wintersemester 2015/2016 - meb.ovgu.de · g w e 3 p p p h 0 h h h e e r e e e e-e e 5 5 4 5 2 6 7 i...

68
WISSENSCHAFTLICHE WEITERBILDUNG AN DER OTTO-VON-GUERICKE-UNIVERSITÄT MAGDEBURG LEHRERFORT- UND -WEITERBILDUNG WINTERSEMESTER 2015/2016 LEHRERFORTBILDUNG – WS 2015/16

Upload: others

Post on 30-Aug-2019

1 views

Category:

Documents


0 download

TRANSCRIPT

Page 1: WINTERSEMESTER 2015/2016 - meb.ovgu.de · g w e 3 P P P H 0 H H H e e r e e e e-e e 5 5 4 5 2 6 7 i 9 i 1 Mensa StuRa IBZ IFF ExFa MPI 12 13 14 11.1 e e 15 16 11.2 10 20 22 24 23

W I SSE NSCHAFTLI CHE WEITERBILDUNG AN DER OTTO -VON-GUERI CKE-UNIVERS ITÄT MAGDEBU RG

LEHRERFORT- UND -WEITERBILDUNGWINTERSEMESTER 2015/2016

LEH

RERF

ORTB

ILDU

NG

– W

S 20

15/1

6

Page 2: WINTERSEMESTER 2015/2016 - meb.ovgu.de · g w e 3 P P P H 0 H H H e e r e e e e-e e 5 5 4 5 2 6 7 i 9 i 1 Mensa StuRa IBZ IFF ExFa MPI 12 13 14 11.1 e e 15 16 11.2 10 20 22 24 23

Hohenstauffenring

H.-v.-Treschkow

-Straße 3

PP

P

H

1 8 9 10

H

H

H

Walther-Rathenau-Straße

Zschokkestraße

Am Krökentor

Große Steinernetischstraße

Listemann-Straße

Gustav-Adolf-Straße

Hohenpforte-straße

Gareisstraße2 5

5

4

52

67

9i1i

Mensa

StuRa

IBZ IFF

ExFa

MPI

1213

14

11.1

HohenpfortestraßeSandtorstraße

15

16

11.2 10

20

2224

23

18 2930

40

44

42

31

41

43

58

50

Festung Mark

H

2526

26.1

2832

2

Fermersleber Weg

H

H

P

P

P

P

P

P

3 9

222

6

17

18

19

91

29

6441

LIN

Leipziger Straße

Universitätscampus

Gebäude

Rektorat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Dezernat Studienangelegenheiten . . . . . . . . . . . . . . . . .Campus-Service-Center . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Fakultät für Maschinenbau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Fakultät für Verfahrens- und Systemtechnik . . . . . . . .Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik . .Fakultät für Informatik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Fakultät für Mathematik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Fakultät für Naturwissenschaften . . . . . . . . . . . . . . . . .Fakultät für Humanwissenschaften . . . . . . . . . . . . . . . . .Fakultät für Wirtschaftswissenschaft . . . . . . . . . . . . . .Eltern-Kind-Zimmer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .IKAM - Institut für Kompetenz in AutoMobilität . . . . . .IBZ - Internationales Begegnungszentrum . . . . . . . . . .TTZ-Technologie-Transfer-Zentrum . . . . . . . . . . . . . . . .Forschungsverfügungsgebäude . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Sprachenzentrum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .International Offi ce . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Rechenzentrum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Experimentelle Fabrik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Fraunhofer-Institut für Fabrikbetrieb und -automatisierung . . . Max-Planck-Institut . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

4613 10 12 14 50 IFF ExFa11.2

14 1615 23 25 ExFa10ExFa3 5 7 9 10 18

2 29 5818 ExFa182 3

25 282416 20 2324 4022 23

18 40213IBZ1828401826.1ExFaIFFMPI

Campus der Medizinischen Fakultät

Gebäude

Ärztliches Direktorat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Audiovisuelles Medienzentrum . . . . . . . . . . . . . . . . .Dekanat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Fachstudienberatung Integrative Neuroscience . . . .Fachstudienberatung Medizin (Vorklinik) . . . . . . . . .Kaufmännisches Direktorat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Medizinisches Rechenzentrum . . . . . . . . . . . . . . . . . .Medizintechnische Zentralbibliothek . . . . . . . . . . . .Mensa . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Personalabteilung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Pfl egedirektorat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Referat Forschung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Studiendekanat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Zentralapotheke . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Zentraler Hörsaal . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Forschungsgebäude der Helmholtz-Gesellschaft DZNELeibniz-Institut für Neurobiologie . . . . . . . . . . . . . . .

182218912919

17414119191726

2264LIN

Studentenwerk

Bibliothek

HAUPT-

EINGANG

Sporthalle / SH1

Sporthalle / SH2

Sporthalle / SH3

PKW-EINFAHRT

HAUPTEINGANG

Stadtzentrum

Galileo-Testfeld Wissenschaftshafen

IFAK -Institut für Automation

und Kommunikation

Page 3: WINTERSEMESTER 2015/2016 - meb.ovgu.de · g w e 3 P P P H 0 H H H e e r e e e e-e e 5 5 4 5 2 6 7 i 9 i 1 Mensa StuRa IBZ IFF ExFa MPI 12 13 14 11.1 e e 15 16 11.2 10 20 22 24 23

Vorwort

März 2015

Sehr geehrte Damen und Herren,

neben der Forschung und der Lehre in grundständigen Studienangebotenentwickelt sich die Wissenschaftliche Weiterbildung zu einer dritten universitärenKernaufgabe. Sie vermittelt im Kontext des lebenslangen Lernenswissenschaftliche Erkenntnisse für berufliches wie für gesellschaftliches Handelnund dient damit sowohl der Entwicklung der persönlichen Potenziale als auch derSicherung der Handlungs- und Innovationsfähigkeit von Organisationen. Angeboteder Wissenschaftlichen Weiterbildung sind einerseits nachfrageorientiert,andererseits sieht es die Universität als eine wichtige Aufgabe an, mit ihrenAngeboten auch abseits konkreter Nachfragen aktuelles Wissen und neueKompetenzen zu vermitteln. Ziel ist es, die Einrichtungen und Beschäftigten dabeizu unterstützen, sich den ständig wandelnden Herausforderungen einer modernenInformations- und Wissensgesellschaft erfolgreich zu stellen.

Das lebenslange Lernen wird angesichts des dynamischen gesellschaftlichenWandels zu einer wichtigen Herausforderung. Dies gilt natürlich auch fürLehrerinnen und Lehrer und die Organisation der Schule. Zum einen geht esdarum, im Bereich des fachlichen Wissens auf dem Laufenden zu bleiben undneue Forschungsergebnisse zur Kenntnis zu nehmen, zum anderen sind Lehrendeauch aufgefordert, sich auf veränderte gesellschaftliche Bedingungen undErwartungen einzustellen und ihr pädagogisches und didaktisches Wissen zuerweitern. Die individuellen und informellen Formen der Fort- und Weiterbildungz.B. durch den Austausch mit Kolleginnen und Kollegen, durch Lektüre vonFachzeitschriften oder durch Recherchen im Internet reichen dafür oft nicht aus.Eine wichtige ergänzende Rolle kommt daher den Angeboten der formellen unddurch entsprechende Einrichtungen organisierten Weiterbildung zu.

Hier setzt die Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg mit ihren Angeboten fürdie wissenschaftliche Weiterbildung von Lehrerinnen und Lehrern an. Wir ladenSie herzlich ein, von unseren Angeboten im Bereich der Lehrerfort- undLehrerweiterbildung Gebrauch zu machen. Der vorliegende Katalog für daskommende Sommersemester 2015 soll Ihnen helfen, die für Sie passendenAngebote zu finden. Wir wünschen Ihnen anregende und fruchtbareBildungsveranstaltungen an der Schnittstelle von Theorie und Praxis.

Prof. Dr. Johannes FrommeLeiter des Lehrstuhls „Medien- und Erwachsenenbildung“

Page 4: WINTERSEMESTER 2015/2016 - meb.ovgu.de · g w e 3 P P P H 0 H H H e e r e e e e-e e 5 5 4 5 2 6 7 i 9 i 1 Mensa StuRa IBZ IFF ExFa MPI 12 13 14 11.1 e e 15 16 11.2 10 20 22 24 23

Was für Ihre Teilnahme wichtig ist

Anmeldung

Anmeldungen für alle Veranstaltungen sind schriftlich (oder per Mail) mit Angabeder Privat- oder Schulanschrift zu richten an:

Otto-von-Guericke-Universität MagdeburgFakultät für HumanwissenschaftenInstitut für Erziehungswissenschaft, Lehrstuhl Medien-/ErwachsenenbildungZschokkestraße 3239104 Magdeburg

Benutzen Sie hierfür bitte den Anmeldebogen im Anhang. Bitte vermerken Sie aufIhrer Anmeldung unbedingt die Veranstaltungsnummer und Ihre Anschrift.Anmeldeschluss ist in der Regel zwei Wochen vor Veranstaltungsbeginn.

Bitte beachten Sie!

Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge des Eingangs berücksichtigt. Sieerhalten von uns einen Bescheid über die Durchführung derFortbildungsveranstaltung.

Fällt eine Veranstaltung aus bzw. ist eine Termin- oder Zeitverschiebungerforderlich, so werden die TeilnehmerInnen darüber informiert.

Bitte teilen Sie uns mit, wenn Sie trotz Anmeldung nicht an einer Veranstaltungteilnehmen können.

Bescheinigung

Ihre erfolgreiche Teilnahme an den Veranstaltungen wird schriftlich bescheinigt.

Die Bescheinigung enthält die Registriernummer des Landesinstitutes fürLehrerfortbildung, Lehrerweiterbildung und Unterrichtsforschung von Sachsen-Anhalt (LISA).

Die Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg bietet seit vielenJahren erfolgreich Weiterbildungsangebote für Lehrer und Lehrerinnen an.

Bei der Organisation der Lehrerfortbildung werden die folgenden Prinzipienberücksichtigt: Lehrerfortbildung orientiert sich an den Schwierigkeiten, auf dieLehrerinnen und Lehrer in ihrem Arbeitsfeld stoßen, sie ist problemorientiert.Fortbildung baut konkrete Handlungskompetenzen der Lehrerinnen und Lehrerauf, sie ist handlungsorientiert. Um den wachsendenden Anforderungen inpädagogischen Berufen gerecht werden zu können, ist Fortbildungwissenschaftsorientiert.

Inhaltliche Angebote bieten die Fakultäten in den folgenden Fächern:Berufspädagogik • Ethik • Germanistik • Geschichte • Informatik • Mathematik •Neue Medien • Pädagogik • Politikwissenschaft - Menschenrechte • Psychologie •Sozialkunde • Sport • Sprachen • Technik • Volks- und Betriebswirtschaft

Wir unterstützen Sie bei der Organisation von Fortbildungsveranstaltungen.Wenden Sie sich mit ihren Bedarfswünschen an uns.

AnmeldungAnmeldungen für alle Veranstaltungen sind schriftlich (oder per Mail) mit Angabeder Privat- oder Schulanschrift zu richten an:Otto-von-Guericke-Universität MagdeburgFakultät für HumanwissenschaftenIEW / Lehrstuhl Medien-/ErwachsenenbildungArbeitsbereich Wissenschaftliche WeiterbildungZschokkestraße 3239104 MagdeburgBenutzen Sie hierfür bitte den Anmeldebogen im Anhang. Bitte vermerken Sie aufIhrer Anmeldung unbedingt die Veranstaltungsnummer und Ihre Anschrift.Anmeldeschluss ist in der Regel zwei Wochen vor Veranstaltungsbeginn.

Bitte beachten Sie!Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge des Eingangs berücksichtigt. Sieerhalten von uns einen Bescheid über die Durchführung derFortbildungsveranstaltung.Fällt eine Veranstaltung aus bzw. ist eine Termin- oder Zeitverschiebungerforderlich, so werden die TeilnehmerInnen darüber informiert.Bitte teilen Sie uns mit, wenn Sie trotz Anmeldung nicht an einer Veranstaltungteilnehmen können.

BescheinigungIhre erfolgreiche Teilnahme an den Veranstaltungen wird schriftlich bescheinigt.Die Bescheinigung enthält die Registriernummer des Landesinstitutes fürLehrerfortbildung, Lehrerweiterbildung und Unterrichtsforschung von Sachsen-Anhalt (LISA).

Page 5: WINTERSEMESTER 2015/2016 - meb.ovgu.de · g w e 3 P P P H 0 H H H e e r e e e e-e e 5 5 4 5 2 6 7 i 9 i 1 Mensa StuRa IBZ IFF ExFa MPI 12 13 14 11.1 e e 15 16 11.2 10 20 22 24 23

Was für Ihre Teilnahme wichtig ist

Anmeldung

Anmeldungen für alle Veranstaltungen sind schriftlich (oder per Mail) mit Angabeder Privat- oder Schulanschrift zu richten an:

Otto-von-Guericke-Universität MagdeburgFakultät für HumanwissenschaftenInstitut für Erziehungswissenschaft, Lehrstuhl Medien-/ErwachsenenbildungZschokkestraße 3239104 Magdeburg

Benutzen Sie hierfür bitte den Anmeldebogen im Anhang. Bitte vermerken Sie aufIhrer Anmeldung unbedingt die Veranstaltungsnummer und Ihre Anschrift.Anmeldeschluss ist in der Regel zwei Wochen vor Veranstaltungsbeginn.

Bitte beachten Sie!

Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge des Eingangs berücksichtigt. Sieerhalten von uns einen Bescheid über die Durchführung derFortbildungsveranstaltung.

Fällt eine Veranstaltung aus bzw. ist eine Termin- oder Zeitverschiebungerforderlich, so werden die TeilnehmerInnen darüber informiert.

Bitte teilen Sie uns mit, wenn Sie trotz Anmeldung nicht an einer Veranstaltungteilnehmen können.

Bescheinigung

Ihre erfolgreiche Teilnahme an den Veranstaltungen wird schriftlich bescheinigt.

Die Bescheinigung enthält die Registriernummer des Landesinstitutes fürLehrerfortbildung, Lehrerweiterbildung und Unterrichtsforschung von Sachsen-Anhalt (LISA).

Page 6: WINTERSEMESTER 2015/2016 - meb.ovgu.de · g w e 3 P P P H 0 H H H e e r e e e e-e e 5 5 4 5 2 6 7 i 9 i 1 Mensa StuRa IBZ IFF ExFa MPI 12 13 14 11.1 e e 15 16 11.2 10 20 22 24 23

InhaltsverzeichnisFortbildung Lehrer

VST Fakultät für Verfahrens- und SystemtechnikProjektmanagementFB-1 1

Soziale KompetenzFB-2 2

MATH Fakultät für MathematikAbhandlungen über KegelschnitteFB-3 3

Ausgewählte Aspekte der Didaktik der Mathematik IIFB-4 4

ZahlenzauberFB-5 5

Ultracurriculare Inhalte im MathematikunterrichtFB-6 6

Einführung in die Wahrscheinlichkeitstheorie und StatistikFB-7 7

NAT Fakultät für Naturwissenschaften13. Magdeburger Tag der ErziehungFB-8 8

MED Medizinische FakultätMedizinischer Sonntag - Experten geben Auskunft zu GesundheitsthemenFB-9 9

HW Fakultät für HumanwissenschaftenProjektmanagementFB-10 10

Migration und sprachliche Integration in der SchuleFB-11 11

InklusionFB-12 12

71. Jahrestag der Zerstörung Magdeburgs 1945 - ErinnerungsrundgangFB-13 13

Bachelor- und Mastersystem an der Otto-von-Guericke-UniversitätMagdeburg

FB-14 14

Berufsbegleitender Masterstudiengang „Erwachsenenbildung“FB-15 15

Bismarcks Erbe in der SozialversicherungFB-16 16

Das Magdeburger Recht als europäischer ErinnerungsortFB-17 17

Der heilige Norbert, Erzbischof von Magdeburg (1126-1134) – einKriminalfall?

FB-18 18

Deutschland und Israel: 50 Jahre diplomatische Beziehungen im Schattendes Nahostkonfliktes?

FB-19 19

Die Hanse – eine Großmacht im MittelalterFB-20 20

Die Macht der MedienFB-21 21

e m e r i t i o - Forschung verstehen – Erfahrungsberichte emeritierterProfessoren

FB-22 22

Evolution 1: Worauf basiert Evolution? - Lassen Sie sich kein X für ein Uvormachen

FB-23 23

Evolution 2: Evolutionstheorie oder Schöpfungslehre – ist Gott zumVerständnis des Lebens notwendig?

FB-24 24

Evolution 3: Die Herkunft des Menschen – neue Erkenntnisse zu unserenWurzeln

FB-25 25

Evolution 4: Epigenetik - die neue Heilslehre der Evolutionskritiker.FB-26 26

GeistReich - vom Gehirn über die Seele bis zu GottFB-27 27

Jüdische Religionsschule 1834 bis 1942FB-28 28

Kleiner Stich - Große Folgen: Lyme-BorrelioseFB-29 29

Was für Ihre Teilnahme wichtig ist

Beratung und Information

Otto-von-Guericke-Universität MagdeburgInstitut für ErziehungswissenschaftArbeitsbereich: Wissenschaftliche WeiterbildungZschokkestraße 32, 39104 Magdeburg

Ansprechpartner:

Dipl.-oec. Olaf Freymark, wiss. MitarbeiterZschokkestraße 32, Lehrgebäude 40, Raum 106Tel.: (0391) 67-56505Fax: (0391) [email protected]

Heike Schröder, Mitarbeiterin für WeiterbildungZschokkestraße 32, Lehrgebäude 40, Raum 109Tel.: (0391) 67-56580Fax: (0391) [email protected], http://www.meb.ovgu.de

Marlen Modler, SekretärinZschokkestraße 32, Lehrgebäude 40, Raum 108Tel.: (0391) 67-56522Fax: (0391) [email protected]

Studienjahresablauf

Wintersemester 2015/161. Oktober 2015 - 31. März 2016

Lehrveranstaltungszeit:12. Oktober 2015 - 30. Januar 2016

Weihnachtspause: 21.12.2015 - 2.01.2016Gesetzlicher Feiertag: 6.01.2016

Page 7: WINTERSEMESTER 2015/2016 - meb.ovgu.de · g w e 3 P P P H 0 H H H e e r e e e e-e e 5 5 4 5 2 6 7 i 9 i 1 Mensa StuRa IBZ IFF ExFa MPI 12 13 14 11.1 e e 15 16 11.2 10 20 22 24 23

InhaltsverzeichnisFortbildung Lehrer

VST Fakultät für Verfahrens- und SystemtechnikProjektmanagementFB-1 1

Soziale KompetenzFB-2 2

MATH Fakultät für MathematikAbhandlungen über KegelschnitteFB-3 3

Ausgewählte Aspekte der Didaktik der Mathematik IIFB-4 4

ZahlenzauberFB-5 5

Ultracurriculare Inhalte im MathematikunterrichtFB-6 6

Einführung in die Wahrscheinlichkeitstheorie und StatistikFB-7 7

NAT Fakultät für Naturwissenschaften13. Magdeburger Tag der ErziehungFB-8 8

MED Medizinische FakultätMedizinischer Sonntag - Experten geben Auskunft zu GesundheitsthemenFB-9 9

HW Fakultät für HumanwissenschaftenProjektmanagementFB-10 10

Migration und sprachliche Integration in der SchuleFB-11 11

InklusionFB-12 12

71. Jahrestag der Zerstörung Magdeburgs 1945 - ErinnerungsrundgangFB-13 13

Bachelor- und Mastersystem an der Otto-von-Guericke-UniversitätMagdeburg

FB-14 14

Berufsbegleitender Masterstudiengang „Erwachsenenbildung“FB-15 15

Bismarcks Erbe in der SozialversicherungFB-16 16

Das Magdeburger Recht als europäischer ErinnerungsortFB-17 17

Der heilige Norbert, Erzbischof von Magdeburg (1126-1134) – einKriminalfall?

FB-18 18

Deutschland und Israel: 50 Jahre diplomatische Beziehungen im Schattendes Nahostkonfliktes?

FB-19 19

Die Hanse – eine Großmacht im MittelalterFB-20 20

Die Macht der MedienFB-21 21

e m e r i t i o - Forschung verstehen – Erfahrungsberichte emeritierterProfessoren

FB-22 22

Evolution 1: Worauf basiert Evolution? - Lassen Sie sich kein X für ein Uvormachen

FB-23 23

Evolution 2: Evolutionstheorie oder Schöpfungslehre – ist Gott zumVerständnis des Lebens notwendig?

FB-24 24

Evolution 3: Die Herkunft des Menschen – neue Erkenntnisse zu unserenWurzeln

FB-25 25

Evolution 4: Epigenetik - die neue Heilslehre der Evolutionskritiker.FB-26 26

GeistReich - vom Gehirn über die Seele bis zu GottFB-27 27

Jüdische Religionsschule 1834 bis 1942FB-28 28

Kleiner Stich - Große Folgen: Lyme-BorrelioseFB-29 29

Page 8: WINTERSEMESTER 2015/2016 - meb.ovgu.de · g w e 3 P P P H 0 H H H e e r e e e e-e e 5 5 4 5 2 6 7 i 9 i 1 Mensa StuRa IBZ IFF ExFa MPI 12 13 14 11.1 e e 15 16 11.2 10 20 22 24 23

Fakultät für Verfahrens- und SystemtechnikInstitut für Strömungstechnik und Thermodynamik (ISUT)

FB-1Veranst.-Nr.

ProjektmanagementThema

Die Durchführung von Projekten (und damit das Praktizieren desProjektmanagements) gehört inzwischen zum Alltag im Geschäftsleben und inUnternehmensorganisationen. Viele Ziele sind überhaupt nur erreichbar, wennder „Weg zum Ziel“ in Form eines Projekts gestaltet wird: Produktentwicklung,Kundenprojekte, Investitionsvorhaben, Organisationsentwicklung, Einführungneuer Systeme und Technologien.Fleiß, Fachwissen und soziale Fähigkeiten alleine reichen nicht aus, um diekomplexe und fachübergreifende Zusammenarbeit in Projekten zu gestalten.Notwendig wird, die verschiedenen Projektmanagement-Komponenten wieProjektplanung, Projektorganisation und Projektsteuerung zu kennen und situativzu praktizieren. Die Inhalte werden in einem Mix von Fachbeiträgen, Beispielenund Übungen vermittelt.

Schwerpunkte:• Was ist Projektmanagement? • Effektive Projektplanung • Projektleitung und Projektorganisation • Projektteambildung • Projektcontrolling und Projektsteuerung

Anmeldung bitte bei Herrn M.Sc. Tino Redemann (G10-R124, [email protected]). Für die Seminarunterlagen ist ein Eigenbeitrag von 25,00EUR notwendig, der zur erfolgreichen Anmeldung hinterlegt werden muss.

