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Einkaufspraxis und -strategien Verhandlungsführung Einkauf – Direktes Material Einkauf – Indirektes Material und Dienstleistungen Technik im Einkauf Recht in Einkauf und Logistik Logistik und Supply Chain Management
Seminare in Englisch Global Sourcing und interkulturelle Kompetenz
Projektmanagement Arbeitsmethoden und Führungs kompetenz
ErwEitErtEs AngEbot:• Sommerakademie und Kompaktlehrgänge (S. 12, S. 14)• Seminare für öffentliche Auftraggeber (S. 11)• Weiterführendes Fach-Coaching (S. 13)
SeminArprogrAmm April – Dezember 2016
Weiterbildungsangebot Einkauf und LogistikSeminare, Lehrgänge und inhouSe-SchuLungen
www.bme-akademie.dewww.bme-akademie.de
Aktuelle Zahlen signalisieren, dass die Industrie auf einer Erfolgswelle schwimmt. Sorgen Sie mit Fachkompetenz in Einkauf und Logistik dafür, dass es auch so bleibt. Denn als Mitarbeiter sind Sie unmittelbar daran beteiligt, dass Ihr Unternehmen auf dieser Erfolgswelle mitschwimmt.
Dies betrifft speziell die Bereiche Einkauf und Logistik, die mehr denn je die treibende Kraft für den Unternehmenserfolg sind. Hier heißt es, die gesamte Supply Chain im Griff zu halten und mögliche Risiken zu minimieren. Mitarbeiter müssen sich in volatilen Märkten souverän bewegen, flexibel auf sich ständig verändernde Rahmenbedingungen reagieren und eine Balance zwischen Qualität und Preis finden. Darüber hinaus ist es wichtig, partnerschaftlich mit Lieferanten zu arbeiten und innovative Projekte gezielt umzusetzen. Nicht zuletzt ist auch eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit anderen Fachabteilungen vonnöten – abgesehen von technischem und juristischem Know-how erfordert dies hohe Kommunikationsfähigkeit und zielgerichtetes Schnittstellenmanagement.
‹ Wissen ist die Basis für den Erfolg
Der Schlüssel zum Erfolg ist der permanente Auf- und Ausbau von Wissen durch kontinuierliche Weiterbildung. Um den wachsenden Anforderungen gerecht zu werden, bietet die BME Akademie Ihnen ein umfassendes Weiterbildungsportfolio, bestehend aus praxisorientierten Seminaren, Lehrgängen, Curricula, E-Learnings, Inhouse-Schulungen und Coachings. Nutzen Sie dieses Angebot für den Ausbau Ihrer Fachkompetenz und tun Sie etwas für Ihren Erfolg!
Wilhelm KeienburgGeschäftsführerBME Akademie GmbH
Tel.: 069 30838-200 · Fax: 069 30838-299 · www.bme-akademie.de · E-Mail: [email protected]
Herzlich willkommen
Erfolg hAt nur, wEr EtwAs tut, währEnd Er Auf dEn Erfolg wArtEt. thomAs AlvA Edison
Wir über unsDie BME Akademie GmbH – Ihr kompetenter Partner für Weiterbildung in Einkauf und Logistik.
Als eigenständige Bildungseinrichtung des führenden Fachverbandes für Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik (BME e.V.) sind wir seit über 50 Jahren als Anbieter von Qualifizierungen rund um Einkauf und Logistik etabliert – über 225.000 zufriedene Teilnehmer sprechen für sich.
Nutzen Sie unsere Kompetenz und profitieren Sie von unserem Know-how, denn Sie stehen für uns im Vordergrund!
• AmPulsderZeit Durch den ständigen und intensiven Kontakt zu den BME-Mitgliedern kennen wir die aktuellsten Trends und Interessen
und sind immer auf dem neusten Stand – ein Gewinn für Sie!
• AusderPraxisfürdiePraxis Tauschen Sie sich mit den Referenten und Fachexperten aus und lernen Sie die neusten Entwicklungen und besten
Praxis-Lösungen kennen.
• Top-Referenten,erfolgreicheKonzepte,erprobteMethoden Profitieren Sie von den langjährigen Erfahrungen unserer Referenten und Praktiker, die Ihnen innovative Konzepte und
Modelle darstellen.
• NetworkingundBenchmarking Nutzen Sie auf unseren Veranstaltungen die Gelegenheit, sich mit Fachkollegen und Experten auszutauschen und
wertvolle Kontakte zu knüpfen.
Der beständige Erfolg gibt uns Recht – Profitieren auch Sie von unserem Qualifizierungsangebot.
* Anmerkung zum Sprachgebrauch in diesem Katalog: Für einen besseren Lesefluss wird die männliche Sprachform als generisches Maskulinum verwendet. Selbstverständlich sind hiermit männliche und weibliche Personen gleichermaßen angesprochen. Wir danken für Ihr Verständnis.
Weitere Informationen erhalten Sie unter www.bme-akademie.de
Inhalt Seite
3
Terminübersicht 6
Neu im Programm 11
Seminare 15
Einkaufspraxis und -strategien 15
Verhandlungsführung 45
Einkauf – Direktes Material 65
Einkauf – Indirektes Material und Dienstleistungen 87
Technik im Einkauf 111
Recht in Einkauf und Logistik 118
Logistik und Supply Chain Management 145
Seminare in Englisch 167
Global Sourcing und interkulturelle Kompetenz 172
Projektmanagement 179
Arbeitsmethoden und Führungskompetenz 184
E-Learnings und E-Tools 194
Lehrgänge und Curricula 199
Inhouse-Schulungen 216
Informationen und Anmeldung 223
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4 Bme Akademie gmbH Bolongarostraße 82, 65929 Frankfurt/M., Tel.: 069 30838-200, Fax: 069 30838-299, E-Mail: [email protected], www.bme-akademie.de
Auf den folgenden seiten möchten wir ihnen unser veranstaltungsportfolio vorstellen, aus dem sie die für sie passende weiterbildung auswählen können. wir bieten jährlich über 900 bundesweit platzierte veranstaltungen der verschiedensten formate zu einem breiten themenspektrum: neben schulungen zu einkaufsstrategischen themen, verhandlungsführung, Einkaufsrecht, logistik, supply Chain management und spezifischem marktwissen umfasst das Portfolio auch interessante soft-skill- und führungskräftetrainings.
hierbei finden sich in unserem veranstaltungsangebot sowohl fach- und führungskräfte mit langjähriger Erfahrung als auch diejenigen wieder, die neue Aufgaben in Einkauf und logistik übernehmen. unser Angebot ist branchenübergreifend und zu unseren Kunden zählen große Konzerne ebenso wie mittelständische unternehmen oder öffentliche institutionen.
sichern sie sich ihren persönlichen wissensvorsprung, indem sie aus unserem breiten veranstaltungsportfolio wählen.
Unser Weiterbildungsangebot für Ihren Erfolgalle Formate – alle Themen
Seminare
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iCula
e-learningS
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inhouSe einkaufsstrategien
Tools
methoden
Führungprojektmanagement
englischtrainings
Technikwissen
Basistrainings
expertenwissen
Verhandlung
metalle
maschinenbau
Logistikwissen
Bauteile
Automotive
rechtswissen
elektronik
Wertanalyse
Kunststoff
Dienstleistungen
Lehrgänge
führungs- kräftequalifikation
Diplomierter einkaufsmanager (Bme)
fachkräftequalifikation Diplomierter einkaufsexperte (Bme)
basisqualifikation geprüfte/r Fachkaufmann/-frau einkauf und Logistik (iHK)
5Weitere Informationen erhalten Sie unter www.bme-akademie.de
sEminArE (s. 15) bei den seminaren steht die kompakte wissensvermittlung im vordergrund. Aufgrund einer angemessenen gruppengröße können sie
wissen, fertigkeiten und Kompetenzen bestmöglich aufbauen, ihr vorhandenes wissen aktualisieren und vertiefen oder ihr Know-how in einem speziellen fachgebiet weiter ausbauen. sie profitieren von umfangreichen Kenntnissen und Erfahrungen unserer referenten und von der möglichkeit, sich mit den anderen teilnehmern auszutauschen.
thematisch reicht das Angebot von beschaffungsstrategien und -tools, verhandlungsführung und methoden- bzw. führungskräfte-kompetenz, über spezifische marktkenntnisse in den verschiedenen materialgruppen des direkten und indirekten Einkaufs, bis hin zu technik-, rechts- und logistikwissen sowie seminaren in englischer sprache.
E-lEArnings und E-tools (s. 194) unsere umfassenden und praxisnahen E-learning-module und E-tools bieten ihnen die Chance, sich individuell, bei freier Zeiteinteilung
und an jedem ort fortzubilden. somit haben sie die möglichkeit, die lerneinheiten optimal in ihren Arbeitsprozess zu integrieren. sie bestimmen lerntempo, lernkontrollen und wiederholung.
Aktuell bieten wir ihnen hier trainings zu den themen „Jahresabschluss von lieferanten“, „lieferantenauswahl“ und „Arbeitsschutz, datenschutz, Agg“.
lEhrgängE (s. 199) unsere lehrgänge sind auf die verschiedenen Aufgabengebiete in Einkauf und logistik abgestimmt und enden mit einer Zertifikats- bzw.
ihK-Prüfung als nachweis für einen definierten wissensstand.
Als basisqualifikation bietet sich hier die weiterbildung „geprüfte/r fachkaufmann/-frau Einkauf und logistik (ihK)“ an. Als nächste stufe umfasst der Zertifikatslehrgang „diplomierter Einkaufsexperte (bmE)“ die weiterführung der einkaufsspezifischen themen für das untere und mittlere management. mit dem „diplomierten Einkaufsmanager (bmE)“ findet auch das top-management im bmE-weiter-bildungskonzept eine adäquate schulungsoption.
Alternativ bieten wie ihnen die lehrgänge „diplomierter Einkaufsexperte (bmE)“ sowie „diplomierter Einkaufsmanager (bmE)“ auch als Kompakt-lehrgänge an, bei denen ihnen die entsprechenden inhalte zeiteffizient in einer jeweils 17-tägigen schulung inkl. Prüfung vermittelt werden.
CurriCulA (s. 208) in unseren Curricula haben sie die möglichkeit, sich intensiver und langfristig mit einem übergreifenden fachgebiet auseinanderzusetzen
– derzeit in den bereichen indirekter Einkauf, it-Einkauf, Kosten-/wertanalyse sowie Projektmanagement. durch den modularen Aufbau in Pflichtmodule und wahlmodule können sie sich ein auf sie zugeschnittenes weiterbildungsprogramm zusammenstellen. die Pflicht-module bilden jeweils die Kernkompetenzen ab. die wahlmodule bieten ihnen die möglichkeit, ihr wissen individuell und fachspezifisch zu vertiefen. sie erhalten nach jeder modulteilnahme ein teilnahmezertifikat sowie ein gesamtteilnahmezertifikat nach Absolvierung des gesamten Curriculums.
inhousE-sChulungEn (s. 216) inhouse-trainings stellen eine besonders effektive und wirtschaftliche form der mitarbeiterqualifizierung dar. gemeinsam mit ihnen
entwickeln wir für sie maßgeschneiderte Qualifizierungskonzepte, die sich ausschließlich an den Zielen und umfeldbedingungen ihres unternehmens und der teilnehmerstruktur ausrichten. im gegensatz zu offenen schulungen werden bei einem inhouse-training somit inhalte, termine und umfang des trainings durch sie als Auftraggeber festgelegt.
Zur Auswahl steht neben allen themen aus dem offenen seminar- und lehrgangsangebot dieses Katalogs prinzipiell jeder von ihnen gewünschte schulungsinhalt in der bevorzugten schulungssprache.
forEn foren zeichnen sich durch Praxisvorträge aus verschiedenen unternehmen und branchen zu aktuellen themen aus. neben diesem fach-
lichen input bieten sie genügend Zeit und raum für diskussionen und networking sowie den Erfahrungsaustausch mit fachkollegen und referenten.
veranstaltungen in diesem format finden sie zu den verschiedensten themen – von einkaufsstrategischen schwerpunkten bis hin zu materialgruppenspezifischen inhalten – immer aktuell unter www.bme.de/veranstaltungen.
VERANSTALTUNGSoRTE:B = BerlinBN = BonnCH = ChiemseeD = Düsseldorf
DU = DuisburgE = EssenF = FrankfurtFR = Freiburg
HH = HamburgHN = HannoverK = KölnKS = Kassel
L = LeipzigM = MünchenMZ = MainzN = Nürnberg
S = StuttgartSD = SchorndorfWI = Wiesbaden
6
Terminübersicht 2016
1 einkaufspraxis und -strategien
basiswissen im Einkauf für neu- und Quereinsteiger 16 25. – 29. hh 27.06. – 01.07. d 29.08. – 02.09. n 10. – 14. l 28.11. – 02.12. mZ
grundlagen des Einkaufs 17 04. – 05. l 02. – 03. f 19. – 20. fr 21. – 22. hh 03. – 04. K 12. – 13. m
neU grundlagen des Einkaufs für die öffentliche vergabe 18 06. f 12. d
neU strategische beschaffung für öffentliche Auftraggeber 19 09. f 02. d
das 1x1 des Einkaufs für sekretariat und Assistenz 20 20. – 21. f 04. – 05. hh 05. – 06. fr
sAP®-Anwenderschulung: sAP® Einkauf (EK010) 21 07. – 08. s 27. – 28. K
Englisch für Einkäufer 168 10. – 11. l 19. – 20. s 08. – 09. bn
der Einkaufsleiter 22 13. – 15. Ch 19. – 21. f 14. – 16. hh
schnittstellenmanagement im Einkauf 23 04. – 05. hh 28. – 29. d
der strategische Einkauf 24 20. – 21. s 15. – 16. d 22. – 23. Ch 20. – 21. l 29. – 30. mZ
strategic and tactical Procurement 171 26. – 27. d 22. – 23. f
total Cost of ownership und Prozesskosten im Einkauf 25 17. d 01. mZ
risikomanagement und -steuerung im Einkauf 26 25. – 26. s
Effizientes lieferantenmanagement in der Praxis 27 05. – 06. mZ 05. – 06. hh 20. – 21. s 06. – 07. d
risikobewertung lieferant 28 07. – 08. m 29. – 30. f
Auditierung von lieferanten 29 11. – 12. l 25. – 26. Ch 23. – 24. d
Qualitätssicherung beim Zulieferer 30 20. – 21. s
handlungsempfehlungen für den Einkauf zur rechtlich wirksamen Qualitätssicherung
31 19. s
lieferantenreklamationen in der Praxis 32 22. – 23. hn 06. – 07. f
bmE-Praxistool lieferantenmanagement 196 start jederzeit möglich
bilanz- und guv-wissen für Einkäufer 33 06. hh 10. d
E-learning: Analyse des Jahresabschlusses von lieferanten 195 start jederzeit möglich
grundlagen Einkaufscontrolling 34 12. – 13. d 12. – 13. n 05. – 06. f
Kennzahlen im Einkauf 35 09. – 10. b 06. – 07. d
Einkaufserfolge messen und präsentieren 36 18. – 19. mZ 17. – 18. fr
weiterführendes Einkaufsreporting mit sAP® mm 37 26. m 21. d 18. s 22. l
eProcurement-strategie für indirekte güter und leistungen 38 20. – 21. n 24. – 25. d
neU die evergabe – rechtliche vorgaben und tipps zur umsetzung 39 05. d 25. f
Erfolgreiches Projektmanagement 180 07. – 08. m 24. – 25. d
Effektives Projektcontrolling im Einkauf 182 01. – 02. n 27. – 28. d
Effizientes Claimmanagement in Einkaufsprojekten 183 10. – 11. hn 21. – 22. n
Preisanalyse für den teileeinkauf 40 27. – 28. m 12. – 13. hh 16. – 17. s
neUbewertung von lieferantenangeboten anhand veröffentlichter unternehmensdaten
41 29. – 30. d 24. – 25. f
Kostenanalyse – die wichtigsten instrumente 42 21. – 22. s 13. – 14. d 08. – 09. m
wertanalyse – vorgehensweise und instrumente 43 07. – 08. s 24. – 25. d
open innovation mit lieferanten 44 11. d 20. s
Curriculum Kosten- und wertanalyse 212 informationen finden sie auf der angegebenen seite
fachkaufmann/-frau Einkauf und logistik (ihK) 202 informationen finden sie auf der angegebenen seite
diplomierter Einkaufsexperte (bmE)™ 204 informationen finden sie auf der angegebenen seite
diplomierter Einkaufsmanager (bmE)™ 206 informationen finden sie auf der angegebenen seite
2 Verhandlungsführung
sicherer verhandeln – teil 1 46 06. – 07. hh 14. – 15. s 25. – 26. d 18. – 19. b 13. – 14. m
sicherer verhandeln – teil 2 47 01. – 02. mZ 12. – 13. hh 20. – 21. s 23. – 24. d
AKTUALiSierT
AKTUALiSierT
AKTUALiSierT
Tel.: 069 30838-200 · Fax: 069 30838-299 · www.bme-akademie.de · E-Mail: [email protected]
2016
SEMINARE SEITE APR MAI JUN JUL AUG SEP oKT NoV DEZ
Terminübersicht 2016
7Weitere Informationen erhalten Sie unter www.bme-akademie.de
das AbC erfolgreicher verhandlungsführung 48 02. – 03. f 25. – 26. m 12. – 13. l 21. – 22. d
Persönliche Potenziale in Einkaufsverhandlungen nutzen 49 25. – 26. s 26. – 27. f
negotiation skills for Purchasing 169 04. – 05. s 14. – 15. f 04. – 05. hh
gewinnorientierte Einkaufsverhandlungen 50 12. – 13. Ks 14. – 15. s 27. – 28. K
verhandlungsstrategien methodisch entwickeln 52 28. – 29. f 01. – 02. hh 24. – 25. d
big deals im Einkauf – verhandeln auf dem nächsten level 53 30.06. – 01.07. s 08. – 09. K
teuflisch gut verhandeln 54 11. – 12. d 18. – 19. n 27. – 28. f
top-verkäufern in die Karten schauen 55 05. – 06. hh 09. – 10. s 04. – 05. E 01. – 02. wi 06. – 07. m 14. – 15. l
Erfolgreiche telefonverhandlungen 56 07. – 08. b 06. – 07. s 06. – 07. d
Jahresgespräche mit lieferanten 57 01. – 02. f 22. – 23. n 06. – 07. d
verhandeln mit monopolisten 58 28. – 29. n 08. – 09. K 01. – 02. fr
Präsenz am verhandlungstisch 59 12. – 13. s 16. – 17. f
verhandlungstechnik und gesprächsführung für frauen 60 27. – 29. f 06. – 08. n 13. – 15. hh 21. – 23. d
neUverhandlungsverfahren: rechts-Know-how und verhandlungskompetenz für öffentliche Auftraggeber
61 18. – 19. m 17. – 18. mZ
verhandeln im indirekten Einkauf 62 12. – 13. f 18. – 19. s 08. – 09. d
verhandlungsführung beim Einkauf von it 63 06. – 07. hn 24. – 25. m
verhandeln im Kunststoffeinkauf 64 09. – 10. n 21. – 22. K
verhandlungsführung in Projekten 181 14. – 15. d 21. – 22. hn 01. – 02. n
3 einkauf – Direktes material
Kostenoptimierung beim Einkauf von Elektronik 66 19. – 20. s
risikomanagement im Elektronikeinkauf 67 27. hn 27. m
obsolescence im Elektronikeinkauf erfolgreich managen 68 14. – 15. hh 21. – 22. s
Einkauf von schaltschränken 69 05. d
rechtsfragen Elektronikeinkauf 70 02. d
neU technikwissen für Einkäufer: frequenzumrichter 71 24. f 05. d
technikwissen für Einkäufer: Elektromotoren 72 18. f 07. d 17. m
Kostenoptimierung im Einkauf von Elektromotoren 73 19. f 08. d 18. m
Preisanalyse für den teileeinkauf 40 27. – 28. m 12. – 13. hh 16. – 27. s
stahleinkauf kompakt 74 06. – 07. du 22. – 23. du
strategische stahl- und rohstoffbeschaffung 75 06. – 07. s 27. – 28. d
technisches wissen für Einkäufer: stanz- und umformteile 76 19. s 05. f
globale beschaffungsmärkte für stanz- und umformteile 77 20. s 06. f
Kostenoptimierung schmiedeteile 78 04. s 21. d
fundiertes guss-wissen für Einkäufer 79 14. – 15. n 13. – 14. hh
Einkauf von werkzeuggebundenen metall- und Kunststoffkomponenten in Asien
80 20. hn 15. s
rechtsfragen beim Einkauf von werkzeugen und formen 130 06. – 07. s 29. – 30. f
Kosten- und wertanalyse bei Kunststoff-bauteilen 82 11. – 12. d 21. – 22. n 29. – 30. f
beschaffung von werkzeugen für Kunststoffteile 83 19. – 20. d 22. – 23. s 12. – 13. f
marktwissen: technische thermoplaste für spritzguss 84 19. – 20. s 12. – 13. hn
marktwissen: standard-thermoplaste 85 08. – 09. s 05. – 06. d
verhandeln im Kunststoffeinkauf 64 09. – 10. n 21. – 22. K
grundlagen Einkauf in der Pharmaindustrie 86 25. – 26. hh 05. – 06. f
4 einkauf – indirektes material und Dienstleistungen
indirekter Einkauf 88 11. – 12. s 27. – 28. d
verhandeln im indirekten Einkauf 62 12. – 13. f 18. – 19. s 08. – 09. d
Curriculum indirekter Einkauf 208 informationen finden sie auf der angegebenen seite
Einkauf von beratungsleistungen 89 21. – 22. hh 04. – 05. m 29. – 30. f
Einkauf von marketingleistungen 90 31.05. – 01.06. fr 01. – 02. d 12. – 13. s
marketingwissen für Einkäufer 91 05. – 06. s 11. – 12. d
grundsätze und werkzeuge für den Einkauf von dienstleistungen
92 06. – 07. hh 22. – 23. d 12. – 13. fr
AKTUALiSierT
2016
SEMINARE SEITE APR MAI JUN JUL AUG SEP oKT NoV DEZ
VERANSTALTUNGSoRTE:B = BerlinBN = BonnCH = ChiemseeD = Düsseldorf
DU = DuisburgE = EssenF = FrankfurtFR = Freiburg
HH = HamburgHN = HannoverK = KölnKS = Kassel
L = LeipzigM = MünchenMZ = MainzN = Nürnberg
S = StuttgartSD = SchorndorfWI = Wiesbaden
Terminübersicht 2016
8 Tel.: 069 30838-200 · Fax: 069 30838-299 · www.bme-akademie.de · E-Mail: [email protected]
dienstleistungsverträge in der Einkaufspraxis 141 15. – 16. s 27. – 28. d
Kostenanalyse und Kennzahlen im strategischen Einkauf von dienstleistungen
93 17. – 18. n
grundlagen fuhrparkmanagement 94 08. – 09. s 11. – 12. d
basiswissen fuhrparkrecht 95 07. s 10. d
das 1x1 des travel-Einkaufs 96 07. – 08. b 06. – 07. s 13. – 14. f
Einkauf von hoteldienstleistungen 97 31. f 18. s
it-dienstleister und Partner management 98 11. m 14. f
recht beim Einkauf von it-leistungen 99 12. m 15. f
brennpunkt softwareverträge 140 10. – 11. s 08. – 09. f
optimierung von software-lizenzverträgen im it-Einkauf 139 04. s 04. f
Evb-it-verträge beim it-Einkauf der öffentlichen hand 136 05. s 30. wi
verhandlungsführung beim Einkauf von it 63 06. – 07. hn 24. – 25. m
technikwissen für it-Einkäufer 100 19. – 20. d 08. – 09. m
Curriculum Professioneller it-Einkauf 210 informationen finden sie auf der angegebenen seite
Einkauf von Entsorgungsdienstleistungen 101 05. – 06. l 06. – 07. s 20. – 21. f 14. – 15. n
Einkauf von facility-management-leistungen 102 28. – 29. s 12. – 13. d
Einkauf von reinigungsleistungen 103 29. n 21. d
verpackungswissen für Einkäufer und logistiker 104 07. – 08. l
verpackungskosten senken 105 12. – 13. d 12. – 13. hh 29. – 30. n
Kompaktwissen strom- und gaseinkauf für den mittelstand 106 06. – 07. hn 13. – 14. m 12. – 13. d
strategischer Energieeinkauf (strom und gas) für industrielle großkunden und Konzerne
107 27. – 28. d 25. – 26. f
rechtsfragen Energieeinkauf 108 19. s 24. d
Einkauf von Anlagen- und investitionsgütern 109 20. – 21. E 21. – 22. m
optimierung im Einkauf von Ersatzteilen und im Ersatzteilmanagement
110 13. d
5 Technik im einkauf
technisches grundwissen für Einkäufer – teil 1 112 18. – 19. f 07. – 08. hh 29. – 30. K
technisches grundwissen für Einkäufer – teil 2 113 08. – 09. f 14. – 15. hh 30.11. – 01.12. K
technisches wissen für Einkäufer: stanz- und umformteile 76 19. s 05. f
technisches grundwissen für Einkäufer – bauteile der Elektronik 114 18. – 19. m 26. – 27. d 12. – 13. s
basiswissen Elektrotechnik & Elektronik für Einkäufer 115 21. – 22. hh 07. – 08. K
neU technikwissen für Einkäufer: frequenzumrichter 71 24. f 05. d
technikwissen für Einkäufer: Elektromotoren 72 18. f 07. d 17. m
technikwissen für it-Einkäufer 100 19. – 20. d 08. – 09. m
Chemie-wissen für Einkäufer 116 07. – 08. s 06. – 07. f
technisches grundwissen für Einkäufer – Kunststoffbauteile 117 25. – 26. d 11. – 12. hh 07. – 08. f
6 recht in einkauf und Logistik
Agb-recht für Einkäufer 119 21. s 06. d
Aktuelles vertragsrecht im Einkauf – teil 1 120 09. – 10. d 22. – 23. l 24. – 25. f
Aktuelles vertragsrecht im Einkauf – teil 2 121 30. – 31. hh 19. – 20. n 15. – 16. f
intensivseminar Einkaufsrecht – teil 1 122 28. – 29. wi 28. – 29. hh 15. – 16. d 17. – 18. s
intensivseminar Einkaufsrecht – teil 2 123 12. – 13. s 27. – 28. f 07. – 08. hh
neU der mustervertrag für den Einkauf 124 18. – 19. Ks 06. – 07. s
neU haftungsklauseln in Agbs und individualverträgen 125 09. d 14. f
recht und vertragsmanagement im strategischen Einkauf 126 06. – 07. E 22. – 23. f
rechtsfragen lieferanteninsolvenz 127 27. s 05. f
AKTUALiSierT
2016
SEMINARE SEITE APR MAI JUN JUL AUG SEP oKT NoV DEZ
Terminübersicht 2016
9Weitere Informationen erhalten Sie unter www.bme-akademie.de
Qualitätssicherungsvereinbarungen für Einkäufer 128 21. mZ 08. K
handlungsempfehlungen für den Einkauf zur rechtlich wirksa-men Qualitätssicherung
31 19. s
Einkaufsverträge für investitionsgüter & Ersatzteile 129 19. – 20. hh 13. – 14. s 06. – 07. f
rechtsfragen beim Einkauf von werkzeugen und formen 130 06. – 07. s 29. – 30. f
das internationale Einkaufsrecht 131 07. – 08. f 17. – 18. s
rechtssichere verträge in englischer sprache 170 05. hn 20. s 24. f
Aktuelles Zollwissen für die Praxis 132 30. – 31. f 08. – 09. m 29. – 30. l
Exportwissen für die Praxis – Zoll und Ausfuhr erfolgreich managen
133 18. – 19. f 10. – 11. d
Aktuelles vergaberecht in der Praxis – reform 2016 134 14. – 15. f 19. – 20. d 12. – 13. s 27. – 28. bn
Öffentliche beschaffung von liefer-, dienst- und freiberuflichen leistungen
135 12. – 13. K 28. – 29. f
neUverhandlungsverfahren: rechts-Know-how und verhandlungskompetenz für öffentliche Auftraggeber
61 18. – 19. m 17. – 18. mZ
neU die evergabe – rechtliche vorgaben und tipps zur umsetzung 39 05. d 25. f
Evb-it-verträge beim it-Einkauf der öffentlichen hand 136 05. s 30. wi
der Einkauf von bauleistungen nach vob/b 2016 137 18. – 19. d 20. – 21. hh 15. – 16. f
Architekten- und ingenieurrecht für Einkäufer 138 04. – 05. f 17. – 18. b
optimierung von software-lizenzverträgen im it-Einkauf 139 04. s 04. f
brennpunkt softwareverträge 140 10. – 11. s 08. – 09. f
recht beim Einkauf von it-leistungen 99 12. m 15. f
dienstleistungsverträge in der Einkaufspraxis 141 15. – 16. s 27. – 28. d
rechtssicherheit bei verschiedenen Einsatzformen von fremd-firmen und selbstständigen
142 11. f 07. hh 21. s 12. d
Aktuelles Arbeitnehmerüberlassungsgesetz (AÜg) 143 12. f 08. hh 22. s 13. d
Einkauf und mindestlohn 144 05. d
E-learning: Arbeitsschutz – datenschutz – Allgemeines gleichbehandlungsgesetz
198 start jederzeit möglich
basiswissen fuhrparkrecht 95 07. s 10. d
logistik-recht aktuell 164 09. – 10. d 29. – 30. hh 07. – 08. f
rechtsfragen schienengüterverkehr 166 06. s 26. f
rechtsfragen Elektronikeinkauf 70 02. d
rechtsfragen Energieeinkauf 108 19. s 24. d
7 Logistik und Supply Chain management
vom klassischen Einkauf zum erfolgreichen sCm 146 19. – 20. fr 01. – 02. f 12. – 13. hh
souveräner umgang mit risiken in der supply Chain 147 17. m 25. hh
lean logistics & sCm 148 09. f 08. s
wertstromanalyse und -design 149 14. – 15. sd
grundlagen logistik 150 22. – 23. s 02. – 03. hh
das 1x1 der logistik für sekretariat und Assistenz 151 12. – 13. s 06. – 07. b
Prozesskostenrechnung in der logistik 152 25. d 05. s
logistik- und supply Chain Controlling 153 30.06. – 01.07. f 21. – 22. d
materialdisposition und bestandscontrolling 154 16. – 17. s 13. – 14. hh
fortschrittliches bestandsmanagement 155 12. – 13. s 15. – 16. f
sAP®-Anwenderschulung: sAP® materialbedarfsplanung (PlAn10)
156 05. l 06. s
neU disposition und bestandscontrolling mit sAP® 157 31. f 20. s
Kompaktwissen für logistik- und lagerleiter 158 19. – 20. s
Effiziente lagerprozesse aus operativer sicht 159 12. – 13. hn 30.11. – 01.12. f
Einkauf von frachten für neu- und Quereinsteiger 160 07. – 08. hh 14. – 15. s 01. – 02. d
Einkauf von frachten – optimierungsstrategien 161 29. f 29. hh 14. fr
frachtkosten-Controlling 162 13. f
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2016
SEMINARE SEITE APR MAI JUN JUL AUG SEP oKT NoV DEZ
10 Bme Akademie gmbH Bolongarostraße 82, 65929 Frankfurt/M., Tel.: 069 30838-200, Fax: 069 30838-299, E-Mail: [email protected], www.bme-akademie.de
Terminübersicht 2016
vom frachteinkauf zur ganzheitlichen Kontraktlogistik 163 12. f
logistik-recht aktuell 164 09. – 10. d 29. – 30. hh 07. – 08. f
neU brennpunkt Adsp, dtlb und sonstige vertragsklauseln 165 10. d 30. hh 08. f
rechtsfragen schienengüterverkehr 166 06. s 26. f
Aktuelles Zollwissen für die Praxis 132 30. – 31. f 08. – 09. m 29. – 30. l
Exportwissen für die Praxis – Zoll und Ausfuhr erfolgreich managen
133 18. – 19. f 10. – 11. d
8 Seminare in englisch
Englisch für Einkäufer 168 10. – 11. l 19. – 20. s 08. – 09. bn
negotiation skills for Purchasing 169 04. – 05. s 14. – 15. f 04. – 05. hh
rechtssichere verträge in englischer sprache 170 05. hn 20. s 24. f
strategic and tactical Procurement 171 26. – 27. d 22. – 23. f
9 global Sourcing und interkulturelle Kompetenz
Professionelles global sourcing 173 18. m 29. f
neU beschaffungs-risiko: währungsschwankungen 174 16. d 08. s
globale beschaffungsmärkte für stanz- und umformteile 77 20. s 06. f
beschaffung in mittel- und osteuropa 175 12. – 13. d
Asien aktuell – märkte im wandel 176 04. s 07. f
Qualitätssicherung und recht beim Einkauf in China 177 27. – 28. f 21. – 22. s
Einkauf von werkzeuggebundenen metall- und Kunststoffkomponenten in Asien
80 20. hn 15. s
beschaffung in der türkei 178 11. – 12. s 12. – 13. d
das internationale Einkaufsrecht 131 07. – 08. f 17. – 18. s
Aktuelles Zollwissen für die Praxis 132 30. – 31. f 08. – 09. m 29. – 30. l
Exportwissen für die Praxis – Zoll und Ausfuhr erfolgreich managen
133 18. – 19. f 10. – 11. d
10 projektmanagement
Erfolgreiches Projektmanagement 180 07. – 08. m 24. – 25. d
verhandlungsführung in Projekten 181 14. – 15. d 21. – 22. hn 01. – 02. n
Effektives Projektcontrolling im Einkauf 182 01. – 02. n 27. – 28. d
Effizientes Claimmanagement in Einkaufsprojekten 183 10. – 11. hn 21. – 22. n
Projektmanagement-Curriculum 214 informationen finden sie auf der angegebenen seite
11 Arbeitsmethoden und Führungskompetenz
vom mitarbeiter zur führungskraft 185 06. – 07. fr 28. – 29. b
Erweiterte führungskompetenz im Einkauf 186 28. – 29. f 27. – 28. d
der Einkaufsleiter 22 13. – 15. Ch 19. – 21. f 14. – 16. hh
Erfolgreich überzeugen und führen ohne weisungsbefugnis 187 18. – 19. d 30.06. – 01.07. hh 07. – 08. wi 16. – 17. s
schnittstellenmanagement im Einkauf 23 04. – 05. hh 28. – 29. d
ErfolgsKurs für frauen – Punkten sie mit ihren stärken 188 15. – 16. n 25. – 26. f
Effizientes Zeitmanagement mit optimierter Arbeitsorganisation 189 25. – 26. m 06. – 07. K 14. – 15. f
Kompetent in Konfliktsituationen 190 14. – 15. s 29. – 30. d 12. – 13. f
souverän handeln in schwierigen situationen 191 05. – 07. s 29.11. – 01.12. wi
techniken zur aktiven ideenfindung 192 29. – 30. fr
Auf den Punkt gebracht: schnell – klar – überzeugend 193 19. – 20. n
Präsenz am verhandlungstisch 59 12. – 13. s 16. – 17. f
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SEMINARE SEITE APR MAI JUN JUL AUG SEP oKT NoV DEZ Neu!
BME Akademie GmbH Bolongarostraße 82, 65929 Frankfurt/M., Tel.: 069 30838-200, Fax: 069 30838-299, E-Mail: [email protected], www.bme-akademie.de 11
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• Grundlagen des Einkaufs für die öffentliche Vergabe neU Seite 18
• Strategische Beschaffung für öffentliche Auftraggeber neU Seite 19
• Aktuelles Vergaberecht in der Praxis – Reform 2016 Seite 134
• Die eVergabe – Rechtliche Vorgaben und Tipps zur Umsetzung neU Seite 39
• Öffentliche Beschaffung von Liefer-, Dienst- und freiberuflichen Leistungen Seite 135
• Verhandlungsverfahren: Rechts-Know-how und Verhandlungskompetenz für öffentliche Auftraggeber neU Seite 61
• EVB-IT-Verträge beim IT-Einkauf der öffentlichen Hand Seite 136
• Der Einkauf von Bauleistungen nach VoB/B 2016 Seite 137
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• Bewertung von Lieferantenangeboten anhand veröffentlichter Unternehmensdaten Seite 41
Einkauf–IndirektesMaterial: • Technikwissen für Einkäufer: Frequenzumrichter Seite 71
RechtinEinkaufundLogistik: • Der Mustervertrag für den Einkauf Seite 124
• Haftungsklauseln in AGBs und Individualverträgen Seite 125
LogistikundSupplyChainManagement: • Disposition und Bestandscontrolling mit SAP® Seite 157
• Brennpunkt ADSp, DTLB und sonstige Vertragsklauseln Seite 165
GlobalSourcingundinterkulturelleKompetenz: • Beschaffungs-Risiko: Währungsschwankungen Seite 174
12 BME Akademie GmbH Bolongarostraße 82, 65929 Frankfurt/M., Tel.: 069 30838-200, Fax: 069 30838-299, E-Mail: [email protected], www.bme-akademie.de
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• Einkauf von Anlagen- und Investitionsgütern 20. – 21.06.2016 Seite 109
• Top-Verkäufern in die Karten schauen 04. – 05.07.2016 Seite 55
• Recht und Vertragsmanagement im strategischen Einkauf 06. – 07.07.2016 Seite 126
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• Der Einkaufsleiter 13. – 15.07.2016 Seite 22
• Der strategische Einkauf 22. – 23.08.2016 Seite 24
• Auditierung von Lieferanten 25. – 26.08.2016 Seite 29
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• Welche Handlungsoptionen besitze ich?• Wie kann ich gelernte Methoden/Modelle in die individuelle Arbeitssituation übertragen?• Welche vor- und nachgelagerten Prozesse muss ich beachten?• Wie „verkaufe“ ich die Veränderung in meinem Bereich?• Welche Stakeholder muss ich von der Veränderung überzeugen?• …
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Unsere erfahrenen Fach-Coaches unterstützen Sie in einer Coaching-Einheit nach dem Seminar dabei, realistische Handlungsoptionen selbst zu erarbeiten und anschließend umzusetzen. Sie sind nicht allein! Die Coaches nehmen Ihnen allerdings nicht Ihre Verantwortung ab; Sie stehen Ihnen aber mit ihrer langjährigen Erfahrung als Sparringspartner unterstützend zur Seite, damit Sie den bestmöglichen Weg für sich und Ihr Unternehmen finden.
Im Coaching erhalten Sie die Möglichkeit, Ihre speziellen Fragestellungen in einem „geschützten Raum“ und in vertrauensvoller Atmosphäre zu klären und Ihr Vorgehen zu reflektieren. Der Coach unterstützt hierbei die Aufarbeitung und optimierung der beruflichen Anforderungen in Bezug auf die im Seminar erlernten Fähigkeiten. Das Coaching beruht auf Kooperation und gegenseitigem Vertrauen. Es handelt sich um einen freien, aktiven und selbstverantwortlichen Prozess, bei dem Ihnen der Coach als Prozessbegleiter und Auslöser von Veränderungen zur Verfügung steht. Die Veränderungsarbeit an sich wird von Ihnen als Teilnehmer geleistet.
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• Sie können flexibel Coaching-Einheiten von jeweils 2 Stunden buchen.• Die Coachings finden bevorzugt per Telefon und/oder Skype statt. Auf Wunsch können aber auch persönliche Treffen mit dem Coach
vereinbart werden.• Selbstverständlich bieten wir darüber hinaus einen umfangreicheren Coaching-Prozess an, der aus mehreren Coaching-Sitzungen
bestehen kann. Gerne erstellen wir hierzu ein auf Ihre Wünsche zugeschnittenes Coaching-Angebot. Sprechen Sie uns an!
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Einkaufspraxis und -strategien
Basiswissen im Einkauf für Neu- und Quereinsteiger
Grundlagen des Einkaufs
Grundlagen des Einkaufs für die öffentliche Vergabe
Strategische Beschaffung für öffentliche Auftraggeber
Das 1x1 des Einkaufs für Sekretariat und Assistenz
SAP®-Anwenderschulung: SAP® Einkauf (EK010)
Der Einkaufsleiter
Schnittstellenmanagement im Einkauf
Der strategische Einkauf
Total Cost of ownership und Prozesskosten im Einkauf
Risikomanagement und -steuerung im Einkauf
Effizientes Lieferantenmanagement in der Praxis
Risikobewertung Lieferant
Auditierung von Lieferanten
Qualitätssicherung beim Zulieferer
Handlungsempfehlungen für den Einkauf zur rechtlich wirksamen Qualitätssicherung
Lieferantenreklamationen in der Praxis
Bilanz- und GuV-Wissen für Einkäufer
Grundlagen Einkaufscontrolling
Kennzahlen im Einkauf
Einkaufserfolge messen und präsentieren
Weiterführendes Einkaufsreporting mit SAP® MM
eProcurement-Strategie für indirekte Güter und Leistungen
Die eVergabe – Rechtliche Vorgaben und Tipps zur Umsetzung
Preisanalyse für den Teileeinkauf
Bewertung von Lieferantenangeboten anhand veröffentlichter Unternehmensdaten
Kostenanalyse – Die wichtigsten Instrumente
Wertanalyse – Vorgehensweise und Instrumente
open Innovation mit Lieferanten
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Tel.: 069 30838-200 · Fax: 069 30838-299 · www.bme-akademie.de · E-Mail: [email protected]
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Seminarziel: in einer woche erhalten sie einen systema tischen Einstieg in alle wesentlichen Aspekte des modernen Einkaufs. das seminar versetzt sie in die lage, ihre Aufgaben in ihrem neuen Arbeitsgebiet schneller erfolgreich wahrzunehmen.
Zielgruppe: Alle, die Aufgaben im Einkauf neu übernehmen oder in den Einkauf wechseln, um sich auf ihre neue tätigkeit optimal vorzubereiten. Angesprochen sind aber auch techniker, die einen soliden Einblick in die Einkaufsprozesse gewinnen möchten.
Methodik: vortrag, diskussion, gruppenarbeiten, Übungen, rollenspiele
Referenten: tag 1 – 3: Andreas stollenwerk, tag 4 – 5: rA dr. Jan bohnstedt oder rA sebastian beller
Basiswissen im Einkauf für Neu- und Quereinsteiger
sEminArinfo
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sEminArdAtEn EKs-nEu
Termine:25. – 29.04.2016 Hamburg: lindner Park-hotel hagenbeck 35160405127.06. – 01.07.2016 Düsseldorf: hotel nikko düsseldorf 35160605529.08. – 02.09.2016 nürnberg: maritim hotel nürnberg 35160800910. – 14.10.2016 Leipzig: leipzig marriott hotel 35161001328.11. – 02.12.2016 mainz: novotel mainz 351611047
Dauer:1. tag: 09.30 – 17.00 uhr2. – 5. tag: 08.30 – 16.30 uhrpreis:1.995,- € zzgl. mwst. für bmE-mitglieder 2.295,- € zzgl. mwst. für nicht-mitglieder
1 ½ tage
grundlagen einkauf• Entwicklung der Beschaffungsfunktion• Ziele und Aufgaben des Einkaufs• Der Beschaffungsprozess• Fach- und Methodenkompetenzen im Einkauf• Beschaffungsmarktforschung• Ausschreibung, Anfrage und Angebots analyse• Lieferantensuche, -auswahl, -qualifizierung und -zulassung• Bestellabwicklung und Disposition• Strategische Analysen und Beschaffungs strategien• Kostenanalyse und Prozessoptimierung• Lieferantenbewertung, Einkaufs kennzahlen und Einkaufsreporting• Materialgruppenmanagement und Risikomanagement• Übersicht: Projektwerkzeug im Einkauf
1 ½ tage
grundlagen Verhandlungsführung
Verhandlungspsychologie und Verhandlungstypen• Motivation und innere Einstellung zur Verhandlung• Wahrnehmung: Wie sehe ich mich und wie sehen mich die anderen?• „Für den 1. Eindruck gibt es keine 2. Chance“: Auftreten optimieren• Welche Verhandlungstypen gibt es?
Verhandlungsvorbereitung• Inhaltliche Vorbereitung: Ziele und Verhandlungsunterlagen• „Die Schuhe des Gegenübers“ anziehen• Aufbau einer Verhandlungsstrategie• Checkliste für eine gelungene Vorbereitung
optimale gesprächsführung• Sprache und Körpersprache in Verhandlungen• „Wer fragt, der führt“• Verstehen und verstanden werden• Integrität und Einfühlungsvermögen• Aufbauen von Verhandlungsdruck: Gespräche vertagen
Argumentation in Verhandlungen• Überzeugen mit Argumenten• Nutzen aufzeigen und rechenbar machen• „Der Plan B“: Umgang mit Unerwartetem
Abwehr von preiserhöhungsforderungen• Preisnachlässe erreichen• Agieren statt reagieren
Verhandlung mit mehreren personen• Verhandlungen im Team: Aufgaben und Rollen• Wenn der Vorgesetzte mit dabei ist
2 tage
grundlagen einkaufsrecht
Die wichtigsten Vertragsarten
Bestandteile eines Vertrages
rechtsprobleme beim Abschluss von Verträgen• Angebot und Annahme• Die Anfechtung von Willenserklärungen• Das kaufmännische Bestätigungsschreiben
Allgemeine geschäftsbedingungen• Rechtsfolgen nichteinbezogener und unwirksamer Klauseln• Kritische Klauseln
regelungen der Verjährung• Verjährungsfristen, -beginn und Aussetzung der Verjährung• Folgen der Verjährung
Vertragsstörungen und rechtsfolgen• Unmöglichkeit• Gefahrtragung bei Übernahme• Lieferverzug und Zahlungsverzug
gewährleistungsansprüche• Nacherfüllungsanspruch, Rücktrittsrecht und Minderung• Schadensersatzansprüche• Auswirkung einer Garantie• Mängelrüge und Verjährung• Änderung durch die Schuldrechtsreform
Alle Seminare auch Inhouse buchbar! Tel.: 069 30838-202 17
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fspraxis un
d -stratEgiEn
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Ziele und Aufgaben des heutigen einkaufs• Funktion und Bedeutung der Beschaffung • Erwartungen an den Einkäufer – Was muss der Einkäufer von
heute können?• Interne Zusammenarbeit mit Technik, Qualität etc.• Zieldreieck des Einkaufs – Kosten, Qualität und Zeit• Hebelfunktion des Einkaufs auf den Unternehmensgewinn
Der Beschaffungsprozess – eine Übersicht• Ablauf des Beschaffungsprozesses• Von der Beschaffungsmarktforschung zum Vertrag• Aufgaben des Einkäufers
marktrecherche und Lieferantensuche• Welche Infos werden für Entscheidungen benötigt?• Einsatz des Internets zur Informations beschaffung• Übersicht über aktuelle Lieferantenverzeichnisse• Lieferantenzulassung – Sinnvolle Zulassungskriterien • Lieferantenbesuche und Lieferantenaudits
Den richtigen Lieferanten finden• Professionell anfragen und ausschreiben• Lasten- und Pflichtenhefte• Angebote vergleichen• Gewichteter Mehrfaktorenvergleich – Durchführung einer
nutzwertanalyse
operatives Lieferantenmanagement• Lieferantenbewertung und Lieferantencontrolling• Bewertung der Lieferantenleistung• Kennzahlen zur Performancemessung• Kennzahlensysteme
grundzüge des einkaufsrechts• Nomenklatur und Abgrenzung von Vertragstypen
(Kaufvertrag, werkvertrag …)• Welcher Vertrag für welchen Fall?• Wesentliche Inhalte eines Vertrags• Auswahl an typischen Fallstricken
Die ersten Schritte zur strategischen Beschaffung• Werkzeuge für den professionellen Einkauf• ABC/XYZ-Analyse – Das Basistool richtig einsetzen• Mit Lieferanten- und Produktportfolios arbeiten• Kosten- und Wertanalyse: Definition, Abgrenzung und Einsatz• Prozessanalyse – Auf dem Weg zum effizienteren Einkaufen
richtig verhandeln• Grundlagen der Kommunikation bzw. des Verhandelns• Erfolgsfaktoren des Verhandelns• Vorbereitung, Planung und Durchführung der Verhandlung• Auftreten und Körpersprache• Argumentationsaufbau – Richtige Verhandlungsstrategien
Seminarziel: sie lernen die basics in Einkauf und beschaffung sowie deren Ziele, methoden, Abläufe und betriebswirtschaftlichen grundlagen kennen. sowohl das theoretische wissen als auch die praktische methode mit Abläufen des operativen und strategischen Einkaufs werden flexibel erörtert.
Zielgruppe: mitarbeiter, die sich mit der Aufgaben stellung sowie mit werkzeugen und methoden des Einkaufs systematisch vertraut machen wollen
Methodik: Abfrage der Erwartungen und interessenschwerpunkte, vortrag, gruppendiskussion, gruppenarbeit sowie praktische Übungen
Referent: dimitrios Koranis
Grundlagen des Einkaufs
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sEminArdAtEn EKs-Ein
Termine:04. – 05.04.2016 Leipzig: leipzig marriott hotel 35160401402. – 03.06.2016 Frankfurt: bEst wEstErn ib hotel friedberger warte 35160600919. – 20.07.2016 Freiburg: hotel Zum schiff freiburg 35160703821. – 22.09.2016 Hamburg: relexa hotel bellevue hamburg 35160905403. – 04.11.2016 Köln: novotel Köln City 35161100212. – 13.12.2016 münchen: nh münchen ost Conference Center 351612032
Dauer:1. tag: 09.30 – 17.00 uhr2. tag: 08.30 – 16.30 uhrpreis:1.195,- € zzgl. mwst. für bmE-mitglieder 1.295,- € zzgl. mwst. für nicht-mitglieder
3 Kompetente und praxisorientierte vermittlung des basiswissens im Einkauf
3 individuelles Eingehen auf teil nehmerfragen
3 Praxiserfahrener referent: Aus der Praxis für die Praxis
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Tel.: 069 30838-200 · Fax: 069 30838-299 · www.bme-akademie.de · E-Mail: [email protected]
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grundzüge des Vergaberechts• Rechtsgrundlagen• Schwerpunkt: Liefer-, Dienst- und freiberufliche Leistungen• Vergabearten• Prüfungs- und Wertungsprozess
Ziele und Aufgaben des einkaufs• Funktion und Bedeutung der Beschaffung• Erwartungen an den Einkäufer• Zieldreieck der öffentlichen Vergabe – Wirtschaftlichkeit,
rechtmäßigkeit und nachhaltigkeit• Einfluss der Beschaffung auf das Budget
Der Beschaffungsprozess – Übersicht und optimierungspotenziale• Ablauf des Beschaffungsprozesses• Von der Beschaffungsmarktforschung zum Vertrag• Möglichkeiten zur Prozessoptimierung der Vergabe und Beschaffungs-
landschaft
Zusammenarbeit zwischen Bedarfs- und Vergabestelle• Prozesse und Rollendefinition• Verbesserung der Kommunikation und Abstimmung• Schnittstellenmanagement optimieren
Strategien für einen effizienten einkauf• Ermittlung strategischer Ziele• Werkzeuge und Tools für den strategischen Einkauf• Ermittlung und Nutzung von Bündelungspotenzialen• Vereinfachung durch Standardisierung• Prozessanalyse – Auf dem Weg zum effizienteren Einkaufen• Einkaufscontrolling
nachhaltige Beschaffung• Was bedeutet nachhaltige Beschaffung?• Wie lassen sich soziale und ökologische Anforderungen in die
Ausschreibung mit einbeziehen?
Seminarziel: Erfolgreich einkaufen ist mehr als die reine Abwicklung des vergabeprozesses. durch eine effiziente und strategische Ausrichtung der beschaffung können bisher ungenutzte Potenziale realisiert werden. das seminar vermittelt daher anschaulich die wichtigsten grundlagen des öffentlichen be-schaffungswesens. sie lernen neben den wesentlichen vorschriften insbesondere Abläufe und tools für einen effizienteren Einkauf im rahmen des vergaberechts kennen. sie erhalten wertvolle Praxistipps, wie Prozesse verbessert, spielräume des vergaberechts genutzt und die Zusammenarbeit zwischen bedarfs- und vergabestelle optimiert werden können.
Zielgruppe: mitarbeiter und sachbearbeiter innerhalb der beschaffungs- und bedarfsstellen im bereich der öffentlichen Auftraggeber, sektorenauftraggeber und anderer zur Ausschreibung verpflichteter Einrichtungen und unternehmen; mitarbeiter aus Abteilungen, die mit dem Einkauf bzw. der vergabe betraut sind
Methodik: vortrag, diskussion, gruppenarbeit, praktische Übungen
Referenten: Antje Pütter, thomas walzl
Grundlagen des Einkaufs für die öffentliche VergabeWirtschaftlich beschaffen, Spielräume des Vergaberechts nutzen
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Termine:06.06.2016 Frankfurt: dorint hotel frankfurt main taunus Zentrum 35160605612.09.2016 Düsseldorf: mercure düsseldorf City nord 351609056
Dauer:09.00 – 17.00 uhrPreis:795,- € zzgl. mwst. für bmE-mitglieder 895,- € zzgl. mwst. für nicht-mitglieder
NEU!
SEMINARHINWEISfür eine detaillierte und umfassende Übersicht über das vergaberecht besuchen sie das seminar „Aktuelles vergaberecht in der Praxis – reform 2016“ (s. 134).
Alle Seminare auch Inhouse buchbar! Tel.: 069 30838-202 19
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rahmenbedingungen der öffentlichen Hand• Struktur des öffentlichen Einkaufs• Zieldreieck der öffentlichen Beschaffung –
wirtschaftlichkeit, rechtmäßigkeit und nachhaltigkeit• Öffentlicher Einkauf und Vergaberecht • Rahmen und Ziele für den eigenen Einkauf definieren
Warengruppenmanagement • Warum Warengruppen? • Analyse des Ist-Zustands• Bildung von Warengruppen und Benennung von
warengruppenverantwortlichen
make-or-buy-Vergleich • Leistung intern bereitstellen oder extern einkaufen?
Jeweilige vor- und nachteile • Berechnungsmethoden für den Wirtschaftlichkeitsvergleich
Bündelung und Kooperation • Rahmenvereinbarungen: Effizienzpotenzial, rechtliche Vorgaben,
Ausgestaltungsmöglichkeiten• Kooperation: Ad-hoc-Zusammenarbeit und Einkaufsgemeinschaften
organisation • Bedarfsträger, Warengruppenverantwortlicher und
Zentrale Vergabestelle: Wer übernimmt welche Aufgabe? • Korruptionsprävention durch Organisation
eVergabe • Rechtliche Vorgaben • Vergabemanagementsystem ja oder nein? Was ist die Alternative?
Controlling • Potenzial Beschaffungscontrolling • Bestimmung sinnvoller Kennzahlen• Messung und Analyse
Seminarziel: das seminar vermittelt strategische Ansätze für eine Professionalisierung der beschaffung, mit der sich erhebliche Effizienzreserven heben lassen. sie erfahren, dass das vergaberecht sie bei dieser Aufgabe unterstützt und ihnen nicht im wege steht. sie erhalten konkrete tipps, wie man Potenziale zur Kostensenkung und zur Qualitätsverbesserung identifiziert und realisiert. die Übertragbarkeit privatwirtschaftlicher Prinzipien wird realistisch betrachtet und an die gegebenheiten der öffentlichen vergabe angepasst.
Zielgruppe: leitende mitarbeiter öffentlicher Auftraggeber, sektorenauftraggeber und anderer zur Ausschreibung verpflichteter Einrichtungen und unter-nehmen, die vor der Aufgabe stehen, ein effizientes beschaffungsmanagement zu etablieren oder ihren Einkauf weiterzuentwickeln; leitende mitarbeiter aus Abteilungen, die mit beschaffung betraut sind
Methodik: fachvortrag, diskussion, Praxisbeispiele
Referenten: Prof. dr. matthias Einmahl, Christoph Althaus
Strategische Beschaffung für öffentliche Auftraggeberansätze und Strategien für einen effizienten öffentlichen einkauf
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Termine:09.09.2016 Frankfurt: dorint hotel frankfurt main taunus Zentrum 35160905702.12.2016 Düsseldorf: mercure düsseldorf City nord 351612041
Dauer:09.00 – 17.00 uhrPreis:795,- € zzgl. mwst. für bmE-mitglieder 895,- € zzgl. mwst. für nicht-mitglieder
NEU!
Tel.: 069 30838-200 · Fax: 069 30838-299 · www.bme-akademie.de · E-Mail: [email protected]
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Basiswissen in einkauf und material wirtschaft• Aufgaben, Ziele und Strukturen moderner Einkaufspraxis• Moderne Organisationsformen in Einkauf und Materialmanagement• Aufgaben und neue Anforderungen an Mitarbeiter und Führungskräfte
Fachbegriffe in einkauf und material wirtschaft• Wie Sie einkaufsspezifische Begriffe besser verstehen und sicher
einsetzen• Was sind die neuen Bezeichnungen und Trendbegriffe (Outsourcing,
Risikoma nagement, TCO ...)?• Was steckt hinter englischen Begriffen (Global Sourcing, eProcurement,
Lead Buyer ...)?
Anfragen erstellen und Angebote vergleichen• Wie Sie Anfragen effizient erstellen?• Wie Sie die Durchführung von Angebots vergleichen unterstützen?• Die wichtigsten Einkaufs-Kennzahlen und Controlling-Methoden im
Überblick
Beschaffungsmarktforschung• Wie Sie eine Marktbeobachtung unterstützen können oder selbst
initiieren• Welche Informationsquellen Ihnen zur Verfügung stehen• Wie Sie das Internet für eine Recherche effizient einsetzen und nutzen
Lieferantenauswahl effizient unterstützen• Was Sie bei der Lieferantenauswahl beachten müssen und wie Sie die
vorauswahl effektiv unterstützen• Wie Sie mit Lieferanten bei Leistungsstörungen und Problemen
um gehen• Lieferantenmanagement begleiten
professionelle Chefentlastung• Was erwartet Ihr Chef von Ihnen?• Wie und wo können Sie ihn noch unterstützen und damit entlasten?• Entscheidungsreife Zuarbeit• Virtuelle Chefentlastung• Agieren statt reagieren• Wie Sie mit den verschiedenen Cheftypen umgehen - Welcher Typ ist Ihr Chef?
effizientes Zeit-, Selbst-, Büromanagement• Zeitmanagement: Den Tag sinnvoll gestalten• Umgang mit Zeitdieben und Störfaktoren• Prioritäten setzen, aber richtig• Checklisten erleichtern das Leben• Dokumentenmanagement, Tipps für die Ablage• Informationsmanagement: Wie und wann?
erfolgsfaktor Kommunikation• Gesagt ist nicht verstanden – Der Weg zwischen Sender und Empfänger• Gesprächsführung auf verschiedenen Ebenen: - Chef - Kollegen - lieferanten• So nutzen Sie die Hilfsmittel der Kommunikation• Visitenkarte Ihres Unternehmens: Der gute Ton am Telefon• Schriftliche Korrespondenz: Gute E-Mails/Briefe öffnen Türen
Seminarziel: im rahmen des seminars lernen sie, wie Prozesse in Einkauf und materialwirtschaft zusammenhängen. sie erfahren, wie sie fachbegriffe im Einkauf genauer einordnen und sicher einsetzen mit dem Ziel, selbstständiger zu arbeiten. sie erhalten außerdem konkrete tipps und instrumente zur effizienten Chefentlastung und zum professionellen office management. mit dem Einkaufswissen einerseits und den konkreten Assistenz-tipps andererseits erweitern sie ihre handlungskompetenz und können so künftig ihren Chef noch effizienter unterstützen.
Zielgruppe: mitarbeiter/-innen aus sekretariat und Assistenz im bereich Einkauf und materialwirtschaft, die einkaufsspezifisches wissen erlangen oder auf-frischen wollen, um somit management-Entscheidungen besser nachvollziehen zu können, die aber auch praktische tipps für ihre alltägliche Arbeit und die Zusammenarbeit mit ihrem Chef erhalten möchten
Methodik: fachlicher input, Einzel- und gruppenarbeit, fallbeispiele, Checklisten. Auf wünsche und fragen der teilnehmer-/innen wird eingegangen.
Referenten: Andreas stollenwerk, sibylle may
Das 1x1 des Einkaufs für Sekretariat und Assistenzeinkaufs-Know-how und office management
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sEminArdAtEn EKS-1X1
Termine:20. – 21.04.2016 Frankfurt: dorint hotel frankfurt main taunus Zentrum 35160404504. – 05.07.2016 Hamburg: relexa hotel bellevue hamburg 35160700205. – 06.12.2016 Freiburg: hotel rheingold freiburg 351612009
Dauer:1. tag: 09.30 – 17.00 uhr2. tag: 08.30 – 16.30 uhrpreis:1.195,- € zzgl. mwst. für bmE-mitglieder 1.295,- € zzgl. mwst. für nicht-mitglieder
Alle Seminare auch Inhouse buchbar! Tel.: 069 30838-202 21
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sEminArdAtEn sAP-EKf
Termine:07. – 08.06.2016 Stuttgart: Com Center dr. hoyer stuttgart 35160601927. – 28.09.2016 Köln: Com training and services Köln 351609040
Dauer:1. tag: 09.30 – 17.00 uhr2. tag: 08.30 – 16.30 uhrpreis:895,- € zzgl. mwst. für bmE-mitglieder 995,- € zzgl. mwst. für nicht-mitglieder
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• Bestellungen ohne Bezug
• Bestellungen mit Bezug (zu Bestellanforderungen, Angeboten und Kontrakten)
• Bestellungen kopieren
• Nachrichtenausgabe
• Bestelländerungen
• Auftragsbestätigungen
• Materialstämme
• Lieferantenstämme
• Infosätze
• Orderbücher
• Quotierungen
• Texte
• Preisänderungen
• Automatische Bestellerzeugung
• Sonderbeschaffungsformen (Umlagerung, Lohnbearbeitung, Konsignation)
• Limit- und Dienstleistungsbestellungen
• Kontrakte
• Anfragen und Angebote
• Einkaufslisten
• Einkaufsanalysen
Seminarziel: das seminar thematisiert die sAP®-standard-bestellprozesse, -Einkaufsstammdaten und -Auswertungen im Einkauf.
die schulung basiert auf einem sAP® ErP-standardsystem (sAP® ErP Central Component 6.0). sie enthält transferhinweise zur Adaption des Erlernten in den Arbeitsalltag der teilnehmer.
Zielgruppe: Einsteiger in sAP® mm, operative Anwender im Einkauf und in der materialdisposition, die einen Überblick zum sAP®-standard erhalten möchten
Erforderliches wissen: betriebswirtschaftliches wissen zu Einkaufsprozessen sowie gute PC-Kenntnisse Empfohlenes wissen: grundkenntnisse in der navigation in sAP®
Methodik: sie üben direkt am sAP®-system: für hohen Praxistransfer wird jedem teilnehmer ein rechnerarbeitsplatz zur verfügung gestellt.
Referent: trainer der sollistico® gmbh
SAP®-Anwenderschulung: SAP® Einkauf (EK010)
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sEminArinhAltE
in Kooperation mit:
SAP AuthorizedUser Trainingist Partner für
3 direktes Arbeiten am PC
3 hoher Praxisbezug
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Tel.: 069 30838-200 · Fax: 069 30838-299 · www.bme-akademie.de · E-Mail: [email protected]
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Der neue Stellenwert des einkaufs• Warum die Professionalisierung des Einkaufs unumgänglich ist• Rolle „exzellente Einkaufsabteilungen“ bei der Umsetzung der Unter-
nehmensstrategie• Ergebnisse herausragender Einkaufsab teilungen• Die 10 wichtigsten Merkmale eines Weltklasse-Einkaufs
Die Basis für den erfolg: organisation des einkaufs und Kompetenz der mitarbeiter• Erfolgreiche Organisationsformen des Einkaufs• Erfolgsfaktoren für eine effiziente und effektive Einkaufsorganisation• Anforderungen an die Qualifikation und Kompetenz der Einkaufsmitar-
beiter• Todsünden von Einkaufsmitarbeitern• Praxiserprobte „Spielregeln“ zur Ver besserung der Zusammenarbeit
mit den fachabteilungen• Erfolgreiche Neupositionierung des Einkaufs im Unternehmen
identifikation von einsparpotenzialen im gesamten e inkaufsvolumen• Die Grundlage des Erfolges: Strategische Analyse und Strukturierung
des gesamten Einkaufsvolumens• Identifikation von Kostensenkungs potenzialen nach dem „Total-Cost-
of-ownership“-Prinzip• Die 30 effektivsten Kostensenkungshebel zur nachhaltigen Senkung
der beschaffungskosten• Wie Umsetzungsprioritäten zur Implementierung der Einsparpotenziale
festgelegt werden• Best-Practice-Tool: Wirtschaftlichkeits berechnung von Einsparprojekten
Ausschreibungs- und Vergabestrategien von Weltklasse-einkaufsorganisationen• Entwicklung und Umsetzung von Global-Sourcing-Strategien• Wie mit interdisziplinären Einkaufsteams projektorientiert Waren-
gruppen auf den weltmärkten platziert werden: methodik und Erfolgsvoraussetzungen
• Lead-Buyer-Strategien zur Reduzierung der Lieferantenbasis und senkung der beschaffungskosten
• Global Research: Wie Lieferanten schnell und effizient weltweit identi-fiziert und qualifiziert werden
• Vorgehensweisen und entscheidende Aspekte bei der Auditierung von lieferanten
• Prozessoptimierung und Kostensenkung durch eSourcing- und eProcurement-instrumente
• Instrumente und Methoden zur Einbindung von Lieferanten-Know-how• Best-Practice-Tool: Das „Ideal Supplier Profile“ zur technischen
Qualifizierung von lieferanten• Best-Practice-Tool: Das Marktmachtportfolio zur Ableitung der
beschaffungsstrategie
Wesentliche Aspekte des strategischen und operativen Lieferantenmanagements• „Best-In-Class“ Supplier Relationship Management (SRM): Ziele,
bausteine und Prozesse• Die Lieferantenbewertung als Kerninstru ment des Lieferantenmanage-
ments: teil bereiche, Aufbau und best-Practice-beispiele• Strategische Analyse von Lieferanten portfolios und einzelner Lieferanten• Festlegung und Umsetzung von Entwicklungsstrategien für unter-
schiedliche lieferantentypen• Controllingprozess und Verantwortlichkeiten im Lieferantenmanagement
erfolg ist kein Zufall: Steuerung und Kontrolle des einkaufs und seiner ergebnisse • Anforderungskatalog für ein effektives Einkaufscontrolling• Wie der Ergebnisbeitrag des Einkaufs geplant, gemessen und über-
wacht werden kann• Messung und Steuerung der Leistungs fähigkeit des Einkaufs: Die 50
wichtigsten Kennzahlen• Best-Practice-Beispiel: Ergebnisorientierte Einkaufsberichterstattung
Seminarziel: sie erhalten und erarbeiten fachwissen, das darauf abzielt, die führungskompetenz zu optimieren sowie die Effizienz und Effektivität des Einkaufs zu steigern. die neuesten Einkaufstrends und Entwicklungen werden vorgestellt.
Zielgruppe: führungs- und führungsnachwuchskräfte im bereich Einkauf und logistik, die ein systematisches und managementorientiertes wissen erarbeiten möchten. das seminar richtet sich auch an erfahrene Einkaufsleiter, die ihr wissen auffrischen und sich über die neuesten trends informieren wollen.
Methodik: lernaktiver workshop, praxisorientierte wissensvermittlung, Erfahrungsaustausch und gruppenarbeit
Referent: thomas roithmeier
Der Einkaufsleiterden einkauf zu Spitzenleistungen führen
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Termine:13. – 15.07.2016 Chiemsee: golf resort Achental 35160701719. – 21.09.2016 Frankfurt: dorint hotel frankfurt main taunus Zentrum 35160902214. – 16.12.2016 Hamburg: Crowne Plaza hamburg City Alster 351612037
Dauer:1. tag: 09.30 – 17.00 uhr2. – 3. tag: 08.30 – 16.30 uhrpreis:1.595,- € zzgl. mwst. für bmE-mitglieder 1.795,- € zzgl. mwst. für nicht-mitglieder
Alle Seminare auch Inhouse buchbar! Tel.: 069 30838-202 23
Einkau
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Der einkauf als Schnittstelle• Wie funktionieren Schnittstellen?• Berührungspunkte der Fachabteilungen mit dem Einkauf• Unternehmenszusammenhänge und Prozesse erkennen• Gemeinsame und konträre Ziele der beteiligten Abteilungen
identifizieren und verstehen• Interdisziplinäres Denken und Handeln• Welche Rolle soll und will der Einkauf einnehmen?
Der Schnittstellenmanager• Was muss ein Schnittstellenmanager können?• Ihr Persönlichkeitsprofil• Stärken und Schwächen kennen und nutzen• Die Persönlichkeit des Gegenübers erkennen und darauf eingehen
Der Schnittstellenmanager als moderator und Kommunikator• Kommunikation als Erfolgsfaktor• Konsensorientierte Gesprächsführung• Meetings bzw. Besprechungen leiten• Argumente optimal einsetzen• Arbeiten im Team• Alle ins Boot holen• Wann wird wer eingebunden?• Mit Konflikten souverän umgehen
internes einkaufsmarketing• Die Leistungen des Einkaufs präsentieren• Wertschätzung des Einkaufs steigern• Dienstleistungsmentalität im Einkauf stärken• Die Fachabteilung als Kunde?• Leuchtturmprojekte identifizieren und einsetzen• Den Mehrwert durch den Einkauf sichtbar machen• Erfolge darstellen• Professioneller Auftritt in Besprechungen und Meetings
erfolgreiche Ansätze für eine funktionsübergreifende Zusammenarbeit• Raus aus der Opferrolle – Was muss der Einkauf tun, damit es klappt?• Wie leiste ich Überzeugungsarbeit im eigenen Team?• Gemeinsame Ziele identifizieren• Early Involvement fördern• Informationsfluss sicherstellen• Prozesse definieren und optimieren• Kompetenzen definieren und Kompetenzportfolios erstellen• Möglichkeiten der Erfolgsmessung
Seminarziel: der Einkauf hat viele schnittstellen mit den übrigen unternehmensbereichen und -prozessen. das bedeutet, dass es an diesen vielen berüh-rungspunkten auch zu reibungsverlusten kommen kann. in diesem seminar lernen Einkäufer wege und Ansätze kennen, wie sie als schnittstel-lenmanager effektiv mit den fachabteilungen zusammenarbeiten, früher in Projekte eingebunden werden, Konflikte lösen, leuchtturmprojekte identifizieren, die leistungen des Einkaufs intern darstellen und so zum Partner auf Augenhöhe werden.
Zielgruppe: Einkäufer und Category manager, die sich mit internen fachabteilungen wie z.b. geschäftsführung, technik/Entwicklung, Produktion, marketing, Qualität, it, hr, logistik oder sales etc. abstimmen müssen und die Zusammenarbeit verbessern wollen
Methodik: fachvortrag, Praxisbeispiele, Übungen, diskussion
Referent: dr. werner graßl
Schnittstellenmanagement im Einkaufder einkauf als Business-Partner auf augenhöhe
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Termine:04. – 05.07.2016 Hamburg: Crowne Plaza hamburg City Alster 35160703728. – 29.11.2016 Düsseldorf: mercure düsseldorf City nord 351611046
Dauer:1. tag: 09.30 – 17.00 uhr2. tag: 08.30 – 16.30 uhrpreis:1.195,- € zzgl. mwst. für bmE-mitglieder 1.295,- € zzgl. mwst. für nicht-mitglieder
Tel.: 069 30838-200 · Fax: 069 30838-299 · www.bme-akademie.de · E-Mail: [email protected]
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einkaufspolitik• Abhängigkeiten von der Unternehmens politik• Fristigkeiten verschiedener politischer Vorgaben• Beispiele zu einzelnen unternehmens- und
einkaufspolitischen vorgaben
einkaufsstrategien• Grundlagen strategischen Arbeitens• Zeitliche Abhängigkeit• Strategische Modelle• Hilfsmittel zum Aufbau von Strategien
portfolio-Technik• Erarbeiten von Strategien und Vorgehensweisen• Marktmacht-Portfolio• Risiko-Portfolio• Finden von Schwerpunkten, Risiko potenzialen im
lieferantenbereich
Verschiedene Strategien in einkauf und material management• Darstellung der Abhängigkeiten und Widersprüche
verschiedener strategien• Preispolitik• Fristigkeiten• Methoden/Verhandlungsansätze
Sourcing-Strategien• Single Sourcing• Multiple Sourcing u.a.
Lieferantenmanagement• Zielsetzung, Chancen, Risiken• Methoden und Vorgehensweisen• Lieferantenselektion• Lieferantenentwicklung• Strategische Lieferantenbeziehungen
Lieferantenbewertung• Darstellung der Notwendigkeit• Vorstellung der Systematik• Welche Informationen über Lieferanten sind notwendig?• Welche Informationsquellen stehen zur Verfügung?• Methoden der Lieferantenbewertung• Problematik einer objektiven Bewertung• GAP-Analyse als Beispiel einer umfassenden Lieferantenbewertung
Total-Cost-of-ownership-Betrachtung (TCo)• Gesamtkostenbetrachtung statt reinem Kaufpreisvergleich• Zu berücksichtigende Kosten
Seminarziel: die teilnehmer werden mit der Komplexität des Einkaufsgeschehens vertraut gemacht, teilweise zwingende Abhängigkeiten werden verdeutlicht. die für den mittel- und langfristigen Erfolg notwendige überlegte und strategische vorgehensweise wird vermittelt. die teilnehmer lernen, wie sie den Einkauf kundenorientiert managen, strategien erfolgreich entwickeln und umsetzen.
Zielgruppe: Einkaufsmitarbeiter, die in strategischen funktionen arbeiten oder in den strategischen Einkauf wechseln werden
Methodik: vortrag, lehrgespräch mit intensiver diskussion, fallbeispiele
Referent: berthold schneider
Der strategische Einkauf
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Termine:20. – 21.04.2016 Stuttgart: dormEro hotel stuttgart 35160404615. – 16.06.2016 Düsseldorf: mercure düsseldorf City nord 35160605422. – 23.08.2016 Chiemsee: golf resort Achenthal 35160800720. – 21.10.2016 Leipzig: the westin leipzig 35161003129. – 30.11.2016 mainz: novotel mainz 351611052
Dauer:1. tag: 09.30 – 17.00 uhr2. tag: 08.30 – 16.30 uhrpreis:1.195,- € zzgl. mwst. für bmE-mitglieder 1.295,- € zzgl. mwst. für nicht-mitglieder
PAKETPREISsiE sPArEn 245,- €!
buchen sie diesen Kurs gemeinsam mit dem seminar „total Cost of ownership und Prozess-kosten im Einkauf“ (s. 25) zu unserem Paketpreis.
1.745,- € zzgl. mwst. für bmE-mitglieder 1.945,- € zzgl. mwst. für nicht-mitglieder
Alle Seminare auch Inhouse buchbar! Tel.: 069 30838-202 25
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prozesskosten im einkauf• Prozesskosten als wesentlicher Kostenfaktor?• Darstellung der Prozesskosten - direkte Prozesskosten im Einkauf - indirekte Prozesskosten im Einkauf
prozesskostenoptimierung: Kostenreduzierungen durch …• Setzen von Schwerpunkten• Einführung von Optimierungen in der Ablauforganisation‘ beispiele von optimierungsmöglichkeiten
grundsätze des Total Cost of ownership (TCo)• Preisvergleiche im Global Sourcing• „Hard Facts“• „Weak Costs“• Vergleichsansätze für TCO
Kostenanalysen für den effektiven Vergleichsansatz• Kostenansätze über „Partiellen Preisvergleich“• Kostenarten-Vergleich in Produktkosten
Aufbau einer TCo-erfassungsliste• Prozesskostenansätze• Zeitraum für TCO-Vergleiche• Mengengrundsätze• Direkte Kosten im Einkauf• Indirekte Kosten im Einkauf• Prozesskosten in involvierten Bereichen
Durchführen von TCo-Vergleichen an praxisbeispielen‘ Ableiten von handlungsalternativen
einkaufscontrolling zur messung und Steuerung• Grundsätze eines unterstützenden Einkaufscontrollings• Nutzen eines kooperativen Controllings für die Einkaufsarbeit• Basis-Kennzahlen für die tägliche Einkaufsarbeit
Seminarziel: neben den direkten Einsparpotenzialen dürfen auch Prozesskosten nicht außer Acht gelassen werden. darüber hinaus müssen für eine ganzheit-liche betrachtung – insb. beim global sourcing – die total Cost of ownership stärker in den fokus rücken. in diesem seminar erfahren sie deshalb, wie sie sowohl die Prozesskosten als auch die gesamtkosten (tCo) ermitteln, welche optimierungsansätze es gibt und wie sie ein entsprechendes Einkaufscontrolling bei dieser tätigkeit unterstützen kann.
Zielgruppe: fach- und führungskräfte aus den bereichen Einkauf, strategischer Einkauf und Einkaufscontrolling sowie aus servicebereichen, die sich mit einer optimierung der versorgungskosten und der dazugehörigen Prozess-/administrativen Kosten auseinandersetzen
Methodik: vortrag, diskussion und gruppenarbeit
Referent: berthold schneider
Total Cost of ownership und Prozesskosten im Einkauf Kostenbetrachtung – optimierung – controlling
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sEminArdAtEn EKs-PKE
Termine:17.06.2016 Düsseldorf: mercure düsseldorf City nord 35160603301.12.2016 mainz: novotel mainz 351612002
Dauer:09.00 – 17.00 uhrpreis:795,- € zzgl. mwst. für bmE-mitglieder 895,- € zzgl. mwst. für nicht-mitglieder
PAKETPREISsiE sPArEn 245,- €!
buchen sie diesen Kurs gemeinsam mit dem seminar „der strategische Einkauf“ (s. 24) zu unserem Paketpreis.
1.745,- € zzgl. mwst. für bmE-mitglieder 1.945,- € zzgl. mwst. für nicht-mitglieder
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risikomanagement im Unternehmen • Bedeutung und Zusammenhänge• Bedeutung von Risiko und Risikomanagement für die Unternehmen• Beschaffungsorganisation: Heutige Anforderungen und zukünftige
Entwicklungen• Beschaffungsmärkte und Lieferanteneinbindung: Zulieferer,
systemlieferant, lösungspartner
Anforderungen an ein risikomanagementsystem• Rahmenbedingungen und Vorschriften• Das Kontroll- und Transparenzgesetz (KonTraG)• DIN EN ISO 31000: Grundsätze und Richtlinien für ein
risikomanagementsystem• Einbindung von IT-Systemen und Wirtschaftsprüfungsordnung
interne und externe risikoquellen• Praktisches Erkennen von Risiken• Risikopotenziale im strategischen Beschaffungsmanagement• Risikopotenziale im operativen Beschaffungsmanagement• Veränderungen der Beschaffungsmärkte
Umgang mit speziellen Lieferantenrisiken• Steuerung der Lieferantenrisiken• Der Lieferant in der Krise• Relevante Kennzahlen• Umgang mit Insolvenzen
Veränderungen als Quellen des risikos• Externe und interne Veränderungen als Quelle des Risikos• Change Management – Risiko oder Chance?• Die Risiken von Strukturveränderungen und Personalveränderungen
risiken aus der produkt- und Leistungsinnovation• Rahmenbedingungen• Auswirkungen von Entwicklungszyklen• Einbindung in Geschäftsprozesse‘ Checkliste risiken
indikatoren des risikomanagements• Interdependenzen von Frühindikatoren und Spätindikatoren• Auswirkungen des Faktors „Zeit“ und Kostenentwicklung
phasen des risikomanagements• Risiken identifizieren, benennen und vermeiden• Der Weg im Risikomanagement bis zur Risikolandkarte
risikoklassen und Bewertung von risiken• Grundsätze der Gliederung und Einordnung von Risiken• Vergleichbarkeit von Risiken• Bewertung der Auswirkungen
Ableitung von Handlungsszenarien• Dämpfung der Risikoauswirkung• Abteilungs-/Unternehmensspezifische Handlungsmatrix• Handlungsmöglichkeiten und -alternativen
risikomanagement als Bestandteil der integrierten managementsysteme• Verzahnung mit Führungs- und Informationssystemen• Reduzierung von Risiken durch professionelles Qualitätsmanagement
Konzeption eines radarsystems zur risikoerkennung in der Beschaffung• Stärken und Schwächen im Management von Risiken in der
beschaffung des eigenen unternehmens‘ Praxiserfahrungen
Aufbau und einführung eines risikomanagementsystems in der eigenen organisationseinheit• Das Einführungsprojekt• Integration in die Unternehmenssysteme• Gestaltungsfelder des Risikomanagements in der Beschaffung
Risikomanagement und -steuerung im Einkauf Praxisorientiert risiken erkennen, bewerten, einordnen und vermeiden
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sEminArinhAltE
sEminArdAtEn EKs-ris
Termin:25. – 26.10.2016 Stuttgart: Pullman stuttgart fontana 351610037
Dauer:1. tag: 09.30 – 17.00 uhr2. tag: 08.30 – 16.30 uhrpreis:1.195,- € zzgl. mwst. für bmE-mitglieder 1.295,- € zzgl. mwst. für nicht-mitglieder
Seminarziel: sie erhalten grundlagen auf allen relevanten gebieten der risikosteuerung und -bewältigung. sie lernen, beschaffungsrisiken frühzeitig zu erken-nen, diese zu bewerten sowie die daraus resultierenden gefahren möglichst vor ihrer Entstehung zu vermeiden. sie erfahren, welche indikatoren des risikomanagements sie zwingend benötigen und wie sie die erfolgreiche risikosteuerung in der strategischen beschaffung aufbauen. sie lernen, mit Kennzahlen geeignet über risiken zu berichten, notwendige maßnahmen zu begründen und gesetzliche vorschriften einzuhalten.
Zielgruppe: führungskräfte und mitarbeiter aus Einkauf, beschaffung und materialwirtschaft, risikomanager sowie alle, die mit der steuerung von risiken sowie der Einführung und Anwendung von professionellen risikomanagement- und frühwarnsystemen zu tun haben
Methodik: workshop, fachvortrag, Checklisten, praxisbezogene fallbeispiele, vermittlung praktischer instrumente, intensiver Erfahrungsaustausch
Referent: ralph g. Präuer
aktualisiert
Alle Seminare auch Inhouse buchbar! Tel.: 069 30838-202 27
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einführung in das Lieferantenmanagement• Definition und strategische Planung – Bedeutung der Einkaufsstrategie
für erfolgreiches lieferantenmanagement• Nutzen/Aufwand eines Lieferantenmanagementkonzeptes• Ziele des Lieferantenmanagements• Elemente des Lieferantenmanagements• Organisatorische Voraussetzungen• Wer kommt ohne aktives Lieferantenmanagement aus?• Abgrenzung zum Supplier Relation Management
Lieferantenrecherche• Definition der Beschaffungsmarktforschung• Bedeutung des Porter-Modells bei der Recherchearbeit• Ziele und Aufwand der Recherchearbeit• Abgrenzung von Lieferantenselbstauskunft und Lieferantenregistrierung• Wie konsolidiere ich Marktinformationen und formuliere Empfehlungen? • Lieferantenvorauswahl oder die „ante-Lieferantenbewertung“
Lieferantenauswahl & -analyse• Lieferantenauswahlverfahren• K.O.-Kriterien • Nutzwertanalyse im Auswahlprozess• Gap-Analyse & Stärken-/Schwächen-Profile• Das Scope-Modell als Leitfaden für individuelle Auswahlkriterien• Welcher Lieferant passt zu meinen Unternehmenszielen?• Zulassungsprozesse und Kommunikation der Entscheidungen
Lieferantenbewertung & -entwicklung• Bewertungsmethoden• Nutzen von Bewertungen• Problematik bei Bewertungen• Abgrenzung zu Leistungsbewertungen• Umgang mit subjektiven Bewertungskriterien• Lieferantenentwicklungsportfolios• Entwicklungsmaßnahmen und deren Controlling
Lieferantenklassifizierung• Definitionen• Beispiele für branchenbezogene Lieferantenklassen• Warum sind Lieferantenklassen sinnvoll?• Welche Erwartungen wecken Klassen beim Lieferanten?• Vertragliche Aspekte von Lieferantensegmentierung• Lieferantenportfolioanalyse als Klassifizierungsmethode• Ableitung von Normstrategien aus dem Lieferantenportfolio
Arbeit mit dem Lieferanten• Anfragetechnik als Schlüssel zu Kostenoptimierungen –
Wie realistisch ist eine „Open-Book-Kalkulation“?• Preisstrukturanalyse• Total-Cost-of-Ownership-Ansätze als „Türöffner” für
lieferantenintegration• Idee der Lieferantenworkshops zur Kostenoptimierung –
Was denkt der Lieferant über uns? • Innovationsmanagement – Der glaubwürdige Umgang mit
lieferantenideen
einschätzung und Umgang mit Liefer(anten)risiken• Einschätzung von Lieferrisiken am Beispiel eines
materialgruppenportfolios• Welches Interesse hat der Lieferant an uns? • Stimmt die Marktmachtbalance mit dem Lieferanten noch?• Erstellung eines Risk-Management-Portfolios• Maßnahmen zur Risikoreduzierung
Seminarziel: in diesem seminar lernen sie, wie sie ein lieferantenmanagement aufbauen, indem sie lieferanten auswählen, ihre leistungsfähigkeit bestimmen, ihre Entwicklungspotenziale erkennen und alle Prozessschritte in ihre Einkaufsstrategie integrieren.
Zielgruppe: Einkäufer, die auf nationalen und internationalen märkten für die lieferantenauswahl und -entwicklung verantwortlich sind und ihr lieferanten-management optimieren möchten
Methodik: fachvortrag, Praxisbeispiele, diskussion von beispielen der teilnehmer, gruppenarbeit, Checklisten, leitfäden
Referent: hanno dettlof
Effizientes Lieferantenmanagement in der Praxisumsetzbare methoden zur auswahl, Bewertung und entwicklung von Lieferanten
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sEminArdAtEn EKs-lim
Termine:05. – 06.04.2016 mainz: novotel mainz 35160402105. – 06.07.2016 Hamburg: lindner Park-hotel hagenbeck 35160700620. – 21.09.2016 Stuttgart: Pullman stuttgart fontana 35160905306. – 07.12.2016 Düsseldorf: derag livinghotel düsseldorf 351612011
Dauer:1. tag: 09.30 – 17.00 uhr2. tag: 08.30 – 16.30 uhrpreis:1.195,- € zzgl. mwst. für bmE-mitglieder 1.295,- € zzgl. mwst. für nicht-mitglieder
aktualisiert
Tel.: 069 30838-200 · Fax: 069 30838-299 · www.bme-akademie.de · E-Mail: [email protected]
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Transparenz schaffen• Nutzung vorhandener Daten im Unternehmen• Einkaufsdaten analysieren• Warengruppen, Lieferanten und Beschaffungsgüter betrachten• Identifizierung und Bewertung von Versorgungsrisiken• Auswertung der Lieferantenbewertungen und des Lieferverhaltens
Kontinuierliches risikocontrolling• Voraussetzungen für ein effizientes Risikocontrolling• Risikokennzahlen• Prozesskosten im Lieferanten-Risikomanagement• Kontinuierliches Überprüfen
Lieferanten-risikobewertung: Frühwarnsysteme implementieren• Welche Lieferanten gilt es besonders zu beobachten?• Prognose-Indikatoren: Lieferanteninformationen einholen und bewerten• Auskünfte über Bonität und Liquidität Ihrer Lieferanten
Lieferantenkrisen• Steuerung von Lieferantenrisiken• Lieferanteninsolvenzen frühzeitig erkennen• Bewertung der Lieferanten hinsichtlich finanzieller
Ausfallwahrscheinlichkeit• Wichtige und relevante Kennzahlen• Lieferantenentwicklung• Durchleuchtung der Liefer- und Lieferantenkette• Frühwarnsysteme für kritische Lieferanten‘ workshop-fallbeispiele – branchenspezifika
erfolgsorientiertes und risikominimierendes Lieferantenmanagement• Im Vorfeld: Professionelle Lieferantenauswahl unter
risiko-gesichtspunkten• Ausphasen kritisch bewerteter Lieferanten• Zukunftslieferanten auswählen und entwickeln• Aufbau alternativer Lieferanten – Der Lieferantenpool• Lieferantencontrolling und -auditierung• Optimierung der Zusammenarbeit und Lieferantenentwicklung• Steuerung der Lieferantenrisiken und Kostenbetrachtung• Umgang mit Lösungspartnern und Schlüssellieferanten –
wirtschaftlich praktikable Einzelfalllösungen
risiken im internationalen einkauf minimieren• Besonderheiten der internationalen Beschaffung• Spezifische Risiken in der internationalen Beschaffung• Aufbau eines globalen Lieferantennetzwerkes zur Sicherstellung der
versorgung• Frühindikatoren erkennen und überwachen vs. reaktives Handeln bei
spätindikatoren• Robuste und flexible Logistiklösungen• Absicherungsmöglichkeiten in der internationalen Beschaffung
Wenn das risiko doch eintritt: Handlungsoptionen bei kritischen Lieferanten• Notfallpläne beim Ausfall von Schlüssellieferanten• Unternehmensspezifisches „Standardvorgehen“ zur Wiederherstellung
der lieferantenleistung• Lieferantenmanager – Aufgaben und Qualifikationen• Vorgehen bei der Umstellung auf andere Lieferanten• Management von lieferantenverursachten Risikokosten
Seminarziel: wirtschaftliche Entwicklungen sowie marktgegebenheiten werden von vielen faktoren beeinflusst und können sich dadurch schnell und plötzlich verändern. um in solch einem umfeld jederzeit die versorgungssicherheit der eignen Produktion sicherzustellen, müssen sie ihre lieferanten um-fassend kennen und zuverlässig auf risiken überprüfen. in diesem seminar lernen sie, welche informationen hierzu nötig sind und wie sie diese bewerten. sie lernen außerdem, wie sie frühwarnsysteme implementieren und präventiv bei lieferantenkrisen vorgehen, um dem lieferantenaus-fall inkl. der damit verbundenen versorgungsproblematik entgegenzusteuern.
Zielgruppe: das seminar richtet sich an fach- und führungskräfte aus den bereichen Einkauf, beschaffung, materialwirtschaft, supply (Chain) management und Controlling.
Methodik: vorträge, workshop, praxisbezogene fallbeispiele, diskussionsrunden, intensiver Erfahrungsaustausch
Referent: ralph g. Präuer
Risikobewertung LieferantVersorgungssicherheit und Beschaffungskosten systematisch im Blick
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Termine:07.– 08.06.2016 münchen: best western Plus Parkhotel Erding 35160600529.– 30.11.2016 Frankfurt: dorint hotel frankfurt main taunus Zentrum 351611019
Dauer:1. tag: 09.30 – 17.00 uhr2. tag: 08.30 – 16.30 uhrpreis:1.195,- € zzgl. mwst. für bmE-mitglieder 1.295,- € zzgl. mwst. für nicht-mitglieder
SEMINARHINWEISrechtliche fragestellungen behandelt das seminar „rechtsfragen lieferanteninsolvenz“ (s. 127).
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Alle Seminare auch Inhouse buchbar! Tel.: 069 30838-202 29
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Das Lieferantenaudit als Teil der systematischen Lieferanten-bewertung• Grundprinzipien und Schlüsselbegriffe des Qualitätsmanagements• Überblick über die aktuellen Regelwerke (Schwerpunkt ISO 9000-Reihe)• Auditarten
planung, Durchführung und Auswertung des Lieferantenaudits• Auditplan• Auditprogramm• Audit-Checklisten• Audit-Team, Auswahl und Qualifikation der Auditoren• Formale Prüfung der QM-/QS-Unterlagen beim Lieferanten• Überprüfung der QM-/QS-Maßnahmen beim Lieferanten• Auditfeststellungen, Auditabweichungen• Bewertung• Auditprotokoll, Abschlussgespräch• Auditbericht• Vereinbarung und Überwachung der Korrekturmaßnahmen beim
lieferanten
Systematische gesprächsführung und Fragetechnik während des Audits• Verhaltensleitfaden für Auditoren (Dos und Don’ts)• Auditablauf• Interview-/Fragetechnik• Rollenverhalten• Praxisorientierte Nachweisführung
SpeCiAL: Durchführung eines Lieferantenaudits – rollenspiele• Tipps und Tricks• Situationsbedingte Verhaltensweisen• Kompetentes Auftreten
erarbeitung einer Audit-Checkliste nach Din en iSo 9001:2015-11• Qualitätsmanagementsystem
- Allgemeine Anforderungen - dokumentationsanforderungen
• Verantwortung der Leitung• Management von Ressourcen• Produktrealisierung (inkl. Beschaffung)• Messung, Analyse und Verbesserung
Seminarziel: das systematische lieferantenaudit stellt ein zentrales instrument bei der Auswahl und beurteilung von lieferanten sowie der steigerung der wert-schöpfung im unternehmen dar. in diesem seminar erhalten sie umfassende Kenntnisse über Zielsetzung, struktur und Kernelemente nationaler und internationaler regelwerke im Qualitätsmanagement und deren Anwendung bei der prozessorientierten Auditierung von lieferanten. dabei nehmen sie Einblick in die schlüsselbegriffe der einschlägigen normen und haben gelegenheit, die techniken der gesprächs- und interviewfüh-rung anhand von gemeinsam erarbeiteten Checklisten zu erlernen und zu vertiefen.
Zielgruppe: fachkräfte im Einkauf oder Qualitätsmanagement, die mit der durchführung von lieferantenaudits betraut sind, Projektingenieure mit Einkaufs-verantwortung
Methodik: Praxisorientierte wissensvermittlung, interaktiver workshop, Erfahrungsaustausch, gruppenarbeit, Arbeiten mit den normtexten, rollenspiele
Referentin: barbara Keilmann
Auditierung von Lieferantendas audit als grundlage für die erfolgreiche Zusammenarbeit mit Lieferanten
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sEminArdAtEn EKs-Aud
Termine:11. – 12.05.2016 Leipzig: the westin leipzig 35160501025. – 26.08.2016 Chiemsee: golf resort Achental 35160800323. – 24.11.2016 Düsseldorf: derag livinghotel düsseldorf 351611038
Dauer:1. tag: 09.30 – 17.00 uhr2. tag: 08.30 – 16.30 uhrpreis:1.195,- € zzgl. mwst. für bmE-mitglieder 1.295,- € zzgl. mwst. für nicht-mitglieder
3 sie erfahren, wie sie die leistungsfähigkeit ihrer lieferanten durch ein lieferantenaudit steigern können.
3 sie erfahren, welche rolle das lieferantenaudit in einer lieferantenpartnerschaft spielt.
3 sie erfahren, wie man ein lieferantenaudit plant, durchführt und nachhaltig auswertet.
3 sie erarbeiten inhalte und techniken der gesprächsführung und fragestellung.
