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Ein Praktikum in den USA USA

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Ein Praktikum in den USA

USA

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Notizen

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InhaltsverzeichnisKapitel 1: Warum ein Praktikum in den USA? 41.1 Praktische Erfahrung im Ausland 41.2 Kulturaustausch erleben 41.3 Sprachkenntnisse verbessern 4

Kapitel 2: Vor der Suche 42.1 Eigene Ziele klären 42.2 Welche Firma passt zu mir? 5

Kapitel 3: Praktikumsplatzsuche 53.1 Eigene Beziehungen spielen lassen 53.2 Hilfestellungen und Institutionen in Deutschland nutzen 53.3 Recherche im Internet 5

Kapitel 4: Die Bewerbung 64.1 Das Anschreiben 64.2 Der Lebenslauf 7 4.2.1 Chronological Resumé 7 4.2.2 Functional Resumé 7

Kapitel 5: Das Telefoninterview 8

Kapitel 6: Finanzierung und Kosten 96.1 Kosten 96.2 Unterstützung durch den Arbeitgeber 106.3 Finanzielle Unterstützung 10 6.3.1 Stipendien 11 6.3.2 Auslands-BAföG 12 6.3.3 Bildungskredite 12

Kapitel 7: Wertvolle Informationen 13 7.1 Das American Grading System 137.2 Kleines Wörterbuch 137.3 Vorlagen und Beispiele 15 7.3.1 Chronological Resumé 16 7.3.2 Functional Resumé 17 7.3.3 Combination 18 7.3.4 Cover Letter 197.4 Nützliche Internetadressen 207.5 Wichtige Adressen in Deutschland 22 7.5.1 Adressen zum Thema »Praktikum im Ausland« 22 7.5.2 Deutsch-Amerikanische Institute 22 7.5.3 Chambers of Commerce 23

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1. Warum ein Praktikum in den USA?Die Frage, warum Sie ein Praktikum in den USA machen möchten, wird Ihnen vermutlich häu-figer begegnen. Zum einen werden Sie sich vermutlich selbst die Frage stellen, zum anderen wird es auch nicht ausbleiben, dass Ihre Freunde, Familie, Arbeitgeber oder Professoren Ihnen diese Frage stellen. Wir haben kurz die wichtigsten Punkte zusammengefasst, warum ein Praktikum in den USA absolut sinnvoll und gut für Ihren Lebenslauf ist.

1.1 Praktische Erfahrung im AuslandUm in der heutigen Arbeitswelt aus vielen Bewerbern hervorzustechen, ist praktische Berufs-erfahrung kaum noch wegzudenken. Diese Erfahrung im Ausland zu sammeln, ist für jeden Arbeitgeber ein Zeichen von Selbstständigkeit, Offenheit und Anpassungsfähigkeit. Die Be-werberkonkurrenz ist groß, weswegen Sie sich mit einer qualifizierten Auslandserfahrung den Weg zu einem schnellen Einsieg in ihren Traumberuf ebnen können.

1.2 Kulturaustausch erlebenSie haben bestimmt schon oft vom »American Way of Life« gehört. Doch was dies wirklich be-deutet, erfährt man nicht als Tourist auf einer Rundreise durch die USA. Die amerikanische Kultur können Sie erst durch einen längeren Aufenthalt als Teil dieser Gesellschaft kennen ler-nen. Sich intensiv auf eine fremde Kultur einzulassen macht offen für Neues und erweitert den Horizont, was Ihnen eine große Unterstützung für Ihre ganz persönliche Zukunft geben wird. Auch die Amerikaner haben viel Freude daran, wenn Sie Ihnen ein Stück deutscher Kultur näherbringen können. Sie werden sehen, wie herzlich und offen Sie aufgenommen werden.

1.3 Sprachkenntnisse verbessernIn unserer globalisierten Gesellschaft sind gute Sprachkenntnisse in mindestens einer Fremd-sprache mittlerweile in vielen Branchen Grundvoraussetzung. Und wo kann man diese besser erlernen als im direkten Kontakt mit Muttersprachlern? Sie werden erstaunt sein, wie schnell sich Ihre Sprachkenntnisse während des Aufenthalts verbessern. Und es ist ein tolles Gefühl, beim zukünftigen Arbeitgeber während des Vorstellungsgesprächs den englischen Teil gelas-sen und souverän zu meistern und mit Fachvokabular zu punkten.

2. Vor der Suche2.1 Eigene Ziele klärenBevor Sie mit der eigentlichen Praktikumssuche beginnen, sollten Sie Ihre eigenen Wünsche, Vorstellungen und Ziele analysieren und definieren.Dabei sollten Sie beachten, wo Ihre Stärken und Schwächen liegen und was genau Sie mit dem Praktikum erreichen möchten. Seien Sie dabei immer ehrlich zu sich selbst – nur so fin-den Sie ein Praktikum, das an Ihrem jetzigen Kenntnisstand anknüpft und Sie von dort weiter-führen kann.

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2.2 Welche Firma passt zu mir?Nachdem Sie sich Ihre Wünsche und Ziele vor Augen geführt haben, gilt es, eine geeignete Fir-ma zu finden. Achten Sie dabei nicht in erster Linie auf die Größe einer Firma – in kleinen bis mittelständigen Unternehmen besteht sehr häufig viel eher die Möglichkeit, auf Ihre Vorstel-lungen und individuellen Zielsetzungen einzugehen. Allein der Name eines Unternehmens macht noch keine gute Praktikumsstelle aus.

