vermischtes freitag, 9. mai 2008

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Seite 18 Freitag, 9. Mai 2008 VERMISCHTES Geburtsdatum und -ort: Partei/Listenplatz/Ortsverein: Eintritt in die Partei: Familienstand/Kinder (mit Alter): Beruf/Ausbildung: Hobbys: Seit wann arbeiten Sie im Parlament und/oder Ausschüssen mit? Vereine/Verbände/sonstige Ämter (Funktion): Was reizt Sie an der Kommunalpolitik? Die Interessen welcher Gruppen vertreten Sie? Für welche konkreten Vorhaben wollen Sie sich in den nächsten Jahren besonders einsetzen? Wo sehen Sie Ansatzpunkte für Ihre Arbeit im neuen Landkreis? Wie versuchen Sie, der Politik- verdrossenheit entgegenzuwirken? Edwin Bendrin 5. September 1952 in Torgau Bündnis 90/ Die Grünen, Wahlkreis VIII/ Torgau, Dreiheide, Zinna 2004 Geschieden/„Ich weiß von vier Stück.“ (8, 18, 25, 30) Forstwirt Ziergeflügel und Exoten, Pflanzen Stadtrat Torgau seit 2004 Beisitzer im Regionalverband Bündnis 90/ Die Grünen. nicht nur über Dinge schimpfen, sondern sie zu meinem Vorteil zu verändern Der Umweltverbände Gerechte Gebührenverteilung im neuen Landkreis Naturschutz Ich versuche, den Nagel auf den Kopf zu treffen und mit den Bürgern Klartext zu reden. Konkrete Aufklärung über Sachverhalte Werner Hofmann 17. September 1943 in Elsterwerda parteilos, tritt für Linkspartei an/Beilrode verheiratet, zwei Kinder Dipl.-Ing. f. Holztechnik, Bausachverständiger Holzgestaltung, Garten, Lesen 2004 Vorstand im Ostelbienverein, Mitglied im Verband der anerkannten Sachverständigen der Einsatz, um gerechtere Bedingungen für den Normalbürger zu erstreiten DIE LINKE, Normalbevölkerung Ostelbiens sowie des Landkreises besondere Förderung des Handwerks und der Kleinbetriebe; Ausbau der Zusammen- arbeit von Kindergarten, Schule und Wirtschaft; wohnortnahe Schulstandorte und Kindertagesstätten, kostengünstige Schülerbeförderung und -essen trotz der aufgezwungenen und falschen Kreisgebietsneugliederung an der schnellen und hanndlungsfähigen Entwicklung des Kreistags mitwirken ständig bestrebt sein, die gesetzten Anforderungen zu erfüllen und gerechte Entscheidungen zu treffen, keine falschen und nichteinzuhaltende Versprechungen machen Britta Wojtanowski 5. Oktober 1959 in Leipzig CDU/8./Stadtverband Dommitzsch Juni 1981 verheiratet, zwei Kinder (27, 18) Wirtschaftskauffrau Kriminalliteratur, Tiere Schatzmeister/Kassierer seit 1990 Ländlicher Kultur- und Tourismusverein/ Gemeindekirchenrat Dommitzsch Vielfältigkeit der Themen/Aufgaben Jugend und Senioren medizinische Versorgung ländlicher Raum, Nahverkehr ländlicher Raum, Mehrgenerationenhäuser siehe die beiden vorangegangenen Antworten Diskussionen zu aktuellen Themen im Familien- und Bekanntenkreis, am Arbeitsplatz etc. / ergibt sich meist von ganz allein Jörg Bunge 30. September 1965 in Torgau SPD/2. parteilos verheiratet/ zwei Kinder (8 und 12 Jahre) Sozialarbeiter Fotografieren, Rad fahren Jugendhilfeausschuss seit 2004 MItarbeiter der AWO KV Delitzsch/Soziale Dienste, ehrenamtlicher Mitarbeiter der Justizvollzugsanstalt Torgau; Mitglied der Kreisverkehrswacht Torgau-Oschatz aktiv Kommunalpolitik mitgestalten Einsatz für ein generationsübergreifendes, solidarisches und tolerantes Miteinander Förderung von Kultur und Sport; Schaffung von sinnvollen Freizeitangeboten für Kinder und Jugendliche Einsatz für ein gerechtes und den Bewohnern des neuen Landkreises gegenüber verantwortliches Zusammen- wachsen der Landkreise Delitzsch und Torgau-Oschatz Für die allgemeine Politikverdrossenheit mache ich in erster Linie überregionale Entscheidungsträger der Politik verantwortlich. Trotzdem möchte ich durch gute Kommunalpolitik der allgemeinen Politikverdrossenheit entgegenwirken. „KOPF FÜR KOPF“ – TZ STELLT KANDIDATINNEN UND KANDIDATEN FÜR DEN AM 8. JUNI 2008 NEU ZU WÄHLENDEN KREISTAG NORDSACHSEN VOR Michael Sehrt 25. März 1975 in Torgau DIE LINKE/1. Ortsverband Torgau 2001 Lebensgemeinschaft, 1 Sohn (11 J.) wissenschaftlicher Mitarbeiter, Matrose Hundesport, Lesen Mitglied des Kreistags seit 2001 Aufsichtsrat der Stadtwerke und der Abfall- wirtschaft, Verbandsrat des Abfallverbands Nordsachsen, Vorsitzender Förderverein des Wohnheims für Behinderte Grimma/Höfgen die Mitgestaltung des öffentlichen Lebens im Landkreis, Einflussnahme bei Entschei- dungsprozessen, Einbringung eigener Ideen im Besonderen die meiner Wählerinnen und Wähler Abwendung von noch mehr Schaden und höheren Belastungen für die Bürger durch die Funktional- und Kreisgebietsreform, keine Privatisierung öffentlichen Eigentums der Daseinsfürsorge, eine erhöhte Wirtschaftsförderung Mitgestaltung der Zusammenarbeit und Neustrukturierung beider ehemaliger Landkreise, Schaffung einer wirklich bürgernahen Verwaltung und Transparenz der Entscheidungen durch persönliche Gespräche und Einbeziehung der Bürger in die Entscheidungsfindung; stetes Erklären, dass man auch mit Verwaltungen zusammenarbeiten kann

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Page 1: VERMISCHTES Freitag, 9. Mai 2008

Seite 18 Freitag, 9. Mai 2008VERMISCHTES

■ Geburtsdatum und -ort:

■ Partei/Listenplatz/Ortsverein:

■ Eintritt in die Partei:

■ Familienstand/Kinder (mit Alter):

■ Beruf/Ausbildung:

■ Hobbys:

■ Seit wann arbeiten Sie im Parlamentund/oder Ausschüssen mit?

■ Vereine/Verbände/sonstige Ämter(Funktion):

■ Was reizt Sie an der Kommunalpolitik?

■ Die Interessen welcher Gruppen vertreten Sie?

■ Für welche konkreten Vorhaben wollen Sie sich in den nächsten Jahren besonders einsetzen?

■ Wo sehen Sie Ansatzpunkte für Ihre Arbeit im neuen Landkreis?

■ Wie versuchen Sie, der Politik-verdrossenheit entgegenzuwirken?

Edwin Bendrin

5. September 1952 in Torgau

Bündnis 90/ Die Grünen, Wahlkreis VIII/ Torgau, Dreiheide, Zinna

2004

Geschieden/„Ich weiß von vier Stück.“(8, 18, 25, 30)

Forstwirt

Ziergeflügel und Exoten, Pflanzen

Stadtrat Torgau seit 2004

Beisitzer im Regionalverband Bündnis 90/Die Grünen.

nicht nur über Dinge schimpfen, sondern siezu meinem Vorteil zu verändern

Der Umweltverbände

Gerechte Gebührenverteilung im neuen Landkreis

Naturschutz

Ich versuche, den Nagel auf den Kopf zu treffen und mit den Bürgern Klartext zu reden. Konkrete Aufklärung über Sachverhalte

Werner Hofmann

17. September 1943 in Elsterwerda

parteilos, tritt für Linkspartei an/Beilrode

verheiratet, zwei Kinder

Dipl.-Ing. f. Holztechnik, Bausachverständiger

Holzgestaltung, Garten, Lesen

2004

Vorstand im Ostelbienverein, Mitglied im Verband der anerkannten Sachverständigen

der Einsatz, um gerechtere Bedingungen für den Normalbürger zu erstreiten

DIE LINKE, Normalbevölkerung Ostelbienssowie des Landkreises

besondere Förderung des Handwerks undder Kleinbetriebe; Ausbau der Zusammen-arbeit von Kindergarten, Schule und Wirtschaft; wohnortnahe Schulstandorte und Kindertagesstätten, kostengünstigeSchülerbeförderung und -essen

trotz der aufgezwungenen und falschenKreisgebietsneugliederung an der schnellenund hanndlungsfähigen Entwicklung des Kreistags mitwirken

ständig bestrebt sein, die gesetzten Anforderungen zu erfüllen und gerechte Entscheidungen zu treffen, keine falschen und nichteinzuhaltende Versprechungen machen

Britta Wojtanowski

5. Oktober 1959 in Leipzig

CDU/8./Stadtverband Dommitzsch

Juni 1981

verheiratet, zwei Kinder (27, 18)

