wie eine grosse schwester

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20 | INSÜDTIROL NR. 35 INSÜDTIROL NR. 35 | 21 | WAHLWERBUNG - AUFTRAGGEBERIN: DR. MARTHA STOCKER | MARTHA STOCKER Geboren 19. April 1954 in Kematen bei Sand in Taufers Wohnort Bozen und an den Wochenenden in Kematen Karriere Studium der Geschichte und Germanistik an der Universität in Innsbruck, Vorsitzende der Südtiroler Hochschülerschaft, Landesjugendsekretärin der JG in der SVP, Vorsitzende des Ausschusses für Schule, Kultur und Sport und Lehrerin in der Mittel- und Oberschule. Seit 1998 Abgeordnete im Südtiroler Landtag und Regionalassessorin. Hobbys Lesen, Wandern, Singen, Theater- und Konzertbesuche Familienstand Ledig W ürde man die Politikerin Martha Sto- cker im Tierreich suchen, täte man sie wohl im Gebirge als Steinbock wiederentde- cken. Trittsicher im unwegsamen Gelände, ein einfacher Lebensstil, weitsichtig im Den- ken und auch manchmal bereit, die Hörner einzusetzen, um etwas zu erreichen. Und Martha Stocker hat viel erreicht: Die Ein- führung der Frauenquote in verschiedenen Gremien, die Erweiterung der Kinderbetreu- ungsmöglichkeiten, die Sicherung von regio- nalen Finanzmitteln für Familien in Höhe von 56 Millionen Euro, oder die Absicherung im Alter waren nur einige Dinge, für welche die Politikerin in den letzten zehn Jahren Tag und Nacht auf den Beinen war. Das Pflicht- gefühl und das Durchhaltevermögen für ihre politische Arbeit hat die Pustererin schon früh gelernt. Geboren auf einem Bauernhof in Kematen als ältestes von acht Kindern musste sie bald die Verant- wortung für ihre Geschwister übernehmen. Das Gefühl, ständig auf alle schauen zu müssen, hat Martha Sto- cker, die selbst kinderlos ist, auch heute noch, erzählt sie. Auch wenn ihre Geschwister mittlerweile ihre eigenen Fa- milien haben, hält sie gern ein wachendes Auge auf sie. „Bei meinen Geschwistern finde ich den Rückhalt und die Grundsicherheit einer großen Familie, wie ich sie in meiner Kindheit erlebt habe.“ Das harte Leben und das Empfinden für Gerechtigkeit, mit dem Martha Stocker von klein auf kon- frontiert wurde, hat sie zu einem politischen Menschen gemacht. „Wir hatten eine Alm in Defreggen. Um dort hin zu gelangen, mus- sten wir die Landesgrenze überqueren. Das war ein Spießrutenlauf. Ständig wurden wir kontrolliert und verdächtigt, Sprengstoff zu schmuggeln. Diese Ohnmacht und das Aus- geliefertsein gegenüber den Behörden hat mich geprägt. Ich wollte mich irgendwann und irgendwie zur Wehr setzen.“ DAS PUSTERER MÄDEL AUF DER ÜBERHOLSPUR Nach dem Besuch der Grund- und Mittel- schule in Sand in Taufers und zwei Jahren Handelsschule in Bruneck war klar: Genug studiert, Martha muss arbeiten gehen. Doch damit gab sich die junge Rebellin nicht zu- frieden. 1976 holte die 22-Jährige die Ma- tura nach und studierte Geschichte und Germanistik an der Universität Innsbruck. Gewohnt viel zu arbeiten, war ihr das Stu- dieren alsbald zu wenig. Martha Stocker engagierte sich in der Südtiroler Hochschü- lerschaft. Erste politische Schritte wagte sie 1982 als Ortsobfrau der SVP in Kematen. Neben ihrer Arbeit als Lehrerin in der Mittel- und Oberschule nahm sich Stocker gern Zeit für die realpolitische Aspekte in der Südtiro- ler Gesellschaft. Als passionierte Pädagogin und Vorsitzende des Ausschusses für Schu- le, Kultur und Sport, schaffte sie 1998 den Sprung in den Südtiroler Landtag. KULTUR ZUM AUFTANKEN Ist Martha Stocker nicht gerade bei Termi- nen, mit Sprechstunden ausgebucht oder auf Vorträgen unterwegs, verbringt sie ihre Zeit gern mit Freunden. „Die Zeit ist knapp, aber dafür umso intensiver. Wenn jemand anruft und fragt, ob ich Zeit habe für einen Plausch, nehme ich mir die Zeit. So kann ich abschalten“. Auch ihre, wie sie sagt, „Groß- familie“, darf in der Freizeit nicht zu kurz kommen. Ob das Handballspiel einer Nich- te, das Heueinbringen am Hof oder eine Wanderung im Kreis der Lieben – Martha Stocker schöpft daraus die Kraft und die positive Energie für den Alltag. Dass sie selbst keine Familie hat, bedauert Martha Stocker selten. „Ich spüre keinen Mangel und das ist das Entscheidende.