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Windows 2000 Musterlösung für Schulen in Baden-Württemberg
© Zentrale Planungsgruppe Netze am Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg
Musterlösung für schulische Netzemit Windows 2000
Softwareverteilung
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© 2003 ZPN
Windows 2000 Musterlösung für Schulen in Baden-Württemberg
Softwareverteilung
Autor: Martin Glomb
Inhalt
- Grundlagen der Softwareverteilung
- Voraussetzungen zur Verteilung von Software
- Durchführung am Beispiel von MS Office 2000
► Grundlagen der Software-verteilung
► Voraussetzungen zur Verteilung von Software
► Durchführung am Beispiel von MS Office 2000
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Windows 2000 Musterlösung für Schulen in Baden-Württemberg
© Zentrale Planungsgruppe Netze am Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg
Musterlösung für schulische Netzemit Windows 2000
Grundlagen der Softwareverteilung
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© 2003 ZPN
Windows 2000 Musterlösung für Schulen in Baden-Württemberg
Softwareverteilung
Autor: Martin Glomb
Die Softwareverteilung
- ist ein in Windows 2000 integriertes Feature mit dem Software automatisch auf jeder Workstation installiert werden kann
- geschieht über die Verteilung so genannter MSI-Pake-te (Microsoft Software Installer)
- ist Teil der IntelliMirror-Technologie
- wird ausschließlich am Server durchgeführt
▼ Grundlagen der Software-verteilung
- Die Softwareverteilung
- Arten der Softwareverteilung
► Voraussetzungen zur Verteilung von Software
► Durchführung am Beispiel von MS Office 2000
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© 2003 ZPN
Windows 2000 Musterlösung für Schulen in Baden-Württemberg
Softwareverteilung
Autor: Martin Glomb
Arten der Softwareverteilung
Software kann auf drei Arten verteilt werden
- Zugewiesen an einen Computer= Die Installation der Software wird durchgeführt, sobald sich ein PC
der Organisationseinheit anmeldet (noch bevor sich ein Benutzer angemeldet hat)
- Zugewiesen an einen Benutzer= Die Installation wird durchgeführt, sobald sich ein Benutzer der
Organisationseinheit anmeldet
- Veröffentlicht für einen Benutzer= Die Installation wird für einen Benutzer der Organisationseinheit
lediglich bereitgestellt.Dieser Benutzer kann, wenn er will, installieren
▼ Grundlagen der Software-verteilung
- Die Softwareverteilung
- Arten der Softwareverteilung
► Voraussetzungen zur Verteilung von Software
► Durchführung am Beispiel von MS Office 2000
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Windows 2000 Musterlösung für Schulen in Baden-Württemberg
© Zentrale Planungsgruppe Netze am Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg
Musterlösung für schulische Netzemit Windows 2000
Voraussetzungen zur Verteilung von Software
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Windows 2000 Musterlösung für Schulen in Baden-Württemberg
© Zentrale Planungsgruppe Netze am Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg
Musterlösung für schulische Netzemit Windows 2000
Durchführung am Beispiel von MS Office 2000
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Softwareverteilung
Autor: Martin Glomb
Durchführungam Beispiel von MS Office 2000
Schritt I
- Das MSI-Paket wird in das CD-Laufwerk des Servers eingelegt und das Administrator-Setup gestartet
► Grundlagen
► Voraussetzungen zur Verteilung von Software
▼ Durchführung am Beispiel von MS Office 2000
- Schritt I
- Schritt II
- Schritt III
- Schritt IV
- Schritt V
- Schritt VI
- Schritt VII
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© 2003 ZPN
Windows 2000 Musterlösung für Schulen in Baden-Württemberg
Softwareverteilung
Autor: Martin Glomb
Durchführungam Beispiel von MS Office 2000
Schritt II.I
- Das Setup-Programm erwartet die Eingabe des CD-Keys
► Grundlagen
► Voraussetzungen zur Verteilung von Software