Inhalt

BlockveranstaltungArt

Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 22A, Raum 211Ort

LehrerInnen aller SchulstufenZielgruppe

Dipl.-Wirtsch.-Ing. Günter MempelDozent

Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]

M.Sc. Tino Redemann39106 Magdeburg, Universitätsplatz 2, Gebäude 10, Raum 124Tel.: 0391-67-58125Fax: [email protected]

Kontakt

TeilnahmebescheinigungAbschluss

Dienstag, 6.10.2015, 9:00 - 12:30 und 13:30 – 17:00Mittwoch, 7.10.2015, 9:00 - 12:00 und 13:00 – 16:00

Termin

Gebühr: 25,00 €Teilnehmerzahl: min. 20 – max. 30www.lsf.ovgu.de/ (unter Projektmanagement)

Information

1 1

InhaltsverzeichnisFortbildung Lehrer

Kunstgeschichte – Das Museum (Hort der schönen Künste)FB-30 30

Magdeburg, die Elbe und die SchifffahrtFB-31 31

Musikgeschichte Mitteldeutschland – Ausgewählte AspekteFB-32 32

Nachbar FrankreichFB-33 33

Preußen – Trilogie Teil 1: Fürst Leopold I. von Anhalt-Dessau(„Der alte Dessauer“)

FB-34 34

Preußen – Trilogie Teil 2: König Friedrich II. von Preußen – „Friedrich derGroße“

FB-35 35

Preußen – Trilogie Teil 3: Prinz Louis Ferdinand von Preußen – Soldat undMusiker

FB-36 36

Quirkologie oder Erstaunliches aus der Psychologie des AlltagsFB-37 37

Transsilvanien/Siebenbürgen und PartiumFB-38 38

Vollmachten, Vorsorgevollmachten, PatientenverfügungenFB-39 39

Von der Astronomie zur KosmologieFB-40 40

Vortragsreihe „Wissenschaft im Rathaus“FB-41 41

Die ersten Stunden DeutschunterrichtFB-42 42

Wortschatz- und Grammatikvermittlung im Interesse der Entwicklungerster Sprechfertigkeiten in der Zielsprache Deutsch

FB-43 43

Bauten, Bilder, Botschaften - Kaiserliche Repräsentation in RomFB-44 44

Vortragsreihe „Wissenschaft im Rathaus“FB-45 45

Philosophie im FilmFB-46 46

Einführung in die EuropastudienFB-47 47

Einführung in die MenschenrechtspolitikFB-48 48

Einführung in die SozialwissenschaftenFB-49 49

Alpines SkifahrenFB-50 50

Internationaler SkikongressFB-51 51

Judo – Ringen-Raufen-TobenFB-52 52

Fremdsprachen im SprachenzentrumFB-53 53

Sonstige Weitere EinrichtungenGuerickianum – das SchülerlaborFB-54 54

Otto von Guericke und das Traditionsbild von Persönlichkeit und WerkFB-55 55

Gewerbliche Schutzrechte - Patente, Gebrauchsmuster, Marken undeingetragene Designs - eine Einführung

FB-56 56

Recherchemöglichkeiten in Patent-, Marken- und Design-DatenbankenFB-57 57

Page 9: WINTERSEMESTER 2015/2016 - meb.ovgu.de · g w e 3 P P P H 0 H H H e e r e e e e-e e 5 5 4 5 2 6 7 i 9 i 1 Mensa StuRa IBZ IFF ExFa MPI 12 13 14 11.1 e e 15 16 11.2 10 20 22 24 23

Fakultät für Verfahrens- und SystemtechnikInstitut für Strömungstechnik und Thermodynamik (ISUT)

FB-1Veranst.-Nr.

ProjektmanagementThema

Die Durchführung von Projekten (und damit das Praktizieren desProjektmanagements) gehört inzwischen zum Alltag im Geschäftsleben und inUnternehmensorganisationen. Viele Ziele sind überhaupt nur erreichbar, wennder „Weg zum Ziel“ in Form eines Projekts gestaltet wird: Produktentwicklung,Kundenprojekte, Investitionsvorhaben, Organisationsentwicklung, Einführungneuer Systeme und Technologien.Fleiß, Fachwissen und soziale Fähigkeiten alleine reichen nicht aus, um diekomplexe und fachübergreifende Zusammenarbeit in Projekten zu gestalten.Notwendig wird, die verschiedenen Projektmanagement-Komponenten wieProjektplanung, Projektorganisation und Projektsteuerung zu kennen und situativzu praktizieren. Die Inhalte werden in einem Mix von Fachbeiträgen, Beispielenund Übungen vermittelt.

Schwerpunkte:• Was ist Projektmanagement? • Effektive Projektplanung • Projektleitung und Projektorganisation • Projektteambildung • Projektcontrolling und Projektsteuerung

Anmeldung bitte bei Herrn M.Sc. Tino Redemann (G10-R124, [email protected]). Für die Seminarunterlagen ist ein Eigenbeitrag von 25,00EUR notwendig, der zur erfolgreichen Anmeldung hinterlegt werden muss.

Inhalt

BlockveranstaltungArt

Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 22A, Raum 211Ort

LehrerInnen aller SchulstufenZielgruppe

Dipl.-Wirtsch.-Ing. Günter MempelDozent

Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]

M.Sc. Tino Redemann39106 Magdeburg, Universitätsplatz 2, Gebäude 10, Raum 124Tel.: 0391-67-58125Fax: [email protected]

Kontakt

TeilnahmebescheinigungAbschluss

Dienstag, 6.10.2015, 9:00 - 12:30 und 13:30 – 17:00Mittwoch, 7.10.2015, 9:00 - 12:00 und 13:00 – 16:00

Termin

Gebühr: 25,00 €Teilnehmerzahl: min. 20 – max. 30www.lsf.ovgu.de/ (unter Projektmanagement)

Information

1 1

Page 10: WINTERSEMESTER 2015/2016 - meb.ovgu.de · g w e 3 P P P H 0 H H H e e r e e e e-e e 5 5 4 5 2 6 7 i 9 i 1 Mensa StuRa IBZ IFF ExFa MPI 12 13 14 11.1 e e 15 16 11.2 10 20 22 24 23

Fakultät für MathematikInstitut für Algebra und Geometrie

FB-3Veranst.-Nr.

Abhandlungen über KegelschnitteThema

Kegelschnitte in historischer Betrachtung (Conica des Appolonius), Kegelschnitteals ebene Schnitte an Kegeln, Modell der Dandelinschen Kugeln, Brennpunkt- undLeitlinieneigenschaften von Kegelschnitten und darauf fußende algebraischeBeschreibungen sowie Konstruktionen von Kegelschnitten, konfokaleKegelschnitte, algebraische Beschreibung von Kegelschnitten in Mittelpunkts- bzw.Scheitelpunktslage, Kegelschnitte bei der Modellierung technischer Anwendungen

Inhalt

VorlesungArt

Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 02, Raum 106Ort

LehrerInnen für Mathematik an Gymnasien, Sekundarschulen und BerufsbildendenSchulen

Zielgruppe

Dr. paed. Wolfram EidDozent

Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, LG 40 - Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]

Kontakt

TeilnahmebescheinigungAbschluss

montags, 9:00 - 11:00 UhrTermin

www.lsf.ovgu.de/Information

3 3

Fakultät für Verfahrens- und SystemtechnikInstitut für Strömungstechnik und Thermodynamik (ISUT)

FB-2Veranst.-Nr.

Soziale KompetenzThema

Persönlicher Erfolg ist ohne soziale Kompetenz nur schwer möglich! Weisheit undFachwissen alleine reichen heutzutage nicht aus, um weiter zu kommen. Jegezielter die persönlichen Stärken ins Spiel gebracht werden und je präziser aufdas Umfeld eingegangen wird, umso besser kann die eigene Effektivität entwickeltwerden.Soziale Kompetenzen spielen eine wichtige Rolle im Geschäftsleben und imZusammenspiel der Mitarbeiter in den Unternehmensorganisationen. Diegelernten Fähigkeiten bilden so eine ideale Basis für den Start in das Berufsleben.Die Inhalte werden in einem Mix aus Fachbeiträgen, Beispielen und Übungenvermittelt. Gewonnene Erkenntnisse können sofort im Rahmen der universitärenArbeit und im privaten Bereich angewendet werden.

Schwerpunkte:• Sich selbst kennen und effektiv organisieren lernen• Die eigenen Stärken und Potentiale erkennen• Mit Kollegen richtig kommunizieren und zusammenarbeiten• Erfolgreich auftreten, präsentieren und überzeugen• Konflikte, Unsicherheiten und Krisen aktiv bearbeiten• Unternehmerisches Denken und Handeln praktizieren

Anmeldung bitte bei Herrn M.Sc. Tino Redemann (G10-R124, [email protected]). Für die Seminarunterlagen ist ein Eigenbeitrag von 25,00EUR notwendig, der zur erfolgreichen Anmeldung hinterlegt werden muss.

Inhalt

BlockveranstaltungArt

Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 22A, Raum 211Ort

LehrerInnen aller SchulstufenZielgruppe

Dipl.-Wirtsch.-Ing. Günter MempelDozent

Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]

M.Sc. Tino Redemann39106 Magdeburg, Universitätsplatz 2, Gebäude 10, Raum 124Tel.: 0391-67-58125Fax: [email protected]

Kontakt

TeilnahmebescheinigungAbschluss

Donnerstag, 8.10.2015, 9:00 - 12:30 und 13:30 – 17:00Freitag, 9.10.2015, 9:00 - 12:00 und 13:00 – 16:00

Termin

Gebühr: 25,00 €Teilnehmerzahl: min. 20 – max. 30www.lsf.ovgu.de/ (unter Soziale Komeptenz)

Information

2 2

Page 11: WINTERSEMESTER 2015/2016 - meb.ovgu.de · g w e 3 P P P H 0 H H H e e r e e e e-e e 5 5 4 5 2 6 7 i 9 i 1 Mensa StuRa IBZ IFF ExFa MPI 12 13 14 11.1 e e 15 16 11.2 10 20 22 24 23

Fakultät für MathematikInstitut für Algebra und Geometrie

FB-3Veranst.-Nr.

Abhandlungen über KegelschnitteThema

Kegelschnitte in historischer Betrachtung (Conica des Appolonius), Kegelschnitteals ebene Schnitte an Kegeln, Modell der Dandelinschen Kugeln, Brennpunkt- undLeitlinieneigenschaften von Kegelschnitten und darauf fußende algebraischeBeschreibungen sowie Konstruktionen von Kegelschnitten, konfokaleKegelschnitte, algebraische Beschreibung von Kegelschnitten in Mittelpunkts- bzw.Scheitelpunktslage, Kegelschnitte bei der Modellierung technischer Anwendungen

Inhalt

VorlesungArt

Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 02, Raum 106Ort

LehrerInnen für Mathematik an Gymnasien, Sekundarschulen und BerufsbildendenSchulen

Zielgruppe

Dr. paed. Wolfram EidDozent

Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, LG 40 - Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]

Kontakt

TeilnahmebescheinigungAbschluss

montags, 9:00 - 11:00 UhrTermin

www.lsf.ovgu.de/Information

3 3

Page 12: WINTERSEMESTER 2015/2016 - meb.ovgu.de · g w e 3 P P P H 0 H H H e e r e e e e-e e 5 5 4 5 2 6 7 i 9 i 1 Mensa StuRa IBZ IFF ExFa MPI 12 13 14 11.1 e e 15 16 11.2 10 20 22 24 23

Fakultät für MathematikInstitut für Algebra und Geometrie

FB-5Veranst.-Nr.

ZahlenzauberThema

Die Geschichte der Zahlen ist so alt wie die Menschheit selbst. In der Vorlesungwird auf alte Zahlensysteme eingegangen, u.a. auf die babylonische Keilschrift,auf die Hyroglyphen der Ägypter, auf die Zahlen der Maya und auf das hebräischeZiffernsystem. Daneben werden philosophische Aspekte des Zahlbegriffesbetrachtet, wobei auch auf die Schule der Pythagoräer mit ihrem Leitspruch „Allesist Zahl“ eingegangen wird.Unter dem Motto „Zahlen und Zählen“ werden verschiedene besondereZahlenreihen und ihre Bedeutung entwickelt, u.a. Dreiecks- und Fünfeckszahlen,Binomialkoeffzienten und Catalanzahlen. Schließlich werden verschiedenemathematische Konstanten behandelt. Dabei wird insbesondere aufWissenswertes und Erstaunliches zum Goldenen Schnitt eingegangen.

Inhalt

VorlesungArt

Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 02, Raum 210Ort

MathematiklehrerInnen und InteressierteZielgruppe

apl. Prof. Dr. rer. nat. habil. Heidemarie BräselDozent

Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]

Kontakt

TeilnahmebescheinigungAbschluss

gerade Kalenderwoche, donnerstags, 17:00 - 18:30 UhrTermin

Registriernummer: WT 2015-041-11Information

5 5

Fakultät für MathematikInstitut für Algebra und Geometrie

FB-4Veranst.-Nr.

Ausgewählte Aspekte der Didaktik der Mathematik IIThema

Anwenden und Weiterführen von mathematikdidaktischen Modellen undUnterrichtskonzepten, insbesondere zum anwendungsorientierten und offenenUnterricht, entdeckenden Lernen, fächerverbindenden Unterricht, Vernetzungenzwischen den MINT-Fächern, Sozialformen des Unterrichts

Inhalt

VorlesungArt

Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 22A, Raum 119Ort

LehrerInnen für Mathematik an Gymnasien, Sekundarschulen und BerufsbildendenSchulen

Zielgruppe

Dr. paed. Brigitte LenekeDozent

Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, LG 40 - Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]

Kontakt

TeilnahmebescheinigungAbschluss

mittwochs, 11:00 - 13:00 UhrTermin

www.lsf.ovgu.de/Information

4 4

Page 13: WINTERSEMESTER 2015/2016 - meb.ovgu.de · g w e 3 P P P H 0 H H H e e r e e e e-e e 5 5 4 5 2 6 7 i 9 i 1 Mensa StuRa IBZ IFF ExFa MPI 12 13 14 11.1 e e 15 16 11.2 10 20 22 24 23

Fakultät für MathematikInstitut für Algebra und Geometrie

FB-5Veranst.-Nr.

ZahlenzauberThema

Die Geschichte der Zahlen ist so alt wie die Menschheit selbst. In der Vorlesungwird auf alte Zahlensysteme eingegangen, u.a. auf die babylonische Keilschrift,auf die Hyroglyphen der Ägypter, auf die Zahlen der Maya und auf das hebräischeZiffernsystem. Daneben werden philosophische Aspekte des Zahlbegriffesbetrachtet, wobei auch auf die Schule der Pythagoräer mit ihrem Leitspruch „Allesist Zahl“ eingegangen wird.Unter dem Motto „Zahlen und Zählen“ werden verschiedene besondereZahlenreihen und ihre Bedeutung entwickelt, u.a. Dreiecks- und Fünfeckszahlen,Binomialkoeffzienten und Catalanzahlen. Schließlich werden verschiedenemathematische Konstanten behandelt. Dabei wird insbesondere aufWissenswertes und Erstaunliches zum Goldenen Schnitt eingegangen.

Inhalt

VorlesungArt

Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 02, Raum 210Ort

MathematiklehrerInnen und InteressierteZielgruppe

apl. Prof. Dr. rer. nat. habil. Heidemarie BräselDozent

Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]

Kontakt

TeilnahmebescheinigungAbschluss

gerade Kalenderwoche, donnerstags, 17:00 - 18:30 UhrTermin

Registriernummer: WT 2015-041-11Information

5 5

Page 14: WINTERSEMESTER 2015/2016 - meb.ovgu.de · g w e 3 P P P H 0 H H H e e r e e e e-e e 5 5 4 5 2 6 7 i 9 i 1 Mensa StuRa IBZ IFF ExFa MPI 12 13 14 11.1 e e 15 16 11.2 10 20 22 24 23

Fakultät für MathematikInstitut für Mathematische Stochastik

FB-7Veranst.-Nr.

Einführung in die Wahrscheinlichkeitstheorie und StatistikThema

Fundamentale Begriffe der Wahrscheinlichkeitstheorie:Wahrscheinlichkeitsraum, Zufallsvariable, Wahrscheinlichkeitsverteilung,stochastische Unabhängigkeit, bedingte Wahrscheinlichkeiten. Insbesondere wirdauf den Modellierungsaspekt zufallsbeeinflusster, realer Vorgänge eingegangen.

Verteilungen reellwertiger Zufallsvariablen:Verteilungsfunktion, Dichtefunktion, Erwartungswert, Varianz, Kovarianz,Korrelation

Konvergenz reellwertiger Zufallsvariablen, fundamentale Grenzwertsätze:Schwaches und Starkes Gesetz der Großen Zahlen, Zentraler Grenzwertsatz

Grundprinzipien der Statistik:Parameterschätzungen, Konfidenzbereiche, Testen statistischer Hypothesen

Inhalt

VorlesungArt

Campus, Universitätsplatz 2, siehe unter TerminOrt

MathematiklehrerInnenAlle an statistischen Fragestellungen und Methoden Interessierte

Zielgruppe

Prof. Dr. rer. nat. habil. Rainer Schwabe, NN-IMST1Dozent

Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, LG 40 - Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]

Prof. Dr. Rainer SchwabeE-Mail: [email protected]

Kontakt

TeilnahmebescheinigungAbschluss

dienstags, 13:00 - 15:00 Uhr, Gebäude 05, Raum 211mittwochs, 9:00 - 11:00 Uhr, Gebäude 22A, Raum 110

Termin

Registriernummer: WT 2015-041-10(LISA-Anerkennung gilt nur für dienstags, 13:00 - 15:00 Uhr)

Information

7 7

Fakultät für MathematikInstitut für Mathematische Optimierung (IMO)

FB-6Veranst.-Nr.

Ultracurriculare Inhalte im MathematikunterrichtThema

Anwenden und Weiterführen von mathematikdidaktischen Modellen undUnterrichtskonzepten, insbesondere zum anwendungsorientierten und offenenUnterricht, entdeckenden Lernen, fächerverbindenden Unterricht, Vernetzungenzwischen den MINT-Fächern, Sozialformen des Unterrichts

Inhalt

FortbildungskursArt

Campus, Universitätsplatz 2,Ort

Lehrerinnen und Lehrer LSAZielgruppe

Mitarbeiter der FMADozent

Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, LG 40 - Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]

Dr. Michael Höding, [email protected]

Kontakt

TeilnahmebescheinigungAbschluss

Februar (jährlich)Termin

http://www.math.ovgu.de/Forschung/IMO.htmlInformation

6 6

Page 15: WINTERSEMESTER 2015/2016 - meb.ovgu.de · g w e 3 P P P H 0 H H H e e r e e e e-e e 5 5 4 5 2 6 7 i 9 i 1 Mensa StuRa IBZ IFF ExFa MPI 12 13 14 11.1 e e 15 16 11.2 10 20 22 24 23

Fakultät für MathematikInstitut für Mathematische Stochastik

FB-7Veranst.-Nr.

Einführung in die Wahrscheinlichkeitstheorie und StatistikThema

Fundamentale Begriffe der Wahrscheinlichkeitstheorie:Wahrscheinlichkeitsraum, Zufallsvariable, Wahrscheinlichkeitsverteilung,stochastische Unabhängigkeit, bedingte Wahrscheinlichkeiten. Insbesondere wirdauf den Modellierungsaspekt zufallsbeeinflusster, realer Vorgänge eingegangen.

Verteilungen reellwertiger Zufallsvariablen:Verteilungsfunktion, Dichtefunktion, Erwartungswert, Varianz, Kovarianz,Korrelation

Konvergenz reellwertiger Zufallsvariablen, fundamentale Grenzwertsätze:Schwaches und Starkes Gesetz der Großen Zahlen, Zentraler Grenzwertsatz

Grundprinzipien der Statistik:Parameterschätzungen, Konfidenzbereiche, Testen statistischer Hypothesen

Inhalt

VorlesungArt

Campus, Universitätsplatz 2, siehe unter TerminOrt

MathematiklehrerInnenAlle an statistischen Fragestellungen und Methoden Interessierte

Zielgruppe

Prof. Dr. rer. nat. habil. Rainer Schwabe, NN-IMST1Dozent

Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, LG 40 - Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]

Prof. Dr. Rainer SchwabeE-Mail: [email protected]

Kontakt

TeilnahmebescheinigungAbschluss

dienstags, 13:00 - 15:00 Uhr, Gebäude 05, Raum 211mittwochs, 9:00 - 11:00 Uhr, Gebäude 22A, Raum 110

Termin

Registriernummer: WT 2015-041-10(LISA-Anerkennung gilt nur für dienstags, 13:00 - 15:00 Uhr)

Information

7 7

Page 16: WINTERSEMESTER 2015/2016 - meb.ovgu.de · g w e 3 P P P H 0 H H H e e r e e e e-e e 5 5 4 5 2 6 7 i 9 i 1 Mensa StuRa IBZ IFF ExFa MPI 12 13 14 11.1 e e 15 16 11.2 10 20 22 24 23

Medizinische FakultätVolksstimme, Urania und Universitätsklinikum

FB-9Veranst.-Nr.

Medizinischer Sonntag - Experten geben Auskunft zuGesundheitsthemen

Thema

122. Medizinischer Sonntag25.10.2015, 10:30 - 12:30 UhrThema: „Moderne Therapien gegen krankhaftes Übergewicht (Adipositas)“Referenten: Prof. Dr. Stefanie Wolff, Universitätsklinik für Allgemein-, Viszeral-und Gefäßchirurgie, Dr. Silke Klose, Universitätsklinik für Nieren- undHochdruckkrankheiten, Diabetologie und Endokrinologie

123. Medizinischer Sonntag22.11.2015, 10:30 - 12:30 UhrThema: „Herzschwäche behandeln - Herzschwäche vermeiden“Referenten: Prof. Dr. Alexander Schmeißer, Universitätsklinik für Kardiologie,Angiologie und Pneumologie, Prof. Dr. Ingo Kutschka, Universitätsklinik für Herz-und Thoraxchirurgie

Inhalt

VorträgeArt

Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 26, Hörsaal 1Ort

InteressierteZielgruppe

siehe obenDozent

Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, LG 40 - Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]

Kontakt

ohneAbschluss

Die Veranstaltungen finden sonntags um 10:30 Uhr in Magdeburg im Uni-Hörsaal1 an der Pfälzer Straße (neben der Universitätsbibliothek) statt. Nach denVorträgen besteht die Möglichkeit zur Diskussion. Der Eintritt ist frei.

Termin

Interessenten können sich im Nachgang die Vorträge der Medizinischen Sonntageim Internet auch online ansehen unter http://www.med.uni-magdeburg.de/Medizinischer_Sonntag.html

Information

9 9

Fakultät für NaturwissenschaftenInstitut für Biologie

FB-8Veranst.-Nr.

13. Magdeburger Tag der ErziehungThema

„Wie lernt das Gehirn richtig? - Einblick in Lernprozesse und Lernstörungen“Inhalt

VorträgeArt

Leipziger Straße 44, Gebäude 44Ort

LehrerInnen der verschiedenen Schulformen; ErzieherInnen; Eltern; alleInterssierten

Zielgruppe

siehe ProgrammDozent

Alexandra Lesse, M.Sc. NeuroscienceTel.: (0391) 67-55031, [email protected]

Sekretariat: Madeleine StiefelTel.: (0391) 67-55001, [email protected]

Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]

Kontakt

TeilnahmebescheinigungAbschluss

Dienstag, 15. März 2016, 14:00 bis 18:00 UhrTermin

http://www.ibio.ovgu.de/Information

8 8

Page 17: WINTERSEMESTER 2015/2016 - meb.ovgu.de · g w e 3 P P P H 0 H H H e e r e e e e-e e 5 5 4 5 2 6 7 i 9 i 1 Mensa StuRa IBZ IFF ExFa MPI 12 13 14 11.1 e e 15 16 11.2 10 20 22 24 23

Medizinische FakultätVolksstimme, Urania und Universitätsklinikum

FB-9Veranst.-Nr.

Medizinischer Sonntag - Experten geben Auskunft zuGesundheitsthemen

Thema

122. Medizinischer Sonntag25.10.2015, 10:30 - 12:30 UhrThema: „Moderne Therapien gegen krankhaftes Übergewicht (Adipositas)“Referenten: Prof. Dr. Stefanie Wolff, Universitätsklinik für Allgemein-, Viszeral-und Gefäßchirurgie, Dr. Silke Klose, Universitätsklinik für Nieren- undHochdruckkrankheiten, Diabetologie und Endokrinologie

123. Medizinischer Sonntag22.11.2015, 10:30 - 12:30 UhrThema: „Herzschwäche behandeln - Herzschwäche vermeiden“Referenten: Prof. Dr. Alexander Schmeißer, Universitätsklinik für Kardiologie,Angiologie und Pneumologie, Prof. Dr. Ingo Kutschka, Universitätsklinik für Herz-und Thoraxchirurgie

Inhalt

VorträgeArt

Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 26, Hörsaal 1Ort

InteressierteZielgruppe

siehe obenDozent

Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, LG 40 - Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]

Kontakt

ohneAbschluss

Die Veranstaltungen finden sonntags um 10:30 Uhr in Magdeburg im Uni-Hörsaal1 an der Pfälzer Straße (neben der Universitätsbibliothek) statt. Nach denVorträgen besteht die Möglichkeit zur Diskussion. Der Eintritt ist frei.

