medienzentrum . . . . . . . . . . . . . . . . .Dekanat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Fachstudienberatung Integrative Neuroscience . . . .Fachstudienberatung Medizin (Vorklinik) . . . . . . . . .Kaufmännisches Direktorat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Medizinisches Rechenzentrum . . . . . . . . . . . . . . . . . .Medizintechnische Zentralbibliothek . . . . . . . . . . . .Mensa . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Personalabteilung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Pfl egedirektorat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Referat Forschung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Studiendekanat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Zentralapotheke . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Zentraler Hörsaal . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Forschungsgebäude der Helmholtz-Gesellschaft DZNELeibniz-Institut für Neurobiologie . . . . . . . . . . . . . . .
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2264LIN
Studentenwerk
Bibliothek
HAUPT-
EINGANG
Sporthalle / SH1
Sporthalle / SH2
Sporthalle / SH3
PKW-EINFAHRT
HAUPTEINGANG
Stadtzentrum
Galileo-Testfeld Wissenschaftshafen
IFAK -Institut für Automation
und Kommunikation
Vorwort
März 2015
Sehr geehrte Damen und Herren,
neben der Forschung und der Lehre in grundständigen Studienangebotenentwickelt sich die Wissenschaftliche Weiterbildung zu einer dritten universitärenKernaufgabe. Sie vermittelt im Kontext des lebenslangen Lernenswissenschaftliche Erkenntnisse für berufliches wie für gesellschaftliches Handelnund dient damit sowohl der Entwicklung der persönlichen Potenziale als auch derSicherung der Handlungs- und Innovationsfähigkeit von Organisationen. Angeboteder Wissenschaftlichen Weiterbildung sind einerseits nachfrageorientiert,andererseits sieht es die Universität als eine wichtige Aufgabe an, mit ihrenAngeboten auch abseits konkreter Nachfragen aktuelles Wissen und neueKompetenzen zu vermitteln. Ziel ist es, die Einrichtungen und Beschäftigten dabeizu unterstützen, sich den ständig wandelnden Herausforderungen einer modernenInformations- und Wissensgesellschaft erfolgreich zu stellen.
Das lebenslange Lernen wird angesichts des dynamischen gesellschaftlichenWandels zu einer wichtigen Herausforderung. Dies gilt natürlich auch fürLehrerinnen und Lehrer und die Organisation der Schule. Zum einen geht esdarum, im Bereich des fachlichen Wissens auf dem Laufenden zu bleiben undneue Forschungsergebnisse zur Kenntnis zu nehmen, zum anderen sind Lehrendeauch aufgefordert, sich auf veränderte gesellschaftliche Bedingungen undErwartungen einzustellen und ihr pädagogisches und didaktisches Wissen zuerweitern. Die individuellen und informellen Formen der Fort- und Weiterbildungz.B. durch den Austausch mit Kolleginnen und Kollegen, durch Lektüre vonFachzeitschriften oder durch Recherchen im Internet reichen dafür oft nicht aus.Eine wichtige ergänzende Rolle kommt daher den Angeboten der formellen unddurch entsprechende Einrichtungen organisierten Weiterbildung zu.
Hier setzt die Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg mit ihren Angeboten fürdie wissenschaftliche Weiterbildung von Lehrerinnen und Lehrern an. Wir ladenSie herzlich ein, von unseren Angeboten im Bereich der Lehrerfort- undLehrerweiterbildung Gebrauch zu machen. Der vorliegende Katalog für daskommende Sommersemester 2015 soll Ihnen helfen, die für Sie passendenAngebote zu finden. Wir wünschen Ihnen anregende und fruchtbareBildungsveranstaltungen an der Schnittstelle von Theorie und Praxis.
Prof. Dr. Johannes FrommeLeiter des Lehrstuhls „Medien- und Erwachsenenbildung“
Was für Ihre Teilnahme wichtig ist
Anmeldung
Anmeldungen für alle Veranstaltungen sind schriftlich (oder per Mail) mit Angabeder Privat- oder Schulanschrift zu richten an:
Otto-von-Guericke-Universität MagdeburgFakultät für HumanwissenschaftenInstitut für Erziehungswissenschaft, Lehrstuhl Medien-/ErwachsenenbildungZschokkestraße 3239104 Magdeburg
Benutzen Sie hierfür bitte den Anmeldebogen im Anhang. Bitte vermerken Sie aufIhrer Anmeldung unbedingt die Veranstaltungsnummer und Ihre Anschrift.Anmeldeschluss ist in der Regel zwei Wochen vor Veranstaltungsbeginn.
Bitte beachten Sie!
Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge des Eingangs berücksichtigt. Sieerhalten von uns einen Bescheid über die Durchführung derFortbildungsveranstaltung.
Fällt eine Veranstaltung aus bzw. ist eine Termin- oder Zeitverschiebungerforderlich, so werden die TeilnehmerInnen darüber informiert.
Bitte teilen Sie uns mit, wenn Sie trotz Anmeldung nicht an einer Veranstaltungteilnehmen können.
Bescheinigung
Ihre erfolgreiche Teilnahme an den Veranstaltungen wird schriftlich bescheinigt.
Die Bescheinigung enthält die Registriernummer des Landesinstitutes fürLehrerfortbildung, Lehrerweiterbildung und Unterrichtsforschung von Sachsen-Anhalt (LISA).
Die Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg bietet seit vielenJahren erfolgreich Weiterbildungsangebote für Lehrer und Lehrerinnen an.
Bei der Organisation der Lehrerfortbildung werden die folgenden Prinzipienberücksichtigt: Lehrerfortbildung orientiert sich an den Schwierigkeiten, auf dieLehrerinnen und Lehrer in ihrem Arbeitsfeld stoßen, sie ist problemorientiert.Fortbildung baut konkrete Handlungskompetenzen der Lehrerinnen und Lehrerauf, sie ist handlungsorientiert. Um den wachsendenden Anforderungen inpädagogischen Berufen gerecht werden zu können, ist Fortbildungwissenschaftsorientiert.
Inhaltliche Angebote bieten die Fakultäten in den folgenden Fächern:Berufspädagogik • Ethik • Germanistik • Geschichte • Informatik • Mathematik •Neue Medien • Pädagogik • Politikwissenschaft - Menschenrechte • Psychologie •Sozialkunde • Sport • Sprachen • Technik • Volks- und Betriebswirtschaft
Wir unterstützen Sie bei der Organisation von Fortbildungsveranstaltungen.Wenden Sie sich mit ihren Bedarfswünschen an uns.
AnmeldungAnmeldungen für alle Veranstaltungen sind schriftlich (oder per Mail) mit Angabeder Privat- oder Schulanschrift zu richten an:Otto-von-Guericke-Universität MagdeburgFakultät für HumanwissenschaftenIEW / Lehrstuhl Medien-/ErwachsenenbildungArbeitsbereich Wissenschaftliche WeiterbildungZschokkestraße 3239104 MagdeburgBenutzen Sie hierfür bitte den Anmeldebogen im Anhang. Bitte vermerken Sie aufIhrer Anmeldung unbedingt die Veranstaltungsnummer und Ihre Anschrift.Anmeldeschluss ist in der Regel zwei Wochen vor Veranstaltungsbeginn.
Bitte beachten Sie!Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge des Eingangs berücksichtigt. Sieerhalten von uns einen Bescheid über die Durchführung derFortbildungsveranstaltung.Fällt eine Veranstaltung aus bzw. ist eine Termin- oder Zeitverschiebungerforderlich, so werden die TeilnehmerInnen darüber informiert.Bitte teilen Sie uns mit, wenn Sie trotz Anmeldung nicht an einer Veranstaltungteilnehmen können.
BescheinigungIhre erfolgreiche Teilnahme an den Veranstaltungen wird schriftlich bescheinigt.Die Bescheinigung enthält die Registriernummer des Landesinstitutes fürLehrerfortbildung, Lehrerweiterbildung und Unterrichtsforschung von Sachsen-Anhalt (LISA).
Was für Ihre Teilnahme wichtig ist
Anmeldung
Anmeldungen für alle Veranstaltungen sind schriftlich (oder per Mail) mit Angabeder Privat- oder Schulanschrift zu richten an:
Otto-von-Guericke-Universität MagdeburgFakultät für HumanwissenschaftenInstitut für Erziehungswissenschaft, Lehrstuhl Medien-/ErwachsenenbildungZschokkestraße 3239104 Magdeburg
Benutzen Sie hierfür bitte den Anmeldebogen im Anhang. Bitte vermerken Sie aufIhrer Anmeldung unbedingt die Veranstaltungsnummer und Ihre Anschrift.Anmeldeschluss ist in der Regel zwei Wochen vor Veranstaltungsbeginn.
Bitte beachten Sie!
Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge des Eingangs berücksichtigt. Sieerhalten von uns einen Bescheid über die Durchführung derFortbildungsveranstaltung.
Fällt eine Veranstaltung aus bzw. ist eine Termin- oder Zeitverschiebungerforderlich, so werden die TeilnehmerInnen darüber informiert.
Bitte teilen Sie uns mit, wenn Sie trotz Anmeldung nicht an einer Veranstaltungteilnehmen können.
Bescheinigung
Ihre erfolgreiche Teilnahme an den Veranstaltungen wird schriftlich bescheinigt.
Die Bescheinigung enthält die Registriernummer des Landesinstitutes fürLehrerfortbildung, Lehrerweiterbildung und Unterrichtsforschung von Sachsen-Anhalt (LISA).
InhaltsverzeichnisFortbildung Lehrer
VST Fakultät für Verfahrens- und SystemtechnikProjektmanagementFB-1 1
Soziale KompetenzFB-2 2
MATH Fakultät für MathematikAbhandlungen über KegelschnitteFB-3 3
Ausgewählte Aspekte der Didaktik der Mathematik IIFB-4 4
ZahlenzauberFB-5 5
Ultracurriculare Inhalte im MathematikunterrichtFB-6 6
Einführung in die Wahrscheinlichkeitstheorie und StatistikFB-7 7
NAT Fakultät für Naturwissenschaften13. Magdeburger Tag der ErziehungFB-8 8
MED Medizinische FakultätMedizinischer Sonntag - Experten geben Auskunft zu GesundheitsthemenFB-9 9
HW Fakultät für HumanwissenschaftenProjektmanagementFB-10 10
Migration und sprachliche Integration in der SchuleFB-11 11
InklusionFB-12 12
71. Jahrestag der Zerstörung Magdeburgs 1945 - ErinnerungsrundgangFB-13 13
Bachelor- und Mastersystem an der Otto-von-Guericke-UniversitätMagdeburg
FB-14 14
Berufsbegleitender Masterstudiengang „Erwachsenenbildung“FB-15 15
Bismarcks Erbe in der SozialversicherungFB-16 16
Das Magdeburger Recht als europäischer ErinnerungsortFB-17 17
Der heilige Norbert, Erzbischof von Magdeburg (1126-1134) – einKriminalfall?
FB-18 18
Deutschland und Israel: 50 Jahre diplomatische Beziehungen im Schattendes Nahostkonfliktes?
FB-19 19
Die Hanse – eine Großmacht im MittelalterFB-20 20
Die Macht der MedienFB-21 21
e m e r i t i o - Forschung verstehen – Erfahrungsberichte emeritierterProfessoren
FB-22 22
Evolution 1: Worauf basiert Evolution? - Lassen Sie sich kein X für ein Uvormachen
FB-23 23
Evolution 2: Evolutionstheorie oder Schöpfungslehre – ist Gott zumVerständnis des Lebens notwendig?
FB-24 24
Evolution 3: Die Herkunft des Menschen – neue Erkenntnisse zu unserenWurzeln
FB-25 25
Evolution 4: Epigenetik - die neue Heilslehre der Evolutionskritiker.FB-26 26
GeistReich - vom Gehirn über die Seele bis zu GottFB-27 27
Jüdische Religionsschule 1834 bis 1942FB-28 28
Kleiner Stich - Große Folgen: Lyme-BorrelioseFB-29 29
Was für Ihre Teilnahme wichtig ist
Beratung und Information
Otto-von-Guericke-Universität MagdeburgInstitut für ErziehungswissenschaftArbeitsbereich: Wissenschaftliche WeiterbildungZschokkestraße 32, 39104 Magdeburg
Ansprechpartner:
Dipl.-oec. Olaf Freymark, wiss. MitarbeiterZschokkestraße 32, Lehrgebäude 40, Raum 106Tel.: (0391) 67-56505Fax: (0391) [email protected]
Heike Schröder, Mitarbeiterin für WeiterbildungZschokkestraße 32, Lehrgebäude 40, Raum 109Tel.: (0391) 67-56580Fax: (0391) [email protected], http://www.meb.ovgu.de
Marlen Modler, SekretärinZschokkestraße 32, Lehrgebäude 40, Raum 108Tel.: (0391) 67-56522Fax: (0391) [email protected]
Studienjahresablauf
Wintersemester 2015/161. Oktober 2015 - 31. März 2016
Lehrveranstaltungszeit:12. Oktober 2015 - 30. Januar 2016
Weihnachtspause: 21.12.2015 - 2.01.2016Gesetzlicher Feiertag: 6.01.2016
InhaltsverzeichnisFortbildung Lehrer
VST Fakultät für Verfahrens- und SystemtechnikProjektmanagementFB-1 1
Soziale KompetenzFB-2 2
MATH Fakultät für MathematikAbhandlungen über KegelschnitteFB-3 3
Ausgewählte Aspekte der Didaktik der Mathematik IIFB-4 4
ZahlenzauberFB-5 5
Ultracurriculare Inhalte im MathematikunterrichtFB-6 6
Einführung in die Wahrscheinlichkeitstheorie und StatistikFB-7 7
NAT Fakultät für Naturwissenschaften13. Magdeburger Tag der ErziehungFB-8 8
MED Medizinische FakultätMedizinischer Sonntag - Experten geben Auskunft zu GesundheitsthemenFB-9 9
HW Fakultät für HumanwissenschaftenProjektmanagementFB-10 10
Migration und sprachliche Integration in der SchuleFB-11 11
InklusionFB-12 12
71. Jahrestag der Zerstörung Magdeburgs 1945 - ErinnerungsrundgangFB-13 13
Bachelor- und Mastersystem an der Otto-von-Guericke-UniversitätMagdeburg
FB-14 14
Berufsbegleitender Masterstudiengang „Erwachsenenbildung“FB-15 15
Bismarcks Erbe in der SozialversicherungFB-16 16
Das Magdeburger Recht als europäischer ErinnerungsortFB-17 17
Der heilige Norbert, Erzbischof von Magdeburg (1126-1134) – einKriminalfall?
FB-18 18
Deutschland und Israel: 50 Jahre diplomatische Beziehungen im Schattendes Nahostkonfliktes?
FB-19 19
Die Hanse – eine Großmacht im MittelalterFB-20 20
Die Macht der MedienFB-21 21
e m e r i t i o - Forschung verstehen – Erfahrungsberichte emeritierterProfessoren
FB-22 22
Evolution 1: Worauf basiert Evolution? - Lassen Sie sich kein X für ein Uvormachen
FB-23 23
Evolution 2: Evolutionstheorie oder Schöpfungslehre – ist Gott zumVerständnis des Lebens notwendig?
FB-24 24
Evolution 3: Die Herkunft des Menschen – neue Erkenntnisse zu unserenWurzeln
FB-25 25
Evolution 4: Epigenetik - die neue Heilslehre der Evolutionskritiker.FB-26 26
GeistReich - vom Gehirn über die Seele bis zu GottFB-27 27
Jüdische Religionsschule 1834 bis 1942FB-28 28
Kleiner Stich - Große Folgen: Lyme-BorrelioseFB-29 29
Fakultät für Verfahrens- und SystemtechnikInstitut für Strömungstechnik und Thermodynamik (ISUT)
FB-1Veranst.-Nr.
ProjektmanagementThema
Die Durchführung von Projekten (und damit das Praktizieren desProjektmanagements) gehört inzwischen zum Alltag im Geschäftsleben und inUnternehmensorganisationen. Viele Ziele sind überhaupt nur erreichbar, wennder „Weg zum Ziel“ in Form eines Projekts gestaltet wird: Produktentwicklung,Kundenprojekte, Investitionsvorhaben, Organisationsentwicklung, Einführungneuer Systeme und Technologien.Fleiß, Fachwissen und soziale Fähigkeiten alleine reichen nicht aus, um diekomplexe und fachübergreifende Zusammenarbeit in Projekten zu gestalten.Notwendig wird, die verschiedenen Projektmanagement-Komponenten wieProjektplanung, Projektorganisation und Projektsteuerung zu kennen und situativzu praktizieren. Die Inhalte werden in einem Mix von Fachbeiträgen, Beispielenund Übungen vermittelt.
Schwerpunkte:• Was ist Projektmanagement? • Effektive Projektplanung • Projektleitung und Projektorganisation • Projektteambildung • Projektcontrolling und Projektsteuerung
Anmeldung bitte bei Herrn M.Sc. Tino Redemann (G10-R124, [email protected]). Für die Seminarunterlagen ist ein Eigenbeitrag von 25,00EUR notwendig, der zur erfolgreichen Anmeldung hinterlegt werden muss.
Inhalt
BlockveranstaltungArt
Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 22A, Raum 211Ort
LehrerInnen aller SchulstufenZielgruppe
Dipl.-Wirtsch.-Ing. Günter MempelDozent
Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]
M.Sc. Tino Redemann39106 Magdeburg, Universitätsplatz 2, Gebäude 10, Raum 124Tel.: 0391-67-58125Fax: [email protected]
Kontakt
TeilnahmebescheinigungAbschluss
Dienstag, 6.10.2015, 9:00 - 12:30 und 13:30 – 17:00Mittwoch, 7.10.2015, 9:00 - 12:00 und 13:00 – 16:00
Termin
Gebühr: 25,00 €Teilnehmerzahl: min. 20 – max. 30www.lsf.ovgu.de/ (unter Projektmanagement)
Information
1 1
InhaltsverzeichnisFortbildung Lehrer
Kunstgeschichte – Das Museum (Hort der schönen Künste)FB-30 30
Magdeburg, die Elbe und die SchifffahrtFB-31 31
Musikgeschichte Mitteldeutschland – Ausgewählte AspekteFB-32 32
Nachbar FrankreichFB-33 33
Preußen – Trilogie Teil 1: Fürst Leopold I. von Anhalt-Dessau(„Der alte Dessauer“)
FB-34 34
Preußen – Trilogie Teil 2: König Friedrich II. von Preußen – „Friedrich derGroße“
FB-35 35
Preußen – Trilogie Teil 3: Prinz Louis Ferdinand von Preußen – Soldat undMusiker
FB-36 36
Quirkologie oder Erstaunliches aus der Psychologie des AlltagsFB-37 37
Transsilvanien/Siebenbürgen und PartiumFB-38 38
Vollmachten, Vorsorgevollmachten, PatientenverfügungenFB-39 39
Von der Astronomie zur KosmologieFB-40 40
Vortragsreihe „Wissenschaft im Rathaus“FB-41 41
Die ersten Stunden DeutschunterrichtFB-42 42
Wortschatz- und Grammatikvermittlung im Interesse der Entwicklungerster Sprechfertigkeiten in der Zielsprache Deutsch
FB-43 43
Bauten, Bilder, Botschaften - Kaiserliche Repräsentation in RomFB-44 44
Vortragsreihe „Wissenschaft im Rathaus“FB-45 45
Philosophie im FilmFB-46 46
Einführung in die EuropastudienFB-47 47
Einführung in die MenschenrechtspolitikFB-48 48
Einführung in die SozialwissenschaftenFB-49 49
Alpines SkifahrenFB-50 50
Internationaler SkikongressFB-51 51
Judo – Ringen-Raufen-TobenFB-52 52
Fremdsprachen im SprachenzentrumFB-53 53
Sonstige Weitere EinrichtungenGuerickianum – das SchülerlaborFB-54 54
Otto von Guericke und das Traditionsbild von Persönlichkeit und WerkFB-55 55
Gewerbliche Schutzrechte - Patente, Gebrauchsmuster, Marken undeingetragene Designs - eine Einführung
FB-56 56
Recherchemöglichkeiten in Patent-, Marken- und Design-DatenbankenFB-57 57
Fakultät für Verfahrens- und SystemtechnikInstitut für Strömungstechnik und Thermodynamik (ISUT)
FB-1Veranst.-Nr.