“ Worauf sie allerdings nicht verzichten möchte, sind die Musik und das Theater. „Meine Abonne- ments bei den Vereinigten Bühnen Bozen und beim Kulturinstitut würde ich mir nie nehmen lassen“, lacht sie. Selbst aktiv wird die Politikerin beim Singen. Als Mitglied des Vereins für kulturelle Feldforschung pflegt sie beim „Hoangarten“ alte Volks- lieder und Gesänge, um sie der Nachwelt zu überliefern. „Wir müssen uns auf unsere Wurzeln rückbesinnen, um wachsen zu können. Darum ist es mir sehr wichtig, das Brauchtum und die Tradition unsere Landes zu pflegen, auch wenn ich nicht gut singen kann.“ Rückzug und Besinnung findet die 54-Jährige beim Lesen. „Bei einem guten Buch tauche ich von meiner Welt in eine andere.“ Bevor abends im Schlafzimmer also das Licht ausgeht, müssen noch ein paar Seiten geblättert werden, egal wie spät bzw. früh es schon ist. EIN TAG AUS DEM NOTIZBUCH Bozen, Trient und Kematen sind die drei Hauptorte, zwischen de- nen Martha Stocker hin und her tingelt. Gewohnt wird in der Lan- deshauptstadt. „Ich habe hier ein Apartment, doch am Wochen- ende fahre ich gern ins Pustertal oder nach Osttirol“, erzählt Stocker. Der Tristachersee oberhalb von Lienz zählt zu den Lieblings- plätzen der Naturliebhaberin und bietet ihr einen Ort des Rückzugs. Und was zählt noch zu Martha Stockers Gewohnheiten? „Mein Buttersemmele am Morgen“, gesteht sie. Um den Tag, der mit dem Weckruf um 6.45 Uhr beginnt, erfolgreich zu starten, muss erst einmal etwas Ordentliches in den Ma- gen und die Zeitung gelesen werden. Dann geht es mit dem Rad zum Termin-Marathon quer durch die Stadt. „Das ist leider auch das Einzige, was ich an Fitness betreibe“, gesteht Stocker. Für sie beschränkt sich ihre körperliche Aktivität eher auf den Urlaub. Doch auch da kann die pflichtbewusste Ma- cherin nicht tatenlos bleiben. Sie verbindet Reisen gern mit Englischsprachkursen und Fortbildungsaufenthalten. Malta oder Irland zählen zu den Zielen der Alleinreisenden. „Diese Auszeiten sind unglaublich wichtig, um neue Energie zu tanken.“ Schließlich will Martha Stocker noch viel erreichen für Südtirol. Rentenabsicherung für Frauen, Arbeitsplatzerhalt bei Mutterschaft, Väter- karenz, Familiengeld, ein ausgewogenes Bildungssystem oder ein Sozialsystem, das für alle gerecht ist, zählen zu ihren großen Herausforderungen der Zukunft. WIE EINE GROSSE SCHWESTER Frauen- und Familienpolitik, soziale Absicherung oder Bildung sind nur einige Themenbereiche, die in Südtirol unter anderem ihre Handschrift tragen. Die Regionalassessorin und Landtagsabgeordnete Martha Stocker setzt sich seit vielen Jahren für die Belange und Sorgen der Menschen in Südtirol ein. Ihre soziale Ader und die Verantwortung für andere kommt dabei nicht von ungefähr. MARTHA STOCKER GANZ PRIVAT IN Kürze Glück bedeutet ... Zufriedenheit und die Freiheit zu haben, sich jeden Tag aufs Neue auf interessante Herausforderungen einzulassen. Familie ist für mich ... die Großfamilie, aus der ich komme. Meiner Nachwelt in Erinnerung bleiben möchte ich als ... Kämpferin, die sich intensiv mit den Problemen der Menschen auseinandergesetzt hat und versucht hat, das Bestmögliche zu tun. Wenn Sie noch einmal 20 Jahre alt wären ... würde ich auch mein Jus- Studium zu Ende führen. Heimat ist ... überall dort, wo man angenommen und wertgeschätzt wird. Rock oder Hose? Rock in Form eines Dirndls, ansonsten lieber eine Hose. Mein Lieblingsplätzchen zu Hause ist ... das bäuerliche Stübele mit der Eckbank und dem Schaukelstuhl. Es gibt mir ein Gefühl von Heimat. Einsatz für ältere Menschen: Martha Stocker mit ihrer Patin Burge. Sie liebt das Leben in einer Großfamilie: Martha Stocker inmitten ihrer Verwandten. Geballte Frauenpower: Martha Stocker und die Fussball-Frauschaft der Serie B Martha Stocker mit ihrer Nichte Sophia Als älteste von acht Kindern hat Martha Stocker früh gelernt anzupacken, wo Hilfe benötigt wird. Im Bild beim Würstchenverkauf zugunsten von Johann Mathá. FOTS: PEREZ QUELLE: D-ARCHIV FOTO: PICHLER FOTO: PEREZ FOTO: PEREZ FOTO: PESCOLLER Martha Stocker beim Signieren ihres Geschichtebuches.