Termin

Interessenten können sich im Nachgang die Vorträge der Medizinischen Sonntageim Internet auch online ansehen unter http://www.med.uni-magdeburg.de/Medizinischer_Sonntag.html

Information

9 9

Page 18: WINTERSEMESTER 2015/2016 - meb.ovgu.de · g w e 3 P P P H 0 H H H e e r e e e e-e e 5 5 4 5 2 6 7 i 9 i 1 Mensa StuRa IBZ IFF ExFa MPI 12 13 14 11.1 e e 15 16 11.2 10 20 22 24 23

Fakultät für HumanwissenschaftenInstitut für Erziehungswissenschaft

FB-11Veranst.-Nr.

Migration und sprachliche Integration in der SchuleThema

Diese Veranstaltung behandelt die gegenwärtig aktuelle Herausforderung derLehrkräfte an Schulen, wie Kinder und Jugendliche, die in Deutschland alsFlüchtlinge in die Schule kommen, aufgenommen und integriert werden können.Besonderes Augenmerk liegt dabei einerseits darauf, wie Lehrer zunächst selbstmit der Thematik des Fremdseins, der kulturellen Identität umgehen, andererseits geht es um die sprachliche Verständigung. Dabei stehendidaktisch-methodische Basiskompetenzen des Deutsch als Fremdsprache-Unterrichts im Vordergrund, nicht nur für Deutschlehrer gedacht. Vor demHintergrund von Vielfalt und Heterogenität im Klassenzimmer sind vor allemMethoden gefragt, die in jedem Schulfach helfen, Nicht-Muttersprachler in dasunterrichtliche Geschehen mit einzubeziehen.

Inhalt

EinzelveranstaltungArt

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 336Ort

LehrerInnen aller SchulformenZielgruppe

Katrin Nodorf, Lehramt Gymnasium, wiss. MitarbeiterinDozent

Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]

Kontakt

TeilnahmebescheinigungAbschluss

donnerstags, 15.10.2015; 29.10.2015; 5.11.2015; 12.11.2105; 26.11.2015jeweils 15:00 - 17:00 Uhr

Termin

Registriernummer: WT 2015-002-70Information

11 11

Fakultät für HumanwissenschaftenInstitut für Betriebs- und Berufspädagogik

FB-10Veranst.-Nr.

ProjektmanagementThema

Innovationen im wissenschaftlichen und wirtschaftlichen Bereich werden immerschneller erforderlich, um steigende Kundenbedürfnisse, globalisierende Märkteund wachsende Anforderungen an Qualitätskriterien bewältigen zu können. DieseVeränderungsprozesse werden in Unternehmen und Organisationen zunehmendim Rahmen von Projekten organisiert und umgesetzt. Die Projektteams sind meistinterdisziplinär zusammengesetzt. Dabei ist es die besondere Herausforderung desProjektleiters, das Expertenwissen zu generieren und nutzbar zu machen und dasProjekt und das Projektteam erfolgreich zu führen.

Die Ausbildung zum Projektmanager zielt darauf ab professionell Projekte zuplanen, durchzuführen und steuern zu können. Dabei soll neben dem Erwerb derHandlungskompetenz besonders auch die Sozialkompetenz der zukünftigenProjektmanager unterstützend trainiert werden.

Generelles Ziel ist die wissenschaftliche Qualifizierung zu Projektmanagern, dieüber professionelle Handlungsstrategien verfügen, Innovationsfähigkeit besitzenund Schnittstellenpositionen erfolgsorientiert besetzen können. Im Zertifikatskurswerden neben den Theorien und Methoden bereits erste Handlungskompetenzenerworben.

Inhalt

Berufsbegleitender Zertifikatsstudiengang (gebührenpflichtig)2 Semester (Präsenzveranstaltungen, Online-Lehre)

Art

Zschokkestraße 32, Gebäude 40Ort

mind. Bachelorabschluss und zweijährige BerufserfahrungZielgruppe

Prof. Dr. Sibylle Peters, Dr. Wolfhart Keßler, Solveig Grundler, Sandra Dengler,Diana NikolausLeitung: Prof. Dr. Michael Dick

Dozent

Diana Nikolaus, Tel.: (0391) 67-56737, [email protected]

ZertifikatDas Zertifikatsstudium endet mit einer schriftlichen Prüfung. Nach erfolgreichemAbschluss wird ein Zertifikat der Otto-von-Guericke-Universität ausgestellt.

Abschluss

22.10.2015 Kick-Off-Veranstaltung23./24.10.2015 Basistraining Projektmanagement20./21.11.2015 MS Project Schulungweitere Termine sind in Planung

Termin

http://www.projektprofi.org/Information

10 10

Page 19: WINTERSEMESTER 2015/2016 - meb.ovgu.de · g w e 3 P P P H 0 H H H e e r e e e e-e e 5 5 4 5 2 6 7 i 9 i 1 Mensa StuRa IBZ IFF ExFa MPI 12 13 14 11.1 e e 15 16 11.2 10 20 22 24 23

Fakultät für HumanwissenschaftenInstitut für Erziehungswissenschaft

FB-11Veranst.-Nr.

Migration und sprachliche Integration in der SchuleThema

Diese Veranstaltung behandelt die gegenwärtig aktuelle Herausforderung derLehrkräfte an Schulen, wie Kinder und Jugendliche, die in Deutschland alsFlüchtlinge in die Schule kommen, aufgenommen und integriert werden können.Besonderes Augenmerk liegt dabei einerseits darauf, wie Lehrer zunächst selbstmit der Thematik des Fremdseins, der kulturellen Identität umgehen, andererseits geht es um die sprachliche Verständigung. Dabei stehendidaktisch-methodische Basiskompetenzen des Deutsch als Fremdsprache-Unterrichts im Vordergrund, nicht nur für Deutschlehrer gedacht. Vor demHintergrund von Vielfalt und Heterogenität im Klassenzimmer sind vor allemMethoden gefragt, die in jedem Schulfach helfen, Nicht-Muttersprachler in dasunterrichtliche Geschehen mit einzubeziehen.

Inhalt

EinzelveranstaltungArt

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 336Ort

LehrerInnen aller SchulformenZielgruppe

Katrin Nodorf, Lehramt Gymnasium, wiss. MitarbeiterinDozent

Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]

Kontakt

TeilnahmebescheinigungAbschluss

donnerstags, 15.10.2015; 29.10.2015; 5.11.2015; 12.11.2105; 26.11.2015jeweils 15:00 - 17:00 Uhr

Termin

Registriernummer: WT 2015-002-70Information

11 11

Page 20: WINTERSEMESTER 2015/2016 - meb.ovgu.de · g w e 3 P P P H 0 H H H e e r e e e e-e e 5 5 4 5 2 6 7 i 9 i 1 Mensa StuRa IBZ IFF ExFa MPI 12 13 14 11.1 e e 15 16 11.2 10 20 22 24 23

Fakultät für HumanwissenschaftenInstitut für Erziehungswissenschaft, Arbeitsbereich Wissenschaftl. Weiterbildung

FB-13Veranst.-Nr.

71. Jahrestag der Zerstörung Magdeburgs 1945 -Erinnerungsrundgang

Thema

Am 16. Januar jährt sich zum 71. Mal der Tag, an dem Magdeburg 1945 in Schuttund Asche fiel. Der 16. Januar ist ein Tag der Trauer und des Gedenkens.Gemeinsam mit Herrn Gert Sommerfeldt gedenken wir den Opfern im Rahmeneines Erinnerungsrundgangs.

Inhalt

EinzelveranstaltungArt

Magdeburg, Alter Markt, Rathaus/RolandOrt

InteressierteZielgruppe

Dipl.-Ing. Gert Sommerfeldt, StadtführerDozent

Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, LG 40 - Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]

Kontakt

TeilnahmebescheinigungAbschluss

Samstag, 16. Januar 2016, 10:00 UhrTermin

www.meb.ovgu.deInformation

13 13

Fakultät für HumanwissenschaftenInstitut für Erziehungswissenschaft

FB-12Veranst.-Nr.

InklusionThema

Mit der UN-Behindertenrechtskonvention wurde Inklusion zum Menschenrechterklärt. Die Strukturierung natürlicher Widersprüche, die sich aus den politischenForderungen zum Thema Inklusion ergeben, werden die Referent*innen in diesenVeranstaltungen übergreifend behandeln. Darüber hinaus soll zuunterschiedlichen thematischen Feldern aufgezeigt werden, wie inklusiveKulturen, Strukturen und Praxen entwickelt werden können.Inklusion bedeutet dabei zunächst, Vielfalt willkommen zu heißen undKonstruktionen von jeweils zwei klar abgrenzbaren Gruppen kritisch in den Blickzu nehmen, sowie diese über professionelles Denken und Handeln zu überwinden.Schlussendlich werden auf theoretisch-praktischer Basis Möglichkeiten offeriert,gesellschaftliche Teilhabe zu realisieren.

Referent*innen und Themenfelder:21.10.2015: Prof. Dr. Andreas Hinz(Grundlegende Perspektiven, Fragestellungen und kulturelle, strukturelle sowiepraxisbezogene Notwendigkeiten inklusiver Bildung)28.10.2015: Prof. Dr. Karl Fritzsche(Inklusion und Menschenrecht)05.11.2015: Prof. em. Dr. Annedore Prengel(Inklusion im Spiegel einer „Pädagogik der Vielfalt“)26.11.2015: Prof. Dr. Günter Ratschinski(Möglichkeiten der Gestaltung inklusiver Lehr- und Lernprozesse in derBerufsausbildung)03.12.2015: Hans Hengelein(Behinderung, Sexualität und Inklusion)10.12.2015: Inklusion in Universität und Stadt

Inhalt

Veranstaltungsreihe mit Charakter einer Ringvorlesung (+ anschließender Klärungvon spezifischen Fragestellungen und Diskussionen)

Art

Campus, Universitätsplatz 2, Campus Service CenterOrt

LehrerInnen aller SchulformenZielgruppe

siehe unter InhaltDozent

[email protected] Fischer (Zschokkestraße 32, LG 40 - Raum 157)Tel.: (0391) 67-56466, [email protected]

Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]

Kontakt

TeilnahmebescheinigungAbschluss

jeweils 17:00 - 18:30 UhrTermin

Registriernummer: WT 2015-012-23Information

12 12

Page 21: WINTERSEMESTER 2015/2016 - meb.ovgu.de · g w e 3 P P P H 0 H H H e e r e e e e-e e 5 5 4 5 2 6 7 i 9 i 1 Mensa StuRa IBZ IFF ExFa MPI 12 13 14 11.1 e e 15 16 11.2 10 20 22 24 23

Fakultät für HumanwissenschaftenInstitut für Erziehungswissenschaft, Arbeitsbereich Wissenschaftl. Weiterbildung

FB-13Veranst.-Nr.

71. Jahrestag der Zerstörung Magdeburgs 1945 -Erinnerungsrundgang

Thema

Am 16. Januar jährt sich zum 71. Mal der Tag, an dem Magdeburg 1945 in Schuttund Asche fiel. Der 16. Januar ist ein Tag der Trauer und des Gedenkens.Gemeinsam mit Herrn Gert Sommerfeldt gedenken wir den Opfern im Rahmeneines Erinnerungsrundgangs.

Inhalt

EinzelveranstaltungArt

Magdeburg, Alter Markt, Rathaus/RolandOrt

InteressierteZielgruppe

Dipl.-Ing. Gert Sommerfeldt, StadtführerDozent

Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, LG 40 - Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]

Kontakt

TeilnahmebescheinigungAbschluss

Samstag, 16. Januar 2016, 10:00 UhrTermin

www.meb.ovgu.deInformation

13 13

Page 22: WINTERSEMESTER 2015/2016 - meb.ovgu.de · g w e 3 P P P H 0 H H H e e r e e e e-e e 5 5 4 5 2 6 7 i 9 i 1 Mensa StuRa IBZ IFF ExFa MPI 12 13 14 11.1 e e 15 16 11.2 10 20 22 24 23

Fakultät für HumanwissenschaftenInstitut für Erziehungswissenschaft, Arbeitsbereich Wissenschaftl. Weiterbildung

FB-15Veranst.-Nr.

Berufsbegleitender Masterstudiengang „Erwachsenenbildung“Thema

Das Studium ist anwendungsorientiert und deckt das gesamte Tätigkeitsspektrumprofessioneller Erwachsenen- und Weiterbildung ab. Es vermittelt differenzierteKenntnisse zu Feldern, Theorien und aktuellen Themen der Erwachsenenbildungsowie wissenschaftliche Methoden und Modelle zur Analyse und Reflexion vonDebatten, Strukturen und Praxen lebenslangen Lernens. Es werden Kompetenzenzur Entwicklung, Planung, Steuerung, Durchführung und Evaluation vonAngeboten der Erwachsenenbildung erworben.

Der Studiengang setzt sich aus fünf Modulen zusammen. Dazu werden Projekteoder Studienarbeiten mit eigenen Schwerpunkten und Bezug zum eigenenPraxisfeld bearbeitet. Den Abschluss bildet die Masterarbeit.Modul 1. Soziale, kulturelle und theoretische GrundlagenModul 2. Didaktik und MethodikModul 3. Lehren und LernenModul 4. Profession und OrganisationModul 5. Forschung, Evaluation und QualitätssicherungModul 6. Masterarbeit

Inhalt

Berufsbegleitender Masterstudiengang, gebührenpflichtigArt

Zschokkestraße 32, Gebäude 40Ort

Der akkreditierte Studiengang richtet sich an alle in der betrieblichen, allgemeinenoder politischen Erwachsenenbildung tätigen Personen. Er deckt das gesamteTätigkeitsspektrum professioneller Erwachsenenbildung ab.

Zielgruppe

Dozenten der Universität Magdeburg und externer EinrichtungenDozent

Heike Schröder (Zschokkestraße 32,Gebäude 40, Raum 109)Tel.: (0391) 67-56580, [email protected]

Kontakt

Master of ArtsAbschluss

WS 2016/17 - Die Bewerbungsfrist läuft bis 15.09.2016(Der Studiengang startet immer im 2-jährigen Rhythmus)

Termin

http://www.ovgu.de/Erwachsenenbildunghttps://www.meb.ovgu.de/berufsbegleitender-masterstudiengang-erwachsenenbildung/

Information

15 15

Fakultät für HumanwissenschaftenInstitut für Erziehungswissenschaft, Arbeitsbereich Wissenschaftl. Weiterbildung

FB-14Veranst.-Nr.

Bachelor- und Mastersystem an der Otto-von-Guericke-UniversitätMagdeburg

Thema

Das Bachelor- und Mastersystem in Deutschland und Europa. Stand derEntwicklung von Bachelor- und Masterstudiengängen an der UniversitätMagdeburg. Was sind Bachelor- und Masterstudiengänge?Welche Bedeutung hatten die Studienstrukturveränderungen für die UniversitätMagdeburg? Was ist der Stand 2015? „Bildung statt Bologna“! Was ist Bildung?Die Zukunft universitärer Bildung, welche Chance hat die wissenschaftlicheWeiterbildung in diesem Strukturprozess?

Inhalt

EinzelveranstaltungArt

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 106Ort

LehrerInnen aller SchulformenZielgruppe

Dipl.-oec. Olaf FreymarkDozent

Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]

Kontakt

TeilnahmebescheinigungAbschluss

Montag, 26. Oktober 2015Termin

Registriernummer: WT 2015-006-13Information

14 14

Page 23: WINTERSEMESTER 2015/2016 - meb.ovgu.de · g w e 3 P P P H 0 H H H e e r e e e e-e e 5 5 4 5 2 6 7 i 9 i 1 Mensa StuRa IBZ IFF ExFa MPI 12 13 14 11.1 e e 15 16 11.2 10 20 22 24 23

Fakultät für HumanwissenschaftenInstitut für Erziehungswissenschaft, Arbeitsbereich Wissenschaftl. Weiterbildung

FB-15Veranst.-Nr.

Berufsbegleitender Masterstudiengang „Erwachsenenbildung“Thema

Das Studium ist anwendungsorientiert und deckt das gesamte Tätigkeitsspektrumprofessioneller Erwachsenen- und Weiterbildung ab. Es vermittelt differenzierteKenntnisse zu Feldern, Theorien und aktuellen Themen der Erwachsenenbildungsowie wissenschaftliche Methoden und Modelle zur Analyse und Reflexion vonDebatten, Strukturen und Praxen lebenslangen Lernens. Es werden Kompetenzenzur Entwicklung, Planung, Steuerung, Durchführung und Evaluation vonAngeboten der Erwachsenenbildung erworben.

Der Studiengang setzt sich aus fünf Modulen zusammen. Dazu werden Projekteoder Studienarbeiten mit eigenen Schwerpunkten und Bezug zum eigenenPraxisfeld bearbeitet. Den Abschluss bildet die Masterarbeit.Modul 1. Soziale, kulturelle und theoretische GrundlagenModul 2. Didaktik und MethodikModul 3. Lehren und LernenModul 4. Profession und OrganisationModul 5. Forschung, Evaluation und QualitätssicherungModul 6. Masterarbeit

Inhalt

Berufsbegleitender Masterstudiengang, gebührenpflichtigArt

Zschokkestraße 32, Gebäude 40Ort

Der akkreditierte Studiengang richtet sich an alle in der betrieblichen, allgemeinenoder politischen Erwachsenenbildung tätigen Personen. Er deckt das gesamteTätigkeitsspektrum professioneller Erwachsenenbildung ab.

Zielgruppe

Dozenten der Universität Magdeburg und externer EinrichtungenDozent

Heike Schröder (Zschokkestraße 32,Gebäude 40, Raum 109)Tel.: (0391) 67-56580, [email protected]

Kontakt

Master of ArtsAbschluss

WS 2016/17 - Die Bewerbungsfrist läuft bis 15.09.2016(Der Studiengang startet immer im 2-jährigen Rhythmus)

Termin

http://www.ovgu.de/Erwachsenenbildunghttps://www.meb.ovgu.de/berufsbegleitender-masterstudiengang-erwachsenenbildung/

Information

15 15

Page 24: WINTERSEMESTER 2015/2016 - meb.ovgu.de · g w e 3 P P P H 0 H H H e e r e e e e-e e 5 5 4 5 2 6 7 i 9 i 1 Mensa StuRa IBZ IFF ExFa MPI 12 13 14 11.1 e e 15 16 11.2 10 20 22 24 23

Fakultät für HumanwissenschaftenInstitut für Erziehungswissenschaft, Arbeitsbereich Wissenschaftl. Weiterbildung

FB-17Veranst.-Nr.

Das Magdeburger Recht als europäischer ErinnerungsortThema

Als Magdeburger Recht wird keine konkrete Kodifikation, sondern ein im Einzelfallsehr variables Konglomerat von Normen und Rechtsvorstellungen bezeichnet, dasausgehend von Magdeburg die mittelalterlichen und frühneuzeitlichenRechtsordnungen Mittel- und Osteuropas entscheidend mitgeprägt hat. Es wirddarunter erstens die mittelalterliche Magdeburger Stadtverfassung und ihreAufzeichnung in einer Reihe von Texten des 13. und 14. Jahrhunderts, zweitens dierechtsberatende Tätigkeit des Magdeburger Schöppenstuhls sowie drittens diejuridische und gesetzgeberische Orientierung an beidem in Rechtspraxis undRechtsaufzeichnungen des Mittelalters und der Neuzeit verstanden. In derkonkreten Überlieferung geht diese Rezeption häufig untrennbar einher mit einerähnlichen Aufnahme des Sachsenspiegels Eikes von Repgow aus der ersten Hälftedes 13. Jahrhunderts. Die moderne Forschung verwendet daher die Wendungsächsisch-magdeburgisches Recht, um diese enge Verbindung zu betonen.

Inhalt

VortragArt

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 332Ort

LehrerInnen für Geschichte, SozialkundeZielgruppe

Dipl.-Jur. Ursula Hartmann, Verband Magdeburger Stadtführer, VorsitzendeDozent

Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, LG 40 - Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]

Kontakt

TeilnahmebescheinigungAbschluss

Mittwoch, 13. Januar 2016, 15:00 – 17:00 UhrTermin

Registriernummer: WT 2016-063-03Information

17 17

Fakultät für HumanwissenschaftenInstitut für Erziehungswissenschaft, Arbeitsbereich Wissenschaftl. Weiterbildung

FB-16Veranst.-Nr.

Bismarcks Erbe in der SozialversicherungThema

1889 verabschiedete der Deutsche Reichstag die Alters- undInvaliditätsversicherung, die ohne Beispiel war. Otto von Bismarck äußerte: „Wennder Arbeiter keinen Grund mehr zur Klage hätte, wären der Sozialdemokratie dieWurzeln abgegraben“ und „der Staat hat die Pflicht, für seine Mitbürger zusorgen.“Günter Marklein, der das Bismarck-Museum in Bismark/Poritz leitete, setzte sichmit der Sozialversicherungspolitik Bismarcks auseinander. Die Referentin trägtseine Gedanken vor und äußert sich zur gegenwärtigen Situation. Auf 1500Plakaten wurde 1986 verkündet: „Denn eins ist sicher: Die Rente“. Die Aussage giltals das berühmteste Zitat des Arbeitsministers Norbert Blüm. Doch was sagt erheute? Die Referentin benennt die aktuelle Situation.

Inhalt

EinzelveranstaltungArt

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 231Ort

GeschichtslehrerInnen, interessierte LehrerInnenZielgruppe

Inge PoetzschDozent

Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, LG 40 - Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]

Kontakt

TeilnahmebescheinigungAbschluss

Donnerstag, 14. Januar 2016, 13:00 – 15:00 UhrTermin

www.meb.ovgu.deInformation

16 16

Page 25: WINTERSEMESTER 2015/2016 - meb.ovgu.de · g w e 3 P P P H 0 H H H e e r e e e e-e e 5 5 4 5 2 6 7 i 9 i 1 Mensa StuRa IBZ IFF ExFa MPI 12 13 14 11.1 e e 15 16 11.2 10 20 22 24 23

Fakultät für HumanwissenschaftenInstitut für Erziehungswissenschaft, Arbeitsbereich Wissenschaftl. Weiterbildung

FB-17Veranst.-Nr.

Das Magdeburger Recht als europäischer ErinnerungsortThema

Als Magdeburger Recht wird keine konkrete Kodifikation, sondern ein im Einzelfallsehr variables Konglomerat von Normen und Rechtsvorstellungen bezeichnet, dasausgehend von Magdeburg die mittelalterlichen und frühneuzeitlichenRechtsordnungen Mittel- und Osteuropas entscheidend mitgeprägt hat. Es wirddarunter erstens die mittelalterliche Magdeburger Stadtverfassung und ihreAufzeichnung in einer Reihe von Texten des 13. und 14. Jahrhunderts, zweitens dierechtsberatende Tätigkeit des Magdeburger Schöppenstuhls sowie drittens diejuridische und gesetzgeberische Orientierung an beidem in Rechtspraxis undRechtsaufzeichnungen des Mittelalters und der Neuzeit verstanden. In derkonkreten Überlieferung geht diese Rezeption häufig untrennbar einher mit einerähnlichen Aufnahme des Sachsenspiegels Eikes von Repgow aus der ersten Hälftedes 13. Jahrhunderts. Die moderne Forschung verwendet daher die Wendungsächsisch-magdeburgisches Recht, um diese enge Verbindung zu betonen.