ProjektmanagementThema
Die Durchführung von Projekten (und damit das Praktizieren desProjektmanagements) gehört inzwischen zum Alltag im Geschäftsleben und inUnternehmensorganisationen. Viele Ziele sind überhaupt nur erreichbar, wennder „Weg zum Ziel“ in Form eines Projekts gestaltet wird: Produktentwicklung,Kundenprojekte, Investitionsvorhaben, Organisationsentwicklung, Einführungneuer Systeme und Technologien.Fleiß, Fachwissen und soziale Fähigkeiten alleine reichen nicht aus, um diekomplexe und fachübergreifende Zusammenarbeit in Projekten zu gestalten.Notwendig wird, die verschiedenen Projektmanagement-Komponenten wieProjektplanung, Projektorganisation und Projektsteuerung zu kennen und situativzu praktizieren. Die Inhalte werden in einem Mix von Fachbeiträgen, Beispielenund Übungen vermittelt.
Schwerpunkte:• Was ist Projektmanagement? • Effektive Projektplanung • Projektleitung und Projektorganisation • Projektteambildung • Projektcontrolling und Projektsteuerung
Anmeldung bitte bei Herrn M.Sc. Tino Redemann (G10-R124, [email protected]). Für die Seminarunterlagen ist ein Eigenbeitrag von 25,00EUR notwendig, der zur erfolgreichen Anmeldung hinterlegt werden muss.
Inhalt
BlockveranstaltungArt
Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 22A, Raum 211Ort
LehrerInnen aller SchulstufenZielgruppe
Dipl.-Wirtsch.-Ing. Günter MempelDozent
Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]
M.Sc. Tino Redemann39106 Magdeburg, Universitätsplatz 2, Gebäude 10, Raum 124Tel.: 0391-67-58125Fax: [email protected]
Kontakt
TeilnahmebescheinigungAbschluss
Dienstag, 6.10.2015, 9:00 - 12:30 und 13:30 – 17:00Mittwoch, 7.10.2015, 9:00 - 12:00 und 13:00 – 16:00
Termin
Gebühr: 25,00 €Teilnehmerzahl: min. 20 – max. 30www.lsf.ovgu.de/ (unter Projektmanagement)
Information
1 1
Fakultät für MathematikInstitut für Algebra und Geometrie
FB-3Veranst.-Nr.
Abhandlungen über KegelschnitteThema
Kegelschnitte in historischer Betrachtung (Conica des Appolonius), Kegelschnitteals ebene Schnitte an Kegeln, Modell der Dandelinschen Kugeln, Brennpunkt- undLeitlinieneigenschaften von Kegelschnitten und darauf fußende algebraischeBeschreibungen sowie Konstruktionen von Kegelschnitten, konfokaleKegelschnitte, algebraische Beschreibung von Kegelschnitten in Mittelpunkts- bzw.Scheitelpunktslage, Kegelschnitte bei der Modellierung technischer Anwendungen
Inhalt
VorlesungArt
Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 02, Raum 106Ort
LehrerInnen für Mathematik an Gymnasien, Sekundarschulen und BerufsbildendenSchulen
Zielgruppe
Dr. paed. Wolfram EidDozent
Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, LG 40 - Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]
Kontakt
TeilnahmebescheinigungAbschluss
montags, 9:00 - 11:00 UhrTermin
www.lsf.ovgu.de/Information
3 3
Fakultät für Verfahrens- und SystemtechnikInstitut für Strömungstechnik und Thermodynamik (ISUT)
FB-2Veranst.-Nr.
Soziale KompetenzThema
Persönlicher Erfolg ist ohne soziale Kompetenz nur schwer möglich! Weisheit undFachwissen alleine reichen heutzutage nicht aus, um weiter zu kommen. Jegezielter die persönlichen Stärken ins Spiel gebracht werden und je präziser aufdas Umfeld eingegangen wird, umso besser kann die eigene Effektivität entwickeltwerden.Soziale Kompetenzen spielen eine wichtige Rolle im Geschäftsleben und imZusammenspiel der Mitarbeiter in den Unternehmensorganisationen. Diegelernten Fähigkeiten bilden so eine ideale Basis für den Start in das Berufsleben.Die Inhalte werden in einem Mix aus Fachbeiträgen, Beispielen und Übungenvermittelt. Gewonnene Erkenntnisse können sofort im Rahmen der universitärenArbeit und im privaten Bereich angewendet werden.
Schwerpunkte:• Sich selbst kennen und effektiv organisieren lernen• Die eigenen Stärken und Potentiale erkennen• Mit Kollegen richtig kommunizieren und zusammenarbeiten• Erfolgreich auftreten, präsentieren und überzeugen• Konflikte, Unsicherheiten und Krisen aktiv bearbeiten• Unternehmerisches Denken und Handeln praktizieren
Anmeldung bitte bei Herrn M.Sc. Tino Redemann (G10-R124, [email protected]). Für die Seminarunterlagen ist ein Eigenbeitrag von 25,00EUR notwendig, der zur erfolgreichen Anmeldung hinterlegt werden muss.
Inhalt
BlockveranstaltungArt
Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 22A, Raum 211Ort
LehrerInnen aller SchulstufenZielgruppe
Dipl.-Wirtsch.-Ing. Günter MempelDozent
Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]
M.Sc. Tino Redemann39106 Magdeburg, Universitätsplatz 2, Gebäude 10, Raum 124Tel.: 0391-67-58125Fax: [email protected]
Kontakt
TeilnahmebescheinigungAbschluss
Donnerstag, 8.10.2015, 9:00 - 12:30 und 13:30 – 17:00Freitag, 9.10.2015, 9:00 - 12:00 und 13:00 – 16:00
Termin
Gebühr: 25,00 €Teilnehmerzahl: min. 20 – max. 30www.lsf.ovgu.de/ (unter Soziale Komeptenz)
Information
2 2
Fakultät für MathematikInstitut für Algebra und Geometrie
FB-3Veranst.-Nr.
Abhandlungen über KegelschnitteThema
Kegelschnitte in historischer Betrachtung (Conica des Appolonius), Kegelschnitteals ebene Schnitte an Kegeln, Modell der Dandelinschen Kugeln, Brennpunkt- undLeitlinieneigenschaften von Kegelschnitten und darauf fußende algebraischeBeschreibungen sowie Konstruktionen von Kegelschnitten, konfokaleKegelschnitte, algebraische Beschreibung von Kegelschnitten in Mittelpunkts- bzw.Scheitelpunktslage, Kegelschnitte bei der Modellierung technischer Anwendungen
Inhalt
VorlesungArt
Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 02, Raum 106Ort
LehrerInnen für Mathematik an Gymnasien, Sekundarschulen und BerufsbildendenSchulen
Zielgruppe
Dr. paed. Wolfram EidDozent
Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, LG 40 - Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]
Kontakt
TeilnahmebescheinigungAbschluss
montags, 9:00 - 11:00 UhrTermin
www.lsf.ovgu.de/Information
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Fakultät für MathematikInstitut für Algebra und Geometrie
FB-5Veranst.-Nr.
ZahlenzauberThema
Die Geschichte der Zahlen ist so alt wie die Menschheit selbst. In der Vorlesungwird auf alte Zahlensysteme eingegangen, u.a. auf die babylonische Keilschrift,auf die Hyroglyphen der Ägypter, auf die Zahlen der Maya und auf das hebräischeZiffernsystem. Daneben werden philosophische Aspekte des Zahlbegriffesbetrachtet, wobei auch auf die Schule der Pythagoräer mit ihrem Leitspruch „Allesist Zahl“ eingegangen wird.Unter dem Motto „Zahlen und Zählen“ werden verschiedene besondereZahlenreihen und ihre Bedeutung entwickelt, u.a. Dreiecks- und Fünfeckszahlen,Binomialkoeffzienten und Catalanzahlen. Schließlich werden verschiedenemathematische Konstanten behandelt. Dabei wird insbesondere aufWissenswertes und Erstaunliches zum Goldenen Schnitt eingegangen.
Inhalt
VorlesungArt
Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 02, Raum 210Ort
MathematiklehrerInnen und InteressierteZielgruppe
apl. Prof. Dr. rer. nat. habil. Heidemarie BräselDozent
Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]
Kontakt
TeilnahmebescheinigungAbschluss
gerade Kalenderwoche, donnerstags, 17:00 - 18:30 UhrTermin
Registriernummer: WT 2015-041-11Information
5 5
Fakultät für MathematikInstitut für Algebra und Geometrie
FB-4Veranst.-Nr.
Ausgewählte Aspekte der Didaktik der Mathematik IIThema
Anwenden und Weiterführen von mathematikdidaktischen Modellen undUnterrichtskonzepten, insbesondere zum anwendungsorientierten und offenenUnterricht, entdeckenden Lernen, fächerverbindenden Unterricht, Vernetzungenzwischen den MINT-Fächern, Sozialformen des Unterrichts
Inhalt
VorlesungArt
Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 22A, Raum 119Ort
LehrerInnen für Mathematik an Gymnasien, Sekundarschulen und BerufsbildendenSchulen
Zielgruppe
Dr. paed. Brigitte LenekeDozent
Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, LG 40 - Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]
Kontakt
TeilnahmebescheinigungAbschluss
mittwochs, 11:00 - 13:00 UhrTermin
www.lsf.ovgu.de/Information
4 4
Fakultät für MathematikInstitut für Algebra und Geometrie
FB-5Veranst.-Nr.
ZahlenzauberThema
Die Geschichte der Zahlen ist so alt wie die Menschheit selbst. In der Vorlesungwird auf alte Zahlensysteme eingegangen, u.a. auf die babylonische Keilschrift,auf die Hyroglyphen der Ägypter, auf die Zahlen der Maya und auf das hebräischeZiffernsystem. Daneben werden philosophische Aspekte des Zahlbegriffesbetrachtet, wobei auch auf die Schule der Pythagoräer mit ihrem Leitspruch „Allesist Zahl“ eingegangen wird.Unter dem Motto „Zahlen und Zählen“ werden verschiedene besondereZahlenreihen und ihre Bedeutung entwickelt, u.a. Dreiecks- und Fünfeckszahlen,Binomialkoeffzienten und Catalanzahlen. Schließlich werden verschiedenemathematische Konstanten behandelt. Dabei wird insbesondere aufWissenswertes und Erstaunliches zum Goldenen Schnitt eingegangen.
Inhalt
VorlesungArt
Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 02, Raum 210Ort
MathematiklehrerInnen und InteressierteZielgruppe
apl. Prof. Dr. rer. nat. habil. Heidemarie BräselDozent
Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]
Kontakt
TeilnahmebescheinigungAbschluss
gerade Kalenderwoche, donnerstags, 17:00 - 18:30 UhrTermin
Registriernummer: WT 2015-041-11Information
5 5
Fakultät für MathematikInstitut für Mathematische Stochastik
FB-7Veranst.-Nr.
Einführung in die Wahrscheinlichkeitstheorie und StatistikThema
Fundamentale Begriffe der Wahrscheinlichkeitstheorie:Wahrscheinlichkeitsraum, Zufallsvariable, Wahrscheinlichkeitsverteilung,stochastische Unabhängigkeit, bedingte Wahrscheinlichkeiten. Insbesondere wirdauf den Modellierungsaspekt zufallsbeeinflusster, realer Vorgänge eingegangen.
Verteilungen reellwertiger Zufallsvariablen:Verteilungsfunktion, Dichtefunktion, Erwartungswert, Varianz, Kovarianz,Korrelation
Konvergenz reellwertiger Zufallsvariablen, fundamentale Grenzwertsätze:Schwaches und Starkes Gesetz der Großen Zahlen, Zentraler Grenzwertsatz
Grundprinzipien der Statistik:Parameterschätzungen, Konfidenzbereiche, Testen statistischer Hypothesen
Inhalt
VorlesungArt
Campus, Universitätsplatz 2, siehe unter TerminOrt
MathematiklehrerInnenAlle an statistischen Fragestellungen und Methoden Interessierte
Zielgruppe
Prof. Dr. rer. nat. habil. Rainer Schwabe, NN-IMST1Dozent
Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, LG 40 - Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]
Prof. Dr. Rainer SchwabeE-Mail: [email protected]
Kontakt
TeilnahmebescheinigungAbschluss
dienstags, 13:00 - 15:00 Uhr, Gebäude 05, Raum 211mittwochs, 9:00 - 11:00 Uhr, Gebäude 22A, Raum 110
Termin
Registriernummer: WT 2015-041-10(LISA-Anerkennung gilt nur für dienstags, 13:00 - 15:00 Uhr)
Information
7 7
Fakultät für MathematikInstitut für Mathematische Optimierung (IMO)
FB-6Veranst.-Nr.
Ultracurriculare Inhalte im MathematikunterrichtThema
Anwenden und Weiterführen von mathematikdidaktischen Modellen undUnterrichtskonzepten, insbesondere zum anwendungsorientierten und offenenUnterricht, entdeckenden Lernen, fächerverbindenden Unterricht, Vernetzungenzwischen den MINT-Fächern, Sozialformen des Unterrichts
Inhalt
FortbildungskursArt
Campus, Universitätsplatz 2,Ort
Lehrerinnen und Lehrer LSAZielgruppe
Mitarbeiter der FMADozent
Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, LG 40 - Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]
Dr. Michael Höding, [email protected]
Kontakt
TeilnahmebescheinigungAbschluss
Februar (jährlich)Termin
http://www.math.ovgu.de/Forschung/IMO.htmlInformation
6 6
Fakultät für MathematikInstitut für Mathematische Stochastik
FB-7Veranst.-Nr.
Einführung in die Wahrscheinlichkeitstheorie und StatistikThema
Fundamentale Begriffe der Wahrscheinlichkeitstheorie:Wahrscheinlichkeitsraum, Zufallsvariable, Wahrscheinlichkeitsverteilung,stochastische Unabhängigkeit, bedingte Wahrscheinlichkeiten. Insbesondere wirdauf den Modellierungsaspekt zufallsbeeinflusster, realer Vorgänge eingegangen.
Verteilungen reellwertiger Zufallsvariablen:Verteilungsfunktion, Dichtefunktion, Erwartungswert, Varianz, Kovarianz,Korrelation
Konvergenz reellwertiger Zufallsvariablen, fundamentale Grenzwertsätze:Schwaches und Starkes Gesetz der Großen Zahlen, Zentraler Grenzwertsatz
Grundprinzipien der Statistik:Parameterschätzungen, Konfidenzbereiche, Testen statistischer Hypothesen
Inhalt
VorlesungArt
Campus, Universitätsplatz 2, siehe unter TerminOrt
MathematiklehrerInnenAlle an statistischen Fragestellungen und Methoden Interessierte
Zielgruppe
Prof. Dr. rer. nat. habil. Rainer Schwabe, NN-IMST1Dozent
Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, LG 40 - Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]
Prof. Dr. Rainer SchwabeE-Mail: [email protected]
Kontakt
TeilnahmebescheinigungAbschluss
dienstags, 13:00 - 15:00 Uhr, Gebäude 05, Raum 211mittwochs, 9:00 - 11:00 Uhr, Gebäude 22A, Raum 110
Termin
Registriernummer: WT 2015-041-10(LISA-Anerkennung gilt nur für dienstags, 13:00 - 15:00 Uhr)
Information
7 7
Medizinische FakultätVolksstimme, Urania und Universitätsklinikum
FB-9Veranst.-Nr.
Medizinischer Sonntag - Experten geben Auskunft zuGesundheitsthemen
Thema
122. Medizinischer Sonntag25.10.2015, 10:30 - 12:30 UhrThema: „Moderne Therapien gegen krankhaftes Übergewicht (Adipositas)“Referenten: Prof. Dr. Stefanie Wolff, Universitätsklinik für Allgemein-, Viszeral-und Gefäßchirurgie, Dr. Silke Klose, Universitätsklinik für Nieren- undHochdruckkrankheiten, Diabetologie und Endokrinologie
123. Medizinischer Sonntag22.11.2015, 10:30 - 12:30 UhrThema: „Herzschwäche behandeln - Herzschwäche vermeiden“Referenten: Prof. Dr. Alexander Schmeißer, Universitätsklinik für Kardiologie,Angiologie und Pneumologie, Prof. Dr. Ingo Kutschka, Universitätsklinik für Herz-und Thoraxchirurgie
Inhalt
VorträgeArt
Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 26, Hörsaal 1Ort
InteressierteZielgruppe
siehe obenDozent
Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, LG 40 - Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]
Kontakt
ohneAbschluss
Die Veranstaltungen finden sonntags um 10:30 Uhr in Magdeburg im Uni-Hörsaal1 an der Pfälzer Straße (neben der Universitätsbibliothek) statt. Nach denVorträgen besteht die Möglichkeit zur Diskussion. Der Eintritt ist frei.
Termin
Interessenten können sich im Nachgang die Vorträge der Medizinischen Sonntageim Internet auch online ansehen unter http://www.med.uni-magdeburg.de/Medizinischer_Sonntag.html
Information
9 9
Fakultät für NaturwissenschaftenInstitut für Biologie
FB-8Veranst.-Nr.
13. Magdeburger Tag der ErziehungThema
„Wie lernt das Gehirn richtig? - Einblick in Lernprozesse und Lernstörungen“Inhalt
VorträgeArt
Leipziger Straße 44, Gebäude 44Ort
LehrerInnen der verschiedenen Schulformen; ErzieherInnen; Eltern; alleInterssierten
Zielgruppe
siehe ProgrammDozent
Alexandra Lesse, M.Sc. NeuroscienceTel.: (0391) 67-55031, [email protected]
Sekretariat: Madeleine StiefelTel.: (0391) 67-55001, [email protected]
Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]
Kontakt
TeilnahmebescheinigungAbschluss
Dienstag, 15. März 2016, 14:00 bis 18:00 UhrTermin
http://www.ibio.ovgu.de/Information
8 8
Medizinische FakultätVolksstimme, Urania und Universitätsklinikum
FB-9Veranst.-Nr.
Medizinischer Sonntag - Experten geben Auskunft zuGesundheitsthemen
Thema
122. Medizinischer Sonntag25.10.2015, 10:30 - 12:30 UhrThema: „Moderne Therapien gegen krankhaftes Übergewicht (Adipositas)“Referenten: Prof. Dr. Stefanie Wolff, Universitätsklinik für Allgemein-, Viszeral-und Gefäßchirurgie, Dr. Silke Klose, Universitätsklinik für Nieren- undHochdruckkrankheiten, Diabetologie und Endokrinologie
123. Medizinischer Sonntag22.11.2015, 10:30 - 12:30 UhrThema: „Herzschwäche behandeln - Herzschwäche vermeiden“Referenten: Prof. Dr. Alexander Schmeißer, Universitätsklinik für Kardiologie,Angiologie und Pneumologie, Prof. Dr. Ingo Kutschka, Universitätsklinik für Herz-und Thoraxchirurgie
Inhalt
VorträgeArt
Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 26, Hörsaal 1Ort
InteressierteZielgruppe
siehe obenDozent
Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, LG 40 - Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]
Kontakt
ohneAbschluss
Die Veranstaltungen finden sonntags um 10:30 Uhr in Magdeburg im Uni-Hörsaal1 an der Pfälzer Straße (neben der Universitätsbibliothek) statt. Nach denVorträgen besteht die Möglichkeit zur Diskussion. Der Eintritt ist frei.
Termin
Interessenten können sich im Nachgang die Vorträge der Medizinischen Sonntageim Internet auch online ansehen unter http://www.med.uni-magdeburg.de/Medizinischer_Sonntag.html
Information
9 9
Fakultät für HumanwissenschaftenInstitut für Erziehungswissenschaft
FB-11Veranst.-Nr.
Migration und sprachliche Integration in der SchuleThema
Diese Veranstaltung behandelt die gegenwärtig aktuelle Herausforderung derLehrkräfte an Schulen, wie Kinder und Jugendliche, die in Deutschland alsFlüchtlinge in die Schule kommen, aufgenommen und integriert werden können.Besonderes Augenmerk liegt dabei einerseits darauf, wie Lehrer zunächst selbstmit der Thematik des Fremdseins, der kulturellen Identität umgehen, andererseits geht es um die sprachliche Verständigung. Dabei stehendidaktisch-methodische Basiskompetenzen des Deutsch als Fremdsprache-Unterrichts im Vordergrund, nicht nur für Deutschlehrer gedacht. Vor demHintergrund von Vielfalt und Heterogenität im Klassenzimmer sind vor allemMethoden gefragt, die in jedem Schulfach helfen, Nicht-Muttersprachler in dasunterrichtliche Geschehen mit einzubeziehen.
Inhalt
EinzelveranstaltungArt
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 336Ort
LehrerInnen aller SchulformenZielgruppe
Katrin Nodorf, Lehramt Gymnasium, wiss. MitarbeiterinDozent
Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]
Kontakt
TeilnahmebescheinigungAbschluss
donnerstags, 15.10.2015; 29.10.2015; 5.11.2015; 12.11.2105; 26.11.2015jeweils 15:00 - 17:00 Uhr
Termin
Registriernummer: WT 2015-002-70Information
11 11
Fakultät für HumanwissenschaftenInstitut für Betriebs- und Berufspädagogik
FB-10Veranst.-Nr.
