winterberg totallokal "die wochenzeitung" ausgabe vom 23.01.2013

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Ausgabe HIER online ansehen Der nächste BRILONER ANZEIGER erscheint am: Mittwoch 30. Januar 2013 – Redaktions- und Anzeigenannahmeschluss: Freitag 25. Januar 2013, 10 Uhr Erscheint kostenlos Kontakt: Südstraße 9 · 59929 Brilon · Tel. 02961 9776-24 · Fax 02961 9776-30 · E-Mail: [email protected] · www.Brilon-totallokal.de Brilon Olsberg Winterberg Medebach Hallenberg Willingen Winterberg -Totallokal Jahrgang 38 · Nr. 3 · Mittwoch, 23. Januar 2013 Gesamtauflage: 34.000 Stück D I E W o c h e n z e i t u n g Ihr Infoportal rund um Winterberg Sonderthemen Gut versorgt im Alter i Stichwort der Woche: Niemandsland am Arsch der Welt Am 15. Januar 1765 marschier- ten Truppen des Kölner Kurfürsten in die Grafschaft bei Medebach ein. Der Grund: Die Bewohner der Grafschaft hatten sich geweigert ihre Steuern zu bezahlen. Das war auch verständlich, denn die da- maligen Fürstbischöfe von Köln führten ein Leben als Feudalherren und verprassten die erhobenen Steuereinnahmen. Investitionen in die entlegenen Randgebiete ihres Reiches erfolgten nicht. Genau 248 Jahre später ist die Situation ähn- lich: Die Stadt Medebach erhält, über den Umweg der Medien, die Information, dass der lebensnot- wendige Ausbau der Landstraße 740 als Zugang zum Gewerbegebiet Holtischer Weg, nachdem er bereits mehrfach aufgeschoben wurde, nun endgültig auf der Streichliste für den Straßenbau gelandet ist. Wer einmal von Medebach in Rich- tung Münden gefahren ist, wird diese Straße noch jetzt in seinem Rückrat spüren. Bei dem, durch den stetigen LKW-Verkehr, hohem Verkehrsaufkommen ist es ein Wun- der, dass es bisher kaum schwere Unfälle gegeben hat. Was hat die Situation von 1765 mit der Situation von 2013 gemeinsam? Die Landes- regierung sitzt zwar nicht mehr in Köln, sondern in Düsseldorf und ist nicht mehr absolutistisch, sondern demokratisch legitimiert. Der Aufruf zum Steuerboykott ist heute noch genau so strafbar wie damals. Auch heute noch nimmt die rheinische Landesregierung gern das Geld, was fleißige Hände im Sauerland erwirtschaften, ohne entsprechende Gegenleistungen zu erbringen. Auch heute werden Tote und Ver- letzte billigend in Kauf genommen. Das Problem der Straßen in Verant- wortung des Landes betrifft nicht nur Medebach. Heute erfolgen die Investitionen im Sauerland streng nach ideologischen Gesichtspunk- ten: Für Natur- und Artenschutz, Gewässerrenaturierungen und ähnliche „Fentereien“ ist anschei- nend genügend Geld vorhanden, auch für die Tourismusförderung fällt noch ein bisschen ab. Der Er- halt und Ausbau der Verkehrsinfra- struktur, Wirtschaftsförderung und der Ausbau der Datenautobahnen beschränkt sich fast ausschließlich auf die Ballungsräume an Rhein und Ruhr. Anscheinend haben die poli- tisch Verantwortlichen in Düsseldorf noch ein Weltbild aus den 50er Jah- ren des vorigen Jahrhunderts: „Die Industrie ist im Ruhrgebiet zu Hause und das Sauerland ist eine Agrarre- gion mit ein bisschen Wintersport“. Das Sauerland ist inzwischen, dank vieler mittelständischer Betriebe und fleißiger Arbeitnehmer, eine modernere Industrieregion als das Ruhrgebiet. Die Produktivität der Städte im Altkreis Brilon ist, in Re- lation zur Einwohnerzahl, höher als in den meisten Gegenden an Rhein und Ruhr. Südwestfalen ist, laut IHK-Präsident Kersting, inzwischen die drittgrößte Industrieregion Deutschlands. Durch die systema- tische Vernachlässigung der Ver- kehrsinfrastruktur im ländlichen Raum wird diese positive Entwick- lung jedoch wieder zunichte ge- macht. Viele Unternehmen können diesen Standortnachteil nicht mehr verkraften und sind gezwungen sich woanders anzusiedeln. Mit den Un- ternehmen wird auch die arbeitsfä- hige Bevölkerung aus dieser Region verschwinden und das Sauerland ist das, was viele in Düsseldorf viel- leicht auch wirklich so wollen: Ein Niemandsland am Arsch der Welt! Norbert Schnellen Brilon Karneval in Scharfenberg Auf dem Sprung zu den ganz Großen DSV MILKA Schülercup macht Station in Winterberg Winterberg. Sie sind auf dem Sprung zu den ganz Großen: Nach- wuchsskispringer und –kombinierer aus ganz Deutschland treten vom 8. bis 10. Februar in Winterberg an. Dann macht der DSV MILKA Schülercup im Skisprung und in der Nordischen Kombination Station an der St. Georg Schanze und im Bremberg Stadion. Ausrichter ist der Skiklub Winterberg. Die bundesweit besten Schüler messen sich in Winterberg am Herr- loh auf der Mattenschanze K44 im Umfeld der St. Georg Schanze, die über eine gekühlte Eisspur verfügt. Die Kombinierer werden zudem im Langlaufstadion am Bremberg aktiv. Letztere starten in den Altersklassen Schüler S12 und S13 (Jahrgänge 2001 und 2000). Mädchen haben hierbei die Möglichkeit, bei den Jungen mitzustarten. Im Skisprung starten die Schüler ebenfalls in den Klassen Schüler S12 und S13, die Schülerinnen der Jahrgänge 1999 bis 2001 in den Klassen S12, S13 und S14. Der Zeitplan sieht wie folgt aus: Am Samstag steigen die Sprin- ger und Kombinierer nach einem Probedurchgang ab 9 Uhr voll ins Wettkampfgeschehen ein. Zwei Wertungsdurchgänge von der Schanze haben sie dann vor sich. Anschließend geht es für die Kom- binierer ins Langlaufstadion am Bremberg. Im Kombinationslang- lauf haben die Schüler 2,5 bzw. 5 Kilometer vor sich, gestartet wird nach Gundersen. Im Anschluss an die beiden Wertungsdurchgänge am Sonntag im Skisprung gehen die Kombinierer im Langlauf über 1,25 und 2,5 Kilometer Sprint an den Start. Die St. Georg-Schanze in Winterberg. Foto: privat RÜCKENGESUND! ... oder doch Rückenschmerzen? EINFACH & EFFIZIENT - ohne Vertragsbindung - Briloner Therapiehaus Markus Schindler Tabea Schindler-Härtel Informationstag am Sonntag, 27.01.2013, von 11 bis 16 Uhr in der Bahnhofstraße 42 (neben Mini-Pizza Pie) Mehr Informationen im Innenteil auf Seite 2

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Winterberg Totallokal "Die Wochenzeitung" Ausgabe vom 23.01.2013

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Der nächste BRILONER ANZEIGER erscheint am: Mittwoch 30. Januar 2013 – Redak tions- und Anzeigenannahmeschluss: Freitag 25. Januar 2013, 10 Uhr Erscheint kostenlosKontakt: Südstraße 9 · 59929 Brilon · Tel. 02961 9776-24 · Fax 02961 9776-30 · E-Mail: [email protected] · www.Brilon-totallokal.de

Brilon Olsberg Winterberg Medebach HallenbergWillingen

Winterberg-Totallokal

Jahrgang 38 · Nr. 3 · Mittwoch, 23. Januar 2013 Gesamtaufl age: 34.000 Stück

DIE Wochenzeitung

Ihr Infoportal rund um Winterberg

SonderthemenGut versorgt im Alter

i

Stichwort der Woche: Niemandsland am Arsch der WeltAm 15. Januar 1765 marschier-

ten Truppen des Kölner Kurfürsten

in die Grafschaft bei Medebach

ein. Der Grund: Die Bewohner der

Grafschaft hatten sich geweigert

ihre Steuern zu bezahlen. Das war

auch verständlich, denn die da-

maligen Fürstbischöfe von Köln

führten ein Leben als Feudalherren

und verprassten die erhobenen

Steuereinnahmen. Investitionen in

die entlegenen Randgebiete ihres

Reiches erfolgten nicht. Genau 248

Jahre später ist die Situation ähn-

lich: Die Stadt Medebach erhält,

über den Umweg der Medien, die

Information, dass der lebensnot-

wendige Ausbau der Landstraße

740 als Zugang zum Gewerbegebiet

Holtischer Weg, nachdem er bereits

mehrfach aufgeschoben wurde,

nun endgültig auf der Streichliste

für den Straßenbau gelandet ist.

Wer einmal von Medebach in Rich-

tung Münden gefahren ist, wird

diese Straße noch jetzt in seinem

Rückrat spüren. Bei dem, durch

den stetigen LKW-Verkehr, hohem

Verkehrsaufkommen ist es ein Wun-

der, dass es bisher kaum schwere

Unfälle gegeben hat. Was hat die

Situation von 1765 mit der Situation

von 2013 gemeinsam? Die Landes-

regierung sitzt zwar nicht mehr in

Köln, sondern in Düsseldorf und ist

nicht mehr absolutistisch, sondern

demokratisch legitimiert. Der Aufruf

zum Steuerboykott ist heute noch

genau so strafbar wie damals. Auch

heute noch nimmt die rheinische

Landesregierung gern das Geld,

was fl eißige Hände im Sauerland

erwirtschaften, ohne entsprechende

Gegenleistungen zu erbringen.

Auch heute werden Tote und Ver-

letzte billigend in Kauf genommen.

Das Problem der Straßen in Verant-

wortung des Landes betrifft nicht

nur Medebach. Heute erfolgen die

Investitionen im Sauerland streng

nach ideologischen Gesichtspunk-

ten: Für Natur- und Artenschutz,

Gewässerrenaturierungen und

ähnliche „Fentereien“ ist anschei-

nend genügend Geld vorhanden,

auch für die Tourismusförderung

fällt noch ein bisschen ab. Der Er-

halt und Ausbau der Verkehrsinfra-

struktur, Wirtschaftsförderung und

der Ausbau der Datenautobahnen

beschränkt sich fast ausschließlich

auf die Ballungsräume an Rhein und

Ruhr. Anscheinend haben die poli-

tisch Verantwortlichen in Düsseldorf

noch ein Weltbild aus den 50er Jah-

ren des vorigen Jahrhunderts: „Die

Industrie ist im Ruhrgebiet zu Hause

und das Sauerland ist eine Agrarre-

gion mit ein bisschen Wintersport“.

Das Sauerland ist inzwischen, dank

vieler mittelständischer Betriebe

und fleißiger Arbeitnehmer, eine

modernere Industrieregion als das

Ruhrgebiet. Die Produktivität der

Städte im Altkreis Brilon ist, in Re-

lation zur Einwohnerzahl, höher als

in den meisten Gegenden an Rhein

und Ruhr. Südwestfalen ist, laut

IHK-Präsident Kersting, inzwischen

die drittgrößte Industrieregion

Deutschlands. Durch die systema-

tische Vernachlässigung der Ver-

kehrsinfrastruktur im ländlichen

Raum wird diese positive Entwick-

lung jedoch wieder zunichte ge-

macht. Viele Unternehmen können

diesen Standortnachteil nicht mehr

verkraften und sind gezwungen sich

woanders anzusiedeln. Mit den Un-

ternehmen wird auch die arbeitsfä-

hige Bevölkerung aus dieser Region

verschwinden und das Sauerland

ist das, was viele in Düsseldorf viel-

leicht auch wirklich so wollen: Ein

Niemandsland am Arsch der Welt!

Norbert Schnellen

BrilonKarneval in Scharfenberg

Auf dem Sprung zu den ganz Großen DSV MILKA Schülercup macht Station in Winterberg

Winterberg. Sie sind auf dem

Sprung zu den ganz Großen: Nach-

wuchsskispringer und –kombinierer

aus ganz Deutschland treten vom

8. bis 10. Februar in Winterberg

an. Dann macht der DSV MILKA

Schülercup im Skisprung und in der

Nordischen Kombination Station

an der St. Georg Schanze und im

Bremberg Stadion. Ausrichter ist

der Skiklub Winterberg.

Die bundesweit besten Schüler

messen sich in Winterberg am Herr-

loh auf der Mattenschanze K44 im

Umfeld der St. Georg Schanze, die

über eine gekühlte Eisspur verfügt.

Die Kombinierer werden zudem im

Langlaufstadion am Bremberg aktiv.

Letztere starten in den Altersklassen

Schüler S12 und S13 (Jahrgänge

2001 und 2000). Mädchen haben

hierbei die Möglichkeit, bei den

Jungen mitzustarten. Im Skisprung

starten die Schüler ebenfalls in den

Klassen Schüler S12 und S13, die

Schülerinnen der Jahrgänge 1999

bis 2001 in den Klassen S12, S13

und S14.

Der Zeitplan sieht wie folgt aus:

Am Samstag steigen die Sprin-

ger und Kombinierer nach einem

Probedurchgang ab 9 Uhr voll ins

Wettkampfgeschehen ein. Zwei

Wertungsdurchgänge von der

Schanze haben sie dann vor sich.

Anschließend geht es für die Kom-

binierer ins Langlaufstadion am

Bremberg. Im Kombinationslang-

lauf haben die Schüler 2,5 bzw. 5

Kilometer vor sich, gestartet wird

nach Gundersen. Im Anschluss an

die beiden Wertungsdurchgänge

am Sonntag im Skisprung gehen

die Kombinierer im Langlauf über

1,25 und 2,5 Kilometer Sprint an

den Start.

Die St. Georg-Schanze in Winterberg. Foto: privat

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Page 2: Winterberg Totallokal "Die Wochenzeitung" Ausgabe vom 23.01.2013

Nr. 3 – 23. Januar 2013DIE Wochenzeitung2

Einzigartig in Brilon ist seit Januar

2013 das Dr. WOLFF Rückentherapie-

Center. Während die üblichen Rü-

ckentrainingsprogramme die großen

Bewegungsmuskeln berücksichti-

gen, beschäftigt sich das Dr. WOLFF

Rückentherapie-Center mit der seg-

mentalen Stabilisation der Lenden-

wirbelsäule.

Der erfahrene Therapeut Markus

Schindler erklärt: „Die neu entwickelten

Geräte erleichtern und unterstützen die

sonst koordinativ anspruchsvollen Be-

wegungen der Stell- und Haltemuskeln.

Dadurch werden die einzelnen Wirbel-

körper in ihre biomechanisch richtige

Position gebracht und schützen so z.B.

die Bandscheibe vor Fehlbelastungen.“

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Seit Januar bietet das Briloner Therapie-

haus Dr. Wolff Rückentraining auf hohem

therapeutischen Niveau an.

Neueste Technik

Die neuartige Gerätetechnik nach Dr. WOLFF, basierend auf wissenschaftlich ge-

sicherten Behandlungsmethoden, ist mit mechanischen Bewegungssensoren aus-

gestattet und dokumentiert über eine optische Anzeige die Trainingsbewegung.

Zusätzlich wird das Training durch das von Dr. WOLFF geschulte Therapeutenteam

rund um Tabea Schindler-Härtel und Markus Schindler begleitet. 18 Therapieeinhei-

ten im Dr. Wolff Rückentherapie-Center, die Ihr Rückenleben verändern.

Bis zur Erweiterung des Briloner

Therapiehauses im Sommer 2013

befi ndet sich das Rückentherapie-

Center in der Außenstelle, Bahnhofstr.

42, Brilon.

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Page 3: Winterberg Totallokal "Die Wochenzeitung" Ausgabe vom 23.01.2013

DIE WochenzeitungNr. 3 – 23. Januar 2013 3

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Inh. Meinolf RiekesBahnhofstr. 29 · Brilon

Tel. 02961/6035

In Concert: „Think Twice & Band“20-jähriges Bühnenjubiläum von Christiane und Thomas Mester

Brilon. 1991 lernten sie sich bei

Studioaufnahmen für Radio- und

Fernsehwerbung kennen und seit

1992 stehen sie zusammen auf

der Bühne: Christiane und Thomas

Mester. Am Freitag, den 15. März,

um 20 Uhr präsentieren sie nun im

Bürgerzentrum Kolpinghaus in Bri-

lon ein besonderes Konzert. Nach

über 20 Jahren „live on stage“ und

nach einigen CD-Produktionen ist

es nun an der Zeit, einen musika-

lischen Querschnitt aus ihrem Musi-

kerleben gemeinsam mit ihrer Band

zu präsentieren. Zu Hören werden

u.a. Musical-Songs aus ihrem Think

Twice-Programm, zeitlose Pop- und

Rock-Songs aus dem AMADEUS-

Programm und allerfeinste Arrange-

ments aus ihrer Zeit mit der Band

„Madfi eld Project“ sein.

Ihre Band ist natürlich besetzt mit

erstklassigen Musikern aus allen

drei Formationen sowie einigen

befreundeten Musikern. Der Music-

Director dieses Konzerts ist der

Komponist und Arrangeur Matthias

Christiane und Thomas Mester. Foto: privat

Rudolph.

Eintrittskarten sind im Vorverkauf

ab sofort erhältlich im Buchladen,

Friedrichstraße, in der Buchhand-

lung Podszun, Bahnhofstraße, in

der BWT, Derkere Straße, per E-

Mail: [email protected]

oder Tel. 0171 7490185. Der Karten-

preis liegt im Vorverkauf bei 12 Euro

und an der Abendkasse bei 14 Euro.

Der Vorverkauf hat ab sofort be-

gonnen.

Gut informiert sein – motiviert studierenInfoveranstaltung des Studienzentrums Brilon der FernUniversität in

Hagen in Kooperation mit der Agentur für Arbeit, Olsberg Brilon. Auch in diesem Jahr fi n-

den, angeregt durch das Ministe-

rium für Innovation, Wissenschaft

und Forschung, an den Universi-

täten des Landes Nordrhein-West-

falen, Informationsveranstaltungen

im Rahmen der „Woche der Studi-

enorientierung“ statt. Das Studien-

zentrum Brilon der FernUniversität

Hagen beteiligt sich am 28. Januar,

von 16.30 bis 18 Uhr mit einer In-

foveranstaltung im Studienzentrum

Brilon an dieser Aktionswoche.

Interessierte erhalten Informati-

onen zu den Besonderheiten und

den Ablauf eines Fernstudiums.

Die FernUniversität bietet nicht nur

Studiengänge mit Bachelor- und

Masterabschlüssen an, sondern er-

möglicht auch den Einstieg in einen

Studiengang ohne Abitur. Bereits

Schülerinnen und Schüler können

aus dem Angebot der FernUniver-

sität durch das Belegen beliebiger

Module Studienfächer testen und

Informationen für die endgültige

Studienentscheidung sammeln. Ein

Fernstudium ermöglicht die Kombi-

nation von Studium und Ausbildung

– oder auch ein Studium parallel

zum freiwilligen sozialen Jahr oder

Bundesfreiwilligendienst.

Der Berater für akademische Be-

rufe der Arbeitsagentur informiert

über Arbeitsplätze für Akademiker,

Chancen für Absolventinnen und

Absolventen auf dem Arbeitsmarkt,

Strategien bei der Arbeitgebersuche

und geeignete Arbeitgeber in der

Region.

Die Veranstaltung der FernUniver-

sität während der Woche der Studi-

enorientierung richtet sich nicht nur

an Schülerinnen und Schüler, son-

dern auch an Eltern, Lehrerinnen

und Lehrer. Ebenfalls sind alle, die

sich neben dem Beruf weiterqualifi -

zieren wollen, herzlich willkommen.

Kontakt: Studienzentrum Brilon,

Heinrich-Jansen-Weg 1, Tel. 02961

8702, Studienzentrum.Brilon@Fern-

Uni-Hagen.de, Montag von 9 bis

11 und 16 bis 18.30 Uhr, Dienstag,

Mittwoch und Donnerstag von 15

bis 19 Uhr.

Gewinner der Weihnachtsverlosungdes Gewerbevereins Siedlinghausen stehen fest

Siedlinghausen. Zum ersten Mal

fand die Ziehung der Gewinner der

Weihnachtsverlosung öffentlich im

Kolpinghaus Siedlinghausen statt.

Rund 40 Besucher hatten sich ver-

sammelt, um live dabei zu sein, als

aus der Lostrommel die glücklichen

Gewinner gezogen wurden.

Wie bereits in den vergangenen

Jahren spendeten die Mitglieder des

Gewerbevereins - Gastronomen,

Handwerker, Dienstleister, Freiberuf-

ler und Händler aus Siedlinghausen

und den umliegenden Ortschaften -

zahlreiche Gewinne. Von den gut 80

Mitgliedsbetrieben haben sich rund

sechzig an der diesjährigen Weih-

nachtsverlosung beteiligt, so dass

Gewinne im Gesamtwert von rund

5.000 Euro übergeben werden konn-

ten. Als Dankeschön für die Treue

im vergangenen Jahr spendeten die

Betriebe neben Barem auch noch

viele Sachpreise, wie etwa Ein-

kaufsgutscheine, Tankgutscheine,

Gutscheine für eine medizinische

Fußbehandlung, Warengutscheine

für Textilien, technische Geräte, De-

korationsartikel und vieles mehr.

Maik Stöber führte gekonnt durch

den Abend, stellte die anwesenden

Sponsoren näher vor und verlas

schließlich die einzelnen Gewinner.

Den dritten Preis, einen gesplit-

teten Einkaufsgutschein im Wert

von 500 Euro, konnte Walburga

Hanfl and entgegennehmen. Über

den zweiten Preis, eine Handwer-

kerleistung im Wert von 800 Euro,

freute sich Michael Brandenburg.