Wirtschaftskauffrau

Kriminalliteratur, Tiere

Schatzmeister/Kassierer seit 1990

Ländlicher Kultur- und Tourismusverein/ Gemeindekirchenrat Dommitzsch

Vielfältigkeit der Themen/Aufgaben

Jugend und Senioren

medizinische Versorgung ländlicher Raum,Nahverkehr ländlicher Raum, Mehrgenerationenhäuser

siehe die beiden vorangegangenen Antworten

Diskussionen zu aktuellen Themen im Familien- und Bekanntenkreis, am Arbeitsplatz etc. /ergibt sich meist von ganz allein

Jörg Bunge

30. September 1965 in Torgau

SPD/2.

parteilos

verheiratet/ zwei Kinder (8 und 12 Jahre)

Sozialarbeiter

Fotografieren, Rad fahren

Jugendhilfeausschuss seit 2004

MItarbeiter der AWO KV Delitzsch/SozialeDienste, ehrenamtlicher Mitarbeiter der Justizvollzugsanstalt Torgau; Mitglied derKreisverkehrswacht Torgau-Oschatz

aktiv Kommunalpolitik mitgestalten

Einsatz für ein generationsübergreifendes,solidarisches und tolerantes Miteinander

Förderung von Kultur und Sport; Schaffungvon sinnvollen Freizeitangeboten für Kinderund Jugendliche

Einsatz für ein gerechtes und den Bewohnern des neuen Landkreisesgegenüber verantwortliches Zusammen-wachsen der Landkreise Delitzsch und Torgau-Oschatz

Für die allgemeine Politikverdrossenheit mache ich in erster Linie überregionale Entscheidungsträger der Politik verantwortlich. Trotzdem möchte ich durch gute Kommunalpolitik der allgemeinenPolitikverdrossenheit entgegenwirken.

„KOPF FÜR KOPF“ – TZ STELLT KANDIDATINNEN UND KANDIDATEN FÜR DEN AM 8. JUNI 2008 NEU ZU WÄHLENDEN KREISTAG NORDSACHSEN VOR

Michael Sehrt

25. März 1975 in Torgau

DIE LINKE/1. Ortsverband Torgau

2001

Lebensgemeinschaft, 1 Sohn (11 J.)

wissenschaftlicher Mitarbeiter, Matrose

Hundesport, Lesen

Mitglied des Kreistags seit 2001

Aufsichtsrat der Stadtwerke und der Abfall-wirtschaft, Verbandsrat des AbfallverbandsNordsachsen, Vorsitzender Förderverein desWohnheims für Behinderte Grimma/Höfgen

die Mitgestaltung des öffentlichen Lebensim Landkreis, Einflussnahme bei Entschei-dungsprozessen, Einbringung eigener Ideen

im Besonderen die meiner Wählerinnen und Wähler

Abwendung von noch mehr Schaden und höheren Belastungen für die Bürger durchdie Funktional- und Kreisgebietsreform, keine Privatisierung öffentlichen Eigentums der Daseinsfürsorge, eine erhöhte Wirtschaftsförderung

Mitgestaltung der Zusammenarbeit und Neustrukturierung beider ehemaliger Landkreise, Schaffung einer wirklichbürgernahen Verwaltung und Transparenzder Entscheidungen

durch persönliche Gespräche und Einbeziehung der Bürger in die Entscheidungsfindung; stetes Erklären,dass man auch mit Verwaltungen zusammenarbeiten kann

Page 2: VERMISCHTES Freitag, 9. Mai 2008

Seite 16 Dienstag, 20. Mai 2008VERMISCHTES

■ Geburtsdatum und -ort:

■ Partei/Listenplatz/Ortsverein:

■ Eintritt in die Partei:

■ Familienstand/Kinder (mit Alter):

■ Beruf/Ausbildung:

■ Hobbys:

■ Seit wann arbeiten Sie im Parlamentund/oder Ausschüssen mit?

■ Vereine/Verbände/sonstige Ämter(Funktion):

■ Was reizt Sie an der Kommunalpolitik?

■ Die Interessen welcher Gruppen vertreten Sie?

■ Für welche konkreten Vorhaben wollen Sie sich in den nächsten Jahren besonders einsetzen?

■ Wo sehen Sie Ansatzpunkte für Ihre Arbeit im neuen Landkreis?

■ Wie versuchen Sie, der Politik-verdrossenheit entgegenzuwirken?

Matthias Grimm-Over Hans-Jürgen DeutrichTobias Grundmann

„KOPF FÜR KOPF“ – TZ STELLT KANDIDATINNEN UND KANDIDATEN FÜR DEN AM 8. JUNI 2008 NEU ZU WÄHLENDEN KREISTAG NORDSACHSEN VOR

Detlef Bölke

keine Angabe

CDU/1/Wahlkreis VIII:Torgau, Zinna, Dreiheide

August 1992

verheiratet, fünf Kinder

Referent für evangelische Kinder- und Jugendarbeit/Dipl.-Sozialpädagoge (FH)

Bergwandern, Literatur, Reisen

Mitglied im Jugendhilfeausschuss des aktuellen Kreistags, seit 1990 Kreistagsmit-glied; seit 1994 stellvertretender Fraktions-

vorsitzender der CDU

Vorsitzender Diakonisches Werk Torgau;Kreiskirchenrat für Torgau-Delitzsch;

Verband Christlicher Pfadfinder

Der christliche Auftrag aus der Bibel:„Suchet der Stadt Bestes …“.

Ich vertrete die Interessen der Bürgerinnenund Bürger in meinem Wahlkreis.

Der demografische Wandel muss gestaltend begleitet werden, um zum Beispiel die Folgen einer zukünftigenAltersarmut bewältigen zu können.

In der Gemeinschaft derer, die jenseits eigener Profilierungssüchte und

Parteiinteressen GESTALTEN wollen.

Durch eigenes Engagement, ohne daraus materielle und berufliche

Vorteile erreichen zu wollen.

Fred Barrakling

17. Februar 1947 in Berlin

DIE LINKE/4/Wahlkreis VIII:Torgau, Zinna, Dreiheide

2007

geschieden, 3 Kinder

Kfz-Ingenieur, Finanzwirt

Radfahren, Sauna, Garten, Politik

seit März 2007 Torgauer Stadtrat

keine Angabe

vor Ort Veränderungen für die Menschen zu schaffen

Menschen, deren Interessen nicht vertretenwerden, d. h. Hartz IV bis Mittelstand

Bürgernähe, wirtschaftlicher Aufschluss der Region, Entwicklung des

Elbe-Day zum Wirtschaftsmotor

Abgeordnete im Landtag und Bundestag mitden Notwendigkeiten im Kreis konfrontieren

und Verbindungen unterstützen

mit sachlicher und offener Darstellung der Probleme Wege zur Veränderung

herausarbeiten

5. Januar 1989 in Torgau

FDP/3/Wahlkreis IX: Pflückuff, Dahlen, Belgern, Cavertitz, Schildau

Mai 2007

ledig

Ausbildg ab 1. Sept. 2008 (Beamter/Steuer)

Tischtennis, Schach, Billard

Verantwortung zu übernehmen

keine speziellen Gruppen

keine Angabe

Themen Infrastruktur und Bildung

indem man genau das umsetzt, was man vor einer Wahl

versprochen hatte

11. Mai 1953 in Falkenberg

parteilos; SPD/4/Wahlkreis VIII:Torgau, Zinna, Dreiheide

verheiratet, 2 Kinder (28 und 31 Jahre)

Meister für Glastechnik; Betriebswirt

Volleyball, Radfahren

aktive Gestaltung der Landkreispolitik des neuen Landkreises

Jugendliche; Verantwortliche für Bildung,Ausbildung in Schule und Wirtschaft

Ausbau der Beziehungen zwischen Schuleund Wirtschaft; der Abwanderung der Ju-

gend aktiv entgegentreten

Mitarbeit im Jugendhilfeausschuss, Arbeitskreis Schule-Wirtschaft

Transparenz der Arbeit, Bürgernähe, Offenheit

27. November 1954 in Dornreichenbach

FWG/1/Wahlkreis VII: Mockr., Elsnig, Tros-sin, Domm., Beilrode, Arzb., Großtr.-Zweth.

Mitglied FWG seit 1994

verheiratet, zwei Söhne (20/23)

Inhaber Ingenieurbüro, Diplom-Ingenieur

Tischtennis, Fußball

stellv. Kreisvorsitzender FWG seit 2004

Ortsvorsteher Langenreichenbach, Gemeinderat, Kreisrat

Aktive Mitgestaltung des neuen Landkreises Nordsachsen

Interessenvertreter der „kleinen Leute“ vor der Allmacht des Staates

kostenloser Schülertransport für alle, Sanierung Kitas und Schulen, Vermeidung

weiterer Belastungen für die Bürger des neuen Landkreises

Sachthemen und nicht parteitaktische Überlegungen müssen die Grundlage

von Entscheidungen sein

Durch positive Beispielgebung Bürger zumMitmachen inspirieren nach dem Motto:

Nur gemeinsam sind wir stark!

Page 3: VERMISCHTES Freitag, 9. Mai 2008

Dienstag, 20. Mai 2008 Seite 17VERMISCHTES

■ Geburtsdatum und -ort:

■ Partei/Listenplatz/Ortsverein:

■ Eintritt in die Partei:

■ Familienstand/Kinder (mit Alter):

■ Beruf/Ausbildung:

■ Hobbys:

■ Seit wann arbeiten Sie im Parlamentund/oder Ausschüssen mit?

■ Vereine/Verbände/sonstige Ämter(Funktion):

■ Was reizt Sie an der Kommunalpolitik?