ProjektmanagementThema
Innovationen im wissenschaftlichen und wirtschaftlichen Bereich werden immerschneller erforderlich, um steigende Kundenbedürfnisse, globalisierende Märkteund wachsende Anforderungen an Qualitätskriterien bewältigen zu können. DieseVeränderungsprozesse werden in Unternehmen und Organisationen zunehmendim Rahmen von Projekten organisiert und umgesetzt. Die Projektteams sind meistinterdisziplinär zusammengesetzt. Dabei ist es die besondere Herausforderung desProjektleiters, das Expertenwissen zu generieren und nutzbar zu machen und dasProjekt und das Projektteam erfolgreich zu führen.
Die Ausbildung zum Projektmanager zielt darauf ab professionell Projekte zuplanen, durchzuführen und steuern zu können. Dabei soll neben dem Erwerb derHandlungskompetenz besonders auch die Sozialkompetenz der zukünftigenProjektmanager unterstützend trainiert werden.
Generelles Ziel ist die wissenschaftliche Qualifizierung zu Projektmanagern, dieüber professionelle Handlungsstrategien verfügen, Innovationsfähigkeit besitzenund Schnittstellenpositionen erfolgsorientiert besetzen können. Im Zertifikatskurswerden neben den Theorien und Methoden bereits erste Handlungskompetenzenerworben.
Inhalt
Berufsbegleitender Zertifikatsstudiengang (gebührenpflichtig)2 Semester (Präsenzveranstaltungen, Online-Lehre)
Art
Zschokkestraße 32, Gebäude 40Ort
mind. Bachelorabschluss und zweijährige BerufserfahrungZielgruppe
Prof. Dr. Sibylle Peters, Dr. Wolfhart Keßler, Solveig Grundler, Sandra Dengler,Diana NikolausLeitung: Prof. Dr. Michael Dick
Dozent
Diana Nikolaus, Tel.: (0391) 67-56737, [email protected]
ZertifikatDas Zertifikatsstudium endet mit einer schriftlichen Prüfung. Nach erfolgreichemAbschluss wird ein Zertifikat der Otto-von-Guericke-Universität ausgestellt.
Abschluss
22.10.2015 Kick-Off-Veranstaltung23./24.10.2015 Basistraining Projektmanagement20./21.11.2015 MS Project Schulungweitere Termine sind in Planung
Termin
http://www.projektprofi.org/Information
10 10
Fakultät für HumanwissenschaftenInstitut für Erziehungswissenschaft
FB-11Veranst.-Nr.
Migration und sprachliche Integration in der SchuleThema
Diese Veranstaltung behandelt die gegenwärtig aktuelle Herausforderung derLehrkräfte an Schulen, wie Kinder und Jugendliche, die in Deutschland alsFlüchtlinge in die Schule kommen, aufgenommen und integriert werden können.Besonderes Augenmerk liegt dabei einerseits darauf, wie Lehrer zunächst selbstmit der Thematik des Fremdseins, der kulturellen Identität umgehen, andererseits geht es um die sprachliche Verständigung. Dabei stehendidaktisch-methodische Basiskompetenzen des Deutsch als Fremdsprache-Unterrichts im Vordergrund, nicht nur für Deutschlehrer gedacht. Vor demHintergrund von Vielfalt und Heterogenität im Klassenzimmer sind vor allemMethoden gefragt, die in jedem Schulfach helfen, Nicht-Muttersprachler in dasunterrichtliche Geschehen mit einzubeziehen.
Inhalt
EinzelveranstaltungArt
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 336Ort
LehrerInnen aller SchulformenZielgruppe
Katrin Nodorf, Lehramt Gymnasium, wiss. MitarbeiterinDozent
Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]
Kontakt
TeilnahmebescheinigungAbschluss
donnerstags, 15.10.2015; 29.10.2015; 5.11.2015; 12.11.2105; 26.11.2015jeweils 15:00 - 17:00 Uhr
Termin
Registriernummer: WT 2015-002-70Information
11 11
Fakultät für HumanwissenschaftenInstitut für Erziehungswissenschaft, Arbeitsbereich Wissenschaftl. Weiterbildung
FB-13Veranst.-Nr.
71. Jahrestag der Zerstörung Magdeburgs 1945 -Erinnerungsrundgang
Thema
Am 16. Januar jährt sich zum 71. Mal der Tag, an dem Magdeburg 1945 in Schuttund Asche fiel. Der 16. Januar ist ein Tag der Trauer und des Gedenkens.Gemeinsam mit Herrn Gert Sommerfeldt gedenken wir den Opfern im Rahmeneines Erinnerungsrundgangs.
Inhalt
EinzelveranstaltungArt
Magdeburg, Alter Markt, Rathaus/RolandOrt
InteressierteZielgruppe
Dipl.-Ing. Gert Sommerfeldt, StadtführerDozent
Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, LG 40 - Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]
Kontakt
TeilnahmebescheinigungAbschluss
Samstag, 16. Januar 2016, 10:00 UhrTermin
www.meb.ovgu.deInformation
13 13
Fakultät für HumanwissenschaftenInstitut für Erziehungswissenschaft
FB-12Veranst.-Nr.
InklusionThema
Mit der UN-Behindertenrechtskonvention wurde Inklusion zum Menschenrechterklärt. Die Strukturierung natürlicher Widersprüche, die sich aus den politischenForderungen zum Thema Inklusion ergeben, werden die Referent*innen in diesenVeranstaltungen übergreifend behandeln. Darüber hinaus soll zuunterschiedlichen thematischen Feldern aufgezeigt werden, wie inklusiveKulturen, Strukturen und Praxen entwickelt werden können.Inklusion bedeutet dabei zunächst, Vielfalt willkommen zu heißen undKonstruktionen von jeweils zwei klar abgrenzbaren Gruppen kritisch in den Blickzu nehmen, sowie diese über professionelles Denken und Handeln zu überwinden.Schlussendlich werden auf theoretisch-praktischer Basis Möglichkeiten offeriert,gesellschaftliche Teilhabe zu realisieren.
Referent*innen und Themenfelder:21.10.2015: Prof. Dr. Andreas Hinz(Grundlegende Perspektiven, Fragestellungen und kulturelle, strukturelle sowiepraxisbezogene Notwendigkeiten inklusiver Bildung)28.10.2015: Prof. Dr. Karl Fritzsche(Inklusion und Menschenrecht)05.11.2015: Prof. em. Dr. Annedore Prengel(Inklusion im Spiegel einer „Pädagogik der Vielfalt“)26.11.2015: Prof. Dr. Günter Ratschinski(Möglichkeiten der Gestaltung inklusiver Lehr- und Lernprozesse in derBerufsausbildung)03.12.2015: Hans Hengelein(Behinderung, Sexualität und Inklusion)10.12.2015: Inklusion in Universität und Stadt
Inhalt
Veranstaltungsreihe mit Charakter einer Ringvorlesung (+ anschließender Klärungvon spezifischen Fragestellungen und Diskussionen)
Art
Campus, Universitätsplatz 2, Campus Service CenterOrt
LehrerInnen aller SchulformenZielgruppe
siehe unter InhaltDozent
[email protected] Fischer (Zschokkestraße 32, LG 40 - Raum 157)Tel.: (0391) 67-56466, [email protected]
Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]
Kontakt
TeilnahmebescheinigungAbschluss
jeweils 17:00 - 18:30 UhrTermin
Registriernummer: WT 2015-012-23Information
12 12
Fakultät für HumanwissenschaftenInstitut für Erziehungswissenschaft, Arbeitsbereich Wissenschaftl. Weiterbildung
FB-13Veranst.-Nr.
71. Jahrestag der Zerstörung Magdeburgs 1945 -Erinnerungsrundgang
Thema
Am 16. Januar jährt sich zum 71. Mal der Tag, an dem Magdeburg 1945 in Schuttund Asche fiel. Der 16. Januar ist ein Tag der Trauer und des Gedenkens.Gemeinsam mit Herrn Gert Sommerfeldt gedenken wir den Opfern im Rahmeneines Erinnerungsrundgangs.
Inhalt
EinzelveranstaltungArt
Magdeburg, Alter Markt, Rathaus/RolandOrt
InteressierteZielgruppe
Dipl.-Ing. Gert Sommerfeldt, StadtführerDozent
Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, LG 40 - Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]
Kontakt
TeilnahmebescheinigungAbschluss
Samstag, 16. Januar 2016, 10:00 UhrTermin
www.meb.ovgu.deInformation
13 13
Fakultät für HumanwissenschaftenInstitut für Erziehungswissenschaft, Arbeitsbereich Wissenschaftl. Weiterbildung
FB-15Veranst.-Nr.
Berufsbegleitender Masterstudiengang „Erwachsenenbildung“Thema
Das Studium ist anwendungsorientiert und deckt das gesamte Tätigkeitsspektrumprofessioneller Erwachsenen- und Weiterbildung ab. Es vermittelt differenzierteKenntnisse zu Feldern, Theorien und aktuellen Themen der Erwachsenenbildungsowie wissenschaftliche Methoden und Modelle zur Analyse und Reflexion vonDebatten, Strukturen und Praxen lebenslangen Lernens. Es werden Kompetenzenzur Entwicklung, Planung, Steuerung, Durchführung und Evaluation vonAngeboten der Erwachsenenbildung erworben.
Der Studiengang setzt sich aus fünf Modulen zusammen. Dazu werden Projekteoder Studienarbeiten mit eigenen Schwerpunkten und Bezug zum eigenenPraxisfeld bearbeitet. Den Abschluss bildet die Masterarbeit.Modul 1. Soziale, kulturelle und theoretische GrundlagenModul 2. Didaktik und MethodikModul 3. Lehren und LernenModul 4. Profession und OrganisationModul 5. Forschung, Evaluation und QualitätssicherungModul 6. Masterarbeit
Inhalt
Berufsbegleitender Masterstudiengang, gebührenpflichtigArt
Zschokkestraße 32, Gebäude 40Ort
Der akkreditierte Studiengang richtet sich an alle in der betrieblichen, allgemeinenoder politischen Erwachsenenbildung tätigen Personen. Er deckt das gesamteTätigkeitsspektrum professioneller Erwachsenenbildung ab.
Zielgruppe
Dozenten der Universität Magdeburg und externer EinrichtungenDozent
Heike Schröder (Zschokkestraße 32,Gebäude 40, Raum 109)Tel.: (0391) 67-56580, [email protected]
Kontakt
Master of ArtsAbschluss
WS 2016/17 - Die Bewerbungsfrist läuft bis 15.09.2016(Der Studiengang startet immer im 2-jährigen Rhythmus)
Termin
http://www.ovgu.de/Erwachsenenbildunghttps://www.meb.ovgu.de/berufsbegleitender-masterstudiengang-erwachsenenbildung/
Information
15 15
Fakultät für HumanwissenschaftenInstitut für Erziehungswissenschaft, Arbeitsbereich Wissenschaftl. Weiterbildung
FB-14Veranst.-Nr.
Bachelor- und Mastersystem an der Otto-von-Guericke-UniversitätMagdeburg
Thema
Das Bachelor- und Mastersystem in Deutschland und Europa. Stand derEntwicklung von Bachelor- und Masterstudiengängen an der UniversitätMagdeburg. Was sind Bachelor- und Masterstudiengänge?Welche Bedeutung hatten die Studienstrukturveränderungen für die UniversitätMagdeburg? Was ist der Stand 2015? „Bildung statt Bologna“! Was ist Bildung?Die Zukunft universitärer Bildung, welche Chance hat die wissenschaftlicheWeiterbildung in diesem Strukturprozess?
Inhalt
EinzelveranstaltungArt
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 106Ort
LehrerInnen aller SchulformenZielgruppe
Dipl.-oec. Olaf FreymarkDozent
Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]
Kontakt
TeilnahmebescheinigungAbschluss
Montag, 26. Oktober 2015Termin
Registriernummer: WT 2015-006-13Information
14 14
Fakultät für HumanwissenschaftenInstitut für Erziehungswissenschaft, Arbeitsbereich Wissenschaftl. Weiterbildung
FB-15Veranst.-Nr.
Berufsbegleitender Masterstudiengang „Erwachsenenbildung“Thema
Das Studium ist anwendungsorientiert und deckt das gesamte Tätigkeitsspektrumprofessioneller Erwachsenen- und Weiterbildung ab. Es vermittelt differenzierteKenntnisse zu Feldern, Theorien und aktuellen Themen der Erwachsenenbildungsowie wissenschaftliche Methoden und Modelle zur Analyse und Reflexion vonDebatten, Strukturen und Praxen lebenslangen Lernens. Es werden Kompetenzenzur Entwicklung, Planung, Steuerung, Durchführung und Evaluation vonAngeboten der Erwachsenenbildung erworben.
Der Studiengang setzt sich aus fünf Modulen zusammen. Dazu werden Projekteoder Studienarbeiten mit eigenen Schwerpunkten und Bezug zum eigenenPraxisfeld bearbeitet. Den Abschluss bildet die Masterarbeit.Modul 1. Soziale, kulturelle und theoretische GrundlagenModul 2. Didaktik und MethodikModul 3. Lehren und LernenModul 4. Profession und OrganisationModul 5. Forschung, Evaluation und QualitätssicherungModul 6. Masterarbeit
Inhalt
Berufsbegleitender Masterstudiengang, gebührenpflichtigArt
Zschokkestraße 32, Gebäude 40Ort
Der akkreditierte Studiengang richtet sich an alle in der betrieblichen, allgemeinenoder politischen Erwachsenenbildung tätigen Personen. Er deckt das gesamteTätigkeitsspektrum professioneller Erwachsenenbildung ab.
Zielgruppe
Dozenten der Universität Magdeburg und externer EinrichtungenDozent
Heike Schröder (Zschokkestraße 32,Gebäude 40, Raum 109)Tel.: (0391) 67-56580, [email protected]
Kontakt
Master of ArtsAbschluss
WS 2016/17 - Die Bewerbungsfrist läuft bis 15.09.2016(Der Studiengang startet immer im 2-jährigen Rhythmus)
Termin
http://www.ovgu.de/Erwachsenenbildunghttps://www.meb.ovgu.de/berufsbegleitender-masterstudiengang-erwachsenenbildung/
Information
15 15
Fakultät für HumanwissenschaftenInstitut für Erziehungswissenschaft, Arbeitsbereich Wissenschaftl. Weiterbildung
FB-17Veranst.-Nr.
Das Magdeburger Recht als europäischer ErinnerungsortThema
Als Magdeburger Recht wird keine konkrete Kodifikation, sondern ein im Einzelfallsehr variables Konglomerat von Normen und Rechtsvorstellungen bezeichnet, dasausgehend von Magdeburg die mittelalterlichen und frühneuzeitlichenRechtsordnungen Mittel- und Osteuropas entscheidend mitgeprägt hat. Es wirddarunter erstens die mittelalterliche Magdeburger Stadtverfassung und ihreAufzeichnung in einer Reihe von Texten des 13. und 14. Jahrhunderts, zweitens dierechtsberatende Tätigkeit des Magdeburger Schöppenstuhls sowie drittens diejuridische und gesetzgeberische Orientierung an beidem in Rechtspraxis undRechtsaufzeichnungen des Mittelalters und der Neuzeit verstanden. In derkonkreten Überlieferung geht diese Rezeption häufig untrennbar einher mit einerähnlichen Aufnahme des Sachsenspiegels Eikes von Repgow aus der ersten Hälftedes 13. Jahrhunderts. Die moderne Forschung verwendet daher die Wendungsächsisch-magdeburgisches Recht, um diese enge Verbindung zu betonen.
Inhalt
VortragArt
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 332Ort
LehrerInnen für Geschichte, SozialkundeZielgruppe
Dipl.-Jur. Ursula Hartmann, Verband Magdeburger Stadtführer, VorsitzendeDozent
Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, LG 40 - Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]
Kontakt
TeilnahmebescheinigungAbschluss
Mittwoch, 13. Januar 2016, 15:00 – 17:00 UhrTermin
Registriernummer: WT 2016-063-03Information
17 17
Fakultät für HumanwissenschaftenInstitut für Erziehungswissenschaft, Arbeitsbereich Wissenschaftl. Weiterbildung
FB-16Veranst.-Nr.
Bismarcks Erbe in der SozialversicherungThema
1889 verabschiedete der Deutsche Reichstag die Alters- undInvaliditätsversicherung, die ohne Beispiel war. Otto von Bismarck äußerte: „Wennder Arbeiter keinen Grund mehr zur Klage hätte, wären der Sozialdemokratie dieWurzeln abgegraben“ und „der Staat hat die Pflicht, für seine Mitbürger zusorgen.“Günter Marklein, der das Bismarck-Museum in Bismark/Poritz leitete, setzte sichmit der Sozialversicherungspolitik Bismarcks auseinander. Die Referentin trägtseine Gedanken vor und äußert sich zur gegenwärtigen Situation. Auf 1500Plakaten wurde 1986 verkündet: „Denn eins ist sicher: Die Rente“. Die Aussage giltals das berühmteste Zitat des Arbeitsministers Norbert Blüm. Doch was sagt erheute? Die Referentin benennt die aktuelle Situation.
Inhalt
EinzelveranstaltungArt
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 231Ort
GeschichtslehrerInnen, interessierte LehrerInnenZielgruppe
Inge PoetzschDozent
Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, LG 40 - Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]
Kontakt
TeilnahmebescheinigungAbschluss
Donnerstag, 14. Januar 2016, 13:00 – 15:00 UhrTermin
www.meb.ovgu.deInformation
16 16
Fakultät für HumanwissenschaftenInstitut für Erziehungswissenschaft, Arbeitsbereich Wissenschaftl. Weiterbildung
FB-17Veranst.-Nr.
Das Magdeburger Recht als europäischer ErinnerungsortThema
Als Magdeburger Recht wird keine konkrete Kodifikation, sondern ein im Einzelfallsehr variables Konglomerat von Normen und Rechtsvorstellungen bezeichnet, dasausgehend von Magdeburg die mittelalterlichen und frühneuzeitlichenRechtsordnungen Mittel- und Osteuropas entscheidend mitgeprägt hat. Es wirddarunter erstens die mittelalterliche Magdeburger Stadtverfassung und ihreAufzeichnung in einer Reihe von Texten des 13. und 14. Jahrhunderts, zweitens dierechtsberatende Tätigkeit des Magdeburger Schöppenstuhls sowie drittens diejuridische und gesetzgeberische Orientierung an beidem in Rechtspraxis undRechtsaufzeichnungen des Mittelalters und der Neuzeit verstanden. In derkonkreten Überlieferung geht diese Rezeption häufig untrennbar einher mit einerähnlichen Aufnahme des Sachsenspiegels Eikes von Repgow aus der ersten Hälftedes 13. Jahrhunderts. Die moderne Forschung verwendet daher die Wendungsächsisch-magdeburgisches Recht, um diese enge Verbindung zu betonen.
Inhalt
VortragArt
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 332Ort
LehrerInnen für Geschichte, SozialkundeZielgruppe
Dipl.-Jur. Ursula Hartmann, Verband Magdeburger Stadtführer, VorsitzendeDozent
Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, LG 40 - Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]
Kontakt
TeilnahmebescheinigungAbschluss
Mittwoch, 13. Januar 2016, 15:00 – 17:00 UhrTermin
Registriernummer: WT 2016-063-03Information
17 17
Fakultät für HumanwissenschaftenInstitut für Erziehungswissenschaft, Arbeitsbereich Wissenschaftl. Weiterbildung
FB-19Veranst.-Nr.
Deutschland und Israel: 50 Jahre diplomatische Beziehungen imSchatten des Nahostkonfliktes?
Thema
Am 12. Mai 2015 jährte sich die offizielle Aufnahme der diplomatischenBeziehungen zwischen Deutschland und Israel zum 50. Mal. Seit jeher verbindetbeide Staaten ein dichtes Netz an kulturellen, politischen sowie wirtschaftlichenKontakten. Die Beziehungen bleiben jedoch durch den Holocaust belastet undeinmalig. Neben der nationalsozialistischen Vergangenheit Deutschlands prägtauch der ungelöste Nahostkonflikt die Wahrnehmung des jeweils anderen Staatesund seiner Bevölkerung. Überdies gibt es eine enge geheimdienstliche undmilitärische Zusammenarbeit, deren Wirkung kaum bekannt ist. WährendKanzlerin Dr. Merkel die Sicherheitsgarantie für Israel zur deutschen Staatsräsondeklariert, wird die praktische Sicherheitsverpflichtung im öffentlichen Diskurshingegen kontrovers diskutiert. In dieser Lehrveranstaltung sollen die politischenund historischen Besonderheiten, ihre Entstehung und zukünftige Entwicklung derdeutsch-israelischen Beziehungen beleuchtet werden.
