vorstellung des profils „mim“/lehrbereich... · §„praktisches marketing“ im sommersemester...
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Fakultät für Wirtschaftswissenschaften
1 / 20© 2018 Prof. Dr. Fred G. Becker
Profil „Management, Innovation, Marketing“ (MIM)Im fachwissenschaftlichen Bachelorstudiengang
Quelle: Fachschaft WiWi
Vorstellung des Profils „MIM“
Folien-Datei steht als Download zur Verfügung unter Aktuelles auf der Homepage des von mir geleiteten Lehrstuhls (http://www.wiwi.uni-bielefeld.de/lehrbereiche/bwl/pou/)
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Beschreibung
Profil vermittelt grundlegende Kompetenzen, um (spätere) Entscheidungsträ-ger|innen bei der Lösung operativer und strategischer Aufgaben im Rahmen der Unternehmungsführung (speziell, aber nicht nur in Familienunternehmen), des Innovations- und Technologiemanagements, des Marketings und/oder des Personalmanagements zu unterstützen
Inhärente Ziele
- Angebot unterschiedlicher Ansatzpunkte zum Umgang mit betrieblichen Entscheidungsproblemen
- Vermittlung von Fähigkeiten für (spätere) Entscheidungsträgerzur Lösung operativer und strategischer Aufgaben
- Speziell für o. g. Schwerpunkte: MIM
Profil „Management, Innovation, Marketing“ (MIM)Beschreibung und Ziele
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Human Resources (HR)Prof. Dr. Fred G. Becker
MarketingProf. Dr. Reinhold Decker
Innovations- und Techno-logiemanagement (ITM)Prof. Dr. Christian Stummer
Unternehmensrechnung IProf. Dr. Hermann Jahnke
WettbewerbProf. Dr. Herbert Dawid
Profil „Management, Innovation, Marketing“ (MIM)Sieben zentrale Profilmodule
Quantitative BWLProf. Dr. Hermann Jahnke
UnternehmungsführungProf. Dr. Christina Hoon
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Personalmanagement(Human Resources)
Zielkompetenzen:§ Fachkompetenz
(personalwirtschaftliche und verhaltens-wissenschaftliche Kenntnisse)
§ Methodenkompetenz(Know-how zum effizienten Umgangmit verschiedenen personalwirtschaft-lichen Problemsituationen)
§ Sozialkompetenz(selbstständig erlebte und genutzteErfahrungen im Umgang mit anderen Menschen in Arbeitsgruppen)
Profilmodul „Human Resources“ (31-M11) Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Fred G. Becker
Warum HR?
Als Universitätsabsolvent ist die Chance groß, dass Sie einmal Führungskraft werden und dadurch Mitarbeiter|innen zu führen haben. HR bereitet Sie darauf vor („Sie lernen schwimmen, bevor Sie ins kalte Wasser geworfen werden!“)
S. Näheres: http://ekvv.uni-bielefeld.de/sinfo/publ/modul/26802825
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Seminar zur Bachelorarbeit & Bachelorarbeit
§ HR I- und HR II-bezogene Themen§ Prinzipiell jedes Semester§ Inkl. Wissenschaftliches Arbeiten
Profil-Modul „Human Resources“ (31-M11) Wesentliche Veranstaltungen im Modul
Grundlagen der UnternehmungsführungVeranstaltung der fachlichen Basis (jeweils WS)
HR IVerhalten in Organisationen
HR IIPersonalfunktionen
Praktische Übung
§ Studierendenzentrierte Lehrveranstaltungen mit Praktikervortrag und Gruppendiskussionen
§ Praktische Übung: anwendungsorientierte Veranstaltungen mit aktiver Teilnahme aller (SoSe)
§ Modulabschlussklausur am Ende jeden Semesters + studienbegleitende Prüfung (Angebot in jedem Semester; unterschiedliche Arten)
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Mod
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Marketing
Zielkompetenzen:
§ Verständnis dafür, wie Marketing-entscheidungen durch kompetente und zielorientierte Verwendung einschlägiger Analyse- und Planungsinstrumente abgesichert werden
§ Vermittlung profunder Kenntnisse über die Einsatzmöglichkeiten und den Nutzen quantitativer/empirischer Ansätze
§ Praktische Anwendung der vermittelten Methodenkompetenzen
Profilmodul „Marketing“ (31-M12)Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Reinhold Decker
S. Näheres: http://ekvv.uni-bielefeld.de/sinfo/publ/modul/26802828
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Marketing-forschung
(SoSe)
§ Wie können Informationensystematisch und zweckge-
richtet generiert werden, um
als Grundlage für Marke-tingentscheidungen fungie-
ren zu können
§ Ziel: Verständnis dafür ent-
wickeln, wie Informationen gewonnen und interpretiert werden können, um auf
dieser Grundlage Marketing-
entscheidungen treffen zu
können
Profilmodul „Marketing“ (31-M12)
Zentrale Lehrveranstaltungen im Modul
Inhalte der Lehrveranstaltungen
Marketing-entscheidungen
(WiSe)
§ Wie lassen sich Marketing-
entscheidungen mit Hilfe
quantitativer Methoden und Modelle unterstützen
und absichern?