■ Die Interessen welcher Gruppen vertreten Sie?

■ Für welche konkreten Vorhaben wollen Sie sich in den nächsten Jahren besonders einsetzen?

■ Wo sehen Sie Ansatzpunkte für Ihre Arbeit im neuen Landkreis?

■ Wie versuchen Sie, der Politik-verdrossenheit entgegenzuwirken?

„KOPF FÜR KOPF“ – TZ STELLT KANDIDATINNEN UND KANDIDATEN FÜR DEN AM 8. JUNI 2008 NEU ZU WÄHLENDEN KREISTAG NORDSACHSEN VOR

Armin Barth Friedhelm Kuschel Harald Koch Kathrin ZiegerChristoph Wegner

27. Mai 1965 in Bennewitz

SPD/Wahlkreis IX: Pflückuff, Dahlen, Schildau, Belgern, Cavertitz

verheiratet, 2 Kinder (20 und 21 Jahre)

Garten, Radfahren, Wandern, etwas Sport

Seit 2004 im Kreistag und Rechnungsprüfungsausschuss

Vorstand der Ortsgruppe der Volkssolidarität Mehderitzsch

Ich möchte nicht zu denen gehören, die sichüber alles aufregen und selbst nichts tun für die Gesellschaft bzw. die Allgemeinheit

Mein Interesse gilt der Gleichberechtigungbzw. der Gleichbehandlung (z.B. im

Zusammenwachsen des neuen Landkreises).

Grundvoraussetzung für den neuen Landkreis ist die Verbesserung der

Verkehrsanbindung.Ich denke dabei an den Ausbau der

B 87n bis Leipzig.

Neuansiedlungen und damit Arbeitsplätze zu fördern, um die Abwanderung

besonders unserer Jugend zu stoppen.

Durch Gespräche das Interesse meiner Mitmenschen für die Gesellschaft

und Geschehnisse im eigenen Landkreis wecken.

4. April 1953 in Torgau

FDP/Wahlkreis VII: Mockr., Elsnig, Trossin,Domm., Beilr., Arzb., Großtr.-Zweth.

1982

verheiratet, 2 Kinder (33 und 28)

Maschinenbauer/Ing. für Instandhaltung

Garten, Lesen, Wandern

seit 1984

Heimatverein, Födervereine (Jugend/FFW),Karneval, Volkssolidariät

Das Mitgestalten vor Ort gemeinsam mit den Bürgern

von liberal denkenden Menschen

Ansiedlung von Gewerbe, Schaffung von Arbeitsplätzen,

Verbesserung der Infrastruktur – B 87 n,Radwegenetz Ostelbien/Döbrichau

Arbeit mit den Menschen – Zusammenwachsen der Landkreise

Alternative Gestaltung derParteiarbeit in der FDP

15. Juli 1956 in Roitzsch

CDU/2/Wahlkreis VII: Mockr., Elsnig, Trossin, Domm., Beilr., Arzb., Großtr.-Zweth.

ja

verheiratet, zwei Kinder (27/24)

Diplom-Elektroingenieur

Fitness, Rätsel, Sudoku, Buch schreiben

Bürgermeister seit 1993, Kreisrat seit 1994

AZV Sachsen-Nord, Kreisausschuss, Planungsausschuss

die Herausforderung des ländlichen Raumes und deren Chancen,

Arbeit mit den Menschen

bin Bürgermeister für meinen Wahlkreis, für alle Bürgerinnen und Bürger

Zusammenwachsen des Landkreises, Energie-Autarkie, interkommunale

Zusammenarbeit, Demographie-Problema-tik, Unterstützung der eigenen Wirtschaft u.

Unternehmen, Schaffung eigener Wirtschaftskreisläufe, Hochwasserschutz

Bürger-Transparenz, Stärkung des ländlichen Raumes, Autobahnanbindung

und deren Anschluss-Infrastruktur

Interessenvertreter der Bürgerinnen undBürger, Klarheit und Wahrheit

1. Juli 1954 in Torgau

parteilos/Wahlkreis VIII:Torgau, Zinna, Dreiheide

verheiratet, drei Kinder (22/25/28)

selbstständiger Handwerker, Diplom-Ingenieur

Radfahren, Hunde

Kreistag 1998

Gemeinderat Zinna

Ich möchte für die Bürger etwas bewegen.

Landbevölkerung, Handwerk, Selbstständige

Einsatz der Finanzen im neuen Kreis Nordsachsen

unter sparsamsten Gesichtspunkten.

Man muss der Verwaltung auf die Finger schauen.

Man muss mit den Leuten reden.

18. Oktober 1987, Torgau

DIE LINKE/4/Wahlkreis IX: Pflückuff, Dahlen, Schildau, Belgern, Cavertitz

2004

ledig, 1 Kind

Ausbildung zum Fachangestellten für Arbeitsförderung, Fachassistent im Förder-management der Regionaldirektion Bayern

Sport, Familie und Freunde

Vorsitzender Junge Linke Torgau-Oschatzseit 2005

aktiv an der Gestaltung unseres Kreises mitwirken

Jugendliche, junge Familien, Arbeitnehmer

Sicherung von Jugendtreffs, rechtsextremenTendenzen entgegenzuwirken und Leute

darauf aufmerksam zu machen

ich bin für alles offen

Da gibt es kein Patentrezept. dennoch Versuch der Einbindung

von Menschen in die Organisation von Veranstaltungen und Projekten

Page 4: VERMISCHTES Freitag, 9. Mai 2008

Seite 16 Mittwoch, 21. Mai 2008VERMISCHTES

■ Geburtsdatum und -ort:

■ Partei/Listenplatz/Wahlkreis:

■ Eintritt in die Partei:

■ Familienstand/Kinder (mit Alter):

■ Beruf/Ausbildung:

■ Hobbys:

■ Seit wann arbeiten Sie im Parlamentund/oder Ausschüssen mit?

■ Vereine/Verbände/sonstige Ämter(Funktion):

■ Was reizt Sie an der Kommunalpolitik?

■ Die Interessen welcher Gruppen vertreten Sie?

■ Für welche konkreten Vorhaben wollen Sie sich in den nächsten Jahren besonders einsetzen?

■ Wo sehen Sie Ansatzpunkte für Ihre Arbeit im neuen Landkreis?

■ Wie versuchen Sie, der Politik-verdrossenheit entgegenzuwirken?

Daniela Voigt Gerd RummelHeidrun Schröter

„KOPF FÜR KOPF“ – TZ STELLT KANDIDATINNEN UND KANDIDATEN FÜR DEN AM 8. JUNI 2008 NEU ZU WÄHLENDEN KREISTAG NORDSACHSEN VOR

Angelika BormannBernd Glaubrecht

4. Oktober 1976 in Markranstädt

Kandidatur für BÜNDNIS 90/2/Die Grünenin Wahlkreis IX: Pflückauf, Schildau, Dahlen,

Cavertitz, Belgern

parteilos

ledig, Tochter (geb. 2003), Sohn (geb. 2007)

Hispanistin, Germanistin, PR-Assistentin

Literatur, Garten, Verreisen, Kino

Kulturelles Aktionsprojekt KAP Torgau e.V.,Vorstandsmitglied

Die Nähe zu den Menschen und zu den Problemen, aber damit auch

zu den Lösungen.

Ich möchte mich für die Interessen von Kindern, Jugendlichen, Familien

und Senioren stark machen.

Vernetzung von Bildung: von frühkindlicher Förderung bis zur Schule,

bessere Integration der Senioren.

Durch bürgernahe Politik und indem ich ein möglichst

tatkräftiges Beispiel gebe.

Bündelung, Vernetzung und Ausbau bereits bestehender Initiativen

für Kinder- undFamilienfreundlichkeit.

29. Juni 1952 in Torgau

CDU/7/Wahlkreis VIII:Torgau, Zinna, Dreiheide

1993

verheiratet, 2 Kinder (33/28)

Kfz-Meister

Tauchen

Stadt- und Kreisrat seit den letzten Wahlen

Vorstand der Lebenshilfe Torgau

der Versuch, für die Regionetwas zu erreichen

die der CDU

für den Bau der B 87n und die Bereicherung der Gewerbegebiete

mit einer mehrheitsfähigen CDU die Ziele umsetzen

Durch Gespräche im privaten und geschäftlichen Umfeld und der Frage:

„Wenn keiner, was dann?“

12. Februar 1949 in Leipzig

Kandidatur für die DIE LINKE/3/Wahlkreis VII:Mockr., Elsnig, Trossin, Dommitzsch,

Beilrode, Großtreben-Zwethau, Arzberg

parteilos

ledig

Dipl.-Ing. (FH) Eisenbahnbetriebstechnik

Garten, Wandern

keine Angabe

Der Weiße Ring, Frauenverein Dahlenberg,Collegium femininum

die Einflussnahme an kommunalpolitischenEntscheidungen

Frauen und sozial Benachteiligte

Keine weiteren Schulschließungen, keine Privatisierung kommunalen Eigentums

für die öffentliche Daseinsfürsorge

Stärkung der ländlichen Region

keine Versprechungen, die nicht gehalten werden können,

Ehrlichkeit, Kosten-Nutzen-Betrachtungen

9. März 1952 in Döllnitz (Saalkreis)

Kandidatur für DIE LINKE/1/Wahlkreis VII:Mockrehna, Elsnig, Trossin, Dommitzsch,Beilrode, Großtreben-Zwethau, Arzberg

parteilos

verheiratet/zwei Kinder (30/34), drei Enkel

Baufacharbeiter in Polizeischulen, Polizeibeamter im Ruhestand

Gartenarbeit, Aquaristik, Urlaub-Wandern

seit 1987 Gemeinderat und stellv. Bürgermeister Wörblitz, Konsum, PDS,

Die Linke, seit 1998 im Stadtrat Dommitzsch

Verbandsmitglied AZV, Feuerwehrverein Dommitzsch

Als Kreisrat kann ich mich noch mehr für die Belange der ländlichen

Bevölkerung einsetzen.