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Page 1: WIE EINE GROSSE ScHWESTER

20 | insüdtirol nr. 35 insüdtirol nr. 35 | 21

| WAHlWErBUnG - AUFtrAGGEBErin: dr. MArtHA stoCKEr |

Martha Stocker

Geboren 19. April 1954 in Kematen bei Sand in Taufers

Wohnort Bozen und an den Wochenenden in Kematen

karriereStudium der Geschichte und Germanistik an der Universität in Innsbruck, Vorsitzende der Südtiroler Hochschülerschaft, Landesjugendsekretärin der JG in der SVP, Vorsitzende des Ausschusses für Schule, Kultur und Sport und Lehrerin in der Mittel- und Oberschule. Seit 1998 Abgeordnete im Südtiroler Landtag und Regionalassessorin.

hobbysLesen, Wandern, Singen, Theater- und Konzertbesuche

FamilienstandLedig

Würde man die Politikerin Martha Sto-cker im Tierreich suchen, täte man sie

wohl im Gebirge als Steinbock wiederentde-cken. Trittsicher im unwegsamen Gelände, ein einfacher Lebensstil, weitsichtig im Den-ken und auch manchmal bereit, die Hörner einzusetzen, um etwas zu erreichen. Und Martha Stocker hat viel erreicht: Die Ein-führung der Frauenquote in verschiedenen Gremien, die Erweiterung der Kinderbetreu-

ungsmöglichkeiten, die Sicherung von regio-nalen Finanzmitteln für Familien in Höhe von 56 Millionen Euro, oder die Absicherung im Alter waren nur einige Dinge, für welche die Politikerin in den letzten zehn Jahren Tag und Nacht auf den Beinen war. Das Pflicht-gefühl und das Durchhaltevermögen für ihre politische Arbeit hat die Pustererin schon früh gelernt. Geboren auf einem Bauernhof in Kematen als ältestes von acht Kindern

