webinar: sap bw analyseberechtigungen: eigenschaften, konzeption und migration
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Sie wollen auf Analyseberechtigungen umstellen? Oder Ihr bestehendes Berechtigungskonzept optimieren und den Verwaltungsaufwand für Ihre Berechtigungen reduzieren? Dann sollten Sie auf keinen Fall unser Webinar verpassen, denn wir zeigen Ihnen wie Sie die Weichen für Ihre Berechtigungssteuerung stellen und Ihr Reporting zielbringend einsetzen. Das Ganze ergänzen wir mit einem praxisnahen Fallbeispiel. Wir informieren Sie, was für eine konzeptionelle Umstellung und ein neues Berechtigungskonzept notwendig ist und wie konzeptionelle Aspekte, wie z. B. Rollenkombinationen, Nutzergruppen oder Namenskonventionen berücksichtigt werden können und zeigen Ihnen, wie Sie Analyseberechtigungen und Migrationspfade einführen können. Anhand eines Fallbeispiels demonstrieren wir Ihnen, wie das Reporting nach der Einführung aussehen kann.TRANSCRIPT
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SAP BW Berechtigungen Migration der Reportingberechtigungen zu den Analyseberechtigungen Neu-Einführung der Analyseberechtigungen
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Ihre Moderatoren
Martin Nußbaumer
Chat-Moderatorin: Natascha Unger
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IBSolution GmbH: Unsere Standorte
Nordrhein-Westfalen
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Baden-Württemberg
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Bayern
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Schweiz
Zürich
Bulgarien
Sofia
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IBSolution GmbH: Beratungsschwerpunkte
Business Intelligence
Prozess-optimierung
Technologie Beratung
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Agenda 1. Ausgangssituation
2. Wissenstransfer der neuen Analyseberechtigungen
3. Pflege der Berechtigungen
4. IBSolution Vorgehensmodell
5. Migrations- und Einführungsszenarien IBSolution RSECAUTH Lösung
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Ausgangssituation
Einführung BW 7.x
3.x Berechtigungen (RSR- oder Reportingberechtigungen)
7.x Berechtigungen (Analyseberechtigungen)
Upgrade SAP BW 7.3 bzw. 7.4 (RampUp 02/2013)
Webinar 'BW Analyseberechtigungen'
Vorgehensweise bei der Umstellung
Aufzeigen von Optimierungspotentialen
Besonderheiten während der Umstellung aufzeigen
Entscheidung auf Basis dieser Fakten:
Analyse der bestehenden Berechtigung durch externe Beratung
Aufzeigen eines zukunftsfähigen Berechtigungskonzeptes
IST-Zustand
Seite 6 BW-Berechtigungen
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Notwendigkeit Analyseberechtigungen
Einführung Analyseberechtigungen mit SAP BW7.0
Neues Berechtigungskonzept zur Abbildung bisher unzulänglich gelöster Szenarien
Nutzung der BW3.x Reportingberechtigungen mit SAP BW7.0 weiter möglich
Weiterverwendung „altes“ Berechtigungskonzept (aber keine Weiterentwicklung durch SAP)
Systemweite Einstellung welches Konzept genutzt wird
Ab SAP BW7.3 werden nur noch Analyseberechtigungen unterstützt
Umstellung der Berechtigungen vor dem Upgrade erforderlich!