Inhalt
VorlesungArt
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 331Ort
GeschichtslehrerInnen und andere interessierte LehrerInnenZielgruppe
Marten Grimke, M.A.Dozent
Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]
Kontakt
TeilnahmebescheinigungAbschluss
Teil I: Montag, 19. Oktober 2015, 13:00 - 15:00 UhrTeil II: Montag, 26. Oktober 2015, 13:00 - 15:00 Uhr
Termin
www.dig-magdeburg.deRegistriernummer: WT 2015-063-16
Information
19 19
Fakultät für HumanwissenschaftenInstitut für Erziehungswissenschaft, Arbeitsbereich Wissenschaftl. Weiterbildung
FB-18Veranst.-Nr.
Der heilige Norbert, Erzbischof von Magdeburg (1126-1134) – einKriminalfall?
Thema
Das Leben des heiligen Norbert war voller Brüche und Widersprüche. SogarMordanschläge wurden auf ihn verübt. Unter Verwendung einer Comiczeichnungaus den 1980er Jahren wird in einer Power-Point-Präsentation der Werdegangdieses Heiligen, der auch nach seinem Tod noch für „Schlagzeilen“ sorgte,nachgezeichnet.
Inhalt
VortragArt
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 140Ort
GeschichtslehrerInnen, interessierte LehrerInnenZielgruppe
Lic. iur. can. Daniel Lorek, Bistumsarchivar, Bischöfliches Ordinariat MagdeburgDozent
Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]
Kontakt
TeilnahmebescheinigungAbschluss
Donnerstag, 19. November 2015, 15:00 – 17:00 UhrTermin
Registriernummer: WT 2015-063-20Information
18 18
Fakultät für HumanwissenschaftenInstitut für Erziehungswissenschaft, Arbeitsbereich Wissenschaftl. Weiterbildung
FB-19Veranst.-Nr.
Deutschland und Israel: 50 Jahre diplomatische Beziehungen imSchatten des Nahostkonfliktes?
Thema
Am 12. Mai 2015 jährte sich die offizielle Aufnahme der diplomatischenBeziehungen zwischen Deutschland und Israel zum 50. Mal. Seit jeher verbindetbeide Staaten ein dichtes Netz an kulturellen, politischen sowie wirtschaftlichenKontakten. Die Beziehungen bleiben jedoch durch den Holocaust belastet undeinmalig. Neben der nationalsozialistischen Vergangenheit Deutschlands prägtauch der ungelöste Nahostkonflikt die Wahrnehmung des jeweils anderen Staatesund seiner Bevölkerung. Überdies gibt es eine enge geheimdienstliche undmilitärische Zusammenarbeit, deren Wirkung kaum bekannt ist. WährendKanzlerin Dr. Merkel die Sicherheitsgarantie für Israel zur deutschen Staatsräsondeklariert, wird die praktische Sicherheitsverpflichtung im öffentlichen Diskurshingegen kontrovers diskutiert. In dieser Lehrveranstaltung sollen die politischenund historischen Besonderheiten, ihre Entstehung und zukünftige Entwicklung derdeutsch-israelischen Beziehungen beleuchtet werden.
Inhalt
VorlesungArt
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 331Ort
GeschichtslehrerInnen und andere interessierte LehrerInnenZielgruppe
Marten Grimke, M.A.Dozent
Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]
Kontakt
TeilnahmebescheinigungAbschluss
Teil I: Montag, 19. Oktober 2015, 13:00 - 15:00 UhrTeil II: Montag, 26. Oktober 2015, 13:00 - 15:00 Uhr
Termin
www.dig-magdeburg.deRegistriernummer: WT 2015-063-16
Information
19 19
Fakultät für HumanwissenschaftenInstitut für Erziehungswissenschaft, Arbeitsbereich Wissenschaftl. Weiterbildung
FB-21Veranst.-Nr.
Die Macht der MedienThema
Seien Sie dabei, wenn Journalisten und PR-Profis in der Gastvortragsreihe überihre tägliche Arbeit berichten und aus dem Nähkästchen plaudern. Die Referentenbieten einen exklusiven Blick hinter die Kulissen von Nachrichtensendungen,Fernsehsendungen, Zeitungsredaktionen und in die Öffentlichkeitsarbeiterfolgreicher Unternehmen.In Zeiten, in denen Public Relations und Öffentlichkeitsarbeit immer mehr mitMarketingaktivitäten zu einer integrierten Kommunikation verschmelzen, ergebensich neue Herausforderungen. Im Mittelpunkt professioneller Kampagnen stehtlängst nicht mehr nur das Produkt. Zunehmend rückt der Kunde in dasRampenlicht. Und Kommunikation ist dann erfolgreich, wenn sie die Bedürfnissedes Adressaten bedient und emotional begeistert.Der Eröffnungsvortrag wird gehalten von Herrn Frank Rugullis (MDR) mit demVortragsthema: Hören, Sehen, Klicken – Die Zukunft der Medien liegt in derVernetzung.
Inhalt
VorträgeArt
Campus, Universitätsplatz 2, Campus-Service-CenterOrt
LehrerInnen und InteressierteZielgruppe
Tino Grosche, Vorsitzender WirtschaftsjuniorenDozent
Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]
Kontakt
ohneAbschluss
donnerstags, 29.10.2015, 26.11.2015, 28.01.2016jeweils von 18:00 – 20:00 Uhr
Termin
www.meb.ovgu.deInformation
21 21
Fakultät für HumanwissenschaftenInstitut für Erziehungswissenschaft, Arbeitsbereich Wissenschaftl. Weiterbildung
FB-20Veranst.-Nr.
Die Hanse – eine Großmacht im MittelalterThema
Die Hanse ist eine einmalige Erscheinung der deutschen Geschichte. Aus derZusammenarbeit und den Zusammenschlüssen von Kaufleuten zur Förderungihres Handels im Ausland entstand ein Städtebund, dem in seiner Blütezeit nahezu200 See- und Binnenstädte angehörten. Diese Städte lagen in einem Gebiet dasheute sieben europäische Staaten umfasst. Aus diesem Raum heraus, erschlossensich die hansischen Fernkaufleute einen wirtschaftlichen Einflussbereich, der im16. Jahrhundert von Portugal bis Russland und von den skandinavischen Ländernbis nach Italien reichte, ein Gebiet, das heute 20 europäische Staaten einschließt.In ihrer Blütezeit war die Hanse so mächtig, dass sie zur Durchsetzung ihrerwirtschaftlichen Interessen Wirtschaftsblockaden gegen Königreiche undFürstentümer verhängte und im Ausnahmefall sogar Krieg führte.
Inhalt
VortragArt
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 332Ort
GeschichtslehrerInnen, interessierte LehrerInnenZielgruppe
Dipl.-Jur. Ursula Hartmann, Verband Magdeburger Stadtführer, VorsitzendeDozent
Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, LG 40 - Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]
Kontakt
TeilnahmebescheinigungAbschluss
Mittwoch, 20. Januar 2016, 15:00 – 17:00 UhrTermin
Registriernummer: WT 2016-063-02Information
20 20
Fakultät für HumanwissenschaftenInstitut für Erziehungswissenschaft, Arbeitsbereich Wissenschaftl. Weiterbildung
FB-21Veranst.-Nr.
Die Macht der MedienThema
Seien Sie dabei, wenn Journalisten und PR-Profis in der Gastvortragsreihe überihre tägliche Arbeit berichten und aus dem Nähkästchen plaudern. Die Referentenbieten einen exklusiven Blick hinter die Kulissen von Nachrichtensendungen,Fernsehsendungen, Zeitungsredaktionen und in die Öffentlichkeitsarbeiterfolgreicher Unternehmen.In Zeiten, in denen Public Relations und Öffentlichkeitsarbeit immer mehr mitMarketingaktivitäten zu einer integrierten Kommunikation verschmelzen, ergebensich neue Herausforderungen. Im Mittelpunkt professioneller Kampagnen stehtlängst nicht mehr nur das Produkt. Zunehmend rückt der Kunde in dasRampenlicht. Und Kommunikation ist dann erfolgreich, wenn sie die Bedürfnissedes Adressaten bedient und emotional begeistert.Der Eröffnungsvortrag wird gehalten von Herrn Frank Rugullis (MDR) mit demVortragsthema: Hören, Sehen, Klicken – Die Zukunft der Medien liegt in derVernetzung.
Inhalt
VorträgeArt
Campus, Universitätsplatz 2, Campus-Service-CenterOrt
LehrerInnen und InteressierteZielgruppe
Tino Grosche, Vorsitzender WirtschaftsjuniorenDozent
Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]
Kontakt
ohneAbschluss
donnerstags, 29.10.2015, 26.11.2015, 28.01.2016jeweils von 18:00 – 20:00 Uhr
Termin
www.meb.ovgu.deInformation
21 21
Fakultät für HumanwissenschaftenInstitut für Erziehungswissenschaft, Arbeitsbereich Wissenschaftl. Weiterbildung
FB-23Veranst.-Nr.
Evolution 1: Worauf basiert Evolution? - Lassen Sie sich kein X fürein U vormachen
Thema
Evolution ist eine Tatsache. Neue Erkenntnisse zur DNS, die rasant angewachsenenDNS-Basenanalysen, die neuen Erkenntnisse zur Regulation der Genaktivitätuntermauern Darwins Theorie, werfen aber auch neue Fragen auf. Evolutionverläuft im Zusammenspiel zwischen Zufall und Notwendigkeit, in einem plan-und ziellosen Prozess, ohne einen den Organismen innewohnendenVervollkommnungstrieb. Religiöse, aber auch sozialwissenschaftliche Vorbehalteentzünden immer wieder höchst kontroverse Diskussionen zur Wirkung von„nature and nurture“ (Anlage und Umwelt) im Zusammenhang mit denEvolutionsmechanismen, insbesondere jedoch auf Intelligenz und sozialesVerhalten des Menschen. Um die anschließenden Vorträge verständlicher zumachen, wird an ausgewählten Grundlagen-Beispielen anschaulich erläutert, aufwelchen Mechanismen Zufall und Anpassung durch Selektion, genetisches undkulturelles Erbe beruhen. Der Vortrag wendet sich an alle, die sich mitunbegründeten Behauptungen über die Evolution nicht zufrieden geben wollen.
Inhalt
VorträgeArt
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 414Ort
Die Vorträge wenden sich an LehrerInnen im Fach Biologie, Psychologie,Gesundheit, Ethik ...
Zielgruppe
Dr. rer. nat. Fritz Rothe, wiss. Mitarbeiter i.R.Dozent
Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]
Kontakt
TeilnahmebescheinigungAbschluss
mittwochs, 14. Oktober 2015 und 21. Oktober 2015jeweils 9:00 – 11:00 Uhr
Termin
www.meb.ovgu.deInformation
23 23
Fakultät für HumanwissenschaftenInstitut für Erziehungswissenschaft, Arbeitsbereich Wissenschaftl. Weiterbildung
FB-22Veranst.-Nr.
e m e r i t i o - Forschung verstehen – Erfahrungsberichteemeritierter Professoren
Thema
Forschung fördert die Entwicklung unserer Gesellschaft, doch häufig verstehen nurEingeweihte neueste Erkenntnisse. Mit der Vortragsreihe „Forschungverstehen“ übersetzen Mitglieder von e m e r i t i o ausgewählte Themen fürFachfremde und wecken Neugier für Wissenschaft und Forschung. DieVortragsreihe ist eine Gemeinschaftsveranstaltung von dem Museum fürNaturkunde, dem Naturwissenschaftlichen Verein zu Magdeburg e.V. sowie derOtto-von-Guericke-Universität Magdeburg und e m e r i t i o.
Themen und Referenten:
22.10.2015Schmerz als Signal, Schmerz als Krankheit und Schmerz als Fenster zur SeeleProf. Dr. Gerald Wolf, Neurowissenschaftler, Mitglied von emerito22.11.2015Wie finden die Zugvögel punktgenau ihren Weg nach Afrika und zurück?Neue Erkenntnisse zur Rolle des MagnetsinnsProf. Dr. Henrik Mouritsen, Biologe, Universität Oldenburg10.12.2015Wie technische Sensoren Sinnesorgane imitierenProf. Dr. Peter Hauptmann, Elektrotechniker, Mitglied von emerito21.01.2016Die verdrängte Wahrheit: Gentechnik ist unverzichtbar und längst Alltag!Prof. Dr. Reinhard Szibor, Biologe, Mitglied von emerito
Die Referenten sind Mitglieder von e m e r i t i o – dem Magdeburger Club vonProfessoren/-innen und habilitierten Akademikern/-innen im Ruhestand.E m e r i t i o ist gegründet mit dem Ziel, das Fachwissen seiner Mitglieder, die imallgemeinen über 60 Jahre alt sind, weiterhin in mediale, soziale, medizinische,industrielle, wissenschaftliche, politische und andere relevante Strukturen derGesellschaft einzubringen.
Inhalt
VortragArt
39104 Magdeburg, Otto-von-Guericke-Str. 68-73, Kaiser-Otto-Saal des MuseumsOrt
Lehrer und Lehrerinnen aller SchulstufenZielgruppe
Tino Grosche, REDEzeit (Verantwortlicher)Dozent
Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, LG 40 - Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]
Kontakt
TeilnahmebescheinigungAbschluss
donnerstags, jeweils ab 19:00 UhrTermin
Registriernummer: WT 2015-500-31Information
22 22
Fakultät für HumanwissenschaftenInstitut für Erziehungswissenschaft, Arbeitsbereich Wissenschaftl. Weiterbildung
FB-23Veranst.-Nr.
Evolution 1: Worauf basiert Evolution? - Lassen Sie sich kein X fürein U vormachen
Thema
Evolution ist eine Tatsache. Neue Erkenntnisse zur DNS, die rasant angewachsenenDNS-Basenanalysen, die neuen Erkenntnisse zur Regulation der Genaktivitätuntermauern Darwins Theorie, werfen aber auch neue Fragen auf. Evolutionverläuft im Zusammenspiel zwischen Zufall und Notwendigkeit, in einem plan-und ziellosen Prozess, ohne einen den Organismen innewohnendenVervollkommnungstrieb. Religiöse, aber auch sozialwissenschaftliche Vorbehalteentzünden immer wieder höchst kontroverse Diskussionen zur Wirkung von„nature and nurture“ (Anlage und Umwelt) im Zusammenhang mit denEvolutionsmechanismen, insbesondere jedoch auf Intelligenz und sozialesVerhalten des Menschen. Um die anschließenden Vorträge verständlicher zumachen, wird an ausgewählten Grundlagen-Beispielen anschaulich erläutert, aufwelchen Mechanismen Zufall und Anpassung durch Selektion, genetisches undkulturelles Erbe beruhen. Der Vortrag wendet sich an alle, die sich mitunbegründeten Behauptungen über die Evolution nicht zufrieden geben wollen.
Inhalt
VorträgeArt
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 414Ort
Die Vorträge wenden sich an LehrerInnen im Fach Biologie, Psychologie,Gesundheit, Ethik ...
Zielgruppe
Dr. rer. nat. Fritz Rothe, wiss. Mitarbeiter i.R.Dozent
Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]
Kontakt
TeilnahmebescheinigungAbschluss
mittwochs, 14. Oktober 2015 und 21. Oktober 2015jeweils 9:00 – 11:00 Uhr
Termin
www.meb.ovgu.deInformation
23 23
Fakultät für HumanwissenschaftenInstitut für Erziehungswissenschaft, Arbeitsbereich Wissenschaftl. Weiterbildung
FB-25Veranst.-Nr.
Evolution 3: Die Herkunft des Menschen – neue Erkenntnisse zuunseren Wurzeln
Thema
Schimpansen sollen mit uns verwandt, etwa gar unsere Vorfahren sein? EineVorstellung, die für viele Menschen unvereinbar mit ihrer menschlichen Würdeund ihren moralischen Werten ist. Woher kommt der moderne Mensch, wie hat ersich über die gesamte Erde ausgebreitet? Gilt die „Out-of-Africa“-Theorie wieehedem? Neue bedeutende Fossilfunde, DNS-Basenanalysen an fossilem Material,moderne Methoden zur Altersbestimmung bereichern unsere bisherigenEinsichten. Sie erfordern oft eine erneute Interpretation des bisher Bekannten zurEntstehung des Menschen und seiner Herkunft. Oft heißt es dann in den Medien,die Geschichte der Menschheit müsse völlig neu geschrieben werden. Doch heutewissen wir, der lange Weg zum Menschen war keine Einbahnstraße. Oft endetedie Entwicklung einer Art in einer Sackgasse. Dies führte letztlich zum Aussterbenaller unserer Ahnen. Im Vortrag werden die wesentlichen paläontologischen undmolekularbiologischen Belege unserer Herkunft vorgestellt und gewertet. Undvielleicht fällt es uns am Ende weniger schwer, den Schimpansen als unserennächsten (tierischen) Verwandten zu akzeptieren.
Inhalt
VorträgeArt
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 414Ort
Die Vorträge wenden sich an LehrerInnen im Fach Biologie, Psychologie,Gesundheit, Ethik ...
Zielgruppe
Dr. rer. nat. Fritz Rothe, wiss. Mitarbeiter i.R.Dozent
Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]
Kontakt
TeilnahmebescheinigungAbschluss
mittwochs, 18. November 2015 und 25. November 2015jeweils 9:00 – 11:00 Uhr
Termin
www.meb.ovgu.deInformation
25 25
Fakultät für HumanwissenschaftenInstitut für Erziehungswissenschaft, Arbeitsbereich Wissenschaftl. Weiterbildung
FB-24Veranst.-Nr.
Evolution 2: Evolutionstheorie oder Schöpfungslehre – ist Gott zumVerständnis des Lebens notwendig?
Thema
Darwins Theorie, inzwischen über 150 Jahre alt, wurde zur SynthetischenEvolutionstheorie weiterentwickelt. Insbesondere moderne Zellforschung,Molekularbiologie und -genetik, aber auch neue Fossilfunde (z.B. in China),moderne Datierungsmethoden und unser fortgeschrittenes Verständnis derErdgeschichte haben dabei wesentlichen Anteil. Trotzdem gewinnen alternativeSchöpfungslehren wieder zunehmend an Einfluss. Mit fundamentalistischemFesthalten am Alten Testament und mit pseudowissenschaftlichen Argumenten(die den Referenten zu einer Überprüfung geradezu herausfordern) versuchenVertreter, nicht selten selbst bekannte Wissenschaftler, den Kreationismus in denBiologielehrplänen unserer Schulen zu verankern. Der Referent setzt sich mit denkonträren Ansichten auseinander. Dabei sind längst nicht alle Fragen geklärt, wieEvolution durch Zufall und Notwendigkeit, blind und ohne Ziel abläuft.Doch zeichnen sich gegenwärtig Erklärungsmöglichkeiten ab, wie z. B. solche„Wunder“, wie unser Auge und Gehirn, durch Evolution entstehen konnten.
Inhalt
VorträgeArt
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 414Ort
Die Vorträge wenden sich an LehrerInnen im Fach Biologie, Psychologie,Gesundheit, Ethik ...
Zielgruppe
Dr. rer. nat. Fritz Rothe, wiss. Mitarbeiter i.R.Dozent
Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]
Kontakt
TeilnahmebescheinigungAbschluss
mittwochs, 28.10.2015, 4.11.2015, 11.11.2015jeweils 9:00 – 11:00 Uhr
Termin
www.meb.ovgu.deInformation
24 24
Fakultät für HumanwissenschaftenInstitut für Erziehungswissenschaft, Arbeitsbereich Wissenschaftl. Weiterbildung
FB-25Veranst.-Nr.
Evolution 3: Die Herkunft des Menschen – neue Erkenntnisse zuunseren Wurzeln
Thema
Schimpansen sollen mit uns verwandt, etwa gar unsere Vorfahren sein? EineVorstellung, die für viele Menschen unvereinbar mit ihrer menschlichen Würdeund ihren moralischen Werten ist. Woher kommt der moderne Mensch, wie hat ersich über die gesamte Erde ausgebreitet? Gilt die „Out-of-Africa“-Theorie wieehedem? Neue bedeutende Fossilfunde, DNS-Basenanalysen an fossilem Material,moderne Methoden zur Altersbestimmung bereichern unsere bisherigenEinsichten. Sie erfordern oft eine erneute Interpretation des bisher Bekannten zurEntstehung des Menschen und seiner Herkunft. Oft heißt es dann in den Medien,die Geschichte der Menschheit müsse völlig neu geschrieben werden. Doch heutewissen wir, der lange Weg zum Menschen war keine Einbahnstraße. Oft endetedie Entwicklung einer Art in einer Sackgasse. Dies führte letztlich zum Aussterbenaller unserer Ahnen. Im Vortrag werden die wesentlichen paläontologischen undmolekularbiologischen Belege unserer Herkunft vorgestellt und gewertet. Undvielleicht fällt es uns am Ende weniger schwer, den Schimpansen als unserennächsten (tierischen) Verwandten zu akzeptieren.