IHR NUTZEN
Neue Norm in Kraft
Tel.: 069 30838-200 · Fax: 069 30838-299 · www.bme-akademie.de · E-Mail: [email protected]
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Lieferantenmanagement als element des Qualitäts-managements• Abstimmung auf die Unternehmensstrategie• Rolle und Verantwortung des Einkaufs und der Entwicklung im
Qualitätsmanagementprozess• Warum die Liefer(anten)-Qualität so wichtig ist• Einbindung der Lieferanten in den Qualitätsprozess• Systematik eines wirkungsvollen Lieferanten-Qualitätsmanagements• Integrierter Bestandteil der Unternehmensprozesse
Der erste Schritt zur Qualität: Die Lieferantenauswahl• Die richtigen Lieferanten finden• Informationen über Lieferanten einholen• Kriterien für die Lieferantenauswahl• Lieferantenauswahl unter Qualitäts- und Risiko-Gesichtspunkten
Lieferantenbewertung/Lieferantenmonitoring und daraus resultierende maßnahmen• Lieferantencontrolling: Bewertung von neuen und bestehenden
lieferanten• Bewertungskriterien definieren• Qualitätskennzahlen im Lieferantenmanagement• Was tun bei Abweichungen von den Zielwerten?• Steuerung der Prozesse mittels passender KPIs• Kritische Lieferanten steuern
mythos Audit – Selbstzweck oder mittel zum Zweck?• Auditierung als Werkzeug des Lieferantenmanagements• Lieferantenaudits – Potenziale und Grenzen• Zielsetzung eines Lieferantenaudits• Planung und Durchführung von Lieferantenaudits• Ergebnisse des Audits auswerten und Maßnahmen ableiten
risikobewertung Lieferant unter Qualitäts- und Versorgungsgesichtspunkten• Transparenz schaffen• Auskünfte über Lieferanten einholen• Präventiv statt reaktiv: Kontinuierliche Überprüfung• Nachhaltiges Risikomanagement – Versorgungsschwierigkeiten
vorbeugen• Frühwarnsysteme implementieren
Kompetenter Umgang mit Qualitätsproblemen• Lösungsstrategien anhand ausgewählter Fälle• Vorgehensweise• Ableitung von Maßnahmen zur Vermeidung künftiger Probleme
Kontinuierliche Zusammenarbeit mit Lieferanten• Strategisches Lieferantenmanagement als kontinuierlicher Prozess• Strategische Partner finden und entwickeln• Zielgerichtete Lieferantenentwicklung• Lieferantenkompetenzen und -fähigkeiten nutzen• Kontinuierliche Verbesserung: Supplier Quality Improvement• Informationsmanagement• Qualitätssichernde Kommunikation: Zielführende Abstimmung
zwischen lieferant, Einkauf, Entwicklung und Qualitätsmanagement
Seminarziel: Professionelles lieferantenmanagement ist ein wesentlicher teil der Qualitätssicherung – denn sie müssen sich auf die Qualität ihrer lieferanten verlassen können, um z.b. teure und imageschädigende rückrufaktionen für ihr unternehmen sowie versorgungsschwierigkeiten zu vermeiden. in diesem seminar erfahren sie, welche hebel sie im Einkauf in Zusammenarbeit mit anderen fachabteilungen im rahmen des lieferantenmanage-ments haben, um die lieferanten-Qualität zu sichern.
Zielgruppe: fach- und führungskräfte aus den bereichen Einkauf, lieferantenmanagement, materialwirtschaft, Qualitätswesen, Entwicklung sowie geschäfts-führer
Methodik: vortrag, diskussion, Praxisbeispiele, Übungen
Referent: dimitrios Koranis
Qualitätssicherung beim ZuliefererSupplier Quality assurance durch professionelles Lieferantenmanagement
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sEminArdAtEn EKs-sQA
Termin:20. – 21.10.2016 Stuttgart: dormEro hotel stuttgart 351610030
Dauer:1. tag: 09.30 – 17.00 uhr2. tag: 08.30 – 16.30 uhrpreis:1.195,- € zzgl. mwst. für bmE-mitglieder 1.295,- € zzgl. mwst. für nicht-mitglieder
PAKETPREISsiE sPArEn 245,- €!
buchen sie diesen Kurs gemeinsam mit dem seminar „handlungsempfehlungen für den Einkauf zur rechtlich wirksamen Qualitätssicherung“ (s. 31) zu unserem Paketpreis.
1.745,- € zzgl. mwst. für bmE-mitglieder 1.945,- € zzgl. mwst. für nicht-mitglieder
Alle Seminare auch Inhouse buchbar! Tel.: 069 30838-202 31
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rechtliche grundlagen des Lieferantenmanagements• Rechtliche Verpflichtung zum Lieferantenmanagement• Rechtsfolgen, wenn ein Unternehmen kein Lieferantenmanagement
unterhält• Die Qualitätssicherungsvereinbarung (QSV) als rechtliches Instrument
des lieferantenmanagements
relevante einkäuferfragen im Zusammenhang mit QSV• Welche Rechte hat der Einkäufer bei Qualitätsmanagement ohne QSV?• Hat der Lieferant einen Anspruch auf Preiserhöhung, wenn die Kosten
für Qualitätssicherung nach Auftragsvergabe steigen?• Ist es richtig, dass Ansprüche wegen der Verletzung einer Pflicht aus
einer QSV unabhängig von der Gewährleistungszeit verjähren?• Welche Pflichten hat das einkaufende Unternehmen zu erfüllen, wenn
die TS 16949 zum Vertragsbestandteil gemacht wurde?
Die QSV als wesentliches instrument für den einkauf• Wann ist die abgeschlossene QSV gültig und wann nicht?• Durchführung von Audits, Dokumentation und Re-Zertifizierung• Qualifizierung von Lieferanten – Was heißt das und welche Pflichten
entstehen daraus?
Anspruch des einkaufenden Unternehmens auf qualitäts-sichernde maßnahmen durch den Lieferanten• Qualitätssicherung statt Regress• Anspruch auf zusätzliche kostenfreie qualitätssichernde Maßnahmen• Anspruch auf kostenfreie Änderungen am Produkt• Rechtsfolgen, wenn der Lieferant zusätzliche Maßnahmen unzulässi-
gerweise mit Preiserhöhungen verknüpft
Haftungsrisiken vom eigenen Unternehmen abwenden• Welche Prozesse müssen im Unternehmen etabliert sein?• Welche Nachweise muss der Einkauf gegenüber dem eigenen Kunden
führen bzw. vom Lieferanten einholen?• Konsequenzen für das eigene Unternehmen, wenn dem eigenen
Kunden keine oder nur unzureichende verträge mit lieferanten vorgelegt werden können
Aktuelle entwicklung• Rechtliche Konsequenzen, die sich aus der
änderung der iso 9001 ergeben
ihr nutzen3 sie erfahren, welche qualitätssichernden maßnahmen rechtlich
wirksam sind.3 sie lernen, welche Prozesse nötig sind, um haftungsrisiken zu
vermeiden.3 sie erfahren, wann eine Qsv hält und wo ihre grenzen sind.3 sie erhalten praxisrelevante tipps von einem erfahrenen referenten.3 sie erfahren alles wichtige über die änderung der iso 9001
und deren Konsequenzen.
Seminarziel: Aufgrund der wachsenden Zahl von rückrufen sind alle glieder der lieferkette zukünftig in verstärktem maße gezwungen, die Qualität der eigenen Produkte und die Qualität der beschafften Produkte abzusichern. da das gesetz nur ansatzweise möglichkeiten bietet, qualitätssichernde maßnahmen einzufordern, ist der Einkauf als schnittstelle zum lieferanten maßgeblich gefordert, die notwendigen Prozesse im unternehmen zu etablieren.
Zielgruppe: fach- und führungskräfte aus den bereichen Einkauf, lieferantenmanagement, materialwirtschaft, Qualitätswesen, Entwicklung sowie geschäfts-führer
Methodik: fachvortrag, diskussion ihrer fragen, fallbeispiele
Referent: rA sven regula
Handlungsempfehlungen für den Einkauf zur rechtlich wirksamen Qualitätssicherung
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sEminArdAtEn EKs-rQs
Termin:19.10.2016 Stuttgart: dormEro hotel stuttgart 351610029
Dauer:09.00 – 17.00 uhrpreis:795,- € zzgl. mwst. für bmE-mitglieder 895,- € zzgl. mwst. für nicht-mitglieder
PAKETPREISsiE sPArEn 245,- €!
buchen sie diesen Kurs gemeinsam mit dem seminar „Qualitätssicherung beim Zulieferer“ (s. 30) zu unserem Paketpreis.
1.745,- € zzgl. mwst. für bmE-mitglieder 1.945,- € zzgl. mwst. für nicht-mitglieder
Tel.: 069 30838-200 · Fax: 069 30838-299 · www.bme-akademie.de · E-Mail: [email protected]
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einführung in das praktische reklamationsmanagement• Ziele des Reklamationsmanagements• Gründe für eine Reklamation - Qualitätsprobleme - terminprobleme - transportschäden, falsche liefermengen etc.
praktische Abwicklung von Lieferantenreklamationen• Basiswissen – Der 8D-Prozess• Übermittlung von Reklamationen• Sofortmaßnahmen durch den Lieferanten‘ Checkliste – so reklamiert man richtig schritt für schritt
prävention von reklamationen• Ursachenanalyse zur Vermeidung weiterer Reklamationsfälle• Korrektur- und Präventivmaßnahmen nach Reklamationen• Wie vermeidet man im Vorfeld, dass Reklamationen nötig werden?• Reklamationsvermeidung durch kontinuierliches Lieferanten-
management
Kosten der Lieferantenreklamation• Übersicht der Kostenelemente• Welche Kosten hat der Lieferant zu tragen?• Wie macht man diese Kosten geltend?‘ Checkliste
iT-Unterstützung des reklamationsmanagements• Software zur Reklamationsabwicklung• Unterstützte Funktionen‘ Checkliste
Allgemeine rechtliche rahmenbedingungen• Möglichkeiten bei Reklamationen: Nacherfüllung, Rücktritt,
schadensersatz & Co.• Vertragsgrundlagen• Besonderheiten bei internationalen Verträgen• Klare Fristvorgaben
Wareneingangsprüfung als Voraussetzung einer erfolgreichen reklamation• Unverzügliche Untersuchungs- und Rügefrist – Was heißt
„unverzüglich“ in der Praxis?• Gegenstand der Untersuchung• Art und Umfang der Untersuchung• Inhalt, Form und Frist einer Reklamation• Rechtliche Gestaltungsmöglichkeiten gegenüber Lieferanten
Durchsetzung von Ansprüchen• Was tun bei Konflikten mit Lieferanten?• Außergerichtliche Möglichkeiten• Gerichtliche Möglichkeiten
extra: Praxisteil mit fallbeispielen und praktischen Übungen zu den rechtlichen Aspekten des reklamationsmanagements
Seminarziel: Ziel dieses seminars ist es, den teilnehmern praxisnahe lösungen für den umgang mit lieferantenreklamationen aufzuzeigen. neben der korrekten Abwicklung von reklamationen stehen dabei auch Korrektur- und Präventivmaßnahmen zur vermeidung künftiger reklamationsfälle im mittel-punkt. behandelt werden sowohl rechtliche fragen als auch die praktische Abwicklung von lieferantenreklamationen.
Zielgruppe: dieses seminar richtet sich an mitarbeiter aus dem Einkauf sowie an alle, zu deren Aufgaben die reklamationsabwicklung gehört. das seminar eignet sich hauptsächlich für mitarbeiter aus unternehmen der produzierenden industrie.
Methodik: fachvortrag, fallbeispiele, ihre fragen, Checklisten
Referenten: manfred rautenberg, rA Klaus-Peter langenkamp
Lieferantenreklamationen in der Praxis
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sEminArdAtEn EKs-lir
Termine:22. – 23.06.2016 Hannover: hotel Amadeus hannover 35160604106. – 07.10.2016 Frankfurt: dorint hotel frankfurt main taunus Zentrum 351610006
Dauer:1. tag: 09.30 – 17.00 uhr2. tag: 08.30 – 16.30 uhrpreis:1.195,- € zzgl. mwst. für bmE-mitglieder 1.295,- € zzgl. mwst. für nicht-mitglieder
3 frist- und formgerechter reklamationsablauf
3 Einheitliche Abläufe bei der reklamationsabwicklung
3 Effektiveres lieferantenmanagement
3 rechtssicherheit in reklamationsfällen
IHR NUTZEN
Alle Seminare auch Inhouse buchbar! Tel.: 069 30838-202 33
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Zugriff auf Bilanzen und guV• Wo werden sie frei zugänglich veröffentlicht?• Auswertungsprogramme • Analysebögen aus Basel II
grundlagen Bilanzen und gewinn- und Verlustrechnung (guV)• Wie entsteht die Bilanz?• Was enthält die GuV?• Wichtige Fachbegriffe• Zusammenhang zwischen Bilanz und GuV
Welche Zahlen sind für den einkauf wichtig?• Erfolgs- und Rentabilitätskennzahlen• Liquiditätskennzahlen• Working Capital• Branchenspezifische Kennzahlen
Analysemöglichkeiten• Vorgehen bei der Einmalanalyse• Vorgehen beim Zeitraumvergleich• Richtiger Analysezeitpunkt
Welche interpretationen ergeben sich aus der einmalanalyse oder aus dem Zeitraumvergleich …• zur Gewinnsituation?• zur Liquiditätssituation?• zu Investitionsmaßnahmen?• zu Rationalisierungseffekten?
Welche Fragen ergeben sich daraus?• Geschäftsfeld-Strategien des Lieferanten• Expansionsmaßnahmen• Produktentwicklung und Markterschließung
einbringen des gewonnenen Wissens in die Lieferanten gespräche• Aufbereitung der Daten für das Gespräch• Konfrontation des Lieferanten mit den Daten• Die eigene Verhandlungsposition stärken
nutzen aus der richtigen Lesart• Lieferantenmanagement optimieren• Lieferantenrisiken frühzeitig begegnen • Chancen in Preisgesprächen heben
Seminarziel: sie lernen, eine bilanz sowie eine gewinn- und verlustrechnung (guv) unter einkaufsrelevanten blickwinkeln zu analysieren und zu interpretieren. risiken sollen so für vergabeentscheidungen solider abgeschätzt werden und fragestellungen für vergabe verhandlungen erarbeitet werden. die qualifizierte Analyse der Ergebniszahlen des lieferanten durch sie als Einkäufer selbst soll ihr lieferantenmanagement erweitern und ihre verhand-lungsposition stärken. selbst durchgeführte Analysen geben ihnen im Einkauf ein viel tieferes wissen über den lieferanten, das wiederum zu einer deutlich besseren Position im umgang mit den Zulieferern führt.
Zielgruppe: das seminar richtet sich an mitarbeiter, fach- und führungskräfte aus den bereichen Einkauf, strategischer Einkauf und lieferantenmanagement.
Methodik: vortrag, diskussion, gruppenarbeiten
Referent: berthold schneider
Bilanz- und GuV-Wissen für Einkäuferanalyse, interpretation und Verhandlungsvorbereitung für den einkauf
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sEminArinhAltE
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Termine:06.06.2016 Hamburg: relexa hotel bellevue hamburg 35160601210.10.2016 Düsseldorf: mercure düsseldorf City nord 351610011
Dauer:09.00 – 17.00 uhrpreis:795,- € zzgl. mwst. für bmE-mitglieder 895,- € zzgl. mwst. für nicht-mitglieder
hoher Praxisnutzen durch gruppenarbeiten an neutralisierten Echtbilanzen
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Tel.: 069 30838-200 · Fax: 069 30838-299 · www.bme-akademie.de · E-Mail: [email protected]
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grundlagen des Beschaffungscontrollings• Beschaffungscontrolling: Selbstbeschäftigung oder hilfreiches
Steuerungs instrument?• Aufgaben, Ziele und Inhalte des Beschaffungscontrollings• Wie man ein Einkaufscontrolling zielgerichtet aufbaut:
Einführungs prozess• Anforderungskatalog für die Entwicklung eines effektiven
Einkaufs controllings • Stufen und Inhalte des Controlling prozesses
informationsquellen für ein praxis bezogenes einkaufs-controlling• Die Daten sind vorhanden, nur wo?• Welche Daten werden benötigt?• Welche Anforderungen an die Daten qualität müssen erfüllt werden?• Datenermittlung und Datenvalidierung aus verschiedenen Perspektiven
planung des ergebnisbeitrages des einkaufs – ohne planung kein Controlling• Planungsinhalte und Gründe für die Planung des Ergebnisbeitrages
des Einkaufs• Methoden und Instrumente zur Planung des Ergebnisbeitrages des
Einkaufs• Risikoursachen und Risikoanalyse in der Planungsphase• Implementierungs- und Umsetzungsrisiken
Aufbau eines Berichtswesens im einkauf• Die marktorientierte Materialgruppen schlüsselung des Einkaufs-
volumens als Erfolgsvoraussetzung• Aufbau einer ergebnisorientierten Einkaufsberichterstattung• Wie die Lücke zwischen geplanten Ein kaufserfolgen und ergebnis-
wirksamen Einsparungen geschlossen wird• Definition und Berechnungsgrundlagen von Einkaufserfolgen• Wie Einkaufserfolge bei steigenden Materialpreisen ausgewiesen
werden können• Wie die Ergebniswirksamkeit von Einsparerfolgen bei Investitionen
sichergestellt werden kann• Controlling Einsparerfolge des Einkaufs: Methoden und Maßnahmen• Wie Einsparerfolge und andere Ergebnisse des Einkaufs effektiv
dargestellt werden
Kennzahlen im einkauf – Was verbirgt sich dahinter?• Grenzen und Schwächen von Kennzahl ensystemen• Aufbau eines Kennzahlensystems: Vorgehensweise und Erfolgsfaktoren• Die 50 wichtigsten Kennzahlen zur Messung und Steuerung des Einkaufs - basiskennzahlen - Prozessorientierte Kennzahlen - Ergebnisorientierte Kennzahlen - lieferantenbezogene Kennzahlen - Kennzahlen zur messung der leistungsfähigkeit der Einkaufs-
organisation und einzelner Einkaufsmitarbeiter
Seminarziel: sie lernen, wie ein Einkaufscontrolling auf gebaut wird. sie erfahren, wie sie eine effektive berichterstattung im Einkauf einführen und welche Kennzahlen für steuerung und Controlling des beschaffungs geschehens entscheidend sind.
Zielgruppe: Einkäufer und Controller, die sich einen Überblick über grundlagen des Einkaufscontrollings verschaffen wollen
Methodik: fachvorträge, praxisnahe beispiele, Übungen und diskussion
Referent: thomas roithmeier
Grundlagen Einkaufscontrollingdie Werkzeuge des einkaufscontrollers
sEminArinfo
sEminArinhAltE
sEminArdAtEn EKs-Con
Termine:12. – 13.05.2016 Düsseldorf: mercure düsseldorf City nord 35160501212. – 13.09.2016 nürnberg: HOTEL-PYRAMIDE fürth 35160901905. – 06.12.2016 Frankfurt: dorint hotel frankfurt main taunus Zentrum 351612008
Dauer:1. tag: 09.30 – 17.00 uhr2. tag: 08.30 – 16.30 uhrpreis:1.195,- € zzgl. mwst. für bmE-mitglieder 1.295,- € zzgl. mwst. für nicht-mitglieder
3 hohe Praxisnähe des referenten
3 gute diskussionsmöglichkeiten
3 raum für individuelle fragen
3 hervorragende methodische vorgehensweise und didaktik
IHR NUTZEN
Alle Seminare auch Inhouse buchbar! Tel.: 069 30838-202 35
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grundlagenwissen Kennzahlen• Definition und Arten von Kennzahlen• Aufgaben von und Anforderungen an Kennzahlen• Beispiele für Kennzahlensysteme in der Praxis
grundlagenwissen Finanzkennzahlen• Bilanz sowie Gewinn- und Verlustrechnung verstehen• Kostenrelevante Unternehmenskennzahlen• Liquiditätsrelevante Unternehmenskennzahlen
Konzeption eines Kennzahlensystems für den einkauf• Verbindung von Unternehmens- und Einkaufsstrategie• Unterscheidung zwischen Einkaufsleistung und Einkaufsergebnis• Konzeptionelle Herausforderungen: Schnittstellen, Datenquellen
und datenqualität
Kennzahlen für die Steuerung des einkaufs• Kennzahlen für den Strategischen und Operativen Einkauf• Kennzahlen für das Lieferantenmanagement• Kennzahlen für das Einkaufs- und P2P-Prozessmanagement
Auf- und Ausbau eines einkaufscontrollings• Vom Einkaufsreporting zum Einkaufscontrolling• Voraussetzungen für und Anforderungen an ein erfolgreiches
Einkaufscontrolling• Aussagekräftige und zielgruppenorientierte Reports gestalten
Seminarziel: sie lernen in diesem seminar, wie sie aus daten aussagefähige Kennzahlen gewinnen und welche methoden der Kennzahlendefinition sinnvoll sind. durch praktische beispiele und durch Übungen lernen sie, wie ein wirksames Kennzahlensystem aufzubauen ist und wie sie ihre operativen und strategischen Prozesse analysieren können, um daraus konkrete maßnahmen abzuleiten.
Zielgruppe: führungskräfte und fachkräfte aus den bereichen strategischer Einkauf, supply Chain management sowie Controlling, die den wertbeitrag der beschaffung erfassen und steigern wollen
Methodik: vortrag, fallstudien, Praxisbeispiele, gruppenarbeit, diskussion und Erfahrungsaustausch
Referent: maik müller
Kennzahlen im Einkaufmehr Wertbeitrag durch das richtige informations- und Kennzahlensystem
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Termine:09. – 10.06.2016 Berlin: relexa hotel berlin 35160602406. – 07.10.2016 Düsseldorf: lindner Congress hotel düsseldorf 351610004
Dauer:1. tag: 09.30 – 17.00 uhr2. tag: 08.30 – 16.30 uhrpreis:1.195,- € zzgl. mwst. für bmE-mitglieder 1.295,- € zzgl. mwst. für nicht-mitglieder
3 Aus daten werden aussagefähige Kennzahlen.
3 Konkrete tipps zum Aufbau eines wirksamen Kennzahlensystems.
3 Künftig können sie die leistungen und Ergebnisse des Einkaufs sichtbar machen.
IHR NUTZEN
Tel.: 069 30838-200 · Fax: 069 30838-299 · www.bme-akademie.de · E-Mail: [email protected]
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grundlagen des einkaufscontrollings• Erfolgsmessung: Zukunftssicherung statt Vergangenheitsbewältigung• Überblick: Aufgaben und Ziele des Ein kaufscontrollings• Der Wertmaßstab der Einkaufsleistung: Vom ROI- zum Economic-Value-
Added-Ansatz
Kennzahlen im einkauf• Methoden und Werkzeuge zur Ermittlung von Kennzahlen• Basiskennzahlen zur Charakterisierung der Einkaufsfunktion• Intelligente Kennzahlensysteme: Entwicklung der richtigen
frühindikatoren
Strategische performance: ermittlung der strategischen Leistungsgrößen• Procurement Scorecard: Die Methodik der Balanced Scorecard im
Einkauf• Portfoliotechniken: Identifizierung und Ableitung der richtigen
Einkaufsstrategien• Innovationsmanagement: Integration des Einkaufs-Know-hows in die
Produktentwicklung• Früherkennung von Chancen und Risiken einer Einkaufsstrategie• Kennzahlen zum Management der Einkaufsstrategien aus der Praxis
operative performance: messung der operativen einkaufsleistung• Kostenmanagement: Die Planung der operativen Einkaufserfolge• Die Weichen für den Einkaufserfolg stellen: Ausschreibung und
Angebotscontrolling• Die Kostentreiber erkennen: Preisstruktur analyse und Lieferanten-
kalkulation• Gesamtkostenrechnung: Professionelle Grundlage für Make-or-Buy-
Entscheidungen• Kennzahlen zur Bewertung von Einkaufs erfolgen, Einsparungen und
Einkaufs leistungen
Bewertung der Qualität der einkaufsprozesse• Grundlagen der Prozess- und Prozess kostenanalyse• Analyse der Kernprozesse des Einkaufs• Optimierung des Produktentstehungs prozesses• Nicht ohne Einbindung des Einkaufs: Maverick Buying weitestgehend
verhindern• Kennzahlen zur Bewertung der Prozess leistung und der Einkaufs-
effizienz
evaluierung der Lieferantenleistung• Analyse und Ableitung geeigneter Lieferantenstrategien• Auswahl adäquater Kennzahlen zur Lieferantenbewertung• Konsequente Lieferantenentwicklung durch Monitoring der
lieferantenleistung
performancereporting: effizientes Berichtswesen des einkaufs• Einkaufsberichterstattung: Kundengerecht – Das Wesentliche auf den
Punkt!• Einkaufscontrollingsysteme: Muss es gleich ein Business Warehouse
sein?• Die professionelle Gestaltung des Einkaufsreports• „Tue Gutes und rede darüber“: Den Einkauf intern vermarkten
Seminarziel: die Einkaufsleistung messen und steuern und Einkaufserfolge konsequent herbei führen – diese thematik steht im mittelpunkt einer professionel-len Erfolgsmessung im Einkauf. sie erlernen, wie sie attraktive Erfolgspotenziale im Einkauf gezielt und systematisch aufspüren, diese Potenziale mit den richtigen maßnahmen umsetzen und mit den geeigneten Kenngrößen die leistung des Einkaufs im unternehmen kommunizieren und vermarkten.
Zielgruppe: das seminar richtet sich an fach- und führungskräfte aus den bereichen Einkauf, materialwirtschaft und Controlling, welche die leistungen des Einkaufs planen, steuern und vermarkten wollen.
Methodik: vortragseinheiten, gruppenarbeiten, diskussionen, Checklisten, interaktive workshopelemente
Referent: Andreas stollenwerk
Einkaufserfolge messen und präsentierenanalyse – evaluierung – Performancereporting
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Termine:18. – 19.04.2016 mainz: novotel mainz 35160403917. – 18.11.2016 Freiburg: hotel rheingold freiburg 351611023
Dauer:1. tag: 09.30 – 17.00 uhr2. tag: 08.30 – 16.30 uhrpreis:1.195,- € zzgl. mwst. für bmE-mitglieder 1.295,- € zzgl. mwst. für nicht-mitglieder
Alle Seminare auch Inhouse buchbar! Tel.: 069 30838-202 37
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Überblick• SAP® mm
Allgemeine Standardauswertungen in den unterschiedlichen Anwendungsbereichen der Komponente einkauf• Listanzeige als ABAP-Liste• Listanzeige/Auswertung als ALV-Grid
Überblick informationssysteme im SAp®
• Allgemeines zum LIS (Logistik-Informationssystem)• Das Einkaufs-Informationssystem
Standardauswertungen im einkaufs- informationssystem (eKS)• Standardanalysen im Einkaufs-Informationssystem• Navigieren in den Standardanalysen des Einkaufs-
informationssystems• Navigation• Modifikationen
Beispiele für Veränderungs-/erweiterungsbedarfe• Allgemeines zur flexiblen Analyse• Informationslokalisierung (Informationsstrukturen)• Auswertestrukturen• Informationsgenerierung aus vorhandenen Werten
SAp® Query/Query light (QuickView)• Allgemeines zur SAP® Query• Benutzergruppen und Berechtigungen• InfoSets• Queries anlegen, ausführen, speichern• Layoutgestaltung• Listenarten (Grundliste – Rangliste – Statistik)• QuickView
Seminarziel: im sAP®-system sind alle für den Einkauf interessanten Einkaufsinformationen vorhanden. sAP® mm bietet seinen nutzern bereits viele (oftmals nicht bekannte) optionen im standard an, die es gilt, sichtbar und somit nutzbar zu machen. die teilnehmer lernen in diesem seminar die vor-handenen reports innerhalb des sAP® mm kennen, steigen in die generierung von daten aus dem Einkaufs-informationssystem (EKs) ein und lernen, modifikationen an den standards durchzuführen. Ein Einblick in die sAP® Query zeigt möglichkeiten der informationssammlung sowie der informa tionserzeugung und informationsdarstellung im operativen sAP® mm-system auf.
Zielgruppe: Alle mitarbeiter und führungskräfte mit Einkaufsaufgaben, die sich über vorhandene sowie zusätzliche möglichkeiten effizienten reportings mittels der sAP® r/3 bzw. ECC 6.0 mm standards und zusätzlicher sAP®-standardtools informieren möchten
Methodik: Präsentation, vortrag, diskussion und Erfahrungsaustausch. Es werden keine praktischen Übungen an sAP®-systemen durchgeführt.
Referent: trainer der sollistico® gmbh
Weiterführendes Einkaufsreporting mit SAP® MM
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Termine:26.04.2016 münchen: angelo hotel münchen westpark 35160406321.06.2016 Düsseldorf: mercure düsseldorf City nord 35160603818.10.2016 Stuttgart: Pullman stuttgart fontana 35161002722.11.2016 Leipzig: the westin leipzig 351611036
Dauer:09.00 – 17.00 uhrpreis:795,- € zzgl. mwst. für bmE-mitglieder 895,- € zzgl. mwst. für nicht-mitglieder
Tel.: 069 30838-200 · Fax: 069 30838-299 · www.bme-akademie.de · E-Mail: [email protected]
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Übersicht der einsatzfelder von eprocurement• Wie hat sich das Thema eProcurement entwickelt?• Was verbirgt sich hinter eSourcing und Desktop Purchasing?• Welche Prozessanpassungen sind mit eProcurement verbunden?• Wie funktionieren elektronische Marktplätze?
eSourcing – neue Wege für die strategische Beschaffung• Weshalb wird eSourcing betrieben?• Wie sieht der Prozess bei elektronischen Ausschreibungen und
Auktionen aus?• Für welche Materialgruppen kann eSourcing eingesetzt werden?• Welche Erfolge lassen sich mit eSourcing erzielen?‘ Praxisbeispiele
Desktop purchasing – optimierung der C-güter-Beschaffung• Welche Ziele werden mit Desktop Purchasing verbunden?• Wie gestaltet sich der gesamte Einkaufs prozess mit Desktop
Purchasing?• Welche Aufgaben sind vom Einkauf zu übernehmen?• Welche Materialien und Leistungen werden vorrangig über Desktop
Purchasing eingekauft?• Welche Einsparungen lassen sich mit Desktop Purchasing erzielen?‘ Praxisbeispiele
Katalogmanagement – Basis für Desktop-purchasing- Systeme• Welche Herausforderungen bestehen für den Einkäufer?• Welche Prozesse werden beim Katalog management durchlaufen?• Welche technischen Konzepte können implementiert werden?• Wie können Lieferanten schnell und effektiv angebunden werden?‘ Praxisbeispiele
Standards – Voraussetzungen für erfolgreiches eBusiness• Welche Herausforderungen bestehen bei der Standardisierung?• Weshalb sind Standards wichtig?• Wie lassen sich eBusiness-Standards systematisieren?• Welche Standards gibt es für die jeweiligen Anwendungsbereiche?
Faktoren für erfolgreiches eprocurement• Wie wird ein eProcurement-Projekt erfolgreich aufgesetzt?• Welche Strategien bringen den erwarteten Erfolg?• Welche Erfolgsfaktoren können für die jeweiligen Bereiche identifiziert
werden?• Was sind die wesentlichen Erfolgsfaktoren für die Umsetzung?
Seminarziel: die teilnehmer lernen die wesentlichen Komponenten und Einsatzgebiete von eProcurement sowie die faktoren für einen erfolgreichen Einstieg ins eProcurement kennen. sie erhalten einen detaillierten Einblick in die einzelnen Komponenten von eProcurement, beginnend mit der beschaffung von C-Artikeln bis hin zum Einkauf von strategischen A- und b-gütern und leistungen.
Zielgruppe: Entscheidungsträger und mitarbeiter aus den Abteilungen Einkauf, materialwirtschaft, it und organisation, sowie Projektleiter, Projektmitarbeiter und verantwortliche für eProcurement
Methodik: vortrag, diskussion, Praxisbeispiele
Referent: michael bertsch
eProcurement-Strategie für indirekte Güter und Leistungen
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Termine:20. – 21.06.2016 nürnberg: novotel nürnberg am messezentrum 35160603524. – 25.11.2016 Düsseldorf: nh düsseldorf City nord 351611039
Dauer:1. tag: 09.30 – 17.00 uhr2. tag: 08.30 – 16.30 uhrpreis:1.195,- € zzgl. mwst. für bmE-mitglieder 1.295,- € zzgl. mwst. für nicht-mitglieder
Alle Seminare auch Inhouse buchbar! Tel.: 069 30838-202 39
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Hintergrund und Ziele der eVergabe• Hintergründe und Begrifflichkeiten• Rückblick und Status Quo der eVergabe• Ökonomische und ökologische Ziele• Fehlervermeidung durch automatisierte Prozesse
rechtliche Vorschriften zur eVergabe• Rechtliche Vorgaben zur eVergabe
- in den Eu-vergaberichtlinien - im aktuellen deutschen recht nach der vergaberechtsreform 2016
• Reichweite der Umsetzungspflicht• Umsetzungspflicht, Ausnahmen und Übergangsregelungen• Neue Verfahrensgestaltung: z.B. elektronische Kataloge und
elektronische Auktionen• Umsetzungsszenarien• Folgen bei nicht rechtzeitiger Umsetzung• Gesetzliche Regelungen zur Datensicherheit• Landesspezifische Besonderheiten
Ablauf des Vergabeverfahrens aus rechtlicher Sicht• Vorbereitung und Einleitung des Verfahrens• Wahl der Verfahrensart• Erstellung elektronischer Vergabeunterlagen• Bekanntmachung der Vergabeabsicht• Was bedeutet „unentgeltlicher, uneingeschränkter, vollständiger und
direkter“ Zugang zu Vergabeverfahren?• Elektronisches Informationsmanagement• Angebotsabgabe• Angebotsöffnung• Prüfung und Wertung der Angebote• Zuschlag
Überblick über eVergabe-Lösungen• Welche Vergabe-Plattformen gibt es in Deutschland?• Welche technischen Voraussetzungen müssen geschaffen werden und
welche Geschäftsmodelle bestehen?• Soft- und Hardwarebedarf• Datensicherheit
organisatorische Voraussetzungen• Erfolgsfaktoren für die Einführung einer eVergabe• Zentrale Vergabestelle vs. Dezentrale Organisation• Konsequenzen der eVergabe für die hausinterne Dienstanweisung• Einführungsstrategien• Personalressourcen und Investitionen• Interkommunale Kooperationsmodelle• Chancen zur Optimierung des Vergabeprozesses durch die eVergabe• Vorteile für Vergabestellen und Bieter
Diskussion und praxistipps• Schritte der Durchführung und Praxistipps• Fragen und Diskussion
Seminarziel: die umsetzungsfrist der neuen Eu-vergaberichtlinien ist im April 2016 abgelaufen. das betrifft auch zahlreiche regelungen zur evergabe, die nun von den vergabestellen zeitnah umgesetzt werden müssen. in diesem seminar erhalten sie daher einen umfassenden Einstieg und Überblick zur evergabe. sie erhalten das notwendige rechtliche hintergrundwissen sowie Praxistipps zur Einführung bzw. Anwendung. sie erfahren, welche fristen und vorgaben sie erfüllen müssen. sie erhalten außerdem einen Einblick, welche technischen umsetzungsmöglichkeiten es gibt und was sie bei der elektronischen Ausschreibung in der Praxis beachten müssen. sie lernen mögliche stolpersteine aber auch die vorteile der evergabe kennen.
Zielgruppe: Öffentliche Auftraggeber, sektorenauftraggeber und andere zur Ausschreibung verpflichtete Einrichtungen und unternehmen; mitarbeiter aus Abteilungen, die mit dem Einkauf bzw. der beschaffung betraut sind. das seminar richtet sich vor allem an Einkäufer, die ein evergabe-system einführen bzw. schon eingeführt haben.
Methodik: fachvortrag, Praxisbeispiele, diskussion
Referenten: rA dr. michael sitsen, Jürgen Klaeser
Die eVergabe – Rechtliche Vorgaben und Tipps zur Umsetzung
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Termine:05.07.2016 Düsseldorf: mercure düsseldorf City nord 35160704025.11.2016 Frankfurt: dorint hotel frankfurt main taunus Zentrum 351611057
Dauer:09.00 – 17.00 uhrPreis:795,- € zzgl. mwst. für bmE-mitglieder 895,- € zzgl. mwst. für nicht-mitglieder
NEU!
Tel.: 069 30838-200 · Fax: 069 30838-299 · www.bme-akademie.de · E-Mail: [email protected]
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Kostenunabhängige preisbestimmung• Marktpreisbildung• Preisbeeinflussungsfaktoren
grundkenntnisse der üblichen Kalkulationsmethoden• Vollkostenrechnung• Teilkostenrechnung (Grenzkostenbetrachtung)
Deckungsbeitragsrechnung • für die Bewertung von Mengenveränderungen• als Verhandlungsspielraum
methoden der preisanalyse• für Serienprodukte• für Einzelteilfertigung• für den Ersatzteileinkauf• für Produkt- oder Qualitätsänderungen
erarbeiten von Argumentationen aus der preisanalyse• Exemplarische Fallbeispiele• Durchführen teilnehmerspezifischer Preisanalysen
Statistiken und informationen für die preisbeurteilung• Informationsquellen nutzen und richtig interpretieren• Interne Quellen des Produzenten• Allgemeine Informationen und Kennzahlen für den Einkauf
Vorbereitung und Durchführung von einkaufsverhandlungen• Gezielter Einsatz der erarbeiteten Informationen in Verhandlungen• Versachlichung für die Verhandlung nutzen• Kompetenzen im Verhandlungsteam erkennen und anerkennen• Aufbau von Win-win-Situationen• Kombination der sachlichen und taktischen Vorgehensweisen
vorbereiten und üben
Seminarziel: sie bekommen ein besseres verständnis für die Preisfindung der lieferanten und lernen unterschiedliche Kalkulationsmethoden kennen. mithilfe dieses wissens erlernen sie die bestmögliche verhandlungsvorbereitung, um einen hohen Ergebnisbeitrag für den bereich Einkauf zu erzielen. dieses seminar legt seinen schwerpunkt auf Preisverhandlungen im teileeinkauf, unabhängig ob Einzelteilfertigung, Klein- oder großserie oder auch für den Ersatz teileinkauf.
Zielgruppe: Einkäufer aus der industrie, die für den teile-/materialeinkauf verantwortlich sind und dafür eigenverantwortlich Preisverhandlungen vorbereiten und diese eigenständig oder gemeinsam mit Kollegen durchführen
Methodik: vortrag, diskussion und gemeinsame Erarbeitung, gruppenarbeiten. Die gemeinsam erarbeitete excel-Datei mit den Berechnungen zur preis analyse wird den Teilnehmern im Anschluss an das Seminar zur Verfügung gestellt.
Referent: berthold schneider
Preisanalyse für den TeileeinkaufPreisstruktur-/Kostenanalyse als die qualifizierteste Verhandlungsvorbereitung
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Termine:27. – 28.06.2016 münchen: arcona living mÜnChEn 35160604612. – 13.09.2016 Hamburg: relexa hotel bellevue hamburg 35160901716. – 17.11.2016 Stuttgart: Pullman stuttgart fontana 351611016
Dauer:1. tag: 09.30 – 17.00 uhr2. tag: 08.30 – 16.30 uhrpreis:1.195,- € zzgl. mwst. für bmE-mitglieder 1.295,- € zzgl. mwst. für nicht-mitglieder
3 hohe Praxisnähe des referenten!
3 Argumente für die Preisverhandlung!
3 inhalte, die eine Praxisrelevanz haben!
3 gute diskussionsmöglichkeiten und raum für individuelle fragen!
IHR NUTZEN
Alle Seminare auch Inhouse buchbar! Tel.: 069 30838-202 41
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3 wichtige daten zur Überprüfung der Konsistenz von lieferantenangeboten
3 bessere möglichkeit zur Überprüfung von Kostenarten in Angeboten, wie z.b. overhead-Kosten
3 Aufbau von strategie und Argumentation von lieferantengesprächen
IHR NUTZEN
Bewertung von Lieferantenangeboten anhand veröffentlichter Unternehmensdaten analyse von Jahresabschlüssen/geschäftsberichten als Basis für Lieferantenkostenprüfungen
Bilanzen und gewinn- und Verlustrechnung in öffentlichen medien• Verschiedene Informationsquellen• Zugang zu den Daten
grundlagen• Die wichtigsten Begriffe und Definitionen• Gesetzliche Vorgaben und Regeln• Aufbau von Bilanzen• Aufbau von Gewinn- und Verlustrechnungen
Analyse und interpretation von Zahlenmaterial• Kennzahlen• Stundensätze für direkt und indirekt produktives Personal• Zuschlagssätze‘ Praxisbeispiele
Lieferanteneinstufung• Laufende Abschreibungen• Investitionen• Nachhaltige Geschäftsführung
Vergleich von Lieferantenangeboten und ermittelten Daten und Zahlen• Zuschlagssätze, wie z.B. Overhead, Material etc.• Stundensätze im Vergleich
Strategien und Argumentationen für Lieferantengespräche• Vorgehensweise
- vier-felder-methode• Gesprächsführung• Beschaffungsstrategie
- single vs. multiple sourcing - Einmal-beschaffung vs. serienbeschaffung
Seminarziel: sie lernen, wie sie aus den Jahresabschlüssen und geschäftsberichten ihres lieferanten Kennzahlen für die lieferantenkostenprüfung ableiten und diese zur Prüfung der Kostenangaben in Angeboten nutzen. dieses vorgehen bildet die brücke zwischen bilanzanalyse und teilekalkulation und wird an unterschiedlichen beispielen (branchen, unternehmensgrößen, technologien …) aus der Praxis verdeutlicht und trainiert. die Kenntnisse über die Kostenstrukturen ihres lieferanten unterstützen sie dabei, sein Angebot besser einschätzen zu können, und festigen damit ihre Position gegenüber ihrem gesprächspartner bei lieferantengesprächen.
Zielgruppe: Angesprochen sind fach- und führungskräfte aus den bereichen Einkauf, Kostenanalyse (Cost Analysis & Cost Estimation), sowie aus den bereichen Produktion, Konstruktion, Entwicklung und Qualitätswesen.
Methodik: Abfrage von Erwartungen und interessenschwerpunkten, fachvortrag, diskussion, gruppenarbeit anhand von fallbeispielen Bitte notebook mitbringen, wenn verfügbar!
Referent: dr. norbert herbig oder harald grundner
Sie haben die möglichkeit, dieses Seminar als Bestandteil des Curriculums „Kosten- und Wertanalyse“ zu wählen (S. 212).
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Termine:29. – 30.08.2016 Düsseldorf: mercure düsseldorf City nord 35160800424. – 25.10.2016 Frankfurt: dorint hotel frankfurt main taunus Zentrum 351610047
Dauer:1. tag: 09.30 – 17.00 uhr2. tag: 08.30 – 16.30 uhrpreis:1.195,- € zzgl. mwst. für bmE-mitglieder 1.295,- € zzgl. mwst. für nicht-mitglieder
NEU!
Tel.: 069 30838-200 · Fax: 069 30838-299 · www.bme-akademie.de · E-Mail: [email protected]
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Kostenanalyse – Die wichtigsten Instrumentemethoden und Werkzeuge zur Kostenanalyse
Abgrenzung der Kostenanalyse von der Wertanalyse• Inhalte beider Methoden• Vorgehensweise• Anwendungsbereiche• Durchführungszeitpunkt• Wer ist beteiligt? Wer ist der Treiber?
Kosten- und preiskalkulation• Kostenarten, Bestandteile• Materialkosten, Materialgemeinkosten• Fertigungskosten, Fertigungsgemeinkosten, Maschinenstundensatz• Zuschlagskalkulation und ihre Varianten‘ Praxisbeispiele
Kosten- und preisanalyse• Retrograde-Kalkulation, Cost Break Down (CBD),
Price break down (Pbd)• Linear Performance Pricing (LPP)• Best in Class• Kostentreiberanalyse‘ Praxisbeispiele
informationsquellen für die Kosten- und preisbeurteilung• Allgemeine Informationen• Externe Informationsquellen nutzen und richtig interpretieren• Interne Informationsquellen des Unternehmens
Vorgehensweise bei der Kostenanalyse• … für Serienprodukte/Ersatzteile• … für Prototypen• … für Werkzeuge• … für Entwicklungsdienstleistungen
organisation von Kostenanalysen• Organisation und Vorgehensweise• Schnittstellen im Unternehmen• Organisation von Kosten-Workshops mit Lieferanten
Seminarziel: sie lernen, wie man Produkte kalkuliert, welche bestandteile bei einer Kalkulation wesentlich sind und welche fehlerquellen besonders zu berück-sichtigen sind. sie können Kalkulationen ihrer lieferanten lesen, verstehen und interpretieren. neben den instrumenten der Kostenanalyse lernen sie auch die entsprechende vorgehensweise kennen.
Zielgruppe: Angesprochen sind fach- und führungskräfte aus den bereichen Einkauf, Kostenanalyse (Cost Analysis & Cost Estimation) sowie aus den berei-chen Produktion, Konstruktion, Entwicklung und Qualitätswesen.
Methodik: Abfrage von Erwartungen und interessenschwerpunkten, fachvortrag, diskussion, gruppenarbeit anhand von fallbeispielen Bitte notebook mitbringen, wenn verfügbar!
Referent: dr. norbert herbig
Sie haben die möglichkeit, dieses Seminar als Bestandteil des Curriculums „Kosten- und Wertanalyse“ zu wählen (S. 212).
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Termine:21. – 22.04.2016 Stuttgart: Pullman stuttgart fontana 35160404913. – 14.10.2016 Düsseldorf: mercure düsseldorf City nord 35161002008. – 09.12.2016 münchen: arcona living mÜnChEn 351612017
Dauer:1. tag: 09.30 – 17.00 uhr2. tag: 08.30 – 16.30 uhrpreis:1.195,- € zzgl. mwst. für bmE-mitglieder 1.295,- € zzgl. mwst. für nicht-mitglieder
Alle Seminare auch Inhouse buchbar! Tel.: 069 30838-202 43
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Wertanalyse – Vorgehensweise und Instrumente Kostenoptimierung und Wertgestaltung an Produkten nach en 12973
Wertanalyse – eine Abgrenzung zur Kostenanalyse• Inhalte beider Methoden• Vorgehensweise• Anwendungsbereiche• Durchführungszeitpunkt• Wer ist beteiligt? Wer ist der Treiber?
Überblick Wertanalyse• Einführung in die Wertanalyse• Wertanalyse-Arbeitsplan nach EN 12973
Wertanalyse-projekte planen• Wertanalyse-Projekte vorbereiten• Projektinhalte definieren (Projektauftrag)• Wertanalyse-Projekte managen‘ Praxisbeispiele
Wertanalyse durchführen und ergebnisse erarbeiten• Datensammlung und Analyse• Funktionenanalyse• Funktionen-Kosten-Matrix• Funktionale Leistungsbeschreibung• Ideen suchen und bewerten‘ Praxisbeispiele
Wertanalyse-ergebnisse realisieren• Lösungsansätze erarbeiten, bewerten (Nutzwertanalyse) und umsetzen• Vereinbarte Maßnahmen verfolgen• Wertanalyse-Projekte erfolgreich abschließen
interne Umsetzung und organisatorische Verankerung• Einbindung in die Organisation• Zusammenarbeit verschiedener Fachabteilungen• Externe und interne Schnittstellen und Verantwortlichkeiten• Auswahl geeigneter Projekte anhand von Kennzahlen
Seminarziel: sie lernen, wie man Potenziale an Produkten durch Einsatz der wertanalyse erfolgreich ermittelt, wie man wertanalyse-Aktivitäten nachhaltig im unternehmen und in der organisation verankert und wie man lieferanten für die Zielerreichung einbindet.
Zielgruppe: Angesprochen sind fach- und führungskräfte aus den bereichen Einkauf, wert- und Kostenanalyse, value management und value Engineering sowie aus den bereichen Konstruktion und Entwicklung, zu deren Aufgaben es gehört, Kosten- und wertanalyse einzusetzen.
grundkenntnisse der Kostenanalyse sind erforderlich, da in diesem Seminar keine Kostenanalyse-instrumente behandelt werden. Diese werden im Seminar „Kostenanalyse – Die wichtigsten instrumente“ (S. 42) vermittelt.
Methodik: Abfrage von Erwartungen und interessenschwerpunkten, fachvortrag, diskussion, gruppenarbeit anhand von fallbeispielen
Referent: dr. norbert herbig
Sie haben die möglichkeit, dieses Seminar als Bestandteil des Curriculums „Kosten- und Wertanalyse“ zu wählen (S. 212).
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Termine:07. – 08.07.2016 Stuttgart: dormEro hotel stuttgart 35160701524. – 25.11.2016 Düsseldorf: derag livinghotel düsseldorf 351611041
Dauer:1. tag: 09.30 – 17.00 uhr2. tag: 08.30 – 16.30 uhrpreis:1.195,- € zzgl. mwst. für bmE-mitglieder 1.295,- € zzgl. mwst. für nicht-mitglieder
Tel.: 069 30838-200 · Fax: 069 30838-299 · www.bme-akademie.de · E-Mail: [email protected]
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open Innovation mit LieferantenWie Sie im einkauf die Weichen für erfolgreiche innovationsprojekte stellen
open innovation als Königsdisziplin gemeinsamer produktentwicklung mit den Lieferanten• Überblick über das Innovationsmanagement• Open Innovation als konsequente Weiterentwicklung des
innovationsmanagements• Innovationsmanagement in verschiedenen Unternehmen• Instrumente im Bereich Produktentwicklung und Open Innovation
im Überblick• Integration von Lieferanten in den Produktentwicklungsprozess
einkaufs-Know-how im open-innovation-prozess gezielt nutzen• Woher erhält der Einkauf Ideen für neue Innovationen?• Der Einkauf als Impulsgeber in der F&E für Innovationen• Chancen und Risiken für die Produktentwicklung durch den Einkauf• Organisation von Open Innovation • Werkzeuge zur Umsetzung des Ideengenerierungsprozesses
interaktiver workshop am konkreten fallbeispiel open innovation Workshop mit Lieferanten• Vorbereitung und Ablauf• Identifikation und Bewertung von Technologielieferanten• Auswahl der Kooperationspartner• Open Innovation Days und -Projekte - Partnerspezifische Konzeption - durchführung• Ergebnissicherung• Nachhaltige Bindung der Innovationspartner (Innovationsmanagement)‘ die handlungsfelder und die aktuelle situation der teilnehmer
werden als Ausgangslage für den interaktiven workshop genutzt
erfolgreiche Umsetzung von open-innovation-projekten im Unternehmen• Lessons Learned bei der Einführung von Open Innovation• Erfolgsfaktoren für eine Umsetzung von Open Innovation‘ Jeder teilnehmer erhält das buch „fAQ open innovation“
Seminarziel: die beste voraussetzung, um die leistungsfähigkeit eines unternehmens zu steigern und wachstum zu generieren, ist innovation. der wettbe-werbsdruck an dieser stelle ist sehr groß und die innovationszyklen erfahren eine zunehmende beschleunigung. dadurch leidet oft die innovations-produktivität. dieses kann nur noch durch kollaborative innovationsprozesse gemeistert werden. durch die konsequente und richtige Einbindung des Einkaufs in den Produktentstehungsprozess und durch die Zusammenarbeit mit lieferanten kann das eigene innovationspotenzial erheblich vergrößert werden. die Öffnung des unternehmens nach außen erfordert jedoch die beachtung gewisser spielregeln. wird der Einkauf hier konsequent und richtig eingebunden, können typische stolperfallen im Prozess schon im vorfeld vermieden werden. das seminar vermittelt die wesentlichen Kompetenzen, um den open-innovation-Prozess mit lieferanten erfolgreich umzusetzen.
Zielgruppe: das seminar richtet sich an fach- und führungskräfte aus den bereichen Einkauf, materialwirtschaft, Projekteinkauf, forward sourcing, forschung & Entwicklung sowie alle verantwortlichen im themenbereich open innovation.
Methodik: fachvortrag, diskussion, praktische beispiele und Anwendungstipps, Checklisten mit Fachbuch zum nachschlagen!
Referent: dr.-ing. serhan ili
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Termine:11.04.2016 Düsseldorf: mercure düsseldorf City nord 35160401020.09.2016 Stuttgart: dormEro hotel stuttgart 351609028
Dauer:09.00 – 17.00 uhrpreis:795,- € zzgl. mwst. für bmE-mitglieder 895,- € zzgl. mwst. für nicht-mitglieder
sie erhalten:
3 grundlegendes wissen über das innovationsmanagement, insb. open innovation
3 fachkompetenzen zur Entwicklung von innovationen
3 umsetzungstipps für open-innovation-Prozesse mit lieferanten
3 wissen über relevante faktoren im rahmen der implementierung von open innovation
3 fachbuch zum nachschlagen
IHR NUTZEN
Verhandlungsführung
Sicherer verhandeln – Teil 1
Sicherer verhandeln – Teil 2
Das ABC erfolgreicher Verhandlungsführung
Persönliche Potenziale in Einkaufsverhandlungen erkennen und nutzen
Gewinnorientierte Einkaufsverhandlungen
Verhandlungsstrategien methodisch entwickeln
Big Deals im Einkauf – Verhandeln auf dem nächsten Level
Teuflisch gut verhandeln
Top-Verkäufern in die Karten schauen
Erfolgreiche Telefonverhandlungen
Jahresgespräche mit Lieferanten
Verhandeln mit Monopolisten
Präsenz am Verhandlungstisch
Verhandlungstechnik und Gesprächsführung für Frauen
Verhandlungsverfahren: Rechts-Know-how und Verhandlungskompetenz für öffentliche Auftraggeber
Verhandeln im Indirekten Einkauf
Verhandlungsführung beim Einkauf von IT
Verhandeln im Kunststoffeinkauf
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Tel.: 069 30838-200 · Fax: 069 30838-299 · www.bme-akademie.de · E-Mail: [email protected]
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Die Verhandlung im einkauf• Was heißt verhandeln?• Richtig kommunizieren in der Verhandlung• Voraussetzungen für Gewinner-/Gewinner-Verhandlungen
Die gesprächsvorbereitung• Welche Ziele gibt es?• Wie kann eine Vorbereitungs-Checkliste genutzt werden?• Faktoren einer Verhandlung: Was führt zum Erfolg, wann scheitern
Verhandlungen?• Das ganzheitliche Verhandeln: Ein neuer Ansatz für Einkäufer!
Die systemorientierte einkaufs verhandlung• Gesprächseröffnung: Tipps zur Kontakt-Psychologie• Die Körpersprache einsetzen• Kontaktthema: Wie beginnen?• Überleitung: Führen in einer Verhandlung• Struktur der Verhandlung – Die Mini-Vereinbarung• Bedarfsdarlegung: Die Basis absichern• Die richtige Fragetechnik einsetzen• Angebotsunterbreitung: Das aktive Zuhören• Formulierung von Einwänden – Der analytische Ansatz• Preisverhandlung: Ziele sicher durchsetzen• Abschluss – Die Ergebnissicherung• Die Nachbereitung einer Verhandlung
Die Argumentation des einkäufers• Zielbilder entwickeln: ABC-Argumentation• Die Anreize des Unternehmens• Nutzenargumentation der Einkäufer für die Lieferanten• Umgang mit Einwänden – Die Schlagwort-Argumentation• Wie argumentieren, wenn der Lieferant Monopolist ist?
Übungsfall• Die Verhandlung mit einem Lieferanten• Die Zielsetzung• Die Taktik• Der Umgang mit dem Repräsentanten• Die Verhandlung um einen guten Preis• Der Abschluss, mit dem beide zufrieden sein können
Selbstmanagement des einkäufers: nur ein motivierter einkäufer ist ein guter Verhandler• Die Energiequelle des Einkäufers• Zeitgemäßes Besuchsmanagement
ihr nutzen3 sie kennen die wichtigsten Aufgaben zur vorbereitung einer
verhandlung.
3 sie lernen, verhandlungen ziel orientiert zu führen.
3 sie erarbeiten Argumente, um ihre Ziele sicher zu erreichen.
3 sie können mit „sackgassen-situationen“ umgehen.
3 sie können verhandlungen zu einem Ergebnis führen.
Seminarziel: die teilnehmer sollen nach dem seminar verhandlungen besser vorbereiten, führen und abschließen können. sie können anhand des Ergebnisses ihren verhandlungserfolg messen.
Zielgruppe: Einkäufer, Einkaufssachbearbeiter und disponenten, die verhandlungen mit lieferanten führen
Methodik: Kurzreferate, gruppenarbeiten, fallstudien, Übungen, moderation, Übungsfälle mit videoanalyse
Referent: volker brodbeck
Sicherer verhandeln – Teil 1
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Termine:06. – 07.04.2016 Hamburg: Adina Apartment hotel hamburg michel 35160402214. – 15.06.2016 Stuttgart: mercure hotel bristol stuttgart sindelfingen 35160602825. – 26.08.2016 Düsseldorf: novotel düsseldorf City west 35160800818. – 19.10.2016 Berlin: relexa hotel berlin 35161002513. – 14.12.2016 münchen: best western Plus Parkhotel Erding 351612033
Dauer:1. tag: 09.30 – 17.00 uhr2. tag: 08.30 – 16.30 uhrpreis:1.195,- € zzgl. mwst. für bmE-mitglieder 1.295,- € zzgl. mwst. für nicht-mitglieder
PAKETPREISsiE sPArEn 345,- €!
buchen sie diesen Kurs gemeinsam mit dem seminar „sicherer verhandeln – teil 2“ (s. 47) zu unserem Paketpreis.
2.045,- € zzgl. mwst. für bmE-mitglieder 2.245,- € zzgl. mwst. für nicht-mitglieder
Alle Seminare auch Inhouse buchbar! Tel.: 069 30838-202 47
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Die gewinner-/gewinner-methode im einkauf• Welche Erfahrungen wurden in der Praxis gemacht?• Welche Voraussetzungen sind erforderlich, um die Gewinner-/
Gewinner-Methode zu praktizieren?• Welche Standards sollten in Verhandlungen umgesetzt werden?
Voraussetzungen für die gewinner-/gewinner-methode• Optionen erarbeiten• Anreize für den Lieferanten finden• Vorbereiten des Prozesses• Eine Arena definieren• Leitmotiv des Lieferanten feststellen• Gehirngerecht vorschlagen• Vertrauen aufbauen• Flexibilität zeigen
ein praxisfall: Die preisverhandlung mit einem neulieferanten• Das Phasenmodell einer Verhandlung• Die Schritte-Methode zur Preisverhandlung• Umgang mit der Preisverteidigung des Verkäufers• Verhandeln mit Monopolisten
Zweiter praxisfall: Das Jahresgespräch mit einem Stamm-lieferanten• Die Motivation eines Lieferanten• Verhandlungstechniken: Argumentieren, Analysieren, Vorschlagen,
vereinbaren, intervenieren
Die Fertigkeiten des einkäufers trainieren• Vorbereiten• Präzisierungstechnik• Fragetechniken• Zusammenfassen• Interventionstechniken• Vorschlagen• Geben und Nehmen• Präzise fordern• Argumentieren• Sicher vereinbaren• Kreative Protokolltechnik: Das Mind Mapping
Stress in Verhandlungen vermeiden• Die richtige Vorbereitung• Die mentale Fitness für Verhandlungen• Das Prinzip der kleinen Motivatoren• Das Selbstcoaching
Dritter praxisfall: ein schwieriger Lieferant• Nachgeben oder verhandeln?• Wie werden beide Gewinner auch in einer verfahrenen Situation?• Wie erzielt man dauerhafte Ergebnisse?• Techniken für Sackgassen-Situationen
ihr nutzen3 sie erfahren, welchen nutzen ihnen die gewinner-/gewinner-methode
bringt.
3 sie können auch in schwierigen situationen souverän verhandeln.
3 sie beherrschen verhandlungs techniken, um eine verhandlung zu steuern.
3 sie setzen ihre Ziele partnerschaftlich durch.
3 sie können mit tricks der verkäufer sicher umgehen.
3 sie können verhandlungen ergebnisorientiert führen.
Seminarziel: die teilnehmer sollen nach dem seminar verhandlungen besser vorbereiten, führen und abschließen können. sie perfektionieren ihre verhand-lungsfähigkeiten. bei diesem training wird das wissen um die faire verhandlung vertieft und das Können intensiviert.
Zielgruppe: Einkäufer, Einkaufssachbearbeiter und disponenten, die verhandlungen mit lieferanten führen. Dieses Seminar ist nur sinnvoll, wenn das Seminar „Sicherer verhandeln – Teil 1“ besucht wurde. Das Seminar setzt die inhalte
des ersten Teils voraus.
Methodik: Kurzreferate, gruppenarbeiten, fallstudien, moderation und rollenspiele mit videoanalysen
Referent: volker brodbeck
Sicherer verhandeln – Teil 2
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Termine:01. – 02.06.2016 mainz: novotel mainz 35160600712. – 13.07.2016 Hamburg: Adina Apartment hotel hamburg michel 35160702020. – 21.09.2016 Stuttgart: mercure hotel bristol stuttgart sindelfingen 35160905323. – 24.11.2016 Düsseldorf: derag livinghotel düsseldorf 351611037
Dauer:1. tag: 09.30 – 17.00 uhr2. tag: 08.30 – 16.30 uhrpreis:1.195,- € zzgl. mwst. für bmE-mitglieder 1.295,- € zzgl. mwst. für nicht-mitglieder
PAKETPREISsiE sPArEn 345,- €!
buchen sie diesen Kurs gemeinsam mit dem seminar „sicherer verhandeln – teil 1“ (s. 46) zu unserem Paketpreis.
2.045,- € zzgl. mwst. für bmE-mitglieder 2.245,- € zzgl. mwst. für nicht-mitglieder
Tel.: 069 30838-200 · Fax: 069 30838-299 · www.bme-akademie.de · E-Mail: [email protected]
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grundlagen der Verhandlungsführung• Erfolgsfaktoren des Verhandelns• Verhandlungsstrategien• Kommunikation als wesentlicher Faktor• Verhandlungen im Einkauf: Unterschiede und Gemeinsamkeiten• Umgang mit Preiserhöhungsforderungen
Verhandlungsvorbereitung• Inhaltliche Vorbereitung• ZDF – Zahlen, Daten, Fakten sammeln• Verhandlungsziele definieren• Der Einfluss der Machtverhältnisse auf die Verhandlung• Die Analyse des Gegenübers• Aufbau einer ergebnisorientierten Argumentation• Planung und Organisation der Verhandlung
Verhandlungsdurchführung• Ablauf einer Verhandlung: „Der rote Faden“ • Einstieg: Begrüßung, Small Talk, Visitenkarten und Agenda• Forderungen wirkungsvoll aufstellen• Abschlussphase und Zugeständnisse
Verhandlungsnachbereitung• Inhaltliche Nachbereitung• Feedback richtig geben und einholen• Eigenes Verhalten optimieren• Umgang mit Erfolgen und Misserfolgen
Verhandlungen aktiv beeinflussen• Die Körpersprache in der Verhandlung• Der Argumentationsaufbau• Gesprächslenkung: Mit Fragen führen• Die wichtigsten Fragearten für die Verhandlung• Die Kunst des aktiven Zuhörens• Verhandlungsatmosphäre gestalten• Professioneller Umgang mit Ein- und Vorwänden
Schwierige Verhandlungssituationen erfolgreich meistern• Verhandeln mit Monopolisten• Wege aus der Verhandlungssackgasse• Die „Verkäuferperspektive“ verstehen
Seminarziel: in diesem grundlagenseminar erlernen die teilnehmer die systematische verhandlungsführung. Eine intensive rückmeldung zum vorgehen in der verhandlung gibt impulse zur raschen optimierung des eigenen verhaltens.
Zielgruppe: Alle, die am Anfang ihrer beruflichen Karriere im Einkauf stehen
Methodik: Kurzvortrag, gruppenarbeit, rollenspiele
Referent: Andreas stollenwerk
Das ABC erfolgreicher Verhandlungsführung
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Termine:02. – 03.06.2016 Frankfurt: dorint hotel frankfurt main taunus Zentrum 35160601025. – 26.07.2016 münchen: angelo hotel münchen westpark 35160703912. – 13.09.2016 Leipzig: leipzig marriott hotel 35160905021. – 22.11.2016 Düsseldorf: derag livinghotel düsseldorf 351611030
Dauer:1. tag: 09.30 – 17.00 uhr2. tag: 08.30 – 16.30 uhrpreis:1.195,- € zzgl. mwst. für bmE-mitglieder 1.295,- € zzgl. mwst. für nicht-mitglieder
Alle Seminare auch Inhouse buchbar! Tel.: 069 30838-202 49
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einkaufsverhandlungen• Was macht mich als Einkäufer erfolgreich?• Interessensphären treffen sich• Sache und Person
Verhandlungserfolg und persönlichkeit• Persönliche Stärken erkennen und nutzen• Ermitteln der individuellen STRUCTOGRAMME®
• Strukturen der Verhandlungspartner erkennen
entwickeln einer personenbezogenen Strategie• Optimalen Zugang zu Verhandlungs partnern finden• Partnerzentriertes Vorgehen in Verhandlungen‘ verhandlungsübungen
einkaufsverhandlungen strukturiert vorbereiten• Zielfindung – Erfolgseinschätzung• Informationsbeschaffung/Quellen• Taktiken des Verkäufers einschätzen• Ansatz nach Harvard-Konzept• Mind Maps als Verhandlungsleitfaden‘ Übung: verhandlungsstrategie
optimale Verhandlungsführung• Positives Klima schaffen, Beziehung aufbauen• Sprache und Körpersprache• Wer fragt, der führt – Fragetechniken einsetzen• Gegenstrategien zur Fragetechnik• Aktives Zuhören‘ verhandlungsübungen
(auf wunsch mit video-feedback)
nutzenargumentation• Wertschöpfungsallianzen bilden• Was gewinnt der Lieferant?• Attraktionen schaffen• Betriebswirtschaftliche Argumente einsetzen – Nutzen rechenbar
machen‘ Übung: Wie würden Sie antworten?
einwandbehandlung• Was meint die andere Seite wirklich?• 5-Stufen-Methode‘ Übungen
Verhandlungsergebnisse sichern• Klassisches Protokoll• Simultanprotokoll
Seminarziel: sie erfahren mehr über ihre individuellen Kompetenzen und persönlichen wirkungs mittel. sie erkennen aber auch die struk turen ihrer verhand-lungspartner. damit verfügen sie in verhandlungen über zusätzliche Chancen. die informationen aus dem struCtogrAm® helfen ihnen, sich optimal vorzubereiten. Praktische beispiele und Übungen, auf wunsch auch mit video auswertung, liefern ihnen Ansatzpunkte, ihre verhandlungs-ergebnisse zu optimieren. so können sie ihre Einkaufsziele auch in verhandlungen mit geschulten verkäufern wirksamer durchsetzen.
Zielgruppe: nachwuchskräfte im Einkauf, Quereinsteiger, Junioreinkäufer und Einkäufer, die ihre verhandlungsführung optimal gestalten wollen
Methodik: impulsreferate, trainerstatements, dis kussion, fallstudien, video-fallstudie, verhandlungsübungen als rollenspiele sowie gruppen arbeiten. struCtogrAm® – unter Anleitung eines lizenzierten struCtogrAm®-trainers lernen sie, die eigene verhaltensstruktur sowie die der anderen
zu erkennen und richtig zu inter pretieren.
Referent: dr. Klaus steinacker
Persönliche Potenziale in Einkaufsverhandlungen erkennen und nutzen
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Termine:25. – 26.04.2016 Stuttgart: dormEro hotel stuttgart 35160405426. – 27.10.2016 Frankfurt: dorint hotel frankfurt main taunus Zentrum 351610038
Dauer:1. tag: 09.30 – 17.00 uhr2. tag: 08.30 – 16.30 uhrpreis:1.195,- € zzgl. mwst. für bmE-mitglieder 1.295,- € zzgl. mwst. für nicht-mitglieder
3 sie ermitteln anhand eines individuellen struCtogrAm® ihre persönlichen stärken, die ihnen als orientierung bei gesprächen und verhandlungen von großem nutzen sein werden!
3 sie lernen, wie sie sich auf Einkaufs ver hand-lungen strukturiert vorbe reiten und eine verhandlung optimal führen können!
3 sie gewinnen in der gruppe durch Übungen mehr verhandlungs sicherheit!
IHR NUTZEN
Tel.: 069 30838-200 · Fax: 069 30838-299 · www.bme-akademie.de · E-Mail: [email protected]
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einflüsse auf ihren Verhandlungserfolg• Welche Einflussfaktoren sind ausschlaggebend für Ihren
Verhandlungserfolg?• Wie kann schon vor Beginn der Verhandlung das Ergebnis optimiert werden?• Wo sind die wesentlichen methodischen Ansatzpunkte der
Verhandlungsführung?• Welche Faktoren sind direkt oder indirekt durch Sie veränderbar?• Ist die Technik „Verhandlungsführung“ ein Allheilmittel? Was gilt es
darüber hinaus zu beachten?
Strategie und Taktik: methoden im Zeitablauf der Verhandlung richtig nutzen• 9-Phasen-Modell der Verhandlung• Zuordnung der taktischen Mittel und Methoden zu den Phasen• Die richtige Struktur in Ihren Verhandlungsablauf bringen• Joker in der Verhandlung versus Schwung von Beginn an – Was ist besser?• Ablenkungsmanöver der Gegenseite parieren
preise in der Verhandlung senken• Wie senkt man geschickt Einkaufspreise?• Wie Sie erfahren, unter welchen Umständen der Verkäufer nachgibt• Wie weit geht der Lieferant im besten Fall? Best-Case-Price als
signalwert nutzen• Praxiserprobte Formulierungen und Sprachmuster
Verhandelbare elemente• Welche Konditionen lassen sich zum Nutzen des eigenen
Unternehmens verhandeln?• Monetäre und nicht monetäre Elemente• Wir erstellen einen gewinnbringenden, auf Sie zugeschnittenen
verhandlungs-„spickzettel“• Neue Anreize für die Verhandlungsführung aus den unterschiedlichsten
branchen und firmen• Sie erhalten Impulse, was die unterschiedlichsten Branchen typischer-
weise noch verhandeln • Wertvolle Vorbereitung für wiederkehrende Verhandlungen mit demsel-
ben lieferanten
grundlagen der gesprächsführung in Verhandlungen• Praxisgerecht angewandte Fragetechnik• Eigene Antwortreflexe abtrainieren, die Reflexe der Gegenseite nutzen• Fragearten und deren Nutzen für die Verhandlung• Best-Practice-Erfahrungsberichte „Wie gelingt es in der Praxis?“• Lösungsvorschläge für Ihre persönlichen Verhandlungssituationen‘ im feedback der verhandlungsübungen erhalten sie weitere, auf sie
zugeschnittene formulierungen und impulse
Führen Sie, statt vom Verkäufer geführt zu werden• Erkennen Sie die Führungstricks der Verkäufer• Lassen Sie sich nicht mehr einfach steuern! • So halten Sie die Führung in der Verhandlung• Der andere ist in Führung gekommen? Ansätze, um die Führung
zurückzugewinnen
Was ist maximal möglich?• Ausloten der maximalen Zugeständnisse des Verkäufers• Relative und absolute Forderungen im Vergleich, wie geht das?• „Da geht nichts mehr!“ – Wenn Verkäufer blockieren• Gibt es eine feste Schmerzgrenze?
- methoden, schmerzgrenzen zu erkennen - test-taktiken: so finden sie heraus, ob der verkäufer blufft - taktische und beobachtende methoden rund um die schmerzgrenze
entwickeln Sie ihr persönliches Verhandlungs-Handwerkszeug!• Basis des 9-Phasen-Modells auf die Unternehmenssituation adaptieren• Zuordnung der Methoden• Formulierungen für die jeweiligen Situationen sammeln• Zu erwartende Einwände kontern‘ innerhalb des trainings erstellt jeder teilnehmer angeleitet sein
individuell passendes handwerkszeug
praxisorientierte rollenübungen – nach Wunsch der Teilnehmer• Anhand von selbst mitgebrachten Verhandlungssituationen• Anhand von vorbereiteten Situationen• Abhängig von Gruppengröße und dem Teilnehmerwunsch auch mit
videofeedback
Seminarziel: die teilnehmer sind in der lage, eigenständig zielorientierte verhandlungen zu führen, mit dem Ziel langfristige und profitable Partnerschaften zu entwickeln. sie erhalten die gelegenheit, in praxisnahen rollenübungen, auf wunsch mit videoaufzeichnung, ein qualifiziertes feedback zu erhalten und konkret an ihrer leistungssteigerung zu arbeiten.
Zielgruppe: mitarbeiter aus dem Einkauf mit ersten berufserfahrungen, die ihr wissen der verhandlungsführung erweitern, aber auch langjährige Einkäufer, die ihr wissen auffrischen, ihre Effizienz steigern und bessere verhandlungsergebnisse erzielen wollen
Methodik: wechsel zwischen fachlichem input, praxis orientierten Übungen und beispielen, training durch rollenübungen mit video aufzeichnung und feedback
Referent: urs Peter Altmannsberger
Gewinnorientierte Einkaufsverhandlungen
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Termine:12. – 13.04.2016 Kassel: rAmAdA hotel Kassel City Centre 35160406214. – 15.06.2016 Stuttgart: dormEro hotel stuttgart 35160602927. – 28.09.2016 Köln: maritim hotel Köln 351609041
Dauer:1. tag: 09.30 – 17.00 uhr2. tag: 08.30 – 16.30 uhrpreis:1.195,- € zzgl. mwst. für bmE-mitglieder 1.295,- € zzgl. mwst. für nicht-mitglieder
51. SymposiumEinkauf und Logistik
9. – 11. November 2016
Informieren Sie sich auf Europas größtem Kongress für Einkaufs- und
Supply Chain Manager über die aktuellen Trends und Best Practices
Einkauf 2030: Out of the Box denken
Lieferantenmanagement: Kollaborative Lösungen forcieren
Internationale Supply Chains: Zusammenarbeit neu gestalten
Globale Risiken: Frühzeitig erkennen und gegensteuern
eLösungen & Business Analytics: Digitalisierung nutzen
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Impressionen unserer 50. Jubiläumsveranstaltung 2015
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Verhandlungsstrategie – Der rahmen• Die Grundstrategien• Abgrenzung zu Taktik
grundmotivation und Verhandlungstypen erkennen• Gelebte Werte und Grundmotivationen im beruflichen Alltag• Unterschiedliche Grundmotivationen erfordern unterschiedliche
strategien• Welche Grundmotivation repräsentiere ich und welchen Einfluss hat
das auf die Verhandlung?• Welche Verhandlungstypen gibt es und was für ein Verhandlungstyp
bin ich?• Die eigenen Stärken erkennen und erfolgreich einsetzen
Der einkäufer als Verhandlungsführer zwischen den Fronten• Die interne Abstimmung als Voraussetzung für erfolgreiche
verhandlungen• Die Ist-Situation: Wie ist meine Position intern und extern?
- Habe ich alle hinter mir? - Welche offenen Flanken habe ich noch?
• Austausch zwischen Einkauf und Fachabteilung verbessern• Gemeinsame und konträre Verhandlungsziele der beteiligten
Abteilungen identifizieren und verstehen• Gesprächsführung ohne kontraproduktive Bewertungen „richtig“
und „falsch“• Verhandlungsziele gewichten und Verhandlungsangebote daraus
ableiten• Kann-Muss-Kriterien entwickeln• Einen Konsens ableiten• Abstimmung verbindlich machen‘ behandlung von fallbeispielen der teilnehmer
Der souveräne Umgang mit ungleichen machtverhältnissen• Machtverhältnisse im eigenen Unternehmen• Ungleiche Machtverhältnisse unter der Lupe• Kapitulieren oder lieber Macht gewinnen
Die richtige Vorbereitung• Erfolgsfaktoren einer Verhandlung• Zielfindung und Erfolgseinschätzung• Quellen und Informationsbeschaffung• Marktlage, Anbieter, Technologie, Preise• Die eigene Verhandlungsmacht stärken• „Den Gegner kennen“ als Unternehmen und als Person• SWOT-Analyse• Priorisieren lernen bei parallelen Vorbereitungen‘ vorbereitungs-Checkliste
Verhandlungsstrategie und Taktik• Exkurs: Das Harvard-Konzept versus hartes Verhandeln• Entwicklung einer Verhandlungsstrategie anhand von Praxisbeispielen
der teilnehmer• Entwickeln einer personenbezogenen Strategie• Strategie des Verhandlungspartners einschätzen‘ Erprobung der entwickelten verhandlungsstrategien
Die Umsetzung der Strategie• Führungsrolle und Rollenverteilung der Teilnehmer• Selbstverständnis des Verhandlungsführers• Die Verhandlungsgliederung – Ihr „Drehbuch“ zum Erfolg• Verhandlungsstrategie des Gegenübers erkennen und damit richtig
umgehen• Situativ reagieren• Taktiken passend zur Strategie einsetzen• Risikovermeidung vs. geübter Umgang mit Risiko• Widerstände auflösen‘ rollenübungen
Seminarziel: Eine gute verhandlung wird maßgeblich durch gute vorbereitung bestimmt; diese aber kommt oft zu kurz. um ein optimales verhandlungsergebnis zu erzielen, sind Kenntnisse über Preise, wettbewerbssituation oder materialkosten ebenso wichtig wie der Aufbau einer internen verhandlungs-strategie. Zwischen den fronten von technik, Entwicklung, rechtsabteilung, vertrieb und weiteren fachabteilungen lernen die Einkäufer, wie sie in diesem Zusammenspiel eine wirkungsvolle verhandlungsstrategie entwickeln und diese in der verhandlung mit dem lieferanten erfolgreich umsetzen. die teilnehmer lernen außerdem, welche verhandlungstypen ihnen auf lieferantenseite begegnen, welchen verhandlungstyp sie selbst repräsentieren, welche Außenwirkung sie erzielen sowie welche verhandlungstaktik für sie selbst am besten geeignet ist.
Zielgruppe: mitarbeiter aus dem Einkauf, die verhandlungen führen und sich hierbei mit vielen Parteien abstimmen müssen
Methodik: wechsel zwischen fachlichem input, bearbeitung von fallbeispielen aus der Praxis der teilnehmer und training durch rollenübungen
Referent: benedikt Elles
Verhandlungsstrategien methodisch entwickelnder einkäufer als Verhandlungsführer zwischen den Fronten
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Termine:28. – 29.04.2016 Frankfurt: dorint hotel frankfurt main taunus Zentrum 35160405601. – 02.09.2016 Hamburg: Adina Apartment hotel hamburg michel 35160900324. – 25.11.2016 Düsseldorf: dorint Kongresshotel düsseldorf neuss 351611040
Dauer:1. tag: 09.30 – 17.00 uhr2. tag: 08.30 – 16.30 uhrpreis:1.195,- € zzgl. mwst. für bmE-mitglieder 1.295,- € zzgl. mwst. für nicht-mitglieder
Alle Seminare auch Inhouse buchbar! Tel.: 069 30838-202 53
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Verhandeln up to date• Der Verhandlungsablauf und die passende Technik• Flexibel von „Hart“ bis Win-Win• Die Harvard-Technik• Ergebnisorientierte „harte“ Verhandlungsstile• Neue Erkenntnisse aus der Neurobiologie/Gehirnforschung• Situative Anwendung verschiedener Techniken und Taktiken
Strategische Vorbereitung• Strategische und taktische Überlegungen im Vorfeld der Verhandlung• Verschiedene Szenarien antizipieren• Interne Abstimmung• Spieltheorie in Verhandlungen• Die Vorbereitung optimieren• Die EVEREST-Methode
Verhandlungen leiten und managen• Komplexe Verhandlungen über einen längeren Zeitraum managen• Prozess über mehrere Verhandlungsrunden ergebnisorientiert steuern• Verhandlungen über mehrere Standorte und mit internationalen
lieferanten managen• Einsatz verschiedener Kommunikationskanäle (Video-Chat, Telefon etc.)• Verhandlungsteams zusammenstellen und analysieren• Das Verhandlungsteam zum Erfolg führen• Die Machtbalance beeinflussen
Der professionelle Verhandlungsführer• Die Rolle des Verhandlungsführers übernehmen• Souveränes und selbstsicheres Auftreten• Charisma: Mythos oder Handwerk?• Moderationstechniken zur Gruppensteuerung• Gesprächsführung und Konfliktmanagement
raus aufs Spielfeld: Verhandlungen gewinnt man auf dem platz• Schwierige Typen und herausfordernde Situationen meistern• Taktische Manöver und ihre Abwehr• Harte Verhandlungstechniken beherrschen und kontern• Die Sichtweise der Gegenseite verstehen• Gegnerische Verhandlungspositionen analysieren• Mit hohen Leitungsebenen verhandeln• Mit wem verhandle ich wie?
menschen lesen, verstehen und für sich gewinnen• Die eigene Persönlichkeit kennen und nutzen• Den Verhandlungspartner beobachten und einschätzen• Psychologisch überzeugen – Argumente gehirngerecht vermitteln• Rapport-Technik für ein positives Verhandlungsklima• Beziehungsmanagement• „Zuckerbrot und Peitsche“ richtig dosieren und anwenden
Wie menschen ticken• Was man von NLP, Hypnose und Transaktionsanalyse lernen kann• Mentale Einstellung: Mind-Set• Suggestionen platzieren• Reframing• Meta-Ebene• Kritisches Eltern-Ich und Trotziges Kind• Neueste Erkenntnisse der Gehirnforschung nutzen
Seminarziel: sie führen wichtige und schwierige verhandlungen, z.b. mit A-lieferanten und Key Accounts, verantworten sog. „big deals“, also große Einkaufs-volumina, wichtige Aufträge bzw. komplexe verhandlungsprojekte. sie haben bereits Erfahrung im verhandeln und kennen die grundsätzlichen Prinzipien und verhandlungstaktiken. dennoch gibt es immer wieder schwierige situationen, in denen sie an ihre grenzen stoßen. sie suchen nun nach neuen Wegen, wichtige und komplexe Verhandlungen zu beherrschen und mit außergewöhnlichen Situationen umzugehen? Dann sind Sie in diesem seminar richtig. hier geht es um die verfeinerung und Erprobung ihres eigenen verhandlungsstils, um letztendlich bessere verhandlungs-ergebnisse zu erzielen.
Zielgruppe: das seminar richtet sich an fach- und führungskräfte aus dem Einkauf, die bereits verhandlungserfahrung haben und im rahmen ihrer Aufgaben mit großen und/oder wichtigen verhandlungen konfrontiert sind.
Methodik: wechsel zwischen fachlichem input, bearbeitung von fallbeispielen aus der Praxis der teilnehmer und training durch rollenübungen, videofeed-back (auf wunsch)
Referent: Jörg Pfützenreuter
Big Deals im Einkauf – Verhandeln auf dem nächsten LevelSteigern Sie ihre Verhandlungsperformance!
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Termine:30.06. – 01.07.2016 Stuttgart: Pullman stuttgart fontana 35160605308. – 09.12.2016 Köln: novotel Köln City 351612019
Dauer:1. tag: 09.30 – 17.00 uhr2. tag: 08.30 – 16.30 uhrpreis:1.195,- € zzgl. mwst. für bmE-mitglieder 1.295,- € zzgl. mwst. für nicht-mitglieder
Tel.: 069 30838-200 · Fax: 069 30838-299 · www.bme-akademie.de · E-Mail: [email protected]
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meta-ebene• Voraussetzung für strategisches Verhandeln• Der Weg aus der Sackgasse
persönliche erfolgsfaktoren• Die Macht der inneren Einstellung• Motivation als Antrieb• Der erster Eindruck
Wichtige Werkzeuge führen zum erfolg• Fragetechniken richtig eingesetzt• Offene und geschlossene Fragen: Wann welche einsetzen?• Aktives Zuhören – Ein wichtiges Werkzeug beim Verhandeln
Vorbereitung von schwierigen Verhandlungen• Legen Sie Ihre Ausgangsposition fest• Eigene Position und die des Gegenübers erkennen• ZDF – Zahlen, Daten, Fakten• Profiling als Schlüssel zum Erfolg• Kreativ auf den Verhandlungspartner einstellen• Zieldefinition
Strategie und Taktik• Wie grenzen sich Strategie und Taktik voneinander ab?• Welche Strategien gibt es?• Die richtige Strategie finden – Aber wie?• Strategie in Taktik umsetzen• Zusammenspiel verschiedener Taktiken – Wie geht das?
einschüchterung und manipulation• Welche Strategie liegt zugrunde?• Woran erkennen Sie die angewandte Strategie?• Wie gehen Sie dagegen vor?• Manipulation: Positiv oder negativ?• Ethik und Moral beim Manipulieren
Videofilm: mit „scheinbar“ übermächtigen partnern verhandeln• Strategie erkennen• Strategie in Taktiken konsequent umsetzen• Gegenargumente bereits im Vorfeld erarbeiten• Vorbereitung im Team – Ein Erfolgsfaktor• Körpersprache erkennen und einsetzen
Teilnehmerpraxis• Teilnehmer können eigene Fälle vorstellen• Gemeinsames Erarbeiten von Lösungen im Team• Erfahrungsaustausch mit den anderen Teilnehmern
Verhandlungssimulation• Vorbereiten einer Verhandlung im Team• Durchführen der Verhandlungssimulation• Videoanalyse und gemeinsames Feedback
Seminarziel: Es sollen vorbereitungen, Praktiken und Abwehrmethoden entwickelt werden, die den Einkäufer in konfliktreichen situationen bestehen lassen. im seminar wird ein Kontrast-verhandlungsstil zu „win-win-verhandlungen“ beleuchtet, der ihnen weiter hilft, wenn sie nicht zu den „verlierern“ zählen und sich auf „faule Kompromisse“ einlassen wollen.
Zielgruppe: mitarbeiter aus den bereichen Einkauf und disposition, die verhandlungsgespräche führen und die erweiternd zum partnerschaftlichen verhand-lungsstil weitere möglichkeiten kennen lernen möchten, um die gesetzten Ziele erfolgreich zu erreichen
Methodik: moderation, gruppenarbeit, fallstudien, Praxisbeispiele und rollenspiele mit und ohne videoanalyse
Referent: frieder gamm oder trainer der frieder gamm group
Teuflisch gut verhandelndamit Sie nicht in die hölle kommen!
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Termine:11. – 12.04.2016 Düsseldorf: derag livinghotel düsseldorf 35160406018. – 19.07.2016 nürnberg: maritim hotel nürnberg 35160703027. – 28.10.2016 Frankfurt: dorint hotel frankfurt main taunus Zentrum 351610039
Dauer:1. tag: 09.30 – 17.00 uhr2. tag: 08.30 – 16.30 uhrpreis:1.195,- € zzgl. mwst. für bmE-mitglieder 1.295,- € zzgl. mwst. für nicht-mitglieder
Alle Seminare auch Inhouse buchbar! Tel.: 069 30838-202 55
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Kennenlernen der Verkäufermotive• Was treibt einen Verkäufer an?• Vertreter, Berater, Verkäufer• Die Grundeinstellung beeinflusst die „Werkzeuge“
Wie bereiten sich Verkäufer vor?• Welche Informationen verschafft sich der Verkäufer?• Faktor 1 – 3 – 7 +• CRM-Systeme im Verkauf• Wie sieht ein Verkäufer den Einkäufer?
Die gesprächseröffnung• Wie Verkäufer Einkäufer für sich einnehmen?• Warum der Small Talk Teil des Verkaufs gesprächs ist• Wie Verkäufer versuchen, Gemeinsamkeiten mit Ihnen zu finden
Die häufigsten Verkaufstaktiken• Verhandlungsstrategien im Verkaufs gespräch• Die Key-Account-Konzeption• Backdoor-Selling• Wie Verkäufer Einkäufer manipulieren
Kommunizieren im Verkauf• Wie Verkäufer „geistige Brandstiftung“ betreiben• Verkäufer können überraschende Fragen stellen• Verkaufsrhetorik erkennen
Argumentationstechniken der Verkäufer• Mickey & Maria, das „unglaublichste Verkaufsprogramm“• So behalten Verkäufer mit schmutzigen Tricks in der Verhandlung
die oberhand• Verkaufsabschluss vorbereiten und einleiten
preisverhandlungen der Verkäufer• Preisargumentation der Verkäufer• Skontoerhöhung ist teuer• Die Preisverhandlung
Jahresgespräche vorbereiten und führen• Planung der Jahresgespräche• Jahrespreisverhandlung mit der Ankermethode• Jahresleistungsanalyse• Vorbereiten einer Präsentationsmappe
Verhandlungen mit einkaufsgremien• Kaufentscheidungsprozesse und Hierarchieebenen• Beeinflusser einer Einkaufsverhandlung und wie Verkäufer
darauf reagieren• Das Tribunal knacken
Seminarziel: in der Kombination aus workshop und training lernen sie die denk- und handlungsweise von verkäufern noch besser kennen. durch den Paradigmenwechsel erfahren sie mehr über verhandlungstechniken und taktiken von top-verkäufern und lernen, diese für sich selbst, z.b. in Jahresgesprächen und Jahrespreisverhandlungen, zu nutzen. sie stärken ihre Position als Einkaufsleiter und Einkäufer und trainieren sich darauf, in Zukunft nicht der zweite sieger zu sein.
Zielgruppe: Einkaufsleiter und Einkäufer, die sich gezielt auf verhandlungen vorbereiten und wissen wollen, wie verkäufer „ticken“ und mit welchen tricks gearbeitet wird
Methodik: Kurzreferate, gruppenarbeiten, fallstudien, Praxisbeispiele, rollenspiele (auf wunsch videoanalyse), filmbeispiele
Referent: bernd sehnert
Top-Verkäufern in die Karten schauenexklusiv für einkäufer: Verkaufstaktiken in Verhandlungen und Jahresgesprächen
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Termine:05. – 06.04.2016 Hamburg: Adina Apartment hotel hamburg michel 35160401809. – 10.05.2016 Stuttgart: Pullman stuttgart fontana 351605006 04. – 05.07.2016 essen: mintrops land hotel burgaltendorf 35160700401. – 02.09.2016 Wiesbaden: dorint hotel Pallas wiesbaden 35160904806. – 07.10.2016 münchen: best western Plus Parkhotel Erding 35161000814. – 15.11.2016 Leipzig: leipzig marriott hotel 351611009
Dauer:1. tag: 09.30 – 17.00 uhr2. tag: 08.30 – 16.30 uhrpreis:1.195,- € zzgl. mwst. für bmE-mitglieder 1.295,- € zzgl. mwst. für nicht-mitglieder
3 verkaufsprofis erkennen und sich darauf einstellen!
3 tricks der verkäufer erkennen und unschädlich machen!
3 Einkaufsgespräche kompetent und sicher führen!
3 vorbereitung auf Jahresgespräche
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Tel.: 069 30838-200 · Fax: 069 30838-299 · www.bme-akademie.de · E-Mail: [email protected]
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Der einkaufsmitarbeiter am Telefon• Welche Wirkungsfaktoren kann der Mitarbeiter einsetzen?• Welche Voraussetzungen für das Verhandeln am Telefon sind notwendig?• Wie hilft die Einstellung des Mitarbeiters bei der Verhandlungsführung?
Der Lieferant am Telefon• Was erwartet er sich von einem Kunden?• Wie baut der Mitarbeiter Sympathie am Telefon auf?• Wie mit schwierigen Lieferanten umgehen?
Die Besonderheiten der Telefon kommunikation• Einsatzmöglichkeiten des Telefons in der Praxis• Wie erreicht der Mitarbeiter mehr am Telefon?• Wie das fehlende Bild ersetzen?
Die gesprächsführung am Telefon: Das Analysegespräch• Einsatz der Fragetechnik• Zuhören am Telefon• Ergebnisorientiert telefonieren
Die gesprächsführung am Telefon: Das Klärungsgespräch• Botschaften richtig weitergeben• Das aktive Zuhören am Telefon• Interventionstechniken
Die gesprächsförderer und gesprächskiller in der Telefonverhandlung• Mit welchen Bemerkungen erreicht man mehr in der Verhandlung?• Wann geht ein Gesprächspartner auf Distanz?
gesprächsführung am Telefon: Die Terminänderung• Welche Argumente wirken?• Mit welchen Einwänden ist zu rechnen?• Wie diesen Einwänden begegnen?
gesprächsführung am Telefon: Das Forderungsgespräch (preisverhandlung)• Die Argumentationstechnik des Einkäufers• Umgang mit der Preisverteidigung des Verkäufers• Anwendung von Interventionstechniken
gesprächsführung am Telefon: Das Konfliktgespräch• Der Einsatz von Ich-Botschaften• Umgang mit den Ausreden des Verkäufers• Anwendung von Abschlusstechniken
gesprächsführung am Telefon: Die eingehenden gespräche• Abwehr von Telefonterror• Absage an einen Lieferanten• Umgang mit Programmvorstellern
organisation der Telefonarbeit• Vorbereitung von Gesprächen• Arbeitsorganisation• Anwendung von Managementtechniken
Das Selbstcoaching• Wie beeinflusst man seine Stimmung?• Was ist bei der mentalen Vorbereitung auf ein Gespräch wichtig?• Wie mit Niederlagen konstruktiv umgehen?
Seminarziel: in diesem grundlagenseminar lernen und trainieren sie die bedeutung der telefonischen Kommunikation mit lieferanten. Konfliktfreie verhaltens-weisen sowie die verbesserung ihrer Argumentations techniken stehen im mittelpunkt der schulung.
Zielgruppe: Einkäufer und alle mitarbeiter, die telefonische verhandlungen führen
Methodik: Kurzvorträge, gruppenarbeiten, fallbeispiele, simulierte gespräche mit einer telefon-trainingsanlage
Referent: volker brodbeck
Erfolgreiche Telefonverhandlungen
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Termine:07. – 08.06.2016 Berlin: relexa hotel berlin 35160601706. – 07.09.2016 Stuttgart: dormEro hotel stuttgart 35160900706. – 07.12.2016 Düsseldorf: derag livinghotel düsseldorf 351612010
Dauer:1. tag: 09.30 – 17.00 uhr2. tag: 08.30 – 16.30 uhrpreis:1.195,- € zzgl. mwst. für bmE-mitglieder 1.295,- € zzgl. mwst. für nicht-mitglieder
3 sie können eine verhandlung am telefon richtig vorbereiten.
3 sie wissen, welche faktoren am telefon wirken.
3 sie argumentieren mit dem nutzen für den lieferanten.
3 sie setzen ihre Ziele durch.
3 sie erreichen auch etwas, wenn sie keine „macht“ haben.
3 sie können ergebnisorientiert telefonieren.
3 sie können verhandlungen nachbereiten.
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Alle Seminare auch Inhouse buchbar! Tel.: 069 30838-202 57
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mögliche problemstellungen bei Jahresgesprächen und deren Lösungsansätze• Ausgangssituation bei Jahresgesprächen aus Einkäufer- und
verkäufersicht• Analyse der Machtverhältnisse• Der ergebniswirksame Beitrag des Einkaufs zum Unternehmenserfolg• Strategien und Taktiken zur Verbesserung der Ausgangssituation• Der Einkäufer als Kommunikationsmanager• Verhandlungsschwerpunkte bei erkennbarer langfristiger
Zusammen arbeit• Das Jahresgespräch für Preissenkungsaktivitäten, Abwehr von
Preiserhöhungen oder Problemlösungen nutzen
Zielführende Vertragsinhalte bei Jahresgesprächen• Ergebniswirksame Faktoren zur Steigerung der eigenen
wettbewerbs fähigkeit• Sinnvolle Zusatzvereinbarungen neben Preisen, Zahlungs-
und lieferkonditionen
einzelverhandlungen versus Jahresgespräche• Identische und unterschiedliche Arten beider V erhandlungssituationen • Strukturierte Agenda für Jahresgespräche (Beispiele)• Die Lieferantenbewertung als Basis für das Jahresgespräch• Zielsetzung und Nutzen von Jahresgesprächen• Nachverfolgung und Ergebniscontrolling von Jahresgesprächen• Aktives Beschaffungsmarketing zur Marktpreisrecherche• Zeitgemäße Zusammenarbeit mit dem Lieferanten
Verhandlungssicherheit durch ganzheitliche Vorbereitung• Analyse der Ausgangslage• Kennzahlen für zielgerichtetes Vorgehen• Auswahl der Lieferanten für das Jahresgespräch• Wissen über den Verhandlungspartner und aktuelle
firmeninformationen nutzen• Planung der Zusammenarbeit für das kommende Jahr• Inhaltliche und organisatorische Vorbereitung• Bekannte und mögliche Einwände des Verkäufers minimieren• Vereinbarungsziele mit klaren Ober- und Untergrenzen definieren • Gesprächsablauf und Verhandlungsführung planen
Wichtige Säulen der gesprächsführung während der Jahresgespräche• Zielgerichtete und aktive Verhandlungsführung durch Checkliste • Verhandlungsgrundsätze, Rhetorik und Strategie• Praxiserprobte Fragen zum Gesprächsbeginn• Gesprächssteuerung durch die richtige Fragetechnik• Körpersprache und nonverbale Kommunikation interpretieren und
erfolgreich einsetzen• Blockaden des Verkäufers durch Nutzenargumentation lösen
Seminarziel: regelmäßig wiederkehrende verhandlungen mit dauerhaften lieferanten haben ganz eigene merkmale und regeln. diese stehen im fokus dieses Praxistrainings. sie erlernen und vertiefen techniken der verhandlungs- und gesprächsführung für Jahresgespräche. sie erhalten impulse, was sie über die bisher bestehenden Konditionen hinaus zusätzlich zur Ergebnisverbesserung ihres unternehmens vereinbaren können. bei Jahresgesprä-chen mit Abhängigkeiten von lieferanten oder singlesourcing gelten besondere regeln, die es zu beachten gilt. sie erhalten konkretes handwerks-zeug mit zahlreichen impulsen für die aktive verhandlungsführung.