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Agenda 1. Ausgangssituation
2. Wissenstransfer der neuen Analyseberechtigungen
3. Pflege der Berechtigungen
4. IBSolution Vorgehensmodell
5. Migrations- und Einführungsszenarien IBSolution RSECAUTH Lösung
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Wissenstransfer der neuen Analyseberechtigungen
Ebenen der Berechtigungssteuerung
SAP BW Berechtigungen – Einführung in die Berechtigungssteuerung
Ebenen der Berechtigungssteuerung
Objekte der Berechtigungssteuerung
Pflege von Berechtigungen
SAP BW Berechtigungen – konzeptionelle Aspekte
Rollendesign
Berechtigungen und Namenskonventionen
Besondere Werteberechtigungen
Nutzergruppen
Ansätze zum Aufbau eines Konzepts
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Wissenstransfer der neuen Berechtigungen
Vergleich Reporting – und Analyseberechtigungen
Reportingberechtigungen BW 3.5
Analyseberechtigungen BW 7.x
Pflege Ein eigenes RSR-Klassen-Berechtigungsobjekt wird angelegt
Berechtigungen werden direkt als Analyseberechtigungen erstellt
Prüfung Berechtigungsobjekte müssen für die Prüfung auf einem InfoProvider zusätzlich angeschaltet werden
Jedes berechtigungsrelevante Merkmal eines InfoProviders wird zur Prüfung herangezogen
Änderungen Berechtigungsobjekte sind nachträglich nur änderbar, wenn dazu keine Berechtigungen existieren
Analyseberechtigungen sind auch nachträglich einfach zu ändern
Dimensionen Abgrenzung auf zehn innerhalb eines Berechtigungsobjektes
Beliebige Anzahl, jedoch nicht mehr als zehn berechtigungs -relevante Merkmale je Query benutzen
Feldlängen Aufgrund der Länge eines Berechtigungsfeldes ergibt sich eine Länge von zehn Zeichen
30 Zeichen stehen zur Verfügung. Somit ist auch die Abbildung von NAV-Attributen kein Problem
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Wissenstransfer der neuen Berechtigungen
Vergleich Reporting – und Analyseberechtigungen
Reportingberechtigungen BW 3.5
Analyseberechtigungen BW 7.x
Kompatibilität NAV-Attribute können nicht je Merkmal berechtigt werden.
NAV-Attribute könne an jedem InfoObjekt individuell als berechtigungsrelevant markiert werden
Hierarchien Werden abseits der Merkmalswerte angelegt und gepflegt. Sie müssen über eine eindeutige ID in Profile eingepflegt werden
Hierarchien werden direkt mit Merkmalswerten gepflegt und sind somit gleichwertig zu Werte- und Intervallberechtigungen.
Prüfmodus Jedes für die Abfrage relevante Berechtigungsobjekt muss einzeln in der Prüfung berechtigt werden
Berechtigungen werden zusammengefasst, was dem erwarteten Verhalten der Benutzer entspricht.
Standard- berechtigung
Bei der Ausführung einer Query werden S_RS_HIER, S_RS_MPRO, S_RS_ISET usw. geprüft
Berechtigungen IP und Aktivitäten werden durch zu berechtigenden Spezialmerkmale 0TCAIPROV und 0TCAACTVT abgedeckt
Gültigkeit Die Gültigkeit einer Berechtigung wird durch die Rollenpflege gesteuert
Es kann eine beliebige, aber verpflichtende Gültigkeit über 0TCAVALID vergeben werden.
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Wissenstransfer der neuen Analyseberechtigungen
Zusammenfassung SAP BW 3.5
Es gab nur die etwas ‘ungenügende’ Ausprägung des Standardberechtigungssystems für das Business Warehouse
Für die wenigen Transaktionen galt, dass sie mit dem klassischen Berechtigungssystem abgesichert waren
Fürs Reporting wurden fast keine vordefinierten Berechtigungsobjekte ausgeliefert. So waren sie damit ohne Änderungen im Grunde nicht abgesichert
Dieses ‘System‘ bleibt auch beim Netweaver 2004s bis zur Version 7.3 bestehen und könnte genutzt werden
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Wissenstransfer der neuen Analyseberechtigungen
Zusammenfassung SAP BW 7.x
Das neue Berechtigungskonzept im Business Warehouse ist anders orientiert. Es schützt quasi die Datensicht
Bei den Analyseberechtigungen müssen die InfoObjekte einzeln als berechtigungsrelevant gekennzeichnet werden
Die Generierung der Berechtigungen wird jetzt protokolliert.(RSECADMIN)
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Wissenstransfer der neuen Analyseberechtigungen
Beispiel Analyseberechtigung Query
Die mit der Query definierte Selektion muss kleiner oder gleich dem Umfang der Reichweite des
Nutzers sein, sonst werden keine Daten angezeigt; insbesondere erfolgt keine Anzeige von
Teilergebnissen!