▼ Durchführung am Beispiel von MS Office 2000
- Schritt I
- Schritt II
- Schritt III
- Schritt IV
- Schritt V
- Schritt VI
- Schritt VII
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Windows 2000 Musterlösung für Schulen in Baden-Württemberg
Softwareverteilung
Autor: Martin Glomb
Durchführungam Beispiel von MS Office 2000
Schritt II.II
- Die Lizenzbestimmungen müssen akzeptiert werden
► Grundlagen
► Voraussetzungen zur Verteilung von Software
▼ Durchführung am Beispiel von MS Office 2000
- Schritt I
- Schritt II
- Schritt III
- Schritt IV
- Schritt V
- Schritt VI
- Schritt VII
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Softwareverteilung
Autor: Martin Glomb
Durchführungam Beispiel von MS Office 2000
Schritt II.III
- Der Installationspfad muss eingeben bzw. erst erzeugt werden (D:\DATA\PGMPACKS\OFFICE2000)
► Grundlagen
► Voraussetzungen zur Verteilung von Software
▼ Durchführung am Beispiel von MS Office 2000
- Schritt I
- Schritt II
- Schritt III
- Schritt IV
- Schritt V
- Schritt VI
- Schritt VII
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Windows 2000 Musterlösung für Schulen in Baden-Württemberg
Softwareverteilung
Autor: Martin Glomb
Durchführungam Beispiel von MS Office 2000
Schritt II.IV
- Der erfolgreiche Abschluss der Installation muss bestätigt werden
► Grundlagen
► Voraussetzungen zur Verteilung von Software
▼ Durchführung am Beispiel von MS Office 2000
- Schritt I
- Schritt II
- Schritt III
- Schritt IV
- Schritt V
- Schritt VI
- Schritt VII
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Windows 2000 Musterlösung für Schulen in Baden-Württemberg
Softwareverteilung
Autor: Martin Glomb
Durchführungam Beispiel von MS Office 2000
Schritt III
- Der Ordner mit dem MSI-Paket muss freigegeben werden
► Grundlagen
► Voraussetzungen zur Verteilung von Software
▼ Durchführung am Beispiel von MS Office 2000
- Schritt I
- Schritt II
- Schritt III
- Schritt IV
- Schritt V
- Schritt VI
- Schritt VII
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Windows 2000 Musterlösung für Schulen in Baden-Württemberg
Softwareverteilung
Autor: Martin Glomb
Durchführungam Beispiel von MS Office 2000
Schritt IV.I
- Die Berechtigungen des freigegebenen Ordners müssen angepasst werden
► Grundlagen
► Voraussetzungen zur Verteilung von Software
▼ Durchführung am Beispiel von MS Office 2000
- Schritt I
- Schritt II
- Schritt III
- Schritt IV
- Schritt V
- Schritt VI
- Schritt VII
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Windows 2000 Musterlösung für Schulen in Baden-Württemberg
Softwareverteilung
Autor: Martin Glomb
Durchführungam Beispiel von MS Office 2000
Schritt IV.II
- Dazu müssen zunächst die vererbten Berechtigungen entfernt werden
► Grundlagen
► Voraussetzungen zur Verteilung von Software
▼ Durchführung am Beispiel von MS Office 2000
- Schritt I
- Schritt II
- Schritt III
- Schritt IV
- Schritt V
- Schritt VI
- Schritt VII
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Softwareverteilung
Autor: Martin Glomb
Durchführungam Beispiel von MS Office 2000
Schritt IV.III
- Nun können die neuen Berechtigungen gesetzt werden
„Jeder“ auf Lesen„Domänencomputer“ auf Lesen
► Grundlagen
► Voraussetzungen zur Verteilung von Software
▼ Durchführung am Beispiel von MS Office 2000
- Schritt I
- Schritt II
- Schritt III
- Schritt IV
- Schritt V
- Schritt VI
- Schritt VII
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Softwareverteilung
Autor: Martin Glomb
Durchführungam Beispiel von MS Office 2000
Schritt V
- Active Directory öffnen und auf die OU „Workstations“ mit rechter Maustaste klicken
- Die Option „Eigenschaften“ anklicken
► Grundlagen
► Voraussetzungen zur Verteilung von Software
▼ Durchführung am Beispiel von MS Office 2000
- Schritt I
- Schritt II
- Schritt III
- Schritt IV
- Schritt V
- Schritt VI
- Schritt VII
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Softwareverteilung
Autor: Martin Glomb
Durchführungam Beispiel von MS Office 2000
