waisen aus alles dreht sich dem weltall nur ums geld e...gottfried helnwein dreht den gedanken...

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Album A 6 Samstag, 13. Mai 2017 Bücher Album A 6 Gedicht tiere mit weglaufdatum „scheisse! genau jetzt um viertel nach viere, als ich es erschiessen wollte im hain!“ ja, es gibt immer wieder tiere mit weglaufdatum. wie gemein! Reinhold Genböck, noch unveröffentlicht. Dem Mythos der Unschuld und Unbeschwertheit als Synonym für das „Kindsein“ huldigen in einem konfliktgeladenen Dialog Gottfried Helnwein und Werner Berg. Aufschlagseiten der „Kinder“-Bücher von Helnwein & Berg, fotografiert von Thomas Korn. Bildband Höllenfahrt & Fegefeuer A ls Kind ist jeder ein Künstler. Die Schwie- rigkeit liegt darin, als Erwachsener einer zu bleiben“, sagte Pablo Picasso. Gottfried Helnwein dreht den Gedanken weiter: „Das ist deshalb so schwer, weil die meisten Er- ziehungssysteme wie Mähdrescher funktionieren: Vorne kommen die lieben Kinder hinein, und hin- ten kommen sie fein geschrotet und gemahlen wie- der heraus. Und so werden Erwachsene erzeugt: durch die Zerstörung des Kindseins, des Spielens und Träumens, der Kreativität und Spontaneität. Aber das ist wahrscheinlich unvermeidlich, wenn man sich ‚ordentliche Staatsbürger‘ wünscht.“ Helnwein legt seit Jahrzehnten den Finger auf offe- ne Wunden, er zeigt schonungslos ungeschönt die Brutalität des Alltäglichen, subtil verborgen hinter pittoresken Fassaden, hinter lieblicher Trivialität. Kinder sind auch im zart-bitteren Werk des Werner Berg (1904–1981) ein immer wiederkehren- des Thema. Zeitlebens dokumentierte der Künstler die Archaik und Kargheit des Alltags auf dem Land. In der selbsterwählten Zurückgezogenheit auf dem Kärntner Rutarhof versuchte Berg das Wesentliche des Daseins zu erfahren. Zu einem Dialog der auf den ersten Blick unterschiedlichen Künstler lädt Harald Scheicher in das Bleiburger Berg-Museum. Überzeugend die begleitenden Publikationen. Das fein gewobene, perfekt gestaltete Geschwister-Kinder- Buch-Paar dekuvriert Aspekte des Innenlebens und bietet berührende, persönliche, ja intime Momente. Christine Lavant, Josef Winkler und Christof Klimke arbeiten sich an der Conditio humana ab. Luzide die Erzählungen der Kinder und Enkel vom in sich ge- kehrten, oft schwierigen Vater, von bäuerlichen Arbeiten, Entbehrung und Armut. Helnweins Werk ist durchzogen von einer Ästhetik der Angst. Auch Berg zeigte Tod, Leiden, Krankheit. Gemein ist bei- den grundsätzliche Skepsis. Subkutan an das Gute im Menschen appellierend. Gregor Auenhammer Gottfried Helnwein, „Kind“. € 39,90 / 240 Seiten. Hrsg.: Harald Scheicher. Hirmer-Verlag, München 2017 Werner Berg, „Kinder“. € 39,90 / 256 Seiten. Hrsg.: Harald Scheicher. Hirmer-Verlag, München 2017 Das Werner-Berg-Museum in Bleiburg zeigt beide Ausstellungen, unter Einbeziehung des Ortes, als Dialog: 20. 5. bis 29. 10. 2017 E in Bild sagt mehr als tausend Worte“ und „Sehen heißt Glauben“: Im Zeit- alter von CGI, Photoshop und digitaler (und manipu- lierbarer) Bilderflut ver- einen sich diese beiden im kollektiven Bewusstsein verankerten Überzeugun- gen zur Grundlage für das Funktionieren einer ge- steuerten Realitätsproduk- tion. Jedenfalls in Margit Ruiles „All-Age-Technik- thriller“, in dem mit der Hilfe nützlicher Idioten wie des Bildbearbeiters Zafer und dem Einsatz neuronaler Netzwerke die Voraussetzung für die Echtzeitmanipulation von Überwachungsvideos ge- schaffen wird: Menschen verschwinden oder werden durch andere ersetzt, die Manipulation ist nicht nachweisbar. Der gut ge- schriebene Plot hätte sich eine überzeugendere Um- setzung verdient; so mäan- dert der Text unschlüssig zwischen den beiden Protagonisten Zafer und Emily, zwischen packen- den Szenen und nebuloser Innenschau, zwischen glaubwürdigen Annahmen und beliebig wirkenden Zufallsereignissen. An der Thematik Interessierte