Zur „Vorsteuerung“ der Selektion verwendet man Berechtigungsvariablen (bei Reichweiten über
feste Werte) bzw. Customer-ExitVariablen (bei dyn. Auswertung der Reichweiten über zentrale
Reichweiteninformation)
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Wissenstransfer der neuen Analyseberechtigungen
Ebenen der Berechtigungssteuerung
Systemberechtigungen …
… sorgen dafür, dass ein User mit dem BI-Systemkommunizieren und grundsätzlich auf ihm arbeiten kann
Funktionale Berechtigungen …
… versorgen den Nutzer mit den Anwendungsfunktionen, die er für seinen spezifischen Aufgabenbereich benötigt
Analyseberechtigungen …
… steuern, welche Daten einem Benutzer für seine Berichtsaufgaben zur Verfügung stehen
Menüberechtigungen …
… ermöglichen ein aufbereitetes Angebot der verfügbaren Berichtsthemen in strukturierten Bäumen
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• Verwaltung analog zu R/3
• Einfaches Modell
• Kurze Einarbeitungszeit für
Stellvertretungen
Risiken
Chancen
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Analyseberechtigungen – das Berechtigungsobjekt – das Berechtigungsobjekt
Objekte der Berechtigungssteuerung
Analyseberechtigungen …
… steuern, welche Daten einem Benutzer für seine Berichtsaufgaben zur Verfügung stehen
Arbeiten mit Daten
RS Business Information Warehouse
1. S_RS_AUTH Datenberechtigungen Felder dieses Berechtigungsobjekts sind die Berechtigungsdimensionen.
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• Verwaltung analog zu R/3
• Einfaches Modell
• Kurze Einarbeitungszeit für
Stellvertretungen
Risiken
Chancen
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Objekte der Berechtigungssteuerung
Analyseberechtigungen – die Berechtigungsdimensionen
Berechtigungsdimensionen …
… definieren ein Szenario für den Zugriff auf Daten im Reporting
Komponenten der Berechtigungsdimensionen
0TCAACTVT Aktivität
0TCAIPROV InfoProvider hierar.: InfoAreas
0TCAVALID Gültigkeit
0TCAKYFNM* Kennzahl
<ber.-rel. IO 1> InfoObjekt 1
… …
Die technischen InfoObjekte 0TCA… müssen als „berechtigungsrelevant“ gekennzeichnet werden,
bevor sie verwendet werden können (RSD1)!