Beide Gewinner kommen aus

Siedlinghausen. Nicole Beule aus

Brunskappel darf sich freuen, dass

Sie demnächst eine Reise antreten

kann – sie gewann den Hauptpreis,

einen Reisegutschein im Wert von

1000 Euro.

Es ist nicht selbstverständlich,

dass ein relativ kleiner Ort wie

Siedlinghausen eine Verlosung

in solch einem Umfang anbieten

kann. Darum hat sich der Vorstand

des Gewerbevereins dieses Jahr

etwas Besonderes einfallen las-

sen. Erstmalig gab es auch einen

Überraschungspreis, der unter den

zahlreichen Sponsoren ausgelost

wurde. Tobias Klauke – LVM Versi-

cherung aus Siedlinghausen – freute

sich über 500 Euro in bar.

Das Resümee des Vorstands: „Für

das erste Mal sind wir mit der Veran-

staltung sehr zufrieden. Wir haben

einen schönen Abend in entspan-

nter Atmosphäre im Kolpinghaus

verbracht. Schön wäre es, wenn

sich der Erfolg dieses Abends he-

rumsprechen würde und im näch-

sten Jahr noch mehr Teilnehmer und

Sponsoren live dabei sind, wenn die

Gewinner aus der Lostrommel gezo-

gen werden.“

Für alle, die an der öffentlichen

Auslosung nicht teilnehmen konn-

ten: Die Listen mit den einzelnen

Gewinnern liegen in den teilneh-

menden Betrieben aus. Die Gewinne

können im Kolpinghaus Siedling-

hausen abgeholt werden.

Die glücklichen Gewinner der Hauptpreise (vorne, v. li.) Walburga Hanfl and, Tobias Klauke, Nicole Beule und Michael Brandenburg mit Mitgliedern des Vorstands (hinten, v. li.) Michael Deimel, Maik Stöber, Michael Moos, Tho-mas Figge und Elmar Steinrücke. Foto: Steffi Wegener

Page 4: Winterberg Totallokal "Die Wochenzeitung" Ausgabe vom 23.01.2013

Nr. 3 – 23. Januar 2013DIE Wochenzeitung4

Rodelcup am Wintersportpark Sahnehang soll für Wintersport begeisternSpannendes Rennen mit Rahmenprogramm als neues Winterberger Event-Highlight

Winterberg. Junge Menschen

lieben Bewegung im Schnee – und

ganz besonders mögen sie ra-

sante Rodelpartien. Beim ersten

Winterberger Rodelcup am 5. und

6. Februar bekommen Fünft- und

Sechstklässler Gelegenheit, sich

in aufregenden Rennen mit Gleich-

altrigen zu messen und obendrein

Auszeichnungen und Trophäen zu

gewinnen. Darum herum stricken

die Veranstalter ein pädagogisches

Rahmenprogramm und wecken in

den Schülern die Begeisterung für

Schnee und Wintersport.

Die Premiere bestreiten die Schü-

lerinnen und Schüler der Klassen

fünf und sechs des Gymnasiums

Winterberg und der Realschule Bad

Fredeburg sowie der Verbundschule

Winterberg-Siedlinghausen. Am Ro-

delhang gilt es dann, alles Geschick

und Fahrkönnen einzusetzen. Die

drei besten Schlitten-Piloten freuen

sich über Urkunden. Zudem kann

der schnellste Schüler den Schulpo-

kal gewinnen – verbunden mit einem

Zuschuss zur Klassenkasse.

Neben der Gaudi auf der Rodelpi-

ste gibt es spannende Unterrichts-

einheiten direkt aus der Praxis. So

erklärt der Betreiber des Winter-

sportparks Sahnehang, Dietmar

Geilen, wie Schnee-Erzeuger, Lifte

und Pistenwalzen funktionieren. Bei

einer umweltbildenden naturpäda-

gogischen Erlebniswanderung am

(V. li.) Julia Koger, Liane Wiglinghoff, Dietmar Geilen, Johanna Pieper, Jill Brüning und Winfried Borgmann. Foto: privat

Siedlinghausen – 700-Jahrfeier 2014Ministerpräsidentin kommt zum Festakt

Siedlinghausen. Mit den Vor-

bereitungen für das Dorfjubiläum

im Jahr 2014 beschäftigen sich

unter der Regie des Vorstandes der

„Dorfgemeinschaft Siedlinghausen

e.V.“ fünf Arbeitskreise. In vielen

Sitzungen wird an den Veranstal-

tungen der 700-Jahrfeier gearbeitet.

Der offi zielle Start in das Festjahr ist

am 19. Juni 2014 mit dem Festakt

in der Schützenhalle. Die NRW-

Ministerpräsidentin Hannelore Kraft

wird die Festansprache zum Thema

„Demographischer Wandel im länd-

lichen Raum: Vergangenheit – Ge-

genwart – Zukunft“, halten. Am 21.

und 22. Juni wird es eine eine fa-

cettenreiche Darstellung des Ortes

auf einer Festmeile geben. Für die

Live-Events auf der Großbühne auf

dem Eschenplatz werden schon

jetzt Mitwirkende gesucht, um ein

attraktives Rahmenprogramm zu

bieten. Musikalische Unterhaltung,

kurze Theater- oder Comedyauf-

führungen, Tanzdarbietungen oder

andere Aktionen – alles ist willkom-

men, auch interessierte Vereine und

Gruppen aus den Nachbarorten.

Alle können sich beim Ausschuss

„Bühnenprogramm“ Thomas Sch-

midt, Tel. 02983.969388, Christian

Leiße, Tel. 02983 356, Patrick Fahle,

Tel. 05632 9887-22 und Walter Hoff-

mann, Tel. 02983 602 melden.

„Immer noch dööfer“Jugendkarneval in Niedersfeld

Niedersfeld. „Immer noch

dööfer“ – unter diesem Motto steht

der diesjährige Jugendkarneval in

Niedersfeld, der am Samstag, den

26. Januar in der Schützenhalle

stattfi ndet.

Auch in diesem Jahr hat die Ju-

gend des Dorfes zahlreiche Sketche,

Tänze und weitere Darbietungen

einstudiert. Während und nach dem

knackigen Programm spielt die

Show- und Tanzband „Amadeus“

aus Brilon.

Einlass ist um 19.01 Uhr. Die Ju-

gendlichen freuen sich über viele

Besucher ab 16 Jahren aus Nah

und Fern.

Kahlen Asten werden durch drei

Rothaarsteig Ranger spielerisch

Fauna und Flora im Winter erklärt.

Bei Diplom-Geograph Meinolf Pape

gibt es Wissenswertes über das

Klima zu erfahren. Austoben können

sich die Kids beim Schneeballweit-

wurf und Schneemann-Bauen.

Jeweils von 8 bis 14 Uhr wartet

auf die Schüler und ihre Lehrer ein

rundum abwechslungsreicher Vor-

mittag. Die Teilnehmer freuen sich

auf viele Zuschauer, die sie lautstark

anfeuern. Auf dem Veranstaltungs-

gelände erhalten sie zudem ein

Essen sowie Getränke.

Von Schülern für Schüler: Der

Winterberger Rodelcup ist ein Pro-

jekt angehender Tourismus- und

Freizeitkaufl eute, die im Alfred Mül-

ler Armack Berufskolleg in Köln

die Schulbank drücken. Das junge

Team hat im Auftrag der Winterberg

Touristik und Wirtschaft GmbH die

komplette Konzipierung der Veran-

staltung mit der Aufgabe übernom-

men, ein touristisches Produkt für

die Region zu entwickeln. Geplant

ist der Winterberger Rodelcup als

wiederkehrender Event, der Schü-

ler für den Schlittensport begeistert

und Wissen vermittelt.

Im Projektteam machen sich

Lennert Krüger (Winterberg Tou-

ristik und Wirtschaft GmbH), Jill

Brüning (Touristik und Stadtmar-

keting Olsberg GmbH), Liane Wig-

linghoff (Bad Fredeburg g.u.t. e.V.),

Julia Koger (Sorpesee GmbH) und

Johanna Pieper (Schmallenberg

Touristik) um die Projektentwick-

lung verdient. Kooperationspartner

sind die Rothaarsteig-Ranger, Wet-

terexperte Meinolf Pape, Betreiber

des Wintersportpark Sahnehang

Dietmar Geilen, die Bergwacht des

DRK Brilon, Schulsanitätsdienste

des Winterberger Gymnasiums und

der Verbundschule Winterberg-

Siedlinghausen. Als Sponsor unter-

stützt die Sparkasse Hochsauerland

den Winterberger Rodelcup fi nan-

ziell. Die Einkaufswelt Winterberg

sowie der Bad Fredeburger Ein-

zelhandel tragen mit Sachspenden

zum Gelingen der Veranstaltung bei.

TAG DER OFFENEN TÜR bei Physiotherapie am Rathaus in Medebach

am Samstag, den 26. Januar 2013 von 13 bis 17 UhrMit miha-bodytec-Vorführung um 14 und 16 Uhr

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Medebach. Seit über einem Jahr ist

die Physiotherapie am Rathaus ein

starker Partner für die Gesundheit in

Medebach. Durch die Nutzung der

Räume der ehemaligen Druckerei

Althaus wurden die Praxisräume jetzt

noch einmal großzügig erweitert. Das

Team um Stefan Eickhoff hat nun die

Möglichkeit die Patienten noch indi-

vidueller zu betreuen und auch zu-

sätzliche Behandlungsmöglichkeiten

anzubieten.

Eines dieser neuen Trainingsangebo-

te ist der miha-boytec. Hierbei han-

delt es sich um ein modernes Trai-

ningsgerät für ein gelenkschonendes,

hochintensives Ganzkörpertraining.

Mit minimalem Zeitaufwand kann

man in nur 30 Minuten die gleiche

Effektivität wie bei ca. 10 Stunden

konventionellem Krafttraining er-

reichen. Der miha-bodytec funk-

tioniert durch die sychrone Elekt-

ro-Muskel-Stimulation (EMS) ein-

zelner Muskelgruppen (Agonis-

ten) und ihrer muskulären Ge-

genspieler (Antagonisten), wie

zum Beispiel Beuge- und Streck-

muskulatur, oder auch Bauch- und

Rückenmuskulatur. An allen großen

Muskelgruppen (Beine, Bauch, Ge-

säß, Rücken, Brust, Arme, Beine,

Vorführung desum 14.00 Uhr und 16.00 Uhr

BEI UNS TESTENund zum

Probetraininganmelden!

Schultern) werden insgesamt acht in ein

Gurtsystem eingearbeitete Elektroden-

paare befestigt. Diese Muskelgruppen

sowie alle dazwischenliegenden Mus-

keln, z.B. Beckenboden und tiefe Rü-

ckenmuskeln werden mittels elektrischer

Impulse gleichzeitig stimuliert und trai-

niert. Diese Art des Trainings bewirkt,

dass jeder einzelne Muskel in wesentlich

kürzerer Zeit um ein Vielfaches intensiver

und öfter trainiert wird, als dieses bei ei-

nem herkömmlichen Krafttraining mög-

lich ist. Nicht nur Sportler, auch „ganz

normale“ untrainierte Patienten mit Rü-

ckenbeschwerden werden durch das

neue Trainingsangebot ganz neue Mög-

lichkeiten entdecken. Stefan Eickhoff und

das Team der Physiotherapie am Rathaus

freuen sich auf Ihren Besuch!

Stefan EickhoffHinterstraße 6a · 59964 Medebach

Telefon 02982 900446

[email protected]

www.physioamrathaus.deFoto: Alfred Koebe

Page 5: Winterberg Totallokal "Die Wochenzeitung" Ausgabe vom 23.01.2013

DIE WochenzeitungNr. 3 – 23. Januar 2013 5

Vorbereitungen zum Dorfjubiläum laufen auf HochtourenSiedlinghausen. Die Vorarbeiten

zum Dorfjubiläum im Jahr 2014 lau-

fen weiterhin auf Hochtouren. Der

Arbeitskreis Marketing hat nun die

neue Internetseite für die Veran-

staltung offi ziell freigegeben. Unter

www.700-jahre.de kann man nun

aktiv an den Vorbereitungen teil-

nehmen. Mit einer übersichtlichen

Struktur werden dort die neues-

ten Informationen mitgeteilt, auf

Veranstaltungen hingewiesen, der

aktuelle Stand der Vorbereitungen

wiedergegeben und die neuesten

Informationen der örtlichen Vereine

veröffentlicht.

Des Weiteren sind sowohl Fotos

als auch Videos eingestellt, die von

jedem Nutzer eingesehen werden

können. Um der Bevölkerung diese

Internetseite näher zu bringen,

verteilt die Dorfgemeinschaft zu-

sammen mit dem Veranstaltungs-

kalender für das Jahr 2013 pro

Haushalt einen Werbe-Aufkleber.

Der Vorstand bittet an dieser

Stelle noch einmal um weiteres

privates Engagement für das Dorf-

jubiläum.

Alte Bilder oder Videos, aber auch

Ideen, Anregungen und Hilfe sind

herzlich willkommen.

Zur Generalversammlung der Löschgruppe Scharfenberg konnte Löschgruppenführer Heiko Schluer

Bürgermeister Franz Schrewe, den Leiter der Feuerwehr Wolf-

gang Hillebrand, seinen Stellvertreter Jürgen Mertens, Schar-

fenbergs Ortsvorsteher Klaus Götte, die Ratsmitglieder Lukas

Wittmann und Rudi Bauer sowie 25 Kameraden der Einsatzab-

teilung und neun Kameraden der Alters- und Ehrenabteilung be-

grüßen. In seinem Jahresrückblick konnte Schluer auf fast 1985

Stunden ehrenamtlichen Feuerwehrdienst zurückblicken. Darun-

ter wurde die Löschgruppe zu elf Einsätzen alarmiert. Darüber

hinaus nahmen die Wehrleute noch an zahlreichen Veranstal-

tungen und Arbeitseinsätzen im Dorf teil, wofür sich Ortsvor-

steher Klaus Götte im Namen der Dorfgemeinschaft bedankte.

Bürgermeister Franz Schrewe bedankte sich im Namen der Be-

völkerung, Rat und Verwaltung für die geleistete Arbeit im vergan-

genen Jahr. Bei den anschließenden Ehrungen konnte er Albert

Rieke und Klaus Becker für 40 Jahre sowie Josef Happe sen. und Werner Hogrebe für 60 Jahre Mitgliedschaft in der Feuerwehr mit einer Ehrenurkunde

auszeichnen. Zum Abschluss wurden durch den Leiter der Feuerwehr Wolfgang Hillebrand die Kameraden Hendrik Becker und Jonas Rieke zum Unter-

brandmeister befördert. Foto: privat

Zur Generalversammlung der Schützenbruder-schaft St. Anna Wülfte begrüßte der 1. Vorsitzende Josef

Ising 63 Schützen, unter ihnen den amtierenden Schützenkö-

nig Stefan Flock, Vizekönig Martin Ledebur, Ortsvorsteher Erich

Canisius, den neuen Ortsheimatpfl eger Walter Ising und den

stellvertretenden Bürgermeister Wolfgang Diekmann. Nach den

Tagesordnungspunkten Begrüßung, Totengedenken, Verlesung

der Niederschrift und des Jahresberichtes wurde den Schützen

die aktuelle Kassenlage dargestellt. Alle Berichte wurden ohne

Einwände von der Versammlung angenommen. Es folgte als

wichtigster Tagesordnungspunkt die Neuwahl für einen Teil des

Vorstandes. Der 2. Vorsitzende und Hauptmann Reinhold Wiese,

der Rechnungsführer Stefan Kraft, die Begleitoffi ziere Walter

Ising und Markus Arens sowie Fahnenoffi zier Christian Göke wur-

den einstimmig in ihren Ämtern bestätigt. Thomas Gerlach stellte

sich nach 14-jähriger Amtszeit als Zugführer nicht mehr zur Verfügung. Josef Ising dankte ihm für die geleisteten Dienste. Zu seinem Nachfolger wurde

der bisherige Fähnrich Björn Kraft gewählt. Daniel Winkler, vorher Fahnenoffi zier, ist nun neuer Fähnrich. Neu als Fahnenoffi zier wurde der ehemalige

Schützenkönig Sebastian Sombert in den Vorstand gewählt. Thomas Gerlach ist neuer Kassenprüfer. Es wurden auch die geplanten Baumaßnahmen

erläutert und die Termine bekannt gegeben. Die große Kappensitzung fi ndet am 2. Februar und der Kinderkarneval am 10. Februar statt. In der Ver-

sammlung wurde ferner diskutiert, ob die Durchführung der Schützenabrechnung im Herbst beibehalten werden soll. Bevor hierzu eine Entscheidung

getroffen wird, soll jedoch die Beteiligung an der diesjährigen Veranstaltung abgewartet werden. Foto: privat

Auf rege Aktivitäten in den vergangenen Jahren konnte

in der Mitgliederversammlung des Fördervereins Christophorus zurückge-

blickt werden. Mittelpunkt und Ziel des Fördervereins für die beiden

Christophorus-Seniorenaltenheime in Brilon-Gudenhagen und Bestwig-

Velmede sind die Bewohner dieser beiden Einrichtungen. Durch Mitglieds-

beiträge und Spenden werden Aktivitäten für die Heimbewohner unterstützt

bzw. angeboten, die durch den normalen Pfl egesatz nicht abgedeckt sind.

„Viel getan – viel zu tun“ soll auch in Zukunft das Motto des Fördervereins

sein, so der 1. Vorsitzende Wolfgang Diekmann in der Mitgliederversamm-

lung. Der Förderverein wurde im Jahr 2004 gegründet. Erster Vorsitzender

ist Wolfgang Diekmann aus Petersborn, seine Stellvertreterin ist Brunhilde

Lietz (rechts) aus Velmede. Geschäftsführerin ist Margret Brandenburg aus

Gudenhagen und als Kassiererin ist Anneliese Fleper (links) aus Velmede

tätig. Vorgestellt wurden in der Versammlung auch die Ausbaupläne für das

Christophorus-Haus in Gudenhagen. Mit den Bauarbeiten soll in diesem

Jahr begonnen werden. Foto: privat

Wülfter Ortsheimatpfl eger Werner Muckermann geht in den wohlverdienten „Ruhestand“

Walter Ising ist der neue Ortsheimat-pfl eger von Wülfte. Foto: privat

Wülfte. Werner

Muckermann hat

a u f e i g e n e n

Wunsch seine Tä-

tigkeit als Wülfter

Ortsheimatpfleger

zum Jahresende

aufgegeben.

Nach vielen Jah-

ren des Engage-

ments geht er nun

in den wohlverdienten Ruhestand.

Werner Muckermann war bei jedem

Event in Wülfte mit seiner Kamera

dabei und hat durch unzählige

Fotos eine perfekte Chronik für den

Briloner Ortsteil geschaffen. Auch

im Vorstand des Dorfvereins Wülfte

hat sich Werner Muckermann en-

gagiert und stand dort als Beisitzer

mit Rat und Tat zur Seite.

Im Rahmen der nächsten Mitglie-

derversammlung des Dorfvereins

Wülfte wird Ortsvorsteher Erich Ca-

nisius die offi zielle Verabschiedung

vornehmen.

Als Nachfolger tritt nun zum Jah-

reswechsel Walter Ising in seine

Fußstapfen. Walter Ising hat sich

bereits in den letzten Jahren in-

tensiv mit dem Internetauftritt des

Dorfes beschäftigt.

Unter www.wuelfte.de kann sich

jeder von dem hervorragenden Er-

gebnis überzeugen.

Ortsvorsteher Erich Canisius bit-

tet darum auch den neuen Orts-

heimatpfl eger Walter Ising zu un-

terstützen.

Die örtlichen Vereine sollen weiter-

hin Fotos und Presseartikel an ihn

weiterreichen. Nur so ist eine wei-

terhin lückenlose Chronik für Wülfte

gewährleistet.

Page 6: Winterberg Totallokal "Die Wochenzeitung" Ausgabe vom 23.01.2013

Nr. 3 – 23. Januar 2013DIE Wochenzeitung6

Sozialwerk St. Georg

Winterberg

IMMERAKTUELL

Winterberg. 24.1.: Kreativgruppe/

Backgruppe 15-17 Uhr, Beratung/

off. Sprechzeit 16-17 Uhr, Café End-

Computerkurs für Senioren 14-16

Beraturn/off. Sprechzeit 11-12 Uhr.

Die Kontakt- und Beratungsstelle

des Sozialwerk St. Georg Westfa-

len Süd gGmbH in Winterberg steht

Menschen mit psychischen Pro-

blemen sowie deren Angehörigen

jeden Montag, Dienstag, Mittwoch,

Donnerstag, Freitag und an ausge-

wählten Samstagen als Treffpunkt

zur Verfügung.

Weitere Informationen unter Tel.

www.sozi-

alwerk-st-georg.de.

Kinderkarneval in Gudenhagen-Petersborn

Gudenhagen/Petersborn ist für

die närrische Saison gerüstet und

lädt alle Besucher ein

am 26. Januar um

14.44 Uhr beim Kinder-

karneval dabei zu sein.

Unter dem Motto „Die

Jecken sind doch über-

all, auch der Dschun-

gel feiert Karneval!“

haben 42 Kinder seit

Wochen geprobt und

ein besonderes Pro-

gramm vorbereitet mit

Tänzen, Sketchen und

vielen Überraschungen. Achtung:

Wilde Tiere laufen frei herum und

große Prominenz gibt sich die Ehre.

Die Halle „Grün-Weiß“ in Peters-

born wird in einen

Dschungel verwan-

delt und man kann

den Urwaldtrom-

meln lauschen und

das Leben im Re-

genwald kennen-

lernen.

Nach dem Pro-

gramm sind noch

alle großen und

kleinen Besucher

eingeladen bis in die Abendstunden

zu feiern. Der Eintritt ist frei.