werden nichtsdestotrotz auf ihre Kosten kommen. Helmuth Santler Margit Ruile, „Dark Noise“. € 15,40 / 288 Seiten. Loewe, Bindlach 2017 Z euge eines Ver- kehrsunfalls zu werden ist nie er- freulich. Ganz be- sonders dann nicht, wenn ein Biker in einen Lastwa- gen rast und geköpft wird. Derart drastisch beginnt Stephen Dobyns seinen Kri- mi, der in einem Kaff in Connecticut spielt. Con- nor, der gerade seine Schu- he hat reparieren lassen, unterhält sich mit einem zweiten Zeugen und bringt den Mann nach Hause. Was er nicht weiß, der Mann ist in einem Zeugen- schutzprogramm, und die atemberaubend schöne Frau, die die Haustür öff- net, ist eine Escortdame, die die Ehefrau spielt. Con- nor seinerseits geht einem windigen Gewerbe nach. Zusammen mit Freunden sammelt er Spenden für absurde Vereine, etwa für nikotinsüchtige Beagles oder Waisen aus dem Weltall. Und es gibt tat- sächlich Schwachsinnige, die dafür Geld spenden. Dobyn wendet sich immer wieder an den Leser, was dem Ganzen eine unernste Leichtigkeit verleiht. Übri- gens: Das originelle Cover hat mit dem Inhalt wenig zu tun. Es kommen mehr Hunde vor als Katzen. Ingeborg Sperl (www.krimiblog.at) Stephen Dobyns, „Ist Fat Bob schon tot?“ Deutsch: Rainer Schmidt. € 20,60 / 458 Seiten. Bertelsmann, München 2017 Agenda „Lesen ab 14“ Thriller Waisen aus dem Weltall Macht die Bilder E s gibt bei den eige- nen Kindern, zu- mindest bei den zwei kleineren, zwei Lieblingssätze. Der eine lautet: „Ich war das nicht!“ Der andere fällt, wenn das Eis weg oder der Saft leer ist: „Neues kau- fen!“ So einfach ist es in der Kinderwelt. Schnell zum Bankomaten, der spuckt die Scheine ja ein- fach aus. Lorenz Pauli und Claudia de Weck wollen in ihrem Buch für Kinder ab dem sechsten Lebensjahr den Umgang mit Geld nä- herbringen. Es geht ums Kaufen, Verkaufen, Tau- schen und Sparen. Nein, Geld zu verkaufen! ist weder eine Handlungsan- leitung für angehende Finanzhaie, noch ist es ein antikapitalistisches Lehr- buch. Erzählt wird die Geschichte von Alma und Milan. Das Mädchen baut ein Baumhaus, der Bub eine Gartenhütte. Ihr feh- len Bretter, ihm das Kön- nen. „Gib mir Geld, und ich kaufe mir Bretter“, sagt sie. „Für Geld muss man arbeiten“, kontert er. Das Handeln beginnt. Weil Kinder selten über große Finanzmittel, dafür aber über viel Fantasie verfü- gen, wird an einer speziel- len Lösung gearbeitet. Der Buchtitel gibt die Lösung bereits vor. Peter Mayr Lorenz Pauli, Claudia de Weck, „Geld zu verkaufen!“. € 15,40 / 32 S. Atlantis-Verlag, Zürich 2017 Kinderbuch Alles dreht sich nur ums Geld Samstag, 13. Mai 2017 (neu) Rebecca GABLÉ Die fremde Königin Bastei Lübbe, € 26,80 (26) Martin WALKER Grand Prix Diogenes, € 24,70 (1) Jussi ADLER-OLSEN Selfies DTV, € 23,70 (2) Maja LUNDE Die Geschichte der Bienen btb, € 20,60 (3) Carlos Ruiz ZAFÓN Das Labyrinth der Lichter S. Fischer, € 25,70 (4) Elena FERRANTE Meine geniale Freundin Suhrkamp, € 22,70 (neu) Amy EWING Das Juwel. Der Schwarze Schlüssel Fischer FJB, € 19,60 (7) Martin SUTER Elefant Diogenes, € 24,70 (5) Natascha WODIN Sie kam aus Mariupol Rowohlt, € 20,60 (13) Zsuzsa BÁNK Schlafen werden wir später S. Fischer, € 24,70 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 (3) André HELLER Uhren gibt es nicht mehr Zsolnay, € 18,50 (1) Jussi ADLER-OLSEN Selfies DTV Verlagsgesellschaft, € 23,70 (2) Doris KNECHT Alles über Beziehungen Rowohlt Berlin, € 23,60 (8) Carlos Ruiz ZAFÓN Das Labyrinth der Lichter S. Fischer, € 25,70 (6) Bernhard AICHNER Totenrausch BTB, € 20,60 (7) Elena FERRANTE Meine geniale Freundin Suhrkamp, € 22,70 (12) Jeff KINNEY Gregs Tagebuch 11 – Alles Käse! Baumhaus Medien, € 15,50 (neu) Maja LUNDE Die Geschichte der Bienen BTB, € 20,60 (neu) John GRISHAM Bestechung Heyne, € 23,70 (4) Martin SUTER Elefant Diogenes, € 24,70 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 SPIEGEL – Belletristik HVB – Belletristik Bestseller