3. Praktikumsplatzsuche

Der wichtigste und mit Sicherheit auch mühsamste Teil der Vorbereitung ist die Recherche nach geeigneten Firmen. Wichtig ist hierbei ein strukturiertes, organisiertes Vorgehen, um nicht den Überblick zu verlieren. Wir haben Ihnen die wichtigsten Möglichkeiten zusammen-gestellt, um Ihnen erste Anhalts- und Startpunkte für eine erfolgreiche Praktikumssuche an die Hand zu geben. In Kapitel 7 finden Sie zusätzlich wichtige Internetseiten und Adressen, die Sie bei der Suche unterstützen werden.

3.1 Eigene Beziehungen spielen lassenHaben Sie vielleicht Verwandte oder Bekannte in den USA? Hat Ihre Tante vielleicht ehemalige Arbeitskollegen in New York oder ist der Vater Ihrer besten Freundin beruflich mehrmals im Jahr in Los Angeles? Seien Sie kreativ, suchen Sie in Ihrem Umfeld nach möglichen Kontakten. Es gibt keine bessere Möglichkeit, als über Freunde oder die Familie eine passende Stelle zu finden.

3.2 Hilfestellungen und Institutionen in Deutschland nutzenIn Deutschland gibt es viele Institutionen und Einrichtungen, die dem Informations- und Mei-nungsaustausch zwischen den USA und Deutschland dienen. Häufig gibt es dort Vorträge, Ta-gungen, Ausstellungen und Filmvorführungen, bei denen Sie rund um die USA und einen Aus-landsaufenthalt informiert werden. Mit etwas Glück besteht dort auch die Möglichkeit, Kontakte zu Amerikanern zu knüpfen, die selbst auf der Suche nach deutschen Praktikanten sind.

3.3 Recherche im InternetDas Internet ist heutzutage das meistgenutzte und umfangreichste Informationsmedium. An keinem anderen Ort kommen so viele Informationen zu so unterschiedlichen Themen zusam-men. Da nahezu alle Firmen einen eigenen Internetauftritt haben und diese Plattform nutzen, um neue Angestellte zu gewinnen, sollten Sie dem Internet einen großen Teil der Recherche widmen. Die bekannteste Suchmöglichkeit ist der Weg über eine Suchmaschine wie Google oder Yahoo. Bei den Suchbegriffen sollten Sie so exakt wie möglich, um so direkt eine aussa-gekräftige Auswahl an Internetadressen zu erhalten.Zusätzlich lohnt sich die Suche über spezialisierte Job-Suchmaschinen. Eine ausführliche Liste mit nützlichen Internetadressen finden Sie in Kapitel 7.3. Auch sollten Sie einen Blick auf die Internetseiten der großen amerikanischen Zeitungen werfen – dort lässt sich häufig eine große Anzahl von guten Jobangeboten finden.

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4. Die BewerbungNachdem Sie nun viel Zeit mit der Recherche verbracht haben und einige potenzielle Prakti-kumsplätze ausfindig machen konnten, wird es Zeit die Unterlagen zusammenzustellen und Bewerbungen zu schreiben. Es kommt darauf an, Bewerbungsunterlagen zu erstellen, mit de-nen Sie aus einer Vielzahl von Bewerbern positiv hervorstechen. Was alles in die Bewerbungen gehört und worauf zu achten ist, klärt dieses Kapitel. Sie sollten insgesamt ungefähr 10 bis 30 Bewerbungen schreiben. Scheuen Sie sich nicht bei der Firma anzurufen, wenn Sie länger nichts gehört haben – vielleicht ist es genau das, worauf Ihr Arbeitgeber gewartet hat. In Amerika soll jedem Interessenten die Chance auf eine Einstel-lung gegeben werden. So werden in der Bewerbung keine Angaben über Nationalität, Ge-burtsort, Familienstand, Alter oder Religion gemacht. Auch sind Fotos generell nicht er-wünscht. Referenzzeugnisse werden ebenfalls nicht direkt der Bewerbung beigefügt – es gibt lediglich am Ende der Bewerbung einen Hinweis »references on request« auf deren Vorhan-densein.

4.1 Das AnschreibenDas Anschreiben ist der wichtigste Teil der Bewerbung, da Sie sich mit diesem dem Arbeitge-ber persönlich vorstellen. Halten Sie es also absolut professionell und überschreiten Sie nicht die Länge einer DinA4 Seite. Firmen wünschen sich das Anschreiben in wenigen, aber dafür gut gewählten Worten.

Es gibt einige leicht umzusetzende, aber dennoch sehr wichtige Punkte, die Sie beim Anschrei-ben unbedingt beachten sollten:

▹ Adressieren Sie das Anschreiben an einen direkten Ansprechpartner. Wenn Sie keinen An-sprechpartner haben, versuchen Sie diesen per E-Mail oder telefonisch ausfindig zu machen. Im Idealfall können Sie so schon die ersten Kontakte knüpfen und einen positiven Eindruck hinterlassen.

▹ Stellen Sie genau dar, wo Ihre Stärken und Interessen liegen, was Sie sich von dem Praktikum erwarten und welche Bereiche Sie kennen lernen möchten. Seien Sie dabei unbedingt ehr-lich zu sich selbst – denn nur so können Enttäuschungen vermieden werden.