Nach grüner Farb‘ mein Herz verlangt... unter diesem Motto

stand das „Offene Singen“ mit dem Leiter der Briloner Kantorei, Wolf-

Eckhard Richartz, das zum dritten Mal im Pfarrzentrum der St. Petrus und

Andreas-Gemeinde Brilon stattfand. Vierzehn sangesfreudige BrilonerInnen

versuchten mit ihrem Gesang, den Winter auszutreiben. Außerdem wurde

sich an dem Kanon „Dona nobis pacem“ versucht. Nach der, gefühlt, viel zu

schnell vergangenen Zeit konnte sich der Gesang schon hören lassen. Für

das nächste „Offene Singen“ sollten sich Interessenten, junge wie junggeb-

liebene, schon einmal Samstag, den 9. Februar, 10 Uhr im Pfarrzentrum Bri-

lon vormerken. Es macht richtig Spaß, die eigene Stimme in einer Gruppe

zu erleben. Foto: privat

BCV mit neuem Prinzen in die Session 2013

Beringhausen. Das neue Prinzen-

paar steht nun fest. Mit Marius Ger-

lach & Corinna Beyer ist es dieses

Jahr ein junges Paar. Weiter geht

es am 26. Januar mit der großen

Prunksitzung, die ein buntes Pro-

gramm für jung und alt verspricht.

Erstmals sorgt die neue BCV

Hausband „Prusi Musi“ für Stim-

mung. Durch das Programm führt

Sitzungspräsident Thomas Gerlach.

Highlights werden die Auftritte der

Schlüter Brüder sowie die Show-

tänze und der Büttenredner sein.

Einlass ist ab 17 Uhr in der Schüt-

zenhalle Beringhausen.

Am 7. Februar ist dann das Ko-

Pfarrheim.

Am 10. Februar ist der Knos-

pensonntags-Umzug. Start ist um

13.31 Uhr auf der Emde; anschlie-

ßend Tanz in der Schützenhalle.

Die verrückten Narren freuen sich

auf ein paar bunte Tage und alle sind

dazu herzlich eingeladen.

VHS Olsberg bietet noch freie Plätze anOlsberg. Die VHS-Olsberg meldet

noch freie Plätze im Kurs „Ruhe,

Schwere, Wärme und vieles mehr“ -

Autogenes Training nach Schulz.

Es werden Methoden gezeigt, sich

auch im Alltag durch kleine Übungen

selbst schnell entspannen zu kön-

nen. Der Kurs beginnt am 31. Januar

von 18.30 bis 20 Uhr (jeweils don-

nerstags, 8 Abende). Entspannung

ist cool – Kurs für Jugendliche vom

angst, Black-Out, Lernschwierig-

keiten sind Situationen, die beinahe

jeder Jugendliche kennt. Wer selbst-

bewusst und authentisch handelt,

bewältigt das Lernchaos und geht

gelassen in Prüfungssituationen. Mit

einer Kombination aus klassischen

Entspannungsmethoden, Klang-

schalen, kreativen Denkübungen

und gezielt ausgewählten Phanta-

siereisen werden Jugendliche die im

Leben notwendige Selbstsicherheit

erfahren und erlernen. Der Kurs be-

ginnt am Donnerstag, 31. Januar (8

Nachmittage von 17 bis 18 Uhr).

Informationen und Anmeldungen

an die VHS-Geschäftsstelle Olsberg,

vhs-bmo.de oder www.vhs-bmo.de

Kunst, Kultur und StadtgeschichteMit der VHS auf Studienreise nach Dresden

Brilon. Die malerische Lage an der

Elbe, die Pracht seiner Bauten und

die außergewöhnliche Kultur haben

Dresden zu einem der bekann-

testen Kunstzentren Europas und

damit zu einem äußerst attraktivem

Reiseziel gemacht. Auf dem Plan

der VHS-Studienreise in die säch-

sische Hauptstadt stehen neben

der Galerie Neue Meister, dem Grü-

nen Gewölbe und der Semperoper

eine Reihe weiterer Höhepunkte

wie Asisi-Panorama oder natürlich

die Frauenkirche. Stadtführung,

Stadtrundfahrt und ein Ausfl ug zum

Staatsweingut Schloss Wacker-

barth runden das umfangreiche

Programm ab. Außerdem haben

die Teilnehmer die Möglichkeit, die

Aufführung Romeo und Julia in der

Semperoper zu besuchen (Karten

sind nur noch begrenzt verfügbar).

Der Reisezeitraum ist vom 23. bis

zum 26. März.

Weitere Informationen und Anmel-

6416.

50. Seniorentag in GrönebachGrönebach. Zu einem fröhlichen

Nachmittag hatte die Dorfgemein-

schaft die Senioren in den Saal des

Gasthof Appelhans eingeladen. Zur

50. Veranstaltung konnte der amtie-

rende Vorsitzende der Dorfgemein-

schaft und gleichzeitig Vorsitzende

des Kirchenvorstandes, Heinz-Josef

Gerlach, ein „volles Haus“ und zahl-

reiche Ehrengäste begrüßen. Neben

Bürgermeister Werner Eickler, Grö-

nebachs Seelsorger Msgr. Dr. Wil-

helm Kuhne und Pfarrer Jung, waren

alle Vereinsvorsitzenden des Dorfes,

Ortsvorsteher Josef Krevet und als

einer der ersten Mitorganisatoren

des Grönebacher Altentages, Rek-

tor a.D. Ulrich Herbst - ehemaliger

Leiter der Grundschule Grönebach -

Gäste der Jubiläumsveranstaltung.

In gekonnter, humorvoller Weise

führte Norbert Spratte durch das

Programm, an dem sich die Kinder-

gartenkinder, der Gemischte Chor

und der Spielmannszug beteiligten.

Moderator Norbert Spratte erinnerte

daran, dass auf Initiative des dama-

ligen Pfarrers Ferdinand Hagelüken

und Gerhard Padberg, Felsengrund

in Grönebach als erster Ort im heu-

tigen Stadtgebiet, der Ehrentag für

die älteren Mitbürger eingeführt

wurde. Bürgermeister Eickler ging

in seiner Ansprache auf die Proble-

matik von Windkraftanlagen ein, von

denen Grönebach negativ tangiert

werden könnte. Über bauliche Maß-

nahmen informierte Heinz-Josef

Gerlach im kirchlichen Bereich.

Ein Höhepunkt des Nachmittags

war die Festansprache von Msgr.

Dr. Wilhelm Kuhne, der im Verlauf

seines Vortrags zur Höchstform

aufl ief. Er appellierte an seine auf-

merksamen Zuhörer, geistig wach

und rege zu bleiben, und dass sich

jeder auf seine Weise im Dorfl eben

einbringen möge.

Für die musikalische Unterhaltung

waren erneut, wie bereits Jahr-

zehnte zuvor, die Thiel-Brothers

zuständig. Aufgelockert wurde das

Programm durch die Wahrsagerin

Mirakula, die durch den Blick in

die Glaskugel und die hierbei ge-

wonnenen Erkenntnisse, den Saal

zum Lachen brachte. Ein Schnell-

ratequiz, eine Fotoshow und die

Verlosung einer gespendeten Torte,

die von Gertrud Herrmann, eine

der ältesten Teilnehmer, gewonnen

wurde, rundeten das unterhaltsame

Programm ab. Der Seniorentag en-

dete traditionell mit dem gemeinsam

gesungenem Lied: „Üb immer Treu

und Redlichkeit…“.

Die ältesten Mitbürger am Jubiläums-Seniorentag wurden mit einem Blu-menstrauß geehrt. V.li. Msgr. Dr. Wilhelm Kuhne, Thekla Lukas, Marianne Macziej und Helmut Behrensen. Foto: privat

Foto: privat

Zumba geht weiterGrönebach. Die Frauengemein-

schaft St. Lambertus Grönebach

startet am 5. März einen zweiten

Zumba-Fitnesskurs. Der Kurs fi n-

in der Schützenhalle statt. Es sind

auch neue Teilnehmer herzlich will-

kommen. Für Mitglieder kostet der

Kurs 65 Euro und für Nichtmitglieder

75 Euro. Anmeldungen und weitere

Infos bei Carina Appelhans, Tel.

Page 7: Winterberg Totallokal "Die Wochenzeitung" Ausgabe vom 23.01.2013

DIE WochenzeitungNr. 3 – 23. Januar 2013 7

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Löschzug Brilon zog BilanzBrilon. Am 11. Januar fand die

Jahreshauptversammlung des

Löschzugs Brilon statt. Löschzug-

führer Thomas Böddicker konnte

neben den Kameradinnen und Ka-

meraden aus den verschiedenen

Abteilungen auch Bürgermeister

Franz Schrewe, Wehrführer Wolf-

gang Hillebrand mit Stellvertreter

Wilfried Göbel und Vertreter der

Fraktionen aus dem Stadtrat begrü-

ßen.

Löschzugführer Böddicker konnte

im Rückblick auf das Jahr 2012 ein-

drucksvolle Zahlen vorlegen. Insge-

samt war der Löschzug Brilon 142

Mal im Einsatz und verbrachte dort

2383 Stunden mit aktiver Hilfe für

die Bürgerinnen und Bürger in Bri-

auf Brände, aber den größten An-

teil haben die technischen Hilfelei-

stungen mit 44 Einsätzen.

In 5200 Stunden an praktischer

und theoretischer Ausbildung,

Lehrgängen, Fortbildungen und

Seminaren bereiteten sich die Ka-

meradinnen und Kameraden auf die

Einsätze vor. Zusammen mit noch

einmal 2300 Stunden an ehrenamt-

lichen Dienst leisteten die 76 Aktiven

des Löschzugs Brilon etwa 10.000

Stunden zum Schutz und Wohl der

Bürger der Stadt Brilon.

Löschzugführer Böddicker dankte

allen Mitgliedern für ihre geleistete

Arbeit sowie der Wehrführung, Rat

und Verwaltung für die gute Zusam-

menarbeit. Ein großes Lob sprach

Thomas Böddicker den Arbeitge-

bern aus. Noch kein Kamerad des

Löschzugs musste einem geplanten

Lehrgang fern bleiben, weil der Ar-

beitgeber kein Verständnis zeigte.

Bei anderen Feuerwehren sieht das

schon mal anders aus.

Bürgermeister Schrewe, die Wehrführung und Löschzugführung mit den geehrten Feuerwehrmännern. Foto: privat

Neben dem Rückblick der aktiven

Feuerwehrleute gaben auch das

Tambourkorps und die Jugendfeuer-

wehr ihren Jahresbericht ab. Die 44

Mitglieder des Tambourkorps hatten

15 Musikauftritte und trafen sich

zu 25 Übungsabenden. Insgesamt

neun Jugendliche sind zur Zeit in der

Ausbildung und sorgen in Zukunft

für einen stabilen Personalstand im

Tambourkorps.

Ebenfalls für Nachwuchs sorgt die

Jugendfeuerwehr. Die insgesamt

17 Jugendlichen trafen sich zu 35

Dienstabenden zur feuerwehrtech-

nischen Ausbildung und zur freien

Jugendarbeit. Jugendfeuerwehr-

wart Holger Knackstedt hob beson-

ders zwei Veranstaltungen hervor.

Zum einen absolvierten elf Jungen

erfolgreich die Leistungsspange in

Arnsberg. Absolutes Highlight war

jedoch die Mehrtagesfahrt nach Bad

Bergzabern.

Im Anschluss an die Jahresbe-

richte übermittelte Bürgermeister

Schrewe Grüße vom Rat und der

Verwaltung und somit stellvertretend

für alle Bürgerinnen und Bürger der

Stadt. Er warb weiterhin bei den Ar-

beitgebern in Brilon, Feuerwehrleute

einzustellen.

Bürgermeister Schrewe ehrte mit

dem Ehrenzeichen in Silber vom

Verband der Feuerwehren in NRW

Michael Padberg, Stephan Becker,

Karl-Heinz Funke, Mark Mengering-

hausen, Thomas Dierkes und Marc

Heines. Alexander Vornefeld und

Alfred Renerich wurden mit einer

Nadel für 20- bzw. 30-jährige Zuge-

hörigkeit geehrt.

Der Leiter der Feuerwehr, Wolf-

gang Hillebrand dankte den Ein-

satzkräften des Löschzugs Brilon

für ihre Tätigkeiten. In der heutigen

Zeit wird es immer schwieriger, sich

für ein Ehrenamt zu engagieren, da

gerade der berufl iche Druck immer

mehr zunimmt. Zur Motivation rät

er den Einsatzkräften, sich an ver-

gangene Einsätze zu erinnern – wie

glücklich viele Bürger waren, denen

geholfen wurde.

Wehrführer Hillebrand beförderte

nach dem Bestehen des Grup-

penführerlehrganges am Instiut

der Feuerwehr in Münster Andreas

Becker zum Brandmeister, Holger

Knackstedt und Daniel Vogel zum

Unterbrandmeister. Jeanine Rött-

ger wurde zur Hauptfeuerwehrfrau,

Nicole Becker zur Oberfeuerwehr-

frau, Christoph Becker und Florian

Jakobi zum Oberfeuerwehrmann

befördert. Jeweils zum Feuerwehr-

mann wurden Dominik Becker, Be-

nedikt Hoppe, Felix Schreckenberg

und Sebastian Wrede befördert.

Löschzugführer Böddicker schloss

die Versammlung noch mit zwei

wichtigen Terminhinweisen. Am 28.

Juli organisiert der Löschzug Brilon

einen Wandertag für alle Wander-

freunde in Brilon. Das traditionelle

Waldfest im Rochus fi ndet am 17.

und 18. August statt. „Wir kommen

zu Ihnen wenn Sie hilfe brauchen,

kommen sie zu uns wenn wir feiern.“

Zu einem festlichen Konzert lud die Kantorei St. Petrus und Andreas in die Nikolaikirche ein. Unter der Leitung von

W.E. Richartz, der den Chor in dieser Zusammensetzung seit Februar

letzten Jahres führt, und mit Unterstützung der Organistin Juliane Menke

sowie dem Gesangsstudio Anita Richartz-Freitag entstand ein abwechs-

lungsreiches Programm von Solobeiträgen, Chorparts und gemeinsamen

Liedern. Der Solist Hubertus Canisius führte mit dem feierlichen Sprechge-

sang „Es begab sich aber zu der Zeit“ in das Programm, und Alexandra Nig-

gemann schloss sich an mit dem Lied „Ich verkündige euch große Freude“.

Wie man altbekannte traditionelle Stücke virtuell bearbeiten und sie in ein

klangfarbenprächtiges Gewand hüllen kann, zeigte der Chor mit „Lobe den

Herrn“ (Hugo Distler) und „Es ist ein Ros entsprungen“ (Michael Praeto-

rius). Choräle von Alessandro Scarletti, Edvard Grieg, Max Reger standen

im Wechsel zu Solostücken von Händel und Felix Mendelssohn-Bartholdy,

gefühlvoll vorgetragen von Claudia Schluckebier und Nicola Echterhoff. Die

Kantorei St. Petrus u. Andreas sucht noch Mitglieder. Wer Freude am Ge-

sang hat, kann den Chor unverbindlich bei seinen Proben mittwochs um 20

Uhr im Pfarrzentrum besuchen kommen. Foto: privat

Infoveranstaltung zur Ausbildung im SHK-Handwerk

Olsberg. Ein Event der besonde-

ren Ausbildungsinformation bietet

die Innung Sanitär-, Heizungs- und

Klimatechnik Brilon/Meschede in

Kooperation mit der Firma Oventrop

GmbH & Co KG, einer der führenden

europäischen Hersteller von Arma-

turen und Systemen für Haustechnik

auf den Gebieten Heizung – Klima

- Sanitär in Olsberg an.

Jugendliche, die sich über die Aus-

bildungsmöglichkeiten im Bereich

Anlagenmechaniker für Sanitär,

Heizungs- und Klimatechnik infor-

mieren möchten, sind am Samstag,

den 26. Januar, in der Zeit von 10

bis 13 Uhr in das Oventrop Compe-

tence-Center, Paul-Oventrop-Str. 1

in Olsberg eingeladen. Mit Hilfe von

Anschauungsmaterial präsentieren

Vertreter der Fachinnung und der

Firma Oventrop einen Handwerks-

beruf mit Perspektive, der sich in

den letzten Jahren zu einem hoch-

interessanten und zukunftssicheren

High-Tech-Beruf entwickelt hat,

von dem aber leider viele noch eine

falsche Vorstellung haben.

Da auch für dieses Jahr noch freie

Ausbildungsplätze im Handwerk an-

geboten werden, besteht für interes-

sierte Jugendliche die Möglichkeit,

an diesem Tag direkt Kontakt mit

den Handwerksvertretern aufzu-

nehmen und sich umfassend über

die attraktiven Ausbildungsmöglich-

keiten eines innovativen Berufes zu

informieren.

Page 8: Winterberg Totallokal "Die Wochenzeitung" Ausgabe vom 23.01.2013

Nr. 3 – 23. Januar 2013DIE Wochenzeitung8

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Große Karnevalsparty in Brunskappel

Brunskappel. Am Samstag, den

26. Januar veranstaltet der TuS

1977 Brunskappel e.V. seine dritte

große Karnevalsparty ab 19.11 Uhr

in der Schützenhalle.

Es erwartet die Besucher ein tol-

les Programm mit vielen einheimi-

schen Akteuren die die Halle wieder

zum Beben bringen wollen. Erfreu-

lich: Aus Wulmeringhausen ist eine

Tanzgarde mit dabei. Der Eintritt ist

frei. Kostümierung erwünscht. Eine

Cocktailbar ist geöffnet und ein klei-

ner Imbiss wird auch gereicht.

Prinzenproklamation beim traditionellen Feuerwehr-ball. Mit dem Kostümball der Freiwilligen Feuerwehr Medebach star-

tete am vergangenen Samstag in Medebach offi ziell die fünfte Jahreszeit.

Im voll besetzten Saal des Kolpinghauses erfolgte die Proklamation des

neuen Prinzenpaares Heike II. und Werner II. durch Bürgermeister Thomas

Grosche. Anschließend setzte sich das Programm mit Showeinlagen und

Büttenreden fort. Besondere närrische Höhepunkte waren die Tänze der

Funkengarde, der Minifunkengarde und natürlich das legendäre Männer-

ballett der Feuerwehr. Foto: Fabian Grosche

Weihnachtsbaumsammlung der Kolpingjugend

Siedlinghausen. Die Kolpingju-

gend sammelt am Samstag, den 26.

Januar ab 9 Uhr wieder die Weih-

nachtsbäume ein. Es wird gebeten

die Weihnachtsbäume gut sichtbar

ab 9 Uhr an den Straßenrand zu

stellen. Die Kolpingjugend bittet

dafür um eine Spende für die Reno-

vierung des Gruppenraumes in den

Jugendräumen des Kolpinghauses.

Die Helfer treffen sich um 9 Uhr an

der Pfarrkirche.

Candlelight-Schwimmen im Hallenbad

Brilon. Am Freitag, den 1. Februar,

wird das Hallenbad Brilon erneut in

Kerzenlicht getaucht. Von 19 Uhr

bis 23 Uhr fi ndet das Candlelight-

Schwimmen mit Entspannungsmu-

sik und einer Wassertemperatur von

32° C statt. Es ist ein besinnliches

und ruhiges Schwimmen. Diese Ver-

anstaltung ist nur für Erwachsene.

Zusätzlich werden auch wieder

spezielle Saunaaufgüsse und Well-

nessmassagen (gegen Gebühr –

durchgeführt von „Auszeit de Luxe“,

Alexandra Esser) angeboten. Zu die-

sem Angebot ist eine Voranmeldung

erforderlich. Der Eintritt beträgt 3

Euro bei Schwimmbadbenutzung,

7,50 Euro für Sauna und Schwimm-

bad.

Nähere Informationen im Hallen-

bad Brilon unter Tel. 02961 987915.

Schwimmmeister Dietmar Michel

und sein Team freuen sich wieder

auf viele Fans des Candlelight-

Schwimmens.

Ein weiteres Candlelight-Schwim-

men fi ndet am Freitag, 22. Februar

statt.

Karneval der FrauenSiedlinghausen. Die kfd-Sied-

linghausen lädt alle Frauen zum

Karneval ein. Unter dem Motto

„Trachtenball im Kolpingsaal -

Frauen feiern Karneval“ fi ndet in

diesem Jahr am Sonntag, den 3.

Februar, ab 16.11 Uhr der Karneval

der Frauen im Kolpinghaus in Sied-

linghausen statt.

Platzreservierungen sind am

Samstag, den 26. Januar von 15 bis

16 Uhr im kath. Pfarrheim möglich.

BOW berichtet über HilfstransportHallenberg. Die Mitglieder des

Vereins Building One World berich-

ten von ihrem Hilfstransport nach

Bosnien und Herzegowina am

Sonntag, 27. Januar, um 15 Uhr im

Nikoläum, Merklinghauser Straße.

Vor Weihnachten hatten Christina

Nieder, Sebastian Mörchen, Julian

Mönxelhaus und Michael Althaus

über 400 Päckchen persönlich an

bedürftige Kinder und Senioren in

dem Balkanstaat verteilt – gepackt

von Menschen aus Hallenberg und

Umgebung. Bei der Info-Veranstal-

tung zeigen sie Fotos und erzählen

von der Begegnung mit Krieg, Armut

und Dankbarkeit. Eingeladen sind

alle Spender, Unterstützer und Inte-

ressierten.

Weitere Infos unter www.building-

one-world.de.

Start zum Karneval 2013 – mit Medebach „HALEI!“ Medebach. Die fünfte Jahreszeit

hat begonnen und auch in Mede-

bach geht es nun in die Vollen. Der

Kartenvorverkauf für die drei großen

Narrenshows, die an den Samsta-

gen, 02. Febr. und 09. Febr. jeweils

um 19.31 Uhr und am Sonntag, 10.

Febr. um 19.01 Uhr im Kolpinghaus

starten, läuft bei der Touristik-Zen-

trale am Marktplatz.