Inhalt

VortragArt

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 332Ort

LehrerInnen für Geschichte, SozialkundeZielgruppe

Dipl.-Jur. Ursula Hartmann, Verband Magdeburger Stadtführer, VorsitzendeDozent

Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, LG 40 - Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]

Kontakt

TeilnahmebescheinigungAbschluss

Mittwoch, 13. Januar 2016, 15:00 – 17:00 UhrTermin

Registriernummer: WT 2016-063-03Information

17 17

Page 26: WINTERSEMESTER 2015/2016 - meb.ovgu.de · g w e 3 P P P H 0 H H H e e r e e e e-e e 5 5 4 5 2 6 7 i 9 i 1 Mensa StuRa IBZ IFF ExFa MPI 12 13 14 11.1 e e 15 16 11.2 10 20 22 24 23

Fakultät für HumanwissenschaftenInstitut für Erziehungswissenschaft, Arbeitsbereich Wissenschaftl. Weiterbildung

FB-19Veranst.-Nr.

Deutschland und Israel: 50 Jahre diplomatische Beziehungen imSchatten des Nahostkonfliktes?

Thema

Am 12. Mai 2015 jährte sich die offizielle Aufnahme der diplomatischenBeziehungen zwischen Deutschland und Israel zum 50. Mal. Seit jeher verbindetbeide Staaten ein dichtes Netz an kulturellen, politischen sowie wirtschaftlichenKontakten. Die Beziehungen bleiben jedoch durch den Holocaust belastet undeinmalig. Neben der nationalsozialistischen Vergangenheit Deutschlands prägtauch der ungelöste Nahostkonflikt die Wahrnehmung des jeweils anderen Staatesund seiner Bevölkerung. Überdies gibt es eine enge geheimdienstliche undmilitärische Zusammenarbeit, deren Wirkung kaum bekannt ist. WährendKanzlerin Dr. Merkel die Sicherheitsgarantie für Israel zur deutschen Staatsräsondeklariert, wird die praktische Sicherheitsverpflichtung im öffentlichen Diskurshingegen kontrovers diskutiert. In dieser Lehrveranstaltung sollen die politischenund historischen Besonderheiten, ihre Entstehung und zukünftige Entwicklung derdeutsch-israelischen Beziehungen beleuchtet werden.

Inhalt

VorlesungArt

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 331Ort

GeschichtslehrerInnen und andere interessierte LehrerInnenZielgruppe

Marten Grimke, M.A.Dozent

Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]

Kontakt

TeilnahmebescheinigungAbschluss

Teil I: Montag, 19. Oktober 2015, 13:00 - 15:00 UhrTeil II: Montag, 26. Oktober 2015, 13:00 - 15:00 Uhr

Termin

www.dig-magdeburg.deRegistriernummer: WT 2015-063-16

Information

19 19

Fakultät für HumanwissenschaftenInstitut für Erziehungswissenschaft, Arbeitsbereich Wissenschaftl. Weiterbildung

FB-18Veranst.-Nr.

Der heilige Norbert, Erzbischof von Magdeburg (1126-1134) – einKriminalfall?

Thema

Das Leben des heiligen Norbert war voller Brüche und Widersprüche. SogarMordanschläge wurden auf ihn verübt. Unter Verwendung einer Comiczeichnungaus den 1980er Jahren wird in einer Power-Point-Präsentation der Werdegangdieses Heiligen, der auch nach seinem Tod noch für „Schlagzeilen“ sorgte,nachgezeichnet.

Inhalt

VortragArt

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 140Ort

GeschichtslehrerInnen, interessierte LehrerInnenZielgruppe

Lic. iur. can. Daniel Lorek, Bistumsarchivar, Bischöfliches Ordinariat MagdeburgDozent

Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]

Kontakt

TeilnahmebescheinigungAbschluss

Donnerstag, 19. November 2015, 15:00 – 17:00 UhrTermin

Registriernummer: WT 2015-063-20Information

18 18

Page 27: WINTERSEMESTER 2015/2016 - meb.ovgu.de · g w e 3 P P P H 0 H H H e e r e e e e-e e 5 5 4 5 2 6 7 i 9 i 1 Mensa StuRa IBZ IFF ExFa MPI 12 13 14 11.1 e e 15 16 11.2 10 20 22 24 23

Fakultät für HumanwissenschaftenInstitut für Erziehungswissenschaft, Arbeitsbereich Wissenschaftl. Weiterbildung

FB-19Veranst.-Nr.

Deutschland und Israel: 50 Jahre diplomatische Beziehungen imSchatten des Nahostkonfliktes?

Thema

Am 12. Mai 2015 jährte sich die offizielle Aufnahme der diplomatischenBeziehungen zwischen Deutschland und Israel zum 50. Mal. Seit jeher verbindetbeide Staaten ein dichtes Netz an kulturellen, politischen sowie wirtschaftlichenKontakten. Die Beziehungen bleiben jedoch durch den Holocaust belastet undeinmalig. Neben der nationalsozialistischen Vergangenheit Deutschlands prägtauch der ungelöste Nahostkonflikt die Wahrnehmung des jeweils anderen Staatesund seiner Bevölkerung. Überdies gibt es eine enge geheimdienstliche undmilitärische Zusammenarbeit, deren Wirkung kaum bekannt ist. WährendKanzlerin Dr. Merkel die Sicherheitsgarantie für Israel zur deutschen Staatsräsondeklariert, wird die praktische Sicherheitsverpflichtung im öffentlichen Diskurshingegen kontrovers diskutiert. In dieser Lehrveranstaltung sollen die politischenund historischen Besonderheiten, ihre Entstehung und zukünftige Entwicklung derdeutsch-israelischen Beziehungen beleuchtet werden.

Inhalt

VorlesungArt

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 331Ort

GeschichtslehrerInnen und andere interessierte LehrerInnenZielgruppe

Marten Grimke, M.A.Dozent

Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]

Kontakt

TeilnahmebescheinigungAbschluss

Teil I: Montag, 19. Oktober 2015, 13:00 - 15:00 UhrTeil II: Montag, 26. Oktober 2015, 13:00 - 15:00 Uhr

Termin

www.dig-magdeburg.deRegistriernummer: WT 2015-063-16

Information

19 19

Page 28: WINTERSEMESTER 2015/2016 - meb.ovgu.de · g w e 3 P P P H 0 H H H e e r e e e e-e e 5 5 4 5 2 6 7 i 9 i 1 Mensa StuRa IBZ IFF ExFa MPI 12 13 14 11.1 e e 15 16 11.2 10 20 22 24 23

Fakultät für HumanwissenschaftenInstitut für Erziehungswissenschaft, Arbeitsbereich Wissenschaftl. Weiterbildung

FB-21Veranst.-Nr.

Die Macht der MedienThema

Seien Sie dabei, wenn Journalisten und PR-Profis in der Gastvortragsreihe überihre tägliche Arbeit berichten und aus dem Nähkästchen plaudern. Die Referentenbieten einen exklusiven Blick hinter die Kulissen von Nachrichtensendungen,Fernsehsendungen, Zeitungsredaktionen und in die Öffentlichkeitsarbeiterfolgreicher Unternehmen.In Zeiten, in denen Public Relations und Öffentlichkeitsarbeit immer mehr mitMarketingaktivitäten zu einer integrierten Kommunikation verschmelzen, ergebensich neue Herausforderungen. Im Mittelpunkt professioneller Kampagnen stehtlängst nicht mehr nur das Produkt. Zunehmend rückt der Kunde in dasRampenlicht. Und Kommunikation ist dann erfolgreich, wenn sie die Bedürfnissedes Adressaten bedient und emotional begeistert.Der Eröffnungsvortrag wird gehalten von Herrn Frank Rugullis (MDR) mit demVortragsthema: Hören, Sehen, Klicken – Die Zukunft der Medien liegt in derVernetzung.

Inhalt

VorträgeArt

Campus, Universitätsplatz 2, Campus-Service-CenterOrt

LehrerInnen und InteressierteZielgruppe

Tino Grosche, Vorsitzender WirtschaftsjuniorenDozent

Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]

Kontakt

ohneAbschluss

donnerstags, 29.10.2015, 26.11.2015, 28.01.2016jeweils von 18:00 – 20:00 Uhr

Termin

www.meb.ovgu.deInformation

21 21

Fakultät für HumanwissenschaftenInstitut für Erziehungswissenschaft, Arbeitsbereich Wissenschaftl. Weiterbildung

FB-20Veranst.-Nr.

Die Hanse – eine Großmacht im MittelalterThema

Die Hanse ist eine einmalige Erscheinung der deutschen Geschichte. Aus derZusammenarbeit und den Zusammenschlüssen von Kaufleuten zur Förderungihres Handels im Ausland entstand ein Städtebund, dem in seiner Blütezeit nahezu200 See- und Binnenstädte angehörten. Diese Städte lagen in einem Gebiet dasheute sieben europäische Staaten umfasst. Aus diesem Raum heraus, erschlossensich die hansischen Fernkaufleute einen wirtschaftlichen Einflussbereich, der im16. Jahrhundert von Portugal bis Russland und von den skandinavischen Ländernbis nach Italien reichte, ein Gebiet, das heute 20 europäische Staaten einschließt.In ihrer Blütezeit war die Hanse so mächtig, dass sie zur Durchsetzung ihrerwirtschaftlichen Interessen Wirtschaftsblockaden gegen Königreiche undFürstentümer verhängte und im Ausnahmefall sogar Krieg führte.

Inhalt

VortragArt

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 332Ort

GeschichtslehrerInnen, interessierte LehrerInnenZielgruppe

Dipl.-Jur. Ursula Hartmann, Verband Magdeburger Stadtführer, VorsitzendeDozent

Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, LG 40 - Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]

Kontakt

TeilnahmebescheinigungAbschluss

Mittwoch, 20. Januar 2016, 15:00 – 17:00 UhrTermin

Registriernummer: WT 2016-063-02Information

20 20

Page 29: WINTERSEMESTER 2015/2016 - meb.ovgu.de · g w e 3 P P P H 0 H H H e e r e e e e-e e 5 5 4 5 2 6 7 i 9 i 1 Mensa StuRa IBZ IFF ExFa MPI 12 13 14 11.1 e e 15 16 11.2 10 20 22 24 23

Fakultät für HumanwissenschaftenInstitut für Erziehungswissenschaft, Arbeitsbereich Wissenschaftl. Weiterbildung

FB-21Veranst.-Nr.

Die Macht der MedienThema

Seien Sie dabei, wenn Journalisten und PR-Profis in der Gastvortragsreihe überihre tägliche Arbeit berichten und aus dem Nähkästchen plaudern. Die Referentenbieten einen exklusiven Blick hinter die Kulissen von Nachrichtensendungen,Fernsehsendungen, Zeitungsredaktionen und in die Öffentlichkeitsarbeiterfolgreicher Unternehmen.In Zeiten, in denen Public Relations und Öffentlichkeitsarbeit immer mehr mitMarketingaktivitäten zu einer integrierten Kommunikation verschmelzen, ergebensich neue Herausforderungen. Im Mittelpunkt professioneller Kampagnen stehtlängst nicht mehr nur das Produkt. Zunehmend rückt der Kunde in dasRampenlicht. Und Kommunikation ist dann erfolgreich, wenn sie die Bedürfnissedes Adressaten bedient und emotional begeistert.Der Eröffnungsvortrag wird gehalten von Herrn Frank Rugullis (MDR) mit demVortragsthema: Hören, Sehen, Klicken – Die Zukunft der Medien liegt in derVernetzung.

Inhalt

VorträgeArt

Campus, Universitätsplatz 2, Campus-Service-CenterOrt

LehrerInnen und InteressierteZielgruppe

Tino Grosche, Vorsitzender WirtschaftsjuniorenDozent

Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]

Kontakt

ohneAbschluss

donnerstags, 29.10.2015, 26.11.2015, 28.01.2016jeweils von 18:00 – 20:00 Uhr

Termin

www.meb.ovgu.deInformation

21 21

Page 30: WINTERSEMESTER 2015/2016 - meb.ovgu.de · g w e 3 P P P H 0 H H H e e r e e e e-e e 5 5 4 5 2 6 7 i 9 i 1 Mensa StuRa IBZ IFF ExFa MPI 12 13 14 11.1 e e 15 16 11.2 10 20 22 24 23

Fakultät für HumanwissenschaftenInstitut für Erziehungswissenschaft, Arbeitsbereich Wissenschaftl. Weiterbildung

FB-23Veranst.-Nr.

Evolution 1: Worauf basiert Evolution? - Lassen Sie sich kein X fürein U vormachen

Thema

Evolution ist eine Tatsache. Neue Erkenntnisse zur DNS, die rasant angewachsenenDNS-Basenanalysen, die neuen Erkenntnisse zur Regulation der Genaktivitätuntermauern Darwins Theorie, werfen aber auch neue Fragen auf. Evolutionverläuft im Zusammenspiel zwischen Zufall und Notwendigkeit, in einem plan-und ziellosen Prozess, ohne einen den Organismen innewohnendenVervollkommnungstrieb. Religiöse, aber auch sozialwissenschaftliche Vorbehalteentzünden immer wieder höchst kontroverse Diskussionen zur Wirkung von„nature and nurture“ (Anlage und Umwelt) im Zusammenhang mit denEvolutionsmechanismen, insbesondere jedoch auf Intelligenz und sozialesVerhalten des Menschen. Um die anschließenden Vorträge verständlicher zumachen, wird an ausgewählten Grundlagen-Beispielen anschaulich erläutert, aufwelchen Mechanismen Zufall und Anpassung durch Selektion, genetisches undkulturelles Erbe beruhen. Der Vortrag wendet sich an alle, die sich mitunbegründeten Behauptungen über die Evolution nicht zufrieden geben wollen.

Inhalt

VorträgeArt

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 414Ort

Die Vorträge wenden sich an LehrerInnen im Fach Biologie, Psychologie,Gesundheit, Ethik ...

Zielgruppe

Dr. rer. nat. Fritz Rothe, wiss. Mitarbeiter i.R.Dozent

Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]

Kontakt

TeilnahmebescheinigungAbschluss

mittwochs, 14. Oktober 2015 und 21. Oktober 2015jeweils 9:00 – 11:00 Uhr

Termin

www.meb.ovgu.deInformation

23 23

Fakultät für HumanwissenschaftenInstitut für Erziehungswissenschaft, Arbeitsbereich Wissenschaftl. Weiterbildung

FB-22Veranst.-Nr.

e m e r i t i o - Forschung verstehen – Erfahrungsberichteemeritierter Professoren

Thema

Forschung fördert die Entwicklung unserer Gesellschaft, doch häufig verstehen nurEingeweihte neueste Erkenntnisse. Mit der Vortragsreihe „Forschungverstehen“ übersetzen Mitglieder von e m e r i t i o ausgewählte Themen fürFachfremde und wecken Neugier für Wissenschaft und Forschung. DieVortragsreihe ist eine Gemeinschaftsveranstaltung von dem Museum fürNaturkunde, dem Naturwissenschaftlichen Verein zu Magdeburg e.V. sowie derOtto-von-Guericke-Universität Magdeburg und e m e r i t i o.

Themen und Referenten:

22.10.2015Schmerz als Signal, Schmerz als Krankheit und Schmerz als Fenster zur SeeleProf. Dr. Gerald Wolf, Neurowissenschaftler, Mitglied von emerito22.11.2015Wie finden die Zugvögel punktgenau ihren Weg nach Afrika und zurück?Neue Erkenntnisse zur Rolle des MagnetsinnsProf. Dr. Henrik Mouritsen, Biologe, Universität Oldenburg10.12.2015Wie technische Sensoren Sinnesorgane imitierenProf. Dr. Peter Hauptmann, Elektrotechniker, Mitglied von emerito21.01.2016Die verdrängte Wahrheit: Gentechnik ist unverzichtbar und längst Alltag!Prof. Dr. Reinhard Szibor, Biologe, Mitglied von emerito

Die Referenten sind Mitglieder von e m e r i t i o – dem Magdeburger Club vonProfessoren/-innen und habilitierten Akademikern/-innen im Ruhestand.E m e r i t i o ist gegründet mit dem Ziel, das Fachwissen seiner Mitglieder, die imallgemeinen über 60 Jahre alt sind, weiterhin in mediale, soziale, medizinische,industrielle, wissenschaftliche, politische und andere relevante Strukturen derGesellschaft einzubringen.

Inhalt

VortragArt

39104 Magdeburg, Otto-von-Guericke-Str. 68-73, Kaiser-Otto-Saal des MuseumsOrt

Lehrer und Lehrerinnen aller SchulstufenZielgruppe

Tino Grosche, REDEzeit (Verantwortlicher)Dozent

Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, LG 40 - Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]

Kontakt

TeilnahmebescheinigungAbschluss

donnerstags, jeweils ab 19:00 UhrTermin

Registriernummer: WT 2015-500-31Information

22 22

Page 31: WINTERSEMESTER 2015/2016 - meb.ovgu.de · g w e 3 P P P H 0 H H H e e r e e e e-e e 5 5 4 5 2 6 7 i 9 i 1 Mensa StuRa IBZ IFF ExFa MPI 12 13 14 11.1 e e 15 16 11.2 10 20 22 24 23

Fakultät für HumanwissenschaftenInstitut für Erziehungswissenschaft, Arbeitsbereich Wissenschaftl. Weiterbildung

FB-23Veranst.-Nr.

Evolution 1: Worauf basiert Evolution? - Lassen Sie sich kein X fürein U vormachen

Thema

Evolution ist eine Tatsache. Neue Erkenntnisse zur DNS, die rasant angewachsenenDNS-Basenanalysen, die neuen Erkenntnisse zur Regulation der Genaktivitätuntermauern Darwins Theorie, werfen aber auch neue Fragen auf. Evolutionverläuft im Zusammenspiel zwischen Zufall und Notwendigkeit, in einem plan-und ziellosen Prozess, ohne einen den Organismen innewohnendenVervollkommnungstrieb. Religiöse, aber auch sozialwissenschaftliche Vorbehalteentzünden immer wieder höchst kontroverse Diskussionen zur Wirkung von„nature and nurture“ (Anlage und Umwelt) im Zusammenhang mit denEvolutionsmechanismen, insbesondere jedoch auf Intelligenz und sozialesVerhalten des Menschen. Um die anschließenden Vorträge verständlicher zumachen, wird an ausgewählten Grundlagen-Beispielen anschaulich erläutert, aufwelchen Mechanismen Zufall und Anpassung durch Selektion, genetisches undkulturelles Erbe beruhen. Der Vortrag wendet sich an alle, die sich mitunbegründeten Behauptungen über die Evolution nicht zufrieden geben wollen.

Inhalt

VorträgeArt

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 414Ort

Die Vorträge wenden sich an LehrerInnen im Fach Biologie, Psychologie,Gesundheit, Ethik ...

Zielgruppe

Dr. rer. nat. Fritz Rothe, wiss. Mitarbeiter i.R.Dozent

Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]

Kontakt

TeilnahmebescheinigungAbschluss

mittwochs, 14. Oktober 2015 und 21. Oktober 2015jeweils 9:00 – 11:00 Uhr

Termin

www.meb.ovgu.deInformation

23 23

Page 32: WINTERSEMESTER 2015/2016 - meb.ovgu.de · g w e 3 P P P H 0 H H H e e r e e e e-e e 5 5 4 5 2 6 7 i 9 i 1 Mensa StuRa IBZ IFF ExFa MPI 12 13 14 11.1 e e 15 16 11.2 10 20 22 24 23

Fakultät für HumanwissenschaftenInstitut für Erziehungswissenschaft, Arbeitsbereich Wissenschaftl. Weiterbildung

FB-25Veranst.-Nr.

Evolution 3: Die Herkunft des Menschen – neue Erkenntnisse zuunseren Wurzeln

Thema

Schimpansen sollen mit uns verwandt, etwa gar unsere Vorfahren sein? EineVorstellung, die für viele Menschen unvereinbar mit ihrer menschlichen Würdeund ihren moralischen Werten ist. Woher kommt der moderne Mensch, wie hat ersich über die gesamte Erde ausgebreitet? Gilt die „Out-of-Africa“-Theorie wieehedem? Neue bedeutende Fossilfunde, DNS-Basenanalysen an fossilem Material,moderne Methoden zur Altersbestimmung bereichern unsere bisherigenEinsichten. Sie erfordern oft eine erneute Interpretation des bisher Bekannten zurEntstehung des Menschen und seiner Herkunft. Oft heißt es dann in den Medien,die Geschichte der Menschheit müsse völlig neu geschrieben werden. Doch heutewissen wir, der lange Weg zum Menschen war keine Einbahnstraße. Oft endetedie Entwicklung einer Art in einer Sackgasse. Dies führte letztlich zum Aussterbenaller unserer Ahnen. Im Vortrag werden die wesentlichen paläontologischen undmolekularbiologischen Belege unserer Herkunft vorgestellt und gewertet. Undvielleicht fällt es uns am Ende weniger schwer, den Schimpansen als unserennächsten (tierischen) Verwandten zu akzeptieren.

Inhalt

VorträgeArt

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 414Ort

Die Vorträge wenden sich an LehrerInnen im Fach Biologie, Psychologie,Gesundheit, Ethik ...

Zielgruppe

Dr. rer. nat. Fritz Rothe, wiss. Mitarbeiter i.R.Dozent

Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]

Kontakt

TeilnahmebescheinigungAbschluss

mittwochs, 18. November 2015 und 25. November 2015jeweils 9:00 – 11:00 Uhr

Termin

www.meb.ovgu.deInformation

25 25

Fakultät für HumanwissenschaftenInstitut für Erziehungswissenschaft, Arbeitsbereich Wissenschaftl. Weiterbildung

FB-24Veranst.-Nr.

Evolution 2: Evolutionstheorie oder Schöpfungslehre – ist Gott zumVerständnis des Lebens notwendig?

Thema

Darwins Theorie, inzwischen über 150 Jahre alt, wurde zur SynthetischenEvolutionstheorie weiterentwickelt. Insbesondere moderne Zellforschung,Molekularbiologie und -genetik, aber auch neue Fossilfunde (z.B. in China),moderne Datierungsmethoden und unser fortgeschrittenes Verständnis derErdgeschichte haben dabei wesentlichen Anteil. Trotzdem gewinnen alternativeSchöpfungslehren wieder zunehmend an Einfluss. Mit fundamentalistischemFesthalten am Alten Testament und mit pseudowissenschaftlichen Argumenten(die den Referenten zu einer Überprüfung geradezu herausfordern) versuchenVertreter, nicht selten selbst bekannte Wissenschaftler, den Kreationismus in denBiologielehrplänen unserer Schulen zu verankern. Der Referent setzt sich mit denkonträren Ansichten auseinander. Dabei sind längst nicht alle Fragen geklärt, wieEvolution durch Zufall und Notwendigkeit, blind und ohne Ziel abläuft.Doch zeichnen sich gegenwärtig Erklärungsmöglichkeiten ab, wie z. B. solche„Wunder“, wie unser Auge und Gehirn, durch Evolution entstehen konnten.

Inhalt

VorträgeArt

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 414Ort

Die Vorträge wenden sich an LehrerInnen im Fach Biologie, Psychologie,Gesundheit, Ethik ...

Zielgruppe

Dr. rer. nat. Fritz Rothe, wiss. Mitarbeiter i.R.Dozent

Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]

Kontakt

TeilnahmebescheinigungAbschluss

mittwochs, 28.10.2015, 4.11.2015, 11.11.2015jeweils 9:00 – 11:00 Uhr

Termin

www.meb.ovgu.deInformation

24 24

Page 33: WINTERSEMESTER 2015/2016 - meb.ovgu.de · g w e 3 P P P H 0 H H H e e r e e e e-e e 5 5 4 5 2 6 7 i 9 i 1 Mensa StuRa IBZ IFF ExFa MPI 12 13 14 11.1 e e 15 16 11.2 10 20 22 24 23

Fakultät für HumanwissenschaftenInstitut für Erziehungswissenschaft, Arbeitsbereich Wissenschaftl. Weiterbildung

FB-25Veranst.-Nr.

