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Veröffentlicht: 4. September 2012
Windows Server 2012 – Technische Daten
zur Virtualisierung
Modul 1A: Skalierung virtueller Computer
Modulhandbuch Autor: David Coombes, Content Master
Microsoft Virtual Academy – Teilnehmerhandbuch ii
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Microsoft Virtual Academy – Teilnehmerhandbuch iii
Inhalt
INHALT ......................................................................................................................................................................................................................... III
MODUL 1A: SKALIERUNG VIRTUELLER COMPUTER ................................................................................................................................... 4
Modulübersicht .................................................................................................................................................................................................... 4
LEKTION 1: ÜBERSICHT ÜBER DIE SKALIERUNGEN ..................................................................................................................................... 5
VORAUSSETZUNGEN FÜR DIE SKALIERUNGEN ........................................................................................................................................... 6
SKALIERUNGSTECHNOLOGIEN ........................................................................................................................................................................... 7
NUMA....................................................................................................................................................................................... 7 Dynamischer Arbeitsspeicher ................................................................................................................................................... 7 Ressourcenmessung .................................................................................................................................................................. 8 SR-IOV ..................................................................................................................................................................................... 8
LEKTION 2: NUMA .................................................................................................................................................................................................... 9
NUMA – EINFÜHRUNG......................................................................................................................................................................................... 10
PHYSISCHE NUMA ................................................................................................................................................................................................. 11
OPTIMALE PHYSISCHE NUMA ........................................................................................................................................................................... 12
NICHT OPTIMALE PHYSISCHE NUMA ............................................................................................................................................................ 13
GAST-NUMA ............................................................................................................................................................................................................. 14
Verwenden der Gast-NUMA ................................................................................................................................................... 15 Gast-NUMA und Failovercluster ........................................................................................................................................... 15
LEKTION 3: VERGLEICH DER HYPER-V-SKALIERUNG ............................................................................................................................... 16
VERGLEICH DER HYPER-V-SKALIERUNG ....................................................................................................................................................... 17
Modul 1A: Skalierung virtueller Computer
Microsoft Virtual Academy – Teilnehmerhandbuch 4
Modul 1A: Skalierung virtueller Computer
Modulübersicht
In diesem Modul werden die Skalierungstechnologien von Windows Server 2012 für die Bereitstellung
virtueller Computer beschrieben. Das Modul enthält Einzelheiten zum nicht einheitlichen
Speicherzugriff (Non-Uniform Memory Access, NUMA), dem wichtigsten neuen Element.
Außerdem werden die erweiterten Optionen von Windows Server 2012 mit den Optionen verglichen,
die in vorherigen Versionen von Windows Server enthalten sind.
Modul 1A: Skalierung virtueller Computer
Microsoft Virtual Academy – Teilnehmerhandbuch 5
Lektion 1: Übersicht über die Skalierungen
In dieser Lektion werden die Voraussetzungen für die Skalierung virtueller Computer in Windows
Server 2012 hinsichtlich des Designs beschrieben. Darüber hinaus werden die in Windows
Server 2012 implementierten Technologien erläutert, die eine Skalierung virtueller Computer
ermöglichen.
Modul 1A: Skalierung virtueller Computer
Microsoft Virtual Academy – Teilnehmerhandbuch 6
Voraussetzungen für die Skalierungen
Es gibt mehrere wichtige Voraussetzungen für die Skalierung, die bei der Verwendung von Hyper-V
in Windows Server 2012 erforderlich sind:
Skalierung: Die Virtualisierungsplattform muss mehr als nur einen virtuellen Prozessor
skalieren können. Hierzu gehören Speicherunterstützung, Leistung, Netzwerke und
Kommunikation sowie Speicherzugriff.
Livemigration: Die Skalierungstechnologien dürfen sich nicht negativ auf die Funktionen der
Livemigration auswirken.
Leistung: Die Leistung muss sich deutlich und nachweisbar erhöhen, sobald sich die Anzahl
der Hostprozessorkerne erhöht. Eine Leistungserhöhung von 75 % ist beispielsweise nicht
akzeptabel, wenn sich die Anzahl der Prozessorkerne um 100 % erhöht hat.