musste sie bald die Verant-wortung für ihre Geschwister übernehmen. Das Gefühl, ständig auf alle schauen zu müssen, hat Martha Sto-cker, die selbst kinderlos ist, auch heute noch, erzählt sie. Auch wenn ihre Geschwister mittlerweile ihre eigenen Fa-milien haben, hält sie gern ein wachendes Auge auf sie. „Bei meinen Geschwistern finde ich den Rückhalt und die Grundsicherheit einer großen Familie, wie ich sie

in meiner Kindheit erlebt habe.“ Das harte Leben und das Empfinden für Gerechtigkeit, mit dem Martha Stocker von klein auf kon-frontiert wurde, hat sie zu einem politischen Menschen gemacht. „Wir hatten eine Alm in Defreggen. Um dort hin zu gelangen, mus-sten wir die Landesgrenze überqueren. Das war ein Spießrutenlauf. Ständig wurden wir kontrolliert und verdächtigt, Sprengstoff zu schmuggeln. Diese Ohnmacht und das Aus-geliefertsein gegenüber den Behörden hat mich geprägt. Ich wollte mich irgendwann und irgendwie zur Wehr setzen.“

DaS PuSterer MäDel auF Der ÜberholSPurNach dem Besuch der Grund- und Mittel-schule in Sand in Taufers und zwei Jahren Handelsschule in Bruneck war klar: Genug studiert, Martha muss arbeiten gehen. Doch damit gab sich die junge Rebellin nicht zu-frieden. 1976 holte die 22-Jährige die Ma-tura nach und studierte Geschichte und Germanistik an der Universität Innsbruck. Gewohnt viel zu arbeiten, war ihr das Stu-

dieren alsbald zu wenig. Martha Stocker engagierte sich in der Südtiroler Hochschü-lerschaft. Erste politische Schritte wagte sie 1982 als Ortsobfrau der SVP in Kematen. Neben ihrer Arbeit als Lehrerin in der Mittel- und Oberschule nahm sich Stocker gern Zeit für die realpolitische Aspekte in der Südtiro-ler Gesellschaft. Als passionierte Pädagogin und Vorsitzende des Ausschusses für Schu-le, Kultur und Sport, schaffte sie 1998 den Sprung in den Südtiroler Landtag.

kultur zuM auFtaNkeNIst Martha Stocker nicht gerade bei Termi-nen, mit Sprechstunden ausgebucht oder auf Vorträgen unterwegs, verbringt sie ihre Zeit gern mit Freunden. „Die Zeit ist knapp, aber dafür umso intensiver. Wenn jemand anruft und fragt, ob ich Zeit habe für einen Plausch, nehme ich mir die Zeit. So kann ich abschalten“. Auch ihre, wie sie sagt, „Groß-familie“, darf in der Freizeit nicht zu kurz kommen. Ob das Handballspiel einer Nich-te, das Heueinbringen am Hof oder eine Wanderung im Kreis der Lieben – Martha Stocker schöpft daraus die Kraft und die positive Energie für den Alltag. Dass sie selbst keine Familie hat, bedauert Martha Stocker selten. „Ich spüre keinen Mangel und das ist das Entscheidende.“ Worauf sie allerdings nicht verzichten möchte, sind die Musik und das Theater. „Meine Abonne-ments bei den Vereinigten Bühnen Bozen und beim Kulturinstitut würde ich mir nie nehmen lassen“, lacht sie. Selbst aktiv wird die Politikerin beim Singen. Als Mitglied des Vereins für kulturelle Feldforschung pflegt sie beim „Hoangarten“ alte Volks-lieder und Gesänge, um sie der Nachwelt zu überliefern. „Wir müssen uns auf unsere Wurzeln rückbesinnen, um wachsen zu können. Darum ist es mir sehr wichtig, das Brauchtum und die Tradition unsere Landes zu pflegen, auch wenn ich nicht gut singen kann.“ Rückzug und Besinnung findet die 54-Jährige beim Lesen. „Bei einem guten Buch tauche ich von meiner Welt in eine andere.“ Bevor abends im Schlafzimmer also das Licht ausgeht, müssen noch ein

paar Seiten geblättert werden, egal wie spät bzw. früh es schon ist.