Sozialschwache Bürger und Familien, Kinder und Jugendliche, Vereine

Erhalt der Grund- und Mittelschulen sowie kostengünstige Schülerbeförderung,

Mitbestimmung der Einwohner über Zusammenlegung der Kommunen

Dass der ländliche Raum nicht vernachlässigt wird.

Durch mehr Demokratie, Bürgernähe und Mitbestimmung der Bürger kann das Vertrauen zur Politik

wieder hergestellt werden

31. Juli 1963 in Torgau

FDP/Wahlkreis VIII:Torgau, Zinna, Dreiheide

1999

verheiratet/1 Kind (23 Jahre)

Laborantin/Bürokauffrau

Tennis

Tennisverein Torgau

Veränderungen bewirken zu können

der Bevölkerung wie Du und ich

mehr Hausärzte für die Region Torgau unddie Umgebung

Werbung an den Unis für unsere Region

Einfach über Politik reden – Stellung beziehen

Page 5: VERMISCHTES Freitag, 9. Mai 2008

Mittwoch, 21. Mai 2008 Seite 17VERMISCHTES

■ Geburtsdatum und -ort:

■ Partei/Listenplatz/Wahlkreis:

■ Eintritt in die Partei:

■ Familienstand/Kinder (mit Alter):

■ Beruf/Ausbildung:

■ Hobbys:

■ Seit wann arbeiten Sie im Parlamentund/oder Ausschüssen mit?

■ Vereine/Verbände/sonstige Ämter(Funktion):

■ Was reizt Sie an der Kommunalpolitik?

■ Die Interessen welcher Gruppen vertreten Sie?

■ Für welche konkreten Vorhaben wollen Sie sich in den nächsten Jahren besonders einsetzen?

■ Wo sehen Sie Ansatzpunkte für Ihre Arbeit im neuen Landkreis?

■ Wie versuchen Sie, der Politik-verdrossenheit entgegenzuwirken?

„KOPF FÜR KOPF“ – TZ STELLT KANDIDATINNEN UND KANDIDATEN FÜR DEN AM 8. JUNI 2008 NEU ZU WÄHLENDEN KREISTAG NORDSACHSEN VOR

Gabriele Graul Ingo HenjesGabriele Schneider Jochen PulverDietmar Kloß

8. Oktober 1945 in Volary (CSR)

CDU/7/Wahlkreis VII: Mockrehna, Elsnig,Trossin, Dommitzsch, Beilrode, Großtreben-Zwethau, Arzberg

11. Dezember 1985

verheiratet, zwei Töchter (12 und 17 Jahre)

Polizeibeamter im Ruhestand

Jagd, Sport, Lesen

seit 2004 Gemeinderat Beilrode, Verwaltungsausschuss, Ältestenrat,

stellvertretender Bürgermeister

Jugendförderverein Döbrichau (Gründer),Heimatvereine Beilrode und Döbrichau

Umsetzen von Bürgeranliegen, Mitgestaltung der regionalen Entwicklung

die aller Bürger

Infrastrukturelle Verbesserung Ostelbiens,Schulstandort, Fusion der Gemeinden, Unterstützung der mittelständischen Betriebe, Ausbau von Arbeitsplätzen

Ausbau der Verkehrsanbindung, Radwege, Tourismus

ehrliche umsetzbare Politik;Abbau von Vorurteilen, gerade bei der

Jugend und Werbung für die bestehende demokratische Grundordnung

12. September 1965 in Torgau

SPD/1/Wahlkreis IX: Pflückauf, Schildau,Dahlen, Cavertitz, Belgern

1990

verheiratet, 1 Kind (8 Jahre)

Antiquitätenhändler; HSA (Ingenieurbau)

Reisen, Ortsgeschichte, Freizeitsport (Radfahren, Schwimmen)

Kreistag seit 1990; Stadtrat Schildau seit 1999

SPD-Kreisgeschäftsführer 1990/1991; zwei Jahre Fraktionsvorsitzender

der Kreistagsfraktion

Die Möglichkeit der aktiven Mitgestaltungund Einflussnahme.

Ich versuche, alle Bevölkerungsgruppen in meinem Wahlkreis gleichermaßen

zu berücksichtigen.

Ausbau der Infrastruktur; Erhalt von Schulstandorten

Ich möchte meine langjährigen Erfahrungen aus der Arbeit im Kreistag aus

den vergangenen 18 Jahren einbringen.

durch engen Kontakt mit den Bürgern meines Wahlkreises und stetigen

Einsatz bei der Klärung von auftretendenProblemen, die sie bewegen

5. August 1955 in Cavertitz

Kandidatur für BÜNDNIS 90/Die Grünen/1/Wahlkreis IX: Pflückuff, Schildau, Dahlen,

Cavertitz, Belgern

parteilos

verheiratet, vier Kinder (9, 19, 26, 27)

Diplom-Religionspädagogin

Lesen, Handarbeiten, Kinder

War bereits nach der Wende eine Legislaturperiode im Kreistag.

Ev.--lutherische Kirche, Bürgerinitiative gegen Gesteinsabbau Cavertitz

Ich war bereits zu DDR-Zeiten im Öko-Kreis der KIrche.

Christlich ökologische, Familien

Bürgernahe Entscheidungen, in der Schulpolitik für ehrliche und durchschaubare Entscheidungen

Mitbegründerin der evangelischen Werkschule Naundorf

Eigene Aktivität, werbende Gespräche, Öffentlichkeitsarbeit über die Presse

4. Juni 1951 in Torgau

FDP/Wahlkreis VIII:Torgau, Zinna, Dreiheide

1968

verheiratet, 3 Kinder

Diplom-Ingenieur-Ökonom

Sport – Volleyball

sozial geschwächte Gruppen, Frauen

Ausbau des Radwegenetzes zur Förderung des Tourismus

Mitarbeit an einem Finanzkonzept zur Beseitigung der Verschuldung

mit Optimismus

16. November 1952 in Torgau

CDU/3/Wahlkreis VII: Mockrehna, Elsnig, Trossin, Dommitzsch, Beilrode, Großtreben-Zwethau, Arzberg

Dezember 1987

verheiratet, zwei Töchter (33/30), 3 Enkel

selbstständiger Handelsvertreter/Baufacharbeiter

Geflügelzucht

1990

Vorsitzender Gemeindekirchenrat und Ortsvorsteher Schöna

Dort kann man noch mitbestimmen. Eigene Ideen sind gefragt und können

umgesetzt werden.

von den Kindern im Kindergarten bis zu denRentnern und Senioren in der Gemeinde

Erhalt der Schulstrukturen, effektivster und sparsamster Umgang mit

den zur Verfügung stehenden Finanzen

Da das keine Liebesheirat ist, muss das Trennende überwunden werden.Außerdem bei der Hilfe und Unterstützung

bei Gewerbeansiedlungen

Indem ich versuche, die Entscheidungen, die getroffen werden,

den Menschen zu erklären.

Page 6: VERMISCHTES Freitag, 9. Mai 2008

Donnerstag, 22. Mai 2008 Seite 17VERMISCHTES

■ Geburtsdatum und -ort:

■ Partei/Listenplatz/Wahlkreis:

■ Eintritt in die Partei:

■ Familienstand/Kinder (mit Alter):

■ Beruf/Ausbildung:

■ Hobbys:

■ Seit wann arbeiten Sie im Parlamentund/oder Ausschüssen mit?

■ Vereine/Verbände/sonstige Ämter(Funktion):

■ Was reizt Sie an der Kommunalpolitik?

■ Die Interessen welcher Gruppen vertreten Sie?

■ Für welche konkreten Vorhaben wollen Sie sich in den nächsten Jahren besonders einsetzen?

■ Wo sehen Sie Ansatzpunkte für Ihre Arbeit im neuen Landkreis?

■ Wie versuchen Sie, der Politik-verdrossenheit entgegenzuwirken?