Virtualisierte Arbeitsauslastungen: Die Virtualisierungsplattform muss die Virtualisierung
aller Arbeitsauslastungen unterstützen und diese Arbeitsauslastungen bei Bedarf skalieren
können. Dazu gehören alle Arbeitsauslastungen, wie z. B. E-Mail und Messaging,
Datenbanken und große Webanwendungen.
Modul 1A: Skalierung virtueller Computer
Microsoft Virtual Academy – Teilnehmerhandbuch 7
Skalierungstechnologien
Hyper-V in Windows Server 2012 verwendet mehrere Technologien zum Skalieren von virtuellen
Computern.
NUMA NUMA ist eine der wichtigsten Technologien zum Skalieren von Bereitstellungen virtueller Computer
in Windows Server 2012. Dies wird in Lektion 2 dieses Handbuchs beschrieben.
Dynamischer Arbeitsspeicher Mithilfe des dynamischen Arbeitsspeichers kann Hyper-V den virtuellen Computern spontan eine
höhere Arbeitsspeicherkapazität ohne Ausfallzeiten zuweisen. In Windows Server 2012 wurde der
dynamische Arbeitsspeicher verbessert und enthält nun einen Mindestarbeitsspeicher sowie Smart
Paging-Funktionen:
Mindestarbeitsspeicher: Dies ermöglicht Hyper-V, nicht verwendeten Arbeitsspeicher von
virtuellen Computern freizugeben.
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Hyper-V Smart Paging: Hierbei handelt es sich um eine Speicherverwaltungsmethode,
bei der Datenträgerressourcen als zusätzlicher, temporärer Arbeitsspeicher verwendet werden,
sobald mehr physischer Arbeitsspeicher als aktuell verfügbar zum Neustarten eines virtuellen
Computers erforderlich ist. Um die Auswirkung auf die Leistung von Hyper-V Smart Paging zu
minimieren, wird dies nur verwendet, wenn alle der folgenden Bedingungen zutreffen:
o Neustart des virtuellen Computers
o Kein verfügbarer physischer Speicher
o Speicher von anderen virtuellen Computern, die auf dem Host ausgeführt werden,
kann nicht freigegeben werden
Ressourcenmessung Die Messung der Ressourcennutzung sammelt historische Daten zur Ressourcennutzung der
virtuellen Computer. Sie können diese Daten zur Kapazitätsplanung verwenden, um die
entsprechenden Ressourcen beim Skalieren von Bereitstellungen virtueller Computer zuzuweisen.
SR-IOV Durch die Unterstützung von Single Root I/O Virtualization (SR-IOV) in Windows Server 2012 kann
Hyper-V eine virtuelle SR-IOV-Funktion eines physischen Netzwerkadapters, der SR-IOV unterstützt,
direkt einem virtuellen Computer zuweisen. Dies erhöht den Netzwerkdurchsatz und verringert
gleichzeitig die Netzwerklatenz sowie den für die Verarbeitung des Netzwerkverkehrs erforderlichen
Mehraufwand für Zentralprozessoren.
Modul 1A: Skalierung virtueller Computer
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Lektion 2: NUMA
In dieser Lektion wird NUMA vorgestellt. Hierbei handelt es sich um die wichtigste Technologie für
das Skalieren virtueller Computer in Windows 2012. In der Lektion wird die physische NUMA auf dem
Hyper-V-Hostserver und ihre Optimierung erläutert. Anschließend wird die Verwendung der Gast-
NUMA auf virtuellen Computern beschrieben.
Modul 1A: Skalierung virtueller Computer
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NUMA – Einführung
NUMA ist eine Technologie zum Verwalten des potenziellen Konflikts, der auftreten kann, sobald
Multiprozessor-Computer versuchen, über den Systembus auf den Speicher zuzugreifen.
Mit NUMA werden Speicher und Prozessoren in Knoten gruppiert:
Der lokale Speicher wird direkt mit dem Prozessor verbunden.
Der Remotespeicher ist der lokale Speicher eines anderen Prozessors im System.
Prozessoren können schneller auf lokale Speicher als auf Remotespeicher zugreifen. In einer
optimalen NUMA-Architektur wird der Speicherzugriff über Knoten minimiert oder eliminiert.