eiN taG auS DeM NotizbuchBozen, Trient und Kematen sind die drei Hauptorte, zwischen de-nen Martha Stocker hin und her tingelt. Gewohnt wird in der Lan-deshauptstadt. „Ich habe hier ein Apartment, doch am Wochen-

ende fahre ich gern ins Pustertal oder nach Osttirol“, erzählt Stocker. Der Tristachersee oberhalb von Lienz zählt zu den Lieblings-plätzen der Naturliebhaberin und bietet ihr einen Ort des Rückzugs. Und was zählt noch zu Martha Stockers Gewohnheiten? „Mein Buttersemmele am Morgen“, gesteht sie. Um den Tag, der mit dem Weckruf um 6.45 Uhr beginnt, erfolgreich zu starten, muss erst einmal etwas Ordentliches in den Ma-gen und die Zeitung gelesen werden. Dann geht es mit dem Rad zum Termin-Marathon quer durch die Stadt. „Das ist leider auch das Einzige, was ich an Fitness betreibe“, gesteht Stocker. Für sie beschränkt sich ihre körperliche Aktivität eher auf den Urlaub. Doch auch da kann die pflichtbewusste Ma-cherin nicht tatenlos bleiben. Sie verbindet Reisen gern mit Englischsprachkursen und Fortbildungsaufenthalten. Malta oder Irland zählen zu den Zielen der Alleinreisenden. „Diese Auszeiten sind unglaublich wichtig, um neue Energie zu tanken.“ Schließlich will Martha Stocker noch viel erreichen für Südtirol. Rentenabsicherung für Frauen, Arbeitsplatzerhalt bei Mutterschaft, Väter-karenz, Familiengeld, ein ausgewogenes Bildungssystem oder ein Sozialsystem, das für alle gerecht ist, zählen zu ihren großen Herausforderungen der Zukunft.

WIE EINE GROSSE ScHWESTER Frauen- und Familienpolitik, soziale Absicherung oder Bildung sind nur einige Themenbereiche, die in Südtirol unter anderem ihre Handschrift tragen. Die Regionalassessorin und Landtagsabgeordnete Martha Stocker setzt sich seit vielen Jahren für die Belange und Sorgen der Menschen in Südtirol ein. Ihre soziale Ader und die Verantwortung für andere kommt dabei nicht von ungefähr.

M a r t h a S t o c k e r G A N Z P R I V A T

iN kürze

Glück bedeutet ... Zufriedenheit und die Freiheit zu haben, sich jeden Tag aufs Neue auf interessante Herausforderungen einzulassen.

Familie ist für mich ... die Großfamilie, aus der ich komme.

Meiner Nachwelt in Erinnerung bleiben möchte ich als ... Kämpferin, die sich intensiv mit den Problemen der Menschen auseinandergesetzt hat und versucht hat, das Bestmögliche zu tun.

Wenn Sie noch einmal 20 Jahre alt wären ... würde ich auch mein Jus-Studium zu Ende führen.

Heimat ist ... überall dort, wo man angenommen und wertgeschätzt wird.

Rock oder Hose? Rock in Form eines Dirndls, ansonsten lieber eine Hose.

Mein Lieblingsplätzchen zu Hause ist ... das bäuerliche Stübele mit der Eckbank und dem Schaukelstuhl. Es gibt mir ein Gefühl von Heimat.

einsatz für ältere Menschen:Martha Stocker mit ihrer Patin burge.

Sie liebt das leben in einer Großfamilie:Martha Stocker inmitten ihrer Verwandten.

Geballte Frauenpower: Martha Stockerund die Fussball-Frauschaft der Serie b

Martha Stocker mit ihrerNichte Sophia

als älteste von acht kindern hat Martha Stocker frühgelernt anzupacken, wo hilfe benötigt wird. im bild beim Würstchenverkauf zugunsten von Johann Mathá.

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Martha Stocker beimSignieren ihresGeschichtebuches.