§ Welche Ansätze der Marketingplanung gibt es
und wofür eignen sich diese?
§ Ziel: Tieferes Verständnis der
Prinzipien und des Nutzenseiner quantitativen Ent-scheidungsunterstützungim Marketing
Praktische Übung zum Marketing(WiSe und SoSe)
§ Angeleitetes Selbst-
studium o. Praktikum o.
Projekt o. Seminar o.
Übung
§ „Praktisches Marketing“
Im Sommersemester 2018 wird erstmalig die Veranstaltung „Marketingforschung“ (als Ersatz für die Veranstaltung „Käuferverhalten und Marktforschung“) angeboten!
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Innovations- und Techno-logiemanagement (ITM)
Zielkompetenzen:§ Fachkompetenz: Überblick zum Innovations- und
Technologiemanagement; Einblick in die ITM-Praxis; Kennenlernen wesentlicher Management-Instrumente
§ Methodenkompetenz: Fallstudien-Erstellung bzw. Entwicklung einer Marktsimulation
§ Sozialkompetenz: Teamarbeit in Kleingruppen und Präsentationen von Arbeitsergebnissen
Profilmodul „ITM“ (31-M13)Verantwortlich: Prof. Dr. Christian Stummer
S. Näheres: http://ekvv.uni-bielefeld.de/sinfo/publ/modul/26802830
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Fallstudien des ITM(SoSe, 4 LP)
Quantitative Methoden im ITM
(WiSe, 4 LP)
Praktische Übung(SoSe, 2 LP)
Bachelor-Kolloquium / Bachelor-Arbeit zum ITM
Grundzüge des ITM (WiSe, 4 LP)
oder und
Mod
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ngen
Profilmodul „ITM“ (31-M13)Lehrveranstaltungen im Modul
Anmeldung vor Semesterbeginn notwendig§ für alle Lehrveranstaltungen (vgl. dazu jeweils die Informationen auf der Lehrstuhl-Website)
§ Teilnehmerbeschränkung in allen Lehrveranstaltungen
§ Aufnahme in die Grundzüge-VO ist Voraussetzung für den späteren (ggf. parallelen) Besuch der anderen Lehrveranstaltungen des Moduls
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Unternehmens-rechnung I
Zielkompetenzen§ Fundierte Kenntnisse über die Grundlagen
steuerlicher Regelungen, insb. der Ertragsbesteuerung kleinerer Gesellschaften und deren Gesellschaftern
§ Verständnis der Methoden des Controllings sowie deren sinnvollem Einsatz
§ Verständnis der Methoden der Unternehmensanalyse sowie die Fähigkeit, Jahresabschlussdaten zu interpretieren
Profilmodul „Unternehmensrechnung I“ (31-M15)Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Hermann Jahnke
S. Näheres: http://ekvv.uni-bielefeld.de/sinfo/publ/modul/26802833
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-
Bilanzsteuer-recht (WS/4 LP)
Controlling(WS/4 LP)
Bachelor-Kolloquium / Bachelor-Arbeit
Unternehmens- und Abschlussanalyse
(WS/4 LP)
Praktische Übung(WS o. SS/2 LP)und
Wähle 2 aus 3
Mod
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rans
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ngen
Profilmodul „Unternehmensrechnung I“ (31-M15)Veranstaltungsübersicht im Modul
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Quantitative Betriebs-wirtschaftslehre
Zielkompetenzen§ Vertrautsein mit quantitativen Methoden der BWL
§ Identifizieren von Entscheidungsfelder, in denen
methoden- und/oder modellgestützte
Vorgehensweise angemessen ist
§ Analysieren, Entwickeln und Anwenden
entsprechender Ansätze für Lösung betrieblicher
Entscheidungsprobleme
§ Verstehen von Projekten als Netzwerk von
Aktivitäten, die zeit-, kapazitäts- und
kostenmäßig zu steuern sind
§ Interpretieren von Steuerungsgrößen
Profilmodul „Quantitative BWL“ (31-M18)
Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Hermann Jahnke
S. Näheres: http://ekvv.uni-bielefeld.de/sinfo/publ/modul/26802859
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Stochastische Methoden (WS/4 LP)
Produktions-planung (WS/4 LP)
Bachelor-Kolloquium / Bachelor-Arbeit
Projektplanung- und Controlling
(unregelmäßig/4 LP)
Praktische Übung(SS/2 LP)
und
Wähle 2 aus 3
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Profilmodul „Quantitative Betriebswirtschaftslehre“ (31-M18)
Zentrale Lehrveranstaltungen des Moduls
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Wettbewerb
Zielkompetenzen§ Erkennen der Bedeutung und Wirkung von
strategischem Verhalten von Unternehmen im Wettbewerb
§ Verstehen verschiedener Strategien zur Erlangung und Nutzung von Marktmacht
§ Fähigkeit zur Beurteilung, welche Verhaltens-weisen aus wettbewerbsökonomischer Sicht problematisch sind.