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Agenda 1. Ausgangssituation
2. Wissenstransfer der neuen Analyseberechtigungen
3. Pflege der Berechtigungen
4. IBSolution Vorgehensmodell
5. Migrations- und Einführungsszenarien IBSolution RSECAUTH Lösung
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• Verwaltung analog zu R/3
• Einfaches Modell
• Kurze Einarbeitungszeit für
Stellvertretungen
Risiken
Chancen
Seite 19
Einführung – Pflege von Berechtigungen
SAP Standardberechtigungen
Transaktion: PFCG
Pflege von Standardberechtigungen
und Profilen (mit Objekten aus der SU21)
Zuordnung von Nutzern und Rollenabgleich
Berechtigungsanalyse über Systemtrace
(ST01)
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• Verwaltung analog zu R/3
• Einfaches Modell
• Kurze Einarbeitungszeit für
Stellvertretungen
Risiken
Chancen
Seite 20
Einführung – Pflege von Berechtigungen
Analyseberechtigungen - RSECADMIN
Transaktion: RSECADMIN
Pflege Berechtigungsdimensionen
zur Berechtigungssteuerung des
Zugriffs auf Daten
Berechtigungsanalyse
des Datenzugriffs
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Agenda 1. Ausgangssituation
2. Wissenstransfer der neuen Analyseberechtigungen
3. Pflege der Berechtigungen
4. IBSolution Vorgehensmodell
5. Migrations- und Einführungsszenarien IBSolution RSECAUTH Lösung
www.ibsolution.de © IBSolution GmbH Seite 22 BW-Berechtigungen
IBSolution Vorgehensmodell
Unser Vorgehensmethodik
Konzeptions-Phase BI Berechtigungen
Vorg
ehensw
eis
e
Dokumentation des IST-Zustandes in Microsoft Office
Ausgangsbasis für die Erarbeitung der Schritte zur SOLL-Konzeption
1. Schritt
Know-how-Transfer Erste grobe Analyse des Berechtigungskonzeptes Detailanalyse (IBS-Tool) Zielkonzeption Migrationspfade aufzeigen
Migration BW-Berechtigungen
Unsere Vorgehensweise
2. Schritt
Realisierung Unterstützung während der Testphase Unterstützung während der Produktivsetzung Dokumentation
BW 3.5 Berechtigungen BW 7.x Analyseberechtigung
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Analyse Berechtigungskonzept
Funktionsgerechte Rollen
Aufgabe
Funktion A Funktion B Funktion C
SAP Benutzerrolle
A C B
Hr. Schmidt Hr. Müller
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IBSolution Vorgehensmodell
Nutzergruppen – ein Überblick
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IBSolution Vorgehensmodell
Nutzergruppen – Gruppierungsansätze
Für jeden der Themenbereiche für die Berechtigungen kann man eine Matrix aufstellen:
Nutzergruppe
Berechtigung
Je Berechtigungskombination kann eine Gruppierung unterschieden werden
Fachliche Nutzergruppen unterscheiden sich i. d. R. nur in der Kombinatorik des Datenzugriffs
auf berechtigungsrelevante InfoObjects der Analyseberechtigungen;
durch geeigneten Einsatz von Variablen (= Ermittlung der berechtigten Umfänge zur Laufzeit)