„KOPF FÜR KOPF“ – TZ STELLT KANDIDATINNEN UND KANDIDATEN FÜR DEN AM 8. JUNI 2008 NEU ZU WÄHLENDEN KREISTAG NORDSACHSEN VOR

Tilo Reinhardt Steffen UlbrichKarl-Friedrich Dierkes Dr. Ing. Sibylle HarschGünter Nicolai

19. Juli 1959 in Karlsruhe

FDP/1/Wahlkreis IX: Pflückuff, Dahlen,Schildau, Belgern, Cavertitz

ledig, 2 Kinder (17 und 14)

Diplom-Ingenieur Verfahrenstechnik

Basketball, Gymnastik, Tanzen, Belletristik

Kreisrätin Tg-OZ (seit 2004).Aufsichtsrätin A.TO, Beirätin TGZ

SV Roland Belgern (Übungsl. Breitensport)NV Baskets Riesa (D-Trainer-Lizenz)

Mitsprachemöglichkeit; Gestalten

Selbstständige, Familie

B 87, Abfallwirtschaft (Beibehaltung derniedrigen Abfallgebühren in Tg-Oz)

Wirtschaftsförderung

insbesondere Kreiswerke DZ (siehe oben)

aufklären, aufklären, aufklären

24. März 1970 in Torgau

CDU/ 11/Wahlkreis VII: Mockrehna, Elsnig,Trossin, Dommitzsch, Beilrode, Großtreben-Zwethau, Arzberg

Oktober 2001

verheiratet, Tochter (4 Jahre)

Wirtschaftskaufmann

Geschichte, Lesen, Haus und Garten

keine Angabe

Vorsitzender des GemeindekirchenratesGroßtreben-Dautzschen

Das Mitgestalten des öffentichen Lebens,damit dieses für den Bürger

bezahlbar bleibt.

die aller Bürger

Wirtschaftsförderung, Haushaltskonsolidierung,

Familienpolitik mit Schwerpunkt Schulenund Kindertagesstätten

keine Angabe

durch direkte Gespräche und engagierte Arbeit

22. Juli 1963 in Emmerich (Nordrhein-Westfalen)

FWG/8/Wahlkreis VII: Mockrehna, Elsnig,Trossin, Dommitzsch, Beilrode, Großtreben-Zwethau, Arzberg

-

ledig

Landwirt

Motorrad fahren, Wassersport

Gemeinderat in Großtreben seit 1994

Landwirtschaft

Erhalt von Schulstandorten, Verbesserung der Bildungsmöglichkeiten

und Verbesserung der Infrastruktur

10. Oktober 1937 in Magdeburg

Kandidatur für DIE LINKE/10/Wahlkreis VII:Mockrehna, Elsnig, Trossin, Dommitzsch,Beilrode, Großtreben-Zwethau, Arzberg

parteilos

verheiratet, vier Kinder

Pensionär, Lehrer

kritische Politikbeobachtung

1999-2004 Arzberger Gemeinderat

keine Angabe

abgehobene Funktionärsträger auf den Boden der Tatsachen zu holen

die oft wehrlose Landbevölkerung

bei den zu erwartenden Anpassungsschwierigkeiten im neuen

Landkreis etwas ausgleichend zu wirken

Aufarbeitung der Sparkassenmisere

durch wiederholtes Anmahnen beschlossener Maßnahmen

27. Januar 1984 in Torgau

CDU/6/Wahlkreis IX: Pflückuff, Dahlen,Schildau, Belgern, Cavertitz

tritt als freier Kandidat für die CDU an

Lebensgemeinschaft, keine Kinder

Kaufmann im Einzelhandel

Motorrad fahren, Angeln, Feuerwehr

stellvertretender Wehrleiter der freiwilligenFeuerwehren in Belgern und Beckwitz

die direkte Zusammenarbeit mit den Bürgern und der Politik

die aller Gruppen und Altersklassen

Förderung der Jugend im Landkreis

in der optimalen Gestaltung der Kreisreform für die Bürger

indem ich mich mit der Meinung der Bürger befasse, sie in meiner Arbeit

widerspiegele und Lösungen finde

Page 7: VERMISCHTES Freitag, 9. Mai 2008

Seite 16 Donnerstag, 22. Mai 2008VERMISCHTES

■ Geburtsdatum und -ort:

■ Partei/Listenplatz/Wahlkreis:

■ Eintritt in die Partei:

■ Familienstand/Kinder (mit Alter):

■ Beruf/Ausbildung:

■ Hobbys:

■ Seit wann arbeiten Sie im Parlamentund/oder Ausschüssen mit?

■ Vereine/Verbände/sonstige Ämter(Funktion):

■ Was reizt Sie an der Kommunalpolitik?

■ Die Interessen welcher Gruppen vertreten Sie?

■ Für welche konkreten Vorhaben wollen Sie sich in den nächsten Jahren besonders einsetzen?

■ Wo sehen Sie Ansatzpunkte für Ihre Arbeit im neuen Landkreis?

■ Wie versuchen Sie, der Politik-verdrossenheit entgegenzuwirken?

Horst Kraus Edda NowakWolfgang Raschke

„KOPF FÜR KOPF“ – TZ STELLT KANDIDATINNEN UND KANDIDATEN FÜR DEN AM 8. JUNI 2008 NEU ZU WÄHLENDEN KREISTAG NORDSACHSEN VOR

Markus GebauerHorst Schün

5. März 1939 in Hohenelbe

FDP/Wahlkreis IX: Pflückuff, Dahlen, Schil-dau, Belgern, Cavertitz

1963

verheiratet, drei Kinder (45,44, 39)

Diplomingenieur

Fotografie, Gärtnern

die direkte Einflussnahme auf Entscheidungen

der Wirtschaft

Kampf gegen die ungerechten Vorteile des Beamtentums,

Verringerung des Ost-West-Gefälles

Verbesserung der Infrastruktur

gegen Selbstbedienungsmentalität kämpfen

keine Angabe

CDU/3/Wahlkreis VII: Mockrehna, Elsnig,Trossin, Dommitzsch, Beilrode, Großtreben-Zwethau, Arzberg

August 1970

verheiratet, erwachsene Kinder

Bürgermeister im Ruhestand / Pädagoge

Fotografie und Bildbearbeitung

Kreistag seit 2005, Seniorenbeauftragterdes Landkreises Torgau-Oschatz

Kreisvorstand Senioren-Union, Kreisrat Heimatkreis Braunau-Sudeten

Ich kann mich als Senior für Senioren einbringen.

CDU-Senioren-Union

Im Hinblick auf die demografische Entwicklung stärker die

Interessen der Senioren wahrzunehmen

Mitarbeit im Seniorenbeirat

Indem ich mich, mit bald 70 Jahren, erneut der

Verantwortung für meine Mitbürger stelle.

13. Mai 1971 in Torgau

CDU/6/Wahlkreis VII: Mockrehna, Elsnig,Trossin, Dommitzsch, Beilrode, Großtreben-Zwethau, Arzberg

Mai 1989

ledig, Tochter (5 Jahre)

Tischlermeister (selbstständig)

Natur, Radfahren, das eigene Grundstück, Musik hören

Kreistag seit 2004, davor Gemeinderat in Trossin

keine Angabe

Man kann aktiv mitgestalten und Einfluss nehmen.

Ich bin für fast alle da. Allerdings gibt esGruppen, die ich ablehne.

Für das Zusammenwachsen der beiden bisherigen Kreise Torgau-Oschatz

und Delitzsch. Die Bürger sollen sich im neuen Landkreis Nordsachsen

verstanden und wohlfühlen.

Ausbau der Verkehrswege, Förderung der Wirtschaft.

Bürger ermuntern, mitzuarbeiten, sich zu melden, offen zu sagen, was sie

stört. Meckern allein reicht nicht.

17. Februar 1953 in Oederan

FWG/1/Wahlkreis VIII:Torgau, Zinna, Dreiheide

parteilos, FWG seit 2008

verheiratet, 3 Kinder (35/32/24)

Diplomwirtschaftsingenieur, Kfz-Elektrikermeister

Fahrrad fahren, Reisen, Inliner, Wintersport

FWG

Möglichkeit der Einflussnahme auf Entscheidungen

Freie Wählergemeinschaft

Förderung ländlicher Raum, Entwicklung der Infrastruktur

Interessenvertretung der Ortschaften

Durch Gespräche mit den Bürgern über die Wichtigkeit der Wahrnehmung

ihrer demokratischen Rechte

17. April 1947 in Roitzsch

DIE LINKE/7/Wahlkreis VII: Mockrehna, Els-nig, Trossin, Dommitzsch, Beilrode,

Großtreben-Zwethau, Arzberg

2007

verwitwet

Agraringenieur

Kochen und Backen, Handarbeit, Musik

Trossiner Gemeinderätin seit 2004

„Pro Dezentral“ Roitzsch

die Einflussnahme an kommunalpolitischen Entscheidungen

Jugendliche, Arbeitslose, Rentner

bezahlbare Abwasserbeseitigung, soziale Gerechtigkeit

gegenseitiges Verständnis

Einbeziehung der Mitbürger bei der Gestaltung

Page 8: VERMISCHTES Freitag, 9. Mai 2008

Seite 18 Freitag, 23. Mai 2008VERMISCHTES

■ Geburtsdatum und -ort:

■ Partei/Listenplatz/Ortsverein:

■ Eintritt in die Partei:

■ Familienstand/Kinder (mit Alter):

■ Beruf/Ausbildung:

■ Hobbys:

■ Seit wann arbeiten Sie im Parlamentund/oder Ausschüssen mit?

■ Vereine/Verbände/sonstige Ämter(Funktion):

■ Was reizt Sie an der Kommunalpolitik?

■ Die Interessen welcher Gruppen vertreten Sie?

■ Für welche konkreten Vorhaben wollen Sie sich in den nächsten Jahren besonders einsetzen?

■ Wo sehen Sie Ansatzpunkte für Ihre Arbeit im neuen Landkreis?

■ Wie versuchen Sie, der Politik-verdrossenheit entgegenzuwirken?