§ Fähigkeit zur Einordnung des Verhaltens von Unternehmen bezüglich der wettbewerbsrechtlichen Rahmenbedingungen.
BA-Modul „Wettbewerb“ (31-M22)Verantwortlich: Prof. Dr. Herbert David
S. auch: http://ekvv.uni-bielefeld.de/sinfo/publ/modul/26802868
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Industrieökonomik (VO + UE)
Wohlfahrtseffekte von Marktmacht
Analyse strategischen Verhaltens von Unter-nehmen in Oligopolen
Produktdifferenzierung und strategische Positionierung am Markt
Eroberung und Nutzung von Marktmacht
Wettbewerbspolitik (VO + UE)
Wettbewerbspolitische und -rechtliche Rah-menbedingungen
Marktbeherrschende Unternehmen, Bedeu-tung von Markteintritts-schranken
Abgestimmtes Verhalten und Kartelle
Zusammenschlüsse von Unternehmen
Natürliche Monopole und Regulierung
PraktischeÜbungen
Zu den Vorlesungen wird jeweils eine Übung angeboten, in der die Inhalte anhand von Aufgaben, Fallbei-spielen etc. vertieft werden.
Jede der Übungen ist als „Praktische Übung“ im Rahmen des Moduls anrechenbar.
Regelmäßig wer-den auch BA-Seminare zu
Themenberei-chen des Moduls
angeboten.
Jedes Semester wird eine Modul-
klausur angeboten.
BA-Modul „Wettbewerb“ (31-M22)
Zentrale Lehrveranstaltungen des Moduls
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BA-Modul „Unternehmensführung“ 31-M28Verantwortlich: Prof. Dr. Christina Hoon
Unternehmungsführung
Ziele:§ Vermittlung von Kenntnissen und Kompetenzen
zu Führung von Familienunternehmen, insb. Strategisches Management, Führungsentscheidungen, Personalführung in Familienunternehmen
§ Methoden der Familienunternehmensforschung
S. Näheres: https://ekvv.uni-bielefeld.de/sinfo/publ/modul/63515027
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BA-Modul „Unternehmensführung“ (31-M28)Zentrale Lehrveranstaltungen im Modul
UF 1Management von
Familienunternehmen(WS 4 LP)
Bachelor-Kolloquium (i. d. R. SS)
Praktische Übung zu Führung von
Familienunternehmen(SS 2 LP)
UF 2Führung in
Familienunternehmen(SS 4 LP)
Prof
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(UF)
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Markt- und Informationsstrukturen
Vertragstheorie (WS) Informationsökonomik (SS) Unvollständige Märkte (SS)
Mikroökonomie II • Verhandlungstheorie (WS) • Fortgeschrittene Mikroökonomik (SS)
Makroökonomie II • Wachstum und Konjunktur (SS)• Geldtheorie und -politik (WS o. SS)• Außenwirtschaft (WS)
Statistische Methoden • Einführung in die Mikroökonometrie (WS) • Zeitreihenanalyse (SS) • Multivariate Verfahren (SS o. WS)
Finanzwissenschaften • Öffentliche Einnahmen (SS) • Öffentliche Ausgaben (WS) • Umweltökonomik (unregelmäßig)
International Management & Economics
• Veranstaltungen der jeweiligen ausländischen Universität
Profil MIM: Wahl von einem anderen Wahlpflichtmodul (alternativ) möglich
Angaben ohne Gewähr
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Potenzielle Berufsfelder (s. Backup)
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Ende
Folien-Datei steht als Download zur Verfügung unter Aktuelles auf der Homepage des von mir geleiteten Lehrstuhls (http://www.wiwi.uni-
bielefeld.de/lehrbereiche/bwl/pou/)
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... Masterstudium
§ Profil „MIM“
§ Modul „Personal und Management“
§ Kompetenzen ausbauen und vertiefen
§ Veranstaltungen: Aktuelle Fragen des Personalmanagements, Organizational Behavior, Spezielle Problemstellungen (bspw. Arbeitsrecht, Personalentwicklung, Anreizsysteme, Personalauswahl), Seminar, PÜ
... Praxistätigkeit
§ Einstieg in Sachbearbeiter|innen-position „Personal“ (o. Ä.)