Modul 1A: Skalierung virtueller Computer
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Physische NUMA
Die physische NUMA bezieht sich auf die Verwendung der NUMA-Technologie, um Prozessorkerne
und Speicher für alle Serverauslastungen effizient zu verwenden.
Durch die Gruppierung von Speicher und Prozessoren in Knoten erfolgt die Zuweisung von CPU-
und Speicherressourcen unter Berücksichtigung des besten Orts. Das System versucht immer den
Speicher zu verwenden, der sich im selben lokalen Knoten wie der Prozessor befindet.
Hochleistungsanwendungen, wie Microsoft® SQL Server® 2012 und Internet Information
Services (IIS) 8 in Windows Server 2012, sind NUMA-fähig und ermöglichen eine wesentliche
Leistungssteigerung im Vergleich zu Anwendungen, die nicht NUMA-fähig sind. Mit Windows
Server 2012 Hyper-V ist die Virtualisierung nun auch eine NUMA-fähige Arbeitsauslastung.
Beispielsweise wird beim Start des SQL-Servers die zugrundeliegende Topologie geprüft.
Des Weiteren wird die beste Thread- und Speicherzuweisung ermittelt, um sicherzustellen,
dass keine Weiterleitung zwischen NUMA-Knoten besteht.
Modul 1A: Skalierung virtueller Computer
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Optimale physische NUMA
Mit einer optimalen NUMA finden die Speicher- und Thread-Zuweisungen im selben NUMA-Knoten
statt, und der Speicher wird jedem NUMA-Knoten hinzugefügt.
Das heißt, dass alle NUMA-Transaktionen und alle Speicher- und CPU-Zuweisungen innerhalb
desselben NUMA-Knotens stattfinden.
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Nicht optimale physische NUMA
Bei einer nicht optimalen NUMA ist das System nicht ausgeglichen. Das Beispiel in der Abbildung
enthält mehrere nicht optimale Konfigurationen:
Speicher- und Thread-Zuweisungen finden in verschiedenen NUMA-Knoten statt.
Es sind mehrere Knotenweiterleitungen vorhanden.
NUMA-Knoten 2 enthält eine ungerade Anzahl an Speichermodulen. Eine ungerade Anzahl an
Modulen kann abhängig von der Systemkonfiguration eine Arbeitsspeicherüberlappung
verhindern.
NUMA-Knoten 3 enthält nicht genug Speicher.
NUMA-Knoten 4 enthält keinen lokalen Speicher. Dies ist das wichtigste Problem, weil der
gesamte Speicherzugriff remote erfolgt und sich dies auf die Leistung auswirkt und die
Skalierbarkeit einschränkt.
Obwohl der Remotespeicherzugriff ein größeres Problem war, als die Systeme für die Kommunikation
zwischen Prozessor und Speicher noch vom Frontside-Bus abhängig waren, sollte trotz der
Entwicklung von Speichercontrollern auf dem Prozessor die Knotenweiterleitung möglichst vermieden
werden.
Modul 1A: Skalierung virtueller Computer
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Gast-NUMA
Windows Server 2012 unterstützt innerhalb des virtuellen Computers eine Gast-NUMA. Die Gast-
NUMA nutzt eine NUMA-Technologie innerhalb des virtuellen Computers, die mit der physischen
NUMA-Topologie konsistent ist. Insbesondere die virtuelle NUMA-Standardtopologie wurde optimiert,
um die NUMA-Topologie des Hosts zu berücksichtigen (siehe Abbildung).
Durch die Projektion der Host-NUMA-Topologie auf den virtuellen Computer kann das Betriebssystem
des virtuellen Computers die NUMA mithilfe von Standardabfragen abfragen. Das heißt, dass das
Betriebssystem des virtuellen Computers für jedes unterstützte Betriebssystem in Hyper-V
(einschließlich Linux) automatisch angepasst und so am effizientesten für diese NUMA-Technologie
genutzt werden kann. Darüber hinaus können auch skalierte Anwendungen, die auf diesem virtuellen
Computer installiert werden, die Vorteile von NUMA nutzen.
Hyper-V verwendet Advanced Configuration and Power Interface (ACPI) Static Resource Affinity
Table (SRAT) als Mechanismus zum Anzeigen von Topologieinformationen für alle Prozessoren und
Speicher, die die physischen Standorte der Prozessoren und Speicher im System beschreiben.