Inhalt
VorträgeArt
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 414Ort
Die Vorträge wenden sich an LehrerInnen im Fach Biologie, Psychologie,Gesundheit, Ethik ...
Zielgruppe
Dr. rer. nat. Fritz Rothe, wiss. Mitarbeiter i.R.Dozent
Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]
Kontakt
TeilnahmebescheinigungAbschluss
mittwochs, 18. November 2015 und 25. November 2015jeweils 9:00 – 11:00 Uhr
Termin
www.meb.ovgu.deInformation
25 25
Fakultät für HumanwissenschaftenInstitut für Erziehungswissenschaft, Arbeitsbereich Wissenschaftl. Weiterbildung
FB-27Veranst.-Nr.
GeistReich - vom Gehirn über die Seele bis zu GottThema
Prof. Wolf ist bekannt durch Vorträge, die Sendereihe „GeistReich“ im MDR, alsAutor von Wissenschaftsromanen. Er spannt den Bogen weit – von einemnaturwissenschaftlichen Blick auf Bau und Funktionsweise unseres Gehirns bis hinzu den großen Fragen der Menschheit.SchmerzAlles kann wehtun, jede einzelne Region unseres Körpers, die Seele, der Kopf, nurnicht das Gehirn! Obwohl es für sämtliche Schmerzempfindungen zuständig ist,verfügt das Hirngewebe selbst über keine Schmerzfühler. Wie wird Schmerzchronisch? Wie kann Schmerz selbst zur Krankheit werden, was lässt sich tun?Hat das Genie ein Geschlecht?Sex und Gender, Geschlechterforschung und geschlechtliche Identitäten. Gibt esspezifische Begabungen, und wenn ja, inwieweit lassen sich individuelle Nachteiledurch gezielte Förderung ausgleichen? Die Quotenproblematik.Die NaturEine Reise, die von Paralleluniversen ausgeht und über unseren eigenen Kosmoszur Erde führt, vom Blauwal und der Zwergmücke zum Ionenkanal in derZellmembran und den Atomteilchen. Dann wieder aufwärts zu dem, was wir„Umwelt“ nennen – die Welt um eine einzelne Zelle herum, die Welt in unseremKopf, die in einem Tropfen Blumenwasser, einem Wald bis hin zu dem, was wir„unsere globale Welt“ heißen.Im Kopf spielt die MusikMusizieren verlangt ein kompliziertes Zusammenspiel verschiedensterHirnregionen, solche für den Hör-, Seh- und Tastsinn und für die Feinmotorik,Areale für das Gedächtnis, für Emotionen, Gebiete, die den Sinn für Ästhetikvermitteln, den Sinn für Rhythmus, für… - und das alles gleichzeitig! Der Musiker,ein Hirnwunder.Was ist der MenschWir gaben uns selbst den Artnamen „Homo sapiens“ – den eines klugen, weisenWesens. Bisher hat uns kein Tier widersprochen. Wie auch? Dennoch, sind wirwirklich weise? Ein Blick in die Zeitung und zwei ins Leben lassen Zweifelaufkommen.
Inhalt
VorträgeArt
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 231Ort
Der Vortrag wendet sich an LehrerInnen aller SchulformenZielgruppe
Prof. Dr. Gerald Wolf, NeurowissenschaftlerDozent
Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]
Kontakt
TeilnahmebescheinigungAbschluss
donnerstags, 29.10.2015, 12.11.2015, 26.11.2015, 10.12.2015, 7.01.2016jeweils von 17:00 – 19:00 Uhr
Termin
Registriernummer: WT 2015-002-69Information
27 27
Fakultät für HumanwissenschaftenInstitut für Erziehungswissenschaft, Arbeitsbereich Wissenschaftl. Weiterbildung
FB-26Veranst.-Nr.
Evolution 4: Epigenetik - die neue Heilslehre der Evolutionskritiker.Thema
Evolution 4: Epigenetik – die neue Heilslehre der Evolutionskritiker. Gibt es docheine Vererbung erworbener Eigenschaften?
Hatte Lamarck doch Recht und Darwin Unrecht? Alle paar Jahre wieder scheinenneue Ergebnisse oder Beobachtungen darauf hinzuweisen, dass Eigenschaften, dieein Mensch durch Umwelteinflüsse im Laufe seines Lebens erwirbt, vererbtwerden können. „Die Vorherrschaft der Gene ist vorbei, es lebe die Epigenetik!“,so oder so ähnlich widerspiegeln häufig die Medien die Ergebnisse dieser sichetablierenden Forschungsrichtung. Von uns selbst gesteuerte Umwelteinflüssekönnen unsere Gene an- und abschalten, ohne die Gene selbst zu verändern. Unddiese veränderten Genzustände seien vererbbar. Diese Vorstellung kommt vielenMenschen entgegen: Endlich erhalten sie die von der Genetik bestrittene Freiheitzurück, ihr Leben ganz nach ihrem eigenen Willen gestalten zu können. Und dasim Laufe des Lebens „Erworbene“ beeinflusse auch durch Vererbung dieLebenserwartung, Krankheitsanfälligkeit ihrer Kinder und Enkelkinder. Steht somitdie von Darwin begründete Evolutionstheorie nur noch auf tönernen Füßen? DerReferent wagt eine kritische Wertung über die Erwartungen, die derzeit an dieEpigenetik geknüpft werden und bietet alternative Erklärungen für die Vererbungerworbener Eigenschaften an, die von den neuen „Heilslehrern“ nicht gekanntbzw. nicht genannt werden.
Inhalt
VorträgeArt
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 414Ort
Die Vorträge wenden sich an LehrerInnen im Fach Biologie, Psychologie,Gesundheit, Ethik ...
Zielgruppe
Dr. rer. nat. Fritz Rothe, wiss. Mitarbeiter i.R.Dozent
Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]
Kontakt
TeilnahmebescheinigungAbschluss
mittwochs, 2. Dezember 2015 und 9. Dezember 2015jeweils 9:00 – 11:00 Uhr
Termin
www.meb.ovgu.deInformation
26 26
Fakultät für HumanwissenschaftenInstitut für Erziehungswissenschaft, Arbeitsbereich Wissenschaftl. Weiterbildung
FB-27Veranst.-Nr.
GeistReich - vom Gehirn über die Seele bis zu GottThema
Prof. Wolf ist bekannt durch Vorträge, die Sendereihe „GeistReich“ im MDR, alsAutor von Wissenschaftsromanen. Er spannt den Bogen weit – von einemnaturwissenschaftlichen Blick auf Bau und Funktionsweise unseres Gehirns bis hinzu den großen Fragen der Menschheit.SchmerzAlles kann wehtun, jede einzelne Region unseres Körpers, die Seele, der Kopf, nurnicht das Gehirn! Obwohl es für sämtliche Schmerzempfindungen zuständig ist,verfügt das Hirngewebe selbst über keine Schmerzfühler. Wie wird Schmerzchronisch? Wie kann Schmerz selbst zur Krankheit werden, was lässt sich tun?Hat das Genie ein Geschlecht?Sex und Gender, Geschlechterforschung und geschlechtliche Identitäten. Gibt esspezifische Begabungen, und wenn ja, inwieweit lassen sich individuelle Nachteiledurch gezielte Förderung ausgleichen? Die Quotenproblematik.Die NaturEine Reise, die von Paralleluniversen ausgeht und über unseren eigenen Kosmoszur Erde führt, vom Blauwal und der Zwergmücke zum Ionenkanal in derZellmembran und den Atomteilchen. Dann wieder aufwärts zu dem, was wir„Umwelt“ nennen – die Welt um eine einzelne Zelle herum, die Welt in unseremKopf, die in einem Tropfen Blumenwasser, einem Wald bis hin zu dem, was wir„unsere globale Welt“ heißen.Im Kopf spielt die MusikMusizieren verlangt ein kompliziertes Zusammenspiel verschiedensterHirnregionen, solche für den Hör-, Seh- und Tastsinn und für die Feinmotorik,Areale für das Gedächtnis, für Emotionen, Gebiete, die den Sinn für Ästhetikvermitteln, den Sinn für Rhythmus, für… - und das alles gleichzeitig! Der Musiker,ein Hirnwunder.Was ist der MenschWir gaben uns selbst den Artnamen „Homo sapiens“ – den eines klugen, weisenWesens. Bisher hat uns kein Tier widersprochen. Wie auch? Dennoch, sind wirwirklich weise? Ein Blick in die Zeitung und zwei ins Leben lassen Zweifelaufkommen.
Inhalt
VorträgeArt
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 231Ort
Der Vortrag wendet sich an LehrerInnen aller SchulformenZielgruppe
Prof. Dr. Gerald Wolf, NeurowissenschaftlerDozent
Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]
Kontakt
TeilnahmebescheinigungAbschluss
donnerstags, 29.10.2015, 12.11.2015, 26.11.2015, 10.12.2015, 7.01.2016jeweils von 17:00 – 19:00 Uhr
Termin
Registriernummer: WT 2015-002-69Information
27 27
Fakultät für HumanwissenschaftenInstitut für Erziehungswissenschaft, Arbeitsbereich Wissenschaftl. Weiterbildung
FB-29Veranst.-Nr.
Kleiner Stich - Große Folgen: Lyme-BorrelioseThema
In dem Vortrag wird zunächst erläutert, welche Zecken verschiedene Krankheitenübertragen können. Dabei wird auch auf die Unterscheidung vonFrühsommermeningoenzyphalities (FMSE) und Borreliose eingegangen. Dieverschiedensten Zeckenarten und die Übertragungswege werden vorgestellt. Dengrößten Teil des Vortrages nimmt die Erläuterung der Labordiagnostik und derKlinik ein, sowie die Möglichkeit der Therapie der chronischen Borreliose und dieder Co-Infektionen. Zum Schluss wird die Prävention von Zeckenbissenthematisiert.
Inhalt
VortragArt
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 025Ort
LehrerInnen aller SchulformenZielgruppe
Dr. med. Axel HübnerDozent
Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, LG 40 - Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]
Kontakt
TeilnahmebescheinigungAbschluss
Freitag, 22. Januar 2016, 15:00 – 17:00 UhrTermin
Registriernummer: WT 2016-600-01Information
29 30
Fakultät für HumanwissenschaftenInstitut für Erziehungswissenschaft, Arbeitsbereich Wissenschaftl. Weiterbildung
FB-28Veranst.-Nr.
Jüdische Religionsschule 1834 bis 1942Thema
Der jüdische Religionsunterricht in Magdeburg1. Von der Gründung der Religionsschule bis zum öffentlich gleichberechtigtanerkannten jüdischen Religionsunterricht im 19. Jahrhundert2. Zwei Religionslehrer: Dr. Moritz Spanier und Rudolf Rosenberg3. Der Unterricht jüdischer Kinder unter den Nazigesetzen, unter der Leitung vonHermann Spier und das Schicksal von fünf überlebenden Schulkindern und ihrenFamilien
Inhalt
VorträgeArt
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 332Ort
GeschichtslehrerInnen und andere InteressierteZielgruppe
Waltraut Zachhuber, Superintendentin i.R.Dozent
Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]
Kontakt
TeilnahmebescheinigungAbschluss
dienstags, 12.01.2016, 19.01.2016, 26.01.2016, jeweils 15:00 – 17:00 UhrTermin
Registriernummer: WT 2016-063-01Information
28 29
Fakultät für HumanwissenschaftenInstitut für Erziehungswissenschaft, Arbeitsbereich Wissenschaftl. Weiterbildung
FB-29Veranst.-Nr.
Kleiner Stich - Große Folgen: Lyme-BorrelioseThema
In dem Vortrag wird zunächst erläutert, welche Zecken verschiedene Krankheitenübertragen können. Dabei wird auch auf die Unterscheidung vonFrühsommermeningoenzyphalities (FMSE) und Borreliose eingegangen. Dieverschiedensten Zeckenarten und die Übertragungswege werden vorgestellt. Dengrößten Teil des Vortrages nimmt die Erläuterung der Labordiagnostik und derKlinik ein, sowie die Möglichkeit der Therapie der chronischen Borreliose und dieder Co-Infektionen. Zum Schluss wird die Prävention von Zeckenbissenthematisiert.
Inhalt
VortragArt
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 025Ort
LehrerInnen aller SchulformenZielgruppe
Dr. med. Axel HübnerDozent
Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, LG 40 - Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]
Kontakt
TeilnahmebescheinigungAbschluss
Freitag, 22. Januar 2016, 15:00 – 17:00 UhrTermin
Registriernummer: WT 2016-600-01Information
29 30
Fakultät für HumanwissenschaftenInstitut für Erziehungswissenschaft, Arbeitsbereich Wissenschaftl. Weiterbildung
FB-31Veranst.-Nr.
Magdeburg, die Elbe und die SchifffahrtThema
21. Oktober 2015Magdeburg und das deutsche KanalsystemDipl.-Ing. Lothar Tölle
4. November 2015Der Südflügel des MittellandkanalsDipl.-Ing. Helmut Faist
18. November 2015Binnenschiffe und Binnenschifffahrt im 20. Jahrhundert bis heuteDipl.-Wirtsch.-Ing. Ingo Klinder
16. Dezember 2015Binnenschifffahrt und Wasserstraßen in der Region von 1945 bis 1990Dipl.-Ing. Lothar Tölle
27. Januar 2016Unterhaltung von Stromregelungsbauwerken unter Berücksichtigung ökologischerBelangeDipl.-Ing. Ulf Möbius
Inhalt
VorträgeArt
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 332Ort
LehrerInnen im Fach Geographie, GeschichteZielgruppe
Lothar Tölle, Vertreter Wasser- und Schifffahrtsamt MDDozent
Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, LG 40 - Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]
Kontakt
TeilnahmebescheinigungAbschluss
mittwochs, jeweils von 15:00 – 17:00 UhrTermin
Registriernummer: WT 2015-061-11Information
31 32
Fakultät für HumanwissenschaftenInstitut für Erziehungswissenschaft, Arbeitsbereich Wissenschaftl. Weiterbildung
FB-30Veranst.-Nr.
Kunstgeschichte – Das Museum (Hort der schönen Künste)Thema
Der Louvre – Das Kunsthaus Zürich und die Dresdener Gemälde-Galerie verfügenüber einzigartige Schätze. In einer kleinen Auswahl aus den riesigen Sammlungensoll eine Ahnung vom künstlerischen Reichtum vermittelt werden. Museenbewahren das Gedächtnis der Menschheit. Und zum Glück können heutzutagediese Stätten der Kunst in Frankreich, Zürich und weltweit auch besucht werden.1. Der Louvre in Paris ist eines der größten, wenn nicht das größte Museum derWelt. Die Bestände reichen zeitlich vom Altertum bis in die Neuzeit.2. Das Kunsthaus Zürich – Schwerpunkt der Sammlungen stellen die letztenJahrhunderte dar, beginnend im Mittelalter bis zu einem ausgeprägten Fundus derModerne.3. Die Gemäldegalerie Dresden ist legendär wegen ihrer Werke berühmterKünstler wie Raffael, Leonardo und Tizian. Nur an wenigen Orten gibt es so vielehochrangige Meisterwerke von Renaissance und Barock.Der über Jahre erfolgreichen „Tradition“ folgend, werden auch in diesemSemester wieder Hörer als „Gastdozenten“ das Themenspektrum bereichern. Essind Frau Dr. R. Würdig, Herr L. Würdig, Dr. Schwenke, Dr. Windelband.
Inhalt
VorträgeArt
Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 22A, Raum 013Ort
LehrerInnen im Fach KunstgeschichteZielgruppe
Dr. Renate Hagedorn, KunsthistorikerinDozent
Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, LG 40 - Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]
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TeilnahmebescheinigungAbschluss
mittwochs, 7.10.2015, 21.10.2015, 4.11.2015, 25.11.2015, 9.12.2015, 13.01.2016jeweils von 17:00 – 19:00 Uhr
Termin
Registriernummer: WT 2015-021-08Information
30 31
Fakultät für HumanwissenschaftenInstitut für Erziehungswissenschaft, Arbeitsbereich Wissenschaftl. Weiterbildung
FB-31Veranst.-Nr.
Magdeburg, die Elbe und die SchifffahrtThema
21. Oktober 2015Magdeburg und das deutsche KanalsystemDipl.-Ing. Lothar Tölle
4. November 2015Der Südflügel des MittellandkanalsDipl.-Ing. Helmut Faist
18. November 2015Binnenschiffe und Binnenschifffahrt im 20. Jahrhundert bis heuteDipl.-Wirtsch.-Ing. Ingo Klinder
16. Dezember 2015Binnenschifffahrt und Wasserstraßen in der Region von 1945 bis 1990Dipl.-Ing. Lothar Tölle
27. Januar 2016Unterhaltung von Stromregelungsbauwerken unter Berücksichtigung ökologischerBelangeDipl.-Ing. Ulf Möbius
Inhalt
VorträgeArt
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 332Ort
LehrerInnen im Fach Geographie, GeschichteZielgruppe
Lothar Tölle, Vertreter Wasser- und Schifffahrtsamt MDDozent
Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, LG 40 - Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]
Kontakt
TeilnahmebescheinigungAbschluss
mittwochs, jeweils von 15:00 – 17:00 UhrTermin
Registriernummer: WT 2015-061-11Information
31 32
Fakultät für HumanwissenschaftenInstitut für Erziehungswissenschaft, Arbeitsbereich Wissenschaftl. Weiterbildung
FB-33Veranst.-Nr.
Nachbar FrankreichThema
Vortrag 1: Was ist neu in Frankreich?Vortrag 2: Vortrag: „La Francophonie“
Inhalt
VorträgeArt
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 331Ort
Deutsch-/GeschichtslehrerInnenZielgruppe
Jocelyne Cuenin, Sprachenzentrum OvGUDozent
Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, LG 40 - Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]
Kontakt
TeilnahmebescheinigungAbschluss
Vortrag 1: Montag, 11. Januar 2016Vortrag 2: Montag, 18. Januar 2016jeweils 13:00 – 15:00 Uhr
Termin
www.meb.ovgu.deInformation
33 34
Fakultät für HumanwissenschaftenInstitut für Erziehungswissenschaft, Arbeitsbereich Wissenschaftl. Weiterbildung
FB-32Veranst.-Nr.
Musikgeschichte Mitteldeutschland – Ausgewählte AspekteThema
Der mitteldeutsche Kulturraum zeichnet sich durch eine hohe Dichte musikkulturellbedeutsamer Orte und herausragender Persönlichkeiten aus. Doch nicht allenMusikern und Sängern, Komponisten und Musiktheoretikern wurde Weltgeltungwie Heinrich Schütz, Johann Sebastian Bach, Georg Friedrich Händel, GeorgPhilipp Telemann und Johann Friedrich Fasch zuteil, obwohl es ihnen vielleichtdurchaus zugestanden hätte.Musikstädte wie Dresden, Leipzig, Halle und Berlin sind im musikhistorischenGedächtnis präsent. Doch auch abseits der großen Magistralen gibt es so manchesmusikalische Kleinod zu entdecken. Das Bundesland Sachsen-Anhalt wirbtkulturell mit dem Nimbus eines Landes der Barockmusik und die LandeshauptstadtMagdeburg möchte Europäische Kulturhauptstadt werden – für ein Jahr.Die musikgeschichtliche Vorlesung wandelt auf musikhistorischen Nebenpfadenund spürt anhand ausgewählter Aspekte von den Anfängen bis zur Gegenwart denetwas unbekannteren und von der Geschichtsaufarbeitung zumeist wenigerbeachteten Musikentwicklungen und Musikerpersönlichkeiten sowie Musik- undTheaterstätten im geografischen Raum Mitteldeutschlands nach.
Inhalt
VorträgeArt
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 332Ort
Lehrer und Lehrerinnen aller SchulstufenZielgruppe
PD Dr. phil. habil. Rüdiger Pfeiffer, Fakultät für Humanwissenschaft Dozent
Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, LG 40 - Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]
Kontakt
TeilnahmebescheinigungAbschluss
donnerstags, 17:00 - 18:30 UhrTermin
Registriernummer: WT 2015-022-21Information
32 33
Fakultät für HumanwissenschaftenInstitut für Erziehungswissenschaft, Arbeitsbereich Wissenschaftl. Weiterbildung
FB-33Veranst.-Nr.