▹ Geben Sie Details zu den zeitlichen Daten: Wann möchten Sie starten? Wie viel Zeit bringen Sie mit? Hier gilt die Regel: Je flexibler Sie sind und je mehr Zeit Sie mitbringen, desto besse-re Aussichten haben Sie auf einen qualitativ hochwertigen Praktikumsplatz.

▹ Vermeiden Sie Fehlerquellen. Versuchen Sie nicht, lange und komplizierte Formulierungen zu treffen. Beachten Sie immer die Regel »KISS« – Keep It Short and Simple. Nutzen Sie kur-ze, einfache Sätze, ohne dabei unfreundlich zu wirken. Die einzelnen Absätze sollten nicht länger als 6 bis 7 Zeilen sein. Insgesamt sollten Sie das Anschreiben auf eine Länge von 200 bis maximal 250 Worte beschränken.

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4.2 Der LebenslaufNatürlich ist auch der Lebenslauf ein sehr wichtiger Bestandteil Ihrer Bewerbung. Er gibt dem Arbeitgeber einen Eindruck Ihrer Berufserfahrung und Ihrer Vorkenntnisse.Der amerikanische Lebenslauf (»Resumé«) unterscheidet sich recht deutlich vom Deutschen. Zu vielen persönlichen Daten wie dem Alter, der Nationalität oder dem Geburtsort werden keine Angaben gemacht. Viel wichtiger sind die Berufserfahrungen, das Engagement und die Schulbildung.

Es gibt in den USA keine vorgeschriebene Form für den Lebenslauf. Zwei Varianten, die beson-ders häufig angewendet werden, möchten wir Ihnen im Folgenden vorstellen.Beispiele finden Sie jeweils im Kapitel 7.3 am Ende des Handbuchs.

4.2.1 Chronological ResuméDie üblichste und beliebteste Form ist das »chronological resumé«. Hierbei wird der Lebens-lauf in zeitlich umgekehrter Reihenfolge aufgelistet. Ihre neuesten und relevantesten Berufs-erfahrungen und Positionen stehen also direkt an oberster Stelle.

4.2.2 Functional ResuméFür Bewerber mit keiner oder wenig relevanter Joberfahrung ist das »functional resumé« inte-ressant. In erster Linie geht es bei dieser Form darum, Ihre Fähigkeiten und Stärken aufzufüh-ren. Der Lebenslauf wird also nicht zeitlich gegliedert, sondern in Gruppen wie »Language Skills« »Management Skills« oder »Communication Skills« aufgeteilt. Welche Gruppen Sie ver-wenden, ist von der gewünschten Jobposition und Ihren Fähigkeiten abhängig.

Grundsätzlich sollten Sie immer die Form auswählen, die Ihre Stärken für die betreffende Posi-tion am Besten hervorbringt. Natürlich ist auch eine Kombination beider Varianten möglich, was mittlerweile immer häufiger von Bewerbern genutzt wird.

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5. TelefoninterviewNachdem Sie viel Zeit und Bemühungen in die Erstellung aussagekräftiger Bewerbungsunter-lagen gesteckt haben, werden sicher einige Firmen auf Sie aufmerksam geworden sein. Bevor Ihnen jedoch ein fester Job angeboten wird, ist es üblich ein Telefoninterview zu führen. Bei dem Gespräch können Sie erfahren, was der Arbeitgeber von Ihnen erwartet, aber auch, was er Ihnen bieten kann. Gleichzeitig können Sie Ihre Vorstellungen nennen und herausfinden, ob diese realistisch sind. Das Telefoninterview ist also in erster Linie wichtig für beide Seiten, um Ziele und Vorstellungen zu klären. Nur so können Enttäuschungen bereits vor Zusage des Jobs vermieden werden.

Natürlich sollten Sie sich auf das Gespräch vorbereiten. Versetzen Sie sich dafür in die Lage des Arbeitgebers und überlegen Sie sich Fragen, die Sie einem ausländischen Praktikanten stellen würden. Welche Antworten würden Sie als Personalchef hören wollen? Üben Sie die Si-tuation mit Freunden oder der Familie und stellen Sie Telefonsituationen nach, dann wird auch gleich die englische Aussprache sicherer. Überlegen Sie sich ebenfalls Fragen, die Sie dem Arbeitgeber stellen können. Wahrscheinlich gibt es einiges was Sie interessiert, aber nicht aus der Stellenausschreibung hervorgeht. So signalisieren Sie dem Arbeitgeber Ihr Interesse und zeigen, dass Sie sich gut vorbereitet haben. Und ganz wichtig: Lächeln Sie während des Telefo-nats! Seien Sie offen, freundlich, charmant und ehrlich. Auch wenn Ihr Telefonpartner Sie nicht sehen kann – er spürt Ihr Lächeln ganz bestimmt!

Um gut vorbereitet zu sein, sollten Sie sich einige Fragen des Arbeitgebers überlegen. Fragen, die oft bei einem solchen Telefoninterview von Seiten des Arbeitgebers gestellt wer-den, haben wir Ihnen aufgelistet.