Wichtig: Die Gast-NUMA für virtuelle Computer in Windows Server 2012 wird nur unterstützt, wenn
der dynamische Arbeitsspeicher nicht auf dem Hyper-V-Host konfiguriert wurde.
Modul 1A: Skalierung virtueller Computer
Microsoft Virtual Academy – Teilnehmerhandbuch 15
Verwenden der Gast-NUMA Wenn mit Windows Server 2012 Hyper-V ein neuer virtueller Computer erstellt wird, ermittelt Hyper-
V die zugrundeliegende Host-NUMA-Topologie und erstellt automatisch eine optimale Gast-NUMA.
Mithilfe der erweiterten Optionen können Administratoren die Gast-NUMA-Topologie jedoch manuell
konfigurieren und NUMA-Knoten neu konfigurieren. Es gibt auch eine Option zum Zurücksetzen,
sodass die manuellen Einstellungen automatisch auf die vom System erstellte automatische
Konfiguration zurückgesetzt werden kann.
Gast-NUMA und Failovercluster Die Gast-NUMA unterstützt mit dem Failovercluster von Windows Server 2012 auch Lösungen für
hohe Verfügbarkeit. Failovercluster bewerten die NUMA-Konfiguration eines Knoten vor dem
Verschieben eines virtuellen Computers, um zu gewährleisten, dass der Zielknoten die
Arbeitsauslastung des virtuellen Computers unterstützt. Diese NUMA-Fähigkeit verringert die Anzahl
der Failovervorgänge und erhöht somit die Betriebszeit des virtuellen Computers.
Modul 1A: Skalierung virtueller Computer
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Lektion 3: Vergleich der Hyper-V-Skalierung
In dieser Lektion werden die neuen Funktionen von Windows Server 2012 Hyper-V beschrieben,
die, im Vergleich zu vorherigen Versionen von Hyper-V, wesentlich zur Verbesserung der Skalierung
virtueller Computer beitragen.
Modul 1A: Skalierung virtueller Computer
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Vergleich der Hyper-V-Skalierung
Neue und verbesserte Funktionen von Windows Server 2012 Hyper-V verbessern die Skalierung von
virtuellen Computern im Vergleich zu vorherigen Versionen von Hyper-V.
Prozessoren und Speicher
Hyper-V in Windows Server 2008 R2 unterstützte das Konfigurieren von virtuellen Computern mit
maximal vier virtuellen Prozessoren und maximal 64 GB Speicher. Um große, anspruchsvolle
Arbeitsauslastungen zu unterstützen, wie z. B. OLTP-Datenbanken und OLTA-Lösungen, werden in
Hyper-V von Windows Server 2012 auch Hostprozessoren und Speicher sowie virtuelle Computer mit
maximal 64 Prozessoren und 1 TB Speicher unterstützt. Die Unterstützung von logischen Prozessoren
auf dem Hyper-V-Host wurde von 64 Prozessoren in Windows Server 2008 R2 auf 320 Prozessoren in
Windows Server 2012 erhöht. Außerdem wird nun ein Hostspeicher von 4 TB unterstützt.
In Windows Server 2008 R2 betrug das empfohlene Verhältnis von virtuellen und Hostprozessoren
8:1 für Server und 12:1 für Bereitstellungen von Client-Virtual Desktop Infrastructure (VDI).
Mit Hyper-V von Windows Server 2012 gelten diese Einschränkungen nicht mehr.
Modul 1A: Skalierung virtueller Computer
Microsoft Virtual Academy – Teilnehmerhandbuch 18
Cluster Die Anzahl der Server in einem Cluster wurde von 16 in Windows Server 2008 R2 auf 64 in
Windows Server 2012 erhöht. Dies gilt für physische und virtuelle Computer, sodass Sie jetzt
maximal 64 virtuelle Computer clustern können.
Livemigrationen Windows Server 2012 unterstützt erstmals die Live-Speichermigration. Für die Livemigration als auch
für die Live-Speichermigration gelten keine Einschränkungen bezüglich der Anzahl gleichzeitiger
Migrationen. Sie können so viele Computer migrieren, wie die Hosthardware unterstützen kann.