Nachbar FrankreichThema
Vortrag 1: Was ist neu in Frankreich?Vortrag 2: Vortrag: „La Francophonie“
Inhalt
VorträgeArt
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 331Ort
Deutsch-/GeschichtslehrerInnenZielgruppe
Jocelyne Cuenin, Sprachenzentrum OvGUDozent
Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, LG 40 - Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]
Kontakt
TeilnahmebescheinigungAbschluss
Vortrag 1: Montag, 11. Januar 2016Vortrag 2: Montag, 18. Januar 2016jeweils 13:00 – 15:00 Uhr
Termin
www.meb.ovgu.deInformation
33 34
Fakultät für HumanwissenschaftenInstitut für Erziehungswissenschaft, Arbeitsbereich Wissenschaftl. Weiterbildung
FB-35Veranst.-Nr.
Preußen – Trilogie Teil 2: König Friedrich II. von Preußen –„Friedrich der Große“
Thema
Der Sohn des Soldatenkönigs (Friedrich Wilhelm I.) war und bleibt einer derüberragenden Gestalten der deutschen Geschichte. Das waffenstarrende Zeitalterbestimmte seine Erziehung und Biographie. Den Aufbruch und DurchbruchPreußens zur europäischen Großmacht bewirkte er auch mit der Armee, welchesein Vater geschaffen - und der „Alte Dessauer“ ausgebildet hatte.Bei der Beurteilung seiner Leistungen werden meist tendenziös negativ undeinseitig seine militärischen Aktionen beleuchtet. Sein bedeutendes Friedenswerkmit Wirkungen bis in die Gegenwart wurde zu Gunsten des Märchens vomkriegerischen Preußen (1945 Verbot Preußens zur Sicherung des Weltfriedens?) zuwenig oder gar nicht erwähnt.Der Vortrag versucht die Leistungen des großen Königs - in seiner Zeit -darzustellen.Friedrich der Große war der erste Herrscher in Europa, welcher als erster „Dienerdes Staates“ Reste des Mittelalters in seinem Land beseitigt hat. RechtloseDespotie, fürstliche Willkür und Selbstsucht schwanden. Vereinfachung, Klarheit,Rechtlichkeit, Ordnung und Berechenbarkeit griffen Platz.Spuren Friedrichs in der Region werden multimedial dargestellt und in seinenLebenslauf eingebunden. Die Bedeutung der größten und stärksten preußischenFestung Magdeburg wird näher beleuchtet. Zur musikalischen Untermalungwerden Militärmärsche aus dieser Zeit und Kompositionen Friedrichs angespielt.
Inhalt
EinzelveranstaltungArt
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 231Ort
GeschichtslehrerInnen und InteressierteZielgruppe
Harald Uwe Bossert, MilitärhistorikerDozent
Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, LG 40 - Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]
Kontakt
TeilnahmebescheinigungAbschluss
Donnerstag, 29. Oktober 2015, 13:00 – 15:00 UhrTermin
www.meb.ovgu.deInformation
35 36
Fakultät für HumanwissenschaftenInstitut für Erziehungswissenschaft, Arbeitsbereich Wissenschaftl. Weiterbildung
FB-34Veranst.-Nr.
Preußen – Trilogie Teil 1: Fürst Leopold I. von Anhalt-Dessau(„Der alte Dessauer“)
Thema
Der souveräne Landesvater von Anhalt-Dessau, revolutionierte im Dienste dreierpreußischer Könige als Lehr- und Exerziermeister der preußischen Armee dasMilitärwesen mit Wirkungen bis in die heutige Zeit.Dass Preußen von einem armen, rückständigen und zerrissenen Land im 18.Jahrhundert zur europäischen Großmacht aufsteigt, ist zu einem nicht geringenTeil auch sein Verdienst.Leopold I. war nicht nur „Kriegsmann“, sondern auch ein Organisator derVerwaltung, Festungs-/Städtebauer und Landwirt.Fast ein halbes Jahrhundert (1702-1747) war er Gouverneur der Stadt und FestungMagdeburg. Als „zweiter Gründer Magdeburgs“ ließ er die 1631 völlig zerstörteStadt im barocken Stil neu errichten und zur größten und stärksten preußischenFestung ausbauen.Als Feldherr wurde Leopold I. zur Legende. In 20 Schlachten und 25 blutigenBelagerungen war er stets erfolgreich und galt bei seinen Soldaten alsunverwundbar.Der Vortrag beleuchtet auch das Familienleben des Fürsten und zeigt ihn von einerbisher nicht so bekannten „weichen Seite“. Eine multimediale Zeitreise in das vonKriegen um die Vormachtstellung in Europa geprägte 18. Jahrhundert.
Inhalt
EinzelveranstaltungArt
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 231Ort
GeschichtslehrerInnen und InteressierteZielgruppe
Harald Uwe Bossert, MilitärhistorikerDozent
Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, LG 40 - Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]
Kontakt
TeilnahmebescheinigungAbschluss
Donnerstag, 22. Oktober 2015, 13:00 – 15:00 UhrTermin
www.meb.ovgu.deInformation
34 35
Fakultät für HumanwissenschaftenInstitut für Erziehungswissenschaft, Arbeitsbereich Wissenschaftl. Weiterbildung
FB-35Veranst.-Nr.
Preußen – Trilogie Teil 2: König Friedrich II. von Preußen –„Friedrich der Große“
Thema
Der Sohn des Soldatenkönigs (Friedrich Wilhelm I.) war und bleibt einer derüberragenden Gestalten der deutschen Geschichte. Das waffenstarrende Zeitalterbestimmte seine Erziehung und Biographie. Den Aufbruch und DurchbruchPreußens zur europäischen Großmacht bewirkte er auch mit der Armee, welchesein Vater geschaffen - und der „Alte Dessauer“ ausgebildet hatte.Bei der Beurteilung seiner Leistungen werden meist tendenziös negativ undeinseitig seine militärischen Aktionen beleuchtet. Sein bedeutendes Friedenswerkmit Wirkungen bis in die Gegenwart wurde zu Gunsten des Märchens vomkriegerischen Preußen (1945 Verbot Preußens zur Sicherung des Weltfriedens?) zuwenig oder gar nicht erwähnt.Der Vortrag versucht die Leistungen des großen Königs - in seiner Zeit -darzustellen.Friedrich der Große war der erste Herrscher in Europa, welcher als erster „Dienerdes Staates“ Reste des Mittelalters in seinem Land beseitigt hat. RechtloseDespotie, fürstliche Willkür und Selbstsucht schwanden. Vereinfachung, Klarheit,Rechtlichkeit, Ordnung und Berechenbarkeit griffen Platz.Spuren Friedrichs in der Region werden multimedial dargestellt und in seinenLebenslauf eingebunden. Die Bedeutung der größten und stärksten preußischenFestung Magdeburg wird näher beleuchtet. Zur musikalischen Untermalungwerden Militärmärsche aus dieser Zeit und Kompositionen Friedrichs angespielt.
Inhalt
EinzelveranstaltungArt
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 231Ort
GeschichtslehrerInnen und InteressierteZielgruppe
Harald Uwe Bossert, MilitärhistorikerDozent
Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, LG 40 - Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]
Kontakt
TeilnahmebescheinigungAbschluss
Donnerstag, 29. Oktober 2015, 13:00 – 15:00 UhrTermin
www.meb.ovgu.deInformation
35 36
Fakultät für HumanwissenschaftenInstitut für Erziehungswissenschaft, Arbeitsbereich Wissenschaftl. Weiterbildung
FB-37Veranst.-Nr.
Quirkologie oder Erstaunliches aus der Psychologie des AlltagsThema
- Wie Menschen sind und vor allem warum- Was Zeitzwillinge sind oder ob an der Astrologie nun wirklich etwas dran ist- Welche wichtigen Aussagen für unser Wohlbefinden die Gelotologie macht- Wie Menschen Entscheidungen fällen und warum diese so oft irrational sind- Warum man „gute“ Ratschläge von Finanz-, Immobilienmaklern und Ärztenunbedingt hinterfragen sollte
Inhalt
VorträgeArt
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 238Ort
LehrerInnen aller SchulstufenZielgruppe
Dr. Dieter Böhm, Brain-Consult BarlebenDozent
Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, LG 40 - Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]
Kontakt
TeilnahmebescheinigungAbschluss
donnerstags, 26.11.2015, 3.12.2015, 10.12.2015, 7.01.2016, 14.01.2016, 21.01.2016jeweils 17:00 - 19:00 Uhr
Termin
Registriernummer: WT 2015-065-01Information
37 38
Fakultät für HumanwissenschaftenInstitut für Erziehungswissenschaft, Arbeitsbereich Wissenschaftl. Weiterbildung
FB-36Veranst.-Nr.
Preußen – Trilogie Teil 3: Prinz Louis Ferdinand von Preußen –Soldat und Musiker
Thema
Der Neffe Friedrich des Großen gehörte 1805 zum Kreis der Personen um KöniginLuise, der dafür stand, Napoleon entgegenzutreten. Er lebte als Chef desInfanterie-Regimentes Nr. 20 vorerst in Magdeburg und ab 1803 mit seinerbürgerlichen Geliebten und den gemeinsamen Kindern auf seinem Gut Schricke.Die Natur hatte ihn mit höchsten körperlichen und geistigen Gaben ausgestattetund er war nicht nur ein guter Soldat, sondern auch ein hervorragenderKlavierspieler und Komponist. Als Kommandeur der Vorhut der preußischenArmee entschloss er sich den auf Saalfeld vorrückenden Truppen Napoleonsentgegenzutreten. Er erlitt eine Niederlage und fand dabei den Tod. Als Prinz(„Prinz von Schricke“) und Soldat („Held von Saalfeld“) wurde Louis Ferdinandnach seinem Tod ein Mythos.In der Musikwelt hat sein Schaffen ebenfalls einen unvergesslichen Namen.
Inhalt
EinzelveranstaltungArt
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 231Ort
GeschichtslehrerInnen und InteressierteZielgruppe
Harald Uwe Bossert, MilitärhistorikerDozent
Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, LG 40 - Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]
Kontakt
TeilnahmebescheinigungAbschluss
Donnerstag, 5. November 2015, 13:00 – 15:00 UhrTermin
www.meb.ovgu.deInformation
36 37
Fakultät für HumanwissenschaftenInstitut für Erziehungswissenschaft, Arbeitsbereich Wissenschaftl. Weiterbildung
FB-37Veranst.-Nr.
Quirkologie oder Erstaunliches aus der Psychologie des AlltagsThema
- Wie Menschen sind und vor allem warum- Was Zeitzwillinge sind oder ob an der Astrologie nun wirklich etwas dran ist- Welche wichtigen Aussagen für unser Wohlbefinden die Gelotologie macht- Wie Menschen Entscheidungen fällen und warum diese so oft irrational sind- Warum man „gute“ Ratschläge von Finanz-, Immobilienmaklern und Ärztenunbedingt hinterfragen sollte
Inhalt
VorträgeArt
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 238Ort
LehrerInnen aller SchulstufenZielgruppe
Dr. Dieter Böhm, Brain-Consult BarlebenDozent
Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, LG 40 - Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]
Kontakt
TeilnahmebescheinigungAbschluss
donnerstags, 26.11.2015, 3.12.2015, 10.12.2015, 7.01.2016, 14.01.2016, 21.01.2016jeweils 17:00 - 19:00 Uhr
Termin
Registriernummer: WT 2015-065-01Information
37 38
Fakultät für HumanwissenschaftenInstitut für Erziehungswissenschaft, Arbeitsbereich Wissenschaftl. Weiterbildung
FB-39Veranst.-Nr.
Vollmachten, Vorsorgevollmachten, PatientenverfügungenThema
Vollmachten werden von vielen Privatpersonen unterschätzt. Dabei spielen sie imalltäglichen Leben eine wichtige Rolle. Sowohl das Vorhandensein als auch dasFehlen einer Vollmacht kann mit Risiken verbunden sein. Haben Sie schon einmalüber eine Postvollmacht bei Urlaubsabwesenheit nachgedacht?Beginnend mit den Grundlagen zur Abgabe von Willenserklärungen, überVollmachten allgemein, bis hin zu Vorsorgevollmachten und Patientenverfügungensoll dieser Kurs einen Überblick vermitteln.
Inhalt
VortragArt
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 231Ort
InteressierteZielgruppe
Gerald Steep, Diplom-Rechtspfleger (FH), Diplom-Verwaltungswirt (FH)Dozent
Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, LG 40 - Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]
Kontakt
TeilnahmebescheinigungAbschluss
donnerstags, 15.10.2015, 22.10.2015, 5.11.2015jeweils 17:00 – 19:00 Uhr
Termin
www.meb.ovgu.deInformation
39 40
Fakultät für HumanwissenschaftenInstitut für Erziehungswissenschaft, Arbeitsbereich Wissenschaftl. Weiterbildung
FB-38Veranst.-Nr.
Transsilvanien/Siebenbürgen und PartiumThema
1. Geschichte2. Deutsche Siedler/Siebenbürger Sachsen3. Tourismus in der Karpaten
Inhalt
VorträgeArt
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 331Ort
Deutsch-/GeschichtslehrerInnenZielgruppe
Dipl.-oec. Maria Willmann, GästeführerinDozent
Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, LG 40 - Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]
Kontakt
TeilnahmebescheinigungAbschluss
1. Freitag, 15. Januar 2016, 15:00 - 17:00 Uhr, Raum 0252. Donnerstag, 21. Januar 2016, 15:00 - 17:00 Uhr, Raum 3403. Montag, 25. Januar 2016, 13:00 – 15:00 Uhr, Raum 331
Termin
www.meb.ovgu.deInformation
38 39
Fakultät für HumanwissenschaftenInstitut für Erziehungswissenschaft, Arbeitsbereich Wissenschaftl. Weiterbildung
FB-39Veranst.-Nr.
Vollmachten, Vorsorgevollmachten, PatientenverfügungenThema
Vollmachten werden von vielen Privatpersonen unterschätzt. Dabei spielen sie imalltäglichen Leben eine wichtige Rolle. Sowohl das Vorhandensein als auch dasFehlen einer Vollmacht kann mit Risiken verbunden sein. Haben Sie schon einmalüber eine Postvollmacht bei Urlaubsabwesenheit nachgedacht?Beginnend mit den Grundlagen zur Abgabe von Willenserklärungen, überVollmachten allgemein, bis hin zu Vorsorgevollmachten und Patientenverfügungensoll dieser Kurs einen Überblick vermitteln.
Inhalt
VortragArt
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 231Ort
InteressierteZielgruppe
Gerald Steep, Diplom-Rechtspfleger (FH), Diplom-Verwaltungswirt (FH)Dozent
Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, LG 40 - Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]
Kontakt
TeilnahmebescheinigungAbschluss
donnerstags, 15.10.2015, 22.10.2015, 5.11.2015jeweils 17:00 – 19:00 Uhr
Termin
www.meb.ovgu.deInformation
39 40
Fakultät für HumanwissenschaftenInstitut für Erziehungswissenschaft, Arbeitsbereich Wissenschaftl. Weiterbildung
FB-41Veranst.-Nr.
Vortragsreihe „Wissenschaft im Rathaus“Thema
Vortragsreihe „Wissenschaft im Rathaus“Umgang mit Ressourcen - unsere Aufgaben heute und morgenDer Umgang mit unseren endlichen Ressourcen ist eine Herausforderung fürjeden. Dabei heißt es bewusst damit umzugehen. Dies geht nur, wenn weiter anLösungen geforscht und gearbeitet wird und sich alle Beteiligten entlang derWertschöpfungskette austauschen. Jeder kann seinen Beitrag leisten. AlsSchnittstelle der Stadt zur Wissenschaft stellt die Umweltbildung ein wichtigesElement dar. Das was bei uns schon selbstverständlich an Abfallwirtschaftfunktioniert, ist in anderen Ländern erst in Ansätzen vorhanden - mit allen darausresultierenden Konsequenzen.
Wie das Zusammenspiel zwischen Mensch, Umwelt und gesetzlichenRahmenbedingungen zu einem intelligenten Ressourcen-Management führenkann, wird Prof. Gerke in ihrem Vortrag erläutern und diskutieren.
Inhalt
VortragArt
Altes Rathaus, Alter Markt 6, im Bereich Ausstellung/EmpfangOrt
LehrerInnen aller SchulformenZielgruppe
Prof. Dr. Gilian Gerke, Fachbereich Wasser- und Kreislaufwirtschaf, HochschuleMagdeburg-Stendal
Dozent
Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, LG 40 - Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]
Kontakt
ohneAbschluss
Montag, 26. Oktober 2015, 19:00 UhrTermin
Die Teilnahme an der Veranstaltung im Alten Rathaus ist kostenlos. Zur Planungder Platzkapazitäten wird um telefonische Voranmeldung in der StädtischenVolkshochschule unter der Rufnummer (0391) 5354770 gebeten.
Information
41 42
Fakultät für HumanwissenschaftenInstitut für Erziehungswissenschaft, Arbeitsbereich Wissenschaftl. Weiterbildung
FB-40Veranst.-Nr.
Von der Astronomie zur KosmologieThema
Der Stand der Astronomie in den fünfziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts:- Die Beobachtungsgeräte der Astronomen- Die kosmische Entfernungsleiter- Wie funktionieren Sterne?- Die Expansion des Universums- Was war der Urknall?- Die Beschreibung des Kosmos mit der Allgemeinen Relativitätstheorie
Die Forschungsergebnisse der vergangenen fünfzig Jahre:- Das inflationäre Universum- Was sind schwarze Löcher?- Was ist dunkle Materie?- Wofür braucht man dunkle Energie?
Inhalt
VorträgeArt
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 332Ort
LehrerInnenZielgruppe
Dipl.-Phys. Dr. Reinhart GiessingDozent
Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, LG 40 - Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]
Kontakt
TeilnahmebescheinigungAbschluss
dienstags, 20.10.2015, 27.10.2015, 3.11.2015, 10.11.2015, 17.11.2015, 24.11.2015jeweils 15:00 – 17:00 Uhr
Termin
Registriernummer: WT 2015-045-05Information
40 41
Fakultät für HumanwissenschaftenInstitut für Erziehungswissenschaft, Arbeitsbereich Wissenschaftl. Weiterbildung
FB-41Veranst.-Nr.
Vortragsreihe „Wissenschaft im Rathaus“Thema
Vortragsreihe „Wissenschaft im Rathaus“Umgang mit Ressourcen - unsere Aufgaben heute und morgenDer Umgang mit unseren endlichen Ressourcen ist eine Herausforderung fürjeden. Dabei heißt es bewusst damit umzugehen. Dies geht nur, wenn weiter anLösungen geforscht und gearbeitet wird und sich alle Beteiligten entlang derWertschöpfungskette austauschen. Jeder kann seinen Beitrag leisten. AlsSchnittstelle der Stadt zur Wissenschaft stellt die Umweltbildung ein wichtigesElement dar. Das was bei uns schon selbstverständlich an Abfallwirtschaftfunktioniert, ist in anderen Ländern erst in Ansätzen vorhanden - mit allen darausresultierenden Konsequenzen.
Wie das Zusammenspiel zwischen Mensch, Umwelt und gesetzlichenRahmenbedingungen zu einem intelligenten Ressourcen-Management führenkann, wird Prof. Gerke in ihrem Vortrag erläutern und diskutieren.
Inhalt
VortragArt
Altes Rathaus, Alter Markt 6, im Bereich Ausstellung/EmpfangOrt
LehrerInnen aller SchulformenZielgruppe
Prof. Dr. Gilian Gerke, Fachbereich Wasser- und Kreislaufwirtschaf, HochschuleMagdeburg-Stendal
Dozent
Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, LG 40 - Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]
Kontakt
ohneAbschluss
Montag, 26. Oktober 2015, 19:00 UhrTermin
Die Teilnahme an der Veranstaltung im Alten Rathaus ist kostenlos. Zur Planungder Platzkapazitäten wird um telefonische Voranmeldung in der StädtischenVolkshochschule unter der Rufnummer (0391) 5354770 gebeten.
Information
41 42
Fakultät für HumanwissenschaftenInstitut für Germanistik
FB-43Veranst.-Nr.
Wortschatz- und Grammatikvermittlung im Interesse derEntwicklung erster Sprechfertigkeiten in der Zielsprache Deutsch
Thema
"Werkzeug" für das Gelingen der Kommunikation in deutscher Sprache sindVokabelkenntnisse sowie die Kenntnis grammatischer Regeln der ZielspracheDeutsch. Im Gesprächsseminar werden Möglichkeiten, wie sich erarbeiteteSprachkenntnisse in Sprechfertigkeiten überführen lassen, thematisiert undanhand ausgewählter Beispiele demonstriert.