Zielgruppe: Einkäufer sowie alle, die mit lieferanten-Jahresgesprächen befasst sind. dieses grundlagenseminar eignet sich insbesondere für Personen, die diese Aufgabe neu übernehmen.
Methodik: Praxisorientierte Anregungen, fallbeispiele, gruppenarbeiten, rollenspiele (auf wunsch mit videoaufzeichnungen), stärken-schwächen-Analyse
Referent: Joachim heuseler
Jahresgespräche mit Lieferanten
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Termine:01. – 02.06.2016 Frankfurt: nh frankfurt niederrad 35160600622. – 23.09.2016 nürnberg: derag livinghotel maximilian 35160903206. – 07.12.2016 Düsseldorf: derag livinghotel düsseldorf 351612012
Dauer:1. tag: 09.30 – 17.00 uhr2. tag: 08.30 – 16.30 uhrpreis:1.195,- € zzgl. mwst. für bmE-mitglieder 1.295,- € zzgl. mwst. für nicht-mitglieder
Tel.: 069 30838-200 · Fax: 069 30838-299 · www.bme-akademie.de · E-Mail: [email protected]
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„echte“ und „unechte“ monopole• „Echte“ und staatliche Monopole• „Unechte“, gewachsene Lieferanten monopole und ihre Entstehung
Strategie und Taktik für Verhandlungen mit „echten“ monopolisten• Daten- und Fakten-Sammlung• Strategische Positionierung des Mono polisten• Eigenpositionierung – Bestimmung des Anteils am Monopolisten-
umsatz
Strategien zur Auflösung „unechter“ monopolisten• Identifikation „unechter“ oder selbst gemachter Monopolisten• Sondierung alternativer Lieferanten und Beschaffungskosten• Möglichkeiten für den Aufbau einer Konkurrenz-Situation• Entwicklung der Strategie und Argu men tationslinie für die Verhandlung
Verhandlungsvorbereitung und Verhandlungstest• Rollenverteilung im Team• Entwicklung von Verhandlungsszenarien• Konfrontation mit Geschäftszahlen und Erfolgsmeldungen• Konfrontation mit Schwachstellen und Alternativen• Konfrontation mit dem beschlossenen Einkaufsbündnis• Argumentation des Umsatzverlustes für den Monopolisten‘ videofilm: Analyse von „mächtigen“ verhandlern
psychologische Verhandlungsführung• Erkenntnisse aus der Psychologie für Ihren Umgang mit Monopolisten• Bedürfnisse der Monopolisten erkennen und gekonnt einsetzen• Wie das Reptiliengehirn den Monopolisten beeinflusst – Ihnen aber
helfen kann• Die Persönlichkeitstriangel eines Mono polisten
Besondere Strategien und Taktiken im Umgang mit monopolisten• Situation und Positionen• Strategie bei Verhandlungen unter Druck• Das Pendelprinzip – Aus Schwächen Stärken machen• Zusammenspiel verschiedener Strategien und Taktiken• Nicht nur Preise sind verhandelbar‘ videofilm: durchsetzen und Erreichen von Zielen
Verhandlungstechniken für profis – Wege aus der Sackgasse• Botschaften verstehen und einsetzen• Agieren statt reagieren• Aktive Gesprächsführung• Argumente und Gegen-Argumente• Stillstand bei Verhandlungen• Erfolgreiche Tipps und Tricks
Umgang mit einschüchterung und manipulation• Arten der Manipulation• Unfairen Tricks begegnen• Abwehr von Einschüchterung
Stark ist, wer sich stark denkt• Stärkung Ihrer Persönlichkeit und Ihrer Durchsetzungskraft• Wie bin ich? Machtvoll oder machtlos?• Wege aus der eigenen Unsicherheit• Ich bin, was ich denke – Mentale Vor bereitung
Seminarziel: das seminar vermittelt ihnen strategien und taktiken, den ungleichen „Kampf“ mit monopolisten erfolgreich zu bestehen. sie lernen, neben „ech-ten“ monopolen auch „gewachsene“ monopole zu erkennen und zu beurteilen. sie lernen, verhandlungen mit monopolisten strategisch vorzube-reiten und taktisch klug zu führen. sie üben sich darin, ihren wert für den monopolisten und ihre verhandlungsposition realistisch einzuschätzen und auf ihre verhandlungsstrategie abgestimmte Argumentationstechniken einzusetzen. sie erhalten zwar kein rezept, aber handlungsoptionen, die ihnen neue möglichkeiten eröffnen und ihr selbstwertgefühl steigern.
Zielgruppe: fach- und führungskräfte aus dem Einkauf und der materialwirtschaft, die mit „echten“ (natürlichen) und „gewachsenen“ monopolisten arbeiten und verhandeln müssen
Methodik: fachvorträge, Einzel- und gruppenarbeiten, Praxisbeispiele, rollenspiele (auf wunsch videoanalyse), filmbeispiele
Referent: bernd sehnert
Verhandeln mit Monopolistenindividuelle handlungsoptionen statt Schein-Patentrezepten
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Termine:28. – 29.06.2016 nürnberg: novotel nürnberg am messezentrum 35160604808. – 09.09.2016 Köln: maritim hotel Köln 35160901201. – 02.12.2016 Freiburg: hotel Zum schiff freiburg 351612003
Dauer:1. tag: 09.30 – 17.00 uhr2. tag: 08.30 – 16.30 uhrpreis:1.195,- € zzgl. mwst. für bmE-mitglieder 1.295,- € zzgl. mwst. für nicht-mitglieder
3 sie lernen, wie sie monopolisten auf Augenhöhe begegnen können!
3 sie erfahren, welche strategien und wege sie nutzen können!
3 sie trainieren, wie sie aus einer vermeintlich schwächeren Position ihre Ziele erreichen können!
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Alle Seminare auch Inhouse buchbar! Tel.: 069 30838-202 59
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Verhandlungsrhetorik• Damit die Stimme stimmt• Wie mit der Stimme Vertrauen und Glaubwürdigkeit übertragen werden• Wie mit Sprache Bilder im Gehirn verankert werden
Körpersprache• Wie ich mit Körpersprache meine Aussagen auch emotional unterstütze• Wie ich mit Körpersprache führe• Was die Körpersprache verrät – beim Gegenüber und bei mir
Argumentation• Zwingende Argumentationsketten• Die Psychologie des Überzeugens• Die Micromuster der Impuls-Kommunikation• Die Wirkung und das Training von Wirk-Pausen
Was Sie Verhandlungsgegnern niemals sagen dürfen• Hinwegwörter: Mit welchen Aussagen Sie bei Verhandlungsgegnern
barrieren aufbauen• Hinzuwörter: Wie Sie Verkäufer für sich gewinnen• Wörter, die Wirkung erzielen vs. Wörter, die Verhandlungen scheitern
lassen
mein Wille• Erfolg ist beeinflussbar und planbar• Unbewusste Hemmschuhe erkennen und abstellen• Die eigenen Bedürfnisse erkennen• Kennzeichen der persönlichen Durchsetzungsfähigkeit
Stark sein, auch bei mächtigen Verhandlungsgegnern• Nutzen Sie die Macht des ersten Eindrucks• Rampenlicht statt „grauer Maus“• Durch Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten die Oberhand behalten• Recht haben oder eine Verhandlung für sich entscheiden?
Präsenz am Verhandlungstischmit bewusstem einsatz von Körpersprache und argumentation zum Verhandlungserfolg
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Termine:12. – 13.07.2016 Stuttgart: dormEro hotel stuttgart 35160702316. – 17.11.2016 Frankfurt: rAmAdA hotel frankfurt messe 351611017
Dauer:1. tag: 09.30 – 17.00 uhr2. tag: 08.30 – 16.30 uhrpreis:1.195,- € zzgl. mwst. für bmE-mitglieder 1.295,- € zzgl. mwst. für nicht-mitglieder
3 Psychische stärke in der verhandlung
3 Physische Überzeugungskraft
3 verhandlungsergebnisse, die geplant sind
3 Auf Augenhöhe sprechen und verhandeln
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Seminarziel: die besten und klügsten Argumente nutzen nichts, wenn diese nicht richtig und wirkungsvoll vorgebracht werden. schon in der Körperhaltung, im Auftreten und in der stimme liegen Erfolgsfaktoren für eine verhandlung. die verhandlungsrhetorik hilft ihnen als Einkäufer, sich zu positionieren, sich durchzusetzen. Erfahren sie in diesem seminar, wie sie ihre verhandlungsrhetorik, ihre Körpersprache, ihre zwingenden Argumente und ihre verhandlungsstärke optimieren und durch ihre Einstellung die verhandlungserfolge aktiv steuern. Erkennen sie die dinge, die in den verhandlun-gen unbedingt gesagt und auf keinen fall geäußert werden dürfen.
Zielgruppe: Alle, die Einkaufsverhandlungen führen
Methodik: Kurzreferate, gruppenarbeiten, fallstudien, Praxisübungen, rollenspiele mit videoanalyse
Referent: bernd sehnert
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Tel.: 069 30838-200 · Fax: 069 30838-299 · www.bme-akademie.de · E-Mail: [email protected]
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Verhandeln – Was bedeutet das?• Die Arten des Verhandelns• Wie Sie Verhandlungsziele setzen• Verhandeln statt streiten
Frauen verhandeln anders – männer auch• Worin bestehen die Unterschiede des weiblichen und männlichen
Verhandlungsstils?• Lernen Sie Ihre Stärken zu „verkaufen“
Keine Verhandlung ohne Kommunikation• Wie kommunizieren Männer und wie kommunizieren Frauen?• Was geschieht zwischen Sender und Empfänger in der Verhandlung?• Was ist in Bezug auf die Sach- und Beziehungsebene zu beachten?• Die 4 Seiten einer Botschaft als Hilfsmittel in der Verhandlungsführung• Nutzen Sie rhetorische Grundregeln für Ihre Verhandlung• Wie Sie Körpersignale Ihres Gegenübers richtig deuten
gesprächstechniken für eine erfolgreiche Verhandlung• Checkliste für den Gesprächsaufbau• Wer fragt, der führt• Mit aktivem Zuhören zum Erfolg• Gewinnen mit dem kontrollierten Dialog• Kommunikative Verhandlungskiller erkennen
Das Harvard-modell• Vor- und Nachteile in der Ver handlungspraxis• Das Win-win-Prinzip• Interesse und Position
Die Verhandlung• Vorbereitung – Ohne läuft nichts• Die einzelnen Phasen der Verhandlung• Abschluss und Umsetzungsplan• Nachbereitung nicht vergessen• Ein paar hilfreiche Dinge am Rande
punkten Sie mit guter Argumentationstechnik• Einwände als Signal betrachten• Wie Sie sachlich mit Einwänden umgehen• Argumentieren und nicht verteidigen
Schwierige Situationen meistern• So arbeiten Sie an Ihrer Akzeptanz als Frau• Wie Sie souverän mit Angriffen umgehen• Auf den Partner konzentrieren • Verhandlungssituationen mit mehreren Beteiligten• Ihre Einstellung bestimmt den Erfolg – Positiv denken
Seminarziel: sie lernen, professionell verhandlungen vorzubereiten und strategien zu entwickeln. sie lernen, auf unvorbereitete situationen zu reagieren und mit Angriffen souverän umzugehen. sie lernen, ihre stärken gezielt zu nutzen, sich als frau zu behaupten und dabei weiblich zu bleiben. in praxis-orientierten rollenspielen erkennen sie, wo ihre stärken liegen und wie sie ihr Auftreten noch verbessern können.
Zielgruppe: mitarbeiterinnen in Einkauf und materialwirtschaft, bei denen die verhandlungs- und gesprächsführung im mittelpunkt ihrer täglichen Arbeit steht; frauen, die tagtäglich vor der situation stehen, mit menschen um zugehen, ihre strategien zu erkennen oder auch zu durchschauen
Methodik: Kurzreferate, Einzel- und gruppenübungen, diskussionen aus dem Arbeitsalltag der teilnehmerinnen, rollenspiele: verhandlungen mit video-Analyse
Referentin: sibylle may
Verhandlungstechnik und Gesprächsführung für Frauen im Einkauf
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Termine:27. – 29.04.2016 Frankfurt: rAmAdA hotel frankfurt messe 35160405506. – 08.07.2016 nürnberg: maritim hotel nürnberg 35160700913. – 15.09.2016 Hamburg: Adina Apartment hotel hamburg michel 35160905121. – 23.11.2016 Düsseldorf: nh düsseldorf City nord 351611028
Dauer:1. tag: 09.30 – 17.00 uhr2. – 3. tag: 08.30 – 16.30 uhrpreis:1.595,- € zzgl. mwst. für bmE-mitglieder 1.795,- € zzgl. mwst. für nicht-mitglieder
3 sie erfahren, welche strategien männer in verhandlungen einsetzen!
3 sie erfahren, wie sie sich auf gespräche effizient vorbereiten können!
3 sie erarbeiten Checklisten und Argumentationshilfen!
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Alle Seminare auch Inhouse buchbar! Tel.: 069 30838-202 61
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Vergaberechtlicher Hintergrund• Rechtsgrundlagen• EU, national, regional
Verhandlungsverfahren und freihändige Vergabe• Wege ins Verhandlungsverfahren• Unterschiede zwischen den Verfahrensarten• Fallstricke bei der Schätzung des Auftragswertes• Gestaltungsspielräume
gestaltung und Ablauf des Verhandlungsverfahrens• Bekanntmachung• Prüfung und Wertung der Teilnahmeanträge• Prüfung und Feststellung der Eignung• Aufforderung der geeigneten Bewerber zum Verfahren• Öffnung und Prüfung der Angebote• Wertung der Angebote• Feststellung der Wirtschaftlichkeit bzw. der Verhandlungsfähigkeit• Dokumentation
Vorbereitung der Verhandlung aus rechtlicher Sicht• Aufforderung zu Verhandlungen• Angebote zurückstellen• Festlegung der Verhandlungsrunden/des Verfahrensablaufs• Festlegung von Inhalt und Ablauf der Verhandlungsgespräche• Was tun bei gescheiterten Verhandlungen?• Wertung der verhandelten Angebote• Informationsfristen• Zuschlag• Dokumentation
Wichtige entscheidungen und aktuelle rechtsprechung zum Verhandlungsverfahren• … der Oberlandesgerichte• … der Vergabekammern• … des Europäischen Gerichtshofs
erfolgsfaktoren für Verhandlungen• Strategie und Taktik – Begriffsklärung• Verhandlungsstrategien• Verhandlungen im Einkauf
Vorbereitung auf die Verhandlung• Verhandlungsziele definieren• Inhaltliche Vorbereitung: Zahlen, Daten, Fakten• Machtverhältnisse und ihr Einfluss
Verhandlungsgliederung und Durchführung• Ablauf und roter Faden• Die verschiedenen Verhandlungsphasen• Forderungen wirkungsvoll stellen• Abschluss und Zugeständnisse
Überzeugende gesprächstechniken und Kommunikation• Argumentation• Das Gespräch durch Fragen lenken• Wege aus der Verhandlungssackgasse• Die Verkäuferperspektive verstehen• Schwierige Situationen meistern‘ Praxisübungen und lerntransfer
Seminarziel: das verhandlungsverfahren und die freihändige vergabe stellen öffentliche beschaffer und vergabestellen vor die herausforderung, sich auf ungewohntem terrain zu beweisen. im gegensatz zu normalen vergabeverfahren sind hier die vertragsinhalte frei verhandelbar. die einmalige Kombination aus vergaberechtlichem hintergrund und verhandlungstraining befähigt öffentliche Einkäufer und vergabestellen, die vergabe so-wohl rechtssicher durchzuführen als auch die optimale strategie während der verhandlungsphase anzuwenden. neben vergaberechtlichen ge-sichtspunkten erhalten die teilnehmer tipps für taktisches, sachorientiertes und zielführendes verhandeln und überzeugendes Auftreten während der verhandlungsphase.
Zielgruppe: Öffentliche Auftraggeber, sektorenauftraggeber und andere zur Ausschreibung verpflichtete Einrichtungen und unternehmen; mitarbeiter aus Abteilungen, die mit dem Einkauf bzw. der beschaffung betraut sind und verhandlungsverfahren durchführen
Methodik: fachvortrag, Checklisten, Praxisbeispiele, Übungen und rollenspiele
Referenten: rA nils-Alexander weng, benedikt Elles
Verhandlungsverfahren: Rechts-Know-how und Verhandlungskompetenz für öffentliche Auftraggeber
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Termine:18. – 19.07.2016 münchen: arcona living mÜnChEn 35160704117. – 18.10.2016 mainz: novotel mainz 351610048
Dauer:1. tag: 09.30 – 17.00 uhr2. tag: 08.30 – 16.30 uhrPreis:1.195,- € zzgl. mwst. für bmE-mitglieder 1.295,- € zzgl. mwst. für nicht-mitglieder
NEU!
Tel.: 069 30838-200 · Fax: 069 30838-299 · www.bme-akademie.de · E-Mail: [email protected]
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Voraussetzungen für die Verhandlung• Mein Rollenverständnis im Beschaffungsprozess• Bestelle ich oder kaufe ich ein?• Struktur einer Einkaufsverhandlung• Analyse der Angebote – Wo stecken die Preistreiber?
Ziele der einkaufsverhandlung• Welche Ziele habe ich, welche meine internen Kunden?• Maximal-Ziel, Minimal-Ziel• Das Gesetz der Reziprozität• Mentale Ziele, denn mein Denken beeinflusst die Verhandlung
Was lässt sich verhandeln?• Preisverhandlungen• Wenn beim Preis nichts mehr geht – Nicht nur Preise sind verhandelbar• Die Preisgrenzen der Verkäufer und der Dienstleister ausloten
Besonderheiten des indirekten einkaufs • Komplexität verringern• Versteckte Kosten in die Verhandlung einbeziehen• Spezielles Wording• Marktmacht stärken durch mehrere Angebote• Vergleichbarkeiten herstellen
monopole und Jahresgespräche• Jahresgespräche, die eine Langzeitwirkung haben• Monopole erkennen und langfristig bearbeiten• Besondere Verhandlungsformen im Monopol-/Oligopol-Markt
Seminarziel: verhandlungen im indirekten Einkauf/dienstleistungseinkauf haben eigene regeln und sehr verschiedene verhandlungspartner. die verhandlungs-gegenstände sind nicht immer vergleichbar und manchmal befinden sich diese auch in einem monopolistischen markt. diese regeln zu erkennen und sich auf die besonderen verhandlungssituationen einzustellen und damit sicherer und erfolgreicher zu verhandeln, ist das seminarziel. beson-derer wert liegt auf dem Übungsteil: hier haben sie die möglichkeit, ihr erlerntes wissen in Übungen zu festigen.
Zielgruppe: mitarbeiter im indirekten Einkauf, die verhandlungen führen
Methodik: Kurzreferate, gruppenarbeiten, fallstudien, Praxisbeispiele und rollenspiele mit einer video-feedbackanalyse
Referent: bernd sehnert
Sie haben auch die möglichkeit, dieses Seminar als Bestandteil des umfassenden Curriculums „indirekter einkauf“ zu wählen (S. 208).
Verhandeln im Indirekten Einkauf
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Termine:12. – 13.04.2016 Frankfurt: dorint hotel frankfurt main taunus Zentrum 35160403018. – 19.07.2016 Stuttgart: dormEro hotel stuttgart 35160703108. – 09.12.2016 Düsseldorf: mercure düsseldorf City nord 351612020
Dauer:1. tag: 09.30 – 17.00 uhr2. tag: 08.30 – 16.30 uhrpreis:1.195,- € zzgl. mwst. für bmE-mitglieder 1.295,- € zzgl. mwst. für nicht-mitglieder
3 Praktische Übungen zur festigung des Erlernten
3 Übertragbare beispiele aus den bereichen: Agentur, beratung, reiseleistung, bauleistung
3 Eigene beispiele sind willkommen
3 Erarbeiten einer individuellen verhandlungs- checkliste
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Alle Seminare auch Inhouse buchbar! Tel.: 069 30838-202 63
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ein „röntgenbild“ der iT-Branche• Die IT-Branche heute und wie man den Überblick behält• Information finden und nutzen• Die Unterschiede für die Verhandlung: Hardware, Software,
dienstleistung, wartung, outsourcing …• Was sind die besonderen Einkaufshebel der IT-Branche?
Verhandlungsspielräume schaffen• Kommunikation und Zielsetzung mit der IT• Auswahlkompetenz: Wie mache ich den passenden Anbieter aus?• Projektkompetenz: Wie steuere ich Beschaffungen erfolgreich?
Vergleichbarkeit schaffen• Anfrage versus Ausschreibung: Was führt zum Erfolg?• Ausschreibungen fundiert auf- und umsetzen• Angebotsanalyse mit Hilfe der Bewertungsmatrix• Weitere fallbezogene Verfahren zur Angebotsanalyse
Vorbereitung ist alles• Übergang zu den Verhandlungen• Kennzahlen nutzen• Rollenverteilung und Verhandlungstaktik• Sich innerlich programmieren: „sein” statt spielen• Eigene Hürden überwinden• Ziele und Interessen festlegen• Profil des Gegenübers
Verhandlungstaktiken erfolgreicher einkäufer• Verhandlungstaktiken durchschauen und gegensteuern:
die 12 wichtigsten taktiken• Die Tricks der Verkäufer durchschauen und für die eigenen Zwecke
nutzen‘ Praktisches Üben in rollenspielen
Seminarziel: sie lernen, mit den besonderheiten der verhandlungsführung in der it-branche gewinnbringend umzugehen. sie lernen außerdem, wie sie durch eine gezielte verhandlungsvorbereitung ihre verhandlungserfolge steigern.
Zielgruppe: fach- und führungskräfte, die mit dem Einkauf von it für das eigene unternehmen befasst sind und die Kenntnisse bei der verhandlungsführung in diesem segment entweder aufbauen oder vervollständigen wollen
Methodik: Kurzvorträge, Austausch, fallbeispiele, konkrete verhandlungsübungen
Referent: volker lopp
Sie haben auch die möglichkeit, dieses Seminar als Bestandteil des umfassenden iT-Curriculums zu wählen (S. 210).
Verhandlungsführung beim Einkauf von IT
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Termine:06. – 07.06.2016 Hannover: hotel Amadeus hannover 35160601424. – 25.10.2016 münchen: nh münchen messe 351610033
Dauer:1. tag: 09.30 – 17.00 uhr2. tag: 08.30 – 16.30 uhrpreis:1.195,- € zzgl. mwst. für bmE-mitglieder 1.295,- € zzgl. mwst. für nicht-mitglieder
Tel.: 069 30838-200 · Fax: 069 30838-299 · www.bme-akademie.de · E-Mail: [email protected]
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Voraussetzungen für erfolgreiche Verhandlungen im einkauf• Bedeutung, Kriterien und Schwerpunkte von Verhandlungen• Einkaufsverhandlungen mit gängigen Analyseinstrumenten
(z.b. Portfolio, swot) vorbereiten• Informationsvorsprung durch handfeste Quellen• Die richtige Einschätzung des Verhandlungspartners
Verhandlungsvorbereitung: rohstoffmarkt – merkmale und Besonderheiten• Rohstoffmärkte• Ölmarkt – Das schwarze Gold• Schiefergas und seine Auswirkungen im Kunststoffmarkt
Verhandlungsvorbereitung: Technologie – Herstellprozesse und Wertschöpfungsketten• Grundmodell der Chemie- und Kunststoff-Industrie• Vom Rohöl zu den Primärchemikalien• Von den Primärchemikalien zu den wesentlichen Zwischenprodukten• Beispiele von Wertschöpfungsketten• Entmachtung des Ölpreises
Verhandlungsvorbereitung: markt für Standard-Thermoplaste• Anwendungen• Wettbewerb• Kapazitäten• Preise, Preisentwicklungen interpretieren• Trends
Verhandlungsvorbereitung: markt für Technische Thermoplaste• Anwendungen• Wettbewerb• Kapazitäten• Preise, Preisentwicklungen interpretieren• Trends
Die richtige Strategie und Taktik bei Verhandlungen mit Kunststofflieferanten• Verhandlungsstrategien entwickeln und umsetzen• Marktentwicklungen (Kapazitäten, Technologie) für die
Preisverhandlung nutzen• Argumentationsketten vorbereiten und Gegenargumente parieren• Zielgerichtete Kommunikation: Missverständnisse und Konflikte
vermeiden• Der Einkäufer als Verkäufer• Den richtigen Gesprächseinstieg wählen• Verhandlungsabschluss: Ziele und Formulierungen
praxis, praxis, praxis: Verhandeln mit KunststofflieferantenAnhand eines konkreten beispiels üben sie die wesentlichen Aspekte des verhandelns beim Kunststoffeinkauf und setzen die methoden, instrumente und informationen gezielt ein.‘ Praxisorientierte rollenübungen mit feedback
Verhandeln im Kunststoffeinkauf – Marktkenntnisse gezielt einsetzen
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Termine:09. – 10.05.2016 nürnberg: HOTEL-PYRAMIDE fürth 35160500521. – 22.11.2016 Köln: nh Köln City 351611027
Dauer:1. tag: 09.30 – 17.00 uhr2. tag: 08.30 – 16.30 uhrpreis:1.295,- € zzgl. mwst. für bmE-mitglieder 1.495,- € zzgl. mwst. für nicht-mitglieder
in Kooperation mit:
Seminarziel: in diesem seminar werden strategien und taktiken entwickelt, um im volatilen marktumfeld zukünftig noch besser bestehen zu können. sie lernen, verhandlungen mit ihren Kunststofflieferanten strategisch vorzubereiten, indem sie Kenntnisse über märkte, Kapazitätsentwicklungen, Preisten-denzen und die wertschöpfungskette gezielt in ihre Überlegungen einbeziehen. darüber hinaus üben sie anhand von beispielen die umsetzung der Argumente in der verhandlung.
Zielgruppe: das seminar richtet sich an fach- und führungskräfte der Kunststoff verarbeitenden industrie aus den bereichen (Kunststoff-)Einkauf, technischer Einkauf, materialwirtschaft und supply management.
Methodik: vortrag, Praxisbeispiele, diskussion, Übungen
Referent: dimitrios Koranis
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Einkauf – Direktes Material
Kostenoptimierung beim Einkauf von Elektronik
Risikomanagement im Elektronikeinkauf
obsolescence im Elektronikeinkauf erfolgreich managen
Einkauf von Schaltschränken
Rechtsfragen Elektronikeinkauf
Technikwissen für Einkäufer: Frequenzumrichter
Technikwissen für Einkäufer: Elektromotoren
Kostenoptimierung im Einkauf von Elektromotoren
Stahleinkauf kompakt
Strategische Stahl- und Rohstoffbeschaffung
Technisches Wissen für Einkäufer: Stanz- und Umformteile
Globale Beschaffungsmärkte für Stanz- und Umformteile
Kostenoptimierung Schmiedeteile
Fundiertes Guss-Wissen für Einkäufer
Einkauf von werkzeuggebundenen Metall- und Kunststoffkomponenten in Asien
Kosten- und Wertanalyse bei Kunststoff-Bauteilen
Beschaffung von Werkzeugen für Kunststoffteile
Marktwissen: Technische Thermoplaste für Spritzguss
Marktwissen: Standard-Thermoplaste
Grundlagen Einkauf in der Pharmaindustrie
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Tel.: 069 30838-200 · Fax: 069 30838-299 · www.bme-akademie.de · E-Mail: [email protected]
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3 einstieg• Einkauf von Elektronik gegenüber Einkauf von Mechanik• Besonderheiten beim Einkauf von Elektronik• Verhandlungstipps: Abwehr typischer Verkäufer-Argumente
Strategische Vorbereitung• Aufbereitung der Anfragedaten • Erprobte Methodik zur Strukturierung von Einkaufsspezifikationen
(gEms-Prinzip)• Vorzugsvarianten und Vorzugshersteller
Kostenanalyse und -optimierung• 8 Wege zur Kostenfindung• Cost Break Down und Kostenstrukturanalyse• Schnelle Vorkalkulation (Beispiel Leiterplatten)• Target Pricing und Wertanalyse• Aufdeckung versteckter Kosten• Total Cost of Ownership am Beispiel bestückter Leiterplatten• Wo liegen die Optimierungspotenziale?‘ formulare und Excel-tools für Kosten-und Preisfindung an einigen
beispielen (leiterplatten, bestückte baugruppen, etc.)
Beschaffungsmärkte• Relevante Beschaffungsländer und -regionen für Elektronik
(beschaffungslandkarten)• Informationsquellen• Wichtige Faktoren beim Einkauf in Low Cost Countries
Lieferantenauswahl und -management• Pragmatische Vorgehensweise bei der internationalen
lieferantenauswahl• Kontakt auf internationaler Messe, Vorgehensweise und Tipps• Strategische Lieferantenauswahl am Beispiel verschiedener Länder• Aktivitäten und Stolpersteine nach der Entscheidung für einen
bestimmten lieferanten: Qualitätsaudit, bemusterung und freigabe bis hin zur serienlieferung
Die erfolgreiche Umsetzung• Tipps für die Praxis• Referenzwerte für den Zukauf bestimmter Materialgruppen
Seminarziel: beim Einkauf von baugruppen und bauelementen der Elektronik sind informationen über die Preisstruktur der betreffenden Komponenten und hintergrundwissen über beschaffungsmärkte und lieferanten entscheidend, um Angebote prüfen und Preisverhandlungen führen zu können. die teilnehmer lernen mit hilfe praxiserprobter vorgehensweisen, wie sie beschaffungsmärkte und lieferanten auswählen, wie sie Kosten analysieren und optimierungspotenziale aufdecken können. Anhand von beispielen aus der Praxis (z.b. leiterplatten, elektronische baugruppen) und konkre-ten Aufgabenstellungen wird die thematik anschaulich vermittelt.
Zielgruppe: fach- oder führungskräfte in den bereichen Einkauf Elektronik (bauelemente und baugruppen), materialgruppenmanagement, strategischer Einkauf, supply Chain management, sowie in allen fachbereichen, die in die beschaffung von Elektronik eingebunden sind
Methodik: fachvortrag, Praxisbeispiele, diskussion
Referent: Egidius buchinger
Kostenoptimierung beim Einkauf von ElektronikBeschaffungsmärkte, Lieferantenauswahl, Kostenanalyse
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Termin:19. – 20.09.2016 Stuttgart: dormEro hotel stuttgart 351609047
Dauer:1. tag: 09.30 – 17.00 uhr2. tag: 08.30 – 16.30 uhrpreis:1.195,- € zzgl. mwst. für bmE-mitglieder 1.295,- € zzgl. mwst. für nicht-mitglieder
Alle Seminare auch Inhouse buchbar! Tel.: 069 30838-202 67
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3elektronische Bauelemente, Bauteile und Komponenten: marktsituation und -bewertung• Aktuelle Situation auf dem Elektronikmarkt: Welche Faktoren,
welche Player beeinflussen den Markt?• Entwicklungen gestern, heute und morgen im Vergleich• Ausblick auf weitere Entwicklungen• Bedeutung für den Einkauf
Allocation, obsolescence, Shortage & Co.: Herausforderung risikomanagement im elektronikeinkauf• Interne und externe Risiken im Elektronik einkauf und ihre Ursachen• Risikopotenziale entlang der eigenen Supply Chain erkennen: Von
design über Produktion bis zur logistik• Umgang mit Wechselkursschwankungen im Einkauf• Produktanalyse nach Risikogesichtspunkten – Klassifizierung der
teile nach versorgungsrisiko‘ Checkliste zur Prüfung der eigenen risiken
market intelligence als entscheidende Voraussetzung zur Absicherung der materialverfügbarkeit• Woher kommen relevante Informationen zur Marktentwicklung?• Wie sind diese zu bewerten?‘ sie erhalten eine liste mit relevanten Adressen, internetlinks rund
um das thema „informationsbeschaffung Elektronikmarkt“
Lieferantenmanagement zur aktiven risiko steuerung nutzen bei Allocation-problematik• Sicherstellung der Qualität durch zukunftsgerichtete Partnerauswahl• Absicherung von Fakes und Nutzung von Testhäusern bzw.
Programmier centern• Aufbau strategischer Partnerschaften mit den Lieferanten• Aufbau von alternativen Lieferanten• Lieferantenentwicklung und -controlling, Risikomanagement und
-controlling
produktmanagement und -entwicklung in Zusammenarbeit mit Lieferant sowie F&e• Einbindung des Einkaufs in die Produktneuentwicklung• Bereits in der Produktneuentwicklung kritische Bauteile identifizieren
und wenn möglich substituieren• Bündelungsstrategien über Standardi sierung und Entfeinerung
unterstützen
optimierung der Bedarfsplanung• Analyse und Strukturierung des Teilespektrums• Erstellung von Forecasts zur Sicherstellung der Materialversorgung
mit der richtigen Logistiklösung Verfügbarkeit sicherstellen• Optimierung der Lieferzeiten in Zusammenarbeit mit den Lieferanten• Vorratshaltung oder Vendor Managed Inventory – Lösungen zur
bedarfssicherung• Logistikkonzepte des Lieferanten nutzen• Sicherheitsbestände vs. Working Capital Management – Finanzielle
bewertung verschiedener lösungsansätze
Handlungsoptionen zur Sicherung der materialversorgung im elektronikeinkauf• Lieferantenmanagement, Produktmanagement und Logistik als
handlungsfelder zur risikoabsicherung• Wirkungsweisen der unterschiedlichen Handlungsoptionen• Bewertung der unterschiedlichen Optionen: Wie und wann ist welche
Lösung die beste?
Risikomanagement im Elektronikeinkauf
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Termine:27.06.2016 Hannover: hotel Amadeus hannover 35160604527.10.2016 münchen: arcona living mÜnChEn 351610044
Dauer:09.00 – 18.00 uhrpreis:795,- € zzgl. mwst. für bmE-mitglieder 895,- € zzgl. mwst. für nicht-mitglieder
Seminarziel: die frage nach der Absicherung der verfügbarkeit von bauelementen möglichst über die gesamte Produktlebensdauer wird immer wichtiger. im seminar beschäftigen wir uns damit, welche handlungsoptionen der Einkauf vor diesem hintergrund zur risikominimierung und Absicherung der verfügbarkeit hat. betrachtet werden dabei sowohl die potenziellen „externen“ risikofelder – diese sind (weiterhin) naturkatastrophen und politische umwälzungen – als auch die „unternehmensinternen“ risikofelder.
Zielgruppe: mit dieser veranstaltung richten wir uns an fachkräfte aus den bereichen Einkauf Elektronik (bauelemente, bauteile, baugruppen), materialgrup-penmanagement, strategischer Einkauf, supply (Chain) management sowie an alle, die ein aktives risikomanagement für die materialgruppe Elektronik betreiben möchten.
Methodik: vorträge, diskussion, Praxisbeispiele, Checklisten, Adresslisten
Referenten: bernd weimer, Christoph wilhelm
Tel.: 069 30838-200 · Fax: 069 30838-299 · www.bme-akademie.de · E-Mail: [email protected]
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obsolescence im Elektronikeinkauf erfolgreich managenZuverlässige materialverfügbarkeit – management von abkündigungen/änderungen
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Termine:14. – 15.04.2016 Hamburg: relexa hotel bellevue hamburg 35160403321. – 22.11.2016 Stuttgart: dormEro hotel stuttgart 351611026
Dauer:1. tag: 09.30 – 17.00 uhr2. tag: 08.30 – 16.30 uhrpreis:1.195,- € zzgl. mwst. für bmE-mitglieder 1.295,- € zzgl. mwst. für nicht-mitglieder
obsolescence: Definition, Ursachen und Auswirkungen• Was bedeutet Obsolescence?• Wodurch entsteht Obsolescence?• Auswirkungen von Obsolescence• Warum sollte Obsolescence entgegengewirkt werden?
part Change and Discontinuation management• Relevante Bauteil-Abkündigungsmethoden und -standards im Detail• EOL, PDN und PCN: Bedeutung und deren Auswirkungen
organisatorische eingliederung des obsolescence managements• Auswirkungen auf den Einkauf
Kosteneinsparungen durch obsolescence management• Nutzen eines aktiven umfassenden Obsolescence-Management-Systems• Kosteneinsparungen als Ziel• Unterschiede zwischen Obsolescence-Management-Strategien und
obsolescence-management-Plänen• Fundamentale Elemente eines erfolgreichen Obsolescence Managements
reaktives obsolescence management• Verschiedene reaktive Methoden und deren Umsetzung• Interdisziplinäre Kommunikation als Schlüssel• Bedeutende Ersparnisse durch Zusammenarbeit über viele Projekte
hinweg
proaktives obsolescence management• Der Risikoanalysenprozess - bedeutung - umsetzung• Verschiedene Tools zur Erkennung von Obsolescence-Fällen• Component Monitoring Tools - grundlegende funktionsweise - Kurzer marktüberblick
Strategisches obsolescence management• Probleme vermeiden• Vertragsgestaltung als wesentlicher Aspekt• Obsolescence Management von Anfang an und über den kompletten
Produktlebenszyklus hinweg• Techniken zur Minimierung des Risikos von Obsolescence in einem
Projekt
Konkrete Umsetzung und praxisbeispiele• Proaktives Obsolescence Management am Beispiel eines Gerätes - die bom (bill of material) verstehen - das risiko der obsolescence ermitteln - Probleme lösen
Seminarziel: dieses seminar beleuchtet die ursprünge von obsolescence und zeigt auf, wie man den Auswirkungen mit umfassendem – reaktivem, proaktivem und strategischem – obsolescence management entgegenwirkt. sie lernen, wie man zukünftige fälle von obsolescence minimiert und welche Auswirkungen es hat, das risiko der obsolescence zu ignorieren. Es werden zudem in Praxisbeispielen und gruppenarbeiten auch praktische Erfahrungen zum obsolescence management vermittelt. sie betrachten obsolescence-management-strategien und -Pläne im detail und erfahren wichtiges zu vertraglichen Aspekten, gesetzgebungen, internationalen und deutschen standards sowie zu software-tools, die zum umgang mit obsolescence zur verfügung stehen.
Zielgruppe: fachkräfte aus den bereichen Einkauf Elektronik (bauelemente, bauteile, baugruppen und Komponenten), materialgruppenmanagement, strate-gischer Einkauf, supply Chain management, Component management, Produktmanagement sowie alle, die Kenntnisse zum thema obsolescence management auf- bzw. ausbauen möchten
Methodik: vorträge, diskussion, Praxisbeispiele, gruppenarbeit
Referent: bjoern bartels oder ulrich Ermel
Alle Seminare auch Inhouse buchbar! Tel.: 069 30838-202 69
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Einkauf von SchaltschränkenKosten senken beim einkauf von Schaltschränken, Steuerung und antriebsblock
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sEminArdAtEn bEK-sAs
Termin:05.09.2016 Düsseldorf: mercure düsseldorf City nord 351609004
Dauer:09.00 – 17.00 uhrpreis:795,- € zzgl. mwst. für bmE-mitglieder 895,- € zzgl. mwst. für nicht-mitglieder
Kompetenzprofil des Schaltschrank-einkäufers• Rollenprofil strategischer Einkäufer für Schaltschränke• Fachkompetenzen• Methodenkompetenzen
materialgruppe Schaltschränke• Entwicklung der Materialgruppenstrategie• Das Materialgruppendossier• Systematische Auswahl des Referenzschaltschranks• Anforderungsprofil und Bewertungs kriterien für Lieferanten
Kostenstrukturanalyse für mehr Transparenz bei Kosten-treibern und -hebeln• Kostenstrukturen beim Einkauf von Schaltschränken• Benchmark von Materialkosten, Prozess kosten u.a. Kostenpositionen• Bewertung der eigenen Kostenstruktur• Identifizierung von Potenzialen
Durch gezieltes Anfragemanagement einsparpotenziale realisieren• Analyse von Stücklisten und Spezifikationen• Vorbereitende Arbeiten für die Ausschreibung• (Neu-)Gestaltung des Beschaffungsanteils• (Neu-)Zusammensetzung der Leistungsangebote
praxisworkshop:Angebotsanalyse auf Basis offener Kalkulationen• Erarbeitung einer Angebotsstruktur mit den Teilnehmern am
Praxisbeispiel• Beschreibung der wesentlichen Leistungselemente - schaltschrankgehäuse - Aufbau und verdrahtung - Komponenten - Prüfung• Bewertung der kostenbeeinflussenden Leistungen• Die Alternativen zu den Kostentreibern
erforderliche Hebel zur Kostensenkung• Modularer Aufbau der Schaltschrank stücklisten• Transparenz im Änderungsmanagement• Bewertung von Montageleistungen
Die gewonnenen erkenntnisse in der Verhandlung umsetzen• Aufbau eines Verhandlungsdossiers• Die richtige Vorgehensweise beim Besuch des Schaltschranklieferanten• Das Systemaudit als Check für den Einkäufer• Die Möglichkeiten der Lieferanten richtig nutzen• Erfahrungsaustausch mit den Teilnehmern des Seminars
Für optimalen praxistransfer: die wichtigsten fragen als Checkliste
Seminarziel: der schaltschrankbau ist in der regel die größte materialgruppe im direkten Einkauf des maschinen- und Anlagenbaus. die materialgruppe ist relativ komplex und der markt der Zulieferkomponenten ist teilweise von oligopolistischen strukturen geprägt. Zumeist werden bei den Angeboten keine detaillierten Kostenstrukturen abgefordert, so dass häufig verhandlungspotenziale verschenkt werden, da nicht in genügender tiefe verhan-delt werden kann. durch eine gezielte optimierung sind savings von mehr als 10% keine seltenheit.
Zielgruppe: dieses seminar richtet sich an fach- und führungskräfte aus den bereichen strategischer Einkauf, lead buyer, Commodity manager im bereich schaltschränke, steuerungen und Elektrik.
Methodik: vorträge, diskussion und workshop
Referent: marcel thoutberger
Tel.: 069 30838-200 · Fax: 069 30838-299 · www.bme-akademie.de · E-Mail: [email protected]
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Rechtsfragen Elektronikeinkauf
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Termin:02.12.2016 Düsseldorf: mercure düsseldorf City nord 351612005
Dauer:09.00 – 17.00 uhrpreis:795,- € zzgl. mwst. für bmE-mitglieder 895,- € zzgl. mwst. für nicht-mitglieder
rechtliche möglichkeiten bei nichtbelieferung• Der Lieferant kann nicht liefern oder liefert zu spät – Voraussetzungen
und rechtsfolgen des lieferverzuges• Gesetzliche und vertragliche Verteidigungsmöglichkeiten des
lieferanten• Möglichkeiten des Einkäufers und Handlungsempfehlungen
rechtliche möglichkeiten bei Qualitätsmängeln oder Falschbelieferungen (z.B. mit Fakes)• Die gesetzlichen Mängelhaftungsansprüche• Die Bedeutung der Wareneingangskontrolle• Rechtslage bei verbauten Bauteilfälschungen• Grundlegende Fragen aus der Praxis - umfang der nacherfüllungskosten - Beginnt die Verjährungsfrist bei Nacherfüllung neu? - Welche rechtliche Bedeutung hat eine Kulanzaktion? - An welchem Ort ist die Nacherfüllung durchzuführen? - Wie können Verjährungsfristen reduziert oder erweitert werden?• Garantieansprüche als nützliche „Lückenfüller“ für den Einkauf
regressansprüche gegenüber dem Lieferanten• Wann und wie können Regressansprüche gegenüber dem Lieferanten
geltend gemacht werden?• Der Einkäufer in der Sandwich-Position zwischen Lieferant und Kunde• Vorzeitige Beendigungsmöglichkeiten von Rahmenverträgen durch den
Einkauf
Absicherungsmöglichkeiten des einkaufs bei Allocation• Rechtliche Gestaltungsmöglichkeit der Allocation aus Lieferantensicht• Welche rechtlichen Möglichkeiten hat der Einkauf im Fall von
Allocation?• Rechtslage bei nicht vereinbarten Preiserhöhungen als Folge der
rohstoffverknappung
Force majeure: Was der einkauf beachten muss und welche Handlungsmöglichkeiten er hat• Wann liegt höhere Gewalt/Force Majeure wirklich vor?• Welchen Inhalt regeln vertragliche Force-Majeure-Klauseln? Wo sind
deren Grenzen?• Welche Ansprüche/Pflichten entstehen bei Force Majeure - gegenüber dem Lieferanten? - gegenüber dem eigenen Kunden?
Ansprüche des einkaufs gegenüber dem Distributor• Wie setzt man die kaufvertraglichen Ansprüche an den Hersteller
durch, wenn über einen Distributor eingekauft wurde?• Handlungsempfehlungen im Fall von Nicht-, Falsch- oder
schlechtlieferung• Der Unternehmerregress gem. §§ 478, 479 BGB
Vertragliche regelungen zu Abkündigungen• Abkündigungen aus rechtlicher Sicht• Regelungsbeispiele
Seminarziel: im seminar beschäftigen sie sich mit den rechtsfragen rund um das thema Elektronikeinkauf: was sind ihre möglichkeiten bei nicht- oder falsch-belieferung (z.B. mit Fakes) und welche Schritte müssen Sie strikt beachten, um keine Rechtsposition zu verlieren? Welche wichtigen Punkte gilt es bereits beim Vertragsabschluss zu bedenken?
Zielgruppe: dieses seminar richtet sich an fach- und führungskräfte aus den bereichen Einkauf von Elektronik (elektronische bauelemente, bauteile, bau-gruppen und Komponenten) sowie strategischer Einkauf Elektronik und Commodity management Elektronik.
Methodik: vorträge, Praxisbeispiele, diskussion, gruppenarbeit
Referent: rA franz-Josef möffert
Alle Seminare auch Inhouse buchbar! Tel.: 069 30838-202 71
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3einführung• Drehzahlregelung von Elektromotoren• Warum Drehzahlregelung• Möglichkeiten zur Anpassung der Motordrehzahl• Frequenzumrichter
Begriffsklärung und Wirkprinzipien• Arten der Umrichter-Technik• Direktumrichter• Umrichter mit Zwischenkreis• Gleichrichter• Zwischenkreis• Wechselrichter• Modulationsverfahren• Steuerkreis und Regelverfahren• Normen und Gesetze
Frequenzumrichter und motoren• Grundlegende Prinzipien• Betrieb• Zusammenspiel
energieeffizienz bei Frequenzumrichtern• Potenzial• Effizienz von Motor und Frequenzumrichter
elektromagnetische Verträglichkeit• EMI und EMV• EMV und Frequenzumrichter• Gesetzgebung und Normen
Schnittstellen• Human Machine Interface (HMI)• Funktionsweisen
Dimensionierung und Auswahl von Frequenzumrichtern• Leistungsbedarf• Überlastfähigkeit• Regelbereiche• Umgebung
Weichenstellung in der Anfrage• Was sind die relevanten Daten?
Seminarziel: die geregelte frequenzumrichtertechnik erhält immer mehr Einzug in die welt der Antriebstechnik, besonders da immer energieeffizientere und flexiblere systeme gefragt sind. dieses grundlagenseminar vermittelt ihnen deshalb für den Einkauf benötigte technische Kenntnisse über frequenzumrichter und erläutert funktionsweise, Aufbau und wirkung sowie das Zusammenspiel mit dem motor.
Technischer Schwerpunkt: statische frequenzumrichter <1kv
Zielgruppe: fach- und führungskräfte aus dem Einkauf (strategische Einkäufer, Category manager, Commodity manager, Projekteinkäufer und technische Einkäufer), materialwirtschaft und supply Chain management, die sich gerne technisches wissen über frequenzumrichter aneignen möchten
Methodik: vorträge, praktische Übung, diskussion, gruppenarbeit, dokumentation der Ergebnisse, Erläuterung am Anschauungsobjekt
Technikwissen für Einkäufer: Frequenzumrichter
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Termine:24.10.2016 Frankfurt: dorint hotel frankfurt main taunus Zentrum 35161004905.12.2016 Düsseldorf: mercure düsseldorf City nord 351612042
Dauer:09.00 – 17.00 uhrpreis:795,- € zzgl. mwst. für bmE-mitglieder 895,- € zzgl. mwst. für nicht-mitglieder
NEU!
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3motorenarten, Funktionsweise, Anwendungen• Motorenarten und allgemeine Funktionsweise• Welche Motoren eignen sich am besten für welche Anwendung?
Begriffsklärung• Die wichtigsten technischen Vokabeln aus dem Bereich
Asynchron- und Permanentmagnetmotoren
energieeffizienz• Entwicklung, Anforderungen, Trends• Wirkungsgrade, Normen und Effizienzklassen
Der motor• Bauteile • Werkstoffe‘ Praktische Übung: Zerlegen eines motors
Herstellungsverfahren und materialien• Wie funktioniert die Produktion?• Welche Alternativen gibt es bei den Herstellungsverfahren
oder eingesetzten Materialien?• Gibt es neue, kostengünstigere Fertigungstechnologien?
Kostentreiber und kritische Bauteile• Einflussfaktoren auf den Materialpreis• Einflussfaktoren auf die Herstellungskosten• Worauf sollte der Einkäufer achten?• Berücksichtigung von TCO, Lebenszykluskosten und
Ersatzteilemanagement
optimierungspotenziale für den einkauf• Welche Teile werden oft zu groß/zu teuer/zu aufwendig/zu speziell
gefordert und gefertigt?• Welche Möglichkeiten zur Standardisierung gibt es?
Weichenstellung in der Anfrage• Was sind die relevanten Daten?‘ gemeinsames Erarbeiten einer Checkliste
Stellhebel für den einkauf• Zusammenfassung: Worauf sollte der Einkäufer achten?
Seminarziel: Preis und Qualität von Elektromotoren werden wesentlich durch Konzeption, Auslegung und fertigung der einzelnen Komponenten beeinflusst. deshalb sollten sie als verantwortlicher Einkäufer mit den technischen und technologischen „stellhebeln“ vertraut sein. lernen sie in diesem seminar die wichtigsten begriffe aus der technik kennen sowie die unterschiedlichen herstellungsprozesse und den Einsatz vielfältiger werkstoffe. sie erfahren, welche grundlegenden technischen Auslegungen Auswirkungen auf die Kosten haben. sie lernen, technische spezifikationen zu verstehen und ggf. kritisch zu hinterfragen, um auf Augenhöhe mit lieferanten und Kollegen aus der technik diskutieren zu können.
Technischer Schwerpunkt: drehstrom-Asynchron- und Permanentmagnetmotoren; iEC-normenreihe leistungsklassen 0,75 – 400 kw
Zielgruppe: fach- und führungskräfte aus dem Einkauf (strategische Einkäufer, Category manager, Commodity manager, Projekteinkäufer und technische Einkäufer), materialwirtschaft und supply Chain management, die sich gerne technisches wissen über Elektromotoren aneignen möchten
Methodik: vorträge, praktische Übung, diskussion, gruppenarbeit, dokumentation der Ergebnisse
Technikwissen für Einkäufer: Elektromotoren
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Termine:18.04.2016 Frankfurt: lindner Congress hotel frankfurt 35160403707.09.2016 Düsseldorf: mercure düsseldorf City nord 35160900917.11.2016 münchen: arcona living mÜnChEn 351611021
Dauer:09.00 – 17.00 uhrpreis:795,- € zzgl. mwst. für bmE-mitglieder 895,- € zzgl. mwst. für nicht-mitglieder
PAKETPREISsiE sPArEn 195,- €!
buchen sie diesen Kurs gemeinsam mit dem seminar „Kostenoptimierung im Einkauf von Elektromotoren“ (s. 73) zu unserem Paketpreis.
1.395,- € zzgl. mwst. für bmE-mitglieder 1.595,- € zzgl. mwst. für nicht-mitglieder
Alle Seminare auch Inhouse buchbar! Tel.: 069 30838-202 73
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3Kostenoptimierung von e-motoren: ohne Strom nix los• Die Anforderungen an Elektromotoren kennen• Kostentreiber und ihre Auswirkungen auf die Funktion• Systembetrachtung: Motor, Steuerung und Energie
physikalische grundlagen: eine prinzipielle Sicht auf motorkosten• Drehmoment oder Leistung? Die richtige Bauform spart viel Geld• Erwärmung und Energieverbrauch – Eine fatale Beziehung• Volumen = Materialkosten = Einsparungspotenzial• Achtung Schnittstelle: Wenn der Teile-Nachbar beim Sparen und
den Kosten hilft
einsparungspotenzial: Die effizienz-Betrachtung für e-motoren (Beispiele)• Normen und Vorschriften• TCO und Live Cycle Costs• Bremsen = „Geld zurück“• Heizen und Kühlen: Sparen am falschen Ort
Beispiele für Veränderungen an der Konstruktion oder beim materialeinsatz• Schnittstellen und Befestigung – Es geht auch einfach• Günstiger produzieren mit weniger Teilen• Innovation: Vorhandenes nutzen statt Neues erfinden
produktwertanalyse: identifikation von Kostensenkungs-potenzialen durch eine strukturierte Vorgehensweise• Was Saurier, Delphine und Schiffsschrauben mit günstig einkaufen
zu tun haben• Das V-Model – Der Standard für Einkauf und Hersteller• Zusammenarbeit Einkauf/Entwicklung – Den richtigen Draht
zueinander finden
erfolg im Team: Wie hole ich den Lieferanten ins Boot?• Ziele statt Vorschriften• Neue Technologien: Wie finde ich den „richtigen“ Lieferanten?• Verhandeln mit Sachverstand
prozesskosten: Fitness für Lieferanten• Wertstromanalyse/Wertstromdesign: Transport und Logistikkosten• Umgang mit neuen Prozessen• Qualität:
- geld sparen durch klare lieferantenziele - Zeit sparen durch interne Ziele
Seminarziel: Preis und Qualität von Elektromotoren werden wesentlich durch Konzeption, Auslegung und fertigung der einzelnen Komponenten beeinflusst. damit sie als verantwortlicher Einkäufer für Elektromotoren bestmögliche Einkaufsergebnisse erzielen, sollten sie mit den umfassenden techni-schen und technologischen details vertraut sein. lernen sie im rahmen dieses seminars, welche technischen Auslegungen Auswirkungen auf die Kosten haben. Anhand konkreter beispiele erfahren sie, wie und wo sie Kostensenkungs- bzw. Einsparungspotenziale aufdecken können.
Zielgruppe: das seminar richtet sich an fach- und führungskräfte aus dem bereich Einkauf von Elektromotoren (strategische Einkäufer, lead buyer, Category manager, Commodity manager, Projekteinkäufer, technische Einkäufer), materialwirtschaft und supply Chain management.
Methodik: vorträge, gruppenarbeit, diskussion, dokumentation der Ergebnisse
Referenten: thomas bütschi, udo vorbeck
Kostenoptimierung im Einkauf von Elektromotoren
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Termine:19.04.2016 Frankfurt: lindner Congress hotel frankfurt 35160404208.09.2016 Düsseldorf: mercure düsseldorf City nord 35160901118.11.2016 münchen: arcona living mÜnChEn 351611024
Dauer:09.00 – 17.00 uhrpreis:795,- € zzgl. mwst. für bmE-mitglieder 895,- € zzgl. mwst. für nicht-mitglieder
PAKETPREISsiE sPArEn 195,- €!
buchen sie diesen Kurs gemeinsam mit dem seminar „technikwissen für Einkäufer: Elektromotoren“ (s. 72) zu unserem Paketpreis.
1.395,- € zzgl. mwst. für bmE-mitglieder 1.595,- € zzgl. mwst. für nicht-mitglieder
Tel.: 069 30838-200 · Fax: 069 30838-299 · www.bme-akademie.de · E-Mail: [email protected]
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3 Die Struktur des Stahlmarktes• Stahl-Landkarte: Wichtige Länder, Akteure, Beschaffungsmärkte• Struktur der Stahlindustrie in Deutschland und Europa• Entwicklung der stahlverarbeitenden Wirtschaftszweige• Entwicklung von Angebot und Nachfrage sowie die wichtigsten
Einflussfaktoren• Die Rolle Chinas auf dem Stahlmarkt
preisentwicklungen heute und morgen• Kostentreiber bei der Stahlproduktion• Entwicklungen bei Vorprodukten und Stahlpreisen• Indikatoren zur Bewertung der weiteren Stahlpreisentwicklung • Informationsbeschaffung und -bewertung‘ link-/Adressliste zu informationsquellen
Beschaffungsformen rund um Stahl• Stahldistribution: Markt, Teilnehmer und Begrifflichkeiten• Geschäftsformen in der Stahldistribution• Stahlbeschaffung über Direktgeschäft, Stahl-Service-Center & Co.
optimierung der gesamten Supply Chain in Zusammenarbeit mit Herstellern und Handel• Zusammenarbeit mit den Stahlhändlern• Das Wertschöpfungsnetz des Handels nutzen• Optimierung der gemeinsamen Bedarfsplanung
Den Stahleinkauf rechtlich absichern• Update nationales und internationales Kauf- und Handelsrecht• Zusammenspiel von Verkaufs- und Einkaufsbedingungen• Langzeit-Rahmenverträge: Typische Stolperfallen vermeiden• Umgang mit einseitigen Vertragsanpassungen‘ Checkliste zu typischen stolperfallen
Kurzworkshop: rechtsfragen StahleinkaufAm realistischen Praxisfall schildert unser rechtsanwalt die wichtigsten dinge, die sie als stahleinkäufer beachten müssen.
Werkstoffwissen für einkäufer: Stahl• Überblick zu Stahlsorten und Stahlgruppen• Einordnung und Bewertung der unterschiedlichen Stahlprodukte:
bleche, rohre, walzdraht, form-, blank- und Profilstähle, guss- und schmiedeteile
• Herstellungsverfahren im Vergleich, Weiterverarbeitung und Prüfung• Technologietrends: Weiterentwicklung von Werkstoff und Bauteilen
Strategischer Stahleinkauf trotz volatiler märkte• Der Stahlmarkt aus Sicht des Einkaufs: Beobachtung und Einschätzung• Bedeutung von Kostenentwicklungen bei Rohstoffen und Vorprodukten• Entwicklung, Ausrichtung und Anpassung der Materialgruppenstrategie
einkaufsinstrumente zur preis- und mengenabsicherung• Aufbau und Optimierung des Lieferantenportfolios• Optimierung der Bedarfsstruktur• Zusammenarbeit mit Stahlhandel und Stahl-Service-Centern• Value Management als Mittel zur Materialkostensenkung• Möglichkeiten zur Preisabsicherung
Seminarziel: damit sie sich auf dem stahlmarkt besser zurechtfinden, beschäftigen sie sich im seminar mit den für stahlein käufer wichtigsten themen. sie be-suchen die stahlherstellung bei thyssenKrupp oder den hüttenwerken Krupp mannesmann und erhalten essentielle informationen zum werkstoff stahl. unsere referenten geben ihnen einen kompakten Überblick über die stahlwelt (marktstrukturen, Preisstrukturen und rahmenbedingungen) sowie entsprechende Einkaufsstrategien und -instrumente.
Zielgruppe: neu- und Quereinsteiger im bereich stahleinkauf sowie alle am stahleinkauf beteiligten fachkräfte, die einen Überblick über diese hoch-volatile materialgruppe erhalten und ihr wissen zu markt und insbesondere werkstoff auffrischen möchten
Methodik: vorträge, diskussion, workshop, Checklisten, werksbesichtigung: Bitte tragen Sie zur Besichtigung festes, geschlossenes Schuhwerk und körperbedeckende, schmutzunempfindliche Kleidung.
Referenten: Jochen Adams, oliver Ellermann, Andreas groll, rA tim lieber
Stahleinkauf kompaktessentielles Wissen für neu- und Quereinsteiger im Stahleinkauf
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sEminArdAtEn bEK-stK
Termine:06. – 07.09.2016 Duisburg: mercure hotel duisburg City 35160700522. – 23.11.2016 Duisburg: mercure hotel duisburg City 351611033
Dauer:1. tag: 09.00 – 18.00 uhr2. tag: 09.00 – 16.00 uhrpreis:1.495,- € zzgl. mwst. für bmE-mitglieder 1.695,- € zzgl. mwst. für nicht-mitglieder
IHR NUTZENLebendige praxis statt grauer Theorie!
Zum Abschluss des ersten seminartages besuchen sie die stahlherstellung bei thyssenKrupp oder den hüttenwerken Krupp mannesmann und haben so die möglichkeit, stahlherstellung live zu erleben.
in Kooperation mit:
bds Ag – bundesverband deutscher stahlhandel
Alle Seminare auch Inhouse buchbar! Tel.: 069 30838-202 75
Einkau
f – DirEktEs MatErial
3Aktuelle marktlage und zukünftige Trends im Stahl- und rohstoffmarkt• Entwicklung von Angebot und Nachfrage auf dem Weltmarkt• Auswirkungen der globalen Angebots- und Nachfragedynamik auf
dem beschaffungsmarkt in deutschland• Kräftespiel der Marktteilnehmer: Produzenten, Distribution und
verbraucher• Edelstahlbedarf und -verwendung
partnerschaften und Kooperationen entlang der Wertschöpfungskette• Versorgungssicherheit durch langfristige Kunden- und Lieferanten-
beziehungen• Analyse der Beschaffungsprozesse• Konzeption von Partnerschaften am Beispiel Stahlbeschaffung• Kosten- und Nutzenbetrachtung‘ Praxisbeispiel
optimaler Umgang mit preissteigerungen und Angebots-verknappungen• Auswirkungen der Stahl- und Rohstoff preisentwicklung auf die
lieferkette• Aktuelle und zukünftige Preisent wick lungen für ausgewählte Rohstoffe• Weitergabe der Rohstoffkosten stei gerung en an die Abnehmer• Optimaler Umgang mit Preissteigerungen und Angebotsverknappungen
Absicherungsmittel und instrumente gegen preis-schwankungen• Wie Sie das Risiko steigender Stahl- und Rohstoffpreise auffangen
können• Strategien für/gegen Preiserhöhungen• Welche Absicherungsinstrumente können Sie bei Preisschwankungen
nutzen?‘ mit Checkliste für die Praxis
Weltweite Stahlbeschaffung – methoden und effiziente Beschaffungsstrategien in Low Cost Countries• Systematische Betrachtung des Weltstahlmarktes: Länder, Anbieter und
Produkte• Beschaffungsmarktforschung: Instrumente und Prozesse bei der
globalen stahl beschaffung• Besonderheiten in der Differenzierung innerhalb des Global Sourcing• Systematischer Aufbau von weltweiten Lieferantenbeziehungen
effizientes risikomanagement bei der Stahl- und rohstoff-beschaffung• Markt- und Preisentwicklungen: Einfluss der Rohstoffpreise und des
us-dollar auf die beschaffung• Bestimmung der Risikopositionierung und Festlegung der Ziele• Aufbau einer effizienten Risikomanage mentstrategie‘ Praxisbeispiel
möglichkeiten der risikoabsicherung mittels rohstoff-Hedging• Absicherung versus Spekulation• Wie Sie bei ausgewählten Rohstoffgruppen Hedgingkonzepte
effizienter einsetzen• Reduzierung des Rohstoffpreisrisikos durch Hedging‘ Praxisbeispiel
Seminarziel: das seminar vermittelt praxisnahes Know-how beim globalen Einkauf von stahl und rohstoffen. sie informieren sich über die aktuelle markt- und Preislage und erfahren, wie erfolgreiche strategien und instrumente in der stahl- und rohstoff beschaffung eingesetzt werden. sie erfahren außerdem, wie sie eine kostenoptimale versorgung sicherstellen und welche möglichkeiten ihnen bei Preis- und materialkos tensteigerungen, lieferverzug und risikoabsicherung zur verfügung stehen.
Zielgruppe: dieses seminar wurde konzipiert für leiter und leitende mitarbeiter aus den bereichen: Einkauf von stahl und rohstoffen, global sourcing, Einkauf, strategischer und operativer Einkauf, materialwirtschaft, supply Chain management sowie Projektmanagement Einkauf.
Methodik: Praxisnähe durch vorträge, Praxis- und fallbeispiele. sie können mit den referenten und den teilnehmern ihre spezifischen fragen diskutieren.
Referenten: Christian r. Ernst, holger rogge
Strategische Stahl- und RohstoffbeschaffungSourcing-Strategien – absicherungsinstrumente – risikomanagement
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sEminArinhAltE
sEminArdAtEn bEK-rsb
Termine:06. – 07.06.2016 Stuttgart: dormEro hotel stuttgart 35160601527. – 28.10.2016 Düsseldorf: nh düsseldorf City nord 351609035
Dauer:1. tag: 09.30 – 17.00 uhr2. tag: 08.30 – 16.30 uhrpreis:1.195,- € zzgl. mwst. für bmE-mitglieder 1.295,- € zzgl. mwst. für nicht-mitglieder
Tel.: 069 30838-200 · Fax: 069 30838-299 · www.bme-akademie.de · E-Mail: [email protected]
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3 einführung in die Stanz- und Umform technik• Begriffe und Fertigungstechnologie• Ergänzende Fertigungsverfahren (Waschen, Gleitschleifen,
oberflächen …)• Werkzeuge, Stanzanlagen
Anfrage, Angebot, Auftrag• CAD-Daten, Zeichnungen, Spezifikationen, Normen, wichtige
merkmale des blechteils• Unterstützung durch die Technik, Entwicklung
Teilepreise, Werkzeugpreise• Preisfindung bei Stanzteilen (Materialanteil, Wertschöpfungsanteil,
schrottkosten, losgrößen …)• Kalkulation von Stanzwerkzeugen – Kostentreiber• Zusammenwirken von Teilepreis und Werkzeugkosten• Verpackungsmöglichkeiten, -kosten
Werkzeuge in der Stanztechnik• Werkzeugarten, Werkzeugaufbau• Technische Möglichkeiten im Stanzwerkzeugbau• Integrierbare Prozesse im Stanzwerkzeug (Zuführung, Schweißen …)• Werkzeugauslegung, Standzeiten, Gesamtausbringung• Realisierbare Toleranzen
Vom Stanzteil zum Teilepreis• Ermittlung der Materialkosten• Ermittlung der Fertigungskosten‘ Praktische Übung
ihr nutzen3 darstellung von begriffen, fertigungstechnologien und -verfahren in
der stanz- und umformtechnik
3 Ansätze zur Preiskalkulation und -findung von stanzteilen
3 Stanztechnik und Werkzeugaufbau – Worin bestehen die Kostentreiber?
Seminarziel: im rahmen dieses seminars erfahren sie, welche faktoren sich auf die Kostenkalku lation im Einkauf von stanz- und umformteilen auswirken, und beschäftigen sich unter anderem mit folgenden Fragestellungen: Welche Fertigungsverfahren gibt es in der Stanz- und Umformtechnik? Welche Möglichkeiten bieten sich zur Preiskalkulation und -findung von Stanzteilen? Welche Informationen sind erforderlich, um Preise richtig kalkulieren zu können? Stanztechnik und Werkzeugaufbau – Worin bestehen die Kostentreiber?
Zielgruppe: das seminar richtet sich an fach- und führungskräfte aus den bereichen Einkauf von stanz- und umformteilen, biegeteilen, Ziehteilen, material-gruppenmanagement, technischer Einkauf, Projekteinkauf sowie supply Chain management.
Methodik: fachvorträge, zahlreiche beispiele, raum für interaktive diskussionen, Übungsbeispiele. eigene Fragestellungen sind willkommen.
Referent: roland ludwig
Technisches Wissen für Einkäufer: Stanz- und UmformteileSchwerpunkt: Kalkulation von Stanz- und umformteilen
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Termine:19.07.2016 Stuttgart: dormEro hotel stuttgart 35160703205.12.2016 Frankfurt: rAmAdA hotel frankfurt messe 351612007
Dauer:09.00 – 17.00 uhrpreis:795,- € zzgl. mwst. für bmE-mitglieder 895,- € zzgl. mwst. für nicht-mitglieder
PAKETPREISsiE sPArEn 195,- €!
buchen sie diesen Kurs gemeinsam mit dem seminar „globale beschaffungsmärkte für stanz- und umformteile“ (s. 77) zu unserem Paketpreis.
1.395,- € zzgl. mwst. für bmE-mitglieder 1.595,- € zzgl. mwst. für nicht-mitglieder
Alle Seminare auch Inhouse buchbar! Tel.: 069 30838-202 77
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3marktüberblick Stanz- und Umformteile• Anforderungsprofile und Besonderheiten bei der Beschaffung von
stanz- und umformteilen
Chancen und risiken für den einkauf• Welche Entwicklungen sind in Europa zu verzeichnen?• Wie entwickelt sich die Kostenstruktur auf den traditionellen Beschaf-
fungsmärkten in Europa?• Welche Trends sind weltweit zu verzeichnen?• Mit welchen Entwicklungen bei den Einsatzstoffen hat der Einkauf in
der lokalen und internationalen Beschaffung zu rechnen?• Welche Trends gibt es beim LCC-Sourcing?
Hotspot Asien – China, indien, Süd-Korea, Taiwan, Vietnam, Thailand• Verfügbare Produkte und Marktmechanismen• Entwicklungsstand und Qualitätsstandards• Länderspezifische Besonderheiten• Preis- und Marktentwicklungen in verschiedenen Regionen Asiens
Beschaffungsmarkt europa• Deutschland• Frankreich• Russland sowie baltische Länder• Neue Marktregionen auf dem Balkan
Beschaffungsmarkt Amerika – erwartete entwicklungen für die Zukunft• USA• Kanada• Mexiko• Brasilien
Die Bedeutung der Qualitätssicherung bei der internationalen Beschaffung• Bedeutung und Umsetzung von Lieferantenmanagement und
Qualitätssicherung• Qualitätsanspruch und Sicherstellung beim LCC-Sourcing• Technologische Entwicklungen in den Best-Cost-Regionen
internationale Beschaffungsstrategien für den Werkzeug einkauf• Chancen und Risiken bei der Werkzeugbeschaffung in
best Cost Countries• Wichtige Merkmale beim Umgang mit Lieferanten für
werkzeuggebundene teile
Seminarziel: dieses seminar beleuchtet die marktsituation und Entwicklungen in deutschland, Europa und den hotspots weltweit. Es berücksichtigt dabei die besonderen Einflussfaktoren des Einsatzstoffes stahl und dessen Preisentwicklung. die fragestellung, welche Chancen und risiken auf den weltweiten märkten in den nächsten Jahren unsere beschaffungsstrategien beeinflussen, wird intensiv behandelt. Abgerundet wird diese veran-staltung durch die betrachtung und bewertung von Entwicklungsmöglichkeiten und trends auf den best Cost markets sowie die bedeutung von Qualitätssicherung und werkzeug-management beim bCC-sourcing.
Zielgruppe: das seminar richtet sich an fach- und führungskräfte aus den bereichen strategischer Einkauf, global sourcing sowie supply Chain management.
Methodik: workshop, fachvorträge und diskussion
Referent: holger rogge
Globale Beschaffungsmärkte für Stanz- und UmformteileBest cost country versus Local Sourcing
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Termine:20.07.2016 Stuttgart: dormEro hotel stuttgart 35160703306.12.2016 Frankfurt: rAmAdA hotel frankfurt messe 351612014
Dauer:09.00 – 17.00 uhrpreis:795,- € zzgl. mwst. für bmE-mitglieder 895,- € zzgl. mwst. für nicht-mitglieder
PAKETPREISsiE sPArEn 195,- €!
buchen sie diesen Kurs gemeinsam mit dem seminar „technisches wissen für Einkäufer: stanz- und umformteile“ (s. 76) zu unserem Paketpreis.
1.395,- € zzgl. mwst. für bmE-mitglieder 1.595,- € zzgl. mwst. für nicht-mitglieder
Tel.: 069 30838-200 · Fax: 069 30838-299 · www.bme-akademie.de · E-Mail: [email protected]
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3 Kompetenzprofil eines einkäufers von Schmiedeteilen• Rollenprofil strategischer Einkäufer Schmiedeteile• Fachkompetenzen• Methodenkompetenzen
materialgruppe Schmiedeteile• Materialgruppenstrategie• Materialgruppendossier• Systematische Auswahl von Referenzteilen• Anforderungsprofil und Bewertungskriterien für Lieferanten
marktentwicklungen, preistendenzen und Kostenstrukturen• Globale Beschaffungsmärkte für Schmiedeteile im Überblick• Beschaffungsmarktrecherche zum Aufbau alternativer Lieferanten• Kritische Erfolgsfaktoren bei der Zusammenarbeit mit ausländischen
schmieden• Typische Einflussfaktoren auf den Preis (TCO-Analyse)• Preiseinflussfaktoren bei Freiform- sowie Gesenkschmiedeteilen
Kosten(-struktur)analysen für Freiform-/gesenkschmiede teile und spanende Bearbeitung• Prozessauditierung als Hilfsmittel: kostenbeeinflussende Faktoren
bewerten• Ableiten von Kostenstrukturinformationen• Bewertung der Kostenelemente (Praxisbeispiele)• Unterschiede der Kostenstrukturanalyse bei Freiform- und Gesenk-
schmiedeteilen
praxisübung Kostenstrukturanalyse• So bringen Sie Transparenz in die Lieferantenkalkulation!• Rekalkulation eines Schmiedeteils mit einer spanenden Bearbeitung• Erarbeitung von Optimierungshebeln
materialpreismonitoring als instrument des Kostenstruktur-controllings (excel-Tool)• Analyse der Materialpreisentwicklung• Bewertung der Veränderungen• Ableitung von (Ver-)Handlungsbedarfen‘ Jeder teilnehmer erhält das Excel-tool zur weiteren verwendung!
erfahrungsaustausch zum praxistransfer – Kostensenkungs-potenziale mit dem Lieferanten erarbeiten• Erfahrungen und Ansätze der Teilnehmer• Mythen und Möglichkeiten• Technologieexperten für konstruktive Optimierungspotenziale
Seminarziel: Kosten- und Prozesstransparenz herzustellen ist eine der wichtigsten voraussetzungen, damit sie als Einkäufer ihre materialgruppe bestmöglich beherrschen. nur wenn sie die Prozess- und Kostenstrukturen verstehen, können sie optimierungshebel erarbeiten und somit die passende Einkaufsstrategie für ihr unternehmen ableiten. bei schmiedeteilen wird aber die Kostenstruktur durch Zuschläge (materialteuerungs-, Energie-, legierungszuschläge) und intransparente fertigungsprozesse sowie deren Kosten oft verschleiert. sie lernen, Kostenstrukturen zu verstehen und somit die lieferantenleistungen richtig einzuschätzen, Potenziale zu bestimmen und in ihrer Einkaufsstrategie umzusetzen.
Zielgruppe: fach- und führungskräfte aus den bereichen Einkauf von schmiedeteilen (freiform- und gesenkschmieden), materialgruppenmanagement, technischer Einkauf sowie Projekteinkauf, die das thema materialkos tenoptimierung für ihre materialgruppe vertiefen möchten
Methodik: vorträge, diskussion, aktuelle Praxis beispiele, gruppenarbeit
Referent: fritz Appel
Kostenoptimierung Schmiedeteile
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Termine:04.04.2016 Stuttgart: arcona mo.hotEl stuttgart 35160401521.11.2016 Düsseldorf: derag livinghotel düsseldorf 351611025
Dauer:09.00 – 17.00 uhrpreis:795,- € zzgl. mwst. für bmE-mitglieder 895,- € zzgl. mwst. für nicht-mitglieder
IHR NUTZENum für sie ein erfolgreiches und möglichst an ihren fragestellungen orientiertes seminar gestalten zu können, bitten wir sie, exemplarische Zeichnungen ihrer Schmiedeteile mit zum Seminar zu bringen. unser seminarleiter wird die beispiele dann an einigen ausgewählten Zeichnungen aus dem teil nehmerkreis besprechen.
es sind maximal 15 Teilnehmer zugelassen.
Alle Seminare auch Inhouse buchbar! Tel.: 069 30838-202 79
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3tag 1
einführung in die grundlagen des gießens• Schmelzen und Erstarren von Gusslegierungen• Formfüllung, Schwindung, Speisertechnik
Die verschiedenen gießverfahren und gusswerkstoffe• Grundlagen und Vergleich der Gießverfahren - dauerformguss: schwerkraftkokillenguss, Kippkokillenguss,
CPC/niederdruckguss, druckguss, rotacast-verfahren - sandguss/guss mit verlorenen formen: formstoffe, herstellung von
formen und Kernen, nassguss - feinguss/genauguss: bridgman-verfahren, blockform-verfahren,
lost-foam-verfahren, Keramikform-verfahren• Grundlagen und Vergleich der Gusswerkstoffe - Aluminium - magnesium - gusseisen - stahl - Kupfer - Zink - titan, sonderlegierungen• Vor- und Nachteile der verschiedenen Gießverfahren und Werkstoffe
Zusammenhänge zwischen Werkstoff, Bauteil, Form und gießverfahren• Welche Zusammenhänge existieren im 4-Säulen-System Werkstoff,
Bauteil, Form und Gießverfahren?• Wie wirken sich technische Risiken im Produktionsprozess auf das
fertige Gussteil aus?• Welche technischen Faktoren beeinflussen die Werkzeugkosten?• Gussfehler erkennen, verstehen und vermeiden• Umgang mit Qualitätsrisiken, Fehlergrenzen, Anforderungsprofilen,
Prüfmethoden und Qualitätssicherungsvereinbarungen
Hilfsmittel bei der entwicklung und Herstellung von gussteilen• Numerische Simulation• Rapid-Verfahren, 3D-Sanddruck• Qualitätssicherungsmaßnahmen
tag 2
einkauf von gussteilen: Aktuelle entwicklungen, Chancen und risiken für den einkauf• Aktuelle Marktentwicklungen: Preise, Nachfrage, Anbieterstrukturen• Einfluss von Preisentwicklungen bei Rohmaterialien • Besonderheiten der Beschaffungsmärkte für Gussteile in Westeuropa,
mittel- und osteuropa sowie Asien• Nachvollziehbarkeit von Preisen und Materialzuschlägen
Lieferantenmanagement im guss-markt• Auswahl von Guss-Lieferanten und Bewertung der Leistungen• Integration, Bindung und Weiter entwicklung der Lieferanten• Risikobewertung der Lieferanten: Sicherstellung von Verfügbarkeiten
und supplier health Check
Workshop: Kostenmanagement im gussteile-einkauf• Monitoring der Materialpreise• Entwicklungen der Lohnkosten• Kaufmännische Beurteilung der Fertigungs-Einflussfaktoren
preistendenzen und Kostenstrukturen erkennen• Kostenstrukturen bei Sand-, Kokillen- und Druckguss• Bestimmung und Bewertung von Kostentreibern• Kostenanalyse und Erarbeitung von Zielkosten
Kostenpotenziale bei werkzeug gebundenen gussteilen• TCO-Betrachtung unter Einbeziehung der Werkzeugstandzeiten• Transparenz der Werkzeug- und Modellkosten• Alternativen zu etablierten Fertigungs methoden zur Herstellung von
modellen
Seminarziel: in diesem seminar lernen sie, die verschiedenen gussverfahren zu vergleichen und zu be werten. Außerdem erfahren sie, welche Poten ziale es für sie als guss-Einkäufer auf den verschiedenen beschaffungsmärkten gibt. Verfahren und Werkstoffe im Seminar: Dauerformguss (Aluminium, magnesium, Kupfer, Zink), Sandguss mit verlorenen Formen (gusseisen, Stahl, Aluminium), Fein-/genauguss mit verlorenen Formen (Stahl, Titan, nickel-Basis)
Zielgruppe: mit diesem seminar richten wir uns an fach- und führungskräfte aus den bereichen Einkauf gussteile/Commodity management Castings, strategischer Einkauf, materialgruppenmanagement, technischer Einkauf/Projekteinkauf, supply management/supply Chain management.
Methodik: vorträge, diskussion, aktuelle Praxis beispiele, gruppenarbeit
Referenten: tag 1: dr.-ing. matthias bünck oder heiner michels oder dr.-ing. sebastian tewes, tag 2: fritz Appel
Fundiertes Guss-Wissen für Einkäufer
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Termine:14. – 15.06.2016 nürnberg: HOTEL-PYRAMIDE fürth 35160602713. – 14.10.2016 Hamburg: Adina Apartment hotel hamburg michel 351610019
Dauer:1. tag: 09.30 – 18.00 uhr2. tag: 08.30 – 16.30 uhrpreis:1.195,- € zzgl. mwst. für bmE-mitglieder 1.295,- € zzgl. mwst. für nicht-mitglieder
Tel.: 069 30838-200 · Fax: 069 30838-299 · www.bme-akademie.de · E-Mail: [email protected]
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3 marktüberblick Asien• Status und Ausblick China• Hotspots und Trends in Asien allgemein• Marktbewertung einzelner Länder und Regionen (China, Korea, Taiwan,
malaysia, vietnam etc.)• Lieferantenstrukturen und ihre länderspezifischen Besonderheiten• Chancen und Risiken für die Beschaffung in Asien
Kostenstrukturen in LCC• Wie ist die Kostenstruktur in asiatischen Ländern?• Wie verändern sich die kostenbestimmenden Faktoren?• Betrachtung unter TCO-Gesichtspunkten• Wann lohnt sich die Verlagerung?• Welche Vor- und Nachteile haben asiatische Lieferanten?
Besonderheiten asiatischer märkte• Was muss für eine erfolgreiche Beschaffungsstrategie in Asien beachtet
werden?• Wie beeinflussen Politik und Wirtschaft die Entwicklung von Trends?
erfolgversprechendes Lieferantenmanagement• Erfolgsfaktoren für die Zusammenarbeit mit den Lieferanten vor Ort• Was ist insbesondere beim Serienanlauf zu beachten?• Lieferantenentwicklung entlang der Supply Chain• Möglichkeiten zum Know-how-Schutz• Krisenmanagement: Was tun bei Problemen?
Qualitäts- und Werkzeugmanagement bei der Beschaffung in LCC• Wie ist das Qualitätslevel lokaler Werkzeughersteller?• Auf welchem technischen Niveau befindet sich die Werkzeug-
technologie einzelner Länder und Regionen?• Was ist beim Werkzeugmanagement unbedingt zu beachten?
Vertragsmanagement aus Beschaffungssicht• Erfahrungsberichte: Welche Bullet-Points muss der Einkäufer beim
Vertragsmanagement beachten?• Asiatische Besonderheiten
Einkauf von werkzeuggebundenen Metall- und Kunststoffkomponenten in Asien
sEminArinhAltE
sEminArdAtEn bEK-wKA
Termine:20.06.2016 Hannover: hotel Amadeus hannover 35160603415.11.2016 Stuttgart: dormEro hotel stuttgart 351611014
Dauer:09.00 – 17.00 uhrpreis:795,- € zzgl. mwst. für bmE-mitglieder 895,- € zzgl. mwst. für nicht-mitglieder
IHR NUTZEN3 umfassender Überblick3 bewertung der märkte3 Konkrete beschaffungstipps
Seminarziel: im rahmen der optimalen warengruppenstrategie ist die beschaffung von Komponenten aus lCC bzw. best Cost Countries ein muss. das seminar beleuchtet die gründe für eine beschaffung aus Asien und bietet ihnen einen weitgefächerten marktüberblick zu den asiatischen ländern, wobei China besonders beleuchtet wird, da es für die wirtschaftlichen Entwicklungen in Asien eine ganz besondere rolle spielt. die wesentlichen trends werden skizziert und die herausforderungen bei der Qualitätssicherung sowie die bedeutung des richtigen werkzeugmanagements eingehend behandelt.
Zielgruppe: fach- und führungskräfte aus dem serieneinkauf für metallkomponenten, Kunststoffkomponenten und hybridteile
Methodik: fachvortrag, diskussion
Referent: holger rogge
sEminArinfo
WeitereInformationenunter:www.bme.de
WeitereInformationenunter:www.bme.de
Benchmark-ServicesBme-Preisspiegel und Benchmarking-reports Der erhöhte Kostendruck zwingt den Einkauf, zusätzliche Einsparpotenziale zu erschließen. Aus diesem Grund entwickelte der BME eine Reihe unabhängiger Preisspiegel und Benchmarking-Reports; sie werden bereits von vielen BME-Mitgliedern als objektive Instrumente zur individuellen Standortbestimmung genutzt. Neben den klassischen Bereichen wie Rohstoff- oder Stahleinkauf werden auch Preisanalysen und Best Practice in der Beschaffung in den sogenannten nicht-traditionellen Beschaffungsfeldern wie z.B. Einkauf von Marketing- oder IT-Leistungen aufgezeigt.
Folgende Preisspiegel haben wir für Sie im angebot:◾ BME-PreisspiegelRohstoffe
Prognosen für mehr als 30 ausgesuchte rohstoffe, Energien und währungen◾ BME-PreisspiegelStahl
warmbreitband, Kaltband, Edelstahl, vorprodukte, stahlschrott◾ BME-PreisspiegelFrachten
nationaler und internationaler straßengüterverkehr◾ BME-PreisspiegelPackmittel
Preisentwicklung Kartonagen, holz, glas, Kunststoffe und bleche◾ BME-PreisspiegelEnergie
Preisentwicklung strom, gas, Einkaufsstrategien, risikomanagement ◾ BME-PreisspiegelBürobedarf Preisindizes für büroartikel der zehn umsatzstärksten warengruppen◾ BME-Benchmarking-ReportPkw-Flottenmanagement Kennzahlen zu Prozessen, Kosten und struktur ihrer Car Policy◾ BME-SpecialEinkaufvonMarketingleistungen benchmarking werbe- und mediaagenturen, direktmarketing, Print Produktion, werbeartikel und Events◾ BME-PreisspiegelKEP-Dienste
Paketpreise von 1,0 kg bis 31,5 kg standard und Express weltweit◾ BME-PreisspiegelStückgut&Teilladungen
Preisbenchmark frachten von 50 kg bis 15 tonnen deutschlandweit◾ BME-PreisspiegelStückgut&TeilladungenEuropa neU
Preisbenchmark frachten von 50 kg bis 15 tonnen europaweit◾ BME-Benchmarking-ReportEinkaufvonIT-Leistungen
Kosten für Arbeitsplatz und imAC, telefonie, netzwerk, storage, service desk◾ BME-LogistikLänderreports
frankreich, italien, großbritannien/irland, spanien/Portugal, Polen/tschechien◾ BME-PreisspiegelSeefrachtweltweit neU
Containerraten von 20‘dC bis 40‘hC von den wichtigsten 100 häfen inbound & outbound
Bme-umfrage ToP-Kennzahlen im einkauf 2015 im ÜberblickDie Effizienz der Einkaufsabteilungen nimmt direkten Einfluss auf den Wertschöpfungsbeitrag des Unternehmens. Aus diesem Grund hat der BME zum 9. Mal 25 ToP-Kennzahlen bei mehr als 240 groß- und mittelständischen Unternehmen abgefragt. Die Kennzahlen des BME erlauben einen Vergleich mit dem Durchschnitt oder den Best-in-Class-Unternehmen und ermöglichen damit Rückschlüsse auf die Qualität Ihrer Einkaufsorganisation.
Ziel der umfrageEtablierung eines einheitlichen anerkannten Standards zur Messung der Effizienz der Prozesse und organisation im Einkauf
◾ 25 Kennzahlen zu Qualität, Struktur, Prozessen/Kosten etc.◾ mehr als 240 Teilnehmer◾ 5 Branchen / 5 Umsatzklassen◾ Durchschnitts- und Best-in-Class-Werte◾ Ausführliches Glossar mit Definitionen und Berechnungsformeln◾ Kommentare und Fachbeiträge der BME-Einkaufsexperten
ihr nutzen◾ Quantitative und qualitative Bewertung eigener Einkaufsorganisation durch neutrale Kennzahlen◾ Anonymer Vergleich mit Unternehmen der gleichen Branchengruppe und Größe◾ Schnelles Erkennen von Verbesserungspotenzialen
NEU!DieUmfrageergebnissesindauchinEnglischerhältlich!
Sie haben interesse? ihr ansprechpartnervolkmar Klein, bereichsleiter benchmark-services, tel.: 069 30838-301, fax: 069 30838-199, E-mail: [email protected]
n e tBMEnet GmbH
• Marktanalyse
• Preisbenchmark
• Einsparpotenziale
Paketpreise von 1 kg bis 31,5 kg Standard & Express weltweit
BME-Preisspiegel KEP-Dienste
Arbeitsplatz und IMAC, Telefonie, Netzwerk, Storage, Service Desk
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BME-Benchmarking-Report
Einkauf von IT-Leistungen
• Kennzahlen zu
IT-Kosten
• Preisbenchmark
• Best Practice
Agenturvergütung, Direktmarketing, Print Produktion, Werbeartikel, Events
n e tBMEnet GmbH
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Einkauf von Marketingleistungen
• Preisbenchmark
• Organisation
• Strategie
Tel.: 069 30838-200 · Fax: 069 30838-299 · www.bme-akademie.de · E-Mail: [email protected]
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3grundlagen der Kostenrechnung und des Kostencontrollings• Begriffliche Abgrenzung - Einzelkosten, gemeinkosten etc. - materialkosten, fertigungskosten, herstellkosten etc.• Definition und Zusammenhänge - Welche Kosten gehören in welche Kategorie? - unterschiedliche interpretationen zu eindeutigen Zusammenhängen• Durchschauen Sie die Wortspiele Ihrer Lieferanten
Wertanalyse – eine Abgrenzung zur Kostenanalyse• Definition und Anwendung - Abgrenzung zur Kostenanalyse - Geht die eine ohne die andere?• Systematisches Vorgehen - von der organisation bis zur umsetzung - wesentliche Prozessschritte• 360-Grad-Betrachtung und inter disziplinäre Teams‘ gruppenübung an realem objekt
Kalkulationsverfahren und Kostenanalyse• Inhalte – Formeln – Informationsquellen - gemeinkosten – wie setzen sie sich zusammen und wie
werden sie ermittelt? - Materialkosten – Welchen Stellenwert haben sie? - maschinenstundensätze – möglichkeiten der berechnung - weitere zu berücksichtigende Kosten• Methodik – So gehen Sie vor - Adaptierte Kalkulation - Zero-base-Kalkulation‘ gruppenübung
Durchführung von Kostenanalyse workshops bei Lieferanten• Die Kalkulation Ihres Lieferanten verstehen• Voraussetzungen für einen erfolgreichen Kostenanalyseworkshop
schaffen - daten und organisation - Prozess und Psychologie• Team, Timing, Taktik• Einbindung des Lieferanten - Präventive maßnahmen - reaktive maßnahmen
Seminarziel: sie erfahren, wie ihre lieferanten kalku lieren, wie sie an die wesentlichen informa tionen kommen und wie sie Kostenanalyse workshops bei lieferanten effizient gestalten. darüber hinaus lernen sie, wie bei einer wertanalyse systematisch vorgegangen wird.
Zielgruppe: fachkräfte aus dem Einkauf, die mit der beschaffung von Kunststoff-bauteilen oder Kunststoff-baugruppen betraut sind. technologieschwerpunkt ist dabei das spritzgussverfahren.
Methodik: fachvortrag, Checklisten, gruppenarbeit, Case-studies, faust-formeln Bitte Taschenrechner mitbringen!
Referent: dimitrios Koranis
Kosten- und Wertanalyse bei Kunststoff-Bauteilen
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Termine:11. – 12.04.2016 Düsseldorf: mercure düsseldorf City nord 35160402621. – 22.07.2016 nürnberg: HOTEL-PYRAMIDE Fürth 35160703629. – 30.11.2016 Frankfurt: dorint hotel frankfurt main taunus Zentrum 351611049
Dauer:1. tag: 09.30 – 17.00 uhr2. tag: 08.30 – 16.30 uhrpreis:1.295,- € zzgl. mwst. für bmE-mitglieder 1.495,- € zzgl. mwst. für nicht-mitglieder
in Kooperation mit:
Alle Seminare auch Inhouse buchbar! Tel.: 069 30838-202 83
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3Total Cost of ownership und Beschaffung des Werkzeugs
Das Werkzeug als entscheidender erfolgs- und zugleich Kostenfaktor• Zusammenhang Werkzeug und Kunststoffteil• Die Rolle des Werkzeugs• Kalkulationsmethoden für Werkzeuge• Kosten für Wartung und Instandhaltung
Kostentreiber und Stellhebel für den einkauf• Vorgegebene Rahmenbedingungen beachten• Mögliche Beschaffungsmärkte• Einflussfaktoren auf den Werkzeugpreis• Cost Breakdown
Beschaffung des Werkzeugs• Wer beschafft – mein Lieferant oder ich?• Spezifikation für Werkzeuge• Beschaffung von Werkzeugen: Märkte, Qualität, Preis
Wichtige Beschaffungsmärkte für Werkzeuge• Die Beschaffungslandkarte im Überblick: Welche Werkzeuge können
wo beschafft werden?• Entwicklung von Beschaffungsmärkten und Lieferantenstrukturen• Technischer Stand der Werkzeug- und Formenbauer in den einzelnen
ländern• TCO-Betrachtung der Beschaffungsmärkte: Lohnt sich die globale
Beschaffung?‘ Checkliste für die wichtigsten regionen
Das Werkzeug beim Lieferantenwechsel• Technische Möglichkeiten des „Wiedereinsatzes“• Anfallende Kosten
optimale gestaltung von Werkzeugverträgen
Arten der Werkzeugverträge und ihre Vor- und nachteile• Überblick zu den Vertragsarten und ihren Unterschieden• Pflichten für den Lieferanten, Rechte für den Einkauf• Verhältnis dieser Werkzeugverträge zum Liefervertrag
Das Lasten- und pflichtenheft aus rechtlicher Sicht• Bedeutung des Lasten-/Pflichtenheftes für die Lieferantenbeziehung• Wichtige Inhalte – Worauf Sie achten müssen
Vertragliche Absicherung garantierter Ausbringungsmengen• Absicherung von Ausbringungsmengen der Werkzeuge (Schusszahlen)• Nichterfüllung und rechtliche Möglichkeiten des Einkaufs
Sicherung des eigentums an den Werkzeugen• Eigentumsregelung, wenn das Werkzeug beim Lieferanten verbleibt• Zugriff auf das Werkzeug in der Lieferanteninsolvenz
Schutz von Dokumentation, Werkzeugkonstruktion und Know-how• Sicherung von Dokumentation und Werkzeugkonstruktion• Know-how-Schutz• Was tun, wenn bei Altverträgen keine entsprechende Regelung
vorhanden ist?
Wie sehen optimale Verträge aus?• Die wichtigsten Vertragsbestandteile im Überblick• Sinnvoller Vertragsaufbau und wichtige Klauseln• Wartung, Pflege, Gewährleistung‘ Checkliste mit den wichtigsten vertragsbestandteilen
Seminarziel: Preis und Qualität von Kunststoffteilen werden wesentlich durch die Konzeption, Qualität und Kosten des entsprechenden werkzeugs beeinflusst. insofern ist es unerlässlich, sich mit Kalkulationsmethoden, Kostentreibern und beschaffungsstrategien auseinanderzusetzen. darüber hinaus lernen sie, die risiken in bestehenden werkzeugverträgen zu erkennen und zukünftige werkzeugverträge optimal zu gestalten.
Zielgruppe: verantwortliche, die für die beschaffung von werkzeugen für Kunststoffteile bzw. für den Einkauf von Kunststoffteilen (spritzgießteile und/oder Elasto-merteile) zuständig sind. hierbei richtet sich das seminar sowohl an diejenigen, die werkzeuge beschaffen, um ihre eigene Produktion sicherzustellen, als auch an diejenigen, die das werkzeug einem dritten (z.b. spritzgussunternehmen ohne eigene werkzeugfertigung) beistellen.