Häufig gestellte Fragen des Arbeitgebers:▹ Tell me something about yourself. ▹ What do you expect from your practical training?▹ Why did you choose this career?▹ How do you work in a team?▹ What qualifications let you stand out?▹ Why should we employ you instead of somebody else?▹ What are your long and short range goals?▹ Where are your strengths and weaknesses?▹ Why do you want to do an internship in the USA?▹ Tell me about your recent responsibilities.▹ What have been your greatest achievements?▹ How do you work under pressure?▹ What do you like about our company?▹ Describe your ideal job.

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Seien Sie auch darauf vorbereitet, dass Fragen zu Ihrem Lebenslauf gestellt werden. Oft inte-ressiert den Arbeitgeber eine genaue Beschreibung einzelner Stationen Ihres Lebensweges. Auch ist es üblich, dass einige Fragen zum Allgemeinwissen über die USA gestellt werden.

Nutzen Sie die Chance, selbst Ihrem Telefonpartner einige Fragen zu stellen. Dies signalisiert Interesse – und es schützt Sie vor enttäuschenden Überraschungen. Scheuen Sie sich also nicht all Ihre Fragen los zu werden, denn genau darauf kommt es an.

Fragen, die Sie dem Arbeitgeber stellen können:▹ What will be my working hours?▹ How would you describe a typical day/week in this position?▹ How many people work in this office/department?▹ Will I work independently or with others?▹ Is there a car pool or public transport to the office?▹ What are the average cost of living?▹ How many leave days will I get?▹ What benefits will I receive?▹ When can I expect to hear from you?

Am Ende des Telefonats sollten Sie Ihren Gesprächspartner wissen lassen, dass Sie sehr an der Position interessiert sind und es sich gut vorstellen können, eingestellt zu werden.

6. Finanzierung und KostenEin Praktikum in den USA ist eine lohnenswerte Erfahrung, die aber auch einige Kosten mit sich bringt. Welche Kosten entstehen, was Sie an Unterstützung von Ihrem Arbeitgeber er-warten können und welche Finanzierungsmöglichkeiten es gibt, finden Sie in diesem Kapitel.

6.1 KostenUm einen groben Überblick über die entstehenden Kosten zu erhalten, haben wir eine Auf- listung über die wichtigsten Ausgaben vorgenommen. Bitte beachten Sie allerdings, dass es sich bei allen Angaben um grobe Richtwerte und Schätzungen handelt, die nicht als so gege-ben angenommen werden sollten. Informieren Sie sich diesbezüglich also am Besten zusätz-lich noch selbstständig im Internet oder von Freunden über die aktuellen Preise.

FlugEin großer Teil der Kosten entsteht bereits vor der Ausreise durch den Flug.

Beispiele:Frankfurt – New York – Frankfurt: ab €500,-Frankfurt – Los Angeles – Frankfurt: ab €700,-

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Unbedingt wichtig zu beachten: In den Ferien und zu anderen besonderen Ereignissen kön-nen die Flugpreise doppelt oder sogar dreimal so hoch sein.

LebenshaltungskostenStädte wie New York oder Los Angeles zählen zu den teuersten Städten der ganzen Welt. Dementsprechend hoch fallen auch die Lebenshaltungskosten aus. Sie sollten für Unterkunft, Verpflegung, Transportkosten und sonstige Ausgaben also mindestens 700-1100€ pro Monat einkalkulieren. Bei dieser Angabe kommt es natürlich ganz darauf an, wo Sie wohnen und wie Sie Ihr Leben vor Ort gestalten.

Visum und ProgrammgebührenDer Programmpreis für das Praktikum in den USA variiert je nach Dauer des Aufenthaltes. Die Gebühren für ein 2- bis 18-monatiges Praktikum betragen zwischen ca. € 715,- und € 1.795,-. Darin enthalten sind unsere Beratung und Information vor der Ausreise, die Unterstützung bei der Zusammenstellung der Bewerbungsunterlagen und die Betreuung vor und während der Programmteilnahme.

Die Beantragung des Visumvordokuments DS-2019 gehört ebenso zu unseren Leistungen wie unser Visa-Support zur Beantragung des J1-Visums und die Übernahme der SEVIS-Gebühren. Hinzu kommen lediglich die Konsulatsgebühren in Höhe von €105,-, die von der amerika-nischen Botschaft erhoben werden.

Für die komplette Praktikumsdauer und einen zusätzlichen Anschlussmonat, den Sie beispiels-weise zum Reisen nutzen können, ist ein Reiseversicherungsschutz mit inbegriffen.

Auch erhalten Sie von uns ein Handbuch in englischer Sprache mit vielen wichtigen Infos rund um den Aufenthalt. Gerne machen wir Ihnen auch ein Flugangebot – so haben Sie alle Be-standteile des Aufenthaltes aus einer Hand.

6.2 Unterstützung durch den ArbeitgeberDie meisten Arbeitgeber werden Sie in irgendeiner Form während des Aufenthaltes unterstüt-zen. So gibt es mit wenigen Ausnahmen (soziale Einrichtungen, staatliche Behörden) häufig ei-ne Vergütung Ihrer Tätigkeit. Alternativ oder sogar zusätzlich werden sogenannte »benefits« angeboten. Dies können eine Krankenversicherung oder Altersvorsorge sein, aber auch die Übernahme von Transportkosten, Wellness- oder sonstige Freizeitgutscheine sowie Rabatte für Geschäfte oder Hotels.