VoraussetzungenInteresse am Gegenstand: Grundlegende Prinzipien und Strategien bei derschrittweisen Entwicklung von Sprachkenntnissen und Sprachkönnen in derZielsprache Deutsch
Inhalt
Seminar / EinzelveranstaltungArt
Zschokkestraße 32, Gebäude 40Ort
GrundschullehrerInnen , LehrerInnen (Sek I und II) mit dem Fach DeutschZielgruppe
Dr. Angrit Janakiev, Institut für GermanistikDozent
Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]
Dr. Angrit [email protected]
Kontakt
TeilnahmebescheinigungAbschluss
Donnerstag, 10. Dezember 2015, 16:00 - 17:45 Uhr(Fortsetzung bei Bedarf und Interesse gern im Januar nach Absprache mit denTeilnehmerInnen)
Termin
Registriernummer: WT 2015-031-23Information
43 44
Fakultät für HumanwissenschaftenInstitut für Germanistik
FB-42Veranst.-Nr.
Die ersten Stunden DeutschunterrichtThema
Bei der Planung des Unterrichts Deutsch als Fremd-/Zweitsprache steht der/dieLehrende vor grundsätzlichen Fragen. Was determiniert die ersten 45 Minuten inmeinem Unterricht, dem im Falle eines Anfangsunterrichts eine Phase derAlphabetisierung allerdings schon vorangegangen ist? Welche Ziele kann odersollte ich mir setzen? Wie gestalte ich den Einstieg in die allerersteUnterrichtsstunde auf unterschiedlichen Lernniveaustufen? Welche Rolle spielenMotivationstechniken, Lernformen und die Aufgabenstellungen? Was heißtinterkulturelles Lernen? Diese und weitere Themenbereiche sollen ins Blickfeldeiner gemeinsamen Arbeit an Texten und Übungsbeispielen gerückt werden.
Inhalt
Seminar / EinzelveranstaltungArt
Zschokkestraße 32, Gebäude 40Ort
Lehrer und Lehrerinnen aller Schulformen, die sich für das Unterrichten vonDeutsch als Fremd-/ Zweitsprache interessieren
Zielgruppe
Dr. Uta Haase, Institut für GermanistikDozent
Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]
Dr. Uta [email protected]
Kontakt
TeilnahmebescheinigungAbschluss
Donnerstag, 17. Dezember 2015, 14:15 - 15:45 UhrTermin
Registriernummer: WT 2015-031-22Information
42 43
Fakultät für HumanwissenschaftenInstitut für Germanistik
FB-43Veranst.-Nr.
Wortschatz- und Grammatikvermittlung im Interesse derEntwicklung erster Sprechfertigkeiten in der Zielsprache Deutsch
Thema
"Werkzeug" für das Gelingen der Kommunikation in deutscher Sprache sindVokabelkenntnisse sowie die Kenntnis grammatischer Regeln der ZielspracheDeutsch. Im Gesprächsseminar werden Möglichkeiten, wie sich erarbeiteteSprachkenntnisse in Sprechfertigkeiten überführen lassen, thematisiert undanhand ausgewählter Beispiele demonstriert.
VoraussetzungenInteresse am Gegenstand: Grundlegende Prinzipien und Strategien bei derschrittweisen Entwicklung von Sprachkenntnissen und Sprachkönnen in derZielsprache Deutsch
Inhalt
Seminar / EinzelveranstaltungArt
Zschokkestraße 32, Gebäude 40Ort
GrundschullehrerInnen , LehrerInnen (Sek I und II) mit dem Fach DeutschZielgruppe
Dr. Angrit Janakiev, Institut für GermanistikDozent
Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]
Dr. Angrit [email protected]
Kontakt
TeilnahmebescheinigungAbschluss
Donnerstag, 10. Dezember 2015, 16:00 - 17:45 Uhr(Fortsetzung bei Bedarf und Interesse gern im Januar nach Absprache mit denTeilnehmerInnen)
Termin
Registriernummer: WT 2015-031-23Information
43 44
Fakultät für HumanwissenschaftenInstitut für Geschichte
FB-45Veranst.-Nr.
Vortragsreihe „Wissenschaft im Rathaus“Thema
"Die Flucht", "Der Untergang" und "Tannbach". Wie das Fernsehen uns Geschichtelehrt.TV-Events wie "Die Flucht", "Der Untergang" oder unlängst "Tannbach" erreichenzur Prime Time regelmäßig ein Millionenpublikum. Bislang verfügen wir jedochüber keinerlei Studien, wie sich der Fernsehzuschauer auf diese Weise"Geschichte" aneignet. Diesem wissenschaftlichen und gesellschaftlichen Mankoleistet das Forschungsprojekt "GAMe. Geschichtsaneignung in derMediengesellschaft" Abhilfe. An diesem Vortragsabend sollen die Ergebnissevorgestellt und mit dem Publikum diskutiert werden.
Inhalt
VortragArt
Altes Rathaus, Alter Markt 6, im Bereich Ausstellung/EmpfangOrt
LehrerInnen aller SchulformenZielgruppe
Prof. Dr. Silke Satjukow, Institut für Geschichte OVGUDozent
Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, LG 40 - Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]
Kontakt
ohneAbschluss
Montag, 30. November 2015, 19:00 UhrTermin
Die Teilnahme an der Veranstaltung im Alten Rathaus ist kostenlos. Zur Planungder Platzkapazitäten wird um telefonische Voranmeldung in der StädtischenVolkshochschule unter der Rufnummer (0391) 5354770 gebeten.
Information
45 46
Fakultät für HumanwissenschaftenInstitut für Geschichte
FB-44Veranst.-Nr.
Bauten, Bilder, Botschaften - Kaiserliche Repräsentation in RomThema
Mit dem Beginn der Herrschaft des Augustus setzte eine neue Phase derBautätigkeit und Kunstförderung in Rom ein. Die Kaiser gestalteten ihre Stadt undprägten die kulturelle Identität des Imperiums. Im Seminar soll anhand vonausgewählten Beispielen – vornehmlich aus der Augusteischen Zeit (z.B. AraPacis, Augustus von Primaporta, Pantheon) – analysiert werden, inwieweit dieHerrscher versuchten, spezifische Botschaften unter das Volk zu bringen. Dabeiwird einerseits eine detaillierte Untersuchung der heute noch in Rom sichtbarenObjekte vorgenommen und andererseits wird es um die Forschungsdebatte gehen,ob die römischen Kaiser eine Propagandastrategie verfolgten oder ob sie sich nurbemühten, die von ihnen erwarteten Repräsentationspflichten zu erfüllen.
Literatur:Alföldy, G.: Augustus und die Inschriften: Tradition und Innovation, in: Gymnasium98 (1991), S. 289-324.Weber, G. /Zimmermann, M. (Hrsg.): Propaganda, Selbstdarstellung,Repräsentation im römischen Kaiserreich des 1. Jhs. n. Chr. (= HistoriaEinzelschriften 164), Wiesbaden 2003.Zanker, P.: Augustus und die Macht der Bilder, München (div. Aufl.).
Inhalt
Fortbildungskurs, Seminar, EinzelveranstaltungArt
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 340Ort
LehrerInnen für Geschichte und LateinZielgruppe
Dr. Kirsten JahnDozent
Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]
Dr. Kirsten [email protected]
Kontakt
TeilnahmebescheinigungAbschluss
Mittwoch, 4.11.2015, 13:00 - 17:00 UhrTermin
Registriernummer: WT 2015-063-17Information
44 45
Fakultät für HumanwissenschaftenInstitut für Geschichte
FB-45Veranst.-Nr.
Vortragsreihe „Wissenschaft im Rathaus“Thema
"Die Flucht", "Der Untergang" und "Tannbach". Wie das Fernsehen uns Geschichtelehrt.TV-Events wie "Die Flucht", "Der Untergang" oder unlängst "Tannbach" erreichenzur Prime Time regelmäßig ein Millionenpublikum. Bislang verfügen wir jedochüber keinerlei Studien, wie sich der Fernsehzuschauer auf diese Weise"Geschichte" aneignet. Diesem wissenschaftlichen und gesellschaftlichen Mankoleistet das Forschungsprojekt "GAMe. Geschichtsaneignung in derMediengesellschaft" Abhilfe. An diesem Vortragsabend sollen die Ergebnissevorgestellt und mit dem Publikum diskutiert werden.
Inhalt
VortragArt
Altes Rathaus, Alter Markt 6, im Bereich Ausstellung/EmpfangOrt
LehrerInnen aller SchulformenZielgruppe
Prof. Dr. Silke Satjukow, Institut für Geschichte OVGUDozent
Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, LG 40 - Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]
Kontakt
ohneAbschluss
Montag, 30. November 2015, 19:00 UhrTermin
Die Teilnahme an der Veranstaltung im Alten Rathaus ist kostenlos. Zur Planungder Platzkapazitäten wird um telefonische Voranmeldung in der StädtischenVolkshochschule unter der Rufnummer (0391) 5354770 gebeten.
Information
45 46
Fakultät für HumanwissenschaftenInstitut für Politikwissenschaft
FB-47Veranst.-Nr.
Einführung in die EuropastudienThema
In neun Kapiteln und mehreren eigenen Übungen wird in die Sozialwissenschaftenallgemein und das Thema Europa (im Sinn EU/europäische Integration) eingeführt.
Inhalt
VorlesungArt
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 332Ort
LehrerInnenZielgruppe
Prof. Dr. Wolfgang RenzschDozent
Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, LG 40 - Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]
Prof. Dr. Wolfgang [email protected]
Kontakt
TeilnahmebescheinigungAbschluss
montags, 11:00 - 13:00 UhrTermin
http://www.ipw.ovgu.deInformation
47 48
Fakultät für HumanwissenschaftenInstitut für Philosophie, Lehrstuhl für Praktische Philosophie
FB-46Veranst.-Nr.
Philosophie im FilmThema
In dieser Fortbildung geht es um Philosophie und philosophisch Bedenkenswertesin Filmen sowie daran anschließend um die didaktisch relevante Frage, wie Filmeim Unterricht eingesetzt und sinnvoll erarbeitet werden können.
Inhalt
Tag der Fortbildung für verschiedene Berufsgruppen, BlockveranstaltungArt
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 025Ort
LehrerInnen für das Fach EthikZielgruppe
Dr. Falk Bornmüller (OVGU Magdeburg)Dr. Mario Ziegler (Universität Jena)
Dozent
Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, LG 40 - Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]
Dr. Falk Bornmüller, [email protected] für Philosophie
Kontakt
TeilnahmebescheinigungAbschluss
Samstag, 5. März 2016, 9:00 - 16:00 UhrTermin
Anmeldung zur Fortbildungsveranstaltung über das Landesinstitut fürSchulqualität und Lehrerbildung (LISA).Registriernummer: WT 2016-003-02
Information
46 47
Fakultät für HumanwissenschaftenInstitut für Politikwissenschaft
FB-47Veranst.-Nr.
Einführung in die EuropastudienThema
In neun Kapiteln und mehreren eigenen Übungen wird in die Sozialwissenschaftenallgemein und das Thema Europa (im Sinn EU/europäische Integration) eingeführt.
Inhalt
VorlesungArt
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 332Ort
LehrerInnenZielgruppe
Prof. Dr. Wolfgang RenzschDozent
Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, LG 40 - Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]
Prof. Dr. Wolfgang [email protected]
Kontakt
TeilnahmebescheinigungAbschluss
montags, 11:00 - 13:00 UhrTermin
http://www.ipw.ovgu.deInformation
47 48
Fakultät für HumanwissenschaftenInstitut für Politikwissenschaft
FB-49Veranst.-Nr.
Einführung in die SozialwissenschaftenThema
Was sind Sozialwissenschaften? Mit welchen Fragen und Problemen beschäftigtsich die sozialwissenschaftliche Forschung und Theoriebildung? Wie gewinnensoziologische und politikwissenschaftliche Untersuchungen ihre Einsichten ingesellschaftliche Wirklichkeiten, und welche gesellschaftlich relevantenErkenntnisgewinne produzieren sie? Zu welchen Qualifikationen verhilft dasStudium der Sozialwissenschaften? Die Vorlesung vermittelt erste Antworten aufdiese Fragen. Hierfür stellen die Dozentinnen und Dozenten sowohl ausgewählteklassische Zugänge wie auch neuere sozialwissenschaftliche Ansätze undForschungen vor, und sie führen anhand von Beispielen in die Forschungsfragenund die Themengebiete der Politikwissenschaft und der Soziologie ein. DieVeranstaltung basiert auf der Bereitschaft zur aktiven Vorbereitung und Mitarbeitaller Teilnehmenden.
Inhalt
VorlesungArt
Zschokkestraße 32, Gebäude 44, Hörsaal 6Ort
LehrerInnenZielgruppe
Prof. Dr. Anne GeisDozent
Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, LG 40 - Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]
Prof. Dr. Anne [email protected]
Kontakt
TeilnahmebescheinigungAbschluss
donnerstags, 11:00 - 13:00 UhrTermin
http://www.ipw.ovgu.deInformation
49 51
Fakultät für HumanwissenschaftenInstitut für Politikwissenschaft
FB-48Veranst.-Nr.
Einführung in die MenschenrechtspolitikThema
Wir behandeln die Idee der Menschenrechte, ihre konzeptionelle Entwicklung unddie Entwicklung nationaler und internationaler Schutzmechanismen. Es werdendie internationalen wie nationalen Akteure der Menschenrechtspolitik unterbesonderer Berücksichtigung der Nicht-Regierungsorganisationen (NGOs)vorgestellt und die besonders verletzlichen Opfergruppen behandelt. Weiterhindiskutieren wir über Kontroversen um ihre universelle Anerkennung, Ursachen derVerletzungen und Möglichkeiten auch des präventiven Menschenrechtsschutzes.Die zentralen Fragen lauten: Wozu brauche wir die Menschenrechte? Wo liegendie Schwierigkeiten ihrer Umsetzung und welche Macht können sie entfalten?Menschenrechte als internationale anerkannte Normen werden vonverschiedenartigen Akteuren (Staatengemeinschaft, nicht-staatlichen Akteurensowie einzelnen zivilgesellschaftlichen Gruppierungen) wahrgenommen,artikuliert und umgesetzt. Sowohl in den innenpolitischen als auch in deninternationalen Debatten werden allerdings deren normative Grundlagen undInhalte sowie ihr Verhältnis zu anderen Politikfeldern (Sicherheit, Entwicklung undWirtschaft) und auch Umfang und Wirkungen der Schutzmaßnahmen kontroversdiskutiert. Was verstehen wichtige Akteure unter „Menschenrechten“, wo liegenSchnittmengen und Unterschiede? Wie wird Menschenrechtspolitik gemacht?Welche Rolle spielen internationale Institutionen? Welche Rolle spielenMenschenrechte in der nationalen und internationalen Politik?Die Vorlesung führt die Rolle der Menschenrechte in der Politik auf verschiedenenEbenen ein. Zu den Schwerpunkten gehören u. a. das Verhältnis des Individuumsbzw. der Person zu Staat und Gesellschaft; Internationalisierung bzw.Universalisierung der Menschenrechte; das Verhältnis der Menschenrechte zustaatlicher Souveränität und humanitären Schutznormen im Völkerrecht;Menschenrechte und Menschenwürde im Grundgesetz; Menschenrechte undIslam; Asian-Values Debatte; Menschenrechte aus afrikanischer Perspektive;Menschenrechtsschutz für verletzliche Gruppen (Kinder, Frauen, Minderheiten,Menschen mit Behinderung sowie Flüchtlinge); Instrumente und Maßnahmen derMenschenrechtspolitik; Menschenrechtsbewegungen von unten / Rolle der NGOsund transnationaler Unternehmen (TNCs); Zusammenhang und Vereinbarkeit vonMenschenrechten mit Sicherheit, Gerechtigkeit, Demokratie und Globalisierung.
Inhalt
VorlesungArt
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 326Ort
LehrerInnenZielgruppe
Dr. phil. Miao-Ling HasenkampDozent
Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, LG 40 - Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]
Kontakt
TeilnahmebescheinigungAbschluss
donnerstags, 9:00 - 11:00 UhrTermin
http://www.ipw.ovgu.deInformation
48 49
Fakultät für HumanwissenschaftenInstitut für Politikwissenschaft
FB-49Veranst.-Nr.
Einführung in die SozialwissenschaftenThema
Was sind Sozialwissenschaften? Mit welchen Fragen und Problemen beschäftigtsich die sozialwissenschaftliche Forschung und Theoriebildung? Wie gewinnensoziologische und politikwissenschaftliche Untersuchungen ihre Einsichten ingesellschaftliche Wirklichkeiten, und welche gesellschaftlich relevantenErkenntnisgewinne produzieren sie? Zu welchen Qualifikationen verhilft dasStudium der Sozialwissenschaften? Die Vorlesung vermittelt erste Antworten aufdiese Fragen. Hierfür stellen die Dozentinnen und Dozenten sowohl ausgewählteklassische Zugänge wie auch neuere sozialwissenschaftliche Ansätze undForschungen vor, und sie führen anhand von Beispielen in die Forschungsfragenund die Themengebiete der Politikwissenschaft und der Soziologie ein. DieVeranstaltung basiert auf der Bereitschaft zur aktiven Vorbereitung und Mitarbeitaller Teilnehmenden.
Inhalt
VorlesungArt
Zschokkestraße 32, Gebäude 44, Hörsaal 6Ort
LehrerInnenZielgruppe
Prof. Dr. Anne GeisDozent
Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, LG 40 - Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]
Prof. Dr. Anne [email protected]
Kontakt
TeilnahmebescheinigungAbschluss
donnerstags, 11:00 - 13:00 UhrTermin
http://www.ipw.ovgu.deInformation
49 51
Fakultät für HumanwissenschaftenInstitut für Sportwissenschaft
FB-51Veranst.-Nr.
Internationaler SkikongressThema
Die Zielstellung des wissenschaftlichen Kongresses besteht darin, neue Ergebnisseauf dem Gebiet des Skifahrens vorzustellen. Die Inhalte beziehen sich sowohl auftechnische und methodisch-didaktische Aspekte im Hinblick auf dieunterschiedlichsten Sinnperspektiven des Skifahrens als auch auf innovativeEntwicklungen von Skimaterialen.
Die thematischen Schwerpunkte des Kongresses sind:· Modernes Skifahren – lernmethodische und pädagogische Aspekte desSkifahrens und differenzielles Lernen· Skifahren als Gesundheitssport· Skifahren im Fokus der Skiausbildung an den Schulen· Innovationen im Bereich der Sportgeräteentwicklung im Skisport· Skientwicklungen – neue Trends
Inhalt
LehrgangArt
Zschokkestraße 32, Gebäude 44, Hörsaal 6Ort
SportlehrerInnen aller SchulformenZielgruppe
Leitung: Dr. Wolfram StresoDozent
Leitung und Verantwortung für die Ski-Ausbildung am ISPWDr. Wolfram Streso, Tel.: (0391) 67-56719, [email protected]
Anmeldung: Heike Schröder (Zschokkestraße 32, LG 40 - Raum 109)Tel.: (0391) 67-56580, [email protected]
Kontakt
TeilnahmebescheinigungAbschluss
7. November 2015, 8:45 - 19:00 UhrTermin
Weitere Informationen im Programm unter http://www.skikongress.ovgu.de/Registriernummer: WT 2015-024-13
Information
51 53
Fakultät für HumanwissenschaftenInstitut für Sportwissenschaft
FB-50Veranst.-Nr.
Alpines SkifahrenThema
- Traditionelle und moderne Skitechniken- Spielformen und Ski fahren- Skieinsatz im Sportunterricht
Inhalt
Fortbildungskurs (gebührenpflichtig)Art
siehe ProgrammOrt
SportlehrerInnen aller SchulformenZielgruppe
Leitung und Verantwortung für die Ski-Ausbildung am ISPWDr. Wolfram Streso, Tel.: (0391) 67-56719, [email protected]
Dozent
Heike Schröder (Zschokkestraße 32, LG 40 - Raum 109)Tel.: (0391) 67-56580, [email protected] Freymark (Zschokkestraße 32, LG 40 - Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]
Kontakt
TeilnahmebescheinigungAbschluss
6. bis 13. Februar 2016Termin
Weitere Informationen im ProgrammRegistriernummer: WT 2016-024-04
Information
50 52
Fakultät für HumanwissenschaftenInstitut für Sportwissenschaft
FB-51Veranst.-Nr.
Internationaler SkikongressThema
Die Zielstellung des wissenschaftlichen Kongresses besteht darin, neue Ergebnisseauf dem Gebiet des Skifahrens vorzustellen. Die Inhalte beziehen sich sowohl auftechnische und methodisch-didaktische Aspekte im Hinblick auf dieunterschiedlichsten Sinnperspektiven des Skifahrens als auch auf innovativeEntwicklungen von Skimaterialen.