Methodik: fachvortrag, diskussion, Checklisten, besprechung konkreter vertragsklauseln. Für den rechtsteil haben Sie die möglichkeit, uns vorab ihre Fragen sowie Auszüge/einzelne Klauseln aus ihren Werkzeugverträgen zuzusenden. dieses seminar ersetzt keine rechtsberatung.
Referenten: Chris groger, rA Christian thomas stempfle
Beschaffung von Werkzeugen für KunststoffteileKalkulationsmethoden – Beschaffungsstrategien – Vertragsgestaltung
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Termine:19. – 20.05.2016 Düsseldorf: mercure düsseldorf City nord 35160602522. – 23.09.2016 Stuttgart: Pullman stuttgart fontana 35160903312. – 13.12.2016 Frankfurt: relexa hotel frankfurt 351612023
Dauer:1. tag: 09.30 – 17.00 uhr2. tag: 08.30 – 16.30 uhrpreis:1.295,- € zzgl. mwst. für bmE-mitglieder 1.495,- € zzgl. mwst. für nicht-mitglieder
in Kooperation mit:
Tel.: 069 30838-200 · Fax: 069 30838-299 · www.bme-akademie.de · E-Mail: [email protected]
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3Technischer Spritzguss – einführung und kurzer marktüberblick• Hauptanbietermärkte, Hauptabnehmermärkte - Kunststoff-verbrauch - Kunststoff-Produktion• Die maßgeblichen Kunststofftypen: Marktsituation und Trends - PP-Compounds - styrol-Copolymere Abs/sAn - Polycarbonat (PC) - PC/Abs-blends - Polyamide: PA 6 und PA 6.6 - Pom - Pbt - PmmA - hochleistungskunststoffe• Der Rohstoffkostenanteil in der Gesamtkalkulation von Spritzgussteilen - Produktionswert technische spritzgussteile in Europa - rohertragsentwicklung in deutschland
Die Wertschöpfungskette beim Technischen Spritzguss• Wie sieht die Wertschöpfungskette aus? - der Ölmarkt - vom rohöl zu den vorprodukten - wertschöpfungsstufen von technischen thermoplasten• Spritzgussverarbeitung - vom thermoplast zum fertigen Produkt - spritzgussverfahren im Überblick• Endprodukte und Endabnehmer - Kennzahlen und Einflüsse - fazit und Ausblick
Der markt und seine Beteiligten – Lokal und global• Kunststoff-Rohstoffe - hersteller, Kapazitäten, handel, trends „technische thermoplaste“• Wer sind die Player? - marktentwicklungen - rückblick - strukturen• Möglichkeiten der Vertragsgestaltung - benzol und seine bedeutung für die technischen thermoplaste - verträge: Kontrakt und spot
preisbildung auf dem Kunststoffmarkt• Verschiedene Preisindices bei Rohstoffen• Benchmark-Möglichkeiten• Preise und Margen: Öl zu Technischen Kunststoffen• Preisentwicklung: Was ist zu erwarten?• Preisbildende Faktoren bei Rohstoffen
Seminarziel: das seminar bietet einen Überblick und Einblick in den markt der Kunststoffe, die im technischen spritzguss eingesetzt werden. diese betrachtung erfolgt entlang der gesamten wertschöpfungskette. Ziel ist es, den teilnehmern die marktzusammenhänge, wichtige lokale und globale trends sowie marktprägende faktoren zu erläutern, um noch kompetenter in diesem marktumfeld agieren zu können.
Zielgruppe: das seminar richtet sich an verantwortliche im Einkauf aus spritzgussunternehmen, an geschäftsführer, Produktmanager, mitarbeiter aus marketing und vertrieb aus spritzgussunternehmen sowie an beteiligte der gesamten industrie.
das seminar eignet sich auch für neu- und Quereinsteiger.
Methodik: fachvortrag, Praxisbeispiele, fach diskussionen, Erfahrungsaustausch
Referenten: dimitrios Koranis, daniel stricker
Marktwissen: Technische Thermoplaste für Spritzguss
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Termine:19. – 20.04.2016 Stuttgart: mercure hotel bristol stuttgart sindelfingen 35160404412. – 13.09.2016 Hannover: hotel Amadeus hannover 351609018
Dauer:1. tag: 09.30 – 17.00 uhr2. tag: 08.30 – 16.30 uhrpreis:1.295,- € zzgl. mwst. für bmE-mitglieder 1.495,- € zzgl. mwst. für nicht-mitglieder
in Kooperation mit:
PAKETPREISsiE sPArEn 595,- €!
buchen sie diesen Kurs gemeinsam mit dem seminar „marktwissen: standard-thermoplaste“ (s. 85) zu unserem Paketpreis.
1.995,- € zzgl. mwst. für bmE-mitglieder 2.395,- € zzgl. mwst. für nicht-mitglieder
Alle Seminare auch Inhouse buchbar! Tel.: 069 30838-202 85
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3Standard-Thermoplaste – einsatzgebiete und marktsituation• Hauptanbieter- und Hauptabnehmermärkte - Kunststoff-verbrauch - Kunststoff-Produktion• Die maßgeblichen Standard-Thermoplaste - marktsituation und trends · Polyethylene (ld, lld, hd) · Polypropylene · PvC · PEt · Ps - marktsituation und trends Anwendungsmärkte · verpackungen · folien · Automobil · Elektro/Elektronik · …• Preislage - Polyolefine - Anwendungsmärkte
petrochemie: ethylen – propylen – Vinyl – Aromaten• Rohstoffe - der Ölmarkt als rohstoffquelle - vom rohöl zu den vorprodukten - die wertschöpfungsstufen der standard-thermoplaste• Marktübersicht - Ethylen und seine bedeutung für die gesamte Kunststoffindustrie - Übersicht Ethylen-markt - status quo und Ausblick
polymere: produktion – player – Kapazitäten – Strategien• Produktion - herstellverfahren von Polymeren - Additive• Anbietermarkt - Kapazitäten und trends - lieferanten - strategien
preisentwicklung für Standard-Thermoplaste• Zyklen und Volatilität• Preisindices: Wie entstehen Referenzkurse?• Benchmark- und Analyse-Tools• Preise und Margen: Öl zu Standard-Thermoplasten• Kontrakte und Spot• Ausblick und Prognose-Szenarien
Seminarziel: die teilnehmer erhalten einen grundlegenden Überblick über die besonderheiten des globalen marktes für standard-thermoplaste (Commodities) sowie die daraus resultierenden Einflüsse auf den europäischen und deutschen markt und die Preisbildung. sie verstehen die rollen und bedin-gungen der jeweiligen Player sowie ihre eigene Position in der gesamten wertschöpfungskette. sie erhalten ebenfalls einen Überblick über aktuelle und zukünftige beschaffungsalternativen.
Zielgruppe: das seminar richtet sich an verantwortliche im Einkauf, geschäftsführer sowie mitarbeiter aus Produktmanagement, marketing und vertrieb von kunststoffverarbeitenden unternehmen. Zusätzlich finden Entscheidungsträger von Abnehmerbranchen Antworten auf fragen des marktes.
das seminar eignet sich auch für neu- und Quereinsteiger.
Methodik: fachvortrag, Praxisbeispiele, fachdiskussionen, Erfahrungsaustausch
Referenten: dimitrios Koranis, daniel stricker
Marktwissen: Standard-Thermoplaste
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Termine:08. – 09.06.2016 Stuttgart: dormEro hotel stuttgart 35160602205. – 06.12.2016 Düsseldorf: mercure düsseldorf City nord 351612006
Dauer:1. tag: 09.30 – 17.00 uhr2. tag: 08.30 – 16.30 uhrpreis:1.295,- € zzgl. mwst. für bmE-mitglieder 1.495,- € zzgl. mwst. für nicht-mitglieder
in Kooperation mit:
PAKETPREISsiE sPArEn 595,- €!
buchen sie diesen Kurs gemeinsam mit dem seminar „technische thermoplaste für spritzguss“ (s. 84) zu unserem Paketpreis.
1.995,- € zzgl. mwst. für bmE-mitglieder 2.395,- € zzgl. mwst. für nicht-mitglieder
Tel.: 069 30838-200 · Fax: 069 30838-299 · www.bme-akademie.de · E-Mail: [email protected]
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Grundlagen Einkauf in der PharmaindustrieBeschaffung von roh-, hilfs-, Wirkstoffen und Packmitteln
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Termine:25. – 26.04.2016 Hamburg: relexa hotel bellevue hamburg 35160405205. – 06.09.2016 Frankfurt: dorint hotel frankfurt main taunus Zentrum 351609005
Dauer:1. tag: 09.30 – 17.00 uhr2. tag: 08.30 – 16.30 uhrpreis:1.195,- € zzgl. mwst. für bmE-mitglieder 1.295,- € zzgl. mwst. für nicht-mitglieder
Aktuelle Trends und entwicklungen auf dem pharmamarkt• Der Pharmamarkt heute und in Zukunft• Marktentwicklung, Wachstumsraten• Auswirkungen einer möglichen Arzneimittelreform auf die Pharma-
unternehmen• Was kann die Forschung leisten? Wachstumsmarkt Biopharmazie?• Indien und China als neue Produktionsstandorte• Nachhaltigkeit in der Pharmabranche
effektives risikomanagement: Versorgungsrisiken und Ab-hängigkeiten minimieren• Prozess des Risikomanagements • Lieferantenrisiken: Transparente Supply Chain bis zu den Sublieferanten• Transportrisiken: Folgen bei Abweichungen der Umgebungsbedingungen• Risikobewertung und Risikomanagement-Systeme• Risikoprävention: Handlungsalternativen, Handlungsszenarien
neue Lieferanten finden, auswählen und qualifizieren• Lieferantenmanagementprozesse• Vorgehen bei der Marktbeobachtung: Pharmaspezifische Datenbanken• Neue Potenziale durch eine Erweiterung des Lieferantenportfolios • Kooperationen, Bündelung, Standardisierung• Auswahlkriterien für Lieferanten• Sicherstellung eines übereinstimmenden Verständnisses von der euro-
päischen regulatorischen umgebung• Qualitätssicherung bei der Lieferantenauswahl: Wichtige Qualitäts-
zertifikate
Vom Lieferanten zum strategischen partner – Lieferanten-entwicklung • Lieferantenentwicklung als Teil des Lieferantenmanagements• Chancen von strategischen Partnerschaften• Entwicklung des Lieferanten zu einem strategischen Partner• Einbindung von Einkauf und Lieferanten in den Innovationsprozess:
risiken und Erfolgsfaktoren• Beispiele unterstützender Tools
roh-, Hilfs- und Wirkstoffeinkauf aus Asien• Rechtlicher Rahmen für die Einfuhr von Roh-, Hilfs- und Wirkstoffen
aus indien und China• Wesentliche Kriterien zur Lieferantenauswahl, mögliche Risiken• Qualitätsverständnis und Qualitätssicherung• Nachweis von GMP – Welche Unterlagen sind erforderlich und
aussagekräftig?• Durchführung von Audits vor Ort
Qualitätssicherung: Anforderung an die Qualität und Kontrolle der Wirk- und rohstoffe• Rechtliche Regelungen• Betriebliche Praxis bei Import von API/Rohstoffen• Welche Anforderungen ergeben sich für den Einkauf?• Testen von Rohstoffen• Qualitätssicherungsvereinbarungen• Abgrenzung der Verantwortlichkeiten gegenüber Dritten
Die ganzheitliche Supply Chain im Fokus: Verpackungs-mitteleinkauf in der pharmaindustrie• Wechselwirkung zwischen Verpackung und Medikament• Rahmenbedingungen: Steigende Anforderungen seitens der Verant-
wortlichen im gesundheitssektor• Fälschungssicherheit• Serialisierung • Sicherheitsmerkmale• Auswirkungen und Kosten
Seminarziel: dieses grundlagenseminar bietet einen breiten Überblick über den Einkauf in der Pharmaindustrie. hierbei werden marktinformationen und gesetzliche rahmenbedingungen vorgestellt, die die Pharmabranche prägen. darüber hinaus werden Aspekte thematisiert, die besonders für den Einkauf in der Pharmabranche wichtig sind: neben lieferanten- und risikomanagement werden Qualitätssicherung und besonderheiten beim globalen Einkauf angesprochen.
Zielgruppe: neu- und Quereinsteiger, die sich einen grundlegenden Überblick über den Einkauf in der Pharmaindustrie verschaffen möchten. das seminar ist auch geeignet für Personen, die vom indirekten zum direkten Pharmaeinkauf wechseln bzw. wechseln wollen.
Methodik: fachvortrag, Übungen, diskussion, workshops
Referent: dr. Andreas bergmann
Einkauf – Indirektes Material und Dienstleistungen
Indirekter Einkauf
Einkauf von Beratungsleistungen
Einkauf von Marketingleistungen
Marketingwissen für Einkäufer
Grundsätze und Werkzeuge für den Einkauf von Dienstleistungen
Kostenanalyse und Kennzahlen im strategischen Einkauf von Dienstleistungen
Grundlagen Fuhrparkmanagement
Basiswissen Fuhrparkrecht
Das 1x1 des Travel-Einkaufs
Einkauf von Hoteldienstleistungen
IT-Dienstleister und Partner Management
Recht beim Einkauf von IT-Leistungen
Technikwissen für IT-Einkäufer
Einkauf von Entsorgungsdienstleistungen
Einkauf von Facility-Management-Leistungen
Einkauf von Reinigungsleistungen
Verpackungswissen für Einkäufer und Logistiker
Verpackungskosten senken
Kompaktwissen Strom- und Gaseinkauf für den Mittelstand
Strategischer Energieeinkauf (Strom und Gas) für industrielle Großkunden und Konzerne
Rechtsfragen Energieeinkauf
Einkauf von Anlagen- und Investitionsgütern
optimierung im Einkauf von Ersatzteilen und im Ersatzteilmanagement
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Tel.: 069 30838-200 · Fax: 069 30838-299 · www.bme-akademie.de · E-Mail: [email protected]
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4Abgrenzung und Definition des indirekten einkaufs• Typische Einkaufskategorien/Einkaufsklassen• Unterschiede zum Direkten Einkauf• Qualifikation des Indirekten Einkäufers• Organisatorische Varianten• Herausforderung „Maverick Buying“, Spendmanagement
einbindung des einkaufs• Stakeholdermanagement, Stakeholdermatrix• Rolle des Einkaufs in der Kommunikation mit Fachbereichen• Argumentationstechnik, Fragetechnik• Bedeutung des Projektmanagements im Indirekten Einkauf• Verhandlungsaspekte intern und extern
portfolio-management im indirekten einkauf• Abgrenzung zu direkten Einkaufsstrategien• Wirkungsvolle Einkaufshebel für den Indirekten Einkauf• Strategieableitung und Beispiele für die Road Map• Normstrategien• eProcurement: Hürden und Nutzen• Potenzialanalysen
problematik qualitativer Lieferantenbewertungen• Typische Bewertungskataloge• Leistungsbewertung vs. Lieferantenbewertung• Erstellung von Kriterienkatalogen zur Auswahl und Bewertung• Nutzwertanalytik• Lieferantenentwicklungsmaßnahmen
erfolgsmessung und Zieldefinitionen für den indirekten einkauf• Warum wird so wenig gemessen?• Gibt es echte „Savings“ im Indirekten Einkauf?• Was ist der Wertbeitrag des Indirekten Einkaufs?• Was sind sinnvolle KPIs?• Welche Einkaufsziele sind sinnvoll?• Definition bereichsübergreifender Ziele
Ansätze für das Warengruppenmanagement an ausgewählten Beispielen• Interne und externe Bedarfsanalyse• Kostensenkungsfelder• Erfolgsfaktoren bei der Ausschreibung • Fallstricke der Umsetzung • An den Beispielen: - Einkauf von reisedienstleistungen
· Kostenelemente, richtlinien, bestellprozess - marketingeinkauf (hier: Agentureinkauf)
· Pitch, Auswahlkriterien, Kommunikationsregeln, Kostentreiber - beratungseinkauf (hier: managementberatung)
· skillmatrix, vorzugslieferanten, Auswahlprozess, Kompetenzmatrix, Erfolgsmessung
- facility management (hier: reinigungsdienstleistungen) · Ausschreibungsform, Kostenelemente, service level Agreements
- C-material (hier: verpackung) · Komplexitätsmanagement, lagerhaltungsform,
Pay-per-use-Konzepte, Kostentreiber
Seminarziel: Ziel des seminars ist es, alle bedeutenden Kategorien des indirekten Einkaufs nach ihren wert-/preisbestimmenden faktoren zu strukturieren. da indirekte Einkaufskategorien je nach sektor einen bedeutenden Anteil der Ausgaben repräsentieren können, zeigt das seminar eine der bedeu-tung angemessene strategische und organisatorische umsetzung des indirekten Einkaufs auf. Eine deutliche Abgrenzung zum direkten Einkauf in bezug auf die interne Kommunikation mit fachbereichen, bedarfsermittlung, Erfolgsmessung und lieferantenmanagement wird vorgenommen. Erfolgreiche strategische Ansätze aus dem direkten Einkauf werden auf den indirekten Einkauf angepasst und zielgerichtet angewendet.
Zielgruppe: Einkäufer und mitarbeiter in der beschaffung indirekter Einkaufskategorien, deren Aufgabe in der systematischen bearbeitung der märkte und nachhaltigen Kostenreduzierung und wertsteigerung des indirekten Einkaufs besteht
Methodik: lehrgespräch, gruppenarbeit, diskussion, Praxisbeispiele, Erfahrungsaustausch
Referent: hanno dettlof
Sie haben auch die möglichkeit, dieses Seminar als Bestandteil des umfassenden Curriculums „indirekter einkauf“ zu wählen (S. 208).
Indirekter EinkaufStrategische ansätze für einen strukturierten und wertsteigernden indirekten einkauf
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Termine:11. – 12.05.2016 Stuttgart: Pullman stuttgart fontana 35160501127. – 28.09.2016 Düsseldorf: derag livinghotel düsseldorf 351609038
Dauer:1. tag: 09.30 – 17.00 uhr2. tag: 08.30 – 16.30 uhrpreis:1.195,- € zzgl. mwst. für bmE-mitglieder 1.295,- € zzgl. mwst. für nicht-mitglieder
aktualisiert
Alle Seminare auch Inhouse buchbar! Tel.: 069 30838-202 89
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Auswahl von Beratungsdienstleistern• Beratungslandschaft in Deutschland• Welche Beratungsleistungen gibt es? • Zulassungsprozess für Beratungshäuser
internes prozessmanagement bei der Beschaffung von Beratungsleistungen• Spezifizierung des Beratungsbedarfes• Rolle von Bedarfsträgern, Einkauf und Fachabteilungen• Nutzung interner Ressourcen vor externer Vergabe • Wie wird eine optimale Vergabe unter aktiver Beteiligung des Einkaufs
sicher gestellt?• Maverick Buying vermeiden
Auswahlkriterien für die einordnung der einzelnen Berater in Qualifikationsstufen• Wie lassen sich Beratungen auswählen?• Die richtige Vorauswahl • Standard für die Qualifikationsstufen von Beratern • Einheitliche Klassifizierung von Qualifikationsstufen als Basis der
vergleichbarkeit und transparenz• Referenzen der Beratungshäuser vs. Referenzen der einzelnen Berater‘ Übungsbeispiel: Auswahl von beratern
regelungen und Spezifikationen bei der Ausschreibung • Wann müssen Ausschreibungen erfolgen?• Wie viele Angebote sind einzuholen?• Neuausschreibung oder Folgeaufträge?• Besetzung der Projekte
effiziente gestaltung der Ausschreibungen und des Vergabeprozesses• Zeitpunkt und Modalitäten der Ausschreibung• Ohne eindeutige Definition der Beratungsziele keine klare Leistungs-
beschreibung• Von der Spezifikation bis zur Vergabe • Wie ist eine effiziente Vergabe von Beratungsprojekten zu gestalten?• Aufbau einer Ausschreibung• Wie können einzelne Angebote besser verglichen werden?
• „Beautycontest“ vor Ausschreibung• Erstellen einer Bewertungsmatrix• Feedbackrunden zur Qualitätssicherung ‘ Praxisbeispiel: von der bedarfsbestimmung über die Ausschreibung zur
vergabe
preis- und Abrechnungsmodalitäten beim Beratungseinkauf• Verschiedene Preismodelle für die Verhandlung von Beratungsprojekten• Transparenz beim Vergleich der Angebote• Kriterien für die Preisfestlegung• Verschiedene Abrechnungstypen: Nach Aufwand, Festpreise,
erfolgsabhängige Komponente• Abrechnungsmodalitäten und Zusatz kosten
Qualitätssicherung: messbarkeit des Beratungserfolges• Sicherstellung der Qualität bei Prozessen• Wie können Savings erzielt werden?• Wie kann hohe Kunden zufriedenheit erzielt werden?• Bewertung von Beratungsunternehmen, Beratungsprojekten und Beratern
möglichkeiten bei der preisverhandlung• Bonus-/Malus-Systeme • Preisspannen
Die wichtigsten eckdaten eines rahmenvertrages • Was sollten Rahmenverträge regeln?• Wichtige Klauseln und zusätzliche Aspekte• Änderung des Leistungsumfangs bei Mehr- und Minderleistungen• Vergütung und Zahlungskonditionen • Haftung und Haftungsausschluss• Geheimhaltung, Laufzeit von Verträgen und Kündigung• Sperrvermerke als „Ultima Ratio“ bei unzureichender Leistung• Überprüfung des Beratungserfolgs – Wie einigt man sich?
Kennzahlen zur Schaffung von Transparenz • Prozesskennzahlen• Kundenzufriedenheitskennzahlen• Wirtschaftlichkeitskennzahlen
Seminarziel: in diesem seminar lernen sie, welche möglichkeiten sie als Einkäufer haben, den Einkauf von beratungsleistungen zu pro fessionalisieren, um damit mehr wertschöpfung in ihrem unternehmen zu realisieren. sie erfahren, wie sie den richtigen beratungsdienstleister suchen, auswählen, die zu erbringende leistung ausschreiben, Angebote auswerten und vergleichen können. sie erfahren, wie Prozesse beim beratungseinkauf optimiert, die Qualität sichergestellt und möglichst viele Eckdaten in rahmenverträgen fixiert werden können. Zahlreiche Praxisbeispiele verdeutlichen an-schaulich die seminarinhalte und liefern ihnen wertvolle Anregungen für den Alltag.
Zielgruppe: fachkräfte und Einkäufer aus dem nicht-Produktionsbereich, die für beratungs projekte verantwortlich sind. Angesprochen sind mitarbeiter aus den bereichen Einkauf, logistik und materialwirtschaft, it-Einkauf, marketing, Personal, organisation und Controlling.
Methodik: Kurzvorträge, praxisorientierte fallbeispiele, Checklisten und bewertungsmatrix, interaktive gruppenübungen
Referentin: Andrea münch
Einkauf von BeratungsleistungenTools und methoden zur Professionalisierung des Beratungseinkaufs
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Termine:21. – 22.04.2016 Hamburg: lindner Park-hotel hagenbeck 35160404704. – 05.07.2016 münchen: angelo hotel münchen westpark 35160700329. – 30.11.2016 Frankfurt: nh frankfurt niederrad 351611050
Dauer:1. tag: 09.30 – 17.00 uhr2. tag: 08.30 – 16.30 uhrpreis:1.195,- € zzgl. mwst. für bmE-mitglieder 1.295,- € zzgl. mwst. für nicht-mitglieder
Tel.: 069 30838-200 · Fax: 069 30838-299 · www.bme-akademie.de · E-Mail: [email protected]
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4Der markt für marketingleistungen: ein kurzer Überblick• Begriffe und Definitionen – Kleines Marketing-Glossar• Kreativ- versus Nicht-Kreativleistungen• Marketingleistungen: Messen, Events, (neue) Medien, Corporate
design/ Corporate identity, direktmarketing, Callcenter, drucksachen, werbemittel, Kreativ-/Agenturleistungen etc.
• Commodity-Definition
Kostenaspekte und optimierungs potenziale• Interne Bedarfsbestimmung – Welche Marketingleistungen werden
beschafft? Und von wem?• Wo liegen (versteckte) Kosten?• Abstimmung interner und externer Prozesse• Erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen Einkauf und Fachabteilung
(marketing)• Auftragsbündelung – So gelingt sie beim Einkauf von Marketing-
leistungen • Vermeidung von Maverick Buying als wesentliches Element
Die richtige marketingagentur: So findet man sie• Die Landschaft der Marketingagenturen: Agenturvielfalt, Leistungs-
spektrum, Agenturprofile• Vorauswahl: Ermittlung der Profile und Stärken der Agenturen• Der Ausschreibungsprozess• Die exakte Definition der ausgeschriebenen Leistung – So erhalten Sie
klare Angebote und vermeiden Aufschläge und nachverhandlungen• Auswahlkriterien – Welche sind wichtig und brauchbar?• Angebotsvergleich und Auswahl der Agentur• Entscheidungsfindung: Probeauftrag oder Wettbewerbspräsentation?
erfolgreiche Zusammenarbeit mit der marketingagentur• Effektives Lieferantenmanagement• Sichtweise der Agentur• Typische Schwierigkeiten und Lösungs vorschläge• Der richtige Umgangston mit Agenturen• Briefings als wichtige Grundlage für eine gute Zusammenarbeit:
Aufgabe, Ziel, inhalt und Aufbau des briefings• Informationen, die die Agentur haben muss, haben kann oder besser
nicht haben sollte
erfolgsmessung und Vergütung von Agenturleistungen• So kalkuliert die Marketingagentur• Definition und Gewichtung von Leistungskriterien – Wann hat eine
Agentur gut gearbeitet?• Messbarkeit von Agenturleistungen – Bewertung von Agenturen• Regelmäßiges Feedback über die (Un-)Zufriedenheit• Verschiedene Vergütungsmodelle: Pauschalhonorare, aufwands-
bezogene und erfolgs abhängige vergütung, Provisionen etc.• Tipps für die Verhandlung mit der Agentur
Umgang der marketingagenturen mit Subkontraktoren• Hat der Einkauf Einflussmöglichkeiten auf die Auswahl der
Subkontraktoren?• Sicherung der Qualität• Direkte Verhandlung mit dem Subkontraktor – Sinnvoll?
einige rechtliche Aspekte bei der Beschaffung von marketingagenturleistungen• Urheberrecht, Lizenzrecht• Geheimhaltungsvereinbarung• Optimale Absicherung von Nutzungsrechten• Möglicher Vertragsaufbau• Wichtige Vertragsbestandteile• Einbindung von Subkontraktoren• Änderungsvorbehalte zum Leistungsumfang
Seminarziel: in diesem grundlagenseminar lernen sie, welche mög lichkeiten sie haben, den Einkauf von marketingleistungen mit fokus auf Agentur leistungen zu optimieren. sie erfahren, wo wesentliche optimierungspotenziale im marketingeinkauf liegen und wie sie diese heben. sie lernen, wie sie die passende marketingagentur finden, wie sie zielführend ausschreiben, wie sie die Angebote vergleichen und auswerten. sie lernen außerdem ver-schiedene vergütungsmodelle kennen und erfahren, welche wesentlichen rechtlichen und vertragsrelevanten Aspekte zu beachten sind. Zahlreiche Praxisbeispiele veranschaulichen die seminarinhalte und liefern ihnen praktische tipps für ihre Arbeit.
Zielgruppe: mitarbeiter aus den bereichen Einkauf und marketing, die neu mit der beschaffung von marketingleistungen, besonders von Agenturleistungen, betraut sind oder betraut sein werden
Methodik: Kurzvorträge, Praxisbeispiele, bewertungsmatrix
Referentin: Andrea münch
Einkauf von Marketingleistungenagenturauswahl – Vergütungsmodelle – erfolgsfaktoren der Zusammenarbeit
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Termine:31.05. – 01.06.2016 Freiburg: hotel rheingold freiburg 35160501501. – 02.09.2016 Düsseldorf: mercure düsseldorf City nord 35160900112. – 13.12.2016 Stuttgart: dormEro hotel stuttgart 351612024
Dauer:1. tag: 09.30 – 17.00 uhr2. tag: 08.30 – 16.30 uhrpreis:1.195,- € zzgl. mwst. für bmE-mitglieder 1.295,- € zzgl. mwst. für nicht-mitglieder
3 Konkrete fallbeispiele
3 intensiver Erfahrungsaustausch
3 Zeit für individuelle frage stellungen
3 bewertungs matrix
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Alle Seminare auch Inhouse buchbar! Tel.: 069 30838-202 91
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4grundlagen im marketing – ein Überblick• Definitionen• Was fällt unter den Begriff „Marketingleistungen“?• Die wichtigsten Marketing-Fachbegriffe – Ein Überblick
marketing-Strategien und -instrumente• Überblick über die Strategien und Instrumente des Marketings• Wie wird der Einsatz von Strategien und Instrumenten geplant?• Das 4 P-Modell – Product, Price, Promotion, Place• Der Marketing-Mix• Die Markenführung
externe Dienstleister: Die marketingagentur aus der perspektive der marketingabteilung• Aufbau einer Agentur• Kreativleistungen und Nicht-Kreativleistungen• Kreativ-, Online- und Media-Agenturen – Wer bietet was?• Was leisten Agenturen und wie leisten sie es?• Formulierung von Ausschreibungen – Was erwartet die Marketing-
abteilung vom Einkauf? (Pitchberatung)• Die Agenturauswahl aus Sicht der Marketingabteilung – Worauf kommt
es an? Was ist bei einem Agenturwechsel zu beachten?• Branchengepflogenheiten
messung und Bewertung von marketingleistungen und -erfolgen• Wie können Marketingleistungen verglichen und beurteilt werden?• Bewertungsmatrix• Die wichtigsten Kennzahlen im Marketing• Werbeeffizienzmessung
exkurs: Zukunftstrends im marketing• Die Digitalisierung des Marketings• Online-Marketing• Social-Media-Marketing – Bedeutung, Funktion und Zukunft• Big Data – Nutzen und Potenzial großer Datenmengen• Customer Journey
Zusammenarbeit von einkauf und marketing• Was müssen Einkäufer über das Marketing wissen? – Prozesse und
schnittstellen• Was können Einkauf und Marketingabteilung voneinander lernen?• Wie lässt sich die Zusammenarbeit von Einkauf und Marketingabtei-
lung verbessern?• Preis versus Qualität – Erwartungen und Ansprüche der Marketingab-
teilung verstehen lernen• Missverständnisse und häufige Fehler erkennen und vermeiden
Marketingwissen für Einkäufereinstieg in die Begriffe und arbeitsweisen des marketings
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Termine:05. – 06.04.2016 Stuttgart: Pullman stuttgart fontana 35160401311. – 12.10.2016 Düsseldorf: mercure düsseldorf City nord 351610014
Dauer:1. tag: 09.30 – 17.00 uhr2. tag: 08.30 – 16.30 uhrpreis:1.195,- € zzgl. mwst. für bmE-mitglieder 1.295,- € zzgl. mwst. für nicht-mitglieder
3 gründlicher Einstieg in die grundlagen des marketings
3 besseres verständnis der thematik
3 Effektivere Kooperation mit der marketingabteilung durch Kenntnis der materie
3 Einblick in die Zukunftstrends des marketings
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Seminarziel: die Zusammenarbeit mit der marketingabteilung stellt Einkäufer aufgrund der spezifischen fachbegriffe, Anforderungen und Arbeitsweisen des marketings vor besondere herausforderungen. Ziel des seminars ist es daher, durch die vermittlung von marketing-grundlagenwissen dem Ein-käufer das verständnis von marketingbegriffen und der Arbeitsweise des marketings zu erleichtern und dadurch eine basis für eine reibungslosere Zusammenarbeit mit der marketingabteilung und externen dienstleistern zu schaffen. Der einkauf von marketingleistungen ist nicht gegenstand dieses Seminars. Diese Beschaffungsthematik wird im Seminar „einkauf von marketing leistungen“ (S. 90) behandelt.
Zielgruppe: das seminar richtet sich an alle Einkäufer, die mit dem Einkauf von marketingleistungen befasst sind oder künftig befasst sein werden und sich marketing-grundlagenwissen für diese tätigkeit aneignen möchten.
Methodik: fachvortrag, Praxisbeispiele, bewertungsmatrix
Referent: Peter höger
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Tel.: 069 30838-200 · Fax: 069 30838-299 · www.bme-akademie.de · E-Mail: [email protected]
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grundlagen der Beschaffung von Dienstleistungen• Charakteristika• Ziele, Strategien und Maßnahmen• Ablaufprozesse• Regelung der Zuständigkeiten und Verantwortlichkeiten• Veränderungen im Einkauf• Veränderungsmanagement• Optimierungsszenarien• Potenzialermittlung
Konkretisierung des einkaufs von Dienstleistungen• Arten, Klassifizierung und Kategorisierung von Dienstleistungen• Strategien zur Bearbeitung der Dienstleistungskategorien• Abstimmung mit den internen Bedarfsträgern
Von der Lieferantenauswahl bis zur Leistungsabnahme• Herangehensweise bei der Auswahl von Dienstleistern• Kriterien zur Lieferantenauswahl• Angebotseinholung und -bewertung• Verhandlungsvorbereitung und -durchführung• Hinweise zur Vertragsgestaltung• Dienstleistungsbeauftragung• Leistungsabnahme• Sicht des Dienstleisters auf das einkaufende Unternehmen
Betrachtung von potenzialen und risiken• Analyse der Ausgabedaten (Kernfrage: Wo und wie wird das Geld
ausgegeben?)• Analyse und Optimierung von Potenzialen• Risikoidentifikation• Strategien zur Risikovermeidung
entscheidung vorbereiten und herbeiführen• Methodischer Ansatz zur effizienten und effektiven
Entscheidungsfindung• Gemeinsame Vereinbarung von Kriterien• Einheitliche Bewertung von Lösungen• Nachvollziehbare Dokumentation• Validierung der Entscheidung
Fall- und praxisbeispiele für die effiziente Beschaffung von Dienstleistungen anhand von …• Elektroarbeiten• Umzugsdienstleistung• Management-Beratung• Sonstige Dienstleistungen (Reinigung, Wartung etc.)
Seminarziel: in diesem seminar erlernen sie die wesentlichen grundsätze für den Einkauf von dienstleistungen. An konkreten fällen wird ihnen vermittelt, was aus betriebswirtschaftlicher sicht zu beachten ist, damit der Einkauf von dienstleistungen effizient und effektiv erfolgen kann und risiken vermie-den werden. sie erfahren, welche Charakteristika das beschaffungsgebiet „dienstleistungen“ aufweist, wie man sich einem solchen komplexen sachgebiet nähert und mit welchen werkzeugen man es bearbeitet, damit man die entsprechenden beschaffungen ergebnisorientiert durchführen kann.
Zielgruppe: Einkäufer und mitarbeiter, die für beschaffung und outsourcing von dienstleistungen zuständig sind und die sich neben der Kostenreduzierung auch für maßnahmen zur versorgungssicherheit, Qualitätssicherung und risikominimierung interessieren
Methodik: lehrgespräch, diskussion, gruppenarbeit, Praxisbeispiele
Referent: dr. heinz schäffer
Grundsätze und Werkzeuge für den Einkauf von Dienstleistungenmethodik und Praxis zur Potenzialnutzung und risikovermeidung
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Termine:06. – 07.06.2016 Hamburg: relexa hotel bellevue hamburg 35160601322. – 23.08.2016 Düsseldorf: mercure düsseldorf City nord 35160800112. – 13.12.2016 Freiburg: hotel freiburg schloss reinach 351612025
Dauer:1. tag: 09.30 – 17.00 uhr2. tag: 08.30 – 16.30 uhrpreis:1.195,- € zzgl. mwst. für bmE-mitglieder 1.295,- € zzgl. mwst. für nicht-mitglieder
SEMINARHINWEISrechtliche fragestellungen behandelt das seminar „dienst leistungsverträge in der Einkaufspraxis“ (s. 141).
Alle Seminare auch Inhouse buchbar! Tel.: 069 30838-202 93
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organisation des einkaufs von Dienstleistungen• Besonderheiten im Dienstleistungseinkauf• Der Einfluss der Dienstleistung auf den Geschäftserfolg des
unternehmens• Wie ist der Dienstleistungseinkauf bisher organisiert?• Die zentrale Rolle des Einkaufs bei der Beschaffung von
dienstleistungen
Aufbau eines Controllings im Dienstleistungseinkauf• Schlüsselfaktoren des Einkaufs-Controllings - schaffung von markttransparenz• Die Rolle des Einkaufs im Controlling-Prozess• Berichtssysteme und Reporting - Anforderungen an ein berichtswesen - wer übernimmt die Controlling-funktion – Einkauf oder
Fachabteilung?
Zusammenarbeit mit externen Spezialisten• Einsatzfelder von externen Spezialisten• Kompetenzfelder von externen Spezialisten• Vor- und Nachteile des Aufbaus eigener interner Expertise• Vor- und Nachteile von Externen im Einsatz von Projekten
Kennzahlen im einkaufscontrolling• Typische Kennzahlen für Dienstleistungen• Kennzahlen der Kostenbeeinflussung• Leistungs- und Lieferantenbewertung – Welche KPI setzt man an?
Kosten- und preisanalyse: Kostensenkungspotenziale identifizieren• Wo liegen die Preistreiber im Dienstleistungseinkauf? - verringerung der Prozesskosten im beschaffungsprozess• Aufdeckung versteckter Kosten• Welche Vergütungssysteme haben sich bewährt?• Wo liegen die spezifischen Einsparpotenziale?
Fallbeispiele• Make or Buy von Dienstleistungsprojekten• Benchmark und Kostenführerschaft• Einsparungsziel von 4,5 %• Verifizierung von Dienstleistungsangeboten durch eine Kostenanalyse• Sourcing von externen Entwicklungsdienstleistungen
Seminarziel: in diesem seminar erfahren sie, wie sie mit hilfe eines effizienten Controllings transparenz im dienstleistungseinkauf schaffen und Kostentreiber aufdecken. darüber hinaus werden die wichtigsten Kennzahlen zur leistungs- und lieferantenbewertung diskutiert.
Zielgruppe: das seminar richtet sich an fach- und führungskräfte aus den bereichen dienstleistungseinkauf, Einkaufscontrolling sowie strategischer Einkauf.
Methodik: fachvorträge mit zahlreichen beispielen und raum für interaktive diskussion
Referent: roland schweda
Kostenanalyse und Kennzahlen im strategischen Einkauf von Dienstleistungen
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Termin:17. – 18.10.2016 nürnberg: maritim hotel nürnberg 351610024
Dauer:1. tag: 09.30 – 17.00 uhr2. tag: 08.30 – 16.30 uhrpreis:1.195,- € zzgl. mwst. für bmE-mitglieder 1.295,- € zzgl. mwst. für nicht-mitglieder
Tel.: 069 30838-200 · Fax: 069 30838-299 · www.bme-akademie.de · E-Mail: [email protected]
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Grundlagen Fuhrparkmanagement
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Termine:08. – 09.06.2016 Stuttgart: mövenpick hotel stuttgart Airport & messe 35160602311. – 12.10.2016 Düsseldorf: mercure düsseldorf City nord 351610015
Dauer:1. tag: 09.30 – 17.00 uhr2. tag: 08.30 – 16.30 uhrpreis:1.195,- € zzgl. mwst. für bmE-mitglieder 1.295,- € zzgl. mwst. für nicht-mitglieder
grundlagen, organisation und Analysen• Fuhrparkmanagement innerhalb der Unternehmensorganisation• Aufgaben des Fuhrparkmanagements• Personalpolitische Anforderungen• Fuhrparkanalysen: Bestands-, Reparatur- und Prozessanalysen • Fuhrparkorganisation: Fuhrparkverwaltung und Fuhrparklösungen‘ vorlagen für eine virtuelle fahrzeugakte/dokumentation von
fahrzeugunterlagen
Bedarfsermittlung, Beschaffung und Steuerung• Unternehmensspezifische Bedarfsermittlung• Nachhaltigkeitsanforderungen und rechtliche Rahmenbedingungen• Auswahl und Formen der Beschaffung• Gestaltung von Ausschreibungen und Empfehlungen für
großkundenverträge• Vor- und Nachteile sowie Vergleich von Teil- bzw.
full-service-Angeboten• Auswahl geeigneter Geschäftspartner• Einsparpotenziale im Fuhrpark: Fahrzeugauslastung, Kostentreiber,
verhandelbare Elemente
Finanzierungskonzepte, outsourcing und Controlling• Kauf, Leasing oder Miete – Fuhrparkfinanzierungskonzepte auf dem
Prüfstand• Gestaltungsmöglichkeiten zu Kilometer- oder Restwertverträgen mit
und ohne Kaufoption • Vergleichsrechnung der Finanzierungsformen• Verhandelbare Elemente in Leasingverträgen • Die Entscheidung: Make or Buy • Betriebswirtschaftliche Analyse: Aufteilung von fixen und variablen
fahrzeugkosten• Kalkulationsmethoden• Kosten- und Leistungsrechnung• Tools für ein sinnvolles Controlling und Reporting
Dienstwagenordnung • Bedeutung einer Car Policy• Definition eines Nutzerberechtigtenkreises• Nutzungsumfang und Überlassungsbedingungen• Abstimmungen zu Fahrzeugen und Ausstattung• Fahrzeugübergabe, Nutzungsdauer und Fahrzeugrückgabe ‘ mögliche inhalte einer dienstwagenordnung
risiko- und Schadenmanagement• Bedeutung Risk- und Schadenmanagement• Fahrzeugschäden: Einsatz von Smart Repair und freien Werkstätten• Ladungssicherung• Reifenmanagement• Tankkartenmanagement• Mietwagenmanagement
Seminarziel: im rahmen dieses seminars erhalten sie grundlegende informationen zum Aufbau und management einer ökonomisch sinnvollen fuhrparkflotte. sie erfahren, wie sie einen PKw-fuhrpark gemäß vorgaben und nachhaltigkeitskriterien auf- bzw. umbauen und diesen anschließend effizient steuern. darüber hinaus erhalten sie Einblicke in die themen Controlling sowie finanzierungskonzepte und outsourcing.
Zielgruppe: mit dieser veranstaltung richten wir uns an neu- und Quereinsteiger aus den bereichen fuhrpark- bzw. flottenmanagement sowie Einkäufer, die für die beschaffung von fuhrparkleistungen sowie das management einer fahrzeugflotte innerhalb eines unternehmens verantwortlich sind.
Methodik: fachvortrag, fallbeispiele, diskussion, praktische Übungen
Referent: André horl
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PAKETPREISsiE sPArEn 245,- €!
buchen sie diesen Kurs gemeinsam mit dem seminar „basiswissen fuhrparkrecht“ (s. 95) zu unserem Paketpreis.
1.745,- € zzgl. mwst. für bmE-mitglieder 1.945,- € zzgl. mwst. für nicht-mitglieder
Alle Seminare auch Inhouse buchbar! Tel.: 069 30838-202 95
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Die Haftung im Fuhrpark• Die Haftung des Unternehmers für den Fuhrpark und die
fahrzeuge im fuhrpark• Grundlagen und Reichweite der Haftung, insb. der Halterhaftung• Konsequenzen der Haftung (zivil-, versicherungs-, strafrechtlich etc.)• Delegation der Haftung des Unternehmers auf den Fuhrparkleiter: Reich-
weite und grenzen der delegation (Arbeitsvertrag, betriebliche Übung)• Fürsorgepflichten des Unternehmers (Rechtsschutzversicherung?)
Der Verkehrsunfall im Fuhrpark (gefährdungs- und Verschuldenshaftung)• Reparatur- und Totalschaden• Mietwagen, Nutzungsausfall• Besonderheiten bei Leasing
Versicherungsrecht• Grundlagen• Obliegenheiten• Gefahrerhöhungen• Die Repräsentantenhaftung• Besonderheiten bei Leasing
Der Dienstwagen• Gestaltung der Überlassung - dienstwagenordnung, dienstwagenvertrag - vertragliche fallstricke der dienstwagenüberlassung
(führerscheinklausel) - Austausch und rückgabe des dienstwagens• Fallstricke stillschweigender Überlassung• Einzelne Klauseln in der Dienstwagenüberlassung (insb. Widerrufsklauseln)• Dienstwagen und Leasing (der Kreis der Nutzungsberechtigten)• Die Car Policy• Die Dienstwagenbesteuerung
Die Führerscheinkontrollen im Fuhrpark• Rechtliche Grundlagen (Strafrecht, Zivilrecht, Versicherungsrecht,
insb. bei leasing)• Durchführung, Dokumentation• Einordnung der Begriffe Führerschein/Fahrerlaubnis• Die „erforderliche“ Fahrerlaubnis, die ausländische Fahrerlaubnis• Die elektronische Führerscheinkontrolle
Das Fahreignungsregister und das neue punktsystem• Inhalt des Fahreignungsregisters• Wer erhält Auskunft und wann?
Vorschriften zur Unfallverhütung, insb. BgV D 29• Kreis der betroffenen Fahrzeuge• Pflichten des Unternehmers• Pflichten des Fahrzeugführers• Kontrolle durch Sachverständige – Die UVV-Prüfung
Umgang mit Fragen des Strafrechts und des ordnungswidrigkeitenrechts• Alkohol am Steuer, Unfallflucht und Nötigung• Fahrermittlungsanfrage, Umgang mit Anhörungsbögen• Ordnungswidrigkeitenverfahren (Bußgeldbescheid, Verwarnung etc.)
Die entziehung der Fahrerlaubnis – Das Fahrverbot• Abgrenzung der Begriffe• Eignung zum Führen von Kraftfahrzeugen• Vermeidung von Fahrverboten• Umgang der Fuhrparkleitung mit (drohenden) Fahrverboten
Die Fahrtenbuchauflage• Inhalt und Zweck der Auflage• Abgrenzung zum steuerrechtlich geführten Fahrtenbuch• Vermeidungsstrategien
Seminarziel: das fuhrparkmanagement unterliegt höchst anspruchsvollen haftungsregelungen. somit muss es sowohl im haftungsrechtlichen als auch im betriebswirtschaftlichen interesse eines unternehmens liegen, reibungslose Prozesse zu gewährleisten. im rahmen dieses seminars erhalten sie einen Überblick über die wichtigsten rechtsfragen, die sie in der fuhrparkpraxis unbedingt beachten sollten. unter berücksichtigung des neues-ten stands der rechtsprechung lernen sie, wie sie risiken erkennen, haftungen vermeiden und praxisgerechte lösungen in ihrem unternehmen umsetzen können.
Zielgruppe: mit dieser veranstaltung richten wir uns an neu- und Quereinsteiger aus den bereichen fuhrpark- bzw. flottenmanagement sowie Einkäufer, die für die beschaffung von fuhrparkleistungen sowie das management einer fahrzeugflotte innerhalb eines unternehmens verantwortlich sind.
Methodik: fachvortrag, fallbeispiele, diskussion
Referent: rA Achim h. feiertag
Basiswissen Fuhrparkrecht
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Termine:07.06.2016 Stuttgart: mövenpick hotel stuttgart Airport & messe 35160602010.10.2016 Düsseldorf: mercure düsseldorf City nord 351610010
Dauer:09.00 – 17.00 uhrpreis:795,- € zzgl. mwst. für bmE-mitglieder 895,- € zzgl. mwst. für nicht-mitglieder
PAKETPREISsiE sPArEn 245,- €!
buchen sie diesen Kurs gemeinsam mit dem seminar „grundlagen fuhrparkmanagement“ (s. 94) zu unserem Paketpreis.
1.745,- € zzgl. mwst. für bmE-mitglieder 1.945,- € zzgl. mwst. für nicht-mitglieder
Tel.: 069 30838-200 · Fax: 069 30838-299 · www.bme-akademie.de · E-Mail: [email protected]
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geschäftsreisemarkt und seine marktteilnehmer• Das Dreieck „Kunde, Leistungsträger, Reisemittler“• Welche Rolle spielen Reservierungssysteme, Online-Lösungen,
Webportale und Apps?• Die übliche Preisstruktur der einzelnen Leistungsarten und mögliche
Einsparpotenziale
Der geschäftsreiseprozess im Unternehmen• Rahmenbedingungen: Vorgaben der Geschäftsführung, rechtliche
regelungen, der emotionale faktor etc.• Die einzelnen Prozess-Schritte: Von der Reiseplanung bis zur
reisekostenabrechnung
Darstellung der einsparpotenziale im Detail• Flug – Der optimale Flugpreis - Ausnutzung des „best buy“ - Einfluss des buchungsverhaltens auf den flugpreis - Wann machen Firmenabkommen Sinn? - bonusprogramme der Airlines - sinnvolle definition der reisestandards• Hotel – Verhandlungsmöglichkeiten - Eigenverhandelte raten - nicht-monetäre rahmenbedingungen und Zusatzleistungen - hotelbroker und ihre stärken/schwächen - unterschied zwischen geschäftsreise-Einkauf und Einkauf für
tagungen, schulungen und Events• Mietwagen – Beste Konditionen - verschiedene Quellen für raten - besonderheiten bei den verträgen• Bahn - rentabilitätsrechnung für die ver schiedenen bahnCards - großkundenrabatt auch für mittel ständische unternehmen• Kreditkartensysteme - Überblick über die Anbieter in deutschland - firmenkreditkarten, mitarbeiterkreditkarten, virtuelle Zahlungsmittel
Der Vertriebsweg reisebüro• Überblick über den Reisebüromarkt in Deutschland und aus globaler
sicht• Die Vergütungssysteme (Transaktions gebühren und Management-
gebühr)• Richtige Zusammenarbeit mit dem Reisebüro• Das Account Management des Reisebüros: Leistung und Nutzen
Der Vertriebsweg online• Marktübersicht: Online-Systeme und Online-Buchungsmaschinen• Vorstellung einer Online-Buchungsmaschine• Konditionen der Zusammenarbeit mit Online-Anbietern und dem
reisebüro
reisekosten-Controlling: Daten und Kennzahlen• Reportingstruktur und Datenquellen• Wie verschaffe ich mir den Überblick?• Kennzahlen zu Leistungsarten: - flug - bahn - mietwagen - hotel
reisebüroausschreibung• Kriterien für die Reisebüroauswahl• Reisebüroausschreibung: Bestandteile, Formulierungen• Bewertungsmatrix für die Bewertung von Angeboten• Sinn globaler Reisebüroausschreibungen
Leistungsträgerausschreibungen und Verhandlungen mit Leistungsträgern• Aufbau von Leistungsträgerausschreibungen je nach Leistungsträger
(fluggesellschaft, Autovermietung, hotel)• Adressatenkreis für Leistungsträger ausschreibungen
Aufbau eines Travel-management-projektes am Beispiel Sicherheit auf reisen• Beispielhafter Projektplan: Phasen, Ziele und Meilensteine, Zeitplanung
Seminarziel: geschäftsreisen stellen einen bedeutenden und häufig unterschätzten Kostenblock im unternehmen dar. beim Einkauf von solchen reiseleis-tungen lassen sich in jedem unternehmen erfahrungsgemäß deutlich Kosten sparen. sie erhalten einen umfassenden Überblick über das thema geschäftsreisen sowie eine detaillierte vorstellung der nutzung der vielfältigen informations- und Einsparmöglichkeiten. sie lernen in diesem seminar, wie sie Potenziale ihres unternehmens beim Einkauf von geschäftsreisen erkennen und nutzen und damit deutlich zum unternehmens-erfolg beitragen.
Zielgruppe: Alle mitarbeiter, die sich mit dem Einkauf von reiseleistungen bei geschäfts reisen befassen
Methodik: Präsentation, interaktive internet-live-demonstra tion, Checklisten, musterausschreibung
Referent: rüdiger mahnicke
Das 1x1 des Travel-Einkaufsgeschäftsreisen kostengünstig planen und effizient steuern
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Termine:07. – 08.04.2016 Berlin: relexa hotel berlin 35160402406. – 07.09.2016 Stuttgart: dormEro hotel stuttgart 35160900813. – 14.12.2016 Frankfurt: dorint hotel frankfurt main taunus Zentrum 351612034
Dauer:1. tag: 09.30 – 17.00 uhr2. tag: 08.30 – 16.30 uhrpreis:1.195,- € zzgl. mwst. für bmE-mitglieder 1.295,- € zzgl. mwst. für nicht-mitglieder
Alle Seminare auch Inhouse buchbar! Tel.: 069 30838-202 97
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Termine:31.05.2016 Frankfurt: dorint hotel frankfurt main taunus Zentrum 35160500218.10.2016 Stuttgart: dormEro hotel stuttgart 351610026
Dauer:09.00 – 17.00 uhrpreis:795,- € zzgl. mwst. für bmE-mitglieder 895,- € zzgl. mwst. für nicht-mitglieder
Einkauf von Hoteldienstleistungenhoteldienstleistungen für geschäftreiseübernachtungen und Tagungen erfolgreich ausschreiben
Übersicht über den deutschen Hotelmarkt• Zahlen, Daten, Fakten• Sterne, Gütesiegel – Wie bekomme ich den Überblick?
einkauf von einzelübernachtungen für geschäftsreisende
Bedarfsanalyse• Datenquellen, Datenkonsolidierung• Kennzahlen• Einbeziehung der Bedarfsträger
Aufbau einer Hotelausschreibung• Zeitliche Planung• Aufbau des RFP (Request for Proposal)• Identifizierung der Ausschreibungsteilnehmer• Unterschiede in der Verhandlung mit Ketten und mit Einzelhotels• Verhandlungsstrategien• Aufbau eines Hotelportfolios
Hotelvertrag• Vertragsbedingungen• Laufzeiten• Kettenverträge
einkauf von Hoteldienstleistungen für Tagungen
Bedarfsanalyse• Datenquellen, Datenkonsolidierung• Kennzahlen• Einbeziehung der Bedarfsträger
Aufbau einer Hotelausschreibung• Zeitliche Planung• Identifizierung der Ausschreibungsteilnehmer• Zusammensetzung einer Tagungspauschale• Verhandlung von Übernachtungen im Zusammenhang mit Tagungen• Aufbau eines RFP• Verhandlungsstrategien• Stornobedingungen für Tagungen• Das optimale Hotelprogramm für Tagungen
Wie verkaufe ich mein Hotelprogramm intern?
Kommunikation mit dem Buchenden• Was kann mein Reisebüro?• Portale auf dem deutschen Markt• Richtlinien
einkaufscontrolling• Wie verkaufe ich meinen Einkaufserfolg?• Stimmige Kennziffern für den Hoteleinkauf
Seminarziel: der hoteleinkauf stellt für den Einkäufer eine herausforderung in vielerlei hinsicht dar. der professionelle Einkäufer steht einem eher auf bezie-hungsmanagement ausgerichteten hotelvertrieb gegenüber. Ein geordnetes Ausschreibungsverfahren gibt es meistens nicht. das seminar gibt einen vertieften Überblick über die warengruppe hoteldienstleistungen – sowohl für die einzelnen geschäftsreiseübernachtungen als auch für tagungen. Praxisnah werden Ausschreibungsverfahren und verhandlungstaktiken vorgestellt. darüber hinaus erhält der Einkäufer tipps für die interne vermarktung seines hotelprogramms und für die Erfolgskontrolle.
Zielgruppe: Einkäufer, travelmanager, veranstaltungsplaner und alle mitarbeiter, die sich mit dem strategischen Einkauf von hoteldienstleistungen beschäftigen
Methodik: Präsentation, gruppenarbeit, diskussion
Referent: rüdiger mahnicke
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Tel.: 069 30838-200 · Fax: 069 30838-299 · www.bme-akademie.de · E-Mail: [email protected]
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Strategischer und operativer einkauf von iT-Leistungen• Ablauf- und Aufbauorganisationsformen des IT-Einkaufs• Entwicklung und Umsetzung effizienter Sourcingstrategien• Bündelung und Konsolidierung von IT-Dienstleistern
erfolgreiche Beschaffungsstrategien in iT-projekten• Aspekte der Beschaffungsmarktforschung• Einschränkungen und Restriktionen bei der Vergabe• Konsolidierung der Lieferanten
gründliche Verhandlungsvorbereitung als erfolgsfaktor der Beschaffung• Analyse der Wettbewerbssituation• Festlegung der strategischen Ausrichtung• Ausarbeitung des Ablaufs der Verhandlung
Auswahl und Bewertung von System anbietern bzw. Dienst-leistern• Global vs. Local Sourcing• Kriterien zur Lieferantenauswahl und -bewertung• Festlegung der Bewertungskriterien• Welche Vorgehensweisen zur Auswahl gibt es?‘ Praxistipps
Fallbeispiel: Beschaffung von Hardware in der praxis • Spezifikation der Anforderungen• Festlegung der Bieterliste• Ablauf der Verhandlungen• Weitere Schlussfolgerungen für zukünftige Vorhaben
Ansätze zur Steuerung der Kosten im iT-Bereich• Kostenvergleich: Ist billig gleich besser?• Controlling-Regelkreise• Benchmarking und Monitoring der laufenden Kosten im Projekt
preisverhandlung mit Lieferanten und Anbietern• Verhandlungsspielraum und Verhandlungsführung• Wie erzielen Sie günstige Konditionen?
Seminarziel: sie lernen erfolgreiche strategien und möglichkeiten der Kostenbeeinflussung kennen. sie erfahren, wie sie bei it-sourcing-Projekten dienstleister und Partner effizient bewerten, auswählen und managen. sie erfahren, wie sie sich vor risiken schützen und zu einem interessengerechten Ergeb-nis mit strategischen lieferanten kommen.
Zielgruppe: fach- und führungskräfte aus den bereichen it-, software- und hardware-Einkauf, technischer Einkauf, global Procurement und materialwirtschaft sowie lizenz- und it-management
Methodik: vortrag, behandlung praxisnaher fälle, gruppenübung, diskussion
Referent: dr. uwe wildt
Sie haben auch die möglichkeit, dieses Seminar als Bestandteil des umfassenden iT-Curriculums zu wählen (S. 210).
IT-Dienstleister und Partner Management
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Termine:11.07.2016 münchen: arcona living mÜnChEn 35160701914.11.2016 Frankfurt: rAmAdA hotel frankfurt messe 351611010
Dauer:09.00 – 17.00 uhrpreis:795,- € zzgl. mwst. für bmE-mitglieder 895,- € zzgl. mwst. für nicht-mitglieder
PAKETPREISsiE sPArEn 195,- €!
buchen sie diesen Kurs gemeinsam mit dem seminar „recht beim Einkauf von it-leistungen“ (s. 99) zu unserem Paketpreis.
1.395,- € zzgl. mwst. für bmE-mitglieder 1.595,- € zzgl. mwst. für nicht-mitglieder
Alle Seminare auch Inhouse buchbar! Tel.: 069 30838-202 99
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rechtliche grundlagen zur Beschaffung von iT-Leistungen• Grundlagen des Vertragsabschlusses• Einbeziehung AGBs, Kollision von Einkaufs- und Verkaufsbedingungen• Vertragstypen
rechtssicherer erwerb von Software (individual- und Standardsoftware)• Software + Urheberrecht (Rechtliche Grundlagen)• EULA und andere Nutzungsbedingungen• Open Source Software• Regelungspunkte beim Erwerb von Software• Aktuelles aus der Rechtsprechung (Gebrauchte Software etc.)
Die verschiedenen iT-Verträge• Beschaffungs- und Projektverträge - Kauf-, werk-, dienst-/dienstleistungsvertrag• Erwerb von Hardware- und Software (Unterschiede/Besonderheiten)• Wartungs- und Pflegeverträge• Aktuelle Service-Providing-Verträge• Wie vermeiden Sie juristische Fallstricke?‘ Praktische Anwendung: it-vertragstypen
Fragen der Vertragsgestaltung/-inhalte• Welcher Vertragstyp für welchen Anlass? • Ausgewählte Vertragsinhalte/notwendige Regelungsinhalte• Rechte und Pflichten bei Leistungsstörungen• Risikominimierung durch vorausschauende Vertragsgestaltung,
insb. in bezug auf leistungsstörungen (Projektverzug, schlecht- oder nichterfüllung
gestaltung von Service Level Agreements• Der Aufbau eines typischen SLAs• Was tun bei Nicht- oder Schlechterfüllung von SLAs?
iT-Compliance• Anforderungen an den IT-Einkauf
Datenschutzrecht • Auftragsdatenverarbeitung bei IT-Serviceverträgen• Informationssicherheit
Audit• Rechtliche Grundlage/Zulässigkeit• Rechte und Pflichten der Vertragspartner‘ Praxistipps
Asset-/Lizenzmanagement und Vertragsüberwachung• Warum? Weshalb? – Mindest anforderungen• Inhalt/Umfang/Gestaltung eines Asset-/Lizenzmanagements‘ Praxistipps
Seminarziel: von Juristen für nicht-Juristen: sie erhalten einen umfassenden Überblick über die rechtlichen rahmenbedingungen bei der beschaffung von it-leistungen und lernen ausgewählte vertragsinhalte kennen. sie lernen, wie sie nutzungsrechte und lizenzen profitabel einsetzen und lizenzver-einbarungen und verträge optimal gestalten. sie vertiefen ihr rechts-Know-how und entwickeln einen sicheren umgang mit rechtsformulierungen.
Zielgruppe: leiter und führende mitarbeiter aus den bereichen it-, software- und hardware-Einkauf, technischer Einkauf, global Procurement und material-wirtschaft sowie lizenz- und it-management
Methodik: vortrag, behandlung praxisnaher fälle, gruppenübung, diskussion, Ausgabe von Checklisten und gesetzestexten
Referent: rA godehard diep
Sie haben auch die möglichkeit, dieses Seminar als Bestandteil des umfassenden iT-Curriculums zu wählen (S. 210).
Recht beim Einkauf von IT-Leistungen
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Termine:12.07.2016 münchen: arcona living mÜnChEn 35160702215.11.2016 Frankfurt: rAmAdA hotel frankfurt messe 351611013
Dauer:09.00 – 17.00 uhrpreis:795,- € zzgl. mwst. für bmE-mitglieder 895,- € zzgl. mwst. für nicht-mitglieder
PAKETPREISsiE sPArEn 195,- €!
buchen sie diesen Kurs gemeinsam mit dem seminar „it-dienstleister und Partner management“ (s. 98) zu unserem Paketpreis.
1.395,- € zzgl. mwst. für bmE-mitglieder 1.595,- € zzgl. mwst. für nicht-mitglieder
Tel.: 069 30838-200 · Fax: 069 30838-299 · www.bme-akademie.de · E-Mail: [email protected]
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4Fachwissen – Der Schlüssel zum erfolg• Das Erfolgsdreieck des Einkäufers• Vom Problem zum Partner: Die IT-Kollegen• Von der Terra Incognita zum Werkzeug: Neuland IT
Die Basis• Wie funktionieren Computer, Software und Netze?• Digital vs. Analog• Bit, Byte, Mega, Peta: Grundlegende Einheiten
Die 4 Säulen der betrieblichen iT und ihre Zusammenhänge• Datenkommunikation• Sprachkommunikation• Hardware• Software
grundlagen der Daten- und Sprachkommunikation• Datenleitungen, -verbindungen und -netze• Protokolle und Schichtsysteme• Aktive und passive Komponenten: Kabel, Switche, Router und Co.• Netzwerkarten• LAN-Topologien• Was ist was beim WLAN?• Festnetz, VoIP und Mobilfunk• Provider
Die wichtigsten Hardware-Fakten• PC/Desktop/Laptop/Tablet• PC-Komponenten und ihr Zusammenspiel• Großrechner (Mainframe)• Server: Blade und Rack, Cluster• Peripheriegeräte• Prozessor, Memory• Leistungssteigerung: Scale-up oder scale-out?
Datenmanagement und -sicherung• Speichertechnologie: RAID, NAS, SAN• Arten von Daten: Stammdaten, Bewegungsdaten, Prozessdaten etc.• Datenbanken und Data Warehouse• Datenanalyse und Data Mining• Migration von Daten
Software-Arten und ihre Besonderheiten• Der Software-Lebenszyklus• Systemsoftware und Anwendungssoftware• Standardsoftware• Individualsoftware und das ABC der Programmiersprachen• Open Source Software (OSS)
iT-organisation und Softwarearchitekturen• Aufbau und Organisation einer Informatik-Abteilung• IT-Infrastruktur und ITIL• Outsourcen oder Inhouse?• IT-Systemlandschaft: Konventionell, virtuell oder Cloud• Was versteht man unter Terminal-Server, Host, Client/Server und N-Tier?
Die großen Anbieter und ihre Standardprodukte• Was sollte bei der Auswahl des Anbieters beachtet werden?• Microsoft, SAP, Oracle• HP, IBM, Lenovo• Telekom, Colt, Vodafone• Marktmacht und Kompatibilität
Cloud Computing und SaaS – Vor- und nachteile• SaaS, PaaS und IaaS, ASP• Was ist eine Cloud und welche ist die richtige?• Kostenvorteile durch Cloud-Computing• Datensicherheit
Sicherheit und Datenschutz• Viren, Trojaner und Co.• Datensicherheit• Standards nach BSI und ISO• Authentifizierungsverfahren• Sicherheit in mobilen Netzen und Infrastrukturen
Trends und aktuelle entwicklungen• Virtualisierung• Sustainability IT: Soziale und ökologische Aspekte der IT• Internet of Things (IoT) und Industrie 4.0• Apps und Mobile Devices• Big Data• Hype Cycle
Seminarziel: der it-Einkauf stellt Einkäufer aufgrund der spezifischen fachbegriffe, Abkürzungen und Zusammenhänge oft vor besondere herausforderungen. Ziel des seminars ist es daher, it-Einkäufern das nötige technische hintergrundwissen zu vermitteln. Es hilft den teilnehmern dabei, komplexe it-technologien zu verstehen, zu beurteilen und fundierte Entscheidungen zu treffen. Die Beschaffungsthematik an sich ist nicht gegenstand dieses Seminars. Sie wird in den Seminaren des iT-Curriculums behandelt (S. 210).
Zielgruppe: das seminar richtet sich an neu- und Quereinsteiger in den bereichen it-, hardware- und software-Einkauf sowie technischer Einkauf, lizenz- und it-management, die sich grundlagenwissen aneignen möchten, um mit der fachabteilung und externen lieferanten auf Augenhöhe diskutieren zu können.
Methodik: fachvortrag, diskussion, Praxisbeispiele
Referent: volker lopp
Technikwissen für IT-Einkäufereinstieg in die Begriffe und Zusammenhänge der iT
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Termine:19. – 20.04.2016 Düsseldorf: mercure düsseldorf City nord 35160404108. – 09.09.2016 münchen: arcona living mÜnChEn 351609014
Dauer:1. tag: 09.30 – 17.00 uhr2. tag: 08.30 – 16.30 uhrpreis:1.195,- € zzgl. mwst. für bmE-mitglieder 1.295,- € zzgl. mwst. für nicht-mitglieder
Alle Seminare auch Inhouse buchbar! Tel.: 069 30838-202 101
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4grundlagen des Abfallrechts• Das „neue“ Kreislaufwirtschaftsgesetz: Überblick und Vergleich zum
früheren Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetz• Deutscher und europäischer Abfallbegriff• Einmal Abfall – immer Abfall? Zum Ende der Abfalleigenschaft• Abgrenzung Nebenprodukt – Abfall• Verwertung und Beseitigung von Abfällen• Überlassungs- und Andienungspflichten: Der andauernde Streit
um den Abfall
Behördliche Überwachung und abfallrechtliche Haftung• Haftung von Abfallerzeuger und -besitzer: Wer haftet wann und wie?• Rechtssichere Gestaltung von Entsorgungsverträgen• Bedeutung der Zertifizierung „Entsorgungsfachbetrieb“• Dokumentations- und (elektronische) Nachweispflichten:
die nachweisverordnung
Überblick und grundsätze in der entsorgungswirtschaft• Der Markt der Entsorger – Anbieterstrukturen im Überblick • Die Bedeutung des Einkaufs und Schnittstellen zu Abfallverantwort-
lichen und umweltbeauftragten • Aktuelle Trends am Markt – Worauf muss ich mich als Einkäufer
einstellen? • Mengenströme: Differenzierung und Ausformulierungen • Wertschöpfung – Wann wird eine getrennte Erfassung sinnvoll?
Bedarfsfeststellung im Unternehmen • Interne Bedarfsanalyse • Deklaration nach AVV• Prüfung von Andienungspflichten• Prüfung von Rücknahmeverpflichtungen der Lieferanten• Vermeidung von Abfällen
optimierte entsorgungsplanung• Erstellung einer Jahresplanung • Wie viele Entsorgungsdienstleister werden benötigt?
recherche nach entsorgungsunternehmen • Wo finden Sie passende Entsorgungs unternehmen?• Mindestanforderungen und „nice-to-haves“
preisbildung der entsorgungsunternehmen• Transportkosten• Kosten der Verwertung/Beseitigung• Sammelsysteme der Entsorger• Kostentreiber und Möglichkeiten für sinnvolle Einsparungen• Versteckte Gebühren
Ausschreibung und Auswahl von entsorgungsdienstleistern• Kriterien zur Dienstleisterauswahl• Mindestanforderungen an die Angebots erstellung• Standardisierungsmöglichkeiten in der Erstellung von Angebots-
prozessen
nachweis der entsorgung – ein einblick ins Belegwesen• Dokumentation und Nachweis der ordnungsgemäßen Entsorgung• Begleit- und Übernahmeschein• Aufbewahrungsfristen• Besondere Aspekte beim Umgang mit gefährlichen Abfällen• Elektronische Nachweisführung für gefährliche Abfälle
Vertragsgestaltung• Festlegung von Pflichten• Zeitvertrag vs. Mengenvertrag• Verwertungspreise an die Markt entwicklung koppeln• Kündigungsfristen• Haftungsfragen
„Fallstricke“ in der entsorgung • Falschdeklaration• Prüfung und Absicherung• Qualitätsmängel und Nachsortierung• Tauschähnlicher Umsatz
Seminarziel: im rahmen dieses seminars erhalten sie grundlegende informationen zur Planung, Kostenoptimierung und rechtlichen Absicherung im rahmen des beschaffungsprozesses von Entsorgungsleistungen. Zusätzlich erhalten sie informationen zu aktuellen marktstrukturen sowie Preisentwick-lungen und erfahren, wie sie als Einkäufer aus der abfallrechtlichen haftung kommen.
Zielgruppe: das seminar richtet sich an mitarbeiter aus den bereichen Einkauf sowie Einkaufs- und Entsorgungslogistik, die für die beschaffung von Entsor-gungsleistungen im unternehmen zuständig sind.
Methodik: vortragseinheiten, diskussionen, Praxisbeispiele
Referenten: rA volker hoffmann, Karsten meiß
Einkauf von Entsorgungsdienstleistungenhaftungsfragen, marktwissen und ausschreibungsprozess
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Termine:05. – 06.04.2016 Leipzig: leipzig marriott hotel 35160402006. – 07.07.2016 Stuttgart: dormEro hotel stuttgart 35160701120. – 21.09.2016 Frankfurt: rAmAdA hotel frankfurt messe 35160902614. – 15.12.2016 nürnberg: maritim hotel nürnberg 351612036
Dauer:1. tag: 09.30 – 17.00 uhr2. tag: 08.30 – 16.30 uhrpreis:1.195,- € zzgl. mwst. für bmE-mitglieder 1.295,- € zzgl. mwst. für nicht-mitglieder
Tel.: 069 30838-200 · Fax: 069 30838-299 · www.bme-akademie.de · E-Mail: [email protected]
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Basiswissen Facility management• Begriffsdefinitionen• Was fällt unter Facility Services und was unter Facility-Management-
Leistungen?• Was sind nicht delegierbare Leistungen des Eigentümers/Nutzers? • Make-or-Buy-Entscheidungen
Ausschreibung von Facility-management-Leistungen• Grundlagenermittlung und Definition von Facility-Management-
leistungen• Ausrichtung der Service Level Agreements an den eigenen
Key Performance indicators• Fehlerquellen bei der Ausschreibungsvorbereitung und -durchführung
erkennen und vermeiden• Vergabe und Kalkulation von ausgewählten Facility-Management-
leistungen • Integration von Elementen partnerschaftlicher Zusammenarbeit und
optimierungen
Auswahl von Dienstleistern• Wirksame Abgrenzung von Muss- und Kann-Anforderungen • Bewertung von Angeboten und Entwicklung von Bewertungstools• Nachverhandlungen richtig führen• Transparentes Zuschlagsverfahren und Kommunikation
rechtliche grundlagen im Facility management• Rechtliche Rahmenbedingungen für Auftraggeber und Auftragnehmer• Die Betreiberverantwortung – Was bedeutet sie und wen betrifft sie?• Grundsätze der Delegation und aktuelle Rechtsprechung zur Über-
wachung von fremdfirmen• SLA und allgemein anerkannte Regeln der Technik – Welche
Leistungsstandards sollen vereinbart werden?• Freie Mitarbeiter, Arbeitnehmerüberlassung und Fremdfirmenmit-
arbeiter – Welche Regeln gelten für den Einsatz von Fremdpersonal?• Die richtige Risikoverteilung zwischen Auftraggeber und
Auftragnehmer
Vertragsgestaltung bei der Beschaffung von Fm-Leistungen• Vertragsvarianten und Vertragsarten (Dienstleistungsvertrag,
werkvertrag …)• Die wesentlichen Vertragsbestandteile• Durchsetzung von Ansprüchen gegenüber Vertragspartnern• Was tun bei Vertragsbruch und Schlechtleistung – Welche Rolle
können Bonus-Malus-Klauseln spielen?• Richtige Laufzeit und Kündigungsoptionen• Wie wichtig ist der Versicherungsschutz des Auftragnehmers?• „Vertragsoptimierung durch Weglassen“ vermeiden – Steuerungs-
optionen der leistungserbringung im fm• Preisanpassung vs. Festpreis• Das Spannungsfeld Einkauf <–> fachabteilung optimal auflösen
Seminarziel: der Einkauf von facility-management-leistungen gehört aufgrund der bandbreite der einzukaufenden leistungen zu den besonders komplexen Aufgaben des Einkaufs. dieses seminar bietet einen praxisorientierten Einstieg in diesen bereich. sie erfahren, wie Ausschreibungen von fm-leistungen optimal gestaltet werden, wie sie den passenden dienstleister finden und welche rechtlichen Aspekte beim Einkauf von fm-leistungen zu beachten sind.
Zielgruppe: das seminar richtet sich an alle, die mit dem Einkauf von facility-management-leistungen betraut sind oder künftig betraut sein werden.
Methodik: fachvortrag, diskussion, Praxisbeispiele, ihre fragen
Referenten: Karla rethmann, rA Klaus forster
Einkauf von Facility-Management-Leistungen
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Termine:28. – 29.06.2016 Stuttgart: Pullman stuttgart fontana 35160604912. – 13.10.2016 Düsseldorf: mercure düsseldorf City nord 351610018
Dauer:1. tag: 09.30 – 17.00 uhr2. tag: 08.30 – 16.30 uhrpreis:1.195,- € zzgl. mwst. für bmE-mitglieder 1.295,- € zzgl. mwst. für nicht-mitglieder
Alle Seminare auch Inhouse buchbar! Tel.: 069 30838-202 103
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Basiswissen reinigungsleistungen• Was fällt unter den Begriff Reinigungsleistungen?• Begriffsdefinitionen• Übersicht der verschiedenen Reinigungsarten
Ausschreibung von reinigungsleistungen• Das richtige Vorgehen bei der Ausschreibung von
reinigungsleistungen• Vorauswahl von Lieferanten• Aufstellung des Terminplans und Festlegung der
Ausschreibungsfristen• Formen der Leistungsbeschreibung • Definition des Auftrags• Vorbereitung der Ausschreibungsunterlagen• Vertragsgestaltung
Auswahl der passenden Dienstleister• Angebotsvergleich• Bewertungs- und Zuschlagskriterien‘ Aufstellung einer matrix der Zuschlagskriterien
Vereinbarung und Kontrolle von Qualitätsstandards• Gegenüberstellung – Leistungsorientierte und ergebnisorientierte
reinigung• Was ist eigentlich „sauber“? – Definitionen bei der Beschaffung von
reinigungsleistungen• Normen und Vorschriften im Bereich der Gebäudereinigung
Qualitätsmesssysteme• Grundlagen• Formen der Qualitätsmessung• Basiskonzept• Anforderungen an Qualitätsmesssysteme• Was spricht gegen eine Qualitätsmessung?• Was spricht für eine Qualitätsmessung?
Seminarziel: dieses seminar bietet einen kompakten und praxisnahen Einstieg in den Einkauf von reinigungsleistungen. von der vorbereitung und gestaltung von Ausschreibungen über die Auswahl passender dienstleister bis hin zu fragen der Qualitätsvereinbarung, -kontrolle und -messung behandelt das seminar alle wichtigen Aspekte, die es beim Einkauf von reinigungsdienstleistungen zu beachten gilt.
Zielgruppe: das seminar richtet sich an mitarbeiter aus dem Einkauf sowie an alle, die für die beschaffung von reinigungsleistungen zuständig sind.
Methodik: fachvortrag, diskussion, bewertungsmatrix, ihre fragen
Referentin: sabrina schlatt
Einkauf von Reinigungsleistungen
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Termine:29.04.2016 nürnberg: maritim hotel nürnberg 35160405921.11.2016 Düsseldorf: mercure düsseldorf City nord 351611029
Dauer:09.00 – 17.00 uhrpreis:795,- € zzgl. mwst. für bmE-mitglieder 895,- € zzgl. mwst. für nicht-mitglieder
3 Kompakter Einstieg
3 Praxisnahe Einblicke durch erfahrene Expertin
3 Zeit für ihre individuellen fragen
3 bewertungsmatrix
IHR NUTZEN
Tel.: 069 30838-200 · Fax: 069 30838-299 · www.bme-akademie.de · E-Mail: [email protected]
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4einführung in das Verpackungswesen• Aufgaben und Nutzen der Verpackung• Verpackungsfunktionen - schutzfunktion - rationalisierungsfunktion - informations- und werbefunktion - Convenience-funktion• Begriffe und Richtlinien• Gesetzliche Anforderungen (z.B. Lebensmittelrecht, Verpackungsverord-
nung, fertigpackungsverordnung)
grundlagen der Verpackungstechnik• Primär-, Sekundär- und Transportverpackungen• Anforderungen an Verpackungen in verschiedenen Branchen• Kennzeichnungssysteme, Maßnahmen zur Fälschungssicherheit
packstoffe, packmittel und packhilfsmittel• Kunststoffe: - Eigenschaften und Anwendungen - biologisch abbaubare Kunststoffe• Papier, Pappe und Karton als Packstoff• Verbundwerkstoffe • Metalle, Glas, Holz• Vor- und Nachteile verschiedener Packstoffe und -mittel• Übersicht der Verfahren zur Packmittelherstellung• Übersicht zu den Druckverfahren für Verpackungen
Verpackungsprozesse und Verpackungsmaschinen• Überblick über Verpackungsprozesse und -maschinen• Struktur und Funktionen von Verpackungsmaschinen• Verpackungslinien und -anlagen• Automatisierungskonzepte
grundlagen der Verpackungsplanung und -entwicklung• Gesetzliche Grundlagen• Verpackungsentwicklung• Rapid-Prototyping-Verfahren• Packmittelprüfung und -spezifikationen
ihr nutzen3 gründlicher Einstieg in die grundlagen des verpackungswesens3 besseres verständnis der thematik3 Einblick in die angrenzenden Prozesse
Seminarziel: dieses grundlagenseminar vermittelt den teilnehmern eine Übersicht über die gängigen Packstoffe, Packmittel und hilfsmittel sowie die verschie-denen materialien und ihre Einsatzmöglichkeiten. durch einen kompakten Überblick über die Zusammenhänge und begriffe der verpackungs-technik und verpackungsrelevanter themen werden die teilnehmer in die lage versetzt, mit lieferan ten auf Augenhöhe zu verhandeln und die Anforderungen an die verpackung besser zu verstehen. Die Beschaffungsthematik ist nicht gegenstand dieses Seminars. Hier liegt der Fokus auf dem technisch relevanten Hinter-grundwissen.
Zielgruppe: das seminar richtet sich vor allem an neu- und Quereinsteiger in den bereichen Einkauf und logistik, die verpackungen einkaufen oder mit verpackungen umgehen und sich technisches grundlagenwissen aneignen möchten.
Methodik: fachvortrag, Checklisten, gruppenübungen
Referent: Prof. dr.-ing. Eugen herzau
Verpackungswissen für Einkäufer und Logistikereinstieg in die Begriffe und Zusammenhänge des Verpackungswesens
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Termin:07. – 08.11.2016 Leipzig: the westin leipzig 351611005
Dauer:1. tag: 09.30 – 17.00 uhr2. tag: 08.30 – 16.30 uhrpreis:1.195,- € zzgl. mwst. für bmE-mitglieder 1.295,- € zzgl. mwst. für nicht-mitglieder
PAKETPREISsiE sPArEn 345,- €!
buchen sie diesen Kurs gemeinsam mit dem seminar „verpackungskosten senken“ (s. 105) zu unserem Paketpreis.
2.045,- € zzgl. mwst. für bmE-mitglieder 2.245,- € zzgl. mwst. für nicht-mitglieder
Alle Seminare auch Inhouse buchbar! Tel.: 069 30838-202 105
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Bedeutung der Verpackung im Unternehmen und die einflussmöglichkeit des einkaufs• Rolle der Verpackung in der Supply Chain• Funktionen der Verpackung als Kostentreiber und Wertetreiber für das
unternehmen• Branchenspezifische Einflussfaktoren• Ansatzpunkte für den Einkauf, Preisrisiken frühzeitig zu steuern• Mögliche Zielkonflikte in der bereichsübergreifenden Zusammenarbeit
Verpackungsentwicklung als Kostensenker• Kostenfallen in der Entwicklung• Die Rolle des Einkaufs in der Entwicklungsphase – Empfehlungen und
Preisindikationen • Ist Einflussnahme auf Materialien, Qualitäten etc. gewollt und nützlich?• TCO-Betrachtung bereits in der Entwicklungsphase• Rolle und Sicht der Lieferanten in der Entwicklungsphase• Qualität und Nutzen von Lieferantenbriefings• Optimierter Kommunikationsprozess spart Kosten!
Die Spezifikation als Schlüssel zur Kostensenkung• Materialzusammensetzungen, physikalische Eigenschaften,
toleranzen etc.• Frühe Spezifikationsfestlegung/Lieferantenstandards als Preistreiber• Überspezifikationen gemeinsam identifizieren• Skaleneffekte des Lieferanten nutzen und spezifizieren
Kostenkalkulationen• Kostenstrukturen nach Packmittelart – Kostenrechner – Beipiele für
wellpappe und Karton • Einfluss der unterschiedlichen Ausgangsmaterialien – Preisgleitklauseln • Energie- und Personalaufwand• Rüstzeiten und Lagerkosten• Kapazitäten und Auslastungen, Modernisierungsgrad• Was treibt die Verpackungskosten? – Gewollte und ungewollte
Komplexität
Lieferantenauswahl und Angebotsvergleich• Unterschiedliche Strukturen vergleichbar machen• Nutzwertanalyse zur Bewertung von Zusatzfunktionen• TCO-Betrachtung zur Wirtschaftlichkeit von Verpackungsmaterialien –
„Pay per use“• Vertragliche Optionen zur besseren Kostenkontrolle• Wechselkosten – Sind sie wirklich immer so hoch?
gruppenarbeit: ideensammlung – Kostensenkungsinitiativen• Erstellung einer Mind-Map zur ganzheitlichen Sicht auf
Kostensenkungsinitiativen• Umsetzungsplanung und Integration in Einkaufsstrategien • Welche Rolle bei der Umsetzung sollten Lieferanten übernehmen?
Seminarziel: durch fehlende oder nur unzureichende betrachtung des Einflusses der verpackung auf die gesamte supply Chain liegen im verpackungseinkauf oft Potenziale brach. im seminar betrachten sie strukturen im eigenen unternehmen sowie beim lieferanten, die zu erhöhten Kosten führen. sie erarbeiten Potenziale zur senkung der verpackungskosten und lernen, wie sie unterschiedliche Angebote vergleichbar machen können und liefe-ranten fordern.
Zielgruppe: das seminar richtet sich an fach- und führungskräfte aus den bereichen Einkauf/Commodity management verpackungen, indirekter Einkauf/Einkauf indirekte materialien, Einkauf Allgemeines material sowie supply Chain management und logistik. Es werden Einkäufer von Primär-, sekundär- und transportverpackungen angesprochen, besonders aus den branchen Elektronik, lebensmittel/getränke, Konsumgüter, Automotive, Pharma/Chemie. der fokus liegt auf verpackungen aus Karton/Papier und Kunststoff.
Methodik: vortrag, diskussion, Praxisbeispiele, Übungen
Referent: hanno dettlof
Verpackungskosten senkenmöglichkeiten aufzeigen und umsetzung sicherstellen
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Termine:12. – 13.04.2016 Düsseldorf: derag livinghotel düsseldorf 35160402912. – 13.07.2016 Hamburg: Crowne Plaza hamburg City Alster 35160702129. – 30.11.2016 nürnberg: maritim hotel nürnberg 351611048
Dauer:1. tag: 09.30 – 17.00 uhr2. tag: 08.30 – 16.30 uhrpreis:1.195,- € zzgl. mwst. für bmE-mitglieder 1.295,- € zzgl. mwst. für nicht-mitglieder
PAKETPREISsiE sPArEn 345,- €!
buchen sie diesen Kurs gemeinsam mit dem seminar „verpackungswissen für Einkäufer und logistiker“ (s. 104) zu unserem Paketpreis.
2.045,- € zzgl. mwst. für bmE-mitglieder 2.245,- € zzgl. mwst. für nicht-mitglieder
aktualisiert
Tel.: 069 30838-200 · Fax: 069 30838-299 · www.bme-akademie.de · E-Mail: [email protected]
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4energiepreise und deren Zusammensetzung• Bestandteile der Strompreise, deren Berechnung und Optimierung - sämtliche Kostenumlagen und gesetzliche Abgaben - stromsteuer - netznutzungsentgelte - Energiekosten• Bestandteile der Erdgaspreise, deren Berechnung und Optimierung - sämtliche Kostenumlagen und gesetzliche Abgaben - Erdgassteuer - netznutzungsentgelte - Energiekosten• Sonderregelungen und deren Anwendung - besondere Ausgleichsregelung EEg - individuelles netzentgelt - spitzenausgleich strom und Erdgas - Konzessionsabgabenverordnung
Vom gasmarkt zu den einkaufsstrategien für erdgas• Grundlagenwissen Erdgas• Struktur des Gasmarktes in Deutschland• Öl- und Gaspreisentwicklung• Beschaffungsstrategien im Vergleich - vollversorgung zum festpreis - formelindizierte beschaffung - horizontale und vertikale tranchenbeschaffung - tranchenbeschaffung mit monats- und spotmarktanteil - Portfoliomanagement und weitere Einkaufsstrategien• Notwendige Anfragedaten• Bewertung der eigenen Verbrauchsstruktur• Erstellung von Bedingungen für Anfrage und Vergabe• Anfragevorbereitung und -durchführung, Angebotsbewertung• Benchmarking eigene Konditionen vs. Marktentwicklung
Vom Kyoto-protokoll zur energieeffizienz• Das Kyoto-Protokoll und seine Eckpunkte• Kyoto – Flexible Mechanismen• Energieeffizienz mit Praxisbeispielen• Auditierung nach dem neuen EDL-G• Zertifizierung nach DIN EN ISO 50001• Auditerung nach DIN 16247-1
Contracting• Grundbegriffe des Contracting• Contractingformen• Anwendungsbeispiele
Vom Strommarkt zu den einkaufsstrategien für Strom• Grundlagenwissen Strom• Struktur des Strommarktes in Deutschland• Handelsplätze und -plattformen• Strompreisentwicklung• Beschaffungsstrategien im Vergleich - vollversorgung zum festpreis - indexorientierte beschaffung - horizontale und vertikale tranchenbeschaffung - tranchenbeschaffung mit monats- und spotmarktanteil - Portfoliomanagement und weitere Einkaufsstrategien• Notwendige Anfragedaten• Bewertung der eigenen Verbrauchsstruktur• Erstellung von Bedingungen für Anfrage und Vergabe• Anfragevorbereitung und -durchführung, Angebotsbewertung• Benchmarking eigene Konditionen vs. Marktentwicklung
optimierung des energieeinkaufs durch Bündelung• Voraussetzungen für die erfolgreiche Bündelung• Konzeptbeispiele• Erfahrungen aus der Praxis
Seminarziel: sie erhalten einen Überblick über den strom- und gasmarkt inkl. geltenden verordnungen. sie erfahren, welche möglichkeiten ihnen bei der strom- und gasbeschaffung zur verfügung stehen und wie sie mögliche Einsparpotenziale heben bzw. steigenden Energiepreisen entgegenwirken können.
Zielgruppe: speziell für Einkäufer, leitende Angestellte sowie mitarbeiter aus mittelständischen unternehmen, die sich mit der thematik der Energiebeschaf-fung vertraut machen bzw. ihr vorhandenes wissen vertiefen möchten
Methodik: fachvorträge, Praxisbeispiele, Übungen, diskussion eigene Beispiele aus ihrem Arbeitsalltag sind willkommen.
Referent: rainer hertel
Kompaktwissen Strom- und Gaseinkauf für den Mittelstand
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Termine:06. – 07.04.2016 Hannover: hotel Amadeus hannover 35160402313. – 14.07.2016 münchen: arcona living mÜnChEn 35160702612. – 13.10.2016 Düsseldorf: mercure düsseldorf City nord 351610017
Dauer:1. tag: 09.30 – 17.00 uhr2. tag: 08.30 – 16.30 uhrpreis:1.195,- € zzgl. mwst. für bmE-mitglieder 1.295,- € zzgl. mwst. für nicht-mitglieder
SEMINARHINWEISrechtliche fragestellungen behandelt das seminar „rechtsfragen Energieeinkauf“ (s. 108).
Alle Seminare auch Inhouse buchbar! Tel.: 069 30838-202 107
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4energiemärkte: entstehung und Funktionsweise• Liberalisierung und Unbundling• Der Strom- und Gasmarkt: Gemeinsamkeiten und Unterschiede• Handel vs. physikalische Lieferung von Energie• Die wichtigsten Grundbegriffe für erfolgreiche Verhandlungsgespräche• Lastgang- und Lastprofilkunden• Handelsmechanismen und Preisbildung
Vertragsumsetzung und Liefervoraussetzungen• Vertragsarten in der Energieversorgung• Lieferantenwechselprozesse• Rechtsbezug, Rechtsquellen• Energiedatenmanagement für Ausschreibungen
preisgestaltung für Strom und gas • Feste, ermäßigbare und verhandelbare Preisbestandteile• Die Dienstleistungsvergütung• Erstellen von Leistungsverzeichnissen im Energieeinkauf• Gestaltung von Preisabfragen
Beschaffungsmodelle • Stichtagsbeschaffung• Indexbeschaffung• Tranchenbeschaffung• Portfoliomanagement• Einbindung von Eigenerzeugungsanlagen und Drittmengen• Preisgleitklauseln
nachhaltigkeit im energieeinkauf• Energieeffizienz• Contracting• Grün- oder Ökostrom• Biogas bzw. klimaneutrales Erdgas• Labels und Herkunftsnachweise• Verfügbarkeit, Preisstrukturen und Handelsmechanismen
planung und Durchführung von Ausschreibungen, erfolgscontrolling• Datenquellen• Wichtige Ausschreibungsinhalte• Realistische Zeitplanung• Ausschreibungsbestandteile• Bewertungs-/Auswertungsmöglichkeiten• Erfolgsmessung in steigendem Preisumfeld?
Seminarziel: sie lernen, in einem sich ständig verändernden marktumfeld eine zielgerichtete Einkaufsstrategie zu entwickeln. das seminar vermittelt ein gutes marktverständnis und zeigt auf, wie erfolgreiche Energiebeschaffung neben der Preisoptimierung auch zunehmend ganzheitliche, nachhaltige Aspekte berücksichtigen kann. sie erhalten außerdem praxisnahe beispiele für die Konzeption einer erfolgreichen Energieausschreibung in ihrem unternehmen.
Zielgruppe: dieses grundlagenseminar richtet sich an Einkäufer für strom und gas aus großunternehmen und Konzernen. Es ist auch besonders geeignet für Energieeinkäufer dieser unternehmen, die neu in diesem bereich sind oder sich in der vergangenheit nur unregelmäßig mit Aspekten des Energie-einkaufs beschäftigen konnten.
Methodik: fachvortrag, fallbeispiele, Übungen, diskussion, Checklisten
Referentin: sabine borchert
Strategischer Energieeinkauf (Strom und Gas) für industrielle Großkunden und Konzerne
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Termine:27. – 28.06.2016 Düsseldorf: mercure düsseldorf City nord 35160604325. – 26.10.2016 Frankfurt: dorint hotel frankfurt main taunus Zentrum 351610035
Dauer:1. tag: 09.30 – 17.00 uhr2. tag: 08.30 – 16.30 uhrpreis:1.195,- € zzgl. mwst. für bmE-mitglieder 1.295,- € zzgl. mwst. für nicht-mitglieder
SEMINARHINWEISrechtliche fragestellungen behandelt das seminar „rechtsfragen Energieeinkauf“ (s. 108).
Tel.: 069 30838-200 · Fax: 069 30838-299 · www.bme-akademie.de · E-Mail: [email protected]
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4 Tipps aus der energiebeschaffungs- und rechtspraxis im Überblick• Was ist für eine optimale Energiebeschaffung zu beachten?• Welche Produkte und Angebote gibt es?• Welche Anbieter mit welcher Bonität gibt es?
rechtliche rahmenbedingungen im Überblick• Europarechtliche Vorgaben• Bundesrechtliche Vorgaben• Landes- und kommunalrechtliche Vorgaben• Rechtsprechungsübersicht
gesetzliche regelungen mit energiebeschaffungsrelevanz• BGB• EnWG• Verordnungen für den Strom- und Gasbereich• EEG, KWKG
Vertragliche rahmenbedingungen im Überblick• Vertragsarten• Vertragsinhalte• Vertragliche Einkaufsmodelle• Preisregelungsoptionen
Abgrenzung und optimierung der energiebeschaffungskosten• Strom- und Gaspreise• Netzentgelte, Reduzierungsoptionen, Pooling• Energie- und Stromsteuern
Umlagekosten und Vermeidungsmöglichkeiten• EEG-Umlage• KWKG-Umlage• Umlage nach § 19 Abs. 2 StromNEV• Offshore-Umlage• Konzessionsabgaben
Ausblick• Gesetzesänderungen und Neuerungen 2014 ff.• Anstehende Gerichtsentscheidungen• Erfolgreiche Energiebeschaffung für 2016 ff.
Rechtsfragen Energieeinkauf
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Termine:19.04.2016 Stuttgart: dormEro hotel stuttgart 35160404024.11.2016 Düsseldorf: novotel düsseldorf City west 351611042
Dauer:09.00 – 17.00 uhrpreis:795,- € zzgl. mwst. für bmE-mitglieder 895,- € zzgl. mwst. für nicht-mitglieder
Seminarziel: die Komplexität der rechtlichen rahmenbedingungen, die für eine optimale Energiebeschaffung zu beachten sind, nimmt immer weiter zu. vorga-ben und beihilfeprüfverfahren aus Europa, neue gesetze und sich ständig ändernde Energiewendevorgaben aus deutschland, festlegungen der bundesnetzagentur, gerichtsurteile und vieles mehr verunsichern die marktteilnehmer. das seminar ermöglicht ihnen, sich aus der rechts- und Einkaufspraxis heraus einen Überblick zu verschaffen, wie sie für ihr unternehmen preisgünstig, sicher und umweltgerecht strom und gas beschaf-fen können.
Zielgruppe: das seminar richtet sich an Einkäufer von strom und gas sowie an alle für die Energiebeschaffung verantwortlichen aus industrie, handwerk und handel. das seminar eignet sich für vertreter aller unternehmensgrößen.