6.3 Finanzielle Unterstützung Leider gibt es relativ wenig finanzielle Unterstützung für Praktika in den USA und generell in Übersee. Einige Möglichkeiten haben wir Ihnen im Folgenden aufgelistet:

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6.3.1 Stipendien

Bayer AGDie Stiftung hat sich zum Ziel gesetzt, die Forschung in den Naturwissenschaften zu fördern sowie Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten im akademischen und schulischen Bereich nachhaltig zu verbessern.Gefördert werden Studienprojekte, Praktika, Sommerkurse, Aufbau- und Ergänzungsstudien-gänge sowie Abschlussarbeiten und Promotionsvorhaben.▹ Otto-Bayer-Stipendien für Studierende ausgesuchter Natur- und Ingenieurwissenschaften▹ Kurt-Hansen-Stipendien für Studierende des Lehramts für Naturwissenschaften▹ Hermann-Strenger-Stipendien für Auszubildende und junge Berufstätige in in nicht-akade-

mischen Berufen im Bereich Technik, Naturwissenschaften und Gesundheitswesen sowie kaufmännische Berufe

Weitere Informationen: www.bayer-stiftungen.de/de/bayer-fellowship-program.aspx

DAADDer Deutsche Akademische Austausch Dienst (DAAD) ist die weltweit größte Förderorganisa-tion für den internationalen Austausch von Studierenden und Wissenschaftlern. Er hat sich zur Aufgabe gemacht, junge Menschen in Ihrem Vorhaben zu unterstützen, sich durch einen Auslands-aufenthalt weiterzubilden.

PROMOS – Programm zur Steigerung der Mobilität von deutschen StudierendenEs werden Praktika für eine Dauer von 6 Wochen bis 6 Monaten mit Teilstipendien und Reise-kostenzuschüssen gefördert.Weitere Informationen: www.daad.de/hochschulen/ausschreibungen/13502.de.html

Carlo-Schmid-Programm für Praktika in internationalen Organisationen und EU-InstitutionenDer DAAD vergibt Vollstipendien für Praktika bei Internationalen Organisationen, Instituti-onen der Europäischen Union sowie ausgewählten Nichtregierungsorganisationen, die zusätz-lich eine länderabhängige Reisekostenpauschale und eine Auslandskranken-, Unfall- und Haft-pflichtversicherung beinhalten.Weitere Informationen: www.daad.de/ausland/foerderungsmoeglichkeiten/ausschreibungen/15960.de.html

RISE weltweit – internationale ForschungspraktikaDiese Förderung richtet sich an junge, ambitionierte Studierende aus den Natur-, Geo- und In-genieurwissenschaften. Gefördert werden Forschungspraktika an Hochschulen und außeruni-versitären Forschungseinrichtungen im Ausland für eine Dauer von 6 bis 12 Wochen. Die Un-terstützung beinhaltet ein monatliches Stipendium, eine Reisekostenpauschale sowie eine Auslandskranken-, Unfall- und Haftpflichtversicherung.Weitere Informationen: www.daad.de/rise-weltweit/de/

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International Research Experiences for Undergraduates (IREU)Die Stipendien richten sich an Studierende der Chemie, die ein zehnwöchiges Forschungsprak-tikum an einer amerikanischen Universität machen möchten. Das Stipendium umfasst eine fi-nanzielle Unterstützung zur Deckung der Lebenshaltungs- und Versicherungskosten.Weitere Informationen: http://portal.acs.org/portal/acs/corg/content

Es gibt noch weitere Förderungsmöglichkeiten und Stipendien beim DAAD. Sie finden eine gu-te Suchmaske unter www.daad.de/ausland/foerderungsmoeglichkeiten/stipendiendatenbank/00658.de.html

Horizont-StiftungZiel ist die Förderung von Nachwuchskräften in den Bereichen Marketing, Media, Kreation und neue Medien. Weitere Informationen: www.horizont-stiftung.de/ausschreibung.html

Studienstiftung des deutschen VolkesDie Studienstiftung des deutschen Volkes ist ein Begabtenförderwerk, die Stipendien über ei-ne große Bandbreite an Fächern vergeben. Die Stipendien unterscheiden sich jeweils von der Art der Förderung und der Dauer.Eine Übersicht ist zu finden unter: www.studienstiftung.de/stipendienprogramme.html

6.3.2 Auslands-BAföGGenau so wie in Deutschland das BAföG für Studenten angeboten wird, die sich das Studium nicht aus eigenen Mitteln finanzieren können, wird auch für das Ausland ein Auslands-BAföG angeboten. Ob Sie die Voraussetzungen erfüllen und Auslands-BAföG für Sie in Frage kommt, können Sie auf den zugehörigen Internetseiten überprüfen. Alle Informationen zu dem Thema finden Sie auf www.das-neue-bafoeg.de und www.studentenwerke.de

6.3.3 BildungskrediteBei Bildungskrediten handelt es sich um einfache, zinsgünstige und den individuellen Bedürf-nissen flexibel anpassbare Kredite unabhängig von Vermögen und Einkommen. Diese Kredite geben Ihnen auch als Student ohne eigenes Einkommen die Möglichkeit, einen Praktikumsaufenthalt in den USA zu finanzieren.Alle Informationen zum Bildungskredit finden Sie unter www.bildungskredit.de

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7. Wertvolle InformationenIn diesem Kapitel haben wir Ihnen noch einige wichtige Hilfestellungen und Informationen zusammengestellt. Hier finden Sie ein Wörterbuch mit wichtigen Vokabeln für die Bewerbung und das Telefoninterview, Beispiele für Lebensläufe und Anschreiben sowie Informationen zum American Grading System, dem amerikanischen Notensystem. Auch finden Sie hier eine Zusammenstellungen von wichtigen Internetseiten und Adressen, die Ihnen bei der Prakti-kumssuche behilflich sein werden.