reduziert sich die Zahl der Analyserollen
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IBSolution Vorgehensmodell
Nutzergruppen und Berechtigungen
Bestimmung der unterschiedlichen Nutzergruppen aus fachlicher Sicht
Nummer Beschreibung
1 Management / Führungskräfte allgemein
2 Management / Führungskräfte Zentrale
3 Konzernbetriebsrat
4 Betriebsrat Einzelgesellschaften
5 Konzerncontrolling / - rechnungswesen
6 Controlling Einzelgesellschaften
7 Externe Beteiligungen
8 Berichtsdesign
9 Anwendungsadministration
10 Nutzeradministration und Rollenpflege
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IBSolution Vorgehensmodell
Nutzergruppen und Berechtigungen
Bestimmung der für die Berechtigungen erforderlichen Funktionen
Nummer Funktion Beschreibung
1 S_RS_COMP Komponenten
2 S_RS_COMP1 Komponenten, userbez.
3 S_RS_FOLD Ordnersicht
4 S_RS_BTMP Web Template
5 S_RS_BITM Web Items
6 S_RS_FOLD Ordnersicht
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IBSolution Vorgehensmodell
Nutzergruppen und Berechtigungen
Zuordnungsmatrix: Nutzergruppen ◄► Berechtigungen (Funktion)
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IBSolution Vorgehensmodell
Nutzergruppen und Berechtigungen
Nummer InfoObjekt Beschreibung
1 0TCAIPROV InfoProvider
2 0TCAVALID Gültigkeit
3 0TCAACTVT Aktivität
4 0COMP_CODE Buchungskreis
5 0CO_AREA Kostenrechnungskreis
6 0COSTCENTER Kostenstelle
Bestimmung der für die Berechtigungsdimension erforderlichen Objekte
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IBSolution Vorgehensmodell
Nutzergruppen und Berechtigungen
Zuordnungsmatrix: Nutzergruppen ◄► Berechtigungen (Analyse)
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Agenda 1. Ausgangssituation
2. Wissenstransfer der neuen Analyseberechtigungen
3. Pflege der Berechtigungen
4. IBSolution Vorgehensmodell
5. Migrations- und Einführungsszenarien IBSolution RSECAUTH Lösung
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Migration der Konzepte
„Big Bang“
Test, Test, Test
Rollenbestand 3.5
RSEC_MIGRATION und
RSECADMIN
Ab 7.3: Zwei Pflegeobjekte:
PFCG und RSECADMIN
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Migration der Konzepte
Klassische DSO-Lösungen
Seite 33
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Möglichkeiten zur Berechtigungsmigration
RSEC_MIGRATION (“90%-Migration des bestehenden Konzeptes”)
Technical content (Befüllung der Content-DSO’s, Generierung der Berechtgungen aus RSECADMIN)
Einfache ABAP-Lösungen (Versorgung der Berechtigungsvariablen über Z-Tabellen)
Komplexe ABAP-Lösungen(Class RSECAUTH, Umsetzung der RSR-Rollen auf RSECAUTH on the fly)
Manuelle Konvertierung / Step by step / Neues Berechtigungskonzept
Migrations- und Einführungsszenarien
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Lösungsarchitektur RSECAUTH Lösung
Dynamische Umwandlung der Konzepte zur Laufzeit
Seite 35
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IBSolution RSECAUTH Lösung - Vorteile
Minimierung von Migrationsaufwänden
Umstellung in den vielen Fällen nicht erforderlich
Vermeidung „Big Bang“ Migrationsprojekt
Reduzierung Risiken aus der Umstellung
Weicher Übergang durch Misch-Szenarien
Schrittweise Migration (pro Teil-Applikation)
Migration der Applikationen bei denen das neue Konzept Mehrwerte liefert
Beibehaltung bestehende Berechtigungen für restliche Applikationen
AGIMENDO.auth
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DEMO
Class RSECAUTH
Seite 37 BW-Berechtigungen
User RSEC_DEMO besitzt folgende RSR-Rollen:
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DEMO
Class RSECAUTH
Seite 38 BW-Berechtigungen
Zuordnung in RSECADMIN oder in Rolle
über S_RS_AUTH zum User RSEC_DEMO !
User RSEC_DEMO besitzt folgende EINE Analyseberechtigung, nur mit Variablen:
z.B.
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DEMO
Class RSECAUTH
Seite 39 BW-Berechtigungen
User RSEC_DEMO führt die Query /ISV/MP_RSEC1//ISV/RSEC_Q_0001 aus (RSRT):
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DEMO
Class RSECAUTH
Seite 40 BW-Berechtigungen
Selektion 1:
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DEMO
Class RSECAUTH
Seite 41 BW-Berechtigungen
Selektion 2:
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DEMO
Class RSECAUTH
Seite 42 BW-Berechtigungen
Selektion 3:
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DEMO
Class RSECAUTH
Seite 43 BW-Berechtigungen
Selektion 4:
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DEMO
Class RSECAUTH
Seite 44 BW-Berechtigungen
Selektion 5:
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DEMO
Class RSECAUTH
Seite 45 BW-Berechtigungen
Selektion 5:
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Haben Sie Fragen?
Fragen und Feedback
Fragen? Gern!
Seite 46
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IBSolution GmbH - Webinar-Reihe 2012
Vielen Dank für Ihre Teilnahme!
Die Unterlagen finden Sie nach dem Webinar unter: http://www.slideshare.net/IBSolutionGmbH http://www.youtube.com/IBSolution
Infos und Anmeldung über www.ibsolution.de/veranstaltungen
Seite 47
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Salzstrasse 140
D - 74076 Heilbronn
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