Bei den Karnevalisten Rot-Weiß

der Kolpingsfamilie sowie auch bei

vielen anderen Gruppen laufen die

Vorbereitungen für die „Großen Nar-

ren-Sitzungen“ und für diese tollen

Tage auf Hochtouren. Eine Super-

Show mit Auftritten des Prinzen-

paares „Werner II.“ und „Heike II.“

(Werner und Heike Schäfer) mit

eigener Prinzengarde, der Fun-

kengarden der Karnevalisten „Rot-

Weiß“, etlicher Büttenredner, der

Show-Tanzgruppen und mit Sket-

chen aus dem örtlichen Geschehen

sowie bei erstklassiger musika-

lischer Begleitung und Tanzmusik

von Live-Bands läuft an den drei

stimmungsvollen Abenden. Die Kar-

nevalisten „Rot-Weiß“ der Kolpings-

familie Medebach feiern in diesem

Jahr ihr 60-jähriges Bestehen und

haben dazu das Motto: „Fünf Dut-

zend Jahre Narretei, stets fröhlich

und heiter mit HALEI!“ ausgesucht.

Es gibt auch wieder einen Kinder-

und Jugendkarneval, der am Sonn-

tagnachmittag, 03. Febr. um 15.31

Uhr im Kolpinghaus beginnt.

Hierbei residiert dann das Kinder-

Prinzenpaar: Luca Kuhnhenne und

Katharina Kamp sowie die Mini-

und die Jugend-Funkengarden mit

einem bunten Programm und mit

einer abschließenden Disco.

Foto: privat

Gemischter Gesangverein Thülen zieht BilanzThülen. Eine positive Bilanz

konnte der 1. Vorsitzende Dirk

Schnapp auf der Generalversamm-

lung des Gemischten Gesangverein

Cäcilia Thülen für das Jahr 2012

ziehen. „Die Umwandlung in einen

gemischten Chor ist uns sehr gut

gelungen“ so der erste Vorsitzende

weiter. Bevor er das Wort an den

Chorleiter Volker Merschmann über-

gab, bedankte er sich bei allen Mit-

gliedern für ihre Unterstützung und

auch für die Bereitschaft diese Um-

stellung aktiv mitzugestalten.

„Nach dieser Entscheidung am

Anfang des Jahres haben wir sehr

schnell neue Lieder einstudiert

und konnten diese mit positiver

Resonanz bei verschiedenen Auf-

führungen und Konzerten vortra-

gen. Hiermit können wir überaus

zufrieden sein“, stellte Volker Mer-

schmann in seinem Rückblick fest.

Hier verwies er unter anderem auf

das Herbstkonzert in Thülen und

die weihnachtlichen Konzerte in der

Marktkirche Paderborn und in Stein-

hausen. Für das neue Jahr stellte er

wieder einige interessante Projekte

und Auftritte in Aussicht.

Auch für den Kinder- und Jugend-

chor Thülen war das Jahr 2012

erfolgreich. Das Musical, das im De-

zember in Thülen aufgeführt wurde,

fand so einen großen Zuspruch,

dass eine erneute Aufführung am

13. Januar, um 17 Uhr in Madfeld

stattfi ndet.

Nach der Verlesung des Jahres-

berichtes und des Kassenberichtes

wurde auf Antrag der Kassenprüfer

dem Vorstand Entlastung erteilt.

Bei den Vorstandswahlen wurden

der 1. Vorsitzende Dirk Schnapp

und der Geschäftsführer Gerd Bür-

ger in ihren Ämtern bestätigt.

Geehrt werden konnten in diesem

Jahr für 60 Jahre Mitgliedschaft

Heinz Buxort, für 25 Jahre Wilfried

Sendler, Werner Becker und Klaus

Wienand.

Für das Jahr 2013 sind neben

Auftritten im Krankenhaus Brilon,

im Christophoroshaus und der Mit-

gestaltung einer Maiandacht in der

Keffelker Kapelle auch wieder das

eigene Herbstkonzert mit Chören

aus der nahen und weiteren Umge-

bung geplant. Die Einladung zu den

Sängerfesten in Canstein und Dorlar

wurde von der Versammlung gerne

angenommen. Der Besuch des

Scheunenfestes in Arnsberg Bruch-

hausen wird mit einem Tagesausfl ug

verbunden. Der gemischte Gesang-

verein Thülen probt jeden Donners-

tag ab 20 Uhr in der Schule Thülen.

Weitere Sängerinnen und Sänger

sind immer Willkommen.

Der Gemischte Gesangverein Thülen ehrte langjährige Mitglieder. Foto: privat

Page 9: Winterberg Totallokal "Die Wochenzeitung" Ausgabe vom 23.01.2013

DIE WochenzeitungNr. 3 – 23. Januar 2013 9

„Vlado Kumpan und seine Musikanten“ bieten in Alme Blasmusik mit Gänsehaut-FaktorAlme. Anläßlich seines 100. Ge-

burtstages machte der Musikverein

Alme, „ Die Original Almetaler“ sich

und sehr vielen Musikfreunden ein

ganz besonderes Geschenk: Blas-

musik der absoluten Weltspitze aus

Böhmen und Mähren.

Aufgrund der überwältigenden

Resonanz nach dem Konzert und

zahlloser Nachfragen von Blas-

musikfans aus ganz Deutschland

kommt es nun zu einer Neuaufl age

dieses Highlights der Blasmusik.

Am Samstag, den 23.Februar

kommt mit dem Europameister der

Blasmusik „Vlado Kumpan und sei-

nen Musikanten“ die absolute Aus-

nahmeformation auf dem Gebiet der

böhmisch – mährischen Blasmusik

zum zweiten Mal nach Alme.

Vlado Kumpan und seine Musi-

ker haben ein Erfolgsrezept, das

seinesgleichen sucht: Viel Herz und

Gefühl, ausgelassene Fröhlichkeit

gepaart mit extrem hohem Können.

Die atemberaubende Leichtigkeit

ihres Spiels, eine Spitzenakrobatik

auf den Instrumenten, alles perfekt

ausgeführt, geht an die Grenze des

Machbaren. Niemand im Publikum

kann sich ihrer Virtuosität entziehen.

Wo auch immer sie auftreten eror-

bern sie die Herzen ihres Publikums

im Sturm. Die Meister ihres Fachs

tragen ein abwechslungsreiches

Programm aus Polka, Walzer und

vielem mehr vor. Tausenden Besu-

chern ihrer Konzerte blieb oftmals

vor Stauen der Mund offen ob der

technisch brillanten und mit spiele-

rischer Leichtigkeit vorgetragenen

Melodien und Rhythmen, teils in

überragenden Höhen oder Tiefen.

Selbst ausgewiese Experten sind

sich einig: „Absolute Weltklasse

– Vlado Kumpan, jeder einzelne

Musiker seines Orchesters und die

gesamte Truppe“.

Der am 11. April 1972 in Skalica

(Slovakei) geborene Vlado Kumpan

begann schon früh mit dem Unter-

richt an der Trompete. Nachdem er

mit sieben Jahren begann, Trompete

zu spielen, konnte er mit 14 Jahren

schon ein sechsjähriges Studium in

einem Konservatorium beginnen.

An der Musikhochschule Bratislava

beendete er nach vier Jahren erfolg-

reich sein Studium.

Blasmusikfreunde bewundern ihn

und sein unglaubliches Talent schon

Vlado Kupan und seine Musikanten. Foto: privat

lange, aber auch Nicht-Blasmusiker

sind fasziniert durch die solistischen

Darbietungen von Vlado Kumpan

und seinen Musikanten. Vlado, der

„Trompeter vom anderen Stern“,

und sein Orchester wurde bereits

2003 offi ziell zum „Europameister

der Blasmusik“ in der Profi klasse

gekürt.

Karten für dieses grandiose High-

light sind zum Preis von 17 Euro im

Vorverkauf beim Musikverein Alme

(www.musikverein-alme.de) und für

19 Euro an der Abendkasse erhält-

lich.

Interessierte Musiker haben Gele-

genheit neben CD´s insbesondere

auch Noten der erfolgreichsten Titel

von Vlado Kumpan und seinen Mu-

sikanten zu erwerben.

Kartenvorverkauf für Brauker Karneval

Bruchhausen. Am 9. Februar ist

es wieder soweit: Die Brauker feiern

Karneval.

Der Kartenvorverkauf für die große

Prunksitzung fi ndet am Freitag, den

25. Januar, ab 20 Uhr im Café Stein-

rücken statt.

Auch die Vorbereitungen für den

Rosenmontagsumzug laufen auf

Hochtouren. In der Mittagspause

wird auf dem Kirchplatz bei fetziger

Musik wieder geschunkelt und ge-

lacht.

Fußgruppen und Wagen, die am

Rosenmontagsumzug teilnehmen

möchten, können sich noch bis zum

1. Februar bei Michael Steinrücken,

Tel. 02962 802560 oder unter post@

brauker-helau.de anmelden.

Auch alle Närrinnen und Narren

aus den Nachbarorten sind herz-

liche willkommen, aktiv am Rosen-

montagsumzug teilzunehmen.

Die Proklamation des Kinder-

prinzenpaares fi ndet am 3. Februar

beim zweiten Brauker Kinderkarne-

val statt. Ab 14 Uhr ist Einlass in die

Schützenhalle um ein tolles Fest mit

und für Kinder zu feiern.

Page 10: Winterberg Totallokal "Die Wochenzeitung" Ausgabe vom 23.01.2013

Nr. 3 – 23. Januar 2013DIE Wochenzeitung10

Scharfenberg. Die Vorbereitungen

der Scharfenberger Karnevalisten

für die fünfte Jahreszeit laufen seit

Wochen auf Hochtouren, um ein

buntes und abwechslungsreiches

Karnevalsprogramm auf die Beine

zu stellen. Erster Höhepunkt im

100-jährigen Jubiläumsjahr ist die

große Kappensitzung am Samstag,

den 26. Januar, ab 19.11 Uhr mit

einem bunt gemischten Programm

für Jung und Alt.

Das Programm unter dem Motto

„UNITAS proudly presents“ startet

mit dem Einzug der Spielleute des

Tambourkorps Unitas, des Elferrats

und des Sitzungspräsidenten, Björn

Funke. Die Regentschaft über das

Narrenvolk hat in diesem Jahr Prinz

Dirk I (Schulte) inne.

Danach geht ein kurzweiliges när-

risches Showprogramm über die

Bühne, dass den närrischen Hoch-

burgen im Rheinland in Nichts nach-

steht. Für tolle Stimmung sorgen in

diesem Jahr die Funkengarde, die

Tanzgruppen Crazy-Sixtees und

Satisfaction sowie die St. Lauren-

tius Scherzbuben. Erfahrungsge-

mäß bleibt kein Auge trocken, wenn

die Scharfenberger Büttenredner die

Bühne betreten und die Lachmus-

keln bis zum Äußersten strapazie-

ren.

Für die musikalische Untermalung

sorgt neben dem Tambourkorps

Unitas die Tanz- und Showband

„Headline“, die auch nach dem Pro-

gramm für tolle Karnevalsstimmung

bis in den frühen Morgen sorgt. Be-

sonders willkommen sind natürlich

alle kostümierten Närrinnen und

Narren.

Das Tambourkorps Unitas freut

sich schon jetzt seine Gäste in der

Schützenhalle zu begrüßen, Einlass

ist ab 18 Uhr.

Mit der Kinderkappensitzung geht

es am Sonntag, den 10. Februar, ab

14.30 Uhr ebenfalls in der Schar-

fenberger Schützenhalle weiter. Für

den musikalischen Rahmen sorgt

auch hier die Tanz- und Showband

„Headline“. Alle kleinen und großen

Gäste sind herzlich Willkommen.

Fotos: privat

„Stress im Campuss-Express“Theaterverein Niedersfeld probt wieder

Niedersfeld. Der Theaterverein

Niedersfeld hat die Probenarbeit

wieder aufgenommen. „Stress im

Champuss-Express“ heißt die Ko-

mödie, die am Samstag, den 2.

März, um 19.30 Uhr, in der Schüt-

zenhalle Niedersfeld Premiere feiert.

Die weiteren Aufführungen sind am

3. März um 18 Uhr, am 9. März um

19.30 Uhr und am 10. März um 18

Uhr.

Karten im Vorverkauf gibt es am

23. Februar, 2. März und 9. März,

von 10 bis 12 Uhr, im Josefshaus.

Die Jahreshauptversammlung des

Theatervereins findet wegen der

kurzen, intensiven Probenzeit nicht

am 31. Januar statt. Ein neuer Ter-

min wird rechtzeitig bekannt gege-

ben.

Sprechstunde zur Onleihe und neue eBook-Reader

Brilon. Seit Anfang des Jahres

hat die Stadtbibliothek Brilon ihr

Angebot der Ausleihe von eBook-

Readern um zwei weitere Geräte

ergänzt.

Interessierte, die diese neue Tech-

nik ausprobieren möchten, können

eBook-Reader für vier Wochen aus-

leihen. Die Stadtbibliothek Brilon

bietet inzwischen fünf Geräte an.

Ein Reader ist mit Krimis, einer mit

historischen Romanen und einer mit

Frauen-Romanen bespielt. Bei den

neuen Geräten bietet die Bibliothek

den Service, Buchtitel individuell

aus der Onleihe auf den Reader zu

spielen. Die Onleihe ist das Internet-

portal, über das Kunden der Biblio-

thek seit Mitte letzten Jahres digitale

Medien ausleihen können.

Um den Einstieg in die Ausleihe

von digitalen Medien zu erleichtern,

bietet die Bibliothek regelmäßig

„Onleihe-Sprechstunden“ an. Die

nächste fi ndet am Freitag, den 25.

Januar, von 17 bis 18 Uhr in der Bi-

bliothek statt. Hier werden Fragen

rund um das Ausleihen von eBooks,

anderen digitalen Inhalten und End-

geräten beantwortet. Eine Anmel-

dung ist nicht erforderlich.

ADH FerienfreizeitBrilon. Mit dem Alfred–Delp–Haus

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lands. Die zentrale Lage im grünen

Herzen Deutschlands im Natur-

park „Eichsfeld-Hainich-Werratal“,

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naissanceschloss und die vielen

Sehenswürdigkeiten der näheren

Umgebung bieten den idealen Rah-

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Page 11: Winterberg Totallokal "Die Wochenzeitung" Ausgabe vom 23.01.2013

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Erste Hilfe für die SeeleOlsberg. Der dritte Abend des

Glaubenskurses, den der Kirchen-

kreis Arnsberg in der Auferstehungs-

kirchengemeinde Olsberg-Bestwig

anbietet, fi ndet am Donnerstag, 31.

Januar von 19.30 bis 21.30 Uhr im

Gemeindehaus Martin-Luther-Kir-

che, Bahnhofstr. 48, Olsberg statt.

Diakoniepfarrer Peter Sinn hat he-

rausgefunden, dass die Psalmen in

der Bibel Menschen retten können.

An diesem Abend geht es um den

Notfallplan für die Seele. Eine An-

meldung ist nicht erforderlich. Jeder

ist willkommen. Der Eintritt ist frei.

Kalender 2013 des Pastoralverbundes Medebach

Medebach. Bei der Bücherei

Beuse, der Touristik Medebach,

dem Café Pöllmann sowie im Pfarr-

büro Medebach können bis Ende

Januar noch die Kalender 2013 mit

Zeichnungen der Kirchen des Pa-

storalverbundes zum Preis von 9

Euro erworben werden.

Spendenaufruf für MazedonienBrilon. Der Spendenaufruf vom

AWO Kindergarten und Familien-

zentrum Lummerland im Oktober

hat alle Erwartungen übertroffen.

Die Reise konnte wie geplant am

19. November starten. Ein herz-

liches Dankeschön an alle Spender

und den fl eißigen Strickfrauen aus

Willingen. Ein besonderer Dank gilt

allen, die die Aktion fi nanziell un-

terstützen. Es konnten vor Ort 60

Lebensmittelpakete, Brennholz und

ein Ofen gekauft werden.

Die Reise wurde in einem Tage-

buch festgehalten. Nun möchte der

AWO Kindergarten und das Famili-

enzentrum Lummerland zu einem

Informationsabend am Mittwoch,

den 30. Januar, um 19 Uhr in den

AWO-Kindergarten, Auf`m Dösels-

berg 1 in Brilon einladen.

Interessierte können sich unter Tel.

02961 54500 anmelden.

Die Kinder in Mazedonien freuten sich über warme Winterkleidung. Foto: privat

Mit „Liesen Helau“ in die diesjährige KarnevalssessionLiesen. Nach einer langen Zeit

des Wartens stehen nun die Höhe-

punkte des Lieser Karnevals an. Die

Vorbereitungen laufen auf Hochtou-

ren, die Aktiven bereiten sich schon

seit Monaten auf die diesjährige

Karnevalssession vor.

Das erste Highlight wird am Sams-

tag, den 26. Januar in der geheizten

Lieser Schützenhalle stattfinden.

Um 19.31 Uhr wird der Sitzungs-

präsident mit einem „Lieser Helau“

die traditionelle Kappensitzung er-

öffnen.

In der karnevalistisch geschmück-

ten Halle erwartet die zahlreichen

närrischen Besucher ein abwechs-

lungsreiches buntes Programm aus

Showeinlagen, Büttenreden, Sket-

chen und Humoristischem.

Unter dem wachsamen Augen

des Hoppeditz beginnt der Abend

mit dem Einmarsch des Elferrats

und den Tanzgarden des LCV.

Nach dem farbenprächtigen Be-

ginn proklamiert der Hallenberger

Bürgermeister Michael Kronauge

das diesjährige 16. Dreigestirn des

LCV. In diesem Jahr setzt sich das

Trio (Fans der Gladbacher Fohlen)

aus dem Prinzen Alfons I. (Alfons

Dollberg), Bauer Markus I. (Markus

Hilgenberg) und seiner Lieblich-

keit Jungfrau Franzi I. (Franz-Josef

Harbecke) zusammen.

Nach der Prinzenrede wird die

mit Spannung erwartete Bekannt-

gabe der diesjährigen Preisträger

des Ordens „Wider den tierischen

Ernst“ vollzogen. Diese Würdigung

erhalten langjährige verdiente Mit-

glieder oder Gruppen des LCV.

Daran schließt sich das eigentliche

Showprogramm an.

Da in diesem Jahr das 700-jäh-

rige Jubiläum der Ortschaft Liesen

gefeiert wird, werden u.a. einige

Karnevalsknaller der letzten Jahr-

zehnte dargeboten. Begleitet wird

das Abendprogramm von der be-

kannten und beliebten Kapelle „Die

Liesetaler“, die anschließend Tanz-

musik bis in die frühen Morgenstun-

den anbieten.

Die Karnevalisten sollten sich die

weiteren Termine des Lieser Karne-

vals schon einmal vormerken. Es

geht weiter mit dem Seniorenkar-

neval am Sonntag, den 3. Februar,

um 15 Uhr. Es folgt der Kinderkar-

neval am 7. Februar, ab 15 Uhr in

der Schützenhalle. Hier präsentiert

sich der künftige Nachwuchs des

LCV mit seinem eigenen Programm

bestehend aus Tänzen, Sketchen

und Wortbeiträgen. Anschließend

kommen die Erwachsenen in Form

einer Weiberfastnachtsparty zu

ihrem Recht.

Sessionshöhepunkt ist am Sams-

tag, den 9. Februar, um 14.11 Uhr

der große Karnevalsumzug des LCV,

der sich ab der Schützenhalle durch

den Ort schlängelt. Eingebunden ist

hierbei in der Dorfmitte die offi zielle

Schlüsselübergabe des Hallen-

berger Stadtoberhauptes Michael

Kronauge an das amtierende Drei-

gestirn. Im Anschluss steigt dann

eine große Karnevalsparty aller

Zugteilnehmer und der närrischen

Besucher in der Schützenhalle unter

Beteiligung sämtlicher am Zug be-

fi ndlichen Musikkapellen.

Wie schon seit vielen Jahren be-

sucht der Elferrat mitsamt Drei-

gestirn und einer musikalischen

Begleitung am Rosenmontag das

Seniorenheim in Hallenberg, um mit

seinen Bewohnern den Lieser Kar-

neval zu feiern.

Den Abschluss der Session bil-

det am Veilchendienstag, den 12.

Februar, ab 17 Uhr das beliebte

Schlachteessen in der Schüt-

zenhalle, dass durch einige aus-

gewählte Programmpunkte der

diesjährigen Kappensitzung des

LCV untermalt wird.

Um Mitternacht wird dann der

Hoppeditz zur verdienten Ruhe ge-

bettet und die diesjährige Karevals-

session offi ziell beendet.

Die Teilnehmer des diesjährigen

Karnevalsumzuges, sowohl Fuß-

gruppen wie auch Wagen, müssen

sich bei Karl-Heinz Dollberg anmel-

den.

Das Lieser Dreigestirn mit Hoppeditz und Elferrat. Foto: privat

Page 12: Winterberg Totallokal "Die Wochenzeitung" Ausgabe vom 23.01.2013

Nr. 3 – 23. Januar 2013DIE Wochenzeitung12

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Generalversammlung am Samstag, den 02. Februar 2013 um 19.30 Uhrim Hubertus-Saal der Schützenhalle Brilon

Tagesordnung

01. Eröff nung, Begrüßung und Totenehrung

02. Verlesung der Niederschrift der Generalversammlung vom 05.02.2012

03. Grußworte der Geistlichkeit

04. Vorlage des Jahresberichtes 2012

05. Geschäft sbericht und Jahresabschluss 2012 der Bruderschaft

06. Geschäft sbericht und Jahresabschluss 2012 der GmbH

07. Bericht der Rechnungsprüfer

08. Genehmigung der Bilanz und Entlastung des Vorstandes

09. Nachwahl von neuen Vorstandsmitgliedern

10. Kreisschützenfest 2014

11. Baumaßnahmen / Verschiedenes

12. Deutschlandlied

Die musikalische Umrahmung übernimmt das

- Blasorchester Brilon e.V.

St. Hubertus-Schützenbruderschaft 1417 Brilon

Brillante Varietépremiere im „Ei“Winterberg. Ausverkauftes Haus

beim schillernden Variete-Abend im

Oversum. Die Premiere der „Win-

terzauberEi“ – präsentiert von der

Sparkasse Hochsauerland – konnte

besser nicht laufen. 500 Gäste er-

lebten einen Abend der Extraklasse:

Musik, Akrobatik, Zauberei, Visual

Comedy Act – und das ganze im tol-

len Ambiente der neuen Stadthalle

und Oversum. Sponsoren waren

das Oversum Vital Ressort, Veltins,

Ante Holz, das Autohaus Friedrich

Hoffmann und die Ferienwelt Win-

terberg.