Methodik: fachvortrag, Praxisbeispiele, diskussion
Eigene beispiele aus ihrem Arbeitsalltag sind willkommen.
Referent: rA dr. martin riedel oder rA Jens Panknin
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4Besonderheiten des investitionsgüter einkaufs• Märkte, Lieferanten und Marktmacht• Investitionsrechnung als Entscheidungsgrundlage• Folgekostenproblematik/Ermittlung der Lebenszykluskosten• Strategische Aspekte der Investitionsgüterbeschaffung
Zusammenarbeit mit der Technik• Rivalität und Abteilungsdenken: Konflikte und die Lösungen• Beschaffung im Team• Rolle und Aufgabe von Einkauf und Technik• Erstellung von Pflichtenheft und Spezifikation• Back-Door-Selling
Beschaffungsmarktforschung• Informationsquellen• Welche Informationen sind zu beschaffen?• Informationsbeschaffung und Recherche im Internet• Einkaufsplattformen, Gebrauchtmaschinen
Ausschreibung und Angebotsvergleich• Angebotsanalyse und -auswertung• Gewichtungsmatrix zur Bewertung kommerzieller und
nicht-kommerzieller Kriterien• Gegenkalkulation und Kernkostenanalyse• Bewertung anhand der Lebenszykluskosten
Verhandlung und Vertrag• Die erfolgreiche Verhandlung von Investitionsgütern• Verhandlungsstrategien • Aufbau, Inhalt und Aufgabe des Verhandlungsprotokolls• Checkliste zur Vertragsgestaltung
projektabwicklung• Projektmanagement in der Investitions güterbeschaffung• Fragen zur Projektabwicklung• Gewährleisten der Betriebsbereitschaft• Service, Wartung und Ersatzteile
Folgekostenproblematik und kritische erfolgsfaktoren• Was Sie beachten sollten
ihr nutzen3 Checklisten zur individuellen Anwendung
3 Zahlreiche beispiele und fallstudien praxisbewährter Abläufe
3 Kompaktes wissens-update
3 branchenübergreifender Austausch
Seminarziel: Kennenlernen der besonderheiten des beschaffungsprozesses beim Anlagen- und investitionsgütereinkauf, Zusammenarbeit mit der technik sowie Einflussfaktoren für ein erfolgreiches management von beschaffungsprojekten. sie lernen, wie beschaffungsprojekte von der marktanalyse und Anfrage über die vertragsverhandlung bis zur Abwicklung und Aufrechthaltung der betriebsbereitschaft erfolgreich gestaltet werden können.
Zielgruppe: fach- und führungskräfte im Einkauf, Projektleiter und techniker, die Anlagenkomponenten und investitionsgüter beschaffen oder diese Aufgaben übernehmen
Methodik: Abfrage von Erwartungen und interessensschwerpunkten, vortrag, moderation, gruppendiskussion, gruppenarbeit, Präsentationen der Arbeits-ergebnisse, praktische Übungen, beispiele und Anwendungsfälle aus der Arbeit der teilnehmer
Referent: dr. marcus maubach oder dr. marcel urban
Einkauf von Anlagen und InvestitionsgüternStrategien – Kostenmanagement – Besonderheiten des Projekteinkaufs
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Termine:20. – 21.06.2016 essen: mintrops land hotel burgaltendorf 35160603621. – 22.11.2016 münchen: arcona living mÜnChEn 351611031
Dauer:1. tag: 09.30 – 17.00 uhr2. tag: 08.30 – 16.30 uhrpreis:1.195,- € zzgl. mwst. für bmE-mitglieder 1.295,- € zzgl. mwst. für nicht-mitglieder
SEMINARHINWEISrechtliche fragestellungen behandelt das seminar „Einkaufsverträge für investitionsgüter & Ersatz-teile“ (s. 129).
Tel.: 069 30838-200 · Fax: 069 30838-299 · www.bme-akademie.de · E-Mail: [email protected]
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rahmenbedingungen• Einordnung Ersatzteilbeschaffung und -management im Unternehmen
und in unternehmensprozesse (wertstromorientierung)• Einfluss der Unternehmensorganisation, inkl. Simulation der Schnitt-
stellenbetrachtung und Zusammenarbeitsmodell• Aufzeigen von Potenzial und Möglichkeiten (Tools) zur strukturierten
Problemlösung
ersatzteilbeschaffung für instandhaltung und After Sales• Optimierung des Stammdatenmanagements für Ersatzteile• Dynamisierte, verbrauchsorientierte Meldebestandsberechnung in der
lagerhaltung• Änderungen in der technischen Spezifikation, um die Lieferanten-
auswahl zu vergrößern• Organisation: Rollenklarheit und Rollenverständnis (Aufgaben,
Kompetenzen, verantwortlichkeit inkl. schnittstellenbetrachtung)• Kennzahlen für die jeweilige Instandhaltungs- bzw. After-Sales-
strategie
effizientes ersatzteilmanagement• Eliminierung von Materialdubletten durch Gleichteilefamilien• Lagerbestandsmanagement und -planung• Bevorratungsstrategien• Bewertung und Kostenoptimierung durch Dispositions-Strategien
(ABC/XYZ)• Vertiefung: Gesamte Supply Chain für Ersatzteile
Abschlussdiskussion• Zusammenführung der einzelnen Lernfelder• Einordnung in das eigene Unternehmen
Seminarziel: die Ersatzteilbeschaffung hat Einfluss auf unternehmensinterne Prozessdurchläufe. ineffizientes und kostenintensives Ersatzteilmanagement so-wie diverse Abweichungen können den Auftragsdurchlauf kundenwirksam stören. für die Zukunft gilt es, diese Prozessstörungen zu erkennen, zu verstehen, einzuordnen und zu verbessern, denn durch die optimierung der Prozesse ergeben sich auch Einsparpotenziale. in diesem seminar werden die optimierungsmöglichkeiten hinsichtlich Kosten, Qualität und durchlaufzeit anhand von Übungsbeispielen, Erfahrungsaustausch und simulationen beleuchtet und vertieft.
Zielgruppe: fach und führungskräfte aus dem Einkauf im bereich Ersatzteile/spare Parts und mro sowie aus materialwirtschaft und supply Chain management
Methodik: fachvortrag mit beispielen, simulation und diskussionen sowie aktive Einbeziehung der teilnehmer, dokumentation der Ergebnisse
Referent: holger sindel
optimierung im Einkauf von Ersatzteilen und im Ersatzteilmanagement
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Termin:13.12.2016 Düsseldorf: mercure düsseldorf City nord 351612029
Dauer:09.00 – 17.00 uhrpreis:795,- € zzgl. mwst. für bmE-mitglieder 895,- € zzgl. mwst. für nicht-mitglieder
3 hoher Praxistransfer
3 berücksichtigung ihrer fragen und Problemstellungen
3 gemeinsames Erarbeiten der Ergebnisse im seminar
3 bereitstellen der Ergebnis-dokumentation im nachgang
IHR NUTZEN
Technik im Einkauf
Technisches Grundwissen für Einkäufer – Teil 1
Technisches Grundwissen für Einkäufer – Teil 2
Technisches Wissen für Einkäufer: Stanz- und Umformteile
Technisches Grundwissen für Einkäufer – Bauteile der Elektronik
Basiswissen Elektrotechnik & Elektronik für Einkäufer
Chemie-Wissen für Einkäufer
Technisches Grundwissen für Einkäufer – Kunststoffbauteile
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Tel.: 069 30838-200 · Fax: 069 30838-299 · www.bme-akademie.de · E-Mail: [email protected]
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grundbegriffe und grundlagen von technischen Zeichnungen• Aufgaben der Normung• Maßstäbe und Papierformate• Inhalte, Beispiele für das Arbeiten mit Werknormen• Linienarten in technischen Zeichnungen: Anwendung und Bedeutung• Bemaßung: Aufbau und Anwendung Gewindedarstellung
Aufbau der technischen Zeichnung• Projektionen• Auswahl der Ansichten auf der Zeichnung• Darstellungsmethoden• Schnittdarstellung• Gewindedarstellung‘ Praxisübung: Anwendung des gelernten am beispiel einer Zeichnung
Toleranzen und ihre Bedeutung• Toleranzangaben• Allgemeintoleranzen• Toleranzen durch Grenzabmaße• Toleranzen durch ISO-Kurzzeichen• Geometrische Idealform und Ab weichungen am realen Bauteil• Form- und Lagetoleranzen• Oberflächenangaben• Kennzeichnung der Bearbeitungsflächen• Auswirkungen der Abweichungen
Kurzübungen im Anschluss an die jeweiligen Lernlektionen• Erstellung eigener technischer Zeichnungen in Kleingruppen mit
individueller lösungshilfe• Schulung und Übung des räumlichen Vorstellungsvermögens
ihr nutzen3 sie erfahren von einem Praktiker, was sie als technischer Einkäufer
wissen müssen, um ihre Einkaufsziele souverän zu erreichen!
3 sie erhalten einen grundlegenden Einblick in die denk- und Arbeitsweise der technik!
3 sie gewinnen Kenntnisse, die bei Einkaufsentscheidungen und bei internen/externen gesprächen eine bessere verständigung ermöglichen!
3 sie stärken ihre Position im eigenen unternehmen als anerkannter Partner der technischen Abteilungen!
Seminarziel: sie lernen, technische Zusammenhänge zu erkennen und zu verstehen. sie werden in die lage versetzt, mit ihren lieferanten Pro bleme fundiert zu diskutieren und Akzente im interesse der beschaffung zu setzen.
Zielgruppe: Einkäufer, die technische güter beschaffen und ihr technisches hintergrundwissen aufbauen bzw. verbessern möchten, um bei Einkaufsentschei-dungen und vorbereitenden gesprächen im eigenen hause ihre verhandlungsposition zu stärken
Methodik: vortrag, Praxisbeispiele und Übungen, diskussion, Anschauungsmaterial eigene Beispiele, Zeichnungen und entsprechende Werkstücke sind willkommen.
Referent: ruben siegmund
Technisches Grundwissen für Einkäufer – Teil 1
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Termine:18. – 19.04.2016 Frankfurt: relexa hotel frankfurt 35160403807. – 08.07.2016 Hamburg: Adina Apartment hotel hamburg michel 35160701329. – 30.09.2016 Köln: maritim hotel Köln 351609045
Dauer:1. tag: 09.30 – 17.00 uhr2. tag: 08.30 – 16.30 uhrpreis:1.195,- € zzgl. mwst. für bmE-mitglieder 1.295,- € zzgl. mwst. für nicht-mitglieder
PAKETPREISsiE sPArEn 345,- €!
buchen sie diesen Kurs gemeinsam mit dem seminar „technisches grundwissen für Einkäufer – teil 2“ (s. 113) zu unserem Paketpreis.
2.045,- € zzgl. mwst. für bmE-mitglieder 2.245,- € zzgl. mwst. für nicht-mitglieder
Alle Seminare auch Inhouse buchbar! Tel.: 069 30838-202 113
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grundbegriffe des maschinenbaus• Masse und Kraft• Drehmoment
Kenngrößen der Werkstoffe im maschinenbau• Aufbau der Metalle und Eigenschaften, die sich daraus ergeben • Beanspruchungsarten und Lastfälle• Wichtige Kenngrößen von Werkstoffen (Streckgrenze, Zugfestigkeit,
E-modul)• Festigkeitsnachweis
Verwendung der metallischen Werkstoffe im maschinenbau• Eisen-Gusswerkstoffe• Bau- und Konstruktionsstähle• Werkzeugstähle• Wärmebehandlung der Stähle (Härten und Vergüten)• Leichtmetalle (Vor- und Nachteile gegenüber Stahl, Einsatzgebiete)
Kunststoffe im maschinenbau• Thermoplaste• Duroplaste• Elastomere• Verbundwerkstoffe
Wichtigste Fertigungsverfahren der produktionstechnik• Gießen• Umformverfahren (Biegen, Tiefziehen, Ziehen, Schmieden)• Stanzen, Nibbeln, Strahlschneiden• Bohren, Drehen, Fräsen• Kleben, Löten, Schweißen• Beschichten (mit Kunststoffen, mit Metallen)
Abgrenzung der verschiedenen Fertigungsverfahren• Gießen oder spanende Fertigung?• Laserschnitt, Nibbeln oder Stanzen?• Blech oder Kunststoff?
ihr nutzen3 sie erhalten einen guten gesamt überblick über die technischen
Aspekte des maschinenbaus.
3 sie erhalten eine kleine werkstoffkunde für den technischen Einkauf.
3 sie können verständnis- und verständigungs lücken zwischen Einkauf und technik schließen.
3 sie erhalten hinweise zu praktischen Apps und webseiten.
Seminarziel: dieses seminar ergänzt das seminar „technisches grundwissen für Einkäufer – teil 1“ und führt sie in die grundlagen der fertigungstechnik und der Auswahl der werk stoffe ein. Es bietet einen guten Überblick über die gängigen fertigungsverfahren für Einkäufer mit nur geringen technischen vorkenntnissen. nach diesem seminar sind sie in der lage, aufgrund ihres erworbenen wissens, Einkaufsentscheidungen schneller und sicherer zu treffen.
Zielgruppe: Einkäufer, die technische Komponenten beschaffen und über technisches grundwissen verfügen wollen. sie möchten als Einkäufer und nicht als besteller anerkannt sein und nicht erst am Ende des Produktentstehungsprozesses involviert werden, um für fertig konstruierte teile Angebote einzuholen – dann besuchen sie dieses seminar.
Methodik: vortrag, Praxisbeispiele, praktische Übungen, gruppenarbeiten, diskussion, Anschauungsmaterial
Referent: dr. Christian Zeinar
Auch Inhouse buchbar! Tel.: 069 30838-202
Technisches Grundwissen für Einkäufer – Teil 2
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Termine:08. – 09.06.2016 Frankfurt: dorint hotel frankfurt main taunus Zentrum 35160602114. – 15.09.2016 Hamburg: Adina Apartment hotel hamburg michel 35160902030.11. – 01.12.2016 Köln: maritim hotel Köln 351611054
Dauer:1. tag: 09.30 – 17.00 uhr2. tag: 08.30 – 16.30 uhrpreis:1.195,- € zzgl. mwst. für bmE-mitglieder 1.295,- € zzgl. mwst. für nicht-mitglieder
PAKETPREISsiE sPArEn 345,- €!
buchen sie diesen Kurs gemeinsam mit dem seminar „technisches grundwissen für Einkäufer – teil 1“ (s. 112) zu unserem Paketpreis.
2.045,- € zzgl. mwst. für bmE-mitglieder 2.245,- € zzgl. mwst. für nicht-mitglieder
Tel.: 069 30838-200 · Fax: 069 30838-299 · www.bme-akademie.de · E-Mail: [email protected]
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grundlagen der elektrotechnik• Leiter, Nichtleiter und Halbleiter• Elektrischer Strom• Elektrische Spannung• Strom- bzw. Spannungsarten• Elektrischer Widerstand• Das Ohmsche Gesetz • Die elektrische Leistung• Das Formelrad
grundlagenwissen Leiterplatten• Anfrageunterlagen• Datenaufbereitung• Basismaterial• Leiterplattentypen• Leiterplattentechnologien• Leiterplattenlacke• Leiterplattenprozess• Oberflächen • Konturbearbeitung• Elektrisches Testen• Leiterplattenklassen• Leiterplattenkosten• Leiterplattenhersteller
Basiswissen passive Bauteile• Widerstände• Kondensatoren• Quarze• Wickelgüter - spulen - transformatoren - Übertrager - drosseln
Basiswissen aktive Bauelemente• Diskrete Bauelemente - dioden und deren grundlagen - transistoren und deren grundlagen - festspannungsregler - operationsverstärker - leuchtdiode (lEd) - optokoppler• Anzeigen• Analogtechnik und Digitaltechnik - Prinzip Ad-wandlung - logische grundfunktionen• Integrierte Bauelemente - logikfamilien - Programmierbare logik - speicher iCs - mikroprozessoren - mikrocontroller• MSL Klassen• Gehäuseformen• Verpackungsarten• Halbleiter-Herstellungsprozess
elektromechanische Bauelemente• Batterien und Akkus• Gehäuse und Schaltschränke• Kühlkörper• Relais - Elektromechanische relais - halbleiter- und Photovoltaikrelais - schalter und taster - verbindungstechnik und steckverbinder
Seminarziel: sie erhalten einen kurzen Einblick in die grundlagen der Elektrotechnik sowie grund funktionen der einzelnen bauelemente und lernen mit den fachbegriffen umzugehen. Ergänzend dazu erhalten sie tipps und hinweise zu den beschaffungsmärkten und Problemstellungen einzelner bau-elemente.
neben der fachlichen information ist genug Zeit für den fachlichen Austausch unter den teilnehmern vorgesehen.
Zielgruppe: Einkäufer, die keine oder kaum vorkennt nisse im bereich von elektronischen bauteilen besitzen und die techniker besser verstehen möchten
Methodik: theorie, Anschauungsmaterialien, Exponate, Praxisbeispiele, filmmaterial. mit Linksammlung zu markt- und technischen informationen!
Referent: robert Pieronczyk oder bernd weimer
Technisches Grundwissen für Einkäufer – Bauteile der Elektronik
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Termine:18. – 19.04.2016 münchen: best western Plus Parkhotel Erding 35160602626. – 27.09.2016 Düsseldorf: mercure düsseldorf City nord 35160903612. – 13.12.2016 Stuttgart: Pullman stuttgart fontana 351612027
Dauer:1. tag: 09.30 – 17.00 uhr2. tag: 08.30 – 16.30 uhrpreis:1.195,- € zzgl. mwst. für bmE-mitglieder 1.295,- € zzgl. mwst. für nicht-mitglieder
Alle Seminare auch Inhouse buchbar! Tel.: 069 30838-202 115
Technik im
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Technisches grundwissen der elektronik und elektrotechnik im einkauf• Warum sind Grundkenntnisse der E-Technik im technischen Einkauf
wichtig?• Mindestanforderungen an den technischen Einkäufer• Zusammenarbeit von Kaufleuten und Technikern
Bereiche der elektrotechnik: Überblick und einordnung wichtiger Teilbereiche• Elektrische Energietechnik (Starkstrom technik) - Automatisierungstechnik - hochspannungstechnik• Nachrichtentechnik (Schwach stromtechnik) - nachrichtenverarbeitung, telekommuni kation, vermittlungstechnik - hochfrequenztechnik - informationselektronik, datentechnik, elektronische datenverarbeitung - Elektroakustik• Elektrische Messtechnik• Regelungs- und Steuerungstechnik
grundlagen der elektrotechnik• Grundlagen, Eigenschaften und Schalt zeichen elektrischer Bauelemente - Passive bauelemente - widerstände, Kondensatoren, induktive bauelemente - Aktive bauelemente - dioden, transistoren, operationsverstärker, spannungsregler,
logikbausteine, speicher-iCs, mikroprozessoren
Definitionen in der elektrotechnik• Physikalische Grundlagen• Definition von Spannung, Strom, Leistung und Widerstand• Unterschiede zwischen Gleich- und Wechselspannung• Unterschiede Analog- & Digitaltechnik• Schaltpläne/Stromlaufpläne
messen elektrischer größen – messtechnik• Welche elektr. Messgeräte gibt es?• Messen mit dem Oszilloskop (Oszi) - Ermittlung von gleich- und wechsel spannung - messwert als Anzeigewert
Die wichtigsten Stromkreisgesetze im Überblick• Was ist ein Stromkreis?• Das Ohmsche Gesetz• Reihen- und Parallelschaltung von Widerständen• Passive RC- und LRC-Netzwerke (Widerstand, Kondensatoren, Spule)• Erkennung von Blind-, Schein- und Wirkwiderstand• Kondensatoren im Gleichstromkreis• Netzwerke mit Dioden und passiven Bauelementen
Schaltungstechnik: Halbleiter, ihre eigenschaften und einsatzgebiete• Technische Entwicklungen der Schalter technik bis hin zur
miniaturisierung• Halbleiterelektronik als einer der wichtigsten Zweige der Elektrotechnik• Beispiele zu Grundschaltungen - transistorschaltung - stabilisierungsschaltungen - operationsverstärker
Fallbeispiel: Analyse eines elektronischen gerätes• Aus welchen Bauteilen besteht dieses Gerät?• Abschätzung der Materialkosten• Einsparpotenziale erkennen• Produktionskostenabschätzung
informationsbeschaffung: Wissenswertes – infos, news und Trends• Die wichtigsten Web-Links• News zu Gesetzgebungen• Elektronische Schaltzeichenübersicht• Technologietrends
Seminarziel: sie lernen mit begriffen wie spannung, strom, leistung, widerstand, spule, Kapazität, schaltungen, elektrisches und magnetisches feld umzuge-hen und deren bedeutung kennen. sie lernen die Eigenschaften elektronischer bauelemente und Auswirkungen kennen. sie erhalten einen groben Überblick über schaltpläne, technische symbole und Zusammenhänge zwischen schaltplänen und technischen funktionen. mit dem vermittelten grund lagenwissen fällt es ihnen leichter, elektro technische Zusammenhänge zu verstehen.
Zielgruppe: Einkäufer mit kaufmännischer Ausbildung, die durch mehr wissen über Elektronik und Elektrotechnik bei ihren Einkaufsentscheidungen, in inter-nen gesprächen mit technikern und externen gesprächen mit lieferanten ihre Position stärken möchten. Eine technische vorbildung ist nicht nötig.
Methodik: fachvortrag, diskussion, Übungen und Anwendungsbeispiele, berechnungen verschiedener größen, praktisches An schauungsmaterial und Exponate
Referent: dr. Jürgen hötzel
Basiswissen Elektrotechnik & Elektronik für EinkäuferTechnologietrends – messtechnik – kleine Bauelementekunde
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Termine:21. – 22.07.2016 Hamburg: novotel hamburg City Alster 35160703407. – 08.11.2016 Köln: novotel Köln City 351611006
Dauer:1. tag: 09.30 – 17.00 uhr2. tag: 08.30 – 16.30 uhrpreis:1.195,- € zzgl. mwst. für bmE-mitglieder 1.295,- € zzgl. mwst. für nicht-mitglieder
Tel.: 069 30838-200 · Fax: 069 30838-299 · www.bme-akademie.de · E-Mail: [email protected]
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grundstoffe aus der natur – Anorganische und organische Stoffe• Von Atomen, Molekülen, Ionen und Metallen – Grundlagen der
Chemie der stoffe• Chemische Grundlagen – Formelsprache, Konzentration, Reaktion• Protonen und Elektronen – Säuren und Basen, Reduktion und
oxidation• Luft, Wasser, Erde und Feuer – Die anorganischen Basischemikalien• Chemikalien aus Fossilien – Die organischen Basischemikalien• Strukturen und Mechanismen – Organische Moleküle und ihre
reaktionen• Immer wieder aufs Neue – Die nachwachsenden Rohstoffe
Wertschöpfungskette in der chemischen industrie• Von natürlichen Grundstoffen zu den Grundstoffen der Chemie• Ausgewählte großtechnische Verfahren zur Herstellung anorganischer
basis chemikalien• Trennung und Gewinnung von organischen Stoffen aus den fossilen
vorkommen
eigenschaften der grundstoffe• Die wichtigen anorganischen Stoffe
(Ammoniak, salzsäure, schwefelsäure, salpetersäure, Chlor, Aluminium, silicium, metalle)
• Die wichtigen organischen Stoffklassen (Paraffine, olefine, Aromaten, Alkohole, Aldehyde, Ketone, Carbon-säuren, Amine)
Chemische prozesse für anorganische und organische Stoffe• Anorganische Stoffe: Chlor-Alkali-Elektrolyse und Schwefelsäure-
herstellung• Organische Stoffe: Herstellung von Tensiden und Polymeren sowie
Cellulose-veredelung
Von den grundstoffen zu den Zwischenprodukten• Wichtige Veredelungsverfahren
(Chlorierung, nitrierung, sulfonierung, oxidation, Polymerisation)• Wichtige Zwischenprodukte und ihre Eigenschaften und Qualitäts-
merkmale• Potenzielle Kostentreiber bei der Herstellung
Wertschöpfung von nachwachsenden rohstoffen• Biogas, Biodiesel, Bioethanol, Biokraftstoffe
Qualität• Unterschiedliche Qualitäten am Beispiel von Grundchemikalien• Einfluss unterschiedlicher Produktionsverfahren auf die Qualität von
chemischen Produkten
Details der Qualifizierung• Einflüsse auf die Eigenschaften von Feststoffen• Unterschiede zwischen Monomer und Polymer• Charakterisierung von Polymeren
Koppelprodukte• Produkte und Nebenprodukte• Auswirkungen• Komplexe Systeme in Abhängigkeit voneinander
Seminarziel: um als Einkaufsverantwortlicher chemische vor- und Zwischenprodukte kosten- und qualitätsbewusst beschaffen zu können, erhalten sie in diesem seminar einen Überblick über chemische Zusammenhänge, die den marktmechanismen zugrunde liegen. sie erfahren, welche Eigenschaften die verschiedenen grundchemikalien haben, aus denen sich ihre Produkte zusammensetzen und mit welchen chemischen verfahren sich aus den grundchemikalien eine vielzahl von Zwischen- und Endprodukten erstellen lassen.
Zielgruppe: das seminar richtet sich an neu- und Quereinsteiger im bereich der rohstoffbe s chaffung innerhalb der chemischen industrie. Zudem werden auch Einkaufs leiter und erfahrene Einkaufsverantwortliche angesprochen, die ihr Chemie-wissen zu den einzelnen vor- und Zwischenprodukten gezielt auffrischen wollen.
Methodik: fachvortrag, beispiele aus der Einkaufs praxis, genügend raum für fragen und diskussion. eigene Fragestellungen sind willkommen.
Referenten: Prof. dr. thomas J. J. müller, dr. markus sailer
Chemie-Wissen für Einkäufer
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Termine:07. – 08.04.2016 Stuttgart: dormEro hotel stuttgart 35160402506. – 07.10.2016 Frankfurt: dorint hotel frankfurt main taunus Zentrum 351610005
Dauer:1. tag: 09.30 – 17.00 uhr2. tag: 08.30 – 16.30 uhrpreis:1.195,- € zzgl. mwst. für bmE-mitglieder 1.295,- € zzgl. mwst. für nicht-mitglieder
Alle Seminare auch Inhouse buchbar! Tel.: 069 30838-202 117
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Allgemeine Werkstoffkunde• Grundbegriffe, Definition und Aufbau der Kunststoffe• Kunststoffe im Vergleich mit anderen Werkstoffen• Herstellverfahren für Polymere
Die wichtigsten, technisch bedeutsamsten eigenschaften• Mechanisches Verhalten• Thermisches Verhalten• Langzeitverhalten• Elektrisches Verhalten• Chemisches Verhalten
Die gebräuchlichsten Kunststoffe und ihre einsatzgebiete• Massenkunststoffe, technische Kunststoffe und Hochleistungs-
kunststoffe• Thermoplaste, Duroplaste, Elastomere, Thermoplastische Elastomere• Blends• Modifizierte Polymere• Verbundwerkstoffe
Spritzgießen von Thermoplasten• Funktionsweise und Einflussgrößen• Qualitätsbestimmende Faktoren• Weiterentwickelte Spritzgießverfahren
Überblick über weitere Verarbeitungsverfahren• PUR-Verarbeitung• Extrusion• Folienherstellung• Hohlkörperherstellung• Pressen, Kalandrieren• Rotationsformen• Thermoformen
Weiterbearbeitung• Fügeverfahren (Schweißen etc.)• Oberflächenveredelung
entsorgung, recycling, Bio-Kunststoffe – Was ist nachhaltig?• Stoffströme und Ökobilanz• Kurzer Überblick über Bio-Kunststoffe• Einsatz- und Anwendungsmöglichkeiten
Spritzgießwerkzeuge – Überblick, grundlagen, Anforderungen• Technisches Vokabular rund um das Thema Spritzgießwerkzeuge• Werkzeugtypen im Vergleich• Funktionen des Werkzeugs: Füllung, Temperierung, Entlüftung,
Entformung• Mechanische Auslegung: Stabilität, Führungen, Zentrierungen• Black Box oder beherrschte Produktion: Welche Sensoren werden
wo gebraucht?
Werkzeuggerechte Bauteilgestaltung als Basis für ein kostenoptimales Werkzeug• Die Rolle des Werkzeugs im Produkt entstehungsprozess• Mit ganzheitlicher TCO-Betrachtung zum optimalen Werkzeugkonzept• Sinnvoller Einsatz von Simulationen• Kunststoffgerechte Toleranzen
entwicklungen und Trends• Innovative Verarbeitungsverfahren• Ausblick – Wohin geht die Reise?
Seminarziel: dieses technisch orientierte seminar bringt den teilnehmern die wichtigsten Kunststoffe, ihre Eigenschaften, die verarbeitungs verfahren (schwer-punkt spritzgießen), relevante werkzeugfragen, die wichtigsten Anwendungsgebiete sowie themen zu umweltschutz und recycling von Kunst-stoffen nahe.
Zielgruppe: mitarbeiter des Einkaufs und technische Einkäufer für Kunststoff-bauteile und baugruppen mit Kunststoffanteilen; außerdem Einkäufer, die vor technischen fragestellungen wie der festlegung von spezifikationen und vereinbarungen über Eingangs- und Qualitäts kon trollen stehen und daher die übliche sprech- und denkweise besser verstehen möchten
Methodik: vortrag, Praxisbeispiele, diskussion, musterteile, bilddarstellungen
Referent: dr. tilko dietert
Technisches Grundwissen für Einkäufer – KunststoffbauteileWerkstoff – Verarbeitungsverfahren – Werkzeuge
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Termine:25. – 26.04.2016 Düsseldorf: mercure düsseldorf City nord 35160405011. – 12.07.2016 Hamburg: lindner Park-hotel hagenbeck 35160701807. – 08.11.2016 Frankfurt: dorint hotel frankfurt main taunus Zentrum 351611004
Dauer:1. tag: 09.30 – 17.00 uhr2. tag: 08.30 – 16.30 uhrpreis:1.195,- € zzgl. mwst. für bmE-mitglieder 1.295,- € zzgl. mwst. für nicht-mitglieder
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Recht in Einkauf und Logistik
AGB-Recht für Einkäufer
Aktuelles Vertragsrecht im Einkauf – Teil 1
Aktuelles Vertragsrecht im Einkauf – Teil 2
Intensivseminar Einkaufsrecht – Teil 1
Intensivseminar Einkaufsrecht – Teil 2
Der Mustervertrag für den Einkauf
Haftungsklauseln in AGBs und Individualverträgen
Recht und Vertragsmanagement im strategischen Einkauf
Rechtsfragen Lieferanteninsolvenz
Qualitätssicherungsvereinbarungen für Einkäufer (QSV)
Einkaufsverträge für Investitionsgüter & Ersatzteile
Rechtsfragen beim Einkauf von Werkzeugen und Formen
Das internationale Einkaufsrecht
Aktuelles Zollwissen für die Praxis
Exportwissen für die Praxis – Zoll und Ausfuhr erfolgreich managen
Aktuelles Vergaberecht in der Praxis – Reform 2016
Öffentliche Beschaffung von Liefer-, Dienst- und freiberuflichen Leistungen
EVB-IT-Verträge beim IT-Einkauf der öffentlichen Hand
Der Einkauf von Bauleistungen nach VoB/B 2016
Architekten- und Ingenieurrecht für Einkäufer
optimierung von Software-Lizenzverträgen im IT-Einkauf
Brennpunkt Softwareverträge
Dienstleistungsverträge in der Einkaufspraxis
Rechtssicherheit bei verschiedenen Einsatzformen von Fremdfirmen und Selbstständigen
Aktuelles Arbeitnehmerüberlassungsgesetz (AÜG)
Einkauf und Mindestlohn
Alle Seminare auch Inhouse buchbar! Tel.: 069 30838-202 119
Recht in ein
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einführung in das AgB-recht• Gemeinsame Erstellung und Besprechung eines
„Agb-inhaltsverzeichnisses“• Einkaufsbedingungen – Die wichtigsten Klauseln• Anforderungen im B2B-Verkehr• Risiken unwirksamer AGB
Abgrenzung zum individualvertrag – „Stolperfalle“ AgB• Ab wann greift das AGB-Recht?• Vorrang der Individualabrede• Wann liegt eine Individualabrede vor?• Sonderproblem: Aushandeln des Vertragsinhalts nach den
Anforderungen der rechtsprechung• Richtige Dokumentation und Nachweis des Aushandelns• Wie vermeidet man, unabsichtlich in den (nachteiligen)
Geltungsbereich des AGB-Rechts zu gelangen?
grundsätze zur Formulierung wirksamer AgB• Vermeidung überraschender Klauseln• Transparenzgebot• Allgemeine Leitlinien der Inhaltskontrolle• Rechtsfolgen nicht einbezogener oder unwirksamer Klauseln• Änderung von AGB während der Vertragslaufzeit
einbeziehung von AgB im nationalen und internationalen geschäftsverkehr• Wirksame Einbeziehung der AGB in Verträge• Wie setze ich meinen Geschäftspartner von den AGB in Kenntnis?• Drucktechnische Gestaltung der AGB• Besonderheiten im internationalen Rechtsverkehr• Besonderheiten im Online-Verkehr
Kollision zwischen allgemeinen ein- und Verkaufs-bedingungen• Welche AGB gelten bei sich widersprechenden Ein- und
Verkaufsbedingungen?• „Gesetz des letzten Wortes“ oder „Konsens-Dissens-Prinzip“ –
Was greift?• Strategien zur Durchsetzung der eigenen Einkaufsbedingungen• Geltungs-, Ausschließlichkeits- und Abwehrklauseln• Lösungsansätze bei kollidierenden AGB• Besonderheiten im internationalen Rechtsverkehr
praxisrelevante Klauseln im einkauf mit erläuterungen und Formulierungshinweisen• Gewährleistung/Haftung• Lieferverpflichtung• Verzug• Vertragsstrafen• Mängelrüge• Qualitätskontrolle etc.
Die Vor- und nachteile des Un-Kaufrechts für den einkauf• Ist ein Ausschluss des UN-Kaufrechts in den AGB immer sinnvoll?• Wie man die Vorteile des UN-Kaufrechts für den Einkauf nutzt
Fragerunde für die Teilnehmer• Diskussion und Austausch
Seminarziel: dieses seminar beleuchtet praxisnah die grundlagen der gestaltung wirksamer Einkaufsbedingungen und darauf aufbauender verträge. Ziel des seminars ist es, anhand zahlreicher formulierungshinweise und Praxistipps nichtjuristen das rüstzeug für eine interessengerechte und rechtssi-chere gestaltung, Einbeziehung und durchsetzung von Agb im Einkauf zu vermitteln. die teilnehmer werden sensibilisiert für regelungsfallen und risiken im Zusammenhang mit der verwendung unwirksamer Agb. sie erhalten lösungsmöglichkeiten und wertvolle hinweise für ihre tägliche Praxis, insbesondere im spannungsfeld zwischen Ein- und verkaufsbedingungen. sie werden zudem für die Problematik der strengen rechtspre-chung des bgh zur Abgrenzung von individualverträgen und Agb sowie der hieraus folgenden Anwendbarkeit des Agb-rechts auf nahezu alle „üblichen“ vertragsklauseln sensibilisiert.
Zielgruppe: fach- und führungskräfte aus dem Einkauf; alle, die mit der vertragsgestaltung und -verhandlung betraut bzw. in diesen Prozess mit eingebunden sind
Methodik: fachvortrag, fallbeispiele mit lösungsansätzen, diskussion, Checklisten
Referenten: rA sebastian herrmann, rA martin stange
AGB-Recht für Einkäuferoptimaler umgang mit ein- und Verkaufsbedingungen
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sEminArdAtEn rEC-Agb
Termine:21.06.2016 Stuttgart: dormEro hotel stuttgart 35160604006.10.2016 Düsseldorf: mercure düsseldorf City nord 351610003
Dauer:09.00 – 17.00 uhrpreis:795,- € zzgl. mwst. für bmE-mitglieder 895,- € zzgl. mwst. für nicht-mitglieder
Tel.: 069 30838-200 · Fax: 069 30838-299 · www.bme-akademie.de · E-Mail: [email protected]
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Vertragsarten und Vertragsinhalte• Aufbau und Gliederung für einen Einkaufsvertrag• Vertragsarten - Kaufvertrag - werkvertrag - werkliefervertrag• Welche Klauseln gehören hinein, welche Optionen gibt es?
rahmenverträge – Was ist zu beachten?• Verwaltung von Rahmenverträgen• Besondere Klauseln
Die entstehung von Vertragsverhältnissen nach BgB• Bestellung, Auftragsbestätigung und Einigung aus rechtlicher Sicht• Konkludentes Verhalten• Das kaufmännische Bestätigungsschreiben• Sicherheiten, Vertragsstrafen, Pönalen
Umgang mit den Allgemeinen geschäftsbedingungen• Wann werden AGB wirksam?• Richtiger Umgang mit den AGB des Lieferanten• Sich widersprechende AGB und Abwehrklauseln
internationale Handelsklauseln und ihre Folgen• Der konkrete Inhalt und die rechtlichen Vereinbarungen durch
ausgewählte Klauseln
Beendigung von Verträgen• Welche vertraglichen und gesetzlichen Rechte sind zu beachten?• Rücktritt, Stornierung, Kündigung, Anfechtung
Haftung des Lieferanten• Welche Mittel stehen dem Einkauf zur Verfügung?• Voraussetzungen der Haftung• Folgen der Haftung und vertragliche Regelungen
Schadensersatz bei Verzug & Co.• Verzugsschadensersatz neben der Leistung• Schadensersatz statt der Leistung• Berechnung von Schadensersatz
grundlagen zur mängelgewährleistung• Gewährleistung in Kauf- und Werkverträgen• Nachlieferung • Neueste Rechtsprechung des BGH
im Fokus3 typische fallbeispiele aus der Praxis!
3 gliederung für einen Einkaufsvertrag
3 vorschläge für wichtige Klauseln im Einkaufsvertrag
Seminarziel: das seminar vermittelt in leicht verständlicher und absolut praxisnaher form einen allgemeinen Überblick über die rechtlichen grundlagen des vertragsrechts. der schwerpunkt liegt auf dem Abschluss rechtssicherer verträge und deren inhalte. sie werden sich ihrer rechte und ihrer ver-tragsposition bewusst und treten sicher auf. teil 2 des seminars geht ausführlicher auf Probleme bei der vertragsabwicklung und auf haftungs-fragen ein.
Zielgruppe: mitarbeiter im Einkauf, die ihre grundkenntnisse in Einkaufsrecht und vertragsgestaltung aufbauen bzw. auffrischen wollen
Methodik: vortrag, fallbeispiele und Übungen
Referent: rA dr. Jan bohnstedt
Aktuelles Vertragsrecht im Einkauf – Teil 1Vertragsabschluss und haftung
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sEminArinhAltE
sEminArdAtEn rEC-vr1
Termine:09. – 10.05.2016 Düsseldorf: mercure düsseldorf City nord 35160500322. – 23.08.2016 Leipzig: the westin leipzig 35160800224. – 25.10.2016 Frankfurt: dorint hotel frankfurt main taunus Zentrum 351610032
Dauer:1. tag: 09.30 – 17.00 uhr2. tag: 08.30 – 16.30 uhrpreis:1.195,- € zzgl. mwst. für bmE-mitglieder 1.295,- € zzgl. mwst. für nicht-mitglieder
PAKETPREISsiE sPArEn 345,- €!
buchen sie diesen Kurs gemeinsam mit dem seminar „Aktuelles vertragsrecht im Einkauf – teil 2“ (s. 121) zu unserem Paketpreis.
2.045,- € zzgl. mwst. für bmE-mitglieder 2.245,- € zzgl. mwst. für nicht-mitglieder
Alle Seminare auch Inhouse buchbar! Tel.: 069 30838-202 121
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Besonderheiten der Vertragsarten• Kaufvertrag• Werkvertrag• Dienstvertrag• Leasingvertrag• Lizenzvertrag• Letter of Intent (LOI)• Vertraulichkeitsvereinbarungen (NDA)
Arbeitnehmerüberlassung• Probleme bei Scheinselbstständigkeit und beim Outsourcing
probleme bei der Vertragsgestaltung – Worauf kommt es an?• Verschiedene Optionen für die Gliederung eines Vertrages• Einführung in Visiolex• Risiken bei der Nutzung von Fax, E-Mail und eProcurement
Haftung und gewährleistung• Haftungsklauseln in Verträgen: Welche Risiken ergeben sich für den
Einkauf?• Das System des Schadensersatzrechts• Die Höhe des Schadens und Berechnung von Einzelpositionen
Besonderheiten im Kauf- und Werk vertragsrecht• Leistungsverzeichnisse richtig erstellen – Qualität sichern• Haftung für Mängel• Wichtige Regelungen zu Ein- und Ausbaukosten und dem Ort
der nacherfüllung• Kaufmännische Untersuchungs- und Rügepflichten• Garantie versus Gewährleistung• Abnahme von Werkleistungen• Kündigung von Werkverträgen
Vertragsgestaltung im internationalen rechtsverkehr – Was ist wichtig?• Welches Recht findet Anwendung?• Wie sieht eine sinnvolle vertragliche Lösung aus?• Welche Alternativen bestehen, wenn keine Einigung auf ein
bestimmtes Rechtssystem möglich ist?
insolvenz des Lieferanten• Rechtslage in der Insolvenz• Mögliche Lösungen
Verjährung von Ansprüchen• Verjährungsfristen, Verjährungsbeginn, Aussetzung der Verjährung• Folgen der Verjährung
Verträge im Supply Chain risk management• Einkaufsverträge als Erfolgsfaktor im SCRM• Verlagerung von Risiken und Begrenzung der Folgen bei
risikoverwirklichung
ihr nutzen3 sie lernen die Auswirkungen von verträgen und gesetzen auf den
Einkauf kennen!
3 sie erfahren, wie gerichte Einkaufsverträge auslegen!
3 sie erweitern ihre rechtliche Kompetenz!
Seminarziel: sie lernen, welche wirtschaftlichen Auswirkungen die richtige gestaltung von verträgen auf das Einkaufsergebnis haben kann. das seminar wie-derholt die wichtigsten inhalte des teil 1 und sie erhalten einen vertiefenden Einblick in die fragen der Qualitätssicherung, der mängelhaftung und der Probleme im internationalen Einkauf. sie können die ersten schritte bei der verfolgung von Ansprüchen machen, ohne die rechts abteilung zu konsultieren.
Zielgruppe: mitarbeiter im Einkauf, die über grundlagenwissen im Einkaufsrecht verfügen und mehr sicherheit im umgang mit dem vorherrschenden Einkaufs-recht erlangen möchten
Methodik: vortrag, fallbeispiele mit lösungsansätzen
Referent: rA dr. Jan bohnstedt
Aktuelles Vertragsrecht im Einkauf – Teil 2Vertragsabschluss und haftung
sEminArinfo
sEminArinhAltE
sEminArdAtEn rEC-vr2
Termine:30. – 31.05.2016 Hamburg: Adina Apartment hotel hamburg michel 35160501419. – 20.09.2016 nürnberg: derag livinghotel maximilian 35160902315. – 16.12.2016 Frankfurt: dorint hotel frankfurt main taunus Zentrum 351612039
Dauer:1. tag: 09.30 – 17.00 uhr2. tag: 08.30 – 16.30 uhrpreis:1.195,- € zzgl. mwst. für bmE-mitglieder 1.295,- € zzgl. mwst. für nicht-mitglieder
PAKETPREISsiE sPArEn 345,- €!
buchen sie diesen Kurs gemeinsam mit dem seminar „Aktuelles vertragsrecht im Einkauf – teil 1“ (s. 120) zu unserem Paketpreis.
2.045,- € zzgl. mwst. für bmE-mitglieder 2.245,- € zzgl. mwst. für nicht-mitglieder
Tel.: 069 30838-200 · Fax: 069 30838-299 · www.bme-akademie.de · E-Mail: [email protected]
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Das vorvertragliche Schuldverhältnis• Die Geheimhaltungsvereinbarung• Rechte und Pflichten der Parteien in der Angebotsphase• Letter of intent und nomination letter• Pflichten zur Rücksichtnahme bei Vertragsverhandlungen• Das vorvertragliche Vertrauensverhältnis• Verletzungstatbestände
Der Vertragsabschluss• Worauf ist beim Vertragsabschluss zu achten?• Angebot, Annahme• Zugang von Angebot und Annahme• Annahmefristen• Angebot unter Anwesenden• Angebot unter Abwesenden• Das kaufmännische Bestätigungsschreiben• Beratungspflichtverletzungen • Schriftform • Gesetzliche Schriftform• Die vertraglich vereinbarte Schriftform• Wesentliches zum Vorwort und zur Präambel‘ Checkliste vertragsinhalte
Das AgB-recht • Einführung in das Recht der AGB• Geltung des AGB-Rechts unter Kaufleuten• Voraussetzungen für die wirksame Einbeziehung der AGB• Einbeziehung von branchenüblichen AGB• Einbeziehung der AGB im kaufmännischen Bestätigungsschreiben • Drucktechnische Gestaltung der AGB• Rahmenvereinbarungen• Vorrang der Individualabrede • Unklarheitenregel • Rechtsfolgen nicht einbezogener oder unwirksamer Klauseln• Inhaltskontrolle einzelner AGB-Klauseln• Die Problematik der kreuzenden AGB
eigentumserwerb• Eigentumserwerb bei beweglichen Sachen• Besonderheiten beim Eigentumserwerb von Betriebsmitteln, insb. von
werkzeugen• Eigentumsvorbehalt • Sicherungsübereignung
rechte und pflichten bei Lieferverzögerungen• Voraussetzungen des Lieferverzugs• Folgen des Lieferverzugs• Rechte des Einkäufers bei Festhalten am Vertrag • Rechte des Einkäufers, wenn er den Vertrag beenden möchte• Vertragsstrafe• Rückgriff in der Lieferkette• Verbindlichkeit von Bedarfsvorschau und Abruf• Lieferverzug bei abweichenden Bedarfsmeldungen• Umfang der Erstattungspflicht bei Bandstillständen
Seminarziel: sie erhalten ein solides grundwissen in den entsprechenden rechtsfragen des Einkaufs. sie erhalten eine fülle von vorschlägen für effektive formulierungen und juristisch erprobte Klauseln. durch Übungen erhalten sie die erforderliche sicherheit, um in verhandlungen bestehen zu können.
Zielgruppe: Einkaufsleiter und mitarbeiter aus den bereichen Einkauf und materialwirtschaft sowie alle, die sich mit rechtlichen frage stellungen im Einkauf auseinandersetzen und verantwortlich verträge abschließen
Methodik: vortrag, fallbeispiele und Übungen, inkl. aktueller bgb-Ausgabe
Referent: rA sven regula
Intensivseminar Einkaufsrecht – Teil 1
sEminArinfo
sEminArinhAltE
sEminArdAtEn rEC-Er1
Termine:28. – 29.04.2016 Wiesbaden: dorint hotel Pallas wiesbaden 35160405828. – 29.06.2016 Hamburg: novotel hamburg City Alster 35160604715. – 16.09.2016 Düsseldorf: derag livinghotel düsseldorf 35160902117. – 18.11.2016 Stuttgart: dormEro hotel stuttgart 351611022
Dauer:1. tag: 09.30 – 17.00 uhr2. tag: 08.30 – 16.30 uhrpreis:1.195,- € zzgl. mwst. für bmE-mitglieder 1.295,- € zzgl. mwst. für nicht-mitglieder
PAKETPREISsiE sPArEn 345,- €!
buchen sie diesen Kurs gemeinsam mit dem seminar „intensivseminar Einkaufsrecht – teil 2“ (s. 123) zu unserem Paketpreis.
2.045,- € zzgl. mwst. für bmE-mitglieder 2.245,- € zzgl. mwst. für nicht-mitglieder
Alle Seminare auch Inhouse buchbar! Tel.: 069 30838-202 123
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gewährleistung und garantie• Unterschiede• Gewährleistungsfrist• Wann liegt eine Garantie vor?
mangelhafte Lieferung • Wann ist eine Ware mangelhaft?• Vertragliche Ansprüche bei mangelhafter Lieferung• Sachmängelhaftungsrecht beim Kaufvertrag• Sachmängelhaftungsrecht beim Werkvertrag• Rechtsfolgen bei mangelhafter Leistung
rechte des Käufers bei mangelhafter Lieferung• Nacherfüllung• Selbsthilferecht• Rücktritt und Minderung• Schadensersatz und Aufwendungsersatz
Spezielle Haftungsfragen• Möglichkeiten der Haftungsfreizeichnung und Haftungsbegrenzung• Regressansprüche in der Zulieferkette• Rechtsverbindlichkeit von pauschalierten Bearbeitungskosten• Rechtsprobleme im Zusammenhang mit Belastungsanzeigen• Haftung für Rückrufaktionen• Haftung für Bandstillstände
Verjährung von Ansprüchen wegen mangelhafter Leistung• Verjährungsfristen• Hemmung der Verjährung
Die unverzügliche Untersuchungs- und rügefrist• Verhaltenspflichten des Einkäufers bei der Annahme der Ware• Voraussetzung für die Geltendmachung von Rechten• Was heißt „unverzüglich“? – Handelsbräuche• Offene und verdeckte Mängel
Kauf-, Werk- und Dienstvertrag• Wesentliche Unterschiede• Jeweilige rechtliche Besonderheiten• Jeweilige Haftungsfragen• Schadensersatz
rahmenverträge• Wann ist der Lieferant zur Lieferung verpflichtet?• Der Lieferant bestätigt einen anderen Termin – Und nun?• Verhältnis von Rahmenverträgen zu AGB• Lieferungen trotz fehlender Unterschrift im Rahmenvertrag – Was gilt?
Besonderheiten bei internationalen Verträgen• Welches Recht findet ergänzend zum Vertrag Anwendung?• Rechtswahlklausel – Nötig oder entbehrlich?• Ist ein deutscher Gerichtsstand in jedem Fall von Vorteil?
Un-Kaufrecht• Wann findet es Anwendung?• Was ist geregelt? Was nicht?• Primärleistungspflichten des Verkäufers und des Käufers• Verzug nach UN-Kaufrecht• Rechte des Käufers bei mangelhafter Lieferung
Die produkthaftung• Grundlagen der europäischen Produkthaftung• Rechtsgrundlagen der Produkthaftung• Haftung des Herstellers für fehlerhafte Produkte nach dem ProdHaftG• Hersteller im Sinne des ProdHaftG• Produkt im Sinne des ProdHaftG• Fehler im Sinne des ProdHaftG• Deliktsrechtliche Produkthaftung
Seminarziel: das seminar behandelt rechtliche grund lagen für Einkäufer. sie erfahren, wo rechtliche fallstricke beim vertragsabschluss liegen und wie man ihnen entgeht. die umfangreichen seminarunterlagen eignen sich sehr gut als ein tagesaktuelles nachschlagewerk.
Zielgruppe: Einkaufsleiter und mitarbeiter aus den bereichen Einkauf und materialwirtschaft sowie alle, die sich mit rechtlichen frage stellungen im Einkauf auseinandersetzen und verantwortlich verträge abschließen
Methodik: vortrag, gruppendiskussion, fallbeispiele
Referent: rA sven regula
Intensivseminar Einkaufsrecht – Teil 2
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sEminArdAtEn rEC-Er2
Termine:12. – 13.07.2016 Stuttgart: Pullman stuttgart fontana 35160702427. – 28.09.2016 Frankfurt: dorint hotel frankfurt main taunus Zentrum 35160903907. – 08.12.2016 Hamburg: Crowne Plaza hamburg City Alster 351612016
Dauer:1. tag: 09.30 – 17.00 uhr2. tag: 08.30 – 16.30 uhrpreis:1.195,- € zzgl. mwst. für bmE-mitglieder 1.295,- € zzgl. mwst. für nicht-mitglieder
PAKETPREISsiE sPArEn 345,- €!
buchen sie diesen Kurs gemeinsam mit dem seminar „intensivseminar Einkaufsrecht – teil 1“ (s. 122) zu unserem Paketpreis.
2.045,- € zzgl. mwst. für bmE-mitglieder 2.245,- € zzgl. mwst. für nicht-mitglieder
Tel.: 069 30838-200 · Fax: 069 30838-299 · www.bme-akademie.de · E-Mail: [email protected]
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NEU!
Seminarziel: Ziel des seminars ist es, sie mit den grundlagen des rechts vertraut zu machen und ihnen einen Überblick über das vertragsrecht zu geben. sie lernen, mögliche risiken bei Abschluss und durchführung eines vertrages zu erkennen. sie wissen, welche Klauseln unbedingt in ihrem vertrag enthalten sein müssen und welche zu vermeiden sind. ferner sind sie in der lage, typische vertragsfallen zu erkennen und diese zu umgehen.
im seminar wird ein beispielhafter, umfangreicher Einkaufsrahmenvertrag stück für stück gelesen und zu jeder Klausel dargestellt, welche funkti-on diese hat und was der juristische hintergrund ist. sie lernen, fallstricke zu erkennen und Alternativen zu formulieren. in vertragsverhandlungen treten sie so souveräner auf und gewinnen an sicherheit in rechtlichen Auseinander setzungen.
Zielgruppe: Einkäufer mit verantwortung für direktes material (halbfabrikate, roh-, hilfs- und betriebsstoffe), die mit rahmenverträgen befasst sind und zwei tage konkret an einem beispielhaften vertragstext arbeiten möchten
Methodik: Anhand eines sehr umfangreichen beispielvertrages werden alle relevanten Probleme des vertragsrechts dargestellt, inklusive ihrer lösung durch die entsprechende musterformulierung.
Referent: rA dr. Jan bohnstedt
Der Mustervertrag für den Einkaufhands on: arbeiten am konkreten rahmenvertrag für direktes material
sEminArinfo
sEminArinhAltE
sEminArdAtEn rEC-dir
Termine:18. – 19.04.2016 Kassel: rAmAdA hotel Kassel City Centre 35160406406. – 07.10.2016 Stuttgart: arcona mo.hotEl stuttgart 351610050
Dauer:1. tag: 09.30 – 17.00 uhr2. tag: 08.30 – 16.30 uhrpreis:1.195,- € zzgl. mwst. für bmE-mitglieder 1.295,- € zzgl. mwst. für nicht-mitglieder
grundlagen des rechts – Sinn und Zweck von einkaufs-verträgen• Aufgaben eines Vertrages im Rahmen des Supply Chain Risk
management (sCrm)• Typische Inhalte und Unterschiede von Kaufverträgen, Werkverträgen,
werklieferverträgen• Probleme beim Vertragsschluss, vor allem bei eProcurement• Konkludentes Verhalten und Schweigen im Rechtsverkehr
rahmenverträge• Verwaltung von Rahmenverträgen• Besondere Klauseln
Die entstehung von Vertragsverhältnissen nach BgB• Internationale Handelsklauseln als Standardklauseln für
ausgewählte rechtliche Probleme• Kündigung, Widerruf und Stornierung eines Auftrages
Umgang mit den Allgemeinen geschäftsbedingungen• Musterverträge als AGB?• Sich widersprechende AGB und Abwehrklauseln
Der inhalt und Aufbau eines Vertrages• Aufbau in konventioneller Struktur• Alternative Möglichkeiten: Modularer Aufbau, Visiolex
Vertragliche Haftung• Verhalten bei Qualitätsmängeln, Verzug etc.• Sicherung und Durchsetzung von Schadensersatzansprüchen• Haftung für Mangelschaden, Mangelfolgeschaden und entgangenen
gewinn• Höhere Gewalt• Sicherheiten und Vertragsstrafen
Der internationale Vertrag• Welches Recht gilt und in welchem Land muss man klagen?• Geeignete vertragliche Regelungen, um Probleme zu vermeiden
Arbeit an konkretem Vertragsmuster
dabei lernen sie:
3 welchen spielraum sie bei der vertragsgestaltung haben und wann vorsicht angezeigt ist.
3 was in einem vertrag enthalten sein sollte und welche regelungen besonders günstig sind.
3 wie sie auf leistungsstörungen juristisch richtig reagieren, um die verfügbarkeit des Produktionsmaterials zu sichern.
3 wie sie mit relevanten juristischen fachbegriffen korrekt umgehen.
3 wie sie sich auf verhandlungen juristisch richtig vorbereiten, um ein optimales Ergebnis zu erzielen.
IHR NUTZEN
Alle Seminare auch Inhouse buchbar! Tel.: 069 30838-202 125
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Überblick über die vertragliche und außervertragliche Haftung nach BgB• System und Voraussetzung der Haftung für Pflichtverletzungen
(leistungsstörungen)• Unterscheidung zwischen verschuldensabhängiger/
verschuldensunabhängiger haftung• Haftung aus Garantien (Beschaffenheits-/Haltbarkeitsgarantie, andere
übernommene garantie)• Haftung aus unerlaubter Handlung und Produkthaftung• Haftung nach dem Produkthaftungsgesetz • Haftung aus anderen Gründen (z.B. HaftpflichtG, UmwelthaftungsG,
verletzung von verkehrssicherungspflichten)
Umfang der Haftung• Einzelhaftung/Gesamthaftung• Ersatzfähiger Schaden• Schadensarten• Schadenspauschalen• Höchstgrenzen• Vertragsstrafen
Haftung für Dritte• Haftung für gesetzliche Vertreter und Organe• Haftung für Erfüllungsgehilfen• Haftung für Verrichtungsgehilfen
Verschuldensarten• Arglist• Vorsatz• Grobe Fahrlässigkeit• Leichte Fahrlässigkeit
Verjährung von Ansprüchen• Verkürzung von Verjährungsfristen• Verlängerung von Verjährungsfristen• Auswirkungen
einfluss des AgB-rechts auf inhalte von Haftungsklauseln• Unterschiedliche Anforderungen an Haftungsklauseln in AGBs und in
ausgehandelten verträgen • Strenge Inhaltskontrolle• Transparenzgebot, Verbot überraschender Klauseln
gesetzliche Verbote, die einfluss auf Haftungs- und Verjährungsklauseln nehmen• Wichtige Regelungen, die Sie kennen sollten
Beispiele auftraggeberfreundlicher und anbieterfreundlicher Haftungsklauseln• Abgrenzung und Abgleich der Inhalte• Haftungsklauseln, die Ansprüche bei einzelnen Haftungsgründen regeln • Haftungsklauseln, die die Haftung allgemein regeln• Klauseln, die die gesetzlichen Verjährungsfristen verändern• Einfluss des Versicherungsschutzes des Auftragnehmers
Seminarziel: nach einer Zusammenfassung der wesentlichen grundlagen der vertraglichen und außervertraglichen haftung nach deutschem recht und den Einschränkungen durch das Agb-recht werden strukturen und der Aufbau üblicher haftungsklauseln besprochen. Anhand von umfangreichen Praxisbeispielen, auch der Anbieterseite, werden einzelne formulierungen systematisch durchleuchtet. die teilnehmer lernen, die inhaltlichen Ziele und die bedeutung beispielhafter haftungsklauseln der Anbieterseite zu erkennen. die teilnehmer werden in Übungen angeleitet, selbstständig gegenformulierungen zu benachteiligenden Anbieterformulierungen zu entwickeln.
Zielgruppe: fach- und führungskräfte im Einkauf, die über grundkenntnisse im vertragsrecht verfügen, Einkaufsverhandlungen führen und vertragsinhalte selbstständig gestalten
Methodik: fachlicher input, Praxisbeispiele, Übungen, besprechung und Erarbeitung konkreter Klausel-formulierungen
Referentin: rA Claudia Zwilling-Pinna
Haftungsklauseln in AGBs und Individualverträgennachteilige haftungsregelungen erkennen und vorteilhafte Formulierungen entgegensetzen
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Termine:09.09.2016 Düsseldorf: mercure düsseldorf City nord 35160905814.11.2016 Frankfurt: dorint hotel frankfurt main taunus Zentrum 351611058
Dauer:09.00 – 17.00 uhrpreis:795,- € zzgl. mwst. für bmE-mitglieder 895,- € zzgl. mwst. für nicht-mitglieder
NEU!
3 hands on: systematische durchleuchtung von haftungsklauseln
3 umfangreiche Praxisbeispiele und hoher Praxisnutzen
3 Know-how zur selbstständigen Erstellung von vorteilhaften (gegen-)formulierungen
IHR NUTZEN
Tel.: 069 30838-200 · Fax: 069 30838-299 · www.bme-akademie.de · E-Mail: [email protected]
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Vertragsgestaltung nach nationalem recht (BgB und HgB)• Welche Verträge schließt der strategische Einkäufer?• Durchsetzung der Allgemeinen Geschäfts bedingungen• Umgang mit Leistungsstörungen (Verzug, Gewährleistung, Haftung …)• Welche Risiken müssen Sie bei Vertrags verhandlungen beachten?‘ Praxisbeispiele aus dem Kauf- und vertragsrecht
rechtssichere Vertragsgestaltung und Umgang mit Leistungs-störungen bei internationalen Verträgen• Die richtige Rechtswahl im internationalen Vertrag• Besonderheiten im UN-Kaufrecht (Vor- und Nachteile des UN-Kaufrechts)• Gerichtsstand – Vollstreckung deutscher Urteile im Ausland • Schieds gericht und Mediation• Durchsetzung von Ansprüchen‘ Checklisten zum un-Kaufrecht und zum Erstellen eines internationalen
vertrages‘ musterklauseln zur gerichtsstandwahl und rechtswahl
rechts-Know-how zu Strategien und Taktiken bei der Verhandlungsführung• Verhandlungsspielräume: Rechtliche Aspekte beim Führen von
vertragsverhandlungen und bei der Preisgestaltung• Typische Vertragsdokumente in der strategischen Beschaffung:
loi, vorvertrag, lastenheft, bestellung, Abruf, Einkaufsbedingungen, Qualitätssicherungsvereinbarungen
• Rahmenvertrag/Einzelvertrag• Umgang mit Nachtragsforderungen• Strategien und Taktiken in der Verhandlungsführung (Verhandlungsort,
verhandlungs sprache, redaktions hoheit …)
rechtliche möglichkeiten beim Lieferantenmanagement• Vertragstypologische Einordnung und wesentliche Inhalte eines
system lieferantenvertrages• Verantwortlichkeit des Lieferanten für die Produkte seiner
vorliefe ranten gegenüber Kunden und dritten• Lieferanten mit Rahmenverträgen richtig managen• Schadensersatz: Haftungs- und Freistellungsvereinbarungen mit
lieferanten – strategien zur haftungserweiterung und Absicherung eigener interessen und rechte
• Rechtliche Druckmittel gegenüber Lieferanten• Insolvenz des Lieferanten – Welche Rechtsansprüche stehen dem
Auftraggeber zu?‘ Checkliste für die vertragsgestaltung bei systempartnerschaften
Seminarziel: sie erhalten wertvolle informationen zum nationalen und internationalen vertragsrecht. sie erfahren, wie sie ihre vertragsziele richtig formulieren, sich vor risiken schützen und zu einem interessengerechten Ergebnis bei der vertragsgestaltung mit strategischen lieferanten kommen. durch die kompakte wissensvermittlung können sie verträge besser beurteilen und ihre vertraglichen risiken abschätzen.
Zielgruppe: das seminar richtet sich an leiter Einkauf, leiter materialwirtschaft, strategische Einkäufer und mitarbeiter in dem bereich Einkauf, die Aufgaben im strategischen beschaffungsmanagement übernehmen und sich mit rechtlichen fragestellungen auseinandersetzen.
Methodik: vortrag, behandlung praxisnaher fälle, diskussion, Checklisten und gesetzestexte. die wissensvermittlung sowie die vermittlung der lerninhalte erfolgt praxisnah. sie können mit dem referenten und den teilnehmern ihre spezifischen fragen diskutieren.
Referent: rA marco hero
Recht und Vertragsmanagement im strategischen Einkaufinternationale Verträge – risikomanagement
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sEminArdAtEn EKs-rEC
Termine:06. – 07.07.2016 essen: mintrops land hotel burgaltendorf 35160701022. – 23.11.2016 Frankfurt: nh frankfurt niederrad 351611035
Dauer:1. tag: 09.30 – 17.00 uhr2. tag: 08.30 – 16.30 uhrpreis:1.195,- € zzgl. mwst. für bmE-mitglieder 1.295,- € zzgl. mwst. für nicht-mitglieder
IHR NUTZEN3 vertragsbeispiele
3 musterformulierungen
3 Abdruck aller wichtigen gesetzlichen bestimmungen
3 Checkliste für die vertragsgestaltung
3 Praxisbeispiele Kauf- und vertragsrecht
Alle Seminare auch Inhouse buchbar! Tel.: 069 30838-202 127
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insolvenzrecht: Die wichtigsten gesetzlichen regelungen• Deutsche und internationale Regelungen• Unterschiedliche Konstellationen zwischen Lieferant und Einkauf
Bedeutung des insolvenzverfahrens für offene Bestellungen• Überblick über den Ablauf des Insolvenzverfahrens• Wie sich die Verfahrenseröffnung auf offene Bestellungen auswirkt• Ihre Rechte und Pflichten als Gläubiger im offenen Insolvenzverfahren
professioneller Umgang mit dem insolventen Lieferanten und dem insolvenzverwalter• Wie Sie die eigenen Interessen im Insolvenzverfahren wahren• Welche Vereinbarungen können Sie in der Insolvenz des Lieferanten
treffen?
Leistungsausfall des Lieferanten und wie Sie damit umgehen• Möglichkeiten zur außergerichtlichen Einigung• Erwirkung eines rechtlichen Titels
Beendigung bestehender Lieferverträge• Ansprüche des Lieferanten und Ansprüche an den Lieferanten• Das Wahlrecht des Insolvenzverwalters • Vertragliche Vorformulierungen zur Absicherung im Ernstfall
eigentumsvorbehalt – Was gilt bei insolvenz?• Optimale Absicherung des Eigentums• Welches Recht gilt wann?
Absicherung von Werkzeugen und bereitgestelltem material• Voraussetzungen, um die Herausgabe von Werkzeugen oder Material
zu verlangen• Wann geht das Eigentum am Werkzeug über?• Was passiert mit Material, das bereits teilweise verarbeitet wurde?
Der Lieferant in Schwierigkeiten – Ab wann muss der einkauf handeln?• Was ist eine insolvenzrechtlich relevante Krise?• Welche Risiken bestehen?• Wie Sie diese Risiken vermeiden
risikominimierung schon bei Vertragsschluss• Risikofaktoren in bestehenden Verträgen erkennen• Klausel- und Vertragsbeispiele zur optimalen Absicherung Ihrer Rechte‘ Checkliste für ihre Einkaufsverträge
Seminarziel: wirtschaftliche Entwicklungen werden von vielen faktoren beeinflusst und sind daher weitestgehend unberechenbar. daher gilt es, auf alles vorbereitet zu sein und sich mit der thematik der lieferanteninsolvenzen auseinanderzusetzen. so können sie zum einen durch die entsprechende vertragsgestaltung schon im vorfeld kri-tische Punkte abfedern. Zum anderen wissen sie im falle der eintretenden lieferanteninsolvenz sofort, was zu tun ist; denn gerade dann gilt es, schnell zu handeln und keine fehler zu machen. lernen sie deshalb in diesem seminar, wie sie sich gegen rechtliche risiken einer drohenden oder eingetretenen lieferanteninsolvenz absichern, welche schritte in einem laufenden insolvenzverfahren ihres lieferanten nötig sind und wie sie schon bei vertragsschluss ihre risiken minimieren.
Zielgruppe: das seminar richtet sich an leiter Einkauf, leiter materialwirtschaft, strategische Einkäufer und mitarbeiter im bereich Einkauf, die sich mit recht-lichen fragestellungen auseinandersetzen; sowie an all diejenigen, die auf das thema lieferanteninsolvenz bestmöglich vorbereitet sein wollen.
Methodik: vorträge, diskussion, aktuelle Praxisbeispiele, musterklauseln, vertragsbeispiele
Referent: rA Christian thomas stempfle
Rechtsfragen LieferanteninsolvenzSicherungsmaßnahmen und rechtliche optionen
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Termine:27.06.2016 Stuttgart: Pullman stuttgart fontana 35160600405.10.2016 Frankfurt: dorint hotel frankfurt main taunus Zentrum 351610001
Dauer:09.00 – 17.00 uhrpreis:795,- € zzgl. mwst. für bmE-mitglieder 895,- € zzgl. mwst. für nicht-mitglieder
3 was passiert mit offenen lieferverträgen und bereits getätigten Zahlungen?
3 Wie sichern Sie bereitgestelltes Material und Werkzeuge ab?
3 Können bestehende Verträge vorzeitig beendet werden?
3 welche möglichkeiten bestehen, im insolvenzverfahren die eigenen Interessen zu wahren?
HoLEN SIE SICH HIER DIE ENT SCHEIDENDEN ANTWoRTEN:
Tel.: 069 30838-200 · Fax: 069 30838-299 · www.bme-akademie.de · E-Mail: [email protected]
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grundlagen QSV• Der rechtliche Rahmen• Die wichtigsten Regelungen
relevante einkäuferfragen im Zusammenhang mit QSV• Welche Rechte hat der Einkäufer bei Qualitätsmanagement ohne QSV?• Hat der Lieferant einen Anspruch auf Preiserhöhung, wenn die Kosten
für Qualitätssicherung nach Auftragsvergabe steigen?• Ist es richtig, dass Ansprüche wegen der Verletzung einer Pflicht aus
einer QSV unabhängig von der Gewährleistungszeit verjähren?• Welche Pflichten hat das einkaufende Unternehmen zu erfüllen,
wenn die TS 16949 zum Vertragsbestandteil gemacht wurde?
Qualitätsmängel als wirtschaftliches und juristisches problem• Das wirtschaftliche Problem von Qualitätsmängeln• Juristische Mittel zur Bewältigung von Qualitätsproblemen
Wesen und Funktion der QSV• Wesen der QSV• Funktion von QSV
QSV als AgB• QSV als AGB• QSV als Individualvereinbarung
Wesentliche inhalte und risiken einer QSV• Welche Interessen verfolgt ein Verkäufer mit einer QSV?• Rechtliche Situation ohne QSV• Warum ein Lieferant auch ohne Abschluss einer QSV zur Einhaltung
der din En iso 9001 verpflichtet sein kann• Rechtliche Situation mit QSV• Der Verzicht auf eine Wareneingangsprüfung kann gefährlich sein
erläuterung häufig verwendeter Qualitätssicherungs-regelungen aus Sicht des einkaufs• Gegenstand der Vereinbarungen• Verantwortung des Auftragnehmers• Untervergabe von Aufträgen• Qualitätssicherungssystem• Audits• Erstmusterprüfung• Änderungen• Informationspflichten• Dokumentationsaufbewahrungspflichten• Qualitätsstrategie• Ausgangsprüfungen• Eingangsuntersuchung• Risikoanalyse
Besondere Qualitätsmerkmale, prüf- und prozessplanung• Qualitätsprüfung während der Entwicklung• Hohe Ausfallraten oder wiederholte Qualitätseinbuße• Sichere Prozessabläufe• Fehlerhafte Lieferungen• Mengensicherungskonzept
rechtsbehelfe wegen nichteinhalten des Qualitäts-sicherungsverfahrens und wegen Verstößen gegen mitwirkungspflichten• Vorgehensweise• Zu beachtende Aspekte
Wesentliche inhalte und risiken von QSV aus der Sicht des Verkaufs• Sinn und Funktion von QSV aus der Sicht des Verkaufs• Welche Risiken können sich aus einer QSV für den Vertrieb ergeben?• Anmerkungen zu den bereits vorgestellten Qualitätssicherungs-
vereinbarungsklauseln aus der sicht eines lieferanten
Qualitätssicherungsvereinbarungen für Einkäufer (QSV)
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sEminArinhAltE
sEminArdAtEn rEC-Qsv
Termine:21.04.2016 mainz: novotel mainz 35160404808.09.2016 Köln: maritim hotel Köln 351609013
Dauer:09.00 – 17.00 uhrpreis:795,- € zzgl. mwst. für bmE-mitglieder 895,- € zzgl. mwst. für nicht-mitglieder
Seminarziel: Aufgrund der seit Jahren ständig wachsenden Zahl von rückrufen sind alle glieder der lieferkette zukünftig in verstärktem maße gezwungen, die Qualität der eigenen Produkte und die Qualität der beschafften Produkte abzusichern. da das gesetz nur ansatzweise möglichkeiten bietet, qualitätssichernde maßnahmen einzufordern, sind Qualitätssicherungsvereinbarungen die einzige möglichkeit, Ansprüche auf vorbeugende maß-nahmen zu begründen. Ziel des seminars ist deshalb, die funktion von Qsv bei der schaffung eines Qualitätsbewusstseins zu beleuchten und dabei wesentliche inhalte sowie Chancen und risiken solcher vereinbarungen darzustellen.
Zielgruppe: Einkäufer sowie mitarbeiter der Abteilungen Qualitätswesen, materialwirtschaft, technik, Produktion, recht sowie vertrieb
Methodik: fachvortrag, diskussionen, fallbeispiele
Referent: rA sven regula
Alle Seminare auch Inhouse buchbar! Tel.: 069 30838-202 129
Recht in ein
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Seminarziel: dieses seminar versetzt sie als Einkäufer in die lage, sich in entscheidenden rechtsfragen des investitionsgüter- und Ersatzteileeinkaufs kompe-tent zu verhalten. sie lernen, wie man vertragsklauseln wasserdicht formuliert und wie man sie in einer verhandlung durchsetzt. sie erfahren, wie vertragsklauseln auf ihre rechtliche Zuverlässigkeit überprüft werden, und lernen die vorteile eines Einzelvertrages kennen und schätzen.
Zielgruppe: fach- und führungskräfte, strategische Einkäufer und mitarbeiter in den bereichen Einkauf und materialwirtschaft, die Aufgaben im investitions-güter- und Ersatzteil einkauf übernehmen und sich mit rechtlichen fragestellungen auseinandersetzen. grundlegende Kenntnisse im einkaufsrecht sind wünschenswert.
Methodik: Kurzvorträge, Praxisbeispiele, diskussionen, gesetzestexte und Klauseln
Referent: rA dr. harald michaelis
Einkaufsverträge für Investitionsgüter & Ersatzteile
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Termine:19. – 20.04.2016 Hamburg: relexa hotel bellevue hamburg 35160404313. – 14.07.2016 Stuttgart: Pullman stuttgart fontana 35160702706. – 07.12.2016 Frankfurt: dorint hotel frankfurt main taunus Zentrum 351612013
Dauer:1. tag: 09.30 – 17.00 uhr2. tag: 08.30 – 16.30 uhrpreis:1.195,- € zzgl. mwst. für bmE-mitglieder 1.295,- € zzgl. mwst. für nicht-mitglieder
rechtliche Situation und grundlagen• Ausschreibungssituation, Checklisten zur Vorbereitung• Abgrenzung Kaufvertrag – Werkvertrag• Bedeutung von AGB und Einzelvertrag
rechtsprobleme im vorvertraglichen Bereich• Letter of Intent, Memorandum of Understanding• Übersendung des Leistungsverzeichnisses• Geheimhaltungserklärung mit Vertragsstrafe• Vertretungsberechtigungen
Allgemeine Klauseln• Schriftform, mündliche Vereinbarungen• Kommunikationswege nur mit dem Einkauf• Änderung des Liefergegenstandes, Freigabevorbehalte• Subunternehmer, Verbot der Auftrags weitergabe• Options-, Sistierungs-, Kündigungs- und Rücktrittsrechte
Klauseln zum Leistungsinhalt• Liefer- und Leistungsumfang• Beistellungen, Mitwirkungspflichten, Weisungsrechte• Schulungen, Einweisungen• Arbeiten im Werksbereich• Projektleiter, Baustellenleiter• Baustellenordnung und Umweltschutz
Technische Dokumentation• Unterlagen des Auftraggebers und des Auftragnehmers• Freigaben• Keine Einschränkung der Mängelhaftung durch Sichtvermerk• Rechtsfolgen bei Abweichungen von Fertigungsunterlagen• Werbung/Publikationen
Vergütung und Sicherheiten• Pauschalpreise und Einheitspreise• Preise und Leistungsein-/-ausschlüsse• Funktional- oder Detailausschreibung• Komplettierungsklauseln• Anzahlungsbürgschaft, Vertragserfüllungsbürgschaft• Gewährleistungseinbehalt, Gewährleistungsbürgschaft
inspektionen, probebetrieb und Abnahme• Inspektionen: FAT und SAT• Funktionsprüfungen: Voraussetzungen und Durchführung• Aufsicht und Störungen/Schäden während des Probebetriebs• Abnahme: Voraussetzungen und Rechtsfolgen
Lieferverzug und Vertragsstrafen• Arbeitsfortschrittkontrolle: Berichtspflichten• Qualitätssicherung• Liefertermine, Voraussetzungen des Lieferverzugs• Mahnung ja oder nein?• Verzug nur bei Verschulden, Nachholbarkeit, höhere Gewalt• Vertragsstrafen und Verzögerungsschaden• Nachfrist und Vertragsauflösung, Schadensersatz statt der Leistung
mängelrechte• Voraussetzungen: Symptomtheorie, vereinbarte Beschaffenheit• Untersuchungs- und Rügepflicht• Leistungs-/Verbrauchsgarantien• Rechte vor Abnahme• Ansprüche aus der Mängelhaftung: Nachbesserung, Neulieferung• Selbstvornahmerecht, pauschalierte Minderungen• Verjährung: Hemmung und Neubeginn• Verschleiß- und Ersatzteile: Garantie für Verfügbarkeit, Bezug, Preise• Produktüberwachung: Schwachstellen behebung
Haftung• Schadensersatzansprüche bei Pflichtver letzungen von Haupt- und
nebenpflichten• Haftungsbegrenzungen, Versicherungen
Schutzrechte• Freiheit von Schutzrechten Dritter• Freistellung von Ansprüchen Dritter bzw. Verpflichtung zu Änderungen
bzw. zum Abschluss eines lizenzvertrages• Gemeinsame Schutzrechte
Schlussbestimmungen• Insolvenz• Teil(un)wirksamkeit• Vertragssprache, anwendbares Recht• Gerichtsstand, Schiedsgericht
Tel.: 069 30838-200 · Fax: 069 30838-299 · www.bme-akademie.de · E-Mail: [email protected]
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Der Werkzeugvertrag• Die verschiedenen Vertragsarten und ihre Unterschiede• Grundzüge des Werkzeugrechts• Stolpersteine des Werkzeug- und Formenrechts – Worauf muss man
achten?• Internationale Vorhaben
- Anwendbares recht - gerichtsstand
pflichten des Lieferanten• Das Lasten- und Pflichtenheft – Bedeutung und Bestandteile• Rechtliche Unterschiede bei Werkzeugen zur Eigennutzung und
beigestellten werkzeugen – wer ist verantwortlich für Kennzeichnung, Wartung und Dokumentation?
• Was geschieht bei Lieferschwierigkeiten?• Wie ist vorzugehen, wenn das gelieferte Werkzeug nicht wie vereinbart
funktioniert?• Haftungs- und Garantiefragen
eigentumsübergang und eigentumssicherung• Wie wird das Eigentum vertraglich geregelt?• Bedingungen des Eigentumsübergangs• Rechtslage bei grenzüberschreitenden Vorhaben• Absicherung im Falle einer Lieferanteninsolvenz
Schutz des Know-hows• Know-how-Schutz aus juristischer Sicht – Schwierigkeiten und
herausforderungen• Wie sichert man sich die Exklusivität des Know-hows?• Schutz des eigenen Know-hows bei Lieferantenwechseln• Was tun bei Know-how-Verletzungen durch Lieferanten?
internationales recht beim Werkzeug- und Formeneinkauf in Asien• Anwendbares Recht/Gerichtsstand bei der Beschaffung in China
und indien• Schiedsrecht bei grenzüberschreitenden Streitfällen• Rechtsfragen beim Werkzeug- und Formeneinkauf in Asien - besonderheiten des chinesischen/indischen rechts - durchsetzung von herausgabeansprüchen - schutz des Know-hows• Praktische Hinweise bei der Beschaffung in China und Indien
Workshop: Die rechtssichere Vertragsgestaltung• Besprechung und Beurteilung Ihrer eigenen AGB• Der optimale Vertragsaufbau• Wesentliche Vertragsbestandteile• Was tun bei fehlerhaften Altverträgen?
Rechtsfragen beim Einkauf von Werkzeugen und FormenVerträge sicher gestalten, risiken vermeiden
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Termine:06. – 07.06.2016 Stuttgart: dormEro hotel stuttgart 35160601629. – 30.09.2016 Frankfurt: dorint hotel frankfurt main taunus Zentrum 351609043
Dauer:1. tag: 09.30 – 17.00 uhr2. tag: 08.30 – 16.30 uhrpreis:1.195,- € zzgl. mwst. für bmE-mitglieder 1.295,- € zzgl. mwst. für nicht-mitglieder
3 hohe Praxisorientierung
3 rechtssicherheit, auch international
3 besprechung ihrer Agb
3 Eigene vertragsbeispiele
3 Erfahrungsaustausch mit anderen teilnehmern
IHR NUTZEN
Seminarziel: der Einkauf von werkzeugen und formen birgt zahlreiche rechtliche fallstricke. gerade bei den oftmals sehr teuren werkzeugen und formen können rechtliche unklarheiten und eine mangelnde vertragliche Absicherung jedoch schnell zu erheblichen finanziellen schäden führen. Ziel des seminars ist es daher, das Problembewusstsein der teilnehmer für juristische fragen beim Einkauf von werkzeugen und formen zu s chärfen und praktische lösungen für einen rechtlich abgesicherten werkzeug- und formeneinkauf aufzuzeigen.
Zielgruppe: das seminar richtet sich an Einkäufer von werkzeugen und formen für alle werkzeuggebundenen verfahren sowie von werkzeuggebundenen teilen. Angesprochen sind dabei einerseits Einkäufer, die für die beschaffung von beizustellenden werkzeugen und formen zuständig sind, und andererseits diejenigen, die werkzeuge und formen für die eigene Produktion einkaufen.
Methodik: fachvortrag, fallbeispiele, Erarbeitung von Checklisten, besprechung ihrer eigenen Agb
Referenten: rA martin neupert, rA barbara scharrer
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Alle Seminare auch Inhouse buchbar! Tel.: 069 30838-202 131
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grundlagen des einkaufsrechts• Einführung: Gemeinsame Erstellung und Besprechung eines
„inhaltsverzeichnisses“ für Einkaufsverträge• Maßgebliche rechtliche Rahmenbedingungen im Einkauf
(bgb, hgb, Cisg etc.)‘ inhaltsverzeichnis als handout
grundzüge AgB-recht im internationalen einkauf• Abgrenzung zum Individualvertrag – „Stolperfalle-AGB“• Grundsätze zur Formulierung wirksamer AGB im internationalen
rechtsverkehr• Risiken unwirksamer AGB‘ Checkliste wirksamkeitskriterien und formulierungsanforderungen
praktischer einsatz von Allgemeinen einkaufsbedingungen im internationalen rechtsverkehr• Einbeziehung national/international• Kollision von Ein- und Verkaufsbedingungen• AGB im Internet• Sprache der AGB
Anwendbares recht und gerichtsstand bei internationalen Verträgen• Bestimmung durch internationales Privatrecht (EU und international)• Rechtswahl im Vertrag• Gerichtsstandklauseln
internationales einkaufsrecht• Typische Regelungsinhalte bei internationalen Einkaufsbeziehungen• Leistungsstörung bei internationalen Verträgen• Wichtige Vertragsklauseln in internationalen Verträgen
(haftung, gewährleistung, wareneingangskontrolle etc.)• Internationale Handelsklauseln‘ Checkliste und beispiele für musterformulierungen‘ Checkliste internationale handelsklauseln
geltungs- und Anwendungsbereich des Un-Kaufrechts• Überblick über das UN-Kaufrecht• Anwendbarkeit UN-Kaufrecht• Vor- und Nachteile für den Einkauf• Ansprüche bei Vertragsverletzung nach UN-Kaufrecht‘ synopse un-Kaufrecht vs. bgb/hgb als handout
Durchsetzung von Ansprüchen gegen den Vertragspartner im Ausland• Vor- und Nachteile von Schiedsgerichtsvereinbarungen• Durchsetzung von Urteilen und Schiedssprüchen international
praxisexkursion – globale märkte• Am Beispiel der Märkte in:
- osteuropa (insb. russland und Polen) - China - usA
• Grundzüge Einkaufsrecht in den jeweiligen Ländern/Regionen• Praxistipps inkl. länderspezifischer Besonderheiten• Know-how-Schutz
Seminarziel: sie lernen, wie sie internationale verträge optimal gestalten und welche rechtlich relevanten Aspekte sie beachten müssen. sie gewinnen mehr rechtssicherheit im umgang mit internationalen verträgen, vertragsklauseln und der verwendung von Agb. die lerninhalte werden für nicht- Juristen verständlich, auf der basis von konkreten Praxisbeispielen vermittelt. durch die kompakte wissensvermittlung können sie ihre vertrag-lichen risiken besser abschätzen.
Zielgruppe: führungskräfte und mitarbeiter aus den bereichen Einkauf, die international beschaffen und verträge abschließen. die strategische bedeutung der themen macht dieses seminar auch für strategische Einkäufer interessant.
Methodik: vortrag, behandlung praxisnaher fälle, diskussion, Checklisten, musterformulierungen
Referenten: rA sebastian herrmann, rA martin stange
Das internationale Einkaufsrechtrechtswahl – Vertragsgestaltung – gewährleistung
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Termine:07. – 08.06.2016 Frankfurt: dorint hotel frankfurt main taunus Zentrum 35160601817. – 18.11.2016 Stuttgart: Pullman stuttgart fontana 351611020
Dauer:1. tag: 09.30 – 17.00 uhr2. tag: 08.30 – 16.30 uhrpreis:1.195,- € zzgl. mwst. für bmE-mitglieder 1.295,- € zzgl. mwst. für nicht-mitglieder
Tel.: 069 30838-200 · Fax: 069 30838-299 · www.bme-akademie.de · E-Mail: [email protected]
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Zollrechtliche grundlagen• Zollkodex der EU und die DVO• Außenwirtschaftsrecht• Einfuhrabgaben (z.B. Zoll/EUST)• Vorübergehende Verwahrung• Berechnungsgrundlage (Zollwert/Einfuhrumsatzsteuerwert)• Zollschuld: Entstehung, Nacherhebung, Erlass und Erstattung• Rechtsbehelf gegen Zollentscheidungen• Zollprüfung und eventuelle Folgen in Ihrem Hause
(eingeschränkte) Warenverkehre• Zollverfahren• Präferenzrecht• Einfuhrbeschränkungen und Anti dumpingzoll• Elektronische Zollabwicklungssysteme (ATLAS/NCTS/AES)
Kosten und risiken beim Handelsgeschäft mit Drittländern• UN-Kaufrecht: Inhalte und rechtliche Folgen• Lieferbedingungen – Internationale Handelsklauseln• Zahlungsbedingungen
Warenverkehr innerhalb der eU – Auch hier entstehen Kosten!• Fokus auf die neuen EU-Mitgliedsstaaten: Steuerrecht, Verbrauchs-
steuerrecht, Außenwirtschaftsrecht• Intrastatmeldung
Beschaffung in Drittländern• EU – Drittländer: Zollrechtliche Klassifizierung der Länder• Einfuhrvorschriften und -beschränkungen• Warenverkehrsbescheinigungen und Ursprungszeugnisse• Verbote und Beschränkungen (VuB)
Verantwortlichkeiten des einkaufenden Unternehmens• Konsequenzen bei Vergehen gegen zollrechtliche Bestimmungen• Risiken bei falscher Warendeklarierung und was Sie dagegen tun
können – verbindliche tarifauskunft• Einspruchverfahren
Kostenkalkulation – Beachten Sie alle Kosten!• Warengruppen, verbindliche Waren nummer• Verbindliche Zolltarifauskunft• Wareneintarifierung: EZT und TARIC• Außertarifliche Zollbefreiung: Rückware, Werbemittel, Muster etc.
Freiräume: präferenzabkommen und einseitige Vorzugs-behandlung• Welche Länder unterhalten Präferenz abkommen mit der EU?• Wie Sie diese Abkommen nutzen können• Die Paneuropa-Mittelmeer-Freihandelszone• Potenzial der einseitigen Vorzugs behandlung (Form A)
Veredelungsverfahren: möglichkeiten, Zollkosten zu reduzieren• Passive und aktive Veredelung
reduzierung der einfuhrabgaben und anderer Verwaltungs-kosten• Zolllager: Reduzierung der Kapital bindung• Freilager: Keine Vorverauslagung der Abgaben• Vereinfachungen bei der Abwicklung
Barrieren am Zoll – Lieferzeit• Länderbestimmungen beachten – Störungen bei der Ein-/Ausfuhr• Möglichkeiten, die Abwicklung zu beschleunigen• Compliance, Risikoanalyse und Sicherheits aspekte als zeitraubende
barrieren
outsourcing: Zoll-Dienstleister• Einsatz von Zollagenturen, Zollspediteuren oder internationalen
spediteuren mit Zoll abteilung• Rechtliche Stellung – Direkte Vertretung/indirekte Vertretung• Daten für den Dienstleister• Kosten für Dienstleister
Der neue Zollkodex• Der Zugelassene Wirtschaftsbeteiligte• Summarische Anmeldung Import/Export• Dokumentationen, Risikoanalyse und Betrugsprävention• Neu geregeltes Präferenzrecht
Wichtige Ansprechpartner• Internetseiten zu Vorschriften, Neuerungen und Länderinformationen• Zuständige OFD, HZA, ZA und Zollinfocenter• IHKs, Zollagenturen, Botschaften
Seminarziel: sie erhalten alle wichtigen zollrechtlichen grundlagen, die sie für ihre Einkaufsentscheidungen und für die zollrechtlich korrekte Abwicklung der logistischen Prozesse benötigen. sie erhalten Einblick in die aktuellen zollrechtlichen bestimmungen im weltweiten warenverkehr und deren Konsequenzen für ihr unternehmen. sie erfahren alles wichtige über anfallende Einfuhrabgaben, Zollbestimmungen und Einfuhrhindernisse.
Zielgruppe: führungskräfte und mitarbeiter in Einkauf und logistik, die mit dem Aufgabengebiet des internationalen warenverkehrs/der weltweiten beschaf-fung betraut sind, sich mit der thematik Außenwirtschaftsrecht und Zoll auseinandersetzen und Kostenverantwortung tragen
Methodik: fachvortrag, Einbeziehung der individuellen Aspekte der teilnehmer, interaktives Arbeiten, übersichtliche Checklisten, konkrete beispiele, prakti-sche Übungen. Ausrichtung auf die Sourcing-Länder und Warengruppen der Teilnehmer – Fragebogen im Vorfeld
Referent: Jürgen schaub
Aktuelles Zollwissen für die PraxisFreiräume und Kostenoptimierung im internationalen Warenverkehr
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Termine:30. – 31.05.2016 Frankfurt: dorint hotel frankfurt main taunus Zentrum 35160501308. – 09.09.2016 münchen: arcona living mÜnChEn 35160901529. – 30.11.2016 Leipzig: the westin leipzig 351611053
Dauer:1. tag: 09.30 – 17.00 uhr2. tag: 08.30 – 16.30 uhrpreis:1.195,- € zzgl. mwst. für bmE-mitglieder 1.295,- € zzgl. mwst. für nicht-mitglieder
Inklusive aktuellem Stand zum Unionszollkodex 2016
Alle Seminare auch Inhouse buchbar! Tel.: 069 30838-202 133
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Begrifflichkeiten und Beteiligte• AEO (zugelassener Wirtschaftsbeteiligter)• Zugelassener Ausführer• Ermächtigter Ausführer• Gesamtverantwortlicher• Zugelassener Versender
gesetzliche grundlagen• Zollkodex• Außenwirtschaftsgesetz (AWG)• EG-Dual-Use-Verordnung• Handelsabkommen der EG/EU• Umsatzsteuergesetz
rahmenbedingungen für die exportabwicklung• EU-Versand• Ausfuhr in Drittländer• Normalverfahren mit ATLAS-Ausfuhr• Vereinfachungsmöglichkeiten• Umsatzsteuer bei der Ausfuhr• Dokumente bei der Ausfuhr• Meldepflichten (z.B. Intrastat)• Nachweispflichten (z.B. Gelangensbestätigung)• Internationale Handelsklauseln• Versand- und Exportdokumentation
exportkontrolle• Gegenstand und Ziele der Exportkontrolle• Genehmigungspflichten• Beispielfälle für die Ermittlung der Genehmigungspflicht• Genehmigungspflichten für nicht gelistete Güter• Güterlisten: Ausfuhrliste DE/Dual-Use-Liste EU• Embargos• Anti-Terrorismusverordnung• Sanktionen bei Verstößen• Organisation im Unternehmen• Der Ausfuhrverantwortliche• Exkurs USA: US (Re-)Exportkontrolle
Warenursprung und präferenzen• System der Präferenzen/Exportförderung• Überblick über die Präferenzabkommen der EU• Abkommen in Verhandlung
- usA (ttiP) - Kanada (CEtA)
• Ursprungsbewertung mit Beispielfällen - vollständige gewinnung/Ausreichende bearbeitung - toleranzen - Kumulierung
• Dokumentation• Präferenznachweise: EUR.1, EUR MED, A.TR, Form A• Vereinfachungen (Ermächtigter Ausführer)• Ursprungserklärung auf der Rechnung• Lieferantenerklärung• Umsetzung im Unternehmen
outsourcing an Dienstleister• Zollagenturen und Speditionen• Rechtliche Stellung/Verantwortlichkeiten• Benötigte Daten• Kosten
Seminarziel: in diesem seminar lernen sie die gesetzlichen grundlagen von Zoll und Außenwirtschaft kennen, die sie für die tägliche Abwicklung von Exporten brauchen. verstöße gegen die Exportkontrolle oder mangelnde dokumentation können empfindliche strafen von bußgeld bis strafverfahren nach sich ziehen. hier lernen sie, wie man den Exportprozess rechtlich einwandfrei und effizient gestalten kann. sie erhalten sowohl das nötige hinter-grundwissen als auch konkrete hinweise zur systematischen Exportabwicklung.