und/oder§ Einstieg in ein Trainee-Programm
(fachbezogen oder generell)
und/oder§ Ebene: Sachbearbeitung plus
Führungsaufgaben in unter-schiedlichen Sachfunktionen
und/oder§ Ggf. später: Master/MBA-Studium,
Fortbildungen
Berufsfelder/Konsekutives Studium
Bachelor und dann …
„Was fange ich mit HR-Kenntnissen an?“
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Masterstudium Promotion
(Junior) Produktmanager
Projektleitung Marktforschung
Referent für Beschaffungsmarktforschung und Einkaufsdienstleistungen
(Junior) Consultant
Junior Online Marketingreferent
Trainee Vertrieb
Trainee Produkt- und Projektmanagement
Account Manager Handel und Konsumgüter
Bachelor/Master mit Schwerpunkt
Marketing
Profilmodul „Marketing“ (31-M12)Mögliche Berufsfelder im Marketing
Bachelor und dann...„Was fange ich mit meinen Marketing-Kenntnissen an“?
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§ ITM ist ein Querschnittsfach mit Schnittstellen zu allen anderen BWL-Teildisziplinen.
§ ITM-Kenntnisse können in allen Unternehmensbereichen (Beschaffung, Fertigung, Absatz oder Personal) und für Management-funktionen auf allen Ebenenwertvoll sein.
§ Insbesondere gilt das für Positionen, die an Schnittstellen zwischen zwei und mehr Abteilungen angesiedelt sind.
§ Besonders stark sind die Schnitt-stellen zum Marketing bzw. zur Forschungs- & Entwicklungs-abteilung. Absolvent/innen arbeiten hier etwa an der Entwicklung zukünfti-ger Produkte bzw. Märkte mit oder werden als Projektmanager/in eingesetzt.
§ ITM-Kenntnisse aus dem Bachelor-Studium bilden auch eine solide Grundlage für ein weiterführendes Master-Studium. Dafür bieten wir ein ITM-Mastermodul an.
Berufsfelder
Bachelor und dann …Was fange ich mit ITM-Know-how an?
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Berufsfelder
Unternehmens-rechnung
Promotion
Bilanzbuchhalter
Wirtschaftsprüfer
Steuerberater
Wirtschaftsberater
Bereichs-/Beteiligungs-/ Controlling
Finanzanalyst
Interne Revision
Kreditprüfer
Bachelor und dann …
Wie nutze ich Unterneh.rechnungs-Know-how?
© 2018 Prof. Dr. Fred G. Becker 25 / 20
Wer braucht die in diesem Modul vermittelten Kompetenzen?
• Jede(r), die (der) mit strategischer Planung in Unternehmen befasst ist.
• Unternehmensberatungen
• Regulierungsbehörden
• Institute, die Marktstudien erstellen, Politikberatung betreiben etc.
Mögliche Vertiefung im Master
Fragestellungen werden in MA-Veranstaltun-gen inhaltlich und methodisch vertieft:
• Innovationsökonomik (MA-Module Managerial Econ., Mikroökonom. Theorie und Politik)
• Markt- und Industriedynamik (MA-Module Managerial Econ., Mikroökonom. Theorie und Politik, Computational Econ.)
• Differential Games in Economics and Mgmt(MA-Module Computational Econ., Game Theory)
Berufsfelder
Bachelor und dann …Was fange ich mit Wettbewerbs-Know-how an?
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Bachelor und dann …Was fange ich mit iFUn-Know-how an?