Evolution 3: Die Herkunft des Menschen – neue Erkenntnisse zuunseren Wurzeln

Thema

Schimpansen sollen mit uns verwandt, etwa gar unsere Vorfahren sein? EineVorstellung, die für viele Menschen unvereinbar mit ihrer menschlichen Würdeund ihren moralischen Werten ist. Woher kommt der moderne Mensch, wie hat ersich über die gesamte Erde ausgebreitet? Gilt die „Out-of-Africa“-Theorie wieehedem? Neue bedeutende Fossilfunde, DNS-Basenanalysen an fossilem Material,moderne Methoden zur Altersbestimmung bereichern unsere bisherigenEinsichten. Sie erfordern oft eine erneute Interpretation des bisher Bekannten zurEntstehung des Menschen und seiner Herkunft. Oft heißt es dann in den Medien,die Geschichte der Menschheit müsse völlig neu geschrieben werden. Doch heutewissen wir, der lange Weg zum Menschen war keine Einbahnstraße. Oft endetedie Entwicklung einer Art in einer Sackgasse. Dies führte letztlich zum Aussterbenaller unserer Ahnen. Im Vortrag werden die wesentlichen paläontologischen undmolekularbiologischen Belege unserer Herkunft vorgestellt und gewertet. Undvielleicht fällt es uns am Ende weniger schwer, den Schimpansen als unserennächsten (tierischen) Verwandten zu akzeptieren.

Inhalt

VorträgeArt

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 414Ort

Die Vorträge wenden sich an LehrerInnen im Fach Biologie, Psychologie,Gesundheit, Ethik ...

Zielgruppe

Dr. rer. nat. Fritz Rothe, wiss. Mitarbeiter i.R.Dozent

Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]

Kontakt

TeilnahmebescheinigungAbschluss

mittwochs, 18. November 2015 und 25. November 2015jeweils 9:00 – 11:00 Uhr

Termin

www.meb.ovgu.deInformation

25 25

Page 34: WINTERSEMESTER 2015/2016 - meb.ovgu.de · g w e 3 P P P H 0 H H H e e r e e e e-e e 5 5 4 5 2 6 7 i 9 i 1 Mensa StuRa IBZ IFF ExFa MPI 12 13 14 11.1 e e 15 16 11.2 10 20 22 24 23

Fakultät für HumanwissenschaftenInstitut für Erziehungswissenschaft, Arbeitsbereich Wissenschaftl. Weiterbildung

FB-27Veranst.-Nr.

GeistReich - vom Gehirn über die Seele bis zu GottThema

Prof. Wolf ist bekannt durch Vorträge, die Sendereihe „GeistReich“ im MDR, alsAutor von Wissenschaftsromanen. Er spannt den Bogen weit – von einemnaturwissenschaftlichen Blick auf Bau und Funktionsweise unseres Gehirns bis hinzu den großen Fragen der Menschheit.SchmerzAlles kann wehtun, jede einzelne Region unseres Körpers, die Seele, der Kopf, nurnicht das Gehirn! Obwohl es für sämtliche Schmerzempfindungen zuständig ist,verfügt das Hirngewebe selbst über keine Schmerzfühler. Wie wird Schmerzchronisch? Wie kann Schmerz selbst zur Krankheit werden, was lässt sich tun?Hat das Genie ein Geschlecht?Sex und Gender, Geschlechterforschung und geschlechtliche Identitäten. Gibt esspezifische Begabungen, und wenn ja, inwieweit lassen sich individuelle Nachteiledurch gezielte Förderung ausgleichen? Die Quotenproblematik.Die NaturEine Reise, die von Paralleluniversen ausgeht und über unseren eigenen Kosmoszur Erde führt, vom Blauwal und der Zwergmücke zum Ionenkanal in derZellmembran und den Atomteilchen. Dann wieder aufwärts zu dem, was wir„Umwelt“ nennen – die Welt um eine einzelne Zelle herum, die Welt in unseremKopf, die in einem Tropfen Blumenwasser, einem Wald bis hin zu dem, was wir„unsere globale Welt“ heißen.Im Kopf spielt die MusikMusizieren verlangt ein kompliziertes Zusammenspiel verschiedensterHirnregionen, solche für den Hör-, Seh- und Tastsinn und für die Feinmotorik,Areale für das Gedächtnis, für Emotionen, Gebiete, die den Sinn für Ästhetikvermitteln, den Sinn für Rhythmus, für… - und das alles gleichzeitig! Der Musiker,ein Hirnwunder.Was ist der MenschWir gaben uns selbst den Artnamen „Homo sapiens“ – den eines klugen, weisenWesens. Bisher hat uns kein Tier widersprochen. Wie auch? Dennoch, sind wirwirklich weise? Ein Blick in die Zeitung und zwei ins Leben lassen Zweifelaufkommen.

Inhalt

VorträgeArt

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 231Ort

Der Vortrag wendet sich an LehrerInnen aller SchulformenZielgruppe

Prof. Dr. Gerald Wolf, NeurowissenschaftlerDozent

Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]

Kontakt

TeilnahmebescheinigungAbschluss

donnerstags, 29.10.2015, 12.11.2015, 26.11.2015, 10.12.2015, 7.01.2016jeweils von 17:00 – 19:00 Uhr

Termin

Registriernummer: WT 2015-002-69Information

27 27

Fakultät für HumanwissenschaftenInstitut für Erziehungswissenschaft, Arbeitsbereich Wissenschaftl. Weiterbildung

FB-26Veranst.-Nr.

Evolution 4: Epigenetik - die neue Heilslehre der Evolutionskritiker.Thema

Evolution 4: Epigenetik – die neue Heilslehre der Evolutionskritiker. Gibt es docheine Vererbung erworbener Eigenschaften?

Hatte Lamarck doch Recht und Darwin Unrecht? Alle paar Jahre wieder scheinenneue Ergebnisse oder Beobachtungen darauf hinzuweisen, dass Eigenschaften, dieein Mensch durch Umwelteinflüsse im Laufe seines Lebens erwirbt, vererbtwerden können. „Die Vorherrschaft der Gene ist vorbei, es lebe die Epigenetik!“,so oder so ähnlich widerspiegeln häufig die Medien die Ergebnisse dieser sichetablierenden Forschungsrichtung. Von uns selbst gesteuerte Umwelteinflüssekönnen unsere Gene an- und abschalten, ohne die Gene selbst zu verändern. Unddiese veränderten Genzustände seien vererbbar. Diese Vorstellung kommt vielenMenschen entgegen: Endlich erhalten sie die von der Genetik bestrittene Freiheitzurück, ihr Leben ganz nach ihrem eigenen Willen gestalten zu können. Und dasim Laufe des Lebens „Erworbene“ beeinflusse auch durch Vererbung dieLebenserwartung, Krankheitsanfälligkeit ihrer Kinder und Enkelkinder. Steht somitdie von Darwin begründete Evolutionstheorie nur noch auf tönernen Füßen? DerReferent wagt eine kritische Wertung über die Erwartungen, die derzeit an dieEpigenetik geknüpft werden und bietet alternative Erklärungen für die Vererbungerworbener Eigenschaften an, die von den neuen „Heilslehrern“ nicht gekanntbzw. nicht genannt werden.

Inhalt

VorträgeArt

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 414Ort

Die Vorträge wenden sich an LehrerInnen im Fach Biologie, Psychologie,Gesundheit, Ethik ...

Zielgruppe

Dr. rer. nat. Fritz Rothe, wiss. Mitarbeiter i.R.Dozent

Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]

Kontakt

TeilnahmebescheinigungAbschluss

mittwochs, 2. Dezember 2015 und 9. Dezember 2015jeweils 9:00 – 11:00 Uhr

Termin

www.meb.ovgu.deInformation

26 26

Page 35: WINTERSEMESTER 2015/2016 - meb.ovgu.de · g w e 3 P P P H 0 H H H e e r e e e e-e e 5 5 4 5 2 6 7 i 9 i 1 Mensa StuRa IBZ IFF ExFa MPI 12 13 14 11.1 e e 15 16 11.2 10 20 22 24 23

Fakultät für HumanwissenschaftenInstitut für Erziehungswissenschaft, Arbeitsbereich Wissenschaftl. Weiterbildung

FB-27Veranst.-Nr.

GeistReich - vom Gehirn über die Seele bis zu GottThema

Prof. Wolf ist bekannt durch Vorträge, die Sendereihe „GeistReich“ im MDR, alsAutor von Wissenschaftsromanen. Er spannt den Bogen weit – von einemnaturwissenschaftlichen Blick auf Bau und Funktionsweise unseres Gehirns bis hinzu den großen Fragen der Menschheit.SchmerzAlles kann wehtun, jede einzelne Region unseres Körpers, die Seele, der Kopf, nurnicht das Gehirn! Obwohl es für sämtliche Schmerzempfindungen zuständig ist,verfügt das Hirngewebe selbst über keine Schmerzfühler. Wie wird Schmerzchronisch? Wie kann Schmerz selbst zur Krankheit werden, was lässt sich tun?Hat das Genie ein Geschlecht?Sex und Gender, Geschlechterforschung und geschlechtliche Identitäten. Gibt esspezifische Begabungen, und wenn ja, inwieweit lassen sich individuelle Nachteiledurch gezielte Förderung ausgleichen? Die Quotenproblematik.Die NaturEine Reise, die von Paralleluniversen ausgeht und über unseren eigenen Kosmoszur Erde führt, vom Blauwal und der Zwergmücke zum Ionenkanal in derZellmembran und den Atomteilchen. Dann wieder aufwärts zu dem, was wir„Umwelt“ nennen – die Welt um eine einzelne Zelle herum, die Welt in unseremKopf, die in einem Tropfen Blumenwasser, einem Wald bis hin zu dem, was wir„unsere globale Welt“ heißen.Im Kopf spielt die MusikMusizieren verlangt ein kompliziertes Zusammenspiel verschiedensterHirnregionen, solche für den Hör-, Seh- und Tastsinn und für die Feinmotorik,Areale für das Gedächtnis, für Emotionen, Gebiete, die den Sinn für Ästhetikvermitteln, den Sinn für Rhythmus, für… - und das alles gleichzeitig! Der Musiker,ein Hirnwunder.Was ist der MenschWir gaben uns selbst den Artnamen „Homo sapiens“ – den eines klugen, weisenWesens. Bisher hat uns kein Tier widersprochen. Wie auch? Dennoch, sind wirwirklich weise? Ein Blick in die Zeitung und zwei ins Leben lassen Zweifelaufkommen.

Inhalt

VorträgeArt

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 231Ort

Der Vortrag wendet sich an LehrerInnen aller SchulformenZielgruppe

Prof. Dr. Gerald Wolf, NeurowissenschaftlerDozent

Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]

Kontakt

TeilnahmebescheinigungAbschluss

donnerstags, 29.10.2015, 12.11.2015, 26.11.2015, 10.12.2015, 7.01.2016jeweils von 17:00 – 19:00 Uhr

Termin

Registriernummer: WT 2015-002-69Information

27 27

Page 36: WINTERSEMESTER 2015/2016 - meb.ovgu.de · g w e 3 P P P H 0 H H H e e r e e e e-e e 5 5 4 5 2 6 7 i 9 i 1 Mensa StuRa IBZ IFF ExFa MPI 12 13 14 11.1 e e 15 16 11.2 10 20 22 24 23

Fakultät für HumanwissenschaftenInstitut für Erziehungswissenschaft, Arbeitsbereich Wissenschaftl. Weiterbildung

FB-29Veranst.-Nr.

Kleiner Stich - Große Folgen: Lyme-BorrelioseThema

In dem Vortrag wird zunächst erläutert, welche Zecken verschiedene Krankheitenübertragen können. Dabei wird auch auf die Unterscheidung vonFrühsommermeningoenzyphalities (FMSE) und Borreliose eingegangen. Dieverschiedensten Zeckenarten und die Übertragungswege werden vorgestellt. Dengrößten Teil des Vortrages nimmt die Erläuterung der Labordiagnostik und derKlinik ein, sowie die Möglichkeit der Therapie der chronischen Borreliose und dieder Co-Infektionen. Zum Schluss wird die Prävention von Zeckenbissenthematisiert.

Inhalt

VortragArt

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 025Ort

LehrerInnen aller SchulformenZielgruppe

Dr. med. Axel HübnerDozent

Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, LG 40 - Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]

Kontakt

TeilnahmebescheinigungAbschluss

Freitag, 22. Januar 2016, 15:00 – 17:00 UhrTermin

Registriernummer: WT 2016-600-01Information

29 30

Fakultät für HumanwissenschaftenInstitut für Erziehungswissenschaft, Arbeitsbereich Wissenschaftl. Weiterbildung

FB-28Veranst.-Nr.

Jüdische Religionsschule 1834 bis 1942Thema

Der jüdische Religionsunterricht in Magdeburg1. Von der Gründung der Religionsschule bis zum öffentlich gleichberechtigtanerkannten jüdischen Religionsunterricht im 19. Jahrhundert2. Zwei Religionslehrer: Dr. Moritz Spanier und Rudolf Rosenberg3. Der Unterricht jüdischer Kinder unter den Nazigesetzen, unter der Leitung vonHermann Spier und das Schicksal von fünf überlebenden Schulkindern und ihrenFamilien

Inhalt

VorträgeArt

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 332Ort

GeschichtslehrerInnen und andere InteressierteZielgruppe

Waltraut Zachhuber, Superintendentin i.R.Dozent

Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]

Kontakt

TeilnahmebescheinigungAbschluss

dienstags, 12.01.2016, 19.01.2016, 26.01.2016, jeweils 15:00 – 17:00 UhrTermin

Registriernummer: WT 2016-063-01Information

28 29

Page 37: WINTERSEMESTER 2015/2016 - meb.ovgu.de · g w e 3 P P P H 0 H H H e e r e e e e-e e 5 5 4 5 2 6 7 i 9 i 1 Mensa StuRa IBZ IFF ExFa MPI 12 13 14 11.1 e e 15 16 11.2 10 20 22 24 23

Fakultät für HumanwissenschaftenInstitut für Erziehungswissenschaft, Arbeitsbereich Wissenschaftl. Weiterbildung

FB-29Veranst.-Nr.

Kleiner Stich - Große Folgen: Lyme-BorrelioseThema

In dem Vortrag wird zunächst erläutert, welche Zecken verschiedene Krankheitenübertragen können. Dabei wird auch auf die Unterscheidung vonFrühsommermeningoenzyphalities (FMSE) und Borreliose eingegangen. Dieverschiedensten Zeckenarten und die Übertragungswege werden vorgestellt. Dengrößten Teil des Vortrages nimmt die Erläuterung der Labordiagnostik und derKlinik ein, sowie die Möglichkeit der Therapie der chronischen Borreliose und dieder Co-Infektionen. Zum Schluss wird die Prävention von Zeckenbissenthematisiert.

Inhalt

VortragArt

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 025Ort

LehrerInnen aller SchulformenZielgruppe

Dr. med. Axel HübnerDozent

Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, LG 40 - Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]

Kontakt

TeilnahmebescheinigungAbschluss

Freitag, 22. Januar 2016, 15:00 – 17:00 UhrTermin

Registriernummer: WT 2016-600-01Information

29 30

Page 38: WINTERSEMESTER 2015/2016 - meb.ovgu.de · g w e 3 P P P H 0 H H H e e r e e e e-e e 5 5 4 5 2 6 7 i 9 i 1 Mensa StuRa IBZ IFF ExFa MPI 12 13 14 11.1 e e 15 16 11.2 10 20 22 24 23

Fakultät für HumanwissenschaftenInstitut für Erziehungswissenschaft, Arbeitsbereich Wissenschaftl. Weiterbildung

FB-31Veranst.-Nr.

Magdeburg, die Elbe und die SchifffahrtThema

21. Oktober 2015Magdeburg und das deutsche KanalsystemDipl.-Ing. Lothar Tölle

4. November 2015Der Südflügel des MittellandkanalsDipl.-Ing. Helmut Faist

18. November 2015Binnenschiffe und Binnenschifffahrt im 20. Jahrhundert bis heuteDipl.-Wirtsch.-Ing. Ingo Klinder

16. Dezember 2015Binnenschifffahrt und Wasserstraßen in der Region von 1945 bis 1990Dipl.-Ing. Lothar Tölle

27. Januar 2016Unterhaltung von Stromregelungsbauwerken unter Berücksichtigung ökologischerBelangeDipl.-Ing. Ulf Möbius

Inhalt

VorträgeArt

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 332Ort

LehrerInnen im Fach Geographie, GeschichteZielgruppe

Lothar Tölle, Vertreter Wasser- und Schifffahrtsamt MDDozent

Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, LG 40 - Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]

Kontakt

TeilnahmebescheinigungAbschluss

mittwochs, jeweils von 15:00 – 17:00 UhrTermin

Registriernummer: WT 2015-061-11Information

31 32

Fakultät für HumanwissenschaftenInstitut für Erziehungswissenschaft, Arbeitsbereich Wissenschaftl. Weiterbildung

FB-30Veranst.-Nr.

Kunstgeschichte – Das Museum (Hort der schönen Künste)Thema

Der Louvre – Das Kunsthaus Zürich und die Dresdener Gemälde-Galerie verfügenüber einzigartige Schätze. In einer kleinen Auswahl aus den riesigen Sammlungensoll eine Ahnung vom künstlerischen Reichtum vermittelt werden. Museenbewahren das Gedächtnis der Menschheit. Und zum Glück können heutzutagediese Stätten der Kunst in Frankreich, Zürich und weltweit auch besucht werden.1. Der Louvre in Paris ist eines der größten, wenn nicht das größte Museum derWelt. Die Bestände reichen zeitlich vom Altertum bis in die Neuzeit.2. Das Kunsthaus Zürich – Schwerpunkt der Sammlungen stellen die letztenJahrhunderte dar, beginnend im Mittelalter bis zu einem ausgeprägten Fundus derModerne.3. Die Gemäldegalerie Dresden ist legendär wegen ihrer Werke berühmterKünstler wie Raffael, Leonardo und Tizian. Nur an wenigen Orten gibt es so vielehochrangige Meisterwerke von Renaissance und Barock.Der über Jahre erfolgreichen „Tradition“ folgend, werden auch in diesemSemester wieder Hörer als „Gastdozenten“ das Themenspektrum bereichern. Essind Frau Dr. R. Würdig, Herr L. Würdig, Dr. Schwenke, Dr. Windelband.

Inhalt

VorträgeArt

Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 22A, Raum 013Ort

LehrerInnen im Fach KunstgeschichteZielgruppe

Dr. Renate Hagedorn, KunsthistorikerinDozent

Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, LG 40 - Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]

Kontakt

TeilnahmebescheinigungAbschluss

mittwochs, 7.10.2015, 21.10.2015, 4.11.2015, 25.11.2015, 9.12.2015, 13.01.2016jeweils von 17:00 – 19:00 Uhr

Termin

Registriernummer: WT 2015-021-08Information

30 31

Page 39: WINTERSEMESTER 2015/2016 - meb.ovgu.de · g w e 3 P P P H 0 H H H e e r e e e e-e e 5 5 4 5 2 6 7 i 9 i 1 Mensa StuRa IBZ IFF ExFa MPI 12 13 14 11.1 e e 15 16 11.2 10 20 22 24 23

Fakultät für HumanwissenschaftenInstitut für Erziehungswissenschaft, Arbeitsbereich Wissenschaftl. Weiterbildung

FB-31Veranst.-Nr.

Magdeburg, die Elbe und die SchifffahrtThema

21. Oktober 2015Magdeburg und das deutsche KanalsystemDipl.-Ing. Lothar Tölle

4. November 2015Der Südflügel des MittellandkanalsDipl.-Ing. Helmut Faist

18. November 2015Binnenschiffe und Binnenschifffahrt im 20. Jahrhundert bis heuteDipl.-Wirtsch.-Ing. Ingo Klinder

16. Dezember 2015Binnenschifffahrt und Wasserstraßen in der Region von 1945 bis 1990Dipl.-Ing. Lothar Tölle

27. Januar 2016Unterhaltung von Stromregelungsbauwerken unter Berücksichtigung ökologischerBelangeDipl.-Ing. Ulf Möbius

Inhalt

VorträgeArt

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 332Ort

LehrerInnen im Fach Geographie, GeschichteZielgruppe

Lothar Tölle, Vertreter Wasser- und Schifffahrtsamt MDDozent

Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, LG 40 - Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]

Kontakt

TeilnahmebescheinigungAbschluss

mittwochs, jeweils von 15:00 – 17:00 UhrTermin

Registriernummer: WT 2015-061-11Information

31 32

Page 40: WINTERSEMESTER 2015/2016 - meb.ovgu.de · g w e 3 P P P H 0 H H H e e r e e e e-e e 5 5 4 5 2 6 7 i 9 i 1 Mensa StuRa IBZ IFF ExFa MPI 12 13 14 11.1 e e 15 16 11.2 10 20 22 24 23

Fakultät für HumanwissenschaftenInstitut für Erziehungswissenschaft, Arbeitsbereich Wissenschaftl. Weiterbildung

FB-33Veranst.-Nr.

Nachbar FrankreichThema

Vortrag 1: Was ist neu in Frankreich?Vortrag 2: Vortrag: „La Francophonie“

Inhalt

VorträgeArt

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 331Ort

Deutsch-/GeschichtslehrerInnenZielgruppe

Jocelyne Cuenin, Sprachenzentrum OvGUDozent

Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, LG 40 - Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]

Kontakt

TeilnahmebescheinigungAbschluss

Vortrag 1: Montag, 11. Januar 2016Vortrag 2: Montag, 18. Januar 2016jeweils 13:00 – 15:00 Uhr

Termin

www.meb.ovgu.deInformation

33 34

Fakultät für HumanwissenschaftenInstitut für Erziehungswissenschaft, Arbeitsbereich Wissenschaftl. Weiterbildung

FB-32Veranst.-Nr.

Musikgeschichte Mitteldeutschland – Ausgewählte AspekteThema

Der mitteldeutsche Kulturraum zeichnet sich durch eine hohe Dichte musikkulturellbedeutsamer Orte und herausragender Persönlichkeiten aus. Doch nicht allenMusikern und Sängern, Komponisten und Musiktheoretikern wurde Weltgeltungwie Heinrich Schütz, Johann Sebastian Bach, Georg Friedrich Händel, GeorgPhilipp Telemann und Johann Friedrich Fasch zuteil, obwohl es ihnen vielleichtdurchaus zugestanden hätte.Musikstädte wie Dresden, Leipzig, Halle und Berlin sind im musikhistorischenGedächtnis präsent. Doch auch abseits der großen Magistralen gibt es so manchesmusikalische Kleinod zu entdecken. Das Bundesland Sachsen-Anhalt wirbtkulturell mit dem Nimbus eines Landes der Barockmusik und die LandeshauptstadtMagdeburg möchte Europäische Kulturhauptstadt werden – für ein Jahr.Die musikgeschichtliche Vorlesung wandelt auf musikhistorischen Nebenpfadenund spürt anhand ausgewählter Aspekte von den Anfängen bis zur Gegenwart denetwas unbekannteren und von der Geschichtsaufarbeitung zumeist wenigerbeachteten Musikentwicklungen und Musikerpersönlichkeiten sowie Musik- undTheaterstätten im geografischen Raum Mitteldeutschlands nach.