Jochen Heising Klaus E. Körner Isa Hannß Dietmar Hübler

„KOPF FÜR KOPF“ – TZ STELLT KANDIDATINNEN UND KANDIDATEN FÜR DEN AM 8. JUNI 2008 NEU ZU WÄHLENDEN KREISTAG NORDSACHSEN VOR

Stefan Quandt

13. August 1960 in Mühlhausen/Thüringen

FDP/Wahlkreis VII: Dommitzsch, Trossin, Mockrehna, Elsnig, Arzberg,

Beilrode, Großtreben-Zwethau

November 2007

verheiratet, zwei Kinder (24/22)

Diplom-Bauingenieur

Gartenarbeit und Schwimmen

Januar 2008 LFA der FDP Bildung

Vorsitz. „Förderverein Grund- undMittelschule Mockrehna“

bin unzufrieden mit derzeitiger Kommunalpolitik und

möchte Veränderungen

Gemeinde Mockrehna, Lehrer, Eltern und Schüler

schneller Ausbau der Infrastruktur (B 87),bessere Schulpolitik,

Verhinderung der Ausblutung des ländlichenRaumes durch Benachteiligung

Schülerbeförderung

suche Gespräche und Diskussionen, provozierende-ehrliche Fragestellung

11. März 1944 in Danzig

CDU/8/Wahlkreis IX : Pflückuff, Dahlen, Schildau, Belgern, Cavertitz

2001

verheiratet

Kaufmann

Jagd, Gartenbau

Die regionale Entwicklung im Interesse der Bürger aktiv

mitgestalten zu können.

Ich vertrete nicht die Interessen von bestimmten Gruppen. Ich versuche, die

Interessen möglichst vieler Bürger zu vertreten.

Für die Entwicklung der Region, insbesonde-re der Dahlener Heide und deren Umland.Für die Förderung der mittelständischen

Wirtschaft der Region, um die Arbeitsplatz-angebote zu vergrößern. Förderung von

Tourismus sowie Land- und Forstwirtschaft.

Ich erwarte, dass ich mit meiner Erfahrung aus meinen

bisherigen Tätigkeiten einige Anregungen für obige Vorhaben geben kann.

Indem ich eine den Bürgern verantwortlicheArbeit leiste und die Gründe für

notwendige Entscheidungen auch danndeutlich mache, wenn sie nicht sofort auf

Verständnis stoßen sollten.

10. Januar 1984 in Torgau

CDU/9/Wahlkreis VIII:Torgau, Zinna, Dreiheide

2003

ledig

Offizier der Bundeswehr, Studium der Volkswirtschaftslehre

Sport (Marathon), Klassische Musik

2000-2002 Vorsitzender des Jugendstadtrates Torgau

Mitglied der BundesvorstandskommissionWirtschaft & Soziales der

Jungen Union Deutschlands

sachbezogene Diskussionen

junge Menschen (auch Menschen, die älter als „30“ sind)

Infrastruktur im ländlichen Raum (Ärzteversorgung, Schulpolitik),

ausgeglichener Haushalt

Zusammenfügen der beiden Altkreise Delitzsch und Torgau-Oschatz

durch eigenes Handeln und Vorleben

25. April 1941 in Klösterle/Eger

CDU/5/Wahlkreis IX: Pflückuff, Dahlen,Schildau, Belgern, Cavertitz

1972

verheiratet, drei Kinder (47/43/40)

Sicherheitsinspektor/Elektromeister

Amateurfunk

1990 bis 1994 Stadtrat in Belgern

Beisitzer im OMV-Landesvorstand, stellver-tretender Vorsitzender der Sudetendeut-schen Landsmannschaft, Landesgruppe

Sachsen, Mitglied der Bundesversammlung

Entwicklung der Wirtschaft, Schaffung von Arbeitsplätzen und

Ausbildungsplätzen vor Ort

die Interessen der vertriebenen Sudetendeutschen

Ansiedlung von Industrie, Schaffung von Arbeitsplätzen,

Stopp der Abwanderung

Die Bürger wollen Erfolge sehen, nicht nur Versprechungen.

Vorschlägen von Wählern sollte mehr Entgegenkommen gezeigt werden.

18. Januar 1963 in Oschatz

Bündnis 90/Die Grünen/1/Wahlkreis VII:Dommitzsch, Trossin, Mockrehna, Elsnig,Arzberg, Beilrode, Großtreben-Zwethau

1991

verheiratet, drei erwachsene Kinder

Arbeitsvermittlerin, Fachangestellte für Arbeitsförderung

Garten, lesen

Mitwirkung an der Gestaltung des Landkreises.

Keiner besonderen Gruppe.

Umweltschutz, umweltverträglicher Tourismus im Landkreis, Erhalt mittelständischer

Unternehmen und landwirtschaftlicher Betriebe.

Im persönlichen Gespräch. Jeder kann sichinformieren. Man muss die Angebote aberauch nutzen (öffentliche Versammlungen,

Informationsveranstaltungen usw.)

Page 9: VERMISCHTES Freitag, 9. Mai 2008

Seite 20 Sonnabend / Sonntag, 24./25. Mai 2008VERMISCHTES

■ Geburtsdatum und -ort:

■ Partei/Listenplatz/Wahlkreis:

■ Eintritt in die Partei:

■ Familienstand/Kinder (mit Alter):

■ Beruf/Ausbildung:

■ Hobbys:

■ Seit wann arbeiten Sie im Parlamentund/oder Ausschüssen mit?

■ Vereine/Verbände/sonstige Ämter(Funktion):

■ Was reizt Sie an der Kommunalpolitik?

■ Die Interessen welcher Gruppen vertreten Sie?

■ Für welche konkreten Vorhaben wollen Sie sich in den nächsten Jahren besonders einsetzen?

■ Wo sehen Sie Ansatzpunkte für Ihre Arbeit im neuen Landkreis?

■ Wie versuchen Sie, der Politik-verdrossenheit entgegenzuwirken?

„KOPF FÜR KOPF“ – TZ STELLT KANDIDATINNEN UND KANDIDATEN FÜR DEN AM 8. JUNI 2008 NEU ZU WÄHLENDEN KREISTAG NORDSACHSEN VOR

Andrea Staude Karl BergerJohannes Rudolph Heike SchmidtAndreas Huth

22. August 1964 in Torgau

CDU/1/Wahlkreis VII: Mockrehna, Elsnig,Trossin, Dommitzsch, Beilrode, Großtreben-Zwethau, Arzberg

2001

verheiratet, 1 Kind

Diplomjuristin

Lesen

Gemeinderat Beilrode seit 2004

Heimatverein Beilrode

aktive Mitwirkung, Gestaltung der Lebensverhältnisse

aller Bürger

Sicherstellung der Kinderbetreuung, Ausbau Schulstandort (Schülerbeförderung

für Ganztagsprojekte), Konsolidierung des Haushaltes, Sicherstellung ärztlicher

Versorgung, Betreuungsangebote für Senioren in Ostelbien

Beibehaltung der Versorgungsstrukturen(Schulen, Ärzte, Kita, Behörden)

direktes Ansprechen zu Problemen, Führen von offenen Diskussionen im Gemeinderat, Überzeugungsarbeit zur

aktiven Mitwirkung/Gestaltung

11. August 1938 in Olbernhau

FDP/Wahlkreis IX: Pflückuff, Dahlen, Schildau, Belgern, Cavertitz

verheiratet zwei Söhne (39/37)

Ing. für Milchwirtschaft

Fotografie, Mühlen, Orts- u. Heimatgeschichte

Kreistag bis 2004, Bürgerm. v. 1992-97,Stadtrat von 1990 bis 1996

Landwirtschaftsverein Lampertswalde, Vorstand Landschaftspflegeverband TO

Gestaltungsmöglichkeiten und nicht immer gleich Ja sagen

Meine Wähler. Wählergemeinschaft Heidestadt Dahlen, Mittelständler

für die Erhaltung unserer Krankenhäuser mit großen kommunalen Anteilen;

keine Privatisierung der Abfallentsorgung

aus dem ungewollten „Nordsachsen“ doch etwas zu machen

mit Geduld und Gesprächen im Bekannten-kreis: Meckerer nach dem Wahlverhalten

fragen: Menschen zum Nachdenken anregen

24. Dezember 1961 in Wermsdorf

CDU/1/Wahlkreis IX: Pflückuff, Dahlen,Schildau, Belgern, Cavertitz

Dezember 1989

Verheiratet, zwei Söhne 20 und 23 Jahre

Elektroinstallateur, Dipl. Verwaltungs-betriebswirt (VWA), Bürgermeister

Handwerkeln, Lesen, Trompete spielen imkirchlichen Posaunenchor Laas, Laufen, Rad fahren, Schwimmen, Bergwandern

seit 1994 Kreistag Torgau Oschatz, seit 1994 auch im Kreisausschuss

Möglichkeiten des Gestaltens im unmittel-baren Lebensumfeld, Umgang mit

Menschen, Auseinandersetzung mit verschiedenen Ansichten, Einbindung von

Menschen zur Erreichung gemeinsamer Ziele

Ich bin da nicht festgelegt. Die Entwicklungim ländlichen Raum und der Tourismus

liegen mir besonders am Herzen.

für den Ausbau der Kreisstraßen und Radwege als Wirtschafts- und

Tourismusfaktor

in einer engen Zusammenarbeit des Landkreises und der Gemeinden

sowie weiteren Initiativen zur Förderung derRegionalentwicklung.

Indem ich die Menschen ermutige, sich aktiv einzubringen. Meckern allein hilftnicht weiter und ändert schon gar nichts.