Die thematischen Schwerpunkte des Kongresses sind:· Modernes Skifahren – lernmethodische und pädagogische Aspekte desSkifahrens und differenzielles Lernen· Skifahren als Gesundheitssport· Skifahren im Fokus der Skiausbildung an den Schulen· Innovationen im Bereich der Sportgeräteentwicklung im Skisport· Skientwicklungen – neue Trends
Inhalt
LehrgangArt
Zschokkestraße 32, Gebäude 44, Hörsaal 6Ort
SportlehrerInnen aller SchulformenZielgruppe
Leitung: Dr. Wolfram StresoDozent
Leitung und Verantwortung für die Ski-Ausbildung am ISPWDr. Wolfram Streso, Tel.: (0391) 67-56719, [email protected]
Anmeldung: Heike Schröder (Zschokkestraße 32, LG 40 - Raum 109)Tel.: (0391) 67-56580, [email protected]
Kontakt
TeilnahmebescheinigungAbschluss
7. November 2015, 8:45 - 19:00 UhrTermin
Weitere Informationen im Programm unter http://www.skikongress.ovgu.de/Registriernummer: WT 2015-024-13
Information
51 53
Fakultät für HumanwissenschaftenSprachenzentrum
FB-53Veranst.-Nr.
Fremdsprachen im SprachenzentrumThema
Das Sprachenzentrum bietet Sprachkurse für verschiedene Sprachbereiche an:
- Arabisch- Chinesisch- Deutsch als Fremdsprache- Englisch- Französisch- Italienisch- Japanisch- Latein- Polnisch (IFPH)- Portugiesisch- Russisch- Schwedisch- Spanisch- Sprechwissenschaft
Vorkenntnisse sind entsprechend den Niveaustufen erforderlich.Abschlüsse sind i. d. R. möglich.
Inhalt
SeminarArt
Zschokkestraße 32, Gebäude 40Ort
Interessierte mit akademischem HintergrundZielgruppe
VerschiedeneDozent
Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]
Holger IllianTel.: (0391) 67-56511, [email protected]
Kontakt
ist möglichAbschluss
1-3 SemesterTermin
Termine und Kosten sind auf der Homepage zu finden unter:http://www.sprz.ovgu.de/oder können direkt im Sprachenzentrum erfragt werden.
Information
53 55
Fakultät für HumanwissenschaftenInstitut für Sportwissenschaft
FB-52Veranst.-Nr.
Judo – Ringen-Raufen-TobenThema
Das Institut für Sportwissenschaft an der Otto-von-Guericke-UniversitätMagdeburg organisiert im März 2016 den nun schon 17. BundesoffenenFortbildungskurs „Judo als Schulsport“.
Es geht auch in diesem Jahr wieder darum, Grundfertigkeiten in der Sportart Judound anderen interessanten Zweikampfsportarten unter Berücksichtigungunterschiedlicher Lehrkonzepte zu vermitteln. Ausgewiesene Fachleute aus derBundesrepublik und dem Ausland werden sich mit dieser Thematik befassen.
In diesem Jahr stehen erneut die konkreten Ziele, Inhalte und Methoden derJudoausbildung im Rahmen des Sportunterrichts und des Grundlagentrainings imMittelpunkt der Fortbildung.
Inhalt
Fortbildungskurs (gebührenpflichtig)Art
Zschokkestraße 32, Gebäude 42, Sporthalle 2Ort
SportlehrerInnen, ÜbungsleiterInnen und TrainerInnen, die im Bereich Kampfsporttätig sind oder zukünftig Judo im Schulsport anwenden möchten. Weiterhin sindalle Interessenten zu dieser Fortbildung eingeladen.
Zielgruppe
Bewährte Judo- und SportwissenschaftlerInnen sowie nationale undinternationale TrainerInnen stehen als ReferentInnen zur Verfügung
Dozent
Heike Schröder (Zschokkestraße 32, LG 40 - Raum 109)Tel.: (0391) 67-56580, [email protected] Freymark (Zschokkestraße 32, LG 40 - Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected] und Verantwortung für die Judo-Ausbildung am ISPWDr. Wolfram Streso, Tel.: (0391) 67-56719, [email protected]
Kontakt
TeilnahmebescheinigungAbschluss
18.03. - 20.03.2016Termin
Weitere Informationen im ProgrammRegistriernummer: WT 2016-024-03
Information
52 54
Fakultät für HumanwissenschaftenSprachenzentrum
FB-53Veranst.-Nr.
Fremdsprachen im SprachenzentrumThema
Das Sprachenzentrum bietet Sprachkurse für verschiedene Sprachbereiche an:
- Arabisch- Chinesisch- Deutsch als Fremdsprache- Englisch- Französisch- Italienisch- Japanisch- Latein- Polnisch (IFPH)- Portugiesisch- Russisch- Schwedisch- Spanisch- Sprechwissenschaft
Vorkenntnisse sind entsprechend den Niveaustufen erforderlich.Abschlüsse sind i. d. R. möglich.
Inhalt
SeminarArt
Zschokkestraße 32, Gebäude 40Ort
Interessierte mit akademischem HintergrundZielgruppe
VerschiedeneDozent
Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]
Holger IllianTel.: (0391) 67-56511, [email protected]
Kontakt
ist möglichAbschluss
1-3 SemesterTermin
Termine und Kosten sind auf der Homepage zu finden unter:http://www.sprz.ovgu.de/oder können direkt im Sprachenzentrum erfragt werden.
Information
53 55
Weitere EinrichtungenOtto-von-Guericke-Gesellschaft e.V. (OvGG)
FB-55Veranst.-Nr.
Otto von Guericke und das Traditionsbild von Persönlichkeit und WerkThema
Die Ringvorlesung untersucht und diskutiert Themen des Lebens und Werkes Ottovon Guerickes unter dem Aspekt seiner geschichtlichen Wirksamkeit undBedeutung für die Geistesgeschichte Europas und Deutschlands sowie dieGeschichte des Bundeslandes Sachsen-Anhalt und dessen LandeshauptstadtMagdeburg.
Vorträge:- Stadtgeschichte Magdeburg und Otto von Guericke- Jesuitische Universitätsgründungen in Westeuropa und Otto von Guericke - dasBeispiel der Universität Evora in Portugal (Prof. Dr. Mathias Tullner)- Städtische Patriziat und Genderfrage am Beispiel Magdeburgs und der FamilieGuericke (Prof. Dr. Eva Labouvie)- Der Dreißigjährige Krieg an der Mittelelbe und seine Wirkungen (StefanieFabian)- Warum Otto von Guericke als einer der ersten großen Deutschen in die"Walhalla" aufgenommen worden ist (HD Dr. Peter Streitenberger)- Festungsbau zur Zeit Otto von Guerickes (Dr. Bernhard Mai)- Die Familie von Guericke und das Land Anhalt- "Die dankbare Vaterstadt" - Magdeburg und das Verhältnis zu seinem großenNaturforscher und Bürgermeister (Dr. Ditmar Schneider)- Das Weltbild Otto von Guerickes (PD Dr. Dana Zöllner)- Die Musiklandschaft der Guericke-Zeit an der Mittelebe (Telemann-Zentrum)
Inhalt
RingvorlesungArt
Otto-von-Guericke-Gesellschaft e.V., Guericke Zentrum, Schleinufer 1Ort
LehrerInnen naturwissenschaftlicher Fächer, InteressierteZielgruppe
Prof. Dr. Mathias Tullner (Verantwortlicher)Dozent
Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, LG 40 - Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]
Kontakt
TeilnahmebescheinigungAbschluss
dienstags, 17:15 - 18:30 Uhr (Ringvorlesung)Termin
Registriernummer: WT 2015-063-19Information
55 57
Weitere EinrichtungenOtto-von-Guericke-Gesellschaft e.V. (OvGG)
FB-54Veranst.-Nr.
Guerickianum – das SchülerlaborThema
Das Guerickianum versteht sich als außerschulischer authentischer Lernort fürSchülerinnen und Schüler ab Klassenstufe 5 im Guericke-Zentrum. Im Mittelpunktstehen Projektarbeiten, die sich an Otto von Guericke’s Magdeburger Versuchenund naturwissenschaftlichen Denk- und Arbeitsweisen orientieren. ForschendesLernen sowie angeleitetes Experimentieren nehmen eine dominierende Stellungein.Folgende Themenkreise bieten wir an:· Vakuumexperimente und Vakuumpumpen· Schweredruck, Luftdruck und Wetter· Wasser und die Elbe· Elektrostatik und Elektrische Leitung· Schatten, gefärbte und farbige SchattenFolgende Organisationsformen können gewählt werden:· Kurzbesuche (2 - 4 Zeitstunden, nach Absprache)· Projekttage; Projektwochen, Praktika· Besondere Lernleistungen, Vorträge, ExkursionenDer Unkostenbeitrag beträgt 2,- € pro Teilnehmer.
Inhalt
ProjektarbeitArt
Otto-von-Guericke-Gesellschaft e.V., Guericke Zentrum, Schleinufer 1Ort
SchülerInnen ab Klassenstufe 5Zielgruppe
Verantwortlich: Otto-von-Guericke-Gesellschaft e.V.Dozent
Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, LG 40 - Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]
Wir bitten um Anmeldung unter:E-Mail: [email protected].: 0391 999 787 40Fax: 0391 999 787 49
Kontakt
TeilnahmebescheinigungAbschluss
je nach Organisationsform in AbspracheTermin
Registriernummer: WT 2015-072-07Information
54 56
Weitere EinrichtungenOtto-von-Guericke-Gesellschaft e.V. (OvGG)
FB-55Veranst.-Nr.
Otto von Guericke und das Traditionsbild von Persönlichkeit und WerkThema
Die Ringvorlesung untersucht und diskutiert Themen des Lebens und Werkes Ottovon Guerickes unter dem Aspekt seiner geschichtlichen Wirksamkeit undBedeutung für die Geistesgeschichte Europas und Deutschlands sowie dieGeschichte des Bundeslandes Sachsen-Anhalt und dessen LandeshauptstadtMagdeburg.
Vorträge:- Stadtgeschichte Magdeburg und Otto von Guericke- Jesuitische Universitätsgründungen in Westeuropa und Otto von Guericke - dasBeispiel der Universität Evora in Portugal (Prof. Dr. Mathias Tullner)- Städtische Patriziat und Genderfrage am Beispiel Magdeburgs und der FamilieGuericke (Prof. Dr. Eva Labouvie)- Der Dreißigjährige Krieg an der Mittelelbe und seine Wirkungen (StefanieFabian)- Warum Otto von Guericke als einer der ersten großen Deutschen in die"Walhalla" aufgenommen worden ist (HD Dr. Peter Streitenberger)- Festungsbau zur Zeit Otto von Guerickes (Dr. Bernhard Mai)- Die Familie von Guericke und das Land Anhalt- "Die dankbare Vaterstadt" - Magdeburg und das Verhältnis zu seinem großenNaturforscher und Bürgermeister (Dr. Ditmar Schneider)- Das Weltbild Otto von Guerickes (PD Dr. Dana Zöllner)- Die Musiklandschaft der Guericke-Zeit an der Mittelebe (Telemann-Zentrum)
Inhalt
RingvorlesungArt
Otto-von-Guericke-Gesellschaft e.V., Guericke Zentrum, Schleinufer 1Ort
LehrerInnen naturwissenschaftlicher Fächer, InteressierteZielgruppe
Prof. Dr. Mathias Tullner (Verantwortlicher)Dozent
Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, LG 40 - Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]
Kontakt
TeilnahmebescheinigungAbschluss
dienstags, 17:15 - 18:30 Uhr (Ringvorlesung)Termin
Registriernummer: WT 2015-063-19Information
55 57
Weitere EinrichtungenUniversitätsbibliothek / Patentinformationszentrum
FB-57Veranst.-Nr.
Recherchemöglichkeiten in Patent-, Marken- und Design-Datenbanken
Thema
- Wozu Schutzrechtsinformation?- Wo und wie kann man sich informieren?- DEPATISnet und DPMA-Register – die Datenbanken des DPMA- Patentklassifikationen, wichtige Recherchehilfsmittel- Recherchen in Patent-, Marken- und Design-Datenbanken- Informationsmöglichkeiten im Internet (Links / Besonderheiten)
Inhalt
VortragArt
Campus, Universitätsplatz 2, Universitätsbibliothek, Gebäude 30, TagungsraumOrt
Lehrer (Gymn., Berufsschulen), Studenten und Schüler der Schulen (Jugendforscht) und Hochschulen sowie Forscher, Mitarbeiter u.a. Interessenten ausForschung, Industrie-, Handwerks-, Dienstleistungsunternehmen und Privat-Erfinder
Zielgruppe
Dipl.-Ing. PAss. Wolfgang Weigler / UB - PIZDozent
Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected] Weigler / UB - PIZTel.: (0391) 67-52714 oder -52979, [email protected]
Kontakt
TeilnahmebescheinigungAbschluss
Dienstag, 24. November 2015, 18:00 - 20:00 UhrTermin
http://www.ub.ovgu.de/Registriernummer: WT 2015-500-28
Information
57 59
Weitere EinrichtungenUniversitätsbibliothek / Patentinformationszentrum
FB-56Veranst.-Nr.
Gewerbliche Schutzrechte - Patente, Gebrauchsmuster, Markenund eingetragene Designs - eine Einführung
Thema
- Was sind gewerbliche Schutzrechte?- Wozu benötigt man gewerbliche Schutzrechte?- Welche gewerblichen Schutzrechte gibt es?- Wo und wie können gewerbliche Schutzrechte erworben werden?- Was kosten gewerbliche Schutzrechte?
Inhalt
VortragArt
Campus, Universitätsplatz 2, Universitätsbibliothek, Gebäude 30, TagungsraumOrt
Lehrer (Gymn., Berufsschulen), Studenten und Schüler der Schulen (Jugendforscht) und Hochschulen sowie Forscher, Mitarbeiter u.a. Interessenten ausForschung, Industrie-, Handwerks-, Dienstleistungsunternehmen und Privat-Erfinder
Zielgruppe
Dipl.-Ing. PAss. Wolfgang Weigler / UB - PIZDozent
Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected] Weigler / UB - PIZTel.: (0391) 67-52714 oder -52979, [email protected]
Kontakt
TeilnahmebescheinigungAbschluss
Dienstag, 3. November 2015, 18:00 - 20:00 UhrTermin
http://www.ub.ovgu.de/Registriernummer: WT 2015-500-29
Information
56 58
Weitere EinrichtungenUniversitätsbibliothek / Patentinformationszentrum
FB-57Veranst.-Nr.
Recherchemöglichkeiten in Patent-, Marken- und Design-Datenbanken
Thema
- Wozu Schutzrechtsinformation?- Wo und wie kann man sich informieren?- DEPATISnet und DPMA-Register – die Datenbanken des DPMA- Patentklassifikationen, wichtige Recherchehilfsmittel- Recherchen in Patent-, Marken- und Design-Datenbanken- Informationsmöglichkeiten im Internet (Links / Besonderheiten)
Inhalt
VortragArt
Campus, Universitätsplatz 2, Universitätsbibliothek, Gebäude 30, TagungsraumOrt
Lehrer (Gymn., Berufsschulen), Studenten und Schüler der Schulen (Jugendforscht) und Hochschulen sowie Forscher, Mitarbeiter u.a. Interessenten ausForschung, Industrie-, Handwerks-, Dienstleistungsunternehmen und Privat-Erfinder
Zielgruppe
Dipl.-Ing. PAss. Wolfgang Weigler / UB - PIZDozent
Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected] Weigler / UB - PIZTel.: (0391) 67-52714 oder -52979, [email protected]
Kontakt
TeilnahmebescheinigungAbschluss
Dienstag, 24. November 2015, 18:00 - 20:00 UhrTermin
http://www.ub.ovgu.de/Registriernummer: WT 2015-500-28
Information
57 59
Anmeldung
Anmeldung
Ich melde mich für folgende Veranstaltung/en an.(Bitte deutlich schreiben)
Veranstaltungs-Nr., Thema und Termin:
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Name, Vorname______________________________________________________________________________
Anschrift (privat)______________________________________________________________________________
Einrichtung______________________________________________________________________________
Tel/Fax______________________________________________________________________________
E-Mail______________________________________________________________________________
Datum/Unterschrift
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Otto-von-Guericke-Universität MagdeburgIEW/Lehrstuhl Medien- und ErwachsenenbildungArbeitsbereich Wissenschaftliche WeiterbildungZschokkestraße 3239104 Magdeburg
Hohenstauffenring
H.-v.-Treschkow
-Straße 3
PP
P
H
1 8 9 10
H
H
H
Walther-Rathenau-Straße
Zschokkestraße
Am Krökentor
Große Steinernetischstraße
Listemann-Straße
Gustav-Adolf-Straße
Hohenpforte-straße
Gareisstraße2 5
5
4
52
67
9i1i
Mensa
StuRa
IBZ IFF
ExFa
MPI
1213
14
11.1
HohenpfortestraßeSandtorstraße
15
16
11.2 10
20
2224
23
18 2930
40
44
42
31
41
43
58
50
Festung Mark
H
2526
26.1
2832
2
Fermersleber Weg
H
H
P
P
P
P
P
P
3 9
222
6
17
18
19
91
29
6441
LIN
Leipziger Straße
Universitätscampus
Gebäude
Rektorat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Dezernat Studienangelegenheiten . . . . . . . . . . . . . . . . .Campus-Service-Center . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Fakultät für Maschinenbau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Fakultät für Verfahrens- und Systemtechnik . . . . . . . .Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik . .Fakultät für Informatik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Fakultät für Mathematik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Fakultät für Naturwissenschaften . . . . . . . . . . . . . . . . .Fakultät für Humanwissenschaften . . . . . . . . . . . . . . . . .Fakultät für Wirtschaftswissenschaft . . . . . . . . . . . . . .Eltern-Kind-Zimmer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .IKAM - Institut für Kompetenz in AutoMobilität . . . . . .IBZ - Internationales Begegnungszentrum . . . . . . . . . .TTZ-Technologie-Transfer-Zentrum . . . . . . . . . . . . . . . .Forschungsverfügungsgebäude . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Sprachenzentrum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .International Offi ce . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Rechenzentrum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Experimentelle Fabrik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Fraunhofer-Institut für Fabrikbetrieb und -automatisierung . . . Max-Planck-Institut . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
4613 10 12 14 50 IFF ExFa11.2
14 1615 23 25 ExFa10ExFa3 5 7 9 10 18
2 29 5818 ExFa182 3
25 282416 20 2324 4022 23
18 40213IBZ1828401826.1ExFaIFFMPI
Campus der Medizinischen Fakultät
Gebäude
Ärztliches Direktorat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Audiovisuelles Medienzentrum . . . . . . . . . . . . . . . . .Dekanat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Fachstudienberatung Integrative Neuroscience . . . .Fachstudienberatung Medizin (Vorklinik) . . . . . . . . .Kaufmännisches Direktorat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Medizinisches Rechenzentrum . . . . . . . . . . . . . . . . . .Medizintechnische Zentralbibliothek . . . . . . . . . . . .Mensa . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Personalabteilung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Pfl egedirektorat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Referat Forschung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Studiendekanat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Zentralapotheke . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Zentraler Hörsaal . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Forschungsgebäude der Helmholtz-Gesellschaft DZNELeibniz-Institut für Neurobiologie . . . . . . . . . . . . . . .
182218912919
17414119191726
2264LIN
Studentenwerk
Bibliothek
HAUPT-
EINGANG
Sporthalle / SH1
Sporthalle / SH2
Sporthalle / SH3
PKW-EINFAHRT
HAUPTEINGANG
Stadtzentrum
Galileo-Testfeld Wissenschaftshafen
IFAK -Institut für Automation
und Kommunikation
Campus der Medizinischen Fakultät
Universitäts-frauenklinik
Universitätscampus
ELBE
Mag
debu
rger
Rin
g
Universitäts-platz
Gr. Diesdorfer Str.
Leip
zige
r St
raße
Hauptbahnhof
1 km
Geb. 50
Geb. 40 - 44
Innenstadt Magdeburg
Übersicht siehe hintere Umschlaginnenseite
Herausgeber:Otto-von-Guericke-Universität MagdeburgProrektor für Studium und LehreUniversitätsplatz 2, 39106 Magdeburg, www.ovgu.deBildnachweis, wenn nicht anders angegeben: AVMZStand: 09/2015
Übersicht siehe vordere Umschlaginnenseite
LEH
RERF
ORTB
ILDU
NG
– W
S 20
15/1
6