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Page 1: Waisen aus Alles dreht sich dem Weltall nur ums Geld E...Gottfried Helnwein dreht den Gedanken weiter: „Das ist deshalb so schwer, weil die meisten Er - ziehungssysteme wie Mähdrescher

Album A 6 Samstag, 13. Mai 2017Bücher Album A 6

Gedicht

tiere mit weglaufdatum„scheisse! genau jetzt um viertel nach viere, als ich es erschiessen wollte im hain!“ ja, es gibt immer wieder tiere mit weglaufdatum. wie gemein!

Reinhold Genböck, noch unveröffentlicht.

Dem Mythos der Unschuld und Unbeschwertheit als Synonym für das „Kindsein“ huldigen in einem konfliktgeladenen Dialog Gottfried Helnwein und Werner Berg.

Aufs

chla

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Kind

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Bildband

Höllenfahrt & Fegefeuer

A ls Kind ist jeder ein Künstler. Die Schwie-rigkeit liegt darin, als Erwachsener einer zu bleiben“, sagte Pablo Picasso. Gottfried Helnwein dreht den Gedanken weiter:

„Das ist deshalb so schwer, weil die meisten Er -ziehungssysteme wie Mähdrescher funktionieren: Vorne kommen die lieben Kinder hinein, und hin-ten kommen sie fein geschrotet und gemahlen wie-der heraus. Und so werden Erwachsene erzeugt: durch die Zerstörung des Kindseins, des Spielens und Träumens, der Kreativität und Spontaneität. Aber das ist wahrscheinlich unvermeidlich, wenn man sich ‚ordentliche Staatsbürger‘ wünscht.“ Helnwein legt seit Jahrzehnten den Finger auf offe-ne Wunden, er zeigt schonungslos ungeschönt die Brutalität des Alltäglichen, subtil verborgen hinter pittoresken Fassaden, hinter lieblicher Trivialität.