Ein abwechselungsreiches Pro-

gramm erwartete die Gäste: Das

Gesangsduo Think Twice aus Bri-

lon begeisterte das Publikum mit

einfühlsamen Balladen und Songs

aus Musicals. In einem zweiten Set

sangen sie gemeinsam mit Ulrike

Wahren aus Detmold. Begleitet von

Peter Stolle präsentierten die bei-

den Duos den Song „Route 66“.

Als Sängerin hat sich Ulrike Wah-

ren in ihrer langjährigen Bühnener-

fahrung in diversen musikalischen

Genres etabliert. Im Musical, Jazz,

Chanson, Pop oder Gospel ist sie

genauso zu Hause wie auf der mu-

sikalischen Theaterbühne.

Dritter musikalischer Künstler

im Bunde war Vicente Patiz. Der

in Johanngeorgenstadt im säch-

sischen Erzgebirge aufgewachsene

Musiker entlockte seinen Gitarren

unglaubliches – gestreichelt oder

feurig zelebriert ließ er sie sin-

gen und mit Nagelfeile bearbeitet

Dschungelklänge erklingen. Er er-

weiterte gekonnt die Bandbreite

seiner Klangwelten durch rasante

Percussion-Parts und exotische In-

strumente wie Digeridoo und Hulusi.

Zu einem schillernden Varietéa-

bend gehört natürlich auch Zau-

berei. Diese präsentierte Christian

Bach. Der gebürtige Arnsberger

hatte einen eindrucksvollen Geld-

scheintrick im Gepäck. Auch be-

geisterte er mit einem interessanten

Bierfl aschentrick in Form vom Fla-

schendrehen. 500 gespannte Au-

genpaare ließen ihn nicht aus den

Blick und wollten herausfi nden, wie

der junge Künstler sie ausgetrickst

hatte.

Und dann kam Herr Niels. Mit

seiner außergewöhnlichen Körper-

beherrschung und Bühnenpräsenz

ist er international mehrfach ausge-

zeichnet und gehört zu den besten

und gefragtesten Visual Comedy

Acts. Als er auf die Winterzauber-

Ei-Bühne kam, schienen gar die

Gesetze der Physik ausgehebelt.

Rätselhafte Körperbeherrschung,

fulminante Mimik, eine Mixtur aus

Pantomime, Clown und Gummi-

mensch.

Den akrobatischen Teil übernahm

das Duo 2 Trux. Die beiden zeigten

eine Handstandakrobatik, und zwar

Tango auf Händen – Wie so etwas

aussehen kann, zeigten „2 TRUX“ in

ihrer Show zu erotischen Tangoklän-

gen. Das besondere an diesem Act:

die Umkehr des Gewohnten sind die

Elemente dieser Handstandakroba-

tik, denn „SIE“ trägt „IHN“. Auf 8 cm

hohen Stöckelschuhen stemmte sie

ihren Partner lässig, scheinbar mü-

helos. Eine perfekte Symbiose aus

Partner- und Handstandakrobatik.

Durch den Abend führte der Ka-

barettist, Entertainer und Moderator

Christoph Brüske. Er machte durch

seine brillante Leistung den Abend

zu etwas ganz besonderem. Der

quirlige Rheinländer war zeitgeistig

aktuell und begeisterte mit augen-

zwinkernder Schlagfertigkeit und

treffsicherer Ironie. Zum Finale sang

Christoph Brüske eine Hommage an

Winterberg auf das Lied „New York,

New York“ und setzte der Winter-

zauberEi und Winterberg ein unver-

gessliches musikalisches Denkmal.

Foto: Conny Pieper, WERBSTATT Siedlinghausen

Schnupperworkshop zur Einführung in den Orientalischen Tanz

Olsberg. Ganz unter dem Motto

„Entspannt und locker tanzen“ kön-

nen sich Interessierte am Samstag,

den 26. Januar, in der Zeit von 14.30

bis 17 Uhr in den Räumen des TSC

Olsberg, Am Schwesternheim 5, in

die Welt des Orients entführen las-

sen und die Freude an Bewegung

und Tanz entdecken.

Achtsamkeit für den eigenen Kör-

per zu entwickeln ist ein wichtiger

Aspekt im Orientalischen Tanz. Ver-

spannungen und Blockaden werden

aufgelöst und die Tiefenmuskulatur

sanft gestärkt.

Meditativer Bauchtanz stärkt den

Körper ohne stressig zu sein. Dieser

Tanz ist eine ganzheitliche Bewe-

gung, die Frauen ihre Mitte und ihre

Balance fi nden lässt.

Die Kosten betragen 15 Euro pro

Person.

Bitte bequeme Kleidung, leichte

Turnschuh (alternativ dicke Socken),

ein Tuch für die Hüfte und ein Hand-

tuch mitbringen.

Nähere Informationen gibt es unter

Tel. 02983 8167 oder ambra.

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Orientlischer Tanz förder die Achtsamkeit für den eigenen Körper. Foto: privat

Salon GöbelDer Damen und

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Page 13: Winterberg Totallokal "Die Wochenzeitung" Ausgabe vom 23.01.2013

DIE WochenzeitungNr. 3 – 23. Januar 2013 13

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Wir sind auch weiter-hin in Marsberg über Tel. 02992 97390 erreichbar.

Beratung und Hilfezu allen Fragen rund umHilfsmittel und die Pfl ege.

Hausnotruf mit GPS hilft auch unterwegsEinkaufen gehen, Freunde be-

suchen oder ein bisschen an der

frischen Luft spazieren gehen - für

Senioren erhöhen vor allem Schnee,

Matsch und Eis im Winter die Gefahr

eines Sturzes.

Auch durch die modernste Tech-

nik lässt sich ein Unfall auf Eis und

Schnee oft nicht verhindern. Mit

einem Hausnotrufgerät kann ein

älterer Mensch aber schnell selbst

professionelle Hilfe rufen. Und dank

neuer technischer Errungenschaften

wie dem Ambient Assisted Living

(AAL) zur Unterstützung im Alltag er-

reicht der Notruf nicht nur zu Hause

sein Ziel, sondern auch überall un-

terwegs. Durch Nutzung des GPS-

Systems in mobilen Notrufgeräten

können die Mitarbeiter von Haus-

notrufzentralen Hilfesuchende im

Freien orten und sofort geschulte

Mitarbeiter an den Unglücksort

senden. Denn bei einer Demenzer-

krankung kann es passieren, dass

ältere Menschen unkontrolliert das

Haus verlassen. Davor schützen

Kontaktmatten, die vor die Haus-

tür gelegt werden. Werden diese

zu einer ungewöhnlichen Tageszeit

aktiviert, alarmieren sie selbststän-

dig den Bereitschaftsdienst. Eine

weitere Anwendung von AAL: Die

Verwendung sensibler Sensoren.

Sie erkennen Druck- und Tempera-

turunterschiede, wenn Türen oder

Fenster zu lange geöffnet sind. Und

automatische Herdüberwachungs-

systeme verhindern, dass die Küche

zum „Gefahrenherd“ wird.

Moderne Technik bringt älteren und behinderten Menschen ihre Unabhän-gigkeit zurück. Foto: Hausnotruf

Modernes Schlaganfallkonzept via Telemedizin im Städtischen Krankenhaus Maria-Hilf Brilon

Brilon. Ein Schlaganfall ist ein

echter Notfall. Es kommt auf jede

Minute an und rasches Handeln ist

überlebenswichtig. Dr. med. Hein-

rich Kerkhoff, Chefarzt der Inneren

Medizin im Briloner Krankenhaus,

erklärt, wie dem Patienten in einem

solchem Notfall effi zient intensive

Hilfe mit einer schnellen Akutthera-

pie geboten wird.

Wie entscheidend ist die schnelle

medizinische Hilfe bei einem

Schlaganfall?

Dr. med. Kerkhoff: Beim Schlag-

anfall, einer lebensbedrohlichen

Erkrankung, zählt jede Minute, da in

kürzester Zeit Nervenzellen abster-

ben können. Eine effektive Akutthe-

rapie kann nur in einem sehr engen

Zeitfenster nach Krankheitsbeginn

angewandt werden, da sich abge-

storbene Nervenzellen nie wieder

erholen.

Es ist entscheidend, die richtige

Diagnose und eine mögliche Lyse-

indikation (eine medikamentöse

Aufl ösung eines Blutgerinnsels im

Gehirn) bereits vor dem Eintreffen

in der Klinik zu stellen, um so not-

wendige Maßnahmen noch zügiger

einzuleiten.

Das Briloner Krankenhaus arbeitet

hier sehr eng mit den geschulten

Mitarbeitern der Rettungsdienste

zusammen und gewährleistet so

keinen wertvollen Zeitverlust durch

einen zu langen Krankentransport

oder Unsicherheiten in der Einlei-

tung der Behandlung.

Wie ist das Krankenhaus Brilon

auf Schlaganfallpatienten

eingestellt?

Dr. med. Kerkhoff: Unsere ge-

samte Organisation, unser geschul-

tes Ärzte- und Mitarbeiterteam der

Inneren Medizin und Intensivmedizin

sowie die angegliederten Einrich-

tungen, wie Radiologie und Labor,

sind zu jeder Tages- und Nachtzeit,

an 365 Tagen im Jahr auf Schlagan-

fallpatienten eingestellt.

Um die Art der Therapie oder

eine Aufl ösung eines Blutgerinnsels

rasch einleiten zu können, haben

wir einen strikten Behandlungsab-

lauf erstellt. Dazu gehören unsere

modernen bildgebenden Untersu-

chungsmöglichkeiten, wie MRT und

Computertomographie, Blutunter-

suchungen sowie neurologische

und andere Untersuchungen.

Wie wird die Telemedizin für

Schlaganfallpatienten in Brilon

eingesetzt?

Dr. med. Kerkhoff: Unsere Ärzte

haben jederzeit die Möglichkeit

über eine spezielle medizinische

Videotechnik, das Neuronet, neu-

rologische Zentren oder eine sog.

„Stroke Unit“, in der Fachärzte aus

unterschiedlichen Fachgruppen

eng zusammenarbeiten, zu kontak-

tieren. Mit Hilfe der Videoschaltung

können die Spezialisten anhand der

erstellten Untersuchungsergebnisse

gemeinsam einen Patienten online

diagnostizieren.

Welche Vorteile hat das

moderne Schlaganfallkonzept in

unseren ländlichen Gebieten?

Dr. med. Kerkhoff: Für die Pa-

tienten hat sich durch unsere

technischen Möglichkeiten eine

deutliche Verbesserung in der

Schlaganfall-Versorgung ergeben.

Sie können auf dem kürzesten

Wege in das Briloner Krankenhaus

eingeliefert, vor Ort mit modernster

Technik untersucht und im Bedarfs-

fall zügig und umfassend behandelt

werden – in der Regel ohne zeitauf-

wändige Verlegung in ein anderes

Krankenhaus. Im Hochsauerland

ist diese spezialisierte Schlaganfall-

Versorgung bisher einmalig.

Weitere Infos: www.krankenhaus-

brilon.de

Chefarzt Dr. Heinrich Kerkhoff und Oberärztin Anna Büttner können per Videoschaltung weitere Spezialisten zur Diagnostizierung eines Schlagan-fall-Patienten hinzuziehen. Foto: Krankenhaus

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Bei starker altersbedingter Belastung der Gelenke

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Page 14: Winterberg Totallokal "Die Wochenzeitung" Ausgabe vom 23.01.2013

Nr. 3 – 23. Januar 2013DIE Wochenzeitung14

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»Lebenskomfort in Gemeinschaft –

Emotionale Komponente: „Chemie“ muss stimmenDie meisten Menschen wollen,

wenn sie zum Pfl egefall geworden

sind, zu Hause bleiben. Was An-

gehörige nicht allein bewältigen

können, übertragen sie meist am-

bulanten Pfl egediensten. Zu diesem

Zweck wird mit einem Dienst seiner

Wahl einen Vertrag geschlossen.

Der Pflegedienst rechnet seine

Leistungen mit der jeweiligen Pfl e-

gekasse ab.

Nüchtern betrachtet, alles kein

Problem. Doch diese Dienstleistung

hat eine sehr emotionale Kompo-

nente. Der Pfl egebedürftige lässt

einen Fremden nicht nur körperlich

sehr nahe an sich heran. Deshalb ist

neben der fachlichen Qualifi kation

die soziale besonders wichtig.

Doch was ist, wenn die „Chemie“

zwischen Pfl egerin und Pfl egebe-

dürftigem nicht stimmt? Lässt sich

einem ambulanten Pflegedienst,

gleich aus welchen Gründen, frist-

los kündigen? Laut Urteil des Bun-

desgerichtshofes (III ZR 203/10)

ist das möglich. Die von einem

ambulanten Pfl egedienst gestellte

Bedingung, wonach der Kunde den

Pfl egevertrag nur mit einer Frist von

14 Tagen ordentlich kündigen kann,

wurde als unangemessen und damit

unwirksam bezeichnet. Ähnlich wie

bei ärztlichen Tätigkeiten handle es

sich bei der Pfl ege im Haushalt des

Kranken um Dienste höherer Art –

charakterisiert auch durch die be-

sondere Vertrauensstellung und eine

obliegende Schweigepfl icht. Solche

Verträge sind jederzeit kündbar.

Unabhängig

Bei eventuellen Schwierigkeiten

kann eine unabhängige Pfl egebe-

ratung gefragt werden. Ansprech-

partner für gesetzlich Versicherte

sind die Pfl egeberater der einzel-

nen Pfl egekassen und Pfl egestütz-

punkte beziehungsweise für privat

Versicherte die bundesweit agie-

rende Compass-Pflegeberatung

unter der kostenfreien Rufnummer

0800/1018800. Deren telefonische

Beratung steht allen Ratsuchenden

offen – auch gesetzlich Versicherten.

Wer auf Hilfe angewiesen ist, kann einen ambulanten Pfl egedienst nutzen, der jederzeit wieder kündbar ist. Foto: : Malchow Bürgerhilfe Brilon

erweitertdas Angebot

Brilon. Die Hilfsbereitschaft ehren-

amtlicher Mitarbeiterinnen und Mit-

arbeiter und die Neumitgliedschaft

der Seniorenresidenz Christopho-

rus GmbH ermöglichen der Bür-

gerhilfe Brilon eine Ausweitung des

Hilfsangebots. Neben den bereits

bestehenden Hilfsleistungen wie Be-

gleitung zu Ärzten oder Behörden,

Einkauf, Haushaltsunterstützung,

Besuche, kleinere handwerkliche

Leistungen, etc. kann die Bürger-

hilfe nunmehr auch angefragt wer-

den, wenn es um Wäsche waschen,

ein warmes Mittagessen oder die

stundenweise Betreuung Pfl egebe-

dürftiger durch Fachpersonal zur

Entlastung pfl egender Angehöriger

geht. Eine dauerhafte Hilfe in diesen

Bereichen können nur professionelle

Anbieter leisten.

Wer punktuell aufgrund besonde-

rer Notsituation (z. B. Krankheit, die

ersten Tage nach der Entlassung

aus dem Krankenhaus u.ä.) Hilfe

benötigt, kann bei den Mitarbeite-

rinnen der Bürgerhilfe Brilon, Tel.

02961 52124, 02961 3996, 02961

1614, 02961 3380 und 02963 378

anrufen. Dort gibt es weitere Infor-

mationen und Hilfe. Per E-Mail ist

die Bürgerhilfe unter der info@buer-

gerhilfe-brilon.de erreichbar.

Haus am Nordwall in Korbach richtet Tagespfl ege ein

Baubeginn schon in diesem Frühjahr Korbach. (sn) Ältere Menschen,

die sich zu Hause nicht mehr selbst

versorgen können, für die aber auch

keine vollstationäre Betreuung in

Frage kommt, bevorzugen häu-

fi g die Tagespfl ege. Das Haus am

Nordwall in Korbach sieht dort eine

Versorgungslücke und plant daher

eine neue Station mit 15 Plätzen. Als

Standort ist ein Grundstück auf der

Rückseite des bestehenden Alten-

und Pfl egeheims vorgesehen. Das

dort befi ndliche Gebäude soll abge-

rissen werden und an seiner Stelle

ein Neubau errichtet werden. Laut

Michael Ricken, dem Leiter des

Altenheims, sollen die Bauarbeiten

bereits im Frühjahr beginnen. Wei-

terhin sollen in diesem Jahr auch

weitere Investitionen am bestehen-

den Gebäude erfolgen. Allein der

Brandschutz soll mit fast 40.000

Euro weiter verbessert werden. Mit

150 Plätzen ist das städtische Al-

tenheim in Korbach einer der großen

Betreuungseinrichtungen für Seni-

oren in der Region.

Anjas Senioren ServicePsychologische Beratung und Lebenshilfe

Sie wohnen zu Hause, benötigen jedoch

zeitweise Unterstüzung im Alltag?

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Page 15: Winterberg Totallokal "Die Wochenzeitung" Ausgabe vom 23.01.2013

DIE WochenzeitungNr. 3 – 23. Januar 2013 15

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Pflege und Betreuung mit Herzlichkeit und

Kompetenz

Wir machen uns stark für Sie!Das St. Mauritius Hospital istIhr Ansprechpartner für:

FähigkeitsstörungenImmer mehr Menschen haben

große Schwierigkeiten, sich im

Alltag zurechtzufi nden. Sie leiden

unter Fähigkeitsstörungen, wie sie

bei demenzbedingten Ausfällen,

bei geistiger Behinderung oder bei

psychischen Erkrankungen auftre-

ten. Fachleute sprechen von einer

„erheblich eingeschränkten Alltags-

kompetenz“.

Die Betroffenen können unter an-

derem ihre Wünsche und Bedürf-

nisse nicht mehr eindeutig zum

Ausdruck bringen und sind in ihrer

Gedächtnisleistung beeinträchtigt.

Manche neigen auch dazu, sich

und andere mit gefährlichen Ge-

genständen oder Substanzen zu

verletzen. Diese Menschen benö-

tigen eine andere als die übliche

Betreuung bei einer zuerkannten

Pfl egestufe. Darum erhalten sie seit

Januar zusätzliche Mittel aus der

Pfl egeversicherung. Wer noch keine

Pflegestufe hat, bekommt dann

monatlich 120 Euro Pfl egegeld zur

freien Verwendung oder 225 Euro

als Sachleistungen für die Bezah-

lung ambulanter Hilfen. Eine Kom-

bination aus beiden Varianten ist

möglich. Diese Zuwendungen gibt

es zusätzlich zu den bereits bisher

möglichen 100 beziehungsweise

200 Euro im Monat für Betreuungs-

leistungen. Alle zusätzlichen Betreu-

ungsleistungen müssen gesondert

beantragt werden.

Mit Pfl egestufe

Für Betroffene, die bereits eine

Pfl egestufe haben, gibt es eben-

falls mehr Geld. In der Pfl egestufe

I wird das Pfl egegeld um 70 Euro

monatlich auf 305 Euro angehoben.

Die Sachleistungen steigen auf 665

Euro – das sind 215 Euro mehr ge-

genüber 2012.

In der Pfl egestufe II wird das Pfl e-

gegeld um 85 Euro auf 525 Euro im

Monat angehoben sowie um 150

Euro, wenn professionelle Dienste

zum Einsatz kommen.

Ab Januar 2013 gibt es für Personen mit „eingeschränkter Alltagskompe-tenz“ mehr Unterstützung. Foto: Fischer

FlexiblerIm Rahmen des Pfl ege-Neuaus-

richtungs-Gesetz erhalten vor allem

demenziell erkrankte Menschen ab

2013 höhere Leistungen, und es

gibt die Möglichkeit einer fl exibleren

Inanspruchnahme von Leistungen

besonders in der häuslichen Be-

treuung:

Ambulante Pfl egedienste bieten

neben der Grundpflege und der

hauswirtschaftlichen Versorgung

jetzt auch Betreuungsleistungen.

Diese können nicht nur Personen

mit erheblich eingeschränkter All-

tagskompetenz, zum Beispiel an

Demenz Erkrankte, in Anspruch

nehmen, sondern auch alle in Pfl e-

gestufen I bis III. Im Modellvorha-

ben wird geprüft, ob künftig auch

Betreuungsdienste speziell für De-

menzkranke zugelassen werden

können.

Unterstützung eines pfl egebedürftigenAngehörigen

Brilon. Das Städtische Kranken-

haus Maria-Hilf bietet die Unterstüt-

zung bei der häuslichen Versorgung

von pfl egebedürftigen Angehörigen

an. Die extra weitergebildeten Pfl e-

getrainerinnen des Hauses, Schwe-

ster Stefanie Kleine und Schwester

Ramona Kesper, vermitteln auf

Wunsch alles Wissenswerte zur

Pfl ege, individuell auf den jeweiligen

Patienten und seine Angehörigen

zugeschnitten.

Die Anleitung fi ndet bereits am

Patientenbett statt und kann, falls

gewünscht, beratend zu Hause fort-

gesetzt werden.

Am 5., 12. und 19. Februar fi n-

den, jeweils dienstags von 16 bis

19.30 Uhr, im Briloner Krankenhaus

kostenlose Initialpflegekurse für

diejenigen statt, welche die Unter-

stützung ihres pflegebedürftigen

Angehörigen zu Hause überneh-

men. Weitere Infos: www.kranken-

haus-brilon.de

Anmeldung nimmt Schwester Ste-

fanie Kleine, Stefanie.kleine@kh-bri-

lon.de, Tel. 02961 780-0 entgegen.

Page 16: Winterberg Totallokal "Die Wochenzeitung" Ausgabe vom 23.01.2013

Nr. 3 – 23. Januar 2013DIE Wochenzeitung16

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Wenn Ehepartner sich trennen,

sind Möbel, Wäsche, Geschirr

usw. aufzuteilen.