Zielgruppe: fach- und führungskräfte aus logistik, frachteinkauf, versand-, vertriebs- und Exportabteilungen, die sich mit den themen Außenwirtschaftsrecht und Zoll beschäftigen und Exportgeschäfte abwickeln bzw. frachten für den Export beschaffen
Methodik: fachvortrag, Praxisbeispiele, interaktive Übungen
Referent: hans-Jürgen Kramp
Exportwissen für die PraxisZoll und ausfuhr erfolgreich managen
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Termine:18. – 19.04.2016 Frankfurt: dorint hotel frankfurt main taunus Zentrum 35160400710. – 11.10.2016 Düsseldorf: mercure düsseldorf City nord 351610012
Dauer:1. tag: 09.30 – 17.00 uhr2. tag: 08.30 – 16.30 uhrpreis:1.195,- € zzgl. mwst. für bmE-mitglieder 1.295,- € zzgl. mwst. für nicht-mitglieder
Tel.: 069 30838-200 · Fax: 069 30838-299 · www.bme-akademie.de · E-Mail: [email protected]
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Ausführliche Darstellung des aktuellen Vergaberechts• Die geltenden Rechtsgrundlagen auf nationaler und europäischer
Ebene, oberhalb und unterhalb der schwellenwerte• Vollständige Darstellung auf Basis der Neuregelungen durch die
vergaberechtsmodernisierung 2016
Anwendungsbereich des Vergaberechts• Welche Aufträge können ohne Ausschreibung vergeben werden?• Neugeregelte Ausnahmen: Inhouse-Geschäfte, Interkommunale
Zusammenarbeit• Welche Ausnahmen gelten unterhalb der Schwellenwerte?• Besonderheiten der Landesvergabegesetze• Anwendungsbereiche von VOB/A, VOL/A, KonzVgV, SektVO, VSVgV
Vergabeverfahren: Auswahl und Ablauf• Vorbereitung eines Vergabeverfahrens• Zulässigkeit einer Markterforschung • Entwicklung und Konturierung des Beschaffungsbedarfs• Darstellung der Abläufe aller gängigen Verfahrensarten• Auswahl der richtigen Verfahrensart• Rechtssichere Durchführung eines Teilnahmewettbewerbs• Besonderheiten des Verhandlungsverfahrens und der freihändigen
vergabe• Bekanntmachungen und deren Mindestinhalte• Welche Fristen sind zu beachten?• Einsatz elektronischer Mittel und eVergabe• Dokumentation des Verfahrens, Mindestinhalte des Vergabevermerks
Besondere Verfahrensarten• Rahmenvereinbarungen• Elektronische Auktionen, elektronische Kataloge• Innovationspartnerschaft• Aufträge für soziale und andere besondere Dienstleistungen• Gemeinsame Beschaffungen und zentrale Vergabestellen
Die erstellung der Vergabeunterlagen inkl. Leistungs-beschreibung• Aktuelle Anforderungen an die Leistungsbeschreibung• Aufteilung in Lose und Zulässigkeit der Gesamtvergabe
• Zulassung von und Umgang mit Nebenangeboten• Zulässigkeit von produktbezogenen Ausschreibungen• Vorgabe von Gütezeichen und -siegeln• Vermeidung typischer Fehler
eignungs- und Zuschlagskriterien nach neuem Vergaberecht• Anforderungen an die Eignung der Bieter• Gestaltung der Wertungsmatrix (zulässige Zuschlagskriterien)• Abgrenzung von Wertungs- und Eignungskriterien• Einheitliche Europäische Eigenerklärung• Typische Probleme bei der Prüfung und Wertung von Angeboten• Mindestlohn und Tariftreue
Weitere Stolpersteine im Vergabeverfahren• Umgang mit Bieterfragen• Nachforderung von Erklärungen, Unterlagen und Nachweisen• Ausschluss von Angeboten• Angebotsaufklärung und ungewöhnlich niedrige Angebote• Änderungen des Auftrags während und nach der Ausschreibung• Wann ist die Aufhebung der Ausschreibung zulässig oder geboten?
rechtsverbindlicher Vertragsabschluss• Die Zuschlagsentscheidung und das Ende des Vergabeverfahrens• Pflicht zur Vorabinformation der nicht berücksichtigten Bieter• Einsichts- und Auskunftsrechte der Bieter• Risiken des Vertragsschlusses ohne Ausschreibung
Der rechtsschutz im Vergaberecht• Umgang mit vergaberechtlichen Rügen und Beschwerden der Bieter• Ablauf des Nachprüfungsverfahrens vor Vergabekammer und
vergabesenat• Die Bedeutung des ordnungsgemäßen Vergabevermerks im
nachprüfungsverfahren• Schadensersatzansprüche der Bieter• Rechtsschutz unterhalb der Schwellenwerte
Seminarziel: das neue vergaberecht tritt 2016 in Kraft. Es gilt, sich auf den neusten stand zu bringen, um die vielen neuerungen zu kennen und vergaberechts-konform zu handeln. sie erhalten einen Überblick über das aktuelle vergaberecht: von der beschaffungsentscheidung über die durchführung des vergabeverfahrens bis zur Zuschlagserteilung auf basis des neuen vergaberechts nach der vergaberechtsmodernisierung 2016. sie lernen dabei alle wichtigen neuregelungen und gerichtsentscheidungen sowie deren Auswirkungen auf die Praxis kennen. Es werden die typischen stolperstei-ne vorgestellt und sie erfahren, wie kostspielige fehler vermieden werden können.
Zielgruppe: Öffentliche Auftraggeber, sektorenauftraggeber und andere zur Ausschreibung verpflichtete Einrichtungen und unternehmen; mitarbeiter aus Ab-teilungen, die mit dem Einkauf bzw. der beschaffung betraut sind. das seminar richtet sich auch an bieter und Auftragnehmer aus unternehmen, die sich an öffentlichen Ausschreibungen beteiligen wollen.
Methodik: Präsentation, fachvortrag, Praxisbeispiele, workshop, diskussion
Referent: rA dr. michael sitsen
Aktuelles Vergaberecht in der Praxis – Reform 2016ausschreiben unter Berücksichtigung der neuesten anforderungen
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Termine:14. – 15.04.2016 Frankfurt: nh Collection frankfurt City 35160406519. – 20.05.2016 Düsseldorf: mercure düsseldorf City nord 35160501612. – 13.07.2016 Stuttgart: dormEro hotel stuttgart 35160702527. – 28.10.2016 Bonn: maritim hotel bonn 351610043
Dauer:1. tag: 09.30 – 17.00 uhr2. tag: 08.30 – 16.30 uhrpreis:1.195,- € zzgl. mwst. für bmE-mitglieder 1.295,- € zzgl. mwst. für nicht-mitglieder
Wichtige Änderungen: neues Vergaberecht 2016!
Alle Seminare auch Inhouse buchbar! Tel.: 069 30838-202 135
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rechtliche rahmenbedingungen• Kurzer Überblick über das geltende Vergaberecht• Für wen und wann gilt das Vergaberecht? darstellung der wichtigsten Ausnahmen vom vergaberecht
Anwendungsbereich der VoL/A und der VgV• Was sind Lieferaufträge und Dienstleistungsaufträge, was freiberufliche
Leistungen?• Abgrenzung zu Bauleistungen• Unterschiede zwischen „Leistungen“ und „freiberuflichen Leistungen“
sowie deren Auswirkungen• Vergabe von Aufträgen für soziale und andere besondere Dienstleis-
tungen• Umgang mit gemischten Aufträgen• Berechnung des Auftragswerts, Schwellenwerte
Anforderungen an die Leistungsbeschreibung• Das Leistungsbestimmungsrecht des Auftraggebers• Gibt es noch ein Verbot ungewöhnlicher Wagnisse?• Umgang mit Optionen und Alternativpositionen• Ausnahmen vom Verbot der produktneutralen Ausschreibung• Detaillierte oder funktionale Leistungsbeschreibung, Mischformen• Aktuelle Anforderungen an den Verzicht auf eine Losvergabe• Auswirkungen des Wettbewerbsprinzips auf die zulässige
vertragsdauer• Notwendigkeit und Durchführung von Besichtigungsterminen• Preisgestaltung
Die eignung der Bieter• Gestaltung der Eignungskriterien, Durchführung der Eignungsprüfung• Besonderheiten bei freiberuflichen Leistungen• Forderung und Nachforderung von Bietererklärungen und Eignungs-
nachweisen• Pflicht zu Nachforschungen bei Zweifeln an der Eignung?• Besonderheiten bei Generalunternehmern, Nachunternehmern, Bieter-
gemeinschaften
Ablauf eines Vergabeverfahrens• Unterschiede von Ausschreibungen oberhalb und unterhalb der
schwellenwerte• Besonderheiten der VOL/A 1. Abschnitt• Vergabe von freiberuflichen Leistungen ober- und unterhalb der
schwellenwerte• Richtige Auswahl der Verfahrensart• Verhandlungsverfahren und freihändige Vergabe• Haushaltsrechtliche Vorgaben unterhalb der Schwellenwerte• Verfahren mit oder ohne Teilnahmewettbewerb• Rahmenvereinbarungen • Elektronische Auktionen, Anwendung elektronischer Mittel• Vermeiden typischer Fehler und deren Folgen• Überblick über Wettbewerbe und Innovationspartnerschaften
Typische Fallstricke im Vergabeverfahren• Umgang mit Bieterfragen und Rügen• Einsatz von Beratungsbüros bei der Erstellung der Ausschreibung• Führung der Vergabeakten und des Vergabevermerks• Rechtsfolgen eines mangelbehafteten Vergabevermerks
prüfung und Wertung der Angebote• Gestaltung der Zuschlagskriterien• Zuschlagskriterien bei Beratungs- und freiberuflichen Leistungen• Zulässigkeit von Teststellungen• Verwendung von Eignungskriterien in der Wertungsmatrix• Durchführung und Dokumentation der Wertung • Prüfung und Ausschluss unangemessen niedriger Angebote
Anwendung vergabefremder Kriterien• Die ökologische Beschaffung• Pflichten und Grenzen bei der Anwendung von Umweltkriterien• Zulässigkeit von sozialen Kriterien, Frauenquote, Tariftreue etc.• MiLoG, SchwarzArbG, AEntG• Die Bedeutung der Vergabegesetze der Länder
Seminarziel: mit dem neuen vergaberecht 2016 haben sich wesentliche änderungen ergeben, die für ihre tägliche Arbeit relevant sind. in diesem seminar erhalten sie deshalb Einblick in die vergabe von liefer- und dienstleistungsaufträgen nach dem 1. Abschnitt der vol/A und der vgv sowie von freiberuflichen leistungen nach der vergaberechtsmodernisierung 2016. die letzten gesetzesänderungen und die aktuellen Entscheidungen der vergabekammern und gerichte werden dargestellt und praxisgerecht aufbereitet. lernen sie deren Auswirkungen auf ihre tägliche Arbeit kennen. sie erhalten wertvolle praktische tipps, wie sie typische fehler vermeiden und sich vergaberechtskonform verhalten.
Zielgruppe: Öffentliche Auftraggeber und andere zur Ausschreibung verpflichtete Einrichtungen und unternehmen; mitarbeiter aus Abteilungen, die mit dem Einkauf bzw. der beschaffung von liefer- und dienstleistungen ober- und unterhalb der schwellenwerte betraut sind. das seminar richtet sich auch an bieter und unternehmen, die sich an solchen Ausschreibungen beteiligen wollen.
Methodik: Präsentation, fachvortrag, Praxisbeispiele, workshop, diskussion
Referent: dr. michael sitsen
Öffentliche Beschaffung von Liefer-, Dienst- und freiberuflichen Leistungenablauf eines Vergabeverfahrens bis hin zur Zuschlagserteilung
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Termine:12. – 13.05.2016 Köln: novotel Köln City 35160500128. – 29.09.2016 Frankfurt: dorint hotel frankfurt main taunus Zentrum 351609042
Dauer:1. tag: 09.30 – 17.00 uhr2. tag: 08.30 – 16.30 uhrpreis:1.195,- € zzgl. mwst. für bmE-mitglieder 1.295,- € zzgl. mwst. für nicht-mitglieder
Wichtige Änderungen: neues Vergaberecht 2016!
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Vorstellung der aktuellen eVB-iT • Anwendungsbereiche• Basis EVB-IT und EVB-IT System• Zuordnung zu BGB-Vertragstypen• Welche „Besonderen Vertragsbedingungen (BVB)“ sind noch
anwendbar?
einbindung der eVB-iT in das nationale und eg-Verfahrensrecht• Vertragsabschluss über öffentliche Auftragsvergabe• Vertragsgrundlagen• Geltung der VOL/B
Aufbau der eVB-iT• Trennung zwischen individuellem Teil und AGB• Formulare, die in der Vertragsabwicklung eingesetzt werden• Begriffsdefinitionen• Alternative Regelungsvorschläge
rahmenverträge• Abgrenzung EVB-IT zu Rahmenverträgen• Steuerung der Beauftragung von IT-Leistungen• EVB-IT-Typen, die Dauerschuldverhältnis begründen
Besonderheiten der eVB-iT• Bieter-AGB werden ausgeschlossen• Vertragsstrafe• Haftungssystem• Mängelklassifizierung
eVB-iT im gefüge mit gesetzlichen regelungen• Einfluss des BGB-Vertragsrechts auf Einzelregelungen• Auftraggeberfreundliche Abweichungen• Auftragnehmerfreundliche Abweichungen• Bündelung komplexer Leistungsinhalte
nutzungsrechtsregelungen• Nutzungsrechtsmatrix• Verschiedene Nutzungsarten• Unterschiede zwischen Standard- und Individualsoftware• Quellcodezugriff
Seminarziel: die Evb-it (Ergänzende vertragsbedingungen für die beschaffung von informationstechnik) sind Einkaufsbedingungen und musterverträge der öffentlichen hand. Abhängig von bundes- oder landesrecht besteht für diese die verpflichtung, sie anzuwenden. sie sind mit industrieverbänden abgestimmt und ausgehandelt worden. für den spezifischen regelungsbedarf bei der beschaffung von it unter berücksichtigung des vergabe-rechts schaffen sie vereinheitlichte vorlagen, die nahezu den gesamten regelungsbedarf für it-beschaffung abdecken. das seminar führt die Anwender in die systematik und Anwendungsbereiche dieser vertragsvorlagen unter berücksichtigung der bgb-vertragstypen ein. Es macht sie mit dem wechselspiel zwischen vertragstext und den Ergänzenden Agb bekannt und schafft verständnis für die jeweiligen interessenslagen der vertragspartner. Ziel ist der erleichterte umgang mit den vorlagen.
Zielgruppe: it-Einkäufer der öffentlichen hand, mitarbeiter der rechnungsprüfung
Methodik: vortrag, Checklisten, Übungsfälle
Referentin: rA Claudia Zwilling-Pinna
EVB-IT-Verträge beim IT-Einkauf der öffentlichen Handein Überblick – einführung in Systematik und einsatzbereiche der verschiedenen Vertragstypen
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Termine:05.04.2016 Stuttgart: dormEro hotel stuttgart 35160400930.11.2016 Wiesbaden: mercure hotel wiesbaden City 351611055
Dauer:09.00 – 17.00 uhrpreis:795,- € zzgl. mwst. für bmE-mitglieder 895,- € zzgl. mwst. für nicht-mitglieder
Alle Seminare auch Inhouse buchbar! Tel.: 069 30838-202 137
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Allgemeines zur VoB/B• Inhalt der VOB/B• Was ist die VOB/B?• Wann gilt die VOB/B?• Wann liegen Bauleistungen im Sinne der VOB/B vor?
Die VoB/B und das AgB-recht• Sind die Regelungen der VOB/B Allgemeine Geschäftsbedingungen?• Wann findet eine Kontrolle durch das AGB-Recht statt?• Auswirkungen auf die VOB/B, wenn in Bauverträgen von den
regelungen der vob/b abgewichen wird
Vergütung nach der VoB/B• Einheitspreis-/Pauschalpreisvertrag• Wie wirken sich Mengenabweichungen aus?• Leistungsänderungen und zusätzliche Leistungen• Nachtragsmanagement – Wann sind Nachträge berechtigt?• Leistungen ohne Auftrag• Stundenlohnverträge
mängelansprüche des Auftraggebers vor der Abnahme• Wann liegt ein Mangel i.S.d. VOB/B vor? - Anpassung des mangelbegriffs an die schuldrechtsreform• Welche Bedeutung haben die anerkannten Regeln der Technik?• Welche Ansprüche hat der Auftraggeber bei Vorliegen eines Mangels
vor der Abnahme?• Formale Fallstricke der VOB/B
Bauverzögerung• Rechte des Auftraggebers bei Nichtein haltung der Ausführungsfristen• In welchem Umfang stehen dem Auftrag geber Schadensersatz-
ansprüche zu?• Unter welchen Voraussetzungen kann der Auftraggeber den Bauvertrag
kündigen?• Bauzeitverlängerung/Behinderungs anzeigen• Wirksamkeit und Auswirkungen von vereinbarten Vertragsstrafen
Besonderheiten der VoB/B hinsichtlich der Abnahme• Förmliche Abnahme• Fallstricke der fiktiven Abnahme• Wirkungen der Abnahme• Wann darf die Abnahme verweigert werden?• Folgen unberechtigter Nichtabnahme
mängelansprüche nach der Abnahme• Nachbesserung, Ersatzvornahme• Wann darf der Auftragnehmer die Nach besserung verweigern?• In welchem Umfang stehen dem Auftrag geber Schadensersatz-
ansprüche zu?• Inwieweit darf der Auftraggeber bei Mängeln seine Zahlung
z urückbehalten?• Wann verjähren die Mängelansprüche nach der VOB/B?
Zahlungen• Abschlagszahlungen• Schlussrechnung• Prüffrist• Zahlungsverzug
Schlussbesprechung• Gegenüberstellung VOB/B und Werkvertrag nach BGB• Checkliste zu dem Abschluss und zur Abwicklung von Bauverträgen
Seminarziel: sie lernen die Chancen und risiken der vob/b speziell im hinblick auf den Einkauf von bauleistungen kennen. sie erlangen rechtssicherheit für den Abschluss von vob-bauverträgen und lernen, haftungs risiken bei der durchführung von bau verträgen zu vermeiden.
Zielgruppe: Einkäufer und mitarbeiter, die für den Abschluss und/oder die durchführung von bauverträgen zuständig sind
Methodik: vortrag, behandlung praxisnaher fälle, gruppendiskussion, Checkliste zur durchführung von bauvorhaben
Referentin: rA Angelika schaeuffelen
Der Einkauf von Bauleistungen nach VoB/B 2016
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Termine:18. – 19.04.2016 Düsseldorf: hotel nikko düsseldorf 35160403520. – 21.09.2016 Hamburg: Adina Apartment hotel hamburg michel 35160902715. – 16.12.2016 Frankfurt: relexa hotel frankfurt 351612040
Dauer:1. tag: 09.30 – 17.00 uhr2. tag: 08.30 – 16.30 uhrpreis:1.195,- € zzgl. mwst. für bmE-mitglieder 1.295,- € zzgl. mwst. für nicht-mitglieder
Tel.: 069 30838-200 · Fax: 069 30838-299 · www.bme-akademie.de · E-Mail: [email protected]
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Besonderheiten von Baumaßnahmen und großbauvorhaben• Was hat die Schuldrechtsreform im Hinblick auf Architekten- und
Ingenieurrecht verändert?• Welche Entscheidungen des BGH haben das Architekten- und
Ingenieurrecht verändert?• Im Fokus: Gestaltung und Prüfung der Verträge mit Planern
Architekten- und ingenieurverträge• Zustandekommen von Architekten- und Ingenieurverträgen• Vertragsinhalte• Vertragsgestaltung nach der Schuldrecht modernisierung• Haftung des Architekten• Vergütung des Architekten • Gewährleistung
Vergütungsrecht des Architekten bzw. ingenieurs• Allgemeines – Was ist zu beachten?• Grundlagen des Vergütungsrechts• Honorarordnung für Architekten und Ingenieure (HOAI) - teile der hoAi - honorarabrechnung nach hoAi · Anrechenbare Kosten · Kostenermittlung nach din 276 · honorarzonen• Fälligkeit der Vergütung• Prüffähigkeit der Honorarrechnung - bindungswirkung an die rechnung - Korrektheit der rechnung - fälligstellung des honoraranspruches• Einzelprobleme• Verjährung des Honoraranspruches
Konfliktsituationen während der Bau ausführung• Verhalten bei Leistungsverzug• Verhalten bei Mangelhaftigkeit • Überzogene Unternehmensforderungen
Beendigung von Architekten-/ingenieurverträgen• Kündigungsmodalitäten und -risiken• Fehler bei den Kündigungsregeln• Vergütung nach Kündigung• Urheberrecht des Architekten
Seminarziel: die im bereich baubeschaffung tätigen Einkäufer und Projektleiter besitzen vielfach im bereich der vergabe von bauleistungen an bauhandwerker fundierte detailkenntnisse. diesen detailkenntnissen steht jedoch ein defizit an Kenntnissen des Architekten- und ingenieurrechts gegenüber. diese lücke soll mit diesem seminar geschlossen werden. sie lernen hier insbesondere die rechtsbeziehungen zu den am bau beteiligten besser kennen und rechtlich einzuordnen.
Zielgruppe: Einkäufer, Projektleiter, bauleiter, die mit der vergabe von bauleistungen, insbesondere bei großbauvorhaben betraut sind und die praxisnah das recht der Architekten und ingenieure von der beauftragung bis zur Abrechnung der leistungen juristisch durchleuchten möchten
Methodik: vortrag, Praxisbeispiele, diskussion
Referent: rA berthold bockamp
Architekten- und Ingenieurrecht für EinkäuferVergütungsrecht nach hoai
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Termine:04. – 05.07.2016 Frankfurt: dorint hotel frankfurt main taunus Zentrum 35160700117. – 18.10.2016 Berlin: relexa hotel berlin 351610023
Dauer:1. tag: 09.30 – 17.00 uhr2. tag: 08.30 – 16.30 uhrpreis:1.195,- € zzgl. mwst. für bmE-mitglieder 1.295,- € zzgl. mwst. für nicht-mitglieder
3 Ergänzt ihr wissen zum thema bauleistungen!
3 Anhand von Praxisbeispielen wird das recht der Architekten und ingenieure juristisch unter die lupe genommen!
3 honorarabrechnung nach hoAi – was ist zu beachten?
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Alle Seminare auch Inhouse buchbar! Tel.: 069 30838-202 139
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erwerb von Standardsoftware – rechtliche grundlagen• Softwareüberlassungsvertrag• Lizenzmodelle im Überblick• Einkaufssituationen (Projektimplementierung, Lizenznachkauf etc.)• Softwarepflege- und Wartungsvertrag• Typische Fehler
open-Source-Software als Alternative• Open Source vs. proprietäre Software - wirtschaftliche grundlagen - vor- & nachteile: Kosten, sicherheit, Abhängigkeiten, Kompatibilität• Einkauf der richtigen OSS-Lösung - lizenzmodelle im Überblick (gPl, bsd, mPl etc.)• Rechtsfragen Open Source - urheberrecht - vermeidung „viraler Effekt“ - Welche Updates und Kombinationen sind möglich? · vertragsrecht · haftung & gewährleistung: Anwenderrechte im Überblick · Compliance & oss
SaaS, ASp & Cloud Computing als Alternative• Software as a Service (SaaS), Application Service Provider (ASP) und
Cloud Computing - Abgrenzung, funktionsweise und bedeutung - beispiele und Einsatzmöglichkeiten• Optimales Vertragsmanagement - laufzeit, Preismodelle (leasing oder pay per use), slAs, vertragsende - Auswirkungen auf bilanzierung/Abschreibung - saas vs. outsourcing• Verfügbarkeit und Datenschutz - sicherheit als zentrales Kriterium: schutz der unternehmenskritischen
daten - datenschutz und haftungsfragen
gebrauchte Software als Alternative• Einsatzfelder für Gebrauchtsoftware und Marktüberblick• Haftungsrisiken bei Gebrauchtsoftware - urheberrecht - nutzungsrecht und weiterverkauf - download und Erschöpfungsgrundsatz - haftungsfragen - garantie und gewährleistung - die wichtigsten urteile im Überblick - besonderheiten sAP
Third party maintenance als Alternative• Einsatzmöglichkeiten und Marktüberblick• Rechtliche Rahmenbedingungen - Rechtliche Zulässigkeit? - haftungsfragen - garantie und gewährleistung
Verhandlung von Konditionen in drei Schritten• Möglichkeiten der Preisliste• Aufbau eines kundenindividuellen Lizenzmodells• Finale kaufmännische Stellhebel• Risiko „indirekte Nutzung“
Senkung von Wartungskosten als Bestandskunde• Verhandlungspositionen eines ERP-Bestandskunden• Ausschreibung von ERP-Wartung am Markt• Alternative kaufmännische Modelle zur radikalen Senkung
der wartungspreise• Fallstudie am Beispiel SAP
Seminarziel: der Einkauf von standardsoftware, insbesondere hochpreisiger ErP-software, ist aufgrund der unterschiedlichen lizenzmodelle der hersteller in rechtlicher und kaufmännischer sicht komplex und schwierig zu handhaben. in diesem seminar erhalten sie praxistaugliche handlungsempfeh-lungen, um ihren softwareeinkauf zu optimieren. neben der richtigen herangehensweise erhalten sie einen Überblick zu den Alternativen saas, gebrauchtsoftware, open source und third Party maintenance. sie erlangen Kenntnisse für eine eigenständige wirtschaftliche und rechtliche be-wertung der spezifischen Einkaufssituation für software, um so eine entsprechende Einkaufsentscheidung vorzubereiten und eine erste rechtliche bewertung der inhalte von vertragsunterlagen von Anbietern durchzuführen.
Zielgruppe: mitarbeiter aus den bereichen Einkauf und it, die für die softwarebeschaffung zuständig sind und sich über lizenzmodelle (inkl. alternativer software-nutzungsmodelle) sowie lizenzoptimierung informieren möchten
Methodik: vortrag, fallbeispiele, Checklisten, diskussionsrunden
Referenten: rA Peter huppertz, georg Armbruster
optimierung von Software-Lizenzverträgen im IT-Einkaufhandlungsempfehlungen aus rechtlicher und kaufmännischer Sicht
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Termine:04.04.2016 Stuttgart: Pullman stuttgart fontana 35160401604.11.2016 Frankfurt: dorint hotel frankfurt main taunus Zentrum 351611003
Dauer:09.00 – 17.00 uhrpreis:795,- € zzgl. mwst. für bmE-mitglieder 895,- € zzgl. mwst. für nicht-mitglieder
Tel.: 069 30838-200 · Fax: 069 30838-299 · www.bme-akademie.de · E-Mail: [email protected]
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Kenntnis der für den Abschluss von Softwareverträgen wichtigsten Ver tragstypen• Einordnung durch die Rechtsprechung, Prägung durch Pflichtenheft,
leistungs beschreibung• BGB-System Einzelvertrag, gemischter Vertrag• Anwendbares Vertragsrecht bei Auslands berührung• Einfluss von Geschäftsbedingungen
Aufklärungs- und Sorgfaltspflichten in der Vertrags-anbahnungsphase• Selbständiger Beratungsvertrag• Beratung bei Verkaufsverhandlungen• Einbeziehung von Verhandlungs ergebnissen
rechtsschutz von Softwareprogrammen• Patentschutz• Urheberrechtsschutz
Schnittstellen zum Arbeitsrecht/Sozialrecht bei Software-verträgen• Arbeitnehmerüberlassung und freie Mit arbeit von EDV-Spezialisten• Erlaubte/unerlaubte Arbeitnehmer überlassung• Scheinselbständigkeit• Arbeitnehmerähnliches Dienstverhältnis• Beispiele für einen Softwareerstellungs vertrag• Vertragsaufbau• Rechtliche Ausrichtung• Wichtige Vertragspunkte
Quellcodehinterlegung• Sicherungsinteresse• Beispiel einer Hinterlegungsvereinbarung (ESCROW)• Koordination zwischen Hinterlegungs vereinbarung und Softwarevertrag
Software in der insolvenz• Auswirkungen der Insolvenz auf bestehende Nutzungsrechte• Möglichkeiten vertraglicher Absicherung• Änderungen im Insolvenzrecht
rechte bei Störungen der Vertrags abwicklung• Verzug• Abnahme• Kaufmännische Untersuchungs- und Rügepflicht• Rechte bei Mängeln• Verjährung
einfluss der AgB-inhaltskontrolle auf standardisierte Softwarevertragsunterlagen• Prüfungsmaßstab• Beispiele unzulässiger Klauseln
Seminarziel: das seminar vermittelt ihnen die notwendigen rechtlichen Kenntnisse für eine eigenständige vertragsgestaltung. sie erhalten informationen, die sie befähigen, eine erfolgreiche rechtliche bewertung der inhalte von vertragsunterlagen von Anbietern softwarebezogener beschaffungen durch-zuführen.
Zielgruppe: Einkäufer, die software oder komplexe dv-leistungen beschaffen, mitarbeiter, die für Entwicklungsaufträge mit softwareelementen verantwortlich sind sowie Edv-leiter und mitarbeiter von stabsstellen, die für dv-leistungen und it-Projekte zuständig sind. grundlegende Kenntnisse im einkaufsrecht sind wünschenswert.
Methodik: fachvortrag, fallbeispiele und Übungen, relevante Auszüge aus verträgen, Klausel beispiele, behandlung einfacher muster
Referentin: rA Claudia Zwilling-Pinna
Brennpunkt SoftwareverträgeWas muss der einkäufer wissen?
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Termine:10. – 11.05.2016 Stuttgart: mövenpick hotel stuttgart Airport & messe 35160500908. – 09.12.2016 Frankfurt: dorint hotel frankfurt main taunus Zentrum 351612021
Dauer:1. tag: 09.30 – 17.00 uhr2. tag: 08.30 – 16.30 uhrpreis:1.195,- € zzgl. mwst. für bmE-mitglieder 1.295,- € zzgl. mwst. für nicht-mitglieder
SEMINARHINWEISwenn sie sich speziell für (standard-)software-lizenzverträge interessieren, besuchen sie das seminar „optimierung von software-lizenzverträgen im it-Einkauf“ (s. 139).
Alle Seminare auch Inhouse buchbar! Tel.: 069 30838-202 141
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Dienstleistungsverträge rechtlich einordnen, zielführend vorbereiten• Abgrenzung vertragsrechtlicher Vorschriften• Aufbau der Vertragsarbeit über Angebotseinholung, Bestellungen
und/oder Einbindung dieser in rahmenverträge• Bedeutung der Einordnung als Werkver träge, Dienstverträge,
geschäftsbesorgung• Besonderheit bei gemischten Verträgen• Zielrichtung von Angebotsunterlagen• Lage vor Vertragsabschluss, wenn Leistungen schon erbracht werden
Berührungspunkte zu einem besonderen rechtlichen Umfeld erkennen und berücksichtigen• Gewerblicher Rechtsschutz (Know-how)• Urheberrecht• Abgrenzug zwischen Lizenz- und Entwicklungsvertrag
Sinnvollen Vertragsaufbau wählen, um gefährliche Abgrenzungen, Lücken und Unklarheiten zu verhindern• Checkliste über die wesentlichen Vertragsinhalte• Sinnvolle Reihenfolge und Einbeziehung von Anlagen in Verträge• Bedeutung und Steuerungselemente von: - Pflichtenheft - leistungsverzeichnis - service-level-Agreement• Haupt- und Nebenpflichten der Vertragspartner• Einschaltung von Subunternehmern oder Free-Lancern durch
Auftragnehmer• Einfluss von Mitwirkungspflichten• Formalisiertes Änderungsverfahren• Möglichkeiten der Leistungsbemessung durch Nachweise,
Abnahmeverfahren• Preis – Abrechnung – Zahlung• Gesetzliche Haftung des Dienstleisters• Haftungsmerkmale und Einfluss bei Mitverschulden des Bestellers
• Verantwortung bei Nichteinhaltung zeitlicher Vorgaben, Verzug, vertragsstrafen
• Mangelhafte Dienstleistungserbringung• Möglichkeiten/Risiken der Begrenzung der Haftung• Einfluss auf Haftungsklauseln bei Einsatz Allgemeiner Geschäfts-
bedingungen• Versicherbare Risiken, Deckungssummen• Vertragslaufzeit, Kündigung• Wege der Streitbeilegung
ihr nutzen3 hohe Praxisnähe der referentin3 Konkrete Klauselbeispiele3 umfangreiche dokumentation
Seminarziel: sie lernen typische vertragsgestaltungen für verschiedene Kategorien von dienstleistungsverträgen kennen. hierbei werden die jeweiligen recht-lichen besonderheiten sowie deren unterschiedliche gewichtungen aufgezeigt. sie erarbeiten lösungsmöglichkeiten für konkrete Problemfälle aus der Praxis und sind in der lage, beim vertragsabschluss kompetent mitzuwirken.
Zielgruppe: mitarbeiter in Einkaufsabteilungen und Einkaufsleiter, die für den Abschluss von dienstleistungsverträgen verantwortlich sind oder/und diese in der Abwicklung betreuen. grundlegende Kenntnisse im einkaufsrecht sind wünschenswert.
Methodik: vortrag, gruppenarbeit, Erörtern konkreter fälle, besprechung von beispielen der teilnehmer
Referentin: rA Claudia Zwilling-Pinna
Sie haben auch die möglichkeit, dieses Seminar als Bestandteil des umfassenden Curriculums „indirekter einkauf“ zu wählen (S. 208).
Dienstleistungsverträge in der Einkaufspraxisoptimierte Vertragsarbeit und umsetzungshilfen
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Termine:15. – 16.06.2016 Stuttgart: dormEro hotel stuttgart 35160603127. – 28.10.2016 Düsseldorf: lindner Congress hotel düsseldorf 351610045
Dauer:1. tag: 09.30 – 17.00 uhr2. tag: 08.30 – 16.30 uhrpreis:1.195,- € zzgl. mwst. für bmE-mitglieder 1.295,- € zzgl. mwst. für nicht-mitglieder
SEMINARHINWEISAnÜ-verträge sowie sozialversicherungs- und ge wer be rechtliche fragestellungen werden in diesem seminar nicht behandelt. dazu bieten wir ihnen die seminare „Aktuelles Arbeit nehmer über-lassungs gesetz“ (s. 143) und „rechtssicherheit bei verschiedenen Einsatzformen von fremdfirmen und selbstständigen“ (s. 142).
Tel.: 069 30838-200 · Fax: 069 30838-299 · www.bme-akademie.de · E-Mail: [email protected]
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Zwingende öffentlich-rechtliche Vorgaben• Vorgaben des Handwerksrechts• Gewerbliche Voraussetzungen für den Einsatz von Selbstständigen• Beauftragung zur Schwarzarbeit• Beitragspflichten zur Berufsgenossenschaft• Künstlersozialkasse• Verantwortung für Sozialversicherungsbeiträge• Mindestlohnregelungen durch Arbeitnehmerentsendegesetz• Besonderheiten beim Einsatz im Ausland
Wesentliche Vertragspunkte und Aufbau von Werkverträgen• Erfolgsorientiertes Leistungsspektrum• Mitwirkungspflichten des Auftraggebers• Nachweis der Erfüllung durch Dienstleister• Abnahme von Leistungsergebnissen• Zahlungsregelungen gekoppelt an Leistungsergebnisse• Erfolgshaftung auch für Folgeschäden• Möglichkeiten der Kündigung
Steuerung durch rahmenverträge• Schnittstelle zur Einzelbestellung• Einzelbestellung steuert Vertragstyp (Dienst-, Werk-, ANÜ-Vertrag)
rechtliche einordnung der Zusammenarbeit mit personal-dienstleistern• Dienstverschaffungsvertrag über Selbstständige oder Arbeitnehmer• Gefahr von Arbeitnehmerüberlassung, wenn Personaldienstleister
scheinselbstständige einsetzt• Bestellung von Gerät mit Bedienungspersonal• Maklervertrag• Haftung der Personaldienstleister• AGB der Personaldienstleister
gefahren durch Scheinselbstständigkeit• Kriterien für den Status eines Selbstständigen• Einbindung in betriebliche Abläufe beim Besteller oder dessen Kunden• Fehlen selbstständiger unternehmerischer Haftung• Scheinwerkverträge mit Selbstständigen• Klärung im Statusfeststellungsverfahren• Abgrenzung zum arbeitnehmerähnlichen Dienstverhältnis
ihr nutzen3 sie erkennen, in welchen fällen der Einkauf für verstöße anderer
mithaften kann.
3 sie lernen, die verschiedenen Einsatzformen voneinander abzugrenzen.
3 sie erhalten vorschläge, welche nachweise sie vom vertragspartner bei rahmenverträgen regelmäßig einfordern sollten.
3 sie erfahren, welche vorbereitungsmaßnahmen getroffen werden können, um vor beauftragung selbstständiger klare verhältnisse zu schaffen.
3 sie decken auf, wenn kritische „Altfälle“ von scheinselbstständigen im unternehmen vorhanden sind.
3 sie können bewerten, welche vor- und nachteile sich aus dem Einsatz von fragebögen, die selbstständige vor beauftragung ausfüllen müssen, ergeben.
Rechtssicherheit bei verschiedenen Einsatzformen von Fremdfirmen und Selbstständigen
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Termine:11.04.2016 Frankfurt: rAmAdA hotel frankfurt messe 35160402707.07.2016 Hamburg: Crowne Plaza hamburg City Alster 35160701221.09.2016 Stuttgart: dormEro hotel stuttgart 35160903012.12.2016 Düsseldorf: hotel nikko düsseldorf 351612028
Dauer:09.00 – 17.00 uhrpreis:795,- € zzgl. mwst. für bmE-mitglieder 895,- € zzgl. mwst. für nicht-mitglieder
PAKETPREISsiE sPArEn 195,- €!
buchen sie diesen Kurs gemeinsam mit dem seminar „Aktuelles Arbeitnehmer über lassungs gesetz (AÜg)“ (s. 143) zu unserem Paketpreis.
1.395,- € zzgl. mwst. für bmE-mitglieder 1.595,- € zzgl. mwst. für nicht-mitglieder
Seminarziel: der Einsatz von fremdpersonal gestaltet sich von der rechtlichen seite anspruchsvoller als vielfach angenommen. Abhängig davon, wer wofür eingesetzt werden soll, kommen unterschiedliche gestaltungsformen in betracht. hierbei kommt es auch darauf an, ob dienstleistungen von selbstständigen oder fremdfirmenpersonal erbracht werden sollen, ob Personaldienstleister dazwischengeschaltet sind oder der Auftragnehmer eine selbstständige verantwortung für beauftragte leistungen übernehmen kann. im seminar werden beispiele aufgezeigt, die den teilnehmern ein besseres gespür für die jeweils zu klärenden fragestellungen vermitteln, um rechtlich nachteilige und nicht gewollte kostenintensive Konse-quenzen zu vermeiden.
Zielgruppe: mitarbeiter in Einkaufsabteilungen und Personalabteilungen sowie deren vorgesetzte oder Projektleiter, die bedarf an fremdpersonal haben
Methodik: vortrag, diskussion, Praxisbeispiele, beispiele aus der aktuellen rechtsprechung
Referentin: rA Claudia Zwilling-Pinna
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Alle Seminare auch Inhouse buchbar! Tel.: 069 30838-202 143
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Was ist Arbeitnehmerüberlassung (AnÜ) und welches Ziel verfolgen die gesetzlichen Bestimmungen?• Abgrenzung gegenüber dem Einsatz Selbstständiger und normalem
Arbeitsvertrag• ANÜ als Unterfall des Dienstverschaffungsvertrags• Beziehung zwischen dem Leiharbeits verhältnis und dem
Arbeitnehmerüber lassungsvertrag
Überblick über wesentliche inhalte des AÜg• Aufbau des AÜG• Erlaubnispflicht• Gleichbehandlungsgebot, Mindestlöhne• Inhaltliche Vorgaben an die Verträge mit dem Verleiher und
leiharbeitnehmer
neuerungen des AÜg• Umsetzung der EU-Richtlinie zur Leiharbeit• Einschränkungen konzerninterner ANÜ („Drehtürklausel“)• Stärkung der Rechte der Leiharbeitnehmer im Entleiherbetrieb• Neue Pflichten des Entleihers
Wann muss der Auftragnehmer im Besitz einer Verleih-erlaubnis sein?• Grenzen der erlaubnisfreien ANÜ• Konzerninterne ANÜ• Voraussetzungen für die Erteilung der Verleiherlaubnis• Befristete und unbefristete Verleiherlaubnis• Entzug der Verleiherlaubnis
einzelheiten des gleichbehandlungsgebots (equal-pay-prinzip)• Arbeitsbedingungen• Ausnahme bei anerkannten Tarifverträgen• Mindestlohn nach AÜG oder Arbeit nehmerentsendegesetz• Folgen bei Nichteinhaltung des Gleichbehandlungsgebots
Abgrenzung der AnÜ zu Werk- und Dienstverträgen• Kennzeichen der Inhalte eines Werk- vs. Dienst vertrags• Checklisten einzelner Abgrenzungskriterien• Neue Geschäftsanweisung der Bundes agentur für Arbeit zur ANÜ
gefahr unerlaubter Arbeitnehmer überlassung• Rechtsfolgen für geschlossene Verträge• Sozialversicherungsrechtliche Konsequenzen• Bußgeld- und Straftatbestände
Anforderungen an Vertragsinhalt des AnÜ-Vertrags• Formelle Anforderungen für die Gültigkeit des Vertrages• Inhaltliche Anforderungen, Festlegung der Leistungsinhalte• Vorgehensweise und Gestaltung bei Rahmenverträgen
nutzungsrechte an Leistungsergebnissen der Leiharbeit-nehmer und Haftung• Vergütung an Leiharbeitnehmer• Eingeschränkte Haftung des Verleihers
Arbeitnehmerüberlassung in das Ausland• Besonderheiten
Beteiligung des Betriebsrates• Wahlrecht der Leiharbeitnehmer bei Betriebsratswahlen• Widerspruchsrecht gegen ANÜ-Einsatz• Schutz der Stammarbeitskräfte
Seminarziel: die beauftragung von dienstleistungen über werk- oder dienstverträge kann an grenzen stoßen, die nicht mit „schlauen“ formulierungen in verträgen zu umgehen sind: wird fremdpersonal weisungsabhängig eingesetzt, können Einzelheiten in der Abwicklung ebenso wichtig werden wie der vertragstext selbst. dann nützen auch „scheinwerkverträge“ nichts, sondern die Anforderungen an gesetzlich zulässige Arbeitnehmer-überlassung sind einzuhalten, nicht zuletzt weil seit der neufassung des AÜg verschiedene nachteilige folgen nicht nur auf den verleiher, sondern auch auf den Entleiher zukommen können. sie können sich im seminar fundiert mit den rechtlichen Anforderungen vertraut machen und anhand von fallbeispielen den grenzbereich zwischen den verschiedenen vertrags konstruktionen besser abstecken.
Zielgruppe: fach- und führungskräfte aus dem Einkauf sowie dem dienstleistungseinkauf, Projektleiter, verantwortliche mitarbeiter aus dem Personalwesen
Methodik: fachvortrag, Praxisfälle, Checklisten, diskussion, aktuelle rechtsprechung
Referentin: rA Claudia Zwilling-Pinna
Aktuelles Arbeitnehmerüberlassungsgesetz (AÜG)gesetzliche rahmenbedingungen kennen und anwenden
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Termine:12.04.2016 Frankfurt: rAmAdA hotel frankfurt messe 35160403108.07.2016 Hamburg: Crowne Plaza hamburg City Alster 35160701622.09.2016 Stuttgart: dormEro hotel stuttgart 35160903413.12.2016 Düsseldorf: hotel nikko düsseldorf 351612035
Dauer:09.00 – 17.00 uhrpreis:795,- € zzgl. mwst. für bmE-mitglieder 895,- € zzgl. mwst. für nicht-mitglieder
PAKETPREISsiE sPArEn 195,- €!
buchen sie diesen Kurs gemeinsam mit dem seminar „rechtssicherheit bei verschiedenen Einsatzformen von fremdfirmen und selbstständigen“ (s. 142) zu unserem Paketpreis.
1.395,- € zzgl. mwst. für bmE-mitglieder 1.595,- € zzgl. mwst. für nicht-mitglieder
Tel.: 069 30838-200 · Fax: 069 30838-299 · www.bme-akademie.de · E-Mail: [email protected]
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mindestlohn – Allgemeine einführung• In Deutschland gültige Mindestlöhne• Inhalt und Umfang des Mindestlohns nach dem MiLoG• Anwendungsbereich des MiLoG• Regelungen für ausländische Arbeitnehmer in Deutschland• Ausnahmen vom MiLoG
Berechnung des mindestlohns – So können Sie das Angebot ihres Lieferanten realistischer einschätzen • Bezugszeitraum• Stück- und Akkordlöhne• Berücksichtigung von Gratifikationen und Sonderleistungen• Flexibilität durch Arbeitszeitkonten• Berechnungsbeispiele
Haftung nach dem miLog – Kann der einkauf sein Haftungsrisiko minimieren?• Unabdingbarkeit des Mindestlohns• Haftung und Haftungserstreckung• Definition des Unternehmers• Umfang der Haftung• Umfassende Haftung entlang der ganzen Wertschöpfungs-/
nachunternehmerkette• Dokumentationsmöglichkeiten zur Risikominimierung• Handlungsempfehlungen
Folgen von Verstößen gegen das miLog• Bußgeld• Zivilrechtliche und strafrechtliche Folgen• Wer haftet bei Verstößen?• Ausschluss von der Vergabe öffentlicher Aufträge• Gefahr der (nachträglichen) Sozialversicherungspflicht• Gefahr des Übergangs auf Drittleistungsträger
einhaltung des mindestlohns bei Lieferanten und Subunternehmern• Bestätigung der Konformität mit dem MiLoG: Wie stelle ich sicher,
dass mein Lieferant den Mindestlohn zahlt?• Wann lohnt es sich, solch eine Bestätigung von Lieferanten
einzufordern bzw. Lieferverträge zu ändern?• Wie erkenne ich Anzeichen dafür, dass mein Lieferant bzw. ein
Subunternehmer den Mindestlohn nicht zahlt?• Welche Kontroll-/Prüfpflichten habe ich?• Welche Überprüfungsmöglichkeiten habe ich?
Seminarziel: der flächendeckende mindestlohn von 8,50 € ist seit dem 1. Januar 2015 in Kraft und es zeigen sich die ersten stolperfallen und fragen für sie im Einkauf: Wer haftet, wenn ein Lieferant oder ein Subunternehmer weniger als 8,50 € zahlt? Gibt es Möglichkeiten, Haftungsrisiken zu minimieren? Welche Strafen drohen bei Verstößen gegen das MiLoG – auch für Sie als Einkäufer? Erfahren Sie in diesem Seminar mehr über die Bedeutung des milog für ihre tägliche Arbeit, werden sie sich der damit verbundenen Probleme bewusst und erhalten sie gleichzeitig wertvolle handlungsemp-fehlungen.
Zielgruppe: mitarbeiter aus dem Einkauf, besonders aus dem dienstleistungseinkauf, sowie Projektleiter, die Aufträge vergeben
Methodik: vortrag, diskussion, Praxisbeispiele, beispiele aus der aktuellen rechtsprechung
Referent: rA dr. tom giesen oder rA dr. Anne hoßfeld
Einkauf und MindestlohnKompetent handeln, haftungsrisiken minimieren
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Termin:05.10.2016 Düsseldorf: novotel düsseldorf City west 351610046
Dauer:09.00 – 17.00 uhrpreis:795,- € zzgl. mwst. für bmE-mitglieder 895,- € zzgl. mwst. für nicht-mitglieder
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Logistik und Supply Chain Management
Vom klassischen Einkauf zum erfolgreichen Supply Chain Management
Souveräner Umgang mit Risiken in der Supply Chain
Lean Logistics & SCM
Wertstromanalyse und -design – Erfolgsfaktoren für einen schlanken Materialfluss
Grundlagen Logistik
Das 1x1 der Logistik für Sekretariat und Assistenz
Prozesskostenrechnung in der Logistik
Logistik- und Supply Chain Controlling
Materialdisposition und Bestandscontrolling
Fortschrittliches Bestandsmanagement
SAP®-Anwenderschulung: SAP® Materialbedarfsplanung (PLAN10)
Disposition und Bestandscontrolling mit SAP®
Kompaktwissen für Logistik- und Lagerleiter
Effiziente Lagerprozesse aus operativer Sicht
Einkauf von Frachten für Neu- und Quereinsteiger
Einkauf von Frachten – Klassische und außergewöhnliche optimierungsstrategien
Frachtkosten-Controlling
Vom Frachteinkauf zur ganzheitlichen Kontraktlogistik
Logistik-Recht aktuell
Brennpunkt ADSp, DTLB und sonstige Vertragsklauseln
Rechtsfragen Schienengüterverkehr
Tel.: 069 30838-200 · Fax: 069 30838-299 · www.bme-akademie.de · E-Mail: [email protected]
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Supply Chain management – eine Vision mit vielen Tücken• Ausgangssituation und Rahmenbe dingungen: Notwendigkeit zur
stetigen optimierung der leistungsprozesse• Wie definiert man eine Supply Chain?• Warum ist eine ganzheitliche Betrachtung wichtig?• Ziele im Supply Chain Management • Prozessdenken• Transparenz als Voraussetzung‘ Praxisbeispiele
Von der Absatzplanung zur Beschaffungsplanung• Vom Kundenauftrag bis zum Versand (Order to Cash)• Wie etablieren Sie Supply Chain Management in der Organisation?• Prozesstransparenz und Visualisierung als Basis für die Gestaltung
der supply Chain - grundlagen des Prozessmanagements - methoden zur Prozessoptimierung - optimierungsstrategien - tools zur unterstützung‘ Praxisbeispiele
Beispiel prozessvisualisierung: informations- und materialflussanalyse
Warenflüsse im Unternehmen und Ursachen für Bestände• Konzepte zur Planung und Steuerung von Bestand und Servicelevel• Ansatzpunkte zur Leistungsoptimierung durch Logistikkompetenz‘ Praxisbeispiele
methodenkenntnisse – Supply Chain Controlling• Analysemethoden zur Bestimmung der Ausgangssituation in der
supply Chain• ABC-, XYZ-Analyse, Potenzialanalyse• Erarbeitung eines Stärken-, Schwächen-, Chancen- und Risikoprofils‘ Praxisbeispiele‘ Prozessmanagement – Ein Planspiel
Zusammenspiel zwischen produktion, Logistik und einkauf/Beschaffung in der Supply Chain• Planung und Steuerung des Leistungs prozesses• Notwendigkeit von Transparenz und Flexibilität zur Beeinflussung der
supply-Chain-leistung
partnerschaftskonzepte und erfolgsmodelle• Vom Lieferanten zum Partner• Supplier Relationship Management (SRM) im Wandel der Zeit‘ Praxisbeispiel
Aufgabenprofil eines Supply Chain managers• Logistikkompetenz (VMI, KANBAN, Replenishment)• Einkaufskompetenz (Portfolioanalyse, Lieferantenpartnerschaft)• Soziale Kompetenz (Projektmanagement, Konfliktmanagement,
Change management) • Teammanagement
Seminarziel: in diesem praxisorientierten seminar werden beispielhaft der Aufgabenbereich und die Alltagssituation eines supply Chain managers dargestellt. sie lernen methoden zur übergreifenden optimierung der lieferkette ihres unternehmens kennen. im fokus des seminars stehen instrumente zur Analyse und Aufdeckung brachliegender Potenziale zur leistungssteigerung und Kostensenkung. in Praxisbeispielen werden methoden und instrumente vorgestellt und diskutiert. hierbei liegt der schwerpunkt auf der produzierenden industrie.
Zielgruppe: führungskräfte und verantwortliche mitarbeiter aus den bereichen Einkauf/beschaffung, logistik/materialwirtschaft, supply Chain management, disposition sowie geschäftsführung
Methodik: vorträge, fallbeispiele, fachdiskussionen, gruppenarbeit
Referent: dr. Jens Kaeseler oder dr. markus dittrich
Vom klassischen Einkauf zum erfolgreichenSupply Chain Management
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Termine:19. – 20.04.2016 Freiburg: hotel Zum schiff freiburg 35160400101. – 02.09.2016 Frankfurt: dorint hotel frankfurt main taunus Zentrum 35160900212. – 13.12.2016 Hamburg: lindner Park-hotel hagenbeck 351612031
Dauer:1. tag: 09.30 – 17.00 uhr2. tag: 08.30 – 16.30 uhrpreis:1.095,- € zzgl. mwst. für bmE-mitglieder 1.195,- € zzgl. mwst. für nicht-mitglieder
Alle Seminare auch Inhouse buchbar! Tel.: 069 30838-202 147
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risikoklassifizierung• Identifikation von Risikoquellen• Klassifizierung von Risikoarten• Effekte der Schadensausbreitung
methoden zur risikobewertung• Vorgehensweise• Vergleichbare Ansätze in Entwicklung und Konstruktion• Stärken und Schwächen• Bewertungsschema
Controlling• Verknüpfung mit Controlling-Instrumenten• Eignung von Kennzahlensystemen• Systematik der Erhebung
risikoprävention• Methoden zur Risikoprävention• Auswirkungen auf den Strategieprozess• Global Footprint Design unter wirtschaftlichen und
risiko-gesichtspunkten
implementierung im Unternehmen• Installation eines Risk Managements im Unternehmen• Die Rollenverteilung im Unternehmen:
festlegung von beteiligten und verantwortlichen
Fallbeispiele – Leitfaden – Diskussion• Fallbeispiele mit Übungen• Besprechung der Ergebnisse und Diskussion• Leitfaden für die erfolgreiche Durchführung eines Risk Managements
Seminarziel: risiken erkennen und schäden erfolgreich vom unternehmen abwenden – im bereich logistik und sCm bedeutet dies, in einem meist interna-tionalen, sehr volatilen und nicht vollständig transparenten umfeld die versorgung produktions- und kundengerecht sicherzustellen. in diesem seminar werden ihnen methoden und werkzeuge vorgestellt, die geeignet sind, risiken in der supply Chain zu identifizieren und zu bewerten. schwerpunkt der szenarien und beispiele ist dabei die risikoprävention.
Zielgruppe: dieses seminar richtet sich an supply Chain manager, logistiker, Einkäufer und Projektmanager.
Methodik: fachvortrag, fallbeispiele, gruppenarbeit, diskussion
Referent: Prof. dr. Klaus-Jürgen meier
Souveräner Umgang mit Risiken in der Supply Chain
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Termine:17.06.2016 münchen: nh münchen messe 35160600125.11.2016 Hamburg: relexa hotel bellevue hamburg 351611044
Dauer:09.00 – 17.00 uhrpreis:795,- € zzgl. mwst. für bmE-mitglieder 895,- € zzgl. mwst. für nicht-mitglieder
Tel.: 069 30838-200 · Fax: 069 30838-299 · www.bme-akademie.de · E-Mail: [email protected]
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grundlagen Lean philosophie• Ursache – Wirkung• Die 14 Toyota-Management-Prinzipien• Die 7 Arten der Verschwendung• Die wichtigsten Begriffe
Wertstromoptimierung – Durchlaufzeitenreduzierung in der praxis • Wertstromanalyse in Produktion, Logistik und administrativen
Prozessen• Wertstromgestaltung und Beseitigung der Verschwendung• Zusammenhang Durchlaufzeiten reduzierung und
bestandsreduzierung• Umsetzung in der Praxis
5 S – mehr als „Schöner Wohnen“• Die 5 S in der Praxis• Visualisierung• Der Nutzen von Standardisierung• Sinnvolles Vorgehen
materialflussoptimierung• Push-/Pull-Techniken• Kanban: Funktionsweise und Steuerungsarten in Produktion und
logistik• Behälter- und Ladungsgrößenbestimmung• Feststellung/Bestimmung des Kundentaktes• „Milk Run“ vs. Einzeltransporte zur Produktionsver-/-entsorgung• Ausgleich von Schwankungen zur gleichmäßigen Auslastung• Supermärkte vs. One-Piece-Flow• Lieferzeitbestimmung in der Praxis
Lean philosophie auf dem prüfstand• „Kapieren statt kopieren“• Kritische Betrachtung und Ausblick• Europa vs. USA vs. Asien
Seminarziel: die Konzentration auf wertschöpfung und Kundennutzen – das ist die idee und umsetzung von lean logistics. denn die vermeidung von ressour-cenverschwendung verkürzt durchlauf- und lieferzeiten, erhöht die reaktionsgeschwindigkeit und Prozessqualität und reduziert lagerflächen. in diesem seminar werden ihnen moderne methoden und tools zur implementierung durchgängiger und flexibler logistiksysteme vorgestellt. dabei steht die ganzheitliche herangehensweise zur optimierung der beschaffungs-, Produktions- und distributionslogistik im fokus. Anhand zahlreicher Praxisbeispiele werden ihnen die stellhebel zur Planung und steuerung schlanker materialströme aufgezeigt.
Zielgruppe: dieses seminar richtet sich an leiter und leitende mitarbeiter aus den bereichen logistik, strategische logistik, logistik planung, beschaffungs-logistik, Produktionslogistik und distributionslogistik sowie an leiter supply Chain management.
Methodik: vorträge, fallbeispiele, Checklisten, diskussionsrunden
Referent: dr. Jörg lux
Lean Logistics & SCM
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Termine:09.06.2016 Frankfurt: dorint hotel frankfurt main taunus Zentrum 35160600208.12.2016 Stuttgart: arcona mo.hotEl stuttgart 351612022
Dauer:09.00 – 17.00 uhrpreis:795,- € zzgl. mwst. für bmE-mitglieder 895,- € zzgl. mwst. für nicht-mitglieder
Alle Seminare auch Inhouse buchbar! Tel.: 069 30838-202 149
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grundlagen für einen schlanken materialfluss – Die wichtigsten Zusammenhänge zur Ausrichtung der prozesse nach dem Wertstromprinzip
Logistik und produktion wirtschaftlich nach dem Kunden ausgerichtet• Merkmale eines schlanken Materialflusses• Verschwendungen im Prozess erkennen• Den Materialfluss verstehen und optimieren
grundsätze für die prozess-/materialflussgestaltung im Unternehmen• Auftragseindringungspunkt, Reaktionszeit• Variantenentstehung• Auftragsbezogen vs. bestandsbezogen • Durchlaufzeit (DLZ)• Engpasstheorie = Theory of Constraints (TOC)• Einfluss der Rüstzeitoptimierung (SMED)• Optimale Gestaltung der Arbeitsprozesse
Wertstromanalyse erklärt an Fallbeispielen aus der produktion und der Logistik
Vorbereitung• Projektorganisation• Auswahl Teilefamilie/Bereich Datenanalyse: Ziele, Vorgehen, Hilfsmittel• Nützliche Analyse-Techniken (ABC-/XYZ-Analyse)• Kostensenkungspotenziale • Projektablauf und Planungsstufen• Projektinhalte und ideale Teamzusammensetzung
Wertstromanalyse (VSA) • Methoden der Prozessaufnahme/-darstellung• IST-Zustand richtig darstellen• Die wichtigsten Prozesskennzahlen• Zykluszeit, Kapazität, Durchsatz, Kundentakt‘ inkl. Übungen
Wertstromdesign (VSD) • Schwachstellenanalyse, Ableitung von Optimierungsmaßnahmen• Kosten und Kostentreiber im Prozess identifizieren• Das richtige Layout für einen optimalen Materialfluss• Kundenorientierung• Push- und Pullprinzipien• Kanban• Weitere Steuerungsmechanismen in Produktion und Logistik• Entwicklung SOLL-Zustand‘ inkl. Übungen
Umsetzung• Erfolgsfaktoren für die erfolgreiche Umsetzung• Wichtige Umsetzungsschritte
Von der Theorie in die praxis• Diskussion der Vor- und Nachteile dieser Methode anhand der durchge-
führten logistik-wertstromanalyse für den mAhlE-standort schorndorf• Welche Kennzahlen können durch diese Methode positiv beeinflusst
werden?• Erfahrungsaustausch
lebendige Praxis durch die besichtigung des Zentrallagers mAhlE schorndorf und durch die Ergebnisse der dort durchgeführten wertstromanalyse
WertstromanalyseErster Überblick aller lager-Prozesse durch vor stel-lung einer durchgeführten lager-wertstromanalyse
Besichtigungbesichtigung der bereiche: lager motorenteile, lager filter, hoch automatisierte ver packungs-maschinen für Kolbenringe, warenaus- und wareneingang …
IHR NUTZEN
Seminarziel: in diesem seminar werden ihnen die grundlagen sowie die wichtigsten methoden der materialfluss- und Prozessoptimierung in der supply Chain vermittelt. Als übergeordnetes tool dient die wertstromanalyse/-design. das wertstromdesign ist hierbei das Zielbild für das bevorstehende verän-derungsprojekt. nach dem seminar können sie an wertstromprojekten teilnehmen, wissen, worauf es ankommt, und können so einen positiven beitrag zum unternehmenserfolg leisten.
Zielgruppe: fach- und führungskräfte aus den bereichen logistik, strategische Planung, strategische logistik, supply Chain management, Produktion, inner-betrieblicher transport, sowie alle, die sich mit wertstromdesign beschäftigen
Methodik: fachlicher input, Praxisleitfaden, beispiele aus logistik und Produktion, Übungen, Anschaulichkeit durch Besichtigung des mAHLe- Zentrallagers
Referent: thomas Eberle
Wertstromanalyse und -design – Erfolgsfaktoren für einen schlanken Materialfluss
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Termin:14. – 15.11.2016 Schorndorf: hotel an der stadtmauer 351611011
Dauer:1. tag: 09.30 – 17.00 uhr2. tag: 08.30 – 16.30 uhrpreis:1.095,- € zzgl. mwst. für bmE-mitglieder 1.195,- € zzgl. mwst. für nicht-mitglieder
mit MAHLE-Besichtigung
Tel.: 069 30838-200 · Fax: 069 30838-299 · www.bme-akademie.de · E-Mail: [email protected]
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grundlegender Überblick• Der Logistikbegriff und weitere wichtige Begrifflichkeiten• Logistik – Supply Chain Management – Materialwirtschaft:
Abgrenzung und Überschneidungen• Bedeutung der Logistik im Gesamtkontext des Unternehmens• Ziele und Aufgaben der Logistik• Übliche Kostenblöcke
Verschiedene Logistikbereiche und -prozesse• Beschaffungslogistik - Aufgaben und Ziele - Prozesse der beschaffungslogistik - dispositionsverfahren - bestellmengenoptimierung - bull-whip-Effekt• Produktionslogistik - Aufgaben und Ziele - Produktionsplanung und -steuerung - lean management - KAnbAn - Jit/Jis• Distributionslogistik und Lagerlogistik - Aufgaben, Ziele, Prozesse - Zentrale und dezentrale Konzepte - lagerkonzepte/-systeme - lagerorganisation und -technik - Kontinuierliche verbesserung• Filiallogistik - Aufgaben und Ziele - Kosten der filiallogistik - optimal shelf Availability - shelf ready Packaging
iT-Systeme und Technik• Einsatz von ERP• Warenwirtschaftssystem• Lagerverwaltungssystem• RFID & Co.
grundlagen des Logistik-Controllings• Prozesskostenrechnung• Typische Kennzahlen• Balanced Scorecard• Benchmarking• Risikomanagement
Zusammenarbeit mit Logistikdienst leistern• Verschiedene Möglichkeiten• Make-or-Buy-Entscheidung• Ausschreibungsmanagement• Beziehungsmanagement
Trends in der Logistik• Globalisierung• Die exzellente Supply Chain der Zukunft
Seminarziel: sie erhalten einen grundlegenden Überblick über inhalte, Aufgaben, methoden, Abläufe und begrifflichkeiten in der logistik sowie über wesent-liche Zusammenhänge verschiedener logistikbereiche.
Zielgruppe: Alle, die Aufgaben in der logistik neu übernommen haben bzw. neu übernehmen werden und sich einen grundlegenden Überblick über die we-sentlichen bestandteile und Aufgaben der logistik verschaffen möchten. Es werden mitarbeiter sowohl aus industrie und handel als auch aus dem dienstleistungsbereich angesprochen. das seminar ist auch geeignet für mitarbeiter aus anderen betrieblichen bereichen, die sich einen Überblick über die logistik verschaffen möchten.
Methodik: vortrag, Praxisbeispiele, diskussion, gruppenarbeit, fallstudien
Referent: dr. harald gerking
Grundlagen Logistik
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Termine:22. – 23.06.2016 Stuttgart: arcona mo.hotEl stuttgart 35160604202. – 03.11.2016 Hamburg: lindner Park-hotel hagenbeck 351611001
Dauer:1. tag: 09.30 – 17.00 uhr2. tag: 08.30 – 16.30 uhrpreis:1.095,- € zzgl. mwst. für bmE-mitglieder 1.195,- € zzgl. mwst. für nicht-mitglieder
Alle Seminare auch Inhouse buchbar! Tel.: 069 30838-202 151
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Basiswissen Logistik• Aufgaben und Ziele der Logistik• Abgrenzung der Logistik von Beschaffung und Materialwirtschaft• Schnittstellen der Logistik zu Beschaffung und Materialwirtschaft• Überblick über die verschiedenen Teilbereiche der Logistik:
beschaffungslogistik, Produktionslogistik, fertigung, distributions-logistik, transportlogistik, versand, lagerlogistik, Entsorgungslogistik
praxisrelevante Fachbegriffe in der Logistik• Klärung wichtiger Grund- und Fach begriffe:
materialfluss, optimale bestellmenge, durchlaufzeiten, supply Chain manage ment, Kommissionierung, material disposition, Just in time, rfid, führerloses transportsystem, out- und insourcing …
• Wesentliche betriebswirtschaftliche Grundbegriffe in der Logistikpraxis: Controlling, Kennzahlen, benchmarking
Logistik-Controlling: Kostenfaktoren und Kennzahlen in der Logistik• Welche Kostenfaktoren spielen in der Logistik eine wesentliche Rolle?• Wie setzen sich die Gesamtkosten zusammen?• Wo liegen Einsparpotenziale?• Überblick: Verschiedene Kennzahlen und Kennzahlensysteme in der
logistik
projektmanagement und projekt unterstützung in der Logistik• Grundlagen des Projektmanagements• Welche Projektarten und Projektphasen gibt es?• Ihre Rolle als Assistent/-in im Projekt• Beschaffung, Aufbereitung und Bereitstellung von Informationen
informationsgewinnung in der Logistik• Marktbeobachtung in der Logistik: Ziele und Vorgehensweise• Quellen für die Informationsgewinnung• Gezielte Informationsrecherche im Internet: Suchmaschinen und
fachdatenbanken
Zusammenarbeit mit Dienstleistern in der Logistik• Angebote von Speditionen und anderen Dienstleistern einholen und
bewerten• Praxisbeispiel: Wie finde ich die günstigste Spedition?• Ausschreibungsplattformen im Internet
Abwicklung und Vereinfachung des Versandgeschäfts• Import/Export: Was gilt es zu beachten?• Allgemeine Hebel im Zollwesen• Kurier-, Express- und Paketversand: Versandpapiere, Frachtbriefe,
barcodes, rfid …
Seminarziel: sie gewinnen ein umfassendes praxis orientiertes hintergrundwissen im bereich logistik und lernen Prozesse in der logistik besser verstehen. sie erweitern ihren Kompetenzbereich und können ihren Chef künftig fachlich noch kompetenter unterstützen.
Zielgruppe: mitarbeiter/-innen aus sekretariat und Assistenz sowie sachbearbeiter/-innen aus den bereichen logistik und materialwirtschaft, die für ihre tätigkeit im büro mehr logistikspezifisches hintergrundwissen erlangen möchten. das seminar eignet sich sowohl für Personen, die ihre bisherigen logistischen Kenntnisse auffrischen möchten, als auch für solche, die ein neues Aufgabengebiet in der logistik übernehmen.
Methodik: fachvorträge, praxisorientiertes vorgehen durch interaktive gruppenarbeit und konkrete beispiele
Referent: marcel thoutberger
Das 1x1 der Logistik für Sekretariat und Assistenz
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Termine:12. – 13.04.2016 Stuttgart: Pullman stuttgart fontana 35160400806. – 07.10.2016 Berlin: nh berlin Alexanderplatz 351610009
Dauer:1. tag: 09.30 – 17.00 uhr2. tag: 08.30 – 16.30 uhrpreis:1.095,- € zzgl. mwst. für bmE-mitglieder 1.195,- € zzgl. mwst. für nicht-mitglieder
Tel.: 069 30838-200 · Fax: 069 30838-299 · www.bme-akademie.de · E-Mail: [email protected]
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grundlagen der prozesskostenrechnung (pKr)• Vergleich der Kostenrechnungssysteme• Abgrenzung der Prozesskostenrechnung zu herkömmlichen Systemen• Vorteile/Nachteile und Ziele
Kernbausteine der prozesskostenrechnung• Funktionsbausteine• Kostentreiber identifizieren• Datenermittlung
ermittlung der exakten Kosten je prozessschritt (inkl. Teilschritten)• Vorgelagerter Prozess• Wareneingang• Einlagern• Kommissionieren• Nachschub• Verpackung und Versandvorbereitung• Warenausgang
erstellen einer prozesskostenrechnung – Fallstudie• Aufbau des Tools• Beschreibung und Anwendung des Tools• Anpassung an die individuellen Werte‘ gemeinsamer Aufbau einer Prozesskostenrechnung (Excel-tool)
erkenntnisse aus der prozesskostenrechnung• Kostentreiber und Optimierungspotenziale identifizieren• Handlungsfelder erkennen• Prioritäten setzen
Hilfsmittel zur prozessoptimierung• Erkennen von Verschwendung im Prozess• Glättung• Taktung
Seminarziel: in diesem seminar erhalten sie eine Einführung in die Prozesskostenrechnung. sie lernen, wie die exakten Kosten je Prozessschritt ermittelt werden und wie eine Prozesskostenrechnung aufgebaut wird. dadurch sind sie in der lage, Kostentreiber und verschwendung im Prozess aufzudecken und optimierungspotenziale zu identifizieren. darüber hinaus werden im sinne eines benchmarks Prozesskosten aus der Automobilzulieferindustrie und von logistikdienstleistern vergleichend vorgestellt.
Zielgruppe: fach- und führungskräfte aus den bereichen logistik, logistik-Controlling, Produktion, innerbetrieblicher transport
Methodik: fachlicher input, diskussion, fallbeispiel, Übung, Excel-tool
Referent: Adrian möllmann
Prozesskostenrechnung in der Logistik
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Termine:25.04.2016 Düsseldorf: mercure düsseldorf City nord 35160400205.10.2016 Stuttgart: arcona mo.hotEl stuttgart 351610002
Dauer:09.00 – 17.00 uhrpreis:795,- € zzgl. mwst. für bmE-mitglieder 895,- € zzgl. mwst. für nicht-mitglieder
3 fallbeispiel und benchmark
3 Excel-tool zum weiteren Einsatz
3 Praktischer nutzen und mögliche Effekte am beispiel mAhlE-Zentrallager
IHR NUTZEN
Alle Seminare auch Inhouse buchbar! Tel.: 069 30838-202 153
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Logistik-Controlling und Logistik-management• Grundlagen des Logistik-Controllings• Warum wird Logistik-Controlling immer wichtiger?• Anforderungen an ein modernes Logistik-Controlling• Aufgaben und Inhalte eines gestaltenden Logistik-Controllings
Die zentralen Handlungsfelder der Logistik• Controlling von Logistik-Leistungen: Transport, Umschlag,
lagerhaltung, Kommissionierung• Controlling von Güter-/Finanz-/Informationsflüssen• Perspektive Verlader vs. verladende Wirtschaft• Der Logistik-Controlling-Prozess
optimierte Durchführung des Logistik-Controllings• Strategisches und operatives Logistik-Controlling• SWOT-Analyse des Logistik-Controllings (Arbeitsphase)• Planung der Logistik-Controlling-Aktivitäten
(ursache-wirkungs-diagramm, Controlling-Kalender)
Logistik-Kennzahlen• Voraussetzungen und Anforderungen an Kennzahlen• 40 wichtige Logistik-Kennzahlen im Detail• Entscheidungsbaum und Ampelsysteme• Kennzahlensteckbriefe und Quellen für Logistik-Kennzahlen
Vertiefung Logistik-Kennzahlen• So baut man Kennzahlensysteme auf• Kennzahlen zur Bewertung der Logistik-Performance• Kennzahlen zur Bewertung des Logistik-Aufwands• Kennzahlen übersichtlich und steuerbar gestalten• ABC-/XYZ-/LMN-Analyse
Vom ist- zum Soll-Zustand• Kennzahlen für meinen Logistik-Bereich auswählen und festlegen
(Arbeitsphase)• Aufbau und Struktur meines Kennzahlen-Reportings• Cockpit-Controlling: Excel-Hilfsmittel, um die Ergebnisse leichter
zugänglich zu machen
Weitere instrumente des Logistik-Controllings• Was gibt es neben Kennzahlen noch?• Instrumente des strategischen und operativen Logistik-Controllings• Benchmarking, Portfolio-Analyse, Fit-Gap-Analyse,
risiko-Controlling-matrix u.a.
Supply Chain Controlling• Supply Chain Management und Supply Chain Mapping• Unternehmensübergreifende Kennzahlen(systeme)• Controlling von Kooperationen
Seminarziel: mit einem modernen logistik-Controlling überwachen und steuern sie Kosten und leistungen der logistik. dabei sind die Ermittlung aussagekräf-tiger logistik-Kennzahlen und die Anwendung von Analysemethoden die basis für die Ableitung von effektiven maßnahmen. lernen sie in diesem seminar, welche quantitativen und qualitativen Kennzahlen für ihre Problemstellung sinnvoll sind, und betten sie diese in ein unternehmensindi-viduelles Kennzahlensystem ein. Anhand ausgewählter Praxisbeispiele erfahren sie, wie sie weitere strategische und supply-Chain-Analysemetho-den in ihren logistik-Controlling-Prozess integrieren. Erarbeiten sie sich in diesem seminar die richtige vorgehensweise bei der umsetzung ihres logistik-Controlling-Projekts unter berücksichtigung spezieller Anforderungen ihrer supply Chain.
Zielgruppe: dieses seminar richtet sich an fach- und führungskräfte aus den bereichen logistik-Controlling, logistik, logistik-management, logistik-Planung und supply Chain management.
Methodik: vorträge, diskussionsrunden, praktische Übungen und fallbeispiele
Referent: dr. Andreas glas
Logistik- und Supply Chain Controlling
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Termine:30.06. – 01.07.2016 Frankfurt: dorint hotel frankfurt main taunus Zentrum 35160605121. – 22.11.2016 Düsseldorf: mercure düsseldorf City nord 351611032
Dauer:1. tag: 09.30 – 17.00 uhr2. tag: 08.30 – 16.30 uhrpreis:1.095,- € zzgl. mwst. für bmE-mitglieder 1.195,- € zzgl. mwst. für nicht-mitglieder
Tel.: 069 30838-200 · Fax: 069 30838-299 · www.bme-akademie.de · E-Mail: [email protected]
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grundbegriffe und Aufgaben der materialdisposition• Bruttobedarf, Nettobedarf …• Versorgungssicherheit und Bestands verantwortung• Zielkonflikte zwischen den einzelnen Abteilungsinteressen
praxis der Bedarfsermittlung• Verbrauchsgesteuerte Dispoverfahren• Auftragsgesteuerte Dispoverfahren• Anschauliche Vorstellung gängiger Dispoverfahren - AbC-dispoverfahren - XYZ-Analyse - gleitende wirtschaftliche losgröße - stücklistenauflösungsverfahren, Kanban - Just-in-time-versorgung • Das A und O: Wiederbeschaffungszeit (Lead Time) und Verbrauchshöhe• Festlegung von Melde- und Sicherheits beständen
Flankierende maßnahmen des einkaufs• Berücksichtigung der Lieferantenzuverlässigkeit• Bestandsverantwortliche Bestellaus lösung• Umgang mit Überlieferungen• Berücksichtigung von Verbrauchs schwankungen
Klassische probleme der Bedarfsermittlung• Stücklisten und andere Stammdaten• Bestandsdifferenzen• Versorgungsengpässe
Bestandscontrolling in der praxis• Analyse und Planung der Materialstruktur• Praktikable Kennzahlen zur Identifizierung von Schwachstellen
(umschlaghäufigkeit …)• Analyse von Verbrauchsschwankungen zur künftigen Reduktion derselben• Verringerung der Wiederbeschaffungszeiten• Erhöhung der Lieferzuverlässigkeit und Versorgungssicherheit - Pufferlager beim lieferanten - umstellung auf systemlieferanten - Konsignationslager• Darstellung des Einflusses der Lagergröße auf das eigene
betriebs ergebnis
Materialdisposition und Bestandscontrolling
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Termine:16. – 17.06.2016 Stuttgart: arcona mo.hotEl stuttgart 35160603213. – 14.10.2016 Hamburg: lindner Park-hotel hagenbeck 351610022
Dauer:1. tag: 09.30 – 17.00 uhr2. tag: 08.30 – 16.30 uhrpreis:1.095,- € zzgl. mwst. für bmE-mitglieder 1.195,- € zzgl. mwst. für nicht-mitglieder
Seminarziel: Überhöhte materialbestände binden unnötig liquidität und verursachen entsprechend hohe Kosten. Eine erfolgreiche materialdisposition verfolgt das hauptziel, diese stellgrößen zu optimieren, ohne dabei die lieferfähigkeit zu gefährden. im seminar lernen sie, wirkungsvolle dispositionstech-niken sicher zu beherrschen und messbar die Kosten und Kapitalbindung zu senken. sie lernen außerdem spezielle Kennzahlen sowie operative und strategische Controllinginstrumente kennen, die sie in die lage versetzen, Erfolgs potenziale zu erkennen und zu erschließen.
Zielgruppe: mitarbeiter aus Arbeitsvorbereitung und disposition sowie aus dem Einkauf und der materialwirtschaft. besonders teilnehmer mit geringen vorkenntnissen eignen sich eine fundierte wissensbasis an.
Methodik: Präsentation, diskussion, praktische fallstudien, praxiserprobte Einzelübungen mit musterlösungen, videofilm, Erfahrungsaustausch Bitte Taschenrechner mitbringen!
Referent: hans-Peter stiemer
Alle Seminare auch Inhouse buchbar! Tel.: 069 30838-202 155
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Warum ein fortschrittliches Bestandsmanagement in produktion und Handel wichtig ist• Die Bedeutung von Beständen und Bestandskosten im Unternehmen• Typische Bestandsreduzierungspotenziale in der Praxis• Die sieben Stoßrichtungen eines fortschrittlichen Bestandsmanage-
ments
richtig planen und prognostizieren – Die Schnittstelle zum Kunden• Schlanke Bestände erfordern richtige Bedarfsprognosen!• Was der Vertrieb zur Bedarfsprognose beitragen kann – und was nicht• Systematisch falsche Bedarfsprognosen vermeiden• Planerische Bestandstreiber beherrschen
richtig disponieren und bestellen• Fertigungssteuerungsverfahren und ihre Bedeutung für Bestände• Bestandstreiber Losgröße und Wiederbeschaffungszeit richtig
beherrschen• Produktionskapazitäten richtig nivellieren und Produktmix gestalten• Dispositionsparameter beherrschen und systematisch aktuell halten
richtig steuern und Verschwendung vermeiden – ein Blick in die produktion• Die Produktion – Ein im Detail nicht planbarer Prozess• Der Fehlerkreis der Fertigungssteuerung und die Verfolgung des
umlaufbestandes• Richtige logistische Positionierung und die wesentlichen produktions-
logistischen grundgesetze
Das produktportfolio logistikgerecht gestalten• Die Bedeutung eines logistikgerechten Produktportfolios für den
langfristigen unternehmenserfolg• Wesentliche logistische Gestaltungsmerkmale des Produktportfolios• Zielsetzungen und Ansatzpunkte für die Portfoliooptimierung
marktsynchron produzieren durch die richtige Architektur der Wertschöpfungskette • Wesentliche Design-Elemente in der Architektur der Wertschöpfungs-
kette• Der logistische Entkopplungspunkt und seine Bedeutung für das
bestandsmanagement• Ansatzpunkte und Herausforderungen zur Optimierung der Architektur
der wertschöpfungskette im hinblick auf das bestandsmanagement
Lieferanten (und Kunden) richtig in die Supply Chain integrieren• Ansatzpunkte und Herausforderungen des Bestandsmanagements
bei der lieferantenintegration• Emanzipation oder Synchronisation mit dem Kundentakt – eine
wesentliche frage für bestände und gesamtkosten
Ziel- und Sicherheitsbestandsmanagement zur fokussierten Bestandsüberwachung• Schlüsselkennwerte zur Überwachung der Bestandssituation• Die Bestandsverantwortung in der Supply Chain• Mit der ESA-Analyse Bestände im Lager erkennen
Seminarziel: in diesem seminar erfahren sie, wie sie mit modernen methoden und tools ein ganzheitliches, nachhaltiges bestandsmanagement erzielen. dabei vertiefen sie ihr wissen über die wesentlichen bestandsmanagementansätze im supply Chain management, von der Produktion über die logistik bis hin zur Einbindung von lieferanten und dienstleistern. sie lernen, Abhängigkeiten im bestandsmanagement zu erkennen, zu gestalten und zu steuern. Anhand methodischer grundlagen und konkreter Praxisbeispiele identifizieren sie ihre unternehmensindividuellen, fortschrittlichen bestandsmanagementansätze.
Zielgruppe: dieses seminar richtet sich an Entscheidungsträger und fachkräfte aus den bereichen bestandsmanagement, fertigungsdisposition, supply Chain management, beschaffung, Einkauf und logistik. Angesprochen sind Personen, die ihr wissen vertiefen wollen und bereits Erfahrungen im bestandsmanagement haben.
Methodik: fachvorträge mit fall- und Praxisbeispielen, diskussionen
Referenten: dr. götz-Andreas Kemmner, dr. bernd reineke
Fortschrittliches Bestandsmanagement
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Termine:12. – 13.04.2016 Stuttgart: Pullman stuttgart fontana 35160400315. – 16.11.2016 Frankfurt: dorint hotel frankfurt main taunus Zentrum 351611015
Dauer:1. tag: 09.30 – 17.00 uhr2. tag: 08.30 – 16.30 uhrpreis:1.095,- € zzgl. mwst. für bmE-mitglieder 1.195,- € zzgl. mwst. für nicht-mitglieder
Tel.: 069 30838-200 · Fax: 069 30838-299 · www.bme-akademie.de · E-Mail: [email protected]
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sEminArdAtEn sAP-mbP
Termine:05.07.2016 Leipzig: damago gmbh leipzig 35160700706.12.2016 Stuttgart: Com Center dr. hoyer stuttgart 351612015
Dauer:09.00 – 17.00 uhrpreis:495,- € zzgl. mwst. für bmE-mitglieder 595,- € zzgl. mwst. für nicht-mitglieder
SAP®-Anwenderschulung: SAP® Materialbedarfsplanung (PLAN10)
• Überblick Bedarfsplanung: Dispositionsverfahren, Terminierung
• Charakterisierung der verschiedenen Dispositionsverfahren
• Der systemtechnische Ablauf im Zuge der Materialbedarfsplanung
• Stammdaten für die Bedarfsplanung (aus Materialstamm, Stückliste etc.)
• Materialbedarfsplanung: Bedarfssituation, Ausführung des MRP (Einzelplanung vs. gesamtplanung)
• Die Bedarfsplanung parametrisieren
• Auswertung und Bearbeitung der Bedarfsplanung (Bedarfs-/Bestands-liste und dispoliste: Einstellungen, hilfsmittel, massenselektion für den Praxiseinsatz)
• Bedarfssituationen auswerten und interpretieren
• Das Werkzeug der Dispositionsliste einrichten und einsetzen
• Das Werkzeug der Bedarfs-/Bestandsliste einrichten und einsetzen
• Die Sammeleinstiege zu Bedarfs-/Bestandsliste und Dispositionsliste
• Wichtige Felder aus den materialspezifischen Dispositionssichten
• Materialstücklisten für eigengefertigte Materialien
• Ausnahmemeldungen interpretieren
• Hilfsmittel der Bedarfsplanung (z. B. Fixierung, Navigationsprofile)
Seminarziel: die teilnehmer erlernen grundlegende vorgänge der plangesteuerten disposition.
die schulung basiert auf einem sAP® ErP-standardsystem (sAP® ErP Central Component 6.0). sie enthält transferhinweise zur Adaption des Erlernten in den Arbeitsalltag der teilnehmer.
Zielgruppe: diese schulung ist speziell für Einsteiger/sAP®-Anwender in der materialdisposition konzipiert, die einen Überblick zum sAP®-standard erhalten möchten. sie richtet sich an Produktionsplaner, disponenten, sachbearbeiter bzw. Anwender in den bereichen der material bedarfsplanung und plangesteuerten disposition.
Erforderliches wissen: Kenntnisse der betriebswirtschaftlichen Abläufe im umfeld der bedarfsplanung sowie PC-Anwenderkenntnisse Empfohlenes wissen: grundkenntnisse in der navigation in sAP®
Methodik: sie üben direkt am sAP®-system: für hohen Praxistransfer wird jedem teilnehmer ein rechnerarbeitsplatz zur verfügung gestellt.
Referent: trainer der sollistico® gmbh
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3 direktes Arbeiten am PC
3 hoher Praxisbezug
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grundlagen der Disposition• Grundsätzliches zur Disposition• Problematiken im Rahmen der Disposition• Bestandsmanagement – Logistikkosten• Fehlteilemanagement• Aufgaben und Pflichten der Disposition
- direkt und indirekt beeinflussbare Parameter - operative Aufgaben - Planungsaufgaben
• Optimierung der Disposition
planung im SAp®-System• Das MRP II-Konzept – Planungsebenen• Logistische Kette aus SAP®-sicht
Die Bedarfsplanung im SAp®-System• Stammdaten im SAP®-system für die disposition• Bedarfsgesteuerte Verfahren vs. verbrauchsgesteuerte Verfahren• Plangesteuerte Disposition• Stochastische Disposition• Bestellpunktverfahren• Arten der Beschaffung eines Materials• Dispositionsparameter im SAP®-system
- dispositionsverfahren pro material festlegen – dispomerkmal - losgrößenverfahren - terminierung – terminierungsarten
planungsstrategien pro material in SAp® festlegen• Ermittlung bzw. Festlegung der Planungsstrategie für ein Material• Kategorien der Planungsstrategien• Vor- und Nachteile verschiedener Planungsstrategien• Lagerfertigung: Brutto- und Nettoplanung• Losfertigung• Vorplanung mit und ohne Endmontage• Verrechnung der Vorplanung – Verrechnungsmodus• Kundenauftragsbezogene Fertigung• Möglichkeiten der werksübergreifenden Planung
Ablauf der Bedarfsplanung und Verfügbarkeitsprüfung• Arten der Bedarfsplanung• Planungsvormerkdatei• Planungsumfang im SAP®-system bestimmen• Die Verfügbarkeitsprüfung im Rahmen der Planung
Bearbeitung des Dispositionsergebnisses in SAp® • Möglichkeiten des Disponenten, das Dispositionsergebnis in SAP®
zu bearbeiten• Bedarfs-/Bestandsliste vs. Dispositionsliste• Bedeutung der verschiedenen Ausnahmemeldungen
Auswertungsmöglichkeiten der Disposition • Reportanwendungen zur Auswerteunterstützung der Disposition• Auswertung über das Logistik-Informationssystem – LIS
Seminarziel: im rahmen dieses seminars werden möglichkeiten besprochen, die sAP® für eine bestmögliche disposition bietet. hierzu bietet sAP®-mm seinen Anwendern bereits viele standardoptionen an, die es gilt sichtbar und somit nutzbar zu machen. die teilnehmer lernen wichtige steuerungs-parameter bezüglich der sAP®-disposition kennen. Außerdem werden die verschiedenen dispositionsverfahren und Planungsstrategien sowie deren vor- und nachteile erläutert. Auch die zum thema zugehörigen Auswertungen werden besprochen sowie die notwendigen Aufgaben, die die disposition in sAP® zu erfüllen hat.
Zielgruppe: mitarbeiter aus den bereichen bestandsmanagement, fertigungsdisposition, beschaffung, Einkauf, Arbeitsvorbereitung und logistik, die sich über sAP®-relevante, dispositive themen informieren möchten. das seminar eignet sich vorwiegend für unternehmen aus der fertigung/produzierenden industrie. (Es eignet sich weniger für Energieversorger, Ersatzteiledisponenten, unternehmen der Prozessindustrie.)
Methodik: Präsentation, vortrag, diskussion und Erfahrungsaustausch. Es werden keine praktischen Übungen an sAP®-systemen durchgeführt.
Referent: trainer der sollistico® gmbh
Disposition und Bestandscontrolling mit SAP®
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Termine:31.05.2016 Frankfurt: dorint hotel frankfurt main taunus Zentrum 35160501720.09.2016 Stuttgart: mercure hotel bristol stuttgart sindelfingen 351609055
Dauer:09.00 – 17.00 uhrpreis:795,- € zzgl. mwst. für bmE-mitglieder 895,- € zzgl. mwst. für nicht-mitglieder
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Lager und seine Bedeutung für die Logistik• Zusammenhang zu Unternehmenszielen und -strategien• Trends in der heutigen Logistik und deren Auswirkungen auf das Lager• Schnittstellen zu anderen Abteilungen
grundlagen und randbedingungen der Lagerplanung• Planungsgrundlagen als Basis für die Lager- und Materialflussplanung - statische und dynamische Planungsdaten - Auftragsstrukturen - ladehilfsmittel - Kennzahlen• Schwachstellen im Lager erkennen und mit einfachen Mitteln analysieren• Effektive Analyse-Techniken: ABC-/XYZ-Analyse• Leistungs-, Kosten- und Wirtschaftlichkeitsberechnungen• Wirtschaftlichkeitsnachweis auf Basis der Investitionskostenberechnung
und einer Kostenvergleichsrechnung• Nutzwertanalyse als weitere Entscheidungsunterstützung• Flexibler Arbeitseinsatz des Lagerpersonals• Flexible Arbeitszeitmodelle effizient gestalten und umsetzen
einflussfaktoren auf die Lagerplanung• Auswirkung der Sortimentsgestaltung• Auswirkung eines optimierten Beschaffungs- und Bestandsmanagements• Die wichtigsten Dimensionierungsgrößen und wie sie zu beeinflussen sind• Hinweise zu baulichen und behördlichen Restriktionen
Das Lager – Seine Aufgaben bestimmen die Wahl der Technik• Wie viel Technik braucht Ihr Lager?• Welche Lagertechnik eignet sich wofür und worauf ist zu achten? - lagerprinzipien - regalsysteme - Kompaktlagerung - lagerbedienung
Das Kommissioniersystem – Signifikanter personaleinsatz und viele Systemalternativen• Wichtige Funktionsbereiche innerhalb eines Kommissioniersystems• Wie organisiere ich meine Kommissionierprozesse? - Kommissionierprinzipien - Aufbau- und Ablauforganisation - Auftragsabwicklungsarten
• Welcher Technikeinsatz ist sinnvoll? - Ware zum Menschen oder Mensch zur Ware? - leistung, Artikel- und Auftragsstruktur bestimmen die lösung
Kommissionierung – optimierungsansätze• Optimierungsansatz Leitung: Kommissionierzeit - basiszeit - wegzeit - greifzeit - totzeit• Optimierungsansatz Qualität - Kosten für präventive maßnahmen - identifikation von fehlerquellen - Kosten für die fehlerbehebung - technische und organisatorische maßnahmen zur steigerung der
Kommissionierqualität• Optimierungsansatz Ergonomie - Wie bewerte und messe ich Ergonomie? - technische und persönliche Ausrüstung - informationsbereitstellung - Arbeitsorganisation
Warehouse-iT – im „gehirn“ des Lagers schlummern produktivitätsreserven• Stand der Technik und Trends bei modernen Lagerverwaltungssystemen• Anforderungen an ein modernes Warehouse-Management-System
(wms), lagerverwaltungssystem (lvs)• Auswahl eines WMS/LVS – Wie erhalten Sie einen Marktüberblick?• Welche Funktionen gehören zu einem WMS?• Das Zusammenwirken von Leitebenen und Steuerungsebenen• Die Umsetzungsphasen eines WMS-Projekts - Auswahl des lieferanten - von der systemauswahl bis zur Abnahme - stolpersteine und kritische Erfolgsfaktoren• Belegarme Lagerabwicklung für mehr Effizienz
Seminarziel: Es wird aufgezeigt, welche grundsätzlichen Aufgaben ein lager zu erfüllen hat, wie sich z.b. geänderte Anforderungen und strategische Entschei-dungen zur bevorratungspolitik auf die lagerorganisation und die technische gestaltung des lagers auswirken, insb. auch wie lagerorganisation und technik zusammenwirken. Es wird das systematische vorgehen vermittelt, um Kosten, leistung und Qualität zu „produzieren“ und aufrecht zu erhalten. Es wird aufgezeigt, wie durch einfache Analysen schwachstellen im lager erkannt und durch welche konkreten maßnahmen diese beseitigt werden können.
Zielgruppe: fach- und führungskräfte aus den bereichen logistik und lager, materialwirtschaft und Einkauf, die ihr wissen aufbauen bzw. weiterentwickeln möchten
Methodik: Praxisorientierte wissensvermittlung, diskussion, Übungen, Praxisbeispiele
Referent: detlef spee
Kompaktwissen für Logistik- und Lagerleiter
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Termin:19. – 20.09.2016 Stuttgart: arcona mo.hotEl stuttgart 351609024
Dauer:1. tag: 09.30 – 17.00 uhr2. tag: 08.30 – 16.30 uhrpreis:1.095,- € zzgl. mwst. für bmE-mitglieder 1.195,- € zzgl. mwst. für nicht-mitglieder
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Die wichtige Querschnittfunktion der Logistik• Logistik ganzheitlich denken, Logistik als Querschnittfunktion• Prozesse bestimmen den Ablauf!
Kurzinformation zu den wesentlichen gesetzlichen Vorschriften • Arbeitssicherheit und Arbeitsmilieu• Gefahrenübergang bei Wareneingang und Warenausgang• Lagerung von Gefahrstoffen
interaktion zwischen den Beteiligten• Klassische Zuständigkeiten: Einkauf, Disposition, Wareneingang/Waren-
bereitstellung/warenausgang• Schnittstellenproblematik: Fließen alle benötigten Informationen? • Meinen wirklich alle das Gleiche? – Die wichtigsten Logistikbegriffe
einsatz innovativer methoden zur effizienzoptimierung• Lagertechnik – Welche Technik ist wann sinnvoll einzusetzen? • Pro und contra „Papierlose Logistik“• Dokumentenmanagementsysteme in Einkauf, Disposition und Lager• Unregelmäßigkeiten – Reporting als Qualitätsinstrument• Die fünf W-Fragen
Software in der Logistik • Klassifikationsbegriffe• Strategische Bedeutung• Komplexität der IT
Der Warendurchlauf• Erforderliches Zusammenspiel zwischen Wareneingang, Warenbereit-
stellung und warenausgang• Kommissionierbereiche/Bestellbereiche • Funktionsbereiche im Lager • Organisation des innerbetrieblichen Transportes
grundlegende Anforderungen an die ordnung im Lager• Zustand von Verkehrswegen und Flächen• Sauberkeit und Ordnung im Lager• Markierung von Lagerbetriebsflächen• Umgang mit bereitgestellten Flurförderzeugen• Nachschuborganisation
Verkehrsfluss• Slot Management – Was tun bei „Zuspätkommern“? • Engpass Rampe: Die häufigsten Probleme und mögliche Lösungsansätze
Hofmanagement• Der „Pförtner“ als Filter – Pro und contra Zugangsregulierung• Wartezonen im öffentlichen Bereich?• Risikoarme Gestaltung von Verkehrsflächen
Wareneingang (We): Abwicklung• Kommunikationsfluss zwischen Lager, Einkauf/Disposition• Bereitstellung von Informationen für die Warenannahme• Retourenhandling – Die verkannte Herausforderung• WE-Ablauf – Mögliche Varianten
Warenbereitstellung (WB)• Gezielte Verwendung von Kommissionierungs-Hilfsmitteln• Manuelle Kommissionierung vs. automatische Kommissionierung• Wie tausche ich Paletten (rechtlich) richtig?
Warenausgang (WA): Abwicklung• WA-Ablauf – Mögliche Varianten• Bereitstellung vs. getaktete Zuführung• Die „WA-Feuerwehr“
Seminarziel: in diesem grundlagenseminar lernen sie, welchen stellenwert ein reibungslos funktionierendes lager für das unternehmen hat. das seminar spiegelt das gesamte lagergeschehen aus operativer sicht und soll dazu beitragen, das verständnis über Arbeits- und vorgehensweise aller am internen warenfluss beteiligten Parteien herzustellen, um eine reibungslose und effiziente Zusammenarbeit aller zu ermöglichen. damit wird die Prozesssicherheit nachhaltig erhöht.
Zielgruppe: mitarbeiter aus den bereichen lager, Einkauf und disposition. das seminar eignet sich besonders für neu- und Quereinsteiger.