Kinder sind auch im zart-bitteren Werk des Werner Berg (1904–1981) ein immer wiederkehren-des Thema. Zeitlebens dokumentierte der Künstler die Archaik und Kargheit des Alltags auf dem Land. In der selbsterwählten Zurückgezogenheit auf dem Kärntner Rutarhof versuchte Berg das Wesentliche des Daseins zu erfahren. Zu einem Dialog der auf den ersten Blick unterschiedlichen Künstler lädt Harald Scheicher in das Bleiburger Berg-Museum. Überzeugend die begleitenden Publikationen. Das fein gewobene, perfekt gestaltete Geschwister-Kinder-Buch-Paar dekuvriert Aspekte des Innen lebens und bietet berührende, persönliche, ja intime Momente. Christine Lavant, Josef Winkler und Christof Klimke arbeiten sich an der Conditio humana ab. Luzide die Erzählungen der Kinder und Enkel vom in sich ge-kehrten, oft schwierigen Vater, von bäuerlichen Arbeiten, Entbehrung und Armut. Helnweins Werk ist durchzogen von einer Ästhetik der Angst. Auch Berg zeigte Tod, Leiden, Krankheit. Gemein ist bei-den grundsätzliche Skepsis. Subkutan an das Gute im Menschen appellierend. Gregor Auenhammer

Gottfried Helnwein, „Kind“. € 39,90 / 240 Seiten. Hrsg.: Harald Scheicher. Hirmer-Verlag, München 2017 Werner Berg, „Kinder“. € 39,90 / 256 Seiten. Hrsg.: Harald Scheicher. Hirmer-Verlag, München 2017 Das Werner-Berg-Museum in Bleiburg zeigt beide Ausstellungen, unter Einbeziehung des Ortes, als Dialog: 20. 5. bis 29. 10. 2017

E in Bild sagt mehr als tausend Worte“ und „Sehen heißt Glauben“: Im Zeit-

alter von CGI, Photoshop und digitaler (und manipu-lierbarer) Bilderflut ver-einen sich diese beiden im kollektiven Bewusstsein verankerten Überzeugun-gen zur Grundlage für das Funktionieren einer ge-steuerten Realitätsproduk-tion. Jedenfalls in Margit Ruiles „All-Age-Technik-thriller“, in dem mit der Hilfe nützlicher Idioten wie des Bildbearbeiters Zafer und dem Einsatz neuronaler Netzwerke die Voraussetzung für die Echtzeitmanipulation von Überwachungsvideos ge-schaffen wird: Menschen verschwinden oder werden durch andere ersetzt, die Manipulation ist nicht nachweisbar. Der gut ge-schriebene Plot hätte sich eine überzeugendere Um-setzung verdient; so mäan-dert der Text unschlüssig zwischen den beiden Protagonisten Zafer und Emily, zwischen packen-den Szenen und nebuloser Innenschau, zwischen glaubwürdigen Annahmen und beliebig wirkenden Zufallsereignissen. An der Thematik Interessierte werden nichtsdestotrotz auf ihre Kosten kommen. Helmuth Santler

Margit Ruile, „Dark Noise“. € 15,40 / 288 Seiten. Loewe, Bindlach 2017

Z euge eines Ver-kehrsunfalls zu werden ist nie er-freulich. Ganz be-

sonders dann nicht, wenn ein Biker in einen Lastwa-gen rast und geköpft wird. Derart drastisch beginnt Stephen Dobyns seinen Kri-mi, der in einem Kaff in Connecticut spielt. Con-nor, der gerade seine Schu-he hat reparieren lassen, unterhält sich mit einem zweiten Zeugen und bringt den Mann nach Hause. Was er nicht weiß, der Mann ist in einem Zeugen-schutzprogramm, und die atemberaubend schöne Frau, die die Haustür öff-net, ist eine Escortdame, die die Ehefrau spielt. Con-nor seinerseits geht einem windigen Gewerbe nach. Zusammen mit Freunden sammelt er Spenden für absurde Vereine, etwa für nikotinsüchtige Beagles oder Waisen aus dem Weltall. Und es gibt tat-sächlich Schwachsinnige, die dafür Geld spenden. Dobyn wendet sich immer wieder an den Leser, was dem Ganzen eine unernste Leichtigkeit verleiht. Übri-gens: Das originelle Cover hat mit dem Inhalt wenig zu tun. Es kommen mehr Hunde vor als Katzen. Ingeborg Sperl (www.krimiblog.at) Stephen Dobyns, „Ist Fat Bob schon tot?“ Deutsch: Rainer Schmidt. € 20,60 / 458 Seiten. Bertelsmann, München 2017

