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wirtschafts - und soc UNIVERSITÄT FREIBURG WIRTSCHAFTS- UND SOZIALWISSENSCHAFTLICHE FAKULTÄT BACHELOR IN BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE IN VOLKSWIRTSCHAFTSLEHRE IN WIRTSCHAFTSINFORMATIK August 2012 IN MEDIEN- UND KOMMUNIKATIONSWISSENSCHAFT

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BACHELOR

IN BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE

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IN MEDIEN- UNDKOMMUNIKATIONSWISSENSCHAFT

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MEDIEN- UND KOMMUNIKATIONSWISSENSCHAFT MEDIEN- UND KOMMUNIKATIONSWISSENSCHAFT

BESCHREIBUNG DES FACHESDas Fach Medien- und Kommunikationswissenschaft an der Universität Freiburg bezweckt die Lehre und Forschung im Bereich der Massenkommunikation sowie eine wissenschaftliche Ausbildung mit Praxisbezug für Studierende, die sich für Kommunikationsberufe aller Art interessieren. Medien- und Kommunikationswissenschaft ist ein sozialwissenschaftliches Fach, in dessen Zentrum die Vermittlung strukturellen Wissens und Problembewusstseins bezüglich der öffentlichen gesellschaftlichen Kommunikation steht. Zentraler Gegenstand sind vor allem die Rahmenbedingungen, Systeme, Prozesse, Inhalte und Wirkungen der Massenkommunikation.

BERUFSMÖGLICHKEITENDie praktischen Berufsfelder für Absolvent/innen eines kommunikations- und medienwissenschaftlichen Studiums sind traditionell Journalismus und Öffentlichkeitsarbeit. Daneben gibt es jedoch eine Reihe anderer Berufs- und Arbeitsfelder, für die die Absolvierung eines sozialwissenschaftlichen Studiums mit kommunikationswissenschaftlichem Schwerpunkt zielführend ist: Unsere Absolventen/innen finden Arbeitsplätze und gründen Unternehmen z.B. in Markt-, Medien- und Meinungsforschung, Medienproduktion und Verlagswesen.

ZIELE DER AUSBILDUNGInsbesondere für journalistische Tätigkeiten werden grundlegende Kenntnisse und praktische Fertigkeiten vermittelt. Das Wissen über die Funktionsweise der Medien ist eine wichtige Grundlage für die Fachkompetenz in den journalistischen und anderen kommunikationsbezogenen Berufen: Das Wissen um Selektionsmechanismen und Wirkungen der Medien ist in jedem Kommunikationsberuf eine Kernkompetenz. Die Vermittlungskompetenz (journalistisches Handwerk), die in der journalistischen Praxis ebenfalls benötigt wird, kann an der Universität Freiburg in den Kursen zur Presse-, Radio- und Videopraxis vertieft werden. Zur Aneignung von Vermittlungskompetenz empfehlen sich aber bereits während des Studiums praktische Berufserfahrungen in der Kommunikationsbranche, die über das Mindestmass der erforderlichen Praktika hinausgehen. Die für bestimmte Journalismusgebiete erforderliche Sachkompetenz, das sog. Ressortwissen, wird durch die vielfältigen Fachkombinationen erworben.

UNTERRICHTSSPRACHE(N) UND ZWEISPRACHIGES STUDIUM Deutsch. Der Bachelor kann zweisprachig absolviert werden, indem die Nebenfächer in der anderen Sprache oder ggf. zweisprachig belegt werden. Ein Studienabschluss mit dem Vermerk «zweisprachig» wird erreicht, falls 40% der zu erzielenden Kreditpunkte in der jeweils anderen Sprache absolviert wurden.

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STUDIENPLAN

Das Hauptfach Medien- und Kommunikationswissenschaft zu 90 ECTS muss mindestens mit einem kleinen Nebenfach aus dem Bereich der Sozialwissenschaften kombiniert werden. Dazu gehören u.a. Soziologie, Psychologie, Volkswirtschaftslehre, “Journalisme et médias”...

