wahlprogramm spd brotdorf wahlperiode 2009 – 2014 referent: torsten rehlinger 26. april 2009
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Wahlprogramm SPD Brotdorf Wahlperiode 2009 – 2014 Referent: Torsten Rehlinger 26. April 2009. Daten über Brotdorf – Wahljahr 2009. - ca. 3.900 Einwohner (über 1.700 Haushalte) größter Stadtteil von Merzig. - Kindergarten, zweizügige Grundschule, Ganztagsschule, Förderschule. - PowerPoint PPT PresentationTRANSCRIPT
Wahlprogramm
SPD Brotdorf
Wahlperiode 2009 – 2014
Referent: Torsten Rehlinger26. April 2009
Daten über Brotdorf – Wahljahr 2009
-1 Metzger, 2 Bäcker, Drogeriemarkt, Baufachmarkt, Obstgeschäft, Getränkehändler, 3 Kneipen, 2 Imbissbuden, 2 Blumenläden, 2 Ärzte, 1 Zahnärztin, Apotheke, 3 Friseure, 2 Elektrofachläden, Poststelle, Zeitschriftenladen, Sparkasse, Volksbank, etc.
- ca. 3.900 Einwohner (über 1.700 Haushalte) größter Stadtteil von Merzig
- Kindergarten, zweizügige Grundschule, Ganztagsschule, Förderschule
- Gewerbegebiet Heiligenwies und innerorts (Handwerks-/Handelsbetriebe)
- Ortsrat mit 11 Sitzen (Parteien SPD und CDU)
- über 30 Vereine
- Sportplatz, Bolzplatz, Sport- und Kulturhalle, 5 Spielplätze, 1 Kirche, Gemeinschaftsraum, 2 kirchliche Gemeinschaftsräume, Jugendzentrum
1. L E B E N S M I T T E L M A R K TNotwendigkeit:
- nur noch ein Metzger im Ort
- nur noch zwei Bäcker im Ort
- lange Fahrtstrecken zum nächsten Supermarkt Kosten und Zeit
- schlechte Situation für Hausfrauen, Senioren und Familien
im erträglichen Rahmen für die bestehenden Geschäfte
2. O R T S A N S Ä S S I G EU N T E R N E H M E N
- Ansprechpartner bei Belangen und Problemen
- Bewerbung und Stärkung der ortsansässigen Unternehmen
- Ansiedlung weiterer Unternehmen
- Erweiterung Gewerbegebiet, Hilfe bei Suche nach Bau-/Geschäftsflächen
gesunde Wirtschaftsstruktur im größten Ortsteil von Merzig
3. V E R K E H R S S I T U A T I O N
Weiteres Voranbringen einer sinnvollen und erträglichenVerkehrsberuhigung (Rücksprache mit Anwohnern und Stadt)
- Nordumfahrung unter Berücksichtigung von Lärmschutzmaßnahmen
- Einsatz im Stadtrat für empfohlene Gutachterlösung der Verkehrsführung in der Stadt Merzig
3.1 Verkehrsberuhigung Mettlacherstraße
- Einsatz in Orts- und Stadtrat für Bau der Nordumfahrung
3.2 Berufsverkehr/-Durchgangsverkehr Provinzialstraße/Jungenwäldchen
3. V E R K E H R S S I T U A T I O N
sichereres, ruhigeres Wohnen, gesündere Luft, familienfreundlicher
Wiederherrichten Zuwegung Straßenrand bis Kreuzung Mettlacher Wald
3.3 Zuwegung Hundedressurplatz, Pferdetränke, 7 Buchen
Verhinderung von Wiederholungsfällen der Bauruine “Klinkermühle“
3.4 Bausituationen innerorts
4. B R O T D O R F E R W A L D
- Anbindung an bestehende Wanderwege
- Ausweisen von Lauf- und Spazierstrecken am Waldeingang
- Wiederanlage eines Trimm-Dich-Pfades