Zunächst kann jeder Ehepartner

behalten, was er schon bei der

Heirat besaß oder was er persön-

lich geschenkt erhalten hat. Nur

Möbel und Hausrat, die in Erwar-

tung der Heirat oder während der

Ehezeit angeschafft wurden, müs-

sen die Ehepartner aufteilen.

Dabei kommt es nicht darauf an,

wer die Gegenstände im einzelnen

bezahlt hat. Es wird vermutet, dass

alles, was zur Ausstattung des

Haushalts erworben wird, gemein-

sames Eigentum werden sollte.

Grundsätzlich gilt: Derjenige Ehe-

partner, der gemeinsame Kinder

betreut, hat Anspruch auf den grö-

ßeren Teil des Hausrats, insbeson-

dere natürlich die Kinderzimmer,

aber auch den größeren Teil von

Kücheneinrichtung und -geräten.

Der Rest wird danach verteilt,

wer was am dringendsten benötigt.

Vereinbarungen über den Hausrat

können die Ehepartner jederzeit

treffen. Z.B. ist eine handschrift-

liche Liste, die beide unterschrei-

ben und in der die Teile zuge-

ordnet werden, ausreichend und

rechtlich wirksam.

Können sich die Ehepartner nicht

über die Verteilung des Hausrats

einigen, entscheidet auf Antrag

das Amtsgericht – Familienge-

richt.

Trennung/Scheidung – was tun?Heute: Verteilung des Hausrats

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Auch künftig kurze Wege zur Sparkassenfi lialeBrilon. In der Jahrespressekon-

ferenz kündigte die Volksbank

Bigge-Lenne die Schließung von

Zweigstellen ihres Instituts an. Wei-

ter wurde ausgeführt, dass nach

Meinung von „Branchenexperten“

künftig die Hälfte der Filialen von

Banken und auch von Sparkassen

in der Region wegfallen könnten.

Peter Wagner, Vorstandsvorsit-

zender der Sparkasse Hochsauer-

land, stellt klar: „Diese Aussage trifft

für unsere Sparkasse nicht zu. Die

Schließung von Filialen ist von uns –

auch in den nächsten Jahren – nicht

geplant.“

Im Gegenteil: Anders als die

Volksbank Bigge-Lenne expandiert

die Sparkasse Hochsauerland wei-

ter und wird die Filialen in Olsberg

Bahnhofstr., Winterberg-Silbach

und Brilon-Madfeld erweitern und

modernisieren. Und in Brilon am

Markt wird in Kürze ein neues Büro

der eigenen Versicherungsagentur

eröffnet.

Sparkassendirektor Ulrich Dolle:

„Gerade im

Geschä f ts -

jahr 2012

– das erfolg-

reichste Jahr

in der Ge-

schichte der

S p a r k a s s e

Hochsauer-

land – haben

unsere Kun-

den uns ihr

Vertrauen im

besonderen

Maße ge-

schenkt.“

Die Zahl der

Privatkunden

stieg trotz der

demographi-

schen Entwicklung (seit 2008 – 3,1

% Einwohner) beachtlich um 1.700

(+ 4,5 %) auf 39.400 an. Alleine im

Jahr 2012 wurden Kundenkredite in

Höhe von 200 Mio. € bewilligt und

die Kundeneinlagen erhöhten sich

um 5,4 % auf ein neues Rekordhoch

von 754 Mio. Euro.

„Bei dieser Entwicklung macht es

überhaupt keinen Sinn, sich aus den

Dörfern mit Sparkassenfi lialen zu-

rückzuziehen und unseren Kunden

weite Wege zuzumuten“, so Ulrich

Dolle.

Über zusätzliche Räumlichkeiten freu sich das Team der Filiale Olsberg, (v. li) Christine Paul, Christopher Diekmann und Filialleiterin Marion Tilli. Foto: privat

„Krebs hat man nicht alleine…“Vorstellung des „systemischen Therapieansatzes“

in der Frauenselbsthilfe nach Krebs e.V.Winterberg. Eine Krebserkran-

kung konfrontiert das gesamte

Familiensystem mit starken Ver-

änderungen und Belastungen. Vor

allem auch Kinder müssen sich

mit einer solchen Belastung unter

anderem durch den Stress der

Behandlung, durch Rückzug der

betroffenen Person oder anderer

Familienmitglieder zu früh ausei-

nander setzen, was zur Entwicklung

von Verhaltensauffälligkeiten und

schulischen Problemen führen kann.

Dipl. Sozialpädagogin Regina

Bachmann und Martina Stuhldre-

her-Brockhoff stellen am 4. Februar

um 18 Uhr in der Cafeteria des St.

Franziskus-Hospitals in Winterberg

den Ansatz der „Systemischen The-

rapie“ vor, der sich an der kreativen

Lösung von psychosozialen Proble-

men in der Familie orientiert. Dieses

Angebot ist speziell für Patientinnen

mit gynäkologischen Tumoren.

Es sind aber auch alle anderen Inte-

ressierten herzlich eingeladen.

Eine kurze Anmeldung ist er-

wünscht bei Martina Anthe, Tel.

02981 6170, martina.anthe@web.

de oder Christine Borys, Tel. 02972

977178, christineborys@googlemail.

com.

Weitere Informationen zu Frauen-

selbsthilfe fi nden gibt es unter www.

frauenselbsthilfe.de.

Die Kinder des Kindergar-tens St. Laurentius be-suchten den Warenkorb in Olsberg. Für die Kinder wurden

die Geschichten St. Martin und

Nikolaus Vorreiter für ihr eigenes

Verhalten – Teilen, an andere den-

ken. Sie haben auch erfahren, dass

es in unserer Gesellschaft auch

Familien gibt, denen es fi nanziell

leider nicht so gut geht. Mit vielen

Lebensmittelspenden und auch

Spielzeug von den Kindern haben sie

den sozial schwächeren Familien eine

Freude gemacht. Foto: privat

Seit 60 Jahren steht unsere

Agentur für Sicherheit, Ver-

lässlichkeit und Vertrauen.

Für dieses entgegengebrach-

te Vertrauen und die gute Zu-

sammenarbeit bedanken wir

uns bei unseren Kunden und

Geschäftspartnern, denn un-

ser Erfolg ist nur gemeinsam

mit Ihnen möglich.

Wir freuen uns auf weitere ge-

lungene Jahre mit Ihnen!

„Anlässlich unseres Jubiläums

möchten wir uns ganz herzlich

für das Vertrauen bedanken,

das uns in all den Jahren ent-

gegengebracht wurde“, so die

Versicherungskauffrau Bettina

Steinrücke, die gemeinsam

mit ihren Eltern Franz und

Marlies Steinrücke und ihren

Mitarbeitern Gisbert Schröder

und Alexander Morgado dos

Santos Gravelho für die Kun-

den in Olsberg und Umgebung

da ist. Diese

b e s t ä n d i -

ge Bindung

z w i s c h e n

Kunde und

Berater ist

ein Erfolgs-

rezept des

V e r s i c h e -

rungsbüros.

Steinrücke:

„Wir verste-

hen uns als

Team: Kunden, Agentur und

LVM.“

Das LVM-Servicebüro Steinrü-

cke ist aus Olsberg nicht mehr

wegzudenken. 1953 gründete

der Großvater die Agentur.

LVM-Servicebüro

Bettina Steinrücke

Ruhrstraße 8

59939 Olsberg

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Vielen Dank für Ihr Vertrauen!

Weitersagen:

60 Jahre LVM-Servicebüro Steinrücke in Olsberg

Jubiläum im Hause Steinrücke

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Page 17: Winterberg Totallokal "Die Wochenzeitung" Ausgabe vom 23.01.2013

DIE WochenzeitungNr. 3 – 23. Januar 2013 17

Holzbau Becker & Sohn GmbH rüstet sich für die Zukunft. Bau-

en ist eine komplexe Aufgabe und muss neben den technischen

Fragen auch Gestaltung, soziale und ökologische Fragen, die Wirt-

schaftlichkeit und das Wohlbefi nden des Menschen berücksichti-

gen. Mit einem neuen Logo und der altbewährten Qualität will die

Holzbau Becker & Sohn GmbH diesen Anforderungen Rechnung

tragen. „Auch wenn die Holzbau Becker & Sohn GmbH die gleiche

geblieben ist, erscheinen wir seit 2013 neu. Wir haben sozusagen

unser Kleid gewechselt, da das alte in die Jahre gekommen war

und Gebrauchsspuren zeigte“, erläutert Geschäftsführer Markus

Becker, der betont, dass sich für die Kunden bis auf das neue und

modernere Erscheinungsbild nichts ändert. Mit dem neuen „Becker

360“-Logo will man dem Erfolgsweg der Firma in den vergange-

nen Jahren Rechnung tragen und – auch visuell – ein Abbild für die

nachhaltige Entwicklung von einem traditionellen Handwerksbetrieb

hin zu einem modernen Unternehmen mit Wurzeln und Handwerk-

stradition schaffen. „Becker 360“ steht für den Geist, die Aufgaben

unserer Kunden in den Mittelpunkt unseres Denkens zu stellen und

von den unterschiedlichen Richtungen und Aspekten zu betrach-

ten. „Integrierte Planung ist hierfür eine treffende Bezeichnung“, so

Markus Becker. Zugleich gehe man das neue Jahr und die damit

verbundenen Herausforderungen optimistisch und positiv an. „Wir

freuen uns auf die Zusammenarbeit mit unseren Kunden, auf den

gemeinsamen Erfolg und auf die Zeit, diesen zu feiern“.

Mit BECKER 360 an den Markt Neues Logo, bewährte Qualität

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Konfi rmandenunterricht

E-Mail:[email protected]

Brilon. Die Ev. Kirchengemeinde

Brilon lädt alle Konfi rmanden zu

einer „Reise durch die Welt des

Glaubens“ im Rahmen der Konfi r-

mandenarbeit ein.

Es soll mit einem ersten Infor-

mationstreffen für alle zukünftigen

„Mitreisenden“ des Jahrgangs be-

gonnen werden. Konfi rmandinnen

und Konfi rmanden sowie Eltern und

das „Reiseleitungsteam“ bestehend

aus Pfarrerinnen und Pfarrer, Eltern

sowie Jugendmitarbeiterinnen und

Jugendmitarbeiter treffen sich am

Mittwoch, den 30. Januar, um 18

Uhr im großen Saal des Gemein-

dezentrums Brilon, um die „Reise-

route“ kennenzulernen.

Fuchstage im Hegering BrilonBrilon. Auch in diesem Jahr veran-

staltet der Hegering Brilon in seinen

Revieren wieder die sogenannten

Fuchstage. In der Woche vom Don-

nerstag, 24. Januar bis Sonntag,

27. Januar soll in den Jagdrevieren

das Mondlicht und auch der Schnee

genutzt werden, um den Fuchs zu

bejagen. Revierlose Jäger, die an

dieser Aktion teilnehmen möchten

können sich telef. beim Hegering-

leiter Volker Kraft oder dessen Stell-

vertreter Wilfried Holthaus melden.

Treffen zum gemeinsamen Stre-

cke legen mit anschließendem

Frühschoppen ist am Sonntag, 27.

Januar ab 10.30 Uhr an der „Hie-

bammen Hütte“ am Rothaarsteig.

Die Jagdhornbläser bringen bitte

ihre Jagdhörner mit, um die Strecke

zu verblasen.

Hierzu sind alle Teilnehmer und

Hegeringmitglieder herzlich einge-

laden.

Freizeitbad im AquaOlsbergam Sonntag geschlossen

Olsberg. Am kommenden

Sonntag veranstaltet die DLRG-

Ortsgruppe Olsberg die Stadt-

schwimmmeisterschaften im

Freizeitbad des AquaOlsberg. Die-

ser Bereich bleibt daher den ganzen

Tag für den normalen Badebetrieb

geschlossen. Der Solebereich und

die Waldsauna können weiterhin zu

den gewohnten Öffnungszeiten von

den Gästen genutzt werden. Weitere

Informationen fi nden Sie auch im In-

ternet www.aqua-olsberg.de sowie

telefonisch unter 02962/845050.

Wechsel im Vorstand der TurnabteilungBigge-Olsberg. Die Turnabteilung

des TSV Bigge-Olsberg hat auf der

diesjährigen Mitgliederversammlung

einen Wechsel im Vorstand vollzo-

gen. 34 Jahre war Dieter Groppel

als Oberturnwart der Abteilung vor-

stellig. Zu seiner Nachfolgerin wurde

einstimmig Barbara Richter gewählt.

Groppel, der 1979 das Amt von

Hans Lettermann übernommen

hatte, trainierte fast 40 Jahre die

Jungen aus der Turnabteilung,

nahm mit ihnen an Wettkämpfen

teil und stand als erster Vorsitzen-

der immer allen mit Rat und Tat zur

Seite. „Ich bedanke mich bei mei-

nen Stellvertretern, Funktionsträger,

Übungsleitern und Helfern für ihre

Unterstützung und gute Zusammen-

arbeit. Ich bin natürlich jederzeit be-

reit zu helfen, wenn Not am Manne

ist“, so der scheidende Oberturn-

wart Dieter Groppel.

Die neue Oberturnwartin Barbara

Richter, die zuvor das Amt als Stell-

vertreterin von Groppel bekleidete,

ist seit 28 Jahren im TSV Bigge-Ols-

berg tätig. Angefangen mit Jazztanz,

den sie fast 20 Jahre unterrichtete,

übernahm sie vor vor 22 Jahren die

Leistungsriegen im Gerätturnen, die

sie zu großen Erfolgen führte.

Als stellvertretende Oberturnwar-

tin wurde einstimmig Maria Schulte

gewählt. Des Weiteren wurde in

ihrem Amt als Schriftführerin Heike

Schneider einstimmig bestätigt.

V. li: Maria Schulte, Dieter Groppel und Barbara Richter. Foto: privat

Eine besondere Adventsüberraschung erlebten die Kinder und Erzieherinnen im Familienzentrum Bigge. Dicke rote Weihnachtsäpfel und

einen Schoko-Weihnachtsmann,

damit beschenkten die Geschäfts-

führer der Firma Modell- und For-

menbau Hanfl and in Olsberg jedes

Kind im Kindergarten. Die Erziehe-

rinnen freuten sich über dreihundert

Euro. Die Firma Hanfland stellte

das Geld, anstatt der üblichen

Weihnachtspräsente für Geschäfts-

freunde, in diesem Jahr dem För-

derverein des Familienzentrums zur

Verfügung. Das Geld wird in einen

„Leuchttisch“ investiert, der in be-

sonderer Form den Bildungsbereich

„sehen und experimentieren“ unterstützt. Foto: privat

Page 18: Winterberg Totallokal "Die Wochenzeitung" Ausgabe vom 23.01.2013

Nr. 3 – 23. Januar 2013DIE Wochenzeitung18

Caritaskonferenz Olsberg startet gleich mit Höhepunkt ins neue JahrElisabethkreuz für Marianne Körner

Thülen. Gleich in der ersten Sit-

zung der Caritaskonferenz Olsberg

im neuen Jahr gab es eine beson-

dere Auszeichnung zu vergeben.

Angelika Ditz, Vorsitzende der Cari-

tas-Konferenzen im Dekanat Bigge-

Medebach, zeichnete Marianne

Körner mit dem Elisabethkreuz aus.

Dieses Kreuz geht auf die Heilige

Elisabeth von Thüringen zurück, die

als Patronin der Caritaskonferenzen

gilt.

Zu Beginn der feierlichen Veran-

staltung im Olsberger Pfarrheim ver-

anschaulichte Gemeindereferentin

Gabriele Hennecke mit Hilfe der Ge-

schichte „Als die Christen die Spra-

che verloren“, dass Taten wichtiger

sind als Worte. Sie hob hervor, dass

sich gerade die Mitglieder der Ca-

ritaskonferenzen ohne viele Worte

für ihre Mitmenschen tatkräftig ein-

setzen. Dass dies insbesondere für

die ausgezeichnete Marianne Kör-

ner zutrifft, erläuterte Angelika Ditz

in ihrer Ansprache. Seit zwanzig

Jahren bringt Frau Körner sich eh-

renamtlich in der Caritaskonferenz

ein, besucht regelmäßig Senioren

Nach der Verleihung des Elisabethkreuzes: (v.li.) Beatrix Rammroth, Angelika Ditz, Marianne Körner, Eva Kersting und Gabriele Hennecke. Foto: privat

Der Musikveien „Glück auf“ Silbach freut sich über einen Spendenbeitrag von 250 Euro für die Jugendarbeit. Ge-

sammelt wurde die Spende durch den Reinerlös des Straßenfestes „Im

Fuchshol“. Die Spende wird nötig gebraucht, um die erfolgreiche Jugend-

arbeit zu fördern, sei es in der Neuanschaffung oder der Reparatur von

Musikinstrumenten, Noten und der Unterhaltung der Musikräume in der

Schützenhalle. Die Musik-Jugend möchte sich auch auf diesem Wege für

die Spende bedanken. Übrigens – Jugendliche die sich für Musik interssie-

ren, sind immer Freitags ab 19 Uhr eingeladen, um sich einen Eindruck von

dem Nachwuchs-Orchester zu machen. Auch ältere Jahrgänge sind zum

„Musikmachen“ willkommen. Auf dem Foto v. li. nach re.: Herbert Klauke,

Monika Kruse und Gilbert Birkenhauer Foto: privat

TuS Medebach ist Ausrichter der Hallenkreismeisterschaften 2013

Medebach. Für die Ausrich-

tung der Hallenkreismeisterschaf-

ten 2013 hatten sich – wohl auch

wegen Engpässen bei den zur Ver-

fügung stehenden Hallenterminen –

nur der SV Brilon und der TuS

Medebach beworben. Da in Bri-

lon nur am Karnevalswochenende

hätte gespielt werden können, hat

der Kreisvorstand die kompletten

HKM nach Medebach vergeben.

Den Anfang in der Medebacher

Dreifach-Sporthalle am St.-Sebas-

tianusweg machen am Samstag,

den 2. Februar die B-Junioren. Es

folgen dann am nächsten Tag die

A-Junioren. Neben den Stadtmeis-

tern aus dem Kreisgebiet ist na-

türlich jeweils der TuS Medebach

als Ausrichter am Start. Da sich

bei den Medebacher Stadtmeis-

terschaften die Aufstellung einer

mobilen Bande vor den Zuschau-

errängen bewährt hat, wird der

TuS Medebach auch an diesem

Wochenende eine entsprechende

Begrenzungsbande aufbauen. Die

Spiele macht das sicherer und at-

traktiver.

Der TuS hofft natürlich auch auf

viele Zuschauer, die sich mal an-

sehen wollen, was die Entwicklung

des Jugendfußballs im Kreis Brilon

so macht. Wegen der bevorstehen-

den Fusion der Fußballkreise Brilon

und Meschede ist das vielleicht die

letzte Veranstaltung ihrer Art im Alt-

kreis Brilon.

In der Medebacher Dreifach-

Sporthalle wird wie folgt gespielt:

Samstag, 2. Februar ab 10.30 Uhr

B-Junioren; Sonntag, 3. Februar

ab 11 Uhr A-Junioren; Samstag,

23. Februar ab 10 Uhr F-Junioren,

ab 14 Uhr E-Junioren; Sonntag,

24. April ab 10 Uhr D-Junioren, ab

14 Uhr C-Junioren.

Eine gut gefüllte Halle würde

dabei für ein angemessenes Um-

feld sorgen. Die Juniorenspieler

jedenfalls hoffen auf zahlreiche Un-

terstützung durch Zuschauer und

faire Spiele. Für das leibliche Wohl

wird gesorgt.

Passend zum Neuschnee Loipenportal im Internet freigeschaltet –250.000 Euro Investitionen heben nordischen Wintersport auf neues Niveau

HSK. Alpine Wintersportler ström-

ten am Wochenende in Scharen in

die Skigebiete, um die sehr guten

Wintersportbedingungen an rund

80 Liften zu nutzen. Eine Ladung

Neuschnee hat am Wochenende

nun auch den nordischen Bereich in

die Spur gebracht. So sollen in den

nächsten Tagen wieder rund 100

Kilometer Loipen gespurt sein. Da

kommt den Langlauffans das neue,

innovative Online-Loipenportal der

Wintersport-Arena Sauerland ge-

rade recht. Es wird Mittwochmor-

gen online gehen. Rund eine viertel

Million Euro ist in die Vernetzung

der Loipen, in Beschilderung und

Informationsmittel der Nordicsport-

Arena Sauerland gefl ossen.

Bevor es auf die Loipen geht, kön-

nen sich Skilangläufer ab sofort im

Internet umfassend informieren.

Alles über die nordischen Angebote

ist unter www.nordicsport-arena.

de zu fi nden; dazu gehören zuver-

lässige und genaue Informationen

über Loipenverlauf, Höhenprofil,

Schwierigkeitsgrad und technische

Anforderungen. Leicht und un-

kompliziert lassen sich im Internet

Touren planen. Es gibt konkrete

Tourenvorschläge für Rund- und

Streckenloipen. Wer es individueller

mag, wählt einzelne Abschnitte aus

und setzt diese wie kleine Bausteine

zu persönlichen Touren zusammen-

setzen. Klassisch oder Skating – je

nach Belieben.

Auch unterwegs bekommt der

Gast die Qualitätsverbesserungen

zu spüren. Die Trails sind grenz-

übergreifend von Brilon, Medebach,

Willingen und Winterberg über Bad

Berleburg bis Lennestadt vernetzt.

Die Deutsche Sporthochschule Köln

hat sämtliche Loipen noch einmal

vermessen und zuverlässige Stre-

ckenprofi le geschaffen. Höhenme-

ter, Länge, Anspruch – alles passt.

Anschließend haben die in der

Wintersport-Arena Sauerland an-

sässigen Vereine die Loipentrails

neu und einheitlich beschildert,

alles nach den Kriterien des Deut-

schen Skiverbandes (DSV). Das

sorgt nicht nur für eine bessere Ori-

entierung mit Richtungsangaben,

die zum Beispiel an Knotenpunkten

wichtig sind.