Hauptfach 90 ECTSMedien- und

KommunikationswissenschaftKleines Nebenfach

30 ECTS

Grosses Nebenfach 60 ECTS oder kleines Nebenfach

30 ECTSkleines Nebenfach

30 ECTS

Einführung in die Medien- und Kommunikations-wissenschaft (3 ECTS)

Grundlagen Radio- und TV- Praxis (3 ECTS)

Medienwirkungs- und Publikumsforschung (3 ECTS)

Proseminar mit Proseminararbeit (6 ECTS)

Kommunikations- und Mediengeschichte (3 ECTS)

Methoden der empirischen Sozial-forschung(6 ECTS)

Grundlagen Pressepraxis (3 ECTS)

6 ECTS aus folgenden Einführungsvorlesungen:• Einführung in die Soziologie (3 ECTS)• Einführung in die (Sozial-) Psychologie (3 ECTS)• Einführung in politische Soziologie (3 ECTS)

Journalistische Berufsfeld-forschung (3 ECTS)

Medienrecht (3 ECTS)

Medien, Politik und Demokra-tie (3 ECTS)

Statistik / Datenanalyse für Sozialwissenschaften (6

ECTS)

Theorie und Praxis der Public Relations (3 ECTS)

Forschungsseminar mit Seminararbeit

(9 ECTS)

6 ECTS aus untenstehendem Wahlangebot*

Medienökonomie(3 ECTS)

Hauptseminar(3 ECTS)

3 ECTS aus untenstehendem Wahlangebot* (soweit nicht schon im 2. Jahr belegt)

Bachelorarbeit(15 ECTS)

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* Wahlangebot 2. und 3. Studienjahr Praxisseminar Presse (3 ECTS), Radio (3 ECTS), Film und Fernsehen (3 ECTS) Praxis der Public Relations (3 ECTS) Kommunikationsstrategien (3 ECTS) Kommunikations- und Medienethik (3 ECTS) Unternehmenskommunikation (4.5 ECTS) Wirtschaftsgeschichte (6 ECTS) Gender Studies Kurse des BA-Nebenfachs “Journalisme et Médias”, sofern nicht bereits inhaltlich äquivalente Kurse auf deutsch besucht wurden

HAUPTFACH 90 ECTS

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BESCHREIBUNG DES FACHESDie Betriebswirtschaftslehre befasst sich mit allen Fragen, die sich im Zusammenhang mit der Führung von Unternehmen stellen. Diese Funktion wird auch als Management bezeichnet. Inhaltlich geht es vor allem darum, den Einsatz der verfügbaren Ressourcen, wie Mitarbeiter, Kapital und Rohstoffe so zu organisieren und aufeinander abzustimmen, dass das Unternehmen als ganzes einen nachhaltigen wirtschaftlichen Erfolg erzielen kann. Nur so sind Unternehmen in der Lage, die Zielvorstellungen der Anteilseigner unter Berücksichtigung der Interessen der Organisationsmitglieder bestmöglich zu verwirklichen. Dies gilt sowohl für gewinnorientierte Unternehmen, wie börsenkotierte Aktiengesellschaften als auch für nicht erwerbswirtschaftliche Institutionen wie z. B. Verbände und öffentliche Unternehmen.

BERUFSMÖGLICHKEITENDie grundlegenden methodischen und theoretischen Grundlagen des Managements wie Marketing, Finanzmanagement und Rechnungswesen oder Personalwesen werden vermittelt. Diese Ausbildung bietet den Absolventen/innen folgende Möglichkeiten:

�Vertiefung des Studiums mit einem einschlägigen Masterprogramm �Ein direkter Berufseinstieg in Form einer anspruchsvollen kaufmännischen Tätigkeit in einem privaten Unternehmen oder der öffentlichen

Verwaltung, z.B. in der Unternehmensberatung, der Wirtschaftsprüfung oder im Bankenbereich. Dabei ist es auch nicht ausgeschlossen, erst nach einigen Jahren Berufspraxis an die Universität zurückzukehren und den Masterabschluss nachzuholen, wie dies in den USA durchaus üblich ist.