Inhalt

VorträgeArt

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 332Ort

Lehrer und Lehrerinnen aller SchulstufenZielgruppe

PD Dr. phil. habil. Rüdiger Pfeiffer, Fakultät für Humanwissenschaft Dozent

Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, LG 40 - Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]

Kontakt

TeilnahmebescheinigungAbschluss

donnerstags, 17:00 - 18:30 UhrTermin

Registriernummer: WT 2015-022-21Information

32 33

Page 41: WINTERSEMESTER 2015/2016 - meb.ovgu.de · g w e 3 P P P H 0 H H H e e r e e e e-e e 5 5 4 5 2 6 7 i 9 i 1 Mensa StuRa IBZ IFF ExFa MPI 12 13 14 11.1 e e 15 16 11.2 10 20 22 24 23

Fakultät für HumanwissenschaftenInstitut für Erziehungswissenschaft, Arbeitsbereich Wissenschaftl. Weiterbildung

FB-33Veranst.-Nr.

Nachbar FrankreichThema

Vortrag 1: Was ist neu in Frankreich?Vortrag 2: Vortrag: „La Francophonie“

Inhalt

VorträgeArt

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 331Ort

Deutsch-/GeschichtslehrerInnenZielgruppe

Jocelyne Cuenin, Sprachenzentrum OvGUDozent

Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, LG 40 - Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]

Kontakt

TeilnahmebescheinigungAbschluss

Vortrag 1: Montag, 11. Januar 2016Vortrag 2: Montag, 18. Januar 2016jeweils 13:00 – 15:00 Uhr

Termin

www.meb.ovgu.deInformation

33 34

Page 42: WINTERSEMESTER 2015/2016 - meb.ovgu.de · g w e 3 P P P H 0 H H H e e r e e e e-e e 5 5 4 5 2 6 7 i 9 i 1 Mensa StuRa IBZ IFF ExFa MPI 12 13 14 11.1 e e 15 16 11.2 10 20 22 24 23

Fakultät für HumanwissenschaftenInstitut für Erziehungswissenschaft, Arbeitsbereich Wissenschaftl. Weiterbildung

FB-35Veranst.-Nr.

Preußen – Trilogie Teil 2: König Friedrich II. von Preußen –„Friedrich der Große“

Thema

Der Sohn des Soldatenkönigs (Friedrich Wilhelm I.) war und bleibt einer derüberragenden Gestalten der deutschen Geschichte. Das waffenstarrende Zeitalterbestimmte seine Erziehung und Biographie. Den Aufbruch und DurchbruchPreußens zur europäischen Großmacht bewirkte er auch mit der Armee, welchesein Vater geschaffen - und der „Alte Dessauer“ ausgebildet hatte.Bei der Beurteilung seiner Leistungen werden meist tendenziös negativ undeinseitig seine militärischen Aktionen beleuchtet. Sein bedeutendes Friedenswerkmit Wirkungen bis in die Gegenwart wurde zu Gunsten des Märchens vomkriegerischen Preußen (1945 Verbot Preußens zur Sicherung des Weltfriedens?) zuwenig oder gar nicht erwähnt.Der Vortrag versucht die Leistungen des großen Königs - in seiner Zeit -darzustellen.Friedrich der Große war der erste Herrscher in Europa, welcher als erster „Dienerdes Staates“ Reste des Mittelalters in seinem Land beseitigt hat. RechtloseDespotie, fürstliche Willkür und Selbstsucht schwanden. Vereinfachung, Klarheit,Rechtlichkeit, Ordnung und Berechenbarkeit griffen Platz.Spuren Friedrichs in der Region werden multimedial dargestellt und in seinenLebenslauf eingebunden. Die Bedeutung der größten und stärksten preußischenFestung Magdeburg wird näher beleuchtet. Zur musikalischen Untermalungwerden Militärmärsche aus dieser Zeit und Kompositionen Friedrichs angespielt.

Inhalt

EinzelveranstaltungArt

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 231Ort

GeschichtslehrerInnen und InteressierteZielgruppe

Harald Uwe Bossert, MilitärhistorikerDozent

Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, LG 40 - Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]

Kontakt

TeilnahmebescheinigungAbschluss

Donnerstag, 29. Oktober 2015, 13:00 – 15:00 UhrTermin

www.meb.ovgu.deInformation

35 36

Fakultät für HumanwissenschaftenInstitut für Erziehungswissenschaft, Arbeitsbereich Wissenschaftl. Weiterbildung

FB-34Veranst.-Nr.

Preußen – Trilogie Teil 1: Fürst Leopold I. von Anhalt-Dessau(„Der alte Dessauer“)

Thema

Der souveräne Landesvater von Anhalt-Dessau, revolutionierte im Dienste dreierpreußischer Könige als Lehr- und Exerziermeister der preußischen Armee dasMilitärwesen mit Wirkungen bis in die heutige Zeit.Dass Preußen von einem armen, rückständigen und zerrissenen Land im 18.Jahrhundert zur europäischen Großmacht aufsteigt, ist zu einem nicht geringenTeil auch sein Verdienst.Leopold I. war nicht nur „Kriegsmann“, sondern auch ein Organisator derVerwaltung, Festungs-/Städtebauer und Landwirt.Fast ein halbes Jahrhundert (1702-1747) war er Gouverneur der Stadt und FestungMagdeburg. Als „zweiter Gründer Magdeburgs“ ließ er die 1631 völlig zerstörteStadt im barocken Stil neu errichten und zur größten und stärksten preußischenFestung ausbauen.Als Feldherr wurde Leopold I. zur Legende. In 20 Schlachten und 25 blutigenBelagerungen war er stets erfolgreich und galt bei seinen Soldaten alsunverwundbar.Der Vortrag beleuchtet auch das Familienleben des Fürsten und zeigt ihn von einerbisher nicht so bekannten „weichen Seite“. Eine multimediale Zeitreise in das vonKriegen um die Vormachtstellung in Europa geprägte 18. Jahrhundert.

Inhalt

EinzelveranstaltungArt

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 231Ort

GeschichtslehrerInnen und InteressierteZielgruppe

Harald Uwe Bossert, MilitärhistorikerDozent

Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, LG 40 - Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]

Kontakt

TeilnahmebescheinigungAbschluss

Donnerstag, 22. Oktober 2015, 13:00 – 15:00 UhrTermin

www.meb.ovgu.deInformation

34 35

Page 43: WINTERSEMESTER 2015/2016 - meb.ovgu.de · g w e 3 P P P H 0 H H H e e r e e e e-e e 5 5 4 5 2 6 7 i 9 i 1 Mensa StuRa IBZ IFF ExFa MPI 12 13 14 11.1 e e 15 16 11.2 10 20 22 24 23

Fakultät für HumanwissenschaftenInstitut für Erziehungswissenschaft, Arbeitsbereich Wissenschaftl. Weiterbildung

FB-35Veranst.-Nr.

Preußen – Trilogie Teil 2: König Friedrich II. von Preußen –„Friedrich der Große“

Thema

Der Sohn des Soldatenkönigs (Friedrich Wilhelm I.) war und bleibt einer derüberragenden Gestalten der deutschen Geschichte. Das waffenstarrende Zeitalterbestimmte seine Erziehung und Biographie. Den Aufbruch und DurchbruchPreußens zur europäischen Großmacht bewirkte er auch mit der Armee, welchesein Vater geschaffen - und der „Alte Dessauer“ ausgebildet hatte.Bei der Beurteilung seiner Leistungen werden meist tendenziös negativ undeinseitig seine militärischen Aktionen beleuchtet. Sein bedeutendes Friedenswerkmit Wirkungen bis in die Gegenwart wurde zu Gunsten des Märchens vomkriegerischen Preußen (1945 Verbot Preußens zur Sicherung des Weltfriedens?) zuwenig oder gar nicht erwähnt.Der Vortrag versucht die Leistungen des großen Königs - in seiner Zeit -darzustellen.Friedrich der Große war der erste Herrscher in Europa, welcher als erster „Dienerdes Staates“ Reste des Mittelalters in seinem Land beseitigt hat. RechtloseDespotie, fürstliche Willkür und Selbstsucht schwanden. Vereinfachung, Klarheit,Rechtlichkeit, Ordnung und Berechenbarkeit griffen Platz.Spuren Friedrichs in der Region werden multimedial dargestellt und in seinenLebenslauf eingebunden. Die Bedeutung der größten und stärksten preußischenFestung Magdeburg wird näher beleuchtet. Zur musikalischen Untermalungwerden Militärmärsche aus dieser Zeit und Kompositionen Friedrichs angespielt.

Inhalt

EinzelveranstaltungArt

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 231Ort

GeschichtslehrerInnen und InteressierteZielgruppe

Harald Uwe Bossert, MilitärhistorikerDozent

Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, LG 40 - Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]

Kontakt

TeilnahmebescheinigungAbschluss

Donnerstag, 29. Oktober 2015, 13:00 – 15:00 UhrTermin

www.meb.ovgu.deInformation

35 36

Page 44: WINTERSEMESTER 2015/2016 - meb.ovgu.de · g w e 3 P P P H 0 H H H e e r e e e e-e e 5 5 4 5 2 6 7 i 9 i 1 Mensa StuRa IBZ IFF ExFa MPI 12 13 14 11.1 e e 15 16 11.2 10 20 22 24 23

Fakultät für HumanwissenschaftenInstitut für Erziehungswissenschaft, Arbeitsbereich Wissenschaftl. Weiterbildung

FB-37Veranst.-Nr.

Quirkologie oder Erstaunliches aus der Psychologie des AlltagsThema

- Wie Menschen sind und vor allem warum- Was Zeitzwillinge sind oder ob an der Astrologie nun wirklich etwas dran ist- Welche wichtigen Aussagen für unser Wohlbefinden die Gelotologie macht- Wie Menschen Entscheidungen fällen und warum diese so oft irrational sind- Warum man „gute“ Ratschläge von Finanz-, Immobilienmaklern und Ärztenunbedingt hinterfragen sollte

Inhalt

VorträgeArt

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 238Ort

LehrerInnen aller SchulstufenZielgruppe

Dr. Dieter Böhm, Brain-Consult BarlebenDozent

Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, LG 40 - Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]

Kontakt

TeilnahmebescheinigungAbschluss

donnerstags, 26.11.2015, 3.12.2015, 10.12.2015, 7.01.2016, 14.01.2016, 21.01.2016jeweils 17:00 - 19:00 Uhr

Termin

Registriernummer: WT 2015-065-01Information

37 38

Fakultät für HumanwissenschaftenInstitut für Erziehungswissenschaft, Arbeitsbereich Wissenschaftl. Weiterbildung

FB-36Veranst.-Nr.

Preußen – Trilogie Teil 3: Prinz Louis Ferdinand von Preußen –Soldat und Musiker

Thema

Der Neffe Friedrich des Großen gehörte 1805 zum Kreis der Personen um KöniginLuise, der dafür stand, Napoleon entgegenzutreten. Er lebte als Chef desInfanterie-Regimentes Nr. 20 vorerst in Magdeburg und ab 1803 mit seinerbürgerlichen Geliebten und den gemeinsamen Kindern auf seinem Gut Schricke.Die Natur hatte ihn mit höchsten körperlichen und geistigen Gaben ausgestattetund er war nicht nur ein guter Soldat, sondern auch ein hervorragenderKlavierspieler und Komponist. Als Kommandeur der Vorhut der preußischenArmee entschloss er sich den auf Saalfeld vorrückenden Truppen Napoleonsentgegenzutreten. Er erlitt eine Niederlage und fand dabei den Tod. Als Prinz(„Prinz von Schricke“) und Soldat („Held von Saalfeld“) wurde Louis Ferdinandnach seinem Tod ein Mythos.In der Musikwelt hat sein Schaffen ebenfalls einen unvergesslichen Namen.

Inhalt

EinzelveranstaltungArt

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 231Ort

GeschichtslehrerInnen und InteressierteZielgruppe

Harald Uwe Bossert, MilitärhistorikerDozent

Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, LG 40 - Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]

Kontakt

TeilnahmebescheinigungAbschluss

Donnerstag, 5. November 2015, 13:00 – 15:00 UhrTermin

www.meb.ovgu.deInformation

36 37

Page 45: WINTERSEMESTER 2015/2016 - meb.ovgu.de · g w e 3 P P P H 0 H H H e e r e e e e-e e 5 5 4 5 2 6 7 i 9 i 1 Mensa StuRa IBZ IFF ExFa MPI 12 13 14 11.1 e e 15 16 11.2 10 20 22 24 23

Fakultät für HumanwissenschaftenInstitut für Erziehungswissenschaft, Arbeitsbereich Wissenschaftl. Weiterbildung

FB-37Veranst.-Nr.

Quirkologie oder Erstaunliches aus der Psychologie des AlltagsThema

- Wie Menschen sind und vor allem warum- Was Zeitzwillinge sind oder ob an der Astrologie nun wirklich etwas dran ist- Welche wichtigen Aussagen für unser Wohlbefinden die Gelotologie macht- Wie Menschen Entscheidungen fällen und warum diese so oft irrational sind- Warum man „gute“ Ratschläge von Finanz-, Immobilienmaklern und Ärztenunbedingt hinterfragen sollte

Inhalt

VorträgeArt

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 238Ort

LehrerInnen aller SchulstufenZielgruppe

Dr. Dieter Böhm, Brain-Consult BarlebenDozent

Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, LG 40 - Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]

Kontakt

TeilnahmebescheinigungAbschluss

donnerstags, 26.11.2015, 3.12.2015, 10.12.2015, 7.01.2016, 14.01.2016, 21.01.2016jeweils 17:00 - 19:00 Uhr

Termin

Registriernummer: WT 2015-065-01Information

37 38

Page 46: WINTERSEMESTER 2015/2016 - meb.ovgu.de · g w e 3 P P P H 0 H H H e e r e e e e-e e 5 5 4 5 2 6 7 i 9 i 1 Mensa StuRa IBZ IFF ExFa MPI 12 13 14 11.1 e e 15 16 11.2 10 20 22 24 23

Fakultät für HumanwissenschaftenInstitut für Erziehungswissenschaft, Arbeitsbereich Wissenschaftl. Weiterbildung

FB-39Veranst.-Nr.

Vollmachten, Vorsorgevollmachten, PatientenverfügungenThema

Vollmachten werden von vielen Privatpersonen unterschätzt. Dabei spielen sie imalltäglichen Leben eine wichtige Rolle. Sowohl das Vorhandensein als auch dasFehlen einer Vollmacht kann mit Risiken verbunden sein. Haben Sie schon einmalüber eine Postvollmacht bei Urlaubsabwesenheit nachgedacht?Beginnend mit den Grundlagen zur Abgabe von Willenserklärungen, überVollmachten allgemein, bis hin zu Vorsorgevollmachten und Patientenverfügungensoll dieser Kurs einen Überblick vermitteln.

Inhalt

VortragArt

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 231Ort

InteressierteZielgruppe

Gerald Steep, Diplom-Rechtspfleger (FH), Diplom-Verwaltungswirt (FH)Dozent

Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, LG 40 - Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]

Kontakt

TeilnahmebescheinigungAbschluss

donnerstags, 15.10.2015, 22.10.2015, 5.11.2015jeweils 17:00 – 19:00 Uhr

Termin

www.meb.ovgu.deInformation

39 40

Fakultät für HumanwissenschaftenInstitut für Erziehungswissenschaft, Arbeitsbereich Wissenschaftl. Weiterbildung

FB-38Veranst.-Nr.

Transsilvanien/Siebenbürgen und PartiumThema

1. Geschichte2. Deutsche Siedler/Siebenbürger Sachsen3. Tourismus in der Karpaten

Inhalt

VorträgeArt

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 331Ort

Deutsch-/GeschichtslehrerInnenZielgruppe

Dipl.-oec. Maria Willmann, GästeführerinDozent

Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, LG 40 - Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]

Kontakt

TeilnahmebescheinigungAbschluss

1. Freitag, 15. Januar 2016, 15:00 - 17:00 Uhr, Raum 0252. Donnerstag, 21. Januar 2016, 15:00 - 17:00 Uhr, Raum 3403. Montag, 25. Januar 2016, 13:00 – 15:00 Uhr, Raum 331

Termin

www.meb.ovgu.deInformation

38 39

Page 47: WINTERSEMESTER 2015/2016 - meb.ovgu.de · g w e 3 P P P H 0 H H H e e r e e e e-e e 5 5 4 5 2 6 7 i 9 i 1 Mensa StuRa IBZ IFF ExFa MPI 12 13 14 11.1 e e 15 16 11.2 10 20 22 24 23

Fakultät für HumanwissenschaftenInstitut für Erziehungswissenschaft, Arbeitsbereich Wissenschaftl. Weiterbildung

FB-39Veranst.-Nr.

Vollmachten, Vorsorgevollmachten, PatientenverfügungenThema

Vollmachten werden von vielen Privatpersonen unterschätzt. Dabei spielen sie imalltäglichen Leben eine wichtige Rolle. Sowohl das Vorhandensein als auch dasFehlen einer Vollmacht kann mit Risiken verbunden sein. Haben Sie schon einmalüber eine Postvollmacht bei Urlaubsabwesenheit nachgedacht?Beginnend mit den Grundlagen zur Abgabe von Willenserklärungen, überVollmachten allgemein, bis hin zu Vorsorgevollmachten und Patientenverfügungensoll dieser Kurs einen Überblick vermitteln.

Inhalt

VortragArt

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 231Ort

InteressierteZielgruppe

Gerald Steep, Diplom-Rechtspfleger (FH), Diplom-Verwaltungswirt (FH)Dozent

Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, LG 40 - Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]

Kontakt

TeilnahmebescheinigungAbschluss

donnerstags, 15.10.2015, 22.10.2015, 5.11.2015jeweils 17:00 – 19:00 Uhr

Termin

www.meb.ovgu.deInformation

39 40

Page 48: WINTERSEMESTER 2015/2016 - meb.ovgu.de · g w e 3 P P P H 0 H H H e e r e e e e-e e 5 5 4 5 2 6 7 i 9 i 1 Mensa StuRa IBZ IFF ExFa MPI 12 13 14 11.1 e e 15 16 11.2 10 20 22 24 23

Fakultät für HumanwissenschaftenInstitut für Erziehungswissenschaft, Arbeitsbereich Wissenschaftl. Weiterbildung

FB-41Veranst.-Nr.

Vortragsreihe „Wissenschaft im Rathaus“Thema

Vortragsreihe „Wissenschaft im Rathaus“Umgang mit Ressourcen - unsere Aufgaben heute und morgenDer Umgang mit unseren endlichen Ressourcen ist eine Herausforderung fürjeden. Dabei heißt es bewusst damit umzugehen. Dies geht nur, wenn weiter anLösungen geforscht und gearbeitet wird und sich alle Beteiligten entlang derWertschöpfungskette austauschen. Jeder kann seinen Beitrag leisten. AlsSchnittstelle der Stadt zur Wissenschaft stellt die Umweltbildung ein wichtigesElement dar. Das was bei uns schon selbstverständlich an Abfallwirtschaftfunktioniert, ist in anderen Ländern erst in Ansätzen vorhanden - mit allen darausresultierenden Konsequenzen.

Wie das Zusammenspiel zwischen Mensch, Umwelt und gesetzlichenRahmenbedingungen zu einem intelligenten Ressourcen-Management führenkann, wird Prof. Gerke in ihrem Vortrag erläutern und diskutieren.

Inhalt

VortragArt

Altes Rathaus, Alter Markt 6, im Bereich Ausstellung/EmpfangOrt

LehrerInnen aller SchulformenZielgruppe

Prof. Dr. Gilian Gerke, Fachbereich Wasser- und Kreislaufwirtschaf, HochschuleMagdeburg-Stendal

Dozent

Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, LG 40 - Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]

Kontakt

ohneAbschluss

Montag, 26. Oktober 2015, 19:00 UhrTermin

Die Teilnahme an der Veranstaltung im Alten Rathaus ist kostenlos. Zur Planungder Platzkapazitäten wird um telefonische Voranmeldung in der StädtischenVolkshochschule unter der Rufnummer (0391) 5354770 gebeten.

Information

41 42

Fakultät für HumanwissenschaftenInstitut für Erziehungswissenschaft, Arbeitsbereich Wissenschaftl. Weiterbildung

FB-40Veranst.-Nr.

Von der Astronomie zur KosmologieThema

Der Stand der Astronomie in den fünfziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts:- Die Beobachtungsgeräte der Astronomen- Die kosmische Entfernungsleiter- Wie funktionieren Sterne?- Die Expansion des Universums- Was war der Urknall?- Die Beschreibung des Kosmos mit der Allgemeinen Relativitätstheorie

Die Forschungsergebnisse der vergangenen fünfzig Jahre:- Das inflationäre Universum- Was sind schwarze Löcher?- Was ist dunkle Materie?- Wofür braucht man dunkle Energie?

Inhalt

VorträgeArt

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 332Ort

LehrerInnenZielgruppe

Dipl.-Phys. Dr. Reinhart GiessingDozent

Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, LG 40 - Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]

Kontakt

TeilnahmebescheinigungAbschluss

dienstags, 20.10.2015, 27.10.2015, 3.11.2015, 10.11.2015, 17.11.2015, 24.11.2015jeweils 15:00 – 17:00 Uhr

Termin

Registriernummer: WT 2015-045-05Information

40 41

Page 49: WINTERSEMESTER 2015/2016 - meb.ovgu.de · g w e 3 P P P H 0 H H H e e r e e e e-e e 5 5 4 5 2 6 7 i 9 i 1 Mensa StuRa IBZ IFF ExFa MPI 12 13 14 11.1 e e 15 16 11.2 10 20 22 24 23

Fakultät für HumanwissenschaftenInstitut für Erziehungswissenschaft, Arbeitsbereich Wissenschaftl. Weiterbildung

FB-41Veranst.-Nr.

Vortragsreihe „Wissenschaft im Rathaus“Thema

Vortragsreihe „Wissenschaft im Rathaus“Umgang mit Ressourcen - unsere Aufgaben heute und morgenDer Umgang mit unseren endlichen Ressourcen ist eine Herausforderung fürjeden. Dabei heißt es bewusst damit umzugehen. Dies geht nur, wenn weiter anLösungen geforscht und gearbeitet wird und sich alle Beteiligten entlang derWertschöpfungskette austauschen. Jeder kann seinen Beitrag leisten. AlsSchnittstelle der Stadt zur Wissenschaft stellt die Umweltbildung ein wichtigesElement dar. Das was bei uns schon selbstverständlich an Abfallwirtschaftfunktioniert, ist in anderen Ländern erst in Ansätzen vorhanden - mit allen darausresultierenden Konsequenzen.

Wie das Zusammenspiel zwischen Mensch, Umwelt und gesetzlichenRahmenbedingungen zu einem intelligenten Ressourcen-Management führenkann, wird Prof. Gerke in ihrem Vortrag erläutern und diskutieren.

Inhalt

VortragArt

Altes Rathaus, Alter Markt 6, im Bereich Ausstellung/EmpfangOrt

LehrerInnen aller SchulformenZielgruppe

Prof. Dr. Gilian Gerke, Fachbereich Wasser- und Kreislaufwirtschaf, HochschuleMagdeburg-Stendal

Dozent

Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, LG 40 - Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]

Kontakt

ohneAbschluss

Montag, 26. Oktober 2015, 19:00 UhrTermin

Die Teilnahme an der Veranstaltung im Alten Rathaus ist kostenlos. Zur Planungder Platzkapazitäten wird um telefonische Voranmeldung in der StädtischenVolkshochschule unter der Rufnummer (0391) 5354770 gebeten.

Information

41 42

Page 50: WINTERSEMESTER 2015/2016 - meb.ovgu.de · g w e 3 P P P H 0 H H H e e r e e e e-e e 5 5 4 5 2 6 7 i 9 i 1 Mensa StuRa IBZ IFF ExFa MPI 12 13 14 11.1 e e 15 16 11.2 10 20 22 24 23

Fakultät für HumanwissenschaftenInstitut für Germanistik

FB-43Veranst.-Nr.