Hinweise über Schwierigkeitsgrad,

Gesamtlänge, Gesamtanstieg und

Höhendifferenz helfen auch unter-

wegs die Tour besser einzuschät-

zen. Die Schilder weisen zudem auf

Gefahren vor Abfahrten, Engstellen

sowie Gegenverkehr und Straßen-

querungen hin. Bei Rundloipen mit

einheitlichem Startpunkt bleiben

Langläufer immer darüber infor-

miert, wie viele Kilometer noch vor

ihnen liegen.

Bei allen Neuerungen und Ver-

besserungen haben die Verant-

wortlichen Naturschutz-Auflagen,

Schneesicherheit und touristische

Aspekte gleichermaßen berück-

sichtigt. Dabei ist es ihnen gelun-

gen, landschaftlich schön gelegene

und abwechslungsreiche Loipen

mit vielen Ausblicken auszuwählen,

die darüber hinaus noch gut zu er-

reichende Einstiegspunkte sowie

Cafés und Restaurants ganz in der

Nähe aufweisen.

Echten Langlauf-Fans kribbelt es

schon in den Füßen. Und da die

Wetter- und Schneeverhältnisse gut

sind, können sie sich am besten zu-

erst im Internet und danach in den

Loipenskigebieten der Wintersport-

Arena Sauerland gleich selbst von

den Verbesserungen überzeugen.

Bald soll auch der Nordic Guide

vorliegen. Ein Kartenwerk im hand-

lichen Taschenformat, mit dem

Langläufer einen nützlichen Pla-

nungshelfer an der Hand haben.

Er enthält alle wichtigen Infos über

Touren und Trails. Vorbestellungen

nimmt die Wintersport-Arena Sau-

erland bereits entgegen. Für den

Sommer soll ein entsprechender

Guide mit allen Infos zu den nor-

dischen Sommersportarten aufge-

legt werden.

Möglich gemacht hat den Quali-

tätssprung eine Investition in Höhe

von 250.000 Euro, bestehend aus

Fördergeldern vom Land NRW und

einem Eigenanteil der Wintersport-

Arena Sauerland in Höhe von

55.000 Euro.

und Kranke und ist an der Vorbe-

reitung der Seniorennachmittage

maßgeblich beteiligt. „Sie hat se-

hende Augen und hörende Ohren“,

fasste Angelika Ditz zusammen

und betonte, dass es sich bei dem

Kreuz um keinen Orden, sondern

um einen Dank handelt. Die ersten

Gratulanten waren Eva Kersting und

Beatrix Rammroth vom Vorstand

der Caritaskonferenz Olsberg. Ver-

bunden mit der Freude über die

Auszeichnung ihrer Mitarbeiterin

äußerten beide den Wunsch, dass

sich immer wieder Menschen fi n-

den, die bereit sind, einen Teil ihrer

Energie und Zeit in den Dienst der

Nächstenliebe zu stellen.

Foto: privat

Klön-EckeFAMILIE SCHULTE

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Karnevalsparty26.01.2013 · 19.31 Uhr

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FRÜH KÖLSCH VOM STICH-FASS

Page 19: Winterberg Totallokal "Die Wochenzeitung" Ausgabe vom 23.01.2013

DIE WochenzeitungNr. 3 – 23. Januar 2013 19

Die letzten hundert Kilometer des Jakobs-

weges gelten als die „klassische“ Strecke

der bekanntesten Pilgerroute, die durch

halb Europa verläuft. Der Weg durchquert

Galicien, die grüne und westlichste Pro-

vinz Spaniens. Eine abwechslungsreiche

Landschaft, angenehme Temperaturen

und freundliche Menschen begleiten den

Wanderer. Das Ziel aller Pilger, Santiago de

Compostela samt der alles überragenden

Kathedrale, ist letzte Station und Höhe-

punkt jeder Pilgerreise.

Das Reisebüro Via Soluna – Wanderspe-

zialist aus Brilon – präsentiert einen inte-

ressanten Reisevortrag zum Thema „Ja-

kobsweg - von Sarria nach Santiago de

no der Sparkasse Hochsauerland in Brilon.

Vorgestellt wird eine geführte Wanderung

mit Gepäcktransport auf den letzten 120

Kilometern des Jakobsweges (Camino

Francés). Herr Peter Bartel, ein erfahre-

ner Reiseleiter des Veranstalters Wikinger

Reisen aus Hagen, wird als Referent den

Abend gestalten.

Darüber hinaus können Sie sich umfas-

send über das Thema Jakobswege und

Pilgerwege in-

formieren.

Eintritt: 3 €

Anmeldung

unter Telefon

und im

Reisebüro

Via Soluna

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Reisevortrag: Jakobsweg – Pilgern ohne Gepäck Jakobsweg Camino Francés

Wandern ohne Gepäck

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das freundliche Reisebüro am Rathaus

Wortgottesdienst der Caritas Konferenz St. MichaelVerabschiedung und Dank für ein gelungenes Jahr

G u d e n h a g e n -

Petersborn-Pul-

vermühle. Zum

Jahresende feierten

die Mitarbeiterinnen

der Caritas Konfe-

renz ihren Wortgot-

tesdienst Unter dem

Thema: „Das Herz

muss Hände haben

– die Hände ein

Herz.“ Im Rahmen

dieses Gottesdiens-

tes wurde Frau Hed-

wig Zarschizky nach

37 Jahren aktiven

Dienst verabschie-

det. Sie ist eines der

Gründungsmitglieder der Caritas

und war als gewissenhafte Kassie-

rerin in der Konferenz tätig. Zudem

arbeitete sie 23 Jahre als Küsterin

in der Gemeinde. Die Caritas Kon-

ferenz schuldet ihr großen Dank für

die vielfältigen Aufgaben, die sie

übernommen hat. Im Namen aller

Mitglieder wünschte ihr die 1. Vor-

sitzende Christa Gottschlich noch

viele gesunde und schöne Jahre

im wohl verdienten Ruhestand.

Zu diesem Abend wurden auch

weitere acht Damen eingeladen,

ohne deren Hilfe vieles nicht mög-

lich wäre. Sie handarbeiteten das

ganze Jahr über, so dass gestrickte

Socken, Schals oder genähte Na-

ckenhörnchen und Körnerkissen

als Geschenke überreicht werden

konnten. Sie besuchten die Seni-

oren im Christophorus Haus und im

Wach Koma Haus Oase. An sie ging

ein herzliches Danke schön. Der

Wortgottesdienst klang bei einem

gemütlichen Beisammen sein aus.

Die Adventsammlung 2012 war

wieder sehr erfolgreich. Es kamen

810 Euro zusammen. Von diesen

Spenden verbleiben 70% in der

Gemeinde. So können auch dieses

Jahr wieder Seniorennachmittage

ausgerichtet werden. Und zu Be-

suchen von Seniorengeburtstagen,

Goldhochzeiten, Krankenbesuchen

und Besuchen zur Geburt und zur

Begrüßung von Neuzugezogenen

kleine Geschenke überreicht wer-

den. Die Mitarbeiterinnen der Cari-

tas Konferenz St. Michael möchten

sich auf diesem Wege bei allen

Spenderinnen und Spendern recht

herzlich bedanken. Sie wünschen

allen Gemeindemitgliedern ein ge-

sundes und erfolgreiches Jahr 2013.

(V. li.) Christa Gottschlich, Hedwig Zarschizky und Marlies Moos. Foto: privat

Info

s unte

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ww

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ift.de

Jeden Freitag: HitparadeSamstag, 26.01.: 80er/90er Party

MGV „Cäcilia“ Bigge am ScheidewegBigge. Der 1. Vorsitzende des

MGV „Cäcilia“, Gerhard Kieseheuer,

konnte bei der Mitgliederversamm-

lung fast die gesamte Sängerschar

begrüßen. Ein besonderer Gruß galt

Chorleiter Helmut Schulte sowie

dem ältesten Sänger, Ferdinand

Gerke, der sich nach längerer Er-

krankung wieder aktiv einbringen

wird. In seinem Jahresbericht skiz-

zierte der 1. Vorsitzende nochmals

die Aktivitäten des Chors in 2012.

Höhepunkte im vergangenen Jahr

waren das Konzert in der Schützen-

halle in Bigge, die Teilnahme beim

Jubiläumskonzert des MGV „Cä-

cilia“ Antfeld sowie die Mitwirkung

beim Hochamt in St. Pankratius

Warstein. Der Besuch der Kirche in

Grönebach mit der Führung durch

Msgr. Dr. Wilhelm Kuhne, das Kar-

toffelbraten sowie die Cäcilienfeier

sorgten im geselligen Bereich für

entsprechende Abwechslung. Chor-

leiter Helmut Schulte stellte dem

Chor für die vergangenen Monate

ein insgesamt zufriedenstellendes

Zeugnis aus. Für die Zukunft sieht er

allerdings Probleme, diesen Stand

zu halten.

Leider können die recht positiven

Momente des vergangenen Jah-

res über die prekäre Situation des

MGV „Cäcilia“, was die Anzahl der

Sänger und auch die Altersstruktur

anbelangt, nicht hinwegtäuschen.

Denn durch den Verlust weiterer

aktiver Mitglieder zum Jahresende

hat sich die Gesamtzahl der Sän-

ger inzwischen auf 17 reduziert,

so dass auch die Ausgewogenheit

in den einzelnen Stimmen nicht

mehr gegeben ist. Mit dem Beitritt

neuer Mitglieder, auch im Rahmen

einer Erweiterung zum „Gemisch-

ten Chor“, ist kaum zu rechnen, wie

bedauerlicherweise auch die inten-

siven Werbemaßnahmen im ver-

gangenen Jahr in aller Deutlichkeit

gezeigt haben.

Die Diskussion über die Zukunfts-

perspektiven des MGV „Cäcilia“

nahm daher einen breiten Raum

bei der Mitgliederversammlung ein.

Der Vorstand sieht in der Fusion mit

einem anderen Verein die derzeit ein-

zige Möglichkeit, die Tradition des

MGV „Cäcilia“ auch in den nächsten

Jahren aufrechtzuerhalten. In einem

einstimmigen Beschluss wurde der

Vorstand ermächtigt, Kontakte zu

anderen Vereinen aufzunehmen und

entsprechende Fusionsgespräche

zu führen.

Der zahlenmäßigen Entwicklung

im Aktivenbereich wurde auch in der

Zusammensetzung des Vorstands

Rechnung getragen, der von den

Anwesenden einstimmig gewählt

wurde. Vorsitzender und stellv.

Notenwart ist Gerhard Kieseheuer,

Notenwart und stellv. Vorsitzender

Ulrich Sommereisen, Kassierer und

stellv. Schriftführer Ulrich Herbst

und Schriftführer und stellv. Kassie-

rer Peter Maubach.

Sämtliche Termine und Vorhaben

wurden zunächst zurückgestellt. Es

wäre wünschenswert, wenn sich

kurzfristig Frauen und Männer im

Raum Bigge bereit fi nden würden,

die Tradition des Chors durch ihren

Beitritt zu wahren und dem Män-

nergesangverein, oder aber einem

zukünftigen Gemischten Chor „Cä-

cilia“ Bigge zu alter Stärke zu ver-

helfen.

Bürgerbefragung in Winterberg Winterberg. Seit Mitte Oktober

2012 haben alle Bürgerinnen und

Bürger der Stadt Winterberg die

Möglichkeit, sich an der Bürgerbe-

fragung zu beteiligen. Der Fragebo-

gen behandelt unterschiedlichste

Themen, von der persönlichen Situ-

ation der Bürger, zum sozialen Um-

feld, Engagement und Partizipation,

zur arbeits- und wirtschaftlichen

Situation sowie Einschätzungen zur

medizinischen Versorgung, Bildung,

Sport, Kultur und Freizeit oder Infra-

struktur. Die Ergebnisse sind wichtig

um zu eruieren, welche Ziele für die

Stadt Winterberg und die Dörfer mit

Hinblick auf den demographischen

Wandel angestrebt werden sollten.

Die Erhebungsphase der Bür-

gerbefragung in Winterberg ist

zwischenzeitlich weitestgehend

abgeschlossen. Die letzten Fra-

gebögen können noch bis zum 31.

Januar abgegeben werden. Alle

bisher eingegangenen Fragebögen

wurden dem Kölner Institut für So-

zialforschung und Gesellschaftspo-

litik übermittelt und werden in den

nächsten Wochen dort ausgewertet.

Es haben sich insgesamt rund 1.000

Personen beteiligt. Hierfür möchten

sich Verwaltung und insbesondere

die Mitglieder der Arbeitskreise ganz

herzlich bedanken.

Mit ersten Ergebnissen der Be-

fragung ist Mitte März zu rechnen.

Auch die Ziehung der Gewinner wird

sodann erfolgen.

Anlässlich ihrer erfolgreichen Weihnachtsspenden-aktion besuchten Sarah Zimmermann (re) vom Friseur-salon „Kamm in“ und Ralph Lütteken (li) von der Firma

Lütteken Garten- und Landschaftsbau aus Siedlinghausen das Kinder-

und Jugendhospiz Balthasar in Olpe, um einen großzügigen Geldbetrag

zu übergeben. Nach einem geführten Rundgang mit Dipl. Pädagogin

Nicole Binnewitt (mitte) durch das Kinderhospiz und zahlreichen Eindrü-

cken über die doch sehr anspruchsvolle, aber auch tiefgründige Hospizar-

beit, waren sich Sarah Zimmermann und Ralph Lütteken sehr schnell einig,

dass ihre Weihnachtsspende hier sinnvoll eingesetzt wird, und dass sie in

den kommenden Jahren eine solche Spendenaktion noch mal wiederholen

werden. Foto: privat

Page 20: Winterberg Totallokal "Die Wochenzeitung" Ausgabe vom 23.01.2013

Nr. 3 – 23. Januar 2013DIE Wochenzeitung20

Wo ist was los? VeranstaltungstippsDonnerstag, 24. Januar18.00-20.30 Uhr - Blutspende in

Grönebach, Dorfhalle.

Freitag, 25. Januar9.00-12.00 Uhr - Alfred-Delp-Haus

Brilon - „Omnibus“; Treff für Men-

schen ohne Arbeit; gemeinsames

Frühstück, Hilfe bei Bewerbungen,

div. Aktivitäten.

16.00-18.00 Uhr - Führung durch

die Siedlinghauser Heimatstuben;

auch die Schiefershop-Ausstellung

ist geöffnet.

Samstag, 26. Januar14.00 Uhr - Mitgliederversammlung

der Sportschützen St. Hubertus

Brilon e.V. im Clubraum am

Schießstand.

14.44 Uhr - Kinderkarneval in

Petersborn-Gudenhagen im Ge-

meinschaftshaus.

18.30 Uhr - Generalversammlung

der St. Antonius Schützenbruder-

schaft Oberschledorn in der Schüt-

zenhalle.

19.15 Uhr - Mitgliederversammlung

der St. Ludgerus Schützenbruder-

schaft Alme in der Gemeindehalle.

19.30 Uhr Mitgliederversammlung

der St. Vitus Schützenbruderschaft

Bontkirchen im Gasthof Metten.

20.00 Uhr - Jahreshauptversamm-

lung der St. Sebastian Schützen-

bruderschaft Referinghausen im

Gasthof „Zur Post“.

20.00 Uhr - Jahreshauptversamm-

lung des Oldtimerclubs Medebach

im Medebacher Hof.

20.00 Uhr - Jahreshauptversamm-

lung des Fördervereins Dreislar im

Gasthof „Zum Burghof“.

Sonntag, 27. Januar13.30 Uhr - Treffpunkt Parkplatz

Hasselborn - SGV: Rundwande-

rung im Scharfenberger Wald.

Info-Tel. 02961 1545, H. Ernst.

17.00 Uhr - Jahreshauptversamm-

lung des Kameradschafts- und Re-

servistenvereins Hallenberg e.V. im

Hotel „Sauerländer Hof“.

17.00 Uhr - Ordentliche General-

versammlung des Sportvereins

Rot-Weiß im Gasthof Schöttes in

Wiemeringhausen.

Montag, 28. Januar9.00-12.00 Uhr - Alfred-Delp-Haus

Brilon - „Omnibus“; Treff für Men-

schen ohne Arbeit; gemeinsames

Frühstück, Hilfe bei Bewerbungen,

div. Aktivitäten.

10.00-12.00 Uhr - CDU-Fraktion

Brilon - Bürgersprechstunde im

Fraktionsbüro Königstraße.

15.00-18.00 Uhr Mädchentreff im

ADH für Mädchen ab neun Jahre.

16.30-20.30 Uhr - Blutspende in

Medebach, DRK-Haus.

Dienstag, 29. Januar15.00-19.00 Uhr - Kindertreff für

Kinder von acht bis 13 Jahren im

ADH Brilon.

15.30 Uhr - SGV Grönebach -

Treffpunkt Wandertafel - Laufrad-

gruppe f. Kinder, Info-Tel. 02985

908932, L. Winter.

16.30-18.00 Uhr - Zirkus Luftikus

für Kinder ab sechs Jahren im ADH

Brilon.

17.00 Uhr - Treffpunkt Dorfmitte,

Wandertafel Grönebach - Moun-

tainbike-Touren für Kinder und Ju-

gendliche. Info-Tel. 02985 908932,

L. Winter.

17.30-20.30 Uhr - Blutspende in

Altenbüren, Pfarrheim.

19.00 Uhr - SGV Grönebach, Tref-

fen der Nordic-Walker an der Wan-

dertafel .

Mittwoch, 30. Januar10.45 Uhr - Treffpunkt Rathaus -

SGV: Wanderung im Bereich Son-

der, Scharfenberg. Info-Tel. 02961

6917, R. Radke.

16.00-17.30 - Uhr - Cook Mal im

ADH. Mädchen und Jungen im

Alter von acht bis 13 Jahren kön-

nen sich zu diesem Angebot unter

Tel. 02961 3056 anmelden.

16.00-18.00 Uhr - Teenietreff für

Mädchen u. Jungen von 13 bis 16

Jahren im ADH Brilon.

Generalversammlung des Musikvereins HoppeckeVorstand wurde in seinen Ämtern bestätigt

Hoppecke. Jahresrückblick, Vor-

standswahlen und eine Vorschau auf

die Veranstaltungen des kommen-

den Jahres standen auf der Tages-

ordnung der Generalversammlung

des Musikvereins Hoppecke.

Nach den Berichten des Schrift-

führers, des Kassierers und der

Jugendvertreter wurden die Neu-

wahlen aller zweiten Vorstands-

ämter für zwei Jahre durchgeführt.

Bei den Vorstandswahlen wurden

Matthias Spratte als 2. Vorsitzen-

der, Uwe Niemeier als 2. Kassierer,

Michaela Voss als 2. Schriftführerin

und Manuel Schörmann als 2. Bei-

sitzer von der Versammlung ein-

stimmig bestätigt. Die Dirigenten

Michael Schörmann und in stellver-

tretender Funktion Martin Bormki

wurden bereits im Vorfeld von den

aktiven Musikern in ihren Ämtern

bestätigt. Als Jugendvertreter wur-

den von der Vereinsjugend Luisa

Götte, Corina Henke und Linda Wil-

lecke benannt.

Eine Veränderung an einer wich-

tigen Position im Verein hatte sich

ebenfalls bereits im Vorfeld er-

geben. Jörg Muckermann, der

Das Vorstandsteam der Hochsauerländer im Jahr 2013: (V. li.) Martin Bormki, Matthias Spratte, Ralf Willecke, Stefanie Schleich, Eva Steinkemper, Michael Schörmann, Uwe Niemeier, Michaela Voss und Manuel Schörmann. Foto: privat

jahrelang sehr zuverlässig und ver-

antwortungsvoll die musikalische

Besetzung auf den Festen koor-

diniert hatte, lehnte seine erneute

Wahl ab. Martin Bormki brachte in

der Generalversammlung noch mal

seine Anerkennung für die sehr zeit-

aufwendige und sich zeitweise auch

schwierig gestaltende Tätigkeit zum

Ausdruck. Er dankte dem ehema-

ligen Planschreiber im Namen des

Vereins mit einem Präsent für sein

außerordentliches Engagement

und freute sich gleichzeitig, die neu

gewonnene Planschreiberin, die

Ehefrau des Scheidenden, Marina

Muckermann, begrüßen zu können.

Anschließend gab Martin Bormki

einen Ausblick auf die geplanten

Aktivitäten. Anlässlich ihres traditio-

nellen Jahreskonzertes am 23. März

werden sich die Hochsauerländer zu

einer musikalischen Zeitreise auf-

machen. Zur Vorbereitung auf das

Konzert ist Anfang März ein Probe-

wochenende mit dem bewährten

Dozenten Andre Stoll terminiert.

Zu Beginn des Jahres sind die

Hoppecker aber zunächst „jeck“

Leckeres Briloner Brot, Hausmacher Mettwurst und die

druckfrischen neuen Ferienjournale Brilon 2013 wurden von der Briloner

Waldfee Marie-Christin in der letzten Woche in Münster angeboten. Die

Kunden freuten sich über den Besuch einer echten Waldfee und konnten

sich in vielen Gesprächen über Brilon und die vielfältigen Urlaubsmöglich-

keiten informieren. Durch eine Kooperation mit dem Rothaarsteig ist Brilon

bei Karstadt Sport in Münster regelmäßig mit einem Informationsstand zu

Gast. Eine große Rothaarsteigbank, ein Wanderwegweiser und großfor-

matige Fotos auf dem Boden zeigen Impressionen vom Rothaarsteig und

Brilon. Foto: privat

Bei der diesjährigen Generalversammlung des Spiel-mannszugs Züschen stand neben den üblichen Regularien eine

Ehrung im Vordergrund. Für 40-jährige Mitgliedschaft wurde Stefan Reuter

geehrt. Stefan Reuter spielt im Spielmannszug die 2. und auch die 3. So-

pranstimme. Bei den Wahlen wurden der 1. Vorsitzende Michael Kappen

und der Tambourmajor Markus Winzenick für weitere vier Jahre im Amt

bestätigt. Foto: privat

Ehrungen in der Caritas-Konferenz

Bigge. Für 40-jährige Mitarbeit

in der Caritas-Konferenz St. Martin

Bigge wurden zwei Mitarbeiterinnen

und ein Mitarbeiter mit dem Eh-

renzeichen in Gold des Deutschen

Caritasverbandes ausgezeichnet:

Brigitte Lutter vom Diözesanvor-

stand des Caritasverbandes Pader-

born nahm die Auszeichnung beim

Dreikönigstreffen der Konferenz vor.