7.1 Das American Grading SystemDas amerikanische Notensystem ist ganz anders aufgebaut als das Deutsche. Um Ihre Zeug-nisse so zu übersetzen, dass der Arbeitgeber Ihre Noten auch versteht, sollten Sie erklären, welche deutschen Noten was genau im amerikanischen System bedeuten.

The German Grading System The American Grading System

0.7 Sehr gut (+Very good) A+ 4.3 1 Sehr gut (Very good) A 4.01.3 Sehr gut - (Very good -) A- 3.71.7 Gut + (Good +) B+ 3.32.0 Gut (Good) B 3.02.3 Gut - (Good -) B- 2.72.7 Befriedigend + (Satisfactory +) C+ 2.33.0 Befriedigend (Satisfactory) C 2.03.3 Befriedigend - (Satisfactory -) C- 1.73.7 Ausreichend + (Sufficient +) D+ 1.34.0 Ausreichend (Sufficient) D 1.0

nicht bestanden failed D -0.74.3 Ausreichend - (Sufficient -) 4.7 Mangelhaft + (Deficient +)5.0 Mangelhaft (Deficient) F 05.3 Mangelhaft - (Deficient -)6.0 Ungenügend (Unsatisfactory)

7.2 Kleines WörterbuchWir haben Ihnen eine kleine Auswahl an Vokabeln zusammengestellt, die Ihnen mit Sicherheit während der Vorbereitungsphase und im Jobinterview begegnen werden. Lesen Sie sich diese Liste also am besten gründlich durch und lernen Sie die für Sie relevanten Vokabeln auswendig.

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deutsch englisch

Abitur college preparatory school diploma

Abschlussklausur final examination

Angestellter employee

Arbeitgeber employer

Arbeitserfahrungen Work Experience (allgemein)

Arbeitslosigkeit unemployment

Arbeitszeit/stunden working hours

Aufgabengebiet activities and responsibilities

Ausbildung traineeship/Apprenticeship

Azubi apprentice

Beruf (im Handwerk) trade

Beruf (meistens mit Studium) profession

Berufsschule vocational school

Beschäftigung (auch in Freizeit) occupation

Bewerbung application

Bewerbungsformular application form

Biologe biologist

Computerkenntnisse computer skills

Diplomarbeit thesis

eine feste Stelle haben a regular job

eine Firma leiten to run a firm

Elektriker electrician

Facharbeiter skilled worker

Fachbereich academic department

Fachhochschule polytechnic university professional college

Fremdsprachen foreign languages

Gehalt salary

Gleitzeit flexitime

Grundstudium introductory studies

Hauptfach major subjekt

Hauptstudium advanced studies

Hausarbeit term paper

in Schichten arbeiten to work in shifts

Ingenieur engineer

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Kellner/in waiter/waitress

Kenntnisse/Fähigkeiten Personal Skills and Competences

Krankenversicherung health insurance

Krankheitstage sick leave

Kündigungsfrist period of notice

Lehrling trainee

Leistungskurs intensive course

Leistungsnachweis proof of academic achievement

Lohn wages

Mechaniker mechanic

mündliche Prüfung oral examination

Muttersprache mother tongue

Nebenfach minor subjekt

Note grade

Personal personell

Praktikum internship

Probezeit probationary period

Schulischer Werdegang Education

seinen Lebensunterhalt verdienen to earn one‘s living

sich um eine Stelle bewerben to apply for a job

technische Hochschule technical university

Überstunden machen to work overtime

Verkäufer/in shop assistant

Verwaltung administration

Vordiplom intermediate examination

Vorstellungsgespräch job interview

Weiterbildung training

Wirtschaftsakademie business college

7.3 Vorlagen und BeispieleNun wollen wir Ihnen noch einige Beispiele für das Anschreiben und den Lebenslauf geben. Sie sollten diese als Tipps und Ideen nutzen, allerdings gibt es überall viele Möglichkeiten zu vari-ieren und der eigenen Kreativität freien Lauf zu lassen.Wie bereits vorher in diesem Handbuch erwähnt, gibt es keine vorgeschriebene Form, die es einzuhalten gilt. Wählen Sie also die Möglichkeit, die Ihnen am meisten zusagt und bei der Ih-re Stärken am Besten hervorkommen.

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7.3.1 Chronological ResuméMax MustermannMusterstraße 37

53173 Bonn0173-0000555

[email protected]

ObjectiveA dynamic Competitive Intelligence (CI) professional seeking challenges in sales and marketing.

Accomplishments▹ Increased company revenue by 30% through a new marketing plan ▹ Secured $2 million in capital funding▹ Directed $500 million purchase of a natural gas company▹ Created intelligence systems to monitor competitors▹ Increased energy sales by $1 million through weather analysis

EmployersNxView Technologies, Inc.NxView Technologies is a 3D software company that provides training and online learning products to military and academic customers in the United States.

Duke Energy CompanyDuke Energy is an international energy market provider.

EducationBelmont Abbey CollegeBA in Business Administration

Professional▹ SCIP - Society of Competitive Intelligence Professionals. ▹ Delta Epsilon Sigma - National Honor Society.