15. Januar 1961 in Torgau

SPD/1/Wahlkreis VIII: Torgau, Zinna, Dreiheide

1990

Lebensgemeinschaft

Bürgermeisterin; Diplom-Bauingenieurin (TU)

Natur, Lesen

1990

sich aktiv in die Gestaltung des öffentlichen Lebens einbringen zu können

keine Angabe

Stärkung der Kreisstadt im neuen Landkreis; Stärkung der Infrastruktur,

besonders im Torgauer Raum und damit verbundene Wirtschaftsförderung

keine Angabe

Ich mache keine Versprechungen, von denen ich schon im Voraus weiß,

dass sie nicht zu erfüllen sind.

29. Januar 1961 in Torgau

CDU/2/Wahlkreis VIII:Torgau, Zinna, Dreiheide

keine Angabe

zwei Kinder (24 und 27 Jahre)

Geschäftsführer, Diplomingenieur für Ökonomie

Musizieren, Reiten

1999

VdW Sachsen– Verbandsausschuss, FA Stadterneuerung und Entwicklung GdWBerlin, Vorsitzender FA Stadtumbau VdW,

Mitglied Aufsichtsrat KKH Torgau, Beiratsmitglied OVH,

Rechnungsprüfungsausschuss des Landkreises, Reitverein Taura,

Geharnischtenverein Torgau

Die Einflussnahme auf politische und gesellschaftliche Entscheidungsprozesse.

Berufsständische Organisationen, Sozialpolitik

Bürgernahe und dienstleistungsorientierteVerwaltung, Abbau der Verbindlichkeiten

des Landkreises, Verbesserung der Rahmenbedingungen für unternehmerisches

Handeln (Hilfe für Neueinsteiger)

keine Angabe

Kompetenzen und Werkzeuge zur politischenEinflussnahme veranschaulichen, Handlungsmöglichkeiten aufzeigen

Geharnischtenverein, Förderverein St. Marien, Initiativkreis Schloss Hartenfels,

Aufsichtsrat Stadtwerke und Torgauer Wohnstätten GmbH, Vorsitzende Zweck-verband Westelbien, Vorstandsmitglied Stätten der Reformation, Lenkungsaus-

schuss Vorbereitung 500 Jahre Reformation,Mitglied der Ingenieurkammer,

SSG Kreisvorstand, Vorsitzende KuratoriumSchloss Hartenfels, Förderverein KKH

„Johann Kenntmann“

Vorsitzender: Gebietsgemeinschaft DahlenerHeide- Wermsdorfer Wald, FSV Wacker Dahlen;

Vorstand Regionalmarketing SächsischesZweistromland; Verwaltungsratsmitglied

Wasserverband Döbeln-Oschatz; Verwaltungs-rat Abwasserverband Untere Döllnitz;

2. Stellvertreter des VerbandsvorsitzendenZweckverband Kommunale Informationsverar-beitung Sachsen – KISA; stv. Verbandsrat imAbfallverband Nordsachsen; stv. Verbandsrat

im Regionalen Planungsverband Westsachsen;Aufsichtsrat Kommunale Daten Netz GmbH(KDN); Beisitzer im Vorstand Tourismusver-

band Sächsisches Burgen und Heideland e.V.

Page 10: VERMISCHTES Freitag, 9. Mai 2008

Dienstag, 27. Mai 2008 Seite 17VERMISCHTES

■ Geburtsdatum und -ort:

■ Partei/Listenplatz/Wahlkreis:

■ Eintritt in die Partei:

■ Familienstand/Kinder (mit Alter):

■ Beruf/Ausbildung:

■ Hobbys:

■ Seit wann arbeiten Sie im Parlamentund/oder Ausschüssen mit?

■ Vereine/Verbände/sonstige Ämter(Funktion):

■ Was reizt Sie an der Kommunalpolitik?

■ Die Interessen welcher Gruppen vertreten Sie?

■ Für welche konkreten Vorhaben wollen Sie sich in den nächsten Jahren besonders einsetzen?

■ Wo sehen Sie Ansatzpunkte für Ihre Arbeit im neuen Landkreis?

■ Wie versuchen Sie, der Politik-verdrossenheit entgegenzuwirken?

„KOPF FÜR KOPF“ – TZ STELLT KANDIDATINNEN UND KANDIDATEN FÜR DEN AM 8. JUNI 2008 NEU ZU WÄHLENDEN KREISTAG NORDSACHSEN VOR

Alexander Burgkart Steffen MüllerBernd Rühle Marian WendtBernd Gasch

3. September 1976 in Torgau

CDU/3/Wahlkreis VIII:Torgau, Zinna, Dreiheide

1. Februar 1990

ledig

Fachangestellter für Arbeitsförderung

Arbeit für den Bürger mit dem Bürger

seit 1. Juli 1999 Stadtrat, TechnischerAusschuss, Aufsichtsrat Stadtwerke

Vorsitzender THW Förderverein Torgau

keine Angabe

Jugend, Mittelstand, Vertriebene

keine Angabe

Anbindung an Leipzig – B 87n

Politik durchschaubar machen

9. Juni 1985 in Torgau

CDU/4/Wahlkreis VIII:Torgau, Zinna, Dreiheide

April 2003

ledig

Verwaltungswirt LFH, Mitarbeiter MdB Kolbe, Student zum Master of Law

Lesen, Schwimmen, Reisen, Radfahren

2002 bis 2005 Mitglied im Jugendstadtrat Torgau

Mitglied im Förderverein FFW Torgau, Mitglied der Initiativgruppe

geschlossener Jugendwerkhof Torgau

direkte Gestaltungsmöglichkeit vor Ort

Alle Menschen, die für Generationsgerechtigkeit sind

schnellere infrastrukturelle Anbindung des Landkreises Nordsachsen

an Straße und Bahn

Zusammenführung der Strukturen, Ausrichtung für die Zukunft

Durch aktiven ehrlichen und offenen Umgang mit den Menschen

2. Juni 1952 in Geithain

FDP/1/Wahlkreis VIIITorgau, Zinna, Dreiheide

2007

verheiratet, zwei Söhne

Leitender Polizeidirektor

Literatur, Oldtimer

FA Inneres und Recht der FDP seit 2007

keine Angabe

Konkrete Mitgestaltungsmöglichkeiten

Den Mittelstand als leistungsfähiger Arbeitgeber der Region

für das Gedeihen des neuen Kreises Nordsachsen, für mehr Sicherheit

und Ordnung im neuen Landkreis

Sicherheit bei Sport- und Großveranstaltungen.Ausbau, Qualifizierung der

Zusammenarbeit zwischen Justiz, Polizei,Ämtern und Verbänden.

Durch Ehrlichkeit und Wahrhaftigkeit in der politischen Arbeit

8. September 1959 in Leipzig

FDP/Wahlkreis IX: Pflückuff, Dahlen, Schil-dau, Belgern, Cavertitz

keine Angabe

verheiratet, zwei Kinder (23/21)

Kfz-Schl.;Ing.-Ök. für Post u FMW, Fahrlehrer

Sportboot, Haus und Garten

1998

Kreisvorsitzender des Sächsischen Fahrlehrerverbandes

Interessen meiner Stadt und deren Bürger zu vertreten

FDP

Interessen meiner Stadt und deren Bürger zu vertreten

keine Angabe

keine Angabe

22. Februar 1965 in Tübingen

CDU/10/Wahlkreis VIII: Torgau, Zinna, Dreiheide

keine Angabe

geschieden

Betriebswirt, Bankkaufmann

Schach, Radfahren, Skat

keine Angabe

keine Angabe

Energiepolitik, Wirtschaftsfragen, Zusammenführung der Altkreise

Wirtschaft

Ausbau B 87, Infrastruktur, Investitionen im und des Landkreises

Finanzpolitik, Wirtschaftsförderung

In Gesprächen mit Bekannten, Verwandten,Freunden, Bürgern und bei der Vereinsarbeit

durch Überzeugung und Motivation

Page 11: VERMISCHTES Freitag, 9. Mai 2008

Seite 16 Mittwoch, 28. Mai 2008VERMISCHTES

■ Geburtsdatum und -ort:

■ Partei/Listenplatz/Wahlkreis:

■ Eintritt in die Partei:

■ Familienstand/Kinder (mit Alter):

■ Beruf/Ausbildung:

■ Hobbys:

■ Seit wann arbeiten Sie im Parlamentund/oder Ausschüssen mit?

■ Vereine/Verbände/sonstige Ämter(Funktion):

■ Was reizt Sie an der Kommunalpolitik?

■ Die Interessen welcher Gruppen vertreten Sie?

■ Für welche konkreten Vorhaben wollen Sie sich in den nächsten Jahren besonders einsetzen?

■ Wo sehen Sie Ansatzpunkte für Ihre Arbeit im neuen Landkreis?

■ Wie versuchen Sie, der Politik-verdrossenheit entgegenzuwirken?

„KOPF FÜR KOPF“ – TZ STELLT KANDIDATINNEN UND KANDIDATEN FÜR DEN AM 8. JUNI 2008 NEU ZU WÄHLENDEN KREISTAG NORDSACHSEN VOR

Hans-Joachim Lindner Volker KuntzschHerbert Sigwarth Gerald FörsterSven Kaminski

20. November 1956 in Aue

FWG/1/ Wahlkreis IX: Pflückuff, Dahlen, Schildau, Belgern, Cavertitz

2008

verheiratet, 2 Kinder (19 und 25 Jahre)

selbstständiger Handelsvertreter, Bürgermeister im Ruhestand

Natur, Radfahren, Lesen

Kreistag von 1994 bis 2001

Sportverein Blau Weiß Langenreichenbach

Als Bürgermeisterkandidat möchte ich direktEinfluss auf Entscheidungen nehmen.