Geehrt wurden die Eheleute Horst

und Iris Schindler und Anneliese

Kraus. In derselben Veranstaltung

wurde Anita Buchheister nach über

20-jähriger Tätigkeit in der Caritas-

Konferenz verabschiedet.

(V. li.) Anneliese Kraus, Horst und Iris Schindler, Anita Buchheister. Hinten v. li. nach re. Vikar Antoni Soja, Brigitte Lutter, Anne Bartholome (Vorsitzende der Caritas-Konferenz Bigge), Heinz-Georg Eirund (Vorstand des Caritasver-bandes Brilon), Pfarrer Richard Steilmann. Foto: privat

unterwegs, wenn sie zu den hei-

mischen Karnevalsveranstaltungen

und zum Tanz beim Karneval in

Thülen aufspielen. Außerdem wer-

den wieder die Schützenfeste im

Nachbarort Messinghausen, bei den

„Asker Fröschen“ in Assinghausen

und in der Bergstadt Rüthen von

den Hochsauerländern musikalisch

umrahmt.

Page 21: Winterberg Totallokal "Die Wochenzeitung" Ausgabe vom 23.01.2013

DIE WochenzeitungNr. 3 – 23. Januar 2013 21

Öffnungszeiten:

Mo. - Fr.9.30 - 12.30 Uhr

14 - 18 UhrMi. 9.30 - 12.30 Uhr

Samstag 9.30 - 13 Uhr

Der Arbeitskreis „Initiative 60plus“ startet ins neue Jahr

Winterberg. Die erste Sitzung des

Arbeitskreises im neuen Jahr ist am

Montag, den 28. Januar, um 18 Uhr

in der Tagespfl egeeinrichtung Dö-

nekes, Ruhrstraße 38a in Niederfeld.

Nach der Begrüßung wird die Pfl e-

gedienstleitung, Jeniffer Leutner,

dem Arbeitskreis die Einrichtung

vorstellen. Danach informiert Wal-

burga Pöppelbaum über die Arbeit

der Hospizinitiative Hallenberg/Win-

terberg. Ferner steht auf der Tages-

ordnung eine Aussprache über die

Aufgaben und Tätigkeiten im neuen

Jahr. Sachstandsberichte gibt es zur

„Bürgerbefragung“ und zur Gesund-

heitsmesse am 20. und 21. April im

Kongresszentrum OVERSUM. In-

tegriert in diese Veranstaltung ist

am 20. April ein Fachsymposium

zum Thema „Bewegt älter werden

in NRW“ in Kooperation mit dem

KreisSportBund Hochsauerland-

kreis e.V..

Zur ordentlichen Generalversamm-lung der St.-Antonius-Schützen Rad-linghausen im Speiseraum der Schützenhalle

konnten der 1. Vorsitzende Antonius Heppe König

Tino Niggemeier und 50 weitere Mitglieder begrü-

ßen. Nach Verlesung der Tagesordnung, dem To-

tengedenken und der Genehmigung des Protokolls

von 2012, lies Frank Müller im Jahresrückblick noch

einmal Termine, Feste, und Aktionen des Jahres

2012 Revue passieren. Der Kassenbericht wurde

von Sven Dietrich vorgetragen, die Entlastung des

Vorstandes wurde durch die gewählten Kassenprü-

fer beantragt und erfolgte einstimmig durch die Ver-

sammlung. Bei den Vorstandwahlen gab es einige

Änderunge. Antonius Heppe und Mathias Müller

stellten sich nach zwölf Jahren Vorstandsarbeit nicht mehr zur Wahl. Neuer Vorsitzender wurde Frank Müller,

2. Vorsitzender Manuel Müller, 1. Rechnungsführer Sven Dietrich, Stellvertretender Schriftführer Lars Schmid-

thermes, Hauptmann Wilfried Tüllmann, 2. Fähnrich Rainer-Vaginer-Niggemeier, 2. Fahnenoffi zier Kai Tüllmann,

1. Schlussoffi zier Jonas Dietz und 2. Schlussoffi zier Stephan Göddecke. Foto: privat

Kfd-Winterberg feiert KarnevalWinterberg. Die Vorbereitungen

der kfd-Winterberg laufen auf Hoch-

touren, denn die Karnevalszeit steht

bald bevor. In diesem Jahr treffen

sich alle Närrinnen und Narren im

Oversum, wo die Karnevalsveran-

staltung am 2. Februar stattfi ndet.

Beginn der Veranstaltung ist um

19.30 Uhr, Einlass um 18 Uhr. Es

gibt keine Platzreservierungen.

Karten können noch bis zum 28.

Januar im Spielwarenfachgeschäft

„Pfi ffi kus“ in der Hauptstr. 12 in Win-

terberg zum Vorverkaufspreis von 8

Euro für Mitglieder und 10 Euro für

Gäste erworben werden.

Außerdem sind Karten an der

Abendkasse (Mitglieder 10 Euro und

Gäste 12 Euro) erhältlich.

Die Mitarbeiterinnen der kfd-Win-

terberg laden alle Mitglieder und

Gäste ein, am 2. Februar bei der

schwungvollen Karnevalsveranstal-

tung mit Sketchen, viel Musik und

Tänzen dabei zu sein.

CDU-Brilon lädt zur Bürgerversamm-lung mit Karl-Josef Laumann

Brilon. Die CDU-Brilon lädt die

Briloner Bürgerinnen und Bürger zu

einer Bürgerversammlung für Frei-

tag, den 25. Januar um 20 Uhr in

das Kolpinghaus Brilon ein. Gast ist

der Vorsitzende der CDU-Fraktion

im Landtag NRW und Bundesvor-

sitzende der Christlich-Demokra-

tischen Arbeitnehmerschaft (CDA)

Karl-Josef Laumann. Er spricht zum

Thema: „Sicher, sozial, frei: 2013

entscheidet Deutschlands Zukunft“.

Anschließend steht Karl-Josef Lau-

mann zur Diskussion zur Verfügung.

Die CDU hofft auf rege Beteiligung

an dieser öffentlichen Versammlung.

Karl-Josef Laumann. Foto: privat

Herrensitzung in MedelonKartenvorverkauf ab 26. Januar

Medelon. Der Vorverkauf für

die elfte große Herrensitzung der

Medeloner Karnevalsgemeinschaft

am Sonntag, den 3. Februar startet

am kommenden Samstag, den 26.

Januar im Reisebüro Humberg in

Medebach, Fax 02982 1291.

Einlass ist ab 18 Jahre.

Weitere Info’s gibt es unter www.

rw-medelon.de.

Tagesfahrt nach Emden mit VW-Besichtigung

Brilon. Die Marianische Sodalität

Brilon 1848 bietet für alle Interes-

sierte am Freitag, den 19. April, eine

Tagesfahrt nach Emden an. Abfahrt

ist um 6.30 Uhr ab Brilon. Unter-

wegs gibt es eine Frühstückspause

und gegen Mittag ist die Ankunft in

Emden.

Um 13.15 startet die 2-stün-

dige Besichtigung des VW-Werks

Emden, im Anschluss besteht noch

die Möglichkeit zu einem Stadt-

bummel in Emden. Die Rückfahrt

beginnt um 17 Uhr. Ankunft in Brilon

wird gegen 22 Uhr sein.

Der Fahrpreis beträgt je nach

Teilnehmerzahl zwischen 25 und

30 Euro. Anmeldungen nehmen ab

sofort Michael Dierkes, Tel. 02961

52813 oder Heinz Wiese, Tel. 02961

3290, entgegen.

Page 22: Winterberg Totallokal "Die Wochenzeitung" Ausgabe vom 23.01.2013

Nr. 3 – 23. Januar 2013DIE Wochenzeitung22

Ärztlicher NotdienstNotfallpraxis Brilon: Ärztliche Notfallpraxis im Maria-Hilf Krankenhaus Brilon, Am Schönschede 1, Brilon, Tel. 02961 978 1799.

Sprechstunden: Mo., Di., Do. und Fr.: 19-20 UhrMi.: 16-18 UhrSa., So. und Feiertage: 10-12 Uhr und 16-18 Uhr

Öffnungszeiten Notfallambulanz: Mo., Di. und Do.: 18-22 UhrMi. und Fr.: 13-22 UhrSa., So. und Feiertage: 8-22 Uhr

Ärztlicher Bereitschaftsdienst:(Mo.-Fr. 18 bis 8 Uhr, Mi./Fr. 13 bis 8 Uhr sowie Sa./So./Feiertag 8 bis 8 Uhr am Folgetag) 116 117

Notfallpraxis Winterberg:Alternativ ist die Notfallpraxis im St. Franziskus-Hospital in Winter-berg (02981 8021000) geöffnet.Öffnungszeiten: Sa./So./Feiertag 8 bis 22 UhrDie Kernsprechzeiten: Sa./So./Fei-ertag 10 bis 12 Uhr, 16 bis 18 UhrWichtiger Hinweis: Zu diesen Kernsprech-zeiten muss man sich nicht telefonisch anmel-den. Es ist immer ein Arzt vor Ort. Außerhalb dieser Zeiten ist der notdiensthabende Arzt in Rufbereitschaft.Für Hausbesuche gilt die Nummer des ärzt-lichen Bereitschaftsdienstes.

Apotheken

Der Notdienst der Apotheken ist unter der kostenlosen Apothe-ken-Notdiensthotline (0800) 0022833 zu erfragen. (Kein Band – persönliche Beratung!)

Apothekennotfalldienst Willingen25.-31.01.: Upland-Apotheke Usseln, Korbacher Straße 3, Tel. (0 56 32) 94 93-0

TierärztlicherNotdienstDer tierärztliche Notdienst ist unter der Telefonnummer der Haus-tierarztpraxis zu erfragen.

Notruf Polizei/Überfall 110Notruf Feuerwehr/Rettungsdienste 112Notfallfax für Gehörlose/ (02 91) 90 20-12 31Ertaubte (02 91) 99 94-24Rufnr. der Polizeiwache OST, Brilon (0 29 61) 9 02 00Krankentransport HSK (0291) 19222Krankenhaus Brilon (0 29 61) 78 00

Krankenhaus Winterberg (0 29 81) 802-0

NOTDIENSTE

(Alle

Ang

aben

oh

ne G

ewäh

r)

Augenärztlicher NotdienstDer augenärztliche Notdienst für das Hochsauer-land, Soest und Lippstadt ist unter Tel. (0 18 05) 04 41 00 zu erfragen.

Zahnärztlicher Notdienst(Notfallsprechstd. von 10-12 Uhr) Der zahnärzt-liche Notdienst für das Hochsauerland ist unter

Tel. (02 91) 76 76 zu erfragen.

Kinder- und Jugendärztlicher NotdienstZentrale Kinder- u. Jugendärztliche Notfallpra-xis am Karolinen-Hospital Hüsten, Stolte Ley 9, Arnsberg, Tel. (0 29 32) 9 52 17 10; Sprechz. (ohne Voranmeld.): Mi. 16-19 Uhr; Sa., So., Fei-ertag: 9.30-13 Uhr u. 16-19 Uhr

Notdienste SanitätshäuserSanitätshaus Kraft, Brilon – 24-Std.-Bereitschaft, Tel. (0 29 61) 97 39-0 oder (08 00) 7 34 24 45 33 (Zentr. Notdienst)

Sanitätshaus Löhr, Brilon – 24 Std.-Bereitschaft, Tel. (0 29 61) 9 61 30

Wir danken allen,die unserem lieben Verstorbenen im Leben Zuneigung und

Freundschaft schenkten, nach seinem Tode mit uns Abschied

genommen haben und ihre Anteilnahme in vielfältiger Weise

zum Ausdruck brachten.

Birgit Christian mit Ania JasminBrilon, Aamühle 3

Niemals geht man so ganz,

irgendwas von Dir bliebt hier...

(Trude Herr)

STATT KARTEN

Heiner Faupel* 11.12.1950† 25.11.2012

Wir gratulierenWir gratulierenWir gratulieren

Kostenlose Nennung von Jubilaren:Geben Sie uns Ihren Geburtstag (ab 80 Jahre), Ehejubiläum (ab Goldenen Hoch-zeit) oder Betriebsjubiläen bzw. bestandene Prüfungen rechtzeitig bekannt – die Veröffent lichung im Briloner Anzeiger erfolgt kostenlos in der aktuellen Aus-gabe.

Bitte wenden Sie sich an den BRILONER ANZEIGER, Südstraße 9, Brilon, Tel. (0 29 61) 97 76-24, Fax 97 76-30.

Helmut und Gerda Vogel, Hammerweg 65 in Brilon-Wald zur Diamantenen Hochzeit am 24. Januar.

Vom Badevergnügen zum BergwandernSeniorenreisen mit dem Caritasverband Brilon

Brilon. Nach dem Urlaub ist vor

dem Urlaub: Diesem Leitsatz fol-

gen immer mehr Reisefreudige. In

den vergangenen fünf Jahren hat

sich die Teilnehmerzahl an den Se-

niorenreisen des Caritasverbandes

Brilon mehr als verdoppelt. In 2012

verbrachten insgesamt 86 unter-

nehmungslustige Senioren schöne

Urlaubstage in Franzensbad, im

Nordesee-Heilbad Horumersiel,

in der Kneipp-Kurstadt Bad Lau-

terberg und in Bad Salzschlirf bei

Fulda. Das waren die Reiseziele des

vergangenen Jahres, an die sich

die Reisegesellschaften jetzt beim

Nachtreffen in der St.-Martin-Werk-

statt Hinterm Gallberg in Brilon erin-

nert haben. Einen besonderen Dank

wurde beim geselligen Nachmittag

den ehrenamtlichen Begleiterinnen

Beate Wilhelmi, Elisabeth Gerlach

und Horst Müller ausgesprochen,

die sowohl an der Programmpla-

nung als auch an der Reisebeglei-

tung vor Ort viel Anteil haben.

Die ehrenamtlichen und haupt-

amtlichen Kräfte haben auch für

die kommende Saison ein facet-

tenreiches Programm ausgearbei-

tet. Für ein breites Spektrum an

Reisezielen kooperieren die Cari-

tasverbände Arnsberg-Sundern,

Brilon und Meschede zusammen.

Im Mittelpunkt der Reisen stehen

interessante Begegnungen, ge-

selliger Austausch und abwech-

selungsreiche Stunden zwischen

spannenden Entdeckungen und

entspannendem Müßiggang. Bei

der Reiseplanung ist die Zielgruppe

stets vor Augen. Die Unterkünfte

werden nach den individuellen Be-

dürfnissen von Senioren ausge-

wählt, dazu gehört auch der Einsatz

von modernen und komfortablen

Reisebussen. Die regionalen Be-

sonderheiten auf Reisen sollen alle

Sinne ansprechen. Das heißt, dass

auch der Gaumen gekitzelt wird. Die

regionale Küche – ob in Tschechien,

dem Harz, oder am Meeresstrand -

gilt es ebenso zu erkunden, wie die

Natur und Kultur vor Ort. Mit einem

stets offenen Ohr für besondere Be-

dürfnisse oder Fragen stehen die er-

fahrenen Begleiter auf Wunsch dem

Reisenden zur Seite.

Für das aktuelle Urlaubsjahr bietet

der Caritasverband Brilon folgende

Reisen an: Kururlaub in Franzens-

bad (Tschechien) vom 24. März bis

7. April; Entspannung in Bad Zwi-

schenahn (am Zwischenahner Meer,

Niedersachen) vom 23. Juni bis 5.

Juli; Wandern oder Wassertreten im

Kneippkur-Ort Bad Lauterberg (Süd-

harz) vom 12. bis 24. Juli; Spätsom-

merliche Seereise nach Kellenhusen

(Ostsee) vom 30. September bis 14.

Oktober.

Weitere Informationen zu den Rei-

sen erteilt auch Koordinatorin Ma-

rianne Bange vom Caritasverband

Brilon unter Tel. 02961 971915

oder 02961 97190 sowie über den

Reisekatalog, der in Kirchen und

in der Geschäftsstelle des Caritas-

verbandes Brilon (Schafenberger

Straße 19) ausliegt. Dort fi nden Sie

auch das Programm der Kinder-

und Jugendreisen 2013 der Caritas-

verbände Arnsberg-Sundern und

Brilon.

Heinz-Georg Eirund und Marianne Bange vom Caritasverband Brilon be-dankten sich bei Elisabeth Gerlach, Horst Müller und Beate Wilhelmi für ihr treues Engagement als Reisebegleiter bei den „caritours“. Foto: CVB

RettungsschwimmabzeichenBrilon. Die DLRG OG Brilon bietet

ab Montag, den 4. Februar um 20.45

Uhr im Hallenbad Brilon einen neuen

Lehrgang für die Deutschen Ret-

tungsschwimmabzeichen Bronze

und Silber an. Alle Interessenten,

besonders Lehramtsanwärter oder

Bewerber für den Polizeidienst, sind

an diesem Abend mit Schwimmklei-

dung herzlich eingeladen. Die Ko-

sten betragen für Nicht-Mitglieder

30 Euro (zzgl. 0,60 Euro Eintritt ins

Hallenbad pro Ausbildungsabend).

Der Kurs dauert sechs Wochen.

Weitere Informationen und die Mög-

lichkeit zur Anmeldung gibt es im

Internet unter http://brilon.dlrg.de/.

Der nächste Rettungsschwimmkurs

für Nicht-Mitglieder wird erst wieder

nach den Sommerferien angeboten.

„Dass hat man nicht alle Tage, dass der Chef zum Gratulieren vorbeikommt“, freute sich Ewald

Kristen, der am 14.

Januar seinen 70.

Geburtstag feierte.

Dass jemand mit 70

Jahren noch mit bei-

den Beinen in der

Arbeitswelt steht, das

hat man allerdings auch nicht alle Tage. Ewald Kristen, nunmehr ein rüstiger

Siebziger, lässt sich von den Jüngeren nichts vormachen. Erst 14 Jahre war

er alt, als er „unter Tage im Pütt“ anfi ng. Ein ganzes Jahrzehnt hat Ewald

Kristen unter Tage malocht, ehe er mit seiner Familie nach Brilon umzog

und dann 1980 beim Briloner Familienunternehmen REMBE begann. „33

Jahre fertige ich jetzt Berstscheiben bei REMBE“, resümiert Ewald Kristen.

An Rente denkt er trotzdem nicht. Bei REMBE weiß man das zu schätzen:

„Herr Kristen beweist, dass man auch jenseits des gesetzlichen Renten-

eintrittsalters noch wertschöpfend tätig sein kann“, lobt Geschäftsführer

Stefan Penno seinen verdienten Mitarbeiter. Foto: privat

Pluspunkt Brilon und Café Endlich Brilon/Olsberg. 26.1.: Früh-

stückstreff im Pluspunkt Brilon

9-11 Uhr, Malkurs 11-12 Uhr; 28.1.:

Beratung/off. Sprechzeit 15-16.30

Uhr, Gesprächskreis (illeg. Drogen)

16.30-18 Uhr; 29.1.: Frühstückstreff

9-11 Uhr, Beratung/off. Sprechzeit

11-13 Uhr, Kreativgruppe 16-18

Uhr, Off. Treff (Spiele) 18-20 Uhr;

30.1.: Kochen im Café Endlich Ols-

berg 17-20 Uhr.

Viele Menschen mit Assistenzbe-

darf suchen einen Ausweg aus der

Einsamkeit und Isolation.

Der Pluspunkt St. Georg in Brilon,

Bahnhofstr.36 setzt mit dem Kon-

takt- und Beratungsangebot genau

da an - kostenfrei und unbürokra-

tisch. Weitere Informationen unter

Tel. 02961 743459.

Die Wettkämpfe im thüringischen Oberhof erbrach-ten einen guten Auftakt für Jonathan Pieper und Leon Schüttler vom SC Neuastenberg-Langewiese. Jonathan verpasste

beim Einzelrennen mit Rang vier nur knapp das Podest. Leon erreichte den

zehnten Platz und war somit im ersten Drittel der Teilnehmer. Am Vortag

waren die beiden beim Wettkampf „Alpine Fahrformen mit verschiedenen

Technikübungen“ in der DKB-Skihalle von Oberhof als 14. und 15. in die

Wertung gekommen. Beim Einzelrennen beeindruckte Jonathan Pieper mit

einer guten Schieß-, aber auch guten Laufl eistung mit dem vierten Platz.

Auch Leon Schüttler gelang es unter die „Top Ten“ zu kommen. Vom WSV-

Team gelang Christopher Niggemann ein Sieg und ein zweiter Platz, dazu

kommt ein Sieg von Jessica Lange und ein sechster Platz von Lisa Bröker.

Alle Ergebnislisten sind zu fi nden unter www.sc-nl.de, Stichwort Ergebnisse

Biathlon. Foto: privat

Page 23: Winterberg Totallokal "Die Wochenzeitung" Ausgabe vom 23.01.2013

DIE WochenzeitungNr. 3 – 23. Januar 2013 23

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Kontakt Redaktion und Anzeigenabteilung:Tel. (0 29 61) 97 76-24 bzw. -25/-13 · Fax (0 29 61) 97 76-30 (Brilon)[email protected]: www.brilon-totallokal.de · www.winterberg-totallokal.de

Beilagenschaltung und Vertrieb:Elisabeth Becker, Hubertusstraße 19, 59929 Brilon, Postfach 1152, 59914 Brilon, Tel./Fax (0 29 61) 21 68

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Page 24: Winterberg Totallokal "Die Wochenzeitung" Ausgabe vom 23.01.2013

Nr. 3 – 23. Januar 2013DIE Wochenzeitung24

Brilon · Lindenweg 8–14 · Öffnungszeiten: Mo. - Fr. 10-19 Uhr · Sa. 10-16 Uhr

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