Computer SkillsMicrosoft Office - Word, Excel, Access and PowerPoint. Microsoft Project 98. HTML, Website Creation, Internet Search Engines and Directory ListingsQuelle: www.free-resume-example.com/chronological-resume-sample.html

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7.3.2 Functional ResuméMax MustermannMusterstraße 37

53173 Bonn0173-0000555

[email protected] ObjectiveA competitive intelligence professional seeking challenges in sales and marketing.

Background▹Trade Show Intelligence ▹ Marketing Plans▹ SWOT Analysis▹ Market Research

ExperienceAugust 1997 - PresentNxView Technologies, Inc.Business Intelligence Manager▹ Create NxView‘s 3D Software Competitive Intelligence System ▹ Increase revenue 30% by rewriting NxView‘s marketing plan▹ Secure second round capital funding of $2 million

January 1984 - August 1997Duke Energy CompanyProject Manager and Research Analyst▹ Directed Duke Energy‘s purchase of Pan Energy ▹ Manager of Competitive Analysis Department▹ Project Manager for $10 million energy test sites

EducationBelmont Abbey CollegeBA in Business Administration

Professional▹ SCIP - Society of Competitive Intelligence Professionals ▹ Delta Epsilon Sigma - National Honor Society

Computer SkillsMicrosoft Office - Word, Excel, Access and PowerPoint. Microsoft Project 98. HTML, Website Creation, Internet Search Engines and Directory ListingsQuelle: www.free-resume-example.com/functional-resume-sample.html

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7.3.3 Combination

Max MustermannMusterstraße 37

53173 Bonn0173-0000555

[email protected] competitive intelligence professional seeking challenges in sales and marketing.

Accomplishments▹ Increased company revenue by 30% through new marketing plan▹ Secured $2 million in capital funding▹ Directed $500 million purchase of a natural gas company▹ Created intelligence systems to monitor competitors▹ Increased energy sales by $1 million through weather analysis

ExperienceAugust 1997 - PresentNxView Technologies, Inc.Business Intelligence Manager▹ Create NxView‘s 3D Software Competitive Intelligence System▹ Increase revenue 30% by rewriting NxView‘s marketing plan▹ Secure second round capital funding of $2 million

January 1984 - August 1997Duke Energy CompanyProject Manager and Research Analyst▹ Directed Duke Energy‘s purchase of Pan Energy▹ Manager of Competitive Analysis Department▹ Project Manager for $10 million energy test sites

EducationBelmont Abbey CollegeBA in Business Administration

Professional▹ SCIP - Society of Competitive Intelligence Professionals. ▹ Delta Epsilon Sigma - National Honor Society.

Computer SkillsMicrosoft Office - Word, Excel, Access and PowerPoint. Microsoft Project 98. HTML. Quelle: www.free-resume-example.com/combination-resume-sample.html

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7.3.4 Cover LetterMax MustermannMusterstraße 37

53173 Bonn0173-0000555

[email protected] 15, 2011

Dear Mrs Scott,

In response to your ad for Mechanical Engineers on Career Builder, I submit my resumé for your review and consideration. After reading your job description, I am confident that my skills and my passion for technology are a perfect match for this position.

I would bring to your company a broad range of skills, including:

Development of electro mechanical consumer electronics incorporating PCB electronic me-chanical designs with an emphasis on aesthetics and low cost high volume manufacturing/production.

Development of complex mechanical systems incorporating transducers, electrical servo mo-tors, fluidics, hydraulic/pneumatic systems, and electronic control systems.

Providing cross functional development teams with input on product design, thermal design, and design for manufacture and cost tradeoffs.

Specifying components and negotiations with vendors for procurement and/or assembly. Demonstrated familiarity with machining and finishing practices..

Development and implementation of Reliability Validation Qualification programs per regula-tory requirements. These and other skills would make me an outstanding asset to your com-pany. I would appreciate the opportunity of a personal interview, at your convenience, to fur-ther discuss your needs and my abilities.

I look forward to hearing from you.

Sincerely,

Max Mustermann

Enc. resumé

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7.4 Nützliche InternetadressenIm Folgenden haben wir Ihnen viele verschiedene Links aufgelistet, die Ihnen bei der erfolg-reichen Suche nach einem Praktikum weiterhelfen können. Zunächst finden Sie einige Job-Suchmaschinen, über die Jobs in allen Branchen zu finden sind. Anschließend gibt es noch weitere Links, die nach speziellen Branchen gegliedert und darauf spezialisiert sind.

Reine Job-Suchmaschinen Job-Suchmaschinen und Tipps für Cover Letters und Resumés

Internjobs.com Monster.comExperience.com Monstertrak.comIndeed.com CareerBuilder.comTrueCareers.com HotJobs.comNet-Temps.com Vault.comCareerJet.com InternZoo.comInternships4you.com Job-Hunt.orgCareerSite.com JobBankUsa.comNationJob.com Job.comJobVillage.com Wetfeet.comSimplyHired.com CareerOneStop.comInternWeb.com SnagAJob.comCoolWorks.com CareerExplorer.netJuju.com AboutJobs.comStateJobs.com RileyGuide.comRSInternships.com MyJobSearch.comJobMonkey.comUSAJobs.opm.govJobweb.comRedmango.com