ZIELE DER AUSBILDUNGMethodenkompetenzUm den sehr unterschiedlichen und sich rasch ändernden Anforderungen in der Wirtschaft gerecht zu werden, bedarf es grundlegender Methodenkompetenzen und Problemlösungsfähigkeiten. Diese werden im Rahmen des Studiums vermittelt und im Rahmen von Projekten, Fallstudien und Präsentationen vertieft.FachkompetenzDas breit angelegte Vorlesungsprogramm erlaubt es den Studierenden, sich in allen wesentlichen Bereichen der Betriebswirtschaftslehre bzw. des Management ein solides Basiswissen anzueignen. Die hohe Lehr- und Forschungskompetenz der Dozenten im Departement für Betriebswirtschaftslehre stellt darüber hinaus sicher, dass die Lehrinhalte den aktuellen Stand der Wissenschaft repräsentieren.SozialkompetenzDie Sozialkompetenz und Persönlichkeitsentwicklung werden gefördert. Die Arbeit in kleinen Gruppen und Studententeams bietet eine einzigartige Chance, in einem zweisprachigen Umfeld zu studieren und das sprachliche und kulturelle Verständnis zu entwickeln; Erfahrungen, die von modernen Unternehmen höher eingeschätzt sind als das reine Fachwissen.

IN VOLKSWIRTSCHAFTSLEHRE IN BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE

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BESCHREIBUNG DES FACHESDie Volkswirtschaftslehre sucht nach Erklärungen und Lösungen für die wichtigen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Probleme. Dazu analysiert sie, wie Menschen mit knappen Ressourcen umgehen, wie sie im Rahmen von Unternehmen, staatlichen Institutionen, privaten Haushalten und der Gesamtwirtschaft handeln und wie ihr Handeln durch Märkte und andere Koordinationsmechanismen wie dem demokratischen Prozess, Verwaltungen und Verhandlungen abgestimmt wird. Die VWL beschäftigt sich mit staatlichen Eingriffen und gesellschaftlichen Prozessen auf nationaler und internationaler Ebene.

BERUFSMÖGLICHKEITENDas Profil des Volkswirtschaftlers beinhaltet eine solide theoretische Ausbildung, die gleichzeitig genügend praxisbezogen ist um aktuelle wirtschaftliche Fragestellungen angehen zu können. Ein solches Profil wird vor allem im öffentlichen Sektor, im Bankensektor, im Dienstleistungssektor, in grossen Beratungsfirmen, im Journalismus sowie in beruflichen oder gewerkschaftlichen Organisationen gesucht. Die neue Konzeption des volkswirtschaftlichen Unterrichts geht besonders auf solche Aspekte ein.Seminar- und Diplomarbeiten werden oft in Zusammenarbeit mit Unternehmen oder Verwaltungsstellen vergeben und behandeln Themen, die für solche Institutionen von Interesse sind. Dadurch eröffnen sich Studierenden der Volkswirtschaftslehre attraktive Berufsmöglichkeiten.

ZIELE DER AUSBILDUNGEine solide wirtschaftliche Grundausbildung vermittelt Ihnen die notwendigen Kenntnisse, um ökonomische Probleme zu verstehen und selbständig zu analysieren. Das Ziel des Bachelorstudiengangs ist es, Ihnen Methoden-, Fach- und Sozialkompetenzen zu geben:MethodenkompetenzAls Wissenschaftler/In müssen Sie in der Lage sein, aufgestellte Thesen mit wissenschaftlichen Methoden auf Ihre Gültigkeit zu überprüfen, Daten zu analysieren sowie auf wirtschaftlichen Fakten basierte Vorschläge zu präsentieren.Fachkompetenz