Wortschatz- und Grammatikvermittlung im Interesse derEntwicklung erster Sprechfertigkeiten in der Zielsprache Deutsch

Thema

"Werkzeug" für das Gelingen der Kommunikation in deutscher Sprache sindVokabelkenntnisse sowie die Kenntnis grammatischer Regeln der ZielspracheDeutsch. Im Gesprächsseminar werden Möglichkeiten, wie sich erarbeiteteSprachkenntnisse in Sprechfertigkeiten überführen lassen, thematisiert undanhand ausgewählter Beispiele demonstriert.

VoraussetzungenInteresse am Gegenstand: Grundlegende Prinzipien und Strategien bei derschrittweisen Entwicklung von Sprachkenntnissen und Sprachkönnen in derZielsprache Deutsch

Inhalt

Seminar / EinzelveranstaltungArt

Zschokkestraße 32, Gebäude 40Ort

GrundschullehrerInnen , LehrerInnen (Sek I und II) mit dem Fach DeutschZielgruppe

Dr. Angrit Janakiev, Institut für GermanistikDozent

Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]

Dr. Angrit [email protected]

Kontakt

TeilnahmebescheinigungAbschluss

Donnerstag, 10. Dezember 2015, 16:00 - 17:45 Uhr(Fortsetzung bei Bedarf und Interesse gern im Januar nach Absprache mit denTeilnehmerInnen)

Termin

Registriernummer: WT 2015-031-23Information

43 44

Fakultät für HumanwissenschaftenInstitut für Germanistik

FB-42Veranst.-Nr.

Die ersten Stunden DeutschunterrichtThema

Bei der Planung des Unterrichts Deutsch als Fremd-/Zweitsprache steht der/dieLehrende vor grundsätzlichen Fragen. Was determiniert die ersten 45 Minuten inmeinem Unterricht, dem im Falle eines Anfangsunterrichts eine Phase derAlphabetisierung allerdings schon vorangegangen ist? Welche Ziele kann odersollte ich mir setzen? Wie gestalte ich den Einstieg in die allerersteUnterrichtsstunde auf unterschiedlichen Lernniveaustufen? Welche Rolle spielenMotivationstechniken, Lernformen und die Aufgabenstellungen? Was heißtinterkulturelles Lernen? Diese und weitere Themenbereiche sollen ins Blickfeldeiner gemeinsamen Arbeit an Texten und Übungsbeispielen gerückt werden.

Inhalt

Seminar / EinzelveranstaltungArt

Zschokkestraße 32, Gebäude 40Ort

Lehrer und Lehrerinnen aller Schulformen, die sich für das Unterrichten vonDeutsch als Fremd-/ Zweitsprache interessieren

Zielgruppe

Dr. Uta Haase, Institut für GermanistikDozent

Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]

Dr. Uta [email protected]

Kontakt

TeilnahmebescheinigungAbschluss

Donnerstag, 17. Dezember 2015, 14:15 - 15:45 UhrTermin

Registriernummer: WT 2015-031-22Information

42 43

Page 51: WINTERSEMESTER 2015/2016 - meb.ovgu.de · g w e 3 P P P H 0 H H H e e r e e e e-e e 5 5 4 5 2 6 7 i 9 i 1 Mensa StuRa IBZ IFF ExFa MPI 12 13 14 11.1 e e 15 16 11.2 10 20 22 24 23

Fakultät für HumanwissenschaftenInstitut für Germanistik

FB-43Veranst.-Nr.

Wortschatz- und Grammatikvermittlung im Interesse derEntwicklung erster Sprechfertigkeiten in der Zielsprache Deutsch

Thema

"Werkzeug" für das Gelingen der Kommunikation in deutscher Sprache sindVokabelkenntnisse sowie die Kenntnis grammatischer Regeln der ZielspracheDeutsch. Im Gesprächsseminar werden Möglichkeiten, wie sich erarbeiteteSprachkenntnisse in Sprechfertigkeiten überführen lassen, thematisiert undanhand ausgewählter Beispiele demonstriert.

VoraussetzungenInteresse am Gegenstand: Grundlegende Prinzipien und Strategien bei derschrittweisen Entwicklung von Sprachkenntnissen und Sprachkönnen in derZielsprache Deutsch

Inhalt

Seminar / EinzelveranstaltungArt

Zschokkestraße 32, Gebäude 40Ort

GrundschullehrerInnen , LehrerInnen (Sek I und II) mit dem Fach DeutschZielgruppe

Dr. Angrit Janakiev, Institut für GermanistikDozent

Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]

Dr. Angrit [email protected]

Kontakt

TeilnahmebescheinigungAbschluss

Donnerstag, 10. Dezember 2015, 16:00 - 17:45 Uhr(Fortsetzung bei Bedarf und Interesse gern im Januar nach Absprache mit denTeilnehmerInnen)

Termin

Registriernummer: WT 2015-031-23Information

43 44

Page 52: WINTERSEMESTER 2015/2016 - meb.ovgu.de · g w e 3 P P P H 0 H H H e e r e e e e-e e 5 5 4 5 2 6 7 i 9 i 1 Mensa StuRa IBZ IFF ExFa MPI 12 13 14 11.1 e e 15 16 11.2 10 20 22 24 23

Fakultät für HumanwissenschaftenInstitut für Geschichte

FB-45Veranst.-Nr.

Vortragsreihe „Wissenschaft im Rathaus“Thema

"Die Flucht", "Der Untergang" und "Tannbach". Wie das Fernsehen uns Geschichtelehrt.TV-Events wie "Die Flucht", "Der Untergang" oder unlängst "Tannbach" erreichenzur Prime Time regelmäßig ein Millionenpublikum. Bislang verfügen wir jedochüber keinerlei Studien, wie sich der Fernsehzuschauer auf diese Weise"Geschichte" aneignet. Diesem wissenschaftlichen und gesellschaftlichen Mankoleistet das Forschungsprojekt "GAMe. Geschichtsaneignung in derMediengesellschaft" Abhilfe. An diesem Vortragsabend sollen die Ergebnissevorgestellt und mit dem Publikum diskutiert werden.

Inhalt

VortragArt

Altes Rathaus, Alter Markt 6, im Bereich Ausstellung/EmpfangOrt

LehrerInnen aller SchulformenZielgruppe

Prof. Dr. Silke Satjukow, Institut für Geschichte OVGUDozent

Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, LG 40 - Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]

Kontakt

ohneAbschluss

Montag, 30. November 2015, 19:00 UhrTermin

Die Teilnahme an der Veranstaltung im Alten Rathaus ist kostenlos. Zur Planungder Platzkapazitäten wird um telefonische Voranmeldung in der StädtischenVolkshochschule unter der Rufnummer (0391) 5354770 gebeten.

Information

45 46

Fakultät für HumanwissenschaftenInstitut für Geschichte

FB-44Veranst.-Nr.

Bauten, Bilder, Botschaften - Kaiserliche Repräsentation in RomThema

Mit dem Beginn der Herrschaft des Augustus setzte eine neue Phase derBautätigkeit und Kunstförderung in Rom ein. Die Kaiser gestalteten ihre Stadt undprägten die kulturelle Identität des Imperiums. Im Seminar soll anhand vonausgewählten Beispielen – vornehmlich aus der Augusteischen Zeit (z.B. AraPacis, Augustus von Primaporta, Pantheon) – analysiert werden, inwieweit dieHerrscher versuchten, spezifische Botschaften unter das Volk zu bringen. Dabeiwird einerseits eine detaillierte Untersuchung der heute noch in Rom sichtbarenObjekte vorgenommen und andererseits wird es um die Forschungsdebatte gehen,ob die römischen Kaiser eine Propagandastrategie verfolgten oder ob sie sich nurbemühten, die von ihnen erwarteten Repräsentationspflichten zu erfüllen.

Literatur:Alföldy, G.: Augustus und die Inschriften: Tradition und Innovation, in: Gymnasium98 (1991), S. 289-324.Weber, G. /Zimmermann, M. (Hrsg.): Propaganda, Selbstdarstellung,Repräsentation im römischen Kaiserreich des 1. Jhs. n. Chr. (= HistoriaEinzelschriften 164), Wiesbaden 2003.Zanker, P.: Augustus und die Macht der Bilder, München (div. Aufl.).

Inhalt

Fortbildungskurs, Seminar, EinzelveranstaltungArt

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 340Ort

LehrerInnen für Geschichte und LateinZielgruppe

Dr. Kirsten JahnDozent

Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]

Dr. Kirsten [email protected]

Kontakt

TeilnahmebescheinigungAbschluss

Mittwoch, 4.11.2015, 13:00 - 17:00 UhrTermin

Registriernummer: WT 2015-063-17Information

44 45

Page 53: WINTERSEMESTER 2015/2016 - meb.ovgu.de · g w e 3 P P P H 0 H H H e e r e e e e-e e 5 5 4 5 2 6 7 i 9 i 1 Mensa StuRa IBZ IFF ExFa MPI 12 13 14 11.1 e e 15 16 11.2 10 20 22 24 23

Fakultät für HumanwissenschaftenInstitut für Geschichte

FB-45Veranst.-Nr.

Vortragsreihe „Wissenschaft im Rathaus“Thema

"Die Flucht", "Der Untergang" und "Tannbach". Wie das Fernsehen uns Geschichtelehrt.TV-Events wie "Die Flucht", "Der Untergang" oder unlängst "Tannbach" erreichenzur Prime Time regelmäßig ein Millionenpublikum. Bislang verfügen wir jedochüber keinerlei Studien, wie sich der Fernsehzuschauer auf diese Weise"Geschichte" aneignet. Diesem wissenschaftlichen und gesellschaftlichen Mankoleistet das Forschungsprojekt "GAMe. Geschichtsaneignung in derMediengesellschaft" Abhilfe. An diesem Vortragsabend sollen die Ergebnissevorgestellt und mit dem Publikum diskutiert werden.

Inhalt

VortragArt

Altes Rathaus, Alter Markt 6, im Bereich Ausstellung/EmpfangOrt

LehrerInnen aller SchulformenZielgruppe

Prof. Dr. Silke Satjukow, Institut für Geschichte OVGUDozent

Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, LG 40 - Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]

Kontakt

ohneAbschluss

Montag, 30. November 2015, 19:00 UhrTermin

Die Teilnahme an der Veranstaltung im Alten Rathaus ist kostenlos. Zur Planungder Platzkapazitäten wird um telefonische Voranmeldung in der StädtischenVolkshochschule unter der Rufnummer (0391) 5354770 gebeten.

Information

45 46

Page 54: WINTERSEMESTER 2015/2016 - meb.ovgu.de · g w e 3 P P P H 0 H H H e e r e e e e-e e 5 5 4 5 2 6 7 i 9 i 1 Mensa StuRa IBZ IFF ExFa MPI 12 13 14 11.1 e e 15 16 11.2 10 20 22 24 23

Fakultät für HumanwissenschaftenInstitut für Politikwissenschaft

FB-47Veranst.-Nr.

Einführung in die EuropastudienThema

In neun Kapiteln und mehreren eigenen Übungen wird in die Sozialwissenschaftenallgemein und das Thema Europa (im Sinn EU/europäische Integration) eingeführt.

Inhalt

VorlesungArt

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 332Ort

LehrerInnenZielgruppe

Prof. Dr. Wolfgang RenzschDozent

Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, LG 40 - Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]

Prof. Dr. Wolfgang [email protected]

Kontakt

TeilnahmebescheinigungAbschluss

montags, 11:00 - 13:00 UhrTermin

http://www.ipw.ovgu.deInformation

47 48

Fakultät für HumanwissenschaftenInstitut für Philosophie, Lehrstuhl für Praktische Philosophie

FB-46Veranst.-Nr.

Philosophie im FilmThema

In dieser Fortbildung geht es um Philosophie und philosophisch Bedenkenswertesin Filmen sowie daran anschließend um die didaktisch relevante Frage, wie Filmeim Unterricht eingesetzt und sinnvoll erarbeitet werden können.

Inhalt

Tag der Fortbildung für verschiedene Berufsgruppen, BlockveranstaltungArt

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 025Ort

LehrerInnen für das Fach EthikZielgruppe

Dr. Falk Bornmüller (OVGU Magdeburg)Dr. Mario Ziegler (Universität Jena)

Dozent

Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, LG 40 - Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]

Dr. Falk Bornmüller, [email protected] für Philosophie

Kontakt

TeilnahmebescheinigungAbschluss

Samstag, 5. März 2016, 9:00 - 16:00 UhrTermin

Anmeldung zur Fortbildungsveranstaltung über das Landesinstitut fürSchulqualität und Lehrerbildung (LISA).Registriernummer: WT 2016-003-02

Information

46 47

Page 55: WINTERSEMESTER 2015/2016 - meb.ovgu.de · g w e 3 P P P H 0 H H H e e r e e e e-e e 5 5 4 5 2 6 7 i 9 i 1 Mensa StuRa IBZ IFF ExFa MPI 12 13 14 11.1 e e 15 16 11.2 10 20 22 24 23

Fakultät für HumanwissenschaftenInstitut für Politikwissenschaft

FB-47Veranst.-Nr.

Einführung in die EuropastudienThema

In neun Kapiteln und mehreren eigenen Übungen wird in die Sozialwissenschaftenallgemein und das Thema Europa (im Sinn EU/europäische Integration) eingeführt.

Inhalt

VorlesungArt

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 332Ort

LehrerInnenZielgruppe

Prof. Dr. Wolfgang RenzschDozent

Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, LG 40 - Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]

Prof. Dr. Wolfgang [email protected]

Kontakt

TeilnahmebescheinigungAbschluss

montags, 11:00 - 13:00 UhrTermin

http://www.ipw.ovgu.deInformation

47 48

Page 56: WINTERSEMESTER 2015/2016 - meb.ovgu.de · g w e 3 P P P H 0 H H H e e r e e e e-e e 5 5 4 5 2 6 7 i 9 i 1 Mensa StuRa IBZ IFF ExFa MPI 12 13 14 11.1 e e 15 16 11.2 10 20 22 24 23

Fakultät für HumanwissenschaftenInstitut für Politikwissenschaft

FB-49Veranst.-Nr.

Einführung in die SozialwissenschaftenThema

Was sind Sozialwissenschaften? Mit welchen Fragen und Problemen beschäftigtsich die sozialwissenschaftliche Forschung und Theoriebildung? Wie gewinnensoziologische und politikwissenschaftliche Untersuchungen ihre Einsichten ingesellschaftliche Wirklichkeiten, und welche gesellschaftlich relevantenErkenntnisgewinne produzieren sie? Zu welchen Qualifikationen verhilft dasStudium der Sozialwissenschaften? Die Vorlesung vermittelt erste Antworten aufdiese Fragen. Hierfür stellen die Dozentinnen und Dozenten sowohl ausgewählteklassische Zugänge wie auch neuere sozialwissenschaftliche Ansätze undForschungen vor, und sie führen anhand von Beispielen in die Forschungsfragenund die Themengebiete der Politikwissenschaft und der Soziologie ein. DieVeranstaltung basiert auf der Bereitschaft zur aktiven Vorbereitung und Mitarbeitaller Teilnehmenden.

Inhalt

VorlesungArt

Zschokkestraße 32, Gebäude 44, Hörsaal 6Ort

LehrerInnenZielgruppe

Prof. Dr. Anne GeisDozent

Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, LG 40 - Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]

Prof. Dr. Anne [email protected]

Kontakt

TeilnahmebescheinigungAbschluss

donnerstags, 11:00 - 13:00 UhrTermin

http://www.ipw.ovgu.deInformation

49 51

Fakultät für HumanwissenschaftenInstitut für Politikwissenschaft

FB-48Veranst.-Nr.

Einführung in die MenschenrechtspolitikThema

Wir behandeln die Idee der Menschenrechte, ihre konzeptionelle Entwicklung unddie Entwicklung nationaler und internationaler Schutzmechanismen. Es werdendie internationalen wie nationalen Akteure der Menschenrechtspolitik unterbesonderer Berücksichtigung der Nicht-Regierungsorganisationen (NGOs)vorgestellt und die besonders verletzlichen Opfergruppen behandelt. Weiterhindiskutieren wir über Kontroversen um ihre universelle Anerkennung, Ursachen derVerletzungen und Möglichkeiten auch des präventiven Menschenrechtsschutzes.Die zentralen Fragen lauten: Wozu brauche wir die Menschenrechte? Wo liegendie Schwierigkeiten ihrer Umsetzung und welche Macht können sie entfalten?Menschenrechte als internationale anerkannte Normen werden vonverschiedenartigen Akteuren (Staatengemeinschaft, nicht-staatlichen Akteurensowie einzelnen zivilgesellschaftlichen Gruppierungen) wahrgenommen,artikuliert und umgesetzt. Sowohl in den innenpolitischen als auch in deninternationalen Debatten werden allerdings deren normative Grundlagen undInhalte sowie ihr Verhältnis zu anderen Politikfeldern (Sicherheit, Entwicklung undWirtschaft) und auch Umfang und Wirkungen der Schutzmaßnahmen kontroversdiskutiert. Was verstehen wichtige Akteure unter „Menschenrechten“, wo liegenSchnittmengen und Unterschiede? Wie wird Menschenrechtspolitik gemacht?Welche Rolle spielen internationale Institutionen? Welche Rolle spielenMenschenrechte in der nationalen und internationalen Politik?Die Vorlesung führt die Rolle der Menschenrechte in der Politik auf verschiedenenEbenen ein. Zu den Schwerpunkten gehören u. a. das Verhältnis des Individuumsbzw. der Person zu Staat und Gesellschaft; Internationalisierung bzw.Universalisierung der Menschenrechte; das Verhältnis der Menschenrechte zustaatlicher Souveränität und humanitären Schutznormen im Völkerrecht;Menschenrechte und Menschenwürde im Grundgesetz; Menschenrechte undIslam; Asian-Values Debatte; Menschenrechte aus afrikanischer Perspektive;Menschenrechtsschutz für verletzliche Gruppen (Kinder, Frauen, Minderheiten,Menschen mit Behinderung sowie Flüchtlinge); Instrumente und Maßnahmen derMenschenrechtspolitik; Menschenrechtsbewegungen von unten / Rolle der NGOsund transnationaler Unternehmen (TNCs); Zusammenhang und Vereinbarkeit vonMenschenrechten mit Sicherheit, Gerechtigkeit, Demokratie und Globalisierung.

Inhalt

VorlesungArt

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 326Ort

LehrerInnenZielgruppe

Dr. phil. Miao-Ling HasenkampDozent

Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, LG 40 - Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]

Kontakt

TeilnahmebescheinigungAbschluss

donnerstags, 9:00 - 11:00 UhrTermin

http://www.ipw.ovgu.deInformation

48 49

Page 57: WINTERSEMESTER 2015/2016 - meb.ovgu.de · g w e 3 P P P H 0 H H H e e r e e e e-e e 5 5 4 5 2 6 7 i 9 i 1 Mensa StuRa IBZ IFF ExFa MPI 12 13 14 11.1 e e 15 16 11.2 10 20 22 24 23

Fakultät für HumanwissenschaftenInstitut für Politikwissenschaft

FB-49Veranst.-Nr.

Einführung in die SozialwissenschaftenThema

Was sind Sozialwissenschaften? Mit welchen Fragen und Problemen beschäftigtsich die sozialwissenschaftliche Forschung und Theoriebildung? Wie gewinnensoziologische und politikwissenschaftliche Untersuchungen ihre Einsichten ingesellschaftliche Wirklichkeiten, und welche gesellschaftlich relevantenErkenntnisgewinne produzieren sie? Zu welchen Qualifikationen verhilft dasStudium der Sozialwissenschaften? Die Vorlesung vermittelt erste Antworten aufdiese Fragen. Hierfür stellen die Dozentinnen und Dozenten sowohl ausgewählteklassische Zugänge wie auch neuere sozialwissenschaftliche Ansätze undForschungen vor, und sie führen anhand von Beispielen in die Forschungsfragenund die Themengebiete der Politikwissenschaft und der Soziologie ein. DieVeranstaltung basiert auf der Bereitschaft zur aktiven Vorbereitung und Mitarbeitaller Teilnehmenden.

Inhalt

VorlesungArt

Zschokkestraße 32, Gebäude 44, Hörsaal 6Ort

LehrerInnenZielgruppe

Prof. Dr. Anne GeisDozent

Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, LG 40 - Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]

Prof. Dr. Anne [email protected]

Kontakt

TeilnahmebescheinigungAbschluss

donnerstags, 11:00 - 13:00 UhrTermin

http://www.ipw.ovgu.deInformation

49 51

Page 58: WINTERSEMESTER 2015/2016 - meb.ovgu.de · g w e 3 P P P H 0 H H H e e r e e e e-e e 5 5 4 5 2 6 7 i 9 i 1 Mensa StuRa IBZ IFF ExFa MPI 12 13 14 11.1 e e 15 16 11.2 10 20 22 24 23

Fakultät für HumanwissenschaftenInstitut für Sportwissenschaft

FB-51Veranst.-Nr.

Internationaler SkikongressThema

Die Zielstellung des wissenschaftlichen Kongresses besteht darin, neue Ergebnisseauf dem Gebiet des Skifahrens vorzustellen. Die Inhalte beziehen sich sowohl auftechnische und methodisch-didaktische Aspekte im Hinblick auf dieunterschiedlichsten Sinnperspektiven des Skifahrens als auch auf innovativeEntwicklungen von Skimaterialen.

Die thematischen Schwerpunkte des Kongresses sind:· Modernes Skifahren – lernmethodische und pädagogische Aspekte desSkifahrens und differenzielles Lernen· Skifahren als Gesundheitssport· Skifahren im Fokus der Skiausbildung an den Schulen· Innovationen im Bereich der Sportgeräteentwicklung im Skisport· Skientwicklungen – neue Trends

Inhalt

LehrgangArt

Zschokkestraße 32, Gebäude 44, Hörsaal 6Ort

SportlehrerInnen aller SchulformenZielgruppe

Leitung: Dr. Wolfram StresoDozent

Leitung und Verantwortung für die Ski-Ausbildung am ISPWDr. Wolfram Streso, Tel.: (0391) 67-56719, [email protected]

Anmeldung: Heike Schröder (Zschokkestraße 32, LG 40 - Raum 109)Tel.: (0391) 67-56580, [email protected]

Kontakt

TeilnahmebescheinigungAbschluss

7. November 2015, 8:45 - 19:00 UhrTermin

Weitere Informationen im Programm unter http://www.skikongress.ovgu.de/Registriernummer: WT 2015-024-13

Information

51 53

Fakultät für HumanwissenschaftenInstitut für Sportwissenschaft

FB-50Veranst.-Nr.

Alpines SkifahrenThema

- Traditionelle und moderne Skitechniken- Spielformen und Ski fahren- Skieinsatz im Sportunterricht

Inhalt

Fortbildungskurs (gebührenpflichtig)Art

siehe ProgrammOrt

SportlehrerInnen aller SchulformenZielgruppe

Leitung und Verantwortung für die Ski-Ausbildung am ISPWDr. Wolfram Streso, Tel.: (0391) 67-56719, [email protected]

Dozent

Heike Schröder (Zschokkestraße 32, LG 40 - Raum 109)Tel.: (0391) 67-56580, [email protected] Freymark (Zschokkestraße 32, LG 40 - Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]

Kontakt

TeilnahmebescheinigungAbschluss

6. bis 13. Februar 2016Termin

Weitere Informationen im ProgrammRegistriernummer: WT 2016-024-04

Information

50 52

Page 59: WINTERSEMESTER 2015/2016 - meb.ovgu.de · g w e 3 P P P H 0 H H H e e r e e e e-e e 5 5 4 5 2 6 7 i 9 i 1 Mensa StuRa IBZ IFF ExFa MPI 12 13 14 11.1 e e 15 16 11.2 10 20 22 24 23

Fakultät für HumanwissenschaftenInstitut für Sportwissenschaft

FB-51Veranst.-Nr.

Internationaler SkikongressThema

Die Zielstellung des wissenschaftlichen Kongresses besteht darin, neue Ergebnisseauf dem Gebiet des Skifahrens vorzustellen. Die Inhalte beziehen sich sowohl auftechnische und methodisch-didaktische Aspekte im Hinblick auf dieunterschiedlichsten Sinnperspektiven des Skifahrens als auch auf innovativeEntwicklungen von Skimaterialen.