Schritt VI.I
- Die mit der Musterlösung ausgelieferte Richtlinie muss durch eine weitere ergänzt werden
► Grundlagen
► Voraussetzungen zur Verteilung von Software
▼ Durchführung am Beispiel von MS Office 2000
- Schritt I
- Schritt II
- Schritt III
- Schritt IV
- Schritt V
- Schritt VI
- Schritt VII
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Softwareverteilung
Autor: Martin Glomb
Durchführungam Beispiel von MS Office 2000
Schritt VI.II
- Mit <Neu> wird eine wei-tere Gruppenrichtlinie erzeugt und mit einem eindeutigen Namen bezeichnet
► Grundlagen
► Voraussetzungen zur Verteilung von Software
▼ Durchführung am Beispiel von MS Office 2000
- Schritt I
- Schritt II
- Schritt III
- Schritt IV
- Schritt V
- Schritt VI
- Schritt VII
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Softwareverteilung
Autor: Martin Glomb
Durchführungam Beispiel von MS Office 2000
Schritt VII.I
- Nach Klicken auf <Bearbeiten> kann die neue Gruppenrichtlinie verändert werden
► Grundlagen
► Voraussetzungen zur Verteilung von Software
▼ Durchführung am Beispiel von MS Office 2000
- Schritt I
- Schritt II
- Schritt III
- Schritt IV
- Schritt V
- Schritt VI
- Schritt VII
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Softwareverteilung
Autor: Martin Glomb
Durchführungam Beispiel von MS Office 2000
Schritt VII.II
- Auf „Computerkonfiguration, Softwareeinstellungen, Softwareinstal-lation“ mit der rechten Maustaste klicken und die Option „Neu, Paket...“ auswählen
► Grundlagen
► Voraussetzungen zur Verteilung von Software
▼ Durchführung am Beispiel von MS Office 2000
- Schritt I
- Schritt II
- Schritt III
- Schritt IV
- Schritt V
- Schritt VI
- Schritt VII
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Durchführungam Beispiel von MS Office 2000
Schritt VII.III
- Nun muss der Pfad zum vorher installierten MSI-Paket angegeben werden
Unbedingt über die Netzwerkumgebung!
► Grundlagen
► Voraussetzungen zur Verteilung von Software
▼ Durchführung am Beispiel von MS Office 2000
- Schritt I
- Schritt II
- Schritt III
- Schritt IV
- Schritt V
- Schritt VI
- Schritt VII
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Autor: Martin Glomb
Durchführungam Beispiel von MS Office 2000
Schritt VII.IV
- Im Fenster, das nach Klicken auf <Öffnen> erscheint, muss die Option „Erweiterte Methode von „Veröffentlicht“ oder „Zugewiesen““ gewählt werden
► Grundlagen
► Voraussetzungen zur Verteilung von Software
▼ Durchführung am Beispiel von MS Office 2000
- Schritt I
- Schritt II
- Schritt III
- Schritt IV
- Schritt V
- Schritt VI
- Schritt VII
![Page 24: Windows 2000 Musterlösung für Schulen in Baden-Württemberg © Zentrale Planungsgruppe Netze am Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg](https://reader035.vdocuments.mx/reader035/viewer/2022070310/55204d6349795902118b8a72/html5/thumbnails/24.jpg)
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Softwareverteilung
Autor: Martin Glomb
Durchführungam Beispiel von MS Office 2000
Schritt VII.V
- Im nun erscheinenden Menü die Registerkarte „Bereitstellung von Soft-ware“ anklicken und die Option „Diese Anwendung deinstallieren, wenn sie außerhalb des Verwal- tungsbereichs liegt“ aktivieren
► Grundlagen
► Voraussetzungen zur Verteilung von Software
▼ Durchführung am Beispiel von MS Office 2000
- Schritt I
- Schritt II
- Schritt III
- Schritt IV
- Schritt V
- Schritt VI
- Schritt VII
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Softwareverteilung
Autor: Martin Glomb
Durchführungam Beispiel von MS Office 2000
Schritt VII.VI
- Das verteilte MSI-Paket zeigt sich in der Liste
Wird eine Workstation innerhalb der OU Workstations gestartet,dann wird Office 2000 installiert, noch bevor sich ein Benutzer an-meldet
► Grundlagen
► Voraussetzungen zur Verteilung von Software
▼ Durchführung am Beispiel von MS Office 2000
- Schritt I
- Schritt II
- Schritt III
- Schritt IV
- Schritt V
- Schritt VI
- Schritt VII