Methodik: vortrag, fallbeispiele, diskussion
Referent: Joachim brinkmann
Effiziente Lagerprozesse aus operativer SichtLager leistungsfähiger und wirtschaftlicher gestalten
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Termine:12. – 13.04.2016 Hannover: interCityhotel hannover 35160400430.11. – 01.12.2016 Frankfurt: dorint hotel frankfurt main taunus Zentrum 351611056
Dauer:1. tag: 09.30 – 17.00 uhr2. tag: 08.30 – 16.30 uhrpreis:1.095,- € zzgl. mwst. für bmE-mitglieder 1.195,- € zzgl. mwst. für nicht-mitglieder
Tel.: 069 30838-200 · Fax: 069 30838-299 · www.bme-akademie.de · E-Mail: [email protected]
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Aktuelle Situation und entwicklungen auf den Frachten märkten• Überblick über die Frachtenmärkte• Neue Märkte – Chancen und Risiken • Straßenfracht, Luftfracht und Seefracht• Bahn, Binnenschiff, KEP• Benchmarking von Frachtpreisen
Strategische Aspekte im Frachteinkauf• Wie ist der Frachteinkauf organisiert?• Organisationsformen und Verantwortlichkeiten• Zentraler vs. dezentraler Einkauf• Bedarfsbündelungen durch Einkaufs kooperationen
Lieferantenauswahl und -bewertung von Frachtanbietern• Auswahlkriterien, Tools und Instrumente• Bewertung der Lieferanten nach harten und weichen Faktoren• Fallstudie zur Lieferantenbewertung
Systematik der Kostenkalkulation und Kennzahlen im Frachtenmanagement• Die wichtigsten Kennzahlen und ihre Bedeutung• Preisstrukturanalyse: Wie kalkulieren Frachtdienstleister ihre Preise?• Eigenständige Beispielkalkulation als Basis für optimale Preis-
gestaltung
Kosten kalkulation• Wie Sie Schwachstellen und Fehler einer Kalkulation erkennen• Dos and Don´ts bei einer Kalkulation• Kostensenkungspotenziale aufdecken
Logistik- und Frachtkosten-Controlling• Aufgaben, Aufbau und Organisation von Controlling• Quantitative und qualitative Logistik- und Frachtkenngrößen• Aufbau eines aussagefähigen Controllingsystems• Erstellung von Transport-Reports
Frachtkostenoptimierung durch elektronische Ausschreibungen• Schwarze Bretter als Basis der klassischen Frachtenbörsen• Einkaufsplattformen für generelle Beschaffungsaufgaben• Elektronische Einkaufsplattformen mit spezifischer Ausrichtung für
transport und logistik• Handelsmodell und Ausrichtung der Plattform
Voraussetzungen für den erfolgreichen elektronischen Handel mit Frachten• Welche Projekte sind für elektronische Ausschreibungen geeignet?• Entscheidende Erfolgskriterien für den öffentlichen Handel• In welchen Fällen bieten geschlossene Bieterkreise mehr Sicherheit?• Beispiele aus der Praxis
Seminarziel: im fokus des seminars stehen erfolgreiche strategien, innovative methoden und instrumente zur optimierung des frachtenmanagements. sie erfahren, wie sie die versand- und frachtkosten optimieren können. sie lernen, wie ihre lieferanten kalkulieren, und werden in die lage versetzt, Kostentreiber zu identifizieren und Einsparpotenziale auszuschöpfen. sie erfahren, welche maßnahmen zu zeitnahen und ergebniswirksamen Einsparungen führen. sie lernen, wie sie mithilfe von elektronischen Ausschreibungen ihre fracht- und Prozesskosten senken können.
Zielgruppe: Einkäufer aus den bereichen transport, logistik, organisation, Export oder Con trolling sowie Einkäufer, die mit dem Einkauf von frachten betraut sind und bisher keine frachten beschafft haben
Methodik: Kombination von theorie, Praxisbeispielen, diskussion, Übungen und Checklisten
Referenten: thomas bäumerich, dr. victor s. meier
Einkauf von Frachten für Neu- und QuereinsteigerFrachtkosten senken und Logistikprozesse optimieren
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Termine:07. – 08.04.2016 Hamburg: lindner Park-hotel hagenbeck 35160400514. – 15.07.2016 Stuttgart: arcona mo.hotEl stuttgart 35160702901. – 02.12.2016 Düsseldorf: mercure düsseldorf City nord 351612004
Dauer:1. tag: 09.30 – 17.00 uhr2. tag: 08.30 – 16.30 uhrpreis:1.095,- € zzgl. mwst. für bmE-mitglieder 1.195,- € zzgl. mwst. für nicht-mitglieder
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Das Frachtenmanagement im Unternehmen• Einfluss der Logistikorganisation• Einfluss von Informations- und Materialfluss• Anforderungen an den Frachteneinkauf
Die Transportmärkte: Aktuelle markt- und preisentwicklung• Aktuelle Marktlage• Preise und Kapazitäten• Auswirkungen auf den Einkauf
optimierungsansätze für folgende Bereiche• Lkw-Verkehre: Individual- und Regelverkehre, Stückgut,
werksverkehre etc.• Luftfracht: Cargo, Shuttle etc.• Seefracht: Containerverkehre, Sonder formen wie: Open-Deck,
bulk-beladungen u.a.• Paketdienste: Overnight, TNT u.a.• Sondertransporte: Gefahrgut, Wert transporte, Postversand u.a.
einkaufsstrategien• Konzepte für den kompletten Frachten einkauf einer Unternehmung• Denkanstöße für die Entwicklung von neuen Lieferantenstrategien‘ mit diskussion
Vertragsstrategien aus Beschaffungssicht• Alternativen zur konventionellen Ausschreibung (mit erfolgreichen
Praxis beispielen)• Strategien zur Lieferantenauswahl und Lieferantenportfolio• Vertragsstrategien aus Beschaffungssicht: Vor- und Nachteile
verschiedener gestaltungsmöglichkeiten
praxiserprobte und außergewöhnliche Verhandlungs-strategien• Die zielgerichtete Vorbereitung• Verhandlungsstrategien für einen erfolgreichen Vertragsabschluss
Seminarziel: im seminar erfahren sie, welche strategien zur Kapazitätssicherung und vor allem Kostenoptimierung beitragen können. sie informieren sich über weltweite transport ströme und lernen besonderheiten in regionen wie z.b. Asien kennen. die veranstaltung soll ihnen neue Anregungen zur optimierung ihrer see-, land- und luftfrachten geben.
Zielgruppe: Entscheidungsträger sowie strategische Einkäufer und fachkräfte aus den bereichen logistik und transport aus Produktions- sowie handelsunter-nehmen. Angesprochen sind Personen, die ihr wissen vertiefen wollen und bereits Erfahrungen im frachteneinkauf haben.
Methodik: fachvorträge, diskussion, Praxisbeispiele
Referent: holger rogge
Einkauf von Frachten – Klassische und außergewöhnliche optimierungsstrategien
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Termine:29.04.2016 Frankfurt: dorint hotel frankfurt main taunus Zentrum 35160400629.06.2016 Hamburg: lindner Park-hotel hagenbeck 35160605014.11.2016 Freiburg: hotel rheingold freiburg 351611012
Dauer:09.00 – 17.00 uhrpreis:795,- € zzgl. mwst. für bmE-mitglieder 895,- € zzgl. mwst. für nicht-mitglieder
Tel.: 069 30838-200 · Fax: 069 30838-299 · www.bme-akademie.de · E-Mail: [email protected]
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Frachtkosten-Controlling – Der Unterschied zum Logistik-Controlling• Frachtkosten-Controlling – Abgrenzung im Logistikprozess• Aufgaben, Ziele und Inhalte des Frachtkosten-Controllings• Frachtkosten-Controlling als hilfreiches Steuerungsinstrument• Anwendungsbereiche• Voraussetzungen• Benötigte Werkzeuge
Frachtkostenentwicklung – Benchmarking und Auswirkungen auf das Controlling• Haupteinflussfaktoren – kostensenkend/kostentreibend• Im Fokus des Frachtkosten-Controllings: Einkauf, Effizienz und Markt• Ziele definieren, Ziele setzen und Ziele messen• Abweichungen erkennen und beheben• Maßnahmendefinition
Kennzahlen zur entscheidungsfindung• Aussagefähige Kennzahlen des Frachtkosten-Controllings• Analyse der Sendungs-, Warenstrom- und Tarifstruktur• Ermittlung der Daten• Erkennung von Zielkonflikten• Berechnung von Einsparpotenzialen• Umgang mit und Bewertung von Kennzahlen• Kritische Betrachtung: Schwächen und Grenzen von Kennzahlensystemen
Aussagefähige Analysen und zielgerichtetes reporting• Aufbau eines passgenauen Controllingsystems• Aussagefähige Analysen erstellen• Von der Analyse zum MIS (Management Information System)• Strategische Anwendung: Frachtkosten-Controlling• Zielgerichtetes und empfängerorientiertes Reporting• Einsatz von VIP „Value-Improvement-Process“
null-Fehler-prozess: rechnungsprüfung, prüfung der Fracht-papiere• Transparente Abrechnungsprozesse• Vollständigkeits- und Plausibilitätsprüfung• Minimiertes Fehlerrisiko durch gesicherte und vollständige Datengrundlage• Sollfrachtberechnung zur Plausibilitätskontrolle und Rechnungsprüfung• Frachtgutschriftsverfahren als Abrechnungsmodell• Abrechnungsalternative „Outsourcing“• Compliance-Prüfung: Risikomanagement in der Logistik
Umsetzung eines Frachtkosten-Controllings am Fallbeispiel• Definition der Kennzahlen im konzernweiten Frachtkosten-Controlling• Fallstricke und Hindernisse national und international• Datenaufbereitung und Analyse• „High Volume – Low Value“ Potenzialberechnung• Einführung eines permanenten Frachtkosten-Controllings• Ergebnisauswertung
Seminarziel: in diesem seminar wird das frachtkosten-Controlling als teil des logistik-Controllings vertiefend dargestellt. das seminar zeigt die Potenziale im frachtkosten-management auf und hilft ihnen, diese durch ein angewandtes frachtkosten-Controlling zu nutzen. die teilnehmer lernen die Ermittlung von und den umgang mit frachtkosten-Kennzahlen, so dass aussagefähige Analysen erstellt und gegenmaßnahmen getroffen werden können.
Zielgruppe: dieses seminar richtet sich an fach- und führungskräfte aus den bereichen logistik, frachteneinkauf, logistik-Controlling.
Methodik: fachvortrag, fallbeispiele, diskussion
Referent: matthias Plag
Frachtkosten-Controlling
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Termin:13.10.2016 Frankfurt: rAmAdA hotel frankfurt messe 351610021
Dauer:09.00 – 17.00 uhrpreis:795,- € zzgl. mwst. für bmE-mitglieder 895,- € zzgl. mwst. für nicht-mitglieder
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Kontraktlogistik• Begriffe und Entwicklung• Verschiedene Modelle• Was versteht man unter 1-3PL und LLP?• Trends in der Kontraktlogistik
Chancen und risiken• Wann und für wen macht Outsourcing Sinn?• Motivationen für Outsourcing• Welche Funktionen können ausgelagert, welche sollten besser nicht
ausgelagert werden?• Insourcing – Wann kann dies eintreten und was ist der Auslöser?
outsourcing von Logistikfunktionen• Logistische Primärleistungen (Transport, Kommissionierung, Lagerung,
verpackung)• Logistische Sekundärleistungen (Auftragsabwicklung,
retourenabwicklung, Zoll, Qs)• Logistische Tertiärleistungen (Datenverwaltung, Schulung, Beratung)• Analyse und Bewertung der eigenen Logistik• Make-or-Buy-Entscheidung
Der Ausschreibungsprozess• Definition der Outsourcingprozesse• Datensammlung intern• Ausschreibung• Erstellung eines LOI (Letter of Intent)• Hinweise zu vertraglichen Rahmenbedingungen
Die Auswahl des richtigen Logistikpartners• Kriterien und Methoden der Auswahl• Wirtschaftlichkeitsbetrachtung• Passt der Logistikpartner zum Unternehmen?• Berücksichtigung von Hard- und Softfacts
Die Umsetzung• Vergabegespräche• Hinweise zur Vertragsausarbeitung• Implementierung• Aktives Controlling
Seminarziel: in der logistik gibt es eine große bandbreite von leistungen, die outgesourct werden können, von der reinen transportdienstleistung bis hin zur ganzheitlichen Kontraktlogistik. unter Kontraktlogistik versteht man die langfristige, arbeitsteilige Kooperation zwischen verlader und logistik-dienstleister, wobei mehrere logistische funktionen zu leistungspaketen mit erhöhter Komplexität geschnürt werden. doch welche leistungen können und sollen in einem solchen Paket enthalten sein? Dieses Seminar zeigt auf, wo die Potenziale des Outsourcings liegen und was bei einem erfolgreichen outsourcing-Projekt beachtet werden muss.
Zielgruppe: das seminar richtet sich an logistiker, Einkäufer von logistikleistungen, Projektmanager aus den bereichen logistik, sCm, beschaffungs- und distributionslogistik.
Methodik: fachvortrag, fallbeispiele, diskussion
Referent: Andy helming
Vom Frachteinkauf zur ganzheitlichen Kontraktlogistik
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Termin:12.12.2016 Frankfurt: dorint hotel frankfurt main taunus Zentrum 351612030
Dauer:09.00 – 17.00 uhrpreis:795,- € zzgl. mwst. für bmE-mitglieder 895,- € zzgl. mwst. für nicht-mitglieder
Tel.: 069 30838-200 · Fax: 069 30838-299 · www.bme-akademie.de · E-Mail: [email protected]
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Mit Update ADSp 2016
tag 1: rechtliche rahmenbedingungen
rechtliche grundlagen• Gesetzliche Rahmenbedingungen• Gültige Gesetzesquellen: Frachtrecht, Speditionsrecht, Lagerrecht,
werkvertragsrecht, dienstvertragsrecht• Regelungen im Handelsgesetzbuch (HGB)• Die Rolle des Bürgerlichen Gesetzbuchs (BGB)• Internationale Handelsklauseln – Kosten und finanzielles Risiko
rechtsfragen bei internationalen Transporten und Logistikverträgen• Internationales Recht• Recht der Europäischen Union• Internationale Abkommen • CIM (Schiene) • CMR (Straße) • Montréaler Übereinkommen (Luft) • Haager- und Haager/Visby-Regeln, Budapester Abkommen (Wasser)• Multimodale Transporte im internationalen Verkehr
Haftungsfragen• Wer haftet? Und warum?• Haftungsregime und Haftungshöchst grenzen• Haftung bei unzureichender Verpackung• Haftungsfragen bei multimodalen Transporten• Abtretung von Schadensersatzansprüchen gegen Subunternehmer• Mitverschulden des Versenders• Durchsetzung von Schadensersatz ansprüchen• Schadensnachweis• Aktuelle Rechtsprechung
tag 2: individuelle gestaltungsmöglichkeiten – inkl. Adsp 2016
Vertragsgestaltung• Grundlagen der Vertragsgestaltung• Zusammenhang mit anderen Verträgen• Richtige Rechts- und Gerichtsstandswahl
ADSp und „konkurrierende“ regelwerke sowie AgB in der Logistik• Aktuelle Entwicklungen rund um die ADSp 2016 und DTLB 2015• Wirksame Vereinbarung von AGB und Umgang mit Kollisionen• Umgang mit den verschiedenen Regelwerken von DSLV und
verladerseite• Regelungsbereiche• Inhaltskontrolle• Welche Klauseln sind wirksam, welche nicht?• Anforderung der Rechtsprechung• Chancen und Risiken• VBGL und Logistik-AGB als sinnvolle Alternativen?
Vertragsklauseln in der Logistik• Vertragstypen im Überblick• Struktur von Logistikverträgen• Vermeiden typischer Stolperfallen• Wichtige Klauseln - haftung - vergütung - versicherung - Kündigung - geltungsbereich - bonus/malus-regelungen - Just in time etc. - leistungsbeschreibungen - schiedsklauseln - outsourcing - Arbeitnehmerrecht: Betriebsübergang, § 613a BGB
Seminarziel: sie lernen in diesem seminar die rechtlichen grundlagen für den Einkauf von transport- und logistikleistungen kennen – dazu gehören straßen-/ schienen-/luft-/wasser- und multimodale transporte, lagerleistungen, outsourcing etc. sie erfahren alles wichtige über gesetzliche rahmenbe-dingungen, haftungs- und versicherungsfragen. Außerdem erhalten sie konkrete tipps zur vertragsgestaltung und werden auf den neusten stand bzgl. der aktuellen Adsp und weiteren regelwerken gebracht.
Zielgruppe: Alle, die transport- und logistikleistungen beschaffen und sich mit dem rechtlichen hintergrund bei diesem Aufgabengebiet vertraut machen sowie Kenntnisse zur vertragsgestaltung erwerben und vertiefen möchten
Methodik: fachvortrag, Checklisten, typische vertragsklauseln, musterformulierungen
Referent: rA Prof. dr. Andreas gran
Logistik-Recht aktuellrechtsfragen und Vertragsgestaltung bei Beauftragung von Transport-/Logistikleistungen
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Termine:09. – 10.05.2016 Düsseldorf: mercure düsseldorf City nord 35160500429. – 30.08.2016 Hamburg: lindner Park-hotel hagenbeck 35160800607. – 08.11.2016 Frankfurt: dorint hotel frankfurt main taunus Zentrum 351611007
Dauer:1. tag: 09.30 – 17.00 uhr2. tag: 08.30 – 16.30 uhrpreis:1.095,- € zzgl. mwst. für bmE-mitglieder 1.195,- € zzgl. mwst. für nicht-mitglieder
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Vertragsgestaltung• Grundlagen der Vertragsgestaltung• Zusammenhang mit anderen Verträgen• Richtige Rechts- und Gerichtsstandswahl
Wirksame Vereinbarung von AgB und Umgang mit Kollisionen• Korrekte Einbeziehung allgemeiner Bedingungen (AGB) in Verträge• Was gilt, wenn die Vertragspartner das jeweils andere Regelwerk
vereinbaren möchten?
ADSp und „konkurrierende“ regelwerke• Aktuelle Entwicklungen rund um die ADSp 2016 und DTLB 2015• Umgang mit den verschiedenen Regelwerken von DSLV und
verladerseite• Regelungsbereiche• Inhaltskontrolle• Welche Klauseln sind wirksam, welche nicht?• Anforderung der Rechtsprechung• Chancen und Risiken
Weitere regelwerke• Sind VBGL und Logistik-AGB weitere sinnvolle Alternativen?• … oder lieber doch der Individualvertrag?
Vertragsklauseln in der Logistik – Welche sind wirksam?• Struktur von Logistikverträgen• Vermeiden typischer Stolperfallen• Wichtige Klauseln
- haftung - vergütung - versicherung - Kündigung - geltungsbereich - bonus/malus-regelungen - Just in time etc. - leistungsbeschreibungen - schiedsklauseln - outsourcing - Arbeitnehmerrecht: Betriebsübergang, § 613a BGB
Seminarziel: Aufgrund aktueller Entwicklungen gibt es derzeit verschiedene Klauselwerke in der „transportwelt“, so z.b. die Adsp 2016 des deutschen spedi-tions- und logistikverbands (dslv) und die dtlb 2015 der verladerverbände. in diesem aktuellen seminar lernen sie wichtiges zum Einsatz dieser Agb. sie erfahren darüber hinaus, wie sie in dieser situation sinnvoll verträge gestalten und welche Klauseln rechtswirksam und zu ihrem vorteil einsetzbar sind.
Zielgruppe: Alle, die transport- und logistikleistungen beschaffen grundkenntnisse des Logistik-rechts, insb. der rechtlichen rahmenbedingungen, werden vorausgesetzt. Ansonsten besuchen Sie das Seminar „Logistik-recht aktuell“ (S. 164), bei dem beide inhalte (rechtsgrundlagen und ADSp) vermittelt werden.
Methodik: fachvortrag, typische vertragsklauseln, Praxistipps
Referent: rA Prof. dr. Andreas gran
Brennpunkt ADSp, DTLB und sonstige Vertragsklauselnrechtliche möglichkeiten der Vertragsgestaltung inkl. der neuen regelwerke in der Logistik
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Termine:10.05.2016 Düsseldorf: mercure düsseldorf City nord 351605004-230.08.2016 Hamburg: lindner Park-hotel hagenbeck 351608006-208.11.2016 Frankfurt: dorint hotel frankfurt main taunus Zentrum 351611007-2
Dauer:08.30 – 16.30 uhrpreis:795,- € zzgl. mwst. für bmE-mitglieder 895,- € zzgl. mwst. für nicht-mitglieder
Aktuell und brisant!
Tel.: 069 30838-200 · Fax: 069 30838-299 · www.bme-akademie.de · E-Mail: [email protected]
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Vorbemerkungen zum Schienengüterverkehr aus rechtlicher Sicht• Beteiligte• Typische Vertragsbeziehungen im Schienengüterverkehr• Regulierung
gesetzliche grundlagen, national und international• Gesetzliche Grundlagen nach HGB und CIM• Transport: Eisenbahn-Frachtrecht• Spedition: Speditionsrecht• Bestimmungen über die Netznutzung• Bestimmungen über die Stromüberlassung• Personalbeschaffung• Materialbeschaffung
Verträge im eisenbahngüterverkehr• Transportvertrag• Speditionsvertrag• Waggonverträge/Lokverträge• Allgemeiner Verwendungsvertrag (AVV)• Verträge mit Subunternehmern• Personalüberlassung• Netznutzung• Stromüberlassung• Besonderheiten beim Einsatz mehrerer EVU im Rahmen eines Verkehrs
Vertragsgestaltung• Struktur von Verträgen• Typische Inhalte und Klauseln
- geltungsbereich - leistungsbeschreibung - haftung - vergütung - versicherung - Kündigung
• Vermeiden typischer Stolperfallen
Haftung• Wer haftet wann und wofür?• Nachweispflicht• Haftungshöchstgrenzen• Unzureichende Verpackung• Mitverschulden des Versenders• Durchsetzung von Ansprüchen• Aktuelle Rechtsprechung
internationale Besonderheiten• Internationale Handelsklauseln• Rechts- und Gerichtsstandswahl• Schiedsgerichte• Durchsetzung von Ansprüchen
Seminarziel: sie lernen in diesem seminar die rechtlichen grundlagen für den Einkauf von transport- und logistikleistungen im schienengüterverkehr kennen. sie erhalten einen Überblick über die gesetzlichen rahmenbedingungen des bahntransports sowie haftungs- und versicherungsfragen. sie erhal-ten zudem konkrete umsetzungstipps und informationen zur vertragsgestaltung.
Zielgruppe: verlader und alle, die transport- und logistikleistungen auf der schiene beschaffen und sich mit dem rechtlichen hintergrund sowie der ver-tragsgestaltung vertraut machen wollen. Auch richten wir uns mit diesem seminar an Anbieter, die sich für die Kundensicht und die rechtslage interessieren.
Methodik: fachvortrag, Checklisten, musterformulierungen
Referent: rA Klaus-Peter langenkamp
Rechtsfragen Schienengüterverkehrrechtssicherheit bei Verträgen und haftungsfragen
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Termine:06.06.2016 Stuttgart: Pullman stuttgart fontana 35160600326.09.2016 Frankfurt: dorint hotel frankfurt main taunus Zentrum 351609037
Dauer:09.00 – 17.00 uhrpreis:795,- € zzgl. mwst. für bmE-mitglieder 895,- € zzgl. mwst. für nicht-mitglieder
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Seminare in Englisch
Englisch für Einkäufer
Negotiation Skills for Purchasing
Rechtssichere Verträge in englischer Sprache
Strategic and Tactical Procurement
Tel.: 069 30838-200 · Fax: 069 30838-299 · www.bme-akademie.de · E-Mail: [email protected]
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einkaufsrelevante Telefonate und Schriftverkehr in englisch• Einstieg ins Telefonat• Einkaufsspezifische Themen im Telefonat sicher ansprechen• Telefonische Terminvereinbarung• Anrede in E-Mails und Briefen• Gründe und Bezüge• Gute und schlechte Nachrichten• Verweis auf Dokumente
Fachvokabular für die verschiedenen phasen des einkaufsprozesses, wie z.B.:• Bedarfsmeldung• Suche nach qualifizierten Lieferanten• Angebote einholen• Angebotsbewertung• Auswahl der Lieferanten• Verhandlungen• Vertragsverhandlung• Auftragserteilung• Projektabwicklung und Gewährleistung
Verhandlungen, Besprechungen und meetings• Auftakt: Die richtigen Worte zur Gesprächseröffnung• Sich selber und das eigene Unternehmen vorstellen• Angemessen reagieren• Das Gespräch am Laufen halten• Meinungen einholen und äußern• Umgang mit Einwänden und Unterbrechungen• Vorschläge unterbreiten• Vokabular für das Gesprächsende – So kommen Sie zum (Ab-)Schluss
Überzeugende redewendungen für Verhandlungen in e nglisch• Verhandlungsziele definieren• Gezielt Fragen stellen• Verhandlungsspielräume festlegen• Forderungen stellen• Vereinbarungen treffen• Preise und Rabatte aushandeln• u.v.m.
Verträge in englisch – Typische Formulierungen• Über einen Vertrag sprechen• Einzelne Bestandteile des Vertrages• Wichtige Begriffe für den Einkauf
Seminarziel: in diesem seminar erlernen sie das notwendige fachvokabular und hilfreiche satzkonstruktionen anhand typischer Einkaufs- und verhandlungs-phasen, um mit internationalen, englischsprachigen geschäftspartnern kompetent kommunizieren zu können. sie erlangen mehr sicherheit bei persönlichen gesprächen, telefonaten und schriftlicher bzw. E-mail-Korrespondenz in englischer sprache.
Zielgruppe: mitarbeiter aus dem Einkauf, die beschaffungsprozesse in englischer sprache abwickeln bzw. verhandlungen in Englisch führen. grundkenntnisse in englisch sind erforderlich, da das Seminar in englischer Sprache stattfindet.
Methodik: mündliche und schriftliche Kommunikationsübungen, gruppen- und Partnerarbeit Unsere empfehlung: nutzen Sie den online-einstufungstest im Vorfeld des Seminars, damit sich der referent besser auf das
jeweilige Sprachlevel einstellen kann! nach Anmeldung erhalten Sie die Zugangsdaten.
Referent: martin hooper
Englisch für EinkäuferFachspezifisches Sprachtraining für ihre einkaufspraxis
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Termine:10. – 11.05.2016 Leipzig: leipzig marriott hotel 35160500819. – 20.09.2016 Stuttgart: Pullman stuttgart fontana 35160902508. – 09.12.2016 Bonn: maritim hotel bonn 351612018
Dauer:1. tag: 09.30 – 17.00 uhr2. tag: 08.30 – 16.30 uhrpreis:1.195,- € zzgl. mwst. für bmE-mitglieder 1.295,- € zzgl. mwst. für nicht-mitglieder
3 Kleine lerngruppe: maximal 12 teilnehmer!
3 gezielte Erweiterung des einkaufsspezifischen fachvokabulars
3 simulation praxisrelevanter besprechungs- und verhandlungssituationen
3 interaktives Auffrischen des vokabulars
3 gemeinsames Erstellen von Anfragen, bestellun-gen und themenspezifischer Korrespondenz
3 diskussionen als offener Erfahrungsaustausch der teilnehmer zu aktuellen themen des beschaffungsbereichs
IHR NUTZEN
Alle Seminare auch Inhouse buchbar! Tel.: 069 30838-202 169
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negotiation in the purchasing process• What is negotiating? • How to communicate properly in negotiations• Active listening as a key part of communication
First Things First: planning and preparing Your negotiation• Establishing negotiation targets and objectives• Identifying important facts about your supplier• How to use a preparation checklist• The art of successful negotiation: What leads to success or failure?
Fundamental Steps in the negotiation process• Opening moves: how to start • Body language • Using the right questioning techniques • Opening offers and counteroffers• Offer submission: active listening • Successful price negotiations • The follow-up of a negotiation
employing effective negotiation Techniques• Improving preparatory skills• How to be more precise during the negotiation• Questioning techniques• Giving and taking• Argumentation techniques• Summarizing the results
Useful Arguments • The value proposition for buyers and suppliers • Neutralizing objectives presented by the counterpart • Dealing with objections/pretexts• Dealing with “dead-end situations“
The Win-Win-Approach: requirements and process• Benefits of the win-win-approach• Mutual success: seeking common ground• Developing different options • Preparing the negotiation process • Determining the supplier’s motives, objectives and constraints• Building trust • Showing flexibility
Objectives: You understand and practice the negotiation process and develop or improve important negotiating skills that will enable you to negotiate with more confidence.
TargetGroup: (newly appointed) buyers, purchasing/procurement officers as well as executives in materials management and logistics functions negoti-ating with suppliers
TrainingMethods: short presentations, group sessions, exercises, videotaped role plays
Trainer: benedikt Elles
Negotiation Skills for PurchasingSkills, techniques and tools you need to negotiate effectively
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Termine:04. – 05.04.2016 Stuttgart: Pullman stuttgart fontana 35160401214. – 15.07.2016 Frankfurt: dorint hotel frankfurt main taunus Zentrum 35160702814. – 15.11.2016 Hamburg: Adina Apartment hotel hamburg michel 351611008
Dauer:1. tag: 09.30 – 17.00 uhr2. tag: 08.30 – 16.30 uhrpreis:1.195,- € zzgl. mwst. für bmE-mitglieder 1.295,- € zzgl. mwst. für nicht-mitglieder
Tel.: 069 30838-200 · Fax: 069 30838-299 · www.bme-akademie.de · E-Mail: [email protected]
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Tipps für die Vertragsgestaltung in englisch • Wesentliche Bestandteile eines Vertrages • Richtiger Vertragsaufbau • Übliche Rechtsterminologie • Vorsicht vor der Übernahme von Klauseln aus Verträgen nach angel-
sächsischem recht
einführung in die englische rechtsterminologie• False friends – Tückische Stolpersteine• ‘Guarantee’ vs. ‘Garantie’• ‘Warranty’ und ‘Gewährleistung’• Liability • Indemnity • Joint and several liability • Jurisdiction • Governing Law
Welche Klauseln und typischen Vertragsmuster sind auf englisch zu beherrschen? • NDA (Non Disclosure Agreement) • Framework Supply Agreement • Quality Assurance Agreement • Guarantee (on first demand)• General terms and conditions (Ts and Cs)
essentials of english law – Das müssen Sie nach englischem recht kennen• Wesentliche Unterschiede zwischen deutschem und englischem Recht• Written contract vs. deed • Vorvertragliche Aufklärungspflichten in englischer Rechtsterminologie• Vorvertragliche Aufklärung – pre-contractual disclosure• „Memorandum of Understanding“ und „Letter of Intent“• Haftung vor Vertragsschluss und Schadensersatz • Haftung aus Vertragsverletzung vs. Breach of contract• Scope of liability • Das deutsche und das englische Rechtssystem:
vorsicht disclosure („mind the gap“)
Wichtige grundlagen internationaler Verträge• Vertragssprache• Anwendbares Recht • Staatliche Gerichte vs. Schiedsverfahren • Zustellungsvollmacht • Anspruchsdurchsetzung im Ausland
Seminarziel: in diesem seminar lernen sie, in englischer sprache verfasste Einkaufsverträge richtig zu verstehen, diese selbst zu gestalten und sicher zu verhan-deln und abzuschließen. sie werden insbesondere verstehen, weshalb bei der bloßen Übernahme von nach angelsächsischem recht formulierten verträgen erhebliche vorsicht geboten ist.
Zielgruppe: fach- und führungsrechtskräfte aus dem Einkauf, die regelmäßig mit verträgen in englischer sprache umgehen und diese gestalten und verhan-deln möchten. Das Seminar wird in Deutsch gehalten, setzt aber englischkenntnisse voraus, da sämtliche praxis- und Klauselbeispiele in englischer originalsprache präsentiert werden.
Methodik: vortrag, diskussion, Checklisten, musterverträge und musterklauseln auf Englisch
Referent: rA Christian thomas stempfle
Rechtssichere Verträge in englischer Spracheder richtige umgang mit englischer rechtsterminologie
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Termine:05.04.2016 Hannover: hotel Amadeus hannover 35160401920.06.2016 Stuttgart: Pullman stuttgart fontana 35160603724.10.2016 Frankfurt: dorint hotel frankfurt main taunus Zentrum 351610034
Dauer:09.00 – 17.00 uhrpreis:795,- € zzgl. mwst. für bmE-mitglieder 895,- € zzgl. mwst. für nicht-mitglieder
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Alle Seminare auch Inhouse buchbar! Tel.: 069 30838-202 171
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Strategic procurement• Definition: strategic procurement• Objectives and organizational aspects• Overview: elements of strategic procurement
The process to Develop procurement Strategy• The 7 steps to formulate procurement strategy• Analysis, formulation and implementation• Definition: internal and external analysis• Porter’s 5 forces model• Scope model for supplier selection • 9 steps for a successful supply strategy presentation
portfolio Strategy • Theoretical introduction to the concept• Materials portfolio• Supplier portfolio• Group exercise with selected materials groups• Group presentation• Definition of norm strategies• Objectives of materials group management
procurement Levers • 7 methods to reduce procurement costs• Allocation of selected levers to norm strategies • Overview of common levers and characteristics• Introduction to management by cockpits• 10 top saving initiatives
Supplier relation management• Definition and objectives• Supplier identification and selection• Supplier evaluation• Supplier development principle• Supplier integration• Supplier innovation management • Supplier Balanced Scorecard
measuring procurement Success • Savings vs. cost avoidance• Contribution of procurement cost & value• KPI definition• Reporting requirements• Performance level tracking• Balanced Scorecard principle• Dupont model
Objectives: the objective of this course is to foster a structured approach to formulating and implementing an effective procurement strategy.
TargetGroup: newcomers to procurement function with basic business knowledge, candidates on a lateral move into a strategic procurement role, new buyers in a materials group management organization (lead buyers), buyers in cross-functional/project roles
TrainingMethods: lectures, group discussion, case studies, group work
Trainer: hanno dettlof
Strategic and Tactical ProcurementProcurement strategies, fundamental tools and methods
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Termine:26. – 27.04.2016 Düsseldorf: lindner Congress hotel düsseldorf 35160401122. – 23.11.2016 Frankfurt: dorint hotel frankfurt main taunus Zentrum 351611034
Dauer:1. tag: 09.30 – 17.00 uhr2. tag: 08.30 – 16.30 uhrpreis:1.195,- € zzgl. mwst. für bmE-mitglieder 1.295,- € zzgl. mwst. für nicht-mitglieder
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Global Sourcing und interkulturelle Kompetenz
Professionelles Global Sourcing
Beschaffungs-Risiko: Währungsschwankungen
Beschaffung in Mittel- und osteuropa
Asien aktuell – Märkte im Wandel
Qualitätssicherung und Recht beim Einkauf in China
Beschaffung in der Türkei
Alle Seminare auch Inhouse buchbar! Tel.: 069 30838-202 173
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Treiber und Voraussetzungen von global Sourcing• Globale wirtschaftliche, politische & gesellschaftliche Megatrends• Perspektiven, Motivationen und Treiber für Global Sourcing• Chancen und Risiken• Übersicht über die globalen Beschaffungsmärkte• Aufstrebende Beschaffungsmärkte
global-Sourcing-Strategien im einkauf• Strategische Einbettung von Global Sourcing in die Unternehmens-
strategie• Herleitung einer Global-Sourcing-Strategie• Ansätze für Design und Entwicklung einer globalen Supply Chain• Organisatorische Notwendigkeiten und Auswirkungen von Global
sourcing• Handlungskompetenzen und Struktur des Einkaufs
Auswahl geeigneter Beschaffungsobjekte• Welche Materialgruppen oder Teile eignen sich für Global Sourcing?• Erstellung von Auswahlkriterien• Materialgruppenanalyse
Festlegung der Beschaffungsmärkte• Auswahlkriterien• Beschaffungsmarktforschung und Länderinformationen• Erschließung der ausgewählten Beschaffungsmärkte
Auswahl von geeigneten Lieferanten• Beschaffungsmarktforschung – Recherche und Datenquellen• Design und Entwicklung einer globalen Supply Chain• Richtige Auswahl geeigneter Lieferanten
erfolgreiches Lieferantenmanagement• Interkulturelle Aspekte in der Lieferantenbeziehung• Mögliche Stolperfallen und Erfolgsfaktoren• Sicherstellung von Verfügbarkeit und Qualität• Lieferantenauditierung und -bewertung• Liefer- und Zahlungsbedingungen
Der TCo-Ansatz im global Sourcing (Total Cost of ownership)• Wann lohnt sich Global Sourcing?• TCO als Erfolgsfaktor• Controlling im Global Sourcing
risikomanagement• Währungsrisiken• Risiken in der Supply Chain• Lieferantenausfall• Qualitätsprobleme
Seminarziel: in Zeiten hohen wettbewerbs- und Kostendrucks ist global sourcing ein weg, um international wettbewerbsfähig zu bleiben. steigende lohn-kosten in vielen traditionellen beschaffungsmärkten, schwankende währungen und politische unruhen stellen jedoch neue Anforderungen an die Einkaufsabteilungen und ihre global-sourcing-strategien. dieses seminar zeigt vorgehensweisen zur Auswahl von beschaffungsobjekten, -märkten und lieferanten auf, um eine erfolgreiche global-sourcing-strategie zu entwickeln und typische fehler zu vermeiden.
Zielgruppe: mitarbeiter aus den bereichen Einkauf, global sourcing, strategischer Einkauf und supply Chain management, die international beschaffen oder beschaffen wollen und ihre Kenntnisse über global sourcing erweitern wollen
Methodik: fachvortrag, fallbeispiele, diskussion
Referent: Christoph wilhelm
Professionelles Global Sourcinginternationale Beschaffungsvorteile gezielt nutzen
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Termine:18.04.2016 münchen: angelo hotel münchen westpark 35160406129.09.2016 Frankfurt: dorint hotel frankfurt main taunus Zentrum 351609046
Dauer:09.00 – 17.00 uhrpreis:795,- € zzgl. mwst. für bmE-mitglieder 895,- € zzgl. mwst. für nicht-mitglieder
Tel.: 069 30838-200 · Fax: 069 30838-299 · www.bme-akademie.de · E-Mail: [email protected]
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Wechselkurse• Welche Wechselkurse haben Indikatorfunktion?• Wie haben sich die entscheidenden Wechselkurse entwickelt?• Was sind die Hintergründe für diese Wechselkursentwicklung?• Zusammenspiel von Leitwährungen und lokalen Währungen
Traditionelle Low Cost Countries und Trends der Zukunft• Welche Länder waren bisher im Fokus?
- Überblick über die relevanten länder - wichtige fakten: wirtschaft, Export/import, technologie etc.
• Welche Veränderungen finden aktuell auf diesen Märkten statt?• Umbau der chinesischen Wirtschaft, und die Auswirkungen auf die
weltwirtschaft• Welche Strömungen und Trends sind zu erwarten?
- (neue) wachstumsmärkte vs. (alte) starke wirtschaftsregionen - Politische und strukturelle rahmenbedingungen, technologie etc.
neuorientierung der Beschaffungsstrategie• Welche Auswirkungen werden diese Entwicklungen auf die
Beschaffungsstrategien haben? - mögliche neuorientierung in der beschaffung - reorganisation der lieferantenstrategien - identifizierung neuer beschaffungsregionen
• Welche Auswirkungen hat dies auf die Einkaufspreise, Budgetplanung und ggf. Organisationsentwicklung?
risiko-management „Währungsschwankungen“• Risiko-Beurteilung von Marktentwicklungen und Währungsschwankungen• Notwendigkeit für ein passendes Risiko-Management• Einsatz neuer Tools im Einkauf• Instrumente zur Währungssicherung
ihr nutzen: 3 sie berücksichtigen die globale finanz- und wirtschaftspolitik bei der
Erstellung ihrer beschaffungsstrategien.3 sie können die volatilität von märkten und währungen einschätzen
und ihr risiko-management danach ausrichten.3 sie treffen die richtigen Entscheidungen für ihre beschaffungs-
strategien in einer immer komplexeren globalen welt.
Seminarziel: das low Cost Country sourcing hat in der regel einen festen Platz in unseren beschaffungsstrategien zur realisierung der optimalen beschaf-fungspreise. wie die jüngste vergangenheit zeigt, ist man hierbei stark von währungsschwankungen abhänging. diese situation wird sich künftig weiter verschärfen. d.h., dass ihr beschaffungs-risiko durch währungsschwankungen gewaltig steigen wird!
sie lernen in diesem seminar, wie sie dies bei der strategieplanung und im tagesgeschäft berücksichtigen. sie erfahren, welche neuen länder/ regionen in den fokus rücken werden, wie sie ihre beschaffungsstrategien neu ausrichten müssen und welche instrumente zur währungs-sicherung sinn machen. das seminar zeigt ihnen notwendige neue vorgehensweisen auf, um den Einkaufserfolg unter berücksichtigung dieser volatilität sicherstellen zu können.
Zielgruppe: fach- und führungskräfte sowie Entscheidungsträger aus den bereichen Einkauf und global sourcing, die über beschaffungs- und warengruppen-strategien zu entscheiden haben. das seminar richtet sich hierbei an die metall- und kunststoffverarbeitende industrie.
Methodik: vortrag, diskussion, gruppenarbeit
Referent: holger rogge
Beschaffungs-Risiko: Währungsschwankungenauswirkungen auf globale Beschaffungsstrategien und Kostenziele
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Termine:16.09.2016 Düsseldorf: mercure düsseldorf City nord 35160905908.12.2016 Stuttgart: Pullman stuttgart fontana 351612043
Dauer:09.00 – 17.00 uhrpreis:795,- € zzgl. mwst. für bmE-mitglieder 895,- € zzgl. mwst. für nicht-mitglieder
HoLEN SIE SICH HIER DIE ENTSCHEIDENDEN ANTWoRTEN:
• Welche Wechselkurse haben Indikatorfunktion und wie deutet man sie richtig?
• Werden Sie Ihre Beschaffungs- und Warengruppenstrategien anpassen müssen?
• Falls ja, welche Länder und Regionen sind dann die Alternativen?
• Wie beeinflusst dies die Preisentwicklung und Planung?
• Welche Instrumente müssen Sie in Zukunft nutzen, um auch bei Währungsschwankungen Ihre Kostenziele erreichen zu können?
Zusätzliches Angebot
buchen sie in Kombination das „9. bmE-forum global sourcing“ vom 6. – 7. dezember 2016 in stuttgart!
www.bme.de/global-sourcing
NEU!
Alle Seminare auch Inhouse buchbar! Tel.: 069 30838-202 175
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grundlagen und Strategien des global Sourcing• Einordnung des Global Sourcing in die Beschaffungsstrategien• Bedeutung von MOE für globale Wert schöpfungsnetzwerke• Systematische Erschließung des MOE- Beschaffungsmarktes in sechs
schritten
Überblick – Beschaffung in mittel- und osteuropa• Was fällt eigentlich unter den Begriff Mittel- und Osteuropa? - moE aus geografischer sicht - moE unter beschaffungsgesichtspunkten• Grenzfälle Türkei und Russland – Gründe für eine Einbeziehung in die
beschaffungs planung• Welche Länder sind für Einkäufer von Bedeutung?• Zuordnung der Materialgruppen zu den Beschaffungs märkten
Kostenvergleich – Wann sich die Beschaffung in mittel- und osteuropa lohnt• Entscheidende Kosten – Maschinenkosten, Transportkosten,
lohnkosten, Energiekosten • Kostenvergleich zwischen dem deutsch spra chi gen Raum, Mittel- und
osteuropa und Asien• Vor- und Nachteile der Beschaffung in Mittel- und Osteuropa
Ausgewählte Länderbetrachtungen• Die Klassiker – Polen, Tschechien, Slowakei und Ungarn • Die Neuen – Welche Rolle spielen Rumänien, Bulgarien und Kroatien?• Die Sonderfälle – Russland und Ukraine• Der Hidden Champion – Türkei
Betrachtung nach Warengruppen• Mechanische Bearbeitung• Kunststoffteile• Gussteile• Schmiedeteile
rahmenbedingungen und risiken• Risikobewertung für den verantwortungs bewussten Einkauf• Währungsschwankungen absichern• Infrastrukturelle Rahmenbedingungen• Politische Rahmenbedingungen
rechtsfragen bei der Beschaffung in mittel- und osteuropa• Unterscheidung: EU-Mitgliedstaaten, Nicht-EU-Staaten • Schutz gegen Insolvenzen und andere Risiken• Regelungen in ausgewählten Ländern
Vertragsgestaltung und Durchsetzbarkeit von Ansprüchen • Rechtssichere Vertragsgestaltung mit mittel- und osteuropäischen
lieferanten • Durchsetzbarkeit von Ansprüchen in Mittel- und Osteuropa
Seminarziel: dieses seminar soll das wissen der teilnehmer über die beschaffung in mittel- und osteuropa ergänzen und neue Perspektiven aufzeigen. neben den bekannten beschaffungsmärkten wie Polen, tschechien und ungarn werden daher auch länder wie die ukraine, russland und die türkei betrachtet. behandelt werden sowohl kaufmännische als auch rechtliche Aspekte der beschaffung in diesen ländern.
Zielgruppe: mitarbeiter aus den bereichen Einkauf, global sourcing, strategischer Einkauf, supply Chain management und materialwirtschaft, die ihren Kennt-nisstand über die beschaffung in mittel- und osteuropa erweitern und einen neuen blickwinkel auf diese thematik kennenlernen wollen; insb. mitarbeiter aus unternehmen der produzierenden industrie
Methodik: fachvortrag, diskussion, ihre fragen
Referenten: Petr Prokop, rA martin neupert
Beschaffung in Mittel- und osteuropaWissen ergänzen, neue Perspektiven entdecken
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Termin:12. – 13.09.2016 Düsseldorf: mercure düsseldorf City nord 351609016
Dauer:1. tag: 09.30 – 17.00 uhr2. tag: 08.30 – 16.30 uhrpreis:1.195,- € zzgl. mwst. für bmE-mitglieder 1.295,- € zzgl. mwst. für nicht-mitglieder
Tel.: 069 30838-200 · Fax: 069 30838-299 · www.bme-akademie.de · E-Mail: [email protected]
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Asien aktuell – Märkte im Wandelauswirkungen des 5-Jahresplans auf wirtschaftliche entwicklungen und exportmärkte
Funktionsweise des chinesischen marktes• Historie – Kurzer Blick zurück• Werteverständnis der chinesischen Gesellschaft• Problemfelder im Umgang mit chinesischen Geschäftspartnern• Vertriebskanäle
entwicklungen in den verschiedenen chinesischen industriebereichen
• Allgemeine Bewertung der wirtschaftlichen Entwicklung Chinas• Welches sind die Säulen der chinesischen Wirtschaft?
organisationsstruktur chinesischer Unternehmen• Organisationsstruktur vom Kleinunternehmen bis zum Weltkonzern• Umgang mit chinesischen Geschäftspartnern
Chinesische Beschäftigungssysteme und entwicklungen auf dem chinesischen Arbeitsmarkt
• Bedeutung der Wanderarbeiter• Erläuterung der Gehaltsmodelle und Arbeitsverträge
Wichtige Steuerungsinstrumente der chinesischen regierung• Staatliche Planung• Tax-Refund-System• Wechselkurse
Welche Veränderungen sind mit dem regierungswechsel zu erwarten?• Wer sind die führenden Personen?• Was sind die Kernthemen des neuen 5-Jahresplanes?• Auswirkungen auf die chinesische, asiatische und Weltwirtschaft
entwicklungen bedeutender Kennwerte• Inflationsrate• Wechselkurse• Kreditvergabe• Demographische Entwicklung• etc.
erwartete Veränderungen auf den märkten Vietnam, Taiwan, Korea und malaysia
• Asiatische Staaten auf Entwicklungskurs• Auswirkungen
Seminarziel: China ist einer der wichtigsten beschaffungsmärkte und wird in Zukunft für unsere und die weltwirtschaft immer bedeutsamer. ganz Asien befin-det sich im wandel. wer sich auf diesen märkten bewegt oder bewegen will, benötigt das entsprechende Expertenwissen. darüber hinaus sorgt der regierungswechsel in China für zusätzliche unsicherheiten. informieren sie sich daher im rahmen unseres Asien-seminars über aktuell anste-hende volkswirtschaftliche und politische veränderungen sowie deren direkte Auswirkungen auf ihre beschaffungstätigkeit in Asien. das seminar bietet einen Überblick über die aktuelle Entwicklung auf den asiatischen märkten und die Auswirkung des 5-Jahresplans auf die wirtschaftliche Entwicklung und Exportmärkte.
Zielgruppe: Alle, die in Asien – speziell in China – beschaffen und ihr wissen über die aktuellen Entwicklungen auf den märkten vertiefen wollen. neben Einkaufsverantwortlichen eignet sich dieses seminar auch für geschäftsführer und verantwortliche aus anderen unternehmensbereichen, die sich mit dem chinesischen/asiatischen markt beschäftigen.
Methodik: fachvortrag, diskussion
Referent: holger rogge
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Termine:04.04.2016 Stuttgart: mövenpick hotel stuttgart Airport & messe 35160401707.10.2016 Frankfurt: relexa hotel frankfurt 351610007
Dauer:09.00 – 17.00 uhrpreis:795,- € zzgl. mwst. für bmE-mitglieder 895,- € zzgl. mwst. für nicht-mitglieder
Alle Seminare auch Inhouse buchbar! Tel.: 069 30838-202 177
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rahmenbedingungen für ein erfolgreiches Qualitäts-management in China• Einkauf in China – Realität und Praxis • Typisch chinesisch vs. typisch deutsch• Wichtige kulturelle Unterschiede kennen und verstehen• Qualitätsaspekte und Einordnung des Qualitätsbewusstseins• Wie Sie ein erfolgreiches Projektmanagement gewährleisten• Einsparpotenziale durch ein erfolgreiches Qualitätsmanagement:
Kosten und nutzen des Qm in China
Überprüfung der infrastrukturvoraussetzungen bei chinesischen Lieferanten• Technische Standards in Unternehmen• Überprüfung des Maschinenparks bei Ihren Lieferanten• Anpassung von Prozessabläufen und -planungen an die chinesischen
gegebenheiten
Bedeutung des Lieferantenmanagements für ein konsequentes Qualitätsmanagement • Lieferantenmanagement mit chinesischen Lieferanten • Besonderheiten des chinesischen Liefer antenmarktes• Auswahl und Bewertung chinesischer Lieferanten• Wie Sie die Lieferantenleistung genau bewerten und messen‘ Dos and Don’ts für die Lieferantenent wicklung in China
Vorbereitung und systematische Durch führung von Lieferantenaudits• Optimale Vorbereitung und Planung von Audits• Vorgehensweise bei der Erstüberprüfung von Lieferanten • Wie Sie durch Probelieferungen die spätere Qualität einschätzen können• Faktoren für ein erfolgreiches Audit‘ gruppenarbeit zur Planung ihrer Auditschwerpunkte
rechts-Know-how im Qualitäts management• Rechtsgrundlagen beim Qualitäts management in China• Überblick über das deutsche, chinesische und UN-Kaufrecht• QSV und AGB-Recht in Deutschland und in China• Produkthaftungsrecht in Deutschland und China • Umsetzung von Vertragsverletzungen: Gerichtsstands- oder
schiedsgerichts klauseln, rechtsdurchsetzung
rechtliche gestaltungsmöglichkeiten zur risiko kontrolle und Sicherung der Zulieferqualität • Was sind Qualitätssicherungsverein barungen (QSV) und welche
Ziele setzen Sie in China damit durch?• Zustandekommen einer QSV und wesentliche Bestandteile • Faire und interessengerechte Haftungsv erteilung• Vertragliche Risikokontrolle ‘ beispielklauseln zur verwendung in Qsv
produktpiraterie: möglichkeiten des Know-how-Schutzes in China• Grundstruktur, Zuständigkeiten und aktuelle Entwicklungen• Maßnahmen für den wirksamen IP-Schutz
prüfung und Bewertung von Zertifikaten in China • Bekanntheitsgrad deutscher Normen und Standards in China und
chinesischer normen und standards in deutschland• Maßgebliche Zertifizierungsrichtlinien und relevante Zertifizierungsgeber • Wie Sie die Echtheit der Zertifikate überprüfen
nachhaltige Sicherstellung der Qualität im China-geschäft• Schritte zum Aufbau eines TQM-Systems• Zahlungsmodalitäten als Anreiz zur Qualitätssteigerung• Weitere Instrumente zur Überprüfung der Qualität• Erfolgreiche Lieferantenwechsel veranlassen
Seminarziel: sie erfahren anhand erfolgreicher Praxis beispiele, wie sie die lieferantenauswahl, -prüfung und -zertifizierung effizient vorbereiten und die Quali-tät nachhaltig sicher stellen. verschaffen sie sich einen Überblick über die wichtigsten juristischen fragestellungen und bekommen sie einen leitfa-den zur effektiven gestaltung von Qualitätssicherungsvereinbarungen. gewinnen sie mehr Praxis-Know-how bei der sicherung und durchsetzung ihrer Qualitätsstandards im China-geschäft.
Zielgruppe: fach- und führungskräfte aus dem bereich internationaler Einkauf, materialwirtschaft, lieferantenmanagement, internationale fertigung und Produktion, mitarbeiter im bereich Qualitätsmanagement und Qualitätssicherung
Methodik: vorträge, interaktive gruppenübungen und umfangreiche best-Practice-beispiele
Referenten: stefan fischer, André lefèvre, rA dr. dirk mecklenbrauck
Qualitätssicherung und Recht beim Einkauf in Chinaauditierungen – Zertifizierungen – Qualitätssicherungsvereinbarungen
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Termine:27. – 28.06.2016 Frankfurt: dorint hotel frankfurt main taunus Zentrum 35160604421. – 22.09.2016 Stuttgart: mercure hotel bristol stuttgart sindelfingen 351609031
Dauer:1. tag: 09.30 – 17.00 uhr2. tag: 08.30 – 16.30 uhrpreis:1.195,- € zzgl. mwst. für bmE-mitglieder 1.295,- € zzgl. mwst. für nicht-mitglieder
Tel.: 069 30838-200 · Fax: 069 30838-299 · www.bme-akademie.de · E-Mail: [email protected]
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Überblick über den Beschaffungsmarkt Türkei• Die Türkei – Zahlen, Daten und Fakten• Welche Teile kauft man in der Türkei ein?• Welche Branche kauft wo ein? – Industrielle Schwerpunkte (Regionen
und industriezweige)• Die Türkei als Sourcing-Alternative zu China, Indien und Co. • Kostenfaktoren und Kostenvorteile in der Türkei (Mindestlohn,
Energiekosten, Personalkosten, rohstoffe)
Lieferantensuche und -management• Quellen für die Lieferantensuche in der Türkei• Bewertung von Lieferanten• Nachhaltiges Lieferantenmanagement
präsenz vor ort zeigen• Das eigene Unternehmen in der Türkei (Einkaufsbüro)• Die Standortauswahl• Möglichkeiten einer Vertretung vor Ort
externe einflussfaktoren und risiken• Welche Auswirkungen hat die politische Lage?• Infrastrukturelle Rahmenbedingungen
geschäftsknigge Türkei• Verhandlungsführung mit türkischen Unternehmen• Die Dos und Don´ts im Umgang mit türkischen Geschäftspartnern• Landesspezifische Geschäftssitten
rechtsfragen bei der Beschaffung in der Türkei• Rechtsrahmen • EU-Recht vs. Nicht-EU-Recht• Schutz des Know-how
Vertragsgestaltung und Durchsetzung von Ansprüchen• Vertragsverhandlung und -gestaltung in der Türkei• Durchsetzbarkeit von Ansprüchen (z.B. Forderungseintreibung)• Schiedsgerichte
Seminarziel: die türkei gilt seit einigen Jahren als wichtige Alternative zu internationalen beschaffungsmärkten wie China und indien. hohe Qualitätsstandards bei vergleichsweise niedrigen beschaffungskosten sowie die geografische nähe und gut ausgebaute infrastruktur machen die türkei zu einem attraktiven markt für deutsche unternehmen. dieses seminar bietet umsetzbare hilfestellungen und praxisnahe tipps, wie sie die vorteile der beschaffung in der türkei für ihr unternehmen nutzen können.
Zielgruppe: fach- und führungskräfte aus dem Einkauf sowie alle, die in der türkei beschaffen oder beschaffen wollen. das seminar eignet sich insbesondere für teilnehmer aus unternehmen der produzierenden industrie.
Methodik: fachvortrag, diskussion, ihre fragen
Referenten: Yusuf Arslan, RA Hülya Özen-Sattler
Beschaffung in der Türkei
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Termine:11. – 12.04.2016 Stuttgart: arcona mo.hotEl stuttgart 35160402812. – 13.10.2016 Düsseldorf: novotel düsseldorf City west 351610016
Dauer:1. tag: 09.30 – 17.00 uhr2. tag: 08.30 – 16.30 uhrpreis:1.195,- € zzgl. mwst. für bmE-mitglieder 1.295,- € zzgl. mwst. für nicht-mitglieder
3 umfassender Überblick
3 Praxisnahe Einblicke durch erfahrene türkei-Experten
3 Erfahrungsaustausch mit anderen teilnehmern
3 raum für ihre individuellen fragen
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Projektmanagement
Erfolgreiches Projektmanagement
Verhandlungsführung in Projekten
Effektives Projektcontrolling im Einkauf
Effizientes Claimmanagement in Einkaufsprojekten
Tel.: 069 30838-200 · Fax: 069 30838-299 · www.bme-akademie.de · E-Mail: [email protected]
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gründe und erfolgsfaktoren für projektmanagement in einkauf und Logistik• Gründe, Vorteile und Notwendigkeit für Projektmanagement in Einkauf
und logistik• Wann ist ein Projekt ein Projekt: Definition, Merkmale und Arten von
Projekten• Der Mensch im Projekt: Warum die Beziehungsebene nicht vernach-
lässigt werden darf• Warum 90% aller Projekte scheitern und wie man eigenes Scheitern
vermeidet• Wesentliche Voraussetzungen für erfolgreiches Projektmanagement
planung von projekten• Teambildung und Teamzusammensetzung in Ausschreibungsprojekten• Die Rollen im Projekt: Verantwortung, Aufgaben und Rechte der
mitglieder in der Projektorganisation• Praxiserprobte „Spielregeln“ zur reibungslosen Umsetzung von
Projekten• Zusammenarbeit mit den Fachabteilungen und Projektinstanzen• Zielplanung in Projekten: Wie Ziele richtig formuliert und validiert
werden• Meilensteine in verschiedenen Projektarten• Systematische Zeitplanung: Strukturplan, Ablaufplan und Terminplan• Wirtschaftlichkeitsberechnung von Ausschreibungsprojekten• Die üblichen Fehler in der Projektplanung• Der Projektauftrag
Umsetzung von projekten• Werkzeuge zur Risikoanalyse und Risikovermeidung in Projekten• Multiprojektmanagement: Vorteile, Voraussetzungen, Handlungs-
empfehlungen• Voraussetzungen und Methoden zur Analyse des Projektvolumens• Das „Trichterprinzip“ zur Identifikation und Qualifizierung von
potenziellen lieferanten• Der projektorientierte Ausschreibungs- und Vergabeprozess:
meilensteine und Arbeitspakete• Lösung von Zielkonflikten zwischen Projekt arbeit und operativem
tagesgeschäft• Erfolgsfaktoren in der Umsetzung von Projekten
projektsteuerung & Controlling• Kosten- und Terminsteuerung durch den Einsatz geeigneter
Controllinginstrumente• Methoden, Kriterien und Kennzahlen zur Erfolgsmessung• Die fünf Schritte zum Projektabschluss• Anforderungen an die Projekt dokumentation• Inhalte des Projektabschlussgespräches‘ Praxisbeispiele: Projektbericht erstattung‘ Checkliste: Projektabschluss
Seminarziel: sie beherrschen die vorgehensweisen, werkzeuge & methoden eines pro fess io n ellen Projektmanagements bei Einkaufs-/Aus schrei bungsprojekten. sie kennen die Er folgs faktoren und wissen, wie man „stolper steine“, die den Projekterfolg in bezug auf termine, Kosten und Ziele gefährden, vermeidet. die grundlagen der Projektarbeit werden anhand von Praxisfällen erörtert. sie lernen, einen soliden Projektplan anhand individueller Ziele und Kostenvorgaben zu erstellen.
Zielgruppe: dieses seminar richtet sich an Projektverantwortliche und Projektmitarbeiter, besonders an diejenigen, die sich mit beschaffungs-/Ausschreibungs-projekten befassen.
Methodik: vortrag, best-Practice-beispiele, gruppenarbeit, Übungen, Checklisten
Referent: thomas roithmeier
Sie haben auch die möglichkeit, dieses Seminar als Bestandteil des umfassenden projektmanagement-Curriculums zu wählen (S. 214).
Erfolgreiches Projektmanagement
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Termine:07. – 08.07.2016 münchen: nh münchen messe 35160701424. – 25.11.2016 Düsseldorf: mercure düsseldorf City nord 351611043
Dauer:1. tag: 09.30 – 17.00 uhr2. tag: 08.30 – 16.30 uhrpreis:1.295,- € zzgl. mwst. für bmE-mitglieder 1.395,- € zzgl. mwst. für nicht-mitglieder
Alle Seminare auch Inhouse buchbar! Tel.: 069 30838-202 181
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Vorbereitung von projekt-Verhandlungen: Der projektbedarf• Voraussetzungen für die effektive Verhandlung von Projektbedarf• Bedarfsanalyse: Was muss, was sollte, was kann verhandelt werden?• Wie Projektbedarf auf Basis von „Cost-Breakdowns“ verhandelt wird
Vorbereitung von projekt-Verhandlungen: eigene Ziele und Analyse der gegenseite• Formulieren von Verhandlungszielen und „Fall-Back“-Strategien• Abwägung der Machtverhältnisse als Basis der Verhandlungsstrategie• Wie Sie Ziele und Interessen der Gegen seite analysieren und nutzen
Argumente für die Verhandlung vorbereiten• Wie überzeugende Argumentationsstrategien aufgebaut werden• Einsatz von Zahlen, Daten und Fakten zum Aufbau von Argumenten
und zur Entkräftung von gegenargumenten
Verhandeln im Team• Spezielle Vorbereitungsaspekte• Rollenverteilung
Durchführung von Verhandlungen in projekten• Wesentliche Verhandlungsstile: Anwendung, Chancen und Grenzen• Wie Sie Ihre Verhandlungen aufbauen sollten (Phasenpläne)• Entscheidende Aspekte in interkulturellen Verhandlungen• Wie Verhandlungen von Projektbedarf auf Basis von „TCO“
geführt werden • Wie Sie Körpersprache in Verhandlungen richtig einsetzen• Wirkungsvolle Fragetechniken zur Lenkung der Verhandlung• Vorteile und Methoden des aktiven Zuhörens• Effektiv argumentieren: Die fünf Teile eines Arguments
Umgang mit einwänden und Konflikten während der Verhandlung• 8 Methoden zur schlagkräftigen Einwandbehandlung• Konflikte in schwierigen Verhandlungen erkennen und lösen• Die häufigsten Verhandlungsfehler und wie man sie vermeidet
Abschluss von Verhandlungen• Aufbereitung der Verhandlungsergebnisse • Reflexion des eigenen Verhaltens• Evaluierung der Ergebnisse
Seminarziel: sie erfahren, wie Projektbedarf in Entwicklungs-, Kunden- oder Einsparprojekten effektiv verhandelt wird. des weiteren lernen sie, wie sie Argumentations strategien für verhandlungen im Projekteinkauf auf bauen, wie sie effektiv im team verhandeln und wie sie die Ziele und interes-sen der gegenseite zum eigenen vorteil nutzen.
Zielgruppe: das seminar richtet sich an alle, die in Projekten verhandeln, darunter besonders an Projektverantwortliche/-mitarbeiter aus dem Einkauf.
Methodik: fachvortrag, fallbeispiele, diskussion, gruppenarbeiten, praxisbezogene Übungen
Referent: thomas roithmeier
Sie haben auch die möglichkeit, dieses Seminar als Bestandteil des umfassenden projektmanagement-Curriculums zu wählen (S. 214).
Verhandlungsführung in Projekten
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Termine:14. – 15.04.2016 Düsseldorf: mercure düsseldorf City nord 35160403221. – 22.07.2016 Hannover: interCityhotel hannover 35160703501. – 02.12.2016 nürnberg: maritim hotel nürnberg 351612001
Dauer:1. tag: 09.30 – 17.00 uhr2. tag: 08.30 – 16.30 uhrpreis:1.295,- € zzgl. mwst. für bmE-mitglieder 1.395,- € zzgl. mwst. für nicht-mitglieder
3 Checkliste: 15 fragen, die sie sich bei der inhaltlich-strategischen verhandlungs vor-bereitung von Projektbedarf stellen müssen.
IHR NUTZEN
Tel.: 069 30838-200 · Fax: 069 30838-299 · www.bme-akademie.de · E-Mail: [email protected]
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nutzen und Ziele des projektcontrollings• Überblick und Einführung in das Projektcontrolling • Ziele und Nutzen des Projektcontrollings• Aufgaben des Projektcontrollers• Aufgabenteilung zwischen Projektleitung und Projektcontrolling
Teilbereiche des projektcontrollings• Strategisches und operatives Projektcontrolling• Erfolgsfaktor ganzheitliches Projektcontrolling• Controlling der Sachebene: Termine, Kosten, Zielerreichung und Aufwand• Controlling der Teamleistung und Teammotivation
Die wesentlichen Controlling-methoden• Investitionsrechenverfahren• Kosten-Nutzen-Analysen• Rentabilitätsberechnungen• Wirtschaftlichkeitsanalysen• Zuschlagskalkulation• Kosten- und Aufwandsplanung• Trendanalysen in Bezug auf Zeitplanung, Zielerreichung, Kosten und
Aufwand• Multiprojektcontrolling und Portfolio-Management
projektüberwachung und projektsteuerung• Instrumente zur ganzheitlichen Projektüberwachung• Effektive Methoden zur Projektsteuerung• Management von Abweichungen bei der Zielerreichung, dem Zeitplan
sowie bei Kosten und Aufwand• Aufgaben des Controllings in der Planungs-, Umsetzungs- und
Abschlussphase• Durchführung von Soll-/Ist-Analysen• Change Management in Projekten
Berichterstattung im rahmen des projektcontrollings• Etablierung eines aussagefähigen Berichtswesens für die
Projektsteuerung• Verwendung von Balanced Scorecards im Projektcontrolling• Kennzahlen zur Verstärkung der Aussagekraft der Berichterstattung
projektreview und -abschluss• Methoden zur Messung des Projekterfolges nach Abschluss des Projektes• Beiträge des Projektcontrollings im Projektabschlussbericht• Aufgaben des Projektcontrollings in Projektstatussitzungen• Systematische Sicherung der Projekterfahrungen
Seminarziel: sie lernen, wie ein effizientes und praxisorientiertes Projektcontrolling aufgebaut und umgesetzt wird, um die Zielerreichung sicherzustellen, den Kosten- und Zeitrahmen einzuhalten und die Aufwendungen nicht zu überschreiten. des weiteren erfahren sie, wie der Projekt- und Ergebnis-fortschritt gemessen werden kann, welche methoden und instrumente für die terminsteuerung und -kontrolle zur verfügung stehen und wie eine effektive Kosten- und Aufwandskontrolle durchgeführt werden kann.
Zielgruppe: dieses seminar richtet sich an Projektverantwortliche und Projektmitarbeiter, die für das Controlling von Einsparprojekten aus dem wiederholbe-darf, von Entwicklungsprojekten und von Kundenprojekten verantwortlich sind.
Methodik: vortrag, best-Practice-beispiele, gruppenarbeit, Übungen, Checklisten
Referent: thomas roithmeier
Effektives Projektcontrolling im Einkauf
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sEminArdAtEn Pro-Con
Termine:01. – 02.06.2016 nürnberg: maritim hotel nürnberg 35160600827. – 28.10.2016 Düsseldorf: derag livinghotel düsseldorf 351610042
Dauer:1. tag: 09.30 – 17.00 uhr2. tag: 08.30 – 16.30 uhrpreis:1.295,- € zzgl. mwst. für bmE-mitglieder 1.395,- € zzgl. mwst. für nicht-mitglieder
Alle Seminare auch Inhouse buchbar! Tel.: 069 30838-202 183
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Vertragsgestaltung komplexer projektverträge• Typische Klauseln und Inhalte• Spezifische Regelungen zur Sicherung von Termin, Kosten und Qualität
grundlagen von Claimmanagement: instrumente, prozesse, Claimstrategien• Wie entstehen Claims? Womit befassen sie sich?• Wie vermeidet man Claims?• Vermeidungsstrategien - vorbereitung des Projekts - vertragsgestaltung - Abwicklungsrichtlinie und disziplinierung• Abwehrstrategien - (vertrags-)handbuch - dokumentation - Analyse• Eigene Claims aufbauen und durchsetzen - termin- und Qualitätskontrolle - termin- und mängelrüge - fristsetzung - Ansprüche durchsetzen
Claimmanagement im rahmen des Beschaffungsprozesses• Definition des Projekts, Klärung der Aufgabenverteilung• Vertragsgestaltung• Abwicklungskontrolle• Bearbeitung von Claims
risikomaßnahmen und Handhabung von Claimmanagement• Expediting, Reporting, Soll-/Ist-Vergleiche• Dokumentenmanagement, Abwicklungsrichtlinie• Bearbeitung von Claims• Konfliktlösung
Leistungsstörung in der Beschaffungskette frühzeitig identifizieren, bewerten und gegensteuern• Genehmigung, Auditierung von Zulieferern• Freigaben, Inspektionen, FATs bei Zulieferern• Dokumentation: Mängelrüge, Fristsetzung• Alternative Beschaffungsquellen
Seminarziel: sie lernen, wie sie einerseits Claims im Projekt vorbeugen und wie sie andererseits nach deren Entstehen erfolgreich mit ihnen umgehen. sie lernen dabei, die grundlagen ihrer Projekte so zu legen, dass diese nicht aus dem ruder laufen – besonders im hinblick auf termin, Kosten und Qualität.
Zielgruppe: dieses seminar richtet sich an Projektverantwortliche und Projektmitarbeiter, besonders aus dem Einkauf.
Methodik: Kurzvorträge, Praxisbeispiele, diskussion
Referent: rA dr. harald michaelis
Sie haben auch die möglichkeit, dieses Seminar als Bestandteil des umfassenden projektmanagement-Curriculums zu wählen (S. 214).
Effizientes Claimmanagement in Einkaufsprojektendamit Projekte nicht aus dem ruder laufen
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sEminArdAtEn Pro-ClA
Termine:10. – 11.05.2016 Hannover: interCityhotel hannover 35160500721. – 22.09.2016 nürnberg: HOTEL-PYRAMIDE Fürth 351609029
Dauer:1. tag: 09.30 – 17.00 uhr2. tag: 08.30 – 16.30 uhrpreis:1.295,- € zzgl. mwst. für bmE-mitglieder 1.395,- € zzgl. mwst. für nicht-mitglieder
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Arbeitsmethoden und Führungskompetenz
Vom Mitarbeiter zur Führungskraft
Erweiterte Führungskompetenz im Einkauf
Erfolgreich überzeugen und führen ohne Weisungsbefugnis
ErfolgsKurs für Frauen – Punkten Sie mit Ihren Stärken
Effizientes Zeitmanagement mit optimierter Arbeitsorganisation
Kompetent in Konfliktsituationen
Souverän handeln in schwierigen Situationen
Techniken zur aktiven Ideenfindung
Auf den Punkt gebracht: schnell – klar – überzeugend
Alle Seminare auch Inhouse buchbar! Tel.: 069 30838-202 185
Arbeitsmetho
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Jetzt geht’s los!• Vom Kollegen zur Führungskraft – Was ist jetzt anders?• Checklisten für die Vorbereitung der ersten Gespräche
Führungskompetenz entwickeln• Corporate Culture• Führungskompetenzfelder• Aufgaben einer Führungskraft• Führungsstile• Rollenverständnis – Unterschiedlichen Rollen gerecht werden• Was heißt Vorbild sein?
Führungsgrundlagen• Was sind meine Rechte als Führungskraft?• Was bedeutet Weisungsbefugnis?• Führen in der Matrixorganisation• Wie erfülle ich meine Fürsorgepflicht gegenüber den Mitarbeitern?• Disziplinarische Führungsinstrumente
mitarbeitergespräche führen• Grundlagen der motivierenden Kommunikation• Beurteilungs- und Fördergespräche• Anerkennung und Lob• Kritikgespräche
mein Team aktiv managen• Teamzusammensetzung• Welche Rollen gibt es im Team?• Teamführung• Wie Sie Teamkonflikte erkennen und lösen
mitarbeiter auf Ziele orientieren• Wie wird mit Zielen geführt?• Wie sehen Zielvereinbarungen mit Mitarbeitern aus?• Zielvereinbarungsgespräche
Delegieren• Wie delegiere ich richtig?• Kontrolle – Aber richtig
Unter dem Brennglas der Unternehmensleitung und der mitarbeiter• Das 100-Tage-Programm• Knüpfen und pflegen der richtigen Kontakte• Symbole und Rituale – Als Neuer nicht alles anders machen• Im Fokus – Mein persönliches Auftreten
mitarbeiter zu Leistungen motivieren• Motivieren durch individuelle Bedürfnis befriedigung• Möglichkeiten und Wege der Motivation• Checkliste Motivationstraining
mitarbeiterbesprechungen • Besprechungen nach Zielarten unterscheiden• Besprechungen richtig durchführen
Seminarziel: Als führungskraft spielen sie eine neue, andere rolle. sie sind nicht mehr Kollege, sondern vorgesetzter oder manchmal auch neu im unterneh-men. Wie gehen Sie mit dieser neuen Rolle, den neuen Mitarbeitern oder den alten Kollegen um? Sie lernen, sich als Führungskraft zu verstehen und zu akzeptieren. besonders der psychologische bereich des „Chef-sein“ wird beleuchtet und für jeden geklärt.
Zielgruppe: mitarbeiter, die in eine führungsposition berufen wurden oder künftig eine einnehmen werden und sich auf die Aufgaben als führungskraft vor-bereiten wollen
Methodik: Kurzreferate, Einzel- und gruppenarbeiten, gesprächsübungen (auf wunsch video analyse), selbstreflexionen, filmbeispiele, Checklisten
Referent: bernd sehnert
Vom Mitarbeiter zur Führungskraftdie ersten Schritte mit Weisungsbefugnis
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sEminArdAtEn Kom-fit
Termine:06. – 07.06.2016 Freiburg: hotel freiburg schloss reinach 35160601128. – 29.11.2016 Berlin: hotel Palace berlin 351611045
Dauer:1. tag: 09.30 – 17.00 uhr2. tag: 08.30 – 16.30 uhrpreis:1.295,- € zzgl. mwst. für bmE-mitglieder 1.395,- € zzgl. mwst. für nicht-mitglieder
3 sie lernen, wie sie ihren wechsel in die führungsebene erfolgreich absolvieren.
3 sie lernen, sich als führungskraft zu verstehen.
3 sie analysieren ihr selbst- und fremdbild.
3 sie lernen, sich als führungskraft durchzusetzen.
IHR NUTZEN
Tel.: 069 30838-200 · Fax: 069 30838-299 · www.bme-akademie.de · E-Mail: [email protected]
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positionierung des einkaufs im Unternehmen• Ihre Möglichkeiten als Führungskraft• Die Führungskraft als Stratege• Positionierung im Unternehmen – Rolle und Bedeutung des Einkaufs• Der Einkauf als Schnittstelle – Herausforderungen und Probleme • Einkauf und Fachabteilung – Miteinander statt gegeneinander• Möglichkeiten und Potenziale der crossfunktionalen Zusammenarbeit• Den Einkauf im Unternehmen richtig verkaufen
mitarbeiterführung und mitarbeitermotivation• Wann braucht man was? Kooperative Führung vs. Autoritäre Führung• Wie funktioniert nachhaltige Mitarbeitermotivation?• Attraktive Ziele für Einkäufer: Führen über Zielvereinbarungen• Werkzeuge der Mitarbeiterführung und -entwicklung• Richtig informieren, delegieren und kontrollieren• Führen von Mitarbeitergesprächen• Von der Mitarbeiterführung zur Teamführung
Selbst-Check – optimieren Sie ihren Führungsstil• Zwischen Führungs- und Sachaufgabe – So halten Sie die Balance• Verschiedene Persönlichkeitstypen • Welcher Typ sind Sie? Der Test – Ermittlung Ihres Persönlichkeitstyps• Auswirkungen auf Ihren Führungs- und Kommunikationsstil• Anpassung des Führungsstils an die Persönlichkeit des Mitarbeiters• Optimierungspotenziale aufdecken und nutzen
Talentmanagement und mitarbeiterentwicklung• Der Einkauf als attraktiver Arbeitsplatz – Wie erreicht man
talentierte Nachwuchskräfte?• Anforderungen an den modernen Einkäufer – Potenziale erkennen
und nutzen• Aus- und Weiterbildung von Einkäufern• Karriere-Perspektiven im Einkauf aufzeigen – Mitarbeiter fördern
und binden• Die Führungskraft als Lehrer und Coach• Basistools des Coachings
Schwierige Situationen souverän meistern – Konflikt-management • Umgang mit Konflikten im Team – Von der Meinungsverschiedenheit
bis zum mobbing• Konflikte zwischen den Abteilungen entschärfen und auflösen• Umgang mit Low-Performern• Kritik- und Trennungsgespräche
Kommunikation und Kooperation zwischen den Abteilungen• Der Einkauf als Initiator von crossfunktionaler Zusammenarbeit• Wie kann der Austausch zwischen den Abteilungen funktionieren?• Rollen und Entscheidungskompetenzen festlegen• Gemeinsame Aufgaben, Ziele und Interessen• Wege der Prozessoptimierung
Seminarziel: mit zunehmender verantwortung wachsen auch die herausforderungen, denen sich eine führungskraft im Einkauf stellen muss. selbst erfahrene füh-rungskräfte werden im umgang mit den eigenen mitarbeitern, anderen Abteilungen und externen Partnern immer wieder mit neuen, anspruchsvollen situationen und Problemen konfrontiert. Ziel dieses seminars ist es daher, erfahrene führungskräfte bei der Aufdeckung von optimierungspotenzialen im eigenen führungsstil zu unterstützen und Ansätze für eine ideale bewältigung klassischer führungsaufgaben aufzuzeigen.
Zielgruppe: dieses seminar richtet sich an führungskräfte aus dem Einkauf, die bereits über führungserfahrung verfügen und sich neue Potenziale erschließen wollen.
Methodik: fachvortrag, Praxisbeispiele, Persönlichkeitstest, diskussion, ihre fragen
Referent: Jörg Pfützenreuter
Erweiterte Führungskompetenz im EinkaufFrische impulse für Führungskräfte mit erfahrung
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Termine:28. – 29.04.2016 Frankfurt: relexa hotel frankfurt 35160405727. – 28.10.2016 Düsseldorf: hotel nikko düsseldorf 351610041
Dauer:1. tag: 09.30 – 17.00 uhr2. tag: 08.30 – 16.30 uhrpreis:1.295,- € zzgl. mwst. für bmE-mitglieder 1.395,- € zzgl. mwst. für nicht-mitglieder
Alle Seminare auch Inhouse buchbar! Tel.: 069 30838-202 187
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Hintergrund: Führung innerhalb flacher Hierarchien• Führung in flachen Hierarchien• Macht im Unternehmen: Machtstrukturen erkennen und nutzen• Hierarchische Macht oder natürliche Autorität?• Führung mit versus Führung ohne Weisungsbefugnis
ermitteln persönlicher Stärken und Begrenzungen• Das Structogram®-Konzept von rolf. w. schirm• Individuelle Analyse• Video-Fallbeispiele/Analyse von Gesprächspartnern• Nutzen eigener Möglichkeiten• Optimalen Zugang zum anderen finden• Entwickeln einer situationsbezogenen Verhaltens-Matrix• Warum Sie authentisch bleiben sollten• Exkurs: (Andere) Modelle der Persönlichkeit
ihre rolle und die der anderen• Definition der eigenen Rolle• Rollenverständnis der anderen• Abgrenzen ohne abzuheben• Kompetenter Umgang mit unklaren Machtverhältnissen
richtige Kommunikation als Schlüssel• Die passende Gesprächsform: 4-Augen-Gespräch, Meeting oder
doch lieber schriftlich?• Gemeinsame Sprache aller Beteiligten wählen• Sach- und Beziehungsaspekt in der Kommunikation• Sprache und Körpersprache• Eigen- und Fremdbild• Fragetechniken zur Gesprächssteuerung• Argumentation mit Nutzeninhalten• Sich durchsetzen, ohne andere zu verletzen bzw. zurückzusetzen• Ziele klar formulieren und „Mitstreiter“ gewinnen
Führungsinstrumente: Wie Sie andere leiten, ohne selbst über formale macht zu verfügen• Interessenslagen berücksichtigen • Akzeptanz schaffen und Unterschiede wertschätzen• Zustimmung und Engagement: So können Sie auf Ihre Kollegen zählen• Wie Sie Entscheidungen vorantreiben• Ziele vereinbaren und Aufgaben delegieren• Regeln und Werte etablieren• Beziehungsmanagement: Wertvolle Netzwerke knüpfen
Wirksame Strategien zur effizienten und kollegialen Teamarbeit• Team-Dynamiken erkennen und beein flussen• Rangdynamik in Teams• Stratege, Beobachter, Umsetzer: Möglichkeiten der Motivation für
verschiedene „typen“• Motivieren Sie andere zur Zusammenarbeit• Projekte: Wie Sie erreichen, dass sich alle gleichermaßen engagieren• Wie Ihre Vorschläge akzeptiert und umgesetzt werden• Feedback in der kollegialen Zusammen arbeit
Souveräner Umgang mit Widerständen• Widerstände vorhersehen bzw. frühzeitig erkennen• Verschiedene Sichtweisen – Schädlich oder nützlich?• Steuerung und Interventionsmöglichkeiten• Gruppendynamische Prozesse• Techniken der Konfliktmoderation• Machtspiele identifizieren und entkräften
Seminarziel: in diesem seminar lernen sie, wie sie auch ohne vorgesetztenfunktion und ohne disziplinarische weisungsbefugnis erfolgreich handeln und füh-ren. die biostruktur-Analyse zeigt ihnen ihre persönlichen stärken, aber auch begrenzungen. so stärken sie ihre Überzeugungskraft und erhöhen ihre Akzeptanz im team. sie erhalten konkrete werkzeuge für erfolgreiches handeln, erkennen ihre möglichkeiten als moderator und Koordinator ihrer Kollegen und üben, gespräche zielgerichtet zu führen.
Zielgruppe: fachkräfte, Projektverantwortliche sowie mitarbeiter aus allen bereichen, insbesondere aus materialwirtschaft, Einkauf und logistik, die in ihren Arbeitsprozessen auf die Zusammen arbeit und unterstützung anderer angewiesen sind und diese führen und motivieren wollen, ohne disziplina-rische Entschei dungs befugnis zu haben
Methodik: impulsreferate, diskussion, gruppenarbeiten, gesprächsübungen mit videofeedback, Einsatz des structogram®-Konzeptes (biostruktur-Analyse)
Referent: dr. Klaus steinacker
Erfolgreich überzeugen und führen ohne Weisungsbefugnis
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Termine:18. – 19.04.2016 Düsseldorf: mercure düsseldorf City nord 35160403630.06. – 01.07.2016 Hamburg: Crowne Plaza hamburg City Alster 35160605207. – 08.09.2016 Wiesbaden: mercure hotel wiesbaden City 35160901016. – 17.11.2016 Stuttgart: dormEro hotel stuttgart 351611018
Dauer:1. tag: 09.30 – 17.00 uhr2. tag: 08.30 – 16.30 uhrpreis:1.295,- € zzgl. mwst. für bmE-mitglieder 1.395,- € zzgl. mwst. für nicht-mitglieder
Tel.: 069 30838-200 · Fax: 069 30838-299 · www.bme-akademie.de · E-Mail: [email protected]
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gewinnen können Sie nur mit ihren Stärken • Qualifikation ist nur die halbe Miete: „Klappern gehört zum
handwerk“ • Ihre Konkurrenz schläft nicht: So stellen Sie sich Ihrem Wettbewerb • Werden Sie sich Ihrer eigenen Stärken bewusst • Zu wenig Marketing in eigener Sache?! • Selbstmarketing beginnt bei Ihnen: Ihr USP? • Positives Selbstmarketing statt übersteigerter Selbstkritik • Wie Sie Ihr Anliegen und sich am besten „verkaufen“ • Entschiedenheit statt Bescheidenheit• Was Frauen an Mehrwert zu bieten haben
So überzeugen Sie ihr gegenüber • Wie Sie Interesse bei Ihrem Gesprächspartner wecken • Sagen Sie, was Sie wollen, und Sie bekommen, was Sie wollen • So nutzen Sie die rhetorischen Stilmittel• Körpersprache situationsgerecht einsetzen • Was tun, wenn sich Ihr Gegenüber nicht überzeugen lässt? • Wie Sie gekonnt argumentieren • Gespräche zielgerichtet und bewusst steuern • Bringen Sie Ihre Aussage auf den Punkt • Nutzen der weiblichen Kommunikationsfähigkeit
Jederzeit souverän• Positiv formulieren – So verbannen Sie die „negative“ Stimmung • Nie mehr sprachlos – Die Kunst, auf Fragen und Einwände
souverän zu reagieren • Investieren Sie in sich: Es ist immer Showtime • So meistern Sie unvorhergesehene Situationen • Situative Schlagfertigkeit • Selbstbehauptung und Durchsetzungsvermögen
Umgang mit Kritik und Konflikten• Das Kritikgespräch• Empfangene Kritik konstruktiv nutzen• Typisch „weibliche“ Konfliktsituationen• Konfliktsituationen souverän meistern
Schärfen Sie ihr profil • Wie wirke ich auf andere? – Das Feedback • Wer bin ich? – Der Persönlichkeitscheck • Was kann ich? – Die Stärken- und Schwächenanalyse • Was will ich? – Der Zielplan
Stehen Sie ihre Frau mit ihrer persönlichkeit • Verbessern Sie Ihre positive Ausstrahlung • Gewinnen Sie an Souveränität und Begeisterungsfähigkeit • Was ist Authentizität und Überzeugungskraft? • Stimme und Sprache wirksam einsetzen • Selbstbewusst auftreten und sichtbar sein • Seien Sie sich Ihrer eigenen Schwächen bewusst, aber bieten
sie keine Angriffsfläche
Die Chance von netzwerken• Kooperation oder Einzelkämpferin?• Aufbau und Pflege von Kontakten und Netzwerken• Netzwerke nutzen
Seminarziel: lernen sie, ihre stärken und Kompetenzen positiv darzustellen und sie für ihren Erfolg und damit für den Erfolg des unternehmens einzusetzen. steigern sie zudem ihr durchsetzungsvermögen und überzeugen sie so in allen lagen der berufswelt. lernen sie außerdem, wie sie ihr Auftreten optimieren und ihre souveränität erhöhen.
Zielgruppe: frauen, die ihre fähigkeiten stärken möchten, um sich kompetent in (männlich geprägten) unternehmens- und führungsstrukturen zu bewegen
Methodik: fachlicher input, Einzel- und gruppenübungen, diskussionen aus dem Arbeitsalltag der teilnehmerinnen
Referentin: sibylle may
ErfolgsKurs für Frauen – Punkten Sie mit Ihren Stärken
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sEminArdAtEn mEt-frA
Termine:15. – 16.06.2016 nürnberg: maritim hotel nürnberg 35160603025. – 26.10.2016 Frankfurt: rAmAdA hotel frankfurt messe 351610036
3 möglichkeit zur bearbeitung persönlicher fälle aus dem beruflichen Alltag
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Dauer:1. tag: 09.30 – 17.00 uhr2. tag: 08.30 – 16.30 uhrpreis:1.295,- € zzgl. mwst. für bmE-mitglieder 1.395,- € zzgl. mwst. für nicht-mitglieder
Alle Seminare auch Inhouse buchbar! Tel.: 069 30838-202 189
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Dauer:1. tag: 09.30 – 17.00 uhr2. tag: 08.30 – 16.30 uhrpreis:1.295,- € zzgl. mwst. für bmE-mitglieder 1.395,- € zzgl. mwst. für nicht-mitglieder
Zeit- und Arbeitsanalyse• Was für ein Zeit- und Arbeitstyp bin ich?• Der Block- oder Mosaiktyp• Wie gehe ich mit meiner individuellen Zeit um?
Umfassende Zielplanung• Was will ich in welcher Zeit erreichen?• Zeit-Zielplanung, eigene Ziele, fremde Ziele• Für wen mache ich was?• Ein Leben – Ein Ziel – Ein Zielplanbuch• ALPEN- und SMART-Methoden• Erarbeitung eines persönlichen Zeitplans• Die häufigsten persönlichen Zeitdiebe?
Zeitmanagement• Die 5 Stufen des Zeitmanagements• Zeitplanung ist Zeitgewinn
planen ist einfach, denn jeder Tag hat nur 24 Stunden• Jahresplanung• Monatsplanung• Wochenplanung• Tagesplanung• Umgang mit Planungsstörern
prioritätenmanagement• ABC-Aufgaben-Analysen• Wichtig, dringend oder beides?• Entscheidungen treffen• Ratio versus Emotion• Das Adenauerkreuz und andere Entscheidungshilfen• Das Eisenhower-Quadrat
Aufgabenmanagement• Aufgabenlisten• Zettelwirtschaft oder Aufgabenplanung?• Wie viele Aufgaben sind normal?
Terminplanung• Termine richtig vereinbaren• Terminvor- und -nachbereitung• Kalenderführung• Warum habe ich mehr Termine als Zeit?• „Nein“ sagen lernen und konsequent einsetzen
Arbeitsorganisation• Die persönliche Ablauforganisation• Protokolle und Produktivitätsanalyse• Effektive Büroorganisation• An und auf Ihrem Schreibtisch fängt es an …• Sinnvolle Ablagesysteme• Outlook & Co.• Die E-Mail-Flut stoppen• Das Pareto-Prinzip
effiziente Besprechungen und Konferenzen• Besprechungsplanung• Besprechungsdurchführung• Einladung, Agenda, Protokoll, Umsetzung
Für Arbeitsnomaden und perfektionisten• Mein Mini-Büro, überall und zu jeder Zeit• Die richtigen Hilfsmittel für die effektive Arbeitsorganisation
Seminarziel: sie erfahren, wie ihnen ein konsequentes Zeitmanagement hilft, die zur verfügung stehende Zeit mit Zielen zu nutzen und sich auf das wesentliche zu konzentrieren. sie lernen methoden, techniken und instrumente des Zeitmanagements kennen, um mehr Zeitsouveränität zu genießen. damit beherrschen sie die eigene Zeit und Arbeit und sind weniger fremdgesteuert. sie erfahren die grundlagen einer effektiven Arbeitsorganisation und wie sie diese Arbeitstechniken zielgerichtet an ihrem Arbeitsplatz anwenden können.
Zielgruppe: Einkäufer, Projektverantwortliche und führungskräfte, die neue Erkenntnisse über die optimale Zeiteinteilung gewinnen wollen und die eigene Zeit und Arbeit beherrschen möchten, anstatt sich von ihnen beherrschen zu lassen. Angesprochen sind auch alle, die ihren Arbeitsalltag nicht von E-mail-flut und Zeitdiebstahl bestimmen lassen möchten.
Methodik: Kurzreferate, Einzel- und gruppenarbeiten, selbstreflexionen, filmbeispiele, Checklisten
Referent: bernd sehnert
Effizientes Zeitmanagement mit optimierter Arbeitsorganisationmehr Zeit für Wichtiges!
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Termine:25. – 26.04.2016 münchen: nh münchen messe 35160405306. – 07.09.2016 Köln: maritim hotel Köln 35160900614. – 15.12.2016 Frankfurt: nh frankfurt niederrad 351612038
3 sofortige Zeitsouveränität!
3 organisationstipps, die sofort umsetzbar sind!
3 Effizienzsteigerung durch Checklisten und ausgeklügelte systeme!
IHR NUTZEN
Tel.: 069 30838-200 · Fax: 069 30838-299 · www.bme-akademie.de · E-Mail: [email protected]
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grundlagen zur Konfliktbearbeitung• Was ist ein Konflikt?• Wie entsteht ein Konflikt?• Was steckt hinter dem Konflikt?• Die Konfliktarten
Konflikte analysieren• Die versteckten Konfliktsignale• Die Systematik von zwischenmenschlichen Spannungen• Auf der „Konfliktrutschbahn“
Konflikte und emotionen• Wie Emotionen mich beeinflussen • Eisberg-Theorie• Erkenntnisse aus der Neurowissenschaft• Umgang mit Kopfbildern• Das „innere Team“• Wie reflektiere ich meine Gefühle?• Harmoniesucht oder konfliktfähig?• Was für ein Konflikttyp bin ich selbst?
Strategien zur Konfliktlösung• Werte bestimmen die Einstellung • Beurteilung von eigenen und fremden Interessen• Techniken zum Konfliktlösungsverfahren• Checklisten zur Konfliktbearbeitung• Ziele festlegen, Handlungsfelder planen• Konflikt-Roadmap
Kommunikationstechniken• Beleidigt sein hilft nicht• Welche Wörter lösen Konflikte aus?• Vom Hören und Verstehen
Konflikte in Verhandlungen• Was in mir fühlt sich angegriffen und warum?• Wie kann ich einen Verhandlungskonflikt lösen oder beilegen?• Prozedurale Macht• Das Harvard-Konzept in Einkaufsver handlungen
interkulturelle Konflikte• Axiome der Logik
Konfliktgespräche ohne Schlichter führen • Gesprächsvorbereitung• Mit Fragen das Gespräch führen • Klären und vereinbaren• Klären und Grenzen aufzeigen• Ablauf eines Konfliktgesprächs
Umgang mit Aggressionen• Was versteht man unter Aggression?• Umgang mit schwierigen Partnern• Stellvertreterkriege• Strategien, um nicht selbst beschädigt zu werden
Selbstwerte steigern• Abbau von Kopfbarrieren• Selbsteinschränkende Glaubenssätze• Warum rege ich mich auf? Leitmotive
Kompetent in KonfliktsituationenKonflikttraining für schwierige Situationen im arbeitsalltag & in Verhandlungen
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Termine:14. – 15.04.2016 Stuttgart: dormEro hotel stuttgart 35160403429. – 30.08.2016 Düsseldorf: mercure düsseldorf City nord 35160800512. – 13.12.2016 Frankfurt: nh frankfurt niederrad 351612026
Dauer:1. tag: 09.30 – 17.00 uhr2. tag: 08.30 – 16.30 uhrpreis:1.295,- € zzgl. mwst. für bmE-mitglieder 1.395,- € zzgl. mwst. für nicht-mitglieder
3 sie lernen, Konfliktgespräche konstruktiv zu führen.
3 sie lernen, wie sie gespräche de eskalieren.
3 sie lernen, ihre Persönlichkeit zu stärken.
IHR NUTZEN
Seminarziel: Konflikte begegnen uns überall im Arbeits alltag, das ist normal, denn viele verhandlungen und gespräche bergen Konfliktstoffe: lieferantentreffen, fachabteilungsdis kussionen, Abteilungs- und Projektmeetings oder gespräche zwischen den einzelnen hierarchiestufen. dieses seminar zeigt ihnen mittel und wege auf, mit diesen Konflikten konstruktiv umzugehen. sie erfahren, wie und warum Konflikte entstehen, wie sie diese analy-sieren und dann Konfliktlösungen erarbeiten können. Ziel ist es, ihre persönliche sicherheit zu stärken, innere barrieren abzubauen sowie durch eine konfliktfreie Kommuni kation werte zu schaffen und damit zu einer höheren wert-schöpfung zu gelangen.