�Beitragen zum Verständnis von Wirtschaftsabläufen und wirtschaftlichen Zusammenhängen unter sich verändernden Bedingungen; �Erstellen von wirtschaftlichen Diagnosen und Prognosen unter Zuhilfenahme theoretischer, statistischer und auf Erfahrung beruhender Erkenntnisse, um wirtschaftliche Fragen stichhaltig beantworten zu können;

�Beherrschung des ökonomischen Rüstzeugs und quantitativer Hilfsmittel; �Wirtschaftliche Beratung von Unternehmen, Staatssektor und Organisationen, die bestimmte wirtschaftliche Ziele verfolgen; �Erstellen von wissenschaftlichen Gutachten, die eine rigorose Analyse ökonomischer Zusammenhänge beinhalten, welche als Grundlage zur Entscheidungsfindung verwendet werden können;

�Verbreitung und Kommunikation wirtschaftlicher Ideen und ökonomischer Zusammenhänge etwa in den Medien.SozialkompetenzGruppenarbeiten vermitteln Ihnen die Fähigkeit, im Team zu arbeiten, Verantwortlichkeiten zu teilen oder Gruppen zu leiten. Sie lernen Mitstudierende zu motivieren und zu unterstützen.

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IN WIRTSCHAFTSINFORMATIK

BESCHREIBUNG DES FACHESAuf dem Weg in die Informationsgesellschaft sind die Führungskräfte in Wirtschaft und Politik auf aussagekräftige Informationen und abgestützte Entscheidungsgrundlagen angewiesen. Dazu benötigen sie Informationssysteme und einen sicheren Zugang ins Internet. Gegenstand der Wirtschaftsinformatik sind Informations- und Kommunikationssysteme.BERUFSMÖGLICHKEITENDer Bachelor in Wirtschaftsinformatik eröffnet Ihnen anspruchsvolle Tätigkeiten bei der Nutzung von Informations- und Kommunikationssystemen.Die Seminar-, Studien- und Diplomarbeiten werden oft in Zusammenarbeit mit Firmen oder Verwaltungsstellen vergeben. Dadurch eröffnen sich für die Studierenden der Wirtschaftsinformatik schon früh attraktive Berufsmöglichkeiten.

ZIELE DER AUSBILDUNGMit dem Studium in Wirtschaftsinformatik erlangen Sie die Fähigkeit, betriebswirtschaftliche Fragestellungen mit der Entwicklung eines Informationssystems einer bedarfsgerechten Lösung zuzuführen. Der Aufbau oder die Weiterentwicklung eines Informationssystems ist eine anspruchsvolle Tätigkeit: Sie müssen auf die Wünsche und Vorstellungen der Anwender eingehen, klare Vorgaben über die Funktionalität des Systems erarbeiten und die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen bei der Realisierung im Auge behalten. Mit anderen Worten, neben der Fachkompetenz sind Methoden- und Sozialkompetenz gefragt.MethodenkompetenzSpezifische Lerneinheiten und praxisorientierte Problemstellungen, Gruppenarbeiten und Fallstudien fördern Ihre Kompetenz im Projektmanagement. Sie erproben im Team unterschiedliche Varianten eines erfolgreichen Vorgehens, Sie planen Ihre Tätigkeiten und schätzen Aufwände ab, Sie arbeiten mit rechnergestützten Methoden für die Projektabwicklung und -kontrolle, Sie holen Feedback bei Ihren Mitstudierenden, Assistierenden und Dozierenden ein.

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Unterrichtssprache

Studium Deutsch Französich zweisprachig

BA in Medien- und Kommunikationswissenschaft Ja Nein Ja

BA in Betriebswirtschaftslehre Ja Ja Ja

BA in Volkswirtschaftslehre Ja Ja Ja

BA in Wirtschaftsinformatik obligatorisch obligatorisch Ja

ZUSATZ „ZWEISPRACHIG“ Für den Zusatz „zweisprachig“ müssen insgesamt 40% der Vorlesungen und der Prüfungen in der zweiten Sprache absolviert worden sein.