Agenda „Lesen ab 14“ Thriller

Waisen aus dem Weltall

Macht die Bilder

E s gibt bei den eige-nen Kindern, zu-mindest bei den zwei kleineren,

zwei Lieblingssätze. Der eine lautet: „Ich war das nicht!“ Der andere fällt, wenn das Eis weg oder der Saft leer ist: „Neues kau-fen!“ So einfach ist es in der Kinderwelt. Schnell zum Bankomaten, der spuckt die Scheine ja ein-fach aus. Lorenz Pauli und Claudia de Weck wollen in ihrem Buch für Kinder ab dem sechsten Lebensjahr den Umgang mit Geld nä-herbringen. Es geht ums Kaufen, Verkaufen, Tau-schen und Sparen. Nein, Geld zu verkaufen! ist weder eine Handlungsan-leitung für angehende Finanzhaie, noch ist es ein antikapitalistisches Lehr-buch. Erzählt wird die Geschichte von Alma und Milan. Das Mädchen baut ein Baumhaus, der Bub eine Gartenhütte. Ihr feh-len Bretter, ihm das Kön-nen. „Gib mir Geld, und ich kaufe mir Bretter“, sagt sie. „Für Geld muss man arbeiten“, kontert er. Das Handeln beginnt. Weil Kinder selten über große Finanzmittel, dafür aber über viel Fantasie verfü-gen, wird an einer speziel-len Lösung gearbeitet. Der Buchtitel gibt die Lösung bereits vor. Peter Mayr

Lorenz Pauli, Claudia de Weck, „Geld zu verkaufen!“. € 15,40 / 32 S. Atlantis-Verlag, Zürich 2017

Kinderbuch

Alles dreht sich nur ums Geld

Samstag, 13. Mai 2017

(neu) Rebecca GABLÉ Die fremde Königin Bastei Lübbe, € 26,80 (26) Martin WALKER Grand Prix Diogenes, € 24,70 (1) Jussi ADLER-OLSEN Selfies DTV, € 23,70 (2) Maja LUNDE Die Geschichte der Bienen btb, € 20,60 (3) Carlos Ruiz ZAFÓN Das Labyrinth der Lichter S. Fischer, € 25,70 (4) Elena FERRANTE Meine geniale Freundin Suhrkamp, € 22,70 (neu) Amy EWING Das Juwel. Der Schwarze Schlüssel Fischer FJB, € 19,60 (7) Martin SUTER Elefant Diogenes, € 24,70 (5) Natascha WODIN Sie kam aus Mariupol Rowohlt, € 20,60 (13) Zsuzsa BÁNK Schlafen werden wir später S. Fischer, € 24,70

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(3) André HELLER Uhren gibt es nicht mehr Zsolnay, € 18,50 (1) Jussi ADLER-OLSEN Selfies DTV Verlagsgesellschaft, € 23,70 (2) Doris KNECHT Alles über Beziehungen Rowohlt Berlin, € 23,60 (8) Carlos Ruiz ZAFÓN Das Labyrinth der Lichter S. Fischer, € 25,70 (6) Bernhard AICHNER Totenrausch BTB, € 20,60 (7) Elena FERRANTE Meine geniale Freundin Suhrkamp, € 22,70 (12) Jeff KINNEY Gregs Tagebuch 11 – Alles Käse! Baumhaus Medien, € 15,50 (neu) Maja LUNDE Die Geschichte der Bienen BTB, € 20,60 (neu) John GRISHAM Bestechung Heyne, € 23,70 (4) Martin SUTER Elefant Diogenes, € 24,70

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