Branchenspezifische Jobseiten

Accounting & Finance Human ResourcesCareerBank.com Shrm.com/JobsJobsInTheMoney.com NationJob.com/hrFijn.com Prsa.orgAccountingJobsToday.comAafa.comAccounting.com

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Advertising, Sales & Marketing Information TechnologyMarketingJobs.com ITJobs.comAdweek.com OdinJobs.comPrsa.org Dice.comAma.org ITJobs.net SoftwareJobs.com ComputerJobs.com ComputerWork.com Architecture Non-Profit ManagementConstruction.com/CareerCenter Idealist.orgCareerCenter.aia.org Guidestar.orgArchinect.com/Jobs Real EstateEngineering SelectLeaders.comEngineerJobSearch.com Real-Jobs.comEngineeringJobs.netMechanicalEngineer.comEngcen.com

Hotel Management & TourismHospitalityOnline.comLuxuryHotelJobs.comHCareers.comHotelJobResources.comResortJobs.com

WissenswertesGerman.Germany.Usembassy.govCustoms.govAaa.comHostels.comApartments.com1800rommates.comDict.Leo.orgHoovers.comThomasregister.comCompaniesOnline.comQuintcareers.com

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7.5 Wichtige Adressen in DeutschlandEs gibt natürlich auch die Möglichkeit, sich direkt in Deutschland an verschiedenen Stellen persönlich, telefonisch oder per E-Mail über die USA und Praktika im Ausland ganz allgemein zu informieren. Die wichtigsten Adressen haben wir Ihnen im Folgenden aufgelistet.

7.5.1 Adressen zum Thema »Praktikum im Ausland«FH München IAESTEwww.fh-muenchen.de -> International www.iaeste.deLothstraße 34 Kennedyallee 5080335 München 53175 BonnAnsprechpartner: Christian Rode Ansprechpartner: Christiane HermannsTel. 089-12651414 Tel. [email protected] [email protected]

Deutsches Komitee der AIESEC e.V. Intenrational Placement Center e.V. (IPC)www.aiesec.de www.ipc-darmstadt.deKasernenstraße 26 Hochschulstraße 153111 Bonn 64289 DarmstadtTel. 0228-289800 Tel. [email protected] [email protected]

Bundesagentur für Arbeit HWWA–Institut für Wirtschaftsforschungwww.ba-auslandsvermittlung.de/praktikum www.zbw-kiel.deTel. 0228-7131313 Düsternbrooker Weg 120 24150 Kiel Tel. 0431-88141 [email protected]

7.5.2 Deutsch-Amerikanische Institute In den Deutsch-Amerikanischen Instituten (DAI) wird der interkulturelle Austausch zwischen Deutsch-land und den USA gefördert. Hier besteht die Möglichkeit, sich Vorträge anzuhören und an Seminaren über die USA teilzunehmen. Auch gibt es häufig Ausstellungen und eine Präsenzbibliothek.

Carl-Schurz-Haus Freiburg DAI Heidelbergwww.carl-schurz-haus.de www.dai-heidelberg.deEisenbahnstraße 58-62 Sofienstraße 1279098 Freiburg 69115 HeidelbergTel. 0761-5565270 Tel. 06221-60730

DAI Saarbrücken DAI Nürnbergwww.dai-sb.de www.amerikahaus-nuernberg.deTalstraße 14 Gleißbühlstraße 966119 Saarbrücken 90402 NürnbergTel. 0681-31160 Tel. 0911-230690

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Deutsch-Amerikanisches Zentrum Stuttgart DAI Tübingenwww.daz.org www.dai-tuebingen.deCharlottenplatz 17 Karlstraße 370173 Stuttgart 72072 TübingenTel. 0711-228180 Tel. 07071-795260

Amerikazentrum Hamburg Amerika-Gesellschaft Kielwww.amerikazentrum.de www.amerika-gesellschaft.deAm Sandtorkai 48 Olshausenstraße 1020457 Hamburg 24118 KielTel. 040-70383688 Tel. 0431-5869993

Amerika Haus Münchenwww.amerikahaus.deKarolinenplatz 380333 MünchenTel. 089-5525370

7.5.3 Chambers of CommerceBei den Chambers of Commerce handelt es sich um die Deutsch-Amerikanischen Handels-kammern in den USA. Hier finden Sie Informationen rund um den amerikanischen Arbeits-markt und es können Adressen von Firmen erfragt werden, die Zweigstellen oder Partnerfir-men in den USA haben.

GACC New York GACC Atlantawww.gaccny.com www.gaccsouth.com75 Broad Street, 21st Floor 1170 Howell Mill Rd, Suite 300New York, NY 10004 Atlanta, GA 30318Tel. 001-212-974-8830 Tel. 001-404-586-6800

GACC Chicago GACC San Franciscowww.gaccom.org www.gaccsanfrancisco.com321 North Clark Street, Suite 1425 One Embarcadero Center, Suite 1060Chicago, IL 60654 San Francisco, CA 94111Tel. 01-312-644-2662 Tel. 001-415-248-1240

GACC Houstonwww.gacctexas.com1900 West Loop South, Suite 1185Houston, TX 77027Tel. 001-832-384-1200

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StepinBeethovenallee 2153173 Bonn

Tel. 0228 95695-0Fax 0228 [email protected]

Stepin GmbH Geschäftsführer: Matthias Ohm, Frank Arens Amtsgericht Bonn, HRB 8736