Zielgruppe: fach- und führungskräfte sowie Einkäufer und Projektverantwortliche, die in verhand lungen und allen Kommunikationen Konflikte erkennen und diese kompetent lösen wollen
Methodik: Kurzreferate, Einzel- und gruppenarbeiten, filmbeispiele, gesprächsübungen (wenn ge wünscht mit videoanalyse), selbstreflexionen
Referent: bernd sehnert
Alle Seminare auch Inhouse buchbar! Tel.: 069 30838-202 191
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Warum sind wir so leicht durchschaubar oder wie funktionieren wir eigentlich?• Was bestimmt unser situationsspezifisches Verhalten?• Bewusste und unbewusste Einfluss faktoren• Die Fertigkeit eine Meta-Position einzu nehmen – Selbstkontrolle‘ bewusstmachen des eigenen verhaltens
Zielgerichtete situative Kommunikation/Verhandlung • Gesetzmäßigkeiten der Kommunikation und Kommunikationsmodelle• Gemeinsamkeiten und Besonderheiten der situativen Kommunikation
Analyse des eigenen Kommunikations-/persönlichkeitsstils• Welche bewussten und unbewussten Muster prägen Ihre
Kommunikation/Ihr Verhalten?• Mögliche Störfaktoren im Kommuni kationsverhalten• Wo liegen Ihre Stärken und Schwächen?‘ selbstreflexion, schwächen- und stärkenanalyse
Welche eigenschaften bringen Sie persönlich weiter?• Welche Eigenschaften gilt es konsequent auf- und abzubauen?• Einstellungen und Einstellungs veränderungen• Persönliche, fachliche und soziale Kompetenz
resilienz – Faktor für erfolg• Was ist Resilienz?• Wie kann man Resilienz trainieren?
Welche Bedeutung hat die Wahrnehmung in der Kommunikation?• Gesetzmäßigkeiten und Techniken der Wahrnehmung• Wahrnehmungsdefizite und Wahr nehmungsfilter
Beeinflussung und manipulation im Verhaltensprozess• Was verbirgt sich dahinter?• Wie leicht sind Sie manipulierbar?• Welche Abwehrmöglichkeiten stehen Ihnen zur Verfügung?
professionelle Vorbereitung auf schwierige gespräche/Verhandlungen• Möglichkeiten und Grenzen der Vorbereitung• Wichtige Regeln
Wie Sie in extremsituationen Stress kontrollieren und einen klaren Kopf behalten können• Wirkung von Stress auf die eigene Leis tungs fähigkeit• Der eigene Umgang mit Stress• Entspannungstechniken für selbst bewusstes Agieren
Der richtige Umgang mit Konflikten• Umgang mit aggressiven und unfairen Gesprächspartnern• Wie können Gespräche konstruktiv geführt werden?• Strategien und Techniken zur Situationskontrolle
ihr nutzen3 Expertenwissen mit Profi-tipps und hilfestellungen zu mehr
souveränität
3 Erfahrene verhaltenstrainer direkt aus der Praxis mit nachweislich großen verhandlungserfolgen
3 Zahlreiche Praxisbeispiele und Übungen mit individuellem sofort-feedback der trainer
Souverän handeln in schwierigen SituationenWie Sie sich auch unter druck selbstbewusst und kompetent verhalten
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sEminArdAtEn mEt-so1
Termine:05. – 07.07.2016 Stuttgart: arcona mo.hotEl stuttgart 35160700829.11. – 01.12.2016 Wiesbaden: mercure hotel wiesbaden City 351611051
Dauer:1. tag: 09.30 – 17.00 uhr2. – 3. tag: 08.30 – 16.30 uhrpreis:1.595,- € zzgl. mwst. für bmE-mitglieder 1.795,- € zzgl. mwst. für nicht-mitglieder
Seminarziel: sie lernen, wie sie auch in schwierigen situationen agieren können, anstatt nur zu reagieren. im fokus steht das fördern ihrer souveränität durch bewusstmachung und veränderung ihres verhaltens. sie lernen, wie sie beeinflussung und manipulation erkennen und damit umgehen können. sie erfahren, wie sie unter druck überlegt handeln. sie lernen, ihre Kommunikation und ihr verhalten zu optimieren und ihr gegenüber besser „lesen“ zu können. sie erhalten kein Patentrezept, dafür aber viele praktische Anregungen für konkrete änderungsmöglichkeiten ihres verhaltens.
Zielgruppe: fach- und führungskräfte, bei denen Kommunikation und verhandlungen einen wesentlichen bestandteil ihrer berufspraxis darstellen. das trai-ning richtet sich auch an jene, die ihr handlungsrepertoire in Extremsituationen optimieren und ihre persönlichen fertigkeiten erweitern möchten.
Methodik: mix aus theorie und Praxis, aktives und intensives trainieren von persönlichen fertigkeiten in Einzel-, rollen- und gruppen übungen, Analysen, selbst- und fremd reflexion, individuelles Coaching, auf wunsch ausführliches trainer-feedback
Referenten: gunther lockner, willi riber
SEMINARHINWEISnutzen sie zusätzlich unseren Vertiefungs-workshop mit 2 weiteren trainingstagen und noch mehr Zeit für zahlreiche Praxisbeispiele und Übungen!
06. – 07.09.2016 in frankfurt weitere informationen und Preise erhalten sie auf Anfrage: [email protected]
Tel.: 069 30838-200 · Fax: 069 30838-299 · www.bme-akademie.de · E-Mail: [email protected]
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Voraussetzungen für zündende ideen und Querdenken• Erkenntnisse aus der Hirn- und Kreativitätsforschung nutzen• Denkblockaden überwinden• Denkbrücken zu anderen Wissensgebieten nutzen• Informationen und Vorgehensweisen vernetzen• Projektkomplexitäten bewältigen
Lernen von genies und Vordenkern• Vorgehen und Denkstrategien berühmter Persönlichkeiten - lernen von Einstein, gutenberg, leonardo da vinci und hawkins - denkstrategien von besonders kreativen menschen• Wodurch sich unternehmerische Querdenker auszeichnen - bionade, ikea, icaro Airlines, slate reinigung: unternehmensbeispiele,
die ganze branchen revolutionieren
Schritte des kreativen problemlösungsprozesses• Forschungsergebnisse zu „Kreative Problemlösung“• Rahmenbedingungen für kreative Höchstleistungen• Mittel gegen „Betriebsblindheit“ und „Scheuklappen“
Techniken zur kreativen ideengenerierung• Techniken freier Assoziation - brainstorming-Alternativen (z.b. mitsubishi brainstorming, Kopfstand-
technik) - brainwriting (sticky brainstorming, methode 635, brainstation,
Collective-notebook-methode)• Techniken strukturierter Assoziation - mind mapping, osborn-Checkliste, sCAmPEr, walt-disney-methode,
6-hüte-methode, fragen sie Persönlichkeiten• Kombinationstechniken - Analografie, semantische intuition, morphologie, sil-methode,
tilmag-methode, value innovation• Konfrontationstechniken - reizwortmethode, synektik, bionik, Provokationstechnik• Kreativität 2.0: Softwaretools und Apps• Imaginationstechnik: LEGO®-SERIOUS-PLAY®-methode
Techniken zur Bewertung von ideen• Checklisten• Force Field Analysis• SWOT-Analyse• Nutzwertanalyse
Was beim einsatz der Techniken/Braintools zu beachten ist• Projektmeetings, Prozessoptimierung, Neuorganisation von Arbeits-
abläufen – Was bietet sich an?• Das Potenzial großer Gruppen: Mit kollektiver Intelligenz zu neuen
ideen• Ideen durchsetzen: Warum viele gute Ideen scheitern und was man
dagegen tun kann• Was Sie persönlich tun können, um künftig besser „quer“ zu denken
Seminarziel: neue und gute ideen werden immer ge braucht – für die optimierung im Einkauf, die (neu-)Produktentwicklung, die optimierung von Prozessen, die ersten schritte in einem Projekt u.v.m. in diesem seminar erhalten sie einen Überblick über nutzen und funktionsweise von mehr als 20 techniken und braintools zur kreativen ideengenerierung. sie erfahren, welche technik sich am besten für welche themenstellung eignet, und bekommen zahlreiche tipps für den Praxiseinsatz. sie lernen, über den tellerrand hinauszuschauen und die Kompetenz des Querdenkens optimal zu nutzen.
Zielgruppe: mitarbeiter aus allen hierarchiestufen (z.b. fach- und führungskräfte, Projektleiter, mitglieder von Projektteams) und funktionsbereichen (z.b. materialwirtschaft, Einkauf und logistik, f&E). insbesondere mitarbeiter, die sich für neue ideen, neue wege sowie innovationen interessieren.
Methodik: fachlicher input, praktische beispiele, viele Übungen. Eigene Problemstellungen aus ihrem Arbeitsalltag sind willkommen.
Referent: sven Poguntke
Techniken zur aktiven Ideenfindunginnovationsstärke und Lösungsorientierung – Schlüsselqualifikationen der Zukunft
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Termin:29. – 30.09.2016 Freiburg: Central hotel freiburg 351609044
Dauer:1. tag: 09.30 – 17.00 uhr2. tag: 08.30 – 16.30 uhrpreis:1.295,- € zzgl. mwst. für bmE-mitglieder 1.395,- € zzgl. mwst. für nicht-mitglieder
IHR NUTZEN3 interaktive methoden zur ideenproduktion
3 vermittlung von überraschenden und spannenden grundlagen
3 Querdenktechniken und braintools
3 Konkrete Praxisbeispiele und tipps
3 Exemplarische behandlung von Problem-stellungen
lEgo® und SERIOUS PLAY® sind eingetragene markenzeichen der lEgo group
Alle Seminare auch Inhouse buchbar! Tel.: 069 30838-202 193
Arbeitsmetho
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Das prinzip der einfachheit und Klarheit• Klare Sprache• Eindeutige Statements• Komplexität managen
erfolgreich in Kommunikationssituationen • Der rhetorische Blickwinkel auf Ihre mündlichen Berichte,
verhandlungen und Präsentationen• Persönlichkeit und Präsenz als Erfolgsfaktoren • Stimme, Gestik, Mimik und Pausen (!) bewusst einsetzen
Strukturen als erfolgsrezept: ihre unsichtbaren rhetorischen Heinzelmännchen• Einfache Redestrukturen kennen und anwenden• Treffen Sie eine bewusste Entscheidung für eine Redestruktur• Zielgerichtet und zuhörerwirksam formulieren• Mündlich und schriftlich einsetzbare einfache, strukturierte
Argumentationsketten
ihre position und die des gegenübers• Erkennen Sie die Interessenlage Ihres Gegenübers• Persönlichkeitsmodelle zur Einschätzung Ihres Gegenübers • Welche persönlichkeitsbedingten Bedürfnisse werden Ihnen
begegnen? • Sprechen Sie die Bedürfnisse des Gegenübers an• Komplexe Sachverhalte adressatengerecht darstellen
Hören – sehen – spüren: Auf welcher Wellenlänge senden und empfangen Sie und ihr gesprächspartner? • Werden Sie sich bewusst, wen Sie wie ansprechen• Erkennen Sie, auf welche Weise Sie am meisten überzeugen • Gewinnen Sie Sicherheit durch die Verwendung des passenden
modus ihrer Ansprache• Optimieren Sie Ihre Lernprozesse durch die passende Verwendung
der sinneskanäle
Beschleunigen Sie mit mind maps• Vereinfachen und beschleunigen Sie Ihre Gesprächsnotizen mit
mind maps• Lernen Sie mitzuschreiben• Erkennen Sie den springenden Punkt, den Engpass• Bringen Sie Ihre Position auf den Punkt• Machen Sie die Sachverhalte sichtbar
Auf den Punkt gebracht: schnell – klar – überzeugendeinfach erklären, eindeutig formulieren, treffend kommunizieren
sEminArinfo
sEminArinhAltE
sEminArdAtEn mEt-PKt
Termin:19. – 20.10.2016 nürnberg: novotel nürnberg am messezentrum 351610028
Dauer:1. tag: 09.30 – 17.00 uhr2. tag: 08.30 – 16.30 uhrpreis:1.295,- € zzgl. mwst. für bmE-mitglieder 1.395,- € zzgl. mwst. für nicht-mitglieder
Seminarziel: Als mitarbeiter des Einkaufs stehen sie in vielfältigen Kommunikationssituationen mit Kollegen und vorgesetzten der eigenen Abteilung, mit in-ternen und externen lieferanten und verschiedenen fachabteilungen. dieses seminar bietet ihnen die möglichkeit, diese situationen aus neuen Perspektiven zu betrachten und dadurch neue handlungsimpulse zu erhalten. mit verschiedenen werkzeugen trainieren sie, schnell und präzise ihre Position zu vermitteln sowie die Position des gegenübers zu erkennen, um effizient lösungen zu erzielen und dabei ihre eigenen Ziele zu erreichen.
Zielgruppe: fachkräfte, Projektleiter, führungskräfte, mitarbeiter aus allen bereichen, insbesondere aus materialwirtschaft, Einkauf und logistik, die ihre vielfältigen kommunikativen und rhetorischen Aufgaben mit hoher Effizienz und Effektivität bewältigen wollen und hierfür effiziente methoden und techniken kennen lernen möchten
Methodik: impulsreferate, diskussion, gruppenarbeiten, Übungen
Referent: horst müller
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E-Learnings und E-Tools
E-Learning: Analyse des Jahresabschlusses von Lieferanten
BME-Praxistool: Lieferantenauswahl
E-Learning: Arbeitsschutz – Datenschutz – Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz
Tel.: 069 30838-200 · Fax: 069 30838-299 · www.bme-akademie.de · E-Mail: [email protected] 195
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lerneinheit 1:
grundlagen des Jahresabschlusses: Bilanz und gewinn- und Verlustrech-nung (guV)• Bestandteile eines Jahresabschlusses• Aufbau von Bilanzen und GuV• Die einzelnen Positionen einer Bilanz• Unterscheidung zwischen Aktiva, Passiva,
vermögen und Kapital• Basisinformationen über die rechtlichen
vorschriften, auf denen Jahresabschlüsse, bilanzen und guv basieren
• Hintergrundinformationen, Beispiele, interaktive Übungen
lerneinheit 2:
Die Unternehmensanalyse: numerische und strategische Bilanzanalyse• Wichtige Kennzahlen zur Analyse des Jahres-
abschlusses• Beurteilung von Lieferanten anhand des
Jahresabschlusses• Vergleich der Lieferanten und Ermittlung der
leistungsfähigsten lieferanten• Übungen mit neutralisierter Bilanz und GuV• Praxisorientierte Beispiele zur Anwendung
der formeln und interpretation der Kenn-zahlen
lerneinheit 3:
Die Unternehmensanalyse in der einkäuferischen praxis• Erkenntnisse aus der Jahresabschlussanalyse
in verhandlungen nutzen• Einsatz von Kennzahlen in der Verhandlung• Preiserhöhungen abwehren bzw. Preissen-
kungen durchsetzen• Interaktive Übungen, praxisorientierte Fall-
beispiele und praktische tipps in verhand-lungssituationen
Ziel: sie lernen, wie sie durch die Analyse des Jahresabschlusses die leistungsfähigkeit von bestehenden lieferanten bewerten, bessere vergabeentscheidungen bei neuen lieferanten treffen und in verhandlungen Preiserhöhungen abwehren.
Zielgruppe: mitarbeiter, fach- und führungskräfte aus den bereichen Einkauf, strategischer Einkauf und lieferantenmanagement
Methodik: Praxisnahe vermittlung der inhalte mittels handlungsorientierter fallbeispiele, ergänzt durch interaktive Übungen. hierbei haben sie als teilnehmer stets die möglichkeit, ihre Ergebnisse zu überprüfen.
PrüfungundZertifikat: nach bestandener Abschlussprüfung erhalten sie ihr persönliches bmE-Zertifikat.
Gesamtbearbeitungsdauer: ca. 3 – 4 stunden
Preis: 245,- € zzgl. mwst. für bmE-mitglieder 295,- € zzgl. mwst. für nicht-mitglieder
Ansprechpartner: Andreas hermann, leiter lehrgänge und inhouse-Qualifizierung, tel.: 069 30838-207, [email protected]
E-Learning: Analyse des Jahresabschlusses von Lieferanten
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So GEHT’Ssie melden sich unter www.bme-online-akademie.de an, wir schicken ihnen die Zugangsdaten und schon können sie starten.
mit praxisnahen inhalten, handlungsorien-tierten fallbeispielen und interaktiven Übungen gelangen sie zu ihrem persön-lichen Erfolg.
informAtionEn
Tel.: 069 30838-200 · Fax: 069 30838-299 · www.bme-akademie.de · E-Mail: [email protected]
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inhAltE intEnsiv-worKshoP
• Fragen aus dem E-Learning
• Requirements Engineering: Vorgehensweise und Tipps zum Anforderungsmanagement
• Tool-Auswahl-Prozess professionell unterstützen
• Anwendung und Anpassung der Templates des BME-Praxistools
• Tipps für konkrete Anwendungsfälle: Auswahl von ERP-, Einkaufs-, CRM-, Business Intelligence-, Logistik-, Produktionssystemen
• Zur Vertiefung der E-Learning-Inhalte wird in diesem 1-tägigen Intensiv-Workshop die Vorgehensweise für eine professionelle Lieferantenauswahl erläutert.
Aus einer vielzahl von lieferanten den „richtigen“ für das unternehmen auszuwählen stellt bei komplexen Produkten und dienstleistungen eine besondere herausforderung dar.
BME-Praxistool: LieferantenauswahlVon der Bedarfsanalyse bis zur einkaufsentscheidung
ihrE hErAusfordErung
das Praxistool zeigt am beispiel der beschaffung einer softwarelösung, wie die verschiedenen internen fachabteilungen eingebunden werden und wie die unterschiedlichen bedarfe und Anforderungen in den Auswahlprozess einfließen.
diE lÖsung – der integrierte Ansatz aus dem neuen bmE-Praxistool: lieferantenauswahl
OK
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BME Praxistool Lieferantenauswahl - RFI-Auswertung - Übersicht
Cash Cow AG Mustermann KG Dodgy Software Ltd. truhana solutions Test & Söhne AG Chiseler Ltd. HIC Lorsch GmbH Prototyp-CRM SE Beispiel SE Example KGaA
Grad der funktionalen Abdeckung 90% 30% 59% 98% 43% 26% 75% 67% 46% 48%
Rang 2 9 5 1 8 10 3 4 7 6
Grad der Standardisierung 90% 100% 45% 68% 23% 47% 35% 98% 88% 96%
Rang 4 1 8 6 10 7 9 2 5 3
Summe einmaliger Kosten 107.000 130.000 160.000 159.000 178.000 281.000 164.400 54.730 276.000 241.000
R 2 3 5 4 7 10 6 1 9 8Rang 2 3 5 4 7 10 6 1 9 8Summe jährlicher Kosten 5.000 9.500 15.600 24.000 1.700 23.000 8.000
Kommentare/Sonstiges
Hinweise zu diesem Tabellenblatt: Passen Sie, falls erforderlich die grau hinterlegten Bereiche ("Grad der funktionalen Abdeckung", "Grad der Standardisierung" und "Summe einmaliger Kosten" an.Tragen Sie nun für jeden Lieferanten die Werte aus dem Template 02 Anforderungsanalyse" ein. Sie finden die Werte unter den Antworten der jeweiligen Lieferanten.
BME Praxistool Lieferantenauswahl - RFI-Auswertung - Gesamtauswertung, Rangfolge der einzelnen Anbieter
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Anbieter Gewichtung Cash Cow AG Mustermann KG Dodgy Software Ltd.
truhanasolutions Test & Söhne AG Chiseler Ltd. HIC Lorsch
GmbHPrototyp-CRM
SE Beispiel SE Example KGaA
Rang funktionale Abdeckung 20% 2 9 5 1 8 10 3 4 7 6
Rang Standardisierung 20% 4 1 8 6 10 7 9 2 5 3
Rang kommerzielle Auswertung(bezogen auf einmalige Kosten) 20% 2 3 5 4 7 10 6 1 9 8
Rang qualitative Beurteilung 20% 3 4 5 6 7 8 9 1 2 3
Rang Bewertung durch Projektteam 20% 5 4 1 6 9 7 8 6 2 3
2 3 6 5 9 10 8 1 7 4Endergebnis
Hinweise zu diesem Tabellenblatt:
Legen Sie in Spalte C die Gewichtung für die einzelnen Kriterien fest. Sie sehen nun eine Auswertung der Rangliste und den Gesamtgewinner der Ausschreibung. Übernehmen Sie die Ergebnisse in Ihre Präsentation zur Entscheidungsvorlage.
Die Rangliste für die Bereiche "Funktionale Abdeckung", "Standardisierung" und "Kommerziell Auswertung" wird automatisch befüllt. Prüfen Sie ob die Daten korrekt dargestellt werden speziell dann, wenn Sie zuvor Änderungen am Template vorgenommen haben.
• Anforderungsanalyse
• Priorisierung und Strukturierung der Bedarfe
• Identifikation potenzieller Lieferanten mit anschließender Ausschreibung
• Beurteilung der Lieferanten unter Berücksichtigung objektiver Kriterien und subjektiver Kriterien aus den jeweiligen lieferantenpräsentationen
• Auswertung der Lieferantenangebote anhand gewichteter Kriterien
• abschließende Präsentation der Ergebnisse mit Entscheidungsempfehlung
‘ besonderes Augenmerk liegt hierbei auf einer einfach nutzbaren lösung auf basis fertiger templates, die sehr leicht in bestehende Einkaufsprozesse eingebunden werden können.
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Praxistool inkl. Arbeitsvorlagen
E-Learning-Einheiten
Intensiv-Workshop
mit
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Tel.: 069 30838-200 · Fax: 069 30838-299 · www.bme-akademie.de · E-Mail: [email protected] 197
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Ziel: sie lernen, wie sie beim Einkauf komplexer systeme und Produkte die verschiedenen bedarfe feststellen, analysieren und ord-nen, wie sie Ausschreibungsprozesse effizient gestalten, Angebote objektiv beurteilen und vergleichen sowie Entscheidungen investitionssicher herbeiführen.
Zielgruppe: mitarbeiter, fach- und führungskräfte aus den bereichen Einkauf, strategischer Einkauf und lieferantenmanagement
Methodik: Praxisnahe vermittlung der inhalte mittels handlungsorientierter fallbeispiele im voll vertonten E-learning, templates zur eige-nen verwendung sowie intensiv-workshop mit beispielhafter bearbeitung der templates und tipps und tricks des referenten
Zertifikat: voraussetzung für die erfolgreiche teilnahme an dem intensiv-workshop ist die bearbeitung des E-learnings. im Anschluss an den intensiv-workshop erhalten sie ihr persönliches Zertifikat.
Gesamtbearbeitungsdauer: E-learning (5 Kapitel): ca. 1 – 1,5 stunden pro Kapitel intensiv-workshop: dauer: 1 tag termine: nach vereinbarung
Teilnahmegebührinkl. 1.495,- € zzgl. mwst. für bmE-mitglieder Einzellizenz: 1.595,- € zzgl. mwst. für nicht-mitglieder
Ansprechpartner: Andreas Hermann, leiter lehrgänge und inhouse-Qualifizierung, tel.: 069 30838-207, [email protected]
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mit PrAKtisChEn ArbEitsvorlAgEn Zum downloAd
• Anforderungssheet
• Angebotsvergleichstabelle
• Bewertungsmatrix
• präsentationsvorlage
DOWNLOAD
• Das BME-Praxistool kann für eine Vielzahl von Warengruppen und Einkaufsprojekte genutzt werden.
• Der Prozess vom Anforderungsmanagement bis zur Lieferan-tenauswahl wird transparent und nachvollziehbar dokumentiert. Anforderungen von Compliance und revision werden so professionell unterstützt.
• Es erfolgt eine objektive Bewertung der lieferanten, die durch gewichtung der einzelnen Kriterien die individuellen bedarfe berücksichtigt.
• Durch die Berücksichtigung verschiedener Kriterien erhöhen Sie die investitionssicherheit ihrer Einkaufsentscheidung.
• Fertige Templates unterstützen sie bei der Erstellung der manage-ment-Präsentation und reduzieren so den Arbeitsaufwand.
• Das „BME-Praxistool Lieferantenauswahl“ etabliert einen unter-nehmensweiten Standard in der Lieferantenanalyse.
• Die Vorlagen und Templates können mit gängiger office-Soft-ware direkt genutzt werden.
ihr nutZEn
So GEHT’Ssie melden sich unter www.bme-online-akademie.de an, wir schicken ihnen die Zugangsdaten und schon können sie starten.
Tel.: 069 30838-200 · Fax: 069 30838-299 · www.bme-akademie.de · E-Mail: [email protected]
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So GEHT’Ssie melden sich unter www.bme-online-akademie.de an, wir schicken ihnen die Zugangsdaten und schon können sie starten.
mit praxisnahen inhalten, handlungsorien-tierten fallbeispielen und interaktiven Übungen gelangen sie zu ihrem persön-lichen Erfolg.
lerneinheit 1:
Arbeitsschutz• Gesetzliche Grundlagen• Stolpern, Ausrutschen, Stürzen• Heben und Tragen• Ergonomie• Elektrische Geräte• Wegeunfälle• Verhalten im Notfall, im Brandfall und die
feuerlöscheinrichtungen• Rettungszeichen und Schilder
die teilnehmer werden für mögliche gefahren im Arbeitsalltag sensibilisiert, können in interaktiven Aufgaben richtiges verhalten im brand- oder not-fall einüben und lernen vorbeugende maßnah-men zur Erhöhung der Arbeitssicherheit kennen.
lerneinheit 2:
Datenschutz & Datensicherheit• Arten von Daten • Schutz von Daten• Bedeutung von Datensicherheit• Gefahren für Unternehmen und für mich
persönlich• Gewährleistung von Datenschutz und
datensicherheit
in interaktiven Übungen und unterhaltsamen fallbeispielen lernt der teilnehmer, fallstricke im Arbeitsalltag zu erkennen und risiken zu vermeiden.
lerneinheit 3:
Allgemeines gleichbehandlungsgesetz• Bedeutung von Diskriminierung und die
gründe für das Agg• Arten von Diskriminierung, Diskriminierungs-
merkmale• AGG-konforme Handlungen und Tätigkeiten
bei stellenausschreibungen, vorstellungs-gesprächen, Karriere & weiterbildung, teamwork und Kündigungen
• Verhaltensregeln bei Diskriminierung
Zu den themen werden in interaktiven Übun-gen richtige verhaltensweisen und wichtige hinweise gelernt. Eine gekürzte version des trainings wird zur information aller mitarbeiter zur verfügung stehen.
Ziel: sensibilisierung der mitarbeiter in den feldern Arbeitsschutz, datensicherheit und -schutz sowie Antidiskriminierung, wodurch gesetz liche Auflagen durch kostengünstige und effektive methoden des E-learning erfüllt werden
Zielgruppe: Alle mitarbeiter im unternehmen, insbesondere fach- und führungskräfte im büroumfeld
Methodik: Anschauliche und praxisnahe beispiele und interaktive lernsituationen, die zu einer gleichbleibend hohen motivation und sehr guten lernerfolgen führen
PrüfungundZertifikat: nach bestandener Abschlussprüfung erhalten sie ihr persönliches bmE-Zertifikat.
Gesamtbearbeitungsdauer: ca. 3 – 4 stunden
Preis: 195,- € zzgl. mwst. für bmE-mitglieder 245,- € zzgl. mwst. für nicht-mitglieder
Ansprechpartner: Andreas Hermann, leiter lehrgänge und inhouse-Qualifizierung, tel.: 069 30838-207, [email protected]
Diese Modul bieten wir in Zusammenarbeit mit der X-CELL AG an.
E-Learning: Arbeitsschutz – Datenschutz – Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz
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Lehrgänge und Curricula
Kompakt-Lehrgänge
Geprüfte/r Fachkaufmann/-frau Einkauf und Logistik (IHK)
Diplomierter Einkaufsexperte (BME)™
Diplomierter Einkaufsmanager (BME)™
Aufbaustudium zu unseren Lehrgängen
Masterstudiengang Strategisches Beschaffungsmanagement
Curriculum Indirekter Einkauf
Curriculum Professioneller IT-Einkauf
Curriculum Kosten- und Wertanalyse
Curriculum Erfolgreiches Projektmanagement im Einkauf
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Tel.: 069 30838-200 · Fax: 069 30838-299 · www.bme-akademie.de · E-Mail: [email protected]
wer den vielfältigen Aufgaben der Einkäufer gerecht werden will, hat mit den lehrgängen der bmE Akademie beste Erfolgschancen. immer mehr unter-nehmen suchen gut ausgebildete spezialisten, die den wachsenden Ansprüchen in Einkauf und logistik gerecht werden und somit den unternehmenserfolg sichern.
die gesamte wertschöpfungskette steht im fokus ihrer tätigkeit. Es gilt, die Qualität der eingekauften waren und leistungen sicherzustellen, effiziente strate-gische Partnerschaften aufzubauen sowie kostenbewusst zu agieren, um ihr unternehmen optimal auf die herausforderungen der Zukunft vorzubereiten.
mit unseren lehrgängen greifen wir die bedürfnisse der unternehmen auf und vermitteln den teilnehmern mit hochqualifizierten referenten aus Praxis und wissenschaft die richtigen methoden, instrumente und tools für ihren Arbeitsalltag.
unsere lehrgänge enden mit einer Zertifikats- bzw. ihK-Prüfung und attestieren ihnen somit einen definierten wissenstand.
wappnen sie sich für die ständig steigenden Anforderungen und neuerungen in ihrem Aufgabengebiet – suchen sie sich den passenden lehrgang aus!
BME-LEHRGÄNGE – 3 SCHRITTE ZUM ERFoLG
geprüfte/r Fachkaufmann/-frau einkauf und Logistik (iHK)vorbereitungslehrgang auf die ihK-Prüfung als basisqualifikation für alle fach- und führungskräfte in Einkauf und logistik. Alle inhalte und informationen erhalten sie ab s. 202.
Diplomierter einkaufsexperte (Bme)™Erfolgreich etablierter lehrgang, der aufbauend auf dem fachkaufmann einkaufspezifische themen weiterführt und sich an das mittlere management richtet. sie haben die möglichkeit, diesen lehrgang als Kompakt-lehrgang in nur 17 aufeinanderfolgenden tagen zu absolvieren oder die einzelnen module verteilt über einen Zeitraum von bis zu 2 Jahren zu besuchen. Alle inhalte und informationen erhalten sie ab s. 204.
Diplomierter einkaufsmanager (Bme)™langjährig anerkannter lehrgang zur schulung erfahrener führungskräfte im Einkauf. sie haben die möglichkeit, diesen lehrgang als Kompakt-lehrgang in nur 17 aufeinanderfolgenden tagen zu absolvieren oder die einzelnen module verteilt über einen Zeitraum von bis zu 2 Jahren zu besuchen. Alle inhalte und informationen erhalten sie ab s. 206.
Für inhaltliche Fragen zum Fachkaufmann:
Kai-uwe Köhler, dipl.-Kfm. leiter ihK-lehrgänge tel.: 069 30838-203 E-mail: [email protected]
Für inhaltliche Fragen zu einkaufsmanager/-experte:
Alexander sehr, dipl.-Kfm. teamleiter lehrgänge und Zertifizierungen tel.: 069 30838-206 E-mail: [email protected]
ihrE AnsPrEChPArtnEr
Führungskräfte - qualifikation
Diplomierter Einkaufsmanager (BME)
FachkräftequalifikationDiplomierter Einkaufsexperte (BME)
BasisqualifikationGeprüfte/r Fachkaufmann/-frau Einkauf und Logistik (IHK)
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Alle Seminare auch Inhouse buchbar! Tel.: 069 30838-202
ANRECHENBARKEIT von BME-Lehrgängen AUF AUSGEWÄHLTE STUDIENGÄNGE
DerschnelleWegzumBachelor(FOM)-bzw.Betriebswirt(VWA)-Abschluss: LassenSiesichIhrenBME-Abschlussanerkennen!
Nebenberufliche Weiterbildungen und ein Studium sind auch für die Aufstiegschancen in den Bereichen Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik unerlässlich. Mit Ihrer Fortbildung zum Fachkaufmann/-frau Einkauf und Logistik (IHK), Diplomierter Einkaufsexperte (BME) oder Diplomierter Einkaufsmanager (BME) legen Sie bereits eine wichtige Etappe auf dem Weg zu einem Studienabschluss hin: Gemeinsam mit der FOM Hochschule für Oekonomie & Management, der GoBS Hochschule für Wirtschaft und Verwaltung, der Hessischen Berufsakademie BA und den VWAen der BCW-Gruppe (BildungsCentrum der Wirtschaft gemeinnützige GmbH) bietet die BME Akademie Ihnen die Möglichkeit, innerhalb kurzer Zeit einen Studienabschluss zu erwerben. Denn Dank Ihrer erfolgreichen Teilnahme eines relevanten BME-Lehrgangs können Sie direktinsfünfteSemester einsteigen und in vier weiteren Semestern den staatlich und international anerkannten Studienabschluss erlangen.
FOM/VWA-Studium
Studienabschluss
8. Semester
7. Semester
6. Semester
5.Semester
4. Semester
3. Semester
2. Semester
1. Semester
MöglicherEinstiegindas5.Semester
•Fachkaufmann/-frauEinkaufundLogistik (IHK)
•DiplomierterEinkaufsexperte(BME)
•DiplomierterEinkaufsmanager(BME)
ihr nutZEn
3 Bessere Aufstiegschancen in Einkauf und Logistik
3 Studium auch ohne Abitur
3 Direkter Übergang vom Lehrgang in den Studiengang möglich
3 Verkürzung der Studiendauer – Mehr Zeit für das Wesentliche
3 Sinnvolle Verbindung von Wissenschaft und Praxis
3 Konsequente Praxisorientierung durch Erfahrungen aus dem Berufsalltag und aus den theoretischen Studieninhalten
3 Dozenten sind Hochschulprofessoren sowie Fach- und Führungskräfte der Wirtschaft
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Alexander sehr, dipl.-Kfm. teamleiter lehrgänge und Zertifizierungen tel.: 069 30838-206 E-mail: [email protected]
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Tel.: 069 30838-200 · Fax: 069 30838-299 · www.bme-akademie.de · E-Mail: [email protected]
Modul 1 (6 Tage): einführung in einkauf und Logistik sowie betriebs- und volkswirtschaftliche grundlagen• Einführung, Organisation des Lehrgangs sowie Lern- und
Arbeitsmethodik• Materialwirtschaft, volks- und betriebswirtschaftliche Größen• Einkaufspolitik, Einkaufsmarketing und Einkaufsorganisation• Grundlagen, Aufgaben und Einsatzgebiete der Logistik• Lagerwirtschaft und Transportwirtschaft• Qualitätsmanagement
Modul 2 (3 Tage):rechtliche gestaltung in einkauf und Logistik• Rechtsgrundlagen im Einkauf und in der Logistik• Öffentliches Recht und Privatrecht• Kaufmann im Rechtsverkehr• Vertragsrecht• Vertrags- und Leistungsstörungen sowie Pflichtverletzungen• Elektronischer Geschäftsverkehr
Modul 3 (3 Tage):planung, Disposition, information und Kommunikation• Planung und Steuerung• Prozessorientierte Disposition• Durchlaufzeitenberechnung• Prozesstabellenerstellung und -berechnung zur Bedarfsermittlung• Disposition und Dispositionsverfahren• Informations- und Kommunikationstechniken
Modul 4 (3 Tage):Kostenrechnung und Controlling• Grundlagen der Kostenrechnung• Kostenrechnungssysteme• Grundlagen des Controlling• Make-or-buy-Analyse• Einkaufscontrolling• Logistikcontrolling• Strategische Analysen der logistischen Kette
Modul 5 (3 Tage):Schnittstellen in einkauf und Logistik• Strategien in den Wertschöpfungsketten• Strategische Instrumente in den Bereichen Einkauf und Logistik• Beschaffungsmarketing / Beschaffungsmarktforschung (BMF)• Einkaufsvorbereitung, -abwicklung und -abstimmung• Preis- und Wertanalysen in Einkauf und Logistik• Preisklauseln und spezielle Verträge• Dienstleister- und Kooperationsverträge
Modul 6 (6 Tage):Schwerpunkt einkauf und Logistik• Investitionsgüter- und Dienstleistungsgeschäft• Facility-Management und Outsourcing• Importgeschäft und Transportverträge• Wareneingang, Warenannahme und Qualitätsprüfung• Lagerlogistik, Rechnungssysteme und Bestandscontrolling• Transportlogistik und Transportsysteme• Entsorgungslogistik (Abfallwirtschaft und Verbringung)
Modul 7 (3 Tage):personalführung, Team- und projektmanagement• Vorbereitung auf die mündliche Prüfung• Unternehmensziele und Unternehmensorganisation• Unternehmensführung• Moderation von Gesprächen und Besprechungen• Teammanagement und Projektmanagement• Verhandlungsführung• Präsentation von Arbeitsergebnissen
optionales Modul (6 Tage):Vertiefung in einkauf und Logistik mit prüfungsvorbereitung• Besprechung eines Prüfungsbereiches pro Tag: - Einkaufspolitik und -marketing - logistik und logistikstrategien - betriebswirtschaft und Qm - rechtliche gestaltungen in Einkauf und logistik - handlungsspezifische themen im Einkauf - handlungsspezifische themen in der logistik• Wiederholung lehrgangsspezifischer Komprimationen
DieBasisqualifikationfüralleFachkräfteinEinkaufundLogistik Ausgangsbasis um den stetig steigenden herausforderungen in Einkauf und logistik gerecht zu werden, ist eine grundsolide Qualifikation in diesem fachge-biet. da es keinen klassischen Ausbildungsberuf im Einkauf gibt, bietet der bmE mit dem fachkaufmann/-frau Einkauf und logistik (ihK) diesen vorbereitungs-lehrgang auf die ihK-Prüfung an. die sieben inhaltlich abgestimmten drei- bis sechstägigen unterrichtsblöcke beinhalten berufsspezifische sowie praxisnahe fragestellungen und bereiten gemäß dihK-rahmenplan auf alle relevanten themen rund um Einkauf und logistik vor.
Geprüfte/r Fachkaufmann/-frau Einkauf und Logistik (IHK)
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Modul1 Modul2 Modul3 Modul4 Modul5 Modul6 Modul7Optionales
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Alle Seminare auch Inhouse buchbar! Tel.: 069 30838-202
Hannover (331600520)
modul 1: 15.02. – 20.02.2016modul 2: 07.04. – 09.04.2016modul 3: 12.05. – 14.05.2016modul 4: 09.06. – 11.06.2016modul 5: 04.08. – 06.08.2016modul 6: 22.08. – 27.08.2016modul 7: 27.10. – 29.10.2016
optionale Prüfungsvorbereitung: 12.09.2016 – 17.09.2016
schriftliche Prüfung: 17. – 18.10.2016
(mündl. Prüfung ca. 2 monate später)
essen (331600510)
modul 1: 18.04. – 23.04.2016modul 2: 12.05. – 14.05.2016modul 3: 02.06. – 04.06.2016modul 4: 23.06. – 25.06.2016modul 5: 25.08. – 27.08.2016modul 6: 12.09. – 17.09.2016modul 7: 03.11. – 05.11.2016
optionale Prüfungsvorbereitung: 26.09.2016 – 01.10.2016
schriftliche Prüfung: 17. – 18.10.2016
(mündl. Prüfung ca. 2 monate später)
Köln (3316550)
modul 1: 29.08. – 03.09.2016modul 2: 06.10. – 08.10.2016modul 3: 27.10. – 29.10.2016modul 4: 10.11. – 12.11.2016modul 5: 01.12. – 03.12.2016modul 6: 09.01. – 14.01.2017modul 7: 18.05. – 20.05.2017
optionale Prüfungsvorbereitung: 03.04. – 08.04.2017
schriftliche Prüfung: 24. – 25.04.2017
(mündl. Prüfung ca. 2 monate später)
Frankfurt (3316530)
modul 1: 05.09. – 10.09.2016modul 2: 03.11. – 05.11.2016modul 3: 08.12. – 10.12.2016modul 4: 19.01. – 21.01.2017modul 5: 02.02. – 04.02.2017modul 6: 13.02. – 18.02.2017modul 7: 04.05. – 06.05.2017
optionale Prüfungsvorbereitung: 20.03. – 25.03.2017
schriftliche Prüfung: 24. – 25.04.2017
(mündl. Prüfung ca. 2 monate später)
Lübeck (331600540)
modul 1: 12.09. – 17.09.2016modul 2: 13.10. – 15.10.2016modul 3: 10.11. – 12.11.2016modul 4: 30.11. – 02.12.2016modul 5: 14.12. – 16.12.2016modul 6: 16.01. – 21.01.2017modul 7: 11.05. – 13.05.2017
optionale Prüfungsvorbereitung: 20.02. – 25.02.2017
schriftliche Prüfung: 24. – 25.04.2017
(mündl. Prüfung ca. 2 monate später)
Stuttgart (3316570)
modul 1: 10.10. – 15.10.2016modul 2: 10.11. – 12.11.2016modul 3: 08.12. – 10.12.2016modul 4: 12.01. – 14.01.2017modul 5: 09.02. – 11.02.2017modul 6: 06.03. – 11.03.2017modul 7: 18.05. – 20.05.2017
optionale Prüfungsvorbereitung: 03.04. – 08.04.2017
schriftliche Prüfung: 24. – 25.04.2017
(mündl. Prüfung ca. 2 monate später)
tErmin- und ortswAhl
Zulassungsbedingungen:*Es muss eines der folgenden drei Kriterien erfüllt sein:
1. eine mit Erfolg abgelegte Abschlussprüfung in einem anerkannten kauf-männischen Ausbildungsberuf und danach eine mindestens zweijährige berufspraxis in Einkauf oder logistik oder
2. eine mit Erfolg abgelegte Abschlussprüfung in einem anderen aner-kannten Ausbildungsberuf und danach eine mindestens dreijährige berufspraxis in Einkauf oder logistik oder
3. eine mindestens fünfjährige berufspraxis in Einkauf oder logistik.
Unterrichtszeiten:täglich von 09.00 – 17.00 uhr
Anrechenbarkeit des Fachkaufmann/-frau einkauf und Logistik (iHK) auf ausgewählte Studiengänge: weitere informationen erhalten sie im Katalog auf s. 201.
ihr Ansprechpartner bei der Bme Akademie gmbH:dipl.-Kfm. Kai-uwe Köhlerleiter ihK-lehrgängetel.: 069 30838-203E-mail: [email protected]
Lehrgangsgebühren:die lehrgangsmodule 1 – 7 kosten zusammen: 2.995,- € mwst.-befreit, inkl. kostenfreier Teilnahme am e-Learning „Analyse des Jahresabschlusses von Lieferanten“
optionale prüfungsvertiefung:895,- € zzgl. mwst. für bmE-mitglieder995,- € zzgl. mwst. für nicht-mitglieder
iHK-prüfungsgebühr:wird von der jeweiligen industrie- und handelskammer (ihK) erhoben.
in der Lehrgangsgebühr sind enthalten: umfassende tagungsunterlagen und unterrichtsmaterialien.
Förderungsmöglichkeiten:bildungsgutschein (AZAv)
ratenzahlung ist für Selbstzahler möglich: sprechen sie uns an, um eine finanzierung über die lehrgangsdauer zu vereinbaren.
nähere informationen hierzu erhalten sie gerne auf Anfrage.
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* die Erfüllung der Zulassungsbedingungen und Anmeldung zur ihK-Prüfung obliegt dem teilnehmer.
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Tel.: 069 30838-200 · Fax: 069 30838-299 · www.bme-akademie.de · E-Mail: [email protected]
Diplomierter Einkaufsexperte (BME)™certified Procurement expert (Bme)
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DasExpertenwissenfüralleFachkräfteimEinkauf um den stetig steigenden herausforderungen und gestaltungsmöglichkeiten in Einkauf, materialwirtschaft und logistik gerecht zu werden, ist eine fundierte Qualifikation und Expertise in diesem bereich unerlässlich. Aufbauend auf der ihK-weiterbildung fachkaufmann/-frau Einkauf und logistik ist dieser Zertifi-katslehrgang mit internationaler Anerkennung die logische weiterführung und vertiefung der relevanten Praxismethoden. der lehrgang ist in insgesamt sechs inhaltlich abgestimmte zwei- bis dreitägige unterrichtsmodule gegliedert und beinhaltet die einkaufsspezifischen und praxisorientierten Expertenfrage-stellungen.
Fakultatives Modul (2 Tage):einkaufspraxis (grundlagen)• Der Einkaufsprozess von A bis Z• Einkaufspolitik und Einkaufsmarketing• Einkaufsorganisation und -strategien• Beschaffungsmarktforschung (BMF)• Einkaufsvorbereitung und -abwicklung• Preis-, Wert- und Make-or-Buy-Analyse • Einkaufsverhandlungen
Pflichtmodul 1 (3 Tage):BWL-grundlagen und einkaufspraxis (Vertiefung)
BWL-grundlagen: • Unternehmenspolitik und -führung, Vision & Strategy• Entscheidungen des Unternehmens• Controlling• Methodische und soziale Kompetenzen• Rechnungswesen, Bilanzen und Kalkulation• Umwelt- und Ethikaspekte
einkaufspraxis: • Strategischer Einkauf und operative Beschaffung• Lieferantenbewertung, -portfolio und -beziehungen• MRO-Artikel-Einkauf• Einkauf von Produktionsmaterial• Dienstleistungs- und IT-Einkauf• Investitionsgütereinkauf• Best Practices• Global Sourcing und Sourcing-Strategien
Pflichtmodul 2 (2 Tage):einkaufsrecht• Vertragsgrundlagen• Internationales Vertragsrecht• Spezifische Einkaufsverträge• Spezifische Logistikverträge• Qualitätssicherungsvereinbarungen• Produkthaftung• Compliance
Pflichtmodul 3 (2 Tage):organisation• Aufbau- und Ablauforganisation im Einkauf• Materialgruppenmanagement• Einkaufscontrolling und Wertbeitrag Einkauf• Outsourcing• Projekt-, Team- und Konfliktmanagement• Qualitätsmanagement und EDV-gestützte Kommunikation
Pflichtmodul 4 (2 Tage):Verhandlungsführung• Wirkungsfaktoren des Einkäufers• Verhandlungsvorbereitung• Grundlagen einer optimalen Gesprächsführung• Strategien des Verkäufers erkennen• Preisverhandlungen• Vertragsabschluss und Training
Pflichtmodul 5 (2 Tage):preis-, Kosten- und Wertanalyse im einkauf• Der Einkauf als Erfolgssteuerer• Wertanalyse im Einkauf• Kostenanalyse und Kostensenkungspotenziale• Preisanalyse und Regressionsanalyse
Pflichtmodul 6 (2 Tage):Technik und Qualitätsmanagement in der Supply Chain• Technisches Grundlagenwissen• Einkauf trifft Technik (wie gehen wir mit Technikern um?)• Qualitätsmanagement mit Lieferanten• Lieferantenqualifizierung
Fakultatives Modul
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Pflicht-modul4
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Alle Seminare auch Inhouse buchbar! Tel.: 069 30838-202
FLExIBLE TERMIN- UND oRTSWAHL – STELLEN SIE IHREN EINKAUFSExPERTENLEHRGANG FREI ZUSAMMEN!
Zielgruppe: der lehrgang richtet sich an geprüfte fachkaufleute Einkauf und logistik, an wirtschaftswissenschaftliche uni-/fh-Absolventen sowie an Quer-einsteiger mit technischer oder ingenieurwissenschaftlicher Ausbildung mit fach- und Personalverantwortung in Einkauf, materialwirtschaft und logistik, d.h. führungsnachwuchs und junge führungskräfte. die Prüfung der teilnehmer qualifikation erfolgt durch den bmE.
Unterrichtszeiten: 1. tag: 09.30 – 17.00 uhr 2. tag: 08.30 – 16.00 uhr 3. tag: 08.30 – 16.00 uhr
Die Bme-prüfung: schriftliche Prüfung mit offenen fragen in den fünf Pflichtmodulen (außer verhandlungsführung) (180 minuten).
mündliche Prüfung im Pflichtmodul verhandlungsführung (30 minuten).
Anrechenbarkeit des Diplomierten einkaufsexperten auf ausgewählte Studiengänge: weitere informationen erhalten sie im Katalog auf s. 201.
Lehrgangsgebühren: die sechs Pflichtmodule kosten zusammen: 5.695,- € zzgl. mwst für bmE-mitglieder 6.295,- € zzgl. mwst für nicht-mitglieder
fakultatives modul – Einkaufspraxis (grundlagen): 995,- € zzgl. mwst. für bmE-mitglieder 1.095,- € zzgl. mwst. für nicht-mitglieder
optionale zweitägige Prüfungsvorbereitung: 995,- € zzgl. mwst. für bmE-mitglieder 1.095,- € zzgl. mwst. für nicht-mitglieder
in der lehrgangsgebühr sind enthalten: tagungsunterlagen, je eine Kaffeepause am vor- und nachmittag, mittagessen sowie Kaltgetränke.
bmE-Prüfungsgebühr: 295,- € zzgl. mwst.
förderungsmöglichkeiten: bildungsgutschein (AZAv)
ratenzahlung für selbstzahler möglich. sprechen sie uns an.
ihr Ansprechpartner bei der Bme Akademie gmbH: dipl.-Kfm. Alexander sehr teamleiter lehrgänge und Zertifizierungen tel.: 069 30838-206, E-mail: [email protected]
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Fakultatives modul: einkaufspraxis (grundlagen)Termin ort VA-nr.23.09. – 24.09.2016 frankfurt 33160069509.12. – 10.12.2016 frankfurt 331600695
pflichtmodul 1: BWL-grundlagen und einkaufspraxis (Vertiefung)Termin ort VA-nr.21.04. – 23.04.2016 frankfurt 33160070002.06. – 04.06.2016 Augsburg 33160070015.09. – 17.09.2016 düsseldorf 331500700
pflichtmodul 2: einkaufsrechtTermin ort VA-nr.08.07. – 09.07.2016 düsseldorf 33150070018.11. – 19.11.2016 frankfurt 331600700
pflichtmodul 3: organisationTermin ort VA-nr.15.04. – 16.04.2016 frankfurt 33160070001.07. – 02.07.2016 münchen 33160070007.10. – 08.10.2016 hamburg 331600700
pflichtmodul 4: VerhandlungsführungTermin ort VA-nr.29.04. – 30.04.2016 münchen 33160070017.06. – 18.06.2016 frankfurt 33160070009.09. – 10.09.2016 düsseldorf 331600700
pflichtmodul 5: preis-, Kosten- und WertanalyseTermin ort VA-nr.06.05. – 07.05.2016 düsseldorf 33160070002.09. – 03.09.2016 hamburg 33160070004.11. – 05.11.2016 münchen 331600700
pflichtmodul 6: Technik und Qm in der Supply ChainTermin ort VA-nr.20.05. – 21.05.2016 frankfurt 33160070030.09. – 01.10.2016 Augsburg 33160070025.11. – 26.11.2016 hamburg 331600700
optionale prüfungsvorbereitung (repetition)Termin ort VA-nr.10.06. – 11.06.2016 frankfurt 33160079002.12. – 03.12.2016 frankfurt 331600790
Bme-prüfungstermineTermin ort VA-nr.25.06.2016 frankfurt 33160079517.12.2016 frankfurt 331600795
Alternativ bieten wir ihnen diesen lehrgang auch als Kompakt-lehrgang an.
Kompakt-Lehrgang Diplomierter einkaufsexperte (Bme)™12. – 28.08.2016 | relais-Chalet Wilhelmy Hotel | Tegernsee
Lehrgangsgebühren: 5.950,- € zzgl. mwst. für bmE-mitglieder 6.450,- € zzgl. mwst. für nicht-mitglieder
inhalte:
• BWL-Grundlagen und Einkaufpraxis• Einkaufsrecht• Organisation • Verhandlungsführung• Preis-, Kosten- und Wertanalyse• Technik und Qualitätsmanagement in der Supply Chain
Weitere informationen: www.bme.de/kompaktlehrgang_einkaufsexperte
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Tel.: 069 30838-200 · Fax: 069 30838-299 · www.bme-akademie.de · E-Mail: [email protected]
Pflichtmodul 1 (2 Tage):
personalführung im einkauf• Kommunikation, Gesprächsführung und Feedback• Führungsmethodik• Management by ... - Konzepte• Führen nach Zielen und variable Vergütungssysteme• Führen von Einkäuferteams, Führung im internationalen Wettbewerb• Personalentwicklung und Personalbeurteilung• Mitarbeitergespräche• Zwischenmenschliches Handeln• Rollen und Aufgaben im Team, Projektmanagement• Konfliktmanagement• Motivations-Coaching• Selbstorganisation und Zeitmanagement
Pflichtmodul 2 (2 Tage):
organisation & Strategie• Change Management• Performance Improvement bzw. Umstrukturierungsmanagement• Neue Organisationsformen (Matrixorganisation)• Kundenteams• Materialgruppenmanagement• IT-Unterstützung in der Organisation
Pflichtmodul 3 (2 Tage):
Strategischer einkauf• Entwicklung von Einkaufsstrategien• Risikomanagement• Lieferantenmanagement• Involvement• Make-or-Buy-Analysen• Target Costing• Design to Cost
Pflichtmodul 4 (2 Tage):
Controlling & reporting• Controllingstrategien• Instrumente und Kennzahlen• Benchmarking• Leistungsmessung –> Woran misst man den Einkaufserfolg?• Prozesskostenrechnung• Einbindung des Einkaufs in den Managementprozess• Lieferantencontrolling• Supply Chain Controlling• Fallstudien
Pflichtmodul 5 (2 Tage):
Logistik & Supply Chain management• Anforderungen an das Supply Chain Management (SCM)• Managementaufgaben von Supply Chain Managern• Sozialkompetenz• Kommunikation, Offenheit, Vertraulichkeit• Abteilungsbarrieren• Korruption• Fallstudien und Planspiel
Pflichtmodul 6 (2 Tage): global Sourcing• Total Cost of Ownership (TCO)• Verhandeln in anderen Ländern• Mögliche Kommunikationsbarrieren• Berechnung der Host-Vorteile• Einkaufen in China, Osteuropa oder Südafrika• Business Case: Beschaffung von und in China
Diplomierter Einkaufsmanager (BME)™certified Procurement manager (Bme)
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DieTop-QualifikationfürFührungskräfteimEinkauf mit diesem lehrgang findet auch das top-management im Einkauf eine adäquate Qualifizierungsoption – gerade auch im hinblick auf die aktuellen themen führung im internationalen wettbewerb, wertbeitrag des Einkaufs (inkl. Eigenmarketing) sowie risikomanagement in den globalen beschaffungsmärkten. der lehrgang ist in insgesamt sechs inhaltlich abgestimmte zweitägige unterrichtsmodule gegliedert und beinhaltet die einkaufsspezifischen und praxisorientierten fragestellungen aus der führungsperspektive.
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Alle Seminare auch Inhouse buchbar! Tel.: 069 30838-202
pflichtmodul 1: personalführung im einkauf
Termin ort VA-nr.20.05. – 21.05.2016 frankfurt 33160080002.09. – 03.09.2016 hamburg 33160080007.10. – 08.10.2016 frankfurt 331600800
pflichtmodul 2: organisation & Strategie
Termin ort VA-nr.06.05. – 07.05.2016 düsseldorf 33160080008.07. – 09.07.2016 frankfurt 33160080030.09. – 01.10.2016 Augsburg 331600800
pflichtmodul 3: Strategischer einkauf
Termin ort VA-nr.15.04. – 16.04.2016 frankfurt 33160080017.06. – 18.06.2016 münchen 33160080016.09. – 17.09.2016 düsseldorf 33160080002.12. – 03.12.2016 hamburg 331600800
pflichtmodul 4: Controlling & reporting
Termin ort VA-nr.10.06. – 11.06.2016 frankfurt 33160080023.09. – 24.09.2016 hamburg 33160080009.12. – 10.12.2016 frankfurt 331600800
pflichtmodul 5: Logistik & Supply Chain management
Termin ort VA-nr.29.04. – 30.04.2016 düsseldorf 33160080001.07. – 02.07.2016 hamburg 33160080009.09. – 10.09.2016 münchen 331600800
pflichtmodul 6: global Sourcing
Termin ort VA-nr.22.04. – 23.04.2016 münchen 33160080003.06. – 04.06.2016 hamburg 33160080025.11. – 26.11.2016 frankfurt 331600800
optionale prüfungsvorbereitung (repetition)
Termin ort VA-nr.13.05. – 14.05.2016 frankfurt 33160089004.11. – 05.11.2016 frankfurt 331600890
Bme-prüfungstermine
Termin ort VA-nr.28.05.2016 frankfurt 33160089519.11.2016 frankfurt 331600895
Zielgruppe: der lehrgang richtet sich an Einkaufsleiter bzw. erfahrene führungskräfte im Einkauf mit mehrjähriger fach- und Personal verantwortung in Einkauf, material wirtschaft und logistik sowie Absolventen des diplomierten Einkaufsexperten (bmE). die Prüfung der teilnehmerqualifikation erfolgt durch den bmE.
Unterrichtszeiten: 1. tag: 09.30 – 17.00 uhr 2. tag: 08.30 – 16.00 uhr
Die Bme-prüfung: schriftliche Prüfung mit offenen fragen/fallstudien in den drei Pflichtmodu-len organisation, Controlling & reporting und strategischer Einkauf sowie in den beiden gewählten wahlpflichtmodulen (240 minuten).
münd liche Prüfung im Pflicht modul Personalführung im Einkauf (30 minuten).
Anrechenbarkeit des Diplomierten einkaufsmanager auf ausgewählte Studiengänge: weitere informationen erhalten sie im Katalog auf s. 201.
Lehrgangsgebühren: die sechs Pflichtmodule kosten zusammen: 5.995,- € zzgl. mwst. für bmE-mitglieder 6.595,- € zzgl. mwst. für nicht-mitglieder
optionale zweitägige Prüfungsvorbereitung: 995,- € zzgl. mwst. für bmE-mitglieder 1.095,- € zzgl. mwst. für nicht-mitglieder
in der lehrgangsgebühr sind enthalten: tagungsunterlagen, je eine Kaffee pause am vor- und nachmittag, mittagessen sowie Kaltgetränke.
bmE-Prüfungsgebühr: 295,- € zzgl. mwst.
förderungsmöglichkeiten: bildungsgutschein (AZAv)
ratenzahlung für selbstzahler möglich. sprechen sie uns an.
ihr Ansprechpartner bei der Bme Akademie gmbH: dipl.-Kfm. Alexander sehr teamleiter lehrgänge und Zertifizierungen tel.: 069 30838-206, E-mail: [email protected]
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Alternativ bieten wir ihnen diesen lehrgang auch als Kompakt-lehrgang an.
Kompakt-Lehrgang Diplomierter einkaufsmanager (Bme)™15. – 31.07.2016 | maritim Seehotel Timmendorfer Strand
Lehrgangsgebühren: 6.450,- € zzgl. mwst. für bmE-mitglieder 6.950,- € zzgl. mwst. für nicht-mitglieder
inhalte:
• Personalführung im Einkauf• Organisation & Strategie• Strategischer Einkauf• Controlling & Reporting• Logistik & Supply Chain Management• Global Sourcing
Weitere informationen: www.bme.de/kompaktlehrgang_einkaufsmanager
FLExIBLE TERMIN- UND oRTSWAHL – STELLEN SIE IHREN EINKAUFSMANAGERLEHRGANG FREI ZUSAMMEN!
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Tel.: 069 30838-200 · Fax: 069 30838-299 · www.bme-akademie.de · E-Mail: [email protected]
der indirekte Einkauf wurde in der vergangenheit in vielen unternehmen vernachlässigt, und das obwohl indirekte Einkaufskategorien je nach sektor einen bedeutenden Anteil der Ausgaben repräsentieren können. Auch war und ist maverick buying in diesem bereich noch immer sehr ausgeprägt. die folge: unnötig hohe Ausgaben und verschenkte Einsparpotenziale. führende unternehmen sind längst umgeschwenkt und gehen Einsparziele im indirekten und dienstleistungseinkauf strategisch und gut organisiert an.
das Curriculum „indirekter Einkauf“ bietet ihnen umfassende Kenntnisse, die für professionelles handeln im indirekten Einkauf wesentlich sind: von den Zielen und beschaffungsinstrumenten, über strategien und verhandlungskompetenzen, bis hin zu vertragsfragen und Controlling.
durch den modularen Aufbau in Pflichtmodule und wahlmodule können sie sich ein auf sie zugeschnittenes weiterbildungsprogramm zusammenstellen. die Pflichtmodule bilden jeweils die Kernkompetenzen ab. die wahlmodule bieten ihnen die möglichkeit, ihr wissen individuell und fachspezifisch zu vertiefen.
ihre Vorteile auf einen Blick• Sie stellen Ihre Schwerpunkte selbst zusammen!• Sie qualifizieren sich in den jeweiligen Kernkompetenzen!• Sie erhalten Kenntnisse in spezifischen Bereichen des Indirekten Einkaufs!• Sie bekommen nach jeder erfolgreichen Modulteilnahme ein Teilnahmezertifikat sowie ein Gesamtzertifikat nach erfolgreicher Absolvierung des
gesamten Curriculums!
um das teilnahmezertifikat „indirekter Einkauf“ zu erhalten, müssen sie die in der grafik angeführten 3 Pflichtmodule sowie 2 wahlmodule innerhalb von 18 monaten durchlaufen.
curriculum
Indirekter Einkauf
Teilnahmegebühren: bmE-mitglied nicht-mitglied
4.750,- € 5.250,- €
Separate Buchung: bei einer Einzelbuchung entnehmen sie die Preise bitte der jeweiligen Kursbeschreibung im Kapitel seminare.
Termine: termine erhalten sie unter www.bme.de/ind-curriculum, auf Anfrage oder auf der entsprechenden seminarseite im Katalog.
ihre Ansprechpartnerin bei der Bme Akademie gmbH: dorit stelz tel.: 069 30838-250 E-mail: [email protected]
BME-zertifiziert
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Pflichtmodule|3aus3
Indirekter Einkauf (Startmodul) Dienstleistungsverträge in der Einkaufspraxis Verhandeln im Indirekten Einkauf
Wahlmodule|2aus9
Einkauf von Marketingleistungen Einkauf von Beratungsleistungen Das 1x1 des Travel-Einkaufs Grundlagen Fuhrparkmanagement IT-Dienstleister und Partner Management Kompaktwissen Strom- und Gaseinkauf für den Mittelstand* Der Einkauf von Bauleistungen nach VoB/B 2016 Kostenanalyse und Kennzahlen im strategischen Einkauf von Dienstleistungen eProcurement-Strategie für indirekte Güter und Leistungen
* Teilnehmern aus Großunternehmen/Konzernen bieten wir ein alternatives Energieseminar an.
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Alle Seminare auch Inhouse buchbar! Tel.: 069 30838-202
3 Pflichtmodule
Für bestmögliche Lernergebnisse starten Sie bitte mit dem pflichtmodul „indirekter einkauf“.
indirekter einkauf (S. 88)*• Abgrenzung und Definition des Indirekten Einkaufs• Einbindung des Einkaufs• Portfolio-Management im Indirekten Einkauf• Problematik qualitativer Lieferantenbewertungen• Erfolgsmessung und Zieldefinition für den Indirekten Einkauf• Ansätze für das Warengruppenmanagement an ausgewählten
beispielen
Dienstleistungsverträge in der einkaufspraxis (S. 141)*• Dienstleistungsverträge rechtlich einordnen, zielführend vorbereiten• Berührungspunkte zu einem besonderen rechtlichen Umfeld erkennen
und berücksichtigen• Sinnvollen Vertragsaufbau wählen• Gefährliche Abgrenzungen, Lücken und Unklarheiten verhindern• Wesentliche Vertragsinhalte• Haftung, Umgang mit mangelhafter Leistung
Verhandeln im indirekten einkauf (S. 62)*• Voraussetzungen für die Verhandlung• Ziele der Einkaufsverhandlung• Was lässt sich verhandeln?• Nicht nur Preise sind verhandelbar• Besonderheiten des Indirekten Einkaufs• Monopole und Jahresgespräche
Wahlmodule
Wählen Sie 2 Schwerpunkte aus folgenden 9 Wahlmodulen
einkauf von marketingleistungen (S. 90)* (Schwerpunkt Agenturleistungen)• Der Markt für Marketingleistungen: Ein kurzer Überblick• Kostenaspekte und Optimierungspotenziale• Die richtige Marketingagentur: So findet man sie• Erfolgreiche Zusammenarbeit mit der Marketingagentur• Erfolgsmessung und Vergütung von Agenturleistungen• Umgang der Marketingagenturen mit Subkontraktoren• Einige rechtliche Aspekte
einkauf von Beratungsleistungen (S. 89)*• Auswahl von Beratungsdienstleistern• Internes Prozessmanagement• Effiziente Gestaltung der Ausschreibung und des Vergabeprozesses• Preis- und Abrechnungsmodalitäten• Qualitätssicherung: Messbarkeit des Beratungserfolges• Die wichtigsten Eckdaten eines Rahmenvertrages• Kennzahlen zur Schaffung von Transparenz
Das 1x1 des Travel-einkaufs (S. 96)*• Geschäftsreisemarkt und seine Marktteilnehmer• Der Geschäftsreiseprozess im Unternehmen• Reisekosten-Controlling: Daten und Kennzahlen• Darstellung der Einsparpotenziale• Vertriebswege: Reisebüro, Online• Reisebüro-, Leistungsträgerausschreibung• Aufbau eines Travel-Management-Projekts
grundlagen Fuhrparkmanagement (S. 94)*• Grundlagen, Organisation und Analysen• Bedarfsermittlung, Beschaffung und Steuerung• Finanzierungskonzepte, Outsourcing und Controlling• Dienstwagenordnung• Risiko- und Schadenmanagement
iT-Dienstleister und partner management (S. 98)*• Strategischer und operativer Einkauf von IT-Leistungen• Erfolgreiche Beschaffungsstrategien in IT-Projekten• Gründliche Verhandlungsvorbereitung als Erfolgsfaktor• Auswahl und Bewertung von Systemanbietern/Dienstleistern• Fallbeispiel: Beschaffung von Hardware in der Praxis• Ansätze zur Steuerung der Kosten im IT-Bereich• Preisverhandlung mit Lieferanten und Anbietern
Kompaktwissen Strom- und gaseinkauf für den mittelstand** (S. 106)*• Energiepreise und deren Zusammensetzung• Vom Gasmarkt zu den Einkaufsstrategien für Erdgas• Vom Kyoto-Protokoll zur Energieeffizienz• Contracting• Vom Strommarkt zu den Einkaufsstrategien für Strom• Optimierung des Energieeinkaufs durch Bündelung
Der einkauf von Bauleistungen nach VoB/B 2016 (S. 137)*• Die VOB/B und das AGB-Recht• Vergütung nach der VOB/B• Mängelansprüche des Auftraggebers vor der Abnahme• Bauverzögerung• Besonderheiten der VOB/B hinsichtlich der Abnahme• Mängelansprüche nach der Abnahme• Zahlungen
Kostenanalyse und Kennzahlen im strategischen einkauf von Dienstleistungen (S. 93)*• Organisation des Einkaufs von Dienstleistungen• Aufbau eines Controllings im Dienstleistungseinkauf• Zusammenarbeit mit externen Spezialisten• Kennzahlen im Einkaufscontrolling• Kosten- und Preisanalyse: Kostensenkungspotenziale identifizieren• Fallbeispiel: Benchmark und Kostenführerschaft
eprocurement-Strategie für indirekte güter und Leistungen (S. 38)*• Übersicht der Einsatzfelder von eProcurement• eSourcing – Neue Wege für die strategische Beschaffung• Desktop Purchasing – Optimierung der C-Güter-Beschaffung• Katalogmanagement – Basis für Desktop-Purchasing-Systeme• Standards – Voraussetzungen für erfolgreiches eBusiness• Faktoren für erfolgreiches eProcurement
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* Auf der angegebenen seite finden sie nähere informationen zu inhalten und terminen.** teilnehmern aus großunternehmen/Konzernen bieten wir ein alternatives Energieseminar an.
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Eine gut aufgestellte it ist für erfolgreiche unternehmen die basis, um im wettbewerb zu bestehen und zukunftsorien-tierte strategien umzusetzen. sie als verantwortlicher für den Einkauf von it-leistungen tragen damit im spannungs-feld zwischen Kostendruck, technologiefortschritt und komplexen Anbieterstrukturen wesentlich zum unternehmens-erfolg bei. sie sind gefordert, die Qualität der leistungen und technologien sicherzustellen, effiziente strategische Partnerschaften auszubauen sowie die flexibilität und Kostentransparenz in den Prozessen und Projekten zu erhöhen.
Charakterisierend ist außerdem, dass der bereich informationstechnologie ständigen veränderungen unter liegt, so dass insbesondere für sie als it-Einkäufer regelmäßiges lernen und weiterbilden unerlässlich ist.
das Curriculum „Professioneller it-Einkauf“ bietet ihnen umfassende Kenntnisse, die für einen erfolgreichen it-Einkauf wesentlich sind: von der Ausschreibung der leistung und der Auswahl der dienstleister über den vertragsschluss bis hin zur erfolgreichen Zusammenarbeit mit Kollegen und externen Partnern.
durch den modularen Aufbau in Pflichtmodule und wahlmodule können sie sich ein auf sie zugeschnittenes weiterbildungsprogramm zusammenstellen. die Pflichtmodule bilden die Kernkompetenzen im it-Einkauf ab. die wahlmodule bieten ihnen die möglichkeit, ihr wissen individuell und fachspezifisch zu vertiefen.
ihre Vorteile auf einen Blick• Sie stellen Ihre Schwerpunkte selbst zusammen!• Sie qualifizieren sich im Software- und Hardware-Einkauf!• Sie erhalten Kenntnisse in relevanten Soft-Skill-Bereichen!• Sie bekommen nach jeder erfolgreichen Modulteilnahme ein Teilnahmezertifikat sowie ein Gesamtzertifikat nach erfolgreicher Absolvierung des
gesamten Curriculums!
um das Zertifikat „Professioneller it-Einkauf“ zu erhalten, müssen sie die in der grafik angeführten 3 Pflichtmodule sowie 2 wahlmodule – je einen Kurs aus den bereichen it und Arbeitsmethoden – innerhalb von 18 monaten durchlaufen.
curriculum
Professioneller IT-Einkauf
Teilnahmegebühren: bmE-mitglied nicht-mitglied
4.095,- € 4.595,- € exkl. grundlagenkurs
5.095,- € 5.595,- € inkl. 1 grundlagenkurs
Separate Buchung: bei einer Einzelbuchung entnehmen sie die Preise bitte der jeweiligen Kursbeschreibung im Kapitel seminare.
Termine: termine erhalten sie unter www.bme.de/it-curriculum, auf Anfrage oder auf der entsprechenden seminarseite im Katalog.
ihre Ansprechpartnerin bei der Bme Akademie gmbH: dorit stelz tel.: 069 30838-250 E-mail: [email protected]
BME-zertifiziert
Basis-wissen
Experten-wissen
OptionaleGrundlagenkurse
Grundlagen des Einkaufs
Technikwissen für IT-Einkäufer
Pflichtmodule
3aus3
IT-Dienstleister und Partner Management
Recht beim Einkauf von IT-Leistungen
Verhandlungs-führung beim Einkauf von IT
WahlmoduleIT
1aus4
Brennpunkt Softwareverträge
optimierung von Software-Lizenzverträgen im IT-Einkauf
Weiterführendes Einkaufsreporting mit SAP® MM
eProcurement-Strategie für indirekte Güter und Leistungen
WahlmoduleArbeitsmethoden
1aus4
Erfolgreiches Projektmanagement
Erfolgreich überzeugen ohne Weisungsbefugnis
Effizientes Zeit management
Kompetent in Konflikt-situationen
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Alle Seminare auch Inhouse buchbar! Tel.: 069 30838-202
optionale Grundlagenkursewählen sie aus zwei optionalen basiskursen für einen grundlegenden Einstieg in methoden und werkzeuge des Einkaufs einerseits oder für grundlegendes hintergrundwissen zu begriffen und Zusammenhängen der it andererseits.
grundlagen des einkaufs (S. 17)*• Ziele und Aufgaben des heutigen Einkaufs• Marktrecherche, Lieferantensuche, operatives Lieferantenmanagement• Grundzüge des Einkaufsrechts• Richtig verhandeln
Technikwissen für iT-einkäufer (S. 100)*• Basiswissen Hardware und Software• Datenmanagement und Sicherheit• IT-Organisation und Softwarearchitekturen• Cloud Computing, SaaS und Trends
3 Pflichtmodule
iT-Dienstleister und partner management (S. 98)*• Strategischer und operativer Einkauf von IT-Leistungen/in IT-Projekten• Gründliche Verhandlungsvorbereitung als Erfolgsfaktor der Beschaffung• Auswahl und Bewertung von Systemanbietern bzw. Dienstleistern• Fallbeispiel: Beschaffung von Hardware in der Praxis• Ansätze zur Steuerung der Kosten im IT-Bereich• Preisverhandlung mit Lieferanten und Anbietern
recht beim einkauf von iT-Leistungen (S. 99)*• Rechtliche Grundlagen zur Beschaffung von IT-Leistungen• Rechtssicherer Erwerb von Software (Individual- und Standardsoftware)• Die verschiedenen IT-Verträge• Fragen der Vertragsgestaltung/-inhalte• Gestaltung von Service Level Agreements• Asset-/Lizenzmanagement und Vertragsüberwachung
Verhandlungsführung beim einkauf von iT (S. 63)*• Ein „Röntgenbild“ der IT-Branche• Verhandlungsspielräume schaffen• Vergleichbarkeit schaffen: Anfrage vs. Ausschreibung• Die gezielte Verhandlungsvorbereitung • Verhandlungstaktiken erfolgreicher Einkäufer
Wahlmodule ITWählen Sie einen Schwerpunkt aus folgenden 4 Wahlmodulen
Brennpunkt Softwareverträge (S. 140)*• Die für den Abschluss von Softwareverträgen wichtigsten Vertragstypen• Aufklärungs- und Sorgfaltspflichten in der Vertragsanbahnungsphase• Rechtsschutz von Softwareprogrammen• Schnittstellen zum Arbeitsrecht/Sozialrecht bei Softwareverträgen• Quellcodehinterlegung, Software in der Insolvenz• Rechte bei Störungen der Vertragsabwicklung• Einfluss der AGB-Inhaltskontrolle auf standardisierte Softwarevertrags-
unterlagen
optimierung von Software-Lizenzverträgen im iT-einkauf (S. 139)*• Rechtliche Grundlagen beim Erwerb von: - standardsoftware - open-source-software als Alternative - saas, AsP & Cloud Computing als Alternative - gebrauchte software als Alternative - third Party maintenance als Alternative• Verhandlung von Konditionen• Senkung von Wartungskosten als Bestandskunde
Weiterführendes einkaufsreporting mit SAp® mm (S. 37)*• Allgemeine Standardauswertungen in den unterschiedlichen
Anwendungsbereichen der Komponente Einkauf• Überblick Informationssysteme im SAP®
• Standardauswertungen im Einkaufs-Informationssystem (EKS)• Beispiele für Veränderungs-/Erweiterungsbedarfe• SAP® Query/Query light (Quickview)
eprocurement-Strategie für indirekte güter und Leistungen (S. 38)*• Übersicht der Einsatzfelder von eProcurement• eSourcing – Neue Wege für die strategische Beschaffung• Desktop Purchasing – Optimierung der C-Güter-Beschaffung• Katalogmanagement – Basis für Desktop-Purchasing-Systeme• Standards – Voraussetzungen für erfolgreiches eBusiness• Faktoren für erfolgreiches eProcurement
Wahlmodule ArbeitsmethodenWählen Sie einen Schwerpunkt aus folgenden 4 Wahlmodulen
erfolgreiches projektmanagement (S. 180)*• Gründe und Erfolgsfaktoren für Projekt management im Einkauf • Planung von Projekten - teambildung und rollenverteilung - Zusammenarbeit mit fachabteilungen - Zielplanung und validierung - meilensteine in verschiedenen Projektarten - die üblichen fehler in der Projektplanung• Umsetzung von Projekten• Projektsteuerung & Controlling
erfolgreich überzeugen und führen ohne Weisungsbefugnis (S. 187)*• Hintergrund: Führung innerhalb flacher Hierarchien• Ermitteln persönlicher Stärken und Begrenzungen• Ihre Rolle und die der anderen• Richtige Kommunikation als Schlüssel, Umgang mit Widerständen• Führungsinstrumente: Wie Sie andere leiten, ohne selbst über formale
macht zu verfügen• Wirksame Strategien zur effizienten und kollegialen Teamarbeit
effizientes Zeitmanagement mit optimierter Arbeitsorganisation (S. 189)*• Zeit- und Arbeitsanalyse• Umfassende Zielplanung, Zeitmanagement• Planen ist einfach, denn jeder Tag hat nur 24 Stunden• Prioritätenmanagement, Aufgabenmanagement• Terminplanung, Arbeitsorganisation• Effiziente Besprechungen und Konferenzen
Kompetent in Konfliktsituationen (S. 190)*• Konflikte erkennen und analysieren• Konflikte und Emotionen, Umgang mit Aggressionen• Strategien zur Konfliktlösung• Kommunikationstechniken• Konflikte in Verhandlungen• Interkulturelle Konflikte• Konfliktgespräche ohne Schlichter führen
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* Auf der angegebenen seite finden sie nähere informationen zu inhalten und terminen.
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Ein im unternehmen strategisch verankertes value management sorgt durch stärkung der wettbewerbsfähigkeit langfristig für Erfolg und wachstum. das Ziel heißt Kosten- und leistungsoptimierung durch Produkt- sowie Prozessverbesserungen. Entscheidend für den Erfolg ist dabei die interdisziplinäre Zusammenarbeit entlang der gesamten wertschöpfungskette. Einkauf, Kosten- und wertanalyse, Entwicklung, technik und Konstruktion sowie lieferanten müssen an einem strang ziehen, um gemeinsam alle Potenziale zu heben.
das Curriculum „Kosten- und wertanalyse“ bietet ihnen umfassende Kenntnisse, die für die erfolgreiche umsetzung von Kosten- und wertanalyseaktivi-täten wesentlich sind: von der Potenzialanalyse und der Planung der Projekte, über methoden, tools und instrumente bis hin zur kreativen ideengenerie-rung und Zusammenarbeit mit Kollegen und lieferanten.
durch den modularen Aufbau in Pflichtmodule und wahlmodule können sie sich ein auf sie zugeschnittenes weiterbildungsprogramm zusammenstellen. die Pflichtmodule bilden jeweils die Kernkompetenzen ab. die wahlmodule bieten ihnen die möglichkeit, ihr wissen individuell und fachspezifisch zu vertiefen.
ihre Vorteile auf einen Blick• Sie stellen Ihre Schwerpunkte selbst zusammen!• Sie qualifizieren sich in den jeweiligen Kernkompetenzen!• Sie erhalten Kenntnisse in relevanten Soft-Skill-Bereichen!• Sie bekommen nach jeder erfolgreichen Modulteilnahme ein Teilnahmezertifikat sowie ein Gesamtzertifikat nach erfolgreicher Absolvierung des
gesamten Curriculums!
um das Zertifikat „Kosten- und wertanalyse“ zu erhalten, müssen sie die in der grafik angeführten 3 Pflichtmodule sowie 2 wahlmodule – je einen Kurs aus den bereichen fachthemen und Arbeitsmethoden – innerhalb von 18 monaten durchlaufen.
curriculum
Kosten- und Wertanalyse
Teilnahmegebühren: bmE-mitglied nicht-mitglied
4.750,- € 5.250,- €
Separate Buchung: bei einer Einzelbuchung entnehmen sie die Preise bitte der jeweiligen Kursbeschreibung im Kapitel seminare.
Termine: termine erhalten sie unter www.bme.de/kuw-curriculum, auf Anfrage oder auf der entsprechenden seminarseite im Katalog.
ihre Ansprechpartnerin bei der Bme Akademie gmbH: dorit stelz tel.: 069 30838-250 E-mail: [email protected]
BME-zertifiziert
Basis-wissen
Experten-wissen
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Wahlmodule Fachthemen
1aus3
Preisanalyse für den Teileeinkauf
open Innovation mit Lieferanten
Kostenanalyse und Kenn-zahlen im strategischen Einkauf von Dienstleis-tungen
WahlmoduleArbeitsmethoden
1aus4
Techniken zur aktiven Ideenfindung
Auf den Punkt gebracht: schnell – klar – über-zeugend
Erfolgreich überzeugen und führen ohne Weisungsbefugnis
Kompetent in Konfliktsituationen
Pflichtmodule3aus3
(optimalinderangegebenenReihenfolge)
Kostenanalyse – Die wichtigsten Instrumente
Bewertung von Liefe ran-tenangeboten anhand veröffentlichter Unter-nehmensdaten
Wert analyse – Vorgehensweise und Instrumente
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Alle Seminare auch Inhouse buchbar! Tel.: 069 30838-202
3 Pflichtmodule
Für bestmögliche Lernergebnisse besuchen Sie bitte die pflichtmodule in der angegeben reihenfolge.
Kostenanalyse – Die wichtigsten instrumente (S. 42)*• Methoden und Werkzeuge zur Kostenanalyse• Abgrenzung der Kostenanalyse von der Wertanalyse• Kosten- und Preiskalkulation• Kostenarten und Bestandteile• Kosten- und Preisanalyse: Diverse Analysemethoden• Informationsquellen für die Kosten- und Preisbeurteilung• Vorgehensweise bei der Kostenanalyse• Organisation von Kostenanalysen: Interne und externe Schnittstellen
Bewertung von Lieferantenangeboten anhand veröffentlich-ter Unternehmensdaten (S. 41)*• Bilanzen und GuV in öffentlichen Medien• Bilanzen und GuV: Begriffe und Aufbau• Analyse und Interpretation von Zahlenmaterial• Lieferanteneinstufung• Vergleich von Lieferantenangeboten und ermittelten Daten und Zahlen• Strategien und Argumentationen für Lieferantengespräche
Wertanalyse – Vorgehensweise und instrumente (S. 43)*• Kostenoptimierung und Wertgestaltung an Produkten nach EN 12973• Wertanalyse – Eine Abgrenzung zur Kostenanalyse• Einführung in die Wertanalyse, Arbeitsplan nach EN 12973• Wertanalyse-Projekte planen• Wertanalyse durchführen und Ergebnisse erarbeiten• Wertanalyse-Ergebnisse realisieren• Interne Umsetzung und organisatorische Verankerung• Auswahl geeigneter Projekte anhand von Kennzahlen
Wahlmodule Fachthemen
Wählen Sie einen Schwerpunkt aus folgenden 3 Wahlmodulen
preisanalyse für den Teileeinkauf (S. 40)*• Preisanalyse – Die qualifizierteste Verhandlungsvorbereitung• Kostenunabhängige Preisbestimmung• Grundkenntnisse der üblichen Kalkulationsmethoden• Deckungsbeitragsrechnung• Methoden der Preisanalyse für Serienprodukte, Einzelteilfertigung,
Ersatzteileinkauf, Produkt-/Qualitätsänderungen• Erarbeiten von Argumentationen aus der Preisanalyse• Statistiken und Informationen für die Preisbeurteilung• Vorbereitung und Durchführung von Einkaufsverhandlungen
open innovation mit Lieferanten (S. 44)*• Im Einkauf die Weichen für erfolgreiche Innovationsprojekte stellen• Open Innovation als konsequente Weiterentwicklung des
innovationsmanagements• Instrumente im Bereich Produktentwicklung und Open Innovation• Einkaufs-Know-how im Open-Innovation-Prozess gezielt nutzen• Open Innovation Workshop mit Lieferanten• Identifikation, Bewertung und Auswahl der Kooperationspartner• Erfolgreiche Umsetzung von Open-Innovation-Projekten im Unternehmen
Kostenanalyse und Kennzahlen im strategischen einkauf von Dienstleistungen (S. 93)*• Organisation des Einkaufs von Dienstleistungen• Aufbau eines Controllings im Dienstleistungseinkauf• Zusammenarbeit mit externen Spezialisten• Kennzahlen im Einkaufscontrolling• Kosten- und Preisanalyse: Kostensenkungspotenziale identifizieren• Fallbeispiele: Make or Buy, Benchmark etc.
Wahlmodule Arbeitsmethoden
Wählen Sie einen Schwerpunkt aus folgenden 4 Wahlmodulen
Techniken zur aktiven ideenfindung (S. 192)*• Innovationsstärke als Schlüsselqualifikation der Zukunft• Voraussetzungen für zündende Ideen und Querdenken• Lernen von Genies und Vordenkern• Schritte des kreativen Problemlösungsprozesses• Techniken zur kreativen Ideengenerierung• Techniken zur Bewertung von Ideen• Was beim Einsatz der Techniken/Braintools zu beachten ist
Auf den punkt gebracht: schnell – klar – überzeugend (S. 193)*• Einfach erklären, eindeutig formulieren, treffend kommunizieren• Das Prinzip der Einfachheit und Klarheit• Erfolgreich in Kommunikationssituationen• Strukturen als Erfolgsrezept• Ihre Position und die des Gegenübers• Auf welcher Wellenlänge senden/empfangen Sie und Ihr Gesprächspartner?• Beschleunigen Sie mit Mind Maps
erfolgreich überzeugen und führen ohne Weisungsbefugnis (S. 187)*• Hintergrund: Führung innerhalb flacher Hierarchien• Ermitteln persönlicher Stärken und Begrenzungen• Ihre Rolle und die der anderen• Richtige Kommunikation als Schlüssel, Umgang mit Widerständen• Führungsinstrumente: Wie Sie andere leiten, ohne selbst über formale
macht zu verfügen• Wirksame Strategien zur effizienten und kollegialen Teamarbeit
Kompetent in Konfliktsituationen (S. 190)*• Konflikte erkennen und analysieren• Konflikte und Emotionen, Umgang mit Aggressionen• Strategien zur Konfliktlösung• Kommunikationstechniken• Konflikte in Verhandlungen• Interkulturelle Konflikte• Konfliktgespräche ohne Schlichter führen
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* Auf der angegebenen seite finden sie nähere informationen zu inhalten und terminen.
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Tel.: 069 30838-200 · Fax: 069 30838-299 · www.bme-akademie.de · E-Mail: [email protected]
Ein gut aufgestelltes team sowie zielgerichtetes handeln sind die basis, um Projekte zeit- und kostenorientiert durch-zuführen und zukunftsorientierte ganzheitliche strategien durchzusetzen. nur so kann der Projekt- und damit auch der unternehmenserfolg nachhaltig gesichert werden.
das Curriculum „Erfolgreiches Projektmanagement im Einkauf“ bietet ihnen umfassende Kenntnisse, die für die um-setzung von Projekten wesentlich sind: von der Planung der Projekte, der Projektsteuerung und dem -controlling, über Claimmanagement und umgang mit leistungsstörungen bis hin zur verhandlung in Projekten.
durch den modularen Aufbau in Pflichtmodule und wahlmodule können sie sich ein auf sie zugeschnittenes weiterbil-dungsprogramm zusammenstellen. die Pflichtmodule bilden jeweils die Kernkompetenzen ab. die wahlmodule bieten ihnen die möglichkeit, ihr wissen individuell und fachspezifisch zu vertiefen.
ihre Vorteile auf einen Blick• Sie stellen Ihre Schwerpunkte selbst zusammen!• Sie qualifizieren sich in den jeweiligen Kernkompetenzen!• Sie erhalten Kenntnisse in relevanten Soft-Skill-Bereichen!• Sie bekommen nach jeder erfolgreichen Modulteilnahme ein Teilnahmezertifikat sowie ein Gesamtzertifikat nach erfolgreicher Absolvierung des
gesamten Curriculums!
um das Zertifikat „Erfolgreiches Projektmanagement im Einkauf“ zu erhalten, müssen sie die in der grafik angeführten 3 Pflichtmodule sowie 1 wahl-modul innerhalb von 18 monaten durchlaufen. das modul „grundlagen des Einkaufs“ wird optional angeboten.
curriculum
Erfolgreiches Projektmanagement im Einkauf
Teilnahmegebühren: bmE-mitglied nicht-mitglied
4.495,- € 4.995,- € exkl. grundlagenkurs
5.495,- € 5.995,- € inkl. grundlagenkurs
Separate Buchung: bei einer Einzelbuchung entnehmen sie die Preise bitte der jeweiligen Kursbeschreibung im Kapitel seminare.
Termine: termine erhalten sie unter www.bme.de/pm-curriculum, auf Anfrage oder auf der entsprechenden seminarseite im Katalog.
ihre Ansprechpartnerin bei der Bme Akademie gmbH: dorit stelz tel.: 069 30838-250 E-mail: [email protected]
BME-zertifiziert
Basis-wissen
Experten-wissen
OptionalerGrundlagenkurs
Grundlagen des Einkaufs
Pflichtmodule
3aus3
Erfolgreiches Projektmanagement
Effizientes Claim-management in Einkaufsprojekten
Verhandlungsführung in Projekten
Wahlmodule
1aus3
Effektives Projekt-controlling im Einkauf
Erfolgreich überzeugen und führen ohne Weisungsbefugnis
Effizientes Zeitmanagement
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Alle Seminare auch Inhouse buchbar! Tel.: 069 30838-202
optionaler Grundlagenkursdieser Kurs bietet neben Einsteigern im Einkauf besonders auch mitar-beitern aus nicht-Einkaufs-Abteilungen eine gute grundlage, um am Curriculum teilnehmen zu können.
grundlagen des einkaufs (S. 17)*• Ziele und Aufgaben des heutigen Einkaufs• Der Beschaffungsprozess – Eine Übersicht• Marktrecherche und Lieferantensuche• Den richtigen Lieferanten finden• Operatives Lieferantenmanagement• Grundzüge des Einkaufsrechts• Die ersten Schritte zur strategischen Beschaffung• Richtig verhandeln
3 Pflichtmodule
erfolgreiches projektmanagement (S. 180)*• Gründe und Erfolgsfaktoren für Projektmanagement in
Einkauf und logistik• Planung von Projekten - teambildung und rollenverteilung - Zusammenarbeit mit fachabteilungen - Zielplanung und validierung - meilensteine in verschiedenen Projektarten - die üblichen fehler in der Projektplanung• Umsetzung von Projekten• Projektsteuerung & Controlling
effizientes Claimmanagement in einkaufsprojekten (S. 183)*• Vertragsgestaltung komplexer Projektverträge• Grundlagen von Claimmanagement: Instrumente, Prozesse,
Claimstrategien• Claimmanagement im Rahmen des Beschaffungsprozesses• Risikomaßnahmen und Handhabung von Claimmanagement• Leistungsstörung in der Beschaffungskette frühzeitig identifizieren,
bewerten und gegensteuern
Verhandlungsführung in projekten (S. 181)*• Vorbereitung von Projekt-Verhandlungen: Der Projektbedarf• Vorbereitung von Projekt-Verhandlungen: Eigene Ziele und Analyse der
gegenseite• Argumente für die Verhandlung vorbereiten• Verhandeln im Team• Durchführung von Verhandlungen in Projekten• Umgang mit Einwänden und Konflikten während der Verhandlung• Abschluss von Verhandlungen
WahlmoduleWählen Sie einen Schwerpunkt aus folgenden 3 Wahlmodulen
effektives projektcontrolling im einkauf (S. 182)*• Nutzen und Ziele des Projektcontrollings• Teilbereiche des Projektcontrollings• Die wesentlichen Controlling-Methoden• Projektüberwachung und Projektsteuerung• Berichterstattung im Rahmen des Projektcontrollings• Projektreview und -abschluss• Vorlagen und Checklisten
erfolgreich überzeugen und führen ohne Weisungsbefugnis (S. 187)*• Hintergrund: Führung innerhalb flacher Hierarchien• Ermitteln persönlicher Stärken und Begrenzungen• Ihre Rolle und die der anderen• Richtige Kommunikation als Schlüssel• Führungsinstrumente: Wie Sie andere leiten, ohne selbst über formale
macht zu verfügen• Wirksame Strategien zur effizienten und kollegialen Teamarbeit• Souveräner Umgang mit Widerständen
effizientes Zeitmanagement mit optimierter Arbeits organisation (S. 189)*• Zeit- und Arbeitsanalyse• Umfassende Zielplanung• Zeitmanagement• Planen ist einfach, denn jeder Tag hat nur 24 Stunden• Prioritätenmanagement, Aufgabenmanagement• Terminplanung, Arbeitsorganisation• Effiziente Besprechungen und Konferenzen
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Datum/unterschrift
Abweichende Rechnungsanschrift:
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Ich melde mich zu folgender Veranstaltung an:
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Veranstaltungs-Titel:
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BME Akademie GmbH · Bolongarostraße 82 · 65929 Frankfurt am Main
Anmeldebestätigung
nach Eingang ihrer Anmeldung erhalten sie von uns umgehend eine Anmeldebestätigung. bitte überprüfen sie die korrekte schreibweise ihres namens und ihrer firmierung. der Anmeldebestätigung sind die Anschrift, telefon-/faxnummer des tagungshotels sowie die rech-nung beigefügt.
Teilnahmegebühren
die teilnahmegebühr zzgl. mehrwertsteuer ist fällig nach Erhalt der rechnung, spätestens jedoch 14 tage vor veranstaltungsbeginn. 10 % rabatt für den zweiten und alle weiteren teilnehmer werden nur bei buchung des gleichen seminars zum gleichen veranstaltungster-min und bei gleichzeitiger buchung gewährt. rabatte sind nicht kombinierbar. in der teilnahmegebühr sind enthalten: dokumentationsunterlagen, mittagessen, Kaffee/tee und Erfrischungsgetränke. mit Erscheinen dieses Kataloges verlieren alle bisherigen veröffent-lichungen ihre gültigkeit.
Hotelbuchungen
im jeweiligen tagungshotel haben wir für sie ein begrenztes Zimmerkontingent reserviert. die Zimmer-reservierung nehmen sie bitte selbst unter dem stich-wort „bmE Akademie gmbh“ vor. die Anschrift des hotels entnehmen sie bitte ihrer Anmeldebestätigung. bitte beachten sie, dass Zimmerbuchungen nur zeitlich befristet und im rahmen der verfügbaren Kontingente möglich sind. für stornierung oder umbuchung ist der teilnehmer selbst verantwortlich. sollte das Zimmer-kontingent ausgeschöpft oder abgelaufen sein, ist es u.u. günstiger, wenn sie bei ihrer hotelbuchung auf ein online-Portal zurückgreifen.
Referentenwechsel
fällt ein dozent auf grund von Krankheit oder sonstigen unvorhergesehenen gründen kurzfristig aus, kann die bmE Akademie gmbh, um eine Absage der veranstal-tung zu vermeiden, einen wechsel des dozenten vor-nehmen und/oder den Programmablauf einer veranstal-tung ändern, sofern dies nicht unzumutbar ist.
RücktrittbeiVeranstaltungen
bei rücktritt bis 2 wochen vor veranstaltungsbeginn wird eine bereits entrichtete teilnahmegebühr abzüglich einer verwaltungsgebühr von 150,- € zurückerstattet. bei späteren Absagen wird die gesamte teilnahmege-bühr berechnet, sofern nicht von ihnen im Einzelfall der nachweis einer abweichenden schadens- oder Auf-wandshöhe erbracht wird. Zur fristwahrung muss der rücktritt schriftlich per E-mail, auf dem Postweg oder per telefax erfolgen. rücktrittsgebühren fallen nicht an, wenn ein Ersatzteilnehmer gestellt wird. gelten für veranstaltungen gesonderte rücktrittsregelungen, weist die bmE Akademie gmbh im Einzelfall darauf hin. bitte beachten sie, dass bei lehrgängen und inhouse-seminaren gesonderte rücktrittsregelungen gelten.
Urheberrecht
die im rahmen unserer veranstaltungen ausgehändig-ten Arbeitsunterlagen sind urheberrechtlich geschützt und dürfen nicht – auch nicht auszugsweise – ohne Einwilligung der bmE Akademie gmbh und der jewei-ligen referenten vervielfältigt oder gewerblich genutzt werden.
Datenschutz
ihre daten werden für die interne weiterverarbeitung und eigene werbezwecke, der bmE gruppe, von uns unter strikter Einhaltung des bdsg gespeichert.
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Bme Akademie gmbH Bolongarostraße 82, 65929 Frankfurt/M., Tel.: 069 30838-200, Fax: 069 30838-299, E-Mail: [email protected], www.bme-akademie.de
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