Tourismus, Fitness, Hilfe für Ortsunkundige und Zugezogene
5. D O R F K E R N
- Hinweisschilder mit Hotline an Spielplätzen
- Schönes, sauberes Aussehen, funktionstüchtige Gerätschaften
5.1 Kommunikations-/Frei- und Spielflächen
- Gestaltung von alten Plätzen (z. B. Ecke Klinkerstraße/Eisborn)
- Aufstellen zeitgemäßer Spielgeräte
- Gestaltung Dorfplatz bei Sportplatz (Kirmes, Feste, Markt, …)
- Berücksichtigung Vorschläge aus altem Dorferneuerungsplan
5. D O R F K E R N
- Beseitigung bzw. Neunutzung alter Bausubstanz
- Fordern eines Sicherungs-/Baukonzeptes für Klinkermühle
- Buswartehäuschen an Haltestellen
5.2 Attraktivität und Bürgernähe
- Beleuchtung Fußgängerweg Jungenwäldchen (Ortszugehörigkeit)
6. B A U G E B I E T E / N E U B Ü R G E R
- Zebrastreifen in Ringstraße
Ansprechen/Bemühen um Neubürgerintegration
- Fußweg Wild III zur Ringstraße ausbauen
6.1 Wild III
6.2 Neubürger
- Parkflächen auf Wild III schaffen und ausweisen
Prüfen von Verfügbarkeit
Erschließung kleinerer Neubauflächen (Dorfkern und Randbereich)
6.3 Baumöglichkeiten
Klärung Eigentumsverhältnisse
Informieren der Bürger
7. J U G E N D / S E N I O R E N
- Unterstützung und Beratung Jugendarbeit JUZ und Vereine
- Idee eines Seniorentreffs
- Betreuung/Hilfe bei Neubau Jugendzentrum
7.1 Jugend
7.2 Senioren
- Organisation von Ausflügen
Generationenaustausch - Jung hilft Alt und Alt hilft Jung
- Organisation von Vorträgen/Diskussionsrunden
8. B I L D U N G / S P O R T
- Einsatz für Ausbau Ganztagsbetreuung
- Einsatz für Erhalt und gute Ausstattung der Grund- und Förderschule
- Erhalt und gute Ausstattung Sportplatz und Seffersbachhalle
9. V E R E I N E(über 30 Vereine im Dorf)
- Förderung von Vereinszusammenarbeit im Dorf (z. B. Kultur)
- Aufrechterhalten Vereinsvielfalt
- Unterstützung Vereine (Rat, Tat, soweit möglich finanziell)
- Fortführung Veranstaltungskalender
- Jährliche Aktualisierung Vereinsliste mit Ansprechpartnern
Kultur, Sport, Gemeinschaft, Zusammenhalt, Zugehörigkeit, Integration, Hilfe, Sicherheit, Freunde, Spaß und Freude
10. A U ß E N W I R K U N G
- Tourismus (Bewerben Wanderwege, Laufwege, Plätze, Gemeinschaftshaus)
- Werbung für Brotdorfer Unternehmer
- Ortseingangsgestaltung
- Weiterführung guter Pressearbeit
A K T U E L L E S- Beschlossener Neubau Jugendzentrum für 200.000 Euro
- Erweiterung der Werk-/Funktionsräume unserer Grundschule
- Versuchsweise Verkehrsberuhigung Mettlacherstraße
- Baldige Teerung der Klinkerstraße
- Endausbau der verbleibenden Straßen auf Wild II
- Erweiterung Fußballumkleide, WCs und Toiletten
- Instandhaltungsmaßnahmen Seffersbachhalle
- Energiesparmaßnahmen an Schulgebäuden und Fußballheim
- Wiederaufbau des alten Bahnhofs nach Brandschaden
- Beleuchtung Gehweg von Wild III zum Jungenwäldchen
- Abriss Hausbacherstraße 8
Vielen Dankfür
Ihre Aufmerksamkeit!