UNTERRICHTSSPRACHE(N) UND ZWEISPRACHIGES STUDIUM

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FachkompetenzSie beherrschen die Grundlagen der Soft-wareentwicklung inklusive Bedarfsanalyse, Entwurf und Aufbau rechnergestützter Infor-mationssysteme. Methoden und Techniken für entscheidungsunterstützende Systeme sind Ihnen vertraut. Sie wissen, wie die Benutzer geschult und die Veränderungen webbasierter Plattformen vorbereitet wer-den. Dank Ihrem betriebswirtschaftlichen Background halten Sie auch die Entwick-lungskosten im Griff.

SozialkompetenzSie lernen Chancen und Risiken beim Einsatz eines rechnergestützten Informations- und Kommunikationssystems abschätzen. Die Auswirkungen auf Organisation und Individuum werden Ihnen bewusst. Durch Arbeiten im Team erlangen Sie Führungsqualitäten, lernen Mitstudierende zu motivieren und zu unterstützen. In Gruppen- und Laborarbeiten entwickeln Sie Ihre Sozialkompetenz laufend, sie stellen sich in Diskussionsforen, präsentieren Lösungen und erproben das teamorientierte Lernen.

Kontakt : Universität FreiburgWirtschafts- und Sozialwissenschaftliche FakultätBd de Pérolles 90CH-1700 Freiburg - SchweizTel: +41263008200 +41 (0) 26 300 82 00 @ [email protected]

www.uni f r.ch/ses8

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PLAN D’ÉTUDES POUR LE BACHELOR EN : GESTION D’ENTREPRISE, ÉCONOMIE POLITIQUE, INFORMATIQUE DE GESTION / STUDIENPLAN FÜR DIE BACHELOR IN : BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE, VOLKSWIRTSCHAFTSLEHRE, WIRTSCHAFTSINFORMATIK

SA Introduction à la gestion (6 ECTS)

Macroéconomie I (6 ECTS)

Informatique de gestion I (6 ECTS)

Communication I(3 ECTS)

Statistique économique (4.5 ECTS)

Mathématiques I (4.5 ECTS)

HS Einführung in die BWL (6 ECTS)

Makroökonomie I (6ECTS)

Wirtschaftsinformatik I (6 ECTS)

Einführung in die Medien- und Kom-munikationswissenschaft (3 ECTS)

Wirtschaftsstatistik (4.5 ECTS)

Mathematik I (4.5 ECTS)

SP Comptabilité (6 ECTS)

Microéconomie I (6ECTS)

Informatique de gestion II (6 ECTS)

Communication II (3 ECTS)

Calcul des probabilités (4.5 ECTS)

Mathématiques II (4.5 ECTS)

FS Unternehmensrechnung (6 ECTS)

Mikroökonomie I (6 ECTS) Wirtschaftsinformatik II (6 ECTS)

Medienwirkungs- und Publikums-forsc-hung (3 ECTS)

Wahrscheinlichkeits-rechnung (4.5 ECTS)

Mathematik II(4.5 ECTS)

SATravail de séminaire (6 ECTS)

Investissement et financement (6 ECTS)

Droit I (4.5 ECTS) Méthodes d’estimation et tests (4.5 ECTS)

Microéconomie II (6 ECTS)

Histoire des faits économiques (6 ECTS)

Objektorientierte Programmierung Deutsch (6 ECTS)

Systèmes d’informations (6 ECTS)

HS Investitions- und Finanzie-rungstheorie (6 ECTS)

Recht I (4.5 ECTS) Schätz- und Testmethoden (4.5 ECTS)

Mikroökonomie II (6 ECTS)

Wirtschaftsgeschichte (6 ECTS)

Informationssysteme (6 ECTS)

SPSeminararbeit (6 ECTS)

Marketing (f)(6 ECTS)