Die thematischen Schwerpunkte des Kongresses sind:· Modernes Skifahren – lernmethodische und pädagogische Aspekte desSkifahrens und differenzielles Lernen· Skifahren als Gesundheitssport· Skifahren im Fokus der Skiausbildung an den Schulen· Innovationen im Bereich der Sportgeräteentwicklung im Skisport· Skientwicklungen – neue Trends

Inhalt

LehrgangArt

Zschokkestraße 32, Gebäude 44, Hörsaal 6Ort

SportlehrerInnen aller SchulformenZielgruppe

Leitung: Dr. Wolfram StresoDozent

Leitung und Verantwortung für die Ski-Ausbildung am ISPWDr. Wolfram Streso, Tel.: (0391) 67-56719, [email protected]

Anmeldung: Heike Schröder (Zschokkestraße 32, LG 40 - Raum 109)Tel.: (0391) 67-56580, [email protected]

Kontakt

TeilnahmebescheinigungAbschluss

7. November 2015, 8:45 - 19:00 UhrTermin

Weitere Informationen im Programm unter http://www.skikongress.ovgu.de/Registriernummer: WT 2015-024-13

Information

51 53

Page 60: WINTERSEMESTER 2015/2016 - meb.ovgu.de · g w e 3 P P P H 0 H H H e e r e e e e-e e 5 5 4 5 2 6 7 i 9 i 1 Mensa StuRa IBZ IFF ExFa MPI 12 13 14 11.1 e e 15 16 11.2 10 20 22 24 23

Fakultät für HumanwissenschaftenSprachenzentrum

FB-53Veranst.-Nr.

Fremdsprachen im SprachenzentrumThema

Das Sprachenzentrum bietet Sprachkurse für verschiedene Sprachbereiche an:

- Arabisch- Chinesisch- Deutsch als Fremdsprache- Englisch- Französisch- Italienisch- Japanisch- Latein- Polnisch (IFPH)- Portugiesisch- Russisch- Schwedisch- Spanisch- Sprechwissenschaft

Vorkenntnisse sind entsprechend den Niveaustufen erforderlich.Abschlüsse sind i. d. R. möglich.

Inhalt

SeminarArt

Zschokkestraße 32, Gebäude 40Ort

Interessierte mit akademischem HintergrundZielgruppe

VerschiedeneDozent

Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]

Holger IllianTel.: (0391) 67-56511, [email protected]

Kontakt

ist möglichAbschluss

1-3 SemesterTermin

Termine und Kosten sind auf der Homepage zu finden unter:http://www.sprz.ovgu.de/oder können direkt im Sprachenzentrum erfragt werden.

Information

53 55

Fakultät für HumanwissenschaftenInstitut für Sportwissenschaft

FB-52Veranst.-Nr.

Judo – Ringen-Raufen-TobenThema

Das Institut für Sportwissenschaft an der Otto-von-Guericke-UniversitätMagdeburg organisiert im März 2016 den nun schon 17. BundesoffenenFortbildungskurs „Judo als Schulsport“.

Es geht auch in diesem Jahr wieder darum, Grundfertigkeiten in der Sportart Judound anderen interessanten Zweikampfsportarten unter Berücksichtigungunterschiedlicher Lehrkonzepte zu vermitteln. Ausgewiesene Fachleute aus derBundesrepublik und dem Ausland werden sich mit dieser Thematik befassen.

In diesem Jahr stehen erneut die konkreten Ziele, Inhalte und Methoden derJudoausbildung im Rahmen des Sportunterrichts und des Grundlagentrainings imMittelpunkt der Fortbildung.

Inhalt

Fortbildungskurs (gebührenpflichtig)Art

Zschokkestraße 32, Gebäude 42, Sporthalle 2Ort

SportlehrerInnen, ÜbungsleiterInnen und TrainerInnen, die im Bereich Kampfsporttätig sind oder zukünftig Judo im Schulsport anwenden möchten. Weiterhin sindalle Interessenten zu dieser Fortbildung eingeladen.

Zielgruppe

Bewährte Judo- und SportwissenschaftlerInnen sowie nationale undinternationale TrainerInnen stehen als ReferentInnen zur Verfügung

Dozent

Heike Schröder (Zschokkestraße 32, LG 40 - Raum 109)Tel.: (0391) 67-56580, [email protected] Freymark (Zschokkestraße 32, LG 40 - Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected] und Verantwortung für die Judo-Ausbildung am ISPWDr. Wolfram Streso, Tel.: (0391) 67-56719, [email protected]

Kontakt

TeilnahmebescheinigungAbschluss

18.03. - 20.03.2016Termin

Weitere Informationen im ProgrammRegistriernummer: WT 2016-024-03

Information

52 54

Page 61: WINTERSEMESTER 2015/2016 - meb.ovgu.de · g w e 3 P P P H 0 H H H e e r e e e e-e e 5 5 4 5 2 6 7 i 9 i 1 Mensa StuRa IBZ IFF ExFa MPI 12 13 14 11.1 e e 15 16 11.2 10 20 22 24 23

Fakultät für HumanwissenschaftenSprachenzentrum

FB-53Veranst.-Nr.

Fremdsprachen im SprachenzentrumThema

Das Sprachenzentrum bietet Sprachkurse für verschiedene Sprachbereiche an:

- Arabisch- Chinesisch- Deutsch als Fremdsprache- Englisch- Französisch- Italienisch- Japanisch- Latein- Polnisch (IFPH)- Portugiesisch- Russisch- Schwedisch- Spanisch- Sprechwissenschaft

Vorkenntnisse sind entsprechend den Niveaustufen erforderlich.Abschlüsse sind i. d. R. möglich.

Inhalt

SeminarArt

Zschokkestraße 32, Gebäude 40Ort

Interessierte mit akademischem HintergrundZielgruppe

VerschiedeneDozent

Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]

Holger IllianTel.: (0391) 67-56511, [email protected]

Kontakt

ist möglichAbschluss

1-3 SemesterTermin

Termine und Kosten sind auf der Homepage zu finden unter:http://www.sprz.ovgu.de/oder können direkt im Sprachenzentrum erfragt werden.

Information

53 55

Page 62: WINTERSEMESTER 2015/2016 - meb.ovgu.de · g w e 3 P P P H 0 H H H e e r e e e e-e e 5 5 4 5 2 6 7 i 9 i 1 Mensa StuRa IBZ IFF ExFa MPI 12 13 14 11.1 e e 15 16 11.2 10 20 22 24 23

Weitere EinrichtungenOtto-von-Guericke-Gesellschaft e.V. (OvGG)

FB-55Veranst.-Nr.

Otto von Guericke und das Traditionsbild von Persönlichkeit und WerkThema

Die Ringvorlesung untersucht und diskutiert Themen des Lebens und Werkes Ottovon Guerickes unter dem Aspekt seiner geschichtlichen Wirksamkeit undBedeutung für die Geistesgeschichte Europas und Deutschlands sowie dieGeschichte des Bundeslandes Sachsen-Anhalt und dessen LandeshauptstadtMagdeburg.

Vorträge:- Stadtgeschichte Magdeburg und Otto von Guericke- Jesuitische Universitätsgründungen in Westeuropa und Otto von Guericke - dasBeispiel der Universität Evora in Portugal (Prof. Dr. Mathias Tullner)- Städtische Patriziat und Genderfrage am Beispiel Magdeburgs und der FamilieGuericke (Prof. Dr. Eva Labouvie)- Der Dreißigjährige Krieg an der Mittelelbe und seine Wirkungen (StefanieFabian)- Warum Otto von Guericke als einer der ersten großen Deutschen in die"Walhalla" aufgenommen worden ist (HD Dr. Peter Streitenberger)- Festungsbau zur Zeit Otto von Guerickes (Dr. Bernhard Mai)- Die Familie von Guericke und das Land Anhalt- "Die dankbare Vaterstadt" - Magdeburg und das Verhältnis zu seinem großenNaturforscher und Bürgermeister (Dr. Ditmar Schneider)- Das Weltbild Otto von Guerickes (PD Dr. Dana Zöllner)- Die Musiklandschaft der Guericke-Zeit an der Mittelebe (Telemann-Zentrum)

Inhalt

RingvorlesungArt

Otto-von-Guericke-Gesellschaft e.V., Guericke Zentrum, Schleinufer 1Ort

LehrerInnen naturwissenschaftlicher Fächer, InteressierteZielgruppe

Prof. Dr. Mathias Tullner (Verantwortlicher)Dozent

Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, LG 40 - Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]

Kontakt

TeilnahmebescheinigungAbschluss

dienstags, 17:15 - 18:30 Uhr (Ringvorlesung)Termin

Registriernummer: WT 2015-063-19Information

55 57

Weitere EinrichtungenOtto-von-Guericke-Gesellschaft e.V. (OvGG)

FB-54Veranst.-Nr.

Guerickianum – das SchülerlaborThema

Das Guerickianum versteht sich als außerschulischer authentischer Lernort fürSchülerinnen und Schüler ab Klassenstufe 5 im Guericke-Zentrum. Im Mittelpunktstehen Projektarbeiten, die sich an Otto von Guericke’s Magdeburger Versuchenund naturwissenschaftlichen Denk- und Arbeitsweisen orientieren. ForschendesLernen sowie angeleitetes Experimentieren nehmen eine dominierende Stellungein.Folgende Themenkreise bieten wir an:· Vakuumexperimente und Vakuumpumpen· Schweredruck, Luftdruck und Wetter· Wasser und die Elbe· Elektrostatik und Elektrische Leitung· Schatten, gefärbte und farbige SchattenFolgende Organisationsformen können gewählt werden:· Kurzbesuche (2 - 4 Zeitstunden, nach Absprache)· Projekttage; Projektwochen, Praktika· Besondere Lernleistungen, Vorträge, ExkursionenDer Unkostenbeitrag beträgt 2,- € pro Teilnehmer.

Inhalt

ProjektarbeitArt

Otto-von-Guericke-Gesellschaft e.V., Guericke Zentrum, Schleinufer 1Ort

SchülerInnen ab Klassenstufe 5Zielgruppe

Verantwortlich: Otto-von-Guericke-Gesellschaft e.V.Dozent

Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, LG 40 - Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]

Wir bitten um Anmeldung unter:E-Mail: [email protected].: 0391 999 787 40Fax: 0391 999 787 49

Kontakt

TeilnahmebescheinigungAbschluss

je nach Organisationsform in AbspracheTermin

Registriernummer: WT 2015-072-07Information

54 56

Page 63: WINTERSEMESTER 2015/2016 - meb.ovgu.de · g w e 3 P P P H 0 H H H e e r e e e e-e e 5 5 4 5 2 6 7 i 9 i 1 Mensa StuRa IBZ IFF ExFa MPI 12 13 14 11.1 e e 15 16 11.2 10 20 22 24 23

Weitere EinrichtungenOtto-von-Guericke-Gesellschaft e.V. (OvGG)

FB-55Veranst.-Nr.

Otto von Guericke und das Traditionsbild von Persönlichkeit und WerkThema

Die Ringvorlesung untersucht und diskutiert Themen des Lebens und Werkes Ottovon Guerickes unter dem Aspekt seiner geschichtlichen Wirksamkeit undBedeutung für die Geistesgeschichte Europas und Deutschlands sowie dieGeschichte des Bundeslandes Sachsen-Anhalt und dessen LandeshauptstadtMagdeburg.

Vorträge:- Stadtgeschichte Magdeburg und Otto von Guericke- Jesuitische Universitätsgründungen in Westeuropa und Otto von Guericke - dasBeispiel der Universität Evora in Portugal (Prof. Dr. Mathias Tullner)- Städtische Patriziat und Genderfrage am Beispiel Magdeburgs und der FamilieGuericke (Prof. Dr. Eva Labouvie)- Der Dreißigjährige Krieg an der Mittelelbe und seine Wirkungen (StefanieFabian)- Warum Otto von Guericke als einer der ersten großen Deutschen in die"Walhalla" aufgenommen worden ist (HD Dr. Peter Streitenberger)- Festungsbau zur Zeit Otto von Guerickes (Dr. Bernhard Mai)- Die Familie von Guericke und das Land Anhalt- "Die dankbare Vaterstadt" - Magdeburg und das Verhältnis zu seinem großenNaturforscher und Bürgermeister (Dr. Ditmar Schneider)- Das Weltbild Otto von Guerickes (PD Dr. Dana Zöllner)- Die Musiklandschaft der Guericke-Zeit an der Mittelebe (Telemann-Zentrum)

Inhalt

RingvorlesungArt

Otto-von-Guericke-Gesellschaft e.V., Guericke Zentrum, Schleinufer 1Ort

LehrerInnen naturwissenschaftlicher Fächer, InteressierteZielgruppe

Prof. Dr. Mathias Tullner (Verantwortlicher)Dozent

Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, LG 40 - Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected]

Kontakt

TeilnahmebescheinigungAbschluss

dienstags, 17:15 - 18:30 Uhr (Ringvorlesung)Termin

Registriernummer: WT 2015-063-19Information

55 57

Page 64: WINTERSEMESTER 2015/2016 - meb.ovgu.de · g w e 3 P P P H 0 H H H e e r e e e e-e e 5 5 4 5 2 6 7 i 9 i 1 Mensa StuRa IBZ IFF ExFa MPI 12 13 14 11.1 e e 15 16 11.2 10 20 22 24 23

Weitere EinrichtungenUniversitätsbibliothek / Patentinformationszentrum

FB-57Veranst.-Nr.

Recherchemöglichkeiten in Patent-, Marken- und Design-Datenbanken

Thema

- Wozu Schutzrechtsinformation?- Wo und wie kann man sich informieren?- DEPATISnet und DPMA-Register – die Datenbanken des DPMA- Patentklassifikationen, wichtige Recherchehilfsmittel- Recherchen in Patent-, Marken- und Design-Datenbanken- Informationsmöglichkeiten im Internet (Links / Besonderheiten)

Inhalt

VortragArt

Campus, Universitätsplatz 2, Universitätsbibliothek, Gebäude 30, TagungsraumOrt

Lehrer (Gymn., Berufsschulen), Studenten und Schüler der Schulen (Jugendforscht) und Hochschulen sowie Forscher, Mitarbeiter u.a. Interessenten ausForschung, Industrie-, Handwerks-, Dienstleistungsunternehmen und Privat-Erfinder

Zielgruppe

Dipl.-Ing. PAss. Wolfgang Weigler / UB - PIZDozent

Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected] Weigler / UB - PIZTel.: (0391) 67-52714 oder -52979, [email protected]

Kontakt

TeilnahmebescheinigungAbschluss

Dienstag, 24. November 2015, 18:00 - 20:00 UhrTermin

http://www.ub.ovgu.de/Registriernummer: WT 2015-500-28

Information

57 59

Weitere EinrichtungenUniversitätsbibliothek / Patentinformationszentrum

FB-56Veranst.-Nr.

Gewerbliche Schutzrechte - Patente, Gebrauchsmuster, Markenund eingetragene Designs - eine Einführung

Thema

- Was sind gewerbliche Schutzrechte?- Wozu benötigt man gewerbliche Schutzrechte?- Welche gewerblichen Schutzrechte gibt es?- Wo und wie können gewerbliche Schutzrechte erworben werden?- Was kosten gewerbliche Schutzrechte?

Inhalt

VortragArt

Campus, Universitätsplatz 2, Universitätsbibliothek, Gebäude 30, TagungsraumOrt

Lehrer (Gymn., Berufsschulen), Studenten und Schüler der Schulen (Jugendforscht) und Hochschulen sowie Forscher, Mitarbeiter u.a. Interessenten ausForschung, Industrie-, Handwerks-, Dienstleistungsunternehmen und Privat-Erfinder

Zielgruppe

Dipl.-Ing. PAss. Wolfgang Weigler / UB - PIZDozent

Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected] Weigler / UB - PIZTel.: (0391) 67-52714 oder -52979, [email protected]

Kontakt

TeilnahmebescheinigungAbschluss

Dienstag, 3. November 2015, 18:00 - 20:00 UhrTermin

http://www.ub.ovgu.de/Registriernummer: WT 2015-500-29

Information

56 58

Page 65: WINTERSEMESTER 2015/2016 - meb.ovgu.de · g w e 3 P P P H 0 H H H e e r e e e e-e e 5 5 4 5 2 6 7 i 9 i 1 Mensa StuRa IBZ IFF ExFa MPI 12 13 14 11.1 e e 15 16 11.2 10 20 22 24 23

Weitere EinrichtungenUniversitätsbibliothek / Patentinformationszentrum

FB-57Veranst.-Nr.

Recherchemöglichkeiten in Patent-, Marken- und Design-Datenbanken

Thema

- Wozu Schutzrechtsinformation?- Wo und wie kann man sich informieren?- DEPATISnet und DPMA-Register – die Datenbanken des DPMA- Patentklassifikationen, wichtige Recherchehilfsmittel- Recherchen in Patent-, Marken- und Design-Datenbanken- Informationsmöglichkeiten im Internet (Links / Besonderheiten)

Inhalt

VortragArt

Campus, Universitätsplatz 2, Universitätsbibliothek, Gebäude 30, TagungsraumOrt

Lehrer (Gymn., Berufsschulen), Studenten und Schüler der Schulen (Jugendforscht) und Hochschulen sowie Forscher, Mitarbeiter u.a. Interessenten ausForschung, Industrie-, Handwerks-, Dienstleistungsunternehmen und Privat-Erfinder

Zielgruppe

Dipl.-Ing. PAss. Wolfgang Weigler / UB - PIZDozent

Olaf Freymark (Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 106)Tel.: (0391) 67-56505, [email protected] Weigler / UB - PIZTel.: (0391) 67-52714 oder -52979, [email protected]

Kontakt

TeilnahmebescheinigungAbschluss

Dienstag, 24. November 2015, 18:00 - 20:00 UhrTermin

http://www.ub.ovgu.de/Registriernummer: WT 2015-500-28

Information

57 59

Page 66: WINTERSEMESTER 2015/2016 - meb.ovgu.de · g w e 3 P P P H 0 H H H e e r e e e e-e e 5 5 4 5 2 6 7 i 9 i 1 Mensa StuRa IBZ IFF ExFa MPI 12 13 14 11.1 e e 15 16 11.2 10 20 22 24 23

Anmeldung

Anmeldung

Ich melde mich für folgende Veranstaltung/en an.(Bitte deutlich schreiben)

Veranstaltungs-Nr., Thema und Termin:

______________________________________________________________________________

______________________________________________________________________________

______________________________________________________________________________

______________________________________________________________________________

______________________________________________________________________________

Name, Vorname______________________________________________________________________________

Anschrift (privat)______________________________________________________________________________

Einrichtung______________________________________________________________________________

Tel/Fax______________________________________________________________________________

E-Mail______________________________________________________________________________

Datum/Unterschrift

______________________________________________________________________________

Otto-von-Guericke-Universität MagdeburgIEW/Lehrstuhl Medien- und ErwachsenenbildungArbeitsbereich Wissenschaftliche WeiterbildungZschokkestraße 3239104 Magdeburg

Page 67: WINTERSEMESTER 2015/2016 - meb.ovgu.de · g w e 3 P P P H 0 H H H e e r e e e e-e e 5 5 4 5 2 6 7 i 9 i 1 Mensa StuRa IBZ IFF ExFa MPI 12 13 14 11.1 e e 15 16 11.2 10 20 22 24 23

Hohenstauffenring

H.-v.-Treschkow

-Straße 3

PP

P

H

1 8 9 10

H

H

H

Walther-Rathenau-Straße

Zschokkestraße

Am Krökentor

Große Steinernetischstraße

Listemann-Straße

Gustav-Adolf-Straße

Hohenpforte-straße

Gareisstraße2 5

5

4

52

67

9i1i

Mensa

StuRa

IBZ IFF

ExFa

MPI

1213

14

11.1

HohenpfortestraßeSandtorstraße

15

16

11.2 10

20

2224

23

18 2930

40

44

42

31

41

43

58

50

Festung Mark

H

2526

26.1

2832

2

Fermersleber Weg

H

H

P

P

P

P

P

P

3 9

222

6

17

18

19

91

29

6441

LIN

Leipziger Straße

Universitätscampus

Gebäude

Rektorat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Dezernat Studienangelegenheiten . . . . . . . . . . . . . . . . .Campus-Service-Center . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Fakultät für Maschinenbau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Fakultät für Verfahrens- und Systemtechnik . . . . . . . .Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik . .Fakultät für Informatik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Fakultät für Mathematik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Fakultät für Naturwissenschaften . . . . . . . . . . . . . . . . .Fakultät für Humanwissenschaften . . . . . . . . . . . . . . . . .Fakultät für Wirtschaftswissenschaft . . . . . . . . . . . . . .Eltern-Kind-Zimmer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .IKAM - Institut für Kompetenz in AutoMobilität . . . . . .IBZ - Internationales Begegnungszentrum . . . . . . . . . .TTZ-Technologie-Transfer-Zentrum . . . . . . . . . . . . . . . .Forschungsverfügungsgebäude . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Sprachenzentrum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .International Offi ce . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Rechenzentrum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Experimentelle Fabrik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Fraunhofer-Institut für Fabrikbetrieb und -automatisierung . . . Max-Planck-Institut . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

4613 10 12 14 50 IFF ExFa11.2

14 1615 23 25 ExFa10ExFa3 5 7 9 10 18

2 29 5818 ExFa182 3

25 282416 20 2324 4022 23

18 40213IBZ1828401826.1ExFaIFFMPI

Campus der Medizinischen Fakultät

Gebäude

Ärztliches Direktorat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Audiovisuelles Medienzentrum . . . . . . . . . . . . . . . . .Dekanat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Fachstudienberatung Integrative Neuroscience . . . .Fachstudienberatung Medizin (Vorklinik) . . . . . . . . .Kaufmännisches Direktorat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Medizinisches Rechenzentrum . . . . . . . . . . . . . . . . . .Medizintechnische Zentralbibliothek . . . . . . . . . . . .Mensa . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Personalabteilung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Pfl egedirektorat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Referat Forschung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Studiendekanat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Zentralapotheke . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Zentraler Hörsaal . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Forschungsgebäude der Helmholtz-Gesellschaft DZNELeibniz-Institut für Neurobiologie . . . . . . . . . . . . . . .

182218912919

17414119191726

2264LIN

Studentenwerk

Bibliothek

HAUPT-

EINGANG

Sporthalle / SH1

Sporthalle / SH2

Sporthalle / SH3

PKW-EINFAHRT

HAUPTEINGANG

Stadtzentrum

Galileo-Testfeld Wissenschaftshafen

IFAK -Institut für Automation

und Kommunikation

Page 68: WINTERSEMESTER 2015/2016 - meb.ovgu.de · g w e 3 P P P H 0 H H H e e r e e e e-e e 5 5 4 5 2 6 7 i 9 i 1 Mensa StuRa IBZ IFF ExFa MPI 12 13 14 11.1 e e 15 16 11.2 10 20 22 24 23

Campus der Medizinischen Fakultät

Universitäts-frauenklinik

Universitätscampus

ELBE

Mag

debu

rger

Rin

g

Universitäts-platz

Gr. Diesdorfer Str.

Leip

zige

r St

raße

Hauptbahnhof

1 km

Geb. 50

Geb. 40 - 44

Innenstadt Magdeburg

Übersicht siehe hintere Umschlaginnenseite

Herausgeber:Otto-von-Guericke-Universität MagdeburgProrektor für Studium und LehreUniversitätsplatz 2, 39106 Magdeburg, www.ovgu.deBildnachweis, wenn nicht anders angegeben: AVMZStand: 09/2015

Übersicht siehe vordere Umschlaginnenseite

LEH

RERF

ORTB

ILDU

NG

– W

S 20

15/1

6