Die der Bürger meines Wahlkreises.

Entwicklung des heimischen Handwerks, Ansiedlung von

Arbeitsplätzen, Jugendschutz

Gerechtigkeit beim Zusammenwachsen des neuen Landkreises

Durch transparente Kommunalpolitik undEntscheidungsfindung mit den Bürgern.

5. September 1974 in Torgau

CDU/11/Wahlkreis VIII: Torgau, Zinna Dreiheide

keine Angabe

verheiratet, Kind (2 Jahre)

Sportkoordinator (Ausb. Steuerfachangestellter)

Sport, Musik, Ski fahren, Familie

keine Angabe

Mitglied SSV 1952 Torgau, Schatzmeister, Übungsleiter

Die Interessen der Bürger zu vertreten (bürgernahe Politik).

Kinder und Jugendliche, Sportler, regionale Gewerbetreibende

Förderung der ehrenamtlichen Kinder- und Jugendarbeit in den Vereinen

(bzw. Sportvereinen)

Förderung der Kinder- und Jugendarbeit

Indem man die Interessen der Bürger vertritt.

9. September 1948 in Karlsdorf

CDU/2/Wahlkreis IX: Pflückuff, Dahlen, Schildau, Belgern, Cavertitz

1975

Lebensgemeinschaft

Kaufmann/Elektriker

keine Angabe

Kreisrat seit 2004, Vorsitzender Unterausschuss Soziales

u.a. Mitglied FFW Belgern, Vorsitzender desVereins zur Betreuung von Kinder, Senioren

und kranken Menschen Belgern, Friedensrichterin Belgern, Mitglied IHK-Vollversammlg.

Bei der politischen Gestaltung im KreisNordsachsen mitzuwirken.

die der Arbeitgeber und Behinderten

Ansiedlung von Gewerbetreibenden, Ausbau der Strecke Tourismus, Verbesserung der Infrastruktur

keine Angabe

Durch mehr Information der Bürger und das Einbringen von Bürger-Meinungen in die Parlamente, sodass die Bürger auch

ihre Meinungen vertreten sehen.

23. Mai 1955 in Torgau

FDP/Wahlkreis IX: Pflückuff, Dahlen, Schildau, Belgern, Cavertitz

keine Angabe

verheiratet, ein Kind (30)

Kfz-Schlosser

Jagen und Fischen

keine Angabe

keine Angabe

Aktiv an Beschlüssen in meiner Region beteiligt zu sein.

aller, die sich in der Natur erholen wollen

Es muss wieder mehr Lebensraum für Tierarten in unserer Region geschaffenwerden, die schon fast verschwunden sind.

Renaturierung eingerohrter Bäche, Anpflanzung von Remisen und Feldraine

Mit dem Argument, dass sich Demokratienur entwickeln kann, wenn sich viele über

politische Aktivitäten informieren und gegebenfalls ihr Veto einlegen.

24. November 1958 in Torgau

kandidiert für die SPD/3/Wahlkreis VIII:Torgau, Zinna, Dreiheide

keine Angabe

verheiratet, 2 Kinder (25 und 29 Jahre)

Staatlich anerkannte Fachkraft für soziale Arbeit, Ausbildungsberuf: Schlosser

Singen

keine Angabe

Mitglied im Männerchor Torgau

Ich möchte die Interessen der Wähler auf Kreisebene vertreten.

keine Angabe

Ausbau der Infrastruktur, insbesondere Verbesserung der Verkehrswege zwischen den

Städten des neuen Landkreises, Verbesse-rung der Bildungschancen für Jugendliche,

Abwanderung der Jugendlichen stoppen durchSchaffung neuer Arbeitsplätze

Ausbau der B 87n, Städteverbindung Torgau-Oschatz,

Anreize für die Neuansiedlung von Firmen schaffen

Durch klare und ehrliche Aussagen das Vertrauen gewinnen.

Page 12: VERMISCHTES Freitag, 9. Mai 2008

Seite 16 Donnerstag, 29. Mai 2008VERMISCHTES

■ Geburtsdatum und -ort:

■ Partei/Listenplatz/Wahlkreis:

■ Eintritt in die Partei:

■ Familienstand/Kinder (mit Alter):

■ Beruf/Ausbildung:

■ Hobbys:

■ Seit wann arbeiten Sie im Parlamentund/oder Ausschüssen mit?

■ Vereine/Verbände/sonstige Ämter(Funktion):

■ Was reizt Sie an der Kommunalpolitik?

■ Die Interessen welcher Gruppen vertreten Sie?

■ Für welche konkreten Vorhaben wollen Sie sich in den nächsten Jahren besonders einsetzen?

■ Wo sehen Sie Ansatzpunkte für Ihre Arbeit im neuen Landkreis?

■ Wie versuchen Sie, der Politik-verdrossenheit entgegenzuwirken?

„KOPF FÜR KOPF“ – TZ STELLT KANDIDATINNEN UND KANDIDATEN FÜR DEN AM 8. JUNI 2008 NEU ZU WÄHLENDEN KREISTAG NORDSACHSEN VOR

Dieter Jentzsch Veronika PetzoldIngrid Bairich Ronald WeidnerAnja Bolduan

28. April 1952 in Audenhain

CDU/4/Wahlkreis VII:Mockrehna, Elsnig, Dommitzsch, Trossin,Beilrode, Großtreben-Zwethau, Arzberg

März 2004

verheiratet/drei Kinder (35, 34, 29)

Elektromeister, Gebäudeenergieberater, selbstständig

Musik, Fotografie

1990

stellvertretender Bürgermeister der Gemeinde Mockrehna

die Interessen der Bürger zu vertreten

Die Interessen aller Bürger und vor allem die der Eltern mit schulpflichtigen Kindern.

Bürgernahe Entscheidungenin der Schulpolitik

Verbesserung der Schülerbeförderung für die Schulen

durch bürgernahe und bürgerverständliche Politik

20. Juli 1975 in Torgau

DIE LINKE/5/ Wahlkreis VIII: Torgau, Zinna, Dreiheide

2005 (PDS)

verheiratet, 3 Kinder

Verkäuferin

Malen

keine Angabe

keine Angabe

Veränderungen und Mitspracherecht

keine Angabe

keine Angabe

Arbeitsmarktpolitik, Kinder- und Jugendpolitik

keine Angabe

19. Mai 1952 in Arzberg

DIE LINKE/6/Wahlkreis VII:Mockrehna, Elsnig, Dommitzsch, Trossin,Beilrode, Großtreben-Zwethau, Arzberg

1990 (PDS)

verheiratet, 3 Kinder

Schlosser, Agraringenieur, Dipl.-Geisteswissenschaftler, Umweltreferent

Fahrradfahren, Volleyball, Skat

Arzberger Gemeinderat seit 1999

SV Blau-Weiß Blumberg, Ostelbienverein

etwas tun zu können

Ehrenamtliche, Vereine, sozial Benachteiligte

stärkeres Augenmaß dem ländlichen Raum zukommen lassen,

konsequente Energieeinsparung, Erhalt der Arten- und Sortenvielfalt

Agrarpolitik und Bioenergie, Umwelt, Tourismus

aktive Mitarbeit in Vereinen, Verbänden und Interessengemeinschaften,

mit den Menschen ins Gespräch kommen,Bezug zur aktuellen Politik herstellen

24. Juni 1964 in Torgau

DIE LINKE/1/Wahlkreis IX: Pflückuff, Dahlen, Schildau,

Belgern, Cavertitz

2005 (PDS)

alleinerziehend, 2 Kinder

Fachinformatiker/Wirtschaftskauffrau

Freunde treffen, Lesen

Bereich Bildung, Frauen- und Familienpolitikund Soziales auf Landesebene

keine Angabe

die Region aktiv mitzugestalten

Frauen, Kinder, Familien, Alleinerziehende,sozial Benachteiligte

Bildung – unabhängig von Einkommen undsozialer Herkunft, kostenloses Mittagessenfür alle Kinder und Jugendlichen in Kitas undSchulen, Gleichstellung von Frauen, Beseiti-

gung des Ärztemangels, vor allem in denländlichen Regionen keine Privatisierung der

öffentlichen Daseinsvorsorge

keine Angabe

Ich möchte meinen Mitmenschen zeigen,dass man sich nicht alles gefallen

lassen muss, dass es aktive Mitgestaltungsmöglichkeiten gibt.

2. Oktober 1957 in Beilrode

Die LINKE/5/Wahlkreis VII:Mockrehna, Elsnig, Dommitzsch, Trossin,Beilrode, Großtreben-Zwethau, Arzberg

1980 (SED)

Lebensgemeinschaft, 1 Sohn (†)

Köchin/Justizvollzugsbeamtin

Lesen, Dichten, Basteln

keine Angabe

Betreuungsverein, FeuerwehrfördervereinBeilrode, Kegelverein FSV 09, ASB, Selbst-

hilfegruppe Verwaiste Eltern,

die vielen Politprojekte (Experimente)

Schwache und Behinderte, realistisch unddemokratisch denkende Menschen

Beibehaltung kommunalen Eingentums, bezahlbares ländliches Wohnen,

Antifaschismus, gegen Diskriminierung

Bodenständigkeit ist gefragt

durch Aufklärung

Mit der heutigen Kandidatenvorstellungfür den Kreistag endet dieser Service derTZ. Vorgestellt wurden alle Bewerber, dieihre Unterlagen fristgemäß eingereichthatten. Nachmeldungen können nicht mehrberücksichtigt werden.