Droit II (4.5 ECTS) Analyse de corrélation et de régression (4.5 ECTS)

Macroéconomie II (6 ECTS)

Finances publiques I (6 ECTS)

Génie logiciel: méthodes orientées objetsfrançais (6 ECTS)

Operations management (f) (6 ECTS)

FS Marketing (d) (6 ECTS)

Recht II (4.5 ECTS) Korrelations- und Regressionsanalyse (4.5 ECTS)

Makroökonomie II (6 ECTS)

Finanzwissenschaft I (6 ECTS)

Operations management (d) (6 ECTS)

SATravail de Bachelor (15 ECTS)

GES I: Gestion des ressourc-es humaines (4.5 ECTS)

GES II: Communication d’entreprise (4.5 ECTS)

GESIII: Controlling (f) (4.5 ECTS) Eco I: Finances pub-liques II (4.5 ECTS)

Eco II: Economie inter-nationale I (4.5 ECTS)

Eco VI: Politiques sociales(4.5 ECTS)

Info I: Sécurité Informatique (f) (4.5 ECTS)

Info II:Decision support I (f)(4.5 ECTS)

Info III: Telekommunikation (d)(4.5 ECTS)

HS BWL I: Personalökonomie (4.5 ECTS)

BWL II: Unternehmenskom-munikation (4.5 ECTS)

BWL III: Controlling (d) (4.5 ECTS) VWL I: Finanzwissen-schaft II (4.5 ECTS)

VWL II: Aussen-wirtschaft I (4.5 ECTS)

VWL VI: Empirische Wirt-schaftsforschung (4.5 ECTS)

SPBachelorarbeit (15 ECTS)

GES IV: Management Stratégique (4.5 ECTS)

GES V: Consolidations et normes comptables (4.5 ECTS)

GES VI: Gestion financière (4.5 ECTS)

Eco IV: Economie inter-nationale II (4.5 ECTS)

Eco V: Histoire de la pen-sée économique (4.5 ECTS)

Eco III: Economie du travail(4.5 ECTS)

Info IV: Gestion de projet (f)(4.5 ECTS)

Info V: Decision support II (d)(4.5 ECTS)

Info VI: Informations-management (d) (4.5 ECTS)

FS BWL IV: Strategisches Management (4.5 ECTS)

BWL V: Bilanzierung (4.5 ECTS)

BWL VI: Unternehmensfinanzierung (4.5 ECTS)

VWL IV: Aussen-wirtschaft II (4.5 ECTS)

VWL V: Dogmenge-schichte (4.5 ECTS)

VWL III: Arbeitsökonomie (4.5 ECTS)

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Légende / ZeichenerklärungObligatoire / obligatorisch

tronc commun / allgemeines Grundstudiumgestion d’entreprise / BWLéconomie politique / VWLinformatique de gestion / Wirtschaftsinformatik

Cours de langues: facultatifs - gratuits / fakultative Sprachkurse - gratis Cours à choix 3ème année en économie quantitative (recommandés pour BA Eco)/ Wahlkurse 3. Studienjahr (empfohlen für BA VWL):

A choix / zur Wahl

cours à choix pour le BA dont la couleur est indiquée / Wahlkurse für den BA mit der betreffenden Farbe

SA/HS Angewandte Ökonometrie I (d)(4.5 ECTS)

Economie et société I (f)(4.5 ECTS)

Econométrie IA (f)(4.5 ECTS)

SP/FS Econométrie appliquée (f)(4.5 ECTS)

Econométrie I B (f)(4.5 ECTS)

Le plan d’études est composé d’un tronc commun pour les trois bachelors, de cours obligatoires et de cours à choix à compléter jusqu’à 60 ECTS par année / Studienplan bestehend aus einem gemeinsamen Grundstudium im ersten Jahr und Programmen mit Pflicht- und Wahlkursen bis zu insgesamt 60 ECTS je nach Bachelor im zweiten